Der kleine Wald

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich.
Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.

Jay

Mitternacht fing an zu Grinsen und dann lachte sie auch leise. Wie immer fand er ihr Lachen wunderschön und er würde am Liebsten sofort wieder etwas total Dummes machen, nur damit sie wieder lacht. Sparky schien erst einmal von seinem Nieser in eine Schockstarre verfallen zu sein, doch dann maunzte er fröhlich auf, als ob er seinen Vater auch auslachen würde. Jay schnurrte nur leise und vergaß einen Moment sogar die toten Jungen. Er hatte eine wundervolle Gefährtin und einen wundervollen Sohn. Was wollte er mehr?
Sparky packte seinen Schweif und drückte ihn enger an sich, als ob er seinen Schweif als Decke benutzen wollte. Und das konnte er auch tun. Jay war wieder komplett entspannt, er legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten und beobachtete seinen Sohn noch einen Moment. Dann hob er seinen Kopf wieder und drückte einen Moment seine Schnauze an Mitternachts Wange. >>Danke für unseren wundervollen Sohn.<<, schnurrte er ihr zu und vergrub dann seine Schnauze in ihrem warmen und vertrauten Fell.

[bei Mitternacht & Sparky]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Mitternacht

Nachdem Jay geniest hatte, flog Sparky's Pfote ein kleines Stück zurück und er schien sich zu erschrecken, ich hingegen musste nur lachen. Dann löste unser Sohn seine Pfote von meiner Nase, kurz bevor ich ihm über die Brust leckte und kuschelte sich an den Schweif seines Vaters, umklammerte diesen regelrecht. Jay schien das nichts auszumachen, denn er wirkte total entspannt und legte sogar den Kopf auf seine Pfoten.
Als er seinen Kopf wieder hob und mit seiner Schnauze meine Wange berührte, fing ich an zu schnurren und schloss kurz die Augen, bevor ich ihn wieder ansah. Er bedankte sich für unseren wundervollen Sohn und meine Augen fingen an zu glänzen. Ich danke dir auch für unseren wunderbaren Sohn. Er ist, neben dir, das Beste, was mir je passiert ist., miaute ich ihm zu und drückte mich noch etwas enger an ihn.

Erwähnt: Jay, Sparky
Angesprochen: Jay
Standort: in der Höhle

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

SPARKY

Immer mehr kehrte die Ruhe in meinen Körper zurück, ich entspannte mich und kuschelte mich leise schnurrend an den Schweif meines Vater´s. Dieses umklammerte ich noch etwas ungeschickt mit den Pfoten und hielt ihn wie eine Art Decke fest während ich mich mit dem Rücken an den Bauch meiner Mutter kuschelte. Es war so wunderschön warm hier bei meinen Eltern, all sie Angst aus meinem Alptraum war verschwunden und ich atmete tief ein. Der angenehm vertraute Geruch meiner Eltern stieg mir in die Nase, auch der meiner Geschwister jedoch auch der des Todes. Noch feste klammerte ich mich an den Schweif von Papa Jay und kuschelte mich an Mama Mitternacht´s Bauch während ich innerlich trauerte und zu gleich glücklich war. Ich war behütet, geliebt und beschützt und doch fehlten mir meine Geschwister. Durch das jedoch wohlige Gefühl was durch die Nähe meiner Eltern meinen Körper zum Großteil einnahm verklang mein leises Schnurren nicht und ich kuschelte mich weiterhin an sie dran.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Jay

Ihre Augen glänzten leicht, als er sich bei Mitternacht für ihren wundervollen Sohn bedankte. Er wusste nicht warum, aber es sandte ein Kribbeln über seinen ganzen Körper. Sie bedankte sich ebenfalls bei ihm und meinte dann, dass Sparky das Beste sei was ihr passiert war, neben ihm. Sie drückte sich enger an ihn und Jay konnte einfach nur Schnurren. Er spürte wie Sparky immer wieder seinen Schweif packte und gegen ihn drückte und sich immer wieder bewegte. Er schloss einen Moment die Augen bevor er wieder Mitternacht ansah. >>Ich liebe euch so sehr.<<, flüsterte er. Und damit meinte er auch die kleine leblose Mitternacht und den kleinen leblosen Jay an Mitternachts Bauch. Er liebte sie auch, auch wenn sie nicht hier waren. Tränen traten wieder in seine Augen, doch er schloss schnell die Augen, damit Mitternacht es nicht sah.

[bei Mitternacht & Sparky]

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Mitternacht

Sparky drückte sich immer wieder an Jay's Schweif und auch an meinen Bauch, ich spürte seine Bewegungen und hörte sein leises schnurren, als habe er keine Sorgen im Leben und war endlos glücklich. Jay schloss seine Augen, so als würde er den Moment hier in sich aufsaugen und für immer im Gedächtnis behalten wollen, so sah es für mich jedenfalls aus.
Dann sah er mich wieder an und meinte, dass er uns lieben würde. Ich fing laut an zu schnurren und drückte mich an seine Schulter, legte den Kopf darauf und leckte ihn über die Brust. Ich liebe euch mindestens genauso., murmelte ich ihm zu und zog die leblosen Jungen noch etwas enger an meinen Bauch. Wo immer ihr jetzt seit, wir lieben euch!, dachte ich und leckte Sparky noch einmal über den Kopf.

Erwähnt: Jay, Sparky, die toten Jungen
Angesprochen: Jay

[beobachtet Sparky - spricht mit Jay - denkt nach]

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SPARKY

Eng kuschelte ich mich an den Schweif meines Vater´s wie auch den Bauch meiner Mutter. Alles hier fühlte sich gerade so geborgen und liebevoll an. Jegliche Angst und Trauer war für den Augenblick verschwunden und doch spürte ich die Sehnsucht in meinem Herzen nach Katzen die mir fehlten. Meine Geschwister. Zwar hatte ich den Schweif meines Vater´s zwischen den Pfoten, doch spürte ich wie nun auch meine beiden toten Geschwister enger an den Bauch meiner Mutter gezogen wurden. Ich kroch unter den Schweif meines Vater´s so dass dieser mich bedeckte bis auf meinen Kopf. Die Vorderpfote streckte ich aus, mit der einen berührte ich meine Schwester mit der anderen meinen Bruder und hielt diese förmlich fest. Es schmerzte sie zu berühren ohne dass etwas zurück kam, jedoch spürte ich sie so bei mir. Ich hielt jeweils eine Vorderpfote des anderen fest um nicht das nicht schlagender Herz zu spüren oder dass sie nicht atmeten. Trauer stieg wieder in mir auf, doch wurde diese von der spürbaren Liebe der Umgebung gut unterdrückt. Die Pfoten da liegend wo ich sie hingelegt hatte wurde ich ganz langsam wieder müder. Die Erschöpfung machte sich wieder breit, doch dachte ich noch etwas nach um zu verhindern dass ich einschlief und auch weil ich doch irgendwo Angst hatte wieder einen so schrecklichen Traum zu haben.

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Jay

Seine Gefährtin neben ihm fing laut an zu Schnurren und fing an sich an ihn zu drücken. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und leckte ihm dann über die Brust. Dann meinte sie, dass sie sie mindestens genauso lieben würde. Jay kuschelte sich an Mitternacht und vergrub seine Schnauze in ihrem Pelz, Müdigkeit machte sich in seinem ganzen Körper breit. Heute war viel zu viel passiert. Erst hatte er Mitternacht durch einen mäusehirnigen Hund verloren, dann war dieser Streuner gekommen und hatte Mitternacht angegriffen und nun lagen sie hier mit einem wundervollen Sohn, der sich immer noch an seinen Schweif kuschelte. Jay driftete langsam ab in seinen Schlaf, doch ruhig und erholsam war sein Schlaf nicht.

[bei Mitternacht & Sparky / schläft]

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Mitternacht

Jay kuschelte sich an mich und auch Sparky schien es sich bequem zu machen, denn er drückte sich noch ein wenig mehr an den Schweif seines Vaters, sodass nur noch sein Kopf herausschaute, der Rest seines kleinen Körpers war von Jay's Schweif bedeckt. Dann streckte er seine kleinen Vorderpfoten aus und berührte damit seine Geschwister. Ein Stich fuhr durch mein Herz, als ich die drei beobachtete.
Sparky würde nie mit seiner Schwester und seinem Bruder spielen können, wenn sie älter waren, nie würde er mit ihnen zusammen jagen oder kämpfen können. Mein Schnurren hielt an, jedoch legte sich etwas Trauriges in meinen Blick und ich legte meinen Schweif um die Jungen, um alle drei. Schlaf gut, mein kleiner Kämpfer., murmelte ich unserem Sohn noch zu, ehe ich ebenfalls einschlief.

Erwähnt: Jay, Sparky
Angesprochen: Sparky

[beobachtet Sparky & Jay - spricht mit Sparky - schläft ein]

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SPARKY

Um mich herum kehrte immer mehr Ruhe ein. Die Körper meiner Geschwister lagen logischerweise weiterhin still an meinen Pfoten mit welchen ich jeweils einen von ihnen berührte. Doch auch meine Eltern wurden ruhiger und stiller. Ihre Körper kamen immer mehr zur Ruhe und ihr Atem wurde ruhiger und flacher. Ich wusste dass sie einschliefen und ihre Atmungen die im Schlaf langsamer wurden machten mich noch schläfriger. Bald waren alle Gedankengänge Geschichte, ich dachte nur noch an meine Geschwister und meine Eltern. Alle schliefen...wenn auch mein Bruder und meine Schwester für immer. Mama und Papa würden wieder aufwachen, dessen war ich mir zu hundert Prozent sicher. Der Schlaf nahm mich immer mehr ein, Erschöpfung erfüllte meinen Körper und schließlich versank ich wieder im tiefen Schlaf der von Träumen begleitet wurde.

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Jay

Traum:

Er riss seine Augen auf, als er aufwachte. Seine Flanken hoben und senkten sich schnell, genauso schnell huschte sein Blick durch die Höhle. Super Traum. Jay sah zum Höhleneingang. Es war heller draußen, es schien ein neuer Tag angebrochen zu sein. Er gähnte kurz.

[träumt / bei Mitternacht & Sparky in der Höhle]

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Mitternacht

Traum:

Ruckartig wachte ich auf und öffnete sofort die Augen. Mein Kopf schnellte nach oben und ich sah mich hektisch um. Es war alles noch so, wie gestern Abend und darüber war ich sehr froh. Ich hatte auch keine Schmerzen und Sparky und Jay waren auch noch da. Erleichtert atmete ich die Luft aus, die ich aus lauter Furch angehalten hatte. Dieser Traum hat so echt, so realistisch gewirkt .. Warum?, war die einzige Frage, die mir zu dem Traum einfiel.

Erwähnt: Jay, Sparky, die anderen Jungen [im Traum]
Angesprochen: eines der Jungen [im Traum]

[träumt - wacht auf & denkt nach]

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SPARKY

Noch fest im Griff des Schlafes hoben und senkten sich meine Flanken regelmäßig. Lange und tiefe Atemzüge gingen von mir aus und meine Träume blieben dieses mal ruhig "Fröhliche Maunzend sprang ich über die Lichtung, dennoch war die Welt um mich herum schwarz. Bin ich etwas blind? Doch da stieg mir der vertraute Geruch meiner Familie in die Nase und prompt wurde ich von einem Kater genau so alt wie ich umgeworfen. Meinem Bruder! Auch meine Schwester war mit von der Partie. Jauchzend vor Freude tobten wir ausgelassenen unter den wachsamen Augen unserer Eltern, alles war perfekt..." Mit einem Lächeln auf dem Gesicht erwachte ich. Der Geruch war meiner Eltern war wie die ganze Zeit klar und frisch. Doch der Geruch meiner Geschwister nur noch shal, der Geruch des Todes hatte ihre Körper überfallen und langsam zog ich meine Vordepfoten von ihren Körpern weg mit welchen ich sie die ganze Zeit berührt hatte "Es wird nie so wie in meinem Traum sein..." Leicht verbittert verschwand das Lächeln auf meinem Gesicht, ich wandte mich von den Leichen meiner Geschwister ab und wühlte mit der Schnauze im Bauchfell meiner Mutter rum auf der Suche nach Nahrung. Als ich eine Zitze ausfindig gemacht hatte die mir diese geben würde begann ich zu trinken, wie knetete ich dabei mit meinen noch kleinen Vorderpfötchen den Bauch meiner Mutter und genoss die warme und wohl schmeckende Maul welche in mein Maul floss und mich schon bald satt machen würde.

TYRAXES

"Überrascht sah ich mich um, ich befand mich in der Nähe des Zweibeinerortes an welchem ich ausgewachsen war und wusste nicht wieso. Ich hatte mich doch schlafen gelegt, was machte ich hier? Plötzlich stieg mir der Geruch meiner Schwester Viserion in die Nase, wie der Blitz drehte ich mich in ihre Richtung und sah sie an. Ihr Blick traf mich und es schien als würde sie mich ansehen, sie lief auf mich zu doch wie ein Geist ging sie einfach durch mich hindurch zu auf meinen Vater Balerion. Ich verstand nicht, wieso lebten sie? Wieso lebte mein elender Vater! Ein Knurren stieg in meiner Kehle auf "Verräter!" fauchte ich Balerion an doch wurde ich ignoriert. Seid ihr alle blind und taub!? Genervt peitsche ich mit dem Schweif "Ihr seid doch alle bescheuert!" knurrte ich laut doch wieder nicht die geringste Reaktion auf mich. Kein ansehen, kein Ohren zucken dass man meine Worte vernommen hatte nichts...Die ganze Familie schien glücklich. Meine Eltern Meraxes und Balerion, meine Geschwister Vermithrax, Drogon und Viserion. Auch Vermax, Vhagar, Arrax, Syrax und Vermay schienen zufrieden. Sogar Caraxes, den Sohn meines verdammten Bruder´s konnte ich entdecken. Was wurde hier gespielt? Doch ein neuer Gedanke schoss mir in den Kopf. Wenn sie alle leben müsste doch auch Tessarion leben. Da mich hier sowieso niemand bemerkte rannte ich los zu dem Ort an dem ich meine Gefährtin mit meinem Jungen immer versteckt hatte, doch leider wurde ich dort nicht fündig. Ich überlegte, und entschied mich dort hin zu gehen wo ich Tessarion das erste mal gesehen hatte und dort schnappte ich ihren Geruch auf. Da mich ja sowieso niemand bemerkte überschritt ich die Grenze und folgte dem Geruch meiner Gefährtin, was macht sie hier? Was wenn jemand sieht dass sie trächtig ist? Total in die damalige Zeit zurück versetzt vergaß ich beinahe dass es ein Traum war und entdeckte Tessarion endlich! Zu meinem Entsetzen jedoch mit einem anderen Kater an ihrer Seite. Verwirrt näherte ich mich und erkannte Reiß, einen Kater gegen den ich gekämpft hatte und der zur Gruppe von Tessarion gehörte. Aneinander geschmiegt saßen die beiden Katzen da und mein Herz krampfte sich zusammen, ich begann zu verstehen. Ich existiere hier nicht. In meiner Familie nicht und auch für Tessarion nicht. Der Anblick sie mit Reiß zu sehen entfachte Trauer in mir und als ich sah wie zwei Jungen auf sie zu liefen und sie Papa und Mama nannten war ich einen Augenblick wirklich nieder geschlagen. Doch schnell wandelte sich diese Frustration in Wut um, ich sprang Reiß an und als wäre ich nun wieder "echt" fiel der Kater zu Boden. Meine Zähne schlug ich sofort tief in seine Kehle und beendete sein Leben in wenigen Augenblicken, rasselnd holte der Kater Luft ehe er gurgelnde Laute von sich gab und starb. Tessarion neben mir jaulte auf, sie schien mich zu sehen und tatsächlich auch zu erkennen! >"Wo bist du gewesen"< war ihre Frage an mich und ich sah sie an "Ich weiß es nicht. Meines Wissen´s nach war ich immer hier. Ich habe dich gesucht" Die Jungen welche gerade noch an ihren Pfoten saßen verblassten. Die Welt um uns herum wurde schwarz und Tessarion und ich blieben alleine zurück gemeinsam mit dem Leichnam von Reiß. Einen letzten Blick drauf werfend schien die Kätzin den Tod ihres Gefährten nicht zu interessieren und schmiegte sich an mich wobei ich erleichtert seufzte "Tessarion..." hauchte ich leise doch verspürte ich plötzlich eine Qualvollen Stich im Herzen. Tessarion krallte sich in meine Brust genau dort wo mein Herz schlug und Blut sprudelte aus ihrer Kehle "Nein!" jaulte ich und versuchte genau so vergeblich wie damals diese Blutung zu stoppen, sie zu retten. Doch genau wie damals konnte ich ihr nur beim sterben zu sehen, einen letzten Blick warf sie auf mich wobei ich ihr in die Augen sah dann war ihr Blick leer "Tessarion..." flüsterte ich ungläubig. Die Augen meines Vater´s blitzten in der Finsternis auf und sahen mich an >"Ich werde ich auf ewig verfolgen"< sprach er dann verschwand der Boden unter mir und ich fiel in die Dunkelheit." Schlagartig öffnete ich die Augen, sprang mit ausgefahrenen Krallen auf die Pfoten und holte schwer Luft. Ich sah mich um in diesem Hohlraum welchen ich gefunden hatte doch ich war allein, wie immer. Seufzend fuhr ich die Krallen ein und legte eine an die Narbe genau über meinem Herzen "Nicht einmal als Balerion mir fast das Herz heraus riss hatte es annährend so geschmerzt wie zu sehen dass Tessarion stirbt" Eine starke Sehnsucht machte sich mir breit und ich vermisste meine Gefährtin und meinen Sohn. Und auch die Wut kochte wieder in mir hoch. Der Wille danach etwas zu töten stieg in mir auf und auch leisen Pfoten schlich ich hinaus aus meinem Quartier für die Nacht um auf die Jagd zu gehen.

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Jay

Langsam hatte er sich wieder beruhigt und legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten. Er schloss seine Augen und spürte nur kurz darauf, dass Mitternacht aufwachte. Jay öffnete seine Augen ganz leicht und beobachtete sie. Einen Moment lang sah sich seine Gefährtin hektisch im Bau um, dann entspannte sie sich wieder und atmete kurz durch. Der Graue öffnete seine Augen komplett und hob seinen Kopf wieder und sah Mitternacht an. >>Alles in Ordnung?<<, fragte er leise. Gleichzeitig spürte er, wie Sparky sich regte, sich anscheinend unter seinem Schweif hervor schob und anscheinend zu frühstücken begann. >>Hast du Hunger? Soll ich etwas Jagen gehen?<<, fragte er sie und strich mit seinem Schweif kurz sanft über ihre Flanke. Die Geburt musste anstrengend für sie gewesen sein, Mitternacht musste etwas fressen. Sein Blick glitt zu ihren Bauch, wo Sparkys Bruder und seine Schwester lagen. Sein Schweif glitt über die leblosen Körper, die kalt und starr waren. Wir sollten sie langsam vergraben...

[redet mit Mitternacht]

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Mitternacht

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, spürtr ich wie sich etwas an meinem Bauch regte und sah nach unten. Dort lag Sparky und war anscheinend auch schon aufgewacht, da er die Pfoten von seinen Geschwistern nahm und diese stattdessen in mein Bauchfell schob, wo er nach der Milchquelle suchte, die ihn satt machen würde. Kurz darauf hatte er sie gefunden, das spürte ich, als er sein kleines Mäulchen um eine Zitze legte und zu trinken begann. Leise schnurrend strich ich ihm über den Rücken.

Dann hörte ich Jay's Stimme und wandte ihm meinen Kopf zu. Er fragte mich, ob alles in Ordnung sei, ob ich Hunger hätte und ob er etwss jagen sollte. Ich lächelte ihn an, meinen Traum schob ich in die hinterste Ecke meiner Gedanken. Ja, es ist alles In Ordnung und jetzt wo du es sagst, merke ich wirklich, dass ich Hunger habe., miaute ich ihm zu und mein leise knurrender Magen bestätigte dies.

Erwähnt: Jay, Sparky
Angesprochen: Jay

[beobachtet Sparky - bemerkt Jay & spricht mit ihm]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

//hab die Erlaubnis zu überposten ;) //

Jay

Mitternacht beobachtete einen Moment lang schnurrend Sparky und strich ihm dann sanft mit dem Schweif über seinen kleinen Rücken. Dann sah sie ihn wieder an und lächelte kurz. Jay musste bei ihrem Lächeln einfach mit lächeln. Sie meinte, dass alle sin Ordnung sei und jetzt wo er es sagte sie schon Hunger hatte. Als ob ihr Magen das noch bekräftigen wollte, knurrte dieser. Er lächelte und leckte seiner Gefährtin über die Wange. >>Dann komm ich gleich wieder, mit dem fettesten Beutestück des Waldes.<<, schnurrte Jay ihr zu. Sein Schweif strich noch einmal kurz über Sparky, dann richtete er sich auf und glitt aus der Höhle. Kurz kauerte er dort, suchte die Umgebung nach anderen Katzen ab, doch es waren keine zu sehen. Trotzdem würde Jay sich nicht weit von der Höhle entfernen, damit falls etwas passierte er schnell zur Stelle war. Doch trotzdem wollte er nicht daran denken, wie Mitternachts Schrei durch den Wald hallte und ihm wissen lies, dass etwas passiert war. Er sträubte seinen Pelz kurz und tappte dann los, sein Maul leicht geöffnet.

[redet mit Mitternacht / geht Jagen]

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Mitternacht

Jay lächelte und leckte mir über die Wange, ehe er meinte, dass er gleich mit dem fettesten Beutestück des Waldes wiederkommen würde und schnurrte. Dann strich sein Schweif noch einmal über Sparky, bevor er die Höhle verließ, um jagen zu gehen. Kurz sah ich ihm noch nach, dann wandte ich mich wieder den Jungen zu.

Sparky lag lebend und trinken an meinem Bauch, während seine Geschwister kalt und leblos neben ihm lagen. Trauer machte sich in mir breit und leise begann ich zu wimmern. Die Beiden hatte noch nicht einmal die Chance dazu bekommen zu leben, diese war ihnen durch den unbekannten Kater genommen worden. Ein Knurren mischte sich in meine Trauer, welche nur diesem Kater galt und ich schwor mir ihn umzubringen, sollte er mir noch einmal ü er den Weg laufen. Mein Schweif wickelte sich um meine Jungen und eine kleine Träne tropfte auf meine tote Tochter.

Erwähnt: Jay, Sparky, die anderen Jungen
Angesprochen: /

[sieht Jay nach - trauert um die toten Jungen und denkt nach]

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Meine Charaktere:

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SPARKY

Ich genoss diesen wundervollen Geschmack der warmen und köstlichen Milch welche mir stetig weiter ins Maul floss. Dass diese irgendwann verschwinden würde und ich diese dann nie wieder schmecken würde war mir zu dem momentanen Zeitpunkt meines Leben´s nicht bekannt und auch dass ich irgendwann von etwas anderem als Milch gesättigt werden würde war für mich noch unbekannt. Immer wieder trat ich mit meinen kleinen Vorderpfötchen, knetete den Bauch meiner Mutter genau dort wo die Zitze war an welcher ich trank. Doch bald war ich satt und lies ab, wenn jetzt noch mehr trinke würde ich Bauchschmerzen bekommen! plötzlich tat sich etwas, Bewegung kam in den Bau und ein Schweif strich mir sanft über den Rücken ehe sich der Geruch meines Vater´s entfernte "Papa!?" Sofort maunzte ich laut und protestierend, er sollte nicht weg gehen! Da spürte ich den wärmenden Schweif meiner Mutter, sofort griff ich nach diesem und hielt mich krampfhaft fest "Sie darf nicht auch noch gehen!" Ich maunze weiter doch spürte ich plötzlich die bedrückende Stimmung. Trauer! Meine Mutter strahlte diese stark aus und ich wimmerte nun leise und hob den Kopf um sie förmlich an zu sehen nur meine Augen wollten sich einfach noch nicht öffnen. Die kleinen Öhrchen gespitzt doch unruhig wackelnd lies ich den Kopf erhoben und wartete was geschehen würde.

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Jay

Langsam schlich der Graue Kater durch den Schnee, bereit jede fette Beute zu wittern und auch zu erlegen. Mitternacht brauchte etwas zu essen. Er musste seine Familie ernähren.
Schließlich witterte er wirklich etwas. Maus. Sie war nicht weit entfernt, hockte jedoch unterhalb eines verdorrten Busches. Hoffentlich war dort nicht ihr Loch... so leise wie möglich schlich er sich an, bis er schließlich springen konnte. Jay erwischte die Maus, sie war wirklich fett und noch warm. Schnell rannte er sozusagen los um weitere Beute zu finden und fand schließlich ein Eichhörnchen, dass er ebenfalls erlegte. Schnell kam er in die Höhle zurück und legte die beiden warmen Beutestücke vor Mitternacht ab.

[erlegt eine Maus und ein Eichhörnchen / kehrt zu Höhle zurück]

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Mitternacht

Sparky schien meine innere Unruhe zu bemerken, da er kurz aufmaunzte und sah mich mit seinen noch geschlossenen Augen an. Er hatte die Ohren gespitzt und wackelte leicht mit diesen, was mich die plötzliche Wut und die Trauer vergessen ließ. Ich scgmiegte mich an meinen Sohn und versuchte mich an einem Schnurren. Es ist alles in Ordnung, mein Kleiner., miaute ich, als es plötzlich dunkel in der Höhle wurde.

Blitzschnell legte ich den Schweif enger um die Jungen und wollte gerade anfangen zu knurren, als ich Jay's Geruch wahrnahm und mich wieder entspannte. Er kam in die Höhle zurück und legte mir ein Eichhörnchen und eine Maus vor die Pfoten. Ich sah zu ihm auf, bedankte mich und nahm mir die Maus, ehe ich zu fressen begann.

Erwähnt: Jay, Sparky
Angesprochen: Sparky, Jay [id]

[beobachtet Sparky & spricht mit ihm - bemerkt Jay - frisst die Maus]

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SPARKY

Die Unruhe meiner Mutter sorgte dafür dass auch ich unruhig wurde, und doch wollte ich tapfer sein. Den Kopf nun angehoben richtete ich meine geschlossenen Augen auf sie, leicht ließen sich diese einfach noch nicht öffnen und spitzte jedoch die Ohren. Ich wackelte etwas mit ihnen da ich einfach unruhig war doch als meine Mutter sich an mich schmiegte schnurrte ich leise. Doch im nächsten Moment spannte sie sich an und schlang den Schweif eng um mich, protestierend maunzte ich auf und da stieg mir der Geruch meines Vater´s in die Nase zusammen mit dem von mir etwas unbekanntem. Papa war wieder da! Ich begann fröhlich zu maunzen und patschte mit den Vorderpfoten nach meinem Vater, man hatte ich ihn vermisst!

TYRAXES

Die Trauer war endgültig verschwunden und die Bilder meines Traum´s wurden blasser. Tessarion war Tod! Und daran würde sie nie wieder etwas ändern. Ich würde sie außer in meinen Träumen nie wieder sehen und ich sollte aufhören dies immer wieder so nah an mich heran zu lassen. Sie war die einzige die mich anders kannte, vielleicht war es ja gut dass sie Tod war. Sofort hasste ich mich für diesen Gedanken und knurrte frustriert auf, ich sollte einfach aufhören darüber nach zu denken und jagen, egal was. Das erste was mir jedoch durch den bekannten Geruch auffiel war ein Beutetier, doch auch ein Fuchs war hier gewesen. Auf einen Kampf hätte ich schon Lust doch ein Fuchs als Gegner war nicht zu unterschätzen und noch lange nicht so leicht zu besiegen aber eine Herausforderung wäre auch mal wieder was schönes. Doch irgendetwas sagte mir dass ich meine Kräfte sicherlich noch für etwas sinnvolleres gebrauchen könnte und so ging ich in die Richtung aus der der Geruch der Beute kam, eine Maus flitzte durch den Schnee und ich leckte mir bereits die Schnauze "Du gehörst mir" doch ich zögerte. Ich erinnerte mich an einen Ratschlag den mir mal jemand gegeben hatte und statt diese Maus zu töten folgte ich ihr bis zu einem Loch. Eine zweite Maus kam gerade heraus und ich nutzte sofort den Moment, mit einer meiner massigen Pfoten stellte ich mich auf das Loch und verschloss ihnen somit zumindest diese Zuflucht, mit der anderen Vorderpfote schlug ich zu und erwischte die erste Maus und ehe die zweite fliehen konnte wagte ich einen gewaltigen Sprung und zermalmte den zweiten kleinen Nager mit meinem kräftigen Gebiss. Zufrieden packte ich beide Mäuse an ihren Schwänzen und suchte mir ein gemütliches Plätzchen um zu Essen, ein kleiner Ort zwischen zwei großen Wurzeln zog mich schließlich an. Ich legte mich dort hin, es war durch die großen dicken Wurzeln etwas windgeschützter, dennoch krauste der Wind mein Fell doch dieser war wärmer als der der am vorherigen Tag geweht hatte. Kurz grinste ich da die Blattfrische sich ankündigte, viel mehr Katzen würden sich dann umher treiben und vielleicht waren dabei ja noch ein paar schöne Opfer dabei an denen ich meine Krallen wetzen konnte. Gemütlich mit dem Gedanken befassend bald schon wieder jemanden zu töten begann ich meine beiden Mäuse zu verspeisen und genoss den Geschmack meiner erlegten Beute.

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Jay

Mitternacht schien einen Moment angespannt zu sein, als er in die Höhle kam, doch dann schien sie sich wieder zu entspannen. Sie bedankte sich kurz bei ihm und zog dann die Maus zu sich. Er setzte sich wieder, strich Sparky kurz mit seinem Schweif über den Kopf, als er sah, dass sein Sohn anscheinend nach ihm greifen wollte oder ihn begrüßen wollte. Er maunzte sogar fröhlich, was sein Herz erwärmte. Schließlich legte er wieder den Schweif um seinen Sohn, vielleicht wollte er sich ja wieder daran klammern. Dann sah er Mitternacht wieder an. >>Lass es dir schmecken.<<, murmelte er schnurrend und leckte ihr kurz über die Wange. Dann biss er auch in sein Eichhörnchen, sein Blick fiel auf die leblosen Jungen. Sie müssten langsam vergraben werden... >>Es scheint wärmer draußen zu werden.<<, nuschelte er zwischen seinen Bissen. >>Vielleicht ist es bald warm genug und du kannst mir zeigen, wie man einen Fisch fängt.<<, miaute er weiter. Mitternacht sah traurig aus, was bei den toten Jungen nur verständlich war. Er wollte sie irgendwie aufmuntern. Aber er hatte das Gefühl, dass es nicht wirklich funktionieren würde..

[bei Mitternacht & Sparky]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Mitternacht

Jay meinte, dass ich es mir schmecken lassen sollte und leckte mir kurz über die Wange, ehe er indas Eichhörnchen biss. Sparky schien sich zu freuen, dass sein Vater wieder da war, denn er maunzte ihn fröhlich ab und patschte mit den Vorderpfoten nach ihm. Das ließ mich schmunzeln und ich biss in die Maus.

Ich schluckte gerade den Bissen herunter, als mein Gefährte meinte, dass ich ihm bald das Fischen beibringen konnte, jetzt wo es draußen wärmer wurde. Erst jetzt fiel mir auf, dass es nicht mehr ganz so kalt war und blickte nach draüsen. Und tatsächlich! Der Schnee begann in der aufgehenden Sonne leicht zu schmelzen und grinsend sah ich Jay an. Gerne, ich freue mich schon darauf., schnurrte ich und kurz waren die toten Jungen nicht mehr in meinem Kopf.

Erwähnt: Jay, Sparky
Angesprochen: Jay

[beobachtet Sparky - hört Jay zu & spricht mit ihm]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

SPARKY

Ich war total froh dass mein Vater endlich zurück war! Er war gesund und anscheinend hatte er etwas mit gebracht denn mit seinem vertrautem Geruch strömte auch ein Fremde mit hinein und ich rümpfte leicht die Nase. Doch maunzte ich fröhlich weiter als mein Vater näher kam und schnurrte auf als mir sein Schweif über den Kopf fuhr. Sein Schweif wickelte sich wieder um mich und erneut klammerte ich mich an diesem fest "bloß nicht wieder weg gehen hörst du!" rief ich empört in Gedanken doch die Freude darüber dass er wieder da war war größer. So war die Empörung darüber dass er überhaupt weg war wie weg gewischt und so kuschelte ich mich einfach an seinen warmen Schweif und schnurrte leise vor mich hin.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Jay

Die komische Stimmung schien ein bisschen aus dem Bau zu verschwinden, als Mitternacht ihn angrinste und meinte, dass sie sich schon darauf freuen würde ihm das Fischen beizubringen. Und er erst! Er lächelte sie sanft an und nahm dann wieder einen Bissen von seinem Eichhörnchen. Sparky hatte nun wieder seinen Schweif gepackt, als ob er Jay davon abhalten wollte wieder weg zu gehen. Er konnte sogar ein leises Schnurren von seinem Sohn hören. Doch er könnte der Trauer die in der Luft lag nicht einfach aus dem Weg gehen. Sie mussten ihre toten Jungen beerdigen...
Schnell verspeiste er sein Eichhörnchen fertig und sah Mitternacht dann wieder Ernst an. Er rückte näher zu ihr und legte seine Pfote auf ihre. >>Ich glaube... ich glaube wir sollten unsere anderen zwei wunderschönen Jungen langsam beerdigen.<<, flüsterte er, als ob er vermeiden wollte, dass Sparky etwas hörte, obwohl er noch gar nichts hören konnte. Stumm und mit Trauer in den Augen sah er seine Gefährtin an.

[bei Mitternacht & Sparky]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Mitternacht

Während ich meine Maus fraß, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Jay seinen Schweif um Sparky schlang und dieser sofort danach griff, so als ob er ihn nicht wieder gehen lassen wollte. Das brachte mich zum Schmunzeln und ich fraß meine Beute zu Ende.

Danach leckte ich mir über das Maul und sah meinen Gefährten an. Er hatte seine Pfoten auf die meine gelegt und meinte, dass wir langsam unsere anderen beiden wunderschönen Jungen begraben mussten. Traurig senkte ich den Kopf und wollte gar nicht daran denken, dass ich die Beiden nicht mehr ansehen konnte und Sparky von nun an allein an meinem Bauch liegen würde. Doch wir mussten es tun, also hob ich meinen Kopf und sah Jay an. Du hast recht. Aber wo?, fragte ich ihn.

Erwähnt: Jay, Sparky, tote Jungen
Angesprochen: Jay

[frisst Beute fertig - wendet sich an Jay - denkt nach - spricht mit Jay]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

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Der kleine Wald

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