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Thema: Der kleine Wald So 16 März - 16:59
das Eingangsposting lautete :
Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich. Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 13 Mai - 17:30
Jay
Natürlich tat Mitternacht dieser Schritt genauso weh wie ihm, doch was sollten sie tun? Die leblosen Jungen konnten nicht ewig hier liegen. Traurig senkte sie kurz ihren Kopf, schien einen Moment nach zu denken. Dann sah sie ihn wieder an und fragte, wo sie die Jungen begraben wollten. Seine Schnurrhaare zuckten. >>Wo immer du willst.<<, miaute er leise. Jay beugte sich zu ihr, seine Trauer schien ihn nun wieder komplett in ihrem Strom mitgerissen zu haben. Tränen stiegen in seinen Augen auf, er konnte seine Emotionen nicht mehr kontrollieren. >>Es tut mir so Leid, dass ich sie nicht beschützen konnte.<<, schluchzte er und sah zu den leblosen Jungen. Er konnte es einfach nicht ertragen. Den Gedanken, dass wenn er ein bisschen aufmerksamer gewesen wäre, das alles nie passiert wäre. >>Es tut mir so Leid, Mitternacht. So Leid.<<, flüsterte Jay wie am vorherigen Tag, nachdem klar war, dass mit zwei Jungen etwas nicht stimmte. Es war alles seine Schuld und diese Erkenntnis würde ihn für immer verrückt machen.
[bei Mitternacht & Sparky]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 13 Mai - 23:30
Mitternacht
Er antwortete mir, dass wir sie dort begraben würden so immer ich es wollte. Dann schien auch er seine Trauer offen zu zeigen, ich hörte seine geschluchzten Worte und sah Tränen in seinen Augen. Schnell schmiegte ich mich an ihn und leckte ihm über die Wange. Ach, Jay. Das ist doch nicht deine Schuld, niemals! Wir haben doch Sparky und darüber sollten wir doch froh sein!, miaute ich ihm zu und wollte ihn somit trösten. Ich ertrug es nicht ihn so traurig und niedergeschlagen zu sehen und wollte, dass alles wieder so schön und fröhlich wie früher wurde.
Traurig wandte ich mich von ihm ab und senkte den Kopf auf meine Pfoten. Viel mehr bin ich daran Schuld, dass unsere Jungen jetzt tot sind! Ich hätte nicht bei ihm bleiben dürfen, ich hätte an diesem Tag am See einfach verschwinden sollen, anstatt bei ihm zu bleiben!, schiss es mir durch den Kopf und ich begann stumm vor mich hin zu weinen. Denn wäre ich damals nicht bei Jay geblieben, hätte ich niemals Junge erwartet, dieser komische Kater wäre nie aufgetaucht und hätte niemals zwei unserer Jungen getötet. Ich ganz allein war Schuld am Tod zweier unschuldiger, neugeborenen Katzen!
Erwähnt: Jay, Sparky, leblosen Jungen Angesprochen: Jay
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 13 Mai - 23:51
SPARKY
Glücklich schmiegte ich mich an den Schweif meines Vater´s und den Bauch meiner Mutter. Nur einen winzigen Moment schien alles perfekt doch prompt wurde ich wieder man könnte sagen erschlagen von all der Trauer. Sie strömte auch mich ein und ich klammerte ich fest am Schweif meines Vater´s, bohrte die kleinen spitzen Krallen in sein Fell und wimmerte leise. Sie waren beide so unglaublich traurig...ich bekam Angst und wusste nicht was ich tun sollte doch dann ergriff mich ein plötzliches Gefühl und ich jaulte laut auf vor Trauer und Schmerz den ich in meinem Herzen verspürte. Panisch begann ich vom Schweif meines Vater´s weg zu robben und fiel aus dem Nest auf den kalten Erboden. Sofort wurde mir eisig kalt, zitternd kauerte ich mich zusammen und wimmerte laut, winzig kleine Tränen liefen aus meinen Augen und ich kauerte mich eng zusammen "Zu viel Trauer...viel zu viel..." Starke Schmerzen begannen sich in meinem Bauch breit zu machen und rollte mich auf die Seite, zog meine kleinen Pfötchen eng an mich und wimmerte weiter "Ich will keine Trauer mehr...in meinem Traum war alles so glücklich...wieso kann es nicht wirklich so sein..." Ich verstand es einfach nicht, überhaupt nicht und verzweifelte innerlich. Es war für mich einfach zu viel und ich ertrug es kaum. Meine Geschwister würden niemals mit mir spielen und ich hatte mittlerweile begriffen dass sie Tod waren auch wenn ich mit dem Begriff Tod noch nicht sehr viel anfangen konnte. Ich wusste dass es bedeutete dass sie weg waren sehr weit weg. Und sie würden niemals wieder kommen...
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Mai - 21:46
-->Die Wohnhäuser
Albatros
Auf leichten Pfoten schlich das Weibchen durch den Dickicht. Zweige kratzten an den Seiten ihres Körpers. Möglichst darauf bedacht kein Geräusch zu verursachen schlüpfte Albatros anschließend aus dem dichten Buschwerk heraus. Lange war sie hier nicht mehr gewesen. Vage Gerüche von Dachs und Fuchs kreuzten den Weg der Streunerin, doch ebenso, und dies kräftiger, waren die Düfte mehrerer Katzen zu vernehmen. Wollte Albatros ihren Geruchssinn glauben handelte es sich hierbei um vier Katzen, genaueres konnte sie allerdings dann doch nicht mehr aus der Luft lesen. Neben den typischen Gerüchen im Wald, mischte sich Beuteduft hinzu, genau das wonach die Kurzhaarkatze gesucht hatte. Vor ihrem Inneren Auge schwebte bereits ein erlegtes Eichhörnchen, vielleicht ließ sich hier ja noch was anderes Fangen. Lauernd begab sich der weibliche Streuner zu Boden und kroch diesen entlang. Rechts von ihr meldete sich der Geruch einer Wühlmaus. Nur wenige Sekunde später, nach einem gezielten Sprung und tödlicher Schnelligkeit lag das erlegte Beutestück vor ihren Vorderpfoten. Das Töten von Katzen übte sich auch positiv auf die Jagd aus. Mit Eleganz und Kraft waren Gegner schnell erledigt, auch wenn es sich in diesem Moment um eine Wühlmaus handelte. Wann genau die Grinsebacke ankommen würde war der Kätzin aktuell ziemlich egal. Sie wollte sich dringendst Energie zuführen. Genießerisch riss Albatros Biss für Biss aus dem zarten Fleisch heraus. Mit ihrer Zunge untersuchte sie die schwammige Konsistenz ihrer Beute und schluckte diese letztendlich herunter. Förmlich konnte das Weibchen spüren wie das tote Tier ihr die Kraft zurückgab, allerdings fehlte dazu noch der Schlaf der mit dem Eintritt des fremden Katers in weite Ferne gerückt war. Zumindest hatte sich ihre Laune wieder um einiges gebessert. Auf den Kater wartend ließ Albatros den eisigen Blick über die Umgebung schweifen, die aufgehende Sonne, welche vereinzelnd durch das kahle Geäst strahlte verhieß lang erhoffte Wärme. Wie ich mich schon freue wenn der Winter endlich vor rüber ist, dann ist die Periode des Hungerns dahin. Trotz all den Gedanken die der Streunerin so durch den Kopf schossen behielt sie im Hinterkopf immer diese Frage, was der Fremde eigentlich von ihr wollte. Hinter diesem Lächeln verbarg sich doch irgendeine Masche. Echte Gefühle schloss Albatros in diesem Moment aus. Sie war wie eine Maschine, kalt und berechnend, solche Kinkerlitzchen, dass der Kater eventuell etwas von ihr wollte schien nicht in ihr Schema zu passen, eher dachte die Kurzhaarkatze an einen Hinterhalt. Sollte es wirklich so sein hatte das Weibchen noch immer ihre Krallen, damit hatte sie schon viele Katzen umgebracht, egal ob schwach oder stark, Unterscheidungen gab es für Albatros nicht.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Mai - 21:58
TYRAXES
Genüsslich verspeiste ich meine Beute, genoss den Geschmack des Fleisches und des Blutes und auch das Gefühl der Sättigung was mich erfüllte. Schon bald war mein Beutetier vertilgt und ich war gesättigt. Kurz streckte ich mich durch, ich war erholt, ausgeschlafen und satt. Nun war es Zeit tätig zu werden, mir was auch immer. Doch erst einmal begann ich mit einer Fellwäsche, leckte mit das Fell um meine Schnauze herum sauber und endete an meinem Schweif. Ein Geräusch, nicht weit weg, erregte meine Aufmerksamkeit und ich erhob mich auf die Pfoten und begann mich kauernd darauf zu zu bewegen. Bald schon trat eine schwarz weiße Kätzin in mein Blickfeld welche sich über ein Beutetier hermachte. Attraktiv war sie doch dies tut in meinen Augen nichts zu Sache, sie sah dennoch stark aus. Trainierte Muskeln waren unter ihrem hübschen Pelz zu sehen und ich fuhr die Krallen leicht aus in den Schnee und den etwas den Boden darunter "Gegen einen Kampf hätte ich nichts ein zu wenden. Die Wut prickelt mir noch immer unter dem Fell und es wäre schön meine Krallen in das Fleisch eines ebenwürdigen Gegner´s zu schlagen als nur in Beute, das gleiche gilt natürlich für meine Zähne" Damit war es beschlossen, ich fuhr die Krallen wieder ein, lockerte meine Haltung etwas und trat ins Freie genau in das Blickfeld der Fremden. Mit kalter Gelassenheit musterte ich sie von oben bis unten und setzte ein provokantes grinsen auf "Na kleines, was verschlägt dich in diese Gegend?" fragte ich schließlich und wartete wie sie reagieren würde. Zwar sah man mir dies nicht wirklich an, doch meine Muskeln waren angespannt und meine Größe überragte die der Kätzin um ein gutes Stück. Allgemein war ich ja ein ziemlich groß gewachsenes Exemplar meiner Art und mit einer Kätzin auch wenn vielleicht für ihr Geschlecht ebenfalls etwas groß konnte ich locker mithalten. Neugierig wartete ich darauf wie meine Gesellschaft denn reagieren würde, gelassen oder wohl eher aggressiv? Würde sie einen Kampf beginnen oder müsste ich den ersten Zug machen? Abwarten war angesagt, nicht gerade eine meiner Stärken im Gegensatz zum kämpfen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Mai - 22:31
Cayden
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Gemütlich trabend betrat Cayden den kleinen Wald. Er hatte sich ordentlich Zeit gelassen, der Kätzin hier her zu folgen, auch wenn er auch nicht genau wusste warum. Vielleicht hatte er ihr einfach einen kleinen Vorsprung lassen wollen, oder vielleicht hatte er einfach keine Lust gehabt, wie ein Berserker durch den Zweibeinerort zu hechten. Warum auch immer er so langsam gewesen war, zumindest hatte er einen schönen Ausblick gehabt. Hoffentlich war ihm das noch öfter vergönnt.. Nachdem er ein wenig durch den Wald geschlendert war, konnte er endlich das schwarz und weiße Fell zwischen den Büschen erkennen. Die Kätzin kauerte auf dem Boden, anscheinend hatte sie schon etwas erlegt und verspeiste es gerade. Bei dem Gedanken an Beute lief ihm das Wasser im Mund zusammen, er konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wann er das letzte Mal etwas zwischen die Zähne bekommen hatte.. Sicherlich konnte sie noch warten, während er sich schnell ebenfalls etwas jagte, nicht? Das konnte er dann auch als Ausrede benutzen, warum er so lange gebraucht hatte, schließlich konnte er ihr ja nicht sagen, dass er ihr den ganzen Weg auf den Hintern geschaut hatte. Also drehte er noch einmal um und sah sich um, schnüffelte, zuckte mit den Ohren. In der Blattleere Beute zu finden war kein leichtes Spiel, und auch wenn sich diese gerade dem Ende zuneigte, versteckten sich die kleinen Viecher immer noch in ihren Bauen. Cayden sog die eiskalte Luft tief ein, um so viele Gerüche wie möglich aufzunehmen, da sprang plötzlich ein Eichhörnchen aus einem Baumloch und fing genau vor seiner Nase damit an, im gefrorenen Boden herumzubuddeln. Anscheinend hatte es ihn nicht bemerkt. Oder es war einfach nur blöd. Wahrscheinlich war beides der Fall. Ohne zu zögern drückte sich der Kater schwungvoll vom Boden ab, fuhr die Krallen aus und landete auf dem Tierchen, das er mit einem gezielten Biss in den Nacken tötete. Er leckte sich die Lippen und schlug seine Zähne in das warme Fleisch des Eichhörnchens. Nach viel zu kurzer Zeit hatte er seine Beute vertilgt und hatte immer noch genauso viel Hunger wie vorher. Lächelnd schüttelte er den Kopf und beschloss, wieder zur Kätzin zurückzugehen, nicht, dass sie sich noch fragte, wo er abgeblieben war. Er wollte gerade hinter einem Busch hervortreten, der in ihrer Nähe stand, da hörte er eine tiefe Stimme und duckte sich hinter die Pflanze, wobei er hoffte, dass er nicht bemerkt wurde. Vorsichtig spähte er zwischen den mit Schnee bedeckten Zweigen hindurch auf einen riesigen schwarzen Kater, der seine kleine Freundin ziemlich unverschämt anmachte. Gerade wollte er sich schon bemerkbar machen und dem Vieh mitteilen, dass die Kätzin zu ihm gehörte, aber da fiel ihm ein, dass dies vielleicht nicht unbedingt die schlaueste Idee wäre. Also wartete er erst einmal die Reaktion der weißen Kätzin ab, schließlich konnte er ja immer noch dazwischen gehen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Mai - 22:45
Albatros
Mittlerweile etwas gelangweilt saß das Weibchen noch immer an der selben Stelle, der Fremde hatte sich nicht blicken lassen. Ehrlich gesagt, wusste Albatros nicht mal weshalb sich der Kater so viel Zeit ließ. Ihm musste es doch schließlich auch im Magen brennen, oder? Zumindest hatte sich die Streunerin etwas Stärken können, doch für einen Kampf fühlte sie sich noch lange nicht bereit, schließlich bestand das Leben auch noch aus etwas anderem als Kämpfen. Kaum war dieser Gedanke gedacht trat ein anderes männliches Wesen in ihr Blickfeld. Ziemlich groß, massig, wahrscheinlich ein erfahrener Kämpfer. Den Narben nach zu urteilen leicht blutrünstig angehaucht. Wahrscheinlich hätte Albatros den Koloss sympathisch gefunden, aber nur wahrscheinlich. Das Funkeln in dessen Augen passte dem Weibchen nicht in den Kram, dieser Gesichtsausdruck gehörte ihr ganz allein und teilen wollte sie es schon gar nicht. Schweigsam nahm die Kurzhaarkatze die Worte des anderen Streuners an. Er fragte, was sie hier in verschlagen hatte. "Wie jede andere Katze die Hunger hat, zum Jagen, was anderes kann man hier auch nicht großartig machen." Innerlich verdrehte die Kätzin die Augen, sah sie derart anziehend aus, dass Massen an Kater ihr hinter herliefen? Dieses Exemplar sah nicht unbedingt nach einem Flirt aus, eher nach einem Duell, doch schon alleine nach ihrer körperlichen Verfassung zu urteilen wollte sich Albatros lieber aus der Schussbahn ziehen. Nach außen hin zeigte das Weibchen keinerlei Emotion oder Reaktion, still wie eine Statue saß sie da und blickte mit toten Augen zu dem Koloss herüber. Nein, eine hastige Bewegung, sie wollte ihm keinen Grund zum Angreifen geben. Zwar musste Albatros bei dessen Größe leicht den Blick heben, doch im generellen hatte sie kein Problem damit. Nur in einen Kampf wollte die Streunerin nicht verstrickt werden. Wenn ich mir eine saftige Niederlage einfahren will, kann ich mich auch mit schwächeren Gegnern abgeben. Dem Kerl muss doch auffallen, dass ich nicht unbedingt für einen Kampf geeignet bin, vor allem nicht nach dieser langen Hungerzeit. Angst hatte Albatros nicht wirklich befallen, aber Lust hatte sie auch keine zerfleischt zu werden. Was der Kater nun weiter nun würde stand bis zu diesem Zeitpunkt wohl in den Sternen geschrieben.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Mai - 23:28
TYRAXES
Mit kalter Gelassenheit auf dem Gesicht betrachtete ich die schwarz weiße Kätzin und musste leicht grinsen. Schon interessant wer einem am heutigen Tag so begegnete. Kalt fragte ich was sie denn hierhin verschlagen hatte, auf ein langes Gespräch hatte die gute anscheinend keine Lust denn sie meinte bloß dass es wie jede hungrige Katze zum jagen hier her verschlagen hatte "Interessant" miaute ich knapp und lächelte leicht. Ja sie war anscheinend auch ein etwas gröberes Exemplar ihrer Art und auch ihres Geschlechts, es gab freundliche Katzen, unfreundliche Katzen und Katzen wie mich. Die meisten wollten nur kämpfen, nicht töten. Ich wollte beides und da mir diese Katze wie eine geeignete Gegnerin vor kam richtete ich mich nun langsam und gemächlich auf. Ich war wie immer vollkommen entspannt und gelassen vor einem Kampf, ein Kampf war für mich pure Entspannung und einfach nur Freude und ohne zu Zögern ging ich einen Schritt auf die Fremde zu "Es bereitet mit Freude dir mitteilen zu können dass ich dich ausgesucht habe" knurrte ich leise und kalt und spannte die Hinterbeine sofort an. Mit gewaltiger Kraft warf ich mich auf die schwarz weiße und nahm ihren Nacken zwischen meine Zähne, die Krallen bohrte ich ihr in die Flanken und spürte das Gefühl des Genusses in mir aufkommen meine Zähne und Krallen in Fleisch zu schlagen und Blut zu schmecken. Sie war kleiner und schwächer als ich und somit war mir dieser Sieg so gut wie sicher.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 20 Mai - 18:01
Albatros
Der Kater gab eine relative knappe Antwort zurück und schien nicht mehr warten zu können. Genervt verdrehte das Weibchen die Augen und strafte sein Lächeln mit eisener Schweigsamkeit. Nein, sie würde ihm auch weiterhin keinen Grund für einen Kampf geben. Davon schien der Koloss jedoch nicht abzusehen. Ein Schritt war getan, ein Satz gesprochen und im nächsten Augenblick spürte Albatros bereits die Krallen in ihrem Fleisch, auch am Nacken machte sich Druck bemerkbar. Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken gab die Kätzin unter dem Gewicht nach und knallte hart auf dem Boden auf. Der plötzliche Aufprall presste ihr die Luft aus den Lungen und fand seinen Weg nur noch schwer zurück. Du glaubst doch nicht, dass ich zur Belustigung herhalte? Ich sehe in der Art wie du angreifst hast du ebenfalls Erfahrung mit dem Töten von Katzen. Möge ich noch so schwach sein, aufgeben kommt für mich nicht Frage. Solltest du ebenfalls denken ich würde vor Schmerzen schreien hast du dich gewaltig geschnitten. Statt Adrenalin breitete sich eisige Ruhe in der Weißen aus. Schon von Anfang an, war der Kätzin ihr Zustand bewusst gewesen, doch sich dem Schicksal zu ergeben kam für sie überhaupt nicht in Frage. Einige Sekunden verfiel Albatros in eine Starre, versuchte die Stellen zu lokalisieren, wo die Krallen eingedrungen waren. Mit einer geschickten Wendung entwand sich das Weibchen den engen Griff. Dabei kam sie nicht umhin darum herum ihre Haut zu Retten. Die Krallen des Katers schufen tiefe Furchen beidseitig der Flanken, die Zähne zerrissen die obere Hautschicht des Nackens. Eine elegantere Lösung ist mir wohl auch nicht eingefallen...was soll's. Sofort brachte die Kätzin eine gewisse Distanz zwischen ihren Gegner und sich, dabei blendete Albatros das Blut aus und kümmerte sich nicht weiter um das Brennen, welches von den Schnittwunden ausging. Einen gefährlichen Eindruck gab sie, so wie sie mit eisblau sprühenden Auge dastand und das Blut in einem Nest aus dünnen, verzweigten Linien den Pelz herabließ. Mittlerweile war es tatsächlich egal geworden ob das Duell noch weiter ausartete oder nicht, der Kater ihr gegenüber würde sicherlich nicht aufhören. Schweigsam wie die Stille höchstpersönlich startete Albatros einen ähnlichen Angriff und schoss durch die Luft. Dabei kollidierte das Weibchen mit dem Riesen und versuchte ihm hie und da Verletzungen zuzufügen, blieb dabei aber immer auf Distanz. Nötige Energie zum Kämpfen fehlte und ganz bei der Sache war die Kurzhaarkatze auch nicht wirklich.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 20 Mai - 18:14
TYRAXES
Mit einem gezieltem und gekonntem Spruch landete ich auf dem von mir erwähltem Opfer und sofort fanden meine Krallen halt im Fleisch. Tief bohrte ich die Krallen in die Flanke der weiß schwarzen Katze und mit den Zähnen packte ich ihren Nacken und spürte wie ihr Körper unter meinem nach gab. Durch meine Position und dem festen Biss in den Nacken der Kätzin unter mir kam ich einen winzigen Augenblick auf dumme Gedanken. Doch schnell schob ich diese wieder bei Seite und bemerkte dass die Sterunerin in eine Art Starre verfiel doch ich ließ nicht locker. Diesen Trick habe ich bereits als Junges gelernt dennoch traf es mich etwas unerwartete wie sie sich plötzlich aufbäumte. Aufgrund ihrer Figur und ihres Aussehen´s hatte ich ihr diese Kraft nicht zu getraut und als sie meinem Griff entkam spürte ich dennoch zufrieden wie ihr Fleisch an denn Flanken wie auch am Nacken riss. Der wohltuende Geschmack des Blutes breitete sich in meinem Maul aus und ich leckte mir über die Schnauze, fixierte dabei meine Gegnerin mit eisigem Blick. Doch im Gegensatz zu vielen anderen die nun fliehen würde machte sie sich auf einen Gegenangriff bereit und schoss auf mich zu. Ich wusste dass ich diesem Angriff nicht ausweichen konnte, verankerte also meine Krallen fest in der Erde und fing die Kätzin ab. Sofort packte ich mit meinen Zähnen ihre Schulter und mit meinen Vorderpfoten riss ich sie erneut zu Boden, dort nagelte ich sie fest und lockerte meinen Biss, ihr Blut tropfte aus meinem Maul auf ihr Fell "Sollte das etwa ein Angriff werden? Das ich nicht lache!" verhöhnte ich sie und sah tief knurrend auf sie herab. Den Blick richtete ich langsam auf ihre Kehle, sollte ich sie sofort töten oder noch etwas Spaß mit ihr haben? Ich entschied mich für den Spaß und bohrte ihr die Krallen in die Schulter um sie weiter am Boden zu halten, mal sehen was sie tun würde.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 20 Mai - 18:42
Cayden
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Angespannt beobachtete der Kater weiter das Geschehen zwischen seiner kleinen Freundin und dem Fremden Kater. Kalt und gelassen antwortete sie ihm auf seinen blöden Spruch mit einer ebenso pampigen Antwort und sah nicht besonders glücklich darüber aus, ihn getroffen zu haben. Wahrscheinlich hatte sie genauso geschaut, als Cayden ihr begegnet war, aber zumindest war dieser nicht so unhöflich gewesen. Das Lächeln des Fremden ließ ein Knurren in seiner Kehle aufsteigen, doch er unterdrückte es so gut er konnte, noch war der Kater nicht gefährlich. Trotzdem gefiel es ihm nicht, schließlich hatte er die weiße zuerst gesehen! Der andere sollte sich gefälligst jemanden anders suchen, diese hier gehörte schon ihm. Dass er sie angreifen würde schien immer weniger wahrscheinlich, denn der Fremde war gelassen wie eh und je und trat ganz unverschämt einen Schritt auf seine Kätzin zu. Seine Worte wollten wieder ein Knurren in dem Kater verursachen, doch er biss sich auf die Lippe, schließlich wollte er sich nicht verraten. Noch nicht. Aber wenn es so weiterging, würde er sich nicht mehr davon abhalten können, ihm die Krallen übers Maul zu ziehen. Plötzlich aber sprang der Schwarze mit voller Kraft auf die Kätzin und bohrte ihr seine Krallen in die Flanken, während er sich an ihrem Nacken festbiss. Nun konnte er sich nicht mehr davon halten, ein lautes Knurren kam von Cayden und er wollte sich gerade auf den Fremden stürzen, da riss sich die Kätzin los - sie kam nicht unbeschadet davon, ganze Hautstücke waren an ihrem Nacken und ihren Flanken weggerissen worden - und sprang nun ebenfalls auf den Kater los, der sie allerdings sofort wieder unter sich begrub und über ihren gescheiterten Angriff spottete. Wieder musste Cayden knurren und fuhr die Krallen aus. So gelassen wie es ihm nur möglich war trat er aus seinem Versteck im Gebüsch und fletschte die Zähne, sein Schwanz peitschte über den gefrorenen Boden und seine Augen waren zu Schlitzen verengt. "Lass sie los.", knurrte er und sah dem Kater direkt in die seelenlosen Augen, "Sie gehört mir."
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 20 Mai - 19:23
Albatros
Wunderschön. Mit einem präzisen Biss hatte der Kater ihre Attacke abgeblockt und wieder lag sie auf dem Boden. Nun gut, der Angriff war halbherzig gewesen und viel Elan hatte dahinter auch nicht gesteckt. Normal war die Technik des Weibchens intelligent und flexibel. Vermehrt arbeitete sie mit miesen Tricks und griff ebenso aus der Offensive an, doch heute lief es wohl oder übel anders. Klaglos ließ Albatros seinen gemeinen Seitenhieb über sich ergehen. Leitete er etwa die Erfahrung nur anhand davon ab, wie sich eine Katze in einem einzigen Kampf gab? Ziemlich erbärmliche Einstellung. Ihr kalter Blick glitt auf die Zähne des Katers, welche nahe der Kehle ruhten, jederzeit bereit zuzuschlagen. Ist mir neu, dass plötzlich andere Katzen über mein Leben bestimmten dürfen. Mal abwarten wie sich die Situation weiterentwickelt. Der Geruch ihres eigenen Blutes stach der Kätzin in die Nase. Natürlich passte es dem Weibchen nicht wie ein nutzloses Spielzeug umhergeschleudert zu werden, doch viel ausrichten konnte sie wiederum auch nicht. Das Monstrum wäre schneller, egal welche Attacke sich Albatros überlegen würde. Das Brennen der Wunden war in der Kälte mittlerweile abgeflaut und so war es eigentlich ganz komfortabel hier zu liegen, mit Zähnen an der Kehle, die schnell ihr Leben beenden konnten. Erst das Rascheln irgendwelcher Büsche lenkte den Blick der Streunerin von den Zähnen weg. Na sieh mal einer an, der Fremde, der ursprünglich mit ihr Jagen wollte, trat in heroischer Pose hervor. Schon von Weitem konnte sie die Aggressivität spüren, die von ihm ausging. Seufzend verdrehte das Weibchen die Augen. Willst du auch noch Ziel von diesem Vieh werden? Verschwinde lieber, ich kann mir nicht vorstellen das du große Chancen hast. Die Worte, die der Kater von sich gab ließen Albatros erst recht hellhörig werden. Seine Kätzin? Hoffentlich war dies nur als ein sehr schlechter gemeint. Irritiert zuckte die Kätzin mit den Ohren und fragte sich womit sie das eigentlich verdient hatte. Erst er und nun dieses...Monster. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte sie wie der Schwarze den Kopf in Richtung des anderen hob. Ein einziger Moment indem die Streunerin die Oberhand gewinnen konnte. "Ich gehöre niemanden.", murmelte Albatros und schoss in die Höhe, das gefletschte Gebiss Richtung die Kehle des Katers in der Absicht ihn zu töten. Aus ihren Augen loderte blaues Feuer, zum ersten Mal schien so etwas wie wilde Freude in diesen vorzuherrschen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 20 Mai - 20:28
TYRAXES
Ihr Angriff war ein Nichts gewesen, ihre Krallen hatten mich bloß gestriffen und nun lag sie ein weiteres mal unter mir doch dieses mal mit dem Bauch nach oben. Kalt funkelte ich sie an während ich meine Krallen in ihrer Schulter versenkte, so nagelte ich sie am Boden fest und verspottete ihren Angriff der in meinen Augen jämmerlich gewesen war. Ich betrachtete ihre Kehle und setzte die Zähne leicht an, dachte darüber nach was ich nun tat. Sie umbringen oder spielen? Ich entschied mich klar für das zweite doch ein raschelnder Busch erweckte meine Aufmerksamkeit. Ein Kater trat heraus und peitschte mit dem Schweif, ein Knurren war klar zu hören als er meinte ich solle die weiße Kätzin los lassen da diese ja ihm gehören würde. Mein Grinsen wurde breiter "Na wenn das so ist, dann hol sie dir doch, oder besser gesagt das was ich von ihr übrig lasse" miaute ich mir kalter Provokation, da spürte ich plötzlich Anspannung. Der Kopf der Kätzin schoss nach oben, ihre Zähne genau auf meine Kehle zu "Mein Vater hat es nicht geschafft mich zu töten, dann du erst recht nicht!" Im letzten Moment drehte ich den Kopf zur Seite weg sodass sich ihre Zähne seitlich in meinen Hals bohrten. Kalte Wut und Blutrünstigkeit traten in meine Augen, mit einer meiner großen Pranken schlug ich ihr heftig auf die Kehle, so schlug ich ihren Kopf hart zu Boden doch riss sie dafür etwas von meinem Hals mit. Doch der Schmerz interessierte mich nicht, mit böser Gewalt verfrachtete ich die Kätzin wieder auf den Bauch und während ich meine Krallen erneut in ihren Schultern versenkte begann ich mit meinen Hinterbeinen ihren gesamten Rücken in Stücke zu reißen. Mit den Zähnen packte ich eines ihrer Ohren an welchem ich riss ehe ich mir wieder ihren Nacken vor nahm. Den fremden Kater blendete ich in diesem Moment der Wut und des Hasses total aus, das einzige woran ich dachte war der Tot dieser Streunerin! Als ich das Gefühl hatte im Bereich des Rücken´s genug Schaden angerichtete zu haben drehte ich sie auf die Seite und behielt sie weiter fest im Griff, meine Schnauze war blutbefleckt und mit eisiger Bösartigkeit sah ich ihr in die Augen "Ich hoffe du hast dein Leben genossen!" knurrte ich ehe ich nun versuchte den letzten Biss an zu setzen um ihr die Kehle zu zerfetzen und ihr somit das Leben zu nehmen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 21 Mai - 0:08
Cayden
»love yourself to death
Gerade in dem Moment, in dem der Kater zu der schwarzweißen Kätzin hinüber sah, um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging, verdrehte diese genervt die Augen. Wieder konnte er ein Knurren kaum unterdrücken. Er setzte sein Leben aufs Spiel und stellte sich diesem Monstrum von Kater, und wie dankte sie es ihm? Mit einem Augenrollen und einem abschätzigen Blick. Er wusste doch noch nicht mal ihren Namen und tat trotzdem alles, um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren! Nach dieser Aktion war sie ihm definitiv etwas schuldig, etwas großes. Wenn sie beide das überhaupt überlebten.. Noch bevor er etwas sagen konnte, sprach der schwarze Kater mit kalter Stimme, er sollte doch versuchen, sie sich zurück zu holen, wenn sie ihm gehörte, oder besser gesagt das, was er von ihr übrig lassen würde. Cayden knurrte laut und grub die Krallen in den gefrorenen Boden. "Ich warne dich, fass sie nicht an!", zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Er wollte der Kätzin auch gerade mitteilen, wie glücklich sie sich zu schätzen hatte, dass er sie überhaupt retten kam, da gab sie schon zurück, sie würde niemandem gehören und in dem Moment achtete der schwarze Kater nicht auf seine Gefangene und - die Fremde Kätzin ging ihm an die Kehle. Ihre Augen glitzerten gefährlich und man sah ihr an, dass sie vorhatte, ihren Angreifer umzubringen. Klar, er hatte sie angegriffen und würde wahrscheinlich ebenfalls versuchen, sie umzubringen, aber das war doch trotzdem kein Grund, diesem Vieh an die Kehle zu gehen! Was war sie denn, eine Killerin? Dann hatte sie wirklich nicht verdient, dass Cayden sie retten kam! Aber jetzt war es schon zu spät, um aus der Sache rauszukommen. Vielleicht könnte er sie ja retten und sich dann eine Strafe für sie überlegen? Vielleicht würde sie es nicht merken, wenn er ihr etwas vorspielen würde.. ja, das war eine gute Idee. Die er allerdings nur umsetzen konnte, wenn er sie beide lebend aus diesem Kampf herausbekam. Was sich wahrscheinlich als schwieriger erweisen könnte als er Anfangs gedacht hatte. Bevor er noch irgendetwas sagen oder tun konnte, passierte alles ganz schnell. Der Kater wich der Attacke mehr oder weniger aus, auch wenn etwas seiner Haut zwischen den Zähnen der Kätzin hängen blieb, und schlug dabei ihren Kopf hart auf den Boden. Dann drehte er sie auf den Rücken und zerriss diesen mit seinen Pranken, während er mit den Zähnen eins ihrer Ohren zerfleischte. Das war Cayden dann auch genug und er wartete nicht weiter auf eine Einladung. Blitzschnell drückte er sich vom Boden ab und preschte auf den schwarzen Kater zu, der gerade irgendetwas faselte und den Todesstoß an ihre Kehle ansetzte. Doch bevor er ihr die Kehle zerfetzen konnte rammte Cayden gegen ihn und versuchte ihn von den Beinen zu reißen, oder ihn zumindest von der Kätzin wegzulenken. Dann stellte sich der beige Kater beschützend über der Kätzin auf und fletschte die Zähne in Richtung des Schwarzen. "Ich habe gesagt", knurrte er "fass sie nicht an!"
Fate Admin
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 21 Mai - 0:48
Albatros
Eindeutig schlechter Zug meinerseits, dafür werde ich wohl oder übel mit meinem Leben bezahlen. Diese Gedanken gingen dem Weibchen durch den Kopf als die Pranke des Katers auf ihre Kehle nieder fuhr. Ein unglaublicher Druck machte sich in dem Hals der Kätzin breit, an Schlucken, geschweige den Atmen war nicht zu denken. Hustend schlug Albatros mit dem Schädel zuerst auf dem Boden auf. Glocken hallten tief und schmerzhaft durch ihren Kopf. Blut sammelte sich in dem Mundraum. Bestimmt hatte der Kater in seiner Brutalität irgendetwas beschädigt, nicht sehr vorteilhaft wenn sie weiterleben wollte. Keinen einzigen Atemzug gönnte ihr der Fremde, wie ein Wirbelwind befand er sich nun plötzlich hinter der Kurzhaarkatze und begann Teile ihres Rückens zu zerfetzen. Jeden Krallenschlag spürte Albatros abnormal stark und doch ertrug sie schweigsam die Schmerzen, niemand würde auch nur einen Laut aus ihrem Maul bekommen. Erneut flammte der Schmerz auf, dieses mal nicht weniger schlimm als am Anfang. Stur waren die leuchtenden Augen der Kätzin geradeaus gerichtet, kein einziges Stück ihrer Lebendigkeit hatten sie eingebüßt. Endlich schien der Kater genug gewütet zu haben. Zumindest entstand eine kurze Pause. Verwundert fragte sich Albatros weshalb ihr Blick immer unschärfer wurde und verfluchte sich gleichzeitig für ihre Unfähigkeit. Wie ein Kadaver lag sie da und musste die Peinigungen dieses Bastards aushalten, wunderbar. Zusätzlich des aufgerissenen Rückens hieb er dem Weibchen die Zähne in eines der Ohren, die Streunerin ließ es geschehen. Spürte wie ihr Schädel zu allen Seiten gezogen wurde, wieder dieser dämliche Druck und noch immer fiel der Kurzhaarkatze das Atmen schwer.
Das Stück Haut zwischen ihren blutverschmierten Fängen realisierte Albatros schon gar nicht mehr. "Ich hoffe du hast dein Leben genossen!" Wie ein Echo wurde der Satz des Fremden mehrfach in ihren Gedanken zurückgeworfen. An sich habe ich es genossen, doch eigentlich hatte ich vor am Leben zu bleiben. Wer wagst du zu sein, dass du über mein Leben urteilen darfst? Du hast eine schwache Katze angegriffen, bestimmt hast du es gewusst. Sowas nenne ich absolut feige. Selbst ein Seufzen schien dem Weibchen verwehrt. Eine verschwommene Shilhouette rannte direkt auf die Kätzin zu. Allerdings erlaubte ihr dröhender Schädel keinen allzu langen Blickkontakt. Mit halb geöffneten Augen blendete Albatros die Geräuschkulisse aus. Blut sickere vermehrt aus tiefen Wunden, lange konnte sie diese Prozedur sicher nicht überleben. Plötzlich kamen Pfoten in ihr beschränktes Sichtfeld, jemand stand über ihr, der blutrünstige Kater sicher nicht, sondern der andere Kater, scheinbar bereit ihr wertloses Leben zu beschützen. Bin ich es überhaupt wert? Beschützt von einem Kater den ich nicht mal beim Namen kenne. Eigentlich sollte ich in der Lage sein mich selber zu verteidigen, daraus scheint ja nix geworden zu sein. Leises Röcheln kam als Antwort als die Kurzhaarkatze versuchte einen tiefen Atemzug zu nehmen. Hm, irgendwie schon merkwürdig. Ich bin abartig müde und kann einfach nicht mehr...Schlaf, Schlaf ist genau das was ich brauche. Sie sendete dem Kater ein stummes "Viel Glück" ehe sie in Ohnmacht viel. Ein ganz neues Gefühl für eine Killerin, selbst mal am Boden zu liegen und hilflos zu sein...Interessantes Gefühl. Schweigsam lag ihr zerschundener Körper am Boden, geziert von brutalen Fleischwunden. Was den schwarzen Streuner zu solch einer Tat getrieben hatte wusste sie selber nicht so genau. Eines wusste sie mit ziemlicher Gewissheit: Albatros würde lebend aus diesem Kampf hervortreten. Sie würde sicherlich keinem dahergelaufenden Streuner den Gefallen tun einfach unter dessen Pfoten zu verrecken. Die Augen die einst so unheimlich kalt gestrahlt hatten waren fest verschlossen, das Maul, welches einigen Katzen schon den Tod geschenkt hatte lag halb offen, dazwischen klemmte noch der Hautfetzen. Der einzige Beweis, dass auch das Weibchen etwas im Kampf hatte reißen können. Wie sich Cayden sich nun anstellen würde, bekam Albatros sowieso nicht mehr mit, sie lag in tiefer Ohnmacht, wann sie wieder aufwachen würde wusste die Kätzin selber nicht so genau. Hauptsache sie lebte.
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 21 Mai - 2:23
TYRAXES
Der Fremde Kater welcher aufgetaucht war forderte mich dazu auf die Kätzin unter mir in Ruhe zu lassen, Pah! Wieso sollte ich? Kalt und provokant gab ich ihm eine Antwort auf seine dumme Bitte der ich sicher nicht nach gehen würde und erneut sagte er ich solle sie nicht anfassen. Da brutale grinsen auf meinem Gesicht wurde breite und ich sah dem Kater direkt in die Augen "Versuch doch sie zu retten. Oder hast du Angst?" fragte ich spöttisch doch meine Aufmerksamkeit landete wieder auf der Streunerin. Ihr Kopf schoss nach oben und in allerletzter Sekunde drehte ich den Kopf zur Seite. Ihre Zähne verfehlten nur knapp meine Kehle und bohrten sich in meinen Hals, jetzt war das Spiel endgültig vorbei! Ich hatte mit genügend Katzen gekämpft die mich töten wollten, der Hass auf meinen toten Vater flutete meinen Körper und mit brutaler Gewalt hieb ich mit einer meiner kräftigen Pranken feste gegen ihre Kehle, hart schlug dabei der Kopf der schwarz weißen auf den Boden und Blut lief aus ihrem Maul. Keine Ahnung wo und was ich verletzt hatte, aber das war mir auch egal! Ich wollte Blut und zwar noch viel mehr davon! Gewalttätig schleuderte ich die Kätzin wieder auf ihren Bauch, die Krallen als Halt tief in ihre Schulter versenkend zerriss ich mit meinen Hinterpfoten ihren Rücken. Eines ihrer Ohren zerriss ich ebenfalls ehe ich mich mit meinem kräftigen Gebiss an ihren Nacken machte und auch diesen zerfetzte. Wenn sie das wie auch immer überstehen sollte dann als Fellfetzen! Wütend und brutal fuhr ich mit dieser Prozedur fort, Blut umspülte meine Zunge und der kupferne Geschmack bereitete mir Glücksgefühle. Es machte so viel Spaß! Doch ich werde das nun beenden. Gezielt drehte ich sie zur Seite und legte somit ihre Kehle frei, leise fragte ich sie ob sie ihr Leben genossen hatte doch eine Antwort hatte die gute nicht parat. Ich versenkte die Krallen in ihrer Flanke und setzte die Zähne an ihre Kehle, meine Augen leuchteten hell, voller Freude schimmerten sie und gerade wollte ich zu beißen da rammte sich mir jemand in die Flanke. Ich hatte diesen blöden fremdem Kater total ausgeblendet und hatte nun nicht mit einem Angriff gerechnet, meine Krallen hinterließen tiefe Furchen in den Flanken der Kätzin doch wurde ich von den Pfoten geholt und musste zurück weichen um nicht zu stürzen. Bösartig knurrend wandte ich mich jedoch direkt um und betrachtete den Kater welcher mir soeben meine Gelegenheit zum töten genommen hatte. Mit gebleckten Zähnen stand er da über der Streunerin und wiederholte knurrend ich solle sie nicht anfassen. Mein gesamtes Fell sträubte sich und ich wirkte noch größer als sowieso schon und knurrte wütend "Du hast hier gar nichts zu sagen! Und wen ich anfasse geht nur mich was an und wenn ich sie töten will tue ich das!" fauchte ich wütend und legte das Fell wieder an. Das Grinsen schlich sich wieder auf mein Gesicht "Aber gut, dann eben erst dich, und dann sie!" miaute ich mit eisiger Kälte die zeigte dass ich vor nichts zurück schreckte und blitzschnell schoss ich auf den Kater zu. Mit einer meiner gewaltigen Pranken holte ich aus und schlug ihm die Kralen quer durch´s Gesicht, vielleicht hatte ich ja Glück und zerstörte dabei eines seiner Augen. Vielleicht aber auch ging mein Hieb ganz woanders hin, mal sehen wie der Fremdling reagiert. Gegen zwei Tote die auf mein Konto gehen habe ich jedenfalls nichts einzuwenden.
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 21 Mai - 21:42
Cayden
»love yourself to death
Caydens Blick war kalt geworden, während der Fremde weiter vor sich hingrinste wie ein Honigkuchenkätzchen. Ihm war bewusst, dass er nur versuchte ihn zu provozieren, weshalb er sich immer wieder in Gedanken ermahnte, ruhig zu bleiben und nicht in Raserei zu geraten, doch er konnte sich nicht davon abhalten, dem Kater zu antworten. "Oh, ich werde es nicht nur versuchen..", murmelte er vor sich hin und schenkte dem Schwarzen einen abschätzigen Blick. "Ich habe keine Angst.", er bemühte sich um einen ruhigen, emotionslosen Ton, aber es kam eher als wütendes Knurren heraus. War aber eigentlich auch egal, viel würde es dem Fremden wahrscheinlich sowieso nicht ausmachen. Knurrend stand er da, während der Kater seine kleine Freundin weiter auseinander riss. Die Krallen in den Boden gegraben, wusste er nicht, was er tun sollte. Eingreifen? Zuschauen? Einfach nur da stehen konnte er aber nicht. Hier wurde gerade vor seinen Augen eine Katze fast ermordet, und auch wenn diese ebenso eine Killerin war wie das Biest von schwarzem Kater hier, war es trotzdem nicht richtig, sie umzubringen. Vor allem, weil er ihr ja eine Lektion erteilen wollte, und nicht der Fremde. So eine Katze einfach umzubringen brachte doch nichts. Man musste solche Katzen bestrafen, und sie zu töten war schon viel zu gnädig. Er würde ihr eine Lektion erteilen, die sie innerlich zerbrechen ließ und ihr Leben zerstörte, genauso wie sie Leben zerstörte, indem sie andere Katzen ohne Grund umbrachte. Und dann würde sie sich wünschen, sie wäre umgebracht worden. Etwas anderes hatte sie nicht verdient, dieses Biest! Abschätzig schüttelte er den Kopf vor den beiden gnadenlosen Killern und entschied sich dazu die weiße trotzdem zu retten. Mit vollem Tempo sprang er auf den Kater zu und rammte diesen von seinem Opfer weg. Er stellte sich schützend über sie und knurrte ihn an. Würde er auch nur einen Muskel bewegen, würde Cayden angreifen. Der Fremde schien weniger erfreut darüber, dass ihm die Chance zum töten verwehrt wurde, und knurrte ebenfalls bösartig. Sein Fell stand in alle Himmelsrichtungen ab und machte ihn größer, doch eingeschüchtert wurde Cayden dadurch nicht. Er hatte sich in den Kopf gesetzt, die Kätzin zu retten, und nun würde er auch genau das tun. Niemand würde ihn davon abhalten, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Nicht einmal dieses Monstrum von Kater. "Tut mir leid kleiner," antwortete er dem Schwarzen, diesmal ruhiger als zuvor, auch wenn er immer noch knurrte, "das kann ich leider nicht zulassen. Also such' dir wen anders!" Sein Schwanz peitschte bedrohlich hin und her und sein Fell war nun ebenfalls aufgestellt, auch wenn er nicht so riesig aussah wie der Kater. "Versuchs doch", gab er noch zurück, dann preschte der Fremde schon auf ihn zu. Cayden duckte sich unter seine Pranken und wurde nur am Ohr erwischt. Das Blut lief ihm in die Ohren und machte ein unangenehmes Geräusch, doch er versuchte es zu ignorieren und hielt seinen Blick weiterhin stur auf den Schwarzen gerichtet. Da fiel sein Blick auf die Wunde am Hals, die die Kätzin ihm in einem Moment der fehlenden Aufmerksamkeit von Seiten des Katers zugefügt hatte. Vielleicht ließ er sich vertreiben, wenn er ihm nur genug Schmerzen zufügte. Hoffentlich. Ohne groß zu überlegen sprang er dem Kater an die Brust und grub seine Krallen in sein Brustfell, während er die Wunde am Hals mit den Zähnen attackierte.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 22 Mai - 4:02
Tyraxes
Der fremde Kater war verdammt frech! Nicht nur dass er mich von meinem erwähltem Opfer weg stieß und mir die Gelegenheit nahm sie zu töten, nein er hatte auch noch eine große Schnauze! Bösartig und kalt funkelten meine Augen als ich den Kater betrachtete und ihm klar machte dass ich töten würde wenn ich wolle und wann ich es wollte. Doch er meinte es täte ihm leid und nannte mich kleiner, dabei überragte ich dieses respektlose Drecksstück eines Kater´s locker um einen Kopf. Weiterhin sagte er er könnte dies ja nicht zu lassen und ich solle mir wen anderes suchen, und was das töten betraf solle ich es doch versuchen. Ich grinste und knurrte tief dabei "Wie du willst du Mickerling!" fauchte ich ehe ich wie ein Blitz nach vorne schoss und eine meiner gewaltigen Pranken auf den Kater zuflog. Nur leider war mein Angriff doof getimet, seine Augen waren mein Ziel gewesen doch stattdessen duckte sich dieses dumme Vieh und ich erwischte nur seine Ohren. Warmes Blut spürte ich an meiner Pfote doch ich spürte keine wirkliche Zufriedenheit. Ich starrte den Kater böse an, doch da flog er schon auf mich zu. Schmerz durchschoss mich als er seine Zähne in die Wunde bohrte die die Streunerin seitlich in meinen Hals gerissen hatte und gezielte Tritte trafen auf meine Brust. Krallen erwischten meine Narbe über dem Herzen und Erinnerungen und Bilder strömten auf mich ein, ich zuckte etwas zurück doch riss ich mich noch einmal zusammen und bäumte mich auf. Ich nutze den Moment wo ich auf den Hinterpfoten stand um meine beiden Vorderpfoten gegen seine Brust zu stemmen und kraftvoll schleuderte ich den Kater von mir weg, mein Schweif peitschte wild als ich mich wieder auf meine vier Pfoten begab "Nochmal Glück gehabt! Nächstes mal schicke ich euch beide in die ewigen Jagdgründe verlass dich drauf! Ihr werdet schon noch sehen!" knurrte ich mit eisiger Stimme und wandte mich ab. Ohne jeglichen Schmerz zu zeigen verschwand ich im Dickicht und suchte den Platz auf wo ich die Nacht verbracht hatte, dort ließ ich mich nieder und sah auf meine Pfoten "Tessarion. Terrax. Viserion" Unendlicher Schmerz zog sich durch mein Herz und ich knurrte leise und frustriert während ich begann meine Wunde am Hals zu putzen und zu reinigen. Eine Entzündung würde ich verhindern und der Schmerz war zwar vorhanden aber nicht so präsent wie der in meinem Herzen. Einer der mehr als seltenen Momente in denen man mir ansah dass auch ich etwas fühlte, gut dass niemand in der Nähe war...
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 23 Mai - 21:59
Cayden
»love yourself to death
Cayden schaute gespielt gekränkt, als der schwarze Kater ihn einen Mickerling nannte. So klein war er nämlich nun auch wieder nicht! Er war eigentlich recht groß für einen Kater, breit gebaut und muskulös. Zwar überragte ihn der Fremde, doch nur um ein Stückchen. Zumindest war er größer als.. als die Killerkätzin, die gerade unter seinen Pfoten herumlag, wahrscheinlich verblutete und komischerweise darauf verzichtete, ihre Kommentare abzugeben. Seltsam, dass sie nichts sagte. Vielleicht hatte er ihr mit seiner waghalsigen Rettungsaktion die Sprache verschlagen? Wahrscheinlich eher nicht. Der böse Blick, den er von dem Kater erntete, als dieser sein Ziel verfehlte, spornte ihn nun noch mehr an, als er auf ihn zupreschte und ihn an der Wunde angriff, die die Kätzin ihm vorher zugefügt hatte. Zusätzlich bearbeitete er noch seine Brust mit seinen Krallen, ohne sich wirkliche Gedanken darüber zu machen, wie er darauf reagieren könnte. Es war wirklich seltsam – der Kater zuckte tatsächlich vor seiner Attacke zurück, was er von einer Katze, die andere aus Spaß tötete, nicht wirklich erwartet hätte. Was hatte er denn jetzt gemacht? Anscheinend hatte er seine Schwachstelle getroffen. Aber war es nun seine Brust oder die offene Wunde? Cayden wurde gewaltsam aus seinen Gedanken gerissen als sich der Schwarze plötzlich aufbäumte und auf die Hinterbeine stellte. Mit Wucht wurde er von ihm weggeschleudert und landete zum Glück nicht auf der weißen Kätzin, sondern einige Schwanzlängen entfernt von ihr. Trotzdem war die Landung weniger angenehm, vor allem weil der Boden immer noch ziemlich festgefroren war – und natürlich eiskalt. Er rappelte sich jedoch sofort wieder auf und ignorierte die leichten Schmerzen, schließlich war der Kampf noch nicht vorbei und er würde bestimmt gleich wieder angegriffen werden. Außerdem musste er ja noch seine kleine Freundin beschützen. Doch anstatt ihn anzugreifen, peitschte er nur wie verrückt mit dem Schwanz und schenkte ihm einen eiskalten Blick. Er meinte mit einer Stimme, die bestimmt noch kühler war als sein Blick, sie hätten noch einmal Glück gehabt, und dass er sie nächstes Mal nicht verschonen würde. Für so eine lahme Ausrede hatte Cayden nur ein abschätziges Lächeln übrig. „Na klar. Ich werde zittern vor Angst!“, gab er zurück, seine Stimme triefte nur so von Sarkasmus und sein Lächeln wurde ein wenig breiter. Er beobachtete, wie sich der Kater ohne ein weiteres Kommentar abwandte und sich durch die Büsche davonmachte. Als er nicht mehr zu sehen war, trat ein leicht verwirrter Ausdruck auf das Gesicht des beigen Katers. Warum hatte der größte aller Killerkater plötzlich aufgegeben und das Weite gesucht? Hatte es vielleicht irgendetwas damit zutun, dass er vorher zusammengezuckt war? Egal was es war, normal war es jedenfalls nicht. Trotzdem war er unglaublich erleichtert, er hatte schon Angst gehabt, aus diesem Kampf nicht mehr lebend herauszugehen. Dass er es überlebt hatte und der Kater tatsächlich verschwunden war, konnte er noch nicht ganz recht glauben. Genauso wenig, wie er glauben konnte, dass die Kätzin bis jetzt noch nicht ein einziges Kommentar dazu abgegeben hatte, dass der Schwarze den Schwanz eingezogen hatte. Vorhin war sie doch auch so gesprächig gewesen, oder? Naja, das war jetzt auch egal. Das wichtigste war, dass sie beide am Leben waren und vor allem, dass er ihr eine gründliche Lektion erteilen konnte. Jetzt, da er sie gerettet hatte, hatte er doch definitiv etwas bei ihr gut, oder? Und wenn nicht, zumindest würde sie ihm vielleicht vertrauen. Oder einfach mal lächeln? Sah sicher nicht schlecht aus, nur schade dass er sie noch nie lächelnd zu Gesicht bekommen hatte.. Leicht lächelnd schüttelte er den Kopf und überlegte, was er jetzt machen sollte. Hierbleiben kam nicht in Frage; der Kater könnte ja jeden Moment zurückkommen. Aber wohin sollte er gehen, und noch wichtiger, konnte die Kätzin laufen? Er drehte sich wieder zu ihr um und schluckte, als er das ganze Blut sah, das sich unter ihr gesammelt hatte und ihren schönen Pelz rot gefärbt hatte. Lebte sie überhaupt noch? Vorsichtig näherte er sich ihr und hob sein Ohr gegen ihre Brust. Gespannt wartete er einige Momente, dann hörte er ein leichtes Pochen. Also war sie doch am Leben! Er atmete erleichtert auf und hob seinen Kopf wieder. Sollte er sie tragen? Sie hatte immer noch nichts gesagt. Aber zumindest atmete sie.. Er legte sich neben sie und hievte sie vorsichtig auf seinen Rücken. Besonders schwer war sie ja nicht, aber sie hatte wahrscheinlich auch eine ganze Menge Blut verloren. Es lief ihm kalt den Rücken runter, als das Blut auf seinen Pelz tropfte. Ein Glück, dass er sich nicht selbst sonderlich verletzt hatte. Immer noch nicht ganz sicher, wo er die Kätzin am besten hinbringen wollte, ging er los, in irgendeine Richtung. Seine Schritte waren langsam und vorsichtig, er wollte sie ja nicht verlieren.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 25 Mai - 14:19
Jay
Mitternacht schien fast schon verhindern zu wollen, dass er weinte. Sie schmiegte sich sofort an ihn als er seine Trauer mal wieder zeigte und leckte ihm über die Wange. Ein vertrautes warmes Gefühl stieg in ihm auf. Was würde er ohne seine wundervolle Gefährtin nur tun? Verzweifeln und alleine sterben, ja, genau das. Sie meinte es sei niemals seine Schuld und sie sollten froh sein Sparky zu haben. >>Ich weiß aber... ich liebe den Kleinen ja auch über alles, aber die anderen zwei fehlen.<<, hauchte er und sah zu seinem Sohn, der sich immer noch an seinen Schweif krallte. Sparkys Griff wurde schon wieder fester, er konnte ganz leicht seine spitzen Krallen spüren. Jay sah wieder zu Mitternacht, die ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten gelegt hatte. Nun weinte sie. Es war als würde ihm jemand in den Bauch treten. Super hatte er das wieder gemacht, Mitternacht mal wieder traurig gemacht, nachdem sie gerade so zufrieden gewirkt hatte. Jay beugte sich zu ihr und leckte ihr über die Stirn. Dann leckte ihr noch einmal über die Wange und versuchte ihre Träne dabei zu erwischen. Der Graue schmiegte sich an seine Gefährtin und vergrub seine Schnauze in ihrem Fell an ihrem Hals. >>Wir sollten nach vorne schauen und Vergangenes vergessen.<<, miaute er. Er wollte versuchen zu schnurren und die traurige Luft etwas zu vertreiben, als Sparky sich wieder regte. Jay hob seinen Kopf und sah seinen Sohn an. Der Kleine jaulte auf einmal auf, kurz legte er seine Ohren an. Super, du hast wirklich deine ganze Familie traurig gemacht..., dachte er. Oder fehlte Sparky etwas? Was ist wenn er krank wurde? Wie sollten sie ihm dann helfen? Wie so oft dachte er an Darkaria, schob den Gedanken dann aber auch gleich wieder von sich um sich auf seinen Sohn zu konzentrieren. Dieser robbte auf einmal los, fiel aus dem Nest. Sparky kauerte sich zusammen, ihm schien kalt zu sein, und er wimmerte leise vor sich hin. Verstand er es? Verstand er die Trauer von Mitternacht und Jay? Oder hatte er etwas ganz anderes? Was ist, wenn es Sparky wirklich nicht gut ging und ihm etwas fehlte? Was ist, wenn sie auch ihn verlieren würden? Schnell beugte sich Jay zu Sparky, packte ihn so sanft es ging am Nackenfell und hob ihn vor Mitternacht, wo er ihn absetzte. Dann setzte sich Jay auf, legte seinen Schweif um seinen Sohn und zog ihn zu sich. Langsam begann er damit über die kleinen Öhrchen und die kleine Stirn von Sparky zu lecken, dann putzte er seinen ganzen Sohn. Leise schnurrte er dabei. >>Alles ist gut, mein Kleiner. Nach dem Regen kommt die Sonne.<<, schnurrte er und drückte seinen Sohn noch einmal an sich, um ihn zu wärmen. Nie sollte sein Körper so kalt werden, wie die seiner Geschwister...
[bei Mitternacht und Sparky in der Höhle]
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Mai - 15:43
Mitternacht
Ich hörte Jay's Worte durch einen Schleier der Trauer hindurch. Aus diesem wurde ich allerdings herausgerissen, als ich merkte, wie er sich an mich schmiegte, mir die Tränen von der Wange leckte und seine Schnauze in meinem Halsfell vergrib. Seine Worten entsprachen der Wahrheit, weshalb ich mir die restlichen Tränen wegleckte und dann zu ihm aufsah. Ja, du hast recht. Wir sollten uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren, sonst hängen wir ständig der Vergangenheumit nach und können die Gegenwart nicht genießen., miaute ich ihm zu und hörte dann plötzlich ein lautes Jaulen.
Erschrocken wäre ich beinahe aufgesprungen, als ich sah, dass dieses Jaulen von Sparky kam. Er war aus dem Nest gefallen und hatte sich zusammengerollt. Doch sofort war Jay an seiner Seite und legte ihn vor mir ab. Ich fuhr unserem Sohn in sanften Strichen über den Kopf und versuchte ihn so zu beruhigen. Mein kleiner Kämpfer. Es ist alles gut, Papa und Mam sind ja bei dir und werden dich beschützen., schnurrte ich ihm in die Ohren und beobachtete dann, wie Jay ihn zu sich zog und ihn ebenfalls beruhigen wollte. Seine Worten waren so schön gewählt, dass ich ihn sanft und zugleich liebevoll ansah. Die Trauer wich aus dem Bau, das spürte ich, stattdessen verbreitete sich Liebe für das kleine Fellbündel, das zwischen Jay und mir lag und lebte, atmete und geliebt wurde.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Mai - 16:15
SPARKY
Die Trauer erschlug mich beinahe und aus meiner Trauer wurde von einem Moment auf den anderen plötzlich pure Angst. Panik durchströmte plötzlich jedes Faser meines Körper´s und ich jaulte auf vor Schmerz, doch nicht körperlichem sondern dem der in mir herrschte. Ich war vielleicht noch klein doch ich hatte ein gutes Gespür für meine Eltern und es wurde mir zu viel. Ich spürte wie eine meiner kleinen Pfoten nass wurde, Tränen! Einer weint! Nun war es ganz vorbei ich lief oder gesagt robbte einfach los, erklomm den Schweif meines Vater´s und fiel prompt aus dem Nest. Hast landete ich auf dem eisig kalten Erdboden und spürte wie die Kälte sich sofort in meinen Körper bohrte. Stark zitternd kauerte ich mich zusammen und spürte etwas warmes in meinem Maul, Tränen liefen mir aus den noch immer geschlossenen Augen und Blut aus meinem Maul, ich hatte mir auf die Zunge gebissen. Wimmernd wusste ich nicht wohin ich nun sollte, der Verlust meiner Geschwister war zu viel für meine Eltern und auch für mich, sie leiden so sehr darunter...ich spüre es. Mir wurde immer kälter und ich befürchtete schon jeden Moment würde ich erfrieren, da wurde ich am Nacken gepackt und wieder ins Nest gelegt. Eine warme Zunge fuhr mir über den Kopf wo ich mich leicht ran drückte, der vertraute Geruch meiner Mutter stieg in meine Nase. Dann wurde ich an jemanden ran gezogen, nun roch ich meinen Vater sehr intensiv und spürte nun seine warme Zunge und den warmen Schweif welcher um mich gewickelt war. In sanften Strichen fuhr er mir über meine kleinen Öhrchen, die Stirn und dann über den gesamten Körper, die Wärme kehrte in meinen Körper zurück und als mich mein Vater noch mehr an sich drückte fror ich bereits gar nicht mehr. Ich öffnete das Maul zu einem leisen Maunzen wobei wenige Blutstropfen auf dem Schweif meines Vater´s landeten, ich hatte mir leider auf die Zunge gebissen und verstand das unangenehm Brennen in meiner Schnauze nicht. Mit einer meiner kleinen Pfoten patschte ich mir in die Schnauze doch das war etwas unkoordiniert und ich berührte mit meiner weichen Pfote meine Nase wobei mich das Fell an der Nase kitzelte und mich somit zum niesen brachte. Meine Ohren zuckten, so hörte sich also niesen an. Warte...hatte ich das gerade gehört? Meine kleinen Öhrchen zuckten und ich drehte sie in verschiedene Richtungen um Geräusche zu lokalisieren. Ein Windzug fuhr mir plötzlich um die Ohren wobei ich ein Pfeifen hörte, war das Gefahr?! Erschrocken schlug ich die Augen plötzlich auf und sah als erstes meinen Vater und dann meine Mutter an wobei meine grün gelblichen Augen hell leuchtete, wie hübsch die beiden waren...Meine Mama und mein Papa...Meine kleine Zunge hing halb aus meinem Maul weil sie brannte was wahrscheinlich ziemlich süß aussah.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Mai - 16:27
Jay
Als er Sparky packte roch er auf einmal Blut. Blut? Hatte sich sein Sohn verletzt? Doch als er ihn später gründlich putzte, fand er nirgendwo eine Verletzung. Doch er roch eindeutig irgendwo nach Blut... Langsam wurde Sparkys kleiner Körper wieder warm, Jay schnurrte einfach nur glücklich. Sein Sohn öffnete sein kleines Maul und maunzte leise, wobei kleine Bluttropfen aus seinem Maul kamen. Anscheinend hatte er sich bei seinem Sturz aus dem Nest auf die Zunge gebissen. Sparky schien ihm seine Wunde noch einmal zeigen zu wollen, weil er anscheinend nicht verstand was das war. Der Kleine hob seine Pfote, die dann irgendwie an seiner Nase landete wodurch er niesen musste. Jay schnurrte lauter und grinste. Kurz sah er zu Mitternacht, weil er den kleinen Nieser total süß fand, dann sah er wieder Sparky an, dessen Ohren nun wackelten. Auf einmal schlug sein Sohn seine Augen auf, wunderschöne, grün gelbliche Augen funkelten ihn nun an und die Zunge hing ihm aus dem Maul. Das war so süß, dass ihm einen Moment die Luft weg blieb. Sein Schnurren war immer noch laut. >>Na mein Kleiner?<<, miaute er und leckte ihm noch einmal übers Ohr. >>Hast du dir auf die Zunge gebissen?<< Er war einfach nur glücklich. Kurz sah er zu Mitternacht. Stolz glänzte in seinen Augen.
[bei Sparky und Mitternacht]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Mai - 16:38
Mitternacht
Plötzlich roch ich Blut. Der Geruch kam von Jay, genauer gesagt von unserem Sohn. Leicht panisch sah ich ihn an, konnte aber keinerlei Wunden entdecken. Er legte sich lediglich die Pfote auf die Nase, was ihn zum Niesen brachte und streckte dann die Zunge aus, an der ein paar kleine Blutstropfen hingen. Erleichterung durchflutete mich, da er sich bei seinem Sturz aus dem Nest anscheinend nur auf die Zunge gebissen hatte. Jay sah mich an und ich erwiderte seinen liebevollen Blick, als Sparky plötzlich die Augen aufschlug, was ich aus dem Augenwinkel wahrnahm.
Blitzschnell senkte sich mein Kopf und ich sah den Kleinen an. Meine Augen begannen zu glänzen und ich konnte ihn nur ansehen. Diese grün-gelblichen Augen waren einfach wunderschön. Jay, sieh nur .. Seine Augen sind wunderschön., hauchte ich und beugte mich dann zu Sparky vor, um ihm über die Nase zu lecken. Hallo, Sparky. Weißt du eigentlich, wie hübsch du bist?, schnurrte ich ihm zu und war gespannt darauf, was er jetzt tun würde.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Mai - 18:05
SPARKY
Der Schmerz in meinem Maul war für mich etwas was mich durch und durch verwirrte. Was war das? Und wieso tut es weh? Noch dazu schmeckt es ekelhaft! Als mein Vater mich so eng an sich zog wurde mir sofort warm, das sanfte Lecken sendete die Wärme direkt in meinen Körper zurück und es ging mir gleich besser. Doch meine Zunge brannte weiter auch als mir warm wurde und so wurde ich neugierig, ich öffnete das Maul wobei Blut zu Boden tropfte und wollte meine Zunge mit der Pfote berühren. Doch die Koordination wollte nicht so ganz, meine Nase wurde von dem Fell an meiner Pfote und dem weichen Ballen gekitzelt und prompt nieste ich. Meine kleinen Öhrchen begannen wild zu zucken, so hörte sich also niesen an...Moment?! Ich hatte das gehört? Tatsächlich. Ich drehte die Öhrchen in alle möglichen Richtungen und als ein pfeifendes Geräusch in meine Ohren drang riss ich die Augen erschrocken auf, was war das? Gefahr?! Doch stattdessen erblickte ich meine Eltern, meinen hübschen Papa und meine schöne Mama. Dabei hing mir die leicht blutende Zunge halb aus dem Schnäuzchen heraus und ich sah die beiden mit leuchtenden grün gelblichen Augen an und die beiden sahen wiederum mich an. Meine Mutter sagte dass meine Augen wunderschön seien und nannte meinen Vater Jay, so heißt mein Papa also! Jay, ein toller Name. Dann näherte sie Mama mir und leckte mir über die Nase und ich lächelte. Sie sprach mich an mit dem Namen Sparky, ist das mein Name? Ja! So muss es sein! Sparky. Ein wunderbarer Name! Ich fand meinen Namen klasse! Und nun sagte meine Mutter auch noch ob ich wüsste wie hübsch ich bin. Ich sah an mir herunter und entdeckte meine Fellfarbe und die an meinen Pfoten und Beinen. Mein Schweif zuckte und auch diesen sah ich an wie auch meine Brust, ja ich war ein hübscher Kerl und so nickte ich nun. Noch immer hing mir die Zunge halb aus dem Maul und ich sah auf als nun die Stimme meines Vater´s erklang welcher mich mit "Na mein kleiner" begrüßte. Ich sah ihn weiter an und als er mir über das Ohr leckte drückte ich mich leicht dagegen, dann fragte er ob ich mir auf die Zunge gebissen hatte. Eifrig nickte ich und streckte meine Zunge weiterhin raus und deutete mit der Pfote drauf, kurz wimmerte ich um zu zeigen dass es weh tat und sah meinen vater fragend an. Konnte man was gegen das brennen machen?
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: