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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 7 Apr 2016 - 20:34 | |
| Mitternacht
Sie war so darauf konzentriert auf ihren Gefährten, dass sie nicht mitbekam, woe sich jemand an sie heranschlich. Erst als dieser jemand sie ansprang und sie hart auf den Boden presste, wurde ihr die Gefahr bewusst und sie fauchte kurz auf. Doch was dann geschah, raubte ihr regelrecht udn wortwörtlich den Atem. Denn der Kater, der sie mit einem fiesen Grinsen begrüß hatte, trampelte ihr auf dem Bauch herum, und das so fest, dass ihr davon schlecht wurde. Sie versuchte sich gegen ihn zu wehren, doch mit ihrem dicken Bauch war sie sehr langsam, sodass sie es kaum schaffte die Pfoten gegen ihn zu erheben. Außerdem drückte sein Gewicht sie noch zusätzlich nach unten, wodurch sie kaum Luft bekam. Doch erst recht spät traf sie die Erkenntnis aus diesem Angriff. Der Fremde, der sie ohne jeden Grund angegriffen hatte, trampelte nicht nur auf ihrem Bauch herum. Nein, er trat auf den noch ungeborenen Jungen herum und würde sie verletzten, wenn er es nicht vielleicht schon getan hatte. Jetzt wurde ihr erst recht schlecht und sie keuchte, versuchte zu schlucken und sich irgendwie zu helfen, schaffte es jedoch nicht, ihr ging schier die Kraft aus. So ließ sie sich kraft- und wehrlos auf den Boden zurück sinken, von dem sie sich ein Stück erhoben hatte, und konnte nur noch mit fast leerem Blick Jay ansehen, den anscheinend auch der Schock getroffen hatte, und warten, bis es vorbei war. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 7 Apr 2016 - 20:45 | |
| TYRAXES Kurz warf ich einen Blick auf die beiden kämpfenden Kater welche noch miteinander beschäftigt waren wodurch ich bei meinem Angriff auf die werdende Mutter kein Hindernis zu überwältigen hatte. Mit einem bösartigem Grinsen presste ich die schwarze Katze zu Boden und hatte sie gut und fest im Griff während ich begann ohne Krallen auf ihren Bauch ein zu schlagen. Sie versuchte sich zu wehren, doch sie war träge, langsam und schwach. Ihre Hiebe trafen nicht oder verursachten keinen Schaden und in aller Ruhe fuhr ich fort mit der Tat welche dafür sorgen sollte das Leben dieser Kätzin zu zerstören wie auch das Leben des Kater´s wer Vater dieser Jungen werden würde. Als ich gerade daran dachte hörte ich auch schon eine Stimme an mein Ohr dringen sah auf als er mich als Fuchsdung betitelte. Die schwarze Kätzin unter mir lag mittlerweile reglos am Boden als sei sie tot was sie natürlich nicht war, aber der Schock war ihr anzusehen wie auch dem Kater wo ich nun wusste dass er wohl der Gefährte dieser Katze war. Mit einem ziemlich gutem Sprung flog er auf mich zu doch mit so etwas hatte ich gerechnet und so ließ ich von der Kätzin ab und sprang ein gutes Stück zurück sodass der Kater nun zwischen der trächtigen Kätzin und mir stand, sein Hieb ging ins Leere. Er griff voller Zorn an, das vernebelt das klare denken und der Schlag geht daneben. Mit einer abwertenden Kopfbewegung deutete ich auf seine Gefährtin "Solltest dich um sie kümmern. Die nächste Zeit wird schwer für euch" knurrte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht und sah die schwarze Kätzin an. Augenscheinlich schien sie unverletzt doch wartet nur ab! Mein Blick glitt wieder zum Kater und ich fixierte ihn, fuhr dabei die Krallen aus und bleckte immer noch grinsend die Zähne ein wenig "Also Kater. Willst du nun kämpfen oder dich um sie kümmern?" fragte ich provozierend und zuckte mit einem Ohr. Ich war von mir aus bereit zu einem Kampf wobei das seelische Leiden mit an zu sehen doch viel mehr Spaß machte. Dennoch wartete ich, vielleicht war der Kater ja so blöd sich mit mir an zu legen. Dann könnte er sich schwer verletzt oder vielleicht auch Tod neben seine Gefährtin legen und gemeinsam mit seinen Jungen sterben und sie ganz alleine lassen. Auch eine schöne Vorstellung, doch sie gemeinsam leiden zu sehen war besser. Hoffentlich entschied er sich gegen den Kampf, ein Opfer zum töten finde ich sicher wo anders auch noch.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 8 Apr 2016 - 16:29 | |
| Jay
Er erwischte den Haufen von Fuchsdung aka unbekannter Kater gar nicht, da er geschickt aus seiner Flugbahn sprang. Jay knurrte und funkelte den Fremden an. Der deutete auf seine Gefährtin und meinte, er solle sich um sie kümmern, da die nächste Zeit schwer werden würde. Einen Moment lies der Graue sich ablenken und sah Mitternacht an. Ihre Augen waren von dem Schock weit aufgerissen, bestimmt war ihr schlecht. Und gleichzeitig war da bestimmt auch die Angst um ihre Jungen, die ihm selber auch verzweifeln lies. Und er war selber daran Schuld. Sein Blick glitt zu dem anderen Kater auf den er gerade noch eingeschlagen hatte. War das sein Plan gewesen? Hatte er diese Ablenkung geplant? War der Neue sein Freund und wollte sich so an Jay und Mitternacht rächen? Tausende Gedanken rasten ihm durch den Kopf, der sofort anfing zu Pochen. Doch ein Gedanke setzte sich von allen anderen hervor. Du hast sie im Stich gelassen. Du hast deine Gefährtin und deine Jungen im Stich gelassen. Du bist kein guter Vater. Du bist ein Monster. Der Gedanke verwandelte sich in die Stimme seines Vaters. Sein Kopf schien gleich zu zerplatzen. Jay starrte seinen neuen Gegner wieder an, sein ganzer Pelz war gesträubt und seine langen Krallen ausgefahren. Auch dieser hatte seine Krallen ausgefahren und bleckte seine Zähne zu einem hässlichen Grinsen. Dann fragte er Jay, ob er nun kämpfen oder sich um seine Gefährtin kümmern wollte. Der Unbekannte dachte wohl einen leichten Gegner vor sich zu haben, doch da irrte er sich gewaltig. Denn Jay war kein leichter Gegner. Er war schon im Jungenalter von seinem Vater auf alle möglichen Hindernisse in seinem Leben gedrillt worden. Er war perfekt von Marokko ausgebildet worden. Dieser Krähenfraß konnte einfach nur verlieren. Er wurde zwar von Zorn getrieben, doch der Zorn war gleichzeitig auch die Stimme seines Vaters. Diese ganzen Blattwechsel des harten Trainings mussten sich doch für irgendetwas auszahlen. Das musste dieser Moment sein. >>Kümmern.<<, fauchte Jay und wandte sich Mitternacht zu. Er versuchte sie so sanft wie möglich auf seinen Rücken zu schieben, dann schlüpfte er in ihre kleine Höhle und legte sie auf dem weichem Zweibeinerding ab. Er leckte ihr über die Wange und ein paar Mal über den Bauch. >>Es wird alles gut.<<, miaute er kurz leise und lief dann wieder nach draußen. >>So. Und jetzt kümmere ich mich um dich. Falls du nicht doch zu deiner Mutti nach Hause rennen willst.<<, fauchte Jay seinen Gegner an. Ja, der Neue hatte etwas Krankes an sich, doch trotzdem würde er würde ihn zerstückeln. Warte was dein Gegner macht! Überlass ihm den ersten Angriff, wenn du Glück hast ist er ein Mäusehirn und gibt dir gleich die Chance ihm den Bauch auf zu schlitzen!, schrie die Stimme seines Vaters in seinen Gedanken. Und das erste Mal seid so langer Zeit hörte er wieder auf ihn. Weil Marokko recht hatte, die ganze Zeit über. Denn Jay war ein schlechter Vater.
[denkt nach / trägt Mitternacht in die Höhle / provoziert Tyraxes] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 8 Apr 2016 - 19:50 | |
| Mitternacht Noch völlig betäubt durch den Schock bekam sie nur mit, wie der Fremde von ihr abließ und hörte dann, wie Jay mit ihrem Angreifer sprach. Doch was sie genau sagten, das konnte sie nicht verstehen. Zu tief und fest saß die Erkenntnis, dass ihren Jungen höchstwahrscheinlich etwas zugestoßen war, vielleicht waren sie verletzt, sie konnten aber auch alle tot sein .. Da wurde sie plötzlich hochgenommen und befürchtete das Schlimmste, doch als sie Jay's Geruch wahrnahm wurden ihre Gedanken wieder ein wenig ruhiger. Er legte sie in der Höhle ab und meinte, dass alles gut werden würde. Doch sie wusste es leider besser .. Nichts würde wieder gut werden! Die Jungen waren vermutlich tot oder schwer verletzt durch diesen Angriff! Da würde nichts wieder gut werden .. Beschämt, unendlich traurig und noch immer geschockt rollte sie sich, so gut es ging, zu einer Kugel zusammen und erbrach sich. Die Schläge hatten auch zumTeil ihren Magen getroffen, was sich nun zeigte. Als endlich alles draußen war, fing sie an leise vor sich hin zu wimmern und leckte sich über den Bauch. Ich bin eine schlechte Mutter, wie ich es von Anfang an schon gesagt habe .. Ich hätte besser aufpassen sollen, dann hätte ich Jay Bescheid sagen können und es wäre wirklich alles gut .. Aber jetzt? Jetzt liege ich hier mit wahrscheinlich toten Jungen im Bauch, die ich noch zur Welt bringen muss .., bei diesem Gedanken wurde der Kätzin schon wieder schlecht und wieder übergab sie sich. Doch es kam nichts heraus und somit würgte sie nur, was die Situation trotzdem nicht besser machte .. Nun fing sie an zu weinen, die Tränen strömten ihr nur so über die Wangen und schienen nicht zu versiegen. Wie kann man nur so grausam sein? Wieso hat er es getan? Wieso ausgerechnet ich? Was habe ich nur getan, dass ich kein Glück im Leben verdient habe? War ich wirklich so schrecklich?, ging es ihr durch den Kopf und bei jeder weiteren Frage wurden die Tränen mehr und mehr .. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 8 Apr 2016 - 20:14 | |
| TYRAXES Meine Handlung schien den Kater äußerst aggressiv zu machen, gut so! Er verscheuchte mich von seiner Gefährtin und ich ging freiwillig auf Abstand um seinen Krallen zu entkommen. Zwar war ein Kampf immer was feines aber gerade hatte ich wirklich keine Lust auf eine Wunde und schon gar nicht wenn ich ja fit bleiben muss um mir dieses schöne Elend an zu sehen. Ein böses grinsen schlich sich auf mein Gesicht wobei ich die Zähne bleckte und den Kater vor die Wahl stellte, er könnte gern mit mir kämpfen aber er sollte sich lieber um seine Gefährtin und die toten Jungen kümmern. Einen Moment schien der Kater nicht zu wissen was er tun sollte ihm wie ihr war der Schock über meinen Angriff ins Gesicht geschrieben und allein das erfüllte mich mit Glück. Sie sollten noch mehr leiden! Und das würden sie auch. Das wusste ich. Endlich schien der Kater zu handeln, er fauchte das Wirt kümmern und wandte sich damit seiner Gefährtin zu welche er hoch hob und in die Höhle trug aus welcher sie gekommen waren, ich dachte im ersten Moment dabei bleibt es doch dieser dumme Kater kam wieder heraus und war anscheinen tatsächlich bereit zu kämpfen, ich grinste ihn an bei seinen Worten die eine offensichtliche Provokation waren, so hat Drogon auch immer versucht mich zum Angriff zu verleiten "Ich muss dich enttäuschen meine Mutter ist Tod also kann ich schlecht zu ihr laufen" sprach ich gefährlich ruhig und entspannte meine Körperhaltung etwas als aus der nahe gelegenen Höhle würgende Geräusche zu hören waren. Damit sah ich den Kater wieder an und das grinsen wurde breiter "Bist du sicher dass du dich lieber um mich kümmern willst? Weißt du die Schläge waren nicht gerade kraftlos und naja wer weiß was davon so Schäden genommen hat" miaute ich mit gehässiger Stimme und peitschte leicht mit dem Schweif "Also Kater, ich bin kein Mäusehirn und werde nicht zu erst angreifen. Jedoch solltest du dein Mäusehirn mal anstrengen. Was ist wichtiger?" versuchte ich den Kater weiter ein zu reden dass er den Kampf lassen sollte. Es wäre von Vorteil für ihn wie auch für mich, er würde in diese Höhle zurück kehren und ich könnte mir einen sicheren und versteckten Unterschlupf in der Nähe suchen um diese Familie zu beobachten, hoffentlich war mein Gegner schlau genug dies zu sehen. Er sah nicht sehr schwach aus aber dennoch sollte er bedenken dass er Vater wird wenn auch von toten Junges, seine Gefährtin wird ihn brauchen und da bringt ihr ein Stück Fell von dem Kerl rein gar nichts! Mal sehen wie er sich entschied, auch wenn ich augenscheinlich entspannt da stand so war ich doch zu hundert Prozent bereit seinen Angriff abzuwehren oder auszuweichen und dann würde ich brutal zurück schlagen. Außerdem sollte er daran denken dass wenn er es nun zu weit treibt ich seine Gefährtin gerne auch komplett auseinander nehmen kann und nicht nur die Jungen in ihr.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 8 Apr 2016 - 21:19 | |
| Jay
Der Kater schien sich nicht provozieren zu lassen, er antwortete auf Jay's Aufforderung locker, fast schon ruhig. Am liebsten wollte er nach seiner Aussage, dass seine Mutter Tod war und er nicht zu ihr laufen konnte, ihm zufauchen, dass er ihn ja umbringen könnte und dann könnte er wieder bei seiner Mutter sein, doch Jay hielt sich zurück. Er hörte Mitternacht in der Höhle würgen. Sein Herz schien zerquetscht zu werden. Du bist daran Schuld, dass sie leidet. Du bist daran Schuld, dass Eure Jungen nicht leben können. Du hast Mitternachts Leben zerstört., hallte die Stimme seines Vaters in seinem Kopf. Seine Gedanken glitten zu den Traum den er in der vorherigen Nacht hatte. Er, mit einem seiner Jungen. Er wollte es nur sicher über den Fluss bringen... doch er hatte es verloren. Jay hatte schon im Traum seine Jungen verloren. Und nun hatte er sie im echten Leben verloren. Er versuchte die Tränen, die sich in seinen Augen sammelten, weg zu blinzeln und sich wieder auf seinen Gegner zu konzentrieren. Der grinste jetzt total bescheuert und hatte seine Haltung sogar gelockert. Der Fremde fragte ihn noch einmal, ob er sicher war, dass er nicht zu seiner Gefährtin gehen wollte. Dann zog er ihn noch einmal indirekt damit auf, dass er die Jungen verletzt hatte. Einen Moment lang entstand eine Pause, dann meinte er, dass er ihn nicht angreifen würde, also sollte Jay seinen Kopf anstrengen. Sein Kopf schien zu rauchen anzufangen. Er war hin und her gerissen mit sich selbst. Entweder konnte er sich mit dem Kater anlegen, der das Leben seiner Jungen zerstört hatte. Oder er könnte zu Mitternacht gehen und sich um sie kümmern. Doch was sollte er schon für sie tun? Er konnte nicht heilen. Er konnte gar nichts. Er konnte nicht einmal auf seine Gefährtin und seine Jungen aufpassen. Ob sie ihn überhaupt noch sehen wollte? Jay hatte sie im Stich gelassen, weil er sich auf den mäusehirnigen anderen Kater konzentriert hatte. Was ist, wenn sie sauer auf ihm war? Was wäre, wenn der Graue nun einfach abhauen würde? Er bohrte seine Krallen in den Schnee unter sich. Eis bohrte sich in seine Ballen. >>Du hast das Leben meiner Jungen in Gefahr gebracht. Ich sollte dich umbringen.<<, fauchte Jay nun, doch er legte schon langsam seinen Pelz an. >>Falls wir uns noch einmal treffen... dann bist du tot. Also verschwinde jetzt! Sonst überlege ich es mir vielleicht doch noch anders!<<, schrie er den anderen Kater an. Er selbst fühlte sich einfach nur schwach. Schwach und total unnütz. Nein! Was machst du denn da! Du musst dich rächen! Tu es!, kreischte die Stimme in seinem Kopf. Tränen stiegen ihm wieder in die Augen. Erstens wegen dem stechendem Gefühl in seiner Brust und zweitens wegen dem extremen Druck in seinem Kopf. Am liebsten wollte er sich so zusammenkauern wie er es getan hatte, als Mitternacht nicht wusste, wer er war. Jay wollte sich seine Krallen in den Kopf bohren. Er hatte Mitternacht wieder verloren. Jetzt aber auf eine ganz andere Art und Weise. Mit hängenden Schultern und auf dem Boden schleifenden Schweif tappte er zurück in die Höhle. Mitternacht weinte, es raubte ihm den Atem sie so zu sehen. Sie sollte lachen. Das stand ihr besser. Sie hatte so ein Leben nicht verdient. Und er hatte es ihr noch gesagt. Jay hatte ihr gesagt, dass sie nicht bei ihm bleiben sollte. Das er sie nur in Gefahr bringen würde. >>Mitternacht<<, brachte er atemlos hervor, bevor er selbst in Tränen ausbrach. Er stürmte zu seiner Gefährtin und drückte sich an sie, versuchte ihr irgendwie die Kraft zu geben die sie nun brauchen würde. Doch wie sollte er das bloß tun? Es ging einfach nicht. Bestimmt war sie sauer auf ihn. Es war alles seine Schuld. >>Es tut mir so Leid.<<, schluchzte er und weinte in ihr Fell. Bestimmt würde sie ihn gleich weg stoßen. Ihn Anbrüllen. >>Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass wir zusammen bleiben. Ich zerstöre dein ganzes Leben.<<, flüsterte er.
[diskutiert mit Tyraxes / redet mit Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 8 Apr 2016 - 22:03 | |
| Mitternacht Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie Jay erst bemerkte, als er sich an sie schmiegte und sich bei ihr entschuldigte. Noch immer leicht weinend drückte sie sich fest an ihn, spürte seine Wärme und schloss die Augen. Diese öffnete sie aber wieder, als sie seine geflüsterten Worte hörte und ihn ansah. So .. soetwas darfst du d .. doch nicht sagen! Ich b .. bin glücklich darüber, d .. dass wir zusammen sind, Jay., miaute sie ihm zu, während sie von ein paar Schniefern unterbrochen wurde. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als ein schwarfer Schmerz durch ihren Bauch ging und sie zusammenzucken ließ. Dieser Schmerz war heftiger, als jeder, den sie bisher kennen gelernt hatte. Er schien wie Wellen durch ihren Körper zu fließen und heftete sich an ihren Bauch. Sie keuchte und krümmte sich zusammen. Die Jungen!, ging es ihr durch den Kopf und hilflos, voller Schmerzen und ängstlich sah sie ihren Gefährten an. Jay! Die Jungen! Ich .. ich glaube sie kommen ..Jetzt!, miaute sie mit leicht quietschiger Stimme und hatte nicht nur Angst vor der Geburt, sondern auch vor dem, was sie währenddessen erwartete ..
[OUT: Zuerst soll eines der toten Jungen kommen, dann Sparky und dann das andere, tote Junge :D] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 8 Apr 2016 - 22:22 | |
| TYRAXES Immer weiter sprach ich mit dem Kater, grinste dabei weil mir das sichtliche Leid beider Katzen einfach Freude bereitete. Es machte mich mehr als nur zufrieden mein Zeil erreicht zu haben und versuchte ich nun nur noch einen Kampf ab zu wegen in dem ich nicht töten durfte. Der Kater sollte genau so leiden wie die schwarze Kätzin und dafür musste er am Leben bleiben, immer wieder sagte ich ihm dass es doch wichtiger sei sich um seine Gefährtin zu kümmern als um mich, und eine Zeit lang herrschte nun Schweigen zwischen mir und ihm. Doch seine Haltung änderte sich einen Moment und er sprach wieder, er sagte ich habe das Leben seiner Jungen in Gefahr gebracht und er sollte mich eigentlich töten "Ich weiß, war so gedacht. Und kannst es ja versuchen, aber du bist am Ende der der seine Gefährtin im Stich lässt da du verlieren wirst. Ist es das was du willst? Sie allein lassen?" sprach ich mit ruhiger Stimme und vernahm seine weiteren Worte. Er sagte falls wir uns noch einmal treffen sei ich Tod und ich sollte nun gehen ehe er es sich anders überlegt, ich grinste erneut "Wir werden uns vielleicht schon sehr bald wieder sehen" knurrte ich und sah wie der Kater mir hängenden Schultern abdrehte und mit am Boden schweifenden Schweif zu der Höhle zurück kehrte "nächstes mal bin ich nicht so sanft! Und vielleicht kannst du deine Gefährtin ja dann beschützen!" rief ich dem Kater noch nach und leckte mir gemütlich über eine Pfote. Den Kater hatte das alles sichtlich mit genommen und noch ein wenig auf seinen Gefühlen herum zu treten war nicht verkehrt doch da nun beide Katzen in der Höhle verschwunden waren wurde es hier reichlich uninteressant. Abwarten war angesagt bis die Geburt begann doch es stellte sich raus dass ich nicht mehr lange warten musste. Leichter Blutgeruch wehte mir um die Nase und dieser kam aus der Richtung der Höhle "Sehr gut" dachte ich mir und schlich mich davon. Ich suchte mit eine Kuhle zwischen einigen Wurzeln zwischen welchen ich mich nieder ließ, die Höhle war so in Hörweite und Notfalls konnte ich über die Wurzeln eben drüber schauen wenn ich mal einen Blick riskieren wollte um mir das Elend live an zu sehen. Da so eine Geburt schon mal etwas dauern konnte begann ich mit einer Fellwäsche wobei meine Ohren dennoch gespitzt blieben um auch ja nichts zu verpassen.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 9 Apr 2016 - 13:58 | |
| Jay
Sie drückte sich ebenfalls an ihn, was ihn einen Moment lang überraschte. Das hatte er eigentlich wirklich nicht erwartet... Er wollte sie nicht verlieren. Er wollte nicht, dass dieser Schock und dieser seelische Schmerz sie ein ganzes Leben lang begleiteten. Er wollte am liebsten für sie diesen extrem Kampf der Verzweiflung übernehmen, doch er konnte nicht. Und das war ein unglaublich schreckliches Gefühl. Fast noch schlimmer als die Erkenntnis, dass Mitternacht sich nicht an ihn erinnern konnte. Seine Gefährtin öffnete wieder die Augen und er fing an zu zittern als er ihre grünen Augen sah. Sie murmelte stotternd, dass er so etwas doch nicht sagen durfte und sie froh sei, dass sie zusammen waren. Mitternacht schniefte mehrmals und er leckte ihr über die Wange. Immer noch kullerten Tränen über seine Wange. Plötzlich zuckte seine Gefährtin zusammen, es war als ob er selber ihren Schmerz spüren würde. Mitternacht fing an zu Keuchen und krümmte sich zusammen. Angst schien sein Herz jetzt wirklich endgültig zu zerdrücken. Ich darf sie nicht auch noch verlieren., dachte er sich und spitzte seine Ohren als sie mit quietschiger Stimme etwas sagte. Die Jungen kamen. Jetzt. Einen Moment raubte es ihm den Atem, dann handelte er nach seinem Instinkt. Er versuchte Mitternacht so wie bequem wie möglich auf das Zweibeinerding zu legen, was das vorher Erbrochene von Mitternacht nicht besser machte. Er kauerte sich neben sie und wickelte seinen Schweif um ihren. >>Ganz ruhig Mitternacht. Du darfst das atmen nicht vergessen. Ganz ruhig, alles wird gut.<<, miaute er mit einer unglaublich ruhigen Stimme, was ihn selber überraschte. Still bat er an irgendeine höhere Macht an. Bitte. Sie müssen leben. Und wenn es nur eins ist. Bitte tut Mitternacht das nicht an. Sie hat es nicht verdient.
[bei Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 9 Apr 2016 - 14:10 | |
| Mitternacht Kurz ebbte der Schmerz ab und sie spürte Jay, wie er sich neben sie legte und den Schweif um ihren wickelte. Er meinte, dass sie ruhig bleiben und das Azmen nicht vergessen sollte. Sie blickte ihn an und atmete tief ein und aus, doch als der Schmerz erneut kam, schrie sie auf. Wieso tut es so weh?, fragte sie sich und nahm dann den leichten Blutgeruch wahr, den sie verströmte. Oh bitte nicht! Ich will nicht sterben!, betete sie innerlich und krümmte sich wieder zusammen. Rein ihr Instinkt schien noch klar zu sein und zu funktionieten, denn dieser sagte ihr, dass sie pressen musste und das tat sie dann auch. Währenddessen keuchte sie und hob den Schweif leicht an, was ihr ebenfalls ihr Instinkt sagte. Sie atmete so gut es ging und spürte dann etwas an ihrem Hinterteil. Kurz darauf plumüste etwas leicht dumpf auf das Zweibeinerding, auf dem sie lagen und sie wendete sich an Jay. Die .. die Fruchtblase .. Beiß sie .. sie auf, bitte!, miaute sie, den Blick auf das schwarze Junge gerichtet, das noch feststeckte und hoffentlich lebte. Die Fruchtblase war blutig, doch das war ihr im Moment reöativ egal. Dann spürte sie wieder einen stechenden Schmerz und wusste, dass gleich das zweite Junge kommen würde. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 9 Apr 2016 - 15:36 | |
| SPARKY Alles war so schön warm, ich fühlte mich so wunderbar geborgen doch dann passierte etwas. Sehr viel Druck wurde in mehreren kurzen Abständen auf mich und meine noch lebenden Geschwister ausgeübt, ich spürte...Schmerz und bekam kaum Luft doch irgendwann hörte es auf. Jedoch bewegten sich meine Geschwister die bei mir waren nun nicht mehr, was war passiert? Ich wusste es nicht und es herrschte wieder Ruhe, doch fühlte ich mich nun einsam, der einzige der sich noch bewegte. Wieso? Erneuter Druck wurde ausgeübt und ich bekam Angst, passierte das von eben nun noch einmal? Doch nein es war etwas anderes. Eines meiner Geschwister verschwand plötzlich und ich wusste nicht wohin und auch ich wurde nun von mir unbekannten Kräften plötzlich in diese Richtung geschoben. Wehren konnte ich mich dagegen nicht also lag ich ganz still und rührte mich nicht bis plötzlich unglaubliche Kälte auf mich ein strömte. Angst überkam mich und aus man könnte schon beinahe Panik sagen blieb ich ganz still genau wie meine Geschwister, vielleicht konnten wir uns ja so vor der Gefahr tarnen welche so auf uns herum gedrückt hatte, erst wenn ich wüsste dass es sicher war würde ich mich rühren beschloss ich und war ganz still nur mein kleines schlagendes Herz verriet dass ich überlebt hatte.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 10 Apr 2016 - 11:31 | |
| //eig war doch jetzt erst das erste tote Junge da, oder? :'D Aber egal //
Jay
Mitternacht fing an zu Schreien, was für ihn eine unglaubliche Qual war. Sie schien ebenfalls den Blutgeruch zu wittern, einen Moment schien sie panisch zu werden. Jay versuchte sie irgendwie zu beruhigen. Er wollte ihr irgendwie helfen, doch wie? Er lies ihren Schweif wieder los und strich ihr über den Rücken. Man konnte regelrecht fühlen wie der Schmerz in Wellen durch ihren Körper floss. >>Komm. Du schaffst das.<<, wisperte Jay ihr zu. Mitternacht krümmte sich zusammen, dann schien sie anzufangen zu pressen. Sie fing an zu Keuchen und dann hörte man ein leises Plumpsen. Einen Moment war er wie erstarrt. Jay saß einfach nur da und starrte die Fruchtblase mit einem schwarzen Jungen drinnen an. Die Stimme seiner Gefährtin riss ihn aus seinen rasenden Gedanken. Lebt es, oder lebt es nicht?, schoss es durch seinen Kopf. Dann eilte er zu der Fruchtblase, zerbiss sie. Sein Instinkt riet ihm das Junge zu lecken, gegen den Strich. Es war irgendwie.. kalt. Jay leckte immer weiter und weiter, doch das Junge bewegte sich nicht. Es schrie nicht. Es machte überhaupt nichts. Unglaublicher Schmerz und gleichzeitig unglaubliche Wut stieg in ihm auf. Er wollte nach draußen stürmen, den mäusehirnigen Kater finden und ihn zerfetzen. Doch er konnte Mitternacht nicht im Stich lassen. Ja, er war ein schlechter Vater. Aber jetzt durfte er sie nicht im Stich lassen. Er legte das wunderschöne schwarze Junge an Mitternachts Bauch und leckte dem kleinen noch einmal über den Kopf. Eine kleine Mitternacht... Erst jetzt fiel ihm auf, dass er weinte. Doch da kam noch ein Junges. Sein Herz schmerzte als er sah, dass es genauso leblos da lag. Doch es bestand noch Hoffnung. Er zerbiss die Fruchtblase wie bei dem ersten Jungen und zum Vorschein kam ein wunderhübsches Junges. sandfarben, mit schwarzen Pfoten und beinen und einer schwarzen Augenmaske. Auch das leckte er gegen den Strich. Fühlte sich das bloß so an, oder war es wärmer als das vorherige? Schließlich legte er auch das an Mitternachts Bauch und wartete, was weiter passieren würde.
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 10 Apr 2016 - 21:16 | |
| Mitternacht - in der Höhle bei Jay
Sie bekam kaum mit, wie er die Fruchtblase des ersten Jungen zerbiss, denn erneut strömte Schmerz durch ihren Körper und wieder fing sie an zu pressen. Es dauerte, doch auch dann hörte sie ein leises Plumpsen, wissend, dass nun das zweite Junge auf der Welt war. Leben sie?, fragte sie sich und sah, wie Jay auch bei diesem die Fruchtblase aufbiss und es dann an ihren Bauch legte, nachdem er es gegen den Srrich geleckt hatte. Kurz sah sie ihre Jungen an, sie waren so wunderschön., alle beide. Doch noch kamen keine Laute von den Zweien und Angst machte sich in ihr breit. Lass sie nicht tot sein, bitte, lass sie leben!, betete sie und wollte ihnen gerade über den Kopf lecken, wie es Jay auch getan hatte, als wieder eine Welle des Schmerzes ihren Körper ergriff. Noch ein Junges?, überlegte sie und schrie wieder auf, als der Geruch nach Blut sich ein wenig verstärkte und das dritte Junge sich seinen Weg nach draußen in die Welt suchte ..
Angesprochen: - Erwähnt: Jay, ihre Jungen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 10 Apr 2016 - 21:44 | |
| SPARKY Ganz still ohne jegliche Rührung lag ich da und bekam in den ersten Momenten in der diese unglaubliche Kälte auf mich einwirkte keine Luft. Eine eigenartige Hülle lag eng um meinen Körper, doch irgendetwas befreite mich darauf und auf einen Schlag wurde es noch kälter. Weiterhin vermied ich jegliche Regung, gab keine Laut von und spürte plötzlich eine warme Zunge welche über meinen Körper strich und mein Fell gegen den Strich leckte. Mir wurde etwas wärmer doch war dies gut? Ich wurde angehoben wobei ich erneut von Angst erfüllt wurde, doch dann wurde ich abgelegt und lag neben dem einen Geschwisterchen welches vorhin verschwunden war. Ich war wieder mit ihm vereint! Doch noch immer rührte es sich nicht, tat es das selbe wie ich? Wollte es sich vor der Gefahr verstecken die vielleicht hier irgendwo lauert? So wie ich neben ihm lag berührte ich es, es war noch kälter als ich und auch dies verursachte ein mehr als ungutes Gefühl in mir auch wenn ich nicht wusste was es bedeutete. Der Körper an welchem ich lag geriet in Wallung, ich blieb weiter in meiner "Starre" und blieb still, wartete ab. Doch irgendetwas tropfte auf mich, was war das gewesen? Ich wurde irgendwo auch neugierig, doch da ich das Gefühl hatte dass diese Gefahr noch immer hier irgendwo war blieb ich weiterhin still und rührte mich nicht obwohl mir ein leckerer Geruch in die Nase stieg. Es rief förmlich nach mir und nur mit Mühe und auch der Angst welche mich erfüllte konnte ich diesem noch wieder stehen, doch wie lange noch? Und wer weiß, vielleicht stellte sich ja bald heraus dass es gar nicht gefährlich war? War die Gefahr vielleicht schon lange weg? Niemand drückte mehr auf mir rum doch vielleicht wartete die Gefahr auch nur auf den richtigen Moment? ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 11 Apr 2016 - 14:45 | |
| Jay
Mitternacht sah zu den beiden Jungen an ihrem Bauch. In ihrem Blick lag Liebe und gleichzeitig war da diese Ungewissheit. Genauso wie bei ihm. Immer noch hatte sich kein Junges bewegt. Aber warum nicht? Sie hatten nicht einmal einen Laut von sich gegeben. Nichts. Jay konzentrierte sich und versuchte auszumachen, ob sie überhaupt atmeten, doch da zitterte Mitternachts Körper wieder. Der Geruch von Blut schien sich zu verdoppeln, als noch eine Fruchtblase mit einem Jungen kam. Auch bei diesem riss er die Fruchtblase auf und leckte es gegen den Strich. Dieses hier fühlte sich wieder so kalt an. Wie das Erste. Er bekam fast schon eine Gänsehaut. Auch das letzte, dass eine graue Musterung aufwies, legte er an Mitternachts Bauch. Er wischte sich mit einer Pfote kurz die Tränen aus seinem Gesicht und leckte Mitternacht dann über die Wange. >>Sie sind wunderschön.<<, hauchte er. Doch er konnte ihr nicht in die Augen schauen. Er konnte einfach nicht. Sein Herz schien zu zerreißen. Hier waren sie. Seine Jungen. Ihre gemeinsamen Jungen. Mit einer kleinen Mitternacht und einem kleinen Jay und noch dazu ein hübsches mit sandfarbenem Fell und schwarzen Pfoten und Beinchen. Jay beugte sich vor und leckte allen drei über den Kopf. Das Erste und das Letzte waren immer noch kalt, vielleicht sogar noch kälter als vorhin schon? Doch das Zweite, war immer noch warm. Oder zumindest wärmer als die anderen Beiden. Das berührte er noch einmal mit seiner Nase auf seiner Stirn. >>Kommt meine Kleinen.<<, flüsterte er. >>Mami und Papi sind hier. Ihr seid hier in Sicherheit.<<, miaute er allein drei zu. Was sollte er nur tun, wenn keins lebte? Wenn alle wirklich tot waren? Er würde Mitternacht nie wieder anschauen können.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 11 Apr 2016 - 20:53 | |
| Mitternacht - bei Jay in der Höhle
Kurz erfüllte noch der Schmerz ihren Körper, dann war auch das dritte Junge auf der Welt, Jay biss die Fruchtblase auf und legte es ihr an den Bauch. Erleichtert atmete sie aus, als sie merkte, dass keine weiteren Jungen kommen würden. Er leckte ihr über die Wange und meinte, dass sie wunderschön waren. Lächelnd legte sie den Schweif um ihre Jungen und zog diese noch etwas fester an ihren Bauch, um sie zu wärmen und zu beschützen. Ja, das sind sie., hauchte sie zurück und blickte mit liebevollen Augen auf die Kätzchen hinab. Doch das Lächeln verschwand, als sich noch immer keines davon gerührt oder einen Laut von sich gegeben hatte. Sie senkte den Kopf und rieb ihre Wange sanft an den kleinen Köpfen, ein Schnurren kam aus ihrer Kehle, welches die Jungen anregen und sie selbst beruhigen sollte. Ihr seit jetzt in Sicherheit, niemand kann euch etwas antun, wir werden euch beschützen, euer Papa und ich. Bitte, sagt doch etwas., flehte sie und merkte, wie sich eine Träne in ihrem Augenwinkel sammelte. Sie dürfen nicht alle drei tot sein! Sie müssen leben, bitte!, betete sie wieder, wusste jedoch nicht an wen sie diese Bitte schickte. Im Grunde war es egal, dieser Jemand sollte ihren Wunsch hören und ihn erfüllen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 11 Apr 2016 - 21:18 | |
| SPARKY Wieder geriet der Körper an welchem ich lag in Wallung, der Körper zitterte und passierte wieder irgendwas und weiterhin blieb ich vor Angst ganz reglos da liegen und gab keinen Mucks von mir. Ein verlockender Geruch jedoch machte es mir schwer mich weiterhin vor der Gefahr zu verstecken, aber ich musste es tun und so wartete ich ab. Die beiden die ich anhand des Geruch´s um mich herum erkannte bewegten sich, sie taten irgendwas und bald lag mein zweites Geschwisterchen neben mir, einen Bruder und eine Schwester hatte ich doch wieso waren sie so kalt? Dass sie sich nicht rührten konnte ja den selben Grund haben wie meiner aber ich war nicht so kalt wie sie...ich verstand es nicht. Wieder bekam ich Angst als sich mir einer der Gerüche näherte und ich machte mich erneut auf Schmerz gefasst, jedoch wurde mir nur sanft über den Kopf geleckt und dann wurde ich sogar noch ein weiteres mal von der selben Quelle berührt. Diese schien mir nichts tun zu wollen. Ich spürte wie sich etwas um mich und meine Geschwister legte und wir wurden an einen weichen und warmen Bauch gedrückt wo dieser verlockende Geruch noch stärker wurde, ein weiteres mal wurde ich berührt, dieses mal von der anderen Geruchsquelle und wieder war diese Berührung sanft. Dieses mal kam auch noch etwas anderes von dieser Quelle was ich zwar nicht hörte jedoch beruhigte es mich irgendwie und ganz vorsichtig nahm ich einen tiefen Atemzug ehe ich meinen kleinen Kopf hob und mein aller erstes noch leises und etwas schüchternes Maunzen von mir gab. Ich hatte nun verstanden dass ich hier her gehörte und diese beiden Katzen welche hier waren mich beschützen würden vor jeder Gefahr die kommen würde. Eine unendlich tiefe Bindung entstand ohne weiteres und ich hatte sie in mein Herz geschlossen, meine Mama und meinen Papa. Jedoch hatte ich auch den Geruch meiner Geschwister in meiner Nase und schwenkte den Kopf erst in die Richtung meines Bruder´s welchen ich anmaunzte ehe ich das selbe bei meiner Schwester tat. Dass sie Tot waren wusste ich nicht, und doch spürte ich in meinem tiefsten Innern dass sie mein Maunzen nie erwidern würden. Wieder bekam ich Angst, kuschelte mich enger in das weiche Bauchfell meine Mutter sah jedoch mit noch geschlossenen Augen abwechselnd zu meinen Geschwistern, würden sie vielleicht doch bald aufwachen?✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 12 Apr 2016 - 20:54 | |
| Jay
Mitternacht lächelte leicht und zog mit ihrem Schweif die Jungen näher zu ihrem Körper, dann stimmte sie ihm zu, dass die Jungen wunderschön seien. Doch dann schien die Freude einfach wieder zu verbleichen, denn dann schien seiner Gefährtin wieder klar zu werden, dass eindeutig etwas nicht stimmte. Kein Junges bewegte sich oder hatte sich bisher bewegt. Sein Kopf sagte ihm, dass das einfach nicht.. richtig war. Irgendetwas war einfach falsch. Und daran war eindeutig dieser mäusehirnige Kater Schuld. Wäre dieser Haufen Krähenfraß nicht gewesen... Jay musste sich davon abhalten seine Krallen auszufahren und durch den Boden zu wühlen. Er konnte nun nichts mehr daran ändern. Er hatte versagt und nun musste er dafür büßen. So war das Leben... Mitternacht schnurrte leise als sie langsam nach einander ihre Jungen begrüßte. Auch sie redete mit ihnen, sagte ihnen, dass sie in Sicherheit waren und ihnen nichts mehr passieren würde. Erneut raubte dieser Schmerz an seinem Herzen ihm den Atem. Es war so unglaublich schrecklich seine Gefährtin so zu sehen. Und dann noch die drei Jungen, die sich einfach nicht rührten. Jay wartete noch einen Moment, doch es passierte einfach nichts. Jegliche Kraft schien aus seinem Körper zu schwinden. >>Ich gl-<< Doch dann hielt er inne, denn es schien fast schon etwas magisches zu passieren. Von dem zweiten Jungen, das mit dem sandfarbenen Körper und den süßen schwarzen Beinchen, ging eine Bewegung aus. Es hob seinen Kopf und atmete tief ein und dann maunzte es leise. Es war das schönste Geräusch in Jay's ganzem Leben. Eine neue, letzte Träne rollte über seine Wange. Ein Junges lebte. Doch das unglaubliche Glücksgefühl schwand langsam wieder, als der Kleine zu seinen Geschwistern sah und auch diese anmaunzte. Doch er bekam keine Antwort. Vielleicht würde er sogar nie eine Antwort kriegen. Dann schmiegte sich das Junge an Mitternachts Bauch und der Graue hatte das Gefühl, seine Sprache wieder zu finden. >>Er.. lebt.<<, hauchte Jay und konnte es immer noch gar nicht fassen. Es kam ihm vor wie ein Wunder.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 12 Apr 2016 - 22:13 | |
| Mitternacht - bei Jay & den Jungen
Langsam dehnte sich die Trauer und der Schmerz in ihr aus, die Jungen rührten sich einfach nicht, sie lagen komplett still da und machten auch keine Geräusche. Es herrschte sozusagen Totenstille und das war es auch, was ihr Angst machte. Es schien so, als wären alle Jungen tot. Leblos und nicht lebensfähig. Schon wollte sie aufschreien, ihre gesamte Wut und die Trauer herauslassen, als sie eine Bewegung wahrnahm. Ihr Kopf schnellte zu ihrem Bauch, wo ein Junges mit sandfarbenem Fell und schwarzen Beinen gerade einen tiefen Atemzug nahm und dann zu maunzen begann. Dieses Geräusch würde sie nie wieder in ihrem Leben vergessen, es war wie ein Wunder. Und die Worte von Jay, sowie die Tatsache, dass sich das Junge an ihren Bauch schmiegte, machten sie noch glücklicher. Sie sah dich das Kätzchen genauer an und erkannte es als einen Kater. Sie schluchzte vor Freude und sah kurz zu Jay. Ja, das .. tut er., miaute sie und wandte den Blick wieder auf den kleinen Kater. Sie schmiegte ihren Kopf leicht an den seinen und fing an zu schnurren, wodurch sie kaum mitbekam, dass er seine Geschwister ebenfalls anmaunzte. Hallo, mein Kleiner. Willkommen auf der Welt., begrüßte sie ihn offiziell und leckte ihm sanft über die winzigen Ohren. Dann wanderte ihr Blick zu seinen Geschwistern, eine Kätzin und noch ein Kater. Sie lagen noch immer völlig regungslos an ihrem Bauch und schienen auch nicht zu atmen. Angstvoll wandte sie sich wieder an ihren Gefährten. Glaubst .. Glaubst du, dass sie .., stammelte sie und konnte den Satz nicht zu Ende führen. Zu schlimm schien ihr das Satzende, doch sie musstees wissen. Waren ihre beiden anderen Jungen tot?
Angesprochen: Jay, Sparky Erwähnt: Jay, Sparky, die anderen Jungen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr 2016 - 0:07 | |
| SPARKY Anscheinend war es nun wirklich vollkommen sicher. Das bedrückende Gefühl der Trauer und der Angst hing in der Luft wie ein klebriges Netz und machte mir noch immer ein wenig Angst. Jedoch hatte ich nun verstanden dass es diese Katzen hier bei mir meine Mama und mein Papa waren und diese mich vor allem beschützen würden vor egal was. Nachdem ich meinen ersten so richtig tiefen Atemzug genommen hatte und meinen allerersten Laut von mir gegeben hatte erfüllte eine unglaubliche Freude die Luft. Liebe strömte auf mich ein und etwas mutiger hob ich das kleine Köpfchen und maunzte los, fiepte etwas rum und war dann wieder ruhig und spürte wie wie wieder eine warme Zunge über mein Köpfchen fuhr, auch schmiegte wieder jemand seinen Kopf an meinen und wieder vibrierte diese Quelle leicht. Dieses mal spürte ich zum allerersten mal dass in mir etwas aufstieg was meine Kehle vibrieren ließ und zum ersten mal in meinem Leben schnurrte ich, hörten meine Eltern dies? Nun kam in mir wieder die andere Frage auf, was ist mit meinem Bruder und meiner Schwester? Wieder wandte ich den Kopf in ihre Richtung und gab ein fragendes und rufendes Maunzen von mir "Bruder? Schwester? Seid ihr wach? Die Gefahr ist vorbei, wir sind sicher. Kommt doch zu mir..." bat ich in Gedanken und legte meinen Kopf dann ab und wartete auf ein Zeichen meiner Geschwister oder meiner Eltern. Wussten sie was mit meinen Geschwistern los war? Kurz schwenkte ich den Kopf erst in die Richtung meiner Mutter dann in die meines Vater´s, dieses mal lag das Gefühl der Freude und Liebe zwar noch immer in der Luft doch das Gefühl der Bedrücktheit, Angst und Trauer breitete sich erneut etwas aus weswegen ich mich in das Bauchfell meine Mutter drückte. Natürlich war ich dort noch sehr gut zu sehen, jedoch hatte ich so noch mehr das Gefühl von Sicherheit und wartete was passierte.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr 2016 - 14:36 | |
| Jay
Auch Mitternacht starrte das Junge an, dass sich an ihren Bauch schmiegte und leise fiepte. Dann schluchzte sie leise und stimmte ihm zu. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er wie ein Mäusehirn herum saß. Jay legte sich hin, zog seine Vorderpfoten unter seinen Körper und rückte näher zu seiner Gefährtin. Mitternacht rieb seinen Kopf an dem von dem Kleinen, der soweit Jay es sah ein Junge war. Sein Sohn. Mitternacht schnurrte leise als sie den Kleinen begrüßte. Jay beobachtete die Beiden, dann hörte er leise noch ein Schnurren. Anscheinend kam es von seinem Sohn. Dann fing er ebenfalls an zu Schnurren. Einfach eine perfekte Familie. Zu mindest fast, wenn man die zwei anderen Jungen ignorierte... Sein Schnurren erstarb wieder, Wut wallte wieder in ihm auf. Mitternacht wandte sich ihm wieder zu, er wich ihrem Blick aus. Er konnte ihr einfach nicht in die Augen sehen. Der Schmerz in ihren Augen würde ihn wahrscheinlich umbringen... aber wie lange sollte das so gehen? Er konnte ihr nicht für immer aus dem Weg gehen... Seine Gefährtin fing eine Frage an, beendete diese aber nicht. Jay tastete mit seinem Schweif nach Mitternachts und umwickelte ihn leicht. Er sah seinen Sohn an und beugte sich dann zu ihm um ihn jetzt noch einmal zu begrüßen, wo er sich endlich bewegte und Laute von sich gab. Einen Moment lang legte er seine Schnauze auf dessen kleine Stirn und schloss die Augen. Du hast gewonnen kleiner Kämpfer., dachte er und öffnete dann wieder seine Augen um die leblosen Jungen anzusehen. Auch diese berührte er wieder, doch sie waren deutlich kälter als das was lebte. >>Ich denke... ja.<<, miaute Jay leise als Antwort. Es zeriss ihm das Herz, dass er die zwei Jungen nie kennen lernen durfte. >>Es tut mir so Leid.<<, hauchte er Mitternacht noch einmal zu, wieder wich er ihrem Blick aus. Sie hätte nicht bei ihm bleiben dürfen. Er war einfach ein schlechtes Omen. >>So Leid...<< Vielleicht sollte er seinem Sohn lieber nicht so nahe kommen. Vielleicht würde ihm dann nichts zustoßen...
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr 2016 - 15:02 | |
| Mitternacht - bei Jay und den Jungen
Ihr Sohn fing ebenfalls an zu schnurren und wandte sich an seine Geschwister, die ihm wahrscheinlich nie antworten würden, da er sie angemaunzt hatte. Danach drückte er sich an ihren Bauch und Jay begrüßte anscheinend auch ihren Sohn. Dann meinte er, dass sie wahrscheinmich tot waren und es ihm leid täte. Als sie ihn deswegen ansehen wollte, wandte er seinen Kopf ab, so ala könne er sie nicht ansehen. Kurz überlegte sie, warum er das tat, dann fiel es ihr wieder ein. Er hatte er ihr nämlich einst gesagt, dass es für sie gefährlich sei, wenn sie bei ihm blieb. Sein Schweif wickelte sich langsam um den ihren und sie sah ihn an. Sie leckte ihm über die Wange und zog ihre Jungen noch enger an sich Jay, du bist nicht Schuld daran, dass die Beiden .. tot sind. Dieser Kater war Schuld daran. Ich bin nur heilfroh, dass der Kleine es geschafft hat., miaute sie und sah kurz wieder auf ihren Sohn hinab. Wie wollen wir ihn nennen? ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr 2016 - 16:36 | |
| SPARKY Anhand des Geruches erkannte ich wie der jenige näher kam welcher mich aus der Fruchtblase befreit hatte und an Mama´s Bauch gelegt hatte, Papa. Nun war auch er nahe bei mir und wieder verstärkte sich das Gefühl der Sicherheit, Liebe und Geborgenheit. Meine Eltern liebten mich, dass spürte ich sehr stark, auch spürte ich wie mich zu erst meine Mama nun begrüßte und dabei wieder leicht vibrierte. Zum ersten mal in meinem Leben stieg ein mir unbekanntes Gefühl in mir auf und meine Kehle begann nun zu vibrieren als ich mein aller erstes Schnurren von mir gab. Der Geruch meine Vater´s kam näher und er legte seine Schnauze an meine Stirn wo ich etwas unbeholfen aber glücklich gegen drückte und weiter schnurrte. Doch das aufwallende Gefühl der Trauer kam zurück und wieder bekam ich Angst. Eng presste ich mich an´s Bauchfell meiner Mutter, zwar sah man mich dort noch komplett aber so ran gedrückt fühlte ich mich noch sicherer und sah mit noch geschlossenen Augen zu meinen Geschwistern welche ich erneut anmaunzte. In meiner Welt herrschte Stille, komplette Stille. Ich hörte rein gar nichts das einzige was funktionierte war mein Geruchssinn und mein gutes Gespür der Emotionen meiner Eltern. Ich merkte dass sie traurig und glücklich zu gleich waren und ich spürte wie Mama mich nun näher an ihren Bauch zog und wieder stieg dieser stark verlockende Geruch in meine Nase, Milch! Trotz der Trauer um mich rum begann meine Angst nach zu lassen da ich wusste dass meine Eltern da waren, jedoch spürte ich die kalten Körper meiner Geschwister neben mir und ich zuckte leicht zusammen. Und wieder hatte ich Angst doch dieses mal nicht vor der Trauer meiner Eltern sondern der Kälte die die Körper meiner Geschwister ausstrahlten, was ist nur mit ihnen...?TYRAXES Gemütlich führte ich meine Fellwäsche durch, leckte mir erst genüsslich über die Pfoten ehe ich mir mit diesen durch´s Gesicht wusch. Dann putzte ich mir über das Brustfell und den Bauch ein richtig entspannendes Stecken noch und ich war soweit fertig. Nun zog ich nur noch meinen Schweif an mich und pflegte diesen ein wenig ehe ich mich gemütlich hin legte, den Kopf bequem auf der Wurzel ablegte und den Schreien der Kätzin lauschte welche gerade ihre Jungen bekam. So voller Schmerz und Qual, was für ein schöner Klang. Kurz dachte ich an Tessarion doch sehr schnell verwarf ich diesen Gedanken denn nie wieder würde ich Gefühl zeigen oder sonst etwas in der Art. Als die Schmerzensschreie verstummten wartete ich auf die Klagelaute wegen dem Verlust der Jungen doch diese kamen nicht, ist es ihnen etwas egal? Ich stieg über die Wurzel und schlich näher an die Höhle ran und achtete darauf gegen den Wind zu schleichen wie auch dass ich nicht gesehen wurde und als ich ankam vernahm ich ein leises aber unverkennbares Maunzen aus der Höhle, die Jungen leben?! Ein leises knurren stieg in mir auf und ich krallte heftig in den Boden, nun waren sie eine Familie aber genau das hätte nicht sein dürfen! Naja egal, ich fuhr die Krallen wieder ein und das Knurren was einen Moment ziemlich laut geworden war verstummte. Sicher hatten die beiden mich in der Höhle gehört, doch das war egal, mit schnellen Schritten entfernte ich mich und nahm mir vor den beiden ihr Junges irgendwann noch zu nehmen oder dem Jungen vielleicht einen Elternteil? Mal sehen was kommt. Es war mittlerweile stockdunkel geworden, dazu Eiskalt es wurde Zeit sich einen Unterschlupf zu suchen und zufälligerweise stieß ich auf einen Bau. Der Geruch nach Fuchs war zu erkennen jedoch schal wenn ich mich nicht täuschte und so ging ich hinein und sah mich um. Hier lebte wohl wirklich kein Fuchs mehr drin also holte ich mir von draußen ein wenig Moos, polsterte mir im Bau ein wenig was aus und rollte mich in einer Art Seitenkammer in dem Nest zusammen. Hier unten war es wirklich wärmer als dort oben und so dachte ich noch ein wenig über die Umsetzung meiner Pläne nach ehe ich einschlief.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr 2016 - 19:50 | |
| Jay
Sie spürte Mitternachts Blick, doch sah sie immer noch nicht an. Sie leckte ihm über die Wange und versuchte ihm zu sagen, dass es nicht seine Schuld war, sondern dem Kater seine Schuld. Sie sei einfach nur froh, dass der Kleine es geschafft hatte. Jay seufzte. Er war nicht da gewesen um sie zu beschützen. Wenn er da gewesen wäre, dann hätten sie jetzt drei gesunde und glückliche Jungen. Es war einfach schrecklich seinem Sohn zu zusehen, der immer wieder nach seinen Geschwistern zu rufen schien und immer wenn er die kalten Körper von seinen Wurfgefährten berührte, zuckte er zusammen. Seine Gefährtin fragte ihn leise, wie sie ihn nennen sollten. Einen Moment lang dachte er nach. Nur vom ansehen seines Sohnes fiel ihm kein Name ein. Er betrachtete ihn noch weiter. Er sah total süß aus, auch wenn er trotzdem irgendwie verzweifelt wirkte.. Doch er hatte es geschafft. Er hatte überlebt. >>Er ist wie unser Funken Hoffnung.<<, flüsterte Jay, in Gedanken versunken. >>Wie wäre es mit Sparky?<<, fragte er und sah dann Mitternacht an. Und dieses Mal sah er ihr in die Augen, wobei er einen Moment lang erstarrte. Ihre Augen glänzten ganz leicht, man sah ihr an, dass die Trauer sie irgendwo auch anfraß. Doch sie schien auch glücklich zu sein und irgendwie erleichtert. Jay beschloss sich an ihr ein Beispiel zu nehmen und schob seine Schuldgefühle weg. Er konnte sowieso nichts mehr daran ändern. Es war vorbei. Und sie hatten immer noch einen Sohn. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass von draußen ein Knurren erklang, dass später jedoch verschwand. Und es war ihm egal woher es kam und wer das gewesen war. Jay wollte einfach nur hier bleiben, bei seiner Familie.
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"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 5683 Anmeldedatum : 04.06.15
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr 2016 - 20:33 | |
| Mitternacht - bei Jay & den Jungen
Auf ihre Frage bezüglich des Namens sah er kurz ihren gemeinsamen Sohn an und schlug dann den Namen "Sparky" vor, da er ihr kleiner Hoffnungsfunken war. Danach sah er ihr endlich wieder in die Augen, in welchen sie ebenfalls Trauer sehen konnte, aber noch etwas Anderes, vemutlich war es Erleichterung, die sie ebenfalls verspürte. Sie berührte sanft mit ihrer Nase die seine und schloss die Augen. Das ist ein wundervoller Name., schnurrte sie und sah dann ihren Sohn an. Sparky, das ist ab sofort dein Name. Gefällt er dir, mein Kleiner?, fragte sie ihren Sohn und spürte, wie er sich noch enger an ihren Bauch kuschelte.
[hört Jay zu - redet mit ihm - redet mit Sparky] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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- Vielen Dank @Luzifer ^^:
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