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Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald So 14 Feb - 22:44 | |
| --->Grenze, Schatten-WindClangrenze Wolfskralle Außer Puste kam der helle grau-weiße Kater an. Das war knapp! Da bemerkte er schon wieder zwei Katzen. Dann wurde ihm bewusst, dass es Streuner waren. Wolfskralle ging zu ihnen. Hallo. Darf ich mich zu euch setzten? fragte er. Seine Wunde brannte. Er senkte den Kopf und begann die Wunde zu lecken. Doch es Tann immer noch Blut heraus. Auch sein Kopf tröhnte. Er braun zusammen und blieb einfach liegen. Es war ihm egal was die anderen beiden dachten. Hauptsache, sie greifen mich nicht an. dachte er. Jetzt konnte er nicht kämpfen. Er war ihren hilflos ausgeliefert.
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 15 Feb - 14:00 | |
| // @Wolfskralle : Jay und Mitternacht sind in einer Höhle, also kann er sie eigentlich nicht sofort sehen. Wenn du deinen Chara schon zu ihnen schickst, dann editier das bitte in deinem Post und achte dabei nochmal auf die Rechtschreibung ;) //
Jay
Mitternacht sah ihn einen Moment noch an, dann stand sie auf und setzte sich neben ihn. Sie leckte sanft über seine Wunde. Er schnurrte leise, schloss leicht die Augen und genoss einfach die sanften Berührungen von Mitternacht. Schließlich war sie fertig, er öffnete seine Augen wieder uns sah sie an. Jay verlor sich in die wunderschönen Augen seiner Gefährtin, er war kurz davor seine Schnauze mit ihrer zu berühren, doch sie wandte sich ab und legte sich wieder auf das Polster. Jay lächelte, als sie ihn mit dem Schweif her winkte. Er stand gerade auf und drehte sich um, als er eine andere Stimme hörte, die fragte ob er sich zu ihnen setzen konnte. Jay wirbelte herum, sein Nackenfell sträubte sich leicht. Sein Blick fiel auf einen Kater, der etwas jünger als er selbst war. Der Graue entdeckte seine Wunde, über die der Unbekannte leckte. Jay wollte gerade fragen, was er denn hier tat, als der Kater zusammen brach. Er drehte sich zu Mitternacht um und sah sie fragend an. Was sollten sie jetzt tun?
[bei Mitternacht / wird von Wolfskralle angesprochen] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 15 Feb - 22:22 | |
| Mitternacht Jay wollte sich geradezu ihr legen, als sie, und er auch, eine fremde Stimme hörte und misstrauisch die Augen verengte, als sie einen Kater entdeckte, der jünger aussah als Jay. Der Fremde brach zusammen und Jay sah sie fragend an. Mitternacht aber sah nur den Fremden an, mit verengten, misstrauischen und verärgerten Augen. >Wie kann er es nur wagen hier einfach so aufzukreuzen und zu fragen, ob er sich zu ihnen setzten durfte? Und dann bricht er auch noch zusammen! So ein Schwächling! Wenn er auch nur eine falsche Bewegung macht, dann kann er was erleben! Dann ist es mir egal, ob ich trächtig bin oder nicht!<, dachte sie sich, stand auf und tappte auf den anderen Kater zu. Neben Jay blieb sie jedoch stehen und sah nur auf den Anderen herab. Dürfte ich fragen, wer du bist und wer dir das Recht gibt, einfach so hier herumzusparzieren und fremde Katzen anzusprechen? Du weißt doch gar nicht, ob wie Fremde leiden können oder nicht. Wir könnten dich jetzt hier an Ort und Stelle zerfetzten, ob es dir gefällt oder nicht., miaute sie ihm zu und bei jedem einzelnen Wort wurde ihre Stimme kälter und abweisende. Denn sie wusste nur allzu gut, dass man Fremden nicht trauen konnte. Ihre Augen zeigten keine Spur von Mitleid, selbst beim Anblick der Wunde, die der Fremde trug. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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Amadeus & Ruby
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Di 23 Feb - 18:02 | |
| //Sorry, dass ich euer schönes Gespräch unterbreche, Findus ist auch sofort weg^^// Findus Ein leichter Wind zog sich durch den Busch unter dem sich Findus Nest befand und weckte den jungen Kater. Langsam schlug er die Augen auf und setzte sich hin. 'Wie er doch die Blattleere hasste! Er lebte gern in der Natur, doch in der Blattleere wäre es doch schöner in einem warmen Haus zu sitzen.' Schnell schüttelte er den Kopf. 'Der Cremefarbene hat seine Zweibeiner ja nicht ohne Grund verlassen!' Doch Kohlrabe vermisste er trotzdem, seine Wärme hatte den Kater selbst in der Blattleere sein altes zu Hause vergessen lassen. Doch nun war er allein und da fiel es ihm wieder ein. Nachdem er sich gestreckt hatte, erinnerte er sich wieder an seinen Traum und seinen darauf folgenden Plan. 'Wenn ich wirklich zum Zweibeinerort will, sollte ich bald los.' Durch die dünnen Äste über seinem Nest, blickte er gen Himmel, doch die Sonne wurde von vielen Wolken verdeckt. Findus nahm trotzdem an, dass er relativ lange geschlafen hatte. So putzte er sich gründlich, vom Kopf bis zu seinen Pfoten und trat dann hinaus in den Schnee. Er kratzte in den eisigen Boden um seine Beute vom Abend wiederzufinden und hatte sie durch seine langen und scharfen Krallen auch bald darauf ausgegraben. Der Kater schaufelte mit dem Schweif den Schnee etwas weg und setzte sich. Mit wenigen Bissen hatte er den Vogel gegessen und leckte sich über die Lippen. Es war keine saftige und reichhaltige Nahrung gewesen und doch konnte man sich in der Blattleere glücklich mit einem solchen Fang schätzen. Einen letzten Blick auf sein verschneites Nest, drehte er sich um und verschwand im Unterholz. Kurz blieb Findus stehen und orientierte sich, dann ging er weiter in Richtung Zweibeinerort. Auf dem Weg hielt er ein paar mal an, um sich zu vergewissern, dass dies der richtige Weg war, doch dann wurde er immer schneller und verlies sich auf seine Instinkte. --> Zweibeinerort wacht auf, denkt nach, isst, bricht zum Zweibeinerort auf |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 26 Feb - 17:05 | |
| Jay
Mitternacht hatte ihre Augen zu Schlitzen verengt und musterte mit einem kühlen Blick den unbekannten Kater der nun fast schon leblos am Boden lag. Schließlich richtete sich seine Gefährtin auf und tappte ebenfalls auf den jämmerlichen Fellball am Boden zu. Sie blieb neben ihm stehen und als sie schließlich zu reden begann, war ihre Stimme eiskalt. Er sah sie einen Moment fast schon geschockt an, irgendwie hatte er solche Worte aus ihrem Mund nicht erwartet. Aber sie hatte durchaus Recht. >>Wer hat dir die Wunde zugefügt? Ist dieser Jemand in der nähe? Ich bringe dich um, wenn du die Katze die dich verletzt hat hier her geführt hast.<<, miaute er weiter. Sein Nackenfell war noch immer gesträubt. Er setzte sich und beschloss den jüngeren Kater etwas einzuschüchtern. Er hob seine Pfoten, fuhr seine Krallen aus. Sie blitzten im Licht, dass in die Höhle fuhr. >>Antworte, oder du bekommst noch eine Verletzung.<<, drohte er mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen.
[redet mit dem Unbekannten / sitzt neben Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 2 März - 20:56 | |
| //Wir tun am besten mal so, als wäre es noch der gleiche Tag XD// SCHATTENSCHNELL
In der Nähe des Baus und spricht Lilith an
Bei seinen Worten hob sie kurz den Kopf, um dann gleich wieder zur Seite wegzuschauen. Verärgert schnippte Schattenschnell mit seinem Schweif. War sie etwa so leicht aus der Fassung zu bringen? Hatte sie nicht damit gerechnet, dass er auch eine harsche Seite hatte? Vielleicht war er ja wirklich ein wenig zu nett zu ihr gewesen. Wieso eigentlich? Wieso behandelte er sie nicht, wie die anderen Streuner? Es lag nicht daran, dass sie aus dem Schattenclan kam und ihm dabei helfen konnte, seine Brüder zu finden. Da wusste sie schließlich selbst nicht weiter. Aber was war es dann? Der Schwarze kannte die Antwort eigentlich schon längst, auch wenn er versuchte, die Gefühle zu unterdrücken, weil er es nicht mochte Bindungen mit anderen Katzen einzugehen, da er es bevorzugte alleine umherzuziehen. Und von den meisten Streunern, denen er begegnete hielt er sowieso nicht viel. Aber zu Lilith hatte er inzwischen sowas wie eine Bindung aufgebaut, auch wenn sie nur sehr schwach war. Eine Bindung war eine Bindung und bereitete nichts als Probleme. Denn das war auch immer mit Gefühlen verbunden. Er war nicht so grob zu ihr, weil er Angst hatte sie zu verletzen. Und er war immer noch bei ihr, weil er sich um sie sorgte. Und sie vor anderen beschützen wollte. Seine Krallen fuhren wieder tief in den Schnee und er wandte den Blick einige Momente von Lilith ab. "Mäusedreck!", murmelte er so leise zu sich selbst, dass sie es nicht hören konnte. "Ich bin ja so ein Idiot!" In was war er da wieder hineingeraten? Dabei versuchte er doch eigentlich sich aus Schwierigkeiten herauszuhalten. Aber das konnte nun mal nicht immer funktionieren. Lilith hatte endlich angefangen zu sprechen, der Streuner entspannte sich wieder ein wenig und zog die Krallen ein. Ihre Blicke trafen sich wieder und bei ihren Worten verengten sich seine Augen zu Schlitzen mit denen er sie anstarrte, wie ein Jäger seine Beute fixierte. Er stand wie erstarrt da, seine Krallen hatten sich wieder in den Boden gekrallt und er sagte kein einziges Wort. Schweigend dachte er darüber nach, was er nun tun sollte. Am Liebsten hätte er sie angesprungen, zu Boden gedrückt und ihr das Gesicht zerkratzt. Aber so eine offene Attacke war nicht seine Art. Auch wenn er damit rechnete, dass das nicht allzu schwer sein würde. "Du hast zumindest noch eine Familie, zu der du zurückkehren willst. Aber ich bin allein." Seine Stimme war vollkommen kalt und auch auf seinem Gesicht ließen sich keine Emotionen ablesen. Dennoch hatte sich seine Körperhaltung, sowie der Blick, den er ihr zuwarf, nicht verändert. "Es ist mehr als 12 Monde her, dass ich meine Mutter das letzte Mal gesehen habe, sie ist vermutlich für immer fort oder schon längst tot. Und ich hatte nie einen Vater, genauso wenig wie Geschwister. Ich wuchs allein auf. Aber schon damals wollte ich unbedingt meine Brüder Kennenlernen. Weil ich mir nichts sehnlicher wünschte, als Geschwister zu haben. Und weil ich absolut niemanden habe, den ich brauche, möchte ich jetzt jemanden suchen, der mir etwas bedeuten könnte, und mir meinen Wunsch von früher erfüllen, den ich in all der Zeit nicht aufgegeben habe. Und vielleicht macht mich genau das schwach. Jemanden zu haben, den man liebt, bereitet nichts mehr als Schmerz und Probleme. Du müsstest das doch noch sehr viel besser wissen, als ich." Er wusste, dass er damit einen wunden Punkt traf. Aber genau das war sein Ziel dahinter. Er wollte sie verletzen. Weil das machte man, wenn man jemanden liebte. Man verletzte ihn und bereitete ihm Schmerz. Genauso wie der andere einen verletzte und Schmerz zubereitete. Es schmerzte immer.
Denkt nach | starrt Lilith an | antwortet ihr#Schattenschnell |
| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 3 März - 13:48 | |
| Mitternacht Der Fremde rührte sich keine Mäuselänge und soe begann schon leise zu knurren. Währenddessen lauschte sie Jay's Worten. Er würde den anderen Kater umbringen, wenn er die Katze, die ihn so verletzt hatte, hierher geführt habe. Dann ließ er seine Krallen spielen, was auf sie sehr beeindruckend wirkte. Langsam und mit gefletschten Zähnen trat sie ein oaar Schritte auf den Anderen zu. Er hat Recht. Wenn auch nur ein Feind deiner Seite aus den Weg hierher gefunden hat, dann kannst du dir aussuchen wie du enden willst. Entweder schwerer verletzt und blutend oder mausetot, dafür aber zerfetzt und nicht mehr wiederzuerkenmen., drohte sie ihm mit unheimlich ruhiger Stimme. Mitternacht hatte diese Situation schon oft durchgemacht, wisste also wie man mit soetwas umging. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 5 März - 11:58 | |
| wolfskralle
Der graue Kater schnaufte Nein, er ist nicht da. Clankatzen. seine Stimme versagte. sie wollten mich vertreiben. Ich habe mit ihnen gekämpft. Es waren zwei . Lieber tot sein als leiden. Ich verstehe schon das ihr mich nicht herhaben wollt. Ich hoffe, ich überlebe ohne schmerzen. dachte er. Wolfskralle fragte soll ich gehen? Die beiden, im Besonderen der Kater sah nicht so aus als gefiel es ihm, dass er bei ihnen war. Er versuchte sich zu erheben. Nach dem dritten Versuch schaffte er es schließlich. Der Streuner saß unsicher da. Blut rann immer noch von seiner wunde. Die Kratzer brannten. Mutter, hilf mir!
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 5 März - 19:57 | |
| Jay
Es war wirklich erbärmlich, wie der Kater vor ihnen herum lag. Wirklich ein unnützer Fellhaufen. Der Kater beantwortete seine Frage, ob er seinen Gegner mit hier her gelockt hatte, mit einem eher abgehackten Wort. Clankatzen. Kurz wusste Jay überhaupt nicht was der Streuner meinte, doch dann viel ihm wieder ein, wie Darkaria ihm von den verschiedenen Katzen im Wald erzählt hatte, die in Gruppen lebten und sich gegenseitig bekriegten. Wirklich dumme Katzen.. irgendwie. Mitternacht neben ihm bekräftigte noch einmal seine Worte, doch dem Fremden schien das überhaupt nicht zu stören. Er meinte, er wäre lieber tot, als zu leben. Jay schritt etwas auf den Fremden zu, als der sich versuchte aufzurichten und das schließlich auch nach mehreren jämmerlichen Versuchen schaffte. Und der Kater fragte noch so blöd, ob er gehen sollte. Der Graue war kurz davor zu verzweifeln. >>Ja.<<, zischte Jay. >>Wir stehen beide hier und drohen damit dich umzubringen und du fragst, ob du gehen sollst? Du bist wirklich ein elendes Stück Kater.<<, knurrte er weiter. >>Heul nicht rum wie ein Junges, geh jetzt einfach!<<, fauchte Jay. Sein ganzer Pelz war gesträubt, die Krallen ausgefahren. Würde der Fremde es doch wagen anzugreifen, er war bereit.
[bei Mitternacht und Wolfskralle in der Höhle / redet mit Wolfskralle] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 6 März - 12:41 | |
| Mitternacht Die Kätzin musste beinahe würgen, als sie das Wort "Clankatzen" hörte. >Elendige Clankatzen! Wehe sie finden den Weg hierher, dann zerfetzte ich ihnen die Pelze!<, dachte sie sich und verzog angewiedert das Gesicht. Zu allem Überfluss fragte der Fremde auch noch, ob er gehen sollte und beinahe hätte Mitgernacht gehässig aufgelacht, konnte es aber gerade noch unterdrücken. Stattdessrn ging Jay auf den Kater zu und knurrte ihn an, dass er ein elendes Stück Kater sei und nicht so rumheulen, sondern besser gehen sollte. Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen schnaubte sie kurz, dann trat sie ebenfalls an den Fremden heran und stellte sich an Jay's Seite. Sie ließ ihre Krallen spielen, ehe sie die Stimme erhob. Du bist wirklich nicht besser als ein Hauskätzchen!, miaute sie ruhig und blickte mit einem Glitzern in den Augen auf den anderen Kater herab. Jammerst hier herum, dass du lieber tot wärst, als zu leiden! Als Streuner lebt es sich halt nicht ohne Verletzungen, Narben uns Wunden! Das solltest du wissen, wenn du ein richtiger Streuner bist! Aber das bist du anscheinend nicht!, miaute sie und mit jedem Wort wurde ihre Stimme immer mehr ein Fauchen als ein Miauen. Plötzlich zog sich etwas in ihr kurz zusammen, sie zuckte kurz, dann zeigte sie sich wieder normal. Mitternacht wollte nicht, dass der fremde Streuner das mitbekam, aber anscheinend regten sich die Jungen in ihr, da ihre Mutter nicht wirklich gut drauf war und das wollten sie wahrscheinlich nicht. Auch bemerkte die Kätzin ein Gefühl in sich, so wie sie neben Jay stand. Etwas regte sich in ihrem Kopf, als ob etwas freigesetzt wurde. Und dann sah sie es vor ihrem inneren Auge. Bilder strömten in ihren Kopf und bildeten eine Flut, die nicht zu stoppen war. Es waren so viele, dass sie diese anfangs nicht ordnen konnte, doch langsam bekamen sie eine gewissen Reihenfolge. Sie sah immer wieder sie Beide, mal in der Höhle, mal beim Jagen und schließlich auch bei dem Angriff des Hundes. Auch sah sie die Nacht, die sie zusammen verbracht hatten und durch die num die Jungen entstanden waren. >Jay, mein .. Gefährte ..<, schoss es ihr durch den Kopf und nun wusste sie wieder alles. Wirklich alles, was sie je zusammen erlebt hatten. Trotz der Tatsache, dass die Schwarze ihre Erinnerungen wieder hatte, stand ihnen noch immer ein Feind gegenüber. Leise wandte sie sich an ihren Geliebten. Was sollen wir mit ihm machen, wenn er doch nicht geht? Ich würde ihm liebend gerne den Pelz zerfetzten!, murmelte sie ihm ins Ohr, während ihre Augen wieder einen seltsamen Schimmer annahmen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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Amadeus & Ruby
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 12 März - 22:28 | |
| Lilith Spricht mit Schattenschnell|Tritt zu ihm
Lilith sprach ihre Worte, die Augen beider Katzen verhakten sich ineinander, während in ihren Augen Zorn und Trauer widergespiegelt wurden, fühlte man sich in den engen Schlitzen Schattenschnells wie ein Beutetier, dessen letzten Herzschläge nun schlugen. Als sie endete, starrte sie einfach weiterhin auf den schwarzen Kater mit den kräftigen gelben Augen, wortlos standen sie da. Worüber dachte der Streuner jetzt nach? Dass sie es nicht besser wissen würde als er es tat, da er älter war als sie? Vielleicht, aber woher sollte sie es wissen. Sie war unwissend, war zu debil um sich irgendetwas zu erschließen. Überrascht zuckten die Ohren der Kätzin, als der Kater dann doch sein Wort erhob, doch war es nicht das plötzliche Sprechen, sondern eher die Worte, die sie trafen. Hörte er sich selbst überhaupt? Verstand er seine eigenen Worte, die er sprach? "Ich habe eine Familie zu der ich zurückkehren will, das ist wahr, aber was bringt es mir, wenn ich es nicht darf?", murmelte sie leise zu sich selbst, da der Kater noch nicht fertig zu sein schien, womit er begonnen hatte. Nein, er erzählte sogar etwas ziemlich persönliches über sich, was die Kätzin nun am wenigsten erwartet hatte. Bei jedem folgenden Satz schien jedoch das Herz der Verbannten schwerer zu werden, risse bildeten sich darin und ihr Blick zeigte das Leid, was er wohl hinter einer Maske versteckte. Wie konnte sie nur so selbstsüchtig sein, wo er es doch eigentlich so viel schwerer hatte als sie? Es stimmte, jeder hatte seine eigenen Probleme zu bekämpfen, aber wenn man seine Worte hörte, vergas man sie sofort. Die Schweifspitze der Kätzin zuckte beunruhigt hin und her, ihre Krallen fuhren aus und wieder ein. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen, trat sie schließlich schweigend auf den Schwarzen zu, den Kopf erhoben, weiterhin versuchte sie seine Augen zu fixieren, bis sie vor ihm stand. "Aber dir ist klar, wenn man das Risiko von diesem Schmerz nicht eingeht, dass es noch mehr schmerzt, niemanden zu haben, an den man sich wenden kann, oder? Man fühlt sich ausgeschlossen und wertlos, wie Beute, die eh irgendwann in den Tod gerissen wird." Die Worte der Kätzin klangen auf eine Weise hohl, aber auch ein Fünkchen Trauer lag bei. Es war immer schmerzhaft alleine zu sein, abgegrenzt von jener Liebe, die man sich so sehr wünscht. "Ich will dir helfen deine Brüder zu finden. Aber ich kann nichts garantieren." |
| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 16 März - 20:31 | |
| Soul | 09
< FC Terrirorium - Das Waldgebiet Noch voller Wut und Aggression tappte er weiter, bis er an einem Wald angekommen war, den er zuvor noch nie betreten hatte. Sofort stachen ihm drei Katzen in die Augen, die anscheinend miteinander redeten, jedoch nicht gut gesinnt zu dem Verletzten waren. Es waren zwei Kater und eine Kätzin, die leicht trächtig wirkte. •Ein perfektes Opfer! Jedoch würde ich mit dem Gefährten aufpassen ..•, meinte die Stimme und er nickte leicht. Soul setzte sich langsam in Bewegung und steurte auf die Drei zu, hielt aber genügend Abstand zu ihnen, dass sie ihn hoffentlich nicht bemerkten und er unentdeckt blieb. Je näher er aber der kleinen Gruppe kam, dest mehr regte sich etwas in seinem Unterbewusstsein. •Sieh dir diese Kätzin an .. Ihre Augen sind fast so grün wie deine ..•, murmelte sein "Dämon" und nun wurde auch er sarauf aufmerksam. Konnte das sein? Konnte es sein, dass diese Kätzin seine Halbschwester Mitternacht war? Er wusste es nicht, aber er wollte es herausfinden. Und je näher er sie betrachtete, dest größer wurde seine Aggression auf Schatten und dadurch auch auf seine Halbschwester. Soul machte noch ein paar weitere Schritte, bis er an einem Baum angekommen war, an dessen Stamm er sich schließlich hochzog und dann auf einen Ast setzte. Von diesem Platz aus konnte er die Dreiergruppe gut beobachten und dadurch herausfinden, was er wissen wollte.
Angesprochen: - Erwähnt: Jay, Mitternacht, Wolfskralle ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 18 März - 21:01 | |
| // @Wolfskralle : Du hast gesagt, ich soll deine Katzen vertreten, also mach ich das mal, ja? //
Jay (& Vertretung Wolfskralle)
Mitternacht neben ihm unterstreichte noch einmal seine harten Worte. Er musste wirklich zu geben, wenn er der jüngere Streuner gegenüber war, dann würde er sich langsam wirklich verziehen. Der Fremde sah sie beide an, er war nicht wirklich schockiert, doch gleichzeitig sah er nicht so aus, als ob er sich wiedersetzen würde. Schließlich lies der Fremde den Kopf hängen, murmelte irgendetwas, was Jay nicht verstand und tappte dann endlich davon. Blut tropfte in den Schnee, doch er beschloss es zu ignorieren. Er rückte zu Mitternacht und leckte ihr übers Ohr. >>Juhu, er ist weg.<<, miaute er schmunzelnd. >>Alles in Ordnung bei dir?<<, fragte er und sein Blick glitt über ihren Bauch. War er wirklich größer geworden?
[beobachtet Wolfskralle / redet mit Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 18 März - 21:15 | |
| Mitternacht
>Endlich!<, dachte sie sich, als der Femde etwas unverständliches murmelte und dann davonzog. Erleichtert stieß sie den Atem aus und merkte dann, wie Jay zu ihr rückte und ihr über das Ohr fuhr. Er fragte, ob alles in Ordnung wäre, sie drehte ihm den Kopf zu und lächelte ihn an. Ohn egroß darüber nachzudenken, streckte sie den Kopf, sodass sich ihre Nasen berührten, und sah ihn fest in die Augen. Ja, es ist alles in Ordnung, mein Liebster., miaute sie, dann senkte sie leicht ihre Stimme und schloss leicht die Augen, bevor sie weitersprach. Ich kann mich wieder an alles erinnern. An wirklich alles., hauchte sie ihn zu und drückte ihre Nase noch ein wenig mehr an die seine.
Angesprochen: Jay Erwähnt: Wolfskralle, Jay
Soul | 10
Verwundert sah er, wie sich einer der Kater entfernte und irgendwo hinging. Die Kätzin und der andere Kater schienen wirklich Gefährten zu sein, denn nun begannen sie mit einer Art Liebesakt, den er garantiert nicht mitansehen wollte. Doch die Kätzin war anscheinend schon trächtig, wie er ihrem Bauchvollumen entnehmen konnte .. oder sie war einfach fett. Doch egal welche Ursache dem zugrunde lag, Soul interessierte es nicht und er wollte nicht Zeuge von diesem Liebesgeflüster werden, da ihn dies zu sehe an Ares und seine Muttee erinnern würde. Und das konnte er gar nicht gebrauchen! Also entschied er sich, von dem Baum zu klettern, was er schließlich auch tat, und kam dann auf dem Boden an. Dort sah er sich ein wenig um, bis er den Geruch einer Maus erschnüffelt hatte. Und obwohl er keinen Hunger hatte, folgte er der Spur. •So kannst du deine restliche Wur rauslassen, ohne dass du dabei ebenfalls verletzt werden könntest! Perfekte Idee!•, lobte ihn die kleine Stimme und er grinste. Ich weiß., miaute er und folgte weiter dem Geruch.
Angesprochen: - Erwähnt: Mitternacht, Jay, Wolfskralle ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 18 März - 21:30 | |
| Jay
Mitternacht sah ihn an und ihre Augen glänzten irgendwie... anders. Anders, zum guten Sinne... fast könnte man denken wie früher. Als sie ihr ganzes Gedächtnis noch hatte.. Jay beschloss nicht daran zu denken und einfach den Moment zu genießen. Er lächelte, es wunderte ihn aber ein bisschen, als sie sich vorbeugte. Er schloss seine Augen, als sich ihre Schnauzen berührten. Seine kompletten Gefühle spielten verrückt, ein warmes Flattern in seinem Bauch, dass sich schließlich in eine angenehme Hitze verwandelte. Er schlug seine Augen wieder auf und wollte sie fragen, für was das war. Sie meinte, es sei alles mit ihr in Ordnung und als sie ihn Liebster nannte, da schlug sein Herz gleich schneller. Dann sagte sie ihm, dass all ihre Erinnerungen wieder da waren. Einen Moment war Jay wie erstarrt, weil er es einfach nicht glauben konnte. Mitternacht berührte noch einmal ihre Schnauze mit seiner. Jay fing an zu Schurren, schmiss sich fast schon auf sie und drückte sie leicht in den Schnee, er umarmte sie sozusagen wieder. Jay vergrub seine Schnauze in ihrem warmen und süß riechendem Fell. >>Ich... finde dafür jetzt gar keine Worte.<<, flüsterte er. Dann sah er ihr wieder in die Augen. Langsam funkelten seine Augen spielerisch und er kitzelte sie leicht. >>Tu das nie wieder!<<, schnurrte er und fühlte sich endlos glücklich.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 18 März - 21:36 | |
| Mitternacht
Jay schien unendlich glücklich darüber zu sein, er fing an zu schnurren und schniss sich mit ihr in den Schnee. Sie musste kichern und leckte ihm kurz über die Ohren, als er seine Schnauze in ihrem Fell vergrub. Sie fühlte sich so unendlich glücklich! Als er sich jedoch wieder von ihr löste und ihr in die Augen sah, konnte sie das spielerische Funkeln in ihnen erkennen und konnte sich eigentlich schon denken, was er nun wieder tun würde. Sie kitzeln. Und genau das tat er dann auch, er fing an sie leicht zu kitzeln und gleichzeitig schnurrte er ihr die Ohren voll. Auch sie schnurrte ihn an, wurde aber durch das Lachen, das aus ihrer Kehle kam, vollkommen unterbrochen und wand sich unter ihrem Gefährten. Sie lachte, bis ihr die Wangen davon weh taten, dann stemmte sie sich hoch und drückte nun ihn in den Schnee, während sie ihre Nase wiedwr auf die seine senkte und die Augen schloss. Ich liebe dich., hauchte sie ihm zu.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 19 März - 10:59 | |
| Jay
Als er das leise Kichern von Mitternacht hörte, schnurrte er noch lauter. Sie war wieder da. Zwar war sie schon vorher da gewesen, doch jetzt hatte sie all ihre Erinnerungen wieder... Jay konnte seine Gefühle nicht in Worte fassen. Er könnte vor Freude heulen und gleichzeitig Lachen wie in Irrer. Seine Gefährtin fing an zu Schnurren, jedoch wurde sie von ihrem Lauten lachen, dem besten Geräusch auf der ganzen Welt, unterbrochen. Sie fing an sich unter ihm zu bewegen, wie immer eben. Er war so glücklich, er könnte die ganze Welt umarmen. Schließlich stemmte sie sich hoch, sie kullerten herum und nun lag er unter ihr im Schnee. Sie schloss ihre Augen und berührte wieder seine Nase mit ihrer. Sein Körper schien zu explodieren. Er wickelte seinen Schweif um ihren. Mitternacht flüsterte, dass sie ihn lieben würde. Jay schnurrte weiter, leckte ihr über die Wange und über den Hals, bis er schließlich wieder ihre Nase mit seiner berührte. >>Ich liebe dich auch. Viel, viel mehr, als du dir vorstellen kannst.<<
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 20 März - 22:45 | |
| Mitternacht
Sie spürte, wie er sich kurz von ihr löste und wollte schon die Augen öffnen, als sie seine Zunge zuerst an ihrer Wange und dann an ihrem Hals spürte. Ihr Körper wurde von einem leichten Kribbeln erfasst und in ihrem Kopf tauchte das Bild von letzter Nacht wieder auf, als sie beide ihrer Lust nachgekommen waren. Dann war seine Nase wieder an der ihren und er meinte ebenfalls, dass er sie liebte, mehr als sie sich vorstellen könne. Langsam öffnete sie ihre Augen, allerdings nur einen Spalt weit, und sah Jay mit liebevollen Augen an, bevor sie ihm ebenfalls über den Hals leckte und schließlich über die Ohren. Was wollen wir heute machen? Ich will nicht den ganzen Tag faul hier herumliegen!, fragte sie ihn und schnurrte ihm dabei die Ohren voll.
Angesprochen: Jay Erwähnt: Jay
Soul | 11
Bald schon hatte er die Beute gefunden und schlich sich an diese heran. Als er knapp dahinter stand, sprang er ohne große Überlegungen und hielt das Tier mit den Krallen fest, legte ihm aber auch eine Pfote über das Maul, damit es nicht quietschen konnte und somit andere azf ihn aufmerksam machte. Der Streuner betrachtete die Maus und schlug seine Krallen noch etwas mehr in das warme Fleisch, bis die Beute unter ihm nur noch vor Schmerzen zuckte und sich nicht mehr wehrte. Anscheinend hatte sie endlich begriffen, dass sie sowieso sterben würde. Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, ehe er mit den Zähnen begann die Maus am Gesicht zu packen und ihr mit den Pfoten das Genick brach. Das Krachen der Knochen löste das Adrenalin in ihm aus, welches durch sein Blut raste und ihn aufgeregt werden ließ. •Tu es! Lass deine ganze Wut an ihr aus! Dank deines Verschwindens vorhin konntest du das nicht im Kampf tun!•, provozierte ihn die Stimme, bis er knurrte, die Maus mit gefletschten Zähnen ansah und dann begann sie auseinanderzunehmen. Stück für Stück ..
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 21 März - 12:41 | |
| Jay
Mitternachts Augen öffneten sich ein bisschen. Der grüne Spalt der freigelegt war, schien ihn regelrecht anzustrahlen. Ihre Augen sahen viel heller aus, warum er das so fand, konnte er selber nicht sagen. Aber er empfand es so. Außerdem war da dieser warme, liebevoller Glanz in ihren Augen, was seinen Pelz einfach nur sanft kribbeln lies. Seine Gefährtin leckte ihm ebenfalls über den Hals und noch einmal über die Ohren. Er schloss die Augen und schnurrte leise vor sich hin. Sie tat es ihm gleich und fragte ihn dann, was sie heute machen würden, da sie nicht faul herum liegen wollte. Jay öffnete seine Augen und sah Mitternacht wieder an. >>Ich weiß nicht. Wir können etwas spazieren gehen...<<, murmelte er und überlegte wohin ihre "Reise" gehen könnte. Er dachte an einen Ort im Zweibeinerort wo er vorbei gekommen war, als er Akyuma und Darkaria verloren hatte und alleine herum gestreift war und schließlich auf zwei Hauskätzchen gestoßen war. Dort gab es ein Haus, draußen stand eine Schale die nach Milch roch, die jedoch leer war. Vielleicht gab es jetzt etwas Milch für sie? >>Hast du Lust auf etwas Milch?<<, fragte er und lächelte sanft.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 21 März - 15:36 | |
| Mitternacht
Jay's Vorschlag klang gar nicht so schlecht und so lächelte sie ihn an, sah ihm in die schönen Augen und verlor sich darin. Sie wollte gerade etwas sagen, als sie seinen Gesichtsausdruck sah, anscheinend dachte er über etwas nach. Seine Frage, die er ihr daraufhin stellte, verwirrte sie etwas und sie legte den Kopf leicht schief. Milch? Was ist das?, wollte sie wissen und konnte sich gar nicht vorstellen, was er meinte. Sein Lächeln war sanft, als er sie das geragt hatte, auf ihrem Gesicht zeichnete sich aber nur pure Verwirrung ab. Sie hatte das Wort "Milch" noch nie gehört und wusste dementsprechend auch nicht was es bedeutete.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 März - 11:18 | |
| Jay
Sie sah verwirrt aus, als er sie nach Milch fragte. Sie legte ihren Kopf leicht schief und fragte ihn, was Milch war. Er schnurrte leise. Sie sah so süß aus, wenn sie verwirrt war. Jedoch war die Verwirrung vorhin, als sie die Augen aufgeschlagen hatte und nicht gewusst hatte wer er war, nicht sehr süß gewesen. >>Es ist etwas zu Trinken. Eine weiße Flüssigkeit, die süßlich schmeckt. Man fühlt sich wie ein Junges wenn man es trinkt.<<, miaute er. Er leckte ihr übers Ohr. Es war so wunderschön sie wieder zu haben, er wollte sie nie wieder verlieren.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 März - 16:59 | |
| Mitternacht
Er leckte ihr über das Ohr, nachdem er ihr erklärt hatte, was Milch war. Anscheinend schmeckte es süßlich und man fühlte sich wie in Junges, wenn man es trank, doch sie konnte es sich nicht so recht vorstellen und fing an zu überlegen, ob sie es schon einmal auf ihrer Reise gesehen hatte. Anfangs fiel ihr zwar nichts ein, doch dann schoss ihr das Bild eines Zweibeinernests in den Kopf, an dessen Fuß sich etwas rundes mit weißer Flüssigkeit befand. •Milch ist für Hauskätzchen das, was für uns Wasser ist! Er wird doch wohl nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich Hauskatzenzeug trinke! Naja, andererseits, was habe ich schon zu verlieren?•, überlegte sie und fing leicht an zu lächeln. Das hört sich interessant an, nur habe ich noch nie Milch getrunken. Wo willst du diese denn herbekommen?, fragte sie Jay und war gespannt auf seine Antwort.
Angesprochen: Jay Erwähnt: Jay, Hauskätzchen
Soul | 12
Nachdem er mit der Beute fertig war, lag diese nur noch in Fetzten vor dem Streuner und seine Pfoten waren getränkt von dessen Blut. •Perfektes Ergebnis, Soul! Es sieht fabelhaft aus, wirklich makelfrei!•, meinte die leise Stimme und der Kater fing an zu grinsen. Natürlich ist es das., miaute er zurück und begann sich die Ballen zu lecken, um das Blut von sich zu waschen. Der metallische Geschmack in seinem Maul löste eine Welle der Befriedigung in ihm aus und ließ seine Kehle vibrieren. Als das gesamte Blut von seinem Körper verschwunden war, begann er die Überreste der Maus zu fressen, auch wenn fast nichts mehr davon übrig war. Sein Magen füllte sich dadurch zwar nicht, aber seinen Erfolg wollte er auf gar keinen Fall hier liegen lassen. Nachdem er auch die letzten Fetzten verspeist hatte, leckte er sich einmal über das Maul,bevor er weiter zog, ohne zu wissen wohin ihn seine Pfoten tragen würden. ---> Der See
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 März - 18:20 | |
| Jay
Einen Moment war Mitternacht immer noch Recht emotionslos nach seiner kurzen Erklärung, was Milch war. Doch dann fing sie langsam an zu Lächeln. Mitternacht meinte, dass es sich interessant anhören würde und fragte ihn dann, wo man Milch bloß herbekommen solle. Sie sah wirklich total gespannt aus, was Jay irgendwie witzig fand. Am Ende mag sie keine Milch und jetzt wartet sie gespannt darauf überhaupt zu erfahren was Milch ist., dachte er. >>Ich bin mal im Zweibeinerort an einem Nest vorbei gekommen, wo eine Schüssel draußen stand, die nach Milch roch. Sie war zwar leer, aber vielleicht haben wir Glück und sie ist voll wenn wir hin gehen. Und keine Sorge, da sind nur ganz alte Zweibeiner, uns kann wirklich nichts passieren.<<, miaute er und leckte sich kurz über sein Brustfell. Er wusste nicht wieso, aber er hatte das Gefühl, dass der Geruch von Blut in der Luft lag...
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 März - 19:21 | |
| Mitternacht
Jay erklärte ihr, wo man Milch finden konnte und ihre Vermutung bestätigte sich, dass man diese nur in der Nähe von Zweibeinern fand. Trotz dieser Erkenntnis lächelte siebihn weiterhin an und war inmer noch gespannt darauf, wie Milch schmeckte. Als er ihr versicherte, dass ihnen nichts passieren könnte, wurde ihr Lächeln noch etwas größer, da sie noch nie einen Zweibeinerort gesehen hatte, an dem ihr nichts passieren konnte. Jetzt war sie nur noch gespannter auf diesen Ort. Sie drückte sich leicht von ihm ab und setzte sich neben ihn. Worauf warten wir dann noch? Lass uns gehen, ich will endlich diese Milch probieren!, maunzte sie und dah ihn mit leuchtenden Augen an.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 März - 19:46 | |
| Jay
Mitternacht setzte sich langsam auf und ihre Augen fingen an zu Glänzen. Sie wollte unbedingt zu diesem Ort, wo man die Milch fand und sie fragte sich, worauf sie noch warten. Jay grinste total bescheuert und musste es sich verkneifen zu kichern. Seine Gefährtin sah aus wie ein kleines Junges, dass gleich das erste Mal eine lebendige Maus oder so was sieht. Jay richtete sich auf und steckte sich einen Moment lang. Dann musste er sich einen Moment lang orientieren, bis er die richtige Richtung gefunden hatte. Er fuhr Mitternacht mit seiner Schweifspitze über ihre Wange. Am liebsten wollte er sofort los rennen, doch Mitternacht könnte mit ihrem schon etwas größerem Bauch bestimmt nicht mithalten. Sein Schweif zuckte in die richtige Richtung. >>Na dann... los!<<, schnurrte er. Jay trottete los und ringelte seinen Schweif um den von Mitternacht.
--> Altenheim
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