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Thema: Der kleine Wald So 16 März - 16:59
das Eingangsposting lautete :
Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich. Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 15 Feb - 19:51
Akyuma || • 17 •
Jay rutschte und kletterte die Eiche hinab und Akyuma folgte ihm mit ihrem Blick. Unten angekommen, ging der Graue zu Darkaria, welche sich ein Nest aus Moosbüscheln gebaut hatte. Eiseskälte blitzte in den Augen der Kätzin auf. Akyuma jedoch blieb auf dem Baum stehen wie fest gewurzelt. Sie machte keine Anstalten sich zu bewegen. Langsam setzte sich die Kleine hin und eine kleine Windböe fuhr ihr durch das flauschige Fell. Noch immer harrte sie Kätzin aus und dachte nach. Sollte sie nach unten gehen und bei Jay und der Kätzin bleiben oder sollte sie oben auf dem Baum übernachten, die zwei alleine lassen und sicher übernachten? Unschlüssig fuhr sie sich mit ihrer Zuge durch ihr Brustfell. Dann miaute sie leise: ''Ich werde heute hier auf diesem Baum übernachten.'' Schließlich wandte sie sich um, kletterte noch höher und verschwand in einem Meer aus Blättern. Oben angekommen, rupfte sie ein paar Blätter von den Ästen und stopfte sie in eine Gabelung der dicken Äste. So entstand ein gemütliches Nest worin sich Akyuma niederließ und seufzend ihre Nase in ihrem Fell vergrub. Tausende Gedanken huschten durch ihren Kopf. Meist ging es um Jay. Oder um ihren alten Gefährten.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Der kleine Wald So 15 Feb - 20:58
Jay
Der Graue sah zu Akyuma auf, die immer noch auf einem Ast der hohen Eiche verharrte und zu ihnen hinunter schaute. Sie schien kurz nach zu denken. Der Wind zerzauste kurz ihr Fell, dass auch von dieser Entfernung flauschig aussah. Danach fuhr sie sich mit der Zunge über ihr Brustfell und meinte dann, sie würde auf diesem Baum übernachten. Jay nickte ihr zu. Da kletterte die Streunerin noch weiter die Krone des Baumes hinauf. Der Kater kniff die Augen zusammen, verlor sie kurz aus den Augen, fand sie dann aber in einer Astgabel wieder. Er wollte wissen wo sie war, wenn etwas wäre. Dann schaute der Streuner noch einmal hinunter zu Darkaria und lächelte leicht. Dann plusterte er seinen Pelz gegen den Wind auf, machte es sich bequem und schloss die Augen leicht. Er wusste genau, dass er nicht schlafen konnte. Seufzend dachte er über den heutigen Tag nach.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 15 Feb - 23:54
Darkaria
Darkaria blickte erst vom einem dann zum anderen Baum. Sie kam sich ein wenig einsam vor, doch sie schüttelte das Gefühl ab. Jay lächelte ihr kurz zu und sie erwiderte das Lächeln. Dann ließ sie langsam den Kopf auf die kleinen Vorderpfoten sinken und schloss die Augen. Ihre grauen Ohren zuckten bei jedem Geräusch doch sie ignorierte dies. Vielleicht sollte ich zum DonnerClan gehen. dachte sie sich unschlüssig. Sie hätte dort immer etwas zu Essen, wäre sicher und könnte im Gegenzug dafür dem Clan mit ihrem Wissen über Kräuter helfen. Vielleicht ist es die richtige Entscheidung. Ich habe nur Angst davor, als Außenseiterin da zustehen. dachte sie sich beunruhigt. Hoffentlich kommt Jay mit. Und vielleicht ja auch Akyuma. Ich bin auf jeden Fall gespannt was der morgige Tag alles so mit sich bringen wird. dachte sie sich und öffnete für einen kurzen Moment ihre blassgrünen Augen. Sie blickte hinauf zu Jay, konnte jedoch nur seine Umrisse vor dem Abendhimmel erkennen. Sie schloss die Augen erneut und versuchte sich zu entspannen. Für einen kleinen Moment konnte sie alles um sie herum ausblenden und einfach nur da liegen und ihre Gedanken schweifen lassen, bis sie abdriftete in eine Welt die nur sie betreten konnte. Die Welt ihrer Träume.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 17 Feb - 22:35
Akyuma || • 18 •
Nach einem leisen Seufzen schloss die Kätzin ihre Augen. Sie war extrem müde. Nachdem was heute passiert war, ist das auch kein Wunder. Akyuma ging noch einmal die Ereignisse des vergangenen Tages durch. Zuerst war sie in ihrem Karton aufgewacht und zum Altenheim gerannt, um etwas zu Fressen zu finden. Leider hatte sie da kein Glück gehabt und so zog sie weiter. In dem kleinen Wald traf sie schließlich auf Jay und Darkaria. Anfangs war sie misstrauisch, da sie die beiden nicht kannte. Zudem hatte sie schlechte Erfahrungen mit Fremden gemacht. Zum Glück waren diese zwei Katzen freundlich gesinnt. Den Unfall mit den Büschen ließ sie aus. Ein leichter Schauer lief der Braunen über den Rücken als sie an ihr Fell dachte. Um diese Angelegenheit sollte sie sich auch mal wieder kümmern. Sie hatte heute nur eine mickrige Maus zwischen die Zähne bekommen, jedoch war sie nicht hungrig. Normalerweise fraß sie was das Zeug hielt. Akyuma beschloss sich darüber keine Gedanken zu machen, drückte ihre Schnauze in ihr langes braunes Fell und versuchte ein zu schlafen. Hin und wieder erregte ein Knacken ihre Aufmerksamkeit und ihre Ohren schnellten zu der Stelle wo sie den imaginären Feind vermutete. Der Wald lebte.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Feb - 12:03
Jay
Die beiden Kätzinnen machten es sich gemütlich. Er wollte es sich auch gemütlich machen, dann schlafen gehen, doch da gab es nur ein Problem. Er konnte nicht schlafen. Warum auch immer. Okay, er wusste warum. Diese Dunkelheit. Diese Geräusche. Diese Träume. Nur wenn er darüber nachdenkt, sträubt sich sein Nackenfell. Sein Herz fängt an schneller zu schlagen, bei jedem Geräusch schaute er sich um, es lies ihm gerade alles keine Ruhe. Er konnte doch sowieso nicht schlafen. Warum sollte er es dann überhaupt probieren? Jay seufzte. Dannach schloss er die Augen. Seine Krallen bohren sich in den Ast unter ihm. Er konnte sich einfach nicht entspannen. Er fing an leise zu knurren.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 18 Feb - 16:19
Darkaria
Darkaria lag, die Nase unter dem Schweif vergraben, in ihrem improvisorischen Nest aus Moos und versuchte zu schlafen. Jedoch wollten ihre Gedanken einfach keine Ruhe geben. Was für ein anstrengender Tag. dachte sie sich und gähnte laut. Sie drehte sich so gut sie konnte in ihrem Nest und entspannte sich. Schon nach kurzer Zeit fand sich Darkaria auf einer Wiese wieder. Wieder einmal das vertraute Bild. Schnee, Wind Bau, eine Kätzin mit drei Jungen. Sie knurrte wütend, doch es half nichts. Die Kätzin ging und ließ das Junge zurück. Darkaria rief laut nach dem Jungen, nach ihr. Vergeblich. schon wieder war das Junge im Schnee verschwunden. Doch anstatt sich auf der alt vertrauten Wiese oder im Gebirge wieder zufinden, stand sie nun in einem Wald direkt neben ihr eine hohe Eiche. Der Grauweißen ihre Pfoten juckten und so schlug sie ihre Krallen in die weiche Rinde. Geschmeidig kletterte sie den Baum hinauf bis sie einen Ast erreichte. Dort legte sie sich nieder. Der Ausblick war schön und sie genoss ihn in vollen Zügen.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 22 Feb - 18:50
Halo
Halo blieb stehen. Inzwischen hatte sich die Dunkelheit im Wald breitgemacht und sie umhüllt wie ein Schleier des Ungewissen. Ihren blauen Augen spähten durch die Zweige. Sie spürte die Bewegungen um sich herum, hörte das Rascheln der Blätter, wenn die Vögel sich in ihrem Nest regten, hörte wie sich Mäuse ihren Weg durch das nächtliche Unterholz suchten. Die Kätzin konnte die Sprünge eines Eichhörnchens spüren, fühlte wie der Waldboden unter ihren Pfoten pulsierte. Sie öffnete das Maul und sog die laue Nachtluft ein. Hier waren Katzen gewesen, Katzen die sie nicht kannte, Time vielleicht, Loki, sie wusste es nicht, sie wusste nur dass Blutfrost nicht dabei gewesen war. Blutfrost war auf einmal weg gewesen. Sie war eingeschlafen, mit ihm an ihrer Seite, sodass sich ihre Pelze berührten, sie hatten seinen Atem gespürt, und als sie erwachte, war er weg gewesen. Halo zitterte leicht, als sie erneut tief einatmete. Sie konnte Maus auf ihrer Zunge schmecken, und bemerkte plötzlich das leere Hungergefühl in ihrem Magen. Auf der Suche nach Blutfrost hatte sie seit drei Sonnenaufgängen nichts mehr gefressen. Die Streunerin nahm warmen Mausegeruch wahr, und tappte in die Richtung, wo sie die Beute vermutete. Ebenso lang hatte sie nicht mehr geschlafen. Unkonzentriert sprang sie los, doch die Maus war noch zu weit weg und hörte die Kätzin, worauf das winzige Tier im Unterholz davon sprang. Halo zuckte verärgert mit der Schwanzspitze, doch da es in der Blattgrüne nur so wimmelte von Beute in diesem Teil des Waldes, hatte sie schon bald ein kleine Taube gefangen. Gierig nahm sie einen Bissen vom saftigen Fleisch der Frischbeute. Wo bist du, Blutfrost?! Ihre Sehnsucht nach dem Kater war so groß, dass es wehtat. Zitternd rollte Halo sich unter einem kleinen Gestrüpp zusammen. Und ehe sie über irgendetwas nachdenken konnte, verfiel sie dem Reich der Träume.
Der Kater trat aus den Büschen und sah sich um. Bei der Dunkelheit war es schwer weit zu sehen. Nur die Düfte die in der Luft hingen, sagten ihm wo sich was befand. Dann nahm er den vertrauten Geruch von Halo wahr. Sein Puls beschleunigte sich und er ging auf den süßlichen Geruch zu. Dann konnte er sie gerade zu schon spüren und fing an zu schnurren. Als er nahe genug war und sie schon atmen hörte miaute er leise: Hallo meine Schöne.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 22 Feb - 19:35
Halo
Sie schreckte aus ihrem Schlaf. Sie hatte von Blutfrost geträumt und von winzigen Kätzchen, die genauso aussahen wie er, nur hatten sie Halos große blaue Augen. Die silberne Kätzin richtete sich abrupt auf, ein vertrauter Duft lag in der Luft. Blutfrost stand vor ihr, wahrhaftig, in voller Gestalt. "Wo warst du?", miaute sie erleichtert, wobei ihre Stimme seltsam quietschig und gepresst klang. Halo blinzelte, leckte dem Kater liebevoll übers Ohr, und vergrub ihre Schnauze in seinem weichen Pelz. Sie rückte einen Zentimeter von dem ehemaligen Krieger ab. "Wo warst du? Was hast du gemacht??", wiederholte sie diesmal besorgter. "Erzähl mir davon!" Sie wusste nicht genau wielange er überhaupt weg gewesen war, aber es waren sicher 5 Sonnenaufgänge, an denen er sich grundlos nicht hatte blicken lassen. Jetzt wollte sie eine Erklärung von ihm haben, egal wie erleichtert sie auch war.
Der Kater schmunzelte und schmiegte sich an seine Gefährtin. Du hast mir so gefehlt., murmelte er, wobei er ihre Frage gar nicht beantwortete. Er lehnte sich an sie, sodass sie unter ihm lang. Dann hockte er sich nieder und ringelte seinen Schwanz um ihren. Er hatte sie wirklich vermisst. Und das war bei ihm sehr selten, dass er jemanden so sehr vermisste, dass es ihm die Lunge zusammen drückte. Dann sah er ihr in ihre wunderschöne blauen Augen. Ich war unterwegs. , miaute er kühl, Ich musste nachdenken.Soll ich ihr es wirklich erzählen? Was wird sie davon halten? Wir sie mich verstehen? , dachte er sich unsicher, lies aber keine dieser beängstigenden Gedanken nach außen dringen. Blutfrost stemmte sich wieder auf seine Vorderpfoten und sah Halo an. Würde sie ihn verstehen oder ihn sogar verlassen?
Gast Gast
Thema: Re: Der kleine Wald So 22 Feb - 19:54
HALO
Er hatte ihr auch gefehlt. So sehr dass sie es nicht leugnen konnte.
Sie bemerkte die Abweisung in seiner Stimme, als er sagte, dass er "unterwegs war". Sie wusste nicht was es war, aber sie spürte dass Blutfrost ihr nicht die Wahrheit sagte. Nicht die ganze Wahrheit. Er sah nachdenklich aus. Worüber macht er sich Gedanken? Was ist es, was er mir verschweigt? Und warum? Halo versteifte sich leicht, aber im selben Moment erhob sich der Kater bereits. Sie blinzelte unsicher.
"Du kannst mir sagen was dich bedrückt", miaute sie und bemerkte im selben Moment wie banal ihre Worte klangen. "Ich...", setzte sie erneut an. Ich werde nicht sauer sein über das was du mir sagst, egal was es ist, wollte sie sagen, aber stimmte das überhaupt? Würde sie sich ihm immer anpassen?
"Ich liebe dich, Blutfrost", schnurrte Halo, denn das war das einzige was sie sagen konnte, wenn sie sicher sein wollte, dass sie selbst nicht log. "Aber bitte lüg mich nicht an", setzte sie nachdrücklich hinzu. Sie konnte sehen wie unsicher er war.
Gast Gast
Thema: Re: Der kleine Wald So 22 Feb - 20:27
Blutfrost
Der Kater sah Halo an und wusste nicht, was er machen sollte. Dann schwang er mit dem Kopf hin und her. Abrupt hielt er inne und starrte gerade aus. Ganz steif saß der Kater da und legte sich die Worte zurecht, die er gleich seiner Gefährtin darlegen würde. Ich habe an meinen alten Clan gedacht. An meinen richtigen StammesClan. Nicht an den SchattenClan. Ich vermisse ihn, Halo. Seite Stimme wahr nicht mehr als ein tiefes Brummen. Erst jetzt sah er sie wieder an. Wartete auf ihre Reaktion. Wird sie es verstehen? Sie hat noch nie im Clan gelebt. , meinte eine Stimme in seinem Inneren. Sie kann es nicht verstehen. Oder doch? Sein Körper war in diesem Moment ein einziges Nervenbüdel. Jeden Augenblick könnte er zerspringen. Erst jetzt verstand er die Worte, die sie vorhin zu ihm gesagt hatte. Blutfrost hatte sie nur als Rauschen wahrgenommen. Sie liebte ihn. Vielleicht würde sie es ja doch verstehen. Ein Hoffnungsschimmer lies den getigerten Kater hoffen, dass sie ihn jetzt nicht verlassen würde. Mit seinen blauen Augen durchforschte er ihr Gesicht nach der kleinsten Bewegung.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 23 Feb - 15:45
Halo
Für einen unangenehmen Moment breitete sich Schweigen aus, das sie zu ersticken drohte. Dann sprach Blutfrost. Sie musste genau hinhören, um zu verstehen, was er sagte, und als er geendet hatte, spürte sie eisige Kälte in ihrem Körper aufsteigen, spürte, wie sie sich weiter ausbreitete bis in ihre Gliedmaßen und wie diese gefroren. Sie gab sich größte Mühe, keine Miene zu verziehen. Er sollte nicht glauben, dass sie kein Verständnis für ihn hatte. Im selben Moment fragte sie sich, ob sie denn überhaupt welches hatte. Bevor Halo eine Antwort finden konnte, verwarf sie den Gedanken wieder. "Nun... heißt das, du willst -", sie zögerte, ihre Stimme brach ab. Dann sprach sie mit rauem Hals weiter. "Heißt das, dass du zurück gehen willst? Zum WindClan?" Die Einzelläuferin spürte, wie ihr Tränen in die blauen Augen stiegen. Wollte Blutfrost sie verlassen? Zurück zu seinen Clan Gefährten? Überleg was du getan hättest, Halo! Du würdest das selbe tun, für wahre Freunde, belehrte sie sich. Sie konnte doch nicht in einem Clan leben! Oder doch? Vielleicht für ihn. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn! Sie würde mitkommen, wenn er es wollen würde! Halo wiederholte diese Worte in ihrem Kopf. Sie bemerkte Blutfrosts Blick auf ihr. Sie wünschte sich, etwas passendes sagen zu können und das unbehagliche Schweigen brechen zu können, aber sie fand nichts, was sich in dieser Situation passend anhören würde. Deshalb wartete die silberne Kätzin darauf was Blutfrost sagte.
Der Kater wartete auf eine Reaktion von Halo. Als diese dann fragte, ob er sie verlassen wollte, riss Blutfrost erschrocken die Augen auf. Nein! Nein, auf keinen Fall! Halo ich liebe dich! Ich könnte dich nicht verlassen, selbst wenn ich es wollte. , miaute er und rutschte näher an seine Gefährtin heran, die mittlerweile Tränen in den Augen hatte. Er rieb seinen Kopf an dem von ihr und schnurrte, mit seiner tiefen Stimme. Bei ihm hörte es sich jedoch wie ein knurren an. Als er sich von ihr trennte, sah er ihr in die Augen. Ich habe zwar gesagt, dass ich meinen Clan vermisse. Doch ich könnte niemals in den WindClan zurückkehren. Ich bin ein Verräter. Ein Ausgestoßener. Sie würden mich niemals mehr aufnehmen. , gestand er und sah traurig zu Boden. Wird sie es je verstehen? Dieser Gedanke geistert durch seinen Kopf. Dann sieht er wieder auf. Könntest du dir denn ein Leben mit anderen Katzen vorstellen?
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 23 Feb - 17:22
HALO
Sie genoss für einen Moment die Wärme von Blutfrosts weichen Fell, bevor er sich eine Sekunde später von ihr trennte. Die Worte des ehemaligen Kriegers klangen liebevoll und Halos Herz schlug für einen Augenblick schneller. Seine Frage, ob sie mit anderen Katzen zusammen leben konnte traf sie wie ein Tritt in den Bauch. Die Kätzin sah zu Boden. Konnte sie das wirklich? Es mochte sein, dass sie hier draußen fast niemanden hatte. Licht, vielleicht. Aber ihr Herz hing an der Freiheit, an den Wäldern, am See und den Wiesen, auf denen sie sich im Sommer gerne ausruhte oder auf die Jagd ging. Als sie aufsah, stand der braune Kater reglos vor ihr und sie spürte ihre eigene Zuneigung für ihn.
"Wohin willst du gehen... wenn - wenn der WindClan dich nicht nimmt?" Was hast du nur vor??, fügte sie im Stillen hinzu.
"Bitte, Blutfrost, gib mir Zeit zum Nachdenken", miaute Halo mit zittriger Stimme.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 23 Feb - 21:39
Blutfrost
Der Kater starrte den Boden vor seinen Füßen an. Er wollte Halo nicht verlassen erlebte sie. Aber wie sehr liebte er das Leben in einem Clan. Mit Clangefährten, die zusammen mit dir auf Patrouille gehen oder du dir mit ihnen Beute teilst. Ihm war nicht entgangen, wie sie auf seine Äußerung reagiert hatte. Sie war stocksteif geworden. Er sah der Kätzin ins Gesicht und meinte: Ich liebe dich, Halo., stellte er nochmals klar, als Erklärung murmelte er bedrückt, Sie würden mich niemals mehr auf nehmen. Ich bin ein Verräter. Ein Heuchler. Sie denken, dass ich sie verraten haben, als ich mit dem SchattenClan zusammen meine eigenen Plangefährten angegriffen habe. Die die mich aufgezogen haben. Sie würden mich vertreiben, noch ehe ich mich erklären könnte. Bedauern setzte sich auf sein Gesicht und über seine schönen blauen Augen legte sich ein grauer Schleier. Dann sah Blutfrost wieder auf und sah seiner Gefährtin in die Augen. Ich würde dich niemals verlassen, Halo. Du bist jetzt mein Leben. Ich würde alles für dich aufgeben. Er drückte seinen Körper an den ihren und schnurrte. Es hörte sich bei ihm jedoch etwas nach einem Knurren an. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Ich hetzte dich nicht.
Gast Gast
Thema: Re: Der kleine Wald Di 24 Feb - 15:54
HALO
Sie wusste, dass sie nicht nur Zeit brauchte. Sie wollte hier nicht weg, und je mehr sie darüber nachdachte, ihr Leben als Einzelläuferin zurückzulassen, desto mehr wurde ihr klar, dass sie genau DAS nicht wollte. Halo atmete tief ein und sammelte Mut und Worte in ihrem Kopf.
"Ich kann nicht gehen, Blutfrost", miaute sie mit fester Stimme, obwohl sie sich fühlte, als würde ihr Herz gleich in tausend Splitter zerbrechen, "Ich liebe dich, wirklich, so sehr, aber ich kann hier nicht einfach weg. Das hier ist mein Leben und ich liebe es und wie sehr ich es auch wollte, in einem Clan könnte ich niemals glücklich sein. Ich kann dein Heimweh nach dem Clanleben verstehen, ich bin nicht wütend, aber ich werde nicht mit dir gehen. Ich möchte dich nicht zwingen hier mit mir zu leben, ich will nur das du glücklich bist. Aber ich kann das nicht sein in einem Clan. Geh. Wir finden einen Weg uns so zu treffen. Es tut mir Leid." Mit tränenerstickter Stimme fügte sie hinzu: "Es tut mir so Leid, Blutfrost. Aber vielleicht ist es besser so." Sie wollte ihn nicht ansehen, wollte nicht sehen wie wütend er war oder wie traurig. Halo wandte sich ab und floh in Richtung Schrottplatz.
----> geht zu Schrottplatz
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 24 Feb - 17:16
Blutfrost
Der Kater folgte traurig den Worten seiner Gefährtin. Aber das hatte er doch gar nicht verlangt! Er wollte sie nicht verlassen! Nein! Als die Kätzin aufstand und davon lief, sah Blutfrost ihr kurz hinter her. Wie konnte sie glauben, dass er sie verlassen wollte für einen Clan? Das Leben was er wollte war mit ihr. Und um glücklich zu sein, brauchte er nur sie. Halo! Ich will dich nicht verlassen! Bleib stehen! , rief er der Kätzin nach und stand auf. Schnell lief er seiner Gefährtin nach. Nein! Das habe ich nie gewollt! , dachte er sich und lies seine Pfoten gar nicht richtig auf dem Boden aufkommen, so schnell lief er ihr nach, um sie einzuholen.
------> Schrottplatz
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Feb - 20:06
Jay
Er fuhr hoch, seine grau und leicht gelblichen Augen funkelten herum. Sein ganzer Pelz war gesträubt, die Krallen noch tiefer in den Ast unter ihn gebohrt, sein Atem ging schnell und war flach. Jay zwang sich dazu sich zu beruhigen. Das konnte doch nicht wahr sein! Er konnte doch nicht wegen ein paar dummen Träumen immer total verwirrt und verängstigt sein! Das durfte einfach nicht sein. Es passte nicht zu seinem Auftreten. Nicht zu seinen ganzen Muskeln. Nicht zu seiner Blutline. Der Graue beruhigte sich langsam wieder und sein Fell glättete sich ebenfalls wieder. Er sah zum Himmel auf. Der Mond stand hoch über ihm, er genoss das Licht, dass er spendete. Es war ein kleiner Trost in der sonstigen Dunkelheit. Der Streuner sah nach unten. Darkaria schlief friedlich. Dann suchte er in der großen Eiche nach Akyuma, war sich aber nicht mehr so sicher wo sie war. Und wenn sie über Nacht abgehauen war? Naja, dann war das eben so. Er legte seinen Kopf wieder auf sein Pfoten, schlafen würde er in dieser Nacht nicht mehr können.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 1 März - 15:56
Akyuma || • 19 •
Allmählich erwachte die kleine Kätzin wieder. Die Morgendämmerung hatte bereits eingesetzt und die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich den Weg durch das Unterholz. Mit einem gewaltigen Gähnen begrüßte die Kleine den neuen Tag. Eine steife Brise fuhr durch die Blätter und brachte sie zum Rascheln. Kurz wusste die Kätzin nicht wo sie war oder was sie hier machte, doch dann traf sie die Erkenntnis wie ein Steinschlag. Zögernd stand sie Braune auf und blickte sich um. Überall waren Blätter zu sehen deren Ränder sich allmählich braun oder rot färbten. Entschlossen begann Akyuma sich zu säubern. Vorsichtig entfernte sie kleine Ästchen und Dornen aus ihrem langen Fell, sodass es wieder seine gewohnte Form annahm. Kurzerhand machte sich die Kätzin an den Abstieg des Baumes. Schlitternd kam sie unten an. Beinahe wäre sie runtergefallen aber dies hat hoffentlich niemand mitbekommen. Endlich hatte die Kleine wieder festen Boden unter den Füßen. Keine Streuner, Füchse oder gar Zweibeiner waren in Sicht und alles war so friedlich wie immer. So leise wie möglich trabte die Braune zum Schlafplatz von Jay und Darkira. Ohne eine Miene zu verziehen setzte sie sich vor die zwei Katzen und wartete.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 2 März - 19:51
Jay
Er saß also lange Zeit, so ungefähr die halbe Nacht, herum und starrte einfach vor sich hin. Manchmal starrte er auf den Boden, auf seine Pfoten, auf einen anderen Baum oder einfach in den Himmel. Er konnte nur Konturen erkennen. Und wenn etwas aussah wie ein Tier, er irgendwo ein Geräusch hörte, sträubte sich sein Nackenfell und der Druck auf seinen Pfoten wurde noch größer, er hatte schon kleine Löcher in den Ast gebohrt. Jay seufzte erleichtert, als er bemerkte, dass die Sonne langsam aufging. Sein Kopf war schwer. Seine Augen brannten und seine ganzen Muskeln waren von dieser Angespanntheit total verspannt. Das konnte ja ein super Tag werden. Als es in der großen Eiche raschelte, zuckte sein Kopf herum. Doch als er sah, dass Akyuma sich einen Weg nach unten bahnte, wurde er wieder ruhiger und beobachtete sie dabei. Nachdem die Streunerin am Boden angekommen war, lief sie in Richtung seines Baumes und somit auch zu Darkaria. Der Graue linste zu Darkaria. Sie schien noch zu schlafen. Er gähnte kurz und kletterte danach runter zu Akyuma. Dabei brannten seine Ballen leicht. Als er unten angekommen war, lief er locker zu ihr und setzte sich. Dann musterte er seine Pfoten und leckte darüber. Die Wunden waren verheilt, es war nur noch ein Schorf zu sehen. Dann lächelte er Akyuma an.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 8 März - 1:33
Darkaria
Darkaria wachte kurz nach der Morgendämmerung in ihrem Moosnest auf. Ihr Fell war vom Boden eng an ihren schmalen Körper gedrückt, doch sie machte keine große Anstalt dies zu ändern. Sie rappelte sich auf und blickte Jay und Akyuma an, die vor ihr saßen. Jay lächelte Akyuma an. Darkaria blinzelte kurz und erhob sich dann. Da ihr das platzgedrückte Fellkleid allmählich peinlich wurde, begann sie es wieder in Form zu bringen. Ihr Bein schmerzte höllisch bei den Verrenkungen, die sie machen musste um ihre Fell zu säubern. Die grau weiße musste die Zähne zusammen beißen um nicht laut auf zu jaulen. Als sie ihre Wäsche beendet hatte, blickte sie auf zu den beiden Streunern ihr gegenüber. Wohin sollen wir nun gehen? Zum DonnerClan? fragte sie sich, um sicher zu gehen dass sie immer noch dasselbe Ziel wie am Vergangenen Tag hatten. Sie unterdrückte ein Gähnen und schenkte ihre gesamte Aufmerksamkeit Akyuma und Jay.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 8 März - 19:07
Akyuma || • 20 •
Als die Kleine schließlich vor dem Baum der Zwein stand, bemerkte Jay sie und lächelte sie an. Sofort lächelte Akyuma zurück auch wenn es etwas gequält wirkte. Sie wusste nicht ob sie bei den beiden blieb oder ob sie ihren eigenen Weg gehen sollte. Der Gedanke an einen Abschied überwältigte sie. Sie war nun schon so lange alleine unterwegs gewesen und konnte es sich mit anderen Katzen gar nicht mehr vorstellen. Allerdings hat das ganze bis hier her auch funktioniert. Und wer würde sie, wenn sie alleine wäre, vor den gefährlichen Büschen retten in denen sie sich so gerne verfing. Auch Darkira war nun aufgewacht und betrachtete die zwei Katzen. Sie begann ihr Fell zu säubern ehe sie kurz innehielt und zu ihnen aufsah. Sie wollte wissen ob sie nun immer noch auf dem Weg zum DonnerClan wären. Akyuma runzelte darauf die Stirn. Ein Leben mit vielen anderen Katzen zu führen klang in ihren Ohren absurd. Jedoch konnte die Kleine die Antwort von Darkaria nicht beantworten und sah mit hell leuchtenden Augen zu Jay. Was er jetzt sagen würde, wusste die Braune jedoch nicht.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 9 März - 14:09
Jay
Als er eine Bewegung aus dem Augenwinkel sah, drehte er seinen Kopf um und sein Lächeln galt nun Darkaria. Sie lag in ihrem Nest und begann nun damit, ihr Fell zu pflegen. Jay entging nicht, dass sie dabei nicht sehr glücklich dabei war. Ihr Bein schränkte sie eindeutig ein, natürlich tat es das. Sein Schweif schnippt. Darkaria fragte, wohin sie nun gehen würden. Sie schlug außerdem noch den DonnerClan vor. Er sah Akyuma an, aber er ahnte fast schon, dass sie einfach ihn anschaute. Immerhin hatten sie Akyuma erst gestern einfach mal so getroffen, in einem Kampf mit einem Busch. Er musste sich ein schmunzeln verkneifen. Der Graue drehte sich wieder zu Darkaria. >>Von mir aus können wir dem DonnerClan einen Besuch abstatten. Und was machen wir dann dort?<<, fragte Jay und setzte sich, zog seinen Schweif stramm um ihren Körper.
//@Gold: Akyuma hat mir gesagt, dass du sie ruhig überposten kannst, weil ihr Chara ja eigentlich sowieso nichts damit zu tun hat (;//
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 9 März - 17:04
Darkaria
Die junge Kätzin zuckte mit den Ohren. Erstmal schauen, dass uns nicht der Pelz über die Ohren gezogen wird? schlug sie vor und rappelte sich unbeholfen auf. Se streckte sich und gähnte ausgibig um ihre Kiefermuskeln zu dehnen. Sie blickte vorsichtig zu Akyuma. Möchtst du uns begleiten. Du kannst deine Wahl ja auch noch dort treffen. miaute sie freundlich. Während sie auf die Antwort der kleinen Kätzin wartete, verschaffte sich Darkaria einen kurzen Überblick über ihre Umgebung. In jeder Richtung erstreckte sich ein dichter Wald, doch Darkaria wusste in welche Richtung sie gestern gegangen waren. Sie waren gestern in der Dämmerung an diesem Busch vorbei gegangen, weshalb sie beschlossen hatte, sich dort ein improvisatorisch Nest zu bauen.