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Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 18 Nov - 15:18 | |
| Jay
Das Gefühl seine eigene Zunge über den mit Schlamm durchnässten Pelz fahren zu lassen war eklig und gleichzeitig auch befreiend. Jay hatte den Geschmack von Matsch im Maul und so schnell würde dieser auch nicht weg gehen, aber dafür fühlte er sich mit sauberem Pelz fiel besser. Auch Dakaria hatte sich ihrem Fell zugewand und leckte mit ihrer Zunge darüber. Sie klagte, dass das dies ja ekelhaft sei. Da hatte sie schon recht, aber besser jetzt mit ekligem Geschmack anstatt morgen früh, wenn alles eingetrocknet ist. Jay sah an seinem Fell herunter. Er konnte sich nicht vorstellen, seinen Pelz vernachlässigen. Er hatte Katzen auf seiner Reise hier her gesehen, die teilweise keinen Pelz mehr hatten oder ein Fell hatten, dass verfilzt war und einfach nur schrecklich aussah. Eine Gänsehaut lief dem Streuner über den Rücken, daran wollte er gar nicht denken. Dakaria hatte ihren Kopf gesenkt und anscheinend die Augen geschlossen. Der Graue beschloss es ihr nach zu tun. Er könnte schlafen, wenn nicht jedes Geräusch ihn aufschrecken ließe. Grummelnd versuchte er es immer und immer wieder, fand aber so schnell keinen Schlaf. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3 “You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön- "I found you":
"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 18 Nov - 17:10 | |
| Darkaria
Die Kätzin lag halb am schlafen in ihrem improvisierten Nest. Ein Geräusch ließ ihre Ohren zucken. Ein lautes Kanacken aus dem Gebüsch hinter ihr. Sie wollte sich umdrehen doch ihr verdrehtes Bein tat höllisch weh. Also drehte sie seufzend nur den Kopf zu seite und beobachtete ob sich dort etwas regte. Also sie jedoch bemerkte das es nur eine Maus gewesen war drehte sie den Kop wieder herum und legte sich wieder hin. Sie sank in einen ruhigen Schlaf. Sie stand auf einer Wiese, ihr normalerweise verdrehtes Bein sah normal, kräftig und gesund aus. Sie prüfte die Luft. Überall roch es nach Kaninchen und es war ihr ein leichtes diese flinken Beutetiere zur strecke zu bringen.Mit gefülltem Magen lief sie durch dieÖde Landschaft und sah sich um. Sie entdeckte einen Bau. Ein Bild tauchte vor ihrem inneren Auge auf. Eine Kätzin, und neben ihr drei grau-weiße Bündel die erbährmlich klein aussahen. Sie zuckte zusammen als sie das verdrehte Bein des kleinen Jungens sah. Sie sah die Kätzin an. Sie erwiederte ihren Blick. Dann stand sie auf, nahm zwei der drei Jungen auf und verschwand im Schneegestöber. Darkaria wollte ihr hinerher rufen, doch sie brachte keinen Ton heraus. Das bin ich. dachte sie sich und zuckte zusammen. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 20 Nov - 16:53 | |
| Jay
An Schlaf war gar nicht zu denken. Bei jedem Geräusch sträubte sich sein Nackenfell und er fuhr seine Krallen aus. Es war schrecklich. Warum war er nur in diesem Wald geblieben? Jay wusste es, wollte es aber nicht wirklich war haben. Der Graue schaute zu Dakaria herunter, vielleicht könnte er doch noch ein bisschen mit ihr reden, aber sie schlief tief und fest. Sein Schweif zuckte. Naja, wenigstens konnte sie schlafen. Sie war bestimmt müde. Musste anstrengend sein, dass eigene aber leblose Bein hinter sich her zu schleifen. Jay seufzte kurz und schaute in den Himmel. Dieser war bewölkt und der Regen hatte immer noch nicht ausgesetzt. Der Streuner machte es sich wieder bequem und versuchte alles um ihn herum auszublenden. Stimmen flüsterten in seinem Kopf und wollten einfach nicht leise sein. Aber diese Stimmen und Gedanken schob er von sich und dachte nur an eins: An den erholsamen Schlaf. Jay wachte auf und sah sich um. Sein Bruder lag neben ihm, zusammen gerollt als kleines Fellknäul. Der Graue stand vorsichtig aus und stolperte aus dem Nest, hinaus ins freie. Dort drüben sah er seine Eltern, die sich unterhielten. Er stolperte zu ihnen, rief aber nicht ihre Namen. Denn sie stritten sich. Was sagten sie? Jay konnte kein Wort verstehen. Der Kater wollte sich gerade zurück ziehen, als sein Vater ihn sah. Mit ausgefahrenen Krallen rannte er auf ihn zu und... Der Kater wachte ruckartig auf. Seine Flanken hoben und sanken sich schnell, seine Atemzüge waren ebenfalls hektisch. Sein Vater hatte sich wieder einmal in seine Träume geschlichen. Jay bohrte die Krallen in den Ast unter ihm und versuchte sich krampfhaft zu beruhigen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 21 Nov - 18:38 | |
| Darkaria
Die Kätzin zuckte leicht im Schlaf. Sie lief zu dem kleinen Jungen hin, wollte es aufheben und in Sicherheit bringen. Doch sie fasste durch sie hindurch. Entsetzte blickte sie das Junge an. Sie sah sich um. Weit und breit war niemand der ihr, mir, helfen konnte. Sie wollte näher an das Junge heran treten doch sie entfernte sich immer weiter von der kleinen. Sie wurde immer weiter von dem Fellknäul weggerissen. Sie währte sich, fauchtre wild und bohrte die Krallen in den Boden. Doch sie rutschte auf dem rutschigen Schnee immer weiter von dem Kätzchen weg, bis sie es im Schnee aus den Augen verlor. Sie wird zurückkommen. dachte sie sich im Schlaf, doch sie wusste es besser. Ihre Mutter war nie zurückgekehrt. Sie suchte im Schnee weiter nach dem kleinen Fellknäul. Vergeblich. Die Katze war unsichtbar im Schnee. Während sie suchte verschwamm alles vor ihren Augen. Als sie aufwachte lag sie auf dem steinigen Boden vor einer schwarzen Höhle. Meine Höhle in den Bergen .... dachte sie traurig. Sie bemerkte Dorina, die mit Kräutern und einem Spatzen im Maul angelaufen kam. Hinter ihr humpelte ein kleines, aber kräftiges grau-weißes Junge her. Verborgen im Schatten leuchteten zwei Augenpaare aus der Höhle hervor. Silver und Fire. dachte sie. Die beiden Jungen kamen im selben moment ngelaufen. Fires rotes Fell leuchtete wie Feuer im Licht der Sonne. Silver dagegen wirkte mit ihrem blaugrauen Fell unscheinbar auf dem grauen Fels. Nur ihre hübschen, blauen Augen strahltenvor Freude. Sie schnurrte laut, doch niemand beachtete sie. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 22 Nov - 17:27 | |
| Jay
Der Kater versuchte sich zu beruhigen. Die Dunkelheit um ihn herum lies ihn verrückt werden. Wie sollte er nur jemals im Leben wieder schlafen wenn er dauernd Albträume hatte oder er sich allgemein vor der Dunkelheit fürchtete? Es war Jay ein riesen großes Rätsel, dass anscheinend noch lange brauchen würde, bis eine Lösung gefunden war. Schließlich hatte der Graue seine Atemzüge wieder unter Kontrolle. Erneut schloss er die Augen, fand aber vorerst noch keinen Schlaf. Doch plötzlich stürzte sich dieser wie ein Monster über ihn. Er stand auf einer Wiese, umgeben von Blumen, genauer gesagt weißen Rosen. Er fragte sich was hier vor sich ging. Der Streuner fing an los zu laufen, doch er lief gegen eine Wand. Eine unsichtbare Wand. Panik flammte in ihm auf. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald So 23 Nov - 15:59 | |
| Darkaria
Sie beobachtete im Schlaf die drei kleinen Jungen. Silver und Fire rangen am Boden im Staub, während Darkaria ihnen zusah. Sie sah die trauer in den Augen ihres alten Ichs. Sie musste den Blick abwenden, doch als sie ihren Kopf den Jungen wieder zuwandte waren sie verschwunden. Auch der Bau war weg und das Gestein unter ihren Pfoten wurde durch weiches, elastisches Gras ersetzt. Sie sah sich verwirrt um. An diesem Ort war sie noch nie. Weit und breit war niemand zusehen, nur verschwommen in der Ferne ein kleines Wldchen mitten in der kargen, weiten Ebene. Sie wolllte gehen, doch ihre Pfoten waren schwer wie Blei und wollten ihr nicht gehorchen. Also blieb ihr nichts anderes als zu warten. Doch es geschah nichts. Mit der Zeit wurde sie immer unruhiger. Sie zuckte zusammen als sie in der Ferne einen Hund kläffen hörte. Sie wollte weg, weit weg von diesem Ort, zurück in den Wald wo sie momentan schlief. Doch sie schaffte es ncht aufzuwachen, so sehr sie es auch wollte. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 25 Nov - 13:57 | |
| Jay
Der Graue wollte herum wirbeln, springen, oder sonst irgendetwas. Auf jeden Fall bewegen, aber... es ging nicht. Etwas war um ihn herum was ihm nicht sehr viel platz lies. Jetzt spürte er etwas an seinen Flanken. Wände? Waren das Wände? Jay schrie, als auch auf seinen Rücken etwas drückte. Schließlich lag er auf dem Boden. Er hatte das Gefühl ihm blieb nicht mehr viel Luft. Der Streuner fauchte. Jay schnappte nach Luft. Er war aufgewacht, zum Glück. Seine Flanken hoben uns senkten sich schnell. Es war immer noch Nacht und es regnete immer noch. Der Kater stand auf und kletterte den Baum nach unten. Er wollte sich ein bisschen die Pfoten vertreten, vielleicht würde er dann nicht dauernd Albträume haben. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Di 25 Nov - 16:12 | |
| Darkaria
Die junge Kätzin wachte ruckhaft auf als sie plötzlich einen lautes Knurren hörte. Sie hob den Kopf um zu sehen was los war. Jay war den Baum herunter geklettert, er wirkte verschreckt und leicht verängstigt. Was ist passiert? fragte sie ihn verwundert. Sie betrachtete den grauen, jungen Kater verwirrt und leicht besorgt. Hatte ihn etwas verängstigt? Hat er etwas gehört und gesehen was sie nicht bemerkt hatte? Schwebten sie in Gefahr? Sie sah sich um, doch sie bemerkte nichts. Auch ihre Nase meldete keine Gefahr. Was hat er denn? fragte sie sich. Schlecht geträumt? fragte sie und hoffte, dass es nur das war. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 25 Nov - 16:34 | |
| Jay
Als er eine Stimme von der Seite hörte erschrak er im ersten Moment zu Tode, doch dann erkannte er Dakarias Stimme. Die Nacht war einfach nicht sein Gebiet. Jay schaute zu der Streunerin, die in ihrem provesorischem Nest lag. Sie fragte gerade, ob er schlecht geträumt hatte. Sollte er ihr das anvertrauen? Das er nachts meistens nicht schlafen konnte? Nein, das würde er nicht. >>Nein, ich kann noch nicht schlafen und wollte deswegen mir etwas die Pfoten vertreten um müde zu werden.<<, erklärte der Streuner und seine grauen Augen suchten das Dickicht um ihn herum ab. Es sah nicht so aus, als ob irgendeine Gefahr in der Nähe war. Der Kater konnte also entspannt los laufen. >>Ich bin bald wieder da.<<, versicherte Jay Dakaria und rannte dann los durch den Wald. Blätter, Äste und Brombeerranken verhingen sich in seinen Pelz. Aber das war ihm egal, er wollte jetzt einfach rennen und keine düsteren Gedanken mehr hegen. Aber woran sollte er schon anderes denken? In dem Grauen seinem Kopf lauerte nur das Gesicht seines Vaters, dass an jedem so schönen Moment sich durch alle anderen Gedanken nach vorne drängt und ihn schmerzlich an die Realität erinnert. Gab es irgendein Mittel dagegen? Jay dachte an Dakaria. Vielleicht Kräuter? Er beschloss sie an einem günstigen Moment danach zu fragen. Sein Atem wurde schneller, genauso wie sein Tempo. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 26 Nov - 19:53 | |
| Darkaria
Die junge Kätzin zuckte mit den Schnurrhaaren. Nadan. miaute sie. Sie leckte sich über eine Pfote und wusch sich das Gesicht. Bis später. rief sie ihm nach, war sich jedoch nicht sicher ob er sie gehört hatte. Sie blickte auf die Zweige, die noch immer Zitterten, wo der graue, junge Kater vorbei gerast war. Sie legte den Kopf wieder auf die Pfoten und dachte nach. Wenn ch so rennen könnte, wäre ich dann wirklich hier? sie dachte kurz weiter nach. Sie wusste es nicht. Sie wusste nicht einmal ob es überhaupt jemand wusste, oder besser gesagt wissen könnte. Warum bin ich eigentlich so wie ich bin? Wrum ist jede Katze so wie sie ist. Warum sehe ich manchmal Dorina vor mir, die mir hilft? Sehen andere auch ihre toten Freunde und Familienmitglieder? Sie starrte ins Leere. Sie wusste es nicht, und konnte auch niemanden fragen. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 27 Nov - 14:07 | |
| Jay
Der Kater keuchte immer schneller, seine Flanken bebten und seine Energie lies langsam nach. Ihm taten seine Pfoten langsam weh und Müdigkeit legte sich langsam auf seine Muskeln. Als er zurück zu Dakaria kam, nickte er ihr zu. Erst jetzt bemerkte Jay, dass der Regen aufgehört hatte. Der Streuner hob seinen Kopf. Es wurde heller und er bildete sich sogar ein, dass es wärmer wäre. Er wollte seine Gedanken lieber nicht aussprechen: Der nächste Tag war angebrochen und er hatte nicht wirklich ein Auge zu getan. Der Kater kletterte den Baum wieder nach oben, setzte sich auf seinen breiten Ast und pflegte erst einmal sein Fell. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 28 Nov - 15:04 | |
| Darkaria
Die junge Kätzin war eingeschlafen und wachte erst wieder auf als die ersten Strahlen des Morgens den Boden unter ihren Pfoten erhellten. Sie blinzelte verschlafen und dehnte mit einem Gähnen ausgiebig ihre Kiefermuskeln. Sie streckte sich kurz und erhob sich dann. Sie blickte zu Jay hoch, der grade sein Fell säuberte. Sie nickte ihm zu. Gut geschlafen? fragte sie höflich. Während sie auf eine Antwort des grauen Katers antwortet, hockte sie sich hin und säuberte ihr Fell. Der Schlamm war getrocknet, doch es war leicht ihn zu lösen. Mit der Zunge löste sie den letzen Dreck aus ihrem grau weißen Fell. Sie schluckte den Erdigen Geschmack hinunter und gähnte erneut. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 28 Nov - 20:24 | |
| Jay
Es dauerte ewig sein Fell zu pflegen. Mehrere Blätter und kleinere Aststücke hatten sich in seinem Pelz verfangen und seine Zunge fühlte sich vom ganzen lecken ganz taub an. Außerdem konnte man den erdigen Geschmack im Maul einfach nicht ignorieren. Dakaria war auch gerade aufgewacht, gähnte und streckte sich. Der Graue beobachtete sie dabei, doch als sie den Kopf hob, schaute er schnell weg. Warum auch immer. Jay's Ohren zuckten, als sie fragte, ob er gut geschlafen hatte. >>Hm ja.<<, murmelte er und beschloss hinunter zu ihr zu klettern. Als er unten, neben ihrem Nest stand, sah er, wie sie gerade eben ihr Fell pflegte. Der Streuner lächelte schwach und sein prüfender Blick blieb kurz an ihrem Bein, dass sie nicht benutzen konnte, hängen. Er fragte außerdem nicht, wie sie geschlafen hatte, denn anscheinend hatte sie sehr gut geschlafen, im Gegensatz zu ihm. Aber jetzt, da die Sonne wieder aufging, waren seine Gedanken wieder klarer und er fühlte sich wieder sicher. Ohne Worte drehte er sich um und lief los. Er würde etwas jagen gehen. Auf leisen Pfoten schlich der Kater durch das Unterholz, immer und immer wieder zog er die Gerüche um sich herum ein. Dann entdeckte er eine Maus, die schnell gejagt war, genauso wie zwei Wühlmäuse. Damit lief er zu Dakaria zurück. Jays Magen knurrte als er eine Wühlmaus und eine normale Maus vor ihr fallen lies. Er selbst nahm sich die andere Wühlmaus, lies sich nieder und fing an an ihr herum zu knabbern. >>Anscheinend hört der Regen heute endlich auf.<< ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 29 Nov - 14:42 | |
| Darkaria
Die junge Kätzin blickte zu dem Kater hoch, der grade dabei war, den Baum, auf dem er geschlafen hatte, wieder herunter zu klettern. Dann machte er kehrt und verschwand im Unterholz, kam jedoch recht rasch wieder zurück, mit zwei Wühlmäusen und einer waldmaus im Maul, sofern ihre Nase sie nicht täuschte. Die Wühlmaus und die Waldmaus ließ er vor ihr fallen, die andere genehmigte er sich selbst. Sie seufzte. Ich nehme an, es bringt nichts wenn ich dir jetzt sage, dass das nicht nötig ist oder? vermutete sie. Ist der Baum eigentlich gemütlicher als der Boden? fragte sie neugierig. Sie nahm einen Bissen von der Maus und wartete auf die Reaktion und die Antwort des Streuners. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 29 Nov - 14:54 | |
| Jay
Die Wühlmaus schmeckte köstlich. Sie war zwar noch nass und kalt vom Regen und der Nacht, aber das wirkte erfrischend auf ihn. Er fühlte sich schon viel lebendiger, nachdem er die Hälfte des Tieres verschlungen hatte. Jay leckte sich über die Lippen, seine rosa Zunge trat zum Vorschein. Dem Grauen seine Ohren zuckten, als Dakaria erwähnte, dass das nicht nötig war. Wenn sie das nicht wollte, sollte sie es eben sagen. Er hatte nichts dagegen, wenn sie ihm sagte, dass sie das alleine auch konnte, aber wenn sie das nicht sagte, dann war das nicht sein Problem. Jay sagte nichts, biss lieber noch einmal in seine Wühlmaus. Dakaria fragte nun, ob es auf dem Baum gemütlicher war, als auf dem Boden. Der Streuner zuckte mit den Schultern. >>Es ist genauso wie am Boden auch, eigentlich.<<, miaute er und schaute ihr an. Es ist nur sicherer., dachte der Graue noch, sprach seinen Gedanken jedoch nicht aus. >>Ich werde mir heute einmal die Clans anschauen, von denen du mir gestern erzählt hast.<<, miaute er nun und schweifte komplett vom Thema ab. Denn das war sein Ziel. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald So 30 Nov - 18:30 | |
| Darkaria
Sie blickte den Kater überrascht an. Ich würde dir raten, keine Beute auf ihrem territorium zu machen. miaute sie. Sie kaute auf einem Knochen rum als ihr eine blendende Idee kam. Weißt du was. Ich ko0mme mit! rief sie aus. Du kannstmich dafür hasse. Du musst auch nicht nben mir laufen. Du musst auch nicht zugeben dass du mal mit mir gesprochen hast. Ich begleite dich einfach. Und du kannst mich auch nicht aufhalten. miaute sie und ihre Augen glänzten vor Begeisterung hell auf. Sie kaute weiter und hatte kurz darauf die Mäuse verspeist. Ihr Magen fühlte sich voll an, doch das war ein sehr schönes Gefühl. Schweigend wartete sie auf die Reaktion des Katers. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 30 Nov - 18:58 | |
| Jay
Dakaria riet ihm, nicht auf ihrem Territorium zu jagen. Warum das? Was sollte mich davon abhalten? Wenn ich Hunger habe, dann habe ich eben Hunger., dachte der Graue, behielt seine Gedanken aber für sich. Jay knabberte immer noch an dem letzten Stück seiner Wühlmaus herum, er war in Gedanken schon bei den Clan-Katzen. Wie die wohl aussahen? Waren sie vielleicht größer als er? Oder so richtig mit Muskeln bepackt? Er schob die Gedanken weg. Er würde es immerhin bald sehen. Der Streuner verschluckte sich fast, als Dakaria damit heraus platzte, dass sie mitkommen würde und er nichts dagegen machen konnte. Er starrte sie an, sagte jedoch nichts. Sollte er das wirklich tun? An Gesellschaft war er nicht mehr so gewöhnt, doch er hatte das Gefühl es tat ihm gut. >>In Ordnung.<<, murmelte Jay und schluckte das letzte Stück seines Beutestücks herunter. Dann stand er auf und streckte sich. >>Wann brechen wir auf?<< ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 1 Dez - 17:30 | |
| Darkaria
Die junge, grau weiße Kätzin sprang begeistert aus, räusperte sich dann jedoch und stellte sich aufrecht und mit erhobenem Haupt vor ihm auf und blickte au ihn herab, beziehungsweise versuchte auf ihn herab zu blicken, da er selbst im sitzen beinahe größer als sie wäre. Sie seufzte. Super! Also von mir aus können wir jetzt losgehen. miaute sie und sah ihn schweigend an und wartete auf seine Reaktion. Sie zuckte mit den Ohren als sie eine Maus im Unterholz hörte, doch sie schenkte ihr keine Beachtung. Ihre Aufregung wuchs immer weiter. Bald werde ich endlich zu den Clans kommen. Darauf habe ich schon so lange gewrtet. dachte sie und ihr Herz machte vor Freude einen Satz. Für dich Dorina. Für dich. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 1 Dez - 19:18 | |
| Jay
Dakaria zögerte nicht lange. Sie war sichtlich bereit, für dieses kleine 'Abenteuer'. Warum er dies so nannte, wusste er selber auch nicht. Auf jeden Fall glitzerte etwas in der Grau-Weißen ihren Augen, was Jay eine Gänsehaut bereitete, aber ihn gleichzeitig glücklich stimmte. Sie war selbstbewusst und glaubte daran alles schaffen zu können, trotz einem etwas verkrüppeltem Bein. Der Graue nickte ihr zu, mit einem flüchtigen Lächeln auf dem Gesicht. Dann schnippte er mit dem Schweif und trabte locker los. Er wollte ja nicht sofort seine ganze Energie nutzen um nur dort hin zu kommen! Wenn sie nämlich angegriffen werden würden, wäre das für Dakaria heikel, da musste er hellwach sein. Aber Jay schob den Gedanken an einen Kampf schon wieder von sich. Er war groß und mit Muskeln bepackt, nur ein mäusehirniges Etwas würde dies wagen. Aber man wusste ja nie...
--> Berg im SC Territorium ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 3 Dez - 17:01 | |
| Darkaria Sie schnurrte laut. Gut. Dann mal los! Sie versuchte mit dem Kater schritt zu halten. Er lief für ihre Verhältnise zugig, doch obwohl ihr Bein schon nach kurzer Zeit ziemlich schmerzte und sie schon sehr schlapp war, lief sie weiter. Sie freute sich schon sehr auf die Clans. Nun habe ichauch noch einen begleiter und der geht auch noch freiwillig zu den Clans. Dorina, ich lebe deinen Traum für dich mit. sprach sie in Gedanken ein stilles Gebeht aus. Schweigend eilte sie, mitlerweile schon leicht keuchend hinter dem grauen Kater her. Mitlerweile hatte sie es aufgegeben neben ihm zu laufen, damit er nicht hörte wie laut sie "hächelte". Ihre Vorfreude wuchs immer mehr und sie platze bald schon vor Freude. Sie hatte das Gefühl als könne sie noch ewig so weiter laufen obwohl sie wusste dass dies nur eine ihrer verrükten Vorstellungen war.
-->Berg im SC Terri |
| | | Leuchtregen Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 12 Dez - 19:50 | |
| Katniss <-- Der See Mit schnellen Schritten komme ich schon bald beim kleinen Wald an. Da die Zweibeiner diesen Ort meist meiden bin ich hier meist geschützt. Um die Dächer und Füchse mach ich mir keine Sorgen. Als ich etwa in der Mitte des kleinen Waldstückes ankomme, fallen mir komische bunte Kreuze an 4 der Bäume auf. Komisch! So etwas habe ich hier Ja noch nie gesehen. Was ist das? Frage ich mich verwirrt, beachte es aber erst nicht weiter. Ein kleines Stück weiter, mache ich eine kurze Pause und genieße die sanften Sonnenstrahlen. Doch auf einmal strikt mir ein strenger scharfer Geruch in die Nase. Auch das grölen eines großen Monsters ais der Ferne dringt mir in die Ohren. Alarmiert springe ich auf und sehe mich um. Das grölen kommt Stück für Stück näher und der Geruch wird immer beißender. Auf einmal erkenne von weiten dieses Monster und die Panik steigt in mir hoch. Es ist noch größer als ich vermutet habe. Sofort renne ich los, aber eine Wurzel kreuzt meinen Weg. Ohne nachzudenken will ich mich darunter durchzwängen, ich habe es auch so gut Wie geschafft als meine Hinterpfote stecken bleibt. Egal Wie ich versuche sie herauszuziehen sie will sich nicht lösen. Und das Monster hinter mir ist mir schon so nah das ein entkommen unmöglich scheint. Ich schaue meinen Tod soeben in die Augen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Posts mit Felsenjunges: 0 Ava von Cottonwhisper. Dankö ^^ |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 12 Dez - 20:18 | |
| Peeta
<-- See
Der kleine Wald hatte gerade angefangen, doch er hatte keine Lust mehr zu laufen. Warum sollte er auch laufen? Es hatte doch keinen Sinn. Erstens wurde ihm gerade klar, dass er Katniss verfolgte und zweitens wollte er das nicht. Er wollte sie nicht bedrängen, sodass sie sich dann beobachtet fühlte. Das wollte er nicht, auf keinen Fall. Also saß er nun mit halb geschlossenen Augen unter einem Baum in einem schattigen Plätzchen. Die Vorderpfoten hatte er unter seinen Körper geschoben. Seine Ohren zuckten ein wenig bei dem Geräusch der Vögel oder dem Geräusch von Blättern im Wind. Doch dann war da noch ein Hintergrundgeräusch. So ein Geräusch gehörte nicht in einen Wald. So etwas gehörte in einen Zweibeinerort. Wollten sie jetzt etwa den Wald platt machen um auch hier ihren grauen Boden zu hinterlassen? Damit Monster darüber rasen können und Katze um Katze ihr Leben darauf lässt. So ein Fuchsdung. Katniss. Noch bevor er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war Peeta aufgesprungen. Er rannte los, in die Richtung des Geräusches, das einfach nur ein Dumpfes Dröhnen war. Der Gestank verpestete die Luft jedoch jetzt schon über all. Seine Pfoten taten weh, sein Herz schien gleich aus seiner Brust zu springen und trotzdem versuchte er sein Tempo noch einmal zu beschleunigen. Es konnte natürlich sein, dass er umsonst rannte, dass Katniss in Sicherheit war. Aber Peeta wollte es nicht darauf ankommen lassen. Inzwischen war das Dröhnen so laut geworden, dass er nicht einmal seinen eigenen Gedanken hören konnte. Er brach durch ein Dornengestrüpp und verkratzte sich Flanken und sein Gesicht. Aber das war egal. Katniss war möglicherweise in Gefahr. Und dann sah er es. Ein gelbes Monster, dass sich auf Katniss zu bewegte. Sie schien irgendwo hängen geblieben zu sein. >>Katniss!<< Peeta schrie sich die Seele aus dem Leib. Er rannte an ihre Seite und starrte sie an. Ihr Hinterbein hatte sich in einer Wurzel verfangen. Erst packte er sie an ihrem Nackenfell und zog, doch die Fessel an ihrer Pfote löste sich nicht. Peeta knurrte und schlug seine Zähne nun in die Wurzel, kratzte mit den Krallen darüber und versuchte alles, dass das Pflanzenwerk nach geben würde. Das Monster kam inzwischen näher, der Hellbraune konnte schon deutlich die Wärme des Etwases spüren. Dieser beißende Gestank lies ihn schwerer atmen, aber Katniss war frei. Er schrie los:>>Katniss lauf! Warum tust du nichts, lauf!<< Er packte sie erneut beim Nackenfell, half ihr auf und schubst sie zur Seite. >>Lauf!<<, schrie er noch einmal und er hoffte zu tiefst, dass sie das auch tat. Er versuchte sich zu beruhigen. Zwischen den Pfoten des Monsters war Platz, wenn er sich an den Boden presste könnte es einfach über ihn rollen. Es war keine Zeit mehr zum wegrennen. Er presste sich auf den Boden. Die Welt schien anzuhalten. In Zeitlupe rollte das Monster über ihn. Dann ein stechender Schmerz an seinem Schweif. Da war etwas das ihn gerade eben den Schweif zerfetzte. Peeta jaulte und sprang auf, stieß sich erst einmal den Kopf und nun machte sich der Schmerz auch noch an seinem rechten Hinterbein bemerkbar. Der Hellbraune schrie und rannte los, unter dem Monster hervor und in den Wald. Kurz nachdem er anscheinend in Sicherheit war, brach er zusammen. Peeta wimmerte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Leuchtregen Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 12 Dez - 20:58 | |
| Katniss
Meine Gedanken waren von dem beißenden Geruch und wegen der dichten Rauchwolke so vernebelt, das ich nicht mehr sagen könnte was vor mir passiert. Die dunkle Wolke ließ meine Augen tränen und mein Sichtfeld war so getrübt, das es fast unmöglich war etwas zu sehen. Nur schleierhaft nahm ich einen braunen Kater wahr, der sich in meiner Nähe befand. Erst als er näher kam erkannte ich hinter dem verstörten und panischen Blick, bekannte blaue AzgAugen. Und die konnten wahrlich nur zu Peeta gehören. Unfähig mich zu bewegen Oder etwas zu sagen, merkte ich Wie Peeta versuchte mich zu befreien. Er tat alles erdenkliche um mir zu helfen. Ich kann ihm dabei nicht helfen, da meine Gedanken so vernebelt sind das ich mich in einer Art Trance befinde. Aufeinmal merke ich Wie der Druck an meiner Pfote schlagartig aufhört. Peeta hatte mich befreit. Mit den Worten: "Katniss lauf! Warum tust du nichts, lauf!" Schubste mich Peeta ein Stück zur Seite. Noch immer war ich unfähig zu fliehen Oder sonst etwas tun. Doch nach einen weiterem Schrei von Peeta der mir befahl zu laufen, bekam ich in meinen Pfoten wieder etwas Gefühl. Trotzdem wusste ich nicht ganz was ich tat, als ich unsicher davon stolperte. Weg von dem Monster. Weg von Peeta. Nur ein kurzes jaulen von ihm nahm ich noch wahr. Ohne ein Ziel bin ich davon gerannt, ich könnte nicht mal sehen wo ich hin stolperte. Irgendwo gaben meine Pfoten dann nach und ich sackte zu Boden. Schweratment lag ich da, als es vor meinen Augen auf einmal schwarz wurde. Nach kurzer Zeit jedoch bin ich wieder aufgewacht, denn die Sonne hatte immer noch nicht ihren höchsten Stand erreerreicht. Blinzelnd erwachte ich. Meine Rechte Hinterpfote schmerzte höllisch und auch sonst durchzuckten meinen Körper schmerzen. Vor allem mein Kopf wummerte höllisch. Schwermütig rappelte mich auf. Mein Fell war von Ruß geträngt, doch das war mir egal. Hummpelnd lief ich zurück zu dem Unglücksort. Die Bäume sowie das Monster waren weg. Auch Peeta könnte ich nicht finden. Wo ist er? Frage ich mich, als mir sein Geruch in die Nase dringt. Ich folge ihr und nach einen kurzen Weg entdeckte ich einen zusammengesackten Kater, der leise wimmernde laute von sich gab. Sofort eilte ich zu ihm und packte sein rauchig schmeckendes Nackenfell. Als ich loslaufen will, merke ich das sein Schwanz zergeht ist und blutet. Hat ihn das Monster etwa erwischt? Frage ich mich ängstlich. Doch trotzdem will ich ihn zu einem geschützten Ort bringen. Ein alter Fuchsbau unter einer großen Wurzel bietet sich dafür an. So vorsichtig Wie möglich schleppe ich ihn dort hin und lege Peeta dort ab. Dann verlasse ich den Bau kurz und Suche etwas Moos was ich danach als Nest für ihn ausbreite. Danach gehe ich ein weiteres mal und der Geruch einer fetten Maus dringt mir in die Nase. Nicht weit von mir. Ich begebe mich in Kauerstellung und schleiche mich zu der Maus bis sie in mein Blickfällt gerät. Ich setze zum Sprung an und springe ab. Als ich mein gesamtes Gewicht auf meine Hintergrund lege durchzuckt meine Hinterpfote einen unbeschreiblichen Schmerz. Trotz aller erlege ich die Beute. Wieder im Bau angekommen verschlinge ich hungrig die Hälfte und lasse die andere Hälfte zum dank Peeta übrig. Dann warte ich dort, meine Pfoten unter mich geschoben, das er wieder ganz zu sich kommt. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Posts mit Felsenjunges: 0 Ava von Cottonwhisper. Dankö ^^ |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 12 Dez - 21:17 | |
| Peeta
Warum brummte sein Kopf so? Warum tat sein Schweif so höllisch weh? Warum brannte sein rechtes Hinterbein wie Feuer? Viel zu viele Gedanken rasten durch seinen Kopf, er stöhnte. Was war nur passiert? Warum tat ihm alles weh? Plötzlich stürzten die Erinnerungen über ihn ein und er stöhnte erneut. Peeta sah sich neben Katniss, die vor Angst erstarrt war. Der Hellbraune befreite Katniss und schubste sie in Sicherheit, doch er selbst wurde fast von dem Monster verschlungen. Langsam öffnete er seine Augen, er musste Husten. Ganz langsam fingen seine Gedanken an sich langsamer zu drehen und seine Sinne fingen an zu funktionieren. Er roch Maus. Er roch frisches Moos. Er roch den süßen Duft von Katniss. Und Peeta roch Blut. Für seinen Geschmack fiel zu viel Blut. Seine Augen funktionierten noch nicht richtig, erst konnte er nur ein paar Flecken ausmachen. Der Streuner wollte seinen Kopf heben, doch dann fing alles an sich zu drehen, also lies er ihn wieder sinken. Dann wurde das Bild klarer. Er lag auf einem Nest aus Moos, vor ihm eine halbe Maus. Peeta bemerkte seinen Hunger und seine Erschöpfung und wollte die Beute am liebsten gleich verschlingen, aber bei dem Gedanken wurde ihm wieder ganz schlecht. Dann sah er Katniss und er wäre fast erschrocken. Sie war bei ihm? Er sah sich weiter um. Eine Höhle? Hatte sie ihn etwa in diese Höhle geschleppt. Peeta sah sie prüfend an, ging es ihr gut? Er konnte es nicht wirklich erkennen, also beschließ er zu Fragen: >>Hey...<< Der Hellbraune wurde unterbrochen von einem Hustenanfall. >>Alles in Ordnung bei dir?<<, fragte er dann und sah sie an. Wartete auf eine Reaktion. Dann sah er an sich herunter. Sein Schweif sah ziemlich mitgenommen aus und genauso sah auch sein Bein aus. Naja egal, das war es Wert gewesen, solange es Katniss gut ging. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 13 Dez - 14:07 | |
| Katniss Nach kurzer Zeit, war ich in eine Art Halbschlaf gefallen. Meine Augen aren geschlossen und ich döste vor mich hin. Der Schmerz an meiner Hinterpfote hatte nachgelassen und ich konnte sie wieder voll belasten. Zum Glück, sonst hätte ich vielleicht nicht mehr jagen können! denke ich mir erleichtert. Auf einmal vernehme ich ein "Hey" neben mir, das mich die Augen erschreckt aufreißen lässt und ich meinen Kopf alarmiert zu Peeta wende. Doch ich sehe das es er gewesen sein muss, denn er war nun komplett wach und wurde von einem Hustenanfall überrumpelt. Danach fragt er mich, ob es mir gut ginge. Nun beruhigter nicke ich kurz. Ja passt soweit alles. Aber wie geht es dir? Du hast mich gerettet, deshalb danke ich dir. miaue ich dankend und schiebe ihm dabei die Beute hin. Iss! befehle ich und fange an zu überlegen. Ich habe mich nun bei ihm bedankt und ihm zum essen aufgefordert. Mehr kann ich nicht für ihn tun. Seinen Schweif wird er wohl selbst verarzten müssen, denn das kann ich ganz und gar nicht. Auch so bin ich nicht auf eine längere Unterhaltung aus. Demonstrativ wende ich meinen Kopf ab von Peeta in Richtung Höhlen Ausgang. Soll ich oder soll ich nicht? Das ist hier die Frage! ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Posts mit Felsenjunges: 0 Ava von Cottonwhisper. Dankö ^^ |
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| Thema: Re: Der kleine Wald | |
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