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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Junges – 4 Monde - Kater mit silbergrauem Tigermuster und grünen Augen
Als die Dunkelheit schwand, richtete sich Stern schließlich auf und sah sich erneut um. Nicht weit entfernt befand sich sein Bruder und schien den Mond beobachtet zu haben, der langsam durch die Sonne ersetzt wurde. Mit großen Augen sah der junge Kater nun zu seinen Eltern, die sich miteinander unterhielten - worüber genau wusste er nicht, jedoch interessierte es ihn auch nicht -, hinauf und dann zu seiner Schwester hinab, bevor er sich aufrappelte und sich zu seinem Bruder begab. Kurz bevor er bei diesem ankam, bemerkte er am Rand seines Blickfeldes eine rasche Bewegung. So schnell, wie es ihm möglich war, drehte er sich um und tapste in die Richtung, in der sich das unbekannte Etwas befunden hatte. Vorsichtig schnupperte das Junge an der Wand des Gebäudes, in dem sie sich befanden, und rümpfte die Nase bei dem etwas eigenartigen Geruch. Neugierig sah er sich um und suchte nach der Herkunft des strengen Geruchs. In diesem Moment sah er, wie sich rechts von ihm erneut etwas bewegte. Neugierig drehte er sich in die Richtung und blickte direkt in zwei orangefarbene Augen. Erstaunt erwiderte er den Blick des eigenartigen, langen Tieres, das sich nur wenige Pfotenschritte entfernt befand. Im Gegensatz zu dem Jungen und den Geschwistern hatte es keine Beine und auch das bräunlich-grüne Fell sah irgendwie hart und komisch aus - eher wie Ballen, nur viel aufgespaltener. Auch war der Körper unglaublich lang und so bemerkte der kleine Kater gar nicht, dass sich das Tier um ihn herumbewegte und dabei zunehmend einzuschließen drohte. Viel zu interessiert musterte er das Wesen, von dem er den Blick gar nicht mehr abwenden konnte. Dass es sich dabei um eine Schlange handelte, die glaubte, in dem schutzlosen Jungen leichte Beute gefunden zu haben, wusste er nicht.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 17 Jan - 15:43
Honigglanz
Ihre Mutter stimmte ihr zu. Am nächsten Morgen würden sie sich also wieder genau hier treffen. Ob sie wohl dann eine Lösung hatten, um die unsichtbare Wand zu überwinden? Honigglanz konnte sich diese Frage nicht beantworten. Mondblüte riet ihr noch vorsichtig zu sein. Sie nickte, ihre honigfarbenen Augen glänzten mit einem traurigen doch glücklichen Schimmer. Immerhin wusste sie nun, wo ihre Mutter war.. Langsam wandte sie sich also von ihrer Mutter ab und tappte Luzifer hinterher. Er meinte, dass es bis Sonnenaufgang wohl noch etwas dauern würde, doch sie würden den Schlaf brauchen. Schließlich waren sie bei einer Hecke angekommen, die Luzifer wohl als guten Schlafplatz sah. Das war die zweite Nacht im Zweibeinerort. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie ihr eigenes Nest im Lager des WolkenClans vermisste. Ob Hermelinseele überhaupt schon bemerkt hatte, dass sie fort war? Sie bezweifelte es. Sie folgte Luzifer weiter durch die Hecken, als der Boden einmal zu einer kleinen Kuhle wurde. >>Hier können wir schlafen..<<, meinte sie beiläufig, was der Streuner wohl ebenfalls erkannt hatte. Ohne weiter zu warten ließ sie sich nieder und rollte sich zusammen. Sogleich schloss sie ihre Augen. Eigentlich hätte sie gerne noch mit Luzifer über die Aktion am Abend geredet, wo er sie tatsächlich einfach alleine lassen wollte.. doch wieso? Die ganze Zeit schien es so, als ob er sich dauernd um sie kümmern würde und dann ließ er sie einfach mit einem fremden Kater ziehen? >>Gute Nacht..<<, murmelte sie noch leise, ehe sie einschlief. Der Tag war anstrengend gewesen..
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Fate Admin
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Helle Sonnenstrahlen schimmerten über das Dach hinweg, während ich aus einem tiefen Schlaf erwachte und neugierig die Augen aufriss. Viele Farben sammelten sich auf einmal, füllten die ehemalige Schwärze aus. Faszinierend drehte ich mehrmals den Kopf. Vor allem gefielen mir jene sanften Lilatöne, die hoch über uns zu orange übergingen. Vorsichtshalber hob ich die Pfoten, streckte sie weit gen Himmel, aber doch konnte ich diese Farben leider nicht erreichen. Das gleißende Ding in weiter Ferne hingegen schien noch interessanter. Weshalb strahlte sie überhaupt Wärme aus? Auf kleinen Beinchen tappte ich direkt auf Sodom zu. Noch aus uralten Erinnerungen kam mir seine Präsenz begannt vor, daher nahm ich eng neben ihm meinen Platz ein. Weshalb nur war er so riesig? Ich hingegen war deutlich kleiner, aber es störte mich nicht. „Was siehst du, Bruder?“, maunzte ich eher schüchtern. Viel geredet hatte ich noch nicht, daher kamen mir die Worte noch seltsam vor, aber umso wissbegieriger wurde ich. Stern hingegen spielte anscheinend mit einer anderen Kreatur, von meiner Position aus sah ich nicht unbedingt viel. Im Hintergrund redeten unsere Eltern.
angesprochen: Sodom (@Bluttiger) erwähnt: Sodom, Stern & ihre Eltern
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 17 Jan - 22:51
Sodom#4
Warum schien der Mond heute so verdammt hell? Lag es daran das der Mond etwas zu sagen hatte? War er auch ein Lebewesen mit Bedürfnissen und Träumen. Er konnte von so weit oben alles beobachten was geschah. Vielleicht wollte er vor Gefahren warnen wenn er so hell leuchtete. Aber wen sollte er warnen? Es gab so viele unterschiedliche Kreaturen, auf welcher Seite stand der Mond? Auf der Seite seiner Familie, oder der Beute? Oder vielleicht auf der Seite von irgendetwas anderem? Oder... vielleicht war er auch nur ein riesiger Stern unter seinen tausenden Geschwistern. Sodom war auch der größte unter seinen Geschwistern, also warum der Mond nicht. Doch dann verschwand der Mond immer mehr. Er wirkte gar nicht mehr so hell. Die Helligkeit des Tages verschluckte den Mond. Gebannt beobachtete der junge Kater das Schauspiel. Es schien fast wie eine ewig währende Rivalität zwischen den zwei verschiedenen Scheiben. Ob sie sich wirklich jeden Tag stritten? Und worum ging der Streit? Die Sonne schien schon fast egoistisch, denn nicht nur den Mond verschlang sie langsam aber sicher, sondern auch die Sterne die dem Mond halfen. Sodom vernahm leise Schritte neben sich und als er neben sich blickte und mit einem glücklichen Gesicht hinab auf seine Schwester blickte. "Der Mond schien heute so hell und jetzt kommt wieder diese dumme Sonne und vertreibt den Mond. Ich frage mich was diese doofe Sonne überhaupt kann." Er blickte glücklich zu Eos, jedoch hörte man den Unmut über die gelbe Scheibe in seiner Stimmlage.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 18 Jan - 2:11
➺ POISON
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Unser erstes Junges hatte nun seinen Namen, so trug einer der beiden Kater nun den Namen Stern und wir dachten nun über Namen für die anderen beiden nach. Dabei fiel mein Blick auf das kräftigste der drei Jungen und dem zweiten Kater im Wurf. Wie aus dem nichts kam mir der Name Sodom in den Sinn den ich Silberfrost auch sogleich vorschlug. Ob der Name eine gewisse Bedeutung hatte war mir nicht bekannt und nach einem Clannamen klang es auch nicht. Es war einfach etwas eigenes und das war wohl auch ganz gut so. Die silberne Streunerin stimmte dem Namen zu und meinte auch dass dieser passen würde. Ihr Blick richtete sich daraufhin auf das einzige Weibchen im Wurf und schlug wenige Augenblicke später den Namen Eos vor. Kurz noch betrachtete ich das junge Weibchen, meine Tochter "Eos klingt schön. Er passt zu ihr" miaute ich und lächelte kurz ehe mir auffiel dass die Jungen wirklich agiler wurden. So betrachtete Sodom voller Erstaunen den Mond dem sich Eos anschloss. Eng saßen die beiden Geschwister beieinander was mich schmerzlich an Prometheus erinnerte, doch an die schönen Zeiten mit meinem verstorbenem Bruder. Dass Stern sich derweil etwas davonmachte fiel mir im ersten Augenblick gar nicht erst auf und ich sah kurz zu Silberfrost. Wir waren zwar keine Gefährten aber wir machten unseren Job recht gut würde ich mal behaupten... So sah ich wieder auf die Jungen, Eos, Sodom und.... wo war Stern? Aufmerksam spitzte ich die Ohren und sah mich um bis ich den jungend Kater fand. Sofort aber stellte sich mein Fell auf, eine Schlange begann sich in gefährlich langsamen Tempo langsam um ihn zu schlängen. Die Augen meines Sohnes funkelten vor Neugier und anscheinend erkannte er die tödliche Gefahr absolut nicht, wie denn auch als Junges? Ein unbekanntes Gefühl stieg in mir, starke Sorge pulsierte in meinen Adern und tatsächlich verspürte ich die leichte Angst Stern an die Schlange zu verlieren. Ich sprang auf, raste auf Stern zu und schlug die Schlange mit einer meiner Vorderpfoten weg von dem jungen Kater ehe ich mich zwischen ihn und die Schlange stellte. Tiefes, bedrohliches Knurren stieg in meiner Kehle auf und die Schlange hatte offensichtlich kein Interesse daran sich mit einem erwachsenem Exemplar einer Katze an zu legen. Sie wandte sich ab und schlängelte davon, verließ dabei zum Glück mein Heim und ich drehte mich zu Stern um "Alles in Ordnung?" fragte ich den sicher erschrockenen jungen Kater "Das war eine Schlange Stern, die sind gefährlich. Du darfst ihnen nie zu nahe kommen" erklärte ich einfach und nahm ihn dann am Nackenfell hoch. So brachte ich ihn zum Nest von Silberfrost wo ich ihn absetzte und mir die silberne Streunerin gemeinsam mit den drei Jungen ansah "Ich habe Verantwortung und die werde ich übernehmen. Auch wenn dies meine bisherige Art zu leben wohl etwas auf den Kopf stellen wird"
//out: ich lasse die Reihenfolge einfach mal im Post stehen: Poison ~ Silberfrost ~ Stern ~ Eos ~ Sodom ~ @Sumpfohr@Frostblick@Fate@Bluttiger//
◾️ Redet mit || Silberfrost & Stern ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Silberfrost, Sodom, Eos & Stern ◾️
Videl merkte, wie langsam die Räume heller wurden und die Sonne draußen aufging. Auch Roy erwachte und gähnte und streckte sich. „Lass und spielen!", belästigte der Kater sofort den Hund, doch dieser erhob sich erst, als die Tür vom großen Zweibeiner aufging. Mit Schwanzwedeln ging Roy auf diesen zu und begrüßte den haarlosen Riesen. Auch Videl rannte miauend zu diesem und schmiegte sich an dessen Beinen. „Ich möchte spielen!", forderte er auch und der Zweibeiner öffnete mit müden Bewegungen die Gartentür. Sofort flitzte Videl hinaus und rollte sich auf die Erde, während der Hund im Haus blieb und sein Herren nach Fressen anbettelte. Videl tobte freudig im Grünen und bemerkte im seinen blinden Spieltrieb nicht die katzenähnliche Gestalt nach der Büsche und rasselte mit dieser zusammen. „AHHH!", schrie er auf und kullerte unbeholfen weg von der roten Katze. Seine Augen starrten überrascht in die Luft, als er auf dem Rücken zum Stillstand kam. Sprunghaft rappelte sich der Jüngere wieder auf und beäugte die Besucherin in einem Garten. „Ähhh?" Er hatte diese Katze noch nie in seinem Leben gesehen. Wer war sie und hatte er sie versehentlich verletzt?
Im Zweibeinergarten und trifft auf Zinnoberrot
Erwähnt: Zweibeiner, Roy und Zinnoberrot Spricht mit: Zweibeiner, Roy und Zinnoberrot Postpartner: @Fate
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 53 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Honigglanz stimmte eher ungewollt zu und legte sich unter eine Hecke zum Schlafen. Luzifer legte sich dicht neben ihr, um ihr Trost und Wärme zu spenden. Zu gern hätte er noch ein Wort mit ihr gewechselt. Über die Dinge gesprochen, stand es schweigend im Raum stehen zu lassen. Während die Kätzin den Schlaf aufsuchte, beobachtete der schwarze Kater sie die ganze Zeit. Der Kätzin so nah zu sein, ließ ihn keinem Ruhe. Er begann Honigglanz zu mustern und jedes Haar an ihr zu registrieren. Ihre rosane Nase bewegte beim Ausatmen leicht die Fellhaare, während ihr Ohr eine Weile brauchte bis es zu ruhe kam. Vermutlich war die Kriegerin trotz Schlaf wachsam und bereit sich sofort in den nächsten Kampf zu stürzen oder vor einem Hinterhalt zu schützen. „Schlaf gut, Honigglanz", flüsterte der Kater und stupste mit seiner Stirn gegen den Kopf der Kriegerin, so dass sie sich nur leicht berührten. Erst danach legte auch Luzifer sich zu Ruhe und hoffte diese Nacht nicht von dem Verlust seines Bruders zu träumen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 20 Jan - 17:55
Honigglanz
Als sie aufwachte, spürte sie etwas nahe bei ihr. Es war warm und weich. Und es störte sie überhaupt gar nicht. Als sie langsam ihre honigfarbenen Augen öffnete, erblickte sie Luzifer nahe neben sich. Er schien noch zu schlafen. War sie ihm Schlaf näher zu ihm gerutscht oder hatte er sich so nahe zu ihr gelegt? Honigglanz konnte es nicht sagen. Sie wusste nur noch, dass sie einfach nur müde gewesen war und einfach nur noch schlafen wollte. Und sie war auch sehr schnell eingeschlafen. Fast konnte man diese ganze Situation hier, unter der Hecke, als friedlich betrachten. Doch dann fiel ihr wieder ein, dass sie im Zweibeinerort war und es hier wohl alles andere als sicher war. Sofort prüfte sie die Luft, doch sie konnte keine Gefahr ausmachen. Langsam und vorsichtig setzte sie sich auf, eigentlich wollte sie Luzifer nicht wecken, und begann damit sich über die Brust zu lecken und ihr langes Fell zu waschen.
[wacht auf / putzt sich]
Erwähnt: Luzifer Angesprochen: -
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In einem Zeichen höchsten Hohns zeigte der Kater unter mir seine Zähne. Deutlich lag die Dominanz auf unterschiedlichen Ebenen, jedoch spielte zusätzlich Vergängliches in unsere Beziehung, welche seit jeher zertrümmert am Boden lag. Verschwommene Erinnerungen wiesen auf einen Kampf zurück, gegen Hunde wenn ich mich recht entsann. Wütend spie mir Tyto Gift ins Gesicht, fragte ob es Spaß machte, Freunde zurückzulassen, egal ob sie dabei starben. Fragten legte ich meinen Kopf schief. „Freunde? Daran kann ich mich nicht erinnern. Kampfgefährten, ja. Ich ging damals im Wissen, das du ohne meine Hilfe auskommst. Entschuldige, sollte ich der Annahme halber falsch gelegen haben“, erklärte ich nüchtern, bohrte jedoch gleichzeitig die Krallen tiefer hinein. Er wiederum drohte mit zornigen Worten. Alte Fehler holen uns bis heute ein…mehr Katzen gibt es nicht, die wir verärgert haben, oder?„Nein, nicht das ich wüsste. Tyto war mir bis zu jenem Zeitpunkt auch noch entfallen um ehrlich zu sein.“Kein Wunder das an jeder Ecke Feinde lauern…„Sie haben sich selber dazu entschieden.“ Während ich kurz im Gespräch mit Melancholie vertieft war, blitzen bereits Krallen auf. Gerade noch riss ich meinen Kopf hoch, jedoch schnitt eine der Spitzen durch die linke Lefze und schlitzte diese auf. Blut rann ungehindert zwischen Zähnen hindurch. Sofort kräuselte sich der Nasenrücken, die Spannung meiner Pfoten lockerte sich, während ich, irritiert wegen der ungewohnten Schmerzen im Bereich des Gesichts kurz stockte. Normalerweise erwischte mich dort nie eine Katze, nur wenn Hunde, wenn sie wirklich auf volle Konfrontation mit mir gingen. Melancholie sendete daher beruhigende Wellen, die langsam ihren Weg fanden. Trotzdem, das war tatsächlich das erste Mal. Etwas Respekt glomm in mir auf. Tyto blieb nach wie vor ein begnadeter Kämpfer.
angesprochen: Tyto (@Habichtflug) & Melancholie erwähnt: Melancholie & Tyto
Hinter der unsichtbaren Fassade erhob sich auf einmal die groteske Gestalt eines Zweibeiners, nackte, rosafarbene Pfoten hantierten an etwas herum. Instinktiv machte sich mein Körper kleiner, hielt das Wesen starr im Blick. Wer wusste schon ob er mich nicht gleich fing? Statt etwas dergleichen geschah entzweite sich die Mauer merkwürdigerweise. Hundegeruch stob hervor, gleichauf mit einem jungen Kater, der scheinbar seine Augen nicht auf den Weg behielt. Eher unsicher wollte ich einen Schritt auf ihn zugehen, bevorzugte jedoch eher das Schweigen. Vielleicht gefiel es dem Kater nicht, wenn ich unerlaubt in seinem Territorium herumlief? Immerhin gab es im Wald dafür strenge Gesetze. Mehr oder weniger rammte er mich plötzlich. Automatisch wertete ich jenes Verhalten als Angriff und sprang gleich einige Zentimeter zurück, die Krallen kampfbereit ausgestreckt. Trotz meiner passiv aggressiven Haltung, wedelte der Schweif wie eine buschige Fahne hin und her, da ich das Männchen nicht genau einschätzen konnte. Irgendwie schrie er doch ziemlich laut, was ich dezent irritiert hinnahm. Er erinnert an einen Schüler…Zumindest vom Bau her, vielleicht ähnliches Alter? Natürlich fiel es auch dementsprechend keineswegs schwer, seinen Rang zu nennen, nachdem er geradezu aus dem Nest eines Zweibeiners gekommen war. Wieder dieser Laut, nur jetzt eher verwirrt. Unsicher lächelnd setzte ich mich hin. „Tut mir leid…, hast du dich verletzt? Ich wollte dir nicht direkt im Weg stehen.“
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Nero Junges
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 20 Jan - 23:22
{n·e·r·o}
streuner – 38 monde – nr.6
Ein unfreundlicher Sonnenstrahl weckte mich, der, unglücklicherweise, die Dreistigkeit besaß, genau auf mein Gesicht zu scheinen und mich somit zu blenden, weshalb ich höchst unschön geweckt wurde und mit wirklich nicht als ‚besonders gut‘ beschreibbarer Laune in den neuen Tag startete. Doch diese wenige Sekunden zwischen dem Tiefschlaf und dem vollkommenen Wachsein waren noch relativ gut, verglichen mit dem, was folgte – sobald ich einigermaßen realisiert hatte, dass ich tatsächlich aufgewacht war und mich leider nicht mehr im unbeschwerlichen Reich der Träume befand, kamen auch die Erinnerungen von gestern Nacht zurück in meinen Kopf; eher vergleichbar mit einer Flutwelle, die alle Hoffnung mit sich zieht und Kälte und Enttäuschung zurücklässt. Die Clankatze, die ich getroffen hatte, die aber – freiwillig, so unverständlich und unsinnig es einem auch vorkommen mochte – ihren Clan verlassen hatte und am Ende einen ziemlich uneleganten Abgang hingelegt hatte, der mich verwirrt und enttäuscht zurückgelassen hatte und mir heute wie ein unangenehmer Nachgeschmack im Hinterkopf herumwaberte. Sollte ich die Kätzin mit dem feurigen Pelz, der mich so an meine alte Freundin erinnerte, jemals wiedersehen, würde ich ihr gründlich meine Meinung geigen, denn einfach mitten im Gespräch, und einem äußerst heiklen sowie interessanten noch dazu, den Ort des Geschehens zu verlassen, scheinbar grundlos und ohne große Erklärungen – es war mir vollkommen egal, ob sie nun Clankatze oder Streuner oder sonstwas war, aber so etwas machte man einfach nicht. Es war unhöflich und, schlimmer noch, würde mich die Frage, die sie mir immer noch nicht wirklich beantwortet hatte, für geraume Zeit verfolgen, bis ich eine Antwort fand. Und wenn ich keine Antwort finden sollte – nun, darüber dachte man lieber nicht nach. In einem Leben, das ohnehin schon sinnlos war, musste man sich seinen eigenen Sinn suchen – für mich, momentan, die Clankatzen zu verstehen und mehr über sie zu lernen, aber wie, bitte, sollte ich das fertigbringen, wenn ich mich mit Individuen wie der Kätzin von gestern herumschlagen musste? Es war wirklich unerhört, dass sich eine Katze so verhalten konnte. Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich von meinem provisorischen Nest unter den Wurzeln eines Baumes und zwängte mich durch besagte Wurzeln nach draußen, wo ich meine steifen Gliedmaßen streckte und mich einmal schüttelte. Wenigstens hatte das unglaublich dünne Fell, mit dem ich verflucht – oder gesegnet; es kam immer auf den Kontext an – worden war, einen Vorteil: es bedurfte nur wenig, ja, eigentlich fast keiner Fellpflege, sodass ich morgens keine Stunden damit verbringen musste, es zu säubern. Einmal schütteln genügte meistens, und so war es heute auch; nichts war an mir hängengeblieben. Und da der Tag versprach, wärmer zu werden als der gestrige, sollte ich mir auch um die Temperatur keine Sorgen machen müssen. Für einige Zeit stand ich neben dem Baum, den Blick in die Ferne gerichtet, und überlegte, was ich heute machen könnte – am besten irgendetwas, das mich von dem unschönen Erlebnis gestern ablenkte und auf andere Gedanken brachte. Da kam mir auf einmal eine Idee: Ich konnte doch Kirschblüte besuchen – ich hatte sie lange nicht mehr gesehen, die Kriegerin aus dem WindClan, die mir damals im Winter das Leben gerettet hatte, als ich im Schnee verschüttet worden war. Eine der wenigen Katzen, zu denen ich eine Freundschaft pflegte, und eine Clankatze noch dazu. Eigentlich war es perfekt: einerseits würde mich ein interessantes Gespräch mit ihr ablenken, bei dem ich auch gleich ein paar mehr Informationen über die Clans sammeln können würde, und gleichzeitig würde ich wieder davon überzeugt werden, dass es auch Clankatzen gab, die tatsächlich die Vorteile jenes Clanlebens sahen und ihr Leben im Clan führten. Innerlich hoffend, dass ich den Weg ins WindClan-Territorium nicht vergessen hatte, machte ich mich also auf den Weg.
Die rote Kätzin, die Videl angerempelt hatte, erkundigte sich nach seinem Wohlbefinden, dabei sollte es doch anders herum sein. Etwas schwerfällig erhob sich das Hauskätzchen und musterte für eine auffällig lange Zeit seine Gegenüber. Sie sah nicht aus, wie diese typischen Rassekatzen aus der Gegend. Aber auch nicht so ungepflegt und mager wie manche Streuner. Ihr Geruch passte auch nicht dazu. Etwas zweibeinerhaftes war in ihrem Duft. Doch dies verwirrte ihn nicht so sehr, wie ihre Besorgnis um ihn. Normalerweise fauchten ihn alle sofort an, wenn er sich 'wie ein dummes Kätzchen' verhielt. Doch wer war die Fremde? „Äh... Alles.. okay. Glaube ich...", gab er unsicher von sich und verneigte sein Köpfchen leicht zur Entschuldigung. Eigentlich stand sie ihm nicht im Weg, sondern er hatte nicht aufgepasst. Doch wie sollte er das sagen, ohne tollpatschig herüber zu kommen. Sein Blick wanderte von der Kätzin weg und blieb auf den Grashalmen vor ihm haften. Ob sie ihn unhöflich oder nervig fand, wie die Meisten auch? „E-Entschuldigung, dass ich nicht aufgepasst habe", stotterte er dann, als er aus dem Augenwinkel die dunkle Silhouette von Roy erkannte. Doch der Hund blieb im Zweibeinernest, legte sich hin und schaute eher desinteressiert zu Videl und der roten Kätzin. Ob sie angst haben wird vor dem Dobermann?
Im Zweibeinergarten und trifft auf Zinnoberrot
Erwähnt: Roy und Zinnoberrot Spricht mit: Zinnoberrot Postpartner: @Fate
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 53 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Nach einem traumlosen Schlaf erwachte Luzifer durch die Bewegung der Kätzin neben sich und hob sofort den Kopf, der sofort gegen kleinen Zweigen und Blättern kam und das Laub zum rasseln brachte. Das Grüne war Freund und Feind zugleich, doch am meisten nervig. Mit der Pfote wusch sich der Kater geduckt einzelne Blätter vom Kopf und blickte zu der Kriegerin, die sich nebenbei putzte. Gerne hätte er etwas gesagt, doch nur was? Ein guten Morgen wünschen oder doch lieber mit einer lustigen Bemerkung den Tag starten? „Gut geschlafen?", fragte er stattdessen und streckte sich einmal gefolgt von einem Gähnen. Heute würden beide einen Weg finden, wie sie Mondblüte aus dem Zweibeinernest befreien würden. Leider kam dem Kater bisher noch keine Idee. Es war nicht einfach in den Bau der Riesen zu kommen, geschweige hinaus. Wieso hatte Helios ihnen nicht dafür ein Tipp gegeben. Aber vielleicht würde ihnen schon noch etwas einfallen.
Bei Honigglanz
Erwähnt: Honigglanz, Mondblüte und Helios Spricht mit: Honigglanz Postpartner: @Wirbelherz
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 27 Jan - 14:13
Honigglanz
Sie wusste nicht, ob sie zu laut gewesen war, doch kurz nach ihr wachte auch Luzifer auf. Er streifte sogleich die Blätter über seinen Kopf, weshalb es raschelte. Honigglanz musterte den schwarz-weißen Kater. Erst jetzt fiel ihr auf, wie groß er eigentlich war.. Sie blinzelte kurz und konzentrierte sich dann wieder auf ihre Wäsche. Im Augenwinkel sah sie trotzdem, wie Luzifer sich wieder von den Blättern befreite und sie dann fragte ob sie gut geschlafen hatte. Er streckte sich und gähnte einmal herzhaft. Sie wusste nicht einmal wieso, aber irgendwie fand sie ihn, so kurz nach dem aufwachen wo er noch leicht verschlafen war, süß. >>Geht so.<<, erwiderte sie kurz und leckte sich noch ein paar Mal über die Brust, womit dann ihre Wäsche beendet war. Dann sah sie ihn mit ihren honigfarbenen Augen wieder an. >>Und selbst?<<, fragte sie leise. Noch immer brannte es ihr fast schon auf der Seele, warum er sie fast mit einem fremden Kater einfach alleine gelassen hätte, obwohl er sie davor wie sein wichtigstes Hab und Gut beschützt hatte. Wieso hatte er in diesem Moment so.. gleichgültig reagiert?
[bei Luzifer]
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 27 Jan - 16:30
➺ SPARKY
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<--------- der Schrottplatz
Ich freute mich wirklich sehr darüber nun auf den Weg zu Cassy zu sein gemeinsam mit meinen Eltern die sie dann kennen lernen würde. Ob sie am Anfang Angst vor ihnen haben würde? Oder würde sie sich sogar freuen sie kennen zu lernen? Und würde sie sich freuen mich wieder zu sehen? Ich hoffe es und hüpfte ab und zu ein Stück nach vorn, meine Laune war wie ausgewechselt und ich freute mich einfach auf das bevorstehende Treffen. In der Ferne sah ich bereits die ganzen Häuser der Zweibeiner, ihre hohen Holzzäune ragten förmlich in den rosa, lilafarbenem Himmel und störten das Lichterspiel. Die Sonne begann auf zu gehen und angenehm warme Sonnenstrahlen fielen mir auf den Pelz, es würde sicher ein richtig schöner Tag werden! Nur ein ganz leichter Wind wehte und das auch nicht die ganze Zeit, eher ab und zu ein Lüftchen aber das war eigentlich eine angenehme Abwechslung zur etwas recht kühlen Nacht die nun geendet hatte. Endlich erreichten wir die ersten Zweibeinernester und ich sah mich sogleich um wo lang wir denn nun gehen mussten. Hinter mir vernahm ich die Worte meines Vater´s und nickte "Natürlich! Endlich kann ich wieder mit Cassy spielen und ihr lernt sie auch kennen, das ist toll" miaute ich erfreut und fröhlich und prüfte dann die Luft ehe ich nach rechts abbog und den Zäunen entlang folgte. Das gute war dass Cassy´s Haus nicht mitten irgendwo im Zweibeinerort lag, sondern recht am Rand und bald schon hatte ich den Zaun gefunden der zu ihrem Haus gehörte. Erfreut hob ich den Schweif in die Luft "Hier ist es!" miaute ich meinen Eltern zu und sprang dann auf den Zaun ehe ich auf der anderen Seite wieder hinunter sprang und in ihrem Garten landete. Aufmerksam sah ich mich etwas um, konnte Cassy jedoch nicht entdecken. Trotzdem lächelte ich gut gelaunt und blieb noch im Schutze von einem der Büsche die hier im Garten der Hauskatze standen, nicht dass vor Cassy noch ihre Besitzer herauskamen und böse wurden weil fremde Katzen im Garten waren. Vielleicht ließen sie Cassy ja dann nicht raus. So hieß es nun also abwarten und ich sah meine Eltern an "Sicher kommt sie bald raus" miaute ich und sah wieder mit abwartendem Blick zur Katzenklappe.
◾️ Redet mit || Jay & Mitternacht ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Jay, Mitternacht & Cassy ◾️
Helle Strahlen schienen mir auf die Schnauze und weckten mich an diesem Morgen. Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein denn ich lag immer noch vor der durchsichtigen Wand die Helios Scheibe genannt hatte "Ob ich wohl je wieder hier heraus komme? Und ob Honigglanz heute wiederkommt? Sie soll nicht in Gefahr sein" dachte ich besorgt und seufzte leise. Hinter mir vernahm ich Schritte, die alte Dame kam die Treppen des Hauses hinunter und sah zu mir, freundlich und warm war ihr Blick und sie gab mir mit der Pfote das Zeichen ihr zu folgen. Irgendwie wurde ich neugierig und hatte ehrlich gesagt auch ziemlich Hunger weswegen ich aufstand und ihr nach lief, ich kam in dem Raum an in dem ich damals aufgewacht war und sah das weiche Polster auf dem ich geschlafen hatte. Die alte Dame stand an einem hohen Kasten, hantierte da mit irgendetwas rum und legte mir dann ein kleinen, gelben Vogel vor die Nase. Er roch warm und angenehm gut, ich hatte wirklich Hunger und verspeiste das gefiederte Tier mit wenigen, hungrigen Bissen. Erneut bemerkte ich nichts von der Medizinischen Tablette die die Zweibeinerin in dem Tier versteckte, dafür schmeckte es einfach zu gut und genüsslich leckte ich mir die Schnauze. Kurz darauf stellte sie zwei Behälter am Boden ab, einer war gefüllt mit Wasser wovon ich so gleich gierig ein paar Schlücke trank. In dem zweiten befand sich eine weiße, süßlich riechende Flüssigkeit von der ich probeweise einen Schluck nahm. Und bei allem was ich hatte, es schmeckte köstlich! Auch hiervon nahm ich ein paar Schlücke mehr ehe ich vollkommen satt und nicht mehr durstig begann mich etwas zu putzen. Da kam die alte Dame erneut auf mich zu, wieder mit etwas neuem in ihrer Pfote vor der ich mittlerweile keine Angst mehr hatte. Ohne zu zucken ließ ich es zu dass mir über den Kopf streichelte um an dem Ding in ihrer Hand zu schnuppern. Sie nahm mir das Halstuch ab welches sie mir angelegt hatte und fuhr mir mit dem fremden Gegenstand dann durch das Fell. Und es fühlte sich einfach nur unglaublich gut an. Leise entglitt mir ein schnurren, sofort lächelte die alte Dame und fuhr damit fort mir mit dem Gegenstand durch das Fell zu fahren. Langsam sank ich zu Boden, streckte mich lang und genoss es gebürstet zu werden, immer wieder schnurrte ich leise und streckte leicht eine Pfote in die Luft. Eine Weile ließ ich es mir einfach gefallen bis die alte Dame damit aufhörte, mit das Halstuch wieder anlegte und mir erneut über den Kopf streichelte. Noch nie hatte ich einen so lieben Zweibeiner wie sie getroffen und so langsam begann ich sie wirklich zu mögen auch wenn es komisch klang. Leicht drückte ich mich an ihre Pfote und strich dann an ihrer Pfote entlang ehe ich vor sie setzte und mit meinen grünen Augen zu ihr hinauf sah. Sie schien sich sehr zu freuen, streichelte mich noch einmal und widmete sich dann anderen Dingen. Eine Weile beobachtete ich sie, machte mich dann aber wieder auf den Weg zur Scheibe wo ich mich setzte und etwas nach draußen sah. Wann Honigglanz wohl wieder kam?
Als auch der Vater dem Namen Eos zugestimmt hatte, beobachteten wir, wie die Jungen langsam aktiver wurden, aufstanden, ein paar Schritte taten... Neugierde sprach aus ihren Blicken, als sie noch ein wenig unsicher durch die Welt tappten. Eos und Sodom saßen bald zusammen und blickten durch das Fenster hindurch in den Himmel. Plötzlich sprang Poison auf und rannte in einen anderen Winkel des Raums. Erst jetzt entdeckte ich, womit sich unser drittes Junges beschäftigte: Neugierig beäugte es eine Schlange, ohne zu bemerken, wie sie ihn langsam einengte und fixierte. Poison schlug sie weg, positionierte sich zwischen dem Wehrlosen und dem gefährlichen Tier. Als es sich schließlich davonschlängelte, wandte er sich an Stern, den er kurz darauf zu mir zurücktrug. "Warte kurz", miaute ich, bevor ich aufstand. Vielleicht gab es für mich endlich wieder eine Möglichkeit meine Krallen zu nutzen und nicht vollkommen sinnlos herumzuliegen? Entschlossen tappte ich zum Eingang des Zweibeinerhauses. Ich entdeckte die Schlange noch, wie sie sich über den Boden in Richtung einiger Büsche schlängelte. Mit wenigen Sprüngen war ich bei ihr angekommen und mit einer einzigen schnellen Bewegung gruben sich meine Krallen in ihren Körper. Ich hatte sie mittig erwischt, was vielleicht nicht das beste Ergebnis war. Ihr Oberkörper schnellte hoch, ich machte einen Sprung zur Seite. Doch das Blut sickerte bereits aus der Wunde heraus, ich sah wie es sich um sie herum rötlich verfärbte. Sie hatte nicht mehr lange. Sollte ich sie als Beute mitnehmen? Vielleicht war es besser, sie erstmal ihrem Schicksal zu überlassen. Grob säuberte ich meine Pfote, ehe ich wieder zu meiner kleinen Familie zurückkehrte. "Wo kam überhaupt diese Schlange her?" Fragte ich an den Kater gewandt.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 28 Jan - 2:18
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Ging so? Die Antwort verwunderte den Kater etwas. Er hatte nicht das Gefühl gehabt, dass Honigglanz die Nacht schlecht geschlafen hatte, aber vielleicht hatte sie einen unguten Traum gehabt? Schließlich wollte sie nur ihre Mutter retten und wieder zurück zu den Waldkatzen gehen. Doch jetzt war sie schon zwei Nächte im Zweibeinerort gewesen. Ob man sie schon vermisste? Vielleicht machte sie sich gerade darüber Gedanken und reagierte deshalb so? über was sie so dachte, interessierte Luzifer stark. Er wollte alles über sie wissen und aus irgendeinem Grund ihr alle Wünsche von den Augen ablesen. „Besser, wie letzte Nacht, wenn ich das so beurteilen müsste. Deine Nähe hat wohl die Alpträume abgehalten", scherzte er mit der Kätzin und realisierte seine Worte erst nachdem er diese ausgesprochen hatte. „Ähm... ja... also...", begann das Stottern, worauf er stumm und errötet den Busch verließ. Nur Bienen im Kopf, dachte er und verdrehte über sein eigenes Verhalten die Augen. Aber so abwegig war es vielleicht auch gar nicht. Bevor er die Kriegerin traf, plagten ihn oft schlechte Träume und die Nacht war traumlos gewesen.
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Junges – 4 Monde - Kater mit silbergrauem Tigermuster und grünen Augen
Immer noch interessiert blickte Stern das fremde Tier an. Innerhalb der letzten Monde hatte das Junge diesen Ort noch nie verlassen und neben ein paar Insekten hatte er sonst noch keine anderen Lebewesen kennengelernt - abgesehen von seinen Geschwistern und seinen Eltern. Plötzlich stand Poison direkt vor ihm und schlug das Tier weg. Erschrocken und verwirrt blickte der junge Kater zu seinem Vater auf, welcher einen tiefen, bedrohlichen Laut von sich gab, den das Junge so noch nie gehört hatte. Irgendwie machte ihm sein Vater so Angst, was dazu führte, dass seine ganze Aufmerksamkeit nun diesem galt und die Schlange vollkommen aus seinen Gedanken verschwunden war. Ein klägliches Maunzen drang aus dem Mäulchen des kleinen Katers. Hatte er etwas falsch gemacht? War Poison vielleicht sauer auf ihn und wollte daher nicht, dass er mit dem komischen Lebewesen spielte? "Alles in Ordnung?" Verwirrt sah er zu Poison auf. War dieser doch nicht sauer auf ihn? Dachte er vielleicht, dass sich Stern nun vor ihm fürchtete? Doch da ergänzte sein Vater, dass es sich bei dem Tier um eine Schlange gehalten hatte, welche ihm hätte gefährlich werden können, weshalb er sich niemals einer solchen nähern durfte. Irritiert blickte er sich um, bevor er wieder zu dem wesentlich größeren Kater aufsah. "Schlange?" Langsam schlich sich Erkenntnis in seinen Blick. Wie es schien, meinte sein Vater das Wesen, dass Stern soeben noch beobachtet hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es nicht mehr bei ihnen war. "Aber du hast doch IHR wehgetan, oder?", merkte Stern schließlich an. Er verstand nicht, warum etwas gefährlich sein sollte, dass man doch anscheinend so leicht verängstigen konnte. Mittlerweile hatte sein Vater ihn bereits hochgenommen und zu seiner Mutter zurückgebracht, welcher er gegenüber etwas von Verantwortung sprach. Das Junge war aber noch zu sehr auf seine eigene Frage fixiert, um den Inhalt wirklich mitzubekommen und verstehen zu können. Plötzlich sprang Silberfrost auf und rannte in die Richtung, aus der sie soeben gekommen waren. 'Ob sie dem Tier wehtut?' Kurz darauf kehrte die Kätzin mit der Frage zurück, wo diese Schlange überhaupt hergekommen sei. Seine eigene Frage langsam wieder vergessend, abgelenkt von seiner Mutter, deutete er in die Richtung, in der er das Tier zuerst entdeckt hatte. Stolz darauf, dass er seiner Mutter helfen und ihr eine Frage beantworten konnte, sah er zu den älteren Katzen auf.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 3 Feb - 13:05
Jay
<-- Schrottplatz
Sparky schien überglücklich zu sein nun endlich wieder seine Freundin Cassy treffen zu können. Er führte sie an, immerhin wusste er hier wo es lang ging. Er bejahte Jays Frage. Natürlich freute er sich, immerhin konnte er wieder mit Cassy spielen und sie würden sie endlich kennenlernen. Jay schnurrte leise. Es erwärmte sein Herz, seinen Sohn so glücklich zu sehen. Im Gehen schmiegte er sich an Mitternachts Flanke. Er war einfach nur stolz auf seinen Sohn und überglücklich ihn zu haben.. Nur kurze Zeit später waren sie am Ziel angekommen, was Sparky auch sogleich verkündete. Ohne auch zu zögern sprang sein Sohn den Zaun hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Langsam wurde Jay dann doch etwas flau im Magen. War er sich sicher? Nicht dass er gerade in das Territorium eines Hundes eingefallen war.. Schnell folgte er seinem Sohn über den Zaun und stand kurz darauf auch schon wieder neben ihm. Schnell prüfte er die Luft, was er zuvor noch nicht getan hatte. Nein, hier war kein Hund Zuhause. Sie setzten sich nun also in der Nähe eines Busches und warteten. Laut Sparky würde Cassy bestimmt bald kommen. Jay folgte seinem Blick zu dem Zweibeinernest und sah dann wieder Sparky an. Warm lächelte er seinen Sohn an. >>Da bin ich jetzt aber gespannt.<<
Auf ihre Antwort hin schien Luzifer nachdenklich zu sein. Worüber aber so grübelte, konnte sie überhaupt nicht sagen. Schließlich sprach er wieder und meinte, dass er besser geschlafen hatte als letzte Nacht. Ihre Nähe hatte wohl seine Albträume abgehalten. In seiner Stimme schwang ein scherzender Ton mit, trotzdem sah sie ihn überrascht an. Erstens weil, er hatte Albträume? Zweitens.. sie hatte sie wohl abgehalten? Jetzt schien Luzifer selber zu realisieren was er gesagt hatte und er versuchte zurück zu rudern, wobei er kläglich versagte. Er stotterte und verließ dann ihr nächtliches Versteck. Honigglanz schmunzelte und ihre Wangen fühlten sich warm an. Dann folgte sie ihm. >>Du hast also Albträume?<<, fragte sie gerade heraus, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass das vielleicht ein heikles Thema für ihn war. >>Wie sehen die denn aus?<<
[bei Luzifer]
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 4 Feb - 18:04
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Die Situation war für dem Kater immer noch unangenehm, weil er sich über seine eigenen Worte ärgerte. Warum musste er auch so ein Plappermaul sein? Anscheinend hatte Honigglanz den Inhalt seine Aussage nicht ganz realisiert oder sie ließ es sich nicht anmerken, denn sie fragte sofort nach seinen Alpträumen und wie diese aussahen. Hatte sie nie welche? Gut, die aktuelle Lage ihrer Mutter war ein Alptraum. „Hm... ja. Häufig, dass es schon Routine ist. Oft handeln sie von meiner Zeit als Junges, als meine Mutter mich und meine Geschwister verließ oder als mein Bruder, Stone, starb. Aber bitte... bemitleide es nicht. Euer Leben ist dem unserem nicht so unterschiedlich. Wir kämpfen alle ums überleben. Der Gedanke, dass ich ihm nicht retten konnte, verfolgt mich seitdem nur", sprach Luzifer offen zu der Kätzin. Es war nur fair ehrlich ihr gegenüber zu sein, wo sie ihm doch auch so viel erzählt hatte. Vielleicht war es gut darüber zu reden, um endlich loslassen zu können. Zu lange hielt der schwarze Kater an den Verlust seiner Familie fest und ließ neues nicht zu. „Hast du manchmal auch schlimme Träume?"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 9 Feb - 17:44
Honigglanz
Luzifer erzählte ihr also nun, dass er so häufig Albträume hatte, dass es fast zur Routine geworden war. Oft handelt es von seiner Zeit als Junges, als seine Mutter seine Geschwister und ihn verlassen hatte, oder als sein Bruder starb. Gleich darauf fügte er aber hinzu, dass sie ihn nicht bemitleiden sollte. Denn auch das Leben das sie lebte sei dem seinem nicht unterschiedlich. Alle würden um das überleben kämpfen. Doch der Gedanke, dass er seinen Bruder wohl nicht vor dem Tod bewahren konnte, belastete ihn. Still sah sie ihn an. Es schien, als ob er ihr gerade eben ganz andere Facetten von ihm gezeigt hatte. War deshalb sein Beschützerinstinkt zu groß? Da er nicht wieder jemanden verlieren wollte, was ihn dann belasten würde. Ein ungewohntes Kribbeln machte sich in ihrem Körper breit. Auch ihr Vater war verschollen. Auch sie wusste nicht, wo ihre Schwestern waren. Sie wusste nicht, ob sie überhaupt noch lebten. Doch ihre Mutter lebte noch, genauso wie ihr Bruder. Und sie würde ihre Mutter zurück nach Hause holen. >>So richtig schlimme Träume hatte ich noch nie so wirklich.<<, antwortete sie nun auf seine Frage. >>Stattdessen habe ich in letzter Zeit einfach das Gefühl.. alleine zu sein. Das niemand sich wirklich um mich sorgt oder ähnliches.<< Sie musste an ihren Bruder denken. >>Mein Bruder hat sicher noch nicht einmal bemerkt das ich nicht Zuhause bin. Niemand im Clan hat es bestimmt bemerkt. Und.. und dann wolltest du mich gestern auch noch alleine lassen..<<, sprach sei leise weiter und wandte ihren Blick ab, zum Himmel, wo die Sonne aufging. >>Die ganze Zeit hast du mich beschützt und bist mir nicht von der Seite gewichen.. doch auf einmal ist es dir ganz einfach gefallen mich ebenfalls alleine zu lassen.<< Immer noch hatte sie klar das Bild vor Augen, als Luzifer sich von ihr und Helios abwandte und davon ging. Warum.. warum hatte er das getan? Sie wollte einen Grund. Sie wollte einen Grund, warum jeder in ihrem Umfeld sie alleine ließ.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 10 Feb - 21:36
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// So ein schöner Post, Wirbelchen. Ich weine...//
Er hatte ihr alles über seine Träume offenbart und somit einen Weg freigegeben, den er für andere sonst immer verborgen hielt. Es war seltsam, jedoch nicht unangenehm. Natürlich blieb seine Neugier nicht ungestillt, denn auch Honigglanz gab ihm eine Antwort auf seine Frage, ob sie selbst schlechte Träume hatte. Er wusste so wenig über sie. Nur das sie einen Bruder hatte, ihre Mutter retten wollte und eine Clankätzin war. Er kannte weder ihre Geschichte oder Gedanken. Dabei sagten Träume viel aus. Noch die Kätzin verneinte seine Frage und verkündete von einem behaglichen Gefühl allein zu sein. Das Gefühl der Einsamkeit und Vergessen werden von anderen. Die Pupillen den Kater weiteten sich leicht und überrascht schaute er die cremefarbene Kätzin hat. Wie kam sie nur auf diesen Gedanken und dieses Gefühl? Er wollte dazwischen reden und ihr widersprechen. Für ihn war sie nicht egal. Er machte sich Sorgen um sie. Die letzten Tage war sie sein Mittelpunkt. Aber die Worte kamen nicht aus seinem Mund. Wie gefesselt hing er an ihren Worten, als sie über ihren Bruder sprach und dem Clan. Es stimmte schon, dass bisher keine weiteren Katzen aus dem WolkenClan im Zweibeinerort waren und nach ihr suchten. Doch ihre letzten Worte waren an ihn gerichtet und seinem Verhalten von letzter Nacht gegenüber ihr während Helios da war. Ihr Blick wandte sich von ihm ab, als wollte sie ihre verletzliche Seite nicht zeigen. Luzifer erkannte, dass er sie mit der unbegründeten Geste verletzt hatte und das Gefühl der Einsamkeit in ihr nur unwissentlich verstärkte. Der Streuner hörte das Pochen des Blutes in seinen Ohren. Wie unangenehm ihm alles war. Der Kater schluckte schwer und wollte die Sache nicht schweigend stehen lassen. Seine Pfoten setzen sich in den Bewegung, bis er mit seinem Fell ihres berührte und den Schweif um die Kätzin legte. „Ich wollte nicht gehen! Ich würde niemals ohne Grund von dir gehen. Es... war nur... ich sah mich in der Situation nur als Last und dieser dumme... Helios... Der Gedanke, dass du auf seine Abmachung eingehen würdest, machte mich wütend." Vielleicht war es auch Eifersucht? Nervös biss sich der schwarze Streuner auf die Zunge und schloss fest die Augen. „Ich möchte dich immer noch beschützen, Honigglanz! Für immer... Selbst wenn du zum Clan zurückkehren würdest."
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 Feb - 15:14
// naaww, nicht weinen fuchsii //
Honigglanz
Nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte fragte sie sich erst einmal, warum sie das getan hatte. Er war immerhin immer noch ein Fremder.. doch trotzdem hatte sie das Gefühl, dass sie irgendetwas verband. Und außerdem hatte es gut getan, ihre Gedanken mal jemandem zu offenbaren, der sie vielleicht verstand.. Da war Luzifer auch schon an ihrer Seite, ihre Pelze berührten sich ganz leicht. Er meinte nun, dass er nicht gehen wollte, denn er würde niemals ohne einen Grund von ihr gehen. Honigglanz sah nun Luzifer wieder an. Sie konnte in seinen Augen erkennen, dass er es tatsächlich ernst meinte. Er hatte sich in dieser Situation als Last gesehen und dieser dumme Helios.. Der Gedanke, dass sie auf seine Abmachung einging, machte ihn wütend. Mit einem leicht schief gelegtem Kopf sah sie Luzifer weiterhin an. Es.. es machte ihn wütend? Er sah sich selbst als Last? Letzteres war komplett unbegründet. Er war ihr Freund. Er war keine Last. Ohne ihn wäre sie nie soweit gekommen. Ohne ihn würde sie beim WolkenClan im Lager sitzen und sich nur Gedanken darüber machen, wo Mondblüte war. So war sie hier und suchte aktiv nach ihr und hatte sie sogar gefunden. Verstand er überhaupt, wie viel er schon für sie getan hatte? Ohne wenn und aber? Luzifer sagte ihr nun, dass er sie immer noch beschützen wollte. Für immer. Auch, wenn sie zum Clan zurückkehren würde. Überrascht sah sie ihn an. Das Kribbeln, dass sich zuvor schon einmal in ihrem Körper breit gemacht hatte, verstärkte sich. Eine gewisse Art von Sicherheit schien sie zu beruhigen und ihre vorherigen Gedanken an die Einsamkeit vergessen. Luzifer war hier. Und sie vertraute ihm. Und er würde sie beschützen. >>Es ist gut zu wissen, dass da jemand ist, der mich beschützen möchte. Und der mich nicht alleine lassen möchte.<<, miaute sie und lächelte ihn kurz an. >>Aber gleichzeitig soll mein.. Beschützer auch wissen, dass er keine Last ist.<<, sprach sie ruhig weiter. >>Ohne dich wäre ich nie soweit gekommen. Ohne dich hätte ich nicht einmal daran gedacht einen Fuß in das Gebiet der Zweibeiner zu setzen. Ich verdanke dir allein, dass ich meine Mutter gefunden habe.<<, fuhr sie fort und ihr Herz klopfte so laut, dass sie sich sicher war, er würde es auch hören. Wie soll ich dir für all das nur jemals danken?, fragte sie sich selbst, sprach den Gedanken jedoch nicht aus. Stattdessen beugte sie sich vor und leckte ihm sanft einmal über die Wange.
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Als ich die große Leopardenfarbene Kätzin angriff und mich in ihrer Schulter verbiss, packte sie mich mit ihren Zähnen und schleuderte mich hart zu Boden. Ich knurrte erzürnt vor Schmerzen am Hinterkopf. Doch dank meiner brennender Wut lies ich mich nicht so schnell geschlagen geben. Ich schlug mit ausgefahrenen Krallen nach ihr, doch im nächsten Moment begann sie damit meinen Bauch mit ihren Krallen zu zerkratzen und mit mehrmaligen Kieferschnappen meine Brust zu bearbeiten. Große Wunden bildeten sich und ließen mein Fell wegen dem Blut rot werden und der stechende schmerz blieb auch nicht unbemerkt. Ich kniff kurz meine Augen zusammen und knurrte tief. Als Pandora meine Gegnerin dann kurz innehielt und aufhörte mich zu attackieren. Öffnete ich meine beiden Augen wieder ganz und starrte ihr mit einem Blick der hätte töten können, direkt in die Augen als ich anfing mit höhendem Ton zu reden. Mich machte es wütend wenn ich daran dachte was damals passiert ist, wie Pandora einfach verschwunden war und ich fast deswegen gestorben bin. Ich hatte gedacht das wir Freunde gewesen wären. Dafür würde ich sie bezahlen lassen. Dies sagte ich ihr auch, doch die Kätzin legte nur fragend den Kopf schief. Sie sagte sie könne sich nicht daran erinnern das wir je freunde gewesen sind, vielleicht Kampfgefährten. Sie ging damals mit dem Wissen das ich ohne ihre Hilfe zurecht kommen würde. Die Kätzin entschuldigte sich, sollte sie mit dieser Annahme falsch gelegen haben. Gerade wollte ich protestierend meinen Mund öffnen um etwas zu ihrer nüchternen Erklärung zu sagen, doch dann bohrte sie ihre Krallen tiefer in meine Wunden, was bewirkte das mehr Blut aus ihnen lief. Ich spürte plötzlich wie Blut begann aus meinem Mund, an meinen Mundwinkeln herunter zu laufen. Der Schmerz wurde auch immer schlimmer und begann mir nach und nach meine Kraft zu rauben. Wir waren nie freunde gewesen? Es tat weh das von ihr zu hören, vor allem weil es so rüber kam wie als ob es ihr total egal ist. Ich hatte mich wirklich in ihr geirrt. Pandora fing plötzlich damit an in ein Gespräch mit sich selbst zu vertiefen, was mich aber nicht sonderlich juckte. Ich hob meine Pranke und versuchte ihr meine Krallen über das Gesicht zu ziehen. Gerade noch so riss sie ihren Kopf zurück, doch trotzdem erwischte ich sie leicht an der linken Lefze. Blut rannte aus dieser Wunde und Pandora schien plötzlich wie erschrocken. Sie lockerte den Griff mit welchem sie mich am Boden hielt. Das war meine Gelegenheit. Schnell windete ich mich unter Pandora hervor und stand schließlich - wenn auch nur mit viel Mühe - wieder auf allen vier Beinen. Das Blut tropfte von meinen Wunden auf den Boden. »Ich muss mir etwas besseres Einfallen lassen um es ihr Heimzuzahlen.« dachte ich schweigend. Mit Wunden konnte ich nicht wirklich viel bewirken. Ich überlegte einen kurzen Moment, dann aber hatte ich eine Idee. Diese kleine Kätzin (Venus) die mit Pandora unterwegs war stand immer noch da. Sie scheint ihr wichtig zu sein, vielleicht konnte ich sie so verletzen. Ich fuhr erneut meine Krallen aus und drehte mich zu der Katze um. Mit finsterem Blick dann rannte ich, auch wenn etwas krumm wegen dem Schmerz meiner Wunden auf sie dann mit meinen Krallen zu attackieren. Ich bin auf Rache aus und wenn ich sie so bekommen konnte, dann sollte mir dies recht sein. Pandora hatte dies mehr als verdient.
Ein paar Lichtstrahlen die durch das Fenster in mein Gesicht fielen, weckten mich auf. Müde öffnete ich meine Gelb leuchtenden Augen und blickte mich kurz um, ehe ich mich langsam auf setzte und erst mal kurz mein Gesicht mit einer Pfote putzte. Meine Zweibeinerin war wohl schon längst aufgestanden, sie schien auch außer Haus zu sein, denn es war still und keine Geräusche waren im Haus zu hören. Ich sprang leichtfüßig vom Bett herunter und tappte aus dem Schlafzimmer die Treppe hinunter und bahnte mir meinen Weg in die Küche wo mein Futternapf und mein Wassernapf standen. Ich blickte eine kurze Weile in meinen Futternapf hinein. Das Futter schmeckte mir nicht besonders, das wusste ich. Meine Gedanken wanderten langsam zu Sparky. Ich erinnerte mich noch genau daran wie er vorgestern zu mir gefunden hatte und wie wir uns angefreundet hatten. Auch hatte er mir eine Maus gefangen, welche wirklich lecker geschmeckt hatte. Ob er mir mal zeigen würde wie man jagt? Wie es ihm wohl überhaupt ging? Hoffentlich gut. Er wollte ja so bald wie möglich wieder kommen und auch seine Eltern mitbringen. Gestern aber ist er nicht aufgetaucht, vielleicht kommt er ja heute vorbei. Das wäre toll! Ich trank ein paar Schlucke aus meinem Wassernapf und tappte dann schnell zu der Katzenklappe, durch welche ich hindurch sprang und dann auf der Terrasse stand. Ich tappte nach vorne und schaute mich aufmerksam um. Relativ schnell fiel mir ein bekannter Geruch auf, doch aber auch zwei unbekannte. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung und konnte neben einem Busch Sparky meinen Freund entdecken, aber auch zwei andere Katzen. Das müssten wohl seine Eltern sein. Normaler weiße bin ich bei neuen Katzen vorsichtig, doch meine Freude darüber Sparky wieder zu sehen lies mich das vollkommen vergessen. Mit einem Lächeln hüpfte ich von der Terrasse herunter und tappte zu den drei Katzen. »Hallo Sparky, ich freue mich dich wieder zusehen!« Mit einem Lächeln begrüßte ich meinen Freund und schaute dann zu den beiden mir fremden Katzen. »Ihr seid Sparky's Eltern, oder? Freut mich euch kennenzulernen!« Völlig fröhlich begrüßte ich auch die beiden Katzen und wartete dann geduldig auf ihre Reaktionen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 Feb - 20:47
➺ VENUS
◾️ xxx | Streunerin | 30 Monde ◾️
Ich erschrak vollkommen als wie aus dem nichts ein gemusterter Kater auftauchte und sofort wie wild auf Pandora los ging. Die beiden verfielen sofort in einen Kampf, ich schritt ein paar Schritte zurück und sah aufgeregt in die Richtung der beiden. Der Fremde fügte Pandora Wunden zu, doch diese setzte sich wild zur Wehr und gewann schnell die Oberpfote in diesem Kampf. Sie zerfleischte die Brust ihres Gegenüber und fügte ihm mehrere Wunden zu ehe sie mit blutigem Maul abließ und eine paar Worte gesprochen wurden. So schienen die beiden wohl mal Freunde gewesen zu sein und der Kater fühlte sich im Stich gelassen woraufhin Pandora erwiderte dass diese ihn mit dem Wissen allein gelassen hatte er würde es schaffen. Ich begann nach zu denken, die beiden schienen über einen Kampf zu sprechen den sie wohl mal gemeinsam bestritten hatten und dabei war der Fremde fast umgekommen wegen Pandora? Leicht zuckten meine Ohren und ich bekämpfte weiterhin die aufwallende Unruhe in mir. Immer wieder rief ich mir ins Gedächtnis dass die große Savannah alles im Griff hatte und ich mir keine Sorgen machen musste. Stille war derweil eingekehrt, es fielen keine weiteren Worte mehr doch der Kater versuchte sich an einem erneuten Gegenangriff dem Pandora auswich. Damit umging sie schlimmere Verletzungen, ließ aber plötzlich von dem Fremden ab was mich kurz verwirrte, spürte Melancholie diesen Schmerz eigentlich genau so wie Pandora selbst und litt? Ich wusste es nicht... Tatsache war aber dass Pandora von dem Kater abgelassen hatte. Dieser nutzte die Chance sofort, kam wieder auf die Beine aber Blut tropfte aus jeder einzelnen seiner Wunden zu Boden und bildeten fast schon Pfützen durch die davor erlittenen Hiebe. Er konnte den Kampf gegen Pandora nicht gewinnen, würde er nun also flüchten? Das wäre doch eigentlich das klügste bei einem so viel stärkerem Gegner oder? Während ich so nachdachte richtete sich der Blick des Kater´s mit einem mal auf mich, finster und... böse... Unsicher zuckte mein Schweif und ich stand auf, wollte besser nicht in diese Sache mit rein gezogen werden. Doch dafür schien es schon zu spät... Der Kater fuhr die Krallen aus und rannte plötzlich auf mich zu, sofort blieb ich wie erstarrt stehen und Panik erfasste mich. Er griff mich an! Leicht weiteten sich meine Augen, ich wollte abhauen, oder mich halt wehren... Aber mein Körper reagierte einfach nicht... Er würde mich treffen...
◾️ Redet mit || xxx ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Pandora, Tyto & Melancholie ◾️
Ich freute mich so sehr darüber dass ich nun mit meinen Eltern hier war und wir gemeinsam auf Cassy warteten. Endlich konnte ich sie wieder besuchen und würde wieder mit ihr was unternehmen können, noch dazu würde sie meine Eltern kennen lernen. Ob sie sie mögen würde? Und ob Mitternacht und Jay Cassy mögen werden? Hoffentlich verstehen sie sich alle gut! Erwartungsvoll richtete ich den Blick einzig und allein auf die Katzenklappe an der Tür von Cassys Haus und vernahm die Worte meines Vater´s. Leise schnurrte ich "Ich hoffe ihr werdet sie mögen! Sie ist vielleicht nur ein wenig vorsichtig" miaute ich an meine beiden Eltern gewandt und erinnerte mich an unser erstes damaliges zusammentreffen. Sie war mir sehr vorsichtig gegenüber getreten, war aber mit der Zeit aufgetaut und wir hatten zusammen Spaß haben können. Ich lächelte bei diesen Gedanken und horchte auf als ich ein Geräusch vernahm, die Katzenklappe ging auf! Sofort galt dieser mein Blick und ich erkannte Cassy die aus dieser heraus kam. Mein Schweif begann aufgeregt zu zucken und mein Herz schlug höher, endlich sahen wir uns wieder! Freudig sprang ich auf die Pfoten als die Kätzin mich und meine Eltern entdeckte und tatsächlich ohne groß zu zögern begann auf mich zu zu laufen. Sie verließ ihre Terrasse einfach so ohne zu zögern, das war echt toll! Also war sie selbst allein nicht mehr so ängstlich wie vorher. Leise schnurrte ich als Cassy meine Eltern und mich erreichte und uns begrüßte, auch sie schien sich sichtlich zu freuen "Ich freue mich auch Cassy! Entschuldige dass es gestern nicht geklappt hat, ich hoffe du bist nicht böse deswegen" miaute ich und lächelte sie an. Als sie dann so fröhlich auch noch meine Eltern ansprach ohne jegliche große Scheu freute ich mich noch mehr. Dieses Treffen würde sicher richtig toll werden! Gut gelaunt sah ich meine Freundin an "Wie geht es dir so Cassy und was hast du so getrieben seid wir uns das letzte mal gelesen haben?" erkundigte ich mich bei meiner Freundin und wartete dann auf ihre Antwort wie auch auf die Reaktion meiner Eltern.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 Feb - 21:30
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 53 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Die Situation war schon recht seltsam gewesen. Allein die Tatsache, dass beide Katzen sich nach so kurzer Zeit Dinge von sich offenbarten, dass sie andere vermutlich niemals erzählt hätten. Aber es befreite und ließ eine unsichtbare Last von den Schultern fallen. Das Pochen in den Ohren des Katers machte ihn fast taub, so das er die Worte der Kriegerin nur dumpf verstand. Ihre honigfarbenden Augen schauten wieder zu ihm und auch ihr Lächeln kehrte zurück. Jedoch wirkte es anders. Es war nicht das freundliche oder zuversichtliche Grinsen. Es hatte etwas sanftes und doch auch verletzliches an sich. Dieses Ausdruck sah er zum ersten Mal. Honigglanz sprach ruhig weiter und fügte hinzu, das er für sie keine Last war, denn ohne ihn wäre sie nicht hier und so weit gekommen. Aber ohne mich wärst du auch nicht in solch einer Gefahr, dachte er sich und beugte sich näher an die Kätzin. Im Wald gab es Füchse und Dachse, aber hier gab es Monster, viele Streuner, Hunde und nicht zu vergessen Zweibeiner. Auch ihr war die Gefahr bewusst, denn laut ihren Worten, wäre sie ohne ihn nicht einmal auf den Gedanken gekommen das Zweibeinerort zu betreten. Darauf zu widersprechen fiel Luzifer gar nicht ein. Er wusste auch nicht, was genau er darauf antworten sollte und ließ die Liebkosung der Kätzin überraschend zu. Nervös begann sein Schweif hin und her zu wirbeln, während seine Atmung für den Moment innehielt. Sein überraschtes Gesicht wurde weicher und lehnte sich leicht vor an das Gesicht der Kätzin. „Wie machst du das nur?", flüsterte Luzifer leise und berührte vorsichigt mit der Nase ihre. Wie schaffte sie es nur, ihn so sprachlos zu machen und die Gedanken zu stehlen?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ist soweit alles wieder in Ordnung? Lassen sich die Schmerzen aushalten? Förmlich hörte man den fragenden Ausdruck aus ihrer Stimme heraus. Selten stockte oder gar zögerte das kampfbereite Wesen. Immer die Krallen erwartungsvoll ausgestreckt, wappnete es sich gegen allerlei fiesen Tricks, doch jener direkte Schlag ins Gesicht irritierte zusehends. Sowas passierte nur mit Hunden, doch lag hier tatsächlich eine Katze vor mir. Rasch nutzte Tyto den Moment aus, wandte sich erstaunlich flink zwischen gelockerten Pfoten empor und schien zu flüchten. Grimmig leckte ich mir die blutigen Lippen, starrte hasserfüllt nach vorne. „Grenzen sind dazu da um überschritten zu werden. Manche lernen sie einfach nicht und balancieren arg knapp daran vorbei. Dieser Kater jedoch schreitet absichtlich darüber. Ich werde ihm beibringen Respekt zu zeigen.“ Unheilvoll schnitten meine Worte über die Köpfe der hier anwesenden Katzen hinweg. Wie es das natürliche Gesetz verlangte, musste jenes Machtverhältnis schnell entschieden werden. Selbst wenn Tyto davonrannte, würde ich ihn wie ein Beutetier jagen und schließlich schlagen. Zuckenden Schweifes wirbelte ich daher herum, erwartete dabei einen angriffswütigen Kater. Eben besagter stürzte merkwürdigerweise auf Venus zu, allen Ansicht nach dem Weibchen seine Krallen hinein zu rammen. Weshalb vergriff er sich an Unbeteiligten? Um mich etwa zu schaden? Zum zweiten Mal wurde mir ihr Wert bewusst. Sah man von Melancholie ab, würde etwas an meiner Seite fehlen, wofür sich mein Schutz lohnte. Berührten diese Krallen jenen kleinen Körper, erlosch die kleine Flamme schnell, erfasst vom wütenden Sturm eines eigentlich Fremden, der sonst nie in unser Leben trat, sondern einfach auftauchte und meinte Schaden anzurichten. Wollte ich das zulassen? Das aktuelle Ziel einfach aufgeben? Tief hatte Venus in mein Inneres geschaut, sogar Melancholie kennengelernt. Seit jeher sah ich die winzige Kätzin mit anderen Augen. Vielleicht fehlte der ehrliche Respekt, aber, anders als bei Tyto, spürte ich andere Dinge, welche sich nicht wirklich zuordnen ließen. Schnell Pan, ansonsten befleckt bald nicht nur dein Blut den Asphalt! Aufgeschreckt von ihrer schrillen Stimme, schüttelte ich knurrend meinen keilförmigen Schädel und schoss auf unglaublich langen Beinen los. Zwar brannte bei jedem Schritt die Schultermuskulatur, jedoch kümmerte es mich wenig, angesichts der risikobehafteten Situation. Machte Tyo zwei Sprünge, holte ich die Distanz umso schneller auf. Leider sah ich in jenem Moment keinen anderen Ausweg. Seine Tatzen waren Venus bereits viel zu nahe. Ruhe legte sich über alle drei Katzen. Schemenhaft erfasste ich seinen grimmigen Blick, selbst Melancholies Stimme drang nur noch wispernd zu mir vor. Zu sehr konzentrierte ich mich auf meinen nächsten Zug. Laut schlug das Herz im Brustkorb, pumpte frisches Blut durch die andern. Zwar erwarteten mich bald wohl unangenehme Schmerzen, doch so konnte ich Venus vielleicht beschützen. So wie ich es schon mehrmals getan hatte. Wenn stand ich danach einfach wieder auf, doch wie falsch ich damit lag. Vier Krallen beider Vorderpfoten bohrten sich unglaublich scharf in meinen Bauchraum als ich zischend zwischen beide Katzen sprang. Leicht schnitten sie durch das Fleisch, den Rippen entlang und endeten erst, nachdem ich vollends zu Boden stürzte. Trotz das ich lag, verdeckte mein Rücken Venus vollkommen. Schmerz leckte wie hungriges Feuer an meiner linken Seite, Blut sammelte sich schnell und bildete große Pfützen. Acht tiefe Furchen prangten entlang des Bauches, hindurch schimmerte fleischige Tiefe. Flanken zitterten aufgrund des massigen Blutverlusts. Benommen lag ich einfach nur da, hörte nichts, sah lediglich verschwommene Farben. Hitze glühte auf meinen hohen Wangen, während der fiebrig glänzende Blick langsam zur Erde sank. Pan, bleib bei mir bitte…Verlier dich nicht in der Ohnmacht. Die Gefahr ist noch nicht gebannt, Tyto steht da und Venus ist vielleicht fürs erste beschützt, aber es bringt niemanden, wenn du jetzt schläfst…Ich weiß die Schmerzen rauben dir jeglichen Fokus, aber kämpfe! Schwach nahm ich Melancholie wahr. Weshalb klang ihre Stimme so kräftig? Stimmte ja, ich wollte Venus beschützen und nicht direkt vor ihren Pfoten wegsterben, jedoch raubten mir die tiefen Schnittwunden jegliche Energie. Du wurdest schon von Hunden angegriffen, hast unter schweren Krankheiten gelitten, willst du wirklich aufgegeben? Ein Husten rasselte in meiner Brust, Blut rann zwischen den Zähnen hindurch. Wahrscheinlich hatte Tyto wichtige Organe getroffen, da sich zusätzlich heftige Unterleibsschmerzen einstellten. PANDORA! Scharf schnitt Melancholie erneut durch meinen Kopf. Das Gesicht verzogen kämpfte ich mich ein letztes Mal auf, ignorierte dabei jene wallende Hitze, die von mir ausging. Das Männchen stand auf einmal doppelt vor mir. Ob es so gehörte? „Ich hasse…es, wenn du mich s-so nennst…“Ich weiß, aber anders bekommt man dich ansonsten nicht mehr hoch. Zeig’s ihm! Trotz der unsauberen Sicht sprang ich einfach blind los und erwischte den Kater am Nacken. Brutal riss ich ihm eine zitternde Pranke darüber. „V-verschwinde endlich…Vergreif dich nicht an Katzen, die nichts damit zu tun haben, wenn stelle dich deinem Gegner oder flüchte. Denn dein Verhalten ist weitaus ehrenloser als was ich damals gemacht habe…“, knurrte ich. Erneut schoss ein Blutschwall aus meinem Maul hervor. Langsam klappte das Becken nach unten. Lange konnte ich mich nicht mehr halten, doch ließ ich mir sicherlich nicht den Respekt nehmen. Nicht umsonst gehörte ich zur stolzen Ahnenreihe der Savannah.
angesprochen: Melancholie & Tyto (@Habichtflug) erwähnt: Melancholie, Tyto & Venus
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 12 Feb - 17:35
Eckdaten
-Hauskater -6 Monde
-Plüschiger, cremefarbener Pelz mit braunen Flecken -Zierlich und eher klein -Türkise Augen -Lange, weiße Schnurrhaare -Stumpfe Krallen -Kaum ausgeprägte Muskeln
Ein wenig gelangweilt lief ich über den Zaun, der meinen Garten eingrenzte. Die Sonne war hoch gestiegen und schien nun gnadenlos hinab. Bereits jetzt war es in dem Haus, welches meinen Hausleuten gehörte, unerträglich warm und stickig. Das lüften durch die Fenster schien es eher noch schlimmer zu machen und so war es kein Wunder, dass ich nach draußen ge flüchtet war. Doch leider war es hier absolut Langweilig. Selbst der Wind hielt sich zurück und so konnte ich mich nicht einmal damit beschäftigen, Blätter zu jagen. Lustlos wanderte ich weiter meinen Zaun entlang und spähte immer wieder in die benachbarten Gärten. Leider konnte ich keine anderen Katzen sehen. Nach einem zögernden Blick zu meinem Haus, lief ich dein langen Zaun hinunter, der die Grundstücke miteinander verband. Vielleicht konnte ich ja doch irgendwo Gesellschaft finden? Als ich endlich eine silberne Kätzin (Silberfrost) entdeckte, wollte ich schon begeistert loslaufen, doch dann sah ich, wie sie ihre Krallen in eine Schlange grub, die sich dann stark blutend unter ihr wandt. Ein wenig geschockt blieb ich stehen. Sicherlich hatte sie einen guten Grund dafür! Ich ermutigte mich weiterzugehen, aber in dem Moment verschwand sie auch schon wieder im Haus. In ein fremdes Zweibeinerhaus gehen wollte ich nun wirklich nicht, auch wenn es offenbar schon lange verlassen war. Langsam lief ich weiter, neugierig zur Türöffnung spähend.
Ort: Die Wohnhäuser Angesprochen: - Erwähnt: indirekt: Silberfrost (@Frostblick)