das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

Rotkralle
Dem Krieger war es nicht gerade angenehm noch weiter daran zu denken alleine zu sein, darum sah er schnell zu Saphirherz und Spiegelpfote, er wollte sie jedoch nicht stören, darum sah er wieder zu Vlad. "Wie war es so alleine zu leben? Hattest du da nicht zu viel Probleme?" Er fragte sich irgendwie doch wie das war als Streuner zu leben, aber nur aus Interesse. Er hatte bisher nur Streuner gesehen die entweder weiter wanderten oder aber die man verjagen musste, aber noch nie hatte er sich mit einem unterhalten, darum fragte er auch so nett. Die Augen von dem Kater zeigten Interesse. Rotkralle wollte den Kater auch nicht aushorchen.

Pandajunges


Immer noch saß ich am Anführerbau und schaute intressiert ins Innere des Baues. Da ich wissen wollte was dort vor sich ging, aber dann bekam ich ein Duft in die Nase, den ich nicht kannte. Und so verließ ich mein Versteck und ging zur Kinderstube, von wo ich dann auch noch eine Stimme gehört hatte. Auf leise Sohlen betrat ich die Kindrstube und sah den alten Kater, wie er vor eins von Federteichs Jungen saß. " Hallo,wer bist du?", fragte ich den Kater, als ich mich neben Spechtjunges nieder setzte. Jetzt nahm ich den Duft noch intensiver wahr , als vorhin und ich schaute auf den Boden. Dort lag ein Tier, welches ich noch nicht kannte und ich steckte eine Pfote danach aus. Es fühlte sich glitschig an , sofort zog ich meine kleine Pfote wieder zurück und schaute den Kater an. "Was ist das? Kann man dies essen?", rutsche es mir raus und ich schaute dann zu Spechtjunges.

direkt: Siebenschläfer (@Luzifer)
indirekt: Siebenschläfer, Spechtjunges

First Post

Löwenherz

Löwenherz regte sich leicht. Bisher hatte sie ruhig auf einem Moosfleck der Lichtung verharrt, ihre Clankameraden beobachtet und ist gedanklich ihre Jagdzüge durchgegangen. Ja, Löwenherz dachte gerne über vergangene Jagten nach. Immer wieder überlegte sie, wie ihre nächste Jagd noch erfolgreicher machen konnte. Immerhin wollte sie ihrem Clan so gut es geht dienen. Leise schnurrend sah sie sich liebevoll im Lager um. Der Clan war ihre Familie. Eine leibliche Familie hatte sie leider nicht mehr, doch der Rest des Clans nahm in gewisser Weise ihren Platz ein. Sie war stolz eine Kriegerin des DonnerClans zu sein und für nichts auf der Welt würde sie jemals daran denken ihren Clan zu verlassen. Traurig dachte sie an ihren Bruder Eichenschweif. Er hatte den Clan verlassen da er sich in eine Streunerin verliebt hatte. Doch nach all den familiären Verlusten die sie erlitten hatten konnte sie ihm das nicht einmal für übel nehmen. Sie hoffte nur, dass er nun glücklich war.
Langsam stand sie auf, streckte sich, fuhr einmal kurz ihre Krallen aus, zog sie wieder ein und schüttelte sich. Ihre Muskeln fühlten sich verspannt an. Sie hatte eindeutig zu lange heute an einer Stelle gesessen. Zeit sich zu bewegen.
Ein kleiner Schatten flitzte in ihrem Augenwinkel in die Kinderstube. Löwenherz schmunzelte. //Da hatte sich wohl jemand aus der Kinderstube geschlichen.//, dachte sie sich und beschloss, nachzuschauen wer dieses erkundungsfreudige Junge war. Sie selbst hatte sich in ihrer Jungenzeit auch gerne aus der Kinderstube geschlichen. Zu verlockend waren all die fremden Dinge die das Lager damals noch bot.
Mit geschmeidigen Schritten lief sie in die Kinderstube und entdeckte Siebenschläfer vor einem Jungen, doch ein zweites Junge saß quietschfidel daneben und betrachtete scheinbar besonders interessiert eine Maus. //Ob das wohl seine erste Frischbeute ist?//, fragte sich Löwenherz und zuckte kurz mit den Ohren.
Neugierig trat sie näher und lächelte Siebenschläfer, Spechtjunges und Pandajunges freundlich an. "Ein schönes Mondhoch euch Dreien. Na, seid ihr alle noch fit?", fragte sie freundlich.

Ort: Kinderstube
Angesprochene: Siebenschläfer, Spechtjunges, Pandajunges

(OOC: Ich hoffe ihr seid mir nicht sauer dass ich mich nun dazu gepostet habe. ;-; Wenn ihr das nicht wollt, dann ignoriert den Post bitte einfach. ^-^*)

//Es tut mir leid, wenn ich jetzt die Reihenfolge missachte oder etwas vergessen habe. Ich bin nur die Vertretung für Ostara.
Und sollte es Planungen gegeben haben, tut es mir auch leid... mir wurde nichts weitergegeben.
@Luzifer//

Vlad

Spricht mit : Saphirherz, Spiegelpfote, Rotkralle

Über das Angebot von Rotkralle bedankte sich Vlad mit einem Nicken und Lächeln. Gerade hatte er keine Fragen, aber sobald er sich hier einleben würde, würden diese nach und nach kommen. Besonders dieses Gesetz des Kriegers war ihm noch sehr fremd, aber Rotkralle machte auf ihm einen guten Eindruck eines fähigen Lehrers. Währenddessen war die Schülerin über die Worte ihrer großen Halbschwester nicht so ganz begeistert und wich verängstig zurück. Klar und deutlich erklärte Saphirherz ihr Standpunkt und rechtfertigte ihre Entscheidung. Nach einer Pause wurde Stimmung lockerer, und Saphirherz verabschiedete sich von Spiegelpfote. Auch Rotkralle stellte erneut eine Frage und wollte wissen, wie es war allein zu leben. "Es war sehr ungewohnt, aber durch einen Freund habe ich schnell gelernt, wie man eine Maus fängt und wie man im Freien überlebt. Probleme gab es eigentlich nie, außer das wir uns oft verliefen und dann plötzlich getrennt waren. Er wollte auch unbedingt in den Wald zu einem Clan", antwortete Vlad und wusste nicht, ob er den Smalltalk weiter anhalten sollte, da Saphirherz zu ihm kam und beide sich von dem Rest distanzierten. "Halt die Ohren steif!!", miaute Vlad nach und wendet sich zu seiner Gefährtin. Sie überließ ihm die Entscheidung, wie es weiter gehen sollte. Jedoch war es schon Nacht und das Lager könnten sie noch morgen beim Sonnenschein betrachten. "Ich weiß nicht... Ich bin doch nur ein Fremder in eurem Clan. Wäre es nicht unhöflich, einfach in euren Bauten zu schlafen?", fragte er die Kriegerin und war etwas unsicher, ob es nicht ärger geben könnte. Schließlich hatte Schneestern nicht noch nicht offiziell aufgenommen.


Waschbärmaske

Spricht mit: Staubjäger

Als würde ein Sturm in und um ihr herrschen, vernahm die trauende Kätzin nur schwammig die Worte von Staubjäger wahr. Er erzählte Rubinpfote's Eltern alles. Wie sie die Schülerin gefunden hatten und was passiert war. Während er sprach blitzte in Waschbärmaske die Erinnerung dazu auf. Die Bilder und Worte, wie sich Rubinpfote mit letzter Kraft gegen den stillen Tod kämpfte. Einen schmerzhaften Leidenston konnte Waschbärmaske nicht unterdrücken. Es tat ihr so leid und weh. "Es hätte mich treffen sollen und nicht sie! Ich war das Monster", sprach sie verzweifelt zu dem Krieger, der versuchte sie aufzumuntern. War das ihre Strafe vom SternenClan? Oder steckte noch mehr dahinter? Wieso konnten ihre Ahnen jetzt nicht ein Zeichen geben? Irgendein Zeichen, das der Verlust von Rubinpfote nicht umsonst und keine Strafe war.

Saphirherz

Ich sah meiner Schwester Spiegelpfote nach, wie sie einfach aus dem Lager rannte. Im ersten Moment wollte ich ihr schon nach laufen und sie wieder zurück holen, aber dann schüttelte ich nur leicht mit dem Kopf. Sie musste verstehen, dass ich mein eignes Leben hatte, sie aber immer meine kleine Schwester bleiben würde, auch wenn ich jetzt zu Vlad gehörte. Der nun auch sein Gespräch mit Rotkralle beendet hatte. Jetzt fragte er mich, ob wir nicht in einem von unserem Bau schlafen gehen können. Ich schaute Vlad an und miaute leise zu ihm. " Ich glaube dies wäre keine so gute Idee, Vlad. Am besten wir machen uns ein Nest hier draußen und kalt ist es auch nicht." Dann ging ich los und sucht im Lager nach Moos, welches ich dann auch fand. In einer Ecke von unserem Lager fing ich an ein großes Nest für Vlad und mich zu machen, denn ich wollte ihn nicht alleine im Lager lassen, wer weiß, was die anderen Krieger morgen mit ihm machen, wenn sie sehen, dass ein fremder Kater bei uns im Lager ist. Endlich war das Nest fertig und ich rief zu Vlad. " Das Nest ist fertig Vlad. Wir können uns endlich hinlegen und schlafen. Morgenfrüh müssen wir ausgeschlafen sein, wenn Schneestern sich entschieden hat, ob du bleiben darfst oder nicht." Nun wartete ich auf den großen Kater.

direkt: Vlad (@Ostara)
indirekt: Spiegelpfote, Schneestern, Vlad, Rotkralle


Pandajunges

ich hatte Siebenschläfer gefragt, ob man dieses Tier auch essen konnte und der ältere Kater erklärte mir, dass man es kann und er sehr gut schmeckte. Ich rümpfte meine kleine Nase ,als ich näher an das tote Tier ran ging. Und Siebenschläfer erklärte mir es sei ein Fisch. " Aber wir essen doch keine Fische", miaute ich den Kater zu und entdeckte dann eine andere Katze, die Siebenschläfer begrüßt hatte. " Bis du eine Kriegerin?", fragte ich Löwenherz die neben Siebenschläfer stand. Ich war zwar immer mal außerhalb der Kinderstube gewesen, aber im Lager liefen so viele Krieger umher, dass ich es mir nicht merkten konnte. " Und warst du schon auf der großen Versammlung gewesen?", fragte ich Löwenherz neugierig " ich möchte auch so gerne dort mal hin, aber leider sagt jeder hier ich wäre zu klein dafür. aber ich bin schon groß und hoffe bald ein Schüler zu sei." Dabei versuchte ich mich größer zu machen. Kurz schielte ich zu Spechtjunges, die immer noch vor dem Fisch stand.

direkt: Siebenschläfer (@Luzifer), Löwenherz (@Löwenherz)
indirekt: Spechjunges, Siebenschläfer, Löwenherz

Feuervogel

Ohne den Krieger auch nur anzugucken vernahm sie seine Worte. Einfach Eingeschlafen... ihre arme Tochter hatte Schmerzen bei Atmen gehabt und war dann einfach eingeschlafen. Sie nickte nur, als Staubjäger meinte, dass er nichts weiter tun konnte, als sie zum Lager zurück zu bringen. „Danke, dass ihr sie zu uns zurück gebracht habt!“ miaute die rote Kätzin leise, bevor sie dann doch in die Augen des Kriegers schaute.
Wahrscheinlich war der Sauerstoffmangel daran schuld gewesen, aber wieso hatte Feuervogel nicht bemerkt, wie es wirklich um Rubinpfote stand? Sie hatte sich kaum um ihre Tochter gekümmert, zumindest weniger als es der weißen Schülerin zustand. Und nun war sie tot, einfach so. Das Geflüster ihres Gefährten nahm sie nicht ganz war, sie nahm eher an dass er genauso trauerte wie sie. Ob er genauso fühlte wie sie? Ob er es gewusst hatte?
Erneut bemerkte Feuervogel einen Schmerz in ihrem Bauch, dieses Mal wurde er aber heftiger. Sie zischte leicht, bevor sie sich zu ihrem Bauch umdrehte. Sie kannte den Schmerz allzu gut, hatte sie ihn ja schon zweimal durchgemacht. Und auch dieses mal war es nicht anders. Aber wieso jetzt? Mit vor Schmerz zusammengepressten Kiefern sah sie noch einmal zu Rubinpfote. Die Kätzin hätte sich bestimmt über Geschwister gefreut, oder? Und nun würde sie diese nie kennenlernen, zumindest nicht hier. Im SternenClan war das was anderes. Aber das hatte hoffentlich noch Zeit. Ob diese wunderschönen Roten Augen jetzt auf sie hinabsahen? Die Sternen begannen bereits am Himmelszelt zu leuchten und zu funkeln. Mit viel Mühe erhob sich die Kätzin, nur um dann erneut durch eine Welle des Schmerzes erschüttert zu werden. Sie keuchte leicht, bevor sie ihren Gefährten ansah. Sie wollte ihm die Zeit zum trauern lassen. Sie wollte ihn jetzt nicht von seiner toten Tochter losreißen. Aber die Geburt stand kurz bevor. Und Kastanienpelz würde das nicht verpassen wollen, zu sehr hatte er sich gefreut, als sie ihm erneut berichtete hatte, dass sie tragend war. „Kastanienpelz..“ miaute sie leise, es fiel ihr Schwer durch die zusammengepressten Zähne hindurch zu sprechen. Sie kniff die Augen zusammen, als sie bereits spürte, wie die Geburt immer näher rückte. Was sollte sie jetzt tun? Auch sie selbst wollte Rubinpfote ungern von der Seite weichen, erst recht nicht während der Totenwache in dieser Nacht. Aber ihre Jungen hier auf der Lichtung zu bekommen, war jetzt auch nicht gerade optimal. Sie sah erneut zu ihrem Gefährten und hoffte, dass er ihren Blick deuten konnte. Denn die Kraft zu reden hatte sie gerade kaum. Ihr Schweif peitschte hin und her, und ihr Blick wurde immer Schmerz verzerrender. „Es ist soweit!“ war alles,was sie noch hervor brachte. Sie würde Kastanienpelzs Hilfe brauchen, um in die Kinderstube zu kommen. So, würde sie sich wahrscheinlich instinktiv nach allen paar Schritten hinlegen wollen. Und sie brauchte jetzt den Schutz der Kinderstube... und die Hilfe und Geborgenheit ihres Gefährten.

Pandajunges

Auch ich hörte ein leise "Du" und drehte mich um,als ich das Junge sah, welches unter seiner Mutter und Geschwister hervor kam. Dann hörte ich den Namen des Jungen. "Mmmh Spechtjunges heißt du", miaute ich leise zu das Junge,dass nun näher an den Fisch kam. Immer noch verzog ich die Nase und Siebenschläfer ermunterte mich nun auch noch dazu, mal von dem Fisch zu kosten. Wie ißt man nun einen Fisch? Ich wusste es nicht und ging um den Fisch herum, bei einer Maus oder Wühler wäre mir dies wohl nicht schwer gefallen,aber einen Fisch. Und wieder richte ich meine bernsteinfarbenden Augen auf Siebenschläfer. " Kannst du mir zeigen wie man einen Fisch ißt?", fragte ich den alten Kater und dann hörte ich wie mich fragte, welcher Clan wohl Fisch frisst! Und wieder machte, "mmh, ich glaube mal der FlussClan", entschlüpfte es mir, dabei war ich mir aber nicht so sicher, es hätte ja auch ein anderer Clan gewesen sein könnte. " Aber so ganz genau weiß ich es aber nicht, ich bin ja noch kein Schüler ", miaute ich noch hinzu. Dann schaute ich zu Löwenherz, vielleicht wusste die Kätzin ja, welcher Clan Fisch frisst.

direkt: Siebenschläfer(@Luzifer), Spechtjunges(@Sumpfohr)
indirekt: Siebenschläfer, Spechtjunges, Löwenherz

@Luzifer Um ehrlich zu sein hat nicht sie sondern ich mich verguckt. :'D
@All kein Problem. <3 Sry dass ich jetzt erst poste. ;-; Ich war etwas im Stress. ^-^*

Löwenherz

Löwenherz schmunzelte, als sie die aufmerksame Begutachtung von SPechtjunges bemerkte. //Süß!//, dachte sie sich schnurrend und beobachtete das Junge kurz weiter bevor sie ihr Augenmerk auf Siebenschläfer lenkte, lächelte und dann flüsternd erwiederte: "Du hast Recht. Sie brauchen ihren Schlaf. Mich wundert es, dass die Jungen noch so fit sind!"
Gleich darauf bekam Pandajunges ihre Aufmerksamkeit. Das Interesse des Jungen brachte sie zum Lächeln. "Ja, ich bin eine Kriegerin. Aber leider wurde ich noch nicht für die Große Versammlung ausgewählt. Ich hoffe ich habe bald die Ehre und ich verspreche dir, ich werde dir danach genau berichten wie sie so ist!", sprach sie sanft und ihre Augen leuchteten. Ja, sie würde sich definitiv freuen wenn sie einmal die Gelegenheit dazu bekäme bei der Versammlung mit dabei zu sein. Bisher hatte sie nur interessantes über diese gehört.
Ihre Ohren spitzten sich, als sie Spechtjunges Stimme zum ersten mal hörte. Gebannt sah sie zu dem kleinen Jungen und schnurrte freudig. "Du hast aber eine schöne Stimme!" miaute sie lächelnd und ihre Augen funkelten.
Aufmerksam verfolgte sie das Gespräch zwischen Siebenschläfer und Pandajunges. Bei Siebenschläfers Erklärungen nickte sie dabei immer wieder um ihm Recht zu geben. Dann bemerkte sie jedoch wie Spechtjunges sich mit dem Fisch beschäftigte und grinste. "Keine Angst. Der Fisch tut dir nichts. Aber er fühlt sich sicher seltsam an oder?", schnurrte sie belustigt und stupste Spechtjunges aufmunternd mit der Schnauze an. //Das Junge scheint schnell zu lernen. ^-^....Jetzt steht es schon. So schnell vergeht die Zeit.//

Angesprochene Katzen: Spechtjunges, Pandajunges, Siebenschläfer

Pandajunges

Ich hatte auf die Frage von Siebenschläfer geantwortet oder sollte ich sagen,ich hatte einfach nur Glück, weil ich geraten hatte. Und so erzählte Siebenschläfer noch von den anderen Clans und was sie gerne bevorzugen.Als er beim SchattenClan an kam und ich hörte,dass dies Eidechsen und Frösche bevorzugen, schüttelte ich angeekelt den Kopf,da würde ich doch lieber diesen Fisch, der vor meinen Pfoten lag essen. Aufmerksam hörte ich noch, wie Siebenschläfer den WindClan erwähnte und dass sie schnelle Katzen seien. laut mauzte ich zu Siebenschläfer. " Ich möchte auch gerne so schnell sein."Auf seine Frage, wie man den Fisch aß, ging ich nur um den Fisch bis mir und Spechtjunges dann von Siebenschläfer zeigt wurde wie es ging. Nun machte ich daran diesen Fisch zu kosten. Der erste Biss schmeckte so widerlich, dass ich das Stück ausspuckte und mit großen Augen Siebenschläfer anschaute." Dies kann man nicht essen, der schmeckt ja tranig! Und so etwas die Katzen vom FlussClan?" Aber um Siebenschläfer und auch Spechtjunges zu zeigen , wie groß ich schon bin, nahm ich noch ein Stück vom Fisch, ich zerkaute dieses Stück sehr schnell und schluckte es dann runter. Nun schaute ich erst Spechtjunges an und dann Siebenschläfer und hoffte der ältere Kater würde mich dafür loben. Dann schaute ich zu Löwenherz, und dachte. Ob sie auch schon Fischgekostet hat?

direkt: Siebenschläfer ( @Luzifer)
indirekt: Siebenschläfer, Spechtjunges, Löwenherz

// alles schick Wirbelchen, thx :D an Eulenfeder: Feuervogel soll im weiteren verlauf der geburt sterben, entweder an inneren Blutungen oder weil ein Junges steckenbleibt oder so, da kannste kreativ sein ^^

Feuervogel

Feuervogels Augen öffneten sich erneut kurz, bevor sie sie wegen des Schmerzes wieder schloss. Sie konnte nur spüren, wie Kastanienpelz auf sie zu kam und sie zu stützen versuchte, während er sie sanft in die Richtung der Kinderstube geleitete. Sie war ihm dankbar, gleichzeitig aber wollte sie nicht, dass er von seiner toten Tochter getrennt wurde. Er musste sich bestimmt schrecklichen fühlen, so von Rubinpfotes Leichnam gerissen zu werden. Feuervogel konnte das nur allzu gut nachvollziehen, es war schließlich auch ihre Tochter, die da lag. Aber ihre Jungen waren auf dem weg, sie brauchten sie jetzt genauso sehr wie es eigentlich Rubinpfote tat. Sie sah ihren Gefährten dankbar an, in ihren Augen spiegelte sich das Verständnis und die Trauer, die auch sie wegen ihrer Tochter verspürte. Sie hatte ihre Tochter verloren, hatte sich nicht gut genug um sie gekümmert. Das redete sie sich immer und immer wieder ein. Aber so schmerzhaft es auch war,so würde sie jetzt eine neue Chance bekommen. Sie hörte wie Kastanienpelz nach Eulenfeder rief , bevor sie die Kinderstube erreichten. Feuervogel ließ sich auf einem der Nester nieder. In dem Moment verschwand die Welt für sie. Andere Katzen verschwand am Rande ihres Blickwinkels, lediglich Kastanienpelz blieb wie ein Fels an einer Brandung bei ihr und gab ihr Halt. Sie legte sich hin und begann mit dem Schweif zu peitschen, als eine Wehe sie ergriff. Der Schmerz bebt durch ihren Körper. Irgendetwas stimmte nicht. Sie hatte ein seltsames Gefühl, eines, dass sie bereits gefühlt hatte. Angst stieg in ihr auf und sie suchte mit ihrem Blick nach ihrem Gefährten. "Kastanienpelz... Hilfe!“ miaute sie nur kläglich, als sie erneut deiner Wehe nachgab und presste. Dass die Heilerin im Moment noch nicht da war, war der Königin gerade egal. Sie KONNTE nicht warten. Mit der Pfote suchte sie die Pfote ihres Gefährten. Seine Nähe war nun wichtiger als alles andere. Erneut durchfuhr sie der bekannte Schmerz, noch einmal presste die Kätzin, dann war das kleine Fellbündel da. Sofort wandte sich die Kätzin ab um das Kleine etwas von der Fruchtblase zu befreien, de dieses kleine Wesen beschützt hatten. Vorsichtig schob sie das Kleine etwas zu Kastanienpelz, sodass das kleine Wesen zwischen ihm und ihrem Bauch lag. So konnte das kleine Fellknäuel mit Leichtigkeit zu den Zitzen finden, wenn Kastanienpelz mit der Trockenmassage fertig war. Die Zeit nutzte die Königin um ihr wunderbares Junge zu betrachten. Es war mit rötlichem Fell gesegnet, welches auf dem Rücken mehr und mehr in einen vertrauten Braunton überging. Die weißen Streifen, die auch Feuervogels Rücken schmückten, schmückten auch den kleinen zierlichen Rücken des Jungen. Doch ganz besonders hinreißend fand Feuervogel die weißen Puschel an den Ohren.“Es ist so schön!“ miaute sie leise, bevor sie leicht zu keuchen begann. Das Junge eben hatte ihr ziemlich viel abverlangt und aus irgendeinem Grund fühlte sich Feuervogel schon so, als hätte sie in einer Nacht tausend Jungen zur Welt gebracht.Diese Art der Erschöpfung war nicht normal, das wusste Feuervogel. Und die Tatsache, dass die Königin blutete, ohne das im Moment ein Junges kam, war auch nicht gerade beruhigend. Noch immer hatte die Kätzin ihren blick auf das kleine Fellbündel gerichtete,als sie ihren Kopf ablegte und erneut vor Schmerzen ihre Augen leicht zusammenkniff. „Was... ist es?“ fragte sie noch leiser als zuvor. Es war deutlich, dass Feuervogel diese Geburt nicht leicht wegstecken würde, auch wenn Feuervogel nun ein Gefühl überkam, das sie beängstigte. Das könnte das Ende sein. Das kleine Fellbündel brauchte sie, aber was, wenn sie das alles hier nicht überstehen würde? Normalerweise hatte die Königin keinen Hang zum Melodramatischen, aber der Schmerz war heftiger als zuvor. Selbst ihre Erste Geburt war noch ein Kinderspiel im Gegensatz zu diesem brennenden, stechenden Schmerz. Sie sah erschöpft und voller Schmerz zu ihrem Gefährten auf als sie auf eine Antwort wartete. Trotz all der Strapazen konnte man dennoch den Stolz in ihren Augen sehen. Sie war Stolz auf ihren Gefährten und auf ihr neues Junges.

Federschwinge

Die Nacht war angebrochen. Es war eine schöne ruhige, warme Nacht. Ich konnte die Vögel zwitschern hören, roch den Duft der Katzen, der Bäume und der Wind rauschte sanft durch die Blätter. Ich atmete einen tiefen Atemzug dieser herrlichen Luft des DonnerClan-Lagers. Es war eine harte Zeit vorbei, die Zeit in der ich nicht bei mir selbst war. In der ich verloren war. Zumindest habe ich mich so gefühlt. Alleine, verloren.... aber nicht mehr.
Was gab es schöneres als diesen süßen, herrlichen Walduft? Mehr brauchte ich nicht.
Zu lange habe ich mich gefragt wann wird es bei mir so sein. Wann werde ich einen Schüler bekommen, wann werde ich einen Gefährten bekommen, werde ich einmal Junge bekommen?
Ich hatte heute gut gegessen. Meinen Pelz gut gepflegt. Und jetzt scheint der Mond auf mein Fell und reflektiert das Licht. Mein Pelz war noch immer so schön. Und er leuchtete hell.
Was jetzt schön wäre?
Jemand, der herkam und sich zu mir gesellte.

[sitzt am Rand des Lagers, beobachtete den Mond ]

Steinkralle
Der Krieger sah zu wie der Streuner zusammen mit seiner Clangefährtin verschwand und fragte sich wie Rotkralle nur so nett zu so einem sein konnte. Er kniff die Augen zusammen, doch bevor er zu Rotkralle gehen konnte um diesen zu Rede zu stellen, roch er einen lieblichen Duft, er hob seinen Kopf und schwenkte ihn in die Richtung aus die der Geruch kam, dort saß die schöne Kätzin Federschwinge. Seine Schweif zuckt leicht, sollte er zu ihr gehen? Er dachte nicht lange nach und schob sich zu der Kriegerin hin. Er setzte sich neben sie und ringelte seinen Schweif um seine Pfoten. Seine Ohren waren aufgestellt und er sah ebenfalls zum Himmel auf. "Du bist noch spät wach." Stellte der Krieger fest und blinzelte zu dem Nachthimmel auf.
"Die Nacht ist schön, aber wir Krieger sollten ausgeschlafen sein um morgen für alles bereit zu sein." Miaute er ruhig und sah sie nun an.

Vlad

Der Zuchtkater verfolgte das Szenario mit Spiegelpfote schweigend.
Noch war er der Halbschwester seiner Gefährtin nicht genügend vertraut und wusste ebenfalls zu wenig über die Beziehung zwischen Spiegelpfote und Saphirherz um einschätzen zu können, ob es ratsam wäre Saphirherz hinter der Schülerin hinterher zu schicken. Da auch die Kriegerin schweigend ihrer Halbschwester nachsah, wechselte er das Gesprächsthema. Vlad konnte die Unsicherheiten bezüglich der Übernachtung im Lager nicht so einfach abschütteln, zu sehr verspürte er den Drang in sich alles richtig machen zu wollen bis Schneestern ihre endgültige Entscheidung getroffen hatte. Er atmete tief ein und entließ die Luft aus seinen Lungen mit einem unterschwelligen Hauch der Nervosität. Erst der Blick zu seiner wunderschönen Kriegerin entspannte seine Gesichtszüge. Sie war eifrig dabei ihnen beiden ein Nest zu bauen und jede ihrer Bewegungen registrierte der große Kater mit Interesse. Hierbei war es ihm sonderlich egal welches Nistmaterial die Kätzin aufsammelte, wie sie das Nest aufbaute geschweige denn wie schnell und zielstrebig sie bei ihrem Tun war. Nein, Vlad hatte nur Augen für Saphirherz. Er betrachtete ihre geschmeidigen Bewegungen die fließend wirkten bei jeder einzelnen Regung. Ihm fielen die kleinen Feinheiten direkt ins Auge, wie das Nistmaterial zwischen ihre Lippen wanderte, ihre Muskeln sich ín ihrer Halspartie anspannten und wie ihr Schweif spielerisch elegant einen unmerklichen Tanz in der Luft vollzog.
// Saphirherz....weisst du überhaupt wie sehr du mich verzauberst...//
Nach vollendeter Arbeit ihrer Seits wandte sie sich wieder Vlad zu. Seine Augen hafteten noch immer wie in Trance auf ihr und ohne auf das Gesagte ihrer Seits einzugehen, erhob er sich während seine Tatzen ihn wie ganz von allein zu ihr brachten. Vlad stand nun vor der Kätzin, deutlich wurde erneut der Größenunterschied zwischen ihnen, der den Kater dazu bewegte seinen Kopf zu senken. Er glitt mit seinem Maul an ihr Ohr und entließ mit einem kehligen Knurren:
,, Wie könnte ich jetzt einfach schlafen? Wo du mir zu liebe sogar ein Nest für uns gebaut hast.. ?"
Grinsend leckte er Saphirherz über das Ohr, fuhr mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang und presste einen seiner Fänge neckend gegen ihren Nacken.
,, Ich bin gut erzogen meine Liebste, also versagt es mir jene Erziehung mich nicht zuerst bei dir angemessen zu...bedanken."
Das Haupt des Katers erhob sich und nun legte er seine Nasenspitze begehrend auf die seiner Gefährtin ehe er schnurrend seine Zunge über ihre Lippen fahren ließ.

Saphirherz

Schnell hatte ich unser Nest fertig und hatte gar nicht bemerkt, dass mich Vald beobachtet hatte. Nun hatte ich Vlad gebeten sich in unser Nest zu legen, aber der große Kater kam zu mir. Und bleib vor mir stehen, er kam mit seinem Kopf etwas runter und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sofort fing meine Haut an zu kribbeln und mein Herzschlag wurde schnell. " Aber Vlad ", hauchte ich den Kater entgegen " wir müssen langsam schlafen. Schau nur es ist schon Nacht und die Sterne am Silbervlies funkeln schon." Vlad grinste mich nur an und ich merkte , wie seine Zunge über mein Ohr entlang fuhr, dann an meinem Hals. Ein leises Schnurren kam aus meiner Kehle und schon merkte ich seine Zähne in meinem Genick. Vlad wollte dich nicht etwas hier eine Paarung vollziehen? Ging es mir duch den Kopf und leicht drehte ich mich so, dass ich mit meinen Schweif über den Boden wischen konnte. Dann hörte ich wieder seine tiefe Stimme, die zu mir sagte, er müsse dich bei mir angemessen bedanken. "Wie willst du dich bedanken?", miaute ich leise zu ihm und fügte dann noch hinzu." Schließlich schlafe ich doch auch in diesem Nest neben dir, wenn du es gerne möchtest." So leckte mir Vlad über die Lippen und als er fertig war, leckte ich Vlad über die Brust und erwiderte noch. "Du kannst mir auch morgen noch danken, wenn wir wissen, dass du im Clan bleiben kannst." Dann gähnte ich leicht und schaute zum Nest, denn ich war wirklich sehr müde. Und morgen wollte ich auch noch mal mit Spiegelpfote reden.

direkt: Vlad (@Ostara)
indirekt: Vlad, Spiegelpfote

Federschwinge

Ja, der Mond war schön. Der Wind war beruhigend. Blies meine vergangenen Probleme weg. Die Schatten, die sich Monde lang über mich gelegen hatten. Ich nahm immer wieder einen tiefen Atemzug, genoss die Ruhe, die durch die Geräusche in der Kinderstube unterbrochen wurde. Feuervogel hatte wieder neue Jungen geboren. Kastanienpelz wurde wieder Vater. Lang war es her. Lang war es her, als Kastanienpelz das Erste mal Vater wurde. Mein Mentor. Mein Freund. Hatte sich von mir entfernt. Ich war allein. Meine Mutter. Ist von mir gegangen. Wolfpelz...lies sich in letzter Zeit auch kaum blicken....meine "Liebe" im SchattenClan...nein, keine Liebe. Nur Heuchlerei.
SternenClan.....ich weiß im tiefen meines Herzens, ich bin nicht alleine. Vannillenduft... siehst du mich? Vater.....kannst du mich sehen? Besucht du mich wieder mal?
Ich bemerkte eine Bewegung in der Nähe von mir. Eine Katze. Mein Freund.
Ich bin nicht alleine. Steinkralle...mein Kopf bewegt sich seitlich, meine Augen glitzerten. Er war immer für mich da. Mein Freund.
Steinkralle...ich weiß. Ich weiß, doch. Ich weiß doch, ich soll schlafen. Aber ich kann es nie. Nicht so wie die anderen Katzen, die sich einfach so ins Nest legen, voller Tatendrang sich auf den nächsten Tag freuen. Ich muss immer zuerst hier sitzen und nachdenken, auch wenn ich so müde bin. Aber irgendwann muss ich dann auch schlafen.... Der Kater war neben mir, und ich fühlte mich sicher. Nicht alleine. Stark. Gehst du jetzt gleich ins Nest und schlafst ein, so wie jede andere normale Katze....? flüsterte ich, fast lautlos.

[sitzt da, bei Steinkralle]