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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 31 Aug - 21:23
Vlad
Er konnte ein genüssliches Schnurren nicht unterdrücken als sich die Kätzin seiner Brust widmete und ihm übers Fell strich. Ein Verzehren hatte sich in ihm breit gemacht und drängte den Kater von der Schweifspitze bis zu den Ohren, Saphirherz in Besitz zu nehmen. Doch bei der Kriegerin ging es nicht darum allein den Deckakt zu vollziehen, es ging um ein Leben an ihrer Seite. Vlad senkte seinen Blick und legte seinen Kopf auf ihrem ab. Ihr Blick zum Nest, als auch das Gähnen waren ihm nicht entgangen. Während sein Schweif sich um die Gestalt der Kriegerin legte antwortete er ihr. ,, Die Nacht ist bereits vorangeschritten das stimt, doch nach schlafen liegt mir der Sinn keineswegs. Doch ich sollte nicht so egoistisch sein Liebes, immerhin hast du einen langen Tag hinter dich gebracht und sogar noch dieses Nest für uns hergerichtet." Vlad platzierte eine Pfote auf der ihren und schnurrte ein liebevolles: ,,Dankeschön", zu Saphirherz hinunter. ,, Komm, lass uns ins Nest gehen, dann wirst du sehen wie ich mich bedanken möchte." Elegant erhob sich der Zuchtkater, wobei sein Schweif nicht von seiner Gefährtin gewichen war, während er sie mit sich zum Nest manövrierte. Dort angekommen, blieb er vorerst sitzen, bedeutete seiner Gefährtin jedoch sich vor ihm nieder zu lassen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 31 Aug - 21:46
Saphirherz
"Dies mach schon sein",miaute ich Vlad entgegen " aber ich bin keine neue Kriegerin, die die Nacht über wache halten muss. Und wenn du mich jetzt fragst, was dies zu bedeuten hat, dann kann ich dir nur sagen, ich werde es dir morgen erzählen." Dann merkte ich, wie Vlad sich erhob und sein Schweif, der die ganze Zeit über um meinen Körper gewickelt war, was ich natürlich nicht gleich mitbekam und so mich mit nach oben zog. Als Vlad zum Nest ging ließ es nicht losund so musste ich ihn folgen. Ob ich wollte oder nicht,da er mich nicht los ließ. Am Nest angekommen, miaute mir nur der große Kater zu, dass er mir zeigen wollte, wie er sich bei mir bedankt. " Dies hast du doch schon gemacht Vlad." Dann ging ich ins Nest und legte mich hin,nun wartete ich nur noch auf Vlad, damit ich mich dann an ihn kuscheln konnte und endlich meine Augen zu machen. Ich hoffte nur, dass ich einen ruhigen Schlaft hatte.
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 31 Aug - 22:24
Vlad
Der Kater platzierte sich hinter dem Rücken der Kriegerin und schmiegte sich so gleich dicht an sie heran. Sein buschiger Schweif legte sich um ihre Flanken und ein entspanntes Schnurren entrang sich seiner Kehle. ,, Ich habe noch so viele Fragen zu euren Gesetzen und bin sehr gespannt auf Alles was ich von dir lernen werde meine Schöne." Vlad begann damit seiner Gefährtin mit seiner Zunge über das Rückenfell zu putzen. Alles was er wollte war das sie sich entspannen konnte und dass er ihre Wärme ganz für sich alleine hatte. Es würde ihnen noch soviel Zeit miteinander bleiben in der er seinen Gefühlen zu ihr den angebrachten Ausdruck verleihen würde, sei es sinnlich oder körperlich. ,,Versuch zu schlafen Saphirherz, immerhin werde ich morgen deine gesamte Zeit in Anspruch nehmen, da solltest du gestärkt sein." Während der Kater sprach hielt er in seinen Putzbewegungen inne und sog den Duft der Kätzin tief in sich ein. Glück war alles was er in diesem Moment verspürte und Vlad konnte nur hoffen das er niemals aus diesem Traum erwachte. Schnurrend und zufrieden widmete er sich wieder Saphirherz Fell und führ ihr sanft übers Schulterblatt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 31 Aug - 22:41
Saphirherz
Ganz entspannt hörte ich Vlad zu, wie er meinte, er hätte viele Fragen zu unseren Gesetzen. Ich nickt leicht dazu und mein schnurren wurde lauter. Es war wirklich schön einen Gefährten zu haben und so gab ich mich seinen Zärtlichkeiten hin. Dann meinte Vlad noch, ich sollte schön schlafen, da er meine ganze Zeit in Anspruch nehmen würde. Ich schaute ihn aus meinen Augen an und erwiderte. "Wir werden sehen, was willst du machen, wenn ich mit zur Jagd muss. Und du musst im Lager bleiben, du weißt doch was Schneestern gesagt hat. Aber wir werden sehen, Vlad." Dann lehnte ich mich an Vlad und merkte durch mein Fell seine Wärme, welche mich langsam in den Schlaf hinüber brachte.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Sep - 4:38
➺ SCHAKALJUNGES
◾ Donnerclan | Junges | 0 Monde ◾
~First Post~
Absolute Dunkelheit umhüllte meinen winzigen Körper. Doch diese Dunkelheit war nicht unangenehm, wunderbare, vertraute Wärme umhüllte mich und das im Takt schlagende Herz meiner Mutter beruhigte meine Sinne. Alles war vollkommen in Ordnung. Am liebsten wollte ich weiter ruhen, doch die Natur sah anderes für mich vor und ehe ich mich versah begann meine gesamte Welt zu beben. Während ich nicht verstand dass Wehen gerade den Körper meiner Mutter Feuervogel erbeben ließen bemerkte ich stattdessen wie mich unsichtbare Kräfte begannen aus der vertrauten Umgebung zu drücken. Beinahe so als wollte sie mich nicht mehr bei sich haben! Eine Gegenwehr war nicht möglich und ehe ich mich irgendwie über diese ganze Sache beschweren konnte erfasste mich ein enger Raum und dann eisige Kälte. Sofort wollte ich protestierend aufmaunzen, ein starkes Bedürfnis danach meinen ersten Atemzug zu machen wurde plötzlich zur obersten Priorität. Jedoch war da keine Luft. Hilflos zuckten meine winzigen Pfötchen, von innen drückte ich gegen eine dünne Haut welche mich bisher beschützt hatte. Nun aber wurde sie Gefahr, doch lange blieb diese nicht denn meine Mutter befreite mich aus meinem Gefängnis. Ich holte das erste mal endlich Luft, ein Duft stieg mir in die Nase, vertraut und unverkennbar. Das war meine Mutter! Eine Zunge fuhr mir über den Körper, flach lagen die Ohren mit den kleinen weißen Pinseln an meinem Kopf an und vollkommen taub wie blind konnte ich nur dank meiner Nase überhaupt was von der Außenwelt wahr nehmen. Nach dem ersten Geruch kam auch ein zweiter immer näher bis mir eine zweite Zunge über den Körper fuhr. Endlich wurde mir wärmer, die Kälte wich und die Feuchtigkeit leckte man mir vom noch hauchdünnen Fell wobei ich leise vor mich hin maunzte "Mama und Papa!" schoss es mir durch den Kopf und ich hob maunzend den Kopf ehe dieser erschöpft wieder zu Boden sank. Ich war auf der Welt, es war toll und doch zeitgleich viel zu viel für mich kleines Wesen... Sanft spürte ich etwas am Nacken, wurde hochgenommen wobei ich ganz still hielt und erst wieder ein wenig mit den winzigen Pfötchen zuckte als ich abgelegt wurde. Die Gerüche von Mama und Papa waren klar und nun strömte ein weiter Geruch auf mich ein wo mir sofort klar wurde, das... ja das war wichtig. Nahrung! Warme Muttermilch, welch süßer Duft und sofort robbte ich an den Bauch meiner Mutter. Ihr weiches Fell kitzelte meine Nase, kurz jauchzte ich leise vergnügt und fröhlich und wühlte mit der kleinen Schnauze im Bauchfell bis ich eine Zitze fand. Meine Instinkte zeigten mir hierbei den Weg, leiteten mich dazu an nun die Vorderpfötchen zu heben und zarte Milchtritte zu machen. Prompt floß die warme, flüssige Nahrung in mein kleines Schnäuzchen und ein lautes Schnurren stieg in meiner Kehle auf. Nur wenige Schlücke tat ich, dann bebte der Körper meiner Mutter erneut und ich ließ fiepend von der Zitze ab. Unruhe pulsierte in der Luft und ich kuschelte mich einfach fest an den warmen Körper meiner Mutter, sie würde mich beschützen und Papa war auch da! Beruhigend wie im Mutterleib selbst spürte ich das Klopfen des Herzens meiner Mutter und verharrte so an ihrem Körper, fiepte ab und zu ganz leise und wartete was geschah. Sicher war bald alles gut und ich würde weiter trinken können.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Sep - 9:29
Steinkralle Der Krieger sieht die Kriegerin an und blinzelte leicht, sie konnte also nicht so schlafen wie andere Krieger. Ihre Augen waren in dem Moment das schönste was er je gesehen hatte. Doch er hörte ihr genau zu. Er sah zum Himmel auf. "Wenn ich mich in mein Nest lege denke ich manchmal noch über meinen Tag nach, was ich erlebt und gemacht habe." Miaut er und sieht wieder zu Federschwinge. Er mochte seine Freundin, sie war wirklich eine außergewöhnliche Kätzin. Seine Schweifspitze zitterte leicht. "Ich mag dich Federschwinge und mache mir Sorgen um dich, wer nicht genug schläft wird krank." Er wollte nicht das sie krank werde würde. Das sie nachdachte war ok, aber er wollte nicht das sie diese Sache krank machte. "Vielleicht ist es am leichtesten wenn wir neben dem Kriegerbau unter dem freien Himmel schlafen, so kannst du die Sterne sehen und nachdenken, aber kannst auch gleich einschlafen." Miaut er, er sieht sie dabei warm an.
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Sep - 10:41
Federschwinge
Der Kater an meiner Seite hörte gut zu und war für mich da, das spürte ich. Welch eine Seltenheit, dass Jemand für mich da war. Auch er dachte manchmal nach was er so erlebt und gemacht hatte, wenn er sich in sein Nest legt. Aber ich denke über mehr nach als nur wie mein Tag war. Über viel mehr. Ich spürte einen angenehmen, wärmenden Blick auf mich ruhen. Ich drehte mich zu Steinkralle, schenkte meinen Freund ein Lächeln. Er sagte, er mochte mich und wer nicht schläft wird krank. Ein Anflug von Schuldgefühl überkam mich. Ich schwieg und hörte ihm zu. Er meinte, vielleicht sei es am Besten, dass wir neben dem freien Himmel schlafen, dann könnte ich einschlafen und gleichzeitig nachdenken. Ich rutschte ein wenig näher zu ihm, so fühlte ich mich noch geborgener. Ich danke dir, dass du dir Sorgen machst und für mich da bist. Das bedeutet mir wirklich viel. Du bist echt ein guter Freund. Ich leckte ihm das linke Ohr und lächelte. Meine Schweifspitze berührte ihn leicht, dann tappte ich zum Kriegerbau und legte mich neben dem Bau hin und machte die Augen zu. Der Boden war kalt, aber die Luft war frischer denn je.
[legt sich zum Schlafen neben den Kriegerbau]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Sep - 20:13
Schattenglanz
Die Nacht kam schnell und ging auch ebenso schnell wieder und es war schon wieder Morgen geworden. Ich erwachte aus meinem Schlaf und begann damit, mich zu strecken und dann mein Fell ein wenig zu pflegen. Nachdem ich damit fertig war, verließ ich den Kriegerbau um den schönen Tag zu beginnen, doch hatte ich sorecht keine Idee, was ich heute machen könnte, ob ich vielleicht zur Jagd oder zur Grenzüberwachung eingeteilt werden würde, interessierte mich schon, aber anscheinend war ich eine der ersten Katzen aus unserem Clan, die grade erwacht waren, daher beschloss ich, dass ich mir ein wenig die Pfoten vertreten würde im Lager um wach zu werden.
(OUT: Kann angesprochen werden)
direkt:- indirekt:- wacht auf und verlässt den Kriegerbau
Steinkralle Er folgte Federschwinge neben den Kriegerbau und legte sich neben sie, gerade so das seine Fellspitzen die ihre berührten. Er schloss die Augen, auch wenn die Sonne gerade auf ging, er war einfach zu müde um auch nur eine Minute länger wach zu sein. Er grummelte leise und seufzte dann leise und zufrieden. Er würde bei ihr bleiben so wie er es auch versprochen hatte, wenn sie nicht schlafen konnte würde er ihr helfen und sich näher zu ihr legen damit sie jemanden hatte der ihr half. Er war der Freund von Federschwinge und würde ihr immer helfen. Er blinzelte noch einmal ehe er die Augen wieder schloß und in den Schlaf glitt.
Sumpfohr Moderator
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Nacheinander nahmen jetzt alle, bis auf die eine, einen Bissen von diesem seltsamen etwas. Eine Handlung, die mir vollkommen unverständlich war. Ich wollte dennoch ihrem Beispiel folgen, doch dann sah ich, dass der schwarz-weiße es gleich wieder ausgespuckt hatte. Vielleicht sollte ich es doch lassen...? Als er jedoch wieder in die Beute biss und sie aß, trieb mich die Neugier an. Vorsichtig rutschte ich näher an das glitschige etwas heran und nahm einen kleinen Bissen. Es fühlte sich seltsam in meinem kleinen Mund an. Bisher hatte ich immer nur die warme Milch meiner Mutter in meinem Mund gespürt. Dennoch war es nicht schlecht. Ich kaute darauf herum und schluckte schließlich. Mich davon zu ernähren, dass konnte ich mir nicht vorstellen. Aber so schmeckte es mir doch... Ich versuchte wieder ein paar Worte in meinem Kopf zu sortieren, doch es viel mir noch immer nicht leicht, sie schließlich auch hervorzubringen: "Was...das?", fragte ich und versuchte auf die Beute zu deuten.
[//out: @Löwenherz: Sorry, dass es so aussieht, als würde Specht Löwenherz ignorieren, aber sie ist taub (noch nicht bekannt)]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 15:04
Dämmerpelz
* Post nr. 12 *
Ich trat aus dem Anführerbau. Schneestern sagte ich solle eine Patrouille zusammenstellen mit welcher ich dann versuchen solle Milanfeder zu suchen, welcher von einem Fuchs entführt wurde. Doch langsam verschwand ehrlichgesagt meine Hoffnung darauf ihn wieder zu finden... Er war weg, sicherlich jetzt schon weit weg vom DonnerClan Territorium und niemand wusste wohin, wie sollen wir ihn so denn noch finden? Und woher... sollten wir noch wissen ob er noch lebte..? »Es tut mir so leid Milanfeder, das du so ein schreckliches Ende haben musstest... Das hattest du nicht verdient mein Freund...« Dachte ich stumm und schaute zum Himmel herauf wo langsam schon begann der Himmel heller zu werden und die Sonne hervor zu kommen. »Ich hoffe du ruhst in Frieden im SternenClan, solltest du es nicht geschafft haben..« Ich seufzte leise. Sofort aber hob ich meinen Kopf und schaute die Katze an die vor mir stand, es war Fuchssturm. Sie teilte mich in die Abendpatrouille zusammen mit Schattenglanz ein. Ich nickte als Einverständnis und schaute ihr dann hinterher. Ich war immer noch betrübt darüber das mein Freund Milanfeder nicht mehr hier war, was man deutlich an meinem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Trotzdem aber wollte ich mit jemanden reden und schaute mich um. Ich entdeckte Schattenglanz. Wir beide sind ja zusammen in der Patrouille eingeteilt, weswegen ich beschloss mit ihr etwas zu reden. Sicherlich hatte sie nichts dagegen, denke ich jedenfalls. Ich lief zu ihr und begrüßte sie. »Guten Morgen Schattenglanz.« Sagte ich und lächelte leicht. »Und, hast du gut geschlafen?« Fragte ich um ein lockeres Gespräch mit ihr anzufangen. Ich wollte mich einfach etwas versuchen abzulenken von der Tatsache das mein bester Freund weg war.
---> FlussClan/DonnerClan Grenze Zusammen mit Silberschatten kam ich am Lager an. Ich stand recht dicht neben ihn, und hoffe das ihm das nichts ausmachte. Ich dachte aber das es eigentlich in Ordnung sein müsste, da wir ja Gefährten waren. Etwas unsicher war ich aber trotzdem noch, da ich noch nie einen Gefährten hatte. Ich schaute Silberschatten an. »Ich denke ich werde mich etwas aufs Ohr legen. Kommst du auch?« Miaute ich fragend und schaute ihn mit sanften Blick an. Ich war sehr Müde, da ich wirklich schon lange wach war. Ich lächelte leicht. »Aber erst muss die Pflicht getan werden. Teile mir dann deine Entscheidung mit wenn ich wieder bei dir bin.« Ich schnurrte kurz leise als ich ihn anschaute, tappte dann aber los um die Patrouillen für heute einzuteilen. Als erstes begab ich mich zu Heuregen und Rotkralle, und teilte beide für die Morgenpatrouille ein. Danach ging ich zu Löwenherz und zu Klippenfall welchen ich beiden sagte das sie die Jagdpatrouille übernahmen. Dämmerpelz und Schattenglanz erzählte ich zu guter Letzt, dass sie die Abendpatrouille übernehmen würden heute Abend. Als das erledigt war, kam ich wieder zu Silberschatten zurück und lächelte ihn an. »Erledigt!« Miaute ich zu ihm und fühlte mich schon besser, da ich nun meine Pflicht erledigt hatte. »Und? Wie hast du dich entschieden?« Fragte ich ihn und schaute meinen Gefährten an.
Ich spürte Schweiß in meinem Pelz als ich aufwachte und hoffte, dass ich bei diesem Albtraum nicht getreten oder sonst irgendetwas gergleichen getan hatte. Nebelfänger schlief noch immer neben mir und ich war sehr erleichtert ihn hier nun zu sehen. Er ist nicht weg, stellte mein Gehirn unnötigerweise noch einmal fest. Es war nur ein Traum. Erst überlegte ich zu warten, bis der Graue aufgewacht war, doch dann entschied ich mich anders. Ich hatte ewig hier gelegen. Es war nicht einmal Abend gewesen, als ich mich hingelegt hatte und nun war es bereits morgen. Außerdem wartete wahrscheinlich die Pflicht auf mich, mal ganz abgesehen davon, dass der Bewegungsdrang in meinen Pfoten juckte. Ich säuberte und ordnete meinen Pelz kurz, um schließlich vorsichtig aufzustehen und mich an Nebelfänger vorbei nach draußen zu schleichen. Dort holte ich mir eine Maus vom Frischbeutehaufen und begann zu essen. Mir viel auf, dass die Luft langsam wieder wärmer wurde. Nicht warm, aber auch lange nicht mehr so kalt wie in der Blattleere. Plötzlich kam Fuchssturm auf mich zu und teilte mich zur Morgenpatrouille, gemeinsam mit Rotkralle, ein. Als sie wieder gegangen war, fiel mir plötzlich auf, wie nahe sich mein Bruder und die zweite Anführerin eigentlich standen. Neugierig blickte ich einen Moment lang zu ihnen herüber und rügte mich dann gedanlich selbst. Das ging mich nicht das geringste an! Ich beschloss einfach nur noch auf Rotkralle zu warten.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 18:04
Schattenglanz
Es war ein schöner neuer Tag angebrochen und ich war grade damit beschäftigt, mich im Lager ein wenig umzuschauen. Die Sonne strahle schön warm auf mein dunkles Fell und ich fühlte mich heute richtig gut. Während ich so durch das Lager ging, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir, die mich ansprach und mich grüßte,ich drehte mich instiktiv zu der Stimme um, es war Dämmerpelz gewesen. Ich wusste nicht was er von mir wollte, fragte mich dann noch, ob ich gut geschafen hätte. Der Anstand befahl mir, ihm wenigstens zu antworten. " ..Morgen.." kam es kurz aus meinem Mund und dann noch " ..ja..gut.." fügte ich noch hinzu. Gespräche mit anderen Katzen, insbesondere Kater, waren nicht wirklich etwas für mich, ich wollte nicht unbedingt, mich mit jemanden anfreunden um dann erneut den Schmerz des Verlustes zu spühren, wie damals bei meinem Vater Steinkralle und meinem Mentor Schlangenherz.
direkt: Dämmerpelz indirekt: Dämmerpelz , Steinkralle(Vater von Schattenglanz) , Schlangenherz(Mentor von Schattenglanz) geht durch das Lager I wird von Dämmerpelz angesprochen und antwortet diesem
Ich begrüße Schattenglanz mit einem Guten Morgen und fragte diese dann ob sie gut geschlafen hatte. Ich wollte mich etwas von meiner Trauer ablenken, auch wäre es nicht schlecht mal mit ein paar anderen Clan Kameraden zu reden. Ich schaute die dunkle Kätzin an, als sie mir antwortete. Sie brachte ein 'morgen' heraus, und sagte dann das es ihr gut ginge. So überzeugend klang das aber nicht, weswegen ich leicht eine Augenbraue hob. »Hm, bist du dir sicher?« Fragte ich noch einmal nach. Natürlich aber wollte ich sie nicht dazu drängen mir zu erzählen was los war, sollte sie nicht darüber reden. Stattdessen versuchte ich auch noch ein anderes Gesprächsthema anzufangen. »Es scheint heute ein schöner Tag zu werden. Es gefällt mir viel besser als dieser schlimme Regen der vor einer Weile war.« Sagte ich als ich mit meinen Bernsteinfarbenen Augen zum Himmel hinauf schaute, und dann wieder zu ihr. »Ich mag es nicht wenn es überall Nass und schlammig ist.« Ich hoffte das ich die Kätzin nicht nervte, denn sie schien nicht wirklich mit mir reden zu wollen.
Redet mit * Schattenglanz Erwähnte * Schattenglanz
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 21:43
Rotkralle Der Krieger Fuchssturm teilte ihn und Heuregen zu der Morgenpatroullie ein, er erhob sich und sah Spiegelpfote noch mal an. Er neigte den Kopf vor ihr. "Wir sehen uns dann nachher." Miaut er und geht los, auch wenn er müde war da er eine Nacht nicht geschlafen hatte, doch das würde ihm nichts ausmachen. Er ging zu Heuregen und blinzelte freundlich. "Wo fangen wir an?" Fragte er und sah die Kriegerin fragend an. Er hoffte inständig das die beiden dies schnell hinter sich bringen konnten, er wollte nicht all zu lange draußen bleiben, darum hoffte er das die beiden schnell die Patroullie hinter sich bringen konnten. Er hoffte auch keine Probleme unterwegs zu bekommen. Er blinzelte leicht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 22:03
Vlad
Bei de Worten der Kriegerin blickte Vlad ihr mit einer ausgeglichenen Ruhe in die Augen. ,, Keine Sorge Saphirherz, sollte ich ohne dich hier im Lager sein dann werde ich schon nichts anstellen. Außerdem kenne ich doch bereits Spiegelpfote und Rotkralle und bisher hatte ich nie Probleme neue Bekanntschaften zu machen. Sicherlich werden deine Clangefährten mir nicht gleich das Fell über die Ohren ziehe wenn ich mit ihnen ein Gespräch anfange." Beruhigend stubste der Kater seine Stirn gegen ihre Wange und sagte dann mit schnurrendem Ton: ,,Lass uns schlafen, morgen steht uns noch einiges bevor." Vlad legte seiner Gefährtin erneut über den Nacken, legte seinen Kopf auf ihren Rücken, genoss die Wärme der Kriegerin an seinem Körper und schloss seine Augen. ,,Gute Nacht meine Schöne", war das Letzte was er sagte bevor er in Gedanken versank und einschlief. Als die Nacht vorüber gestrichen war gähnte der Zuchtkater ausgiebig und begann dort wo er am Abend zuvor aufgehört hatte. ,, Guten Morgen, konntest du gut schlafen?" Verschmust legte er seinen Schweif noch etwas enger um Saphirherz, am liebsten hätte er den ganzen Tag mit ihr im Nest verbracht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 22:16
Saphirherz
Mir kam es so vor, als wenn die Nacht viel zu schnell vergangen war und ein Guten Morgen mich dann weckte. Verschlafen schaute ich mich um und musste erst mal begreifen wo ich eigentlich war. Aber dann merkte ich die Wärme, die von Vlad?s Fell aus ging und sofort war ich hell wach. " Guten Morgen mein starker Krieger", begrüßte ich Vlad und schaute mich um. Die Morgenpatrouille brach gerade auf und da mich keiner gewckt hatte, brauchte ich also nicht mit. "Na da habe ich den ganzen Vormittag für dich Zeit, um dir zu erklären, wie unsere Gesetze lauten" miaute ich den großen Kater zu " und ich hoffe du hälst dann auch daran, aber ich weiß du wirst dies machen, Vlad." So stand ich auf und schüttelte mir erst Mal das Moos aus dem Fell um dann eine gründliche Fellwäsche zu beginnen. Ich war gerade dabei mein Brustfell zu putzen,als mir ein Gedanke am. "Mit was wollen wir zu erst Anfangen, Vlad? Da wir ja das Lager noch nicht verlassen können, würde ich vorschlagen, ich erkläre dir erst Mal das Gesetzt der Krieger." Ich konnte nur hoffen Vlad war damit auch einverstanden. Und so wartet ich nun auf seine Antwort.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 23:03
➺ WIESELSCHWEIF
◾ Donnerclan | Krieger | 36 Monde ◾
Die ganze Nacht über verharrte ich am Grab von Waldseele. Mit den dunkelblauen Augen die noch immer von Trauer getrübt waren sah ich in die Sterne und fragte mich ob einer dieser meine geliebte Gefährtin war jene nun auf mich herab sah. Der Mond strahlte hell, ließ die Welt nicht so finster erscheinen wie sie mir gerade vorkam, wie sollte ich je wieder mit Freude in die Zukunft sehen sollen? Ich atmete tief ein, seufzend wieder aus und legte den Kopf auf Waldseele´s Grab bis morgendliche Strahlen der Sonne begannen die Umgebung zu erhellen. Langsam wich die Dunkelheit, die rosanen Blüten an dem Baum wo ich die hübsche Kriegerin beerdigt hatten leuchteten förmlich auf. Kurz lächelte ich leicht bei den schönen Erinnerungen, drückte dann die Nase an die kalte Erde "Ich komme bald wieder, aber nun muss ich ins Lager. Bis später" flüsterte ich leise und stand auf. Irgendwie fühlte ich mich schrecklich erschöpft, in emotionaler wie auch körperlicher Hinsicht. Das wenige, unruhige schlafen hier draußen war nicht förderlich gewesen und nun war ich einfach nur ausgelaugt. Ich nahm mir vor mir eventuell ein Nest bei Waldseele´s Grab her zu richten und machte mich damit langsam auf dem Weg ins Lager. Kaum betrat ich dieses seufzte ich auch schon leise. So viele Erinnerungen... mitten im Lager fiel mir noch dazu auf dass Waschbärmaske und Staubjäger neben dem Leichnam von Rubinpfote standen, so viel Tod... Leicht senkte ich die Ohren, steuerte den Kriegerbau an, blieb jedoch ruckartig stehen als mit der Gestank eines Streuners in die Nase stieg. Als ich mich umsah entdeckte ich auch schon die Quelle, Saphirherz lag da in einem Nest mit einem fremden Kater welcher eindeutig nicht zum Donnerclan gehörte, ein Streuner! Und die Kriegerin hatte anscheinend nichts besseres zu tun als mit diesem Kater zu schmusen und ihm das Gesetz beibringen zu wollen? Treue zählte für sie wohl absolut nicht. Sofort stieg ein knurren in mir auf, mein Fell sträubte sich leicht, wie sehr ich diese abscheulichen Katzen hasste! Mit peitschendem Schweif fixierte ich das anscheinende Liebespaar aus kalten dunkelblauen Augen "Was macht ein dreckiger Streuner im Kriegerbau des Donnerclan´s!?" fragte ich weiterhin knurrend und starrte die beiden an, dabei war es mir egal ob dass das ganze Lager mitbekam oder nicht. Dies hier war ein eindeutiger Beweis dafür dass Saphirherz ihren Clan offensichtlich betrogen hatte und nun hatte sie diesen stinkenden Fellhaufen hierher ins Lager geschleppt?! Ich gab meine aggressive Haltung nicht auf und wartete auf eine Reaktion der beiden Katzen und eines war klar, nett würde diese Unterhaltung wohl nicht verlaufen.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Sep - 23:22
Staubjäger
[ denkt nach | spricht mit Waschbärmaske ]
Mein Herz zog sich zusammen, als Feuervogel sich bei uns bedankte. Wofür denn?, fragte ich mich. Wir haben ihr ihre tote Tochter zurück gebracht, das ist doch keinen Dank wert ... Ich sagte daraufhin nichts, nickte einfach nur und suchte weiterhin die Nähe zu Waschbärmaske. Diese regte sich plötzlich neben mir und meinte, dass es sie hätte treffen sollen, sie sei das Monster gewesen. Die Verzweiflung in ihrer Stimme bewirkte, dass mir kurz das Herz stehen blieb. Ich konnte nicht glauben, dass sie wirklich so dachte. Ich drehte mich mit peitschendem Schweif zu ihr um und sah ihr fest in die Augen. "Sag soetwas nicht! Du bist kein Monster und wirst es auch in Zukunft nicht sein. Hör auf dir solche Vorwürfe zu machen, Rubinpfote würde das nicht wollen.", miaute ich und drückte mich an sie, sodass mein Kopf an ihrer Schulter lag. Mittlerweile war die Sonne schon wieder am Horizont aufgetaucht und färbte den Himmel orange. Kastanienpelz war mit seiner Gefährtin schon gegangen, ich hörte ihn nur noch nach Eulenfeder rufen. Ein Gähnen entwich meinem Maul und ich löste mich wieder von der Kätzin. "Lass uns in den Kriegerbau gehen und etwas schlafen. Wir sind die ganze Nacht wach gewesen.", meinte ich und wartete darauf was sie sagen würde.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 3 Sep - 0:08
Schattenglanz
Dämmerpelz hat sich wohl in den Kopf gesetzt, mit mir zu reden, aber anscheinend ist er mit meinen Angewohnheiten nicht vertraut, dass ich nur ganz wenig rede und nur das sage, was wichtig ist. Anscheinend denkt er, dass ich es nicht so meinen würde und dass ich vielleicht Probleme haben könnte, dies stimmt ja auch irgendwo, aber um ehrlich zu sein, liegt das Problem ja in meiner Vergangenheit und mein Problem mit der Angst vor Verlust. Dämmerpelz fragte mich, ob wirklich alles okay sei. " Ja..alles okay.." antwortete ich monoton wie immer, dann lenkte er das Gespräch auf das Wetter und was er nicht mögen würde. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er wohl anscheinend glaubte, mir mit seinem Gerede auf die Nerven gehen zu können, ich seufzte dann kurz und versuchte es so kurz wie möglich zu erklären. " Du gehst mir nicht auf die Nerven..und ja, ich mag den Regen auch nicht." antwortete ich ihm kurz. " Ich rede generell wenig, das ist meine Art, mach dir keine Sorgen deswegen." fügte ich noch hinzu.
direkt: Dämmerpelz ( @Habichtflug ) indirekt: Dämmerpelz redet mit Dämmerpelz
Es dauerte nicht lange, bis der Kater sich zu mir gesellte. Mit einem freundlichen Blinzeln eröffnete er das Gespräch und fragte, wo wir anfangen wollten. "Guten Morgen", grüßte ich ihn erstmal. Dann überlegte ich kurz und kam zu dem Schluss, dass es ziemlich egal war, wo genau wir mit unserer Patrouille beginnen würde. "Gehen wir zuerst zur FlussClan-Grenze?" Fragte ich daher einfach und erhob mich von meinem Platz. Dabei bemerkte ich einen leichten Schmerz in meinem Bein. Natürlich, ich hatte mich gestern ja auch gründlich auf die Nase gelegt, als ich Nebelfänger zu seiner sterbenden Mutter holen wollte. Ich ignorierte mein Bein und wartete auf die Antwort von Rotkralle.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 3 Sep - 13:35
Rotkralle Seine Augen leuchteten auf, er wollte gerne zur Fluss-Clan Grenze. Er folgte der Kriegerin und blinzelte. "Dann gehen wir, ich freue mich schon sehr auf die Patroullie." Miaut er, da fällt ihm auf das etwas mit der Kriegerin nicht stimmte. "Ist alles in Ordnung?" Fragte er besorgt und sah sie genauer an, er musterte sie von oben bis unten. Hatte sie sich verletzt? Wo? Er schüttelte langsam den Kopf, er würde sich nicht einmischen wenn sie nicht zur Heilerin wollte. Allerdings sollte sich jemand ihre Verletzung mal ansehen. Er seufzte. "Komm gehen wir, aber nicht zu schnell." Fügte er hinzu. Er wollte nicht das es ihr noch schlechter ging.
---->Fluss-Clan Grenze
Ostara Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1283 Anmeldedatum : 03.11.15 Alter : 32 Ort : An Luzifer angewachsen
,, Ich werde jede einzelne Sekunde mit dir genießen meine Liebe." Grinsend und zufrieden wälzte sich der große Kater etwas im Nest umher. Heute würde er von der Kriegerin hören nach welchen Gesetzen die Donner-Clankatzen lebten. Es gab so viele neue Dinge die ihm doch so fremd schienen, doch ein Blick zu saphirherz genügte ihm um zu wissen das er sich an Alles halten würde. Die Blicke des Zuchtkaters verfolgten die geschmeidigen Bewegungen der Kätzin als diese sich aus dem Nest erhoben hatte. Abrupt verließ auch Vlad das Nest, setze sich dicht an die weiß-gemusterte Kriegerin heran und begann damit liebevoll kleinere Zweige aus ihrem Fell zu putzen. Das erinnerte ihn unwillkürlich an ihr erstes gemeinsames Treffen zurück. Dort hatte Saphirherz die Überreste des Busches aus seinem Fell geholt, nach dem er Schwierigkeiten hatte die kleine Maus zu erlegen. Bei diesem Gedanken blitzten die Fänge des Katers leicht auf, als sein Mund sich zu einem Lächeln formte. ,, Liebes", begann er zärtlich zu sprechen. ,, Wir können anfangen wonach auch immer dir der Sinn steht. Immerhin möchte ich nicht Ahnungslos vor Schneestern stehen, wenn sie ihre Entscheidung treffen wird."
Bei der Reaktion Staubjägers riss Waschbärmaske die Augen auf. Er wirkte verärgert über die Worte die sie ausgesprochen hatte und vielleicht sogar Verständnislos gegenüber der Meinung die Waschbärmaske von sich selbst hatte. Starr blickte sie dem Kater ins Gesicht. // Wenn es doch nur so einfach wäre deinen Worten zu glauben. Doch ich werde diese Schuld noch für eine ungewisse Zeit mit mir herumtragen, ich vermag es nicht zu ändern Staubjäger// Als sein Kopf sich auf ihrer Schulter platzierte, schmiegte sich ihre Wange gegen sein Fell. Sie hatte den Abschied von Feuervogel und Kastanienpelz nicht mit ansehen können und wäre der Krieger nicht gewesen, hätte sie diese Situation nicht durchgestanden. Waschbärmaske beschloss in diesem Moment ihre Trauer wegzuschließen. Denn dort war Licht aufgetaucht in ihrer Welt und dieses Licht hatte sie ohne Kompromisse umhüllt. Staubjäger hatte es nicht verdient den Selbstvorwürfen der Grauen ausgesetzt zu sein. Er war stets für sie da und ließ sie Teil von seiner immensen Stärke werden ohne selbst jemals etwas zu fordern. Erst sein Gähnen ließ die Kriegerin aus ihrer kleinen Gedankenwelt zurückkommen. Sie blickte dem Krieger ins Gesicht, sah ihn ganz genau an um keine einzelne Regung von ihm zu verpassen und spürte in sich die Liebe für diesen Kater. Sie wärmte ihre Brust, ließ ihre Pfoten kribbeln und zauberte Waschbärmaske sogar ein kleines Lächeln ins Gesicht. ,,Ja lass uns gehen, ich kann mir momentan nichts schöneres vorstellen als neben dir einzuschlafen!" Sie trat an ihn heran, schmiegte ihren Kopf an seine Brust und flüsterte im vorbeigehen: ,, Dankeschön das du für uns Beide Stark bist", ehe sie langsam zum Kriegerbau Schritt.
Der Krieger freute sich offensichtlich auf die Patrouille und ließ das auch gleich verlauten. Natürlich hatte er meine Verletzung bemerkt und fragte, als ich gerade losgehen wollte, ob alles in Ordnung sei. "Ich hab mich gestern ein bisschen am Bein verletzt, da war es noch nicht so schlimm. Wenn es nicht besser wird, gehe ich nach der Patrouille zu Eulenfeder." Versuchte ich ihn zu beruhigen. Irgendwie mochte ich es nicht, wenn sich jemand sorgen um mich machte... und es brachte auch nichts, ansonsten hätte meine Schwester damals überlebt. Aber Silberschatten und auch meinen Eltern waren keine Vorwürfe zu machen, sie konnten nichts dafür. Wenn überhaupt, dann war ich Schuld. Meisenjunges und ich. Rotkralle forderte mich auf mitzukommen und meinte dann hinzufügend, aber nicht zu schnell. Nur knapp konnte ich es mir verkneifen, mit den Augen zu rollen. Er meinte es nur gut. Ich lief hinter ihm durch den Lagereingang und dann neben ihm bis zur Grenze.
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Eulenfeder Krieger
Anzahl der Beiträge : 517 Anmeldedatum : 15.08.14 Alter : 22 Ort : Dort wo Grinsen, was wert ist
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 3 Sep - 15:14
//Da Eulenfeders Anwesenheit bei Feuervogel in der Kinderstube gebraucht wird, muss ich sie eben von Schneesternsgeburt entfernen.//
Eulenfeder
Konzentriert betrachtete ich dir Geburt und achtete auf jedes kleine Detail, welches hätte auffällig sein können, doch alles verlief ruhig. Nun, so ruhig wie eine Geburt eben sein kann. Schmerzen durchzogen die weiße Anführerin, doch weder ich noch irgendeine andere Katze konnte ihr helfen. Mit Schmerzen für unsere Mütter kommen wir zur Welt, ein Fakt, den wir nie vergessen dürfen, wenn ihre Pfoten schwach und ihre Schnauzen grau sind. Wir haben unseren Müttern so viel zu verdanken. Und an allererster Stelle das. Ich hob ruckartig den Kopf, als ich meinen Namen hörte. Aus der Ferne konnte ich die Stimme, die ihn rief, nicht erkenne, doch ich wusste durch den zugefügten Satz, was los war. Was für eine Nacht! Ein Leben nach dem anderen. Ruhig wand ich mich an Schneestern. Es ist alles in Ordnung. Du machst das ganz wunderbar. Bitte entschuldige mich, aber Feuervogel brauch mich jetzt. Immer schön weiter pressen, wenn die Wehnen kommen und atmen nicht vergessen. Ich komme wieder, sobald ich kann. freundschaftlich berührte ich Schneestern an der Schulter, ehe ich aus dem einen Bau hinaus über die Lichtung in den nächsten jagte. Meine Augen waren bereits an die Dunkelheit gewöhnt, doch das Junge, was an Feuervogels Bauch bereits lag, war nicht das erste, was mir auffiel. Mit der ersten Pfote, die ich in den Bau setzte, schlug mir ein starker Blutgeruch entgegen. Ich eilte an Feuervogels Seite, wo auch schon Kastanienpelz weilte. Feuervogel! Hörst du mich? Wie fühlst du dich? miaute ich ruhig, aber eindringlich der Kätzin zu, meine eigene Panik tief in mir unterdrückend, damit nichts an die Oberfläche gelangt. Ein leises Flüstern hallte durch meinen Schädel, wie ein unheilvolles Echo. Ich verstand nicht, was es sagte, doch es hörte sich beinahe wie ein klagendes Rufen an. Verbissen versuchte ich genauer hinzuhören, doch es war sinnlos, denn dieses Flüstern war nur in meinem Kopf. Unsere Ahnen wollen mir vor etwas warnen und das in Kombination mit dem vorherrschenden Blutgeruch, hinterließ in mir ein ungutes Gefühl. Kurz wartete ich die Antwort ab, ehe ich los rannte. So schnell war ich noch nie in meinen Bau gelaufen. Hektisch suchte ich die Himbeerblätter, welche sich in einer Ecke versteckten. Ich schnappte mir ein Maulvoll und sprintete wieder zurück zu Feuervogel. Kauend stahl ich den Blättern ihre Struktur, befahl Feuervogel murmelnd das Maul aufzumachen und bot ihr dann die vorgekauten Kräuter an.