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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 7 Aug - 22:29
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 117 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Jungen von Federteich(Urenkel)
Friedlich blickte der alte Kater über das Lager und beobachtete das Geschehen um sich herum. Die Kinderstube hinter sich, hörte er nur, wie Pandajunges sich bin Federteich unterhielt. Das Junge war allein und freute sich vermutlich über die neuen Baugefährten, doch bis diese alt genug waren, war Pandajunges vermutlich schon ein Schüler. Plötzlich kam Steinkralle auf dem Ältesten zu, beugte sich ehrenvoll und erkundigte sich nach Federteich. „Danke der Nachfrage. Ich glaube, es geht ihr schon besser, aber der Verlust von Polarstern nagt an ihren Kräften. Sie wird viel Hilfe und Unterstützung brauchen, damit sie den Schmerz verarbeiten kann", nach diesen Worten blickte der graublaue Kater seinen Gegenüber tief in die Augen und erkannte jedoch einen seltsame sanfte Art. Die folgenden Worte von Steinkralle rissen dem Ältesten den Boden unter den Pfoten weg. „Palmenruhe...", wiederholte er kraftlos und erschrocken, worauf sein Blick zu Boden sank. Eine weitere Katze aus dem Ältestenbau verließ den Clan und ihn. Erneut allein gelassen. Wie sollte es mit dem DonnerClan nur weitergehen? „N-Nein... das wusste ich nicht. Danke für das Bescheid geben, Steinkralle. Wo ist sie? Wurde sie schon öffentlich vom Clan verabschiedet?", obwohl er diese Fragen stellte, kannte Siebenschläfer die Antworten schon. Schneestern hatte keine Rede gehalten und Nachtwache wurde auch noch nicht gehalten. Ein Zeichen für ihm, dass die Beerdigung noch nicht anstand, die er allein durchführen müsste. Schon der Gedanke daran ließ seine alten Knochen schmerzen, vielleicht war es auch der bewusste Gedanke über den Verlust der alten Kätzin. Oder der über den Tod selbst.
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Sitzt neben Regensprenkel vor dem Schülerbau und spricht mit ihr
Dachspfote hatte mit wirklich allem gerechnet. Einem verwirrten, ungläubigen Blick der Gesprenkelten. Dass sie völlig geschockt, gerade zu empört auf diese Enthüllung reagieren würde. Oder das ihr schlichtweg einfach nur die Worte fehlten. Es gelang ihm letztendlich nicht seine Unruhe gänzlich verstecken, während er angespannt auf eine Antwort der Kätzin wartete, die bis jetzt lediglich seinen Blick erwidert hatte. Zugegebenermaßen war er dann doch ein bisschen überrascht, als er spürte, wie sie sich an seine Flanke drückte und die liebevollen Worte und das warme Lächeln ihn erreichten. Nein. Regensprenkel sah weder verdutzt noch schockiert aus. Sie fand es nicht komisch und betrachtete es auch nicht als Last ihm in dieser Situation zu helfen. Sie könnten sogar morgen schon direkt mit dem Training anfangen, wie sie meinte. Die Erleichterung war ganz klar auf dem Gesicht des Schwarzweißen abzulesen. Man könnte wirklich sagen, dass ihm soeben ein Stein vom Herzen gefallen war. Das Ganze hatte ihn wohl wesentlich mehr heruntergezogen als er selbst vermutet hätte. „Ich bin dir wirklich sehr dankbar, Regensprenkel. Es ist mir, um ehrlich zu sein, ziemlich peinlich, dass ich dich sowas überhaupt fragen musste. Ich hab mir auch ein wenig Sorgen gemacht, dass du es komisch finden würdest.“ Im Nachhinein betrachtet waren diese Gedanken ohnehin albern gewesen. Schließlich kannte er die Kätzin, die gerade hier bei ihm saß, in und auswendig. Sie war immerhin seine Schwester. Eine herzensgute, abenteuerlustige, positiv denkende, unfassbare hilfsbereite und loyale Kriegerin des Donnerclans. Es war unvorstellbar, dass sie je jemanden für seine Schwächen auslachen würde. Erst recht, da sie Geschwister waren. Seit er denken konnte, waren sie füreinander da gewesen. Obwohl seine Bindung zu seiner anderen Schwester Waschbärpfote – oder wie auch immer ihr neuer Kriegername lautete – seit der Schülerzeit schwächer geworden zu sein schien, so hing er immer noch sehr an der Blauäugigen. Für ihn war es absolut unmöglich, dass sie anderen Katzen absichtlich wehtun wollte. Aus seiner Tagträumerei gerissen blickte er wieder zu der Regensprenkel auf, die urplötzlich eine gewisse Unsicherheit aufzuweisen hatte. Die Worte die sie ausweichend vor sich hin murmelte, weckten das Interesse des Katers, auch wenn er es sich aus reiner Rücksichtnahme auf ihre Privatsphäre nicht anmerken ließ. Ihm war schon eben aufgefallen wie sie immerzu den Stand der Sonne begutachtet hatte. Bald würde sie den Horizont erreichen und es schien beinahe so, als hätte die Kätzin es wirklich eilig. Es bestand kein Zweifel daran, dass sie etwas vorhatte. Und gerade, weil es so wirkte, als wolle sie möglichst keine Aufmerksamkeit damit erregen, verwunderte es Dachspfote umso mehr, dass sie auf einmal so offen mit ihm darüber sprechen wollte. Also spitzte der Schüler die Ohren und verfolgte aufmerksam, was sie ihm zu sagen hatte. Die belegte Stimme und ihre zitternde Schweifspitze untermalten wie ernst es der Kriegerin war. Dennoch konnte der Schwarzweiße nicht sofort zu einem Entschluss kommen und brach den Blickkontakt ab. Darüber musste er für einen Moment nachdenken. Schließlich sollte man nicht leichtfertig mit solchen Versprechen umgehen. Stattdessen ging er sämtliche Aussagen noch einmal durch. Was ihm dabei ins Auge sprang war die Tatsache, dass sie auch beim Brechen des Gesetzes darauf zählen musste, dass er definitiv dicht hielt. Das ließ auf eine Verbindung schließen. Aber natürlich konnte der Kater nicht sagen von welcher Natur diese Verbindung war. Außerdem war er kein Freund von Versprechen, besonders, wenn er nicht einmal wusste, wovon genau die Rede war. Unter normalen Umständen wäre es ihm das hier leicht gefallen. Doch jetzt war es seine Schwester, die ihn um diesen Gefallen bat, geradezu verzweifelt. Nichts würde er lieber tun als ihr auch dieses Mal blind zu vertrauen und sich darauf einzulassen. Sie hatte sicherlich nichts allzu Schlimmes angestellt. Vom Gesetz der Krieger hielt er ebenfalls nicht sonderlich viel und war in der Hinsicht des Regelbrechens auch nicht ganz unschuldig, wie er behaupten würde. Nur die Ungewissheit und der Ernst der Lage standen ihm im Weg. Außerdem hatte er selbst schon so viele Geheimnisse, die er für sich behalten musste und die schwer auf seinen Schultern lagen. Ein Weiteres würde ihm sicherlich nicht sonderlich gut tun. Es war ein Mirakel. Verdammt. „Es bedeutet mir viel, dass du mir so etwas anvertrauen willst“, fing er an, seinen Blick wieder auf Regensprenkel gerichtet. Auch er sprach in einem leisen Tonfall, um neugierige Blicke oder Aufmerksamkeit von Außen zu vermeiden. „Aber ich kann und will dir so ein Versprechen nicht geben. Ich weiß schließlich nicht mal, worum es geht, außer, dass du höchstwahrscheinlich das Gesetz gebrochen hast. Vermutlich werde ich auch dicht halten, solange du niemanden umgebracht hast. Doch mein Wort geben kann ich dir diesbezüglich nicht.“ Irgendwie fühlte er sich gerade ziemlich miserabel. „In dieser Hinsicht wirst du mir wohl einfach so vertrauen müssen. Wenn du denkst, dass du es mir verraten kannst, dann erzähl es mir. Wenn nicht, dann ist es wohl besser, wenn du es für dich behältst. Ich werde dich auch nicht weiter danach fragen.“ Wenn du wüsstest, was ich alles vor dir verheimliche... Mit kaltem Blick sah er zu Boden, wobei immer noch eine bedrückende Aura von ihm ausging. Es kam ihm so vor, als hätte er seiner Schwester mit diesen Worten direkt ins Gesicht geschlagen. Es musste ihr so vorkommen, als würde Dachspfote sich geradewegs in sein kleines Loch zurückziehen, verweigernd jegliche Verantwortung auf sich zu nehmen. Er wollte auch gar nicht dementieren wie sehr er solche Versprechen verabscheute. So ein „Bündnis“ zwischen zwei Individuen war in keinster Hinsicht eine schöne Sache. Der Schüler würde so weit gehen es mit einer Gefangenschaft und Freiheitsberaubung zu vergleichen. Plötzlich war man in seiner eigenen Meinung eingeschränkt. Es gab neue Regeln, an die man sich halten musste. Ein Zwang. Das Vertrauen der Mitkatzen wurde ausgenutzt, um andere in etwas hineinzuziehen mit dem sie in den meisten Fällen nichts zu tun hatten. Man selbst stand unter Druck. Das Versprechen belastete einen, doch ein Ausbrechen bedeutete einen schweren Schlag, wenn nicht sogar das Ende für die Beziehung. Was ihn besonders faszinierte, war der Fakt, dass dabei stets eine Sache in Vergessenheit geriet: Die Unberechenbarkeit des Lebens. Im ersten Moment behütete man das Geheimnis des besten Freundes über die Ermordung eines Streuners noch, im nächsten sah man es als unmoralisch und falsch an. Anfangs hatte man seinem Gefährten noch versprochen bis zum Tod an dessen Seite zu sein. 8 Monde später war die Liebe auf einmal verflogen und man spielte mit dem Gedanken den Clan zu verlassen. Manchmal kamen einem auch andere dabei in die Quere. Man hatte geschworen die eigene Familie zu beschützen und für deren Sicherheit zu garantieren, als die Schwester plötzlich schwer krank wurde und nicht wieder gesund wird. Zusammenfassend konnte man jedenfalls sagen, dass sich das eigene Umfeld, so wie man selber, immerzu veränderte. Ein Versprechen konnte also schneller hinfällig sein, als man vielleicht zuerst angenommen hatte
Steinkralle Der Krieger sah zum Kinderstubeneingang. "Wir alle trauern um Polarstern. Sie tut mir aber leid, die kleinen ohne den Vater auf zu ziehen." Miaut er und sieht dann wieder zu dem Ältesten. "Sie ist nun bei unseren Ahnen." Flüstert er. "Sie ist nun bei Polarstern und wird mit ihm zusammen über den Clan wachen." Miaut er und sieht den Ältesten sanft an. "Nebelfänger hat nun auch seine Mutter verloren, dass nach dem er schon seine Schwester verloren hat." Er sieht nun traurig aus, auch wenn er selbst kaum mit Palmenruhe geredet hat und auch sonst wenig mit Palmeruhe zu tun gehabt hatte. "Ich glaube Nebelfänger hat sie schon begraben, zusammen mit Waldseele, die Kriegerin ist auch verstorben." Erklärte der Krieger leise. Dieser Tag hatte zu viele Tote gebracht, er selbst fragte sich wer als nächstes zum Sternen-Clan gehen würde.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 9 Aug - 3:18
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 20 Monde ◾
Die Frage meines Bruder´s kam etwas unerwartet, überraschte mich vielleicht auch ein wenig. Doch keinesfalls käme ich auf die Idee Dachspfote nun deswegen aus zu lachen oder ungläubig an zu sehen. Es war doch nur was ganz normales oder nicht? Das Wieselschweif nicht all zu viel Zeit mit meinem Bruder verbracht hatte hatte ich ja mit bekommen, erst hatten sie sich unglücklich verpasst, dann war da auch die große Versammlung und Dachspfote danach ja eine Weile weg. Bei dem Mentor meines Bruder´s und seinem Freund hatte es ja nun Todesfälle gegeben, es war eben alles etwas schief gelaufen. Daher war es für mich gar kein Problem nun diese Frage von meinem Bruder zu hören und ich fragte mich was genau er wohl von mir erwartet hatte aufgrund der Art und Weise wie er die Frage stellte. Doch statt mir darüber weitere Gedanken zu machen drückte ich mich einfach an die Flanke meines Bruder´s und sagte ihm dass das gar kein Problem dar stellte ihm das jagen bei zu bringen und von mir aus könnten wir sogar gleich morgen mit dem ganzen beginnen. Schwesterlich liebevoll klangen meine Worte, warm war das lächeln auf meinem Gesicht zu sehen und deutlich erkannte ich wie Erleichterung in die Gesichtszüge meines Bruder´s trat. Offensichtlich hatte er eine andere Reaktion befürchtet. Schließlich sprach er seinen ehrlichen Dank mir gegenüber aus und meinte dann dass wenn er ehrlich war es ihm einfach ein wenig peinlich gewesen war dass er mich dies fragte. Auch hatte er geglaubt ich würde es komisch finden, sanft lächelte ich "Ach was, so bin ich doch nicht. Außerdem ist mein Wunsch schwimmen zu lernen ja wohl komischer" miaute ich recht gut gelaunt. Rötliche Sonnenstrahlen trafen auf mein Gesicht und deswegen sah ich nun auf, prüfte den Stand der Sonne. Sie ging bereits unter und damit kündigte sich die Nacht an, die Nacht die Pythonschatten und mir gehörte! Ungern wollte ich meinen Bruder nun hier einfach sitzen lassen, doch ich sehnte mich sehr nach meinem Gefährten. Ich wollte zu ihm, nein, ich musste zu ihm! Er würde auf mich warten und ich würde ihn niemals enttäuschen, außerdem hatten wir ja gewisse Pläne. Doch ganz ohne Erklärung wollte ich einfach nicht gehen und sprach deswegen Dachspfote nun damit an dass ich gehen müsse. Mit etwas herum Gerede deutete ich eine Erklärung an die ich ihm gerne gab wenn er mir denn versprechen könnte niemandem je etwas zu verraten, egal worum es nun bei dem ging was ich ihm erzählen wollte. Mit einem mal brach mein Bruder den Blickkontakt ab, mein Schweif zuckte nervös hin und her und ich schwieg die ganze Zeit über während der schwarz weiße Kater mit nachdenklich wirkender Miene da saß. Bis er den Blick endlich wieder hob und meinte dass es ihm viel bedeuten würde dass ich mit ihm über etwas so wichtiges sprechen wollte. Doch ein Versprechen geben konnte er mir nicht und das wollte er auch nicht, immerhin wusste er ja nicht einmal worum es hier ging. Er würde sicher auch dicht halten, es sei denn ich hätte jemanden umgebracht, doch sein Wort geben könnte er mir nicht. Ruhig sah ich meinen Bruder an der noch hinzufügte dass ich sonst wohl einfach so vertrauen müsste, wenn ich es ihm erzählen wollte sollte ich es tun, wenn nicht eben nicht und er würde auch nicht weiter danach fragen. Eine gewisse Kälte zeigte sich in seinem Blick als er den Blick wieder senkte und ich atmete ruhig aus "Ich würde alles für ihn tun... und er sagt das? Naja... ich vertraue ihm trotzdem. Wenn er mich verrät und Schneestern mich verbannt finden Pythonschatten und ich sicher schon einen Weg" dachte ich und sah Dachspfote an "Ich muss jetzt los da mein Gefährte auf mich wartet... Er heißt Pythonschatten und kommt aus dem Flussclan, Mama kennt ihn aber denkt wir seien nur Freunde. Ich vertraue dir Dachspfote, ich glaube auch nicht dass du mich verrätst. Danke dafür" miaute ich und gab nur ungern zu, seine Worte schmerzten doch irgendwo. Ich war seine Schwester, konnte er mir kein Versprechen geben? Nichts ließ ich mir von meinen Gedanken anmerken, stattdessen erhob ich mich und leckte meinem Bruder schnell über die Wange "Bis morgen dann, ich freue mich aufs gemeinsame jagen" miaute ich, lächelte Dachspfote kurz warm an und lief dann los zum Lagerausgang. Kurz sah ich mich um, lief dann aber auch schon los. Die Sehnsucht trieb mich an und ich wollte einfach nur noch zu ihm, zu Pythonschatten.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 9 Aug - 19:40
Vlad
//= Denken ,,"= Reden
angesprochen: Saphirherz
Mit einem glücklichen Lächeln folgte der Kater seiner auserwählten Kätzin aus dem Anführerbau. Er konnte ein leicht forderndes Grinsen nicht unterlassen bei den Worten von Saphirherz, presste sich seitlich fest an sie und leckte der Kriegerin, begleitend mit einem tiefen Schnurren, über die Wange. An ihrem Ohr kam er mit seiner Zunge zum stehen und flüsterte: ,, Ab jetzt wirst du nie wieder alleine in deinem Nest schlafen müssen...wenn du überhaupt noch zum schlafen kommen wirst meine Teuerste Saphirherz!" In seinen Worten klang ein Knurren mit, der Beigeschmack von seinem Verzehren nach ihr haftete an ihnen. Doch nur alt zu schnell kam Vlad nicht umhin die Tränen in ihren Augen zu sehen. Umso mehr wollte er nun an ihrer Seite sein und Saphirherz in ihrer Trauer eine solide Stütze sein. Wortlos, dennoch mit tröstender Absicht legte er seinen Kopf auf dem ihren ab und würde für sie da sein, sobald sie Trost bei ihm suchen würde. Zu sehen, dass sich die Kriegerin von dem kurzen Moment der Tränen losriss und ihn zum Frischbeutehaufen führte, bewegte auch ihn dazu sein Interesse vorerst auf alles Neue im Lager zu lenken. Vor dem Zuchtkater zeigte sich ein gut gefüllter Haufen von Beutetieren und begutachtend mit dem Blick von Respekt und dem Wissen, dass es viel Arbeit bedeuten würde eine solche Menge zu erlegen, verlor er sich etwas in Gedanken. // Bei einem so großen Clan ist es nur natürlich das für jedes Mitglied ausreichen Fressen vorhanden sein muss. Ich werde meinen Beitrag so früh wir möglich leisten, das steht fest. Immerhin ist Saphirherz eine Kriegerin, sicherlich kann ich ihr noch ein wenig mehr imponieren, wenn ich genügend Beute erlege.// Aus seinen Gedanken gerissen blickte der große Kater in die Richtung von der Stimme seiner Gefährtin. Sie hatte sich zu einer kleineren Kätzin gesellt, welche sich als Spiegelpfote herausstellte. Langsam trat Vlad auf die Schwestern zu, noch bevor er sich neben die Kriegerin platzierte, grüßte er mit einer ausladenden Geste der Verbeugung Spiegelpfote. Natürlich wusste er sich zu benehmen, er wartete ab und wollte das Gespräch der Beiden keinesfalls unterbrechen. Würde Spiegelpfote ihn ansprechen, würde er sich nur alt zu gern mit dem Familienmitglied der hübschen Kätzin unterhalten. Derweil schwebte sein Blick auf die Gestalt der jungen Kätzin. Dem Zuchtkater fielen die Unterschiede im Fell und deren Gegebenheiten auf. Im Gegensatz zu Saphirherz, hatte Spiegelpfote ein helles beinahe Cremefarbenes Fell, lediglich einige Bereiche trugen das selbe Weiss der älteren Schwester. So wartete der Kater geduldig, konnte es jedoch nicht unterlassen beinahe unmerklich in der Nähe von Saphirherz zu schnurren. // Ich kann es kaum abwarten ihr....unser Nest zu sehen//
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 11 Aug - 22:58
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 117 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Jungen von Federteich(Urenkel)
Auf die Fragen des Ältesten antwortete Steinkralle nur, dass Nebelfänger unterwegs war um die Toten zu beerdigen. Darunter nannte er auch Waldseele. Eine junge Kriegerin zu der Siebenschläfer kaum Bezug hatte. Er glaubte mal mit ihr einige Worte gewechselt zu haben, aber seine Sinne wurden von Mond zu Mond trüber. Der Älteste hatte auch kein Bild von Waldseele vor Augen. Wie sah sie aus? Spielten ihm seine Sinne einen Streich, weil er sich kaum von der Trauer erholen konnte. So viele Katzen starben und hinterließen nichts als Schmerz und Traurigkeit. Man sollte die Toten ehren, aber selbst dazu war Siebenschläfer kaum noch in der Lage, wenn seine Ahnen immer mehr zu ihnen holten. „Eine grausame Zeit", betitelte er die Situation und wendete seinen Blick zur Erde. Er verspürte den Drang sich selbst Raum zu schaffen und von dieser Trostlosigkeit zu entkommen. Er musste raus aus dem Lager und anderes sehen, als nur den Tod. „Ich werde mir die Pfoten vertreten", miaute er emotionslos zu Steinkralle und verabschiedete sich von ihm. Gezielt lief er zum Ausgang, obwohl er noch nicht wusste wohin. Er brauchte einen Ort, wo er sich zu seinen Ahnen nah fühlte. Während er weiter fiel wurden seine Schritte langsam schneller, als wäre er wieder ein Krieger auf der Jagd. Dabei entdeckte er Regensprenkel, die immer weiter das Territorium verließ. Ohne nachzudenken folgte er ihr.
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Steinkralle Der Krieger lauschte den Worten des Ältesten und sah diesen an. Für den Kater musste es sehr schwer sein die Baugefährtin verloren zu haben. Der Krieger sah dem Ältesten nach wie dieser das Lager verließ, sollte er dem Ältesten nach? Der Krieger war hin und her gerießen. Er konnte ihn doch nicht alleine lassen oder? Der Krieger war wirklich kurz davor zu platzen, doch dann entschied er das Siebenschläfer alleine sein wollte. Wenn er gewollt hätte das Steinkralle mit ging hätte er etwas gesagt. Der Krieger erhob sich und trabte neben den Kriegerbau wo er sich niederließ. Er war einfach zu müde und wollte auch nicht in den Kriegerbau gehen.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 12 Aug - 17:35
Pantherstolz
Pantherstolz beobachtete den Streuner argwöhnisch, während dieser seiner Gefährtin Schneestern erklärte das er gerne dem Clan beitreten würde um bei seiner Gefährtin Saphirherz seien zu können. Er konnte diesen Wunsch verstehen, allerdings traute er dem Fremden nicht und wich Schneestern nicht von der Seite. Sie meinte das sie es sich bis morgen erst einmal überlegen musste ob der Kater bleiben durfte oder nicht. Dann verliesen die beiden auch schon wieder den Bau. Schneestern schien sehr erschöpft zu sein und lehnte sich an ihn. Es würde wohl wirklich nicht mehr lange dauern. In dem Moment wie ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, meinte sie das es los gehen würde. Zum Glück war Eulenfeder direkt zur Stelle um zu helfen. Sicher wäre er sonst total hilflos gewesen und wohl kaum eine gute Hilfe. So konnte er jetzt nur so gut es ging das ganze mit ihr durchzustehen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Nyx Ältester
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Nachdem Saphirherz und Vlad den Anführerbau verließen, spürte Schneestern sofort wie eine andere Stimmung einschlug. Jedenfalls für sie, da sie nun da die beiden ihr weniger nahestehenden Katzen fort waren, ihr ganze Fassade, welche sie über die Zeit, in welcher sie da gewesen waren aufrecht erhalten hatte, nun fallen lassen konnte. Erschöpft ließ sie sich in Pantherstolzes Obhut nieder und merkte, wie der Moment, auf den sie beide und Eulenfeder jetzt die ganze zeit schon warteten, immer näher kam. Nachdem sie ihrer Heilerin mitteilte, dass sie denke es würde jetzt soweit sein, reagierte die Katze sogleich professionelle und schaffte es Schneestern ein Gefühl der Ruhe zu geben. Sie meinte, dass alles in Ordnung sei und dass sie die Geburt ihrer letzten Jungen schoneinmal zusammen durchgestanden hatten und dass es dieses mal auch gut ausgehen würde. Schneestern wusste selbst nicht genau weshalb sie so große Angst hatte. Eigentlich stimmte es was Eulenfeder sagte, es war nichteinmal mehr ihre erste Geburt. Komischerweise erinnerte sie sich genau in dem Moment wie sie der Heilerin und ihrem 2. Anführer bei der großen Versammlung erzählt hatte, dass sie wieder Junge erwartete. Sie wussten es sogar noch vor ihrem Gefährten. Ob das wohl ein Zeicjen war, dass ihr der Clan wichtiger war als die eigene Familie. Regensprenkel hatte, nach der großen Versammlung, nachdem Schneestern ihr erzählt hatte, dass sie wieder Junge erwarten würde gesagt, dass sie diesmal mehr zeit für sie einräumen sollte. Damit fand die Anführerin, hatte sie mehr oder weniger angedeutet, dass sie sich mehr Zeit für den Clan nahm als für ihre Jungen. Als 2. Anführen hatte sie damals, genauso wie heute aber viele Pflichten zu erfüllen gehabt. Obwohl sie viel lieber in der Kinderstube geblieben wäre als zur großen versammlung zu gehen um Polarstern zu vertreten hatte sie sich ihren Pflichten hingeben müssen. Trotzdem nahm sie sich vor für ihren 2. Wurf mehr Zeit zu nehmen. Eulenfeder gab ihr Anweisungen, dass sie immer schön kräftig atmen solle und selbst wenn es zu sehr wehtuen sollte, sollte sie mit den wehen mitpressen. Schneestern tat wie ihr geheißen und atmete langsam und gleichmäßig sodass sie sich beinahe vorkam wie einer der Ältesten, wenn sie einen steilen Berg erklimmen wollten. Sobald kam die erste Wehe, von ihren Bauchschmerzen davor ausgenommen bei der sie sogleich anfing mitzupressen wobei sie leichte schmerzenslaute ausstieß. Trotzdem machte ihr der Schmerz nun da er da war wenig aus. Immernoch an Pantherstolz gelehnt kam die nächste Wehe und die nächste, bis sie spürte, dass ihr erstes Junge dabei war ihrem Unterleib zu entfliehen. Schwer keuchend presste sie noch einmal kräftig und ein kleines Wesen, welches weiß, grau war flutschte aus ihr heraus. Mit leuchtenden Augen schaute sie es an. Dann beugte die sich runter und biss die Nabelschnur, dass einzige körperliche, welches sie jetzt noch verband, durch. Danach vertraute sie darauf, dass Eulenfeder, dass Junge ablecken würde und Schneestern sich mit voller Konzentration dem nächsten Jungen widmen konnte, denn sie spürte, dass es noch nicht vorbei war.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 14 Aug - 18:01
Rotkralle Er sah Spiegelpfote an und verdrehte die Augen. "Eines Tages wirst du dich auch verlieben." Miaut er, auch wenn er dabei den schmerzlichen Stich in seinem Herzen verspürt, jedoch sagt er nichts weiter. Er wollte ihr nicht sagen was er empfand, obwohl er es eigentlich sagen wollte. Er sah auf die Beute runter und nahm noch einen Bissen, doch er war eigentlich schon satt. Doch er wollte sie nicht beleidigen. Er überlegte gerade wie er am besten das Thema wechseln konnte, jedoch wollte er nicht das sie dachte das er darüber nicht sprechen wollte. Er sah sich um, sein Blick fiel wie durch Zufall auf Saphirherz, diese kam gerade auf die beiden zu, bei ihr war ein Kater den er noch nie gesehen hatte. "Hallo Saphirherz." Miaute er, er wusste das er sich nun eigentlich ärgern sollte da sie ihn nicht wirklich begrüßt hatte. Er war aber auch auf der anderen Seite froh das sie Spiegelpfote angesprochen hatte und ihn nicht. Er sah den Kater an und musterte ihn. "Hallo, mein Name ist Rotkralle." Miaut er, auch wenn er leicht misstrauisch war, so beschloß er doch nett zu dem Kater zu sein, er schien wirklich was für Saphirherz übrig zu haben, doch das dieser ihn nicht begrüßt hatte und scheinbar auch nicht vorgehabt hatte ihn zu begrüßen war er auch etwas gekränkt. Es lag nicht in seiner Natur gekränkt zu sein, aber das man ihn ignorierte wenn er schon da saß fand er nicht ganz so schön. Er sah die beiden an und blinzelte. Spiegelpfote in seiner Nähe zu haben machte ihn ruhiger, immerhin war sie die einzige Kätzin im Clan die das schaffte. Wieder wollte er es sagen, doch vor Saphirherz konnte er das nicht. Er sah wieder auf das Beutetier runter und schob es Spiegelpfote hin. Sie sollte den nächsten Bissen nehmen, sie war dran. Er sah zu dem Kater und blinzelte einmal. Er schien wirklich zum Clan zu passen, vor allem sah er nicht so aus als wäre er ein weiches Leben gewöhnt, also musste er doch ein Streuner gewesen sein, oder lag der Krieger da falsch? Nein ein Hauskätzchen würde niemals zu einem Clan gehen, die waren doch viel zu weich dafür.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 14 Aug - 23:46
Staubjäger
[ spricht mit Waschbärmaske | ruft nach Kastanienpelz & Feuervogel ]
<--- Die Quelle Selbst jetzt noch, als ich mit Rubinpfote auf meinem Rücken zum Lager zurück ging, pulsieren es zwischen meinen Hinterbeinen. Waschbärmaske kam an meine Seite und gemeinsam trugen wir auf dem Rückweg den leblosen Körper der weißen Kätzin. Ihr Körper an meinem fühlten sich so unglaublich gut an, dass ich nur durch diese Geste wieder am Rand des Wahnsinns stand. Sie hätte nur ein Wort zu sagen brauchen und ich hätte sie hier und jetzt genommen. Doch wir beide wussten, dass das in diesen Moment nicht ging, schließlich hatten wir eine Pflicht zu erledigen. Als ich den Lagerwall erkennen konnte, schlang ich den Schweif um den von Waschbärmaske. "Gleich sind wir da." Zusammen mit ihr an meiner Seite durchschritt ich den Eingang unseres Lagers und legte Rubinpfote's Leichnam vor mir ab. Ich blickte kurz auf ihren weißen Pelz, ehe ich mich auf der Lichtung nach ihren Eltern umsah. "Kastanienpelz! Feuervogel!", rief ich nach ihnen und drückte mich an Waschbärmaske, während ich auf eine Reaktion wartete. Die ganze Zeit über fragte ich mich wie die Beiden wohl reagieren würden. Bestimmt verlangten sie eine Erklärung was passiert war, doch das wusste ich selbst nicht so genau. Ich wusste nur, dass Rubinpfote sichtlich Schmerzen gehabt hatte ...
Ich sagte Rotkralle, dass ich ihm wohl keinen Rat geben könne, dafür sei ich noch zu jung und unverliebt. Dass ich jedoch ein paar Gefühle für Silberschatten hatte, verschwieg ich ihm, schließlich ging es hier nicht um mich. Daraufhin miaute er, dass ich mich eines Tages schon noch verlieben würde, woraufhin ich lächelnd nickte. "Da hast du recht. Wer weiß, vielleicht verliebe ich mich ja in dich?", miaute ich eher scherzhaft gemeint, konnte jedoch nicht ahnen, was es in Rotkralle auslösen könnte. Mein Freund senkte den Blick wieder auf die Beute und nahm noch einen Bissen, ehe unsere Zweisamkeit gestört wurde. Saphirherz trat zu uns und bei ihr ein Kater, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, was hieß, dass er nicht aus dem DonnerClan stammen konnte. Meine Halbschwester begrüßte mich und stellte auch sogleich den Fremden vor. Er hieß Vlad und würde bei uns bleiben. Ich neigte leicht den Kopf und sah ihn dann freundlich an. "Hallo Vlad, schön dich kennen zu lernen. Wie du ja gerade gehört hast, heiße ich Spiegelpfote. Und das ist ...", miaute ich und wollte auch Rotkralle neben mir vorstellen, der dies jedoch schon selbst tat. Dann trat Saphirherz näher zu mir heran und gestand mir, dass sie den Neuzugang sehr mochte und ihr Leben mit ihm teilen wolle. Bis jetzt waren sie nur noch keine Gefährten. Meine Augen weiteten sich und schnurrend drückte ich mich an meine Schwester. "Das ist ja toll!", rief ich beinahe vor lauter Freude und löste mich dann wieder von ihr. "Wie hast du ihn denn eigentlich kennen gelernt?", fragte ich sie und hörte kaum den Ruf nach zwei der Krieger, der durch das Lager hallte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Aug - 0:26
Saphirherz
Ich hatte nun Vlad meiner Schwester vorgestellt und dabei auch noch vergessen,das ja Rotkralle neben ihr saß. Na ja dachte ich in diesem Augenblick bei dieser Aufregung konnte dies schon mal vorkommen, aber ich wollte den Fehler wieder gut machen und drehte mich zu Rotkralle um. " Und Rotkralle, wie hat sich meine Schwester beim Training gemacht?" Dann hörte ich wie Spiegelpfote sich für mich freute und schnurren bedankte ich mich bei meiner Schwester, die aber gleich darauf wissen wollte, wie ich Vlad kennen gelernt hatte! Ich brauchte nicht lange zu überlegen und fing an zu mauzen. " Alles fing damit an,dass Palmenruhe gestorben ist und ich sehr um sie getrauert habe. Du weißt ja Spiegelpfote, sie war meine Ziehgroßmutter und ich hing wirklich an sie. Und vor lauter Trauer, hatte ich es im Lager nicht mehr ausgehalten und bin einfach weggelaufen bis zum Donnerweg. Dort legte ich mich unter einem Baum und trauerte weiter. Eigentlich wollte ich nicht wieder ins Lager zurück kommen , sondern bei Palmenruhe sein, aber dann hörte ich eine Stimme, die mich fragte, warum ich so traurig sei. Und diese Stimme gehörte zu Vlad. Wir untehielten uns eine ganze Weile und er tröstete mich dann. Aber irgendwann sagte ich ihm, dass ich zurück müsste ins Lager. Und er fragte mich , ob er mitkommen dürfte, da er mich beschützen möchte und immer in meiner Nähe sein möchte. Ich dachte auch erst, solch einen Kater gibt es nicht, aber wie du siehst, ich habe einen Kater gefunden, der mich so nimmt wie ich bin. Auch waren wir schon bei Schneestern und sie meinte, sie würde moren ihre Entscheidung uns mitteilen, ob Vlad bleiben darf oder nicht. Aber wenn Vlad gehen muss, was ich natürlich nicht hoffe, dann würde ich mit diesem Kater migehen." Ich machte kurz eine Pause und schaute verliebt Vlad an, der neben mir stand und mein Schweif zuckte kurz und dann strich ich mit diesem an die Hinterbeine von Vlad entlang, aber so das es Spiegelpfote oder Rotkralle es nicht sahen. Dabei miaute ich leise zu Vlad. "Ich hoffe wir können bald in mein nest gehen und uns weiter untehalten oder wir suchen uns hier im Lager ein Plätzchen, wo wir beide nur für uns sind!"
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Aug - 10:04
Rotkralle Bei den Worten von Spiegelpfote musste er schlucken, er hoffte das sie sich in ihn verlieben würde, der Kater wollte unbedingt das die beiden eines Tages Gefährten werdne würden, doch ihm war klar das sie sich genauso gut in einen anderen verlieben könnte, dann würde Rotkralle bei ihr bleiben als Freund, immer da sein wenn sie Probleme hätte, doch es zerbrach ihm innerlich das Herz. Der Krieger zuckte mit den Ohren auf die Frage von Saphirherz. "Spiegelpfote hat sich sehr gut in dem Training gemacht." Schnurrte er und sah die Kriegerin freundlich an. Er wollte mit dem guten Training angeben, jedoch dachte er noch immer daran wie er sich fühlen würde wenn Spiegelpfote einen Gefährten nehmen würde. Dies schmerzte ihn sehr. Er ließ sich nichts anmerken, vor allem nicht vor dem Kater, den Saphirherz als Vlad bezeichnete, er sah den Kater an und dachte nach. "Wo kommst du den her?" Fragte er freundlich, er wollte dem Kater nicht auf den Schweif treten, jedoch wollte er ihn auch nicht gleich mit offenen Krallen empfangen. Wenn Rotkralle ihn akzeptieren sollte, dann musste der Kater nun auch nett zu ihm sein.
Steinkralle Der Krieger sah von seinem Platz aus zu den vier Katzen, dieser Fremde Kater ließ ihn nicht kalt, er fragte sich wer er war. Immerhin war Saphirherz eine Kriegerin des Clans und Steinkralle war auch mit ihr befreundet. Langsam legte er den Kopf auf die rechte Seite und musterte den Streuner. Warum war er nur hier im Lager? Er blinzelte und wollte schon aufstehen, entschied sich dann aber zu warten. Sicher würde die Kriegerin noch zu ihm kommen und ihn das erklären. Der Krieger wollte sich nicht aufdrängen. Nicht nachdem er schon den Tot von Palmenruhe an Siebenschläfer hatte weiter geben müssen. Er leckte sich über die Nase und zuckte leicht mit dem Ohr. Ein Fremder im Lager das gefiel ihm nicht, vor allem jetzt wo Junge unterwegs waren und wo Junge durch das Lager hüpften, keiner kannte den Kater, darum machte er sich Sorgen. Wer wusste schon was der Kater wirklich wollte? Der Krieger blinzelte wieder und gähnte dann einmal. Heute hatte er eigentlich lange geschlafen, eigentlich konnte er nicht müde sein, er musste noch hellwach sein, doch genau das gegenteil war der Fall.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Aug - 11:14
Kastanienpelz
Irgendwann hatten sich Feuervogel und er zum Schlafen in den Kriegerbau verzogen, wo sie jetzt immer noch nebeneinander schliefen. Doch der hellbraune Kater schlief unruhig, wachte immer wieder auf und hatte so ein ungutes Gefühl. Doch wieso? Er müsste schlafen können wie ein Junges, allein bei dem Gedanken, dass Feuervogel und er noch einmal Eltern werden würden. Während er also vorerst nicht mehr schlafen konnte, begann er damit seine Gefährtin zu mustern und ihr leise schnurrend über dei Wange und über die Ohren zu lecken. Natürlich ganz sanft, immerhin wollte er sie nicht wecken.. Doch das ungute Gefühl blieb. Seine Ohren zuckten als auf einmal der Name von Feuervogel und ihm gerufen würde. Er hob seinen Kopf, den er gerade wieder abgelegt hatte. Was war los? Warum wurde nach ihnen gerufen? Das komische Gefühl in ihm vergrößerte sich etwas. Kurz sah er zu Feuervogel, dann richtete er sich auf und tappte etwas schwerfällig aus dem Kriegerbau. Draußen angekommen blinzelte er gegen die letzten Sonnenstrahlen und konnte dann Staubjäger ausmachen, der wohl nach ihm gerufen hatte. Und vor seinen Pfoten lag.. Rubinpfote? Dieses komische Gefühl, dass ihn schon die ganze Zeit wach gehalten hatte, schmerzte nun etwas. Nun zögerte er nicht mehr, lief schnell über die Lagerlichtung zu seiner Tochter. Was fehlte ihr? Was war geschehen? Warum.. lag sie da so? Und.. wo war Eulenfeder? Warum hatte Staubjäger Rubinpfote nicht zuerst zu der Heilerkatze gebracht? Bei den beiden Schülern angekommen, hielt er inne. Es lag kein Geruch von Blut in der Luft. Nichts, was auf irgendeinen Angriff oder ähnliches hinwieß. Seine Tochter schien unversehrt, ihr schien nichts zu fehlen. >>Rubinpfote?<<, hauchte er und stupste sie an der Schulter an. Und seine Tochter war.. kalt. Schlagartig krampfte sich sein Herz zusammen.. das.. das konnte nicht sein.. Sie war doch noch viel zu jung! Tränen brannten nun in seinen Augen, der Schmerz des Verlustet breitete sich in ihm auf. >>Was.. was ist passiert?<<, flüsterte Kastanienpelz, ohne Staubjäger anzusehen. Er plumpste neben seiner Tochter zu Boden, leckte ihr über die Brust, in der Hoffnung noch einen Herzschlag zu spüren.. doch da war nichts. Doch was in SternenClans Namen war Geschehen? Rubinpfotes Fell war auch nicht nass, also war sie wohl auch nirgends ertrunken oder ähnliches. Sein Herz krampfte sich zusammen als er daran dachte, dass es seiner Tochter schon die Tage zuvor nicht so gut ging. Er wollte Eulenfeder zu ihr schicken.. doch hatte es nicht getan. War.. war es nun seine Schuld? Nun wimmerte er. Warum lag er nicht hier? Warum ausgerechnet seine Tochter?
[liegt im Kriegerbau bei Feuervogel / hört Staubjäger / läuft zu ihm und Rubinpfote / spricht mit Staubjäger]
// @InZane ich hab Feuer einfach mal schlafen gelegt //
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Charas:
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“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Aug - 15:39
// jo danke dir Wirbelchen :D srry dass ich so lange nich mehr geschrieben hab :/ ich schäme mich selbst schon ziemlich ^^'
Feuervogel
Feuervogel öffnete müde die Augen, als sie ihren nahmen rufen hörte. Kastanienpelz, der ruhig neben ihr gelegen hatte war bereits auf den beiden, um dem Ruf zu folgen, denn auch er wurde von seinen Clangefährten gerufen. Irgendetwas in der Stimme des Kriegers, welcher ihren Namen gerufen hatte, verunsicherte die Königin, weshalb sie sich sofort erhob, nur um es darauf hin zu bereuen. Ihr Bauch machte es ihr nicht gerade einfach und so musste sie doch ein bisschen kürzer Treten. Wäre sie im Moment nicht so verhindert wäre sie quasi aus dem Bau gesprungen, doch so blieb ihr nur ein langsamer Trott über. Als sie den Kriegerbau verließ und auf die Lichtung trat, blieb ihr fast das Herz stehen. Staubjäger, der die beiden gerufen hatte, stand neben Kastanienpelz, welcher sich gerade über einen ihr doch so vertrauten Pelz beugte. Feuervogel hätte diesen weißen Pelz selbst in der dunkelsten Nacht erkannt. Ein qualvoller Schrei, fast schon ein Quietschen, überkam ihre Lippen, als sie der Schock im tiefsten erschütterte und sie begriff was sie da sah. Schritt für schritt kam sie näher und begutachtete den leblosen Körper ihrer Tochter. „Nein...“ flüsterte sie nur, bevor ihre Pfoten unter ihr nachgaben und sie neben Rubinpfote landete. Wie auch Kastanienpelz versuchte die rote Kätzin ihre Tochter dazu zu bewegen, wieder auf zu stehen. Mit der Nase berührte sie den Kopf ihrer Tochter und versuchte sie durch an stupsen zum aufstehen zu bewegen, wie damals als sie noch ein kleines süßes Junges war. Tränen rollten ihr über die Wangen und sie vergrub ihre Schnauze in das Fell ihrer Tochter. Der vertraute Geruch durchströmte sie, doch anders als damals war es nun ein Schmerzhaftes Gefühl, was den wundervollen Duft begleitete. „Das darf nicht sein...Bitte Rubinpfote, steh auf...“ flüsterte sie leise, bevor sie ihr sanft mit der Zunge über den Kopf strich. Sie schlief doch sicher nur... oder? Feuervogel wusste, dass Rubinpfote nicht schlief, ihr Instinkt sagte es ihr. Doch ihre Muttergefühle hielten sie davon ab die Wahrheit anzunehmen. Das durfte nicht sein. „Wie...?“ fragte sie nur leise und sah kurz und flüchtig zu Staubjäger. Er hatte sie scheinbar hier abgelegt, vielleicht wusste er ja mehr. Allein die Tatsache, dass sie keine Ahnung davon hatte, wie ihre Tochter gestorben war, machte Feuervogel traurig. Sie war ihre Tochter! Und dennoch hatte sie keine Ahnung gehabt. Hatte sie die kleine weiße Kätzin zu vernachlässigt? Noch mehr schmerzen durchfuhren sie, aber es waren zum teil auch reale Scherzen, Schmerzen, die von ihrem Körper, insbesondere ihres Bauches ausgingen. Doch die Trauer saß zu tief, als das Feuervogel dies bemerken konnte. Erinnerungen an das kleine quirlige Fellknäuel, welches an ihrem Bauch in der Kinderstube gelegen hatte, ließen Feuervogel nur noch mehr Tränen vergießen. Sie biss die Zähne zusammen und vergrub erneut ihre Schnauze in das weiche, noch leicht warme Fell der Schülerin. Das schluchzen und die qualvollen Geräusche, die die Kätzin leise von sich gab, erstickten im weißen, reinen Fell von Rubinpfote. Sie war immer so besonders gewesen und auch wenn einige Katzen im Clan diese Besonderheiten fast schon verabscheut hatten, hatte Feuervogel ihre Tochter, wie auch ihren Sohn, immer geliebt. Sie hatte die beiden gehegt und gepflegt und gemeinsam mit ihrem Gefährten hatte sie miterleben dürfen, wie die beiden zu Schülern wurden. Rubinpfote wäre eine gute Kriegerin geworden, dachte sich Feuervogel immer wieder, nur damit er Schmerz sie überrollen konnte. Was hatte sie nur falsch gemacht? Das konnte unmöglich eine weitere Strafe des SternenClans sein, oder? Leicht sah sie zu Kastanienpelz hinauf, ihre glasigen Augen fixierten die seinen. Erst jetzt bemerkte sie den realen Schmerz, der ihren Bauch zusammenkrampfen ließ, doch sie machte sich nichts daraus. Sie war noch taub von der Trauer ihrer toten Tochter. Sie hatte das nicht verdient. Sie war noch viel zu jung, Rubinpfote sollte noch so vieles erleben: ihre Kriegerzeremonie, die Liebe eines Gefährten und die Gründung ihrer eigenen Familie. Doch all diese wunderschönen Momente würden ihr verwehrt bleiben. Erneut leckte die Königin sanft über das Gesicht der weißen Schülerin, als wolle sie sie putzen. Es beruhigte Feuervogel ein klein wenig, auch wenn sie sich stets selbst dadurch erinnerte, dass ihre Tochter nie darauf reagieren würde, wie damals als sie noch ein Junges war. Die Stiche in ihrem herzen und ihrem Bauch wurden immer Schmerzhafter. Doch Feuervogel würde nicht von ihrer Seite weichen. Das hatte sie schon zu oft getan und jetzt bekam sie dafür die Quittung. Traurig und fast schon erschöpft legte sie den Kopf auf die leblose Flanke ihrer Tochter und schloss halb die Augen. Doch die Frage nach dem Warum würde sie auch so nicht beantworten können. Wahrscheinlich konnte das keiner außer dem SternenClan. Und der war ihr näher, als sie es sich vorstellen konnte.
Angesprochen: Staubjäger (Rubinpfote) Erwähnt: Staubjäger, Felsenpfote und Kastanienpelz (Rubinpfote)
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Aug - 16:26
Vlad
spricht mit : Saphirherz, Spiegelpfote, Rotkralle
Erst als die Stimme eines Katers Saphirherz grüßte, registrierte Vlad das außer den Schwestern noch Jemand anwesend war. Ein orangefarbener Kater auf dessen Fell sich Muster in einem dunkleren Ton abbildeten, schien sich bereits vorher mit Spiegelpfote unterhalten zu haben. Sobald Saphirherz ihrer Schwester anscheinend die wichtigsten Informationen überbracht hatte, wurde der Waldkater herzlich von der jungen Kätzin begrüßt. Ebenfalls nannte der Kater seinen Namen und stellte Vlad auch so gleich eine Frage, schien jedoch ebenfalls freundlich gestimmt zu sein. Grüßend nickte er Rotkralle zu ehe er zu sprechen begann. ,, Ich freue mich außerordentlich euch Zwei kennen zu lernen und bedanke mich für eure Freundlichkeit. Es ist mir bewusst das diese nicht selbstverständlich ist und deswegen weiss ich es zu schätzen, dass man mir so offen gegenüber tritt." Es zeichnete sich ein Gesichtsausdruck auf seinen Konturen ab, welcher deutlich zeigte wie dankbar und wohl sich der Zuchtkater im Moment fühlte. Kurz bevor Vlad auf die Frage von Rotkralle eingehen wollte meldete sich warnend sein Verstand. // Ich muss jetzt aufpassen was ich sage, Saphirherz gab mir den Rat meine wirkliche Herkunft zu verbergen. Und ich will ungern die Stimmung der Clankatzen kippen...// Bedacht und nach wenigen Sekunden der Stille wollte der Kater zum spreche ansetzen, wartete jedoch ab als die wunderschöne Kätzin schilderte wie die Beiden sich kennengelernt hatten. Daran anschließend äußerte sich nun Vlad. ,, Saphirherz erwähnte es bereits. Ich hielt mich eine ganze Weile am Donnerweg auf, nachdem mein Wegbegleiter und ich getrennte Wege gegangen waren." Mit einem Grinsen und den Blick zu Rotkralle gerichtet fügte er noch hinzu. ,, Ich bin ein Reisender" , Vlad ließ kurz den Blick zu der Kriegerin gleiten und berichtigte sich. ,,Ich war ein Reisender... Es ist schwierig zu beantworten woher ich komme, da ich schon an sovielen Orten war. Viel Wichtiger ist ja, das ich anscheinend angekommen bin und das in eurem Clan. Aber genug von mir...es gibt so vieles was ich Fragen möchte...w wäre..", ein ausgiebiges Gähnen, welches die Fänge Vlads zum Vorschein kommen ließ untermalte die Müdigkeit . ,, Verzeihung´, dies war ein langer und anstrengender Tag. Wo war ich stehen geblieben...ach ja. Vielleicht dürfte ich mich bei Fragen oder Unklarheiten an einen von euch wenden, wenn Spahirherz mal nicht in der Nähe ist? Ich möchte ungern etwas falsch machen und damit vielleicht riskieren nicht in eurem Kreis aufgenommen zu werden." Seine Bitte wurde begleitet von einem freundlichen Lächeln. Doch ein Schauer, welcher sich von seinen Hinterpfoten bis zu seiner Nasenspitze schlich lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Kriegerin. Unweigerlich erklang ein kehliges tiefes Schnurren aus Vlads Hals, als er ihren Worten lauschte. Und auch wenn Spahirherz ihm bereits gesagt hatte, das er Zärtlichkeiten mit ihr nicht direkt vor anderen austauschen sollte, achtete der Kater in diesem Moment nicht weiter auf Rotkralle und Spiegelpfote. Seine Aufmerksamkeit galt ganz der attraktiven Kätzin. Vlad beugte sich zu ihrer kleineren Gestalt herunter und hauchte ihr mit warmer Stimme ins Ohr. ,, Es reicht nur ein Wort von dir und ich sorge dafür das wir zwei ganz ungestört sind...immerhin ", drang es nun beinahe knurrend aus seinem Hals, ,,Will ich dich endlich ganz für mich alleine haben, um alles an dir genießen zu können..". Nun lies Vlad seine Zungenspitze sanft über den Rand ihrer Ohren gleiten, sein Schweif schlang sich hinter ihren Rücken um die Kriegerin und eher er von Saphirherz abließ und sich wieder den anderen widmete, stubste er liebevoll seine Schnauze gegen ihren Kopf.
Waschbärmaske
Zustimmend nickte die Kriegerin, während sie mit Satubjäger den leblosen Körper ins Lager trug. Trotz der mehr als traurigen Situation, weswegen die Beiden nun nebeneinander herliefen und Rubinpfote trugen, musste die Kätzin fortwährend schnurren. Den Kater, für den sie über eine große Bandbreite so vieles an Gefühlen empfand, so nah bei sich zu spüren machte Waschbärmaske sehr glücklich. Nachdem Beide die Lichtung betreten hatten, den Leichnam ablegten und Staubjäger nach den Eltern der Schülerin gerufen hatte, stellte sich die Graue neben Rubinpfote. Sie ließ sich zu Boden sinken, ließ ihre Augen noch ein letztes Mal ganz genau über die Gestalt der Weißen gleiten und verabschiedete sich innerlích entgültig von Rubinpfote. // Wie ich es gesagt hatte, meine ich es auch. Niemals werde ich mir verzeihen können was ich dir antat. Auch wenn wir Zwei nur Junge waren, so gründete mein Hass und meine Abscheu dir gegenüber nur auf Neid. Einem Neid der nicht erkennen ließ, das du doch soviel weniger hattest als ich. Du fühltest dich Unwohl, allein gelassen und hast sogar von deiner Familie das Gefühl bekommen etwas Besonderes zu sein....etwas Besonderes im negativen Sinne. Beim Sternen Clan, ich werde dich mein Leben lang nie vergessen Rubinpfote, niemals...// Noch während Waschbärmaske in Gedanken versunken war, rührte sich der Körper der Albinokätzin. Ein Stupsen ihres Vaters, begründet an der Schulter der Kätzin, ließ den Körper eine schlaffe kurze Bewegung machen. Erschrocken fuhr Waschbärmaske leicht auf und stand wieder auf allen Vieren. Sie benötigte einen Moment um zu erkennen das Kastanienpelz genau zu dieser Sekunde realisierte das seine Tochter von ihm gegangen war. Schweigend und teilnehmend an der Trauer schwieg die Kriegerin. Erst als die zerbrechend wirkende Stimme des Katers fragte was passiert sei, warf die Kätzin Staubjäger einen Blick zu der ihre Ratlosigkeit deutlich zum Ausdruck brachte. Nun kam auch Feuervogel´, und ihr gequälter Schrei erschütterte jede Regung in der Kriegerin.Sie entschied sich dazu, Kastanienpelz und der Königin den nötigen Freiraum mit dem Körper ihrerTochter zu geben. Traurig trottete sie zu Satubjäger, nicht fähig in diesem Moment eine Antwort zu geben. Schutzsuchend drückte sie sich gegen ihn und vergrub ihr Gesicht in seinem Fell. Nur noch das leise Geräusch eines Schluchzend war zu hören, als sie an der Seite des jungen Katers war und seine Stärke benötigte. // Wie furchtbar....Feuervogel und Kastanienpelz tun mir so schrecklich leid....//
Rotkralle Der Krieger sah Vlad an und blinzelte, der Kater wurde ihm doch etwas Simphatischer. "Wenn du Fragen hast stehe ich jederzeit zur Verfügung, dass heißt wenn ich im Lager bin." Meinte er. Ihm tat es schon Leid das der Kater scheinbar nie ein richtiges Zuhause gehabt hatte. Da hatte Rotkralle es viel besser gehabt. Das ließ den Kater etwas erleichtert sein. Wenn er daran dachte am Donnerweg entlang zu streifen wurde ihm doch etwas anderes. Er wollte am liebsten seine Nase in das Fell von Spiegelpfote stecken und ihren Duft in sich aufnehmen, das was Saphirherz da hatte wünschte er sich auch. Er stirch sich schnell mit der Zunge über die Brust und ließ den Blick sinken.
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Aug - 22:54
Eulenfeder
Oberflächlich vollkommen ruhig betrachtete ich die vor Schmerzen ächzende Schneestern, wie sie ihrem eigenen Körper in Form von Wehnen unterlag, während in mir, wie immer bei jeder Geburt, die ich begleitete, Unruhe herrschte. Es war ein mieses Gefühl so viele Monde der Ausbildung durchlebt zu haben, nur um jetzt doch tatenlos zu sehen zu müssen. Doch so war die Geburt nun mal. Eine Angelegenheit zwischen Eltern und Jungen. Dir erste heftige Wehe schüttelte Schneestern und das erste Junge war geboren. Bevor ich auch nur eine Pfote rühren konnte, biss Schneestern das Junge selbstständig von ihrem Körper ab in Form der Nabelschnur. Ich blieb natürlich nicht untätig, sonder packte das Junge am Nacken und legte es mir zwischen die Pfoten, um es gegen den Strich trocken zu lecken. Es hatte grau-weißes Fell und wurde mit jedem Zungenstrich weicher und flauschiger. Sobald ich fand, dass es trocken genug war, legte ich es seiner Mutter an den Bauch.
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 16 Aug - 21:14
» Rang und Clan: Junges im DonnerClan » Alter: 0 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Pantherstolz(Vater); Dachspfote(Bruder); Regensprenkel und Wachbärmaske(Schwestern)
Aus dem Nichts wurde ein Dasein und aus der gewohnten Wärme eine plötzliche Kälte. Zitternd und nach Luft kämpfend versuchte das kleine Wesen zu überleben. Auf einmal war alles anders, aber immer noch schwarz. Blind versuchte der frischgeborene Kater mit zuckenden Bewegungen sich fortzubewegen, doch dies half nicht. Ein Schock überkam ihn, als der Boden unter ihm verschwand und eine Macht ihm am Nacken packte. Was für ihm wie eine gefühlte Ewigkeit vorkam, verging jedoch nur einige Herzschläge und schon befand sich der Kater zwischen etwas(Pfoten) und wurde durch etwas raues am Rücken berührt. Die Berührung verlief stetig und beruhigte das Kätzchen nach einer Weile. Aus seinem lauten Mauzen wurde ein leises Wimmern.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 17 Aug - 23:37
Staubjäger
[ spricht mit Kastanienpelz & Feuervogel | versucht Waschbärmaske zu trösten ]
Im Lager angekommen legte ich den leblosen Körper Rubinpfote's vorsichtig ab und sah sie noch einmal kurz an. Dann hob ich den Kopf und rief nach ihren Eltern, darauf hoffend, dass sie nicht gerade im Territorium unterwegs waren. Gleichzeitig drückte ich mich an Waschbärmaske und fürchtete die Reaktion der beiden Krieger. Bestimmt würden sie eine Erklärung verlangen, jeder würde wissen wollen, was geschehen war. Doch so genau konnte ich das auch nicht sagen, schließlich war Rubinpfote nicht verletzt. Sie war einfach ... eingeschlafen. Und während wir auf Kastanienpelz und Feuervogel warteten, sank Waschbärmaske zu Boden und schien sich von der Albinokätzin zu verabschieden. Am Eingang des Kriegerbaus erschien plötzlich eine Katze und im Licht der untergehenden Sonne erkannte ich Rubinpfote's Vater, der auf uns zukam. Sein Blick lag auf seiner Tochter und leise sagte er ihren Namen, ehe er sie an der Schulter anstupste. Dadurch schien sich Waschbärmaske zu erschrecken, denn fast im selben Moment stand sie wieder neben mir. Wenige Herzschläge später kam auch Feuervogel auf uns zu und stieß einen qualvollen Schrei aus, der eher einem Quietschen glich. Die rote Kätzin vergrub ihre Schnauze in dem weißen Fell der Kätzin und fragte dann, wie ihr Gefährte, nach dem wie. Ich warf Waschbärmaske einen Blick zu, doch auch in ihren Augen lag Ratlosigkeit. Deshalb beschloss ich einfach das zu sagen, was ich wusste. "Wir haben sie an der Quelle gefunden. Rubinpfote lag im Gras und es schien als würde sie schlafen. Wir haben es geschafft sie zu wecken, doch anscheinend hatte sie enorme Schwierigkeiten und Schmerzen beim Atmen. Irgendwann ist sie ... einfach eingeschlafen.", miaute ich und warf Kastanienpelz und Feuervogel einen traurigen und entschuldigenden Blick zu, ehe ich den Kopf sinken ließ. "Wir konnten nicht mehr für sie tun, als sie zurück ins Lager bringen ...", sagte ich und merkte, wie das Feuer der Lust in meinem Inneren langsam kleiner wurde. Waschbärmaske hatte sie zu mir gesellt, drückte sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Fell. Ein leises Schluchzen war von ihr zu hören, was mir beinahe das Herz brach. Ich weiß, meine Liebste ..., dachte ich mir und setzte mich, ehe ich den Schweif um ihren Körper legte und sie beschützend an mich drückte. Tröstend leckte ich ihr über die Ohren und spürte, wie auch mir die Tränen über die Wangen liefen.
Ich freute mich riesig, dass meine Schwester mit diesem Vlad anscheinend glücklich war. Schnurrend hatte ich mich an Saphirherz gedrückt und sprach aus, wie toll ich das fand. Und während ich mich wieder von ihr löste und sie fragte, wie sie diesen Kater denn kennen gelernt hatte, unterhielt sich Rotkralle mit ihm. Ich wollte ihrem Gespräch nicht lauschen und konzentrierte mich voll und ganz auf meine Halbschwester. Diese erzählte mir dann vom Tod der Ältesten Palmenruhe, wobei meine Gedanken kurz zu meinem Mentor schweiften. Wie es Nebelfänger wohl damit geht? So recht kann ich mir das nicht vorstellen, ich habe meine Eltern früh verloren und kann mich nicht Recht daran erinnern., überlegte ich und schüttelte mich dann kurz. Saphirherz erzählte weiter, dass sie beim Donnerweg getrauert und sich dann mit Vlad unterhalten habe. Nun war es die Entscheidung unserer Anführerin Schneestern, ob er bleiben durfte oder nicht. Und sollte es so kommen, dass er das Lager verlassen musste, würde sie nicht zögern und mit ihm gehen. Diese Aussage traf mich dann doch ein wenig und etwas gekränkt sah ich die Kriegerin an. "Du ... Du würdest mich wirklich verlassen? Einfach so?", fragte ich sie und wich einen Schritt zurück, wobei ich direkt gegen einen Baumstamm stieß.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 18 Aug - 0:06
Nebelfänger
Keine Ahnung wie Nebelfänger es bewerkstelligt hatte, doch nachdem Wieselschweif ihn von seiner Freundespflicht entbunden hatte, in dem er ihm sagte, er solle schlafen, hatte Nebelfänger sich tatsächlich irgendwie aufgerafft und war schlaftrunken zurück zum Lager getorkelt, wo er sich bei Heuregen im Kriegerbau vorfand. Er wusste nicht, dass er auf dem Weg über ein Wurzel gestolpert war und zusätzlich zu seiner ausgerissen Kralle - die Pfote hatte wieder zu bluten begonnen - eine aufgeschürfte Nase hatte. Und selbst wenn, es würde ihn nicht stören. Nebelfänger war so unglaublich müde mittlerweile, und bei Heuregen fühlte er sich so wohl, dass er eingeschlafen war, kaum hatte er sich neben sie fallen lassen und ihren betörenden Duft eingeatmet. Wusste sie, wie fantastisch sie war? Seine Träume waren verworren und lang, doch sie drehten sich allein um Heuregen, und er hätte nicht glücklicher sein können damit.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 18 Aug - 0:20
Saphirherz
Geschockt von meiner Antwort wich Spiegelpfote etwas von mir. Was sollte ich machen, auf der einen Seite war da meine Halbschwester, die nach dem Tod ihrer Eltern immer an meiner Seite war und auf der anderen Seite war Vlad der große Kater,dem meine ganze Liebe gehörte. Was sollte ich nun machen. Und so miaute ich zu ihr. " Was soll ich machen Spiegelpfote. Mein Herz gehört nun mal Vlad und ich würde alles für ihn tun, so wie ich es auch für dich getan habe. Irgendwann wirst du es verstehen,wenn du selbst einen Gefährten hast, denn du über alles liebst und mit dem du dein Leben teilen willst. Wir leben zwar in einem Clan, aber hier lebt jeder sein Leben. Und bis jetzt wissen wir ja noch nicht, ob Vlad bleiben darf oder nicht. Aber wenn dann würde ich trotzdem immer in deiner Nähe bleiben und auf dich aufpassen und dich auch besuchen.Du brauchst also keine Angst haben Spiegelpfote, ich werde immer deine Schwester bleiben." Und so drehte ich mich kurz zu Vlad um, der in der zwischen zeit sich mit Rotkralle unterhielt. Dann fiel ja noch ein, dass ich Vlad den Rest vom Lager zeigen wollte. Und um meine Schwester nicht weiter zu beunruhigen erwiderte ich etwas sanfter zu ihr. " Bis jetzt bin ich ja noch hier, Spiegelpfote und du wirst auch nicht ewig eine Schülerin sein, als mach dir jetzt mal keinen Kopf darüber wir werden ja sehen, wie sich Schneesten entscheiden wird. Aber jetzt werde ich mal wieder gehen, damit du dich mit deinem Freund weiter unterhalten kannst und ihr eure Mahl beenden könnt." Dabei zwinkerte ich Rotkralle zu, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dieser Kater nicht nur so mit meiner Schwester reden wollte,sonder sie wolten bestimmt auch allein sein. " Also Spiegelpfote, wie sehen uns morgen wieder.Und habe keine Angst,so schnell wirst du mich nicht los." Dann wandte ich mich wieder Vlad zu und leise miaute ich ihm zu. " Und wollen wir den Rundgang fortsetzen oder doch lieber ......" Den Rest des Satzes ließ ich lieber offen, da ich mich zwar nicht nicht schämte dies aus zu sprechen, aber ich wollte dies nur nicht vor meiner kleinen Schwester sagen, sie brauchte nicht wissen, was wir lieber machen würde. Und ohne weiter auf Spiegelpfote zu achten drehte ich mich schon um und wollte weiter mit Vlad durch das Lager gehen. Ich hoffte nur meine Schwester war jetzt nicht sauer,weil ich nicht auf ihre Antwort gewartet habe, aber ich merkte langsam,dass die Sonne verschwunden war und es dunkel wurde. Und so wollte ich eben den Rundgang schnell beenden und dann in dem Kriegerbau mit Vlad verschwinden. Damit er mir zeigen konnte was er vorhin meinte, als ich mit meinem Schweif seine Hinterbein entlang fuhr.
(out: Bitte verzeih @Schneeleopardenzahn, wenn ich jetzt auf deine Antwort von Spiegelpfote warte, aber es ist schon Nacht und irgendwann muss ja auch Saphirherz schlafen.)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 18 Aug - 12:36
Kastanienpelz
Auch für Feuervogel war der Anblick ihrer leblosen Tochter einfach nur Herz zerreißend. Der Ausdruck in ihren Augen sprach Bände und sie brauchte auch nichts weiter zu sagen. Seine Gefährtin fing an ihre Tochter zu putzen, als ob sie bloß schlafen würde und bald wieder aufwachen würde.. Doch das würde sie wohl nicht. Kastanienpelz hatte inzwischen aufgegeben seiner Tochter über die Brust zu lecken. Tränen rollten ihm über die Wangen und der Schmerz in seiner Brust schien nicht aufzuhören. Langsam hob er seinen Blick wieder um Waschbärmaske und Staubjäger auf. Waschbärmaske schien Trost bei dem Krieger zu suchen, der nun zu versuchen erklärte was passiert war. Sie hatten Rubinpfote bei der Quelle gefunden. Sie lag im Gras und es sah so aus, als ob sie bloß schlafen würde. Irgendwann hatten sie es geschafft sie zu wecken, doch anscheinend hatte sie Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Atmen. Und dan sei sie irgendwann.. wieder eingeschlafen. Die beiden konnten nichts mehr tun. Zitternd atmete er aus und nickte nur. Er fand keine Worte darauf, denn er war sich sicher, wenn sie Rubinpfote noch hätten helfen können, hätten sie es getan. Schwierigkeiten beim Atmen.. Schmerzen.. Er schloss seine Augen. Er hatte gewusst, dass es Rubinpfote nicht gut ging. Und er hatte nichts getan. Überhaupt gar nichts. Nun vergrub er seine Schnauze in dem so vertrauten weißen Pelz seiner Tochter. War er Schuld an ihrem Tod? Weil er nicht das nötigste getan hatte um ihr zu helfen. >>Es tut mir so Leid, Rubinpfote..<<, flüsterte er in ihren Pelz. >>Ich habe gewusst, dass es dir nicht gut geht.. und habe trotzdem nichts getan.<<, flüsterte er weiter. Kastanienpelz legte seine Ohren zurück, der Schmerz in seinem Herzen war zu groß. War er so ein schlechter Vater? Anscheinend ja..
[bei Rubinpfote, Feuervogel, Waschbärmaske und Staubjäger]
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Charas:
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 Aug - 3:08
➺ WIESELSCHWEIF
◾ Donnerclan | Krieger | 36 Monde ◾
Nur sehr langsam begann ich wieder etwas wahr zu nehmen. Eine angenehme Brise fuhr mir durchs Fell welche eine gewisse Wärme mit sich trug, lange hatten nur kalte Winde meine Ohren gestreift. Im ersten Moment war ich verwirrt von meinem Aufenthaltsort, doch als ich richtig bei Sinnen bei und mich in der Dunkelheit orientieren konnte erkannte ich den Ort. Der Baum mit den rosanen Blüten zu dessen Wurzeln das Grab von Waldseele lag... Langsam kämpfte ich mich hoch in eine sitzende Position und stand dann auf um eine der rosa Blüten auf zu sammeln. Mit dieser näherte ich mich wieder dem Grab und legte diese mittig auf das Grab, spürte wie beißender Schmerz sogleich wieder mein Herz erfasste. Die dunkelblauen Augen wurden schon wieder feucht "meine süße Waldseele... was mache ich denn nur ohne dich?" fragte ich leise in die Stille Nacht hinein und hob leicht den Blick gen Himmel. Zahlreiche Sterne zeigten sich am dunklen Nachthimmel, mit ihnen der Mond "bist du einer dieser hellen Sterne und siehst mir gerade zu? Ich... hoffe der Ort gefällt dir wo du ruhst. Ich musste an unser Wettrennen damals denken..." miaute ich leise weiter und lächelte traurig "du warst so schnell und bist ausgerutscht... wir haben so viel gelacht an diesem Tag" erzählte ich leise weiter und senkte den Blick wieder auf das Grab. Ich wünschte mir ich würde in schöne, waldgrüne Augen sehen in denen das Leben und Liebe zu sehen waren... doch ich sah auf einen kalten Erdhügel welcher gesprenkelt war mit rosanen Blütenblättern die der Wind durch die Luft tanzen ließ. Ich setzte mich direkt vor das Grab, strich mit dem Schweif zart über den Hügel und legte mich dann vor diesen. Den Schweif legte ich sozusagen um das Grab als würde meine Gefährtin selbst dort sitzen "Ich bleibe trotzdem bei dir... " murmelte ich leise und leckte mir kurz über die Brust. Wieder spürte ich Tränen aufsteigen, vereinzelt lief mir eine die Wange hinunter. Etwas schwer atmete ich aus, ein Kloß bildete sich in meinem Hals ehe ich den Kopf leicht auf dem Erdhügel ablegte als würde ich meinen Kopf auf Waldseele´s Flanke legen um ihr nahe zu sein "Ich liebe dich..." sprach ich leise wobei ich ein wimmern nicht unterdrücken konnte und dann still liegen blieb und beim Grab verharrte. Dass Nebelfänger ins Lager gegangen war um zu schlafen wie ich es gesagt hatte erleichterte mich, wahrscheinlich würde sich mein Freund nur um mich sorgen wenn er sah wie ich mit dem Grab sprach und diesem nahe war als wäre es Waldseele selbst. So hoffte ich einfach dass hier niemand herkam und ich in Ruhe die Sterne beobachten konnte, vielleicht funkelte einer dieser Sterne ja wirklich nur für Waldseele und mich.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 Aug - 20:11
Pandajunges
Da Federteich mir noch nicht geantwortet hatte, machte ich mich auf die Kinderstube zu verlassen. Langsam wurde es mir hier zu langweilig und da ich ein Junges war, was noch etwas erleben wollte machte ich mich also auf und verließ die Kinderstube. Draußen staunte ich nicht schlecht, wieviele Krieger noch unterwegs waren oder sich im Lager aufhielten. Ohne weiter auf zu fallen schlich ich mich zum Anführerbau, ich wolte doch so gerne Schneestern sehen. Ich ja sonst immer nur von der Kinderstube aus beobachten konnte. Am Anführerbau angekommen, musste ich mich erst mal verstecken, als ich sah wie eine weiße Kätzin mit Tigermusterung zusammen mit einem Kater, der so groß war, wie ich noch nie gesehen hatte, aus dem Bau kamen. Um nicht sofort entdeckt zu werden legte ich mich flach auf den Boden und hob nur sachte den Kopf bis die beiden Katzen weg waren. So kroch ich dann weiter bis zum Eingang von Schneesterns Bau. Als erstes vernahm ich die Stimme von Eulenfeder und auch Schneestern,dann kam mir der Duft von den Kräutern in meine kleine Nase. Und so musste ich unbedingt wissen was hier los war. ich drückte mich also noch dichter an der Wand vom Bau und schaute in die Dämmerung des Baus rein. Ich schaute , wie gebannt auf die Dinge dort passierten und mir war es auch egal, ob mich nun jemand erwischte und wieder zurück brachte in die Kinderstube. Ich wollte unbedingt hier bleiben und sehen was noch alles passierte.