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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 21 Okt - 22:18
Katniss
Noch bevor Rattenschweif den Heilerbau verließ,gratulierte er uns noch zu unseren Jungen.Dann miaute er mir noch zu, dass ich mich ausruhen sollte in der Kinderstube und zu Peeta meinte er nur noch, er sollte auf mich aufpassen und wenn er ein Blugeruch an mir wahr nimmt, dann sollte er ihn holen. " Ich danke dir und Krähenpfote noch mal und ich werde mich danach richten Rattenschweif. Auch ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach Kräutern." Miaute ich den Heiler noch nach, als dies dann aus dem Bau verschwand. Nun waren nur noch wir mit unseren Jungen im Heilerbau.Leise hörte ich,wie Peeta unsere Jungen begrüßte und ich ließ ein leises Schnurren von mir hören.Nachdem der Heiler mit seinem Schüler verschwunden war, wollte ich schon aufstehen und zur Kinderstube gehen, wo ich dachte dort wären wir dann ungestört, aber Peeta legt mir seinen Schweif um und drückte mich wieder in das Nest. Sanft miaute er zu mir, ob ich schon in den Kinderstube gehen will und ich nickt leicht zu ihm. " Mir geht es gut,Peeta und bis zur Kinderstube ist es nicht weit, die werde ich schon schaffen." Dann schaute ich zu meine Jungen runter, wo sich Weissjunges enger an mich kuschelte und Erdjunges sein Hunger an meiner Milch stillte.In diesem Augenblick hatte ich das Gefühle, es könnte nicht schöner sein und das wir endlich eine richtige Familie sind.Was wir als Streuner wohl nicht so sein konnten, hier waren unsere Jungen in Sicherheit und konnten glücklich aufwachsen, in einem Clan der für seine Mitglieder sorgte. Ich schaute kurz hoch und unsere Blicke trafen sich, die Augen von Peeta leuchteten wohl genauso, wie meine vor Glück.
Krieger - 36 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Der junge Kater begann damit, zu erzählen, dass Sonnenpfote ihm gesagt habe, dass sie erst vor kurzem zur Schülerin geworden war, doch dann stockte er. Dieses Mal blieb der Krieger äußerlich vollkommen unbewegt, aber als Bergpfote wieder ansetzte, dass sie ihm sonst nur noch von der Geschichte ihres Clans erzählt hatte, kam erneut etwas Misstrauen in ihm auf. Auch, dass der Kater erwähnte, dass sich nichts davon lohnen würde, um als Spion hier zu sein, machte es nicht besser. Stattdessen führte dies eher zum Gegenteil, da dies zeigte, dass Bergpfote selbst daran gedacht hatte, dass Korallensplitter annehmen könne, dass er hier war, um zu spionieren. Sicherlich wäre es am besten gewesen, nicht auch nur einen Gedanken in diese Richtung gehabt zu haben. Doch dann begann der Kater damit, etwas mehr von sich Preis zu geben und obwohl Korallensplitter nicht wusste, ob er seinen Worten trauen konnte, entspannte er sich nun etwas mehr und war einem Gespräch gegenüber etwas offener. »Wie ist es dir ohne deinen Clan ergangen? Und was hast du jetzt vor? Wirst du zu ihm zurückkehren, sobald du die Möglichkeit dazu hast?« Seine Stimme war ruhig und jegliche Feindseligkeit war verschwunden, zumindest für den Moment.
Schüler - 7 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Erleichtert blieb der Schüler sitzen. Es freute ihn, dass Kastanienfeuer nichts gegen seine Anwesenheit einzuwenden zu haben schien. »Nein, nein, du zwingst mich keineswegs.« In diesem Moment kam Streifenmaske bei ihnen an und begrüßte sie. »Hallo, Streifenmaske«, miaute er, woraufhin er bemerkte, dass er sehr leise gesprochen hatte. Still saß er neben den beiden älteren Katzen, während Kastanienfeuer seiner Schwester antwortete, dass es ihm gut gehe und sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigte. Erst als der Krieger den tiefen Schlaf der Kätzin erwähnte, fiel Frostpfote auf, wie spät es bereits war. Der Sonne war bereits dabei unterzugehen und dementsprechend schwand nun langsam auch das Licht in der Scheune, wobei er bemerkte, wie schwer es ihm fiel, mehr als Silhouetten am anderen Ende der Scheune auszumachen. Die Frage kam in ihm auf, ob Helligkeit schon immer solch einen Einfluss auf ihn gehabt hatte, konnte diese im Moment jedoch nicht sicher beantworten. So wandte er sich wieder den Geschwistern zu und lauschte still ihrem Gespräch. Neben der Tatsache, dass er nicht wusste, was er hätte sagen sollen, wollte er sie auch nicht unterbrechen.
Sonnenpfote wusste nicht was sie sagen sollte. Unter ihrem Pelz loderte Feuer und ihr Herz pochte ununterbrochen schnell. Sie hatte Angst, das Bergpfote von ihren Erzählungen preisgeben würde, doch der dunkelbraune Kater gab nichts preis. Das fand die Schülerin ziemlich nett und cool, denn der Gast wechselte sofort das Thema und offenbarte vieles von sich selbst. Wow, dachte sie und fragte sich, ob sie auch irgendwann so ruhig und gelassen sein wird? Obwohl Bergpfote noch Schüler war, so merkte sie doch, dass er durch sein Alter eine ganz andere Reife besaß. Der dunkelbraune Kater beobachtete wie Korallensplitter reagierte und seine Körperhaltung erschlaffte. Weitere Fragen kamen von dem Mentor und Bergpfote nahm sich vor diese ehrlich zu beantworten. Er hatte nichts zu verbergen gehabt. Generell hatte er nichts. „Ohne meinen Clan? Es war furchtbar... Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal meine Familie sah. Ich weiß noch nicht einmal wie es ihnen geht. Ob sie mich vergessen haben oder für Tod halten? Nun bin ich hier und warte auf die Entscheidung, ob ich gehen soll oder bleiben soll. Natürlich nur solange bis man mich zum SchattenClan begleitet...", sprach der Kater und verstummte prompt. Auf die letzte Frage wusste er keine Antwort. Wirst du zu ihm zurückkehren, sobald du die Möglichkeit dazu hast? Es war eine seltsame Frage, und die Antwort war doch klar. Natürlich wollte er zurück. Was genau sollte ihn daran hindern? Sein Blick wanderte zu Sonnenpfote, die ihn etwas bedrückt anschaute. Sie tat ihm leid, dass er solange von Daheim fort war und noch nicht einmal wusste, ob die Familie noch an ihm dachte. Ob der SchattenClan je an ihm suchte? „Korallensplitter! Wollen wir nicht mit Bergpfote trainieren? Er kennt bestimmt tolle Kampftechniken aus dem SchattenClan, die er mir beibringen könnte! Falbenmaske ist noch nicht zurück und von Buntstern ist nichts zu sehen. Bitte, bitte, bitte!", bettelte Sonnenpfote und war Feuer und Flamme eine vorbildliche Schülerin zu sein. Dies musste auch Korallensplitter sehen.
Am Frischbeutehaufen
Erwähnt: Sonnenpfote und Korallensplitter Spricht mit: Korallensplitter Postpartner: @Ostara; @Frostblick
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Langsam erhob ich mich. Meine langen Beine schmerzten zwar, doch ich ignorierte das heftige Stechen, welches meinen Körper erzittern ließ. Ich sah mich um. Meine bernsteinfarbenen Augen wanderten zu meinem Mentor Alphakralle, welcher im Lager lag und andere Katzen, wie ich noch vor einem kurzen Augenblick, beobachtete. Ich überlegte was ich jetzt machen sollte. Obwohl die Sonne schon unterging wollte ich mich noch nicht in mein Nest legen legen, denn ich war kein bisschen müde. Mein Blick wanderte wieder zu meinem Mentor. Sollte ich ihn fragen, ob wir wieder trainieren gehen wollten? Ich entschied mich dafür und bewegte mich in seine Richtung. Ich stellte mich neben ihm hin und fragte: "Wollen wir vielleicht noch trainieren gehen?" Meine Stimme klang grummelig und schlecht gelaunt. Ich starrte ihn an und wartete ungeduldig auf eine Antwort.
Das Beobachten hatte etwas. Langsam verstand Alphakralle, wieso Aschenfeuer gerne die anderen Katzen beobachtete. Man bekam so viel mit und man selbst musste nichts machen. Seine Augen blieben am Frischbeutehaufen, wo sich Korallensplitter mit Sonnenpfote und Bergpfote unterhielt. Generell ließ der cremefarbene Kater den dunkeldraunen Kater und Gast nicht aus den Augen. Schließlich wusste er, wer Berpfote war. Eine grimmige kindliche Stimme erkundigte sich über das Training und ohne hinzuschauen, wusste Alphakralle, wer die Katze war. „Hm... Es ist Sonnenuntergang. Eine ungewöhnliche Trainingszeit, aber es sollte nichts dagegen sprechen. Besser als hier herumzuliegen und faule Katzen zu beobachten. Also wieso nicht", kommentierte der Kater und erhob sich. Nun endlich wendete er sich zu Kirschpfote und lächelte leicht. Lernfreudige und zielstrebige Katzen mochte er, auch wenn ihre Stimme eher genervt klang. „Hast du Mäusegalle verschluckt, oder warum bist du so schlecht gelaunt? ich hoffe, das hält nicht solange an. Eine aggressive Kätzin genügt mir. Eine Zweite ertrage ich bestimmt nicht." Mit diesen Worten ging er langsam zum Lagerausgang und wartete auf die Antwort der Kätzin.
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Wütend folgte ich meinem Mentor. Mäusehirn!, dachte ich, entwährend ich neben ihm herlief. Absolutes Mäusehirn! Meine bernsteinfarbenen Augen funkelten ihn wütend an. "Dann wirst du es wohl oder übel lernen müssen eine weitere aggressive Kätzin auszuhalten.", schnauzte ich ihn an. Ich lief ohne es zu merken etwas schneller und wäre beinahe über einen Ast gestolpert und hingefallen, doch im letzten Moment sprang ich noch über den Ast hinüber. "Und ich bin doch nicht schlecht gelaunt!" In meiner Stimme lag Sarkasmus. "Hast du mich schon je einmal schlecht gelaunt gesehen?" Wie ich es hasste, wenn jemand mir gegenüber respektlos oder Sonstiges war! Nun gut... Ich hatte zwar auch nicht sonderlich großen Respekt gegenüber anderen Katzen, doch das war mir egal. Ich wartete seine Antwort ab und richtete meinem Blick nach vorne.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 28 Okt - 16:27
Morgentau
Immer noch saß ich im Lager und schaute mich um, ob nicht irgendwo ma mein Bruder Windtänzer auftauchte, aber leider ließ sich dieser wohl Zeit an der Grenze. Und dabei hatte ich ihn doch so etwas wichtiges zu sagen. langsam stand ich auf und trat von einer Pfote auf die andere, Korallensplitter war bei seiner Schülerin und unterhielt sich mit dem Kater, er bei ihr stand, dort wollte ich nicht stören, also überlegte ich was ich nun machen konnte. Langsam lief ich zum Scheunentor und schaute nach draußen, aber da war von Wintänzer auch nichts zu sehen. Schnell drehte ich mich noch mal nach Korallensplitter um,der war immer noch vertieft im Gespräch, also machte ich mich auf den Weg, meinen Bruder zu suchen.
--->WoC/Streuner Grenze
direkt:- indirekt: Windtänzer, Korallensplitter
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Best Mommy ♥:
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Okt - 2:03
Habichtflug
* Post nr. 31 *
Ich begrüßte Rußnebel zurück als ich meine beiden Pfoten von meinem Gesicht herunter tat, und ein paar Tränen in meinen Augen wegzublinzeln versuchte. Sie fragte mich ob wir jagen gehen wollten, da mir etwas Ablenkung vielleicht gut tun würde, was ich bejahte. Kurz daraufhin fragte ich wohin wir beide denn Jagen gehen sollen, woraufhin meine Freundin antwortete das wir zum Kiefernwald gehen können, da sie dort schon lange nicht mehr gewesen sei. Doch sie fügte auch hinzu, das wenn wir da sind ich ihr sagen soll was mir auf dem Herzen liegt.
Ich nickte leicht als Zeichen meines Einverständnisses und stand dann auf. Ich hatte nichts dagegen meiner Freundin meinen Kummer mitzuteilen, vor allem auch weil ich sie gut kannte und ihr vertraute, doch es würde etwas schwer für mich werden da es mich schon ziemlich arg belastete. Doch, vielleicht wäre es wirklich mal gut mit jemanden darüber zu reden... Zusammen mit Rußnebel, machte ich mich dann auf den Weg zum Kiefernwald. ---> Der Kiefernwald
Redet mit * Niemanden Erwähnte * Rußnebel
Streifenmaske
* Post nr. 03 *
Mein Bruder Kastanienfeuer rufte nach mir als ich mich vor die Scheune stellte. Sofort lief ich zu ihm und auch zu Frostpfote, welcher neben ihm saß und begrüßte sie höflich. Auch fragte ich sie ob alles gut bei ihnen sei. Frostpfote begrüßte mich zurück und ebenfalls tat dies auch Kastanienfeuer. Er schlug mit seinem buschigen Schweif auf mein Schulterblatt und sagte dann das es ihm gut ging, dann sprach er meinen ziemlich tiefen Schlaf an und sagte das schon die Sonne hoch am Himmel steht. Dann fragte er mich auch noch zurück, wie es mir geht.
Ich zuckte mit meinem geraden Ohr und linste kurz - hoffentlich so dass es niemand bemerkte - zum Himmel hinauf. Tatsächlich. Die Sonne stand wirklich schon ziemlich hoch am Himmel, sie beginnt sogar schon unterzugehen! Mit einem peinlich berührten grinsen schaute ich meinen Bruder an. »Heh, ehm, etwas. Dafür habe ich aber jetzt sehr viel Energie!« Miaute ich schnell, doch dann plötzlich, knurrte mein Bauch einmal laut. Ich riss meine verschieden farbigen Augen kurz auf als das passierte. Wieder fing ich an peinlich berührt zu lächeln, es war mir wirklich sehr peinlich, noch peinlicher als der Fakt das ich fast den ganzen Tag verschlafen hatte. »Ich eh, denke mal ich sollte vielleicht etwas essen, trotz dass ich so viel Energie habe ist es immer gut noch mehr zu haben!« Sagte ich schnell an die beiden gerichtet. »Wollt ihr ebenfalls was, oder habt ihr schon gegessen?« Fragte ich danach und schaute die beiden Kater an.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Okt - 10:42
Peeta | im Heilerbau
Auch wenn er von Glück erfüllt war, so hegte er trotzdem seine Sorgen gegenüber Katniss. Sie schien fit genug zu sein zur Kinderstube zu gehen und wollte das auch sogleich tun, doch er zog sie zurück. Konnte es sein, dass sie wegen ihren Glücksgefühlen gar nicht bemerkte, dass sie eigentlich zu erschöpft war? Peeta wusste nicht, ob das möglich war, doch er wollte auf Nummer sicher gehen. Auf seine Frage hin nickte Katniss. Ihr würde es gut gehen und bis zur Kinderstube sei es nicht allzu weit. Sie würde es schaffen. Ihr Blick schweifte nun wieder zu den Jungen. Weißjunges schien es sich gemütlich zu machen, während Erdjunges kräftig Milch trank. Peetas Schweif strich sachte über den zarten Körper seines Sohnes. >>Dann lassen wir Erdjunges erst einmal fertig trinken, bevor wir los gehen.<<, schnurrte er. Dann sah er Katniss wieder an und leckte ihr glücklich über die Wange.
[bei Katniss, Weißjunges und Erdjunges]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Okt - 15:02
Katniss
Fürsorglich hatte Peeta zu mir miaut, dass ich mich noch etwas hinlegen sollte. Eigentlich wollte ich nur so schnell wie möglich in die Kinderstube umziehen und dort meine Ruhe haben, aber ich gehorchte meinem Gefährten und legte mich noch mal ins Nest, damit auch Erdjunges von meiner warmen Milch trinken konnte. Laut schnurrte ich , als dieser an meine Zitzen anfing zu trinken. Voller Freude sah ich runter zu unsere Jungen,die dich an mein Fell lagen und in diesem Moment durchzog mich ein Glücksgefühl und ich schaute Peeta an. " Und Peeta, bist du glücklich?", miaute ich meinen Gefährten zu , " nun sind wir Eltern und ich hoffe, wir werden auch gute Eltern sein." Peeta miaute mir noch zu, dass wir erst mal Erdjunges zu ende trinken lassen sollten und dann in die Kinderstube umziehen sollten. Ich nickte nur leicht und schaute wieder zu unsere Jungen runter, als ich mein Kopf leicht anhob,leckte mich Peeta über die Wange. " Ich liebe dich", schnurrte ich ihm entgegen.In der ganzen Zwischenzeit regte sich Weissjunges nicht einmal, die kleine Kätzin muss wohl eingeschlafen sein.
Krieger - 36 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Der Kater nickte verständnisvoll bei der Antwort des Schülers. Nur wenige Clankatzen konnten sich ein Leben außerhalb des Clans vorstellen, er selbst gehörte auch zu diesen. »Dein Clan wird sich sicherlich um dich sorgen und wenn Schneestern zu dem Entschluss kommen sollte, dass du keine Gefahr darstellst, werden wir dir nicht mehr dabei im Weg stehen, nach Hause zurückzukehren«, meinte er. Korallensplitter war sich sicher, dass man nach dem jungen Kater gesucht hatte. Jedem Clan waren seine Mitglieder wichtig und niemand verzichtete gerne auf fähige Katzen, die zum Überleben der Clanmitglieder beitragen konnten. Da erhob seine Schülerin die Stimme und schlug vor, mit Bergpfote trainieren zu gehen. Er schätzte ihren Enthusiasmus, schüttelte jedoch leicht den Kopf. »Ohne Erlaubnis, darf auch ich Bergpfote nicht einfach mit nach draußen nehmen. Außerdem dauert es nicht mehr lange, bis wir zur Großen Versammlung aufbrechen müssen und ich bin mir sicher, dass du für die Techniken des SchattenClans noch nicht soweit bist.« Er sah zu dem jungen Kater. Er wusste nicht, was dieser gelernt hatte, bevor er seinen Clan hatte verlassen müssen, jedoch wollte er diesen nicht dazu bringen, die Geheimnisse seines Clans preisgeben zu müssen. »Ich vermute, dass man dich wahrscheinlich heute Nacht nicht mitnehmen wird, Bergpfote. Gibt es irgendjemanden, der dringend wissen sollte, dass du noch am Leben bist? Deine Mutter zum Beispiel?«
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 30 Okt - 21:13
Erdjunges
Das kleine Junge trank genußlich die Milch aus der Quelle, die er gefunden hatte und sprühte gleichzeitig die Wärme des Wesens, von dem die Milch kam. Während er trank wurde er von einem anderem Wesen gestreichelt und kam sich geborgen vor. Es dauerte nicht lang, da war das Junge satt geworden und hörte auf zu trinken. Dann kuschelte sich das Junge an das andere Fellding neben sich, gähnte kurz und war bereit einzuschlafen, es war ja warm genug und weich war es auch, daher dauerte es auch nicht lang, bis das Junge nach ein wenig herumgerücke, tief und fest einschlief.
Bricht mit Rattenschweif zum Kräutersammeln am Teich auf
Krähenpfote nickte bloß auf die Worte seines Mentors hin und wartete, bis dieser bereit zum Aufbruch war. Rattenschweif schien allerdings noch einige Worte an das Paar mit ihren neugeborenen Jungen zu richten, welche der schwarze Kater allerdings verträumt ausblendete. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu anderen Katzen ab, worüber Krähenpfote keinerlei Kontrolle hatte. Als allerdings die Stimme von seinem Mentor dumpf an seine Ohren drang, schüttelte er seinen Kopf, um die Gedanken beiseite zu schieben und widmete seine Aufmerksamkeit voll und ganz seinem Mentor, dem er schließlich zum Bach folgte, ohne etwas zu sagen. Hoffentlich werde ich auch mal ein so guter Heiler...und irgendwann auch Mentor wie er, dachte sich der Kater mit großer Bewunderung und Ehrfurcht. Rattenschweif war für ihn ein ausgezeichneter Lehrer, aber auch ein Freund und in gewisser Weise füllte er die Lücke, die sein Vater damals in ihm hinterlassen hatte, vollkommen aus. Es war, als kannte er diesen Kater schon sein ganzes Leben lang. Mit diesen Gedanken und einem Grinsen im Gesicht trottete er hinter Rattenschweif aus dem Lager.
--------------> Der Teich
Angesprochen: - Erwähnt: Katniss, Peeta, ihre Jungen, Rattenschweif, sein Vater (fiktiv)
Fate Admin
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Gutmütig kniff ich die Augen zusammen und schenkte Frostpfote ein rasches Lächeln. Insgeheim wollte ich niemanden bei dem Gespräch benachteiligen, doch wenn das Männchen aus freien Stücken weiterhin bei uns verweilte, hatte ich überhaupt nichts dagegen einzuwenden. Kurz darauf erwiderte Streifenmaske ein Grinsen als ich ihren unfassbaren Tiefschlaf erwähnte. Zwar döste ich ebenfalls gerne länger im Nest vor mich hin, doch meistens sah ich mich bereits bei den ersten Sonnenstrahlen im Lager. Mal wieder war heute ein besonders fauler Tag zu Ende gegangen, was ich jedoch stillschweigend hinnahm. Nicht jede Stunde konnte irgendwas Besonderes passieren. Zeigt eigentlich wie gut es dem Wolkenclan derzeit geht…Keine Unruhe, sieht man mal von der Sache mit Buntstern ab. Eher zögernd gab meine Schwester mir Recht, gab allerdings an viel Energie zu besitzen. „Dem kann ich mich wohl oder übel nur anschließen. Viel produktives habe ich heute auch noch nicht geleistet, aber solche verschlafenen Tage sind in Ordnung, solange es sich nicht wochenlang hinzieht…“, murmelte ich leise vor mich hin. Eigentlich hasste ich nicht den Pflichten eines Kriegers nachkommen zu können. Wofür war ich denn sonst sechs Monde ausgebildet worden? Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass es Frostpfote eigentlich ähnlich erging. Naja…hoffentlich werde ich für den nächsten Tag in eine Patrouille eingeteilt. Mir brennt es in den Pfoten endlich wieder zu jagen. Auf einmal riss mich lautes Knurren aus meinen nörgeligen Gedanken. Hinter vorgehaltener Pfote versuchte ich mich zu verbergen. „Heiliger Sternenclan! Bist du am Verhungern, oder wie?“ Gleich darauf kündigte Streifenmaske an sich etwas zu Fressen zu holen, da man bekanntlich nie genug Energie haben konnte. Grinsend enthielt ich mich jeglichen stichelnden Kommentars. Auf die Frage hin, ob wir beide noch was haben wollten, schüttelte ich leicht den Kopf. „Nein Danke, ich hatte bereits und für Frostpfote kann ich nicht sprechen“, antwortete ich höflich. Ach ja…„Hast du übrigens schon von dem Verschwinden Buntsterns mitbekommen? Vorhin war eine kleine Patrouille unterwegs, die nach ihr suchten…Hoffentlich wird sie bald gefunden, ansonsten stehen wir ohne Anführer da bis Falbenmaske ihre Leben erhalten hat.“ Nur schwer zerging mir das Thema auf der Zunge. Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen, das Buntstern einfach verschwand. Ich meine welche Anführerin machte sowas überhaupt?
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 31 Okt - 16:54
Orkanböe
Herzahft Gähnend trat der junge Kater aus dem Kriegerbau und blickt sich noch etwas verschlafen im Lager um. >Irgendwas ist anders als sonst< stellte der Kater fest und blickte weiter im Lager umher. Da er durch weiteres beobachten nicht wirklich mehr erfuhr setzte er sich leiße seuftzend in Bewegung und hielt stadessen nach Kastanienfeuer ausschau. >Er wird bestimmt etwas wissen< Als er den Krieger bei Frostpfote und Streifenmaske entdeckte lief er ihn ihre Richtung. Orkanböe war so nah an der Gruppe dran das er gerade so verstand wie Kastanienfeuer den anderen beiden mitteilte das Buntstern verschwunden sei. Mit einem nervösen zucken seiner hellen Schwanzspitze und schnellen Pfoten überbrückte er die letzten Meter die ihm von der kleinen Gruppe trennten. "Bunstern ist verschwunden? Was ist passiert?" Miaute er besorgt und blickte dabei Kanstanienfeuer an. Sein blickt wirkte etwas abwesend da längst geglaubte Errinerunge wieder auftauchten. "Tut mir leid das ich einfach so in eure Runde platze" hängte er entschuldigend und etwas verlegend an seine Frage an.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 31 Okt - 17:55
Krähenlied
[ denkt nach | spricht mit Aschenfeuer | bricht auf ] [ Rand des Lagers > der Teich ]
Ich sah Aschenfeuer unentwegt an und war auf seine Reaktion bezüglich meiner Worte gespannt. Ich hatte ihm zwar gesagt, dass es zu spät war jetzt noch hinaus zu gehen und zu jagen, doch eigentlich wollte ich genau das Gegenteil. Auf meine Argumentation, dass ich den Fisch nicht mit ihm geteilt oder ihm das Angebot gemacht hätte, wenn ich ihn nicht mögen würde, meinte er, dass es bei ihm ebenfalls so war. Für einen Moment schien mein Herz auszusetzen. Er ... er mag mich?, dachte ich und konnte nicht verhindern, dass meine Schnurrhaare glücklich zuckten und mein Maul ein wenig offen stand. Daraufhin atmete er hörbar tief durch und senkte den Blick starr auf seine Pfoten. Seine Krallen gruben sich in den Scheunenboden, während Aschenfeuer sich bei mir ... entschuldigte. Verwirrt blinzelnd sah ich ihn an und konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Wofür entschuldigt er sich? Wieso sieht er mich nicht an? Diese Seite kenne ich nicht an ihm. Und warum ... schlägt mein Herz so schnell?, all diese Fragen stellt ich mir, weshalb ich beinahe die Frage des Kriegers vor mir überhörte. Leise und schnell fragte er mich, ob ich trotzdem mit ihm jagen gehen würde. Mein ganzer Pelz begann bei diesen Worten zu kribbeln, als würden haufenweise Ameisen über meinen Körper krabbelten. Noch immer schien Aschenfeuer es nicht zu wagen mich anzusehen, weshalb ich es nun war, die tief durchatmete und dann aufzustehen, um ihm den Schweif unter das Kinn zu legen. "Dann komm, lass uns gehen.", miaute ich ebenso leise und spürte die Hitze in meinem Gesicht, während ich kichernd aus der Scheune stürmte und hoffte, dass Aschenfeuer mir folgen würde. ---> Der Teich
Ich hatte den beiden Kriegerinnen vorgeschlagen, wieder ins Lager zu laufen und sie hatten dem zugestimmt. Bevor wir jedoch aufbrachen sprach ich kurz mit meiner Schwester, erklärte, dass unserer Frieden nie in Frage stand. Sie schien sich darüber zu freuen und ergänzte, dass sie sonst nicht mit zu Korallensplitter hätte gehen können, weil sie wisse, wie ich war. Ich ließ das einfach offen stehen, wusste selbst zu gut, dass ich meinen alten Freund wahrscheinlich verletzt hätte, da ich niemandem Gefühle vorspielen konnte. Auch um dies etwas zu überspielen, neckte ich Morgentau etwas und stieß sie spielerisch an, was ich gern tat, einfach, weil ich es mir früher angewöhnt hatte und mich an unsere Kindheit erinnerte, die sehr schön gewesen war. Die Kriegerin kündigte an, dass ich dies zurückbekommen würde, aber ich drehte mich schon um und lief mit Bachfrost Richtung Lager. Wir blieben in gemächlichem Tempo, ich verlangsamte mich automatisch, da Bachfrost immer noch damit beschäftigt war, nach ihrer Schwester zu sehen und so langsamer war. Bevor wir das Lager erreichten, richtete meine Schwester noch eine Bitte an mich aus, die mich nur in meiner Meinung bestätigen konnte. Korallensplitter war ihr unglaublich wichtig, sie liebte ihn und hatte Angst, dass ich etwas kaputt machen könnte. Etwas enttäuschte es mich, dass sie anscheinend überzeugt war, dass ich nicht auf ihre Gefühle Rücksicht nahm, was natürlich überhaupt nicht der Fall war. Sie war mir wichtig, Korallensplitter war mir wichtig, natürlich würde ich ihn am Leben lassen. "Ich freue mich wirklich, dass du glücklich bist, Schwesterchen. Und ich werde nichts zerstören, wenn du ihn so sehr liebst und er dich." erwiderte ich ruhig und blinzelte. Dann schenkte ich ihr noch ein Lächeln zur Verstärkung meiner Worte und glitt schließlich durch das Scheunentor. Sofort glitt mein Blick durch die Katzen und machten den schwarzen Kater mit den auffälligen Augen schnell aus. Da er sich jedoch immer noch mit seiner Schülerin und dem Neuankömmling unterhielt, blieb ich erstmal am Eingang stehen und sah wartend zu Morgentau, was sie eventuell vorhatte. "Ich würde Falbenmaske nachher von der Patrouille berichten, dann kannst du dein eigenes Ding machen." erklärte ich Bachfrost einfühlsam, bevor sie sich von uns verabschiedete.
Die Stimmung war irgendwie angespannt und ich konnte nicht verhindern, dass sowohl mein Kopf als auch mein Herz auf Hochtouren liefen. Irgendwie war unser Gespräch von Krähenlieds Seite aus lauter geworden, wütender, während ich wieder wie ein ängstliches Mäuschen vor ihr irgendwas herbrabbelte, was mehr als mäusehirnig war. Trotzdem schafften wir uns aber irgendwie zu sagen, dass wir uns mögen, wenn auch anders, als manch andere Katzen das sagen würden. Im Unterbewusstsein wusste ich, wie falsch das war, aber in Krähenlieds Nähe konnte ich einfach nicht klar denken. Da ich nun vollkommen vom Glauben abzukommen schien entschuldigte ich mich auch noch bei der schwarzen Katze und sah ihr sicherheitshalber nicht in die Augen, konnte nicht erkennen, dass sie verwirrt, aber auch glücklich schien und spürte meinen Pelz aufgeregt Kribbeln, als ich ganz schnell und leise fragte, ob sie dennoch mit mir jagen gehen würde. 'Was... ist das für ein Gefühl?' Ich schluckte noch einmal kräftig, hörte wie sie sich erhob und machte mich darauf gefasst, nun stehen gelassen zu werden und die größte Demütigung in meinem Leben zu spüren, aber dann merkte ich, wie sich ein dunkler Schwanz unter mein Kinn schob und es hoch drückte. Nun konnte ich in zwei hübsch glitzerne Augen sehen, die zu keinem anderen als Krähenlied gehörten. Perplex nahm ich ihre Worte fast gar nicht war, konnte sie nur anstarren und merkte, wie sich alles in mir erhitzte. In mir schwirrten unzählige Fragen, was ich hier fühlte, ob es falsch oder richtig war oder ob ich Krähenlied vertrauen konnte. Ich vernahm ein... Kichern? Und sah der Kriegerin kurz nach, wie sie aus dem Lager stürmte. 'Das war wunderschön.' Ich wollte es öfter hören. Plötzlich erwachte ich aus meiner Starre und machte mich daran Krähenlied einzuholen, achtete nicht darauf, wohin wir liefen, fixierte einfach nur den Pelz vor mir, mit dem Ziel ihn einzuholen und musste aufpassen, dass ich nicht auf die Nase fiel, weil ich kaum auf den Weg achten konnte. Das breite Lächeln in meinem Gesicht bemerkte ich ebenso wenig, wie mein stark schlagendes Herz.
tbc: Der Teich Erwähnt: Krähenlied Angesprochen: --- Postpartner: @Schneeleopardenzahn Ort: Rand des Lagers --> der Teich
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Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 2 Nov - 18:57
Morgentau
Eigentlich wollte ich Windtänzer nicht verletzen, aber ich kannte meinen Bruder gut genug, um zu wissen, wenn er jemand nicht mochte, dass er ihn dann verletzen würde. " Natürlich bin ich glücklich", miaute ich ihn zu "oder sieht man dies nicht, Windtänzer."Dabei versetzte ich ihn mit meiner Pfote einen leichten Klaps vor der Brust. Auch ich sah, dass Korallensplitter immer noch mit seiner Schülerin und dem fremden Kater beschäftigt war und so ließ ich meine Ohren hängen, da ich dachte er würde auf mich warten. Als ich hörte, dass Windtänzer später noch mit Falbenmaske sprechen wollte, schaute ich mich nach der Kriegerin um, aber leider schien sie nicht im Lager zu sein." Ich glaube da musst du noch eine Weile warten, Windtänzer. So wie es aussieht ist Falbenmaske noch nicht da. Aber wir können ja zu Korallensplitter gehen." Miaute ich meinem Bruder zu und hoffte er würde mit mir endlich zu Korallensplitter gehen. Ich schaute jetzt sehnsüchtig zu meinem Gefährten hin und konnte nur hoffen, dass er auch zurück schaute.So hörte ich nur, wie sich Windtänzer von Bachfrost verabschiedete, die wohl wieder bei Buntstern in Gedanken war.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Fate Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 3 Nov - 0:52
Falbenmaske
Zweite Anführerin || Wolkenclan || #??
--->Zweibeiner/Wolkenclangrenze Raschen Schrittes nahm ich den Weg in Richtung der Scheune auf. Den ganzen Tag hatte ich außerhalb des Lagers verbracht und somit meinen Clan alleine gelassen. Ob in dieser Zeitspanne etwas passiert war? Ich sollte mir nicht zu viele Sorgen machen, auch wenn es eigentlich in meiner Pflicht steht ein Auge auf alles zu haben. Schweigsam schüttelte ich meine steife Nackenmuskulatur. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich den hellen Pelz von Alphakralle. Unser Streit war immer noch nicht aus der Welt, doch wann hatte ich die Zeit mich darum zu kümmern? Gedankenverloren trat ich schließlich ins Lager. Zum Glück erfasste ich Windtänzer und steuerte ihn direkt an. Natürlich hatte ich von all den Gesprächen nichts mitbekommen. Leicht streifte ich den Kater an der Flanke. In ihm sah ich tatsächlich einen guten Freund, was mir in meinem Leben nur selten passierte, jedoch brauchte ich keinen Sozialstatus um zu existieren. Dies überließ ich nur allzu gerne Heuchlern. „Guten Abend Windtänzer. Ist euch irgendwas bei der Patrouille aufgefallen? Vielleicht eine Spur von Buntstern?“ Mein starres Gesicht verriet keine Regung. Nach diesem anstrengenden Tag wollte ich einfach nur noch Fakten. Jegliche Empathie gegenüber Buntstern hatte ich längst aufgebraucht. Ich sah sie nicht einmal mehr als Schülerin von Kreuzstern an. Nein, diesen Respekt zollte ich ihr keineswegs. Ich lasse mich nicht von der Vergangenheit einholen. Wenn ich Glück habe, bin ich am nächsten Morgen Anführerin…Irgendwie muss ich doch noch mit Alphakralle ins Gespräch kommen können.
Angesprochen
Windtänzer
Erwähnt
Alphakralle, Buntstern & Windtänzer
@H a b i c h t f l u g
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 3 Nov - 13:28
<-- Streuner/Woc Grenze
Bachfrost Meine Gedanken überschlugen sich. Ich hatte Hunger. Konnte mich nicht beherrschen. Ich fühlte mich alleine. Ohne meiner Schwester. Es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Windtänzer versuchte mich zu beruhigen und es hatte auch geklappt. Aber nur kurz. Denn jetzt war ich wieder allein. Verloren. Dabei war ich doch stark. Oder? Ich atmete tief durch, wieder ein, wieder aus, wieder ein, wieder aus. Die Realität kehrte langsam wieder zurück. Ich beobachtete Windtänzer mit seiner Schwester und bemerkte wie glücklich sie aussah, ich lächelte leicht. Plötzlich hörte ich die Stimme von Windtänzer neben mir. Seine Stimme war so ruhig, ich lächelte leicht. D-danke. Ist okay. ich schüttelte mich, dann sah ich bereits Falbenmaske Endlich. Ich riss mich zusammen. Und für einen Moment, gelang es mir überraschenderweise gut. Falbenmaske. Meine Stimme klang voll und melodisch, sie verriet nichts von dem Chaos in mir. Ich neigte kurz den Kopf zur respektvollen Begrüßung. Ich hoffe es ist okay, wenn ich anstelle von Windtänzer antworte. Wir haben leider keine Spur von meiner Schwester gefunden. Ich möchte sie aber nicht aufgeben. Daher habe ich eine Bitte an dich. Meine Augen waren voll und glänzten, meine Miene ernst und meine Stimme ruhig, sowie meine Körperhaltung. Ich bitte dich, zu Gunsten von Buntstern, es einmal noch versuchen sie aktiv zu suchen. Für das, was sie für den Clan geleistet hat, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Ich finde, es gebührt ihr, einmal noch alles zu geben und für sie eine Suche zu starten. Ich sah die zweite Anführerin an und wartete auf ihre Zustimmung oder Kommentare, ehe ich weiterreden würde.
Ort: Lagermitte
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Bachfrost war deutlich schneller als Morgentau und ich, entschuldigte sich nur und stürmte dann los. Irgendwie zerriss es mir das Herz, sie so aufgewühlt zu sehen. Sie hatte ihre Schwester verloren und gab einfach nicht auf, aber ich konnte ihr anmerken, dass es ihr weitaus schlechter ging, als sie zugab. Ich seufzte leise und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Schwester. Es ging noch immer, um ihre Beziehung und abermals musste ich lächeln. "Morgentau..." grummelte ich und seufzte leise, da mir das Gespräch langsam auf die Nerven ging. Es gab so viel zu tun, warum nahm sie es nicht einfach hin, dass ich Beziehung akzeptierte, war das so abwegig? "Ich sehe, dass du glücklich bist, deshalb bin ich es auch." bestätigte ich ihre Frage. Ich verabschiedete mich von Bachfrost und teilte ihr mit, dass ich mit Falbenmaske reden würde. Als ich hörte, wie stotternd sie sich bedankte, fühlte ich mich noch schlechter, dass ich ihr nicht helfen könnte. Aber das war auch nicht meine Aufgabe. Wir konnten nichts dagegen machen, dass ihre Schwester weg war und das durfte unseren Clan auch nicht vom weiterleben abhalten. Meine Schwester dafür wurde ungeduldiger und bat mich, mit ihr Endlich zu Korallensplitter zu gehen. Ich wollte gerade etwas Zurückpfeffern, weil sie an meinen Nerven zerrte. Natürlich fand sie ihren Gefährten unglaublich toll, aber ich konnte es nicht leiden, wenn sie mich nicht fragte, ob ich vielleicht noch etwas tun wollte oder so, immerhin war ich den ganzen Tag unterwegs, war kaputt und hungrig und musste auf Falbenmaske warten. Eben genannte stand aber auf einmal neben mir und streifte meine Flanke. Ich konnte nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf mein Gesicht schlich. So Morgentau, jetzt darfst du erstmal warten. Mein Maul öffnete sich leicht, bereit zu antworten, wobei ich erkannte, wie es um meine Freundin stand. Sie hatte vermutlich einen anstrengenden Tag gehabt und es wurde nicht leichter. Bevor aber Worte aus meinem Mund kommen konnten, drängelte sich Bachfrost vor und bat sogleich darum, eine Suchtruppe nach Buntstern loszuschicken. Ich seufzte leise. Hatte ich nicht versucht ihr das auszureden? Naja wenigstens fragte sie nach und zog nicht eigenhändig los. Ich wusste, dass meine Schwester wahrscheinlich nicht sehr zufrieden damit war, aber ich setzte mich hin und wartete. Es war an Falbenmaske zu entscheiden und ich würde jetzt ganz bestimmt nicht weg gehen.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 3 Nov - 17:29
Morgentau
Ich sah meinen Bruder an, dass ich nervte und zog mich etwas zurück. Dabei hörte ich wie Bachfrost mit Windtänzer redete und da es mir so weit nichts anging, setzte ich mich ein Stück weiter weg und beobachtete dann,wie Falbenmaske kam und Windtänzer mit ihrem Schweif streifte.Lief da vielleicht irgendetwas? Aber dies konnte ja nicht sein, weil Falbenmaske ja mit Alphakralle zusammen war. Ich hörte kurz meinen Namen und stand auf und ging zu Windtänzer." Was ist?", fragte ich ihn und hörte dann, wie er sagte,dass er sehe wie glücklich war. " ich werde jetzt zu Korallensplitter gehen, Windtänzer. Da du ja noch etwas zu tun hast, werde ich dich nicht weiter nerven." Bachfrost war in der zwischen Zeit bei Falbenmaske und fragte sie, ob Falbenmaske noch mal einen Suchtrupp raus schicken kann, weil sie wohl immer noch glaubte, dass ihre Schwester am Leben war. Ich stand auf und nickte noch mal zu Windtänzer und Bachfrost und machte mich dann auf den Weg zu Korallensplitter, der immer noch mit Sonnenpfote und dem fremden Kater stand. " Hallo Korallensplitter, Sonnenpfote. Und wer bist du?", wandte ich mich an den fremden Kater.
Sonnenpfote lege ihre Ohren bedrückt an, als ihr Mentor ihren Vorschlag ablehnte. Er betonte die Große Versammlung, auf der die kleine Schülerin noch nie war und Bergpfote wurde hellhörig. Die große Versammlung?! Dies könnte seine Chance sein nach Hause zukommen. „Moment, die Große Versammlung ist heute? Ich muss eure Anführerin fragen, ob sie mich dorthin bringt", fügte Bergpfote hinzu, doch von Buntstern war immer noch nicht zu sehen. Wo war sie nur? Doch Korallensplitter widerlegte die Bitte und fragte nur, ob eine Katze über sein Dasein im WolkenClan wissen soll. „Hm... ja, meine Mutter.... Gepardenfrost. Vielleicht wird auch meine Schwester, Novapfote dort sein, aber sie wird vermutlich schon einen Kriegernamen haben. Ansonsten noch meine Mentorin Seelenfängerin oder Froststern direkt. Hauptsache eine Katze weiß es." Zwei weitere Katzen kamen zum Frischbeutehaufen und begrüßten Sonnenpfote und Korallensplitter. Im gleichen Atemzug erkundigte sich eine Kriegerin nach dem Namen von Bergpfote. „Bergpfote, hoch erfreut."
Am Frischbeutehaufen
Erwähnt: Seine Familie und Mentorin, Morgentau, Windtänzer, Sonnenpfote und Korallensplitter Spricht mit: Korallensplitter und Morgentau Postpartner: @Ostara, @Frostblick, @Katniss und @Aschenfeuer
//Ahh verzeih mir, Cherry. Ich habe Alpha komplett vergessen q.q//
Alphakralle hörte von hinten, wie seine Schülerin wieder tobte und hinzufügte, dass er wohl oder übel mit einer weiteren aggressiven Kätzin auskommen müsste. Innerlich seufzte er, ging aber auf die Worte nicht weiter ein. Stattdessen holte ihn langsam die Schülerin ein und verführte eine seltsame Bewegung aus stolpern und springen. Was belustigt aus sah, war der Schülerin vermutlich sehr unangenehm. Sie sprach weiter und stellte ihrem Mentor Fragen. „Wenn du keine schlechte Laune hast, ist es doch gut", miaute Alphakralle und lief ruhig weiter. „Lass und zum Teich gehen, doch sollten wir ungestört sein", schlug er vor und ging kurz darauf in die Richtung des Teiches.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Mit einem leisen Grummeln erwachte der Kater aus seinem Mittagsschlaf. Langsam streckte er sich bis man einige seiner Knochen knacken hören konnte. Ich werde langsam alt. Mit einem langen seufzten verließ der Kater den Bau nur um fest zu stellen, dass es bereits Sonnenuntergang war. So viel zu Mittagsschlaf. Wie lange habe ich denn bitteschön geschlafen? Und warum hat mich niemand geweckt? Dann dämmerte es ihm. Ach ja stimmt.Ich werde ja dann immer so launisch. Genervt lies sich der Kater vor dem Bau nieder und begann damit sein langes Fell etwas zu ordnen. Dabei überlegte er, was er mit dem fast beendeten Tag noch anfangen könnte.
Angesprochen: / Erwähnt: /
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"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 4 Nov - 13:56
Peeta | im Heilerbau
Mit strahlenden Augen sah er seine Gefährtin an, die ihn nun fragte, ob er glücklich sei. Peeta schnurrte leise. >>Glücklich ist fast keine Bezeichnung für dieses unglaubliche Geschenk.<<, schnurrte er Katniss glücklich zu und sah dann wieder auf die beiden Jungen an ihrem Bauch. Seine Gefährtin fügte nun noch hinzu, dass sie Eltern wären und hoffentlich auch gute Eltern. Er richtete seinen Blick wieder auf sie. >>Natürlich werden wir das sein.<<, miaute er zuversichtlich. Erdjunges schien nun langsam auch satt zu sein. Eng kuschelte er sich sein Sohn an Weißjunges und Katniss, ehe er gähnte und dann wohl bereit zum schlafen war. Peeta hob seinen Blick wieder. Sollten sie nun in die Kinderstube gehen? Wenn Katniss bereit wäre, würden sie, seiner Meinung nach, nun gehen können.
[spricht mit Katniss]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: