FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 18 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Honigtänzer

Gerade als er mit Wirbelherz sprach kam Skorpiongift auf ihn zu. Den Laufweg hatte er sich also erspart. "Ja möchte ich, wenn es für dich möglich ist. Du solltest dich vielleicht noch um deine Patienten kümmern und dann können wir los." Als er seine letzten Worte ausgesprochen hatte kribbelte sein Bauch vor Anspannung. Er würde seinen Ahnen begegnen und seine neun Leben erhalten. Nein, nicht neun. Weniger, drei vielleicht, oder nur zwei. Je nachdem wie viele Leben dieser räudige Moosstern noch besaß. Wer er doch nur verreckt.
Nein so durfte er nicht denken. Auch wenn er wollte. Moosstern war immer ein guter Anführer, auch wenn er wie ein feiger Hund davon gelaufen war. Das sollte Honigtänzer einfach vergessen, denn diesen Kater hatte er einmal als seinen Freund bezeichnet.

redet mit Skorpiongift, denkt nach

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Gast

Hechtzahn

FlussClan | Krieger
"Everyone is itself the next."

Langsam wurde es dunkel draußen und die Sterne standen schon am Himmel. Kurz schaute ich zum Himmel dann zu Pythonjunges, „Es ist schon spät kleiner, du solltest zurück in die Kinderstube.“ Miaute ich freundlich du legte ihn den Schweif auf den Rücken.
„Ich bin jetzt auch müde und sollte schlafen gehen…“ Miaute ich ihn zu und musste ein Gähnen unterdrücken, dann stand ich auf und bewegte mich Richtung Kriegerbau vor welchen ich dann stehen blieb und hineinschaute.

Im Bau sah ich das Karpfenschweif und Silberfluss schmusten, das war echt süß also ist bei beiden doch alles gut gelaufen. Das freute mich sehr für meinen Bruder. Leise schlich ich dann zu meinem Nest welches in der Nähe von dem von Karpfenschweif war, dann legte ich mich in mein Nest und legte meinen Schweif über meine Nase.
Kurze Zeit dachte ich noch über die Geschehnisse von Heute nach, schlief dann aber schließlich ein.

Skorpiongift

( In Vertretung für Rattenzahn)

Der Heiler hörte die Worte von Honigtänzer, dass sie endlich aufbrechen können und schon nickt er ihm zu. "Nein, ich habe so weit alles erledigt, Honigtänzer wir können los. Wen du dann auch fertig bist. Je eher wir da sind, um so schnell können wir dann wieder im Lager sein", mauzte der Heiler seinem neuen Anführer entgegen, eigentlich ist Honigtänzer noch kein Anfrührer, aber dies soll ja heute von passieren." Lass uns endlich los gehen, bevor noch einer anderen Clankatze etwas einfällt und uns wieder auf hält!" Skorpiongift, wollte so schnell wie möglich zum Mondsee, um Honigtänzer, endlich seine Ahnen zu übergeben, damit er dort seine Leben bekommt und der Anführer wird. Denn so lange sie keinen richtigen Anführer haben, konnte sonst was passieren. Und schon macht sich der Heiler auf den Weg zum Ausgang des Lagers, dort blieb er noch mal stehen und schaut sich nach Honigtänzer um, ob er ihn auch folgt, dann verschwindet der Heiler, durch den Ausgang.

direkt: Honigtänzer
indirekt: Honigtänzer

--> Mondsee

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FlussClan Lager - Seite 18 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Wirbelherz

Honigtänzer schien nichts weiteres mit ihr zu besprechen wollen. Skorpiongift kam noch hinzu, die Beiden würden wahrscheinlich gleich aufbrechen. Sollte sie nun viel Glück wünschen? Oder war das unpassend? Sie entschied sich dazu dem noch zweiten Anführer zu zu nicken und stand dann auf. Also würde sie mal klären wer Nachtwache halten würde.
Braunschweif, Drachenjäger und Göttinblick standen auf einem Haufen, also beschloss Wirbelherz zu ihnen zu stoßen. >>Also, ich habe bis Honigtänzer wieder zurück ist die Verantwortung über das Lager.<<, miaute sie und ihre Stimme klang in ihren Ohren sogar ziemlich sicher. Ihre Schweifspitze zuckte. Alle drei sahen nicht so aus als ob sie sich schlafen legen wollten. Aber drei Katzen für eine Nachtwache? Zwei reichten doch oder nicht? Vielleicht konnte man ja zwei Schichten machen? Erst Braunschweif und Drachenjäger und später dann Göttinblick und sie selbst?
>>Wie wäre es wenn ihr zwei<<, sie wies mit ihrem Schweif zu Braunschweif und Drachenjäger, >>als Erstes Wache haltet? Wenn ihr wollt können Göttinblick und ich euch später ablösen. Aber wenn ihr natürlich wollt könnt ihr auch zu dritt Wache halten.<<
Still sah sie die drei an und wartete auf eine Antwort.

[spricht Braunschweif, Drachenjäger und Göttinblick an]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

EFEUHERZ

Wüstenjunges hatte einen wirklich tiefen und festen Schlaf und ich konnte den Worten meiner Gefährtin nur zu stimmen als sie etwas zu diesem sagte. Igelnacht lächelte, wie unglaublich hübsch sie doch war...Sanft musste ich lächeln als meine Gefährtin nun auf die drei Jungen sah die sich mittlerweile schlafend an ihr weiches Bauchfell kuschelten. Wie groß sie bereits geworden waren...wenn ich daran zurück denke wie winzig sie bei ihrer Geburt waren und wie winzig sie am Bauch von Igelnacht wirkten und nun? Sie standen kurz davor Schüler zu werden...wie schnell die Zeit doch verging. Wie es Blutsprenkel wohl geht? Immer mal wieder dachte ich an meine alte Mentorin und vermisste sie auch, sie war eine sehr gute Freundin für mich gewesen und jemand der mir immer Rat gegeben hatte. Noch immer fand ich es schade dass das Clanleben einfach nicht´s für sie gewesen war, doch jeder musste seinen Weg selbst wählen...und ich hatte den an der Seite von Igelnacht gewählt. Ruhig berichtete ich ihr dass drei unserer vier Jungen bereits schliefen, nur Pythonjunges war noch wach und unterhielt sich mit Hechtzahn wozu ich auch sagte dass wir ihn doch lassen sollten. Glücklicherweise stimmte mir meine Gefährtin zu und sagte dass ich Recht hatte, sie stimmte mir also zu. Außerdem sagte sie dass wenn er Freunde hier im Clan fände würde er vielleicht ja Regenjunges vergessen, ruhig nickte ich "Vielleicht." Schließlich schlug ich vor dass wir unsere bereits schlafenden Jungen in die Kinderstube bringen sollten, ich machte mir Sorgen dass der ganze Trubel sie wieder wecken würde und das musste schließlich nicht sein. Zu aller erst trug ich Falkenjunges hinein und kehrte nochmal zu Igelnacht zurück um mir Rehjunges zu schnappen, natürlich achtete ich darauf dass sie ihren Stein gut fest hielt. Meine Gefährtin nahm Wüstenjunges und wir brachten alle drei ins Nest der Kinderstube, eng beieinander lagen sie dort und ich lächelte voller Liebe und Fürsorge als Igelnacht allen drei über den Kopf leckte und ihnen sagte dass der Sternenclan über sie wachen würde und auch sie und ich hatten sie noch. Sanft leckte ich den dreien ebenfalls über den Kopf ehe ich fürsorglich etwas mit Moos zu deckte damit ihnen auf gar keinen Fall kalt war, dann verließ ich die Kinderstube und setzte mich davor um auf Igelnacht zu warten. Diese lies auch nicht lange auf sich warten, dann war sie auch schon bei mir und wickelte ihren buschigen Schweif um den meinen. Zu gerne erwiderte ich diese Gestik und hörte dann die Worte meiner Gefährtin welche mich lächeln ließen und ich schnurrte auch einen Augenblick lang als sie ihre Nase an meine Wange drückte "Danke dass du eine so wundervolle Gefährtin und Mutter bist" sanft sah ich sie an "Du bist einfach die wunderbarste Katze der Welt" schnurrte ich leise und etwas verträumt ehe ich einen Augenblick lang ihrem Blick folgte welcher auf unserem Sohn Pythonjunges ruhte. Doch dann wendete sie sich wieder an mich und ich sah auch sie wieder an "Es gibt da etwas zu berichten, Honigtänzer hat während du geschlafen hast eine Versammlung einberufen" begann ich ruhig und drückte mich leicht an sie und spürte ihre warme Flanke an meiner "Honigtänzer ist von nun an der Anführer denn Moosstern wandelt bei seinen Ahnen. Das waren seine Worte. Doch eine genaue Erklärung gab es nicht, er sagte nur dass dies der Sternenclan ihm gesagt habe und ich habe Moosstern wenn ich ehrlich bin nun auch eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Honigtänzer wird mit Skorpiongift bald aufbrechen falls sie es noch nicht sind und seine neun Leben wie auch seinen Namen erhalten" berichtete ich Igelnacht schließlich von der Versammlung und sah sie an. Würde es sie sehr treffen dass Moosstern fort war? Still wartete ich ihre Reaktion ab.

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Three times trouble in a pleasurable way~:

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Honigtänzer

Der Heiler hatte es anscheinend sehr eilig und war Honigtänzers Ansicht sogar ein wenig hektisch. "Gut brechen wir auf." Kurz blickte er sich noch im Lager um. Alles war geregelt und so konnte er jetzt aufbrechen. Er drehte sich um und lief aus dem Lager. Das kribbeln was er schon seit einiger Zeit in seinem Bauch vorgefunden hatte wurde jetzt immer stärker und er somit aufgeregter. Er würde jetzt dem Sternen-Clan begegnen, sie würden mit ihm sprechen und danach würde er Anführer des Fluss-Clans sein. Er würde seinen Clan durch schwere sowie gute Zeiten führen, so wie Moosstern bevor er wie ein Hase davon gelaufen war. Was würde passieren wenn eine Patrouille aus Zufall Moosstern begegnen würde. Wie würden die Katzen dann mit Honigtänzer umgehen. Schließlich glaubten viele im Clan Moosstern wäre tot...

Fluss-Clan Lager ----> Mondsee

Spricht kurz mit Skorpiongift, denkt nach

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Igelnacht

Ich schnurrte verlegen bei den Worten meines Gefährten und schmiegte dann meinen Kopf an den seinen. Efeuherz Blick wurde ganz verträumt, als er mich als wunderbarste Katze bezeichnete, woraufhin ich nur leicht den Kopf schüttelte. ”Das hatten wir schon mal. Und außerdem kann das nicht stimmen, weil du die wunderbarste Katze hier bist.” Ein verschmitztes Lächeln zierte mein Gesicht, ehe ich wieder die Stimme erhob. ”Es ist schön, wieder einmal Zeit zu zweit zu verbringen.” Wie auf ein Stichwort drückte Efeuherz nun seine warme Flanke an meine, was ich nur zu gerne erwiderte. Efeuherz erklärte, dass Honigtänzer am Nachmittag, als ich geschlafen hatte, eine Versammlung einberufen hatte, was natürlich mein Interesse weckte. Was hatte der Zweite Anführer mitzuteilen, was ein Anführer nicht tun konnte? Efeuherz klärte mich im nächsten Moment auf. Anscheinend war Honigtänzer nun der Anführer, denn Moosstern war… tot? Bitte was? ”Das glaube ich nicht. Moosstern soll wirklich tot sein? Beim SternenClan wandeln?” Ungläubig blickte ich in die Nacht hinaus, und ließ mir die Information nochmal durch den Kopf gehen. Das konnte nicht sein, oder? In letzter zeit hatte ich den Anführer zwar nicht oft gesehen, was aber hauptsächlich daran lag, dass ich die Kinderstube nicht verlassen hatte. Moosstern war doch immer ein so guter Anführer gewesen! Und jetzt sollte er wirklich tot sein? ”Das ist eine Katastrophe!” Nun würde wirklich Honigtänzer den Clan anführen? Ich schüttelte mich bei dem Gedanken und sah Efeuherz mit einer Mischung aus Trauer und Wut an. ”Wo können…” Hmm, eigentlich hatte Moosstern im Clan keine Angehörigen, oder? Wenn es stimmte, was ich so gehört hatte, war seine eine Schwester schon als Schülerin verstorben, und Moossterns andere Geschwister waren in Vergessenheit geraten – vermutlich, nachdem sie gestorben waren. ”Wo kann der Clan um ihn trauern?” Wie es Brandfänger wohl damit geht? Mit gesenktem Kopf lehnte ich mich an meinen Gefährten und wartete auf seine Reaktion.

ANGESPROCHEN: Efeuherz
ERWÄHNT: Honigtänzer, Moosstern (+seine Familie)

#Igelnacht

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

EFEUHERZ

Es hörte sich wirklich süß an wie verlegen Igelnacht bei meinen Worten schnurrte welche ich an sie richtete und schnurrte selbst auch als sie ihren Kopf an den meinen schmiegte. Verträumt musterte ich meine Gefährtin und konnte sie nur als wundervolle Katze betiteln und auch als sehr gute Mutter was sie ja auch war. Doch sie schüttelte nun leicht den Kopf, meinte dass wir dies ja schon einmal hatte und dies nicht stimmen könnte den ich sei die wunderbarste Katze hier. Das verschmitzte lächeln stand ihr echt gut und als dann sagte dass es schön sei mal wieder Zeit zu zweit zu verbringen, ich nickte "Oh ja, ich freu mich schon darauf wieder mit dir spazieren zu gehen" miaute ich ihr leise zu und drückte mich dann mit meiner Flanke an die ihre. Ich genoss es wie Igelnacht diese Berührung erwiderte und sich auch an mich drückte, dann begann ich zu erzählen und sagte ihr dass Honigtänzer in der Zeit in der sie geschlafen hatte eine Versammlung abgehalten hatte. Ruhig berichtete ich von der Versammlung und den Worten welche der zweite Anführer an uns gerichtete hatte und sah meine Gefährtin an, wie würde sie diese Nachricht aufnehmen? Zu aller erst sagte sie dass sie es nicht glauben würde dass Moosstern wirklich tot sein sollte und sah einfach weg. Ruhig betrachtete ich sie, drückte mich sanft an sie und dann miaute sie plötzlich dass es eine Katastrophe sei. Ihr Blick traf mich, Trauer und Wut lagen darin und sie begann einen Satz welchen sie wieder abbrach und fragend sah ich sie an, was wollte sie fragen? Es vergingen nur wenige Augenblicke und dann fragte sie wo der Clan um ihn trauern könnte, mit gesenktem Kopf lehnte sie sich an mich und ich wickelte meinen buschigen Schweif tröstend um sie "Das hat Honigtänzer nicht bekannt gegeben...also weiß ich es leider nicht. Es gibt auch keine Leiche...Honigtänzer wurde dies im Traum vom Sternenclan mit geteilt, doch es nichts genaues bekannt auch nicht wegen der Todesursache" erklärte ich Igelnacht ruhig und leckt ihr über die Ohren um sie still zu trösten. Hoffentlich nahm sie das alles nicht zu sehr mit...

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Gast

T a u p f o t e
wide awake

†

Bengalpfote hatte seinen Kopf gehoben und sah Taupfote aus großen, braunen Augen an. Verwirrt und vielleicht auch etwas schockiert darüber, dass sie sich einfach neben ihn in sein Nest gelegt hatte. Mit ruhigem Blick drückte sie Bengalspfote Kopf runter und setze das Putzen seines Kopfes fort. Sie sagt nichts, wozu auch? Würde ja eh keine Antwort bekommen. Sie hielt kurz inne und sah den Kater einfach nur an. Wie es wohl war, nichts zu hören? Man konnte das Rascheln der Blätter, das Fließen des Flusses, das Prasseln des Regens und die Stimmern der anderen Katzen nicht hören. Man konnte keine vollständige Schülerausbildung absolvieren und somit konnte man nie ein guter Krieger werden. Das alles blieb dem Kater verwehrt. Taupfote selbst wäre wohl schwersz depressiv wenn sie ihr Gehör verlieren würde.

Falkenjunges

Traum:

Ich merkte erst gar nicht, wie ich leicht mit den Pfoten zuckte, während ich mich noch im Schlaf befand. Manchmal zuckte auch mein Schweif hin und her und ich gab mürrische Geräusche von mir. Doch letzten Endes kugelte ich mich zusammen und träumte weiter.

| Erwähnt | seine Familie
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 17 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #36 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Obwohl ich sie direkt an sah und immer noch verwirrt war, drückte die Kätzin einfach meinen Kopf runter und putze mich weiter. Ich war doch kein dummes Junges! Es reichte, dachte ich mir und zog mich von ihr weg. Ich wollte nicht bemuttert werden, sondern endlich ein Krieger sein, wie alle anderen auch. Denn ich war bereit. Ich konnte Kämpfen und Jagen, wenn auch nicht so super, wie die der Rest. Mein Schwachpunkt war meine Gehörlosigkeit, aber Moosstern konnte doch sehen, wie gut ich mich entwickelte. Ich kannte mich auch mit Kräutern aus. Was genau war dann noch das Problem? Warum mussten alle mich mit Samtpfoten anfassen? Ich fauchte auf, weil mir das alles zu viel wurde. Nicht einmal im eigenem Nest hatte man seine Ruhe und dabei kannte ich noch nicht einmal ihren Namen.

Im Nest mit Taupfote

(c) by Luzifer

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Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Braunschweif

Out: Mir ist nix anderes eingefallen xD

Ich wartete immernoch auf eine Antwort von Drachenjäger, aber dieser scheint wohl von der Ansage von Honigtänzer wie gelähmt zu sein. Dann kam Göttinblick zu uns und bot an, uns bei der Wache zu helfen, ich nickte ihr zu und meinte dann. " gerne doch, je mehr leute, desto besser ist es. " antwortete ich ihr. Es dauerte nicht lang, da kam auch Wirbelherz zu unserer Gruppe dazu und fasselte irgendwas von, dass sie die Verantwortung für das Lager hätte und wollte uns in Wachgruppen einteilen. " Nun Wirbelherz, Honigtänzer hatte Drachenjäger und mich eh gebete, die Wache zu übernehmen, eigentlich hatte ich ihn ja gefragt, ob ich ihn hätte begleiten können, aber das ging wohl nicht, daher hatte er mich gebeten, mit Drachenjäger die Wache zu übernehmen, aber da wir nun schon alle hier sind, können wir gern deinen Vorschlag umsetzen. " // Sollte Drachenjäger jemals aus seiner Starre erwachen. // dachte ich noch hinzufügend. Nun wartete ich auf eine Reaktion der Anderen.

indirekt:Drachenjäger , Honigtänzer , Wirbelherz , Göttinblick
direkt: Göttinblick , Wirbelherz
sitzt noch bei Drachenjäger I unterhält sich mit Göttinblick und Wirbelherz

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Gast

Kirschjunges
#Kirschjunges #OneCherry
Wieder einmal konnte die junge Katze nicht schlafen. Doch lag es nicht daran, dass ihre Laune schlecht war oder sie von negativen Gedanken geplagt wurde. Nein, negativ waren diese Gedanken nicht. Wie konnte eine Katze wie Kirschjunges auch negativ denken?
Hin und her rutschte Kirschjunges in ihrem Nest, welches sich in der Kinderstube befand. "Ich gehöre schon längst in den Schülerbau.", murmelte sie leise vor sich hin. Die Worte waren an niemanden gerichtet. Wieder drehte sie sich. Aufregung vielleicht? Ein wenig sicherlich schon. Sie wollte unbedingt ihre Schülerzeremonie haben und einen Mentor bekommen. Mit sechs Monden war das schließlich üblich - doch bei ihr nicht. Sie war ein Sonderfall, wegen ihres Unfalls. Ein zertrümmertes Bein war die Folge. Kirschjunges öffnete die Augen und betrachtete ihr kaputtes Beinchen. Gedanklich ärgerte sie sich: 'Wäre ich doch nicht so blöd gewesen!'
Langsam rappelte die Dunkelrote sich auf und blickte sich um. Sie erkannte im Dunkeln ein paar andere Katzen aus ihrem Clan, doch wer genau? Das wusste sie nicht. Sie beschäftige sich auch nicht länger damit. Die, die da waren, würden doch eh schlafen. Schließlich war es Nachts. Was sie aber interessierte, war, wer da gerade rausgegangen war. Zwei ältere Katzen scheinbar. Jungen jedenfalls nicht.
Leise humpelte die Kleine zum Ausgang der Kinderstube und entdeckte die Königin Igelnacht und ihren Gefährten Efeuherz. Die Jungen von den beiden hatten es gut, denn sie haben Eltern, die leben und sich um sie kümmern', dachte sich Kirschjunges ein wenig frustriert, 'Aber ich komme ja auch ohne Eltern gut klar - schließlich bin ich kein kleines Junges mehr, ich bin schon sechs Monde alt!'
Schon war der Frust verflogen, legte sich ein Gefühl von Trauer auf, denn das Belauschen des Gespräches ließ die kleine Kätzin was Mieses raushören. "Unser Anführer ist tot?", mauzte sie leise mit einem fragenden Unterton. Wirklich glauben wollte sie das nicht. 'Vielleicht träume ich ja nur!'

Gast

»Drachenjäger«

Post nr. 23
Drachenjägers Blick lag aufmerksam auf dem Gesicht seines neuen Anführers, während dieser antwortete. Immernoch mit leichter Belustigung in den schmalen Augen hörte er zu, wie Honigtänzer Braunschweif's Angebot doch tatsächlich ablehnte, wer hätte das bloß gedacht. Was er dabei jedoch nicht bedachte hatte war, dass sich der wohl sehr motivierte graue Krieger nun natürlich zu seiner Nachtwache gesellte, welcher er um Einiges lieber alleine gehalten hätte. Doch nun war nicht die Zeit zu nörgeln und bei Braunschweif's Worten, die mehr als freundlich und sogar irgendwie begeistert darüber klangen, dass er nun Wache halten durfte, verzog er nichtmal eine Miene. Am Liebsten hätte er noch ein: "Nun, Wache zu halten würde auch jeder frischernannte Schüler, mit ein bisschen Verstand schaffen." zu dem abweisenden Gesichtsausdruck hinzugefügt, doch er hoffte inständig, dass Braunschweif seinen Mund halten würde, wenn Drachenjäger mit Schweigen deutlich machte, dass ein Gespräch mit jungen Kriegern nicht sein größter Wunsch momentan war. Der leere Blick nach vorne und die gleichbleibende, starre Haltung lockerte er erst, als eine sandfarbende Schönheit in sein Blickfeld geriet. Die eisblauen Augen nahmen einen warmen türkis Ton an, während die getiegerte Kätzin immernäher kam. " Guten Abend, Göttinblick. Natürlich, gesell dich zu mir." schnurrte er und blendete Braunschweif mit spielender Leichtigkeit aus, während er das Gespräch mit der Flussclankätzin begann, auch wenn der graue Krieger ihr ebenfalls ein paar Worte entgegen geworfen hatte. Bewusst verwendete er das Wort "mir" statt "uns". Braunschweif sollte es nichtmal wagen, Göttinblick in irgendeiner Weise anzumachen, wenn es sein musste würde der gestreifte Riese dies auch noch deutlicher machen. Als nun auch noch Wirbelherz sich zu ihnen gesellte, nickte er auch ihr freundlich zur Begrüßung zu und lauschte aufmerksam ihren Worten. Honigtänzer hatte ihr die Verantwortung übertragen? Eine gute Entscheidung, wohlmöglich würde die Krieger sich gut kümmern.
"Nun, wenn du die Verantwortung hast, enscheide du wie wir es machen. Mir ist es egal, mit wem oder wie lange ich die Wache halte, diese Nacht wird angenehm werden, die Blattfrische kehrt ein." zwar war der Schneematsch noch unübersehbar und der Atem kondensierte noch manchmal, tief in der Nacht, doch trotzdem spürte man, dass das Schlimmste vorbei war. Während Drachenjäger den kräftigen Kopf gen Himmel hob, konnte er durch die wenigen Wolken am Himmel den Mond erkennen, die Nacht war bereits eingetroffen.
" Wie dem auch sei." miaute er in Richtung Wirbelherz, während er sich erhob und rasch sein Brustfell glättete: " Ich werde mich in Richtung Lagerausgang setzen und schonmal die Augen offen halten, entscheide du, wer sich zu mir gesellen soll." mit einem Lächeln in Richtung der zwei Kätzinnen verabschiedete er sich also vorerst und setze sich auf eine leicht erhöhte Stelle in der Nähe des Lagerausgang. Der Felsspalt lag ruhig und dunkel in der Nacht, doch trotzdem waren die Ohren des Kriegers aufmerksam gespitzt und er legte sich langsam hin, jedoch jederzeit bereit, bei dem kleinsten Geräusch auszuspringen.
[Ignoriert Braunschweif. Spricht mit Göttinblick. Spricht mit Wirbelherz. Geht in Richtung Lageraus- & Eingang und hält Wache.]
Erwähnte Katzen: Braunschweif, Wirbelherz, Göttinblick
Angesprochene Katzen: Wirbelherz, Göttinblick

Orchideenblüte

Pos.1

Mitten in der Nacht werde ich wach und stehe langsam aus meinen Nest auf. Auf leisen Sohlen gehe ich dann raus ins Lager, um zu sehen, ob mein Bruder wieder da ist. Aber leider kann ich ihn nicht finden, dann fällt mir ein, dass er ja mit Honigtänzer weggangen ist. Da ich aber leider nicht weiß , wo die Beiden hingegangen sind, schaue ich mich um und sehe, wie noch einige Katzen im Lager auf sind. Dann gehe ich langsam zu Drachenjäger und Braunschweif, die sich wie immer unterhalten. Da ich mich aber nicht in diese Unterhaltung einmischen will, gehe ich weiter zum Frischbeutehaufen. Da dieser schon etwas geschrumpft ist und nicht mehr viel Auswahl ist, nehme ich mir einen kleinen Fisch und trage ihn zum Kriegerbau. Vor diesem setze ich mich hin und verspeise, dann den Fisch, aber immer wieder schaue ich zum Lagereingang, ob nicht mein Bruder kommt. Da immer noch nichts von Skorpiongift zusehen ist, bleibe ich einfach sitzen.

direkt:-
indirekt: Honigtänzer,Drachenjäger,Braunschweif, Skorpiongift

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Brandfänger

Ohne das er es wirklich wollte, wachte er langsam auf. Müde seufzte er und gähnte einmal herzhaft. Leicht bewegte er seine rechte Pfote, die nur ganz leicht zog. Vorsichtig bewegte er auch sein rechtes Hinterbein. Auch das tat nicht mehr sehr weg. An die Wunde an seiner Flanke dachte er gar nicht. Langsam hob er seinen Kopf und öffnete seine Augen leicht. Das Fell an seinen Wangen fühlte sich irgendwie verklebt an und kurz war er verwirrt warum. Doch dann fiel es ihm ein. Moosstern. Sein Mentor, sein Freund.. sein Ersatz-Vater.. er war fort. Keine Ahnung wo er war. Angeblich beim SternenClan. Sein Herz wurde wieder etwas schwerer. Er konnte es einfach immer noch nicht glauben. Und wahrscheinlich würde er das alles auch erst glauben, wenn er den reglosen Körper von Moosstern vor sich sah.
Dem Roten sein Blick schweifte zu Tropfenschimmer, seine Gefährtin, welche neben ihm lag. Auch seine Schwester Lilienfeuer war immer noch im Heilerbau. Eigentlich wollte er weiter schlafen, doch erst musste er einmal den Schmutzplatz besuchen. Und anscheinend ging es ihm soweit gut, dass er es ohne jemanden zu wecken dorthin gehen könnte. Langsam stand er also auf, vorsichtig belastete er seine rechte Vorderpfote. Kurz schmerzte es, doch er biss die Zähne zusammen. Sein Schweif strich, unbeabsichtigt, über Tropfenschimmers Flanke, als er aus dem Nest tappte und schließlich auch aus dem Heilerbau. Die kalte und frische Luft draußen erfrischten ihn und er sah kurz zum Himmel. Der Himmel war klar, die Sterne funkelten zu ihm hinunter. Ob Moosstern wohl dabei war? Kurz hielt er inne um die Sterne zu beobachten.

[wacht auf / denkt nach / steht auf / bleibt vor dem Heilerbau stehen]

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TROPFENSCHIMMER

"Ich fand mich am Steinhaufen wieder als ich die Augen öffnete und sah mich kurz verwirrt um. Wieso war ich hier? Doch da sprang jemand an mir vorbei, angenehm stellte sich mir das Fell an der rechten Flanke auf an welcher mich jemand berührt hatte und sah Brandfänger nach welches an mir vorbei sprang. Er sah über die Schulter zu mir, verspielt funkelten seine so schönen Augen, dann sprang er weiter "Hey warte auf mich!" rief ich fröhlich aus und sprang meinem Gefährten hinter her. Ich umrundete den Steinhaufen, lief seiner Fährte nach durch ein paar Büsche und stand dann plötzlich vor einer riesigen endlos wirkenden Wasserfläche. Leicht weiteten sich meine Augen, suchend sah ich mich um und rief nach Brandfänger...." Eine Berührung an der Flanke welche mich etwas kitzelte ließ mich schließlich erwachen und etwas verschlafen sah ich mich um. Erleichtert atmetet ich aus, ich war im Heilerbau und neben mir war Brandfänger...warte! Nein war er nicht! Sofort sah ich neben mich, der Platz neben mir war noch warm, wo war er?! Hoffentlich ist er nicht aus dem Lager gelaufen! Sofort machte ich mir Sorgen und rappelte mich auf die Pfoten, war extra leise und schlich um Lilienfeuer herum und verließ den Heilerbau. Und weiter brauchte ich auch nicht gehen, ich entdeckte den vertrauten Pelz meines Gefährten sofort welcher dort stand und den Blick gen Himmel gehoben hatte. Sofort machte sich in mir eine riesige Erleichterung breit, er war anscheinend wohlauf und es schien ihm auch besser zu gehen! Er stand allein da, zitterte nicht und wirkte leicht nachdenklich auf mich. Ob er an Moosstern dachte...? Die Nachricht hatte Brandfänger so schwer getroffen...Vorsichtig begann ich nun damit mich ihm zu nähren und als ich ihn erreichte blieb ich neben ihm stehen und sah kurz in die Sterne "E..Er wacht über dich" miaute ich leise und wusste nicht ob ich Brandfänger mit diesen Worten trösten konnte oder nicht. Vielleicht hätte ich besser schweigen sollen? Langsam richtete ich den Blick auf den Kater und sah ihn an, still leckte ich ihm Trost spendend die Wange und hoffte er würde darüber hinweg kommen...

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Brandfänger

Es dauerte nicht lange bis er Schritte hinter sich hörte, doch für einen Moment lang blendete er dies aus. Er konzentrierte sich einfach nur darauf die funkelnden Lichtpunkte am Himmel zu beobachten. Kurz war er noch allein, dann stand Jemand neben ihm. Kurz sah er zur Seite, es war Tropfenschimmer. Hatte er sie aufgeweckt? Er seufzte. Er wollte sie doch weiter ausruhen lassen..
Seine Gefährtin sah ebenfalls zu den Sternen hinauf, ihre hellen türkisfarbenen Augen glänzten im Mondlicht noch schöner als sonst. Kurz schlug sein Herz etwas schneller. Tropfenschimmer war so wunderschön.. so perfekt. Womit hatte er sie bloß verdient? Er würde es wohl nie verstehen.
Schließlich riss er sich wieder aus seinen Gedanken los und sah ebenfalls wieder zu den Sternen. Seine Gefährtin meinte nun, dass er über ihn wachen würde. Es war eindeutig, dass sie Moosstern meinte. Doch er wollte nicht mehr an den FlussClan-Anführer denken. Er musste weiterleben. Ob er wollte oder nicht. Moosstern würde es ebenfalls nicht wollen, wenn er nun nur Trübsal blasen würde. Tief atmete Brandfänger ein und wieder aus. Dann sah er Tropfenschimmer wieder an. Er berührte sie mit seinem Schweif an ihrer Flanke. >>Ich wollte dich nicht aufwecken.. ich wollte nur kurz zum Schmutzplatz.<<, miaute der Rote leise und lächelte leicht. Seine rechte Vorderpfote fing langsam an zu Pochen, langsam könnte er hier nicht herum stehen.

[beobachtet die Sterne / spricht mit Tropfenschimmer]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Still bewegte ich mich an die Seite meines Gefährten welcher dort stand und in die Sterne sah, ob er wohl sehr viel an Moosstern dachte? Das Band zwischen den beiden hatte immer sehr eng gewirkt...Ob Brandfänger sehr lange trauern würde? oder konnte er gut mit so etwas umgehen? Leise vernahm ich ein seufzen von Brandfänger als ich neben ihm angelangt war und ebenfalls hinauf in die Sterne sah. Angenehm umhüllte mich der Duft meines Gefährten, mein Herz gab einen etwas schnelleren Takt an und ich konnte mir ein ganz leichtes Lächeln nicht verkneifen. Wie toll er doch war....
Ich spürte seinen Blick auf mir ruhen, leicht schielte ich zu ihm doch dann sah auch er wieder in Sterne und leise sagte ich ihm dass er über ihn wachen würde. Einen Namen zu nennen erschien mir unnötig, Brandfänger würde wissen wen ich meine. Langsam sah ich nun meinen Gefährten an und nur einen Augenblick später, nach einem tiefen ein und aus atmen wendete auch er den Blick von den Sternen ab und sah mich an. Seine schönen grün grauen Augen strahlten so hell in der Nacht, die Sterne und der Mond verstärkten diesen Effekt, er war so...hübsch! Sanft leckte ich ihm die Wange und spürte dann seinen Schweif an meiner Flanke. Er sagte er wollte mich nicht aufwecken und nur kurz zum Schmutzplatz gehen. Ein leichtes lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht wovon ich mich anstecken ließ und ebenfalls lächelte "Schon in Ordnung...Es geht mir gut, meine Brust zieht nur etwas" miaute ich ehrlich und schielte kurz leicht runter zu der von mir selbst zugefügten Wunde. Doch dann sah ich Brandfänger wieder an "Geh du nur zum Schmutzplatz, ich warte im Nest auf dich mein Hübscher. Oder brauchst du Hilfe beim laufen?" miaute ich leise und war doch leicht besorgt um ihn. Nicht dass die Kraft seinen Körper wieder verließ und er allein zusammen brach...Ruhig sah ich meinen Gefährten mit leuchtenden Augen an und wartete seine Antwort ab.

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Not even the hottest flame can melt our love:

Brandfänger

Tropfenschimmer leckte ihm über die Wange und er berührte mit seinem Schweif ihre Flanke. Er entschuldigte sich kurz dafür, sie aufgeweckt zu haben und erklärte, dass er nur kurz zum Schmutzplatz gehen wollte. Er lächelte sie leicht an, woraufhin sie ebenfalls ihn anlächelte. Sie meinte, es sei schon in Ordnung und ihre Brust würde nur etwas ziehen. Sein Blick schweifte zu den parallelen Kratzern über Tropfenschimmers Herz. Diese würden ihn wohl immer an sein Nahtod-Erlebnis heute erinnern. Für immer. Seine Gefährtin sah ihn wieder an, also sah er ihr ebenfalls wieder in die Augen. Sie meinte, er solle ruhig zum Schmutzplatz gehen und sie würde im Nest auf ihn warten. Dann fragte sie noch, ob er Hilfe beim laufen brauchen würden. Er lächelte leicht. Es war so süß wenn sie sich um ihn sorgte. Brandfänger berührte kurz seine Nase mit ihrer. >>Ich schaffe das schon alleine, keine Sorge.<<, miaute er ihr zu und tappte dann weiter. Kurz kniff er etwas die Augen zusammen, doch dann hatte er sich wieder an das leichte Stechen in seiner rechten Vorder- und Hinterpfote gewohnt und stolperte und humpelte leicht zum Schmutzplatz. Dort angekommen musste er sich erst einmal einen Moment lang hin setzen und seine pochende Vorderpfote kurz ausruhen lassen. Dann erledigte er sein Geschäft und machte erneut eine Pause, die er nutzte um seine Flanke zu mustern. Anscheinend verheilte sie schon wieder und sie schien auch nicht entzündet zu sein. Zum Glück. Langsam richtete er sich wieder auf und tappte zum Heilerbau zurück.

[spricht mit Tropfenschimmer / beim Schmutzplatz / läuft zum Heilerbau zurück]

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TROPFENSCHIMMER

Sanft leckte ich meinem Gefährten über die Wange und spürte zart seinen Schweif mit welchem er mich an meiner Flanke berührte, kurz kribbelte dort mein Fell. Es war immer wieder so unglaublich schön wenn er mich berührte...ich konnte es kaum glauben wie schön es sich anfühlte...Kurz entschuldigte sich Brandfänger bei mir dafür mich geweckt zu haben er wollte nur kurz zum Schmutzplatz gehen. Ich sagte ihm dass es in Ordnung sei dass er mich geweckt hatte, nur meine Brust zog etwas und gleich schweifte sein Blick dort hin. Ob er sich Vorwürfe deswegen machte? Ich hoffte doch nicht...Kurz schielte ich selbst dort hin und ich musterte einen Augenblick die vier Furchen welche meine Krallen direkt über meinem Herzen hinterlassen hatten. Doch dann sah ich Branfänger wieder an und sah ihm auch so gleich in die Augen ehe ich sagte dass er ruhig zum Schmutzplatz gehen sollte, ich würde im Nest auf ihn warten. Doch die Sorge erfasste mich wieder und ich fragte ihn ob er Hilfe beim laufen brauchte. Ein leichtes Lächeln zeigte sich erneut auf seinem Gesicht und dann berührte er mit seiner Nase kurz meine, sofort lächelte ich und drückte sanft meine Nase gegen seine und hörte ihm zu wie er sagte dass er es alleine schaffte und ich mir keine Sorgen machen sollte "Ich mache mir aber Sorgen" miaute ich gespielt frech und sah ihm leicht nach. Doch dann stolperte und humpelte er halb, mein Schweif begann zu zucken und statt ins Nest zu gehen wartete ich doch hier "Nur für den Fall dass er stürzt..." dachte ich und sah kurz in die Sterne "Ich danke dir Sternenclan dass ihr ihn nicht zu euch gerufen habt. Ich brauche ihn...Ich liebe ihn...bitte lasst ihn für immer an meiner Seite sein bis das Alter und zeigt dass unsere Zeit gekommen ist" sprach ich in Gedanken zu unseren Ahnen und schloss die Augen für einen Moment. Doch dann näherten sich Pfotenschritte, langsam sah ich zu meinem Gefährten welcher den Rückweg zum Heilerbau angetreten hatte und eilte ihm etwas entgegen um ihn zu stützen "Ich hab dich humpeln sehen..." miaute ich leise und sah ihn besorgt an "Wollen wir wieder ins Nest?" fragte ich ihn etwas leise und sah ihn an. Wieder sah ich ihm in die Augen, diese grün grauen Augen...sie zogen mich einfach magisch an...

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Brandfänger

Natürlich konnte Tropfenschimmer nicht einfach zurück ins Nest gehen und auf ihn warten. Anscheinend hatte sie auf der Lichtung gewartet und nun kam sie auf ihn zu um ihn anscheinend zu stützen. Sie miaute leise, dass sie ihn humpeln gesehen hatte. Ihr besorgter Blick entging ihm natürlich nicht. Eigentlich wollte er Tropfenschimmer nicht zeigen, dass er immer noch etwas schwach und unbeholfen war, doch trotzdem nahm er ihre Hilfe gerne an und lehnte sich leicht gegen sie. Erleichtert seufzte er als er seine rechte Vorderpfote entlasten konnte. Seine Gefährtin fragte ihn nun, ob sie wieder ins Nest gehen wollten. Er nickte. Wenn sie hier draußen unter den Sternen sitzen würden, müsste er die ganze Zeit daran denken, dass Moosstern vielleicht von dort oben auf ihn hinunter sah. Und diesen Gedanken ertrug er nicht. Noch nicht. >>Wir sollten wieder zurück ins Nest, wir brauchen beide Ruhe.<<, miaute er und tappte wieder, dieses mal mit Tropfenschimmers Hilfe, etwas sicherer los. Im Bau war es wärmer als hier draußen, nicht dass sie noch draußen einschlafen würden und sich noch grünen Husten einfangen würden oder so.

[bei Tropfenschimmer]

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Ich konnte einfach nicht schon vor ins Nest gehen als ich sah wir Brandfänger los zum Schmutzplatz lief und dabei teils stolperte und humpelte. Die Sorge brannte mir sofort wieder unter dem Fell und ich sah ihm nach bis er aus meinem Sichtfeld verschwand. Ich sah in die Sterne und sandte still einige Worte des Dankes an den Sternenclan dass sie sein Leben verschont hatten und er bei mir geblieben ist. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn tun sollte...Und dann näherten sich auch schon Pfotenschritte, Brandfänger kam zurück und ohne zu zögern eilte ich ihm entgegen und stützte ihn mit den Worten dass ihn humpeln gesehen hatte. Besorgt richtete ich meine türkisfarbenen Augen auf meinen Gefährten und war mehr als erleichtert als er meine Hilfe annahm und sich an mich lehnte. Er gab auch sogleich ein erleichtertes Seufzen von sich und ich sah wie er die rechte Vorderpfote entlastete, leise fragte ich ihn dann ob wir ins Nest zurück sollten. Eine Pause von allem würde ihm sicher sehr gut tun...und er sollte sich am besten wirklich wieder hinlegen mit seiner Pfote die ihm anscheinend noch immer Schmerzen bescherte. Schließlich stimmte er meinen Worten zu und sagte dazu dass wir beide Ruhe bräuchten "Das stimmt wohl" miaute ich mit einem Lächeln und tappte dann an seiner Seite los. Den ganzen Weg zum Heilerbau stützte ich Brandfänger und schließlich betraten wir gemeinsam den Bau. Geschickt manövrierte ich uns um Lilienfeuer rum um sie ja nicht zu wecken und halt Brandfänger dann dabei ihn so schonend wie möglich im Nest nieder zu lassen. Als er dann lag nahm ich wieder meinen Platz neben ihm ein und legte meinen Schweif auf seinen ehe ich ihn ansah "Ich bin so froh darüber dass es dir besser geht" miaute ich leise und rieb meine Wange kurz an seiner "Bald wirst du wieder der alte sein und wir können gemeinsam nach draußen" flüsterte ich und begann dann damit ihm mit der Zunge sanft durchs Fell am Hals zu fahren. Zärtlich putzte ich ihn dort etwas und fuhr hoch zu seinem Nacken und von da aus zu seinem Kopf und den Ohren "Ich liebe dich" haucht ich eines seiner Ohren und putzte zart weiter. Ich war einfach nur so unglaublich froh und erleichtert dass er auf dem Weg der Besserung war...

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Brandfänger

Tropfenschimmer eilte ihm zur Hilfe entgegen und auch wenn er eigentlich nicht wollte das sie ihm half, lehnte er sich gegen sie. Er seufzte erleichtert und entlastete seine rechte Vorderpfote. Eindeutig besser. Zwar konnte er auftreten, aber es war wohl besser wenn er sich noch Zeit zum erholen gab. Seine Gefährtin fragte ihn also, ob sie zurück ins Nest sollten, worauf er ihr auch sofort zustimmte. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass Moosstern auf sie herunter sah, wenn sie sich hier im Lager unter die Sterne legen würden. Sie brauchten beide Ruhe und diese würden sie im Heilerbau finden. Tropfenschimmer stimmte seinen Worten zu und zusammen tappten sie zum besagten Bau zurück. Es dauerte nicht lange, da waren sie schon wieder am Nest angekommen. Lilienfeuer schien immer noch tief und fest zu schlafen. Brandfänger lächelte und legte sich ins Nest. Dankbar sah er zu Tropfenschimmer die sich nun auch wieder hin legte und seinen Schweif auf seinen legte. Sofort schlang er seinen Schweif um ihren. Seine wunderschöne Gefährtin meinte, dass sie darüber froh sei, dass es ihm wieder besser gehen würde. Dann rieb sie ihre Wange an seiner. Brandfänger schloss die Augen und erwiderte die zärtliche Berührung. >>Ich bin doch in guten Pfoten.. es kann nur aufwärts gehen.<<, miaute er leise und fing auch leise an zu Schnurren. Tropfenschimmer fügte noch hinzu, dass er bald wieder der Alte sein würde und sie dann wieder gemeinsam nach draußen gehen könnten. Darauf lächelte er. >>Freue mich schon darauf..<<, schnurrte er und schloss leicht seine Augen als er langsam wieder müde wurde. Seine Gefährtin fing an ihm über den Hals zu lecken, bis sie ihm schließlich auch über den Nacken und über den Kopf leckte. Er drückte sich näher an seine Gefährtin. Er war so unglaublich froh sie zu haben..
Sie hauchte ihm ins Ohr, dass sie ihn lieben würde und sein Schnurren wurde etwas lauter. Er leckte ihr zweimal über die Wange und sah sie dann mit einem warmen Glänzen in den Augen an. >>Ich liebe dich auch, Tropfenschimmer.<<, schnurrte er und legte seine eine Pfote auf ihre. >>Weißt du, auf dem Weg zurück ins Lager wollte ich so oft einfach aufgeben..<<, flüsterte er und sah kurz auf seine Pfoten. >>Weil ich einfach nicht mehr konnte.<<
Dann sah Brandfänger seine Gefährtin wieder an. >>Aber ich wollte dich einfach nicht im Stich lassen... ich bin so froh es bis ins Lager zurück geschafft zu haben. Zurück zu dir.<<, sagte er leise und leckte ihr erneute über die Wange. Immer und immer würde er das alles durch machen um wieder bei Tropfenschimmer zu sein.

[bei Tropfenschimmer im Heilerbau]

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Ich war wirklich erleichtert darüber dass er meine Hilfe nun entgegen nahm welche ich ihm sofort anbot ohne zu fragen. Ich stütze ihn einfach nachdem ich ihm entgegen geeilt war und er lehnte sich glücklicherweise auch dann gegen mich um seine verletzte rechte Pfote zu entlasten. Zum Glück war er kein mäusehirniger sturer Kater der immer alles allein machen wollte und sich nur noch mehr verletzte, sondern er nahm Hilfe an auch wenn vielleicht etwas ungern. Leise fragte ich Brandfänger nun ob wir zurück ins Nest wollten und er stimmte mir auch so gleich zu mit dem beigefügten Kommentar dass wir beide noch Ruhe bräuchten. Auch ich spürte noch die Erschöpfung etwas vom Vortag, er hatte Recht. Und gemeinsam machten wir uns auf zum Heilerbau, manövrierten uns geschickt an Lilienfeuer vorbei um ihren Schlaf nicht zu stören und half meinem Gefährten dann dabei sich schmerzfrei in seinem Nest nieder zu lassen. Er sah einen Augenblick lang zu seiner Schwester dann dankbar zu mir auf was ich mit einem sanftes Lächeln annahm. Dann legte ich mich wieder neben ihn, nahe an seine Seite wo ich hin gehörte und legte meinen Schweif seinen. Sofort spürte ich wie er seinen Schweif um den meinen schlang und schnurrte kurz ehe ich es ihm gleich tat und ihm dann sagte dass ich wirklich froh darüber sei dass es ihm wieder besser ging. Sanft rieb ich meine Wange an der seinen und spürte voller Frohsinn die Erwiderung seinerseits wobei er leise sagte dass er in guten Pfoten sei, da könnte es ja nur aufwärts gehen. Leise schnurrte Brandfänger nun genau wie ich auch und sah ihn liebevoll an ehe ich ihm sagte dass er bald wieder der Alte sein würde und wir gemeinsam raus konnte. Schnurrend und lächelnd meinte er dazu dass er sich schon darauf freuen würde und langsam schloss er seine Augen was mich mit einem verliebtem lächeln hinnahm. So begann ich nun damit ihm zärtlich über den Hals zu lecken und von dort aus rauf zu seinem Nacken und dann über seinen Kopf. Glücklich spürte ich wie er noch näher an mich heran rückte und ich schnurrte ein klein wenig lauter ehe ich ihm in eines seiner Ohren hauchte dass ich ihn liebte. Prompt wurde sein Schnurren etwas lauter und er leckte mir zweimal über die Wange, nur zu gerne drückte ich mich dieser wundervollen Berührung etwas entgegen und sah ihm dann in die Augen wobei in seinen grün gräulichen ein warmer Glanz lag. Er schnurrte dass er mich auch lieben würde, sprach dazu mit seiner schönen Stimme meinen Namen aus und legte seine gesunde linke Vorderpfote auf eine von meinen. Kurz sah ich auf unsere Pfoten lächelte sanft und sah Brandfänger wieder an als er flüsternd sagte dass er auf dem Weg ins Lager so oft einfach aufgeben wollte weil er einfach nicht mehr konnte. Ganz leicht legte ich die Ohren zurück bei dem Gedanken wenn er aufgegeben hätte, er wäre nie mehr hier an gekommen...Dieser Weg muss eine Qual gewesen sein...Sein Blick den er vor wenigen Augenblicken auf seine Pfoten gerichtet hatte hob er nun wieder an und sah mich direkt an. Er sprach leise dass er mich nicht im Stich lassen wollte und er sei so froh es wieder zurück ins Lager geschafft zu haben, zurück zu mir...Wieder leckte er mir über die Wange und ich konnte es kaum glauben, all diese Schmerzen, diesen anscheinend wirklich quälenden Weg voller Schmerzen hatte er nur für mich auf sich genommen? Es...war für mich kaum zu fassen...Nie hätte ich gesagt dass sich irgendjemand jemals solch eine Mühe für mich geben würde und ganz leicht stiegen mir die Tränen in die Augen. Eng schmiegte ich mich nun an meinen Gefährten und drückte meine Nase in sein wundervoll duftendes Fell "Ich bin so glücklich dass du es geschafft hast und nicht aufgegeben hast. Du...hast das nur für mich getan?...Ich kann das kaum glauben dass du das durch gehalten hast nur um wieder bei mir zu sein. Der Weg muss doch eine Qual für dich gewesen sein..." flüsterte ich und sah langsam wieder auf und in seine Augen, sanft leckte ich ihm über die Wange "hätte ich dich doch nur gesucht..." murmelte ich leise und leckte ihm wieder die Wange, ich hatte ihn bereits aufgegeben, doch zum Glück er sich nicht und mich auch nicht. Er hatte einen Willen bewiesen wie ich ihn nie bei jemand anderem gesehen hatte..."Du bist so stark...Danke dass du mich gerettet hast. Ich hätte diesen Weg bestimmt niemals geschafft und bin nur endlos froh darüber dass du einen so verdammt starken Willen hattest..." hauchte ich und schmiegte mein Schnauze dann etwas an seine Wange und leicht in seine Halsbeuge. Wie sehr ich seine Nähe doch genoss...

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