FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 15 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

»Drachenjäger«

Post nr. 18

»Das Gespräch mit Honigtänzer zog sich nicht allzu lang in die Länge und war dennoch einigermaßen aufschlussreich, denn wenigstens wusste Drachenjäger jetzt, dass hier niemand eine Ahnung hatte, wo genau der Anführer war. Auch ihn selber traf diese Nachricht sehr, schließlich war es der Anführer des Clans und Moosstern war ein guter Anführer. Klug und Weise. Diese Anführer wurden immer seltener mit der Zeit. Gerade als Drachenjäger nun fragen wollte, ob er etwas tun konnte oder den Anführer suchen wollte, sah er, wie Honigtänzer im Anführerbau verschwand, was ihn schon stutzig machte. Irgendwas musste der Stellvertreter also doch wissen, denn sonst wäre er wohl auf der Stelle losgerannt, den Anführer zu suchen, anstatt sich in Moosstern's Bau zu verziehen. Bedeutete das etwa, Moosstern würde wirklich nie wieder kommen? War der Anführerbau nun sofort Honigtänzer's neuer Schlafplatz?
Gedankenverloren blickte der Krieger immernoch auf den Platz, an dem Honigtänzer verschwunden war. Soll ich Moosstern alleine suchen gehen? Am Bach und im Waldstück war er ja schonmal nicht... Hat es überhaupt einen Sinn ihn zu suchen oder ist er schon längst tod oder über alle Berge? Was passiert jetzt mit dem Clan? All diese Fragen schwirrten ihm unsortiert durch den Kopf und er brauchte eine Weile, bis er wieder Teil der Realität werden konnte. Als er sich umsah entdeckte er auch Silberfluss und ein kleiner Stein fiel ihm vom Herzen, die Kätzin gesund und munter zu sehen. Gleich daneben spielten die Jungen von Igelnacht und Efeuherz so unbekümmert, als wäre nie etwas gewesen und doch war warscheinlich der Anführer ihres Clan's Geschichte. Doch, wie sollten sie das auch mitbekommen, so ganz in ihre kleine, perfekte Familie vertieft? Gerne hätte Drachenjäger den Clan über die Probleme informiert, doch er wusste, dass lag ganz bei Honigtänzer. Nicht nur wegen seiner höheren Stellung, sondern viel mehr, weil er einfach etwas entscheidenes zu wissen schien, von dem Drachenjäger nichts erfahren hatte. Also blieb er einfach in der Mitte des Lagers sitzen und aß langsam und mit leerem Blick seinen Vogel. Der köstliche Geschmack war fast wie verflogen, so stark belastete ihn das bevorstehende Clanschicksaal und die Ungewissheit. «[Guck Honigtänzer hinterher, verfällt in Gedanken.]
Erwähnte Katzen: Silberfluss, Moosstern, Honigtänzer, Igelnacht, Efeuherz & deren Jungen
Angesprochene Katzen: //

// Vielen vielen Dank @Efeuherz für die indirekte Vertretung, hast mir damit ein großes Stück an Stress abgenommen :D
Und trotzdem danke an @Fuchsblüte für das nette Angebot, habs leider zu spät gesehen :) //

Skorpiongift
Der Heiler lächelte leicht und nickte Tropfenschimmer kurz zu, als diese sich erschöpft bedankte und sich wieder ihrem Gefährten zuwandte. Skorpiongift trat einige Schritte zurück und stieß einen zufriedenen Seufzer aus, als er sich plump auf sein eigenes abgenutztes Moospolster fallen lies, das etwas weiter abseits lag.
Er war zufrieden mit sich und seiner Arbeit, als er die beiden ruhig schlafenden Katzen betrachtete und wollte sich nun endlich etwas Ruhe gönnen. Er drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse, wobei er das Moos unter seinen Pfoten gründlich zurechttrat, und legte sich schließlich eingerollt hin. Den Kopf auf die Vorderpfote gelegt hielt er noch eine Weile die Augen offen und beobachtete Tropfenschimmer und Brandfänger. Bekam er denn gar nichts mehr mit aus dem Clanleben? Wie lange waren sie schon zusammen? Erwartete Tropfenschimmer vielleicht schon Junge? Grübelnd ließ Skorpiongift seine Gedanken schweifen. Nach einer Weile bemerkte er, wie seine Augenlider schwer wurden und die alte Müdigkeit wieder auf ihn zurückfiel, die ihn daran erinnerte, wie lang er nicht mehr ausgiebig geschlafen hatte.
Fast war er wieder eingeschalfen, da durchfuhr ihn ein Ruck und er schlug die Augen auf. Was, wenn er Brandfängers Wunde nicht richtig verarztet hatte? Er könnte sich in diesem Zustand leicht eine Infektion einfangen. Und was dann? Selbstzweifel stürzten auf den Heiler ein und er richtete sich auf und warf einen besorgten Blick auf den schlafenden Krieger.
Skorpiongift wusste, dass er so nicht schlafen können würde und beschloss, sich von seiner Nervosität mit einem Stück Frischbeute abzulenken. Er schlüpfte leise und geschmeidig aus der Öffnung des Heilerbaus und blinzelte dem Himmel entgegen, welcher strahlend blau gutes Tauwetter versprach. Mit hängenden Schultern tigerte er mit einem ein wenig grimmig wirkenden Gesichtsausdruck über die längliche Lichtung auf den kleinen, aber gut bestückten Frischbeutehaufen zu und zog sich einen zierlichen Fisch heraus, den er wieder in die Nähe des Heilerbaus trug. Er setzte sich vor den Eingang, so, dass er Regungen und Geräusche daraus noch gut wahrnehmen konnte, und biss herzhaft in den saftigen feuchten kalten Fisch. Dünnflüssiges Blut quoll auf der schubbigen Haut hervor und Skorpiongift riss genüsslich ein großes Stück aus dem kleinen schlaffen glitschigen Körper. Das grätige Fleisch schmeckte köstlich nach Fluss, Schlamm und Fett und Skorpiongift leckte sich ein wenig Blut von den Lippen. Flüchtig ließ er seinen Blick über das Gelände schweifen.

[nickt Tropfenschimmer zu, holt sich ein Stück Frischbeute]

#Lilienfeuer

Lilienfeuer studierte Brandfängers rotes Fell und die einzelnen Haare, die unterschiedlich lang waren und unterschiedlich abstanden.
Als Tropfenschimmer dann auf ihre Antwort antwortete und meinte, dass es ihr irgendwie gut ginge da Brandfänger wieder da wäre, aber trotzdem auch elend und schlecht und sie fragte, wie es ihr denn gehen würde, schloss Lilienfeuer kurz die Augen und antwortete dann Ziemlich genauso. Ich bin so .. müde
Dann bemerkte sie, dass Brandfänger anfing sich zu regen und ihre Aufmerksamkeit richtete sich sogleich wieder auf ihren Bruder.
Als er dann ein schwaches 'Hey' hauchte, hätte sie wieder das heulen anfangen können, so schlecht und fertig sah er aus.
Sie miaute ebenso wie Tropfenschimmer ein Hey zurück.
Während Skorpiongift aus dem Bau rausging.
Brandfänger suchte ihren Blick und Lilienfeuer schaute ihn mit einem besorgten, aber müden Blick an und wartete darauf, was er sagen wollte.
Schließlich meinte er, dass sie müde aussehen würde und dass sie sich doch hinlegen sollte.
Lilienfeuer lächelte schwach und rutschte ein bisschen enger an ihren Bruder heran.
Ich liege doch schon antwortete sie mit einem hauch Humor und beobachtete dann wie ihr Bruder mit Tropfenschimmer sprach.
Selbst wenn er fast am verrecken war, sorgte er sich immer noch um die anderen.
Das war eines der Dinge, die sie so an ihn liebte.
Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und schloss ihre ohnehin schon trägen Augenlider.
Dann, nach kurzer Zeit schlief sie ein.

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(by)Ahornpfote

FlussClan Lager - Seite 15 Nyx_si10

Brandfänger

Sowohl Tropfenschimmer als auch Lilienfeuer begrüßten ihn ebenfalls mit einem "Hey."
Brandfänger lächelte, sein Blick schweifte zu seiner Schwester, die müde und.. kaputt aussah. Sie musste sich eindeutig ausruhen.. oder etwas Essen. Er lies den Schweif seiner Gefährtin los und berührte mit seiner Schweifspitze die Schulter seiner Schwester und meinte, dass sie müde aussah und sich doch hin legen sollte. Lilienfeuer lächelte nur ganz leicht und kam dann etwas näher. Dann meinte sie, leicht scherzend, dass sie doch schon liegen würde. Brandfänger grinste leicht und lies seinen Schweif wieder zurück in das Nest fallen. Sanft wickelte Tropfenschimmer wieder ihren Schweif um seinen. Er beobachtete noch einen Moment Lilienfeuer die nun anscheinend versuchte zu schlafen. Kurz darauf konnte er auch schon die tiefen und gleichmäßigen Atemzüge hören. Er musste sich etwas strecken, doch dann konnte er seiner Schwester über die Stirn lecken. Langsam lies er sich wieder zurück in sein Nest fallen und seufzte. Allein diese Bewegung war schon anstrengend für ihn gewesen.
Nun sah er wieder zu seiner Gefährtin. Auch wenn man ihr an den Augen ansah, dass irgendetwas nicht stimmte und sie ebenfalls kaputt war, sah sie wunderschön aus. Wie so oft fragte Brandfänger sich, womit er sich so eine unglaublich tolle Kätzin verdient hatte. Er war so froh sie zu haben, sie gab ihm im Moment so viel Kraft. Ohne den Gedanken an sie und an seine Schwester hätte er es wohl nicht einmal geschafft sich bis zum Lager zurück zu schleppen. Doch im nächsten Moment vergingen diese Glücksgefühle wieder etwas, als sein Blick auf die Wunde an ihrer Brust fiel. Skorpiongift hatte sie behandelt mit Kräutern und Spinnweben.. doch was war überhaupt passiert? Also zeigte er wieder mit seiner linken Vorderpfote auf ihre Brust und fragte sie, was passiert sei. Nun kam auch sie wieder näher und leckte ihm über die Wange, weshalb er lächelte. Doch erneut gab es keine Erklärung. Sie winkte erneut ab, meinte erneut, dass sie ihm das später erzählen würde und er müsse erst einmal wieder zu Kräften kommen. Langsam wich das Lächeln wieder aus seinem Gesicht. War es so schlimm? Warum konnte sie es ihm einfach nicht sagen?
Nun fragte sie ihn also ob er Hunger habe, immerhin würde ihm etwas neue Energie gut tun. Brandfänger zuckte mit den Schultern. Sein Magen fühlte sich leer an.. ja vielleicht wäre es das Beste, wenn er etwas Essen würde. Also nickte er. >>Nur etwas kleines.<<, murmelte er und gähnte kurz, nur um seinen Kopf wieder schwer auf das Moos zu legen. Er hatte heute noch nichts für den Clan getan.. er wollte nicht so viel essen, immerhin hatte er sich am Morgen schon einen Fisch mit Tropfenschimmer geteilt. Und es war immer noch Blattleere. Er wollte nicht allen anderen die heute für den Clan gearbeitet hatten alles weg essen.
Müde sah er wieder zu seiner Gefährtin, beziehungsweise eher auf die Wunde. Wer hatte sie ihr zugefügt? Kurz erstarrte er. War er es vielleicht gewesen? Als er sie aus dem Bach gezogen hatte? Immerhin hatte er nicht mehr darauf geachtet ob er sanft war, er hatte einfach nur mit allen Mitteln versucht seine Gefährtin zu retten. Tropfenschimmer legte ihre umschlungenen Schweife enger um ihn. Die Wunde war direkt über dem Herzen.. Ich habe sie so schwer verletzt.. ich war es. Das muss es sein. Sonst würde sie der Frage nicht so lange ausweichen., dachte er und ging die Situation am Bach noch einmal in Gedanken durch. Konnte das wirklich sein? Natürlich könnte das sein, immerhin hatte er sie einfach irgendwie gepackt... Schuldgefühle machten sich in ihm breit, auch wenn er wusste, dass sie vielleicht sonst ertrunken wäre, wenn er nichts unternommen hätte.

[im Heilerbau bei Tropfenschimmer und Lilienfeuer]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Lilienfeuer antwortete auf meine Frage mit beinahe der gleichen Antwort, auch sie fühlte sich so wie ich aber sei noch dazu sehr müde "Sie kann sich nicht wie ich fühlen...ich habe Brandfänger im Stich gelassen...sie nicht..." sagte ich mir in Gedanken und richtete den Blick wieder auf meinen Gefährten. Es war unglaublich süß wie er Lilienfeuer und mich mit einem leisen "begrüßte" doch es machte mich zu gleich auch fertig. Er war so am Ende seiner Kräfte, so schwach....ich wusste nicht welches Gefühl mehr überwog, die Erleichterung dass er überlebt hatte oder das Gefühl der Schuld dass ich ihn so schnell aufgegeben hatte. Der Weg bis ins Lager musste eine Qual für ihn gewesen sein, er war verletzt, schwach. Er war fast ertrunken und die Pfote verursachte starke Schmerzen. Es hätte ihm nur ein Streuner, Fuchs oder ähnliches begegnen müssen und er wäre Tod gewesen, diese Tatsache sorgte erneut für einen Stich in meinem Herzen. Wie konnte ich das nur tun...Ich bekam mit wie Brandfänger seinen Schweif von meinem löste und ein paar Worte mit seiner Schwester wechselte, dann sank sein Schweif wieder schwach ins Nest. Sanft wickelte ich meinen Schweif wieder um seinen und sah zu Lilenfeuer welche sich nun enger zu Brandfänger legte und bald darauf einschlief. Sie war wirklich müde...Plötzlich streckte mein Gefährte sich und leckte seiner Schwester die Stirn, ich beobachtete diese Sache sehr besorgt, er sollte besser still liegen...Doch dann richtete er seinen Blick plötzlich auf mich, wie wunderschön sie waren...wie sehr es mir gefehlt hatte in sie hinein sehen zu können... Ich hatte gedacht ich könne nie wieder in diese hinein sehen und nun lag er hier vor mir. Mit seinen grün gräulichen Augen zur mir aufsehend und erschöpft, knapp dem Tod entkommen um mir mein Leben zu retten. Brandfänger war wirklich ein Kater für´s Leben und es war eindeutig klar dass ich ihn nie wieder aufgeben würde...nie wieder...Ein süßes Lächeln zierte sein Gesicht was mich glücklicher stimmte. Dann miaute er auf einmal meinen Namen, ich spitzte die Ohren und sah ihm in die schönen Augen doch sein Blick hatte sich auf etwas anderes gerichtete, die Wunde an meiner Brust direkt über dem Herzen an welcher ich Schuld war...Er machte sich anscheinend Sorgen denn erneut fragte er was geschehen war "Er ist so schwer verletzt und schwach und dennoch sorgt er sich um mich...ach Brandfänger..." Ich hatte die Sorge er würde sich die Schuld an dieser Wunde geben und erneut sagte ich ihm deswegen dass ich es ihm dann erzählen würde wenn er ausgeruhter war und dann begann das Lächeln aus seinem Gesicht zu verschwinden. Meine Ohren senkten sich leicht doch ich musste das beste für meinen Gefährten tun...also fragte ich nun ob er Hunger hatte da sein Körper Energie brauchte um sich zu erholen, erst zuckte er als Antwort mit den Schultern dich murmelte dann leise dass er nur etwas kleines wolle "Ich hole dir was" miaute ich sanft und leckte ihm die Wange ehe ich aufstand doch sofort gab eine Pfote wieder nach und ich landete dumpf im Nest. Ich war am Ende...doch das ging jetzt nicht! Entschlossen kämpfte ich mich auf die Pfoten und tappte etwa unsicher aus dem Bau und steuerte den Frischbeutehaufen an. Dort angekommen wählte ich einen extra kleinen Fisch aus, ich wusste wie gerne mein Gefährte Fisch hatte also war dies die beste Wahl. Langsam kehrte ich zurück zum Heilerbau und nickte dem Heiler noch einmal dankend zu ehe im Bau verschwand. Den Fisch legte ich Brandfänger vor die Schnauze und sah ihn etwas besorgt an, er schien tief in Gedanken versunken zu sein und seine Augen funkelten eigenartig "beschäftigt ihn meine Verletzung so sehr? Ich sollte es ihm sagen...Lilienfeuer schlief ja nun also wird nur Brandfänger meine Worte hören..." dachte ich und legte mich wieder zu meinem Gefährten in Nest. Den Schweif schlang ich wieder um seinen und legte die umschlungenen Schweige wärmend um ihn ehe ich ihn ansah "Brandfänger?" begann ich leise und wartete bis er seine Aufmerksamkeit auf mich richtete ehe ich meine Stirn dann an seine legte und die Augen schloss "Die Wunde an meiner Brust...ich...war das. Als ich deinen scheinbar leblosen Körper auf dem Wasser treiben sah...brach mein Herz und ich drückte mir die Pfote an die Brust um den Schmerz aus zu halten. Ich...rief verzweifelt nach dir und mit jedem mal wuchs der Schmerz...ohne es wirklich zu merken bohrte ich mir selbst die Krallen in die Brust und...zog die Pfote über mein Herz...Ich hätte mir am liebsten das Herz aus der Brust gerissen damit dieser Schmerz endlich aufhörte und ich...wieder bei dir bin...Es ist nicht deine Schuld..." erzählte ich leise und öffnete die Augen langsam wieder um in seine zu sehen. Das was ich als letztes sagte sprach ich absichtlich aus, ich kannte Brandfänger mittlerweile und er sollte sich auf gar keinen Fall die Schuld an irgendetwas geben. Wie würde er jedoch nun darauf reagieren wo er die Wahrheit kannte? Nervös schlang ich meinen Schweif enger um seinen und entfernte meine Stirn von seiner um ihm komplett ins Gesicht sehen zu können "Was wird er nun tun oder sagen?" fragte ich mich und wartete nun ab. Hoffentlich würde alles gut werden...

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Brandfänger

Sein Lächeln verschwand, als Tropfenschimmer ihm erneut wegen seiner Frage auswich. Er verstand einfach nicht wieso. Warum wollte seine Gefährtin mit ihm darüber nicht reden? Sie konnte ihm doch alles sagen! Wusste sie das nicht. Sie senkte ihre Ohren leicht. Warum? Hatte sie wirklich regelrecht Angst davor mit ihm darüber zu reden? Sein Blick glitt wieder zu ihrer Wunde. Dann erstarrte er. Genau, das musste es sein. Er selbst hatte ihr so weh getan und sie wollte es ihm einfach nicht sagen, damit er sich keine Vorwürfe machte. Weiterhin starrte er auf ihre Wunde. Das musste es sein. Deswegen wich sie seiner Frage dauernd zu aus. Und anscheinend war sie selber sozusagen geschockt, dass er sie verletzt hatte. Doch er hatte sie doch gerettet! Sonst wäre sie ertrunken! Brandfänger zog sich etwas zurück, kauerte sich sogar leicht zusammen. Ganz leicht fing er an zu Zittern, doch er hoffte, dass sie es nicht bemerken würde. Ich habe es getan.. ich hätte sie umbringen können.. sie wird vielleicht den Rest ihres Lebens mit einer Narbe, direkt über dem Herzen herum laufen müssen.. wegen mir.., dachte er und bekam nur nebenbei mit wie Tropfenschimmer ihm über die Wange leckte und meinte, dass sie ihm etwas holen würde. Brandfänger wollte Tropfenschimmer bei seiner Rettungsaktion nicht verletzen..
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als seine Gefährtin wieder zurück ins Nest plumpste. Erneut bekam der Rote Angst. Wie viel Blut hatte sie verloren? Wie tief war die Wunde? Ging es ihr gut? Gerade wollte er ihr sagen, dass sie es bleiben lassen wollte und sich lieber selber ausruhen wollte, doch da stand seine Gefährtin doch auf und tappte aus dem Heilerbau. Er starrte in die Richtung in der sie verschwunden war. Es tut mir so Leid! Ich wollte das nicht!, dachte der Rote sich und seufzte.
Schließlich kam Tropfenschimmer zurück und legte ihm einen kleinen Fisch vor die Schnauze. Brandfänger atmete tief durch und versuchte sich etwas aufzurichten. Dumpfer Schmerz schoss durch seine rechte Vorderpfote und er kniff seine Augen zusammen. Irgendwie schaffte er es sich leicht zu drehen, sodass er auf seinem Bauch lag. Er keuchte kurz und musste sich einen Moment lang ausruhen. Er spürte wie seine Gefährtin wieder ihren Schweif um seinen schlang. >>Danke, Tropfenschimmer. Du solltest dich jetzt auch ausruhen.<<, murmelte er und er musste aufpassen, dass seine Stimme nicht zitterte. Außerdem sah er sie dabei nicht an, sondern hatte seinen Blick nur auf den Fisch zwischen seinen Vorderpfoten gerichtet. Langsam fing er also an zu Essen. Er fühlte sich schon etwas Besser, als er die Hälfte des kleinen aber fetten Fisches gegessen hatte. Sein Magen fühlte sich nicht mehr so leer an und er spürte wie die Kraft langsam in seinen Körper zurück sickerte. Tropfenschimmer sagte leise seinen Namen. Nach kurzem Zögern sah er sie an. Würde sie es ihm nun sagen? Dass er derjenige war, der ihr diese Wunde beschert hatte. >>Ja?<<, flüsterte er leise. Irgendwie hatte er Angst vor dem was kommen würde. Plötzlich kam ihm ein anderer Gedanke. Was war, wenn er es doch nicht war sondern.. Tropfenschimmer selbst? Weil sie sich.. umbringen wollte? Sein Herz schmerzte bei dem Gedanken und er atmete zitternd ein. Seine Gefährtin kam nun näher und Brandfänger schloss seine Augen. Sie legte ihre Stirn auf seine, auch ihre Nasen berührten sich. Hitze wallte in ihm auf und seine Ohren zuckten als er die Stimme seiner Gefährtin hörte.
"Die Wunde an meiner Brust...ich...war das."
Allein dieser erste Satz brachte ihm schon dazu den Griff um ihren Schweif zu verstärken und seine Stirn und Nase mehr an ihre zu drücken. Sie hatte es getan. Aus Verzweiflung und weil der Schmerz so groß gewesen war. Sie hatte es angeblich selbst nicht einmal richtig bemerkt. Sie hätte sich am liebsten das Herz aus der Brust gerissen. Tränen stiegen in seinen Augen auf und rollten schließlich auch über seine Wange. Sie betonte noch einmal, dass es nicht seine Schuld war und löste sich dann von ihm. Auch sie verstärkte nun ihren Griff um seinen Schweif. Brandfänger kämpfte die Tränen zurück und öffnete seine Augen wieder um sie anzusehen. Einen Moment lang war er noch sprachlos und er suchte verzweifelt nach Worten. Seine Gefühle verstrickten sich. Dann legte er seine linke Vorderpfote auf ihre und lächelte etwas schief. >>Ist.. ist schon okay, Tropfenschimmer.<<, flüsterte er und leckte ihr über die Wange, auch wenn er insgeheim wusste, dass rein gar nichts in Ordnung war. Wäre er nicht so in Panik geraten und im Fluss nicht einfach erstarrt, dann hätte er Schwimmen können und sich an Land ziehen können. Dann hätte seine Gefährtin sich nicht das Herz raus reißen wollen... Vielleicht brauchte er einfach noch etwas Zeit um das alles zu verarbeiten. Brandfänger hob sein linkes Vorderbein hoch, sodass sie sich zu ihm kuscheln konnte. >>Komm her.<<, flüsterte er. Er wollte nicht mehr über seinen fast Tod nachdenken und darüber was damit alles verbunden war. Er wollte einfach nur froh sein, dass er immer noch lebte.

[spricht mit Tropfenschimmer im Heilerbau]

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TROPFENSCHIMMER

Erneut erkundigte sich mein Gefährte nach der Herkunft meiner Wunde an meiner Brust, doch wieder wich ich der Antwort aus. Wieso? Aus dem einfachen Grund dass ich Angst davor hatte wie er reagierte. Er war noch so unglaublich schwach und erschöpft, er brauchte Ruhe...doch wenn ich ihm nun davon erzähle was ich getan hatte würde er sich sicher die Schuld daran geben, und Schuldgefühle waren das letzte was er nun brauchte...Ein klein wenig erleichterte es mich dass der hübsche Kater zu stimmte etwas zu Essen, dies würde ihm die Energie geben die er momentan so dringend benötigte. Jedoch schien Brandfänger schon wieder nach zu denken und so leckte ich ihm über die Wange ehe ich mich erhob nur am dann wieder ins Nest zu fallen da meine Vorderpfote nach gegeben hatte. Innerlich seufzte ich, ich war einfach nur fertig...aber das war mir egal! Brandfänger braucht Beute! Entschlossen biss ich die Zähne zusammen und erhob mich auf die Pfoten um dann mit einem etwas unsicheren Gang nach draußen zu gehen. Den Frischbeutehaufen steuerte ich natürlich direkt an und schnupperte an diesem bis ich einen kleinen Fisch ausmachen konnte, dies war immerhin die Lieblingsbeute meines Gefährten. Also packte ich mir diesen dann auch und kehrte zurück in den Heilerbau zurück, jedoch nickte ich Skorpiongift noch einmal dankend zu ehe ich dann in den Bau hinein schlüpfte. Brandfänger schien noch immer nach zu denken, seine Augen funkelten und ich bekam ein ungutes Gefühl "Sicher grübelt er heftig darüber was passiert ist...ich sollte es ihm doch sagen...er macht sich nur verrückt..." dachte ich und legte ihm den Fisch vor sein Nest. Ich konnte beobachten wie er versuchte sich auf zu richten und wie er vor Schmerz die Augen zusammen kniff, sofort war ich da und half ihm so gut es eben irgendwie ging bis er die gewünschte Position erreicht hatte. Meinen Schweif schlang ich dann auch schon wieder um seinen und hörte wie der rote hübsche Kater sich bei mir bedankte und meinte ich solle mich nun ausruhen, doch dabei sah er mich nicht an. Was hat er? Besorgt drehte ich die Ohren leicht nach hinten "Sicher denkt er wegen meiner Verletzung nach...er muss die Wahrheit wissen..." dachte ich und legte mich zu ihm, die verschlungenen Schweife wickelte ich etwas um ihn und sah mit einem leicht nachdenklichem Blick dabei zu wie er seinen Fisch fraß "Gut, er frisst wenigstens...dennoch muss ich es ihm sagen, aber wie fange ich das an?" Als Brandfänger schließlich fertig mit Essen war fasste ich den Entschluss einfach los zu reden, es würde schon etwas zu Stande kommen...ich begann damit indem ich leise seinen Namen flüsterte und ihn so ansprach um seine Aufmerksamkeit auf mich zu richten. Kurz zögerte Brandfänger anscheinend, doch dann sah er mich an und flüsterte ein leises und fragendes Ja, er hörte mit zu...Zitternd atmete der Kater im nächsten Moment weiter und ich kam ihm näher, meine Stirn legte ich an seine, ganz leicht berührte meine Nase die seine und ich schloss die Augen und dann begann ich zu sprechen. Zu aller erst beichtete ich ihm dass ich für diese Wunde verantwortlich war, sofort spürte ich wie Brandfänger seinen Schweif enger um meinen schlang und er drückte seine Stirn mehr an die meine genau wie seine Nase. Leicht öffnete ich die Augen, nur einen kleinen Schlitz breit, dann sprach ich weiter, erklärte meine Beweggründe und dass ich es kaum bemerkt hatte was ich tat doch am liebsten hätte ich mir das Herz aus der Brust gerissen...es war wahr...und die Wahrheit hatte Brandfänger verdient. Doch dann sah ich Tränen, langsam rollten sie eine nach der anderen über seine Wangen, ich schlang nun meinen Schweif auch enger um seinen und sagte zum Schluss dass es nicht seine Schuld war. Dann löste ich mich etwas von ihm leckte ihm jedoch über eine Wange und dort die Tränen weg "Weine nicht..." flüsterte ich ganz leise und sah ihn an. Er legte seine linke Vorderpfote plötzlich auf meine und lächelte schief, er flüsterte dass es ok sei und leckte mir dann die Wange wo ich mich leicht entgegen drückte. Mit meinem Blick betrachtete ich meinen Gefährten welcher plötzlich das linke Vorderbein hob und flüsterte ich solle her kommen. Leichte Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich kuschelte mich dann eng an meinen Gefährten, kurz vergrub ich das Gesicht in seinem Fell, schluchzte einmal leise "Ich...hatte solche Angst...Ich dachte ich wäre allein...aber du warst so stark...Ich bin so glücklich dass du wieder da bist..." murmelte ich leise und krallte leicht ins Nest, drückte seinen Schweif noch etwas fester "Ich werde nie wieder aufgeben...es tut mir so leid...ich hätte dich suchen müssen, überall...aber ich habe...lieber aufgegeben und schon darüber nach gedacht wie ich dir folgen kann...bitte verzeih mir Brandfänger..." schluchzte ich leise weiter und zitterte ganz leicht während ich mich weiter an ihn drückte und mich in sein weiches Fell kuschelte. Wie sehr ich ihn vermisst habe...er lebt...alles wird gut...Ich atmete seinen Duft tief ein und zitternd wieder aus, alles wird gut...

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Karpfenschweif

Die Worte von Igelnacht entsprachen der Wahrheit, denn wenn ich es vergessen hatte, dann konnte es auch nichts Wichtiges gewesen sein. Außer mein Gedächtnis war in meinem Alter schon sehr geschrumpft. Doch das glaubte ich weniger und so nickte ich als Antwort, ehe ich meinen Blick wieder auf die Jungen richtete.
So gut wir alle hatten nun schon von der Frischbeute probiert und schienen sie lecker zu finden. Die Familie schien sich nun zu unterhalten, also wandte ich mich an meinen Bruder Hechtzahn. "Hast du heute schon etwas vor? Wir könnten ja ..", miaute ich, dann trat eine andere Katze in mein Blickfeld. Silberfluss, die schönste FlussClan Kätzin, die ich je gesehen hatte. Ich war scgon längere Zeit hinter ihr her, doch nie schien sie mich bemerkt zu haben. Und jetzt stand sie hier im Lager und sichte anscheinend jemanden. Ich wendete meinen Blick von meinem Bruder ab und starrte sie an. Ich konnte nicht anders und hoffte jetzt nur, dass ich nicht anfing zu sabbern.

Falkenjunges

Ich hörte den Worten meiner Eltern kaum zu, stattdessen nahm ich noch einen Bissen von diesem Etwas, das sie Maus nannten. Es schmeckte gut und hinterließ einen einzigartigen Geschmack auf meiner Zunge, den ich mochte. Doch als ich noch einmal einen Bissen von dem Fisch nahm, schmeckte dieser irgendqie besser.
Dann sagte Mama das Wort "DonnerClan" und ich sah sie fragend an. "Was ist ein DonnerClan? Und wer ist Regenjunges? Kommt sie auch aus dem FlussClan?", miaute ich fragend und mir großen Augen. Ich wollte unbedingt wissen, was dieses DonnerClan war!

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Silberfluss

Ich saß immer noch neben den Frischbeutehaufen und schaute mich um, immer noch in der Hoffnung, ich würde einen neuen Jagdgefährten finden, denn die Beute reichte nicht vorn und hinten. Als mein Blick plötzlich auf Karpfenschweif ging und dort hingen blieb. Schaut mich dieser Kater nur so an oder will er etwas von mir, ging es mir durch den Kopf und schon wollte ich mich erheben und zu ihm hingehen, als ich merkte, dass er sich ja mit seinem Bruder Hechtzahn unterhielt. N ja und da wollte ich einfach nicht stören und blieb also sitzen.Aber ich bin keine Katze die nur hier rumsitzt und in die Gegend rum schaut, also stehe ich auf und gehe zu Karpfenschweif, der mich immer noch anschaut, aber so als wenn er mir gleich das Fell ausziehen will. Na so etwas ist mir auch noch nicht vorgekommen. " Sag , mal", mauzte ich Karpfenschweif an" hast du noch keine Katze gesehen, die hier im Lager rum sitzt?" Dann setzte ich mich neben Karpfenschweif nieder und sah ihn fragen an. "Karpfenschweif", fing ich an "hast du nicht Lust mit mir jagen zu gehen, wir können aber auch am Bach Fische fangen, wenn du möchtest!"
Ich war es leid, hier nur rum zu sitzen und nichts zu tun, dies konnte ich auch noch machen, wenn ich eine Älteste bin. Ich schaute Karpfenschweif in seine blauen Augen,die mich an den Bach erinnern. Eigentlich sah der Kater gar nicht so schlecht aus, mit seinem cremfarbenden Fell. Schnell senkte ich aber wieder meinen Blick von ihn und schaute nun auf den Boden zu meinen Pfoten, die mal wieder eine Wäsche vertragen konnten.

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FlussClan Lager - Seite 15 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Brandfänger

Tropfenschimmer bat ihn darum nicht zu weinen und leckte auf seiner einen Wange die Tränen weg. Brandfänger versuchte währenddessen die rasenden Gedanken in seinem Kopf zu stoppen. Sie hatte sich verletzt.. sie wollte ihm folgen... Er wollte sich gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn sie sich wirklich umgebracht hätte, doch trotzdem tat er es. Er sah sich selbst, wie er sich ins Lager schleppte, um Hilfe rief und zusammen brach. Später wachte er auf, Lilienfeuer an seiner Seite die ihm sagte, dass der leblose Körper von Tropfenschimmer im Lager lag. Allein der Gedanke raubte ihm den Atem und sein Herz schmerzte. In dem Moment konnte er den unglaublichen Schmerz den Tropfenschimmer im geschildert hatte nachvollziehen.. aber war das wirklich nötig gewesen? Wäre ich nur nicht so in Panik verfallen.. was bin ich nur für eine FlussClan Katze? Wie konnte Moosstern mich nur zum Krieger ernennen? Ich kann nichts! Gar nichts!, dachte er und versuchte sich zu beruhigen. Immerhin war alles gut, oder nicht? Tropfenschimmer war hier und Brandfänger auch.. alles war gut..
Also sagte er das auch zu ihr und legte dabei seine linke Vorderpfote auf eine von ihren. Und dann wollte er einfach nur noch ihre Nähe spüren. Seine Gefährtin drückte sich an ihn und er zog sie mit der linken Vorderpfote noch etwas zu sich und vergrub seine Schnauze in ihrem weichen Fell, welches so wunderschön nach ihr duftete. Nie wieder sollte so etwas passieren. Auch sie versteckte ihr Gesicht in seinem Pelz, dann schluchzte sie und meinte, dass sie Angst hatte. Seine Ohren zuckten und er sah sie wieder an. Aufmerksam hörte er ihr zu und spürte wie sie immer fester seinen Schweif umgriff. Aufmerksam hörte er ihr zu, sie hörte sich richtig verzweifelt an. Deswegen wirkte sie die ganze Zeit so.. komisch. Weil sie sich die Schuld daran gab, dass es ihm so schlecht ging und er sich alleine bis an diesen Punkt her kämpfen musste. Tropfenschimmer fing an zu zittern und Brandfänger drückte sie nur noch mehr an sich. >>Hey..<<, flüsterte er und leckte ihr nun über die Wangen. Er legte ihre umschlungenen Schweife um sie. >>Es ist alles in Ordnung, Tropfenschimmer. Du musst dich nicht entschuldigen, du hast gar keinen Grund dafür. Wie hättest du mich denn finden sollen? Es war unmöglich. Ich bin mir sicher, dass du alles mögliche getan hast um mich zu finden, doch du konntest nicht mehr tun. Du standest unter Schock. Es ist alles gut. Ich bin hier. Und das ist das was zählt.<<, miaute er und versuchte währenddessen ihr tief in die Augen zu schauen. Er würde für sie den gleichen Weg noch einmal zurück legen. Auch wenn er noch schwerer verletzt gewesen wäre. Er würde es immer und immer wieder tun, nur um dann wieder ihre Nähe zu genießen. >>Es ist vorbei.<<, flüsterte er und leckte ihr noch einmal über die Wange, nur um dann seine Nase auf ihre zu pressen. >>Alles ist gut, wir sind zusammen.<<, schob er noch leise hinterher. Dann schloss er seine Augen wieder. Es fühlte sich so an als ob diese emotionalen kleinen Umschwenker ihn schon wieder Kraft gekostet hatten und er verkniff es sich zu seufzen. Er musste sich einfach ausruhen, dann würde es schon wieder besser gehen.

[bei Tropfenschimmer im Heilerbau]

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Charas:

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Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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TROPFENSCHIMMER

Ich sprach zu meinem Gefährten, endlich sagte ich ihm die Wahrheit. Das funkeln in seinen Augen als ich den Heilerbau wieder betreten hatte, ich hatte sofort gesehen wie sehr er daran nagte die Lösung heraus zu finden. Und ehe er sich selbst verantwortlich machte war es nun an der Zeit dazu ihm die Wahrheit zu sagen, nach und nach erklärte ich ihm was ich getan hatte und als ich meine Augen ein kleines Stück öffnete da er seine Stirn wie auch Nase fester an meine drückte sah ich Tränen glitzern. Sofort bat ich leise dass er nicht weinen sollte und leckte ihm eine Wange und dort so die Tränen weg, dann sah ich ihn wieder an. Der hübsche Kater schien nach zu denken, Stille herrschte und ich sah Brandfänger einfach nur an "Wenn ich mir vorstelle...ich hätte ihn für immer verloren. Nein...das hätte ich nicht verkraftet...Aber wenn ich mir nun auf anderer Seite vor stellte, wenn ich es wirklich getan hätte. Mir das Leben genommen um bei ihm zu sein und er wäre nun hier...Das wäre schrecklich gewesen...nein. Ich darf ihn niemals aufgeben, niemals..." dachte ich und sah meinen Gefährten noch immer welcher nun sagte dass es ok sei. Dabei legte er seine linke Vorderpfote auf meine und flüsterte leise ich solle her kommen als er das linke Vorderbein anhob. Sofort sammelten sich Tränen in meinen Augen, eng kuschelte ich mich an meinen wundervollen Gefährten welcher mich auch noch etwas an sich zog und vergrub das Gesicht in seinem so wundervollen weichen Fell. Seinen Duft atmete ich tief ein und eine Träne rollte meine Wange hinunter, einfach nur vor Glück, Brandfänger lebte und war bei mir...Ich spürte wie er seine Schnauze auch in meinem Fell vergrub, nun war alles gut doch ich dachte daran was wäre wenn nicht, dass ich ihn aufgegeben hatte. Wenn er nicht so stark gewesen wäre lägen wir nun nicht hier...schluchzend begann ich zu sprechen, ich spürte wie er die Schnauze aus meinem Fell nahm und anscheinend auf mich runter zu. Kurz machte ich eine Pause, schlang meinen Schweif noch enger um seinen und fuhr leise fort, dann schwieg ich kuschelte mich eng an ihn und ein leichtes Zittern jagte durch meinen Körper. So viele Emotionen schlugen förmlich auf mich ein, pure Freude und Erleichterung dass er wieder da war, die Liebe die ich für ihn verspürte, die Angst um ihn und der Hass darauf dass ich ihn aufgegeben hatte. Mein Körper war ebenfalls ziemlich erschöpft und plötzlich spürte ich wie Brandfänger mich noch enger an sich drückte. Flüsternd richtete er ein "hey" an mich und langsam hob ich den Blick. Kaum sah ich ihn an leckte er mir auch schon über die Wange und die verschlungenen Schweife legte er ebenfalls um mich ehe er begann zu sprechen. Er sah mir in die Augen, meine waren leicht getrübt durch die Tränen doch sah ich auch in seine so unglaublich schönen Augen und hörte seinen Worten zu. Er sagte es sei alles in Ordnung und ich müsse mich nicht entschuldigen. Er fragte wie ich ihn denn hätte finden sollen, es wäre unmöglich gewesen und er sei sich sicher dass ich alles mögliche getan hatte ihn zu finden und mehr ging nicht. Er erwähnte auch noch dass ich unter Schock stand dann sagte er sei alles gut, er sei hier und das zählt. Noch immer sah er mir tief in die Augen und ich in die seinen "Ich...wusste am Bach nicht weiter...ich weiß du sagst ich muss mich nicht entschuldigen aber trotzdem tut es mir leid dass ich nicht mehr für dich getan habe. Du hast mir mein Leben gerettet, deins dafür riskiert und wärst beinahe umgekommen. Sieh dich an, du bist verletzt...und das nur wegen mir. Aber...du hast Recht. Du bist hier, du lebst...dass ich das was zählt...Danke Brandfänger" sprach ich leise und als er nun noch flüsterte dass es vorbei sei nickte ich "Ja, es ist vorbei" flüsterte ich leise und drückte mich leicht an seine Zunge welche mich ungemein beruhigte. Die Tränen versiegten, dann presste er seine Nase auf meine, welch ein...unbeschreibliches Gefühl...Leise sagte er nun noch dass alles gut sei, dass wir zusammen sind, sanft drückte ich seinen Schweif und presste meine Nase auch sanft an die seine wobei ich weiterhin in seine schönen grün gräulichen Augen sah "Ja, wir sind zusammen und werden es für immer sein" flüsterte ich. Kurz darauf konnte ich beobachten wie er die Augen schloss, er musste noch immer sehr erschöpft sein und so schmiegte ich mich sanft an ihn und atmete tief seinen Duft ein "Ich Liebe dich mein Hübscher" hauchte ich ihm sanft zu und leckte ihm liebevoll über die Wange dann betrachtete ich ihn einen Augenblick lang. Sanft lächelte ich dadurch etwas "Er ist einfach nur perfekt..." ging es mir durch den Kopf und stupste mit der Nase dann sanft an Brandfänger´s Wange "Brauchst du noch etwas? Hast du noch Hunger? oder Durst? Willst du etwas mehr Moos damit du es bequemer hast? Hast du vielleicht starke Schmerzen? Kann ich noch irgendwas tun?" fragte ich dann mit leiser sanfter aber auch besorgt klingender Stimme. Auch wenn Brandfänger es vielleicht nicht so sah, es war mein Verschulden wie diese Situation nun war und so wollte ich einfach nur alles für ihn tun was ging, ich würde ihn umsorgen so gut ich konnte. Auch dafür war schließlich eine Gefährtin da und ich war bereit dazu alles für ihn zu geben, er hatte mir bewiesen dass er das selbe für mich tun würde....ein unglaublicher Beweis seine Liebe wie ich fand.

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Brandfänger

Tropfenschimmers Augen waren leicht trüb und er hoffte, dass sie nicht weiter weinen würde. Das würde ihn nämlich langsam wahnsinnig machen. Zwar waren es anscheinend keine Tränen, weil sie traurig war, sondern weil die Situation einfach zu viel für sie war, doch das war nicht unbedingt besser. Das zeigte wie viel.. Druck Tropfenschimmer in den Stunden in die er fort war aushalten musste. Wie viel Last sie sich auf ihr Herz geladen hatte und wie viel sie hatte tragen müssen. Er wollte ihr etwas von der Last abnehmen, er war für sie da und wollte ihr helfen. Aufmerksam hörte seine Gefährtin ihm zu, bis er mit seiner kleinen Ansprache über ihr handeln fertig war. Sie hätte nicht mehr tun können. Er hätte das Gleiche getan...
Er fügte noch hinzu, dass alles gut war und alles egal war, denn jetzt waren sie wieder zusammen. Erneut setzte Tropfenschimmer an und entschuldigte sich erneut, obwohl er das nicht wirklich wollte. Sie schloss ihre Worte mit einem Danke an ihn und er lächelte nur leicht und vergrub einen Moment seine Nase in ihrem Fell. Danke an dich.. ohne dich hätte ich nicht einmal annähernd die Motivation gehabt mich bis hier her zu schleppen.., dachte er, sagte aber nichts. Brandfänger meinte, dass es vorbei war und leckte ihr über die Wange und sie stimmte ihm zu. Er drückte noch einmal seine Nase auf ihre, auch diese Berührung erwiderte sie und stimmte ihm erneut zu, dass sie zusammen seien und es auch immer bleiben würden. Einen Moment schloss er die Augen. Ja, für immer., dachte er still und genoss ihre Berührung. Müdigkeit machte sich wieder in ihm breit, auch wenn er sich jetzt schon deutlich besser fühlte. Aber er hatte das Gefühl, dass wenn er aufstehen würde, er sofort wieder zusammen klappen würde. Tropfenschimmer schmiegte sich wieder an ihn und hauchte dann, dann sie ihn lieben würde. Sein eines Ohr zuckte und er lächelte sanft. >>Ich liebe dich auch, mehr als du es dir vorstellen kannst.<<, murmelte er leise schnurrend. Sie leckte ihm über die Wange, kurz darauf stupste sie ihn wieder an. Brandfänger öffnete seine Augen und sah ihn die nun klaren, hellblauen Augen von Tropfenschimmer. Sie fragte ihn ob er noch etwas brauchen würde und zählte mehrere Sachen auf. >>Es ist alles gut.<<, miaute er und dachte einen Moment lang nach. Doch dann überlegte er einen Moment. >>Vielleicht brauche ich doch etwas..<<, murmelte er und drückte leicht ihren Schweif. >>Ich brauche dich, Tropfenschimmer.<<, sagte er leise und steckte dann seine Nase wieder in ihren Pelz. Mit ihr könnte er alles schaffen.. immerhin hatte er sich mit dem Gedanken an ihr bis hier her geschleppt. Nur ihre Worte "Lass mich nie allein.", hatten ihn bis hier her gebracht. Nie wollte er sie verlieren und wenn er sie noch hundertemale aus einem Bach retten müsste. Er würde es wieder und wieder tun.

[bei Tropfenschimmer im Heilerbau]

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TROPFENSCHIMMER

Zwar waren meine hellen Augen von den Tränen die ich vergossen hatte getrübt, doch so wie Brandfänger mir in die Augen sah, so unglaublich tief...ich beruhigte mich etwas. Der liebevolle Glanz in seinen so schönen grün gräulichen Augen gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit und ich wiegte mich in einem Gefühl der Ruhe. Mit gespitzten Ohren lauschte ich den Worten welche mein Gefährte an mich richten wollte, und diese haben mir tatsächlich etwas Mut...war es Mut? Oder eher was anderes? Ich wusste es nicht, mich durchströmtem so unendlich viele Emotionen auf einmal dass ich nicht ganz zurecht kam. Es war alles etwas viel gewesen, so war dieser Tag zum schönsten und zeitgleich zum schlimmsten meines Lebens geworden...aber das war nun egal...Genau wie Brandfänger es sagt, es war nun alles egal denn er war hier und wir waren wieder zusammen. Ja...wir waren wieder zusammen...Und dennoch brannte mir erneut eine Entschuldigung auf der Zunge welche ich auch aussprach und zum Schluss meiner Worte bedankte ich mich bei Brandfänger, ich sagte zwar nicht wofür aber...es galt einfach für alles...Erneut vergrub mein Gefährte seine Nase in meinem Fell aber schwieg und ich genoss die Nähe dieses Kater´s einfach, drückte mich ebenso an ihn und vergrub die Schnauze auch leicht in seinem Fell. Doch dann sagte der hübsche Kater leise dass es nun vorbei war und ich sah wieder leicht auf wo mir dann prompt über die Wange geleckt wurde, dieser Berührung drückte ich mich sanft und genüsslich entgegen während ich ihm zu stimmte. Und auch als er seine Nase an meine drückte und erneute Worte sprach konnte ich ihm ebenfalls nur meine Nase auf seine pressen und seine Worte mit einem kleinen Zusatz erwidern, nämlich dass wir für immer zusammen sein würden. Mein Gemüt hatte sich dank diesem wundervollen Kater von neuem beruhigt, wie oft hatte er es nun schon geschafft? Mich egal wie traurig ich war zum lachen gebracht oder glücklich gemacht? Unzählige male...Einfach nur glücklich schmiegte ich mich nun wieder an Brandfänger, atmete seinen so wundervollen Duft ein ehe ich ihm zu hauchte dass ich liebte, er lächelte darauf hin sanft und meinte dass er mich auch liebe, mehr als ich es mir vorstellen könnte. Nun lächelte auch ich sanft und leckte meinem Gefährten liebevoll die Wange und sah ihn voller Liebe an wie er mit geschlossenen Augen da lag. Und doch hatte ich die Sorge dass ihm noch etwas fehlte, also fragte ich nach ob er noch etwas brauchte und zählte anbei einige Beispiele auf. Doch Brandfänger meinte darauf dass alles gut sei, murmelte jedoch einen Augenblick später dass er vielleicht doch etwas brauchte. Aufmerksam spitzte ich die Ohren und spürte dann den Druck an meinem Schweif, leise folgten darauf seine Worte und voller Glück begann ich zu lächeln. Er strecke die Nase wieder in mein Fell und voller Zärtlichkeit und Fürsorge fuhr ich ihm mit der Zunge mehrmals über die Ohren und den Kopf wie auch die Stirn "Du bist so unglaublich süß Brandfänger" murmelte ich leise und gab ihm einen sanften Küss auf die Wange "Ich brauche dich auch, mehr als irgendjemand oder irgendetwas anderes auf dieser Welt" flüsterte ich dann noch und kuschelte mich dann einfach an ihn dran wobei ich nun zu schnurren begann. Alles würde gut werden, Brandfänger lebte und war hier. Wir würden für immer zusammen sein und jeder würde alles für den jeweils anderen geben...dieser Kater war einfach nur der perfekteste auf Erden und ich fragte mich doch tatsächlich gerade in diesem Moment womit ich einen solchen Kater verdient hatte. Mein Herz schlug allein für ihn und unser gemeinsames Leben, fürsorglich und liebevoll begann ich nun damit ihm mehrfach über das Fell am Hals zu lecken um ihm ein paar Zärtlichkeiten zukommen zu lassen und leckte ihm dann zum Abschluss noch über die Wange ehe ich meine Schnauze in seinem Fell am Hals vergrub und die Augen genüsslich schloss. Seinen Duft tief einatmend verharrte ich so, spürte sein weiches Fell an meinem und schlang meinen Schweif noch ein wenig mehr um den seinen. Ich wollte ihm einfach nur nahe sein und ihn bei mir spüren, pures Glück durchströmte meinen Körper, und ich schnurrte leise weiter.

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Brandfänger

Sie lächelte als er das aussprach, was er brauchte. Einzig und allein sie. Er lächelte ebenfalls, vergrub dann seine Nase in ihrem Pelz und schloss seine Augen. Er schnurrte leise als sie damit begann ihm mehrmals über die Ohren zu lecken, zuckte aber leicht zusammen als sie ihm über die Stirn fuhr. Seine Ohren zuckten als er Tropfenschimmer murmeln hörte, dass er unglaublich süß sei. >>Nicht so süß wie du.<<, nuschelte er in ihr Fell. Tropfenschimmer berührte ihn mit ihrer Schnauze an der Wange und er lächelte erneut, schnurrte etwas lauter weiter und drückte sanft ihren Schweif. Dann flüsterte seine Gefährtin noch, dass sie ihn auch brauchen würde, mehr als alles andere auf der Welt. Brandfänger schnurrte weiter, ihre Worte waren einfach nur so wunderschön, wie immer. Sie kuschelte sich weiter an ihn und nun schnurrte sie ebenfalls mit. Seine wundervolle Gefährtin leckte ihm noch mehrmals über seinen Hals und langsam wurde der Rote schläfrig und sein Schnurren damit auch leiser. Er bekam gerade noch mit wie Tropfenschimmer ihm über die Wange leckte und dann ihre Nase in seinem Pelz vergrub. Dann dämmerte er ein und driftete ab, in einen hoffentlich erholsamen Schlaf.

[spricht mit Tropfenschimmer, im Heilerbau / schläft ein]

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Gast

Hechtzahn

FlussClan | Krieger
"Everyone is itself the next."

Ich schaute meinen Bruder an als dieser mich fragte ob ich heute schon etwas vorhatte, er wollte weiter reden doch dann schaute er wie gebannt in die Richtung der Lagermitte. Ich wusste als erstes nicht genau was er anschaute, doch dann bemerkte ich dass er Silberfluss anschaute. Ich musste leicht schmunzeln als mein Bruder weiterhin so schaute und ihn dann Silberfluss ansprach.

Ich fand es wirklich immer noch schade dass sie letztes Mal ohne auf meine Antwort zu warten gegangen ist, weswegen ich sie nicht direkt anschaute. Aber ich musste echt zugeben: Sie und mein Bruder würde gut zusammenpassen. Ich nickte ihr kurz als Begrüßung zu „Und wie ist die Jagd gelaufen, Silberfluss?“ fragte ich sie freundlich und wartete auf ihre Antwort.

Silberfluss

Noch hat mir Karpfenschweif keine Antwort geben, aber als mich dann Hechtzahn ansprach und wissen wollte , wie die Jagd war, erzählte ich es ihm. "Die Jagd war nicht schlecht, nur im Wald gab es wenig Beute und deshalb sind Drachenjäger und ich an den Bach gegangen. Dort habe ich dann noch einen Fisch gefangen. Aber ich muss dir sagen Hechtzahn, es wird langsam mal Zeit, dass die Blattleere zu ende geht und es wärmer wird. Damit wir auch mehr Beute haben." Dann schaute ich kurz noch mal zu Karpfenschweif rüber bevor ich mich bei Hechtzahn entschuldigte. "Bitte entschuldige, dass ich vorhin nicht auf dich gewartet habe, aber du kennst ja Drachenjäger, der kann nicht warten. Es wäre bestimmt schön gewesen mit euch beiden oder euch drei zu jagen.Ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an." Mehr als mich bei Hechtzahn zu entschuldigen konnte ich nicht. " Ich hoffe nur , du bist nicht mehr sauer auf mich", mauzte ich noch dazu und wieder gingen meine Augen zu Karpfenschweif, der immer noch da steht und mich wahrscheinlich nur noch anschaut.

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Best Mommy ♥:

TROPFENSCHIMMER

Die Situation beruhigte sich immer mehr, seine Nähe und seine Worten machten mir Mut uns vertrieben diesen...Druck der mich die ganze Zeit Energie gekostet hatte. Doch noch immer fühlte ich mich irgendwo schuldig für das was geschehen war und besorgt erkundigte ich mich danach ob er denn noch etwas brauchte wobei ich einige Beispiele nannte. Doch Brandfänger verneinte. Jedoch war er nicht ganz fertig, es folgten noch Worte und als diese ausgesprochen waren schlug mein Herz höher "Er braucht mich..." Ein verliebtes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht, auch auf seinem Gesicht zeigte sich ein Lächeln dann vergrub er seine Schnauze in meinem Fell. Voller Fürsorge und Liebe begann ich damit ihm mehrfach über die Ohren zu lecken wobei er leise zu schnurren begann. Dieser Laut erfreute mich und meine Ohren zuckten entzückt, dann leckte ich ihm über die Stirn wobei er jedoch leicht zusammen zuckte "Entschuldige" flüsterte ich und leckte ihm wieder über die Ohren ehe ich ihm wegen seines Kommentar´s vor wenigen Augenblicken, in welchem er gesagt hatte dass er mich brauchte, sagte dass er unglaublich süß sei. Brandfänger nuschelte darauf hin in mein Fell dass er nicht so süß wie ich sei und ich nickte leicht "Das stimmt, du bist sehr viel süßer" hauchte ich und berührte mit meiner Schnauze sanft seine Wange wobei ich ein Lächeln in seinem Gesicht erkennen konnte. Auch schnurrte er etwas lauter ehe ich einen Druck am Schweif spürte welcher von ihm ausging, lächelnd erwiderte ich diesen Druck und flüsterte ihm dann zu dass ich ihn auch brauchen würde, mehr als alles andere auf dieser Welt. Er schnurrte immer weiter und einfach nur glücklich darüber wie es gerade war kuschelte ich mich an ihn und begann nun ebenfalls zu schnurren "Brandfänger lebt. Er ist hier. Hat sich hier gekämpft, für mich...er braucht mich...und ich ihn...Ich liebe ihn so sehr" dachte ich und mit einem verliebten, erleichterten aber auch glücklichem Lächeln und leckte meinem so wundervollem Gefährten nun mehrmals über den Hals. Dabei entspannte ich mich ungemein und bemerkte zeitgleich anhand seines leiser werdenden Schnurrend´s wie Brandfänger schläfrig wurde. Zum Schluss ich ihm noch einmal über die Wange "Schlaf gut mein Hübscher" hauchte ich leise, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war ob er es noch mit bekam. Dann vergrub ich meine Schnauze in seinem Fell am Hals und schloss genüsslich die Augen und spürte wie auch mir die Erschöpfung immer mehr die Kraft nahm. Durch die Erleichterung dass Brandfänger wieder hier war und lebte und auf dem Weg der Besserung war merkte ich nun so richtig wie alles über mich herein brach und ich wurde ziemlich müde. Ich gähnte einmal, schmatze leicht und vergrub die Nase in seinem Fell, die verschlungenen Schweife legte ich um mich und kuschelte mich an ihn. So war es uns beiden wunderbar warm und tief atmete ich seinen auf mich so beruhigend wirkenden Duft ein ehe ich in einen erholsamen Schlaf abdriftete.

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Karpfenschweif

Meine Augen hafteten noch immer an Silberfluss und konnten sich nicht von ihr lösen. Ehrlich gesagt wollten sie das auch nicht. Sie war wirklich eine wunderschöne Kätzin mit wunderschönen blauen Augen. Sie war wirklich etwas Besonderes, zumindest in meinen Augen. Dann aber kam sie auf Hechtzahn und mich zu und sprach mich sogar an.
Mein Herz schien nicht stillstehen zu wollen, es geriet eindeutig aus dem Takt. Ebenso mein Atem, er beschleunigte sich, doch ließ ich dies keinen bemerken. Sie fragte mich, ob wir zusammen jagen gehen wollten und für einen winzigen Moment setzte mein Herz aus. Sie will mit mir jagen gehen? Oh SternenClan, danke! Und sie sitzt auch noch neben mir! Etwas Schöneres könnte ich mir nicht vorstellen!, überlegte ich und wollte ihr gerade eine Antworr geben, als mein Bruder auch schon anfing mit ihr zu sprechen.
Gerade hatte mein Herz nämlich wiedee angefangen zu schlagen, da bohrten sich auch schon die Krallen der Eifersucht in es hinein und schienen es zerquetschen zu wollen. Ich hörte ihrem Gespräch zu und zog scharf die Luft ein, als sie Hechtzahn indirekt fragte, ob er noch sauer auf sie wäre. Mein Kopf schnellte herum und ich blickte Silberfluss an. Kurz dachte ich darüber nach nicht mit ihr auf die Jagd zu gehen, zu sehr schmerzten ihre Worte. Doch dann entschied ich mich dagegen und legte mir meine Worte zurecht. "Ja, lass uns später jagen gehen. Wenn ihr beiden hier fertig seit. Wir treffen ubs am Lagerausgang.", miaute ich beinahe tonlos, stand auf und setzte mich an den Lagerausgang. Noch immer nagte die Eifersucht an mir, obwohl es sich doch nur um meinen Bruder handelte! Doch ich konnte einfach nichts dagegen tun ..

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Hechtzahn

FlussClan | Krieger
"Everyone is itself the next."

Ich freute mich das die Jagd bei Slberfluss gut gelaufen war und antwortete ihr „Das freut mich, und ja ich finde du hast recht es wird langsam echt Zeit das die Blattfrische beginnt. Ich und Karpfenschweif hatten eigentlich richtig Glück das wir etwas bei der Wiese fangen konnten, es war zwar nicht Mega viel aber Hauptsache etwas.“ auf ihre Entschuldigung antwortete ich aufmunternd, „Es ist schon in Ordnung. Und nein, ich war nicht sauer und ich bin es auch jetzt gerade nicht, das kann immer mal wieder passieren.
Kurz danach miaute mein Bruder das er und Silberfluss sich am Lagerausgang treffen können wenn wir hier fertig wären, doch er miaute es nicht freudig sondern eher tonlos und niedergeschlagen.
Besorgt schaute ich meinen Bruder hinterher und fragte mich selbst was mit ihm los war „Gerade eben ging es ihm noch gut aber was ist jetzt los? Ich verstehe es nicht…“ ich schloss kurz die Augen und seufzte einmal, dann schaute ich die Kätzin wieder an und miaute, verabschiedete mich freundlich, „Du solltest jetzt zu meinen Bruder gehen, er wartet schon. Ich wünsche euch viel Glück bei der Jagd!“

Dann stand ich auf, nickte als abschied Silberfluss zu und lief zum Frischbeutehaufen um mir dort etwas zum Essen zu holen, ich suchte mir einen Fisch raus und lief mit diesen im Maul zu einer Freien stelle im Lager um ihn dort dann zu essen. Doch währenddessen fragte ich mich immer wieder was mit meinem Bruder los war, "War es vielleicht deswegen weil ich mich mit Silberfluss unterhalten habe? Ach, ich verstehe es einfach nicht…" Ich schüttelte kurz den Kopf und aß dann meinen Fisch weiter.

Silberfluss

Ich schaute erst zu Karpfenschweif und dann zu Hechtzahn und hoffte einer der Kater würde auf meine Frage antworten: Aber als ich mir Karpfenschweif genaus anschaute, dachte ich so bei mir. Was ist den mit ihm los, denn so kannte ich diesen Kater nicht. War nicht Karpfenschweif immer freundlich zu mir. Laut fragte ich ihn dann. "Was ist mit dir los, Karpfenschweif? Bis du sauer, weil ich mit deimen Bruder eben geredet habe. Weißt du wir hatten uns vorhin verabredet, aber leider bin ich dann statt mit Hechtzahn mit Drachenjäger auf die Jagd gegangen und nun wollte ich mich nur bei deinem Bruder, dafür entschuldigen. Das ich ihn einfach sitzen gelassen habe, obwohl ich es ihm ja versprochen hatte." Ich kann nur hoffen Karpfenschweif nimmt meine Entschuldogung an, denn so hat es sich ja auch wirklich zugetragen. Dann hörte ich wie Karpfenschweif nur noch sagte, dass wir uns am Lagerausgang treffen und schon lief er davon. Ich konnte nur hinter ihm her schauen und mir meinem Kopf schütteln. Was ist nur mit Karpfenschweif los? Und dies fragte ich dann auch Hechtzahn, der immer noch neben mir sitzt. "Kannst du mir sagen, was dein Bruder hat und warum er auf einmal so komisch ist, Hechtzahn?" Wie gesagt, ich kann mir einfach keinen reimen aus Karpfenschweifs Verhalten machen. Dabei habe ich ihn doch nichts getan, sonder mich nur mit beiden Brüder unterhalten, so wie ich es auch bei den anderen Clan Katzen mache, wenn sie mich etwas fragen. So schaue ich nur Karpfenschweif hinterher, der irgendwie in meinen Augen traurig aussieht. Kann es vielleicht sein, dass sich dieser Kater in mich verliebt hat? geht es mir durch den Kopf, aber gleich danach sdchüttle ich ihn, nein glaube ich mal nicht, die Kater hier bei uns im Clan gehen eigentlich gerne mit mir auf die Jagd, obwohl ich keine so gute Jägerin bin. Na ich bin ja gespannt, was mir Hechtzahn dazu sagen kann und warte nun gespannt auf seine Antwort. Dann sah ich wie sich auch Hechtzahn von mich verabschiedet und sich zu Frischbeutehaufen auf machte, so blieb mir also nicht anderes übrig , als zum Ausgang zu gehen, wo schon Karpfenschweif auf mich warten. Ich schaute ich noch mal an und mauze ihn dann zu. "Komm lass uns gehen?"

Karpfenschweif

Tränen sammelten sich in meinen Augen, als ich Hechtzahn und Silberfluss weiterhin bei ihrem Gespräch zusah. Ein paar liefen mir sogar die Wange hinunter, doch schnell leckte ich diese weg, als ich sah wie die Kätzin auf mich zukam. Ich blickte gen Boden und versuchte mich zu beruhigen.
Dann hob ich den Kopf wieder und sah die Kriegerin an. Sie sah mich ebenfalls an, was mich trotz meiner Trauer und meiner Eifersucht verlegen werden ließ. Ich konnte meinen Blick beinahe nicht mehr von ihr lösen. Sie meinte, dass wir jetzt jagen gehen und ich nickte. "Ja .. Lass uns gehen.", miaute ich, stand auf und tappte aus dem Lager.
---> Bach

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Honigtänzer

Der Kater lag regungslos und zugleich wortlos im Anführerbau. Er war einfach abgehauen. Moosstern war einfach weg. Ohne irgendein Wort zu seinem Clan war der Anführer geflüchtet. Er hatte den Clan im Stich gelassen. Was war nur mit dem starkem Anführer geschehen dem er so oft gegenüber gestanden hatte. Wie konnte er den einfach so gegangen sein und besonders, aus welchem Grund? Hatte der Sternen-Clan ihn dazu genötigt? Unmöglich, Moosstern war immernoch stark und schlau genug den Clan zu führen. Und mit ihm war der Clan sicherlich nie schlecht aufgehoben. Aber das alles zählte nicht! Honigtänzers Trauer und Unentschlossenheit machte seiner Wut Platz. Ein richtiger Anführer stirbt für seinen Clan und verlässt ihn nicht für ein Hauskätzchen oder Streunerleben nur damit es ihm allein besser geht. "Ich hoffe er wird nie wieder den Wald betreten. Möge der Sternen-Clan ihm alles schlechte der Welt schenken!" Fauchte er so leise das nur jemand neben ihm es hören konnte. 'Es gibt einen Unterschied zwichen uns Moosstern. Ich bin als Hauskätzchen geboren und werde als Clankatze einen Ehrentot sterben. Du dagegen bist als Clankatze geboren und wirst als verwöhntes Hauskätzchen sterben.' Sprach er in Gedanken weiter. Nach ein paar weiteren Herzschlägen rappelte sich Honigtänzer. Er musste dem Clan erzählen was passiert war, so schwer es ihm auch fallen würde. Nach einer gründlichen Fellpflege stampfte der Kater aus dem Bau der immer noch Moossterns Geruch trug. Ohne zu zögern oder weitere Umschweife zu
machen kletterte er auf den Hochfelsen und blickte hinab. Er war nervös, nervöser als er voher vermutet hatte. Sein Schweif zitterte und er versuchte ihn möglichst flach zu halten. Wie sollte er dem Clan erklären das ihr Anführer weg sei wenn er es selbst noch nicht richtig wahrhaben wollte? Er schluckte ein letztes Mal seinen Zweifel hinunter und trat näher an den Rand des Hochfelsens. "Alle Katzen des Fluss-Clans die alt genug sind um selbst Beute zu erlegen mögen sich jetzt unter dem Hochfelsen versammeln."

Denkt im Anführerbau nach, geht nach draußen auf den Hochfelsen, ruft Clanversammlung aus

Clan-Versammlung

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Brandfänger

Ein Ruf hallte durch den Heilerbau, der ihm vertraut und gleichzeitig anders als sonst vor kam. Langsam wachte er wieder auf, doch er hatte nicht vor aufzustehen. Selbst wenn er sich überhaupt aufrichten könnte, würde er es nicht schaffen sich zum Ausgang des Heilerbaus zu schleppen. Er öffnete seine Augen einen spaltbreit und sah zum Ausgang des Baus wo Skorpiongift saß. Moosstern wusste bestimmt von seinem kleinen "Unfall" und war sicher nicht böse, wenn er nicht auf der Lichtung auftauchte. Aber irgendwie hatte sich die Stimme des Anführers heute anders angehört.. oder klang die Stimme hier im Heilerbau einfach anders? Oder war er einfach immer noch zu müde? Doch Brandfänger war sich einfach sicher, dass etwas nicht stimmte. Das sagte ihm sein Herz. Irgendwie hatte sich die Stimme nach Honigtänzer angehört...
Erst jetzt bemerkte er, dass seine Schweifspitze und sein Schweif selber die ganze Zeit hin und her zuckte, schnell hörte er damit auf, immerhin wollte er Tropfenschimmer nicht aufwecken, die hier friedlich neben ihm schlief. Aber was war los? Warum berief Honigtänzer eine Versammlung ein? Wo war Moosstern? War er verletzt? War er verhindert? War er.. tot? Panik stieg in dem jungen Krieger auf, er wollte wissen was los war. Vorhin hatte er noch den Geruch seines ehemaligen Mentoren wahrgenommen, vor dem Lager. Er war in Richtung der WindClan-Grenze gelaufen. Brandfänger hatte vermutet, dass Moosstern nach ihm gesucht hatte... doch war das auch die Wahrheit? Immerhin war der Anführer alleine und nicht mit einer ganzen Patroullie aufgebrochen.
Er konnte jetzt nicht hier liegen, er musste einfach wissen was los war. Er kniff seine Augen zusammen, stemmte seine linke Vorderpfote auf den Boden und versuchte sich hochzudrücken um sich wenigstens hin zu setzen, doch er hatte einfach keine Kraft. Der Rote stöhnte leise und ließ sich wieder ins Nest fallen und richtete seinen Blick wieder auf den Ausgang des Heilerbaus. Er spitzte seine Ohren. Er wollte alles hören.

[wacht auf / versucht sich aufzusetzen / hört Honigtänzer zu]

Wirbelherz (& Vertretung Amselpfote indirekt)

<-- Waldgebiet

Sie kam locker angelaufen und schlüpfte entspannt ins Lager. Honigtänzer stand auf dem Hochstein und rief im Moment anscheinend eine Versammlung ein. Warte, Honigtänzer? Wirbelherz blieb einen Moment wie erstarrt stehen und ihre Schülerin lief in sie herein. Entschuldigend sah sie Amselpfote an und wies dann mit dem Kopf leicht auf Honigtänzer, wo eigentlich Moossterns Platz sein sollte... Wirbelherz sah sich im Lager um. Wo war der stolze FlussClan-Anführer? Es lag kein lebloser Körper von Moosstern im Lager.. das war doch ein gutes Zeichen, oder nicht? Was war nur passiert? War der FlussClan angegriffen worden und Honigtänzer rief nun die Krieger zusammen, die mit ihm kommen sollten um vielleicht Moosstern zu unterstützen der schon im Kampf war? Doch warum rief er nicht ein paar Krieger zusammen und fertig anstatt eine ganze Versammlung einzuberufen?
Langsam tappte die Graue zum Frischbeutehaufen und legte dort ihre zwei gefangen Mäuse ab. Zwei Schweiflängen daneben setzte sie sich nun auf den Boden und legte ihren Schweif um ihre Pfoten. Amselpfote gesellte sich zu ihr, auch die Schülerin schien sich zu fragen was los war. Gespannt wartete sie auf Honigtänzers Worte.

[kommt im Lager an / setzt sich in die Nähe des Frischbeutehaufens]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Hechtzahn

FlussClan | Krieger
"Everyone is itself the next."

Noch eine Weile dachte ich darüber nach was mit meinem Bruder los gewesen sein könnte, ich hoffte sehr dass es ihm jetzt besser ging. Schnell aß ich meinen Fisch ganz auf und leckte mir über die Lippen, „Die Jagd mit meinem Bruder war heute meiner Meinung nach sehr erfolgreich gewesen, ich bin gespannt wie viel wir fangen wenn die Blattfrische beginnt...“dachte ich mir still und döste kurz im Lager, als ich dann fertig war stand ich auf. Ruhig blickte ich mich im Lager um und bemerkte Drachenjäger, welcher gerade eben mit Honigtänzer geredet hatte.

Ich hatte gerade nichts zu tun weswegen ich mich auf den Weg zu ihm rüber machte. Bei dem Kater angekommen miaute ich Freundlich, „Guten Tag, Drachenjäger. Wie geht es dir?“ und schaute ihn an. Doch während ich auf eine Antwort wartete, rief Honigtänzer eine Clanversammlung aus. „Was wohl los ist? Hoffentlich nichts schlimmes...“ dachte ich mir. Während ich aber immenroch auf eine Antwort von Drachenjäger wartete lauschte ich auch gleichzeitig was Honigtänzer zu sagen hatte.

Gast

»Drachenjäger«

Post nr. 18

» Eine lange Zeit dachte der getiegerte Braune über die momentane Situation und Moosstern's Verschwinden nach, doch auch die Jagd mit Silberfluss schwebte in seinem Kopf herum. Aus dem Augenwinkel behielt er die Kätzin deshalb auch im Blick und merkte sofort, als Hechtzahn und Karpfenschweif zu ihr stießen. Ein Umstand den er nicht für gut befand, das war definitiv die falsche Gesellschaft für eine schöne, gefährtenlose Kätzin. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er das Gespräch kurz, dann ließ er den Blick von den drei Flussclankatzen ab und entspannte sich wieder ein wenig. Er war überzeugt davon, dass er es Silberfluss angetan hatte und was waren schon die Zwei Brüder gegen ihn? Nicht mal zusammen hatten sie eine Chance. Er hob erst wieder den eisblauen Blick, als sich der grau-weiße Pelz aus seinem Blickfeld entfernte und zum Lagerausgang wanderte. Silberfluss ging doch tatsächlich mit Karpfenschweif aus dem Lager. Ein kleines Grinsen umspielte seine Lippen. Silberfluss war eine recht harte Nuss und Karpfenschweif würde es warscheinlich noch wesentlich schwerer haben, das Herz dieser Kätzin zu gewinnen, immerhin hatte er selber es ja nicht einmal auf einer einzigen Jagd geschafft. Das Ganze brauchte Zeit, aber die hatte er ja immermal wieder zwischendurch.
Eine Stimme riss ihn recht abrubt aus den Gedanken und er macht nach einem Augenblick Hechtzahn aus. Drachenjäger hatte nichts persönlich gegen diesen Kater, dochsein Gespräch mit Silberfluss ließen ihn nicht gerade weniger abstoßend sein als ein männlicher Artgenosse es eh schon war. Also blickte er ihn nur kurz aus den kalten Augen an und nickte, während er kurzangebunden ein "Gut soweit. Ich bin recht nachdenklich und konzentriert, wie du offensichtlich nicht bemerkt hast." Dann aber, passierte etwas, dass Drachenjägers volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Honigtänzer berief eine Clanversammlung ein. Also wohl immernoch keine Spur von Moosstern... Wo konnte der Anführer bloß sein und warum hatte er Honigtänzer nicht Bescheid gegeben?
Leicht kniff er die Augen zusammen und starrte den 2. Anführer förmlich nieder. Der Stellvertreter sah verwirrt aus, dass Fell zausig und wuschig und auch der zitternde Schweif erweckte nicht den Eindruck als hätte er dem Clan eine gute Nachricht zu überbringen. Hoffentlich würde Honigtänzer rasch mit der Sprache rausrücken, die Sorge in Drachenjäger wuchs augenblicklich mehr. Er wollte lediglich eine klare Ansage. Was war hier los?
«[Beobachtete Silberfluss, Karpfenschweif und Hechtzahn. Antwortet Hechtzahn. Lenkt seine Aufmerksamkeit auf Honigtänzer.]
Erwähnte Katzen: Silberfluss, Moosstern, Honigtänzer, Karpfenschweif, Hechtzahn
Angesprochene Katzen: //

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