FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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FlussClan Lager - Seite 9 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

FLAMMENHERZ

Genüsslich kaute ich auf meinem Stück des Fisches herum und genoss diesen unglaublich guten Geschmack einfach mit all meinen Geschmacksknospen. Schon lange hatte ich keine so gute Beute mehr gehabt, auf meiner Reise hierher hatte ich kaum richtig gute Gelegenheiten zum Fischen gehabt und meist waren die Wasserstellen die sich anboten in der Nähe von Zweibeinerorten. Das Wasser war oft verdreckt und auch die Fische schmeckten nicht besonders doch hier war das anders, und darüber war ich froh! Nun gab ich Flutlicht auch wörtlich zu verstehen dass mir dieser Fisch mehr als gut schmeckte und freundlich sagte sie dass es sie freuen würde. Ich schob den Fisch nun wieder zu ihr da die Kriegerin nun wieder an der Reihe war da kam uns ein mir noch unbekannter Kater näher welcher den ersten Worten von Flutlicht nach zu urteilen den Namen Skorpiongift trug "Ein interessanter Name" Ich neigte leicht den Kopf und hörte mit Flutlichts Antwort an und sah zu den beiden toten Katzen um die es ging. Kurz dachte ich nach und sah Skorrpiongift dann an "Hallo, ich heiße Flammenherz" stellte ich mich dem Kater vor "Ich wurde zwar nicht explizit drauf angesprochen doch habe auch ich nichts von Moosstern gehört. Wieso ich mich aber eigentlich zu Wort melde hat den Grund meine Hilfe an zu bieten für eure toten Clangefährten ehrenhafte Gräber aus zu heben. Sie sollte nicht noch länger dort liegen müssen" sprach ich zu dem Kater dessen Kräzergeruch mir verriet dass er sich viel im Bau der Heilerkatze aufhalten musste. Vielleicht war er sogar der Heiler? Dies wusste ich nicht genau und wartete nun erst einmal ab ob der Kater dazu bereit war die Hilfe an zu nehmen. Auch wenn es fraglich war ob er die Hilfe eines eigentlich noch Fremden akzeptieren würde.

//die toten Katzen müssen und sollten langsam beerdigt werden. Eigentlich war dafür mein Efeuherz vor gesehen dieser ist aber gerade nicht da deswegen kann mein Flammenherz mit helfen. Bengalpfote gehört auch dazu welcher um Hilfe gebeten werden sollte, was Zimtrose betrifft habe ich leider keine Ahnung aber damit es mal endlich in dieser Hinsicht weiter geht würde ich sagen dass Skopiongift das einfach mit Bengalpfote, Flammenherz und Flutlicht macht//

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Igelnacht

Rehjunges machte sich bemerkbar, als ich von meiner suche nach Pythonjunges zurückkam. Wo konnte der Erstgeborenen nur sein? Ob er tatsächlich das Lager verlassen hatte? ”Rehjnges, Liebes. Mama ist doch wieder da.”, versuchte ich meine Tochter zu beruhigen. Mit Sorge betrachtete ich die Reaktion von Falkenjunges und Rehjunges, die auf meine Worte an Efeuherz hin lautstark nach dem Aufenthaltsort ihres Bruders fragten. Unsicher schob ich die beidenan mich heran und leckte ihnen über die kleinen Köpfchen. ”Pythonjunges ist sicher hier irgendwo in der Nähe.”, redete ich den beiden gut zu und mir ein. ”Euer Papa wird ihn zurückholen.” Ohne wirklich nachzudenken legte ich mich zu den jungen, so wie Efeuherz es mir gesagt hatte, und kuschelte mich an die drei Geschwister. ”Pass auf dich auf, ja?”, flüsterte ich meinem Gefährten noch hinterher, und sah mit glasigen Augen auf den Fleck, wo ich den Eingang des Baus vermutete weil dort Efeuherz' Silhouette verschwunden war. Es war nicht Efeuherz' Schuld, ganz sicher nicht. Es war meine schuld, immerhin war Rehjunges und Pythonjunges, denen ich nicht erlaubt hatte, mit ihrem Papa rauszugehen, nichts passiert. Aber Falkenjunges ist doch auch hier, unversehrt. Ich drückte mich an den gebrechlichen Körper des Jungen und versuchte, mich an die worte meines Gefährten zu erinnern. Ich sollte mich beruhigen, die Jungen spürten, wenn ich besorgt war. Nur wie? Sanft leckte ich Wüstenjunges, Falkenjunges und rehjunges abwechselnd über den Kopf, bis mir eine Lösung einfiel. Was liebte liebte jedes Junge? ”Wollt ihr beiden eine spannende Geschichte hören?” Betont unbesorgt sah ich meine Jungen an und brachte sogar ein Lächeln zustande. Aufgewühlt war ich zwar immer noch, aber eine tolle Geschichte konnte die beiden sicher ein wenig ablenken. Und mich auch... Ob Efeuherz Pythonjunges schon gefunden hatte? ”Ich erzähle euch heute die Geschichte von zwei Katzen, die lange vor der Zeit eurer Großeltern lebten und unterschiedlicher nicht sein konnten: Tigerglanz und Mauseherz. Tigerglanz war eine große, anmutige Kriegerin des FlussClans, während Mauseherz ein kleinerer, grauer Kater des WindClans war. Schon als Schüler führte der SternenClan die beiden immer wieder zusammen, sei es an den Grenzen, wenn sowohl Mauseherz, der zu diesem Zeitpunkt noch ein Schüler war und Mausepfote hieß, als auch Tigerglanz, die ebenfalls den Namen Tigerpfote trug, auf Grenzpatrouille eingeteilt waren, aber auch auf den Großen Versammlungen. Während Mausepfote in Tigerpfote ein Vorbild sah und sie nachmachte, ärgerte Tigerpfote sich über den kleinen Mausepfote, war aber dennoch freundlich zu ihm.” Ich setzte einen Moment ab, während ich mich an die Geschichte, die mir einst mein Vater Jubelbart erzählt hatte, erinnerte. ”Denn wisst ihr, Tigerpfote war eine sehr eingebildete und heuchlerische Katze, doch Mausepfote sollte dies erst sehr viel später erkennen, vielleicht ja zu spät?” Verwundert sah ich erst Rehjunges und dann Falkenjunges in die Augen. Ob die beiden sich wohl für die Geschichte interessieren würden? Und wie sie es wohl fanden, dass ein anderer Clan darin eine Rolle spielte? ”Nicht lange nachdem Mausepfote seinen Kriegernamen Mauseherz erhalten hatte, besuchte der SternenClan den jungen Krieger in seinen Träumen und trug ihm auf, das Lager beim nächsten Vollmond zu verlassen und sich auf eine lange Reise zu begeben. Erst wenn er alt war und nicht mehr lange Strecken gehen konnte, sollte er sich für eine Weile niederlassen und dann zum WindClan zurückkehren. Auf seinem Weg sollte er jeder Katze, die ihm begegnete, vom SternenClan erzählen, denn die Katzen mit den Sternen im Pelz hatten beschlossen, dass jede Katze auf der Welt es verdiente, die Geschichten der Kriegerahnen zu hören und die Clans kennenzulernen. Vielleicht stammen ja auch einige der Streuner, die vom SternenClan wissen, von Katzen, denen Mauseherz auf seiner Reise begegnen würde, ab? ” Ich lächelte die beiden verschmitzt an, und fuhr dann fort:”Doch ihr ahnt es, auch Tigerpfote, die nun Tigerglanz hieß, erhielt einen solchen Traum. Doch von alldem wusste Mauseherz nichts. Im hellen Licht des Vollmondes machte sich der mausgraue Kater auf den Weg, doch er lief nicht lange, da begegnete ihm die getigerte Kriegerin des FlussClans. Während Mauseherz im ersten Moment verdutzt war, und Tigerglanz fragte, was sie denn mache, freute er sich im nächsten Augenblick, denn Tigerglanz erzähle ihrerseits von ihrem Traum und ihrer Aufgabe. Mauseherz schlug vor, die beiden könnten zusammen gehen, und Tigerglanz stimmte schließlich, widerwillig, zu. Im Morgengrauen verließen die beiden Katzen das Gebiet der Clans und zogen fortan umher. Die beiden jagten zusammen, und beschützten sich gegenseitig, und schließlich, als sie alt und ihre Felle stumpf und licht wurden, ließen sie sich bei einem verlassenen Zweibeinernest nieder. ” Ich merkte schon, dass ich ruhiger wurde, vielleicht färbte es ja auf die Jungen ab? Diese Geschichte war immer eine meiner Lieblingsgeschichten gewesen, besonders, da ihr Ende so überraschend kam. ” In dieser langen Zeit des Umherwanderns waren Tigerglanz und Mauseherz zu engen Freunden geworden, zumindest könnte man das glauben. Aus Sorge vor schlechteren Tagen jagten sie, wenn gutes Wetter war, zusammen und legten immer die Hälfte der gefangenen Beute in ein aus Steinen gebautes Nest, wo sie nicht verdarb. Dieser zunächst noch sehr magere Vorrat wuchs und wuchs, und eines Tages konnte Tigerglanz sich nicht mehr beherrschen. Die Kriegerin dachte immerzu an den großen Vorrat an Fisch und Hasen, der dort unten lag, und so erklärte sie Mauseherz: ”Ich werde die alte Beute aussortieren, damit wir uns nicht den Magen verderben.” Der gutgläubige, mausgraue Kater stimmte ihr gut gelaunt zu und machte ein Nickerchen. Doch Tigerglanz dachte, als ihr Weggefährte eingeschlafen war, gar nicht daran, die beute auszusortieren. Vielmehr fraß sie die frischeste Beute, die sie im Vorrat finden konnte, und legte sich dann ebenfalls schlafen. ” Um Spannung aufzubauen, machte ich eine kurze Pause, die aber auch dazu gut war, wieder Luft zu holen. Vielleicht gebe ich ja eine gute Älteste ab, wenn ich Geschichten erzählen kann? ”Es verging einige Zeit, und der Vorrat an gefangener beute wuchs wieder weiter. Doch eines Tages verspürte Tigerglanz wieder große Lust, sich den Bauch vollzuschlagen, und so erklärte sie Mauseherz: ”Ich werde nach unten gehen und die Beute nach Ungeziefer untersuchen, nicht dass unsere schönen Pelze voller Flöhe werden.” Doch auch dieses Mal dachte die Getigerte kein bisschen daran, die beute nach Ungeziefer zu untersuchen, und so ging sie, nachdem Mauseherz eingeschlafen war, wieder nach unten und fraß dieses Mal noch mehr Beute als beim ersten Mal. Der Vorrat der beiden Katzen war so sehr zusammengeschrumpft, dass nur noch die ältesten Beutestücke da waren. Und doch fühlte Tigerglanz keine Reue, ging nach oben zu Mausefell und schlief schließlich neben ihm ein. ” Wieder musste ich eine Pause machen, um Luft zu holen. Geschichten erzähen konnte echt anstrengend sein! Und außerdem verspürte ich ein ekliges Kratzen im Hals. Das kam davon, wenn man zu lange zu viel redete, aber für meine Jungen würde ich ich den ganzen Tag ununterbrochen reden. Ich beugte mich zu dem kleinen Fleckchen moos, dass ich mir einmal mit in die Kinderstube genommen hatte, da es ein wenig tropfte und ich nicht wollte, dass der ganzen Boden feucht war, und leckte daran. Wasser tat ja soo gut für meine raue Kehle! ”Leider kam es, dass das Wetter für die Jagd in der nächsten Zeit nicht geeignet war, und dennoch verspürte Tigerglanz große Lust, viel Beute zu fressen. Sie wandte sich an Mauseherz, der besorgt das Wetter betrachtete, denn er hatte eine Nachricht vom SternenClan erhalten, dass es für die beiden Katzen – Mauseherz und Tigerglanz – bald wieder nach hause gehen würde. Und bei solch einem regnerischen Wetter wollte er nicht reisen. ”Siehst du bitte nach den Vorräten? Wir wollen bald aufbrechen.” Da wurde es der Getigerten flau, doch sie nickte artig und lief hinunter. Beim Anblick der Beute, die dort lag, lief ihr das Wasser im Maul zusammen und sie vergaß ihren Vorsatz, nicht allzu viel zu fressen und wenigstens einen kleinen Rest aufzusparen, sofort. Es dauerte nicht lange, da lag die einst elegante Katze träge auf ihrem Bauch und hatte alle Beute verspeist. ”, beendete ich die Geschichte ein wenig früher. Jetzt waren meine Jungen an der Reihe, was sie wohl dachten, wie die Geschichte enden konnte? ”Was denkt ihr, Falkenjunges und Rehjunges? Wie wird die Geschichte wohl enden? Wie wird Mauseherz auf Tigerglanz' Verhalten reagieren? Und werden die beiden je wieder zu den Clans zurückkehren?” Gespannt auf die Reaktionen der beiden sah ich die Kleinen an, während mir ein amüsiertes lächeln auf den Lippen lag. Ob die beiden instinktiv den richtigen Ausgang der Geschichte vorhersagen konnten?

ANGESPROCHEN: Rehjunges, Falkenjunges
ERWÄHNT: Wüstenjunges, Pythonjunges, Efeuherz, Jubelbart

#Igelnacht

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Falkenjunges

Kurz nachdem Mama wieder gekommen war, unterhielt sie sich mit Papa, während ich meinen kleinen Schweif um meine Schwester legte und mich weiterhin an sie drückte. Was war hier bloß los? Wo war Pythonjunges hin?, überlegte ich ängstlich und sah, wie sich Papa zu mir heunter beugte und meinte, dass er meinen Bruder wieder nach Hause holen würde, ich sollte brav sein und auf Mama aufpassen. Noch immer ängstlich nickte ich und sah ihm hinterher, als er hinaus rannte und aus meinem Sichtfeld verschwand.

Dann kam Mama zu uns und zog uns an ihren warmen Bauch, leckte uns über die Köpfe und fragte, ob wir eine Geschichte hören wollten. Zögerlich nickte ich, schließlich hatte ich nur so eine ungefähre Ahnung davon, was eine Geschichte war. Doch ich sah zu Mama auf und hörte ihrer Geschichte zu. Diese war anfangs noch recht normal, doch sie steigerte sich langsam und durch die Pausen zwischendurch wurde sie richtig spannend. Tigerglanz war mir sofort unsympathisch, doch Mauseherz schien ein netter Kater zu sein. Die Angst um Pythonjunges wurde mit jedem Wort geringer und lenkte mich ab.

Am Ende der Geschichte fragte uns Mama, wie diese wohl enden würde, wie Mauseherz reagieren würde und ob die Beiden wohl je zu ihren Clans zurückkehren würden. Ich machte einen kleinen Satz und sah dann Mama fest in die Augen. Ich will, dass Mauseherz sauer auf Tigerglanz ist! Soetwas kann man doch nicht machen, die ganze Beute alleine fressen und dem Anderen fast nichts übrig lassen!, miaute ich und spielte mit meinen kleinen, aber Spitzen, Krallen.

Erwähnt: Efeuherz, Igelnacht, Rehjunges
Angesprochen: Igelnacht

[denkt nach & sieht Efeuherz nach - legt sich zu Igelnacht - lauscht der Geschichte - spricht mit Igelnacht]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

//Ja, hast recht, das Ganze zieht sich viel zu lang hin. Hätte ich gewusst, dass da die ganze Zweit die halb verfaulte Leiche der Mentorin von Skorpiongift in der verdammten Lagermitte liegt, als ich ihn bekommen habe, hätte ich versucht, das auch viel schneller in die Wege zu leiten, aber es wurde einfach in fast keinem Post erwähnt xD
Wo begräbt man die Toten? Ich hab gelesen, dass am Sternenbaum eine Katze begraben wurde.. Kommen da alle toten Katzen hin?//

Skorpiongift
Enttäuscht hörte Skorpiongift Flutlicht zu, die erläuterte, eigentlich nichts über eine Ankündigung der Totenwache zu wissen, und ließ die hren sinken.
Nun schaltete sich der fremde Kater ein. Flammenherz, der Heiler dachte gedankenverloren einen Moment über den Klang der Worte nach, ließ sie in seinem Kopf nachhallen und versuchte, sie mit der Katze in Verbindung zu bringen. Der Name klang mutig, temperamentvoll und doch sanftmütig, stolz. Skorpiongift kannte die Kurzfassung der Geschichte, wie er zu ihnen kam, aber wer war diese Katze? Flutlicht schien die Antwort auf diese Frage zu erhalten.
Vielen Dank, das ist wirklich sehr freundlich. Normalerweise erledigen die Ältesten diese Aufgabe, aber leider steht dieser Bau gerade leer. Flutlicht, kannst du vielleicht mit anpacken? Ich werde Bengalpfote holen, er wird sicher gern helfen. schlug der Heiler vor mit erleichtert aufgestellten Ohren, als Flammenherz seine Hilfe anbot. Er schien höflich zu sein. Kräftig sah er auch aus, er wird die harte Erde ohne Probleme ausheben können, keine Frage. Und diese Narben... Hatten sie alle eine Geschichte? Hat jede einzelne eine Bedeutung? Trägt er sie mit stolz?
Bitte wartet hier, ich schaue schnell im Schülerbau nach. miaute er und wandte sich ab.
Schnellen Schrittes tapste er über den harten kalten Boden in Richtung Schülerbau und steckte seinen Kopf hinein. Ein warmer verschlafener Geruch schlug ihm entgegen und auch der seines Freundes mischte sich intensiv in die Luft. Vorsichtig setzte Skorpiongift die Pfoten auf und stupste Bengalpfote schließlich sanft mit der kalten Schnauze an. Hoffentlich war die Nacht nicht allzu schwer für ihn, sicher hat er schlecht geträumt...

[redet mit Flutlicht und Flammenherz, weckt Bengalpfote im Schülerbau]

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Gast

FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS
Flutlicht beobachtete die Reaktion des Heilers und senkte die Ohren leicht. Als Skorpiongift dann fragte, ob sie dabei helfen würde, die beiden Leichname zu begraben, nickte sie sofort ohne zu zögern. Natürlich helfe ich ebenfalls mit, miaute sie in einem freundlichen Ton. Dann meinte er noch, dass er Bengalpfote holen wollte, woraufhin Flutlicht erneut nickte und sich schließlich aufsetzte. Kein Problem, wir werden hier warten, antwortete sie, bevor er sich auch schon auf zum Schülerbau machte. Von dem Fisch nahm sie schnell noch einen Bissen und kaute hastig, bevor sie schluckte und sich über das Maul leckte. Der Rest ist für dich, meinte sie in einem sanften Tonfall und lächelte Flammenherz warm an.
Irgendwie konnte sie die ganze Zeit nur daran denken, dass sie wirklich froh darüber war, dass sie ihm im FlussClan-Territorium begegnet war und Moosstern ihm eine Chance geben wollte. Dazu kam, dass sie das Gefühl einfach nicht los wurde, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte. Ob er sie auch mochte? Ob er auch froh war, gerade von ihr gefunden worden zu sein? Und wieso fingen ihre Pfoten jetzt an so zu kribbeln, wenn sie darüber nachdachte?
Etwas scheu blickte sie mit ihren grünen Augen zu ihm hoch, wobei sie kein weiteres Wort herausbringen konnte, was sie sich jedoch so gar nicht erklären konnte. Es war doch nicht schwer, ihn einfach danach zu fragen, oder? Aber irgendwie konnte sie es nicht aussprechen. Ein einfaches 'Magst du mich?' ist doch nun wirklich keine große Sache..wieso stellst du dich so an, Flutlicht?!, fragte sie sich selbst in Gedanken und zuckte aufgeregt mit der Schweifspitze. Vielleicht wollte sie ihn das auch einfach nicht fragen, weil sie Angst vor der Antwort oder seiner Reaktion hatte?

FLAMMENHERZ

Der Kater der hier vor Flutlich und mir stand schien jedenfalls dem Gesuch nach zu urteilen die Heilerkatze des Flussclan´s zu sein. Der Kräutergeruch könnte sich natürlich auch an´s Fell heften wenn man lange Patient im Heilerbau gewesen war doch der Kater hier vor mir wirkte auf mich gesund und fit und nicht krank oder verletzt. Es ging in den Worten des Kater´s um tote Clangefährten, ich hob den Blick und sah zu zwei Leichen welche teils mit Schnee bedeckt waren. Sofort begannen Erinnerungen auf mich ein zu prasseln doch ehe diese mich jetzt vor dem mir noch fremden fertig machten bot ich meine Hilfe an. Verstorbene sollte nicht so lange herum liegen...Dankend nahm der Heiler das Angebot entgegen, fragte ob Flutlicht mit half welche zu stimmte und dann sagte er er würde noch Bengalpfote als zusätzliche Hilfe dazu holen. Ich nickte und sah dem Kater nach während die Kriegerin neben mir sagte dass wir hier warten würden. Auch dazu nickte ich, heftete den Blick noch einmal auf die toten Katzen und legte die Ohren flach an. Mich daran erinnernd was ich vor gefunden hatte als ich einfach nur zurück nach Hause wollte senkte ich den Kopf leicht und sah auf meine Pfoten herab in der Trauer die mich drohte zu überwältigen. Doch die Stimme von Flutlicht drang mir plötzlich in die Ohren, der Rest sei für mich. Ich sie an dann den Fisch "Danke" murmelte ich leise und verschlang den letzten Happen ehe ich kurz meinen Kopf an ihre Schulter drückte. Ich tat es einfach so und sah sie dann an, wie hübsch sie lächelte "Danke Flutlicht" murmelte ich nun in deutlichem sanfterem Ton und setzte mich wieder gerade hin. Die Reste der Beute nun verscharrt wartete ich auf die Rückkehr von dem Heiler dessen Namen ich noch nicht kannte und auch Bengalpfote welchen dieser ja holen wollte. Einen Blick auf mir spürend sah ich Flutlicht an, ein scheuer Schimmer funkelte in ihren Augen und ich lächelte sanft. Sie sagte rein gar nichts, sah mich bloß an und ich lächelte. Ihre Augen waren etwas besonderes und unglaublich schön während meine viel zu oft von Trauer und anderen negativen Dingen eingenommen waren. Doch gerade leuchteten auch meine hell und warm während ich die Kätzin ansah "Sie ist wirklich unglaublich hübsch. Ihr Charakter ist wundervoll. Nie ist mir so eine Katze begegnet, und ich habe viele kennen gelernt, sehr viele. Ihre Augen, nie habe ich so etwas gesehen sie sind wunderschön. Sie ist mir jetzt schon sehr wichtig und ich möchte gerne mehr über sie erfahren und mehr bei ihr sein. Ob sie mich auch so gern hat wie ich sie?" Meine Gedankengänge waren klar und ich hatte dieses Gefühl zwar ewige Monde nicht verspürt doch wusste ich was da in mir vor ging. Flutlicht hatte es tatsächlich geschafft. Der nachdenkliche Gesichtsausdruck verschwand, ich wagte mich vor um ihr über ein Ohr zu lecken "Lass uns bei euren Verstorbenen auf den Heiler und Bengalpfote warten. Dann können wir gleich anfangen wenn sie da sind" sprach ich und erhob mich "Wie heißt euer Heiler eigentlich?" fragte ich noch leicht verlegen lächelnd und begann mich gemeinsam mit Flutlicht auf die zwei Toten zu zu bewegen.

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» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 15 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #24 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Durch ein Stupsen erwachte ich aus meinem Schlaf und konnte mich nicht mehr an meinen Traum erinnern. Ob ich vielleicht über das Jagen geträumt hatte oder über Hagelpfote? Neugierig sah ich auf und konnte Skorpiongift neben meinem Nest sehen. Freudig miaute ich im entgegen und erhob mich sofort auf alle vier. Wie wohl das Treffen war? Und war er nicht müde? Fragend sah ich ihn an. Was er wohl von mir wollte? Während ich wartete, fing ich an mein Pelz zu putzen. Schließlich wollte ich nicht mit Moosfetzen aus dem Schülerbau gehen. Kurz erhaschte ich auch einen Blick hinaus, wo die Sonne langsam aufging. Es war also schon Morgen.

Im Schülerbau und wurde von Skorpiongift geweckt.

(c) by Luzifer

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FlussClan Lager - Seite 9 File

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//Zur Wiese jetzt??//

Skorpiongift
Skorpiongift wartete kurz, bis sein Freund sein Fell gerichtet hatte und kroch dann vorsichtig aus dem Schülerbau. Das fahle Licht blendete ihn für einen kurzen Moment und er blinzelte verwirrt, der aufgehenden Sonne entgegen. Der Schnee glitzerte immernoch kalt und weiß auf dem Boden.
Skorpiongift seufzte gedankenverloren und trottete in Richtung der beiden leichen und Flutlicht und Flammenherz. Das hier ist mein Freund Bengalpfote. Das Reden kannst du dir allerdings sparen, er ist taub. miaute er an Flammenherz gewandt mit einem Nicken auf Bengalpfote. Er hoffte inständig, dass Flammenherz ihn nicht gleich wie ein Aussetziger behandelte, auf Großen Versammlungen konnte das nämlich leicht mal vorkommen. Kannst du vielleicht Flammenschweif mit Bengalpfote nehmen? Dann kann ich Hagelpfote nehmen. Er dürfte ncht allzu schwer sein. bemerkte er mit einem flüchtigen Seitenblick auf die schlaffen Körper, fein säuberlich nebeneinander hingelegt. Aufmunternd nickte er Bengalpfote zu und zeigte mit der Schwanzspitze auf Flammenschweif. Sie sah so verändert aus, ganz und gar nicht wie in seinem Traum.... Er vermisste ihren behaglichen Duft, den er in dieser Welt wohl nie mehr riechen würde. In seinen Träumen allerdings war das wieder etwas anderes.
Schließlich machte er sich daran, Hagelpfote möglichst behutsam auf seinen Rücken zu hieven. Er war eiskalt und seine Glieder waren steif. Auf dem Fleck, auf den man ihn gelegt hatt, blieb ein kleiner getrockneter brauner Blutfleck zurück, der schon tief in den Schnee gesickert war. Augenblicklich stieg Skorpiongift nun der intensive und schwere Geruch der Paste in die Nase, mit der er sie am Abend zuvor eingerieben hatte und es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, die zwischen letzten Abend und dem Jetzt lag. Für Bengalpfote allerdings waren die Erinnerungen wohl sicher noch frisch, schließlich hatte er die Zeit verschlafen, die Skorpiongift beim Heilertreffen verbracht hat. Mit Hagelpfote auf dem Rücken wartete er nun auf die anderen, damit sie endlich aufbrechen konnten.

[führt Bengalpfote in die Lagermitte zu den Leichnamen und Flutlicht und Flammenherz, stellt Bengalpfote Flammenherz vor, hievt sich Hagelpfotes Leichnam auf den Rücken, wartet]

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Gast

FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS
Du brauchst dich nicht immer bei mir bedanken, miaute die grau-weiße Kriegerin freundlich, nachdem sich Flammenherz das zweite mal bei ihr bedankt hatte. Die Stille, die zwischen beiden geherrscht hatte, hatte auch der Kater nicht gebrochen, bis er ihr über ein Ohr leckte und vorschlug, bei den Leichnamen zu warten. Mit einem scheuen Lächeln nickte sie ihm heftig zu und trottete mit ihm zu den Leichnamen. Vorsichtig stupste sie beide leblosen und kalten Körper noch einmal mit ihrer kleinen Nase an und sprach ein stilles Gebet zum SternenClan. Wenn sie die Leichname so sah, erinnerte sie das natürlich auch an ihre Mutter, doch darüber musste sie einfach hinwegkommen. Vergessen konnte sie ihre Mutter nicht, aber das wollte sie auch gar nicht. Sie musste nur darauf warten, dass der Schmerz mit der Zeit einfach erträglicher wurde. Sein Name ist übrigens Skorpiongift, meinte sie freundlich, um nicht vollständig in Gedanken zu versinken. Als der Heiler dann mit Bengalpfote zu ihnen trat, nickte sie dem Schüler zu und sah ihn freundlich an. Während Flammenherz und Bengalpfote dann Flammenschweif nehmen sollten, hiefte der Heiler Hagelpfote auf seinen Rücken. Wenn dir Hagelpfote zu schwer wird, nehme ich ihn dir ab, wenn du möchtest, miaute sie freundlich und sah dann zum Lagerausgang.

FLAMMENHERZ

Mein weiteres Bedanken tat Flutlicht damit ab mir zu sagen dass ich mich immer zu bedanken brauchte und ich lächelte "Ich bin dir einfach so dankbar" sprach ich leise und lächelte warm doch dann herrschte Stille. Ich betrachtete die schöne Kätzin einfach nur und sie sah mich an wobei ich ihr einen Moment in die hübschen Augen sah welche mich immer wieder magisch an zu ziehen schienen. Ihre besonders und außergewöhnliche Färbung war einfach faszinierend! Doch dann beugte ich mich vor und wagte es mich der Kätzin über ein Ohr zu lecken ehe ich vor schlug bei den verstorbene auf die beiden anderen zu warten. Erneut zeigte sich ein scheues Lächeln auf ihrem Gesicht was ich mit einem sanften beantwortete und als sie nickte ging ich mir ihr los zu der Stelle wo ich mich setzte. Flutlicht näherte sich den beiden und berührte sie, ich sah dabei zu. Ich kannte diese beiden Katzen nicht dennoch neigte ich als Zeichen des Respekt´s den Kopf "Mögen eure Ahnen euch ehrenvoll empfangen" sprach ich in Gedanken und bemerkte wie Flutlicht immer ruhiger wurde. Sie schien in Gedanken zu versinken, sanft berührte ich sie mit dem Schweif an der Schulter ehe ich fragte wie der Name ihrer Heilerkatze lautete, sie wirkte bedrückt und es war in meinen Augen richtig gewesen sie davon ab zu halten tiefer zu sinken. Durch ihre Worte erfuhr ich nun den Namen des Kater´s, Skorpiongift. Und als hätte man ihn gerufen kam er dann auf uns zu gemeinsam mit dem genannten Schüler Bengalpfote welcher tatsächlich das Fell einer Bengalkatze aufwies. Doch ehe ich etwas sagen konnte sprach der Heiler dass ich mir reden sparen könnte da der Schüler taub sei "Eine meiner Freunde in der alten Heimat war auch taub" sprach ich ruhig ehe ich Bengalpfote ansah und ihm freundlich zunickte wobei ich lächelte. Ich neigte leicht den Kopf als Begrüßung und hörte dann wie Skorpiongift fragte ob ich gemeinsam mit dem Schüler die tote Kätzin nehmen könnte welche den Namen Feuerschweif trug "Natürlich Skorpiongift" sprach ich und sah Bengalpfote lächelnd an ehe ich mit dem Kopf auf die tote Kätzin deutete welche uns zugeteilt geworden war um ihm zu zeigen dass wir sie nehmen sollten. Ich bewegte mich auf die Kätzin zu und entschloss mich dazu den hinteren Teil ihres Körper´s zu tragen. Zum ersten war dieser schwerer als der vordere und Bengalpfote war jünger als ich, zweitens kam dazu dass ich keine Ahnung hatte wohin es nun gehen würde und der Schüler würde es eher wissen als ich. Ich wartete das der Bengalkater Feuerschweif am Nacken nehmen würde, während der Heiler sich den kleineren toten Kater auf den Rücken hievte. Flutlicht bot dort seine Hilfe an und wartete anscheinend darauf dass es los ging, genau wie ich.

// Sie hieß Feuerschweif deswegen schrieb ich den Namen bei Flammenherz richtig, ned wundern XD //

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» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 15 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

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Post No. #25 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Skoripongift war so freundlich und wartete, bis ich fertig war, erst dann verließ er den Bau und ich folgte ihm auf der Stelle. Mein Blick fiel auf die toten Katzen und auch auf Flutlicht und einen Fremden. Ich konnte beobachten, wie der Heiler mit dem fremden Kater sprach und dann zu mir nickte. Ich verneigte leicht meinen Kopf und den Neuling zu grüßen, der mir selbst auch zu lächelte. Ich konnte an der Haltung von Skorpiongift und Flutlicht erkennen, dass der Fremde anscheinend kein Feind war. Mein Freund deutete auf die verstorbene Heilerin. Es ging also los, stellte ich fest und der Neuling deutete auch nochmal auf Feuerschweif. Ich hoffte innerlich so sehr, dass er wirklich wusste, dass ich taub war, es ein Versehen war und mich nicht für dumm hielt. Aber ich verzog keine Mimik und nickte einfach nur. Der Neuling nahm sich sofort den hinteren Teil vor und so blieb mir der vordere Teil zum tragen. Behutsam packte ich Feuerschweif am Nacken und wartete darauf, dass es losging.

Im Lager, trägt mit Flammenherz Feuerschweif

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FlussClan Lager - Seite 9 File

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Graunebel (RIP my bby <3):

Brandfänger

<-- Wiese

Mit seinem Moosbündel im Maul kam der Kater schließlich im vertrauten Lager an. Er lief an Bengalpfote, Flutlicht und dem neuen Kater vorbei, die anscheinend nun Feuerschweif beerdigen würden. Er nickte ihnen kurz zu, ging dann aber zielstrebig in Richtung Kriegerbau. Dort angekommen entdeckte er zuerst seine Schwester, die natürlich immer noch schlief. Daneben war noch Platz, also beschloss er das Fell dort anzufangen. Tropfenschimmer hätte doch nichts dagegen, oder? Immerhin war Lilienfeuer immer noch seine Schwester, er konnte sie nicht einfach links liegen lassen. Er knetete das Moos etwas, um es etwas einladender Aussehen zu lassen, doch es sah immer noch etwas zerfetzt und einfach alt aus. Sein Schweif zuckte hin und her, während er auf seine Gefährtin wartete

[kommt im Lager an / im Kriegerbau / baut Nest für ihn und Tropfenschimmer]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

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TROPFENSCHIMMER

<------ die Wiese

Eilig war ich Brandfänger nach gerannt und hatte versucht ihn einzuholen. Es gelang mir auch ganz gut doch im Eifer des Gefechts nenne ich es mal rutschte ich aus uns lag ein weiteres mal im Schnee. Der hübsche Kater verschwand aus meinem Sichtfeld und bis ich aufgestanden und die Verfolgung wieder aufgenommen hatte war mein Gefährte mit einem zu großen Vorsprung hinaus. Beim fallen muss ich irgendwie doof aufgekommen sein denn meine linke Vorderpfote schmerzte beim laufen und ich humpelte leicht "So etwas kann auch nur mir passieren" dachte ich mir und lief weiter. Endlich kam ich ebenfalls beim Lager an und mit meinem gesammelten Moos humpelte ich in den Kriegerbau "Wenn Brandfänger mich jetzt humpeln sieht lacht er mich sicher aus" Ich hoffte doch dass es nicht so war und als ich den Bau der Krieger erreichte hatte mein Gefährte sein Moos bereits an einer ausgewählten Stelle ausgebreitet. Wie waren Am Rand des Bau´s und neben unserem Nest befand sich das von Brandfänger´s Schwester Lilienfeuer, ein gut gewählter Platz wie ich fand. Nicht umringt von all den Kriegern aber doch hatte der hübsche Kater seine Schwester bei sich in der Nähe. Ich humpelte zu ihm und sah mir seine bereits fertig gelegte Grundlage an, auf diese legte ich nun mein Moos und begann es vorsichtig auszubreiten. auf der rechten Pfoten musste ich mich abstützen und mit der linken breitete ich es etwas aus doch dies tat noch immer weh und ich zog die Pfote zurück um über diese zu lecken. Verlegen sah ich Brandfänger an "könntest du das Moos verteilen?" fragte ich leise und sah den hübschen Kater an. Die linke Pfote setzte ich wieder ab, doch nicht ganz sondern hielt sie ein kleines Stück über dem Boden gehoben damit es nicht weh tat. Noch immer verlegen aber doch liebevoll sah ich meinen Gefährten an und wartete auf seine Antwort, dabei zuckte mein Schweif leicht hin und her so wie es auch der von Brandfänger tat.

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Brandfänger

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Tropfenschimmer endlich im Kriegerbau war. Kurz sah er sie an. War etwas passiert? Doch erst konnte er nichts auffälliges erkennen, weshalb er sie einfach nur anlächelte. Sie legte ihr Moos ab und begann damit es zu verteilen, doch dann merkte er, dass eindeutig etwas nicht stimmte. Mit ihrer rechten Vorderpfote schien etwas nicht zu stimmen, bis sich Tropfenschimmer schließlich zurück zog und ihn darum bat das Moos auszubreiten. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sie sich über die Pfote leckte. Hatte er ihr vorhin weh getan? Als er sie in den Schnee gestoßen hatte? Sein Schweif zuckte noch einmal, besorgt sah er sie an. Brandfänger würde jetzt erst einmal schnell das Nest fertig machen, damit sie es sich bequem machen konnte um sich auszuruhen. Schnell war das gemacht, dann kam er ihr näher. >>Was ist mit deiner Pfote? Hast du dich verletzt?<<, fragte er leise und sah auf ihre Pfote. War es meine Schuld?!, schrie es in ihm. Sein Schweif zuckte noch einmal hin und her. >>Leg dich erst einmal hin. Soll ich Skorpiongift holen?<<, fragte er sie dann.

[bei Tropfenschimmer im Kriegerbau]

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TROPFENSCHIMMER

Humpelnd hatte ich das Lager erreicht und regte mich innerlich über mich selbst auf. Wieso hatte ich nicht aufgepasst wohin ich laufe? Natürlich musste ich so dringend versuchen Brandfänger einzuholen dass ich ausrutsche und dann auch noch umknicke oder was auch immer passiert ist weswegen meine Pfote nun weh tut. Als ich im Kriegerbau ankam fiel dies Brandfänger anscheinend nicht so auf denn er lächelte mich zuerst nur und auch ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Nun wollte ich mein Moos auf dem von Brandfänger ausbreiten, er hatte ja mit seinem bereits einen schönen Platz ausgewählt einen schönen Grundriss geformt. Ich begann damit doch schon bald musste ich meine linke Vorderpfote wieder zurück ziehen, es tat momentan einfach weh etwas damit zu machen und so zog ich mich ein kleines Stück vom Nest zurück. Leise bat ich Brandfänger darum das Moos zu verteilen ehe ich begann meine verletzte Pfote zu lecken, sie blutete nirgendwo ich war beim Sturz wohl einfach unglücklich aufgekommen. Es war echt frustrierend gerade vor allem da der ganze Tag bisher so schön war und nun wollten wir unser gemeinsames Nest herrichten aber nein, ich musste mich ja verletzten. Es ärgerte mich wirklich ziemlich und ich leckte weiter doch im Augenwinkel sah ich den Schweif meines Gefährten zucken und auch seinen besorgten Blick spürte ich auf mir. Er hatte es bemerkt...Mein Schweif begann leicht zu zucken und ich setzte die Pfote vorsichtig ab, besser gesagt hielt sie ein Stück über dem Boden und sah zu Brandfänger. Genau wie ich ihn darum gebeten hatte verteilte er dass Moos im Nest und ein großes und gemütlich aussehendes Nest war das Ergebnis was mich lächeln ließ. Brandfänger näher und fragte was mit meiner Pfote sei und ob ich mich verletzt hatte. Seine Stimme war leise und er sah auf meine Pfote hinab, dann sagte er ich solle mich hin legen und fragte ob er Skorpiongift holen gehen sollte. Sanft schüttelte ich den Kopf "Skorpiongift hat draußen zu tun, er beerdigt wohl mit Flutlicht, Bengalpfote und dem neuen Kater die Toten, Flammenherz hieß er glaube ich" sprach ich leise und fuhr mit dem Schweif nun unter dem Kinn meines Gefährten entlang um seinen Blick zu heben "Mach dir wegen meiner Pfote keine Sorgen. Ich bin auf dem Weg ins Lager dummerweise ausgerutscht und wohl etwas falsch aufgekommen. Sicher tut es schon bald nicht mehr weh" beruhigte ich meinen Gefährten nun und drückte meine Nase sanft an seine. Ich fand es unglaublich süß wie besorgt er aussah und es war auch süß wie er mir sofort Hilfe anbot und sich nach meinem Wohlergehen erkundigte. Er war eben einfach perfekt und nun ging ich seiner Aussage nach und betrat unser gemeinsames Nest. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse ehe ich mich nieder ließ und abwartend zu Brandfänger, meinem wundervollen Gefährten aufsah "komm her mein Hübscher" schnurrte ich leise und sanft und sah den hübschen Kater liebevoll an

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Brandfänger

Tropfenschimmer lehnte seinen Vorschlag Skorpiongift zu holen gekonnt ab. Sie meinte, der Heiler habe zu tun und habe keine Zeit für so etwas. Seine Schweifspitze zuckte. Du bist auch wichtig, Tropfenschimmer!, dachte er sich, sagte jedoch nichts. Ihr Schweif fuhr über sein Kinn und sie meinte, er solle sich keine Sorgen machen, sie sei nur ausgerutscht und vielleicht würde es später schon gar nicht mehr weh tun. Sie drückte seine Nase gegen seine, doch Brandfänger blieb noch einen Moment wie erstarrt. Was ist, wenn er doch irgendwie daran Schuld war? Das sie ihn einholen wollte und dann gestürzt war?Er fühlte sich schuldig, dass er so schnell vor ihr weg gerannt war. Wenn sie langsam gelaufen wären, dann wäre sie bestimmt nicht gestürzt. Tropfenschimmer legte sich in ihr gemeinsames Nest und lud ihm dazu ein ebenfalls zu kommen. Er seufzte, legte sich neben sie und drückte sich an sie. Immer noch war er besorgt. Er leckte ihr übers Ohr. >>Aber wenn es später nicht besser ist, dann gehst du zu Skorpiongift, ja?<<, miaute er. Und er meinte es ernst. Im Notfall würde er sie zu dem Heiler schleppen. Er legte seine Pfoten um sie zu und zog sie näher zu sich, schlang seinen Schweif um ihren.

[bei Tropfenschimmer]

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TROPFENSCHIMMER

Anscheinend schien Brandfänger es gar nicht gut zu finden dass ich seinen Vorschlag den Heiler zu holen ablehnte. Seine Schweifspitze zuckte leicht verärgert wie ich es deuten würde doch sagen tat er nichts mehr, wieso schwieg er nun? Wieso sagte er nicht was ihn störte? Es ist doch nicht schlimmes gesehen...Mit dem Schweif fuhr ich sanft sein Kinn entlang und hob seinen Blick damit er mich ansah. Ich sagte ihm er solle sich keine Sorgen machen, immerhin war ich nur ausgerutscht und etwas doof aufgekommen, konnte doch jedem mal passieren! Außerdem würde es sicher nicht mehr weh tun wenn ich ein wenig ausgeruht hatte. Ich drückte meine Nase an seine doch spürte ich keine Erwiderung seinerseits und senkte verletzt die Ohren "Es ist doch alles gut..." Ich seufzte innerlich und folgte nun seinem Ratschlag mich auszuruhen und auch wenn es mich verletzt hatte dass er die Berührung nicht erwidert hatte lud ich ihn dazu ein sich zu mir zu legen. Er seufzte jedoch ehe er dies tat "Vielleicht nerve ich ihn ja..." schlich sich der Satz in meine Gedanken und ich senkte den Blick leicht. Doch einen Augenblick später leckte er mir über mein Ohr, nur leicht drückte ich mich seiner Zunge entgegen und hörte ihm zu als er mit ernster Stimme sagte wenn es später nicht besser sein würde ich dann zu Skorpiongift gehen sollte. Stumm nickte ich und fühlte mich gerade einfach schlecht. Nur weil ich anscheinend zu blöd zum laufen war gab es nun...Streit? War das wirklich Streit? Ich glaubte nicht aber irgendwie fühlte ich mich unwohl. Ich zog den Schweif eng an mich und traute mich nicht mich an Brandfänger zu schmiegen, vielleicht erwiderte er diese Geste auch nicht...dann würde ich mir ganz elend vorkommen...Leicht senkten sich meine Ohren und ich sah auf meine linke Pfoten welche immer noch schmerzte "Alles deine Schuld!" schnauzte ich mich selbst in Gedanken an und seufzte leise und beinahe etwas traurig. Wieso musste dieser wundervolle Tag nun so enden? Alles hatte so wundervoll begonnen, wir hatten unzählige schöne Momente nur an diesem Morgen und in der Nacht erlebt und jetzt? War die Stimmung im Eimer, nur weil ich nicht aufgepasst hatte. Ein schlechtes Gewissen plagte mich und legte die Ohren zurück "Ich mache irgendwie alles kaputt" Gerade fühlte ich mich nicht selbstbewusst und sicher wie sonst immer, sondern schuldig und elend...wie Brandfänger dies wohl sah? Dachte er auch es sei meine Schuld dass die Situation nun war wie sie war? Ich wartete ab was passieren würde. Da rührte sich Brandfänger neben mir und legte seine beiden Pfoten um mich dazu schlang er dann auch noch seinen Schweif um mich. Ich hob den Blick und sah ihn leicht fragend an "Ist alles in Ordnung? Zwischen uns meine ich" fragte ich leise und konnte es nicht verhindern mich an ihn zu kuscheln. Wie er so seine Pfoten und seinen Schweif um mich gelegt hatte fühlte es sich einfach schön an und es gab mir das Gefühl das alles in Ordnung sei. Nun wartete ich die Antwort meines Gefährten ab und genoss seine Nähe dennoch.

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Silberfluss

Noch etwas verschlafen, kam Silberfluss aus dem Bau der Krieger und musste erst mal kräftig gähnen,so müde war sie eigentlich noch nie gewesen.Aber sie hat auch schlecht geschlafen und schaute sich nun im Lager um, welches natürlich sich langsam leerte. Was soll ich heute machen, dachte Silberfluss so und schaute sich um. einen Schüler hatte sie ja noch nicht, aber sie hoffte bald einen zu bekommen und wollte schon zu Moosstern laufen, um diesen zu fragen. Aber wie würde dies wohl aussehen, wenn sie zu ihrem Anführer laufen würde und ihn einfach nach einem Schüler zu fragen. Und so wartet Silberfluss erst Mal.

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FlussClan Lager - Seite 9 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Brandfänger

Hatte er Tropfenschimmer mit seinem Handeln irgendwie.. gekränkt? Sie wirkte so.. doch er wollte doch einfach nur, dass es ihr gut ging. Das sie glücklich war. Doch anscheinend hatte das nicht ganz so funktioniert. Sie senkte ihre Ohren und sah auf ihre anscheinend verletzte Pfote. Was ging ihr nur durch den Kopf? Sie seufzte leise. Sie wirkte so.. bedrückt. Und warum? Natürlich wegen ihm. Brandfänger legte seine Pfoten um sie und zog sie näher zu sich. Gleichzeitig schlang er seinen Schweif um ihren. Tropfenschimmer sah ihn an und fragte ihn dann leise ob alles in Ordnung war. Zwischen ihnen. Dann kuschelte sie sich an ihn, was ihm wieder etwas wärmer werden lies. >>Ich denke schon, oder nicht?<<, fragte er sie leise zurück. >>Es ist nur... ist es meine Schuld, dass du dich verletzt hast? Weil ich so schnell weg gelaufen bin?<<, fragte er unsicher und legte kurz seine Ohren an. >>Und das mit Skorpiongift vorhin war nicht böse gemeint.. ich will einfach nur das es dir gut geht und du glücklich bist. Ich will nicht, dass du Schmerzen hast.<<, erklärte er, kurz drückte er ihren Schweif sanft. Wahrscheinlich dachte sie nun, dass er ein Weichei war. Der Rote wich ihrem Blick aus, legte seinen Kopf auf die Pfoten und starrte zum Ausgang des Kriegerbaus. Er war wirklich ein schrecklicher Gefährte.

[bei Tropfenschimmer]

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TROPFENSCHIMMER

Ich fühlte mich einfach unwohl könnte man sagen. Bedrückt sah ich auf meine Pfoten und befürchtete dass Brandfänger vielleicht sauer auf mich war weil ich mich verletzt hatte oder zumindest weil ich nicht zu Skorpiongift gehen wollte. Ein leises Seufzen entfuhr mir doch dann legte der hübsche Kater seine Pfoten um mich. Gleichzeitig schlang er seinen Schweif um den meinen also hob ich den Blick und sah meinen Gefährten an. Leise fragte ich ob zwischen uns alles in Ordnung sei und kuschelte mich einfach angezogen durch seine Nähe an ihn heran. Nun begann er zu sprechen, leise genau wie ich und sagte er denke schon, setzte aber dahinter eine Frage. Ehe ich darauf was sagen konnte sprach Brandfänger weiter und fragte ob es nicht seine Schuld war dass ich mich verletzt hatte weil er so schnell gelaufen war. Das war es also wieso er so wirkte...jetzt verstand ich es. Seine Stimme war unsicher und er legte die Ohren an als er weiter sprach und meinte dass das mit Skopriongift nicht böse gemeint war und er nur wolle dass es mir gut geht und ich glücklich bin. Er wolle nicht dass ich Schmerzen habe, dann drückte er meinen Schweif. Vor kurzem noch hatten wir uns in die Augen gesehen doch nun wich er meinem Blick aus und legte den Kopf auf seine Pfoten wobei er den Ausgang des Bau´s betrachtete "Ach Brandfänger" sagte ich leise und schmiegte mich etwas an ihn "Es ist doch nicht deine Schuld dass ich mir weh getan habe. Auch wenn wir langsam gelaufen wären oder ich voraus, bei Schnee kann es mal passieren dass man ausrutscht, das ist doch nicht seine Schuld" erklärte ich ruhig und fuhr fort "Ich habe auch das mit Skorpiongift nicht böse aufgefasst und verstehe dich. Ich würde auch nur wollen dass es dir gut geht und du glücklich bist. Wenn du Schmerzen hättest würde ich wohl genau so handeln wie du wenn nicht sogar schlimmer" gab ich mit einem leicht belustigtem Hauch in der Stimme zu und hoffte ihn so auf zu muntern. Sanft drückte ich nun seinen Schweif und rückte näher zu ihm "Wieso siehst du mich nicht mehr an?" fragte ich dann leise und sah ihn weiterhin an auch wenn er weg sah "Ich habe mich eben so verhalten weil du die Berührung vorhin nicht erwidert hast, als ich meine Nase auf deine drückte. Du saßt so starr vor mir und ich dachte du seist nun wütend auf mich da ich nicht zu Skorpiongift will" sprach ich leise und tatsächlich bildeten sich Tränen in meinen Augen "Ich will nicht streiten Brandfänger" miaute sie leise "ich will dass wieder alles so schön ist wie vorhin. Wir haben uns in die Augen gesehen und einfach jeden Moment mit dem anderen genossen. Jede Berührung ausgekostet..." ich holte kurz Luft "Ich will nicht dass unsere Beziehung wieder kaputt geht ehe sie überhaupt richtig angefangen hat" schluchzte ich nun ganz leise und wusste nicht wieso ich begann zu weinen. Vielleicht weil ich solche Angst davor hatte Brandfänger zu verlieren? Das wäre die einzig plausible Erklärung...ich habe bisher jeden verloren den ich ins Herz geschlossen hatte...was wenn mit Brandfänger das gleiche geschah? Langsam führte ich unsere verschlungenen Schweife zu meinem Bauch, eben noch hatten wir fröhlich darüber gesprochen dass ich vielleicht trächtig war und nun? War es so...Wieso nur musste ich mir weh tun...Langsam tropfte eine Träne zu Boden, dann noch eine. Ich fand gerade keine Worte mehr bis auf vier "Ich liebe dich Brandfänger" flüsterte ich mit trauriger Stimme und wartete was Brandfänger nun tun würde. Noch immer sah ich ihn an auch wenn ich weinte, es war keine Schwäche Gefühle zu zeigen, es war eine tolle Eigenschaft, eine die ich auch an meinem Gefährten so liebte...

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Brandfänger

Er fühlte sich einfach nur schlecht. Es war noch gar nicht lange her, da fühlte er sich noch wie der glücklichste Kater auf der Erde. Doch nun..? Irgendwie war es verflogen. Und irgendwie trauerte er diesem Verlust hinterher.
Nachdem er seinen Kopf auf seine Pfoten gelegt hatte, den Blick auf den Ausgang des Kriegerbaus gerichtet, schmiegte sich Tropfenschimmer wieder an ihn. Sie meinte es sei nicht seine Schuld, dass sie ausgerutscht war und sie war auch nicht böse auf ihn, weil er das mit Skorpiongift gesagt hatte. Sie meinte sie würde genauso handeln, wenn nicht sogar schlimmer. Seine Mundwinkel zuckten, doch wirklich lächeln konnte er nicht. Er fühlte sich immer noch schuldig. Tropfenschimmer drückte seinen Schweif und rückte noch etwas näher zu ihm, fragte ihn, warum er sie nicht mehr ansah. Brandfänger sagte erst einmal drauf nichts. Nun sprach sie wieder, meinte, sie habe so komisch reagiert, weil er auf ihre Berührung nicht reagiert hatte. Sie dachte, er sei wütend auf sie. Wütend? Er könnte nie wütend auf Tropfenschimmer sein.. sie war zu wundervoll. Wahrscheinlich könnte er auch nie sauer auf sie sein. Kurz war sie wieder leise, dann meinte sie, dass sie nicht streiten wollte. Sie wollte, dass alles wieder so war wie vorhin, alles genießen zu können. Und Tropfenschimmer wollte nicht, dass die Beziehung aufhörte, noch bevor sie überhaupt angefangen hatte. War das ein Schluchzen? Weinte sie etwa? Er hob seinen Kopf langsam, sah sie aber erst immer noch nicht an. Super, jetzt hatte er sie auch noch zum weinen gebracht. Bester Gefährte, wirklich, super Brandfänger., dachte er und spürte, wie seine Gefährtin ihre umschlungenen Schweife zu ihrem Bauch führte. Sie meinte, dass sie ihn lieben würde. Langsam sah er sie wieder an, es schienen sich Krallen in sein Herz zu bohren, als er ihre Tränen sah. Heiliger SternenClan, Brandfänger! Du kannst wirklich gar nichts!, schrie er sich in Gedanken an. >>Tropfenschimmer.<<, murmelte er fast schon atemlos und beugte sich zu ihr um mit seiner Nase ihre Wange zu berühren. Hoffentlich würde sie ihn nicht abweisen. >>Beim SternenClan.. es tut mir Leid. Ich habe einfach überreagiert... ich bin einfach ein schrecklicher Gefährte. Kaum sind wir im Lager und ich fange schon einen Streit an. Ich habe mir einfach nur Sorgen um dich gemacht, mich hat es etwas gestört das du gesagt hast, dass Skorpiongift wichtigeres zu tun hat. Denn du bist auch wichtig, Tropfenschimmer.<<, hauchte er ihr zu und leckte ihr über die Wange um eine Träne weg zu wischen. >>Bitte weine nicht.<<, flüsterte er. Brandfänger fand es schrecklich sie so traurig zu sehen. Er konnte es einfach nicht ertragen. Vor allem weil sie traurig wurde, weil er so ein mäusehirniger Gefährte war. Er führte nun ihre umschlungenen Schweife über ihren Bauch, strich sanft darüber. Leicht schüttelte er seinen Kopf. >>Ich weiß schon, ich bin ein schrecklicher Gefährte.<<, murmelte er. >>Aber ich liebe dich auch Tropfenschimmer. Und du bist mir wichtig. Und ich will dich einfach nicht verlieren.<<, fügte er hinzu. Er schmiegte sich an sie und hoffte sie irgendwie trösten zu können. Irgendwie wieder aufzumuntern. Denn es war einfach nur schrecklich, wenn sie weinte. Wegen seinen Dummheiten auch noch.

[bei Tropfenschimmer]

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Es war schrecklich wie die Situation gerade war, alles schien kaputt und dass nur wegen meiner dummen Pfote. Ich sah diese an und würde am liebsten rein beißen, doch ließ ich es und mir tat es einfach nur weh dass alles gerade so war wie es war. Wieso nicht so wie eben am Steinhaufen oder der Wiese? Oder heute Nacht oder gestern? Wieso stritten wir uns? Jetzt, wo wir Gefährten waren mussten wir doch glücklich sein...Als Brandfänger nun diese Position einnahm bei der er seinen Kopf auf seine Pfoten legte und den Blick auf den Ausgang des Bau´s statt auf mich gerichtete. Ich schmiegte mich näher an meinen Gefährten, drückte seinen Schweif und fragte ihn leise wieso er mich denn nicht ansah, doch eine Antwort erhielt ich nicht was mich erneut verletzte. Wieso war ich nun so verletzlich!? Da er anscheinend nicht zu sagen hatte sprach ich weiter, erklärte dass es auf keinen Fall seine Schuld war dass ich mich verletzt hatte und dass ich so komisch reagiert hatte da er die Berührung nicht erwidert hatte. Außerdem sagte ich dass ich dachte er sei wütend auf mich weil ich seinem Rat nicht nach ging zu Skorpiongift zu gehen. Noch immer sagte Brandfänger nichts und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich sprach wieder, sagte dass ich nicht streiten und musste schluchzen als ich sagte dass ich nicht wolle dass diese Beziehung endet ehe sie überhaupt angefangen hatte. Da ich ihn obwohl ich weinte weiterhin ansah konnte ich beobachten wie er seinen Kopf hob und führte unser verschlungenen Schweife zu meinem Bauch. Worte fand ich kaum welche und sagte ihm weinend und leise dass ich ihn liebte. Langsam richtete sich sein Blick auf mich, atemlos murmelte er meinen Namen ehe er nun näher kam und mit seiner Nase meine Wange berührte. Er entschuldigte sich bei mir, sagte er habe überreagiert und betitelte sich als schlechten Gefährten "Du Mäusehirn, du bist der beste den man sich wünschen kann"" dachte ich doch wollte ihn nicht unterbrechen und hörte weiter zu. Er sagte dass er kaum wenn wir im Lager waren einen Streit begann dabei habe er sich einfach nur Sorgen gemacht. Außerdem habe es ihn gestört dass ich gesagt hatte das Skorpiongift wichtigeres zu tun hatte denn ich war auch wichtig war. Diese Worte kamen hauchen, dann leckte er mir über die Wange und somit eine Träne weg. Flüsternd bat er mich darum nicht zu weinen, dann spürte ich wie er unsere umschlungenen Schweife über meinen Bauch führte. Er schüttelte leicht seinen Kopf, betitelte sich erneut als schrecklichen Gefährten was mir im Herzen weh tat. Dann jedoch sagte er dass er mich auch lieben würde, ich ihm wichtig sei und er mich nicht verlieren wollte wobei er sich an mich schmiegte. Noch hatte ich ein paar Tränen in den Augen doch die die gelaufen waren hatte Brandfänger weg geleckt und ich sah ihn noch immer an "Es zerreißt mir das Herz zu hören dass du ein schrecklicher Gefährte seist" gab ich offen zu und sah ihn an, mein Blick zwar noch etwas von den Tränen getrübt schimmerten sie doch voller Liebe "Du bist der beste Gefährte den man sich wünschen kann Brandfänger. Du bist ein einfühlsamer und sanfter Kater. Du zeigst deine Gefühle und seine Sorge und das ist etwas was ich so sehr an dir liebe. Du wirst in meinen Augen immer der perfekteste von allen sein" sprach ich weiter und sah nicht einen einzigen Moment weg "Es tut mir genau so leid dich mit meiner Aussage verärgert zu haben, so hatte ich es nicht gemeint und es ist wirklich unglaublich süß wie sehr du dich um mich kümmern möchtest" Ich sprach ganz frei und offen und langsam verschwanden die Tränen aus meinen Augen "Ich komme deiner Bitte nach und werde nicht mehr weinen" sprach ich sanft und stupste mit der Nase sanft seine Wange an "Aber dafür bitte ich dich darum dich nicht als schlechten oder gar schrecklichen Gefährten zu bezeichnen. Es tut mir weh wenn du das sagst denn es ist nicht wahr ok?" miaute ich und sah ihn zum Ende kurz fragend an, dann sah ich zu unseren Schweifen die auf meinem Bauch lagen "Wir wissen nicht was die Zukunft für uns bereit hält" ich hob den Blick wieder und sah ihm in die Augen "Aber egal was es sein wird, ich möchte dabei an deiner Seite sein, an der Seite meines einzigartigen und perfekten Gefährten" flüsterte ich und beinahe berührte meine Nase seine da ich ihm näher gekommen war "Du bist das einzige was ich habe Brandfänger...der einzige der mir so unglaublich viel bedeutet und den ich niemals verlieren möchte" Etwas leiser fügte ich noch etwas hinzu "Deswegen habe ich geweint. Ich habe schreckliche Angst dich zu verlieren..." Ganz leise gab ich dies zu und wich dem Blick den hübschen Kater´s tatsächlich für einen winzigen Moment aus, doch dann riss ich mich zusammen. Ich hob den Kopf wieder, schloss die Augen und küsste Brandfänger voller Gefühl und Leidenschaft. Diesen Kuss einige Augenblicke aufrecht erhaltend löste ich ihn langsam wieder und sah Brandfänger in die Augen, meine rechte Vorderpfote legte ich auf eine von seinen Vorderpfoten und unsere umschlungenen Schweife ließ ich auf meinem Bauch ruhen "Ist wieder alles ok? Lass uns nicht mehr traurig oder sauer oder sonst was sein. Lass uns glücklich sein so wie wir es die ganze Zeit waren. Lass uns nicht streiten nur weil ich Mäusehirn im Schnee ausrutsche. Und ich verspreche dir wenn meine Pfote am Abend immer noch weh tut werde ich zu Skorpiongift gehen. Bist du damit einverstanden?" sprach ich sanft mit ihm und sah ihn liebevoll an. Mit dem versprechen am Ende wollte ich ihm zeigen dass ich dazu bereit war Kompromisse ein zu gehen und wenn er sich wünschte dass ich zum Heiler gehen sollte würde ich es für ihn tun "Ich würde einfach alles für meinen hübschen Brandfänger tun...Ich liebe dich so sehr..."

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Brandfänger

Tropfenschimmer sah ihn stumm an, während er schilderte, wie er schilderte, was er gerade fühlte und warum er so fühlte. Sie war still, hörte ihm einfach nur zu, doch immer noch glänzten Tränen in ihren Augen, doch trotzdem lag eine gewisse angenehme Wärme darin. Als Erstes sagte sie, dass es ihr das Herz zerreißen würde zu hören, er sei ein schrecklicher Gefährte. Seine Schweifspitze zuckte kurz. Das war doch die Wahrheit! Er war nicht so perfekt, wie Tropfenschimmer dachte.. doch er sagte nichts, hörte ihr einfach weiter zu. Seine Gefährtin betonte erneut, was für ein toller und gefühlvoller Kater er sei, so wie vorhin am Steinhaufen. Er würde in ihren Augen immer der perfekteste sein. Wie so oft an diesem Morgen schon, wurde ihm unter ihrem Blick wieder heiß. Er fühlte sich jetzt etwas Besser, einfach nur durch Tropfenschimmers Worte. Und zugleich fühlte er sich wieder schuldig. Er hatte sie durch sein Verhalten dazu gebracht, dass sie weinte. Er sollte sie glücklich machen, nicht zum Weinen bringen. Seine wunderschöne und einfach nur perfekte Gefährtin sprach weiter, meinte, sie fand es süß, wie er sich um sie kümmern wollte. Ihre Augen wirkten nun wieder klar, zum Glück. Ein kleines Gewicht auf seinem Herzen verschwand, ihre Traurigkeit schien verflogen zu sein. Tropfenschimmer sagte, sie würde seiner Bitte nachkommen und nicht mehr weinen. Kurz berührte sie mit ihrer Nase seine Wange und er erwiderte die Berührung. Nicht so wie vorhin. Er wollte nicht wieder, dass sie dachte, er würde sie abweisen. Doch nun hatte sie auch eine Bitte an ihn. Er solle sich nicht mehr als einen schrecklichen Gefährten bezeichnen, weil es ihr weh tat. Aber es ist so.., schoss es ihm durch den Kopf, doch schnell schob er den Gedanken weg. Brandfänger liebte Tropfenschimmer. Er wollte ihr nicht weh tun. Auch nicht mit Worten die er sprach. Er fühlte sich besser von ihren Worten, also wollte er es dabei belassen. In ihren Augen war er anscheinend der perfekte Gefährte. Das würde er nun also sein. >>Abgemacht.<<, miaute er leise.
Doch seine Gefährtin war noch nicht fertig, sie sah nun zu ihren umschlungenen Schweifen, die auf ihrem Bauch lagen. Sie würden nicht wissen, was die Zukunft für sie bereit hielt, doch sie wollte dabei an seiner Seite sein, an der Seite des einzigartigen und perfekten Gefährten. Heiliger SternenClan, hat sie das wirklich gesagt?! Ihm fielen die Worte. Tropfenschimmers Worte waren so schön und so voller Liebe.. er hatte das Gefühl sofort zu schmelzen. Er fühlte sich unglaublich geschmeichelt, die Gefühle in seinem Körper schienen wie Wellen zu rauschen. Brandfänger liebte diese Kätzin so sehr, es war als ob mit jeden Wort das sie sprach, er sie noch lieber hatte. Er hatte das Gefühl zu platzen vor lauter Liebe. Nun kam sie auch noch näher, dass sich ihre Nasen fast berührten. Er sei der Einzige, der ihr so viel bedeuten würde und der Einzige, den sie noch habe. Der Rote musste sich zusammen reißen, dass nun nicht er anfing zu weinen. Denn ihre Worte waren so ergreifend.. es war einfach nur ein unglaubliches Gefühl. Leise fügte sie noch hinzu, dass sie Angst hatte ihn zu verlieren und deshalb geweint habe. Einen Herzschlag lang sahen sie sich noch an, dann küssten sie sich wieder, wie vorhin, am Steinhaufen. Sein ganzer Pelz fing wieder an zu Glühen, auch er schloss seine Augen und genoss die Berührung seiner wundervollen sanften Gefährtin. Sanft drückte er ihren Schweif, um zu zeigen das er hier war. Er hatte nicht vor zu gehen. Er wollte sie genauso wenig verlieren, wie sie ihn. Langsam lösten sie sich wieder von einander, erst jetzt fiel ihm auf, dass er leise zu Schnurren begonnen hatte. Sie legte ihre unverletzte Vorderpfote auf eine von seinen. Fragte ihn, ob wieder alles in Ordnung sei. Sie wollte nicht streiten, nur weil sie ein Mäusehirn sei und ausgerutscht war und sie versprach ihm zu Skorpiongift zu gehen, wenn die Schmerzen nicht nach ließen. Brandfänger legte seine Stirn an ihre, sodass sich auch ihre Nasen ein bisschen berührten. Er schloss seine Augen. >>Ja, es ist wieder alles gut. Und ja, ich bin einverstanden. Ich... Das waren wundervoller Worte, Tropfenschimmer.<<, schnurrte er, immer noch nach Worten suchend. >>Aber bei einer Sache muss ich dich korrigieren. Du bist kein Mäusehirn. Du bist die beste Kätzin die es gibt. Deine Worte haben bewirkt, dass ich es glaube. Das ich glaube, dass ich wirklich kein schlechter Gefährte bin. Und dafür danke ich dir.<<, sprach er leise weiter und löste sich dann wieder von ihr um ihr in die Augen zu schauen. >>Ich bin unendlich froh dich meine Gefährtin nennen zu können, Tropfenschimmer. Und ich liebe dich jeden Atemzug mehr.<<, hauchte er und leckte ihr über die Wange. Müdigkeit machte sich wieder in ihm breit wie Fäden die an seinem Körper zogen. >>Ich glaube wir brauchen einfach mal Ruhe, vor allem nach der langen Nachtwache.<< Und nach unserem Erlebnis im Schnee., fügte er noch in Gedanken hinzu. Er berührte noch einmal ihre Nase mit seiner, schmiegte sich noch enger an sie. Brandfänger legte seine Pfoten wieder um sie um mit ihr zu kuscheln und vergrub seine Nase in ihrem weichen und süß riechendem Fell. So konnte man eindeutig gut schlafen. Einen Moment lang schnurrte er noch leise, drückte noch einmal ihren Schweif. Dann schlief er ein, mit einem sanftem Lächeln im Gesicht.

[bei Tropfenschimmer / schläft ein]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

So wie ich es eigentlich immer tat sah ich meinen Gefährten mit gespitzten Ohren an während er sprach. Noch immer funkelten die Tränen in meinen Augen und manche seiner Worte sorgten erneut dafür dass ich am liebsten geweint hätte, doch ich riss mich zusammen und hörte geduldig bis zum Ende zu. Nun war ich dran und ich holte tief Luft ehe ich nun zu sprechen begann. Zu aller erst sagte ich ihm dass mir seine Worte dass er ein schrecklicher Gefährte sei das Herz zerrissen und das stimmte...jedes mal wenn er dies sagte war es als würde ich einen Stich in mein Herz bekommen und ich hielt nichts davon zu lügen oder drum herum zu reden. Klar sprach ich zu ihm und erklärte dass er für mich einfach nur der perfekteste Kater und Gefährte auf der Welt, ich sagte ihm dass ich es so sehr an ihm liebte dass er offen war. Er zeigte Gefühle, zeigte seine Sorge und dies waren zum Teil Eigenschaften die heutzutage beinahe niemand mehr aufwies weil jeder ja irgendwie meinte man müsse so kalt wirken wie möglich. Außerdem sagte ich ihm dass ich es unglaublich süß fand wie er sich um mich kümmern wolle. Was er über meine Worte dachte konnte ich nicht erahnen oder erkennen, jedoch sah ich dass er mir aufmerksam zu hörte und allein das genügte mir schon. Seine Bitte ich solle nicht mehr weinen war ebenfalls wirklich sehr süß gewesen und langsam aber sicher verschwanden die Tränen aus meinen Augen, ich sagte dass ich seine Bitte nachkommen wolle. Sanft berührte ich mit der Nase seine Wange und er erwiderte diese Berührung was mich wirklich glücklich machte, doch dann stellte auch ich eine Bitte, er solle nie wieder über sich sagen dass er ein schlechter Gefährte sei, denn das war er nicht! Leise gab er ein "abgemacht" von sich, ich lächelte sanft ehe ich zu unseren umschlungenen Schweifen sah welche noch auf meinem Bauch ruhten und sprach weiter, sagte dass wir beide nicht wüssten was die Zukunft für uns bereit hielt. Was ich jedoch zu hundert prozentiger Sicherheit sagen konnte war dass ich, egal was die Zukunft uns brachte, an der Seite meines einzigartigen und perfekten Gefährten sein wollte. Nun kam ich dem Kater wieder näher, unsere Nasen berührten sich fast und ich sprach Worte aus den Tiefen meines Herzen´s aus. Er ist der einzige den ich habe, der einzige der mir so unendlich viel bedeutete und der einzige den ich nie verlieren wollte doch ganz fertig war ich noch nicht und ganz leise fügte ich noch hinzu dass ich geweint habe weil ich solche Angst hatte ihn zu verlieren, verstand er dies? Einen Augenblick noch sah ich ihn an, dann schloss ich die Augen und küsste meinen Gefährten einfach, ich genoss die Erwiderung seinerseits und spürte den sanften Druck an meinem Schweif und auch ich drückte sanft zu ehe wir den Kuss wieder lösten und uns ansahen. Sein leises Schnurren war zu hören und auch hatte leise damit begonnen, langsam legte ich meine unverletzte Pfote auf seine von seine Vorderpfoten und begann erneut zu sprechen. Ich sagte dass ich wolle dass alles wieder gut war, fragte ob wieder alles in Ordnung sei und gab Brandfänger das Versprechen zu Skorpiongift zu gehen wenn die Schmerzen nicht weniger werden würden. Nun kam er mir näher, er legte seine Stirn an meine wodurch sich auch unsere Schnauzen wieder leicht berührten und er begann zu sprechen wobei ich seine so angenehm klingenden Stimme lauschte. Er meinte dass alles wieder gut sei und er auch mit meinem Versprechen einverstanden sei und zum Schluss dieses Satzes sagte er dass meine Worte wundervoll gewesen seien. Ich begann zu lächeln und schnurrte genau wie er weiter und dies änderte sich auch nicht auch als er sagte dass er mich korrigieren müsse. Ich sei ja kein Mäusehirn sondern die beste Kätzin die es gibt. Verlegen legte ich die Ohren zurück und schnurrte etwas mehr. Seine folgenden Worten sorgten für ein noch glücklicheres Lächeln auf meinem Gesicht, denn er sagte meine Worte haben dafür gesorgt dass er nun wirklich glauben würde kein schlechter Gefährte zu sein und dafür dankte er mir, dann löste er die Berührung zwischen und beiden und sah mir in die Augen. Wie schon des öfteren heute verlor ich mich in seinen wunderschönen Augen und lauschte weiter seinen Worten welche so unglaublich gut taten. Und als er mir über die Wange leckte drückte ich mich ihm sanft entgegen wobei ich wieder ein wenig lauter schnurrte "Deine Worte sind wirklich unglaublich gewesen...es tut so gut zu wissen dass du an meiner Seite bist" sprach ich leise und sah ihn liebevoll an "Dass meine Worte das wirklich bewirkt haben bedeutete mir wirklich sehr viel, bitte glaube nie wieder du seist ein schlechter Gefährte oder Kater, du bist wundervoll und einfach nur perfekt für mich. Wir zwei passen perfekt zusammen" schnurrte ich und legte meine Schnauze an die von Brandfänger wobei ich ihn wieder sanft liebkoste "Du machst mich zur glücklichsten Kätzin auf der Welt mein Hübscher" flüsterte ich "Ich liebe dich Brandfänger und jede Sekunde die vergeht, jeden Atemzug den ich mache und jeden Herzschlag den mein Herz tut wird diese Liebe zu dir stärker. Und niemand wird sie je zerstören können" fügte ich hauchend hinzu und leckte dem hübschen Kater zärtlich über die Wange. Nun vernahm ich auch seine letzten Worte dass wir beide einfach mal Ruhe brauchten, vor allem nach der langen Nachtwache. In Gedanken dachte ich dabei eher an unser Erlebnis und an die Momente an dem Steinhaufen doch ich wollte dies nicht aussprechen da auch Brandfänger es nicht tat "Er weiß es genau so gut wie ich und denkt sicher auch daran" Erneut berührte er mit seiner Nase meine und sanft erwiderte ich den Druck ehe ich es schnurrend genoss wie er sich noch enger an mich schmiegte. Auch ich kuschelte mich noch mehr in sein warmes und weiches Fell und merkte wie er wieder eine Pfote um mich legte. Nochmal hob ich den Kopf und leckte ihm über die Wange und sah ihm noch kurz voller Liebe in die Augen ehe er seine Nase in meinem Fell vergrub. Ich tat so ziemlich das selbe wie er, ich vergrub meine Schnauze in seinem Pelz am Hals und genoss seinen angenehm vertrauten und männlichen Duft der mich umhüllte, sicher würde ich sehr gut schlafen. Während ich leise weiter schnurrte hörte ich wie auch seines weiterhin erklang und noch mal drückte er meinen Schweif. Auch ich drückte noch einmal zärtlich zu und ließ unsere verschlungenen Schweife weiterhin auf meinem Bauch ruhen, es fühlte sich alles so unglaublich schön an...Einen Moment hob ich den Kopf nochmal und sah ihn an, ein sanftes lächeln zierte sein Gesicht und anhand seiner Atmung merkte ich dass er eingeschlafen war, wie süß er aussah! Glücklich leckte ich ihm über die Ohren, konnte es einfach nicht lassen und vergrub meine Schnauze wieder in seinem Halsfell. Nun fielen auch mir die Augen zu, ich atmete noch einmal tief durch und kuschelte mich noch mehr an ihn, genoss jegliche Nähe und Berührung mit ihm und mit einem glücklichen Lächeln und einem leisen weiterhin anhaltendem schnurren sank auch ich nun in den Schlaf.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Pythonjunges

Mit hängenden Ohren schlich der junge Kater durch den Eingang ins Lager hinein. Die letzten Momente des Abschieds waren mehr als schmerzhaft gewesen und hatten ihm gezeigt was wirklicher Verlust bedeuten konnte, auch wenn er überhaupt nichts mehr davon wissen wollte. Noch immer kreisten seine Gedanken um Regenjunges. Hatte sie Ärger daheim bekommen? Dachte sie überhaupt noch an ihn oder hatte seine Freundin ihn mit dem ersten Pfotenschritt in Richtung Heimat vergessen? Seufzend tappte der Gestreifte weiter, versuchte sich einigermaßen an den Gerüchen zu orientieren. Nebst der tiefen Trauer zog ihn die Müdigkeit schwer in den Gliedern. Sein Vater hatte immerhin Verständnis gezeigt, doch wie stand es mit Igelnacht? Wenn sie mich schimpfen will ist es in Ordnung, allen Grund hat Mama ja dazu...Aber ich bin so müde...Eine volle Nacht nur mit Spielen zu verbringen konnte gescheit an den Kräften zerren, selbst bei solch einem adrenalingeladenen Jungen wie Pythonjunges war einfach irgendwann einmal Schluss. Ungewohnt schweigsam tappte der Kleine in die Kinderstube hinein, die gewohnte Umgebung tröstete ihn und gab dem Jungen ein unglaubliches Gefühl der Geborgenheit. Den Blick unterwürfig nach unten gerichtet steuerte er auf seine Geschwister, sowie Mutter zu. Wirklich viel bekam der Kleine nicht mehr mit, ihm gelang es gerade noch ein "Entschuldigung" zu murmeln ehe er vor Erschöpfung zusammenbrach und knapp vor Igelnacht liegen blieb. In der Nähe seiner Familie hatten Pythonjunges einfach die Kräfte verlassen, hier wusste er das ihm niemand etwas zuleide tun konnte, außerdem gab sein kleiner Körper vor Müdigkeit einfach den Geist auf. Er selber hatte es ja eigentlich nicht so geplant, doch gegen die Läufe der Natur konnte man nur wenig machen. Ein winziges, zufriedenes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Katers. Seine Träume waren angefüllt von Regenjunges und ihm, wie sie glücklich ihre Runden im Schnee zogen. Wenn ich Schüler bin sehen wir uns wieder, versprochen...Kaum waren die letzten Gedanken gedacht zog ihn die Müdigkeit tiefer und schaltete sein Bewusstsein gänzlich aus. Wie lange er schlafen würde stand in den Sternen geschrieben, so schnell würde den Kleinen auch nichts mehr aufwecken.

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