WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 16 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

SEEBLÜTE

Das war also der wahre Grund dafür dass Braunblick mich nie besucht hatte. Ging es eigentlich noch süßer? Er war immer eifersüchtig auf Zaunkönigfeder gewesen...oh man, ich hatte davon wirklich rein gar nichts bemerkt, er hat es wirklich gut vertuscht muss ich sagen. Doch nun war es raus, ich wusste es und verstand ihn auch. Zwar hatte ich selbst nie wirklich das Gefühl von Eifersucht kennen gelernt aber irgendwie konnte ich mir vorstellen dass es sich schlecht anfühlen muss. Wenn meine Vermutung von vorhin noch richtig gewesen wäre und Braunblick vielleicht eine andere geliebt hätte, hätte es mich wohl auch verletzt ihn dann mit dieser anderen Katze zu sehen. Aber zum Glück war es ja so gekommen wie es nun war, er liebte mich und ich ihn...wie wundervoll das Leben auf einer Seite doch sein konnte. Die Schnauze nun in meinem Fell vergraben nuschelte er ein Danke hinein und ich sagte ihm das er sich für mein Verständnis nicht zu bedanken brauchte. Darauf hin leckte ich ihm erneut über die Ohren und hauchend bedankte ich mich dann bei ihm, immerhin hatte dieser Kater sehr viel für mich getan. Dann vergrub ich meine Schnauze in seinem Fell und lauschte seinem schnurren, doch Braunblick fragte nun wofür ich mich denn bedanken würde. Kurz darauf fuhr mir seine Zunge über den Kopf und leise schnurrend drückte ich mich an diese, dann sah ich den Kater an "Ich danke dir für alles. Du hast mich seid ich ins Lager gebracht wurde umsorgt, mir Nahrung und Wasser gebracht. Du hast mein Fell gepflegt und auf meinen Wunsch hin meine Jungen an meiner Stelle beerdigt da ich nicht dazu in der Lage war...Du hast so viel getan, so unglaublich viel und für all das danke ich dir von Herzen Braunblick" sprach ich mir ruhiger Stimme zu ihm und sah den Kater liebevoll an "Er ist ein wunderbarer Kater...ich bin glücklich dass er nun mein Gefährte ist und ich nun nicht mehr allein bin..."

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My Characters x3:

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Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Braunblick

Seeblüte bedankte sich bei ihm, doch wofür? Braunblick sah keinen Grund dafür, also fragte er sie danach und leckte ihr noch kurz über die Stirn. Seine Gefährtin sah ihn an und meinte dann, dass sie ihm einfach für alles dankte. Das er so viel für sie getan hatte, wozu sie im Moment nicht imstande war. Sie schloss damit, dass er so viel getan hatte und dass sie ihm für all das nun dankte. Braunblick schnurrte leise und leckte ihr über die Wange. >>Kein Problem, immerhin brauchst du im Moment die Hilfe.<<, schnurrte er. >>Wenn wir schon dabei sind, brauchst du wieder etwas? Du sagst mir dann doch Bescheid, oder nicht?<<, miaute Braunblick und musterte sie einen Moment. Dem SternenClan sei Dank, dass sie noch hier war.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Es war wirklich süß dass Braunblick sich bei mir bedankte, doch in meinen Augen war von seiner Seite aus gar kein Dank nötig. Stattdessen bedankte ich mich bei ihm und dies zurecht. Braunblick hatte wirklich sehr viel für mich getan in letzter Zeit, er hatte sich um mich gekümmert, körperlich wie seelisch. Außerdem hatte er mir einen großen Gefallen getan und mir damit eine Last von den Schultern genommen, nach meinen Worten begann mein Gefährte zu schnurren. Er leckte mir über die Wange und schnurrte dass es kein Problem sei, immerhin brauchte ich diese Hilfe ja "Oh ja...das stimmt allerdings" gab ich lächeln zu und hörte wie Braunblick mich nun fragte ob ich denn etwas brauchte. Noch dazu fragte er ob ich ihm denn auch bescheid gab wenn es so sei, verliebt lächelte ich den Kater mit den hübschen Augen an "Natürlich tue ich das" miaute ich lächelnd und sah ihn liebevoll an "Ich würde mir gerne Beute mit dir teilen, und etwas zu Trinken wäre auch nicht schlecht" sprach ich schließlich aus was ich bräuchte, doch war noch nicht ganz fertig "Noch mehr brauche ich jedoch Bewegung..." murmelte ich und sah zu Nebelhauch "Nebelhauch?`Ich habe eine Frage, mein Schweif tut so gut wie gar nicht mehr, nur mein Hinterbein. Meinst du ich dürfte wenn Braunblick mich stützt mal auf die Lichtung? Ich kann nicht mehr nur rum liegen" fragte ich die Heilerin ruhig und sah sie an dann Braunblick "Hoffentlich sagt sie ja..." Mit dem Gedanken sah ich wieder zu Nebelhauch und wartete ihre so wie Braunblick´s Antwort ab.

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Nebelhauch

Ich sah mir den kleinen Haufen von Kräutern an, die ich nicht mehr gebrauchen konnte. So eine Ausmistung ist gar nicht so übel., überlegte ich und schnurrte sogar zufrieden, als ich den wesentlich größeren Haufen an gesunden Kräutern sah, den ich sofort wieder in meine Vorräte schob. Um den Rest würde ich mich sofort kümmern.
Ich wollte gerade die Pflanzen in mein Maul nehmen und diese zum Schmutzplatz tragen, als Seeblüte mich ansprach und fragte, ob sie mit der Hilfe von Braunblick auf die Lichtung dürfe. Ich hob den Kopf und sah die Kätzin an. Sie sah wirklich wieder gesunder und irgendwie auch .. glücklicher aus. Anscheinend tat die Gesellschaft des Katers ihr gut, was ich nur mit einem innerlichen Lächeln kommentierte, nach außen hin blieb ich unberührt. "Natürlich darfst du hinaus gehen. Komm aber sofort wieder zu mir, wenn sich etwas verschlechtert!", miaute ich und nahm dann die schlechten Kräuter auf.
Mit diesen tappte ich zum Ausgang des Baus und sah noch kurz über die Schulter, ehe ich auf die Lichtung trat und auf den Schmutzplatz zusteuerte. Dort legte ich die alten, unbrauchbaren Kräuter ab und trat wieder auf die Lichtung. Ich sah mich kurz um und setzte mich dann an den Lagerrand, von wo aus ich einen guten Blick über das Lager hatte, und begann mein Fell zu putzen.

| Erwähnt | Seeblüte, Braunblick
| Angesprochen | Seeblüte

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 2 Jahre und 11 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase(Tochter); Funkensprung(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #175 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Natürlich hinterfragte ihr Gefährte was mit ihr sei und warum sie nichts essen wollte. Schnell musste sich die Kätzin eine Ausrede ausdenken, aber ihr fiel nichts ein. Auch wollte sie Abendsonne ungern anlügen. Schließlich war er die ganzen Mondelang so lieb zu ihr und wollte nur für sie da sein. Leicht errötet wendete sie sich zu ihm und berührte mit der Nase sein. „Nun gut, aber nur was kleines", gab sie dann nach. Fuchsherz lief dann vor. Sie wusste, dass Abendsonne ihr sofort folgen würde und vermutlich auch noch die Beute raus suchen würde. Während sie zum Frischbeutehaufen ging, schaute sie sich um und fand ihre Tochter mit Rauchwolke am Rande des Lagers. Im Kriegerbau hatte man sich erzählt, dass Rotpfote und Funkenpfote zu Kriegerinnen ernannt wurden. Der Anblick zu ihrer Tochter, machte Fuchsherz traurig. Sie war nicht dabei, weil sie zu müde von der Suche nach Zaunkönigfeder war. Aber sie nahm sich fest vor ihre Töchter noch zur Ernennung zu gratulieren. Nun gingen die beiden Kätzinnen noch mehr ihren eigenen Weg. Fernab von ihren Eltern. Dabei waren sie noch vor kurzem meine kleinen Jungen in der Kinderstube, dachte sich die Kätzin und wurde langsamer, bis sie stehen blieb. Abermals kam die Trauer in ihr auf. Ob ihre Töchter überhaupt noch Kontakt zu ihr und Abendsonne haben wollten?

Auf dem weg zum Frischbeutehaufen

(c) by Luzifer

» Rang und Clan: Krieger im WindClan
» Alter: 27 Monde
» Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen
» Augen: Himmelblau
» Fell: Graubraun, kurz
» Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote
» Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenkralle(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)

Falkenjäger

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #173 :: Chapter #4
❝Forbidden Love?❞

Mehr als herumliegen und nichts tun blieb dem Kater nicht. Es war eindeutig langweilig. Er hatte keinen Schüler mehr, Wolkenstern war auch zu beschäftigt und seinen Gefährten hatte er gefühlte Monde nicht mehr gesehen. Was konnte er nun tun? Auf eigenen Pfote losgehen? Jagen gehen oder die Grenzen abchecken? Falkenjäger blieb nichts als warten. Wenn doch nur seine Brüder hier wären, doch von den Beiden, sah der Kater nur Abendsonne, der mit seiner Gefährtin sprach. Die Beiden hatte auch lange nicht mehr zusammen gesehen. Irgendwie dachte er schon, sein großer Bruder hätte sich eine andere Kätzin angelächelt, aber zu der Sorte Kater gehörte Abendsonne nicht. Und wo Birkenkralle war? Vermutlich liegt er irgendwo und schläft, dachte sich Falkenjäger und wartete darauf, dass ihn irgendwer von der Langeweile erlösen würde.

Im Lager

(c) by Luzifer

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WindClan Lager - Seite 16 File

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ABENDSONNE

Ich war mehr als nur erleichtert als Fuchsherz sich nach und nach beruhigte. Sanft leckte ich ihr über die Wange und sah sie liebevoll an "Ihre Tränen aufgehört, wie schön" dachte ich und fragte dann wegen einer gemeinsamen Mahlzeit. Doch meine Gefährtin verneinte, wieso? Dies fragte ich Fuchsherz dann auch, fragte ob sie nicht wenigstens etwas kleines essen will oder ob sie keinen Hunger hatte. Um meine Worte zu unterstreichen verkündete ich dass ich jedenfalls Hunger hatte und sah die hübsche fuchsfarbene Kätzin bei mir an in der Hoffnung sie stimmte zu. In Gedanken ging ich ein wenig was durch was sie betraf aber konnte nur fest stellen dass ich sie liebte wie sie ist, egal ob sie etwas zugelegt hatte oder nicht. Laut aussprechen tat ich meine Gedanken dennoch nicht und lächelte als Fuchsherz sich mir leicht errötet zu wendete. Im nächsten Augenblick berührte sie mit ihrer Nase dann die meine und mit sanften Druck presste ich meine Nase an die ihre und sah ihr in die schönen hellblauen Augen "Wie wunderschön sie leuchten..." dachte ich verliebt und schnurrte erleichtert als sie mit ihrer in meinen Ohren so lieblich klingenden Stimme dass sie etwas kleines essen würde "Danke" miaute ich sanft und leckt ihr über ein Ohr ehe ich ihr dann folgte. Gemeinsam gingen wir auf den Frischbeutehaufen zu und dachte über die Worte nach die mir zu Ohren gekommen waren "Funkenpfote und Rotpfote sind also nun Kriegerinnen...und ich habe ihre Ernennung verschlafen. Schlecht..." nachdenklich sah ich leicht zu Boden während ich lief "Rotnase und Funkensprung...so schöne Namen. Wie konnte ich es nur verschlafen! Sie müssen sich..." meine Gedanken wurden unterbrochen als ich von hinten leicht in Fuchsherz rein lief "Tschuldige Fuchsherz" murmelte ich meiner Gefährtin zu und trat an ihre Seite. Sie wirkte leicht nachdenklich und ich sah sie an "Ist alles in Ordnung?" fragte ich sie sanft und meine Augen leuchteten sanft "Ob sie über das selbe wie ich nach denkt? Wie groß unsere Töchter schon sind...Es kommt mir vor als seien sie gestern noch meine kleinen Jungen gewesen und nun sind sie ausgewachsene Katzen und ausgebildete Krieger...die Zeit vergeht manchmal viel zu schnell..."

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Saphirträne - first post

Ich trat vom Schmutzplatztunnel hinaus auf die Lichtung und leckte mir kurz über das Brustfell, ehe ich mich stehend im Lager umsah. Dabei entdeckte ich ein paar Katzen, die sich in eben diesem befanden und sich entweder unterhielten oder mit etwas Anderem beschäftigten. Darunter waren auch Abendsonne und Fuchsherz, die ihre Zeit als Gefährten anscheinend genossen. Verächtlich schnaunte ich auf und wandte den Blick ab. So eine Zeitverschwendung! Wozu soll ein Gefährte denn nützlich sein, außer zum Zeugen von Jungen!? Genau, zu nichts! Kater taugen sowieso zu nichts, sie werden doch hauptsächlich von ihren Instinkten getrieben!, dachte ich mir und knurrte kurz auf, ehe ich mich weiter umsah.
Und dann entdeckte ich etwas, dass ich bis auf den Tod nicht ausstehen konnte. Nebelhauch, die Heilerin des WindClans. Ich kniff die Augen zusammen und sah sie hasserfüllt an. Aus dieser Entfernung konnte sie meinen Hass zwar nicht sehen, doch er war da und das schon seit meiner Zeit als Schülerin. Seit Schlangenpfote tot auf der Lichtung gelegen hatte. Mein armer, kleiner Bruder! Ich werde dich nie vergessen .. Dank deines Toded bin ich schlauer geworden und habe gelernt, dass Heiler nur Tod und Unglück bringen!, miaute ich innnerlich, während mein Schweif wild hin und her zuckte.
Wieder gab ich ein Schnauben von mir und begab mich zum Frischbeutehaufen, an dem sich auch Abendsonne und Fuchsherz befanden und der Kater beinahe in die Kätzin hineingelaufen wäre. Ich musste mir ein hämisches Lachen verkniefen, Kater waren aber auch dumm! Stattdessen setzte ich mein falsches, echt aussehendes Lächeln auf und ging an dem Beiden vorbei. "Hallo, ihr zwei!", grüßte ich sie fröhlich und hätte mich beinahe übergeben müssen. So viel Freundlichkeit konnte ich nicht ausstehen und doch musste ich sie an den Tag legen, um nicht aufzufallen. Ich nahm mir also ein kleines Kaninchen vom Haufen und setzte mich neben diesen, wo ich dann begann das Tier zu verspeisen.

| Erwähnt | Abendsonne, Fuchsherz, Nebelhauch, Schlangenpfote, alle Heiler
| Angesprochen | Abendsonne, Fuchsherz

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Braunblick

Seeblüte bejahte auf seine Aussage, dass sie im Moment immerhin Hilfe brauchen würde und das alles kein Problem gewesen war. Sie lächelte und ihr Lächeln war einfach wunderschön. Sie sollte am Liebsten für immer Lächeln..
Nach seinen weiteren Worten lächelte sie weiter, in ihren Augen lag so ein liebevoller Schimmer, kurz verlor er sich in ihnen, dann konzentrierte er sich wieder auf ihre Worte. Sie wüsse, dass sie nur Bescheid sagen sollte und er alles für sie tun würde und meinte, dass sie sich gerne mit ihm Beute teilen würde und etwas zu Trinken wäre auch nicht schlecht. Braunblick nickte, leckte ihr über die Wange und wollte ihr sagen, dass sie das sofort bekommen würde, doch dann fügte sie noch etwas leise murmelnd hinzu. Sie bräuchte Bewegung. Mitleid schlich sich in seine Augen. Es musste schrecklich sein hier im Heilerbau zu liegen, wo die Natur draußen endlich wieder zum Leben erwachte... und sich nicht bewegen zu können muss wirklich der Horror sein. Seeblüte fragte nun also Nebelhauch ob sie nach draußen gehen durfte und die Heilerin erlaubte es ihr, sie sollte aber sofort wieder rein kommen, wenn sich etwas verschlechtern würde. Er sah die Heilerin an. >>Keine Sorge, darauf achte ich schon.<<, miaute er und sah dann seine Gefährtin wieder an. >>Bereit?<<, fragte er leise und richtete sich langsam auf, bereit Seeblüte zu stützen.

[bei Seeblüte, spricht mit Nebelhauch]

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SEEBLÜTE

Mit der Aussage dass ich momentan einfach diese Hilfe gebraucht hatte, hatte Braunblick verdammt Recht. ich hatte diese Hilfe sehr gebraucht, und er hatte mir sie gegeben weswegen ja auch der Dank war. Einfach nur glücklich lächelte ich meinen Gefährten an und seine Worte sorgten dafür dass es nur noch breiter wurde und ein liebevolles Leuchten in meine Augen trat. Ich sagte ihm dass ich bescheid wüsste dass ich ihm nur Bescheid zu sagen brauchte und gab zu dass ich mir gerne ein Beutestück mit ihm teilen würde. Auch hatte ich Durst und ganz zum Schluss und leise fügte ich hinzu dass ich dringend Bewegung bräuchte. Ich sah Meinen Gefährten an und Mitleid zeigte sich in seinen Augen und so fragte ich dann einfach Nebelhauch ob ich mit der Hilfe von Braunblick nach draußen dürfte. Glücklicherweise bejahte die Heilerin meine Frage und meinte bloß ich solle sofort wieder kommen wenn ich mich schlechter fühlen würde "na klar. Danke Nebelhauch" Ich musste kurz belustigt schnurren als auch Braunblick sagte er würde drauf achten und sah ihn lächelnd an als sich sein Blick auf mich richtete. Er fragte leise ob ich bereit sei und ich atmete tief durch. Kurz sah ich zu meinem rechten Hinterbein welche gebrochen war und bewegte es ein kleines Stück dann sah ich meinen Gefährten wieder an "Ja.." murmelte ich und mit der Hilfe des Kater´s an meiner Seite schaffte ich es mich langsam auf zu richten bis ich schließlich stand. Sofort drehte sich bei mir alles da ich die ganze Zeit gelegen hatte und lehnte mich an Braunblick welchen ich anlächelte. Aufgeregt funkelten meine Augen und an seiner Seite machte ich meinen ersten Schritt und verlor beinahe das Gleichgewicht, ich sah zu meinem kürzeren Schweif, die Hälfte fehlte circa... "Ich kann damit das Gleichgewicht nicht richtig halten!" dachte ich verärgert aber mir war bewusst dass ich dies lernen musste. Und so machte ich einen weiteren Schritt, langsam und vorsichtig wagte ich mich immer weiter vor an Braunblick´s Seite und auch wenn meine Ohren unsicher zurück gelegt waren machte ich weiter, der Ausgang kam immer näher...

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Braunblick

Seine wunderschöne Gefährtin brauchte anscheinend noch einen Moment um sich zu sammeln, dann sah Seeblüte ihn an und bejahte seine Frage, ob sie bereit war. Langsam versuchte sie sich aufzurichten und Braunblick versuchte sie so gut es ging zu unterstützen, versuchte ihr vor allem mit seinem Schweif halt zu geben. Schließlich stand sie, er leckte ihr über die Schulter und sie kippte leicht gegen ihn. Er war darauf gefasst und fing sie natürlich sicher auf. Seeblüte lächelte ihn an und er versuchte aufmunternd zurück zu lächeln. Er wartete, bis sie ihren ersten Schritt machte und unterstütze sie dann dabei. Sie schwankte und schien das Gleichgewicht zu verlieren, doch sie fing sich wieder. Sein Blick huschte zu ihrem Schweif. Das war wohl gewöhnungsbedürftig für seine Gefährtin.. doch bestimmt hatte sie schon bald den Dreh raus. Langsam tappten sie also Seite an Seite vorwärts. >>Setz dich nicht unter Druck, lass dir ruhig Zeit.<<, miaute Braunblick sanft. Nicht das sie es gleich übertreiben musste und irgendetwas passierte... sie musste ihrem Körper die Zeit geben die er brauchte.

[bei Seeblüte]

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SEEBLÜTE

Jetzt würde es interessant werden...Nebelhauch hatte mir gestattet den Heilerbau in Begleitung von Braunblick zu verlassen, doch würde das gut gehen? Kurz sah ich zu meinem rechten Hinterbein welches gebrochen und verbunden war, vorsichtig bewegte ich es und vernahm dann die Frage meines Gefährten. Ich bejahte seine Frage ob ich denn bereit war und mit seiner Hilfe schaffte ich es relativ gut auf die Pfoten, kippte dann jedoch sofort gegen ihn. Sicher fing dieser mich auf und ich lächelte ihn, er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln zurück und ich war froh als der Schwindel nach ließ. Dann fing ich mich und wagte es mich meinen ersten Schritt zu machen nach welchem ich jedoch sofort schlimm wankte aber mich gerade noch fing. Kurz sah ich zu meinem Schweif von welchem nur noch die Hälfte übrig war, er behinderte mich und ich konnte das Gleichgewicht nicht richtig halten und kurz sah ich etwas frustriert zu Braunblick. Doch dann bewegte ich mich weiter vorwärts, ganz langsam Schritt für Schritt bewegte ich mich weiter auf den Ausgang zu und vernahm die sanften Worte meines Gefährten dass ich mich nicht unter Druck setzen sollte und ich mir Zeit lassen sollte. Ich nickte leicht "Mache ich, ich bekomme auch mein Gleichgewicht noch nicht so richtig hin mit diesem dummen Schweif...hoffentlich ist das bloß Übungssache..." murmelte ich und drückte dann meinen Kopf sanft an den seinen "Danke dass du mir hilfst" miaute ich leise und leckte ihm liebevoll über die Wange ehe ich mich langsam weiter vorwärts bewegte. Die humpelnden Schritte wurden sicherer und dank Braunblick an meiner Seite fühlte ich mich die ganze Zeit geborgen und wohl. Endlich passierten wir den Ausgang und ich kniff die Augen leicht zusammen bei dem hellen Licht, doch schnell hatten sich meine Augen daran gewöhnt und mit einem Lächeln sah ich mich im Lager um. Dabei entdeckte ich unter anderem meine gute Freundin Fuchsherz mit ihrem Gefährten Abendsonne welcher ich mit meinem halben Schweif etwas unbeholfen zu winkte, dann sah ich mich weiter um und schlussendlich zum Frischbeutehaufen "Holen wir uns die Beute zusammen?" fragte ich Braunblick fröhlich lächelnd und richtete meine strahlenden Augen auf ihn.

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Braunblick

Seeblüte nickte leicht bei seinen sanften Worten, dass sie sich Zeit lassen sollte. Sei meinte, dass sie das ja tun würde, doch sie würde das mit dem Gleichgewicht wegen ihrem Schweif noch nicht so richtig hin bekommen. Seeblüte drückte ihren Kopf an seinen. Er leckte ihr kurz über die Wange. >>Das schaffst du schon, keine Sorge.<<, miaute Braunblick ihr zu und lächelte sanft. Seine Gefährtin bedankte sich bei ihm und leckte ihm über die Wange. Er schnurrte leise. >>Immer noch kein Problem.<<, schnurrte er sanft. Langsam tappten sie weiter vorwärts, bis sie schließlich im Lager standen. Braunblick blinzelte und sah zum Himmel hinauf. Die Sonne ging schon wieder unter, doch es war immer noch hell draußen und die Sonnenstrahlen wärmten seinen Pelz. Seeblüte machte eine Pause und sah sich im Lager um. Sie winkte kurz Fuchsherz und Abendsonne, dann fiel ihr Blick auf den Frischbeutehaufen, woraufhin sie ihn fragte, ob sie sich die Beute zusammen holen wollten. Seine Schweifspitze zuckte. Eigentlich wäre es Braunblick lieber, wenn sich Seeblüte hin setzen würde und er etwas zu Essen holen würde.. er wollte sich einfach nicht überlasten. Aber er wollte ihr jetzt auch nicht sozusagen ins Gesicht sagen, dass er fand, dass sie noch zu schwach war und er selber das lieber tun würde. >>Wie du möchtest.<<, miaute er dann also und lächelte sie leicht schief an.

[bei Seeblüte]

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Es war süß dass Braunblick sich sorgte und als er mit sanft sagte ich solle mit Zeit lassen und mich nicht unter Druck setzen nickte ich leicht. Jedoch sagte ich ihm dass ich mein Gleichgewicht wegen meinem Schweif nicht halten konnte und drückte dann meinen Kopf an seinen. Ich war froh darüber dass er da war...und als er mir über die Wange leckte drückte ich mich leicht an diese und vernahm seine Worte dass ich das sicher noch schaffen würde. Noch dazu sagte er "keine Sorgen" und lächelte sanft, ich schnurrte kurz "Es ist schön zu wissen dass du an mich glaubst" miaute ich und bedankte mich danach bei ihm für seine Hilfe wobei ich ihm über die Wange leckte. Er schnurrte leise und sagte auch mit einem schnurren in der Stimme dass es immer noch kein Problem sei. Ich lächelte herzlich und Seite an Seite bewegten wir uns weiter vorwärts und endlich passierten wir den Ausgang des Heilerbau´s bis wie im Lager standen. Mit leuchtenden Augen sah ich mich um nachdem ich mich an das grelle Licht gewohnt hatte und winkte meiner Freundin Fuchsherz und ihrem Gefährten Abendsonne. Dann sah ich zum Frischbeutehaufen und dann zu Braunblick welchen ich fragte ob wir uns gemeinsam die Beute holen würden. Die Spitze seines Schweife´s zuckte und es vergingen ein paar wenige Augenblicke ehe der Kater dann sagte ich solle es machen wie ich möchte. Ein schiefes lächeln zierte dein Gesicht und meine Ohren zuckten "Ja möchte ich" miaute ich dann und humpelte los zum Frischbeutehaufen mit Braunblick an meiner Seite. Ohne ihn würde ich wohl immer wieder den Halt verlieren, gut dass er das er da war... Ich sah mir die Beute an und wollte mich runter beugen doch dann drehte sich alles und ich kippte gegen Braunblick "Oh man...ich muss langsam machen" Meinen Blick drehte ich auf Braunblick "Such du was aus" miaute ich lächelnd und hoffte er würde sich nicht all zu große Sorgen um mich machen.

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Wolkenstern

Wie eine rissige Mauer bröckelte die angespannte Miene aus dem markanten Gesicht der Kätzin als der Krieger mit einer charmanten Antwort konterte und fragte, ob es ihr helfen würde wenn er sage, dass sie zum Atmen motiviere. Flüchtig schob sich ein zögerliches Lächeln auf ihre Lippen. "Bitte nicht, ich brauche dich auch in meiner Abwesenheit lebendig! Aber schön, das ich so motivierend bin..." Heißer erschallte das Lachen aus den Tiefen der Kehle. Erstaunt hielt sie inne. Wie lange hatte das Weibchen schon nicht mehr von Herzen gelacht? Es musste Ewigkeiten her sein. Anfangs etwas zögerlich, danach immer herzhafter steigere sich das Lachen zu einer wahren Befreiung. Nach einigen Sekunden ebbte es ab und Wolkenstern schlug vorsichtig das Auge auf. Unsicher legte sie leicht den Kopf schief. "Es...tut mir leid, ich habe schon so lange nicht mehr gelacht, ich muss merkwürdig rüberkommen..." Erstaunt hob die Kurzhaarkatze die Brauen als der Kater sie an der Wange berührte, genau dort an denen Narben ihre Haut verkraterten. Im ersten Moment dachte sich die Anführern dabei nichts bösen und drückte sich ihm leicht entgegen. An was er wohl gerade denkt? Unauffällig beobachtete die Trächtige Schattenläufer aus dem Augenwinkel. Sein Blick wanderte zu ihrem Bauch.
Mittlerweile hatte er seinen Umfang wieder etwas vergrößert und war langsam nicht mehr zu übersehen. Zukünftige Bewegungen konnten sich wohl bald als schwierig herausstellen. Vergnügt kniff sie das Auge zusammen und überhörte fast die Frage des Katers. Fast wie ein Junges seine Mutter fragte er um die Erlaubnis bei der Geburt dabei sein zu dürfen. Lange Zeit musste Wolkenstern nun wirklich nicht überlegen. Spielerisch nahm sie sein Ohr zwischen die Zähne und meinte, wenn er dafür gewappnet wäre und nicht wegrannte oder in Ohnmacht fiel, gäbe es kein Problem warum er nicht bleiben konnte. Darauf antwortete der Krieger, dass es nicht bestimmt nicht einfach werden würde sie leiden zu sehen. Wie ein Feigling würde er nicht fliehen sondern ihr beistehen. Klar, eine Geburt mochte vielleicht nicht ohne sein, die Schmerzen könnte Schattenläufer der Kätzin nicht nehmen, doch mentale Unterstützung beisteuern. Am Ende unterstrich er die Ausdrucksstärke noch mit einem "Und das werde ich tun!" Kurz funkelte Überraschung im Auge der Kätzin ehe sie gerührt leicht den Kopf senkte. Das entschlossene Leuchten in seinem Augen war ihr ebenfalls nicht entgangen. Wahnsinn, der Kater stand zu seinem Wort und würde selbst vor solch einem Ereignis nicht weichen. Wärme durchströmte deren Herz.
"Es freut mich...Du kannst dir wahrscheinlich gerade meine Freude nicht vorstellen...Vielleicht auch schon, ich weiß es nicht. Ich kann mich einfach nicht oft genug wiederholen, ich bin froh dich an meiner Seite zu haben. Diese Ehrlichkeit, die du mit dir bringst ist Katzenminze wert. Damals habe ich aus Angst vor der Reaktion des Clans meinen ersten Wurf verschwiegen und alles schlimmer gemacht, jetzt bereue ich es nicht kein Stillschweigen bewahrt zu haben...Dank dir. Du warst da für mich, hast mich gerettet, hast mir deine Liebe gestanden und gezeigt wie die Welt hinter dem dunklen Vorhang aussieht, der mich bis dahin davon abgehalten hatte." Plötzlich schossen die Worte aus dem Maul des Weibchens und Tränen schimmerten in ihrem honiggelben Auge, allerdings nur kurz, da sie diese sofort wieder wegblinzelte und ein schiefes Lächeln aufsetzte. Um die Lage etwas aufzulockern informierte sie den Kater, das sie etwas zum Fressen holte. Nach all den aufregenden Tagen musste auch er Hunger haben, Wolkenstern zumindest hatte gewaltigen Kohldampf. Etwas schwerfällig richtete sich die Kätzin auf und tappte aus dem Bau. Von draußen umwehte eine frische Briese ihr kurzes Fell. Es war ein ungewohntes Gefühl mal alleine unterwegs zu sein und für kurze genoss sie dies auch, ehe ein fleischiges Kaninchen zwischen ihren Fängen hing.
Schneller als erwartet war die Kätzin wieder im Anführerbau angekommen und machte sich hungrig über die Beute her. Kaum tat sie den letzten Bissen schob die Anführerin die Reste mit aufmunternden Worten zu Schattenläufer. Jener zeigte minder weniger Hunger, rasch verschwanden die letzten Reste in seinem Rachen. Ein Lächeln zeigte sich auf seinem hübschen Gesicht als das Weibchen ihren etwas unförmigen Körper der Länge nach im Nest streckte. Den verträumten Ausdruck in seinen Augen ließ das Herz in ihrem Brustkorb einen Takt schneller schlagen und leise schnurrend erwiderte sie seine Liebkosung.
Sanft drückte sich die Weiße an seine Brust und nahm schwach den schnellen Herzschlag war. Scheinbar geht es ihm nicht anders als mir...So liebevoll und im Grunde noch unerfahren, wie ein Junges...dafür liebe ich ihn. Ein zaghaftes Ohrenzucken und die Worte des Katers erreichten sie. Kurz sackte Wolkenstern in sich zusammen, unfassbar angesichts der Liebe, die in ihrem Inneren heiß pulsierte. Den Blick vor Weichheit verschwommen suchte die Kätzin den Blick ihres Gefährten. "Ich kann es mir vorstellen, kannst du es dir bei mir vorstellen? Ich nämlich nicht, es ist so gigantisch, nach so vielen Monden zu etwas festen geworden, dass ich es selber nicht mehr in Worte fassen kann...Dafür reicht ein "Ich liebe dich" nicht mehr aus...Kann man überhaupt eine andere Beschreibung dafür finden? Die Nervosität die in diesem Moment von Schattenläufer ausging entging der Kätzin im Glückssrausch vollkommen. Eine dunkler Gedanke schob sich vorwärts. Das Gesicht Regensturms bildete sich vor ihrem inneren Auge. Geheimnisse waren wichtig, doch nun war es an der Zeit dem Kater noch einmal die Wahrheit zu gestehen, schließlich haderte er mit dem Schicksals ihres ehemaligen Gefährtens, das war sie ihm schuldig. "Bist du bereit die Wahrheit zu hören? Eine..Sache muss ich dir noch sagen.", miaute Wolkenstern leise und hielt den Blick gen Boden gerichtet. Wie würde der Krieger reagieren? Erleichtert, wütend oder wollte er im Angesicht der glücklichen Situation keine Ernsthaftigkeit aufkommen lassen. Solange würde die Weiße nun warten, warten auf seine Einverständnis oder Absage. Erinnerungen an dem Traum kamen hoch, eine eisige Ruhe erfasste sie. Ich möchte auch dieses Geheimnis aus mir heraushaben, dann habe ich alles gesagt und kein schlechtes Gewissen wird mich je wieder plagen. Nur wie wird Schattenläufer darauf reagieren? Im Hintergrund bewahrte sie zwar Ruhe, doch ein kleiner Teil von Angst war präsent. Angst davor wie alles enden würde. Rannte wieder einer aus dem Lager? Geschockt von dem jeweilig anderen? So konnte Wolkenstern nur hoffen das die Situation nicht eskalieren würde, es normal bleiben würde. Regensturm, ich hoffe du nimmst es mir nicht übel wenn ich dich noch einmal aufgreife, aber für keinen bösen Zweck, nur es muss Klarheit zwischen uns herrschen, diese Angst möchte ich ihm noch nehmen...

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Gast

Salzpfote
Die Schülerin saß neben dem Schülerbau, ihre Augen schweiften durch das Lager. Sie würde bald Kriegerin werden dann konnte sie endlich im Kriegerbau schlafen. Sie bewegte ihre Krallen leicht und sah dann zum Himmel auf. Eines Tages würde sie eine Kriegerin sein auf die der Clan stolz ist.
Sie leckte sich schnell über das Brustfell bevor sie wieder zum Himmel auf sah. Ob ihre Mutter wohl irgendwo da oben war? Oder lebte sie noch? Stolz war sie sicher nicht auf ihre Tochter, sonst wäre sie geblieben und hätte ihr geholfen.
Sie schüttelte ihren Kopf und fing an ihren Pelz zu pflegen, sie wollte nicht mehr an ihre Mutter denken. Denk einfach nicht mehr an sie, damit fügst du dir selbst Schmerzen zu! Dachte sie und legte wehement ihre Pfote. Sie hasste sich das sie wieder mal an ihre Mutter dachte. Sie schüttelte ihren Kopf, ehe sie wieder ihre Pfote leckte. Was würde sie heute machen? Würde ihr Mentor mit ihr etwas machen? Sie hoffte es.

SCHATTENLÄUFER

Mit dieser Antwort hatte Wolkenstern anscheinend nicht so ganz gerechnet denn die angespannte Maske die ihre Miene umgab schien bröckelnd zu verschwinden und ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Dank ihrer Worte begann auch ich zu lächeln "Du bist sehr motivierend" miaute ich und die hübsche Kurzhaarkatze begann zu lachen. Anfangs heißer doch dann immer herzlicher und ich sah sie glücklich an "Wann habe ich sie je so richtig lachen gehört? Noch nie wenn ich mich recht entsinne...Wie schön es doch klingt" dachte ich und sah sie an. Irgendwann sah sie mich an und unsicher legte sie ihren Kopf schief, doch wieso? Dies sollte ich in ihren nächsten Worten erfahren in welchen sie mir beichtete dass dass sie schon lange nicht mehr gelacht hatte. Noch dazu entschuldigte sie sich und meinte sie käme sicher komisch rüber "Nein gar nicht...dein Lachen ist...wirklich schön" miaute ich sanft und leckte Wolkenstern über die vernarbte Gesichtshälfte. Erneut kochte für einen Moment der Hass auf Froststern in mir hoch doch ich wusste dass es niemand je schaffen würde Wolkenstern für meine Augen zu entstellen. Sie war immer wunderschön...Langsam glitt mein Blick zu ihrem Bauch und dachte daran dass dies unsere Zukunft war, unsere gemeinsame Zukunft als Familie...Kurz noch betrachtete ich den angeschwollenen Bauch meiner Gefährtin, mittlerweile sah man ihr deutlich an dass ihr Bauch an Größe zugelegt hatte und sie Junge in sich trug...wie dich der Bauch bis zur Geburt wohl noch werden würden? Wobei wir beim Thema Geburt waren, mir brannte diesbezüglich eine Frage auf der Seele welche ich der hübschen Kurzhaarkatze dann auch stellte, denn ich wollte gern bei der Geburt dabei sein. Wir wechselten ein paar Worte und die Entscheidung fiel damit dass Wolkenstern eines meiner Ohren spielerisch in die Schnauze nahm und mir sagte dass ich dabei sein könnte wenn ich dachte dass ich dafür gewappnet sei. Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen ehe ich eine Antwort gab, ich gab zu dass es nicht leicht sein würde sie leiden zu sehen doch auch wenn ich ihr die körperlichen Schmerzen nicht nehmen könnte würde ich sie auf jeden Fall mental stärken. Ich würde ihr bei der Geburt auf jeden Fall beistehen und ich wie ein Feigling abhauen! Feste Entschlossenheit funkelte in meinen Augen als ich nochmal deutlich betonte dass ich dies tun würde und sah Wolkenstern dabei an und meinte jedes einzelne meiner Worte ernst.
Nun begann meine wundervolle Gefährtin zu sprechen und beteuerte zu aller erst dass sie sich sehr freute, wohl über meine Worte, und ich mir vielleicht ja vielleicht aber auch nicht ihre momentane Freude vorstellen könnte. Doch fertig war sie noch nicht...sie sagte nun dass sie es nicht oft genug wiederholen konnte wie froh sie war mich an ihrer Seite zu haben denn die Ehrlichkeit die ich ihr entgegenbrachte sei Katzenminze wert. Sie erzählte nun dass sei damals aus der Angst vor dem Clan ihren ersten Wurf verschwiegen hatte und nun bereute sie es nicht kein Stillschweigen bewahrt zu haben, wegen mir...wegen mir? Ihre Stimme formte weitere Worte und sprachen dass ich für sie da gewesen sei und sie gerettet habe. Ich hatte ihr meine Liebe gestanden und ihr damit gezeigt wie die Welt hinter dem dunklen Vorhang aussah der sie bis dahin davon abgehalten hatte. Hatte sie diese Worte wirklich gesagt? Ich sah in ihre so wunderschönen Augen die gelb wie Honig waren gerade verschwand Feuchtigkeit aus diesen und ein schiefes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht "Ich...hatte ja nicht die geringste Ahnung was ich in deinen Augen alles für dich getan habe...aber ich finde es unglaublich schön welch eine Bedeutung ich für dich habe...Du hast auch sehr viel Licht in mein Leben gebracht was sonst ziemlich dunkel und einsam war...Ich danke dir. Für alles Wolkenstern" miaute ich ihr sanft zu und drückte meine Stirn einen Augenblick an die ihre.
Dann jedoch verkündete sie dass sie nun etwas zu Fressen holen würde und ehe ich mich versah war meine Gefährtin voller Energie aus dem Bau gestürmt. Ein belustigtes Schnurren konnte ich mir nicht verkneifen und sah ihr nach. Doch nach nicht all zu langer Zeit kehrte sie auch schon wieder zurück, trug ein fettes Kaninchen bei sich und fraß sich an diesem satt was ich ihr auch gönnte. Geduldig wartete ich langte aber genau so hungrig zu als sie mir das Kaninchen zu schob und dann war auch ich gesättigt. Wolkenstern neben mir räkelte sich erst einmal im gemeinsamen Nest wobei ich ihr verträumt zusah, wie hübsch sie einfach war...ich konnte sie nicht lange genug ansehen...Sanft leckte ich ihr über die Wange, fragte sie ob sie wusste wie sehr ich sie liebte und nannte sich doch tatsächlich mein Engel...Wie würde sie darauf reagieren? Mein Herz schlug ziemlich schnell während ich auf eine Reaktion wartete und da sackte Wolkenstern plötzlich etwas in sich zusammen. War es falsch gewesen? Liebe leuchtete hell in meinen Augen während ich sie ansah und nach einem kurzen Augenblick hob sich ihr Blick und sie sah mir in die Augen. Wieder begann sie zu sprechen und antwortete mir damit dass sie es sich vorstellen könnte und fragte sogleich ob ich das selbe bei ihr könnte "Vorstellen...natürlich" miaute ich als Antwort und lauschte ihren weiteren Worten. Wissen tat sie es jedenfalls nicht es sei gigantisch nach so vielen Monden zu so etwas festem geworden dass sie es selbst nicht in Worte fassen konnte. Ihrer Meinung nach reichte dabei ein "ich liebe dich" schon gar nicht mehr aus und fragte dann ob man dafür überhaupt eine andere Beschreibung finden würde. Meine Ohren zuckten einen Augenblick lang nachdenklich "Deine Worte sind wirklich wahr. Doch ich glaube ein "ich liebe dich" ist das was das am besten beschreibt. Ich glaube mir etwas anderem kann man es gar nicht beschreiben und weißt du auch wieso? Wenn ich dir z.B in die Augen sehe...sehe ich mehr als mir Worte je sagen könnten, ich sehe alles was ich je in meinem Leben brauchen werde. Wenn du deine Nase an meine drückst fegt eine solche Gefühlswallung durch mich hindurch die ich niemals in Worte fassen könnte. Es gibt keine Worte für das was ich für dich fühle, doch von all den Worten die existieren beschreibt ein "ich liebe dich" es am besten. Denn anders ist es nicht möglich" Dies war meine Aussage, meine Reaktion auf ihre Worte und ich war irgendwie schon ein wenig drauf gespannt wie sie darauf reagieren würde. Liebevoll betrachtete ich meine Gefährtin welche jedoch plötzlich fragte ob ich bereit sei die Wahrheit zu erfahren, denn sie müsste mir noch etwas sagen, sie wirkte etwas komisch auf mich. Sie sprach leise und hatte den Blick gen Boden gerichtet. Mit zuckenden Ohren nahm ich ihre Worte entgegen und legte den Kopf für einen kurzen Moment leicht fragend schief "Ja...ich bin bereit sie zu erfahren...doch worum geht es überhaupt?" gab ich ihr eine Antwort und stellte selbst auch eine Frage denn in mir brannte die tiefe Neugierde was für eine Wahrheit denn gemeint war. Ich brachte meinen Kopf wieder in seine Ausgangsposition, meine orangebraunen Augen leuchteten neugierig und auch meine Ohren waren bis zum Anschlag gespitzt. Meine Gedanken waren bloß auf Wolkenstern fixiert und ich zwang mich selbst dazu nicht darüber nach zu denken um was es ging, nachher malte ich mir in Gedanken wieder Zunge aus die nicht so waren und dies würde nachher wieder zu einer unnötigen Eskalation führen. Und davon hatten Wolkenstern und ich schon genügend die letzte Zeit...Und so zwang ich meine Gedanken dazu sich nur auf meine wunderschöne Gefährtin zu konzentrieren und wunderte mich doch immer wieder darüber wie es diese unglaubliche Kurhaarkatze schaffte immer wieder förmlich geheimnisvoll auf mich zu wirken...

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 2 Jahre und 11 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase(Tochter); Funkensprung(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)

Fuchsherz

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Post No. #176 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Es dauerte nicht lange und Abendsonne rempelte sie von Hinten an, worauf eine Entschuldigung folgte. Doch Fuchsherz nahm es ihm nicht übel. Als er dann fragte, was los sei, lächelte sie ihn an. „Ich musste nur an unsere Töchter denken. Sie sind so schnell groß geworden." Stolz funkelte in ihren Augen auf. Innerlich versuchte sie die Traurigkeit zu unterdrücken. Sie wusste, dass nicht jeder ein Junges bleiben konnte und das man nach vorn blicken musste. Fuchsherz Ohren zuckten auf, als eine Stimme zu ihnen Sprach, als sie sich wendete, erkannte die Kätzin Saphirträne. Eine Kriegerin, mit der sie nicht viel zu tun hatte. Auch konnte sie ihre Art nicht wirklich einschätzen, doch trotzdem grüßte sie ihr zurück: „Hallo Saphirträne." Die Kätzin lief dann zum Frischbeutehaufen, wo sie sich ein kleines Kaninchen nahm. Beim Anblick des Fressen wurde es Fuchsherz plötzlich übel, dabei hatte sie noch vor einigen Herzschlägen hunger gehabt.

Auf dem weg zum Frischbeutehaufen, Spricht mit Abendsonne und Saphirträne

(c) by Luzifer

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 16 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

ABENDSONNE

Natürlich folgte ich meiner Gefährtin zum Frischbeutehaufen, immerhin wollten wir gemeinsam essen. Doch der Gedanke an meine beiden Töchter lies mich einfach nicht los, ich hatte doch tatsächlich ihre Ernennung verpasst...was für ein Vater war ich eigentlich? Wie konnte ich das nur verschlafen? Noch dazu staunte ich nicht schlecht wie schnell doch die Zeit vergangen war, es könnte beinahe gestern gewesen sein wo sie noch kleine, blinde und taube Fellbälle waren die ganz auf ihre Mutter angewiesen waren. Und nun? Nun waren Funkensprung und Rotnase ausgebildete Krieger die dem Windclan dienten, es war unglaublich...Bei all den Gedanken bemerkte ich gar nicht dass Fuchsherz stehen geblieben war und so rempelte ich sie leider von hinten an. Ich entschuldigte mich, zum Glück nahm Fuchsherz es mir nicht übel und so trat ich an ihre Seite, ein leicht nachdenklicher Ausdruck stand ihr ins Gesicht geschrieben und so fragte ich sie ob alles in Ordnung sei. In Gedanken fragte ich mich dazu auch noch ob sie wohl an das selbe wie ich dachte und tatsächlich, als sie mir ihre Antwort gab stellte sich genau das heraus. Sie hatte daran gedacht wie groß unsere Töchter schon waren, ich nickte und drückte mich leicht an Fuchsherz warme Flanke "Ja, wie die Zeit vergeht...es ist erstaunlich. Nun sind unsere kleine Funkenjunges und Rotjunges Kriegerinnen" stimmte ich ihr zu und seufzte kurz leise "Es macht mich etwas traurig dass wie ihre Ernennung verpasst haben" gab ich schließlich zu "Ob sie sich nach uns umgesehen haben? Sie haben so tolle Kriegernamen bekommen" miaute ich noch und leckte meiner Gefährtin dann über ein Ohr als würde ich mich selbst damit trösten. Ob es Fuchsherz auch so ging? Doch dann drehte ich meinen Kopf als wir angesprochen wurden. Saphirträne grüßte uns "Sei gegrüßt Saphirträne" grüßte ich also zurück da die Kriegerin so freundlich gewesen war und sah danach leicht irritiert zu meiner Gefährtin ehe ich einen leicht belustigten Gesichtsausdruck aufsetzte und hoffte die Enttäuschung damit ab zu schütteln die Kriegerernennung meiner Töchter verpasst zu haben. Doch nun wandte ich mich dem Frischbeutehaufen zu "Worauf hast du Hunger Fuchsherz?" fragte ich sie und sah die fuchsfarbene an. Sie wollte nur etwas kleines essen, dann sollte sie sich das nehmen worauf sie die meiste Lust hatte, dadurch erhoffte ich mir zu gleich dass sie doch etwas mehr als nur ein kleines bisschen aß. Ich hatte einen gewaltigen Hunger und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht so ganz los dass sie meine Worte von vorhin noch immer verletzten "Es war dumm gewesen. Hoffentlich isst sie dennoch genügend um satt zu werden..." dachte ich leicht besorgt "Vielleicht wird sie ja krank? Wenn man krank ist hat man auch wenig Hunger" ging es mir plötzlich durch den Kopf und ein leicht besorgter Hauch trat in meine Augen.

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Nebelhauch

Ich leckte mir gründlich über mein Fell, bis es einigermaßen glatt und sauber an meinem Körper lag. Zufrieden nickte ich leicht und schloss dann für ein paar Herzschläge die Augen. Die wärmenden Strahlen der Sonne erreichten meinen Pelz und ließen ihn warm werden.
Es war ein sehr schönes Gefühl und ich erlaubte mir dadurch sogar ein leises Schnurren. Dieses verschwand aber sofort wieder und auch meine Augen öffneten sich wieder und schweiften durch das Lager. Ich entdeckte Fuchsherz und Abendsonne beim Frischbeutehaufen, ein wenig abseits saß Saphirträne und fraß etwas. Es war schön zu sehen, dass es den Clan gut ging und es keine Krankheiten gab.
Da schoss mir ein anderer Gedanke durch den Kopf und ich drehte den Kopf zum Frischbeutehaufen. Ich hatte Blitzflamme seit dem Heilertreffen nicht mehr gesehen und machte mir langsam aber sicher Sorgen um ihn. Ob es ihm gut geht? Hoffentlich schon, denn jetzt als vollwertiger Heiler kann ich ihm auch eigene Patienten zuteilen, wenn er zugegen ist., überlegte ich und drehte mich schulterzuckend wieder um. Ihm wird es schon gut gehen.

| Erwähnt | Fuchsherz, Abendsonne, Saphirträne, Blitzflamme
| Angesprochen | xx

Saphirträne

Genüßlich begann ich das Kaninchen zu fressen und sah mich derweil mit den Augen im Lager um. Noch immer saß Nebelhauch vor dem Heilerbau und sah sogar kurz zu mir, was mich aufknurren ließ. Dieses Monster! Sie hatte kein Recht dazu hier zu sein, sie hatte kein Recht dazu um überhaupt zu leben!, ging es mir durch den Kopf und so wandte ich diesen schnaubend ab.
In meinen Augen spiegelten sich Hass und Ablehnung wieder, die ich jedoch schnell wieder verschwinden ließ und ein künstliches Lächeln aufsetzte, als ich kurz in die Richtung der beiden anderen Krieger blickte, Fuchsherz und Abendsonne. Sie saßen noch immer hier und konnten sich anscheinend nicht für ein Beutestück entscheiden. Dann senkte ich den Kopf wieder auf meine Beute und aß weiter. Was für armseelige Katzen! Können sich nicht einmal für ihr Fressen entscheiden, es ist schlimmer als mit Hauskätzchen! Beim SternenClan, bin ich denn die einzig vernünftige Katze hier im Clan!?, überlegte ich und leckte mir über das Maul. Nein, nicht die Einzige, denn es gibt ja noch Wolkenstern, wodurch der Clan nicht ganz so dümmlich wirkt., miaute ich innerlich und musste mir wieder einmal ein gehässiges Lachen verkneifen.
Als meine Beute dann entgültig gefressen war, stand ich auf und streckte mich kurz, um meine Knochen und Muskeln zu lockern. Dann schüttelte ich mich noch, bevor ich mich in Bewegung setzte und auf den Kriegerbau zusteuerte. Nebelhauch beachtete ich danei ganz einfach nicht und setzte mich erhobenen Hauptes neben den Bau der Krieger, wo ich dann begann mein Fell zu putzen.

| Erwähnt | Nebelhauch, Fuchsherz, Abendsonne, Wolkenstern
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Salzpfote
Die Schülerin war nun endlich mit ihrem Pelz fertig. Was sollte sie nun machen? Sie wollte trainieren, bald würde sie doch Kriegerin werden, wie sollte sie es werden wenn ihr Mentor nicht kam?
Sie knurrte ungeduldig, dabei peitschte ihr Schweif hin und her. Sie sieht Wolkenstern und kneift die Augen zusammen, doch was konnte sie dafür wenn ihr Mentor nicht kam? Sie fuhr ihre Krallen aus und atmete tief durch.
Wütend blinzelte sie und sah dann auf ihre Pfoten, sie musste doch was machen? Doch sie wollte nicht das man sauer auf sie wird, darum blieb sie wo sie war und schnaubte. Wie sollte sie den jemals Kriegerin werden? Ihre Augen glänzten enttäuscht.

(Wer ist nun ihr Mentor?)

Bussardkralle

<--- Kleines Moor
Mit der Beute im Maul tappte ich durch unser Territorium und blickte ein paar Mal hinter mich, um mich zu vergeswissern, dass Tonklang mir auch folgte. Dann kam auch schon das Lager in mein Sichtfeld und ich beschleunigte mein Tempo ein wenig, ehe mir die Beute aus dem Maul fiel.
Ich trabte durch den Lagereingang und ging wieder mit normalem Tempo auf den Frischbeutehaufen zu. Dort legte ich die Beutetiere ab und sah zu Tonklang. "Danke, dass du mit mir gejagt hast. Es hat gut getan, endlich mal wieder aus dem Laher zu kommen.", miaute ich und lächelte sie leicht an.
Dann sah ich mich im Lager um und entdeckte meinen ehemaligen Mentor Falkenjäger. Mit einem Nicken verabschiedete ich mich von der Kriegerin und ging auf den Kater zu. Bei ihm angekommen setzte ich mich neben ihn und betrachtete kurz den Himmel, ehe ich ihn ansah. "Hallo, Falkenjäger. Wie geht es dir?", fragte ich und sah den Krieger von der Seite an.

| Erwähnt | Tonklang, Falkenjäger
| Angesprochen | Tonklang, Falkenjäger

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Tonklang:

Kleines Moor->
Es hatte nicht lange gedauert bis Bussardkralle wieder in das Sichtfeld der Kriegerin kam, doch Tonklang war sich sicher, dass sie ohne das Gewicht noch schneller den Kater hätte erreichen können. Die Katze rannte deutlich vorsichtiger zum Lager, damit sie mit ihrer Beute nicht noch an Hecken oder Kletten oder Ästen hängen blieb.
Dann erblickte sie den Eingang des Windclanlagers und holte endgültig zu dem Krieger auf um direkt hinter Bussardkralle den Eingang zu passieren. 'Ob Birkenkralle noch schläft? Oder Dachsklaue? Vielleicht sehe ich ja einen von ihnen...' Ging es ihr durch den Kopf und kurz sah sie sich im Lager um. In der Schnelle konnte sie niemanden entdecken, also konzentrierte sie sich wieder auf Bussardkralle und folgte ihm zum Frischbeutehaufen. Als auch sie ihre Beute auf den Haufen gelegt hatte, lauschte sie den Worten des Katers und entgegnete mit einem warmen "Aber gerne doch! Mir hat es auch wirklich gut getan, also auch ein Danke an dich, dass du mitgekommen bist."
Der Angesprochene sah sich um und nachdem er jemanden entdeckt haben schien, nickte er Tonklang einmal zum Abschied zu. Diese erwiderte und wandte sich ruhig ab. 'Was mache ich denn jetzt? Ich habe gejagt, doch wurde keiner Patrouille eingeteilt, also... Ach, ich setzte mich einfach an den Rand des Lagers und wenn ich sehe, dass irgendwer irgendwo gebraucht wird, kann ich helfen.'
Damit legte sie sich direkt neben dein Haupteingang und putze nebenbei ihre Pfote frei vom Schlamm des Moors.

Direkt: Bussardkralle
Indirekt: Birkenlaub, Dachsklaue
Kommt mit Bussardkralle an|verabschiedet sich| setzt sich an den Rand des Lagers, neben den Eingang, und wartet darauf, dass irgendwer sie braucht oder anspricht

// @Schwarzschattenhimmel Dir wird in Kürze einer zugeteilt :3 //

Braunblick

Natürlich wollte Seeblüte mit zum Frischbeutehaufen und Beute holen. Ihr Wille bald wieder die alte zu sein und zu machen was sie wollte war einfach zu groß. Irgendwie fand Braunblick das süß. Seine Gefährtin lies sich einfach nicht unterkriegen, wahrscheinlich wollte sie am liebsten gleich raus rennen und das Grab ihrer Jungen besuchen. Doch dafür war es eindeutig zu früh. Zusammen humpelten sie also bis zum Frischbeutehaufen, den sie auch kurz darauf sicher erreichten. Er blickte über den Haufen, leicht nachdenklich was sie denn Essen sollten Seeblüte beugte sich hinunter, verlor anscheinend das Gleichgewicht und kippte gegen ihn, worauf er gerade irgendwie nicht vorbereitet war. Trotzdem schaffte er es sie zu halten und sie langsam wieder, sozusagen, "aufzustellen". Er sah sie an, genauso wie sie ihn. Seine Gefährtin meinte, dass er etwas aussuchen sollte. Einen Augenblick lang sah er sie weiterhin an. Und sie würde jetzt nicht wieder umkippen, wenn er sich hinunter beugte? Seine Schnurrhaare zuckten kurz, dann verstärkte er den Griff um ihren Schweif ein bisschen. Langsam beugte er sich hinunter, beobachtete aus dem Augenwinkel Seeblüte. Wenn sie umkippen würde, wäre er sofort wieder an ihrer Seite. Schnell entschied er sich für zwei Wühlmäuse, eine fette für seine Gefährtin und eine etwas kleinere für ihn. Er hatte heute nichts für den Clan getan, also hatte er sich eigentlich nichts verdient. Seeblüte hingegen brauchte ihre Kraft um wieder richtig gesund zu werden. Braunblick richtete sich wieder auf und sah seine Gefährtin an. >>Wo wollen wir uns setzen?<<, nuschelte er mit der Beute im Maul. Seeblüte sollte einfach los laufen, er würde ihr schon folgen.

[holt Beute vom Frischbeutehaufen, bei Seeblüte]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Es war sehr süß dass Braunblick sich um mich sorgte, aber ich wollte unbedingt mit zum Frischbeutehaufen. Ich wollte mich weiter bewegen, testen wie weit ich gehen konnte. Natürlich wollte ich nicht bewusst meine Grenze überschreiten damit es schlimmer wurde, aber ich hatte einfach die Sehnsucht danach wieder die alte zu sein. Ich wollte jagen gehen und an die Grenzen laufen, mich bewegen. Das Grab meiner Jungen würde mein erstes Ziel sein sobald ich aus dem Lager durfte und ich wollte mit Braunblick gerne einen Spaziergang machen. Hoffentlich ist mein Hinterbein bald verheilt, und an der Seite meines Gefährten humpelte ich nun zum Frischbeutehaufen wo ich mir die Beute ansah. Ziemlich gut spürte ich den Hunger der an meinem Magen nagte doch als ich mich hinunter beugte um mir etwas zu nehmen drehte sich erneut alles und ich kippte gegen Braunblick. Kurz gab der hübsche Kater nach erlangte aber schnell seinen festen Stand zurück und wir standen wieder fest da. Entschuldigend sah ich meinen Gefährten an und sagte dass er sich etwas aussuchen sollte und er sah mich an. Natürlich erwiderte ich diesen Blick, spürte dann wie seinen Griff um meinen Schweif verstärkte ehe er sich hinunter beugte. Ich schwankte einen kurzen Augenblick, doch dann stand ich fest da, ich stand allein! Doch es raubte ziemliche Kraft und so war ich froh als Braunblick mich wieder stützte. Zwei Wühlmäuse trug er im Maul und fragte mich nuschelnd wo wir uns hin setzen sollten, kurz sah ich mich um und entdeckte ein Plätzchen wo die letzten Strahlen der Sonne noch hin schienen "lass uns dort hin gehen" teilte ich meinem Gefährten mit und humpelte an seiner Seite los. Zwar dauerte es ein wenig da ich recht langsam war doch dann war der ausgesuchte Platz erreicht und ich war froh als ich mich Braunblick´s Hilfe langsam hinlegte. Erleichtert atmete ich aus, es war schon ziemlich Kräfteraubend so zu laufen...aber ich wollte mich einfach etwas bewegen. Dankend und liebevoll sah ich zu meinem Gefährten auf und wartete bis er neben mir Platz nehmen würde damit wir mit dem gemeinsamen Mahl beginnen konnten.

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Gast

Salzpfote
Sie erhob sich und ging langsam auf und ab, ihre Beine trugen sie einfach nur von links nach rechts. Sie wollte etwas machen, sich einfach bewegen und ihre Muskeln strecken, doch ohne Mentor würde sie sich nicht aus dem Lager bewegen, vor allem weil sie noch Schülerin war.
Warum sollte sie sich kurz vor der Kriegerprüfung einen Schnitzer erlauben? Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde dann endlich ihren Kriegernamen erhalten. Ihr Magen fing an zu kribbeln vielleicht würde sie dann eines Tages eine gute Kriegerin sein und vielleicht, mit etwas Glück, einen Wurf Junge für den Clan großziehen, aber sie würde nicht so eine Mutter sein wie ihre.
Sie würde ihre Jungen lieben und versorgen wie eine Mama es machen sollte und musste. Ihr Schweif zuckte leicht hin und her, nervös wie eine Schlange die jeden Moment zuschlagen konnte. Ihre Augen lagen auf dem Lagerausgang, doch sie würde sich an Regeln halten.
Am Frischbeutehaufen sah sie schon andere, sie würde sich nichts nehmen, sie wollte erst mal etwas machen oder erfahren ob sie etwas machen sollte. Vielleicht jagen, dann könnte sie den Clan ernähren und danach könnte sie sich etwas vom Frischbeutehaufen nehmen.

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