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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 25 Okt - 18:12
FUCHSSCHATTEN
Obwohl sich Krallenmond nun wieder ihrer Arbeit hingab und die Kräuterreste einräumte sah ich sie an, musterte ihren wundervollen Körper und ärgerte mich irgendwo darüber nicht gerade jetzt mit der hübschen Heilerin nach draußen zu gehen. Ich begann also damit einen Grund zu suchen, begann einen Satz doch brach ab als auch mich die Einsicht traf und meinen Dickschädel zerbrach. Es ging einfach nicht...so sehr ich es auch wollte...so sehr sie es auch wollte...ihre Pflichten...Ein Seufzen entfuhr mir und ich legte die Ohren ein wenig an, es war schwer...aber nicht unmöglich. Und doch...gerade war es das...irgendwie...Dies machte mich einfach gerade etwas traurig und ich sah leicht auf meine Pfoten, sah die hübsche Heilerin aber dann wieder an wobei ich entdeckte wie sie über ihre Schulter zu mir sah. Leise entschuldigte ich mich bei Krallenmond, ihr fiel es sicher genau so schwer wie mir hier so zu sitzen ohne mir näher kommen zu dürfen...dennoch sagte ich ihr dass ich ihre Nähe einfach so vermisste und dies war auch so... Die Heilerkatze sagte darauf jedoch nicht dass dies bei ihr auch so war, sondern sagte bloß dass sie es verstehen würde was mich für einige Augenblicke grübeln ließ. Vermisste sie es nicht? Oder sprach sie es bloß nicht aus? Ich schloss aus dem Instinkt heraus auf das zweite denn sonst hätte sie mich sicher schon wieder versucht mit bösen Worten aus dem Bau zu bekommen. Aber dies tat sie nicht, sie ging auf mich ein aber dennoch musste sie mir sagen dass es gerade einfach nicht ging. Ich nickte leicht aber verständnisvoll konnte es aber dennoch nicht verhindern die Ohren leicht hängen zu lassen, es schmerzte irgendwie einfach so...und dann dachte ich auch wieder darüber nach dass sie nichts davon gesagt hatte meine Nähe zu vermissen. Leicht trübe wurde mein Blick, auch wenn ich es nicht wirklich glaubte...oder glauben wollte... Doch das Thema war beendet denn Krallenmond fragte mich nun ob ich wüsste wo denn Wolfsregen war und ruhig berichtete ich ihr das was ich gesehen hatte, nämlich das besagte Kriegerin mit dem Anführer das Lager verlassen hatte. Die hübsche Heilerin sagte nichts dazu, dennoch sah ich sie weiterhin an, musterte ihren wundervollen Körper und konnte mich nicht davon abhalten ihr mit dem Schweif sanft an der Flanke entlang zu streichen. Wie weich ihr Fell war...Langsam vollführte ich die Bewegung, hielt die Berührung damit für einen kurzen Augenblick aufrecht aber beendete diese dann wieder worauf hin sich die Heilerin langsam wieder mir zu wand. Sehnsüchtig ruhte mein Blick auf ihr, wie sehr ich mir gerade wünschte sie würde einfach auf mich zu kommen und sich an mich schmiegen...doch dies ging nicht... Doch dann suchte Krallenmond doch von sich aus eine Berührung...Während ich in ihre Augen sah konnte ich beobachten wie sie zu meinem Schweif sah welche in ihrer Nähe lag und diesen umschlang sie dann doch tatsächlich mit ihrem. Nur zu gerne schlang ich meinen dann sofort eng um ihren und auf ihren Druck hin erwiderte ich diesen sanft und konnte sehen wie sich nun ein schüchternes Lächeln auf ihr Gesicht schlich...mein Herz schlug in diesem Moment noch schneller als sowieso schon dank ihrer Berührung. Wie süß war diese Kätzin bitte?! Beim Sternenclan sie war einfach so wundervoll...Voller Wärme sah ich die hübsche Heilerin an...wie schön dieser Moment doch war... Für einige Augenblicke beließ ich es bei der Stille, genoss einfach den Moment mit ihr bis ich nun leise begann zu sprechen wobei ich erkannte dass Krallenmond mir aufmerksam zu hörte. Ich sagte ihr dass ich warte würde, warte bis sie Zeit für mich hatte und dann musste ich wieder etwas frecher lächeln als ich noch leiser, beinahe flüsternd hinzufügte dass ich sie gerade am liebsten entführen würde. Leicht verlegen legte die hübsche Heilerin daraufhin die Ohren an und unterbrach den Blickkontakt worauf ich jedoch sanft ihren Schweif drückte. Daraufhin richtete sie ihren Blick wieder auf mich, von neuem sah ich ihr in diese so wunderschönen türkisblauen Augen während ich langsam eine meiner Vorderpfoten auf eine von ihren legte. Dabei kam ich ihr auch ein wenig näher und konnte endlich ihren Duft einatmen der mir immer seid letzter Nacht so verdammt vertraut vor kam...Leise sprach ich von neuem, sagte dass ich hoffte dass wir es heute noch schaffen würden ein wenig allein zu sein wo wir uns nahe sein konnten ohne Angst zu haben...Und nun zeigte sich Wärme im Blick der hübschen Heilerin. Wie sehr ich es doch genoss wen sie mich so ansah...Ich lächelte sie sanft an und sie kaum hörbar hauchte dass sie es auch hoffte wurde auch mein Blick noch wärmer. Bevor sie jedoch wieder sagen konnte ich solle mir doch eine Kriegerin nehmen sagte ich ihr sogleich dass sie dies lassen sollte. Denn ich wollte sie, alleine sie. Mit ihrem Posten und den Regeln welche dazu gehörten... Langsam beugte ich mich nun nach vorne, hoffte so sehr sie würde nicht zurück zucken und drückte kurz meine Nase an ihre. Nur kurz aber...es war wunderschön...Ich konnte sehen wie sie die Augen schloss und es machte mich glücklich zu sehen dass sie es anscheinend genau so genoss wie ich. Für einen winzigen Augenblick schnurrte ich, verstummte jedoch sofort wieder aus der Sorge heraus jemand könnte dies hören und so beendete ich diese Berührung auch...und Krallenmond schlug ihre Augen auf, sah mich an. Mein bernsteinfarbene Blick ruhte auf ihr, tief sah ich ihr in die Augen und sah wie sie das Maul öffnete, spitzte dabei die Ohren, was sollte sie sagen? Doch es kam nichts aus ihrem Maul heraus und ich musste sanft lächeln, auch in mir schlummerte etwas unausgesprochenes was ich hier einfach nicht über die Lippe bekam "Schon ok...für manche Worte ist dies hier einfach der falsche Ort" flüsterte ich sanft und bemerkte wie sie nochmal ihren Schweif eng um meinen wickelte. Dies erwiderte ich aber dann musste ich mich von ihr lösen, sonst würde ich sie wohl wirklich noch einfach hoch nehmen und mit ihr davon laufen...Kurz noch sah ich ihr tief in die türkisblauen Augen, genoss diesen Anblick voller Schönheit und flüsterte ihr zu dass wir uns hoffentlich später sehen würden. Sie hauchte ein "Ja...hoffentlich.." zurück und ich lächelte sie nochmal warm an ehe ich mich langsam abwandte. Zärtlich strich ich ihr dabei noch mit dem Schweif die Wange entlang und atmete noch einmal rief ihren Duft ein der in der Luft lag ehe ich den Heilerbau verließ und im Regen verschwand. Draußen sah ich in den Himmel, würde am liebsten sofort um drehen und mich an Krallenmond schmiegen...ich bohrte die Krallen in die Erde und kämpfte gegen dieses heftige Verlangen an. Starke Sehnsucht...so stark wie ich sie nie verspürt hatte breitete sich in mir aus...Ich hoffte sehr dass Marmorschwinge schnell mit der hübschen Heilerin sprechen würde denn wie ich heraus gehört hatte war dies das einzige was sie noch so zu sagen aufhielt... Leise seufzte ich, sah nochmal in den Heilerbau und sah Krallenmond an welche mit geschlossenen Augen da saß und mir wurde klar, auch ihr fehlte meine Nähe und die gemeinsame Zeit...genau wie mir...Ein leichter Stich fuhr mir durch mein Herz und ich lief eilig weg vom Bau der Heilerin aus der Sorge heraus einfach hinein zu stürmen. Vor dem Kriegerbau fand ich mich wieder, setzte mich einfach so in den Regen und sah hinauf in den Himmel. Wie heftig dieser Regen fiel...doch meine Gedanken schweiften schon wieder woanders hin "Krallenmond...ich möchte zu dir...ich vermisse dich...bitte lass uns heute die Zeit finden einfach...zusammen zu sein..." dachte ich voller Sehnsucht und atmete tief durch während ich so da saß...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Okt - 1:05
Schneeleopardenzahn ~ spricht mit Sturmseele | bricht auf ~
Mein weißes Fell klebte mir vollkommen durchnässt am Körper und zeigte deutlich, wie wenig ich in letzter Zeit gefressen hatte. Doch der Hunger war mir sowieso vergangen - die Enttäuschung saß noch zu tief, die seelische Wunde noch zu frisch. Tränen traten mir in die Augen und ich hob den Kopf zum Himmel empor, um sie irgendwie zu verstecken. Ich wusste jedoch nicht, ob es funktionierte oder nicht. Plötzlich schnippte mir jemand gegen die Schulter und erschrocken zuckte ich zusammen, während mein Blick zu der Katze vor mir schweifte. Sturmseele stand vor mir und miaute, dass sowohl er als auch Narbenpfote bereit waren. Ich nickte vielleicht ein wenig zu heftig und versuchte der Schülerin ein Lächeln zu schenken, woran ich kläglich scheiterte. "Dann lasst uns gehen.", miaute ich an den Krieger gewandt und stand auf. Kurz schüttelte ich mir das Fell, dann schlüpfte ich hinaus und lief geradewegs zur ersten Grenze. ---> SC/WiC Grenze
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Okt - 16:56
STURMSEELE
Gemeinsam mit Narbenpfote bewegte ich mich auf Schneeleopardenzahn zu welche bereits am Ausgang des Lager´s wartete. Der Regen prasselte weiterhin heftig auf uns herab und der weißen Kriegern klebte der Pelz eng am Körper und sie sah irgendwie alles andere als gut auf. Sie wirkte sehr mager und noch dazu irgendwie nieder geschlagen, doch eigentlich ging mich das nichts an und was sollte ich auch tun? Schneeleopardenzahn und ich kannten uns kaum...Wahrscheinlich geht es mich wirklich nichts an...Doch um die Kriegerin aus ihren Gedanken zu holen schnippte ich ihr mit dem Schweif an die Schulter worauf hin diese schrecklich zusammen zuckte. Ruhig sah ich sie an und miaute dass Narbenpfote und ich bereit waren worauf sie irgendwie ziemlich heftig nickte. Ihr versuchtes lächeln scheiterte elend ehe sie sagte dass wir los gehen würde. Damit stand sie dann auch schon auf und schüttelte sich "Ok, dann los" miaute ich und und rannte ihr dann nach als sie aus dem Lager rannte. Eilig folgte ich ihr und gab auch Narbenpfote das Signal zum Aufbruch damit sie mir folgte.
-------> DC/WiC Grenze
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Okt - 20:51
MOHNJUNGES
Als die junge Kätzin wach wurde, blinzelte sie einige Male verschlafen und erschreckte, als sie bemerkte, wie spät es schon war. Hatte sie wirklich so lange geschlafen? Es war so hell draußen! Oh Mann jetzt habe ich wohl den halben Tag schon mit Schlafen vertrödelt, dachte sie enttäuscht und blickte schließlich ihre Brüder an. Irgendwie schien Ahornjunges wegen irgendwas aufgeregt zu sein, doch Mohnjunges hatte natürlich nicht mitbekommen, weshalb. Deswegen brummte sie zunächst leise und rappelte sich auf ihren kleinen Pfötchen auf, bevor sie sich schüttelte, wodurch ihr ohnehin schon zerzauster Pelz noch mehr zerzauste, was sie allerdings nicht sonderlich interessierte. Jetzt interessierte es sie erst einmal, was hier überhaupt los war! Sie hatte nämlich Lust darauf, mit ihren Geschwistern und ihren Eltern zu spielen, doch bei dem Gedanken fiel ihr auf, dass ihr Vater ja gar nicht da war, um mit ihnen zu spielen. Vielleicht schlief der ja noch länger als sie? Oder er hatte einfach etwas anderes wichtiges zu tun, wer wusste das schon. DOch als sich Mohnjunges so umschaute, bemerkte sie ein lautes Geräusch und blickte nach draußen. Es schien trüb zu sein und irgendwie sah es ganz anders aus. Der Schnee - so hieß ja das weiße Zeug, was vor ein paar Tagen noch hier gelegen hatte - war weg, doch dafür fiel wohl jetzt etwas anderes vom Himmel.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 29 Okt - 5:06
Sanftpfote Ich sah meine Schwester an und nickte. "Ja gerne würde ich mit kommen, da ich sonst nichts mit mir an zu fangen weiß." Meinte ich dann, vor allem wollte ich endlich aus dem Lager raus und etwas unternehmen. Ich fragte mich wo mein Mentor war und sah mich schnell im Lager um. Dann sah ich meine Schwester wieder an. [b]"Sicher ist mein Mentor ohne mich was machen gegangen."[/u] Meinte ich dann und schüttelte den Kopf. So genau wusste ich zwar nicht wo er war, aber sicher war er beschäftigt und hatte mich vergessen.
(Wer ist eigentlich nun der Mentor von Sanftpfote?)
Sumpfohr Moderator
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Der Älteste nahm schließlich einen Bissen von der Beute und ich ignorierte den Sarkastischen Unterton, wärend er redete. Er schob mir die Maus zurück und meinte ich sollte den Rest essen, da ich für meinen Clan noch jagen und kämpfen müsste und er würde sich sonst etwas holen. Ich nickte nur und begann langsam zu essen. Anscheinend hatte ich mich nicht getäuscht und Fisterpfote hatte mich tatsächlich angeguckt, denn Kreuztal sprach mich darauf an, wie ich die Schülerin kennen würde. Ich blickte von meinem Essen auf. "Nein, meine Schülerin ist Kolibripfote. Mit Finsterpfote war ich bisher glaube ich nur Mal auf Patrouille. Deswegen wundert mich auch ihr Blick ein wenig."
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 30 Okt - 21:07
//@Schwarzschattenhimmel : Sanftpfote's Mentorin ist Rauchnebel von Nyx :) Steht unter "Informationen" und "Schüler-Mentor-Liste" Finsterpfote ~ spricht mit Sanftpfote & Schwarzmaul ~
Sanftpfote nickte, als sie miaute, dass sie gerne etwas mit mir unternehmen würde. Ich war froh über die Antwort meiner Schwester, denn ein Leben ohne sie konnte ich mir nicht vorstellen. Auch liebte ich es mit ihr hinaus in das Territorium des Clans zu gehen oder einfach nur mit ihr zu reden. Ich drückte mich an sie und schnurrte leise auf. "Das ist schön.", miaute ich und leckte ihr über die WangeDann meinte Sanftpfote, dass ihr Mentor wohl ohne sie losgegangen war udn schüttelte den Kopf, woraufhin ich leicht zu grinsen begann. Dann sah ich Schwarzmaul auf uns zukommen und ließ mein Grinsen verschwinden. Mein eigener Mentor fragte mich sogleich, wenn wir auf die Jagd mitnehmen sollten und wieder huschte mein Blick zu Sumpfohr, bevor ich dem Krieger antwortete. "Ich würde gerne Sumpfohr mitnehmen. Sie kommt mir wie eine gute Jägerin vor. Außerdem wollte ich fragen, ob Sanftpfote uns begleiten darf.", miaute ich und sah Schwarzmaul wieder an, während ich den Schweif um meine geliebte Schwester legte. Hoffentlich durfte sie mitkommen!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Nov - 11:04
Schwarzmaul
Finsterpfote hatte natürlich die kleine Aufgabe die er ihr gegeben hatte erledigt, ihr Blick huschte zu Sumpfohr, welcher sich mit Kreuztal unterhielt. Er nickte. >>Gute Idee.<<, miaute er und hörte dann den weiteren Worten von Finsterpfote zu. Sie wollte fragen, ob ihre Schwester, Sanftpfote sie begleiten könnte. Der Schweif des Schwarzen zuckte. >>Ich frage lieber einmal Rauchnebel ob sie nichts dagegen hat. Vielleicht kommt sie ja auch mit. Bei dem Regen sind mehr Katzen in einer Patroullie nicht von Nachteil.<<, miaute er und tappte auf den Kriegerbau zu. Hoffentlich würden sie bei diesem Regen überhaupt etwas Beute finden.. na ja, bestimmt würden sie im Sumpfgebiet einige Frösche finden. Schwarzmaul streckte seinen Kopf in den Kriegerbau. >>Rauchnebel?<<
[spricht mit Finsterpfote & Sanftpfote / ruft Rauchnebel]
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Nov - 11:34
Kreuztal:
Ernsthaft interessiert lauschte der Älteste den Worten der Kriegerin. Dabei musste Kreuztal feststellen, dass sich seine "Nicht-im-Clan-Geborenheit" umso deutlicher machte, konnte er sich dich immer noch nicht alle Namen merken. "Ach so ist das... Wie läuft es denn mit deinem Schüler? Hilf mir auf die Sprünge Sumpfohr, wie alt ist Kolibripfote? Tut mir leid, ich würde es ja gerne auf mein Alter schieben, aber wer war Kolibripfote nochmal? Ich habe irgendwie kein Gesicht vor den Augen..." Auch wenn seine Stimme nie von dem fröhlichen Unterton verlassen wurde hörte man, dass er diese Frage ernst meinte. Letzten Endes konnte aber diese Unwissenheit seine gute Laune nicht zerstören. In den Augenwinkeln erhaschte der Älteste noch den Blick Schwarzmauls. An dessen Seite stand auch Finsterpfote und unterlegt von einem leichten Schnurren fügte er "Aber Finsterpfote scheint dich sympathisch zu finden. Schwarzmaul hat eben zu uns über gesehen. Kann sein, dass wir... Also du gleich angesprochen wirst." Wenn Sumpfohr gut zugehört hatte konnte sie hören wie in den letzten Worten leichtes Bedauern lag. 'Ich habe kein Problem damit, dass sie vielleicht geht... Aber was würde ich dafür tun wieder eine Aufgabe zu haben! Ich bin erst seit einem oder zwei Monaten ein Ältester und einer geworden bin ich nur, wegen meinem Alters...'
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Kreuztal hatte wohl vergessen, wer Kolibripfote war. "Kein Problem, sie ist jetzt 11 Monde alt, war etwa 4 Monde alt als sie in den Clan kam, ihr Pelz ist weiß und besitzt eine Tigerung. Besonders gut laufen tut das Training nicht. Sie reagiert auf alles mit Widerstand, vermutlich aus Unwissenheit. Ich wünschte ich könnte etwas dagegen tun, aber egal wie man mit ihr umgeht, es scheint nichts zu bringen." Kaum hatte ich geendet, begann Kreuztal über Finsterpfote zu sprechen. Ich war dankbar über den Themenwechsel, da mir dass mir meiner Schülerin etwas unangenehm war. Ich hörte das Bedauern aus den Worten des Ältesten als er meinte, ich würde vermutlich gleich angesprochen werden. "Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber du bist auch nicht hier im Clan geboren, oder? Wurde dir das jemals von allen verziehen?" Ich hoffte den Kater mit meiner Frage nicht gekränkt zu haben, aber ich hatte es fragen müssen. All den Kummer, den ich bereits erlebt hatte, nur weil meine Vergangenheit ungewiss war. Würde das ewig weitergehen?
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Nov - 19:14
Kreuztal:
Noch während die Kriegerin erzählte, wanderten die Gedanken des Ältesten zur Beschreibung von Kolibripfote. 'Ach, stimmt. Das ist Kolibripfote. Tss. Königsherz hat mich früher doch auch immer so beschrieben. Der kleine unbelehrbare Bengel. Naja, irgendwann hat er es ja dann doch hin bekommen...' Auch wenn Kreuztal der Kriegerin ansah, dass sie nicht gerne über dieses Thema sprach, konnte er nicht davon ablassen noch ein freundliches und hoffentlich etwas aufmunterndes "Das wird besser. Schließlich hat man mich ja auch zu einem Jäger machen können und laut einigen Zungen gibt oder eher gab es nichts schwereres." anzufügen. Dann sprach er von Finsterpfote und ohne groß darauf einzugehen fragte ihn Sumpfohr nach seiner Herkunft. Überrascht davon, dass diese Frage ziemlich aus dem Nichts kam zuckten Kreuztals Ohren etwas nervös doch schon bald hatte er seinen Körper wieder unter Kontrolle. "Nein, da ist nichts zu verbessern." schnurrte der Kater ironisch, dann wurde er ernster. "Ich bin im Alter von 60 Monaten in den Clan gekommen, also vor mehr als vier Blattwechseln...Ob mir verziehen wurde? Dass ich nicht im Clan geboren wurde meinst du? Jep. Oder sagen wir es mal so. Ich wurde aufgenommen, da der Anführer erkannte, wie brauchbar ich bin. Nicht nur, dass meine Kinder wieder eine leitende Vaterfigur hatten, sondern auch, da ich ungelogen besser kämpfen konnte, als die meisten im Clan...und wahrscheinlich auch noch immer kann. Naja, ich kann dir dazu nur sagen: Es gibt immer diejenigen, die dich sofort annehmen und oder sofort deinen Charakter erkennen, es wird immer die geben, denen man etwas Zeit lassen muss. Dann gibt es aber auch immer den Fuchsdung, der dich einfach nicht akzeptieren will. Zudenen kann ich nur sagen , dass die meisten irgendwann die Lust verlieren werden auf dir rumzuhacken und die zwei drei Katzen, die dann noch über sind, sind einfach nur dumm und können wahrscheinlich niemanden leiden. Mit denen wirst du dann aber auch fertig. Also ja. Das hört auf und sowieso, solange du Freunde hast, auf die du zählen kannst ist der Rest total Schnuppe. Glaub mir, wenn jemand von sowas Ahnung hat, dann ich. Der Clan, die Familie hört nicht bei Blut auf. Es kommt nur darauf an, was da drin ist." Die letzten Worte seiner Redeschwalls unterstrich er dadurch, dass er seinen Kopf etwas absenkte und mit der Schnauze in die Richtung von Sumpfohrs Brust nickte. "Verstehst du?"
Gebannt hörte ich den Worten des Katers zu. Meine Frage schien ihn nicht zu stören. Ich scharrte die ganze Zeit mir den Krallen im Boden vor mir, ohne es wirklich zu merken und mein Blick war in die Ferne gerichtet. Als Kreuztal endete, fragte er, ob ich verstehen würde. Bestimmt nickte ich, meine Gedanken kreisten aber. Wird mich später irgendwann einmal der SternenClan aufnehmen? Auch wenn ich vielleicht als Streunerin geboren wurde? Vielleicht gehöre ich sogar einem ganz anderen Clan an... Egal was geschah, ich gehöre hier her, in den SchattenClan. Wenn das nur alle akzeptieren würden und auch könnten.
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Yang Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Nov - 0:14
#Splitterblüte (spricht mit ihren jungen und Echojunges)
Splitterblüte zuckte mit den Ohren als Sturmseele und Schneeleopardenzahn zu einer Patrouille eingeteilt wurden. Sie lauschte ihrem Gefährten und nickte still, während sie auf Ahornjunges blickte der sich an sie schmiegte. Sie lächelte ihr Junges an und winkte Sturmseele noch mit dem Schweif zu. Dann wandte sie sich zu Echojunges, als Mohnjunges verschlafen aus der Kinderstube kam. “Morgen Liebling!“ miaute sie und schob dann ein paar Zweige zusammen. “Dann fangen wir mal mit der Spielecke an! Nehmt euch jeder ein paar Stöcke und legt sie in die Rille die ich euch mache. Dann können wir uns überlegen was wir in den Bereich alles packen können, vielleicht Steine zum drüber springen. “ Sie zog mit ihrer Pfote eine Rille in den aufgeweichten Boden, so grenzte sie die Spielecke ab. Dann suchte sie nach weiteren Baumaterialien, die sie im Lager finden könnte während sie erzählte “Ich wollte euch ja vom Gesetz des Krieger erzählen. An das halten wir uns alle und ihr werdet sehr viel dar rüber lernen sobald ihr Schüler seit. Aber ich kann euch eine wichtige Regel schon mal erklären. Und zwar wird immer zuerst für die Ältesten und die Jungen gejagt. Erst wenn sie versorgt sind darf sich ein Schüler oder Krieger selbst etwas nehmen. “ sie sah zwischen allen Jungen hin und her und sah auch zu Echo. “Sobald ihr Schüler werdet , seht ihr vermutlich zuerst unserer Territorium mit den grenzen. Es ist wichtig sie jeden tag zu kontrollieren und denkt dran ihr dürft die grenzen nicht übertreten.“ Sie entdeckte einen relativ großen Stein und deutet mit der Pfote darauf “Wollt ihr diesen Stein dort drüben hier her bringen, wir können ihn sicher benutzen.“ Sie selbst überlegte wo sie was platzieren konnten und beobachtete wie die Jungkatzen die Aufgaben meistern würden. Ob sie Fragen zum gesetz haben würden, sicher. Sie würde auch nicht aller erklären, aber ein paar Grundlagen können ja nicht schaden. “Sobald ihr Schüler seit schlaft ihr im Schülerbau dort drüben und habt einen Mentor der auf euch Acht gibt. “
#Froststern (betritt das Lager mit Wolfsregen und ruft zur Versammlung) Er nickte nur auf Wolfsregen Versicherung, das man sich auf sie verlassen kann und als er danach seine wirren Gedanken Preis gab, reagierte sie mit Verständnis. Ob sie sich zusammen reimen konnte von wem er sprach? Er ließ seine Worte unkommentiert und suchte nach etwas Beute. In diesem Regen war es nicht leicht beute zu finden, doch er konnte einen Vogel erwischen. Der graue Kater trotte mit Wolfsregen zurück zum Lager. Kurz vorm lag erhielt er inne und legte den Vogel nieder. “Du wärst wohl eine bessere Schwester als Hauchlied. Naja, wenigstens weiß ich dich als treues Clanmitglied und gute Kriegerin“ Er berührte ihre Seite mit seinem Schweif, er sprach es nicht aus, aber Wolfsregen war zu einer Freundin geworden, so wenig er von Beziehungen untereinander hält, es ist gut mehrere Katzen an seiner Seite zu Wissen. Er würde auch auf Graunebel zugehen müssen, er hatte ihn und Mamorschwinge einfach stehen lassen. Doch er wusste nicht wohin mit seiner Wut. Er nahm seinen Vogel wieder auf und betrat das Lager. Den Vogel brachte er zum Frischbeutehaufen und sah sich dann im Lager um. Er wandte sich noch mal an Wolfsregen “Ich hätte dich heut gerne auf der großen Versammlung dabei. “ ehe er sich daran machte den Hochfelsen zu erklimmen. “Katzen des Schattenclans, kommt und versammelt euch unter dem Hochstein zu einer Clanversammlung.“ sagte er und wartete bis die Katzen sich versammelten.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Nov - 23:54
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 0 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echojunges (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #104 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Wirklich genügend Schlaf fand Graunebel nicht. Seine Gedanken an Hauchlied, ließen ihm keine Ruhe. In seinen Träumen kam sie auch vor und doch hörte er in der Ferne die Stimme einer anderen Kätzin, konnte diese jedoch nicht einordnen, oder wollte es nicht. Zu sehr war er auf Hauchlied fixiert. Auch der Regen machte es nicht besser und weckte den Kater vollkommen. Noch etwas neben sich, erhob sich der Kater und putzte sich die restlichen Moosfetzen aus dem Fell, als dann die Stimme des Anführers über das Lager erklang. Ob Froststern nun bessere Laune hatte? Wortlose verließ Graunebel den Kriegerbau und lief im Regen zum Hochstein, wo der Anführer schon saß und wartete. Irgendwann auf selbst auf diesen Felsen zu sitzen, jagte dem Kater jedes mal ein seltsames Gefühl in den Magen. War er überhaupt der Richtige für diesen Posten?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Nov - 3:39
WOLFSREGEN
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Auf meine Worte hin hatte Froststern bloß noch genickt und damit war unser Gespräch wohl auch abgeschlossen. Sanft schnippte ich dem Kater an die Flanke und trat mit ihm gemeinsam den Heimweg an, in Gedanken den Auftrag auf dem Heimweg noch nach Beute Ausschaue zu halten. Der Regen wurde immer heftiger und ich hatte bald wirklich das Gefühl ich würde schwimmen. Der Matsch und Schlamm klebte unangenehm an meinen Pfoten und dennoch, ich mochte dieses Wetter. Zwar konnte ich nicht wirklich gut schwimmen, aber Regen war einfach ein tolles Wetter wobei ich gerne nach dachte denn irgendwie...man könnte sagen der Regen spült meine Gedankengänge frei und macht sie ganz klar. Meine Gedanken unterbrachen sich als sich Froststern daran machte einen Vogel zu jagen, ich prüfte dabei die Luft und konnte leider nur eine Maus wittern. Dennoch war diese wohl besser als gar nichts und so pirschte ich mich an den kleinen Nager an, er saß ganz nahe bei seinem Loch und knabberte an ein paar Körnern. Der Plan wie ich vor gehen würde war sofort in meinem Kopf und so sprang ich aus meiner Deckung und verdeckte zu aller erst mit einer Pfote den Eingang der Höhle der Maus welche dann eine winzige Sekunde nicht zu wissen schien wohin. Doch diese winzige Augenblick reichte, ich biss zu und die Maus hing augenblicklich schlaff aus meinem Maul und so begab ich mich zu dem Anführer zurück. Gemeinsam ging der Weg weiter zum Lager bis der Kater plötzlich stehen blieb und die Beute ablegte, dies tat ich ihm gleich und sah ihn an. Als er sagte dass ich wohl eine besser Schwester als Hauchlied sei legte ich die Ohren ein Stück weit zurück, war meine Vermutung also doch richtig...armer Froststern. Als er dann sagte dass er wenigstens mich als treues Clanmitglied und gute Kriegern wüsste nickte ich "Du kannst dich immer auf mich verlassen Froststern...egal in welcher Hinsicht" sprach ich dem Kater ruhig zu und lächelte etwas als er mich mit seinem Schweif an der Seite berührte. Als der Anführer seinen Vogel wieder aufnahm tat ich das selbe mir der Maus und folgte dem Kater ins Lager und auch gleich zum Frischbeutehaufen wo ich meinen Nager zu seiner gefiederten Beute legte. Erneut wandte sich der kräftige Kater an mich, meinte dass er mich heute gern auf der großen Versammlung dabei hätte und ich nickte erneut auf seine Worte "Liebend gerne Froststern" miaute ich noch und sah ihm nach wie er auf den Hochfelsen kletterte. Leichte Sorgen machte ich mir schon um den Kater, ob es ihm gut ging? Seelisch wie auch körperlich? Kurz sah ich mich im Lager um und setzte mich dann in die Nähe des Kriegerbau´s um eine gute Sicht auf Froststern zu haben und ihm gut zu hören zu können. Würde er das mit Hauchlied laut verkünden?
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Nov - 17:27
// srry dass es so lange gedauert hat, sollte ich i-wo nen Fehler drin haben sagt mir bitte bescheid, damit ich es ändern kann
Marmorschwinge
Marmoschwinge hatte angefangen sich zu putzen während Krallenmond mit der Schülerin beschäftigt war, die sie behandelte. Es war gerade kaum etwas los, nur wenige Katzen wollten zu ihr, die meisten waren nicht einmal Patienten. Während Krallenmond also beschäftigt war versank die schwarz weiße Kätzin in Gedanken. War es also wirklich schon Zeit für sie platz zu machen? Für eine neue Generation? Krallenmond würde sicher irgendwann einen eigenen Schüler betreuen und dann wäre Marmorschwinge erst recht überflüssig sein. Wäre es damals besser gewesen wenn Marmorschwinge keine Heilerin geworden wäre? Wenn sie Kriegerin geblieben wäre? Nun, sie hätte die Verbindung zum SternenClan nicht gehabt und damit wäre ihr vieles verborgen gewesen geblieben. Sie hätte vielleicht einen Gefährten gehabt und Junge, um die sie sich gekümmert hätte, bis diese Schüler geworden wären. Sie wäre Stolz gewesen wenn diese zu Kriegern ernannt worden wären. Doch um ehrlich zu sein bereute Marmorschwinge rein gar nichts. Sie war glücklich gewesen, hatte ihrem Clan helfen können ohne Blut zu vergießen. Schlussendlich bemerkte sie dass Krallenmond allein im Heilerbau war. Das Fuchsschwanz* bei ihr gewesen war hatte sie gar nicht mitbekommen, so tief war sie in Gedanken gewesen. Sie setzte ihre Pfote, die sie sich eben noch fein säuberlich übers Gesicht gezogen hatte, ab und betrachtete den Heilerbau, ehe sie aufstand und sich neben Krallenmond setzte. „Ich bin stolz auf dich Krallenmond!“ miaute sie leise. „Du kümmerst dich gut um deine Clangefährten und lässt dich auch nicht aus der Ruhe bringen. Ich brauche dir schon lange nicht mehr wirklich helfen, alle Aufgaben meisterst du auch ohne meinen Rat.“ maute sie und schmunzelte kurz. Sie war wirklich stolz auf ihre Schülerin. Gerade anfangs hatte sie noch zweifel gehabt ob die sture und manchmal ziemlich freche Schülerin jemals erwachsen werden würde. Doch nun stand eine selbstbewusste junge Kätzin vor ihr, die dabei war ihre eigenen Weisheiten und Erfahrungen zu sammeln. Marmorschwinges Blick wanderte nach draußen. Die Blattfrische stand vor der Tür ohne Frage. Die harte Jahreszeit war so gut wie vorbei, was ein großer Segen für den Clan bedeuten sollte. „Es tut mir leid dass ich gestern nicht sofort mit dir über die Träume gesprochen habe, die wir am Mondsee hatten. Der SternenClan hat mir mitgeteilt dass der WolkenClan in diesen Wald gehört. Froststern muss es also akzeptieren!“ miaute sie ernst, dennoch leise. „Und der SternenClan hat mir noch etwas gesagt. Es ist zeit für mich!“ miaute sie, ein seufzen begleitete ihre Worte. Ihr trüber Blick wanderte zu Krallenmond. „Es gibt nicht mehr für mich zu tun. Meine Knochen werden immer gebrechlicher und mein Gedächtnis lässt mich langsam aber sicher im Stich. Ich werde in den Ältestenbau ziehen.“ man konnte merken wie schwer es für die Kätzin war diese Worte über die Lippen zu bringen. „Was nicht bedeuten soll, dass ich nicht mehr für dich da bin. Wann immer du meinen Rat brauchst, bin ich bei dir!“ miaute sie leise hinterher. Sie fürchtete dass Krallenmond sauer auf sie sein würde. Aber sie glaubte daran dass ihre Schülerin das durchaus verstehen würde. Die Kätzin legte die Ohren etwas nach hinten. Sich selber konnte sie es sich nicht wirklich eingestehen dass es bereits so weit war, umso schwerer waren gerade die Worte gewesen, die sie gesprochen hatte. Es war nun einmal der Wille des SternenClans. Diesen zu missachten wäre ein großer Fehler, das wusste sie. Ihr Ohren zuckten als sie hörte wie Froststern die Versammlung einberief. Wahrscheinlich würde er es jetzt schon verkünden. Doch anstatt sich nach draußen zu bewegen blieb sie sitzen und beobachtete Krallenmond und ihre Reaktion.
*der Name ist so geschrieben Absicht, auch wenn ich weiß dass er Fuchsschatten heißt. Aber wie bereits gesagt und angedeutet kann sich Marmorschwinge manche Namen nicht mehr merken ^^'
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Nov - 18:14
Kreuztal:
Auch wenn die Augen der Kriegerin keineswegs auf Kreuztal, sondern in die Ferne gerichtet war erkannte er, dass sie aufmerksam seinen Worten zu lauschen schien und als er schließlich geendet hatte, nickte sie entschlossen. Kreuztals scharfer Blick war davon jedoch weniger überzeugt, zu oft hatte er genau dies getan um weiteres zu verstecken und grübelnd legte der Älteste den Kopf schief. "Sumpfohr, du bist eine junge, schöne und talentierte Kriegerin. Du hast vieles noch vor dir und lass es dir nicht nehmen deine Stärken allen zu zeigen. Verschwende den Blick deiner, zugegeben strahlenden Augen, nicht an den Krähenfraß von Katzen, die immer auf dich herabsehen. Kehre ihnen den Rücken zu und wende dich an deine Freunde." Eine kurze Pause und Kreuztal musste über seine weiteren worte nachdenken, bis er leicht über seinen Gedanken schnurren musste und begleitet von eben diesem fröhlichen, etwas ironischen Schnurren folgten weitere Worte. "Weißt du, ich fände es wirklich schön, wenn du eines Tages hier sitzen würdest und genau dies einem jungen Krieger erzählst. Mit dem gleichen zuversichtlichen Lächeln und einer großartigen Familie wie ich..." Bei den weiteren Worten konnte man das Lachen wirklich nicht mehr überhören "... Nur mein Leben würde ich dir nicht antuen wollen. Man lernt zwar viel, aber nein. Einfach nein." In den Augenwinkeln bemerkte der Älteste schließlich wie Froststern den Hochfelsen erklimmte und schon bald hörte er seine feste Stimme über das Lager hallen. Da man von ihrem Platz alles mitbekam blieb Kreuztal einfach sitzen und bewegte seine Ohren so, dass er der Kriegerin immer noch zuhören konnte und gleichzeitig die Worte des Anführers vernahm.
Direkt: Sumpfohr Indirekt: Froststern Redet mit Sumpfohr| bemerkt Froststern und wartet auf weitere Worte des Anführers und der Kriegerin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Nov - 20:45
F l o c k e n w i n d hält Nachtwache | denkt nach | geht ins Lager | spricht Graunebel (@Luzifer) an
Die Nachtwache war längst um, alles war friedlich verlaufen, es gab keine Eindringlinge. Kein Finsterwolke, der hinter jeder Ecke auf sie wartete. Sie war nicht eingeschlafen. Alles bestens, sozusagen. So gut und so friedlich, dass Flockenwind eigentlich gar nicht mehr weg wollte. Irgendwie verspürte sie keine Müdigkeit, jedenfalls nicht mehr als sonst, und - das musste sie sich eingestehen - genoss sie die Art von Stille des niederprasselnten Regens, diese Friedlichkeit, in die sie ihre heimatliche Umgebung wog. Keine Katzen die sie innerlich nervten, keine Pflichten, keine Konversationen. Nichts. Auf einmal verflogen das friedliche Nichts in ihrem Kopf. Was war eigentlich mit ihr los? Sie war doch immer aufgeweckt und neugierig gewesen, wollte die ganze Welt erkunden. Was war das jetzt auf einmal? Seit wann genoss sie es, allein zu sein. Seit wann mochte sie Stille? Wie aus einer Art Trance erwacht blinzelte Flockenwind. Irgendwie war sie gehörig neben der Spur. Flockenwinds Blick wanderte durch den strömenden Regen nach oben. Die Sonne näherte sich bereits dem Horizont! Sie hatte wirklich die ganze Nacht und den halben Tag hier gesessen? Das sah ihr gar nicht ähnlich. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken. Zeit, sich wie eine Kriegerin zu verhalten und zu benehmen, sie würde schon wieder zu ihrem alten Ich zurückfinden. Von frischer Motivation erfasst erhob die neue Kriegerin sich auf alle Viere und streckte sich ausgiebig. Auch wenn es anfing, wärmer zu werden, fühlten sich ihre Beine kalt und unbeweglich an, und ihr Fell klebte triefend an ihrem zierlichen Körper. Zeit, mal wieder ein wenig in Schwung zu kommen. Unaufällig betrat sie das Lager, wobei sie ein wenig wankte und sich fast den Kopf an einem tiefhängenden Ast gestoßen hätte. Anscheinend holte die Müdigkeit sie doch schneller ein, als sie dachte. Obwohl sie gerade große Lust hätte, aus dem Lager zu rennen, den Regen und den Wind im Fell zu spüren, war es vermutlich vernünftiger, erst ein wenig zu schlafen, zumal es bestimmt binnen kurzer Zeit dunkel werden würde. Also machte Flockenwind sich auf den Weg in Richtung Schüler-, nein, Kriegerbau. Durch den Regen konnte sie nicht wirklich gut sehen, sodass sie das graue Fell ihres Vaters, beziehungsweise Ziehvaters, erst spät erkannte. Graunebel wirkte beschäftigt, sodass Flockenwind ihn zuerst gar nicht erst ansprechen wollte, doch als sie näher hinsah, meinte sie, etwas neues in seinem Blick zu sehen. Er wirkte so... abwesend, als wäre er in Gedanken ziemlich woanders. Offensichtlich war sie nicht als einzige neben der Spur. Sie blieb stehen und berührte den zweiten Anführer mit dem Schweif an der Schulter, als er vorbeiging. "Alles in Ordnung?", fragte die Weiße mit einem besorgten Gesichtsausdruck, wobei sie ein Gähnen unterdrücken müsste. Gleich würde sie sich hinlegen, gleich, sie wollte nur noch kurz mit Graunebel sprechen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Nov - 20:53
Sandkralle
First post
Es war schon Sonnenfall, als ich im Bau der Krieger aufwachte, ich musste mich kurz strecken, dann macht ich mein Nest ordentlich und putze mich kurz. Achja...mein Name ist Sandkralle und ich bin ein Krieger des SchattenClan, ich mag nicht sehr gesprächig sein, aber das ist mir egal. Ich begann damit aus dem bau zu gehen, kurz beim Schmutzplatz vorbei zu schauen um dort meinen Bedürfnissen freien Lauf zu lassen. Es regnet heute echt wiederlich, aber da kann man nichts machen. Ich wollte grade in Richtung Lagerausgang gehen um draußen ein wenig zu trainieren, als ich plötzlich die Stimme meines Anführers vernahm, der sich auf den Hochfelsen setzte und eine Versammlung einberief. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich beim Hochstein in die Nähe zu setzen und zu hören was Froststern von uns wollte.
indirekt:Froststern direkt:- wacht auf und macht sein Nest Iverlässt den Kriegerbau und erleichtert sich beim Schmutzplatz I setzt sich dann in die Nähe des Hochsteins zur Versammlung
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Nov - 15:34
Krallenmond
Einen Moment verharrte sie noch mit geschlossenen Augen im Heilerbau. Ihr fehlte die Anwesenheit und Nähe von Fuchsschatten jetzt schon.. warum konnten sie nicht einfach zusammen raus gehen und Zeit miteinander verbringen? Warum war sie bloß Heilerin? Wie aus dem nichts schien sich Jemand neben sie zu setzen und als sie ihre Augen öffnete, sah sie Marmorschwinge. Warte, war ihre Mentorin etwa die ganze Zeit im Bau gewesen? Hatte Krallenmond sie etwa nicht bemerkt? Ihr Körper spannte sich leicht an, was sollte sie bloß sagen, wenn Marmorschwinge das mit Fuchsschatten gesehen hatte und sie nun darauf ansprach? Doch darum schien es nicht zu gehen. Man sah allein in den Augen ihrer Mentorin, dass sie stolz war. Und als sie nun begann zu sprechen und sagte, dass sie stolz auf sie war, fühlte sie sich einen Moment lang besser. Seitdem das mit Fuchsschatten war, fragte sie sich, warum sie überhaupt Heilerin war. Und erst am Tag zuvor, als Marmorschwinge wieder nicht mit ihr über das Heilertreffen gesprochen hatte, hatte sie sich gefragt, ob sie vielleicht einfach unwichtig war. Doch diese Worte ließen die Graue etwas entspannen. Ihre Mentorin lobte sie nun weiter, sie kümmere sich gut um ihre Clangefährten und sie lasse sich nicht aus der Ruhe bringen. Gut, dass war vielleicht etwas übertrieben, vor allem wenn sie daran dachte wie sie gerade eben erst wieder Schwarzmaul angeblafft hatte.. Marmorschwinge betrachtete sie kurz mit einem Schmunzeln und sah dann nach draußen. Krallenmond folgte ihrem Blick, draußen regnete es immer noch in Strömen und ihre Sicht war da durch etwas verzerrt. Trotzdem meinte sie Fuchsschatten ausmachen zu können, der dort saß und ebenfalls in den Heilerbau sah. Schnell wandte sie ihren Blick wieder auf ihre Mentorin. Marmorschwinge entschuldigte sich nun bei ihr und sprach nun über den Traum den sie am Mondsee hatte. Der WolkenClan gehörte hier her und der SchattenClan, beziehungsweise vor allem Froststern musste ihn annehmen. Ihre Schweifspitze zuckte leicht nachdenklich. Also war es wohl wirklich keine Streunerbande.. Trotzdem fühlte sie immer noch etwas Misstrauen gegenüber den Heiler des WolkenClans. Wie hieß er noch gleich? Rattenschweif? Grässlicher Name. Ihre Ohren zuckten, als Marmorschwinge weiter sprach. Der SternenClan, hatte ihr auch gesagt, dass es Zeit für sie war. Einen Moment lang verstand Krallenmond wirklich nicht, was Marmorschwinge ihr damit sagen wollte. Sie sprach weiter, dass es nichts mehr für sie zu tun gab, ihre Knochen gebrechlicher werden würden und ihr Gedächtnis ebenfalls. Sie würde in den Ältestenbau ziehen. Obwohl es wohl seid Anfang des Gespräches klar war, dass es daraus hinaus laufen würde, war sie trotzdem überrascht. Wie oft war sie von ihrer Mentorin genervt gewesen, wollte einfach nur noch alleine sein und nicht immer auf sie hören, sondern das tun was sie wollte? Nun kam ihr der Gedanke, dass Marmorschwinge nicht mehr hier im Bau sein würde, komisch vor. Ungewohnt. Sie gehörte dazu, wie die Kräuter in ihrem Vorrat. >>Oh..<<, entfuhr es ihr. Ihre Mentorin fügte nun hinzu, dass sie natürlich immer nach einem Rat bei ihr fragen konnte. Krallenmond nickte, ihre Schweifspitze zuckte. >>Das ist.. schade. Aber es ist deine Entscheidung und ich bin damit einverstanden.<<, murmelte sie. Auch wenn sie sonst nicht so der Fan von Berührungen war, drückte sie sich etwas an die Flanke ihrer Mentorin. Sie hatte es immer mit ihr ausgehalten, auch wenn es manchmal vielleicht auch anstrengend war. Und dafür war Krallenmond ihr irgendwie dankbar. Die Stille zwischen den beiden Kätzinnen wurde damit unterbrochen, dass Froststern zu einer Clan-Versammlung rief. Das hieß wohl auch, dass Wolfsregen nun wieder im Lager war. Nun stand sie auf und lief zum Ausgang des Heilerbaus um Froststern besser verstehen zu können.
[spricht mit Marmorschwinge / wohnt der Versammlung bei]
Ahornjunges
Er schmiegte sich einen Moment lang an seine Mutter und kurz darauf gesellten sich auch Echojunges und Mohnjunges zu ihnen. Schnell sprang er zu seiner Schwester und begrüßte sie mit einem Lächeln. Splitterblüte schob nun ein paar Äste zusammen und meinte, jeder sollte sich Stöcke nehmen und sie in die Rille legen, die sie bereits gezogen hatte. Ahornjunges wollte sich gerade ans Werk machen, als seine Mutter anfing über das Gesetz der Krieger zu erzählen. Kurz hielt er inne und lauschte den Worten seiner Mutter. Die erste wichtige Regel war also, dass zuerst die Jungen und Ältesten mit Beute versorgt wurden. >>Warum ist das so?<<, fragte er daraufhin, packte einen Ast zwischen seine Zähne und trug ihn zu seiner Mutter. Die fuhr bereits damit fort, dass wenn sie Schüler waren sie die Grenzen und das Territorium kennenlernen würden. Die Grenzen seien wichtig und sie dürften diese nicht übertreten. Was wohl passieren würde wenn ich es doch mache?, dachte er, wusste aber nun schon, dass er es nicht machen würde. Wenn seine Mutter sagte nein, dann hieß es auch nein zum übertreten von Grenzen. Splitterblüte bat sie nun einen relativ großen Stein zu holen. Ahornjunges sprang gleich auf ihn zu, schaffte es jedoch nicht alleine ihn zu seiner Mutter zu drücken. Diese sagte gerade, dass sie im Schülerbau schlafen würden, wenn sie Schüler waren. Wow, das war alles so spannend! Ahornjunges wollte gerade etwas fragen, als auf einmal etwas vom Himmel fiel. Es fiel schnell und es war nass. Nach kürzester Zeit war er völligst durchnässt und ihm war kalt. >>Brrrr..<<, murmelte er und sah gen Himmel. >>Warum fällt jetzt-<<, miaute er, wurde aber von einem Regentropfen unterbrochen, welcher direkt in seinen Hals fiel. Er hustete mehrmals, schüttelte seinen Kopf und sah dann seine Mutter an. >>Warum fällt das Wasser vom Himmel?<<, fragte er nun. Nun hörte er eine neue Stimme, von einem grauen Kater. Er berief eine Clanversammlung ein. Was jetzt nun passieren würde? Schnell lief er zu einer Mutter und hoffte seine Schwester würde auch kommen.
[spricht Splitterblüte / hilft mit / wohnt der Versammlung bei]
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Nov - 19:06
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 0 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echojunges (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #105 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Mit starren Blick beobachtete Graunebel den Anführer und wartete auf dessen Worte. Was wird dieser dem Clan erzählen? Nur eine normale Ernennung? Schließlich waren die Jungen von Splitterblüte alt genug und mussten zu Kriegern ausgebildet werden. Der SchattenClan hatte Glück in der kurzen Zeit Nachwuchs bekommen zu haben und das obwohl der WindClan sie angegriffen hatte. Oder wird Forststern sogar über den WindClan sprechen und preisgeben, dass Hauchlied nun eine Verräterin war und für den Feind kämpfte, oder besser dessen Wunden versorgte. Es schmerzte immer noch in seiner Brust, wenn er an Hauchlied dachte mit dem Gedanken an den WindClan. Er wollte und konnte es nicht glauben, dass seine eins beste Freundin nun bei dem Clan war, denn er am Meisten hasste. Ein 'Alles in Ordnung' ließ den Kater auf zucken und zur Seite blicken. Ein weißes Fell blitzte in seinem Blickwinkel auf, doch dieses mal war es nicht Schneeleopardenzahn, sondern Flockenwind. Emotionslos blickte er die Kätzin an, als wäre ihre Bedeutung für ihn auf einem Herzschlag weg. Doch sein Blick wurde weicher und ein Seufzen entkam aus seiner Kehle. „Flockenwind", flüsterte er und begann die Weiße über den Kopf zu lecken. „Verzeih mir. Ich war in Gedanken. Wie lief die Nachtwache?"
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Nov - 20:49
F l o c k e n w i n d redet mit Graunebel
Fragend sah Flockenwind zu Graunebel hinauf. Dieser zuckte bei ihren Worten erschrocken zusammen, was ihr seine gedankliche Abwesenheit bestätigte, ebenso wie der erst leere und taube Blick, der auf sie fiel. Besorgt huschte Flockenwinds Blick von einem seiner Augen zum anderen. Doch dann wurde der Blick ihres Ziehvaters weicher, was die Weiße ein wenig beruhigte. Das anschließende Seufzen aber ließ sie aufhorchen, und das ungute Gefühl in ihrem Bauch ging auch dann nicht weg, als Graunebel anfing, sie - fast wie ein Junges - über den Kopf zu lecken. Unter anderen Umständen hätte sie vielleicht entgegnet, dass sie jetzt Kriegerin war und für sowas zu alt war, aber Flockenwind war erstens nicht wirklich der Typ dafür, und zweitens hatte sie das Gefühl, dass ihr Ziehvater das jetzt ein Stück weit brauchte. Also schloss Flockenwind die Augen und rieb ihren Kopf kurz an seiner Schulter, bevor sie wieder zu ihm aufsah. Die unscharfe Erklärung Graunebels, dass er in Gedanken gewesen sei - als ob ich das nicht auch gesehen hätte - überhörte sie betont, seine Frage jedoch ließ sie kurz blinzeln. "Die Nachtwache ging in Ordnung. Es war nicht wirklich was los, aber es hat einen trotzdem müde gemacht", erwiderte sie auf seine Frage. "Ist wirklich alles gut?", fragte sie erneut, die Sorge war ihr wieder ins Gesicht geschrieben.
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Weiterhin hörte ich den Katzen zu welche miteinander redeten, und aß nebenher die Amsel. Doch ich bemerkte aus dem Augenwinkel das Schneeleopardenzahn aufstand und so hob ich den Kopf um zu sehen wohin sie wohl geht. Ich senkte leicht die Ohren als ich merkte das sie gehen musste, doch sie hatte eben Pflichten zu erfüllen und das konnte ich nicht ändern. Sturmseele ging ebenfalls und so wie ich es gehört hatte ging er auf eine Grenzenpatrouillie… Was das wohl ist? Ich aß schnell fertig und putzte mir dann mit einer Pfote übers Maul um sicher zu gehen das da auch ja keine Reste meines Essens hangen. Als ich damit fertig war, ging es auch schon weiter. Eines der Jungen von Splitterblüte kam aus der Kinderstube und wurde sofort von Splitterblüte begrüßt. Gerne hätte ich auch etwas gesagt, doch dafür war ich leider doch noch etwas zu schüchtern. Manchmal habe ich echt das Gefühl das ich nicht bei Splitterblütes Familie sein sollte, das ich nerve…
Ich schluckte schwer bei dem Gedanke daran und legte den Schweif eng um meine Pfoten. Splitterblüte fing an ein paar Zweige zusammen zu schieben und meinte das wir nun mit der Spielecke anfangen. Sie meinte wir sollen die Stöcke in die Rillen legen welche sie gleich machen würde und dann sollten wir uns überlegen was wir in diese Ecke zum Spielen tun wollen. Ich schaute zu den Zweigen Herab die auf dem Boden lagen und nahm mir dann zögerlich einen, als Splitterblüte dann eine Rille in den Boden gemacht hatte tappte ich langsam darauf zu und ließ den Zweig in die Rille plumpsen. Leicht unsicher schaute ich zu der Spielecke die wir gerade anfingen zu bauen und überlegte was man machen könnte bis mir dann schließlich eine Idee kam.
„Splitterblüte?“ Miaute ich leise und schaute zu der Kätzin hoch. „Wie wäre es mit etwas bei dem man zum Spaß, Jagen üben könnte? Wir könnten einen großen Moosball oder etwas ähnliches hinlegen welcher die ‚Beute‘ sein könnte…“ Fügte ich hinzu, zuckte mit den Ohren und hoffte das ihr der Vorschlag gefallen würde. „Ich würde mit das spaßig vorstellen…“ Dachte ich mir noch in Gedanken. Ich schaute während ich wartete durch das Lager und mein Blick fiel auf Schneeleopardenzahn. Die Weiße Kätzin schaute mich mit einem Entschuldigenden Blick an, ehe sie durch den Ausgang des Lagers Verschwand. Ich seufzte kaum hörbar und schaute dann zu Splitterblüte hinauf.
Schneeleopardenzahn ~ kommt an | beobachtet Echo | setzte sich neben den Kriegerbau | beobachtet Graunebel & Flockenwind ~
<--- SC/DC Grenze Ich war an der Grenze zum DonnerClan aufgebrochen und hatte mich in langsamem Tempo auf den Rückweg ins Lager gemacht. Irgendwie wollte ich nicht zurück dorthin, denn dann würde ich Graunebel wiedersehen und Echo .. Die Kleine fragte sich bestimmt schon wo ich war und warum ich überhaupt gegangen war. Ich seufzte und konnte es nicht leugnen - bei Splitterblüte war sie besser aufgehoben als bei mir. Schließlich war ich eine Kriegerin und hatte Pflichten zu erfüllen, Splitterblüte war momentan Königin und kümmerte sich um ihre eigenen Jungen. Da machte ein Streunerjunges nicht viel aus .. Bald schon kam dann die Lagerwand in Sicht und ich wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Ich ging also langsam auf den Eingang zu und schlüpfte dann auf die Lichtung. Sofort schoss mein Blick zur Kinderstube, wo Splitterblüte mit den Jungen schon damit angefangen hatte die Spielecke zu bauen. Ein sehnsüchtiges Lächeln zierte meine Lippen, während ich ihnen dabei zusah. Wie gerne hätte ich dabei geholfen und Zeit mit Echo verbracht! Doch so einfach war das nicht und schnell wandte ich den Blick wieder ab, als ich die Versammlung um den Hochstein bemerkte. Mit zaghaften Schritten näherte ich mich dieser, setzte mich dann aber neben den Eingang des Kriegerbaus, um nach der Versammlung schnell darin verschwinden zu können. Danei entdeckte ich Graunebel, der sich gerade mit Flockenwind unterhielt. Soweit ich wusste, war die ebenfalls weiße Kriegerin seine Ziehtochter und man konnte sehen, wie eng die Beziehung der Beiden war. Da wird man ja glatt neidisch .., dachte ich mir, verwarf diese n Gedanken aber schnell wieder und wartete darauf, dass Froststern etwas sagte.
Weiter hörte ich dem Ältesten zu, der meinem Nicken offenbar nicht getraut hatte. Bei seinen letzten Worten konnte auch ich mir es nicht verkneifen, kurz belustigt mit den Schnurrhaaren zu zucken. Auch wenn mir das Thema sehr nahe ging. Ich wollte mich gerade bei Kreuztal für seine wahren und auch aufmunternden Worte bedanken, als ich Froststerns Stimme hörte. Was es wohl dieses mal gibt? fragte ich mich und wendete mich ebenfalls, ohne den Platz zu wechseln, dem Hochfelsen zu. Langsam versammelten sich einige Katzen, mein Blick fiel auf Schneeleopardenzahn. Ich bemerkte ihren Blick, den sie zu Echo warf und musste an unser Gespräch denken. Sie scheint das Junge sehr zu mögen....