SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 13 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

WOLFSREGEN

Die Antwort die Krallenmond mir gab war zwar nicht die beste und sie entschuldigte sich auch nicht für ihre Aussage aber das sollte mir egal sein. Nett umschrieben hatte sie es zurück genommen, das reichte mir. Ohne etwas zu sagen nahm ich nun also auch die zweite Kräutermischung zu mir und schluckte sie ohne mich zu beschweren oder sonstiges und hörte die Frage von der Heilerin ob mir kalt sei. Ich nickte und fragte dann ob ich hier im Heilerbau bleiben sollte oder in den Kriegerbau gehen dürfte, sie sagte darauf sofort ich solle hier bleiben da wir nicht noch mehr Katzen mit Husten gebrauchen könnten "Ok, dann bleibe ich hier" sprach ich ruhig und sah wie Krallenmond Moos holte mit welchem sie mich zu deckte. Ich nickte ihr kurz zu und kuschelte mich leicht in das Nest und spürte wie die Wärme etwas in meinen Körper zurück kehrte dafür wurde ich jedoch auch wieder müde. Doch dann kam ein knurrender Kommentar von Krallenmond und ich sah auf "Ja. Ja hattest du. Nun zufrieden?" sprach ich leise und legte den Kopf dann auf die Pfoten. Ich war müde und hatte wirklich keine Lust auf Streit, ja sie hatte Recht gehabt sollte sie sich halt darüber freuen. Interessierte mich recht wenig, ich wollte nur wieder gesund werden und schloss die Augen wo ich dann begann in den Schlaf zu sinken.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

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Krallenmond

Wolfsregen war sichtlich genervt von ihrem Kommentar. Die Kriegerin sah sie an und stimmte zu, meinte, dass sie Recht hatte und fragte ob sie nun zufrieden war. Krallenmond zuckte mit ihren Schultern. >>Ja, ich denke schon.<<, miaute sie und grinste kurz. Doch Wolfsregen sagte nichts mehr, schloss die Augen und kurz darauf wiesen ihre Atemzüge daraufhin, dass sie schlief. Marmorschwinge schlief ebenfalls noch in ihrem Nest, also gab es für Krallenmond vorerst nichts zutun. Sie ging zum Kräutervorrat, sortierte ein paar Kräuter aus die nicht mehr zu gebrauchen waren und setzte sich dann in den Eingang des Heilerbaus um das Lager zu überblicken.

[redet mit Wolfsregen / sitzt im Eingang des Heilerbaus]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

#Splitterblüte
Splitterblüte beobachtete ihre Jungen. Sie hatte sich breittreten lassen. Doch von hier aus konnte sie die Jungen gut sehen und sie war froh das die beiden so agil waren und nicht so schläfrig wie Lindenjunges. Sie hoffte nur, das die beiden hören würden. Wo blieb Sturmseele denn so lange? Seine Hilfe wäre gerade sehr nützlich. Als die Jungen auf ihren Vorschlag eingingen und Lindenjunges und beerenjunges ansprachen zog sie beerenjunges schnell zu sich und murmelte “Ich meinte die da drüben. Die Jungen von Schwarzmaul. Das hier sind eure Geschwister und die Jungen dar drüben eure Baugefährten. “ Sie verbarg Beerenjunges gekonnt und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Auch wenn etwas in ihr stechenden Schmerz brachte wenn sie an das tote Junge dachte. Sie leckte Lindenjunges übers Fell und sah ihre Jungen aufmunternd an. “Es seiden ihr wollt alleine draußen spielen. Dann braucht ihr auch nicht fragen. “ Sie würde diese Wahl ihren Jungen selbst überlassen. Sie selsbt war noch immer sehr erschöpft, doch an Schlaf war nicht zu denken: Sie musste auf ihre Jungen achten, zumindest bis Sturmseele sie ablösen könnte.

#Froststern
Froststern hatte sich noch mal hingelegt, doch er fand nicht mehr in den Schlaf. Er erhob sich also nach einer kurzen Zeit wieder und tappte langsam zum Ausgang des Anführerbaus. Es störte ihn sehr das der Wolkenclan ein anerkannte Clan zu sein schien. Doch er wusste, dass der Donnerclan sich drum kümmern würde. Diesen Clan hielt er noch für am vernünftigsten. Als er nach draußen trat kam in Weißflamme in die Gedanken. Ob Wolfsregen all das verkraftete? Bestimmt. Er hielt viel von der Kriegerin. Nur leider konnte er nicht viel für sie tun. Er war durch seine pflichten gebunden und wie sollte er sie schon aufmuntern. Nicht das er das wollte, doch er konnte es simpel nicht. Er ging anders mit Verlust oder schlimmen Dingen um. Er war nicht so weich. Er seufze leise. Sobald Flockenpfote und Novapfote mit Schwarzmaul zurück wären, würde er eine Versammlung abhalten. Bis dahin würde er sich um andere Dinge kümmern. Doch zuerst putzte er sich vorsichtig, so gut es ihm mit seinen Wunden möglich war. Was zu essen würde sicher auch keine schlechte Idee sein. Als er zum Frischbeutehaufen sah entdeckte er Graunebel. Er würde sicher noch von der Patrouille berichten. Langsam erhob sich Froststern und lief Richtung Frischbeutehaufen. Er könne ja gemeinsam mit ihm essen. Schneeleopardenzahn war auch beim Frischbeutehaufen und er nickte ihr zu bevor er sich nach einem passenden Beutestück umsah.

Ahornjunges

Ihre Mutter wollte anscheinend nicht, dass Mohnjunges und er mit Lindenjunges und dem anderen Jungen sprachen. Warum wusste er allerdings nicht. Ahornjunges legte kurz seine Augen an als Splitterblüte etwas gereizt reagierte und meinte, dass sie mit Baugefährten die Jungen von Schwarzmaul meinte. Ahornjunges hatte keine keine Ahnung wer Schwarzmaul war, doch es war ihm auch egal. Trotzdem sah er zu dem anderen Nest. Aber die ganzen Jungen von diesem Nest schienen schon draußen zu sein. Also würde er jetzt auch raus gehen. Ahornjunges sah seine Schwester an und schnippte mit seinem Schweif Richtung Ausgang der Kinderstube. >>Spielen gehen?<<, fragte er seine Schwester und wackelte langsam auf den Ausgang zu.

[denkt nach / spricht mit Mohnjunges]

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Gast

Mohnjunges

Mohnjunges sagte schließlich nichts mehr, als ihre Mutter meinte, dass sie nicht ihre eigenen Geschwister fragen sollten, sondern die Jungen von der anderen Königin. Wieso sie Lindenjunges und das andere Junge nicht fragen sollten, verstand die kleine orange getigerte Kätzin nicht, doch sie wollte nicht weiter mit ihrer Mutter darüber reden, da sie nicht sehr gut gelaunt zu sein schien. Vielleicht wollte sie ja einfach nicht, dass Mohnjunges und Ahornjunges ihre schlafenden Geschwister weckten, obwohl sich ihre Mutter besonders dem einen Jungen gegenüber merkwürdig verhielt.
War ihr Bruder krank und durfte deshalb nicht nach draußen oder stimmte etwas anderes mit ihm nicht? Mohnjunges wusste es nicht und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Ahornjunges sie fragte, ob sie nun spielen gehen würden.
Als hätte sie sich über alles andere nie Gedanken gemacht, nickte sie sofort freudig und lief ihrem Bruder auf wackligen Beinen hinterher in Richtung Ausgang. Ihren Bruder hatte sie jedoch recht schnell überholt, auch wenn sie einige Male stolperte. Mohnjunges konnte es einfach nicht mehr abwarten. Sie wollte nun unbedingt nach draußen und sehen was dort so alles vor sich ging.

Ahornjunges

Seine Schwester folgte ihm, einen Moment lang standen sie im Ausgang der Kinderstube. Er sah Mohnjunges an und lächelte. >>Komm!<<, miaute er dann und schritt langsam nach draußen. Eigentlich hatte er Angst was ihn draußen erwartete.. doch vielleicht war es ja spaßig! Doch draußen war es erst einmal kalt. Und nass. Er plusterte seinen Pelz auf, die Sonne schob sich kurz hinter den Wolken hervor und einen Moment lang genoss er die Wärme. Dann fiel sein Blick auf etwas weißes.. und irgendwie war das überall. Sein kleiner Schweif schlug unschlüssig hin und her. Was war das? Und was tat das hier? Ahornjunges wollte hin gehen und es heraus finden. Doch was war, wenn es gefährlich war? Doch er wollte tapfer sein um seiner Mutter zu zeigen wie groß er schon war! Also tappte er los, wollte vor dem weißen Etwas stoppen, doch er stolperte und fiel mit der Nase in das Weiße.
Der Rote kreischte und sprang vor Schreck wieder zurück, versuchte mit seinen Vorderpfoten das Weiße aus seinem Gesicht zu entfernen... Doch da war nichts mehr. Er war nur noch nass..? Fragend sah er zu seiner Schwester. >>Kalt. Und nass. Böse?<<, miaute er ihr zu, sein Schweif schlug neugierig hin und her.

[erkundet mit Mohnjunges das Lager / fällt in Schnee]

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#Splitterblüte

Die helle Kätzin beobachtete skeptisch die ersten Schritte ihrer Jungen außerhalb der Kinderstube. Sie seuftze leise, denn sie war eben vielleicht etwas barsch gewesen. Doch sie wollte nicht das die beiden sich Sorgen machten,oder gar fragen würden was mit ihren Geschwistern los war. Ihr Blick wanderte zu Lindenjunges. Sie sorgte sich auch um den Kleinen, doch er atmete ruhig, war warm und seine Nase feucht. Nichst deutete darauf hin das er so schnell sterben würde, dennoch spürte sie Angst in sich. Sie legte sich erschöpft nieder und schob Lindenjunges an ihren Bauch. Auch wenn die Fläche so nah am Ausgang nicht mit moos gepolstert war, war das liegen wesentlich angenehmer. Sie durfte nur die beiden Jungen nicht aus den Augen lassen. Sie warf einen kurzen blick nach oben und sah wie mutig die beiden Jungen sich nach draußen wagten. Sie lächelte sanft und zog dann Beerenjunges näher zu sich. Sie vergrub sacht ihre Nase ins Fell des kleinen toten Junges und wisperte “Du hast nicht das vergnügen hier deine ersten Schritte zu machen, du machst sie im Sternenclan und ich hoffe dort fühlst du dich wohl und geborgen. Dort triffst du noch mehr deiner Familie, gebt aufeinander Acht.“ Sie sagte diese Worte nur ganz leise und mit einem leichten Stupser an Beerenjunges Stirn wand sie den Blick wieder ab. Sie konnte nicht ändern was passiert war und sie würde Sturmseele darum bitten müssen Beerenjunges zu begraben. Ihr Blick glitt schlagartig nach oben als sie eines ihrer Jungen quietschen hörte. Doch als sie aufsah war dort nichts gefährliches und sie atmete erleichtert aus. “Na wie gefällt euch der Rest Schnee? Den gibt es nur in der Blattleere.“

Gast

Mohnjunges

Erschrocken hatte Mohnjunges die Ohren aufgestellt, als ihr Bruder nach vorn in etwas weißes gefallen war und kreischte. Hatte er sich etwas getan? Tat einem das weiße etwas böses? Doch wieso war es dann hier überall, ohne dass jemand etwas davon sagte? Erleichtert sah die kleine Kätzin dann schließlich auf, als ihr Bruder zurücksprang und seine Schnauze lediglich ein wenig nass war. Kurz darauf hatte ihre Mutter gefragt, ob ihnen der Rest Schnee gefiel. Schnee? Nennt man das so? Wieso gibt es den nur in der Blattleere? Ist das Weiße also nicht immer im Lager?, ging es ihr durch den Kopf und sie legte den Kopf ein wenig zur Seite. Ist nicht immer da?, fragte sie noch einmal und trat an den Schnee heran. Schnee...das hörte sich für die orange-getigerte eigentlich sehr schön an. Ganz weiß war er und anscheinend wurde man nass, wenn man ihn berührte. Doch um das herauszufinden, streckte sie eine Pfote nach dem Schnee aus und steckte sie hinein, bevor sie sie kurz darauf wieder an sich zog. Der Schnee war kalt, genau wie ihr Bruder es gesagt hatte. Und als sie auf ihre Pfote sah, war er weg. Weg! Nass.., murmelte sie erstaunt und ganz fasziniert von der Entdeckung ihres Bruders. Sch...Schnee macht nass, maunzte sie und sah ihren Bruder freudig an. Irgendwie gefiel ihr dieser Schnee, obwohl er ihr ein wenig zu kalt war. Ob ihr Bruder wohl auch so empfand? Mag du Schnee?, fragte sie ihn dann neugierig und wartete seine Antwort ab.

Ahornjunges

Ihre Mutter fragte sie, ob sie den Schnee mögen würden. Schnee? Hieß das weiße Zeug also Schnee? Sein kleiner Schweif schlug neugierig hin und her, während er das Weiße erneut betrachtete und ihre Mutter meinte, dass es den nur in der Blattleere geben würde. Aber warum? Kam der Schnee etwa nur manchmal zu Besuch? Auch Mohnjunges schien das etwas zu verwundern, sie legte den Kopf schief und fragte noch einmal nach, ob es nicht immer da sei. >>Komisch.<<, murmelte Ahornjunges und steckte nach kurzem Zögern wieder seine Pfote in den Schnee. Wieder fühlte es sich kalt an und als er seine Pfote wieder ansah war sie bloß nass. Auch Mohnjunges hatte genau das Gleiche gerade getan und stimmte ihm zu. Der Schnee war weg und es war dann nur noch nass! Ihre Schwester meinte, dass Schnee wohl nass machte. Ahornjunges nickte zustimmend. >>Jaa!<<
Dann fragte seine Schwester ihn, ob er Schnee mögen würde. Seine Schnurrhaare zuckten. Er war kalt und nass. Aber irgendwie war das witzig. Kurzerhand warf er sich mit seinem kompletten kleinen Körper in einen Schneehaufen und kicherte. >>Jaa, mag Schnee!<<, maunzte er voller Freude und versuchte sich dann wieder aufzurappeln. >>Du auch mögen?<<

[spricht mit Mohnjunges, spielt im Schnee]

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FUCHSSCHATTEN

"Eine wunderschöne Kätzin begann sich an meinen Körper zu schmiegen und ein lautes Schnurren meinerseits ertönte. Dieser vertraute Geruch, dieses vertraute Aussehen, ich kannte diese Katze sehr gut und hatte schon Monde ein Auge auf diese geworfen. Und nun hatte ich sie erobert! Immer zärtlicher und intensiver wurden die Berührungen ehe es weiter ging....oder besser gesagt gehen sollte..." Murrend erwachte ich in meinem Nest im Kriegerbau und peitscht leicht mit dem Schweif. Hätte der Traum nicht ein klein wenig länger andauern können? Ich war so verdammt kurz davor gewesen sie zu haben...sie richtig zu haben...aber neeein ich musste aufwachen! Selbst als ich die Augen wieder schloss spürte ich das jegliche Müdigkeit leider verflogen war und mein Herz in meiner Brust verschnellert schlug als wäre der Traum kein Traum sondern Realität gewesen "Schön wär´s" Mit einem kurzen genervten Knurren erhob ich mich auf die Pfoten und sah nach draußen, sie Sonne stand bereits hoch am Himmel und so wie es aussah war ich zu keiner Patrouille eingeteilt, wie angenehm. Also begann ich mit einer Fellwäsche wobei ich alle Partien gründlichst reinigte, abgestandenes Fell wurde glatt geleckt und Überreste des Moosnestes aus dem Pelz entfernt bis mein Fell wieder ordentlich aussah und ich somit mein attraktives Äußeres wieder her gestellt hatte. Nun schritt ich erhobenen Hauptes aus dem Kriegerbau, sah mich einige Augenblicke auf der Lichtung um und sah dann zu Heilerbau. Da mein Zielobjekt eine Heilerkatze und keine Kriegerin war stellte sich das Kontakt her stellen doch etwas schwieriger da als gedacht, aber hey, ich liebte Herausforderungen. Und gerade weil die Auserqählte durch ihre Berufung für meine Pfoten unerreichbar schien begehrte ich sie so sehr, doch wie sollte ich nun vor gehen? Ich hatte keine Verletzung und fühlte mich prächtig also überlegte ich und dachte nach. Vielleicht etwas imitieren? Ja! Ja das war es! Kurz überlegte ich was ich tat doch dann fiel es mir ein, einfach ganz simpel. Ich hob die recht Vorderpfote und begann auf den Heilerbau zu zu humpeln und zu meinem Glück fand ich Krallenmond förmlich alleine vor. Marmorschwinge und Wolfsregen befanden sich zwar auch im Heilerbau aber beide schliefen, somit war da niemand der uns stören würde, ein kurzes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht was ich schnell wieder verschwinden ließ. Ich humpelte als zu Krallenmond "Krallenmond, meine Pfote tut weh kannst du sie dir bitte ansehen?" fragte ich freundlich und sah die Kätzin mit einem Funkeln in den Augen an während ich wartete dass sie ihre Aufmerksamkeit auf mich richten würde.

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#Splitterblüte

Splitterblüte atmete die frische Luft ein die durch den Eingang der Kinderstube kam und genoss den kurzen Augenblick der Ruhe. Wenn man es so nennen konnte, denn sie musste trotz allem einen wachsamen blick auf ihre Jungen haben. Dabei hätte sie gerne wieder die Augen geschlossen. Doch das fröhliche spielen der Jungen heiterte sie auf. Selbst Lindenjunges regte sich, auch wenn er sie nur anblinzelte, kurz mauzte und sich dann auf die andere Seite rollte. Das Schnee so eine Faszination ausüben konnte war für Splitterblüte fast unmöglich zu begreifen, was war denn schon so besonders an Schnee. Dennoch schien die Jungen ihre Aussage nicht einfach so hinnehmen zu können. “Immer wenn der Blattwechsel kommt ändert sich etwas. Bei Der Blattleere gibt es Schnee, in der Blattfrische kommen die Blumen wieder, in der Blattgrüne ist es oft sehr warm und im Blattfall verlieren die Bäume ihre Blätter.“ erklärte sie also geduldig und sah sich etwas um. Sie entdeckte ein paar Katzen beim Frischbeutehaufen und hätte sich gern ein Beutestück geholt, doch sie konnte Lindenjunge snicht allein lassen und auch Beerenjunges hier einfach so liegen zu lassen fühlte sich nicht richtig an. Dabei wusste sie das sie loslassen musste. Wo Sturmseele nur blieb. Es war fast Sonnenhoch. “Wenn euer Vater wiederkommt zeigt er euch bestimmt das Lager.“ miaute sie, wenn Lindenjunges bis dahin endlich mal aufstand könnte sie dann Beerenjunges begraben, oder sollte sie Sturmseele danach fragen? Gemeinsam würden sie es kaum tun können.

Krallenmond

Einen Moment lang wurde sie in Ruhe gelassen. Es kam niemand zu ihr und auch im Lager war es komischerweise so gut wie still. Krallenmond beobachtete wie zwei kleine Fellbälle aus der Kinderstube kamen und Splitterblüte saß am Eingang der Kinderstube. Mohnjunges und Ahornjunges wollten wohl das Lager erkunden. Wie es Splitterblüte wohl ging? Ihre Geburt war schwer gewesen. Krallenmond wollte gerade zu ihr gehen, als sie auf einmal angesprochen wurde. Gelangweilt drehte sie ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Dort stand Fuchsschatten. Er hielt seine rechte Vorderpfote hoch und meinte, dass seine Pfote weh tat und ob sie es sich bitte anschauen könnte. Ihr Schweif schnippte. >>Gut.<<, murmelte sie bloß und lief dann in den Heilerbau. Sie wies mit ihrem Schweif auf ein leeres Nest für Patienten in der Nähe. >>Was hast du denn für Schmerzen? Und wo genau?<<, fragte sie ihn dann.

[behandelt Fuchsschatten]

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FUCHSSCHATTEN

Eine Krankheit zu imitieren würde so gut wie unmöglich sein, aber ein körperliches Leiden, eine verknackste Pfote, Bauchweh, sowas halt. Also lächelte ich leicht, hob eine Vorderpfote an und begann auf den Heilerbau zu zu humpeln, dort angekommen schlüpfte ich hinein und entdeckte die hübsche Heilerin auch sofort. Erneut schlich sich ein kurzes lächeln auf dem Gesicht was ich aber schnell wieder verschwinden ließ, sonst fiel es vielleicht noch auf dass es nicht ernst war. Zu meiner Zufriedenheit waren Krallenmond und ich so gut wie allein, Marmorschwinge und Wolfsregen schliefen tief und fest also würde niemand stören und so sprach ich die Heilerin dann an dass sie sich bitte meine Pfoten ansehen sollte. Mit funkelnden Augen wartete ich dass sie ihre Aufmerksamkeit auf mich richtete und als sie das tat schnippte sie mit dem Schweif und meinte bloß "gut" "Wie ich ihre Art liebe" dachte ich beinahe grinsend aber verkniff es mir und als auf ein Nest wies humpelte ich dort hin und setzte mich wobei ich meinen Blick auf Krallenmond richtete welche nun was für Schmerzen ich denn hätte und wo genau "Naja, als ich wach wurde und aufstehen wollte zog sich sofort ein heftiger Schmerz durch meine Pfote, ich weiß nicht woher das auf einmal kommt, ich habe geschlafen. Die ganze Pfote schmerzt" schilderte ich meine vorgespielte Verletzung und musterte die Heilerin "Komm schon, beug den Kopf runter um meine Pfoten an zu sehen" dachte ich und hatte etwas vor. Wahrscheinlich würde sie darauf gereizt reagieren, aber naja, so wäre es eben, sicher würde ihr das gefallen und sie gab es nur nicht zu. Nun wartete ich ab was sie tun würde.

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Krallenmond

In Fuchsschattens bernsteinfarbenen Augen lag ein Funkeln, was Krallenmond nicht deuten konnte. Doch sie glaubte zu ahnen, dass das auf nichts gutes heraus lief. Außerdem machte er sie nervös wenn er sie so ansah. Ja, sie war nicht blind und sah wie attraktiv Fuchsschatten war. Doch gleichzeitig war die nicht mäusehirnig. Sie war eine Heilerin, sie hatte nichts mit Katern am Hut und würde sie auch nie haben. Also sollte er das lieber möglichst schnell lassen.
Der gut aussehende Kater erklärte nun sein Problem. Als er aufstand zog sich ein starker Schmerz durch seine Pfote und er wusste nicht einmal woher das kam, immerhin habe er geschlafen. Und seine ganze Pfote würde weh tun. Krallenmond setzte sich, ihr Schweif schlug nachdenklich hin und her. Das schien irgendwie ein komisches Krankheitsbild zu sein. Vielleicht war er doch in der Nacht draußen gewesen und hatte sich verletzt? Doch Fuchsschattens Pelz roch nicht nach Kiefern, sondern einfach nur nach Moos.. Vielleicht war er in einen Dorn getreten der in seinem Nest gesteckt hatte und es war ihm peinlich das offen zu gestehen? Oder er war einfach ein zu großes Mäusehirn. Sie beugte sich herunter um sich die Pfote des Katers anzusehen. Doch es war nichts zu sehen. >>Komisch.<<, murmelte sie konzentriert und legte ihre Pfote auf seine um etwas darauf herum zu drücken. Vielleicht eine Verstauchung? Oder erlaubte sich der Krieger einen Scherz?

[bei Fuchsschatten im Heilerbau]

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FUCHSSCHATTEN

Einen Augenblick noch sah ich Krallenmond an, das Funkeln in den Augen schien sie zu bemerken denn einen winzigen Moment lang wirkte sie nervös. Doch schnell verschwand dies wieder, zumindest sah ich es ihr nicht mehr wirklich an und sie erkundigte sich nun nach meiner Verletzung oder besser gesagt angeblichen Verletzung. Ruhig erklärte ich ihr was wie und wo weh tat, dass die Pfote einfach geschmerzt hätte als ich aufgewacht war und ich nicht wusste woher dieser Schmerz gekommen war. Nun wartete ich, hoffte in Gedanken sie würde sich runter beugen um sich meine Pfote an zu sehen und einige Augenblicke lang saß die Heilerin nachdenklich dort rum und schien zu überlegen. War meine Erklärung zu auffällig gewesen? Weiterhin wartete ich ab doch da beugte sich Krallenmond doch tatsächlich vor und senkte den Kopf um meine Pfote zu betrachten, perfekt. Prompt beugte ich, so frech wie ich war mich etwas hinunter und leckte der hübschen Heilerin zärtlich über ein Ohr und schnurrte einen winzigen Augenblick leise ehe ich den Kopf wieder hob. Als ob dies ganz normal und in Ordnung wäre setzte ich ein charmantes Lächeln auf und spürte wie sie mit ihrer Pfote auf meiner herum drückte, nun wagte ich mich noch einen Schritt weiter. Die Pfote die angeblich verletzt war setzte ich nun wieder am Boden ab nur um sie dann wieder an zu heben und auf ihre Vorderpfote zu legen "Ja, Pfoten halten ist schon was schönes" miaute ich leise und mit einem charmanten Unterton. Wie Krallenmond wohl nun darauf reagieren würden? Würde sie sich meinem Charm hingeben oder die Krallen ausfahren? Es blieb ein Rätsel und somit verdammt interessant, mein Fell kribbelte angenehm in der Erwartung des Ungewissen.

STURMSEELE

<------- die verlassene Hütte

So schnell mich meine Pfoten tragen konnten rannte ich immer weiter in die Richtung des Lager´s. Ich sehnte mich nach meiner Familie, nach Splitterblüte und meinen Jungen. Wie es meiner hübschen Gefährtin wohl ging? Ob sie immer noch sehr um Beerenjunges trauerte? Es war so langsam der Zeitpunkt gekommen wo man das Junge begraben musste doch allein der Gedanke daran stach mir ins Herz. Dennoch legte ich an Tempo zu, die Sonne hatte ihren Höhepunkt erreicht und ihre Strahlen schienen warm auf mein Fell als ich den Eingang des Lager´s passierte. Das erste was mir ins Auge stachen waren zwei kleine Fellbälle die auf der Lichtung im matschigen Schnee tobten der noch lag und ein schnurren stieg in mir auf während ich mich auf meine Jungen zu bewegte. Ihre hellen Stimmen drangen an meine Ohren und sie waren einfach nur fröhlich, bei ihnen angekommen leckte ich erst Ahornjunges, dann Mohnjunges danft über den Kopf. Dann sah ich zur Kinderstube wo ich Splitterblüte sehen konnte, sie lag dort, Beerenjunges und Lindenjunges bei ihr. Ich richtete meinen Blick nochmal auf die Jungen "Spielt schön weiter meine kleinen Engel" schnurrte ich sanft und bewegte mich dann auf die Kinderstube zu wo ich schließlich neben der hübschen grau weißen Königin stehen blieb. Kurz zögerte ich, doch dann beugte ich mich hinab und leckte ihr liebevoll über den Kopf ehe ich mich neben sie setzte "Wie geht es dir? Hast du dich etwas erholt?" fragte ich leise und etwas besorgt. Ich legte meinen Schweif nun um sie und sah sie liebevoll an "Wie sehr ich sie doch vermisst habe..."

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#Löwenflamme

Löwenflamme trat aus dem Kriegerbau. Er hatte den halben Tag vertrödelt und Gedanken nachgehangen. Wie unnötig. Er leckte sich ausgiebig das Brustfell glatt, so gut es ihm möglich war. Er entdeckte Froststern und ein paar andere nahe des Frischbeutehaufens und er hielt es für eine gute Idee diesen etwas aufzustocken. Auf seinem Weg zum Lagerausgang begegnete er, 2 rumtobenden Jungen und er beobachtete die beiden einen kurzen Augenblick. “Ihr werdet sicher mal große Krieger ihr beiden.“ murmelte er ihnen zu und nickte Splitterblüte und Sturmseele kurz zu ehe er weiterging. Ob er jemals eigene Junge haben würde? Wollte er überhaupt eigene Junge? Er schüttelte leicht den Kopf. Es brachte nichts sich über die Zukunft so große Gedanken zu machen. Was kommen sollte würde kommen. Dennoch fühlte er sich unvollkommen in seinem Leben. Etwas fehlte und das bedrücke ihn leicht. Um sich abzulenken ließ er sich in einen Laufschritt fallen und verließ still das Lager. Vielleicht würde ihn eine Jagd ablenken. Mit dieser Hoffnung machte er sich auf dne Weg zum Sternenbaum.

-->Sternenbaum

Krallenmond

Sie beschloss sich von dem fast schon verräterischem Funkeln in Fuchsschattens bernsteinfarbenen Augen nicht ablenken zu lassen, sondern sich auf seine Verletzung zu konzentrieren. Äußerlich war nichts zu sehen und auch das der Schmerz auf einmal nach dem Aufwachen da war kam ihr komisch vor. Sie beugte sich etwas herunter um die Pfote genauer zu inspizieren, als sie eine Berührung am Ohr wahrnahm. Genauer gesagt ein Lecken über ihr Ohr. Die Heilerin zuckte zurück und starrte Fuchsschatten an, der gerade noch amüsiert zu Schnurren schien. Er lächelte, ihr Schweif schlug und sie fauchte kurz. >>Keine Ahnung was das war, aber lass es!<<
Dann begann sie also die Pfote des Kriegers abzutasten, dieses Mal blieb sie aber gerade sitzen. Sie konnte nichts ungewöhnliches bemerken, auch schien er keine Schmerzen zu haben, da zog er seine Pfote weg. Verwirrt sah sie zu ihm auf, setzte ihre Pfote auf den Boden. Er belastete seine angeblich verletzte Pfote und legte sie dann auf ihre. Dann meinte Fuchsschatten, dass Pfoten halten schon etwas schönes war. Wut stieg in ihr auf. Krallenmond wurde also gerade von vorne bis hinten verarscht. Sie zog sich erneut zurück, sprang auf und ihr ganzer Pelz sträubte sich. >>Ich habe gesagt du sollst es lassen! Mir hätte gleich klar sein sollen, dass dir nichts fehlt!<<, fauchte sie und bohrte ihre Krallen in den Boden. Dieser mäusehirnige Kater... Sie wollte ihm gerade zu gerne eine klatschen.

[bei Fuchsschatten im Heilerbau]

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FUCHSSCHATTEN

Das Funkeln in meinen Augen schien sie entweder zu übersehen oder absichtlich zu ignorieren. Ich hätte ja ehrlich gesagt damit gerechnet dass sie dadurch etwas misstrauisch wird doch dies schien zu meinem Glück natürlich nicht der Fall zu sein. Stattdessen bat sie mich zu einem der Krankennester wo ich mich natürlich ohne zu Zögern hin bewegte, setzte und ihr erklärte was wie und wo weh tat "Hoffen wir mal dass es realistisch klang" dachte ich mir und wartete ab. Doch anscheinend hatte es zumindest dafür gereicht Krallenmond davon zu überzeugen sich meine Pfote mal an zu sehen, sie kam näher und ich lächelte leicht. Zu meiner größten Zufriedenheit beugte sie den Kopf nun nach unten und diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Dreist wie ich war beugte ich den Kopf runter und leckte Krallenmond über ein wobei ich ein leises Schnurren hören ließ. Die Heilerin zuckte zurück und starrte mich schließlich an wobei ich ihren Blick ohne jegliche Hemmung erwiderte und ich sogar lächelte. Ich Schweif begann umher zu schlagen und sie fauchte mich an, sie habe keine Ahnung was das war aber ich sollte es lassen "Niemals meine liebe Krallenmond" dachte ich frech und sah sie unbeeindruckt an "Hab dich nicht so, war doch nur ein über´s Ohr lecken" miaute ich kühl aber charmant und sah zu wie sei sich weiterhin meiner Pfote zu wandte doch nun mit erhobenem Kopf "Schade" Sie begann meine Pfote ab zu tasten und als sie fertig war und anscheinend fest zu stellen begann dass nichts war hob ich eine meiner Vorderpfoten und legte sie auf eine der ihren worauf hin ich kommentierte dass Pfötchen halten doch was schönes sei. Ich fand es schön und amüsant, Krallenmond hingegen nicht. Man sah ihr förmlich an wie sie wütend wurde und erneut zog sie sich etwas zurück, sprang auf die Pfoten und sträubte ihr Fell. Fauchend sagte sie dass mir gesagt hatte ich soll es lassen und ihr hätte ja gleich klar sein sollen dass da etwas faul ist. Die Krallen bohrte sie in den Boden und ich lächelte sie bloß weiterhin charmant an "Krallenmond, fühl dich doch geschmeichelt. Ich spiele extra krank um zu dir zu kommen. Lass mich dich auf einen Spaziergang einladen, was meinst du?" schlug ich also dreist vor und ignorierte vollkommen wie wütend sie da vor mir stand. Ich wagte mich sogar erneut einen Schritt weiter und stand auf, drehte mich ein Stück um mich bequeme hin zu setzen und fuhr ihr dabei in einem sanften Schwung mit dem Schweif unter dem Kinn entlang wonach ich sie frech und verführerisch ansah "Na komm Krallenmond, nur ein kleiner Spaziergang" raunte ich ihr erneut zu und wartete nun ziemlich gespannt auf ihre Reaktion. Nach außen hin gab ich mich jedoch weiterhin kühl und charmant.

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Krallenmond

Nachdem sie zurück gezuckt war, als er ihr übers Ohr geleckt hatte, meinte er, dass sie sich nicht so anstellen sollte, immerhin sei es nur ein Lecken übers Ohr gewesen. >>Ja und das war schon schlimm genug.<<, knurrte sie und begann sich wieder Fuchsschattens Pfote anzuschauen. Dieses Mal ohne sich herunter zu beugen, sie blieb gerade sitzen. Nochmal wollte sie nicht eine solche Berührung von ihm spüren. Vorerst.
Sie tastete also seine Pfote ab, doch er schien keine Schmerzen zu haben und es war alles ganz normal, dann hob Fuchsschatten auf einmal seine Pfote, verwirrt setzte sie ihre ab und er legte seine auf ihre. Meinte, dass Pfoten halten schon etwas Schönes war.
Jetzt war es ihr eindeutig zu viel.
Krallenmond sprang erneut zurück, ihr Fell nun gesträubt und ihre Krallen ausgefahren. Sie fauchte ihn an, er solle es lassen und es war klar das irgendetwas komisch war. Doch er lächelte sie bloß an und sah einfach gut aus! Das war einfach unverschämt! Der Krieger meinte, dass sie sich geschmeichelt fühlen sollte, er habe extra krank gespielt. Außerdem wollte er sie auf einen Spaziergang einladen. >>Nein.<<, fauchte sie schon, als er gerade aufstand und auf sie zu lief. Geh. Einfach. Weg., dachte sie. Er setzte sich und fuhr sanft mit seinem Schweif unter ihrem Kinn entlang. In seinem Blick lag etwas neues, dass sie nicht kannte. Und sie hatte das Gefühl, dass sie auch gar nicht wissen wollte was das war, als sie sein raunen hörte. >>Du solltest jetzt gehen, Fuchsschatten.<<, knurrte sie, versuchte ihren Pelz wieder glatt anzulegen, sich entspannt hin zu setzen und den Schweif um sich zu legen. Ihre Augen funkelten feindselig. Würde er sie jetzt noch einmal berühren.. dann würde es eindeutig klatschen.

[bei Fuchsschatten im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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FUCHSSCHATTEN

Das zurück zucken als ich ihr über das Ohr leckte war noch lange nicht auch nur ein winziger Grund für mich um auf zu geben. Sie beschwerte sich darüber, meinte ich solle dies lassen worauf ich jedoch nur erwiderte dass das doch bloß ein Lecken über´s Ohr war und sie sich so gesagt nicht so zieren soll. Doch sie knurrte bloß dass das schon schlimm genug sei und ich sah sie weiterhin an "Ach Krallenmond, ich gebe nicht auf nur weil du raus bist. Gerade das gefällt mir so an dir" dachte ich selbstsicher und betrachtete sie wie sie sich meine Pfote nun weiterhin ansah doch den Kopf erhoben hatte. Als ich dann jedoch eine meiner Vorderpfoten auf eine von ihren legte schien ich ein wenig übertrieben zu haben, sie sprang auf die Pfoten sträubte das Fell und fauchte das sich es lassen solle und sie gleich gewusst hätte dass mir nichts fehlte. Die Krallen in die Erde gebohrt würde wohl jeder normale Kater nun abzischen und sich so fühlen als hätte er einen Korb bekommen, aber nicht ich. Ich lächelte charmant weiter und sagte ihr dass sie sich doch geschmeichelt fühlen sollte denn ich habe ja extra für sie krank gespielt um hier her zu kommen. Außerdem wollte ich sie auf einen Spaziergang einladen doch prompt fauchte sie ein Nein. Ich seufzte, stand auf doch setzte mich bloß bequemer hin, fuhr ihr dabei mit dem sachte unter dem Kinn entlang und sah sie lächelnd an, erneut lud ich sie auf einen Spaziergang ein wobei etwas freches und verführerisches in meinen Augen funkelte. Doch sie knurrte bloß ich sollte jetzt gehen doch knurrte sie auch meinen Namen und mein Fell begann zu kribbeln. Sie sah mich an, ihre Augen funkelten feindselig und sie schien wirklich verdammt gereizt doch statt zu gehen legte ich den Schweif ordentlich um meine Pfoten und setzte mich in einer attraktiv wirkenden Pose hin "Wieso so versteift Krallenmond? Keine Lust auf einen Spaziergang?`Dabei scheint draußen so schön die Sonne und es wird wärmer. Außerdem, wenn du sagst du wusstest dass ich meine Verletzung nur vor täusche, wieso hast du meine Pfote dann angesehen? Das zeigt mir dass du es in deinem tiefsten Innern ja doch willst" sprach ich und sah sie an, sollte ich sie erneut berühren? Nein, ich wartete erst einmal ihre Antwort ab. Mein attraktiver Körper wird in der momentanen Sitzposition perfekt zur Geltung gebracht, da wird sie wohl kaum ablehnen können und so handelte ich zumindest teils nach ihrem Wunsch, ich berührte sie nicht wobei mir dies jedoch bei einem solchen Körper wie ihrem mehr als schwer fiel sie nicht gleich nach draußen in den Wald zu entführen.

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Krallenmond

Fuchsschatten schien sich von ihrer Wut, fast schon ihrem Wutanfall, nicht beeindrucken zu lassen. Er legte sich seinen Schweif brav um die Pfoten, veränderte ein wenig seine Haltung. Jetzt schien sein silbernes Fell ein bisschen anders zu glänzen, sie wusste nicht einmal warum ihr das auffiel. Irgendetwas hat er vor.. lass dich nicht darauf ein., sprach sie in Gedanken zu sich. Nach außen hin hielt sie immer noch ihre, versucht, entspannte Haltung zu wahren, auch wenn sie ihn am liebsten aus dem Heilerbau jagen würde. Der attraktive Kater fragte sie nun, warum sie so versteift war und ob sie etwa keine Lust hatte, immerhin scheint es immer wärmer zu werden. Er fragte nun warum sie sich seine Pfote überhaupt angesehen hatte, wenn sie doch wusste, dass sie das alles nur vor täuschte. Denn das würde ihm zeigen, dass sie es doch wollte. Erneut fauchte sie auf. >>Ich wollte eben helfen, also habe ich mir deine Pfote angesehen.<<, knurrte sie, ihre Augen funkelten.
>>Und du hast meiner Hilfe keinen Respekt entgegen gebracht. Geh jetzt!<<, fauchte sie und ihr Nackenfell sträubte sich wieder. Dieser Kater..

[bei Fuchsschatten]

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Vollkommen gelassen behielt meine kühle aber doch charmante Ausstrahlung bei. Dass ich ein attraktiver Kater war wusste ich zu gut, dennoch gab ich mich nicht arrogant aber wusste wie ich meinen Körper ein zu setzen hatte. Ich begab mich trotz der förmlich schäumenden Wut der Heilerin in eine Position in der meine Attraktivität richtig gut zur Geltung kam und wickelte den Schweif ordentlich um meine Pfoten während ich Krallenmond ansah und erneut ein paar Worte an die hübsche Kätzin richtete. Ich fragte wieso sie versteift war und ob sie etwa keine Lust hatte bei diesem schönen Wetter einen Spaziergang zu machen. Außerdem erfragte ich wieso sie sich meine Pfote angesehen hatte wenn sie doch gewusst hatte dass mir nichts fehlte und betonte dazu dass dies mir ja zeigte dass sie es auch wollte. Doch anscheinend war dies die falsche Wortwahl, sie fauchte erneut meinte sie wolle eben helfen und hatte meine Pfote deshalb angesehen. Mit funkelnden Augen sagte sie dass ich ihrer Hilfe keinen Respekt entgegen bringe und sie fauchte ich solle gehen, jetzt! Ihr Nackenfell sträubte sich und ich sah sie gelassen wir ich war an "Tut mir leid dass ich eine Verletzung vor täuschte, deine Arbeit ist bewundernswert doch ich wusste nicht wie ich anders her kommen soll. Zum Plaudern bist du ja noch nie wirklich aufgelegt gewesen also dachte ich ich schaffe es so ein paar Worte mit dir zu wechseln" sprach ich in ruhigem Ton und sah sie ernst an, doch dann lächelte ich wieder "Es ist ja nun wirklich nicht so das ich von dir undenkbares verlange. Ich bitte dich lediglich um einen kleinen Spaziergang und hoffe dass du bereits bist mir mit deinem attraktiven Äußeren Gesellschaft zu leisten. Die Sonne scheint, es ist angenehm warm draußen, und ich habe nicht böses im Sinn außer mit einer hübschen Katze Zeit zu verbringen" erklärte ich in charmant ruhigem Ton weiter und betrachtete Krallenmond. Vielleicht kam ich mit ruhigen und respektvolleren Worten eher weiter als mit den scharfen und beinahe fordernden. Nun wartete ich auf ein neues ihre Reaktion ab und hoffte doch dass sie dieses mal bejahen würde.

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Krallenmond

Fuchsschatten blieb weiterhin gelassen, was sie Platzen zu lassen schien. Wie konnte dieser Kater nur so ruhig bleiben? Warum verschwand er einfach? Und warum kam er überhaupt her und täuschte eine Verletzung vor? Was hatte er bloß vor?
Der Krieger entschuldigte sich nun noch einmal, meinte, dass ihre Arbeit bewundernswert sei und er sonst nicht wüsse, wie er mit ihr reden solle. Seine Augen sprachen, dass er es Ernst meinte, immer noch sprach er ruhig und sachlich mit ihr, auch mit einem kleinen Lächeln. Krallenmond hoffte nun, dass die Ansprache zu Ende war und er einfach gehen würde, doch da lag sie deutlich falsch. Erneut versuchte er sie dazu bewegen mit ihm raus zu gehen und einen Spaziergang zu machen. Ihr Schweif schnippte und sie versuchte einen gelangweilten Glanz in ihre Augen zu legen. >>Nein, ich möchte nicht. Marmorschwinge schläft noch, also falls sich jemand verletzt muss ich da sein. Ich habe keine Zeit für einen Spaziergang.<<
Andere Kätzinnen würden sich vielleicht auf einen Ausflug mit Fuchsschatten freuen und mit ihm.. was wusste sie schon unternehmen. Doch sie war eine Heilerin, sie hatte andere Prioritäten. Sie war wichtig für den Clan, das durfte sie nicht vergessen. Doch wie wimmelte sie nun Fuchsschatten ab? Krallenmond hatte das dumpfe Gefühl, dass er nun wieder nicht gehen würde. Sollte sie sein Spiel mitspielen, ihn verführerisch anlächeln und sagen, dass es ja heute Nacht vielleicht etwas werden würde? Aber dann müsste sie ihn wieder abwimmeln wenn er wieder zu ihr kam.. Ihr Schweif schnippte.
>>Also tschüss Fuchsschatten, geh bitte.<<, miaute sie und trat selbst aus dem Heilerbau um den Schmutzplatz zu besuchen. Was wenn er ihr.. folgen würde? Immerhin nahm sie die Flucht zum Schmutzplatz nur um ihn endlich los zu werden...

[redet mit Fuchsschatten im Heilerbau / geht zum Schmutzplatz]

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Meine gelassene Art schien Krallenmond irgendwie zu provozieren, sie wurde immer wütender also entschied ich mich dazu etwas anderes zu versuchen. Meine Sitzposition etwas geändert sah ich die Heilerin mit einem leichten Lächeln an, ich versuchte meine Attraktivität gut in den Vordergrund zu spielen doch als meine Worte fielen sah ich sie ernst an. Erneut lud ich sie auf einen Spaziergang ein doch dieses mal redetet ich ruhiger, respektvoller und leicht drum herum statt direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Ihr Schweif schnippte jedoch und sie sah mich gelangweilt an als sie erneut ablehnte mit der Begründung dass Marmorschwinge noch schliefe und wenn sich jemand verletzt müsste sie da sein. Sie hätte somit keine Zeit für einen Ausflug. Ich betrachtete sie, seufzte leicht und richtete den Blick wieder auf sie wobei ich ihr schweigend einige Augenblicke lang in die Augen sah. Vielleicht würde mein Charme sie ja doch noch überzeugen können doch ihr Schweif schnippte bald erneut und sie meinte tschüss, ich solle bitte gehen und verließ den Heilerbau dann selbst. Ich folgte ihr nach draußen und sah wie sie den Schmutzplatz ansteuerte, ich ging neben ihr "Ich weiß dass du viel um die Ohren hast als Heilerin, aber ich sehe im Moment niemanden der behandelt werden müsste" sprach ich und sah mich extra nochmal im Lager um. Niemand sah so aus als würde er Krallenmond´s Hilfe momentan benötigen also richtete ich den Blick wieder auf sie "Wenn du ja sagst du kannst jetzt auf keinen Fall, wie wäre es dann mit heute Nachmittag? Oder am Abend? Komm schon Krallenmond, sei nicht so spießig" miaute ich und setzte ein charmantes Lächeln auf. Jetzt musste sie doch endlich mal ja sagen! Oder musste ich wirklich härtere Geschütze auffahren?

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Krallenmond

Sie war noch gar nicht weit vom Heilerbau entfernt, da war Fuchsschatten schon wieder an ihrer Seite. Sie stöhnte als er wieder anfing zu sprechen, ihr erklärte, dass im Moment niemand ihre Hilfe zu brauchen schien. Ihr Nackenfell sträubte sich wieder, sie funkelte den Krieger erneut an. Konnte er nicht eine andere Kätzin belästigen, wenn er doch soo attraktiv war??
>>Fuchsschatten. Nein. Es kann jeder Zeit etwas passieren. Ich muss hier bleiben solange Marmorschwinge schläft. Und ich muss auf Wolfsregen aufpassen, die vielleicht Weißen Husten bekommen kann.<<, knurrte die junge Heilerin und hoffte, dass dieser dumme Kater langsam mal verstehen würde.
Doch der fragte gerade wann sie denn dann Zeit hatte, heute Nachmittag oder heute Abend. Erneut lächelte er so nett, doch das würde sie nicht so einfach herum kriegen. Sie verstand nicht einmal, warum er Zeit mit ihr verbringen wollte. Selbst wenn er etwas an ihr fand, wieso? Krallenmond war eine Heilerin, sie durfte und wollte keinen Kater an ihrer Seite. >>Nie Fuchsschatten. Ich habe nie Zeit.<<, knurrte sie und stapfte weiter auf den Schmutzplatz zu, den sie schließlich auch betrat. Nun, vor den Blicken der anderen Clanmitglieder geschützt war sie sich sicher, dass wenn er ihr jetzt wieder folgen würde, er wohl einen Schlag ins Gesicht verkraften müsse.

[spricht mit Fuchsschatten / beim Schmutzplatz]

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