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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 Apr - 16:21
WOLFSREGEN
Noch in Gedanken bei Froststern spürte ich wie die Kälte immer mehr in meinen Pelz zog. Es wurde immer kälter, die Dunkelheit nahm zu und verschlang das Lager. Der Schneefall hatte zwar auf gehört aber dafür wehte jetzt ein bitterkalter Wind der einen zittern ließ. Ich zog meinen Schweif näher an mich was genau gar nichts brachte, der Körper von Weißflamme war genau so kalt wie der Wind und sonst war niemand da...ich seufzte leise und zuckte mit einem Ohr als mein Name genannt wurde und als ich aufsah erblickte ich die Heilerin Krallenmond welche sich neben mich setzte und mit lahmer Stimme fragte wie es mir ging. Ich wusste dass das die Heilerin nicht wirklich interessierte und legte den Kopf wieder auf die Pfoten "Schlecht wie sonst. Mir wird manchmal immer noch schwindelig, mein Kopf tut immer noch weh und die Wunde am Hals bereitet mir ebenfalls noch Schmerzen aber was soll´s" gab ich mit ruhiger Stimme als Antwort und sah kurz zum Bau des Anführer´s in welchem Froststern mit Graunebel verschwunden war. Wieso war er zu mir gekommen? Sah er in mir wirklich eine Freundin oder war es einfach nur nett gemeint? Seine Worte waren sanft gewesen was eigentlich untypisch für ihn ist...Durch diese Gedankengänge wurde ich auch nicht schlauer und so konzentrierte ich mich wieder auf Krallenmond und wartete ab was sie sagen würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Apr - 20:19
Krallenmond
Anscheinend hatte sie Wolfsregen in ihren Gedanken gestört. Die Kriegerin zuckte zusammen und sah die Heilerin dann an. Man sah ihr eindeutig an, dass sie einfach fertig war. Vielleicht nicht ganz am Ende ihrer Kräfte, doch sie hatte in letzter Zeit eindeutig sehr viel mit gemacht. Sie hatte eine starke Wunde beim Kampf mit dem WindClan davon getragen und nun auch noch ihren Freund Weißflamme verloren. Krallenmond wollte nicht unbedingt in der Haut der Kriegerin stecken. Wolfsregen antwortete ihr mit einem lahmen Unterton, ihr ging es schlecht, ihr war manchmal schwindelig und sie hatte immer noch Schmerzen am Kopf und an ihrer Verletzung am Hals. Der Grauen ihr Nackenfell sträubte sich. In ihren hörte sich das so an, als ob sie Krallenmond ein bisschen die Schuld zuschob. >>Tja wenn du nicht zu mir kommst, kann ich dir nicht helfen.<<, knurrte sie und ihr Schweif peitschte kurz wütend. Einen Herzschlag lang überlegte sie sich wieder zu entschuldigen, Wolfsregen hatte viel um die Ohren... Doch Krallenmond entschied sich dagegen. Sie wurde auch nicht gefragt ob es in Ordnung wäre verletzen Katzen zu helfen obwohl sie gerade davor war im Stehen einzuschlafen. Sie war die ganze letzte Nacht wach gewesen und war den ganzen Tag auf den Beinen gewesen, nur um jetzt noch von einer Kriegerin lahm angemacht zu werden? >>Sei kein Mäushirn, Wolfsregen und bleibe hier draußen bei Weißflamme. Du brauchst Ruhe und zwar in deinem Nest. Ich bringe dir einen Mohnsamen und dann legst du dich schlafen. Weißflamme wird das verstehen.<<, miaute sie mit einem scharfen Unterton in der Stimme. Wenn Wolfsregen ihr wirklich zu widersprechen wagte, würde Krallenmond ihr auch keinen Mohnsamen holen. Sie selbst wusste was das richtige war. Sie sah es nicht ein sich von einer Kriegerin sagen zu lassen, was das Richtige für ihre Gesundheit war.
[redet mit Wolfsregen]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Apr - 20:39
WOLFSREGEN
Zusammenzuckend sah ich auf zu Krallenmond und lauschte der Frage der Heilerin welche diese mir stellte. Ihr lahmer Ton entging mir dabei nicht konnte es aber irgendwo verstehen, die Heilerin war schon ewig auf den Beinen wenn ich das richtig mit bekommen hatte. Doch innerlich ging es mir gerade einfach nur schlecht und meine Stimme klang lahm und emotionslos als ich Krallenmond auf ihre Frage antwortete. Plötzlich vernahm ich die knurrende Stimme der Heilerin und sofort legte ich die Ohren flach an und senkte den Blick endgültig zu Boden, ich konnte das gerade wirklich nicht gebrauchen "Ich bin nicht gekommen da Marmorschwinge und du so verdammt viel zu tun hattet dass ich nicht stören wollte. Damit ihr euch ausruhen könnt" sprach ich leise und mit leerem Ton als Erklärung für mein Handeln und sah nicht auf als die Heilerkatze weitere Worte an mich richtete. Als sie dabei in einem scharfen Unterton sagte dass Weißflamme es verstehen würde wenn ich nun in mein Nest ginge da ich Ruhe brauchte zog ich meine Vorderpfoten etwas näher an mich "Ich will dir ungern widersprechen Krallenmond, du wirst sicher Recht haben damit dass Weißflamme das versteht und ich Ruhe brauche, das weiß ich. Nur finde ich dass ich es tun muss...verstehst du das?" fragte ich die Heilerin leise und sah sie mit immer noch leerem Blick auf. Dann jedoch seufzte ich leise "Aber ich sollte auch auf dich hören..." murmelte ich leise und sah Weißflamme an "Bitte verzeih mir mein Freund...aber ich kann einfach nicht mehr... entschuldigte ich mich in Gedanken bei dem Kater welcher immer an meiner Seite gewesen war. Ich verkraftete das alles nicht so kam es mir momentan jedenfalls vor, sicher würde das alles irgendwann wieder anders aussehen, doch wann? Wie lange sollte ich noch Pech im Leben haben? Ich sah wieder auf meine Pfoten, spürte den Schmerz im Kopf und Hals und auch den leichten Schwindel welcher gerade aufkam wieso auch immer "Da hat Wolkenstern ganze Arbeit mit mir geleistet...ob Froststern Recht hat und ich je eine richtige und starke Kriegerin werden kann? Dieser eine Angriff von der Windclan Anführerin macht mir noch immer Probleme, in einem Kampf allein gegen sie wäre ich verloren gewesen. Und das Leben von Froststern hatte ich dennoch nicht retten können, er hatte trotzdem eins verloren...das zweite wegen mir. Einmal weil ich nicht aufgepasst habe und einmal weil ich zu langsam war..." Wieso auch immer machte ich mich gedanklich selbst nieder, ich sah irgendwie gerade nichts sinnvolles mehr und seufzte leise während ich die Reaktion von Krallenmond abwartete.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Apr - 21:06
Krallenmond
Als sie anfing zu Knurren, legte Wolfsregen die Ohren an, doch das ignorierte sie komplett. Jetzt war ihr eindeutig der Kragen geplatzt und sie sah nicht mehr an mit Geduld und Verständnis zu handeln. Irgendwann hatte sie auch keine Lust immer die Liebe zu spielen. Immer dieses sanfte.. ihhh. Schließlich senkte sie ihren Blick auf den Boden und erklärte ihr, dass sie nicht gekommen war, weil Marmorschwinge und sie so viel zu tun hatten. Damit sie sich angeblich ausruhen konnte. >>Immer diese gleiche Ausrede! Natürlich haben wir viel zu tun, aber trotzdem müssen wir dafür sorgen, dass verletze Katzen wieder gesund werden, am besten so schnell es geht! Aber wenn ihr euch alle mit euren Beschwerden verkriecht, kann ich euch auch nicht helfen! Ich kann nicht spüren, dass jemand Schmerzen hat!<<, zischte sie. Nachdem sie dann also Wolfsregen vorgeschlagen hatte sich in ihr Nest im Kriegerbau zu legen, meinte sie, dass sie ihr nur ungern wieder sprechen würde, doch sie musste einfach die Totenwache für Weißflamme halten. Leiser fügte sie zwar noch hinzu, dass sie auf Krallenmond hören sollte, doch weiter sprach sie nicht. Dann schien sie wieder in ihren Gedanken versunken zu sein. Der Grauen ihr Schweif schnippte. >>Natürlich solltest du auf mich hören, aber es macht ja sowieso keiner.<<, knurrte sie dann, drehte sich um und ging zurück in den Heilerbau. Konnte sie doch einen Mäusedreck scheren, ob Wolfsregen bei der Totenwache erfror. Oder ihre Schmerzen sie von einem klaren Denken abhielten. Dann sollte sie eben ihren Dickkopf durchsetzen, doch dann sollte sie sich nicht bei Krallenmond beschweren, wenn ihre Pfoten abgefroren waren und ihre Wunde nicht besser geworden war. Denn dann war die Kriegerin selber daran Schuld. Im Heilerbau angekommen war sie kurz davor vor Wut ihr Nest zu zerfetzen, doch dann zwang sie sich dazu sich zu beruhigen. Was bringt es sich schon aufzuregen? Ist doch immer der gleiche Fuchsdung. Wenn Wolfsregen doch noch einen Mondsamen wollte, musste sie selber her kommen und Krallenmond darum bitten.
[redet mit Wolfsregen / stürmt in den Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Apr - 21:57
WOLFSREGEN
Mit angelegten Ohren sah ich nur einen winzigen Moment auf, entdeckte jedoch bloß einen genervten Blick weswegen ich den Blick zu Boden senkte. Ich hatte nun wirklich genug anderes Kopf als einen Streit mit der Heilerin an zu fangen aber sie schien dafür gerade in um so besserer Laune. Obwohl ich versuchte mein nicht kommen zu erklären zischte Krallenmond dass es immer die gleiche Ausrede sei, natürlich hätten sie viel zu tun aber dennoch müssten wir mit Beschwerden zu ihnen kommen und und nicht verkriechen "Ich habe mich nicht verkrochen. Was guten tun zu wollen scheint aber auch falsch zu sein" stellte ich klar und murrte leise. Musste das gerade wirklich sein? Wenn sie sich nicht um mich kümmern sollte sollte sie es doch lassen! Dumme Krallenmond! Ich kauerte mich noch ein wenig zusammen ehe ich ich sagte dass ich die Totenwache machen müsste jedoch sagte ich auch dass ich auf sie hören sollte. Der Schweif der Kätzin schnippte darauf hin nur und meinte dass man natürlich auf sie hören solle, doch dies tat eh keiner. Knurrend wandte sie sich damit ab und verschwand im Heilerbau "Krallenmond!" rief ich noch, verdammt ich habe doch Einsicht gezeigt! "Sei keine Heilerin wenn du keine sein willst!" rief ich noch und wünschte Marmorschwinge wäre hier. Klar auch sie fand es nicht berauschend wenn man nicht sofort kam wenn etwas war aber sie reagierte nicht immer so bescheuert wie Krallenmond. Wut stieg in mir auf und auch der ganze Frust wandelte sich um in Wut. Ich bohrte die Krallen tief in die Erde ehe mir Tränen in die Augen stiegen und ich mich stumm neben Weißflamme zusammen rollte. Es war eisig kalt das spürte ich, meine Pfoten klappte ich unter mich um sie zu wärmen und kauerte mich allgemein so eng zusammen wie es ging damit mir so warm blieb wie nur irgendmöglich. Wenn Krallenmond mich nicht behandeln wollte obwohl ich Einsicht zeigte kann ich auch hier draußen bleiben, wichtig scheint ihr der Clan ja nicht zu sein. Leise knurrte ich und nahm mir vor in Zukunft diese Heilerin zu meiden, es war ja wohl ein schlechter Scherz dass der Sternenclan sie ausgewählt hat! Ich wischte die Tränen weg und sah hoch zum Himmel wo die Sterne funkelten "Wieso muss alles ausgerechnet jetzt passieren? Alles auf einmal? Und nun habe ich Schmerzen und mir ist schwindelig doch die Heilerin interessiert es nicht. Was mache ich nur immer falsch..." Die Wut wandelte sich in Trauer um und erneut übermannten mich die Ereignisse. Wieder stiegen Tränen in meine Augen welche ich jedoch sofort wieder entfernte. Niemand sollte sehen dass ich weinte besser gesagt niemand sollte meine Gefühle sehen...immer geht es schief wenn ich jemanden in mein Herz lasse, ich sollte das aufgeben. Entschlossen blieb ich wo ich war, frierend und mit Schmerzen doch ich musste stark bleiben...wie Froststern es gesagt hatte...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Apr - 14:21
Krallenmond
Dass Wolfsregen ihr noch hinterher rief, dass sie keine Heilerin sein sollte, wenn sie keine sein wollte, ignorierte sie komplett. Krallenmond Wut ebbte langsam wieder ab, trotzdem tigerte sie im Heilerbau noch hin und her. Immer diese mäusehirnigen Krieger. "Ich wollte euch nicht stören. Ich wollte euch nicht noch mehr Arbeit machen." Immer diese Ausreden! Am liebsten würde sie selbst auch mit solchen Ausreden ankommen. "Upps, da hab ich wohl das falsche Kraut genommen, tut mir schrecklich Leid." Einen Moment lang schlug ihr Schweif noch wütend hin und her, dann lies sie sich in ihr Nest fallen. Sie war komplett fertig. Sie konnte nicht mehr. Der Streut mit Wolfsregen hatte ihr den Rest gegeben, trotzdem dachte sie noch einmal über deren Worte nach. Was ist, wenn sie eine falsche Entscheidung getroffen hatte und einfach nicht dazu bestimmt war Heilerin zu werden? Dann fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
[im Heilerbau / schläft ein]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Apr - 16:50
Flockenpfote
Blinzelnd erhob Flockenpfote sich von Weißflamme und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Wolfsregen und Krallenmond eine Diskussion darüber führten, ob Wolfsregen schlafen gehen sollte oder weiter im Kalten trauern würde. Sie endete damit, dass die Heilerschülerin beleidigt abdampfte und Wolfsregen, den Tränen nahe, sich neben ihrem Freund zusammenkauerte. Unschlüssig stand Flockenpfote daneben, sie fühlte sich berufen dazu, etwas zu sagen, aber brachte kein Wort heraus. Einige Augenblicke nachdem Krallenmond gegangen war, schritt sie die paar Schritte auf Wolfsregen zu und berührte sie sanft mit der Pfote an der Schulter. "Sei nicht böse auf Krallenmond - sie möchte bestimmt einfach nur alles richtig machen. Sie will nicht noch mehr kranke Katzen", murmelte Flockenpfote leise, aber dennoch mit Bestimmtheit. Sie wollte hinzufügen, dass sie zwar keine Heilerin sei, aber Wolfsregen dennoch etwas Schlaf gut täte, aber sie ließ es lieber bleiben. Sie wusste, dass die Kriegerin sehr trauerte wegen Weißflamme, und sie wollte sie dabei nicht stören. Schweigend drehte Flockenpfote sich schließlich um und tappte langsam zum Schülerbau. Sie war nicht müde, aber sie sah keine andere Aufgabe als zu schlafen. Erholt zu sein, falls Eismond morgen mit ihr trainieren würde. Trauer ergriff ihr Herz als sie daran dachte, wie allein sie war. Ihr Mentor trauerte um Leopardenwind, Graunebel war in die Tätigkeiten des zweiten Anführers eingespannt, Schattengeist war weg. Ihre Eltern kannte sie nicht. Noch nie hatte sie diese vermisst - wie sollte man jemanden vermissen, an den man sich kaum noch erinnern konnte? Doch jetzt wurde ihr Herz schwer bei dem Gedanken, dass sie ganz allein war. Sie hatte keine Freunde. Eismond und Graunebel waren beschäftigt. Es gab niemanden in ihrem Alter, weder ältere Schüler noch sehr junge Krieger, außer Krallenmond, der Heilerschülerin, vielleicht. In Gedanken versunken und den Schweif am Boden schleifend schlurfte Flockenpfote in den Schülerbau und legte sich leise in ihr Nest. Noch lange lag sie wach und grübelte über alles und jedes nach, bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel.
[ geht zu Wolfsregen | legt sich schlafen ]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Apr - 17:22
WOLFSREGEN
Ich hatte gar nicht bemerkt beziehungsweise nicht darauf geachtet dass noch andere Katzen am Leichnam von Weißflamme waren. Nach dem Streit mit Krallenmond rollte ich mich fest gegen die Kälte zusammen und versuchte den Schmerz zu vergessen ehe ich etwas erschrocken zusammen zuckte als ich an der Schulter berührt wurde. Eine Pfote hatte mich angestupst und als ich aufsah erkannte ich Fockenpfote welche sagte ich solle nicht böse auf Krallenmond sein. Sie wolle ja nur alles richtig machen und nicht noch mehr kranke Katzen, sollte das ein schlechter Witz sein? Sie will gar nichts richtig machen! "Da liegst du leider falsch befürchte ich Flockenpfote. Sie kam zu mir und begann nach den ersten netten Worten sofort zu meckern. Obwohl ich am Ende sagte ich solle auf sie hören stapft sie wütend weg obwohl sie weiß dass ich Schmerzen haben. So etwas macht keine richtige Heilerin" erklärte ich der Schülerin mit ruhiger aber leerer Stimme meine Sicht. Ich bekam es einfach nicht hin Emotionen in meine Stimme zu legen wieso auch immer dies so war. Jedenfalls drehte sich die weiße Schülerin nun um und verschwand mit am Boden schleifendem Schweif im Schülerbau. Ich senkte leicht die Ohren und rollte mich wieder zusammen um der Kälte stand zu halten doch dachte ich noch einen Moment über Flockenpfote nach. Soweit ich wusste waren ihre Eltern nicht hier im Clan, Graunebel war wie eine Art Ersatzvater für die Schülerin gewesen. Ansonsten sah ich sie nicht groß mit irgendwem, vor der Verbannung von Schattengeist hatte ich die beiden öfters zusammen gesehen doch nun? Ein leises Seufzen entfuhr mir ehe ich wieder in meinen Gedanken versank und trotz der Schmerzen mir versuchte ein zu reden eine gute Kriegerin sein zu können. Froststern hatte gesagt er sah so etwas in mir also musste ich ihm zeigen dass es so war! Ich würde durch halten, hoffte ich jedenfalls.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Apr - 20:48
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 5 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Graunebel sprach nicht dazwischen, als Froststern seine Gedanken und Pläne mit ihm teilte. Eine Trainingsecke, dachte der Kater und war von der Idee nicht stark überzeugt. Klar wollte auch er gerne starke Junge haben, aber sollte man diese schon so früh fördern? Spielerisch vielleicht und unterschwellig. Denn welche Königin würde ihr Junges mit 4 Monden kämpfen lassen? „Ich verstehe", antwortete er und überlegte weiter. Das mit der Prüfung gefiel ihm schon. Ein erfahrener Krieger, wie Eismond, konnten auch diese begleiten und bewerten. „Hm... Dies müsste dann ein Schülerloser Krieger sein. Wie wäre es mit Schwarzmaul? Er hat aktuell keinen Schüler und ist ein guter Krieger. Sein Nachwuchs strahlt zwar nicht so gut, aber wer weiß. Sein neuer Wurf ist im Schüleralter. Und welcher Vater würde nicht gerne seine eigenen Junge zu exzellenten Krieger ausbilden, beziehungsweise nur in der Prüfung. Er wäre in meinen Augen perfekt", schlug Graunebel mit guten Kommentaren vor, ach wenn er wusste, dass durch die Verbannung von Schattengeist das Vertrauen zwischen Schwarzmaul und Froststern auf der Kippe ist. Aber vielleicht würde durch diese ehrenwerte Aufgabe das Band sich stärken?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 16 Apr - 11:26
Schneeleopardenzahn
Traum:
Als ich die Augen öffnete, fand ich mich auf dem Berg im Territorium des SchattenClans wieder. Zuerst wusste ich nicht, was ich hier sollte, doch im nächsten Herzschlag fiel es mir wieder ein und ich schloss die Augen. Nein, ich wollte das nicht noch einmal durchmachen! Bitte, SternenClan, nicht! Doch eine Art Instinkt sagte mir, dass ich hinuntersehen sollte und langsam öffneten sich meine Augen wieder und mein Blick wanderte den Berg hinab. Vor Schreck schnappte ich nach Luft und konnte mich nicht rühren, ich konnte nir hinuntersehen, wie sein Körper dorr unten lag, der Kopf schmerzhaft verdreht und die Augen leer und tot. Mit Schrecken löste ich meinen Blick von Weißflamme und schloss die Augen wieder. Ich wollte das nicht wieder sehen, ich wollte dieses Ereigniss in meinem Leben nur noch vergessen! Doch als ich meine Augen wieder öffnete, stand ich am Fuße des Berges und vor meinen Pfoten der tote Körper des Kriegers, seine Augen starrten mich an, ohne Gefühle, als hätte er nie weöche besessen. Ich starrte ihn nur wieder an und wollte davonrennen, doch meine Pfoten gehorchten mir nicht. Es schien, als wären sie auf dem Boden festgefroren. Irgendwann gelang es mir, Kraft in meine Beine zu pumpen und loszurennen, weg, einfach nur weit weg von diesem Ort!
Noch immer schlief ich, konnte mich nicht aus den Träumen winden und schlug mit den Pfoten um mich. Doch das merkte ich nicht, konnte also auch nicht sagen, ob ich damit jemanden traf oder nicht ..
Traum:
Ich rannte einfach weiter und kam schließlich im Lager an. Dirt raste ich durch den Eingang und sah mich panisch um. Mein gesamtes Fell war gesträubt und dadurch, dass ich so schnell ins Lager gekommen war, wurden einige Katzen auf mich aufmerksam. Unter ihnen auch Wolfsregen, die auf mich zukam und mich fragte, was denn passiert war. Ich erklärte ihr alles und ihr Blick veränderte sich, nachdem ich mit meiner Erzählung fertig war. Er wirkte verletzt, traurig und .. wütend. Wieso war sie denn wütend? Im nächsten Moment wusste ich es .. "Wieso hast du ihn nicht mitgebracht? Wieso hast du ihn dort liegen gelassen!? Du bist keine Freundin, du bist selbstsüchtig udn egoistisch! Ja, das bist du!", fauchte sie mir ins Gesicht und ich konnte sie nur anstarren. Als ich dann realisierte, was sie da zu mir gesagt hatte, wirbelte ich zu ihr herum. Wolfsregen, warte! So bin ich nicht, ich .., schrie ich ihr hinterher, doch sie war schon aus dem Lager gerannt und ich hatte eine klare Vermutung wohin sie rannte. Also lief ich ihr hinterher, obwohl ich mir vorgenommen hatte, nie wiedwr zu diesem Ort zurück zu kehren. Für Wolfsregen aber tat ich es und als ich am Berg angekommen war, konnte ich sie ganz oben stehen sehen und kletterte zu ihr hinauf. Wolfsregen, bitte! Du musst mich doch verstehen, ich .., weiter kam ich nicht, da sie sich zu mir umdrehte und mich mit kalten und hasserfüllten Augen ansah. "Du hast ihn hier liegen gelassen. Das werde ich dir niemals verzeihen!", fauchte sie und sprang mich im selben Moment an. Ich schrie auf und versuchte mich zu wehren, doch noch immer stand der Schock durch den Fund von Weißflamme in meinem Körper und so war ich meiner Freundin deutlich unterlegen. So schaffte sie es, dass sie mich bis an den Rand des Berges drängte, bis meine Hinterpfoten beinahe hinunterfielen. "Du hast es nicht anders verdient ..", murmelte sie und ich wollte gerade fragen, was sie damit meinte, als sie mir einen kräftigen Schlag verpasste und ich rückwärts strauchelte. Dann fühlte ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen und fiel, ich fiel den Berg hinunrer, so, wie es Weißflamme passiert sein musste. In meinen Augen sammelten sich Tränen, als ich realisieete, was meine ehemalige Freundin mir angetan hatte. Dank ihr würde ich nun sterben .. Als ich unten aufkam, hörte ich ein unnatürlich lautes Knacken und gleich darauf schoss scharfer Schnerz durch mein Genick. Ich öffnete die Augen und sah Weißflamme neben mir liegen, Wolfsregen stand neben ihm und nahm ihn gerade auf ihre Schultern. "Du hast es vedient ..", miaute sie wieder und verschwand. Ich hingegen spürte langsam keinen Schmerz mehr und der Boden unter mir fühlte sich nicht mehr hatt, sondern federweich an. Ich wusste, dass ich sterben würde, doch würde mich auch jemand hier finden? Würde mich irgendjemand vermissen, wenn ich starb? Wolfsregen bestimmt nicht, sie hatte mich schließlich hier heruntergestoßen. Aber sie hatte recht gehabt, ich hatte es verdient. Ich habe Weißflamme hier liegen gelassen und nun geschah mir genau das Selbe. Plötzlich sah ich ein Licht vor mir und wusste, dass dies der SternenClan war, der mich empfing. Langsam schloss ich meine Augen und fühlte, wie meine Seele meinen Körpee verließ. Auf wiedersehen, Wolfsregen. Es tut mir leid .., war das Letzte, an das ich denken konnte, bevor ich endgültig im SternenClan verschwand ..
Mit einem Ruck wachte ich auf und sah mich hektisch um. Ich lag im Kriegerbau und war nicht im SternenClan, ich lebte also noch. Was für ein Glück! Doch dieser Traum machte mich auch nachdenklich. Hätte Wolfaregen wirklich so reagiert, wenn ich Weißflamme hätte dort liegen lassen? Möglich wäre es schon., überlegte ich und fasste einen Entschluss. Ich stand also auf und streckte mich vorsichtig, bevor ich den Kriegerbau verließ und mich im Lager umsah. Momentan konnte ich keine Katzen entdecken, also stand meinem Vorhaben auch niemand im Weg. Gut so! Langsam trabte ich deshalb auf den Lagerausgang zu, blieb aber noch einmal kurz stehen, um sicher zu gehen, dass mich auch wirklich niemand sah. Als ich niemanden entdeckte, nickte ich einmal und trabte dann hinaus in unser Territorium. > Der Berg
Erwähnt: Weißflamme, Wolfsregen Angesprochen: Wolfsregen [im Traum] Standort: im Lager > auf dem Weg zum Berg
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 16 Apr - 14:56
Scherbenlied
Vollkommen versunken in meinen Gedanken starrte sich vor mich her. Die bittersüße Melancholie dieses so kalten Blattwechsels riss mich in die teilweise warmen, teilweise ebenso kalten Erinnerungen meines bisherigen Lebens zurück. Alle Bilder, die mein so ausgebranntes Gehirn durchzogen, schmerzten, egal ob gut oder böse. Die schönen Erinnerungen schmerzten, weil mit ihnen der Fakt hoch kommt, dass es nie wieder so werden würde und die hässlichen Erinnerungen schmerzten aus eigener Kraft. so versank ich immer weiter in Flashbacks, die sich immer wieder in den Vordergrund drängen. Denn egal was ich mache, das erlebte drängt sich immer in den Vordergrund. Aus diesen so tiefen Abgründen meiner Gedanken riss mich das fröhliche Miauen von Rattenzahn. Und dafür war ich so unglaublich dankbar. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr lange gebrecht hätte, ehe ich durchgedreht wäre. Also sah ich den starken Krieger an, der mir mit einer Wärme entgegenblickte, die ich so lange nicht mehr gesehen habe. Hallo. miaute ich freundlich, aber etwas zurückhaltend. Dann begann Rattenzahn zu erzählen und ich merkte wie die Kälte voll Wehmut langsam von mir abließ. Das ist doch kein Problem. Geht es Schneeleopardenzahn gut? fragte ich besorgt. Geht es dir gut? miaute ich noch viel besorgter, denn ich hatte Angst, dass Rattenzahn gehen musste und nur ich und meine Gedanken zurückblieben. Nein... Ich... Ich habe mich schon mit niemanden unterhalten. Kannst du mir erzählen, was passiert ist? Bitte. fragte ich bittend. Ich sah Rattenzahn direkt an und in meinen Augen lag eine Bitte. Jedoch war es nicht die Bitte, welche ich gerade ausgesprochen habe, sondern die Bitte mich nicht mir mir selbst allein zu lassen.
Narbenherz Junger Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 17 Apr - 0:39
#Narbenpfote (Freiposten, da Habichtmond kein vorhandener Beitrag da ist)
Anscheinend hatte Narbenpfote sich verhört und Habichtpfote sprach sie gar nicht an, sondern wem anderes. Was hatte sich die braunrote Kätzin auch gedacht? Niemand würde freiwillig mit ihr sprechen. Selbst ihr Mentor musste mit ihr reden, weil es seine Pflicht war. Niedergeschlagen schaute die Schüler wieder, vom Schülerbau aus, über das Lager. Sie konnte Froststern entdecken, der mit Marmorschwinge und Graunebel sprach, und dann mit dem Stellvertreter in seinen Bau ging. Wie es wohl war Stellvertreter zu sein? Narbenpfote beneidete den dunkelgrauen Kater. Graunebel war im ganzen Clan sehr beliebt, obwohl er nicht mal ein Reinblütiger war. Wenn sie sich recht erinnerte, war er sogar ein Streuner und jetzt Stellvertreter und somit Froststern's Nachfolger. Ein Nicht-SchattenClanKater, der den Clan anführen soll? Dies konnte die reine Clankatze nur mit Zwiespalt akzeptieren. Verdient hätte es Graunebel. Er tat so viel für den Clan, aber war er wirklich einer von ihnen, nur weil er dem Clan treu war und sich an das Gesetz hielt? Wenn alle Streuner und Hauskätzchen so wären, dann wäre der ganze Wald voll von diesen Viechern, dachte sie sich und sah dem Kater nach. Sie war eine reine SchattenClankatze und wurde von jedem ignoriert, während er als Außenseiter von allen geliebt wurde. War das nicht ungerecht oder war sie einfach nur zu neidisch?
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Drosselpfote Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 17 Apr - 14:06
Rattenzahn Rattenzahn schnurrte über das Interesse Scherbenlieds, wunderte sich allerdings auch ein wenig über die große Erleichterung, die in ihrem Blick lag. Sicher hat ihr bis jetzt noch keiner etwas über die Quelle der ganzen Aufregung verraten vermutete er und genoss ein wenig die Aufmerksamkeit, die nun ihm galt, während er gelassen die letzten Reste Blut aus seinem glänzenden Pelz leckte. Ja, Schneeleopardenzahn geht es gut, nur Weißflamme nicht sonderlich... Er ist verunglückt, gestürzt. Tragischer Unfall. Rattenzahn räusperte sich verlegen. Scherbenlied schien für ihn eine sehr sentimentale Katze zu sein. Ob sie das treffen würde? Hatte sie Weißflamme gut gekannt? Rattenzahn war nie gut darin gewesen, Gefühle zu zeigen und schon gar kein Mitleid oder Teilnahme, gerade wo er doch in diesem Fall gar keines empfand. Wäre das angemessen? Er beschloss, schnell das Thema zu wechseln. Nun, viel wichtiger- "viel wichtiger?" Flohpelz! Eine riesige Schar Katzen ist aufgetaucht auf der Versammlung, hat sich "WolkenClan" oder so genannt. Ein riesen Drama, kannst du dir vorstellen. Und Alphastern als zweiter Anführer! Unglaublich! Nun, trotz aller Feindseligkeiten hat sich kein einizges Wölkchen in der Nähe des Vollmondes gezeigt und die Katzen wurden nun vom DonnerClan aufgenopmmen- kein Wunder. Wie auch immer, sie verlangen nun also ein Teil Territorium und Akzeptanz als vollwertiger Clan, eine Frechheit ist das. Wobei ich mich natürlich schon frage, was nun letzendlich einen richtigen Clan ausmacht. Eine Verbindung zum SternenClan? Das Gesetz der Krieger? Rattenzahns Stimme war im Laufe der Erzählung immer aufgeregter geworden und er freute sich, seine Gedanken endlich bei jemandem loswerden zu können. Aufgeregt blickte er in das Gesicht seines Gegenübers und peitschte unauffällig mit der Schwanzspitze hin und her.
[redet mit Scherbenlied]
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 17 Apr - 14:20
Scherbenlied
Die Nachricht von Weißflammes Tod traf mich, auch wenn ich diesen Clangefährten nicht sonderlich gut gekannt habe. Wir teilten uns ein Lager, jagten die selbe Beute und wären beide für das Überleben des Clans gestorben. Mehr Gründe brauchte ich nicht, um mich treffen zu lassen. Etwas geschockt war ich darüber, dass Rattenzahn etwas politisches wichtiger fand, als das Leben einer anderen Katze. Trotzdem hörte ich dem Kater zu, auch wenn ein Schatten über seiner Erzählung hing. Dieser Schatten lag an seiner herzlosen Überleitung, doch ich versuchte mich daran nicht aufzuhängen. Ich versuchte es wirklich, doch der Schatten und die Gedanken über Herzlosigkeit blieb. Heute Nacht ist Halbmond, wenn der Heiler von ihnen zum Mondsee kommt und der Himmel klar bleibt, können wir sie akzeptieren. sagte ich schlicht, denn etwas hinderte mich daran meine kompletten Gedanken aus zu sprechen. In meinen Pfoten juckte es und ich wollte nur noch weg von hier, aber wie so oft blieb ich stehen, anstatt zu laufen.
Splitterblüte war erleichtert als Strumseele ihr half und sich anschließend zu ihr legte. Das nahm ihr etwas die Sorge und doch fühlte sich Splitterblüte total unsicher. War den Jungen zu kalt? Oder war es zu laut? Worauf musste sie achten? Doch sie hatte nicht die Kraft auf alles gleichzeitig zu achten und als Sturmseele mit der Benennung der Jungen anfing wurde sie ruhiger. Sie stellte fest, das alle ihre Jungen die Zeichnung ihres Vaters hatten. Zumindest im Groben. Als jener sich das Mädchen aus dem Wurf zum benennen raussuchte schnurrte sie nur. “Mohnjunges ist perfekt. Und dann möchte ich das hier Beerenjunges nennen. Es ist so bunt wie die Beeren des Waldes.“ murmelte sie und sah zu dem toten jungen in ihren Pfoten. “Unsere beiden Kater sollten wir nach was starken benennen. Etwas unerschütterliches., wie Bäume. Wie wäre es für ihn hier mit Ahonrjunges. “ Sie berührte den kleinen Kater mit der Nasenspitze und auch Monhjunges bekam einen Nasenstupser. Auch das letzte noch unbenannte berührte Splitterblüte sanft ehe sie endgültig den Kopf ins Moss zurück gleiten ließ. Als Sturmseele sie auf die Kräuter hinwies grummelte sie kurz. Dann zog sie die Blätter zu sich und kaute beide Kräuter. Nachdem sie gut gekaut hatte schluckte sie und lehnte sich an den warmen Pelz ihres Gefährten. Sie beobachtete wie sich die Flanken ihrer Jungen hoben und senkten und wie sie gähnten und sich bewegten. Sie wollte ihnen so gern mehr geben, doch sie spürte wie sie schon wieder müde wurde und sie sah zu Sturmseele und nuschelte “ Benennen unser letztes Junge, den zweiten wunderschönen Kater.“
Froststern lauschte Graunebels Antworten und nickte leicht. “Wir sollten Schwarzmaul die Chanche geben sich an dieser Aufgabe zu beweisen. Wir können ihn nicht einfach auf seinen Nachwuchs reduzieren. Es wird sich zeigen ob er wirklich geeignet ist. Zumal man später über mehr als eine Katze nachdenken sollte. Ich werde mich morgen also um die Aufgaben hier im Lager kümmern, während du mit die Grenzen überprüfst. “
Froststern schwieg kurz. Hatte er etwas vergessen? Nichts was ihm so direkt einfiel. Man merkte wie sich seine Haltung etwas entspannte. Die letzten Tage warne nicht leicht gewesen. Es passierte so viel Unglück, soviel unerwartetes. Soviel was ihm die Laune verdarb. Er grummelte leise eher er Graunebel kurz musterte. “Wie geht es dir so Graunebel?“ Fragte er schließlich also. Er kannte seinen zweiten Anführer noch viel zu wenig und es gab mehr als nur die bloßen Fähigkeiten einer Katze. Auch wenn er nicht der Gefühlstyp war, hieß das nicht, dass er kein normales Gespräch führen konnte. Er war kein emotionaler Stein, er war nru sehr kühl und wirket meist abweisend, zeitweise sogar ohne es aktiv zu wollen. Doch er hatte meist auch zu viel zu tun, als sich aktiv mit der Thematik Freundschaft oder ähnlichem auseinander zu setzten.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 18 Apr - 16:32
STURMSEELE
Im Nest neben meiner Gefährtin fühlte ich mich gleich sehr viel wohler und schützend und wärmend wickelte ich den Schweif um Splitterblüte und die gemeinsamen Junge. Nie hätte ich es für möglich gehalten dass mein Leben so verlaufen würde und diesen Weg einschlagen würde. Diese Nacht mit Splitterblüte beim Sternenbaum, er hätte schon damit gerechnet dass dadurch vier wunderschöne Jungen entstehen? Ich jedenfalls nicht und anhand der Reaktion meiner Gefährtin zu Beginn als sie es erfuhr wohl auch nicht. Dieser Stress und Streit hatte uns wahrscheinlich unseren toten Sohn genommen vielleicht war es aber auch die Strafe für etwas anderes, wer wusste das schon. Wichtig war dass unsere anderen Jungen gesund und munter sind und ein langes Leben bei uns führen werden, ihr toter Bruder wird immer über sie wachen so wie Seelenpfote es bei mir tut. Kurz musste ich leicht lächeln wenn ich daran dachte wie mein Bruder nun hier stehen würde, Stolz würde er seine Enkelchen betrachten doch er war leider nicht hier. Dafür würde er dort oben nun Acht auf unseren Sohn geben welcher zu früh gehen musste, da war ich mir sicher und dies würde er gut machen! Splitterblüte war vorhin einen Moment eingeschlafen doch bald wieder aufgewacht. Enger hatte sie alle ihre Jungen an sich gezogen und nun lag ich so nahe bei ihr als sie darauf hinwieß dass die kleinen Namen brauchten. Ich stimmte zu und benannte unsere einzige Tochter, sie erhielt den Namen Mohnjunges, einfach weil ihr Fell so eine schöne Farbe hatte. Splitterblüte gefiel der Name, die sagte er sei perfekt und deutete dann auf unser verstorbenes Junges welches sie Beerenjunges taufte "Ein wunderschöner Name" miaute ich leise und berührte Beerenjunges sanft mit der Nase und lauschte dann den weiteren Worten meiner Gefährtin. Sie sagte dass wir unsere beiden Kater nach etwas starkem benennen sollten und nannte den rötlichen Kater Ahornjunges "Ein toller Name. Die Fellfarbe passt sogar zu den Ahornblättern" schnurrte ich sanft und sah zu wie Splitterblüte die drei lebenden Jungen sanft mit der Nase berührte ehe sie ihren Kopf ins Nest zurück sinken ließ. Nun machte ich sie auf die Kräuter aufmerksam und sie grummelte tatsächlich kurz sodass ich sie belustigt ansah während sie die Blätter zu sich nahm und durch kaute. Endlich hatte sie die geschluckt und lehnte sich an mich wobei ich leise zu schnurren begann und mich sehr sanft an sie drückte und bemerkte wie sie leicht zu mir aufsah ehe sie nuschelte ich sollte unser letztes Junges, den zweiten wunderschönen Kater benennen. Mein Blick richtete sich auf ihn, er war der einzige mir bräunlichem Fell und da Splitterblüte vorgeschlagen hatte sie nach starken Bäumen zu benennen kam mir beinahe sofort ein Einfall "Lindenjunges soll er heißen" sprach ich sanft ehe ich nun das selbe wie Splitterblüte tat. Ich berührte jedes der kleinen sanft mit der Nase wobei ich leise ihre Namen vor mich hin sprach wenn ich das besagte Junge berührte und zum Schluss berührte ich mit meiner Nase die meiner Gefährtin "Ich Liebe dich Splitterblüte" flüsterte ich liebevoll und sanft und sah ihr in die schönen Augen welche jedoch sichtlich ihre Erschöpfung wieder spiegelten "Ruh dich aus, ich achte auf dich und die kleinen" schlug ich sanft vor und wartete ab ob sie das Angebot annehmen würde.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 22 Apr - 14:14
Schneeleopardenzahn
< Der Berg Langsam trottete ich zurück ins Lager und fühlte mich .. friedlich. Ich hatte mich von Weißflamme verabschiedet und den Platz, an dem er gestorben war gesäubert. Nun war ich fast am Lagereingang angekommen und trat hinein auf die Lichtung. Dort konnte ich sogar noch ein paar Katzen entdecken, Scherbenlied und Rattenzahn, die sich miteinander unterhielten. Aus der Kinderstube waren gedämpfte Stimmen zu hören, die eine erkanntr ich als Sturmseele, die andere war Splitterblüte. Waren die Beiden Gefährten? Ich freue mich sehr für sie!, dachte ich mir und grinste. Dann ließ ich meinen Blick weiter durch das Lager schweifen und entdeckte Narbenpfote, die ganz alleine auf der Lichtung saß und ich entschied mich dazu der Schülerin Gesellschaft zu leisten. Schließlich sollte niemand so alleine sein. Also setzte ich mich in Bewegung und war kurz darauf neben der Schülerin angekommen, setzte mich und lächelte sie an. Hallo, Narbenpfote. Was machst du denn noch so spät hier draußen?, fragte ich sie und wartete auf die Antwort.
Erwähnt: Weißflamme, Scherbenlied, Rattenzahn, Sturmseele, Splitterseele, Narbenpfote Angesprochen: Narbenpfote Standort: der Berg > Lager > bei Narbenpfote
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 22 Apr - 14:27
Rattenzahn Rattenzahns Aufregung schwand aprupt, als er den merkwürdigen Blick in Scherbenlieds Augen sah. Er ließ die Schultern enttäuscht hängen. Ist irgendwas? fragte er und schaute der jungen Kätzin unverwandt und besorgt in die großen schattigen Augen. Sie wirkte unbehaglich und ihre Antwort akzeptierte Rattenzahn schon gar nicht. Er wusste, dass der SternenClan darüber zu entscheiden hatte, aber er wollte doch ihre Meinung wissen, mehr über sie erfahren! Er wollte unbedingt, dass sich diese geheimnisvolle Kätzin ihm öffnete, ihm ganz allein. Ich- Es tut mir leid! Habe ich was Falsches gesagt? Fragte er noch einmal und kam dabei mit dem Oberkörper näher. Was hatte sie denn nur? Es ist nicht so, dass Rattenzahn diese ständige Abneigung ihm gegenüber nicht gewöhnt war, aber normalerweise kannte er dann den Grund dafür. Häufig war er unfreundlich oder abweisend, aber bei dieser Kätzin hatte er sich bisher doch so viel Mühe gegeben...
[sprcht mit Scherbenlied]
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 22 Apr - 18:52
Ahornjunges
Leise und sanft drang die Stimme seiner Mutter an sein Ohr. Sie murmelte etwas, bestimmt sprach sie mit seinem Vater. Und dabei fiel ein Name, Ahornjunges. Danach wurde er sanft an seiner Schnauze berührt. Kurz maunzte er auf. Sollte er noch einmal versuchen seine Augen zu öffnen? Ob er es dieses Mal wohl schaffen würde? Er hatte keine Ahnung. Doch er wollte doch groß und stark werden, oder nicht? War damit nicht das Augen öffnen verbunden? Also tat er das nun, blinzelte mehrmals und sah erst einmal gar nichts. Kurz bekam er Panik und quietschte kurz, doch dann nahm er zwei Gestalten wahr, die im Vordergrund waren. Eine hübsche, silberne Kätzin und ein nett aussehender, fast schon vertrauter roter Kater. >>M.... Ma?<<, quiekte er kurz und blinzelte seine Eltern an.
[öffnet seine Augen / schaut seine Eltern an]
Schwarzmaul
Samtherz sagte nichts auf seine Worte. Vielleicht war es mäusehirnig gewesen mit einer so miesen Nachricht sofort heraus zu platzen. Er seufzte kurz und sah sich in der Kinderstube um. Splitterblüte und Sturmseele unterhielten sich leise, als ob sie gerade ihre Jungen benennen würden. Er lächelte leicht, da fiel ihm auf, dass er seiner ehemaligen Schülerin noch gar nicht zu den Jungen gratuliert hatte. Das war auch damit verbunden, dass Schwarzmaul wirklich überrascht war, Splitterblüte als Mutter zu sehen. Er hätte nie gedacht, sie einmal so zu sehen. Sein Blick glitt zu Blumenjunges, als er ein leises Maunzen hörte. Ein Junges von den anderen zwei Eltern schien wohl gerade gesprochen zu haben. Wann Blumenjunges wohl mal mit ihm sprechen würde? Kurz stubste er seine Tochter an, dann schmiegte er sich an seine Gefährtin und legte seinen Kopf auf die Pfoten. Zwar hatte er heute nicht viel getan, doch langsam holte ihn die Müdigkeit ein. Langsam schlief er ein.
[denkt nach / schläft ein]
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 22 Apr - 19:29
Scherbenlied
Verlegen legte ich die Ohren an, als Rattenzahn bemerkte, das etwas in mir vorging. Jedoch schien der nicht erraten zu können, was es genau war. Der Fakt, dass er es sehen konnte. ließ mich in meine kurze Wut mir selbst gegenüber fallen, diese verflog jedoch schnell wieder. So war ich nun mal: Ich verriet einfach alles, ohne ein Wort auszusprechen. Nun begann sich Rattenzah zu entschuldigen und wollte wissen, was mich störte. Ich wusste nicht, was ich sagen wollte. Ich wollte nicht für empfindlich gehalten werde, da dies mit Schwäche gleichzusetzen war, jedoch... genau das war ich. Schwach. Entschuldigend sah ich Rattenzahn an. Verzeih. Es hat mich nur erschreckt, dass... dass du gesagt hast, dass es etwas wichtigeres gibt, als den Tod und den damit verbundenen Abschied von einem toten Clangefährten. Es... es tut mir leid. miaute ich. Ich sollte lernen meine Gefühle einzuschließen. flüsterte ich. Das Lager wurde mir endgültig zu eng, jedoch wollte ich nicht weg von Rattenzahn. Er schien sich bei mir Mühe zu geben und genau das brauchte ich... jemand, der sich um mich sorgte. Lass uns raus gehen. Der Mond scheint so schön. Außerdem wird mir hier alles zu eng. schlug ich vor.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 23 Apr - 13:30
Mohnjunges
Als die kleine Katze sanfte Stimmen wahrnahm, miaute sie leise und hob ihren Kopf, wobei ihre Ohren kräftig wackelten. Beide Stimmen klangen so schön - die eine jedoch war etwas dunkler. Ob sie wohl ihrem Vater gehörte? Bestimmt hatte ihr Vater die dunklere Stimme. Wie sahen die beiden nur aus? Sollte sie versuchen, ihre Augen zu öffnen, obwohl sich ihre Lider so schwer anfühlten? Mohnjunges war müde, doch das Verlangen, mehr als nur diese anhaltende Dunkelheit zu sehen, war größer, weshalb sie mühselig ihre Augen langsam und vorsichtig öffnete. Zunächst war sie enttäuscht, da immer noch alles dunkel war, doch als sie ein paar mal geblinzelt hatte, wurde das dunkle, verschwommene Bild immer klarer und heller, bis sie ihre Eltern erkennen konnte. Ihr Blick richtete sich auch auf ihren Bruder neben ihr, der ihr anscheinend zuvor gekommen war. Sein Miauen und Quiken hatte sie auch einige Male gehört und irgendwie hatte sie instinktiv gewusst, dass sie ihn mögen würde. Vielleicht beruhte dieses Gefühl ja sogar auf Gegenseitigkeit? Immerhin sagte ihr Instinkt ihr, dass sie ihn mochte, ohne dass sie ihn kennengelernt hatte.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Apr - 0:17
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 5 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
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Nickend stimmte Graunebel zu. Er war erleichtert, dass Froststern den Vorschlag entgegennahm, aber wie würde Schwarzmaul reagieren? Ein Schweigen brach auf, als keiner der Beiden sprach. Ob das schon war oder gab es noch etwas zu besprechen? Die darauffolgende Frage kam unerwartet und passte zum Anführer nicht, als er sich nach dem Wohl des dunkelgrauen Kater erkundigte. „I-Ich kann nicht klagen... etwas müde, aber ansonsten gut", antwortete er leicht verwirrt und beschämt. Sollte er auch fragen? Man konnte den Zustand des Anführers förmlich sehen, aber das körperliche Wohl stimmte meist mit dem seelischen Wohl nicht überein. „Und... selbst?" Irgendwie kam ihm diese Frage seltsam und unangenehm vor. Warum eigentlich? Lag es vielleicht auch daran, dass er den Anführer fragen wollte, wann er die Schüler und Jungen ernennen möchte?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 26 Apr - 14:45
Rattenzahn Schnell schauten entschuldigenede Augen zu ihm hoch, als Rattenzahn wegen Scherbenlieds Reaktion nachhakte. Fuchsdung! ärgerte der dunkle Krieger sich, als Scherbenlied tatsächlich die befürchteten Worte aussprach: "Dass es etwas Wichtigeres gibt, als den Tod und den damit verbundenen Abschied von einem toten Clangefährten", die Worte hallten scheinbar eine Ewigkeit in Rattenzahn Kopf nach. Wenn es eine Sache gab, die Rattenzahn hasste, dann Sachen, die er nicht verstand. "Mitleid", das Wort hatte er schon oft gehört, aber verstanden? Das konnte er nicht von sich behaupten. Weißflamme war eben nicht mehr da, weil er gestüzt ist. Genick gebrochen. Tot. Na und? Rattenzahn hatte schon oft am eigenen Leib erfahren, dass man so welche Gefühle brauchte, um akzeptiert zu werden. Vorspielen wollte er niemandem was und normalerweise störte es ihn auch nicht, wenn sein Verhalten aneckte, aber Scherbenlied.... Nein! Nein, mir tut es leid, so war das nicht gemeint Die letzten Worte musste sich der Krieger förmlich aus dem Mund quälen, aber er wusste, dass das normale Katzen so sagten, wieso also er nicht auch? Rattenzahn seufzte. Scherbenlied redete weiter. Bei den letzten Worten wurde Rattenzahn aufmerksam. Lernen, ihre Gefühle auszuschließen? Was meinte sie? Rattenzahn hatte keine Ahnung, aber es klang nicht angenehm, seine Empfindungen wegsperren zu müssen. Er wollte erst nachfragen, aber als Scherbenlied weitersprach, nahm er sich vor, das lieber auf später zu verschieben. J- Ja, ich weiß genau, was du meinst miaute er schließlich erleichtert, als Scherbenlied vorschlug, mit ihm raus zu gehen. Rattenzahn jagte oft und gern nachts, wenn das Territorium leer war und der Mond den Wald völlig anders beleuchtete, als es die Sonne könnte. Er liebte die Nacht, aber noch nie war er mit einer anderen Katze nachts draußen gewesen. Höchstens bei einem Angriff, aber allein? Rattenzahns Herz schlug vor freudiger Aufregung und müde war er nun auch kein bisschen mehr. Mit beherztem Schritt bahnte er sich den Weg zum Lagerausgang und drehte sich dort um, um zu sehen, ob Scherbenlied ihm folgte. Wollen wir zum Sternenbaum? fragte er fröhlich und reckte die Brust.
[Redet mit Scherbenlied, geht zum Lagerausgang]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 26 Apr - 15:41
Scherbenlied
Rattenzahn versuchte sich zu entschuldigen und zu erklären, was für meine Ohren beides etwas gezwungen klang... kein Wunder. Ich war gefühlt die einzige Katze, die so sentimental an jedes Thema ran ging und welche sich alles so zu Herzen nahm. Vielleicht war ich wirklich die letzte, die an der Abhängigkeit der Gefühle und mit deren verbundener Schwäche hing. Vielleicht haben alle anderen ihr Herz für so etwas wie Mitleid zu gemacht und geleert, um nicht mehr zu reflektieren. Innerlich seufzte ich. Jedoch bahnte ich im selbem Augenblick ein gewisser Wille bis hin zu meinem Bewusstsein. Vielleicht mussten andere Katzen Gefühle erst ganz neu lernen, um nicht wie ich an ihnen kaputt zu gehen. Ich jagte diesen Gedankenfetzten so lange hinterher, bis mein Kopf aus diesem ein verworrenes Etwas gemacht hat, das selbst ich nicht mehr auseinander bekam. Ich schreckte erst wieder hoch als Rattenzahn bereits los lief. Ja, sehr gerne. miaute ich dem Kater etwas froher zu. Ich werde mir heute Nacht noch seine Gedanken zu dem Thema anhören und heraus finden, was in ihm vorgeht. nahm ich mir, für meine Verhältnisse, ziemlich mutig vor. --->Sternenbaum
Nachdem also alle ihre Jungen schließlich einen Namen hatten schaute sie kurz Sturmseele an und lehnte sich beruhigt an ihn. “Ich liebe Sie Sturmseele sie sind perfekt. Alle.“ Mit dem letzten Wort schenkte sie Beerenjunges einen Blick, der tot in ihren Pfoten lag. Erschöpft aber glücklich senkte sie den Kopf und nickte nur leicht auf Strumseeles Worten, sie sollte sich ausruhen. Doch auch wenn sie wusste das sie Ruhe brauchte, schlief sie nicht sofort ein und als ein leises quieken ertönte schlug sie sofort wieder die Augen auf. Sie drehte den Kopf zu der Quelle des Tons und entdeckte das es Ahornjunges war, der sie anblickte. “Ja, ich bin da Ahornjunges. Ich bin da.“ Auch Mohnjunges, welche neben ihm lag drehte den Kopf zu ihr und hatte die Augen auf. “Mein kleines Mohnjunges…“ wisperte sie nur und legte ihre Pfoten hinter die beiden um sie leicht ranzuziehen. “Wir sollten jetzt alle schlafen, seht wie Lindnejunges. Gute Nacht meine Kleinen.“ Sie tippte jedem der beiden auf den Kopf und leckte Lindenjunges leicht zwischen den Ohren. Dann legte sie die Pfoten wieder um Beerenjunges. Sie lehnte sich erneut zurück und berührte mit ihrem Schweif den von Sturmseele. “Pass auf, solange ich schlafe…“ hauchte sie mit geschlossenen Augen, bevor sie in den Schlaf glitt.
Froststern der sich nach Graunebels Befinden erkundigt hatte lauschte seiner Antwort. Als er dann die zu erwartende Gegenfrage erhielt schwieg er kurz. “ Um ehrlich zu sein bin ich ziemlich sauer dar rüber das ich momentan aus offensichtlichen gründen eingeschränkt bin. Jedoch sollte ich es unseren Heilern ja nicht noch schwerer machen. Ich denke Krallenmond ist nicht begeistert, das ich einfach aufgestanden bin. Aber ich konnte nicht einfach liegen bleiben, wenn ich schon den ganzen Tag verpasst habe. “ Er räusperte sich kurz und dieses leichte Unbehagen zwischen den beiden Katern war seltsam. Diese ungewohnte persönliche Ebene war neu und um die ungewohnte Spannung aufzulösen fuhr Froststern fort. “Du kannst dann aber auch schlafen gehen. Du solltest für die Morgenpatrouille fit sein. Du kannst Schwarzmaul und betreffende Schüler morgen zusammen mit ihrem Mentoren losschicken. Wenn Schwarzmaul mir dann bestätigt das sie soweit sind, können sie ernannt werden. Gerade wo wir so viele verletzte haben und auch Verluste beklagen müssen sollten wir das nicht länger aufschieben. “ Damit war die gewohnte Distanz wieder aufgebaut und doch nickte Froststern Graunebel freundlich zu als er sich vorsichtig in sein Nest setzte. “ Wenn du nichts mehr hast wünsche ich einen angenehmen Schlaf. Du wirst deine Kraft genauso gut brauchen wie ich.