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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 27 Feb - 9:11
//@Wirbelherz Sie hat offene und tiefe Bisswunden an beiden Flanken und teils auch am Bauch ^^ •| Finstermond [im Heilerbau]
Als sich Sanftwolke nach oben drückte und sich in Bewegung setzte, musste ich die Zähne zusammen beißen, um nicht vor Schmerzen zu stöhnen oder gar zu schreien. Deutlich spürte ich die offenen Bisswunden an meinen Flanken und auch die Müdigkeit, die mir in die Glieder fuhr. Hin und wieder fielen mir die Augenlider zu, doch ich wusste, dass ich nicht schlafen durfte - noch nicht. Ich sah wie wir durch den Eingang des Heilerbaus gingen und wurde schon von dem Duft nach Kräutern begrüßt. Ich seufzte und unterdrückte ein Stöhnen, als Sanftwolke nach Krallenmond rief und sich dadurch unbewusst bewegte. Die Heilerin kam auch nach kurzer Zeit zu uns und half mir in eines der Nester. Nun kam doch ein Stöhnen über meine Lippen, als der Schmerz zu stark wurde. Mir hatte die Stimme versagt, weshalb ich nur noch darauf wartete, dass die Heilerin mir half.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 28 Feb - 21:01
Kreuztal:
Irgendwann war Kreuztal aufgefallen, wie ihm irgendetwas an der Katze bekannt vor kam. Jedoch konnte er nicht sagen, ob dies wirklch ihre Gesichtszüge, die Art sich zu Bewegen oder doch ihre Ausstrahlung war. Doch mit einem ironischen Schanzzucken ließ er die Idee ein weiteres seiner Kinder gefunden zu haben wieder verschwinden. Irgendetwas sagte ihm einfach, dass es in diesem Fall etwas anderes war. Cold Reaper ging interessanter Weise nicht weiter auf seine Aussage ein, sondern zuckte nur mit einem Ohr, als er davon sprach nicht im Clan aufgewachsen zu sein. `Was ist daran so seltsam? Der Schattenclan nimmt jeden auf der den nötigen Ehrgeiz und brauchbare Fähigkeiten mit sich bringt und da bin ich ja voll mit dabei, heh.` Die volle Aufmerksamkeit des Ältesten lag auf jeder Bewegung seines Gegenübers, als diese auf grund seines Blickes instinktiv zurück wich und sich ihr gesamter Körper anspannte und erst langsam wieder beruhigte. `Das sind nicht die Bewegungen einer Streunerin. Das sind auch nicht die Bewegungen einer Clankatze ihres Alters. Sie ist eine Kämpferin. Eine Kriegerin, welchen Krieg auch immer sie durchfochten haben mag. Ihr gebührt der nötige Rspekt, aber das habe ich ja auch eben sehen können... Auch wenn es immer noch töricht gewesen ist.` Von Kreuztal kassierte die Langhaarkatze wiederum nur einen skeptischen Blick mit hochgezogener Augenbraue, als diese ihre Verletzung als "Kratzer" beschrieb und gleichzeitig sich der Boden unter ihr rot zu färben schien. `Wenn sie sich verarzten kann. Respekt. Aber sowas entzündet sich leicht. Sie erinnert mich stark an mich in diesem Alter... Man glaubt es kaum, aber selbst in Attraktivität kommt sie ja fast an mich ran. Hehe. Aber wenn sie wirklich meinem früheren Ich ähnelt, sollte ich erst recht darauf achten, dass sie die Wunde richtig behandelt. Aber gucken wir erstmal.` Zu guter letzt kam er nochmal auf ihre Namensendung zu sprechen und folgte verwundert ihrem Blick, sobald sie geantwortet hatte. `Also war sie einmal in diesem Clan gewesen? So muss es sein, denn sie lebt nicht momentan in diesem Clan. Das riecht man und ich würde sie ja dann kennen. Todespfote... irgendwie kenne ich den Namen. Aber woher? Es kann keine Schönen Dinge sein, daran würde ich mich gut erinnern und im Gegensatz dazu ist so viel schreckliches in meinem Leben passiert.` Einmal blinzelte er und schon stand der Anführer neben ihnen. Das respektvolle Senken seines Kopfes waren begleitet von dem ohne große Umschweife ertönende Auftrag des Anführers und Kreuztal nickte verstehend, dass nun keine Zeit für Etikette und Fragerei war, und folgte Todespfote und Ahornpfote aus dem Lager. Auf dem gesamten Weg hielt er sich im Hintergrund und achtete stärker auf die Umgebung und die Gerüche. Adrenalin durchströhmte seinen Körper und er spürte wie langsam das Gefühl der Vergangenheit seine Pfoten heraufkroch. Es ging alles ganz schnell. Bis er ankam waren bereits Ahornpfote und Todespfote schon im vollen Gange Spinnenweben zu sammeln. Auch Kreuztal sammelte was er finden konnte und suchte, da er der letzte der dreien war auch etwas genauer in jeder Ecke um bald darauf so schnell wie es ihm mit der Wunde an der Seite möglich war durch den Regen zurück zum Lager. Er legte die Spinnenweben auf den restlichen Haufen um daraufhin so schnell wie es ihm möglich war mit einem einzigen Ballen, der zu dem auch der kleinste war, wieder aus dem Heilerbau zu verschwinden. Kreuztal wollte weder im Weg stehen, noch, dass Krallenmond seine Wunde sah und somit auch noch ihn verarzten meinen zu müssen. Immer noch den Kampfgeist in sich spürend setzte sich der Kater also neben den Heilerbau und begann, die Spinnenweben zwischen den Zähnen, die Wunde sauber zu putzen. Von Blut vollgesaugt lag das Knäuel wenig später neben dem Ältesten, während dieser mit leicht zusammen gekniffenden Augen durch das Lager blickte. Unter dem Geruch von Blut hatte sich ein anderer gemischt. Der Geruch von Tod. Kreuztal begrüßte ihn ruhig, wie einen alten Freund, denn er kannte ihn bereits viele Jahre. Im Gegensatz dazu schaffte er es jedoch nicht nachzusehen, welche der Katzen nicht mehr unter dem Schattenclan weilten. Stattdessen verfolgte er Todespfote mit seinen grünen Augen und wie diese das Lager verließ. `Verlässt sie uns?`wunderte sich der Älteste und begann ein weiteres Mal und dieses Mal intensiver in seinen Erinnerungen zu graben. Und schließlich fand er, wonach er gesucht hatte. Todespfote war den Name einer ehemaligen Schattenclanschülerin gewesen. Kreuztal hatte ihren Vater nie wirklich gemocht, erinnerte er ihn immer zustark an seinen eigenen Vater. Rabenschwinge hatte wirklich viele Gemeinsamkeiten mit Gnadenjagd gehabt, bis er eines Tages mit seiner Tochter den Clan verließ und nur noch eine Spur aus Blut hinterließ. Kreuztal und einige andere wollten ihm nach, doch er wurde dadurch verhindert, dass seine Gefährtin Seelenruhe krank wurde. Alle vergaßen sie und nun war sie wieder da und gleichzeitig war sie es nicht mehr. Keine Schülerin. Kein unversehrter Körper einer jungen Clankatze. Ihr gesamtes Auftreten sprach für so viele schreckliche Erinnerungen, die sie bereits durchgemacht haben musste. `Ist sie jetzt eigentlich wirklich gegangen?... Sie könnte andererseits auch einem letzten Fuchs begegnet sein. Ich guck mal nach.` Im Ausgang blieben seine Pfoten allerdings wieder stehen und geduldig setzte sich der Älteste. Todespfote schien etwas, der Größe nach zu urteilen, jemanden zu begraben. Er wollte sie nicht stören, also wartete er einfach wo er war und nickte ihr nur einmal respektvoll zu. `Wenn sie reden will wird sie mich bestimmt ansprechen.`
Direkt: Todespfote Indirekt: Todespfote, Froststern, Ahornpfote, Krallenmond, Gnadenjagd, Rabenschwinge, Seelenruhe redet mit Todespfote| befolgt Froststerns Befehl und geht mit Ahornpfote und Todespfote Spinnenweben in der alten Hütte sammeln|legt die Spinnenweben auf den Haufen im Heilerbau und setzt sich davor um sich um seine eigene Wunde zu kümmern|erinnert sich an Todespfotes Vergangenheit|wartet auf diese im Eingang zum Lager
Kreuztal, Rabenschwinge | Cold Reaper alias Todespfote
Zuletzt hatte sie Kreuztal im Lager bemerkt. Er war zwar auch mit Ahornpfote und ihr Spinnweben sammeln gegangen, doch beim Rückweg hatte sie ihn beim Heilerbau aus den Augen verloren. Vielmehr aus dem Sinn. Sie hatte sich an den Leichnam zurückerinnert, der draußen vor einem der Lagereingänge lag. Mit glasigen Augen. Kein Leben mehr in ihm. Keine Brust, die sich hob und senkte. Keine beweglichen Glieder. Kein warmer Körper mehr. Nein, er war noch nie warm gewesen. Weder nach außen hin noch im Herzen. Und obwohl er Cold Reaper zu einer emotionslosen Maschine gemacht hatte und ihr Vorbild sein sollte, war er keins. Nein, er hatte doch etwas Wärme in seinem Herzen gehabt, sonst hätte er sie damals ebenfalls erledigt, als er es gekonnt hätte. Doch er hatte sie nicht kaltherzig ermordet sowie alle anderen aus ihrer Familie. Rabenschwinge hatte seine Tochter öfters bis an den Rand der Ohnmacht gequält und sie trainiert.
Alle behaupteten von ihm ein Monster gewesen zu sein. Aber war er das wirklich? Sie hatte ihn einmal heimlich beobachtet wie er abends, kaum, dass ihr Unterricht bei ihm beendet war, selbst noch weiter trainierte. Dabei war er fast genauso ehrgeizig wie sie bei Löwenkrieger gewesen. Etwas hatte in seinen Augen geglänzt, etwas, was sie damals nicht identifizieren konnte, doch nun schon – er wollte besser sein, als alle anderen. Ihr Mentor hatte ihr damals erklärt, dass sein Mentor ihn für schwach gehalten hatte und ihm das immer wieder vorgehalten. Klar, war er stärker als sein blinder Bruder, aber er hatte dauernd das Gefühl nichts wert zu sein und genau das wollte er Cold Reaper ersparen. Er wollte allen Clans beweisen, dass er nicht schwach war. Rabenschwinge hatte Respekt und Ehrfurcht, das Gefühl jemand zu sein gewollt. Und genau das hatte er durch seine Aktionen bekommen. So schnell würde man ihn nicht vergessen. Und das war es doch, was jede Clankatze einmal sein wollte – Unsterblichkeit in den Gedanken und Erinnerungen anderer.
Doch sie konnte ihren Vater nicht nur verteidigen. Er hatte das Gesetz der Krieger mehr als nur einmal gebrochen und hatte vorgehabt Froststern zu töten, um selbst Anführer zu werden. Und um das zu erreichen, hätte er sie eingesetzt und jeden zerstört, der ihnen in den Weg kam. In gewisser Weise war er verrückt gewesen – verrückt nach Macht, nach dem Trainieren, nach dem Kampf und nach dem Töten. Dafür hatte er seiner Tochter sein Wissen vermacht. Sie konnte wie eine Clankatze kämpfen, die Tricks und die geheime Kampfweise ihres Vaters und dann hatte sie noch ihre eigene. Wobei sie einige wenige Techniken aus denen von Rabenschwinges genommen hatte und diese Perfektioniert und leicht umgeändert hatte. Die Clankatzen rangen meistens nur mit Hilfe ihrer Vorderpfoten, Hinterpfoten und ihres Gewichts. Cold Reaper hingegen nutzte nicht nur ihre eigene Kraft, sondern auch die ihres Gegners, sowie ihren Schwanz. Vor allem mit Letzterem hatte sie noch nie eine Clankatze kämpfen sehen. Dabei war der bei richtigem Training sehr gut für viele Dinge geeignet.
Todespfote hatte im Verscharren inne gehalten und starrte den Kopf des schwarzen Katers an. Das einzige, worauf noch keine Erde war. Das Maul des Toten war geöffnet. Langsam stieg sie mit den Vorderpfoten hinab und hielt ihre verletzte Schulter, sodass ein paar Tropfen Blut in den Mund ihres Vaters kullerten. Kurz verharrte sie ein paar Wimpernschläge so ehe sie ihren Oberkörper aus dem Grab hob. Mit wenigen Pfotenhieben bedeckte sie auch noch den Rest von Rabenschwinges Körper mit Erde. „No mercy, no regret, only violence“, sprach sie zu dem Toten unter der Erde hin gerichtet. Es war der Spruch gewesen, der ihr in Mark und Bein überging. Einer der ersten wichtigen Grundsätze, die sie bei ihrem Vater lernte.
Langsam wandte sie sich um und bemerkte Kreuztal erst jetzt. Sie hatte sich so sehr auf diese Sache konzentriert, dass sie seine Anwesenheit nicht wahrgenommen hatte oder sie hatte diese einfach bloß verdrängt. Todespfote schwieg.
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 1 März - 21:31
Kreuztal:
Die Worte der Katze waren ihm natürlich nicht entgangen. Er kannte die Sprache und wenn sie ihm zugehört hatte wusste Todespfote das auch. Die Worte waren nicht für ihn bestimmt und so schweig er. `Wenn sie nochmal etwas in meine Heimatssprache sagt, werde ich ihr aber sagen müssen, dass sie das lassen sollte. Katzen werden misstrauisch, wenn sie die Sätze, die sie hören können, nicht verstehen.` Als sich Cold Reaper in seine Richtung wandte und auf sein Nicken nicht reagierte, wartete er noch einige Momente geduldig. `Gar keine Reaktion? Naja, das heißt weder was gutes, noch was schlechtes, aber meine Körpersprache kontrollieren kann ich auch.` Da er seinem gegenüber nicht feindlich gesinnt war blinzelte er nur einmal, dann schnippte er mit seinem Schwanz in Richtung Lager. So fragte der Kater Todespfote, ob sie vor hatte wieder ins Lager zu kommen oder zu verschwinden. Kreuztal war ruhig. Er würde sich freuen, wenn er wissen würde, das ihm diese Kriegerin eines Tages im Kampf gegenüber stehen würde. Er fand in ihr viele Eigenschaften von seiner eigenen Vergangenheit wieder, was sein Interesse weckte und gleichzeitig nur umso bewusster machte, dass er wahrscheinlich nie mehr wissen würde. Mal ganz nebenbei würde es ihn auch interessieren, was Froststern zu dem Ganzen sagen würde, aber wie bereits gesagt. Nebensache. Nun wartete er erst einmal auf ihre Reaktion und überlegte, ob er sie vielleicht doch auf die immernoch blutende Wunde aufmerksam machen sollte. `Das Graben könnte sie verschmutzt haben und solange sie sich bewegt kann es auch noch lange weiter bluten. Das weiß sie doch sicher...`
Direkt: Todespfote Indirekt: Froststern sitzt im Lagereingang|bei Todespfote
Wird wach | geht ihren Gedanken nach | schaut sich um
Langsam öffnete die SchattenClan-Schülerin ihre Augen und streckte sich in ihrem gemütlichen Nest im Schülerbau, ehe sie sich im Bau umsah. Als sie an ihrem Körper entlang sah, bemerkte sie, dass ihr Fell ganz unordentlich war, weshalb sie mit ihrer rauen Zunge so lange über ihren orange-rötlichen Pelz fuhr, bis dieser nicht mehr in sämtliche Richtungen abstand. Die Kätzin konnte es gar nicht leiden, wenn ihr Pelz unordentlich aussah, weshalb sie ihn auch stets pflegte. Trotzdem machte es ihr nichts aus, sich auch mal schmutzig zu machen. So eitel war Mohnpfote auch nicht. Als sie ihren Blick schließlich zum Ausgang des Schülerbaus richtete, fiel ihr auf, dass es heftig regnete. "Immer noch so ein mieses Wetter", dachte sich die Kätzin und erhob sich auf ihre Pfoten, streckte ihren Körper erneut und bewegte sich nach draußen.
//Habe so ziemlich alles verpennt - bitte nicht schlagen xD//
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 März - 8:28
Kreuztal | Cold Reaper alias Todespfote
Sein Schweigen war momentan besser als jede Worte. Er schien sie zu verstehen, zumindest die Sprache, die sie verwendete. Als sie nicht auf sein Nicken reagierte, wartete er einige Augenblicke bis er sie anblinzelte und mit der Schwanzspitze Richtung Lager schnippte. Damit fragte er sie, ob sie zurück ins Lager gehen wollte oder nicht. Kurz schloss die Schwarz-Graue ihre Augen ehe sie sie wieder öffnete. Eiseskälte lag erneut in ihnen und noch etwas anderes - der Tod. Für diesen Ausdruck hatte ihr Vater sie immer gelobt: "Gutes Mädchen! Genau so bleibst du. Du kannst einem schneller die Kehle durchbeißen wie er schauen kann, wenn du willst und die Schnelligkeit, die wir trainiert haben, anwendest." Wie an Fäden gezogen richtete sich ihr Körper zu ihrer imposanten Größe auf. Ihr Schwanz hing normal zu Boden, doch dessen Spitze stand leicht nach oben. Ihr gesamter Körper strahlte Stärke aus, eine Stärke, die einem den Tod bringen konnte. Denn trotz ihrer Größe war sie wendiger und geschickter als die meisten Kleineren.
Nun setzte Cold Reaper sich in Bewegung. Vor dem Blinzeln stand sie noch vor Kreuztal, danach war sie bereits durch den Lagereingang verschwunden. Kein Getrampel war zu hören gewesen, nein, gar nichts. Das war ihre besondere Fähigkeit, die sie zu einer kalten Killerin machte - leise und schnell.
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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//Ich erkläre mal alle Füchse aus dem Lager verschwunden!//
Als ich Graunebel mit dem Fuchs zu Hilfe kam, dauerte es nicht mehr so lange, und auch dieses offenbar besonders sture Exemplar ergriff die Flucht. Ich sah ihm eine Weile schwer atmend nach und zwang mich, meinem Schmerz in der Schulter nicht nachzugeben. "Du hast eisen gekämpft." lobte ich meinen Stellvertreter und meine Stimme klang sogar ein wenig stolz. Ich ging zu dem Kater rüber und stützte ihn ein wenig. "Gehts?" fragte ich besorgt. Für meine Verhältnisse ungewöhnlich fürsorglich. Jedoch hatte Graunebel unglaublich lange alleine die Stellung gehalten. "Schaffst du es alleine zum Heilerbau?" hängte ich noch hinten dran. In meine Augen trat ein ominöses Funkeln, als ich erneut meine Stimme erhob: "Ich habe noch etwas zu erledigen. Richte Krallenmond bitte aus dass Sandkralle Hilfe braucht. Ach ja und ich weiß nicht ob du dich an Todespfote erinnerst-" ich zeigte mit meinem Schweif in Richtung der Kätzin "-sie hat die Erlaubnis von mir hier zu bleiben, mehr muss der Clan noch nicht wissen." Obwohl ich es eigentlich eilig hatte aus dem Lager wegzukommen, wartete ich noch, was Graunebel zu sagen hatte.
Spricht mit Graunebel Erwähnt: Graunebel, Krallenmond, Sandkralle, Todespfote Angesprochen: Graunebel Ort: beim Lagerausgang mit Graunebel
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Fate Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 März - 22:47
Infernotanz
Dem Kater erschien die gesamte Konveration wie durch eine dichte Nebelwand. Anders wusste er die Schmerzen nicht zu Beschreiben. Leise knurrend beugte sich sein Körper unter den stechenden Qualen, entspannte sich allerdings gleich darauf wieder. Das gesunde Auge vor Erschöpfung geschlossen lauschte Infernotanz der Kriegerin. Recht musste sie ihm schon geben, man sollte positiv denken, dies habe das Weibchen immer getan, doch der Sternenclan hatte Wolfsregen immer wieder eins auf die Schnauze gegeben. So war es ziemlich schwierig geworden in solchen Situationen das Positive zu bewahren. Genervt legte der Verletzte die Ohren an. "Ich kann dich verstehen und will auch keine Argumentation...vom Zaun brechen, nur s-sollte dir bewusst sein, dass...andere Katzen in ...deiner Nähe so die Hoffnung verlieren könnten...Viele geben...sich i-in der Anwesenheit anderer...auf, ich spre-spreche aus Erfahrung. Es ist schwer sich f-für andere zu verstellen...Nur kommt man so in dieser...Welt nicht weiter." Zum Ende hin wurde seine Stimme immer brüchiger und anstrengender zu verstehen. Viel lag dem Koloss auf der Zunge, konnte allerdings aufgrund von Schwäche nicht Sprechen. Langsam schlug dessen Schweif von einer Seite zur anderen und wirbelte Schlamm auf. Kaum noch spürte er den Regen auf seinem Pelz, der förmlich vor der eigenen Hitze verdampfte
Eher ungehalten wehrte Infernotanz die Ansprache auf seine Wunden ab und lenkte stattdessen das Thema auf die Verletzungen Wolfsregens. Diese meinte daraufhin, das es eine blöde Angewohnheit seitens der Kätzin wäre und dabei immer vergaß wie das Männchen eigentlich tickte und wollte sich mehr Wert darauf legen. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf den blutverkrusteten Lächeln. "Man...kann niemanden ändern...Deshalb z-zwing dir keine Sachen auf, die du wirklich nicht willst", gab der Langhaarkater fast tonlos zur Antwort. Der leere Blick glitt in die Ferne. Irgendwie...könnte ich jetzt Schlafen. Fast willenlos nahm er die Befehle der Heilerin entgegen und schluckte das Kraut, auch das nächste. Beides hatte einen eigentümlichen Geschmack, doch der Krieger vertraute einigermaßen auf die Wirkung jener Kräuter. Auf die Tatsache hin, die Kätzin würde ihm recht auf die Pelle rücken, sah Infernotanz kein Problem darin und entschuldigte sich dafür nicht mehr Reden zu dürfen. Leicht schwankte der stumpfte Blick des Katers zu Wolfsregen, schien allerdings keinen bestimmten Punkt zu erfassen. Sie zeigte dafür Verständnis, was er mit einem kurzen Schnauben quittierte. Ein neuer Geruch mischte sich den anderen hinzu. Anscheinend hatte ein Schattenclanschüler Spinnenweben geholt. In seine verschwommene Sicht mischte sich ein weiterer farbiger Fleck, wohl Krallenmond. Das Weibchen wurde einer Behandlung unterzogen. Im Stillen stellte sich der Krieger das Ausmaß ihrer Wunden vor. Kurz vor seinem Zusammenfall hatte er den unsicheren Gang gespürt, wahrscheinlich hatte das Becken ordentlich was abbekommen. Nach kurzer Zeit widmete sich die Heilerin dem Koloss. Jede Berührung brannte wie pures Feuer und trieb Infernotanz fast wieder wieder in die Ohnmacht. Nach außen hin ließ er sich nur wenig anmerken, das glanzlose Auge blieb während der gesamten Prozedur beinahe manisch an Wolfsregen hängen, so als ob sie sein einziger Halt wäre. Befreit atmete Infernotanz auf als Krallenmond fertig war und schloss wieder das Auge. So ganz schien das Weibchen die Konversatin nicht missen zu wollen und bemerkte, der Fuchs sei besonders liebevoll zu ihm gewesen. "Hm...das Mistvieh h-hat mich mit B-Beute verwechselt...Solange ich mein Augenlicht...behalte.", murmelte das Männchen sinnlos vor sich hin. Sein Schweif zitterte leicht vor Anstrengung. Hoffentlich gaben die Schmerzen bald nach. Zumindest schien die Hitze nicht mehr ganz so stark. Am liebsten wollte der Kater einfach nur noch Schlafen, konnte Wolfsregen aber irgendwie nicht alleine lassen.
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Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 März - 2:42
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 4 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #119 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
//@Wirbelherz - Graunebel ist an den Flanken verletzt. Bisswunden.//
Damit der dunkelgraue Kater nicht zu schwächlich wirkte, stützte Froststern ihn ab. Hilfe von Froststern? Nach all den Blattwenden war es für Graunebel immer noch etwas besonderes, wenn der Anführer ihn wie einen normalen SchattenClanmitglied ansah und nicht mehr als das kleine Streunerkätzchen von damals. „Ja, danke. Zum Heilerbau sollte ich es allein schaffen", antwortete er und holte tief Luft, um der Übelkeit entgegen zu wirken. Aufmerksam lauschte Graunebl zu, was sein Anführer zu sagen hatte. Sandkralle brauchte Hilfe. Krallenmond zu ihr schicken. Der Stellvertreter zuckte mit den Ohren verwirrt auf, als Froststern dann von Todespfote sprach, widersprach jedoch nicht. Wortlos löste Graunebel sich von dem größeren Kater und steuerte den Heilerbau, vor dem auch eine verletzte Schneeleopardenzahn war. Graunebel beschleunigte seine Schritte auf die Kätzin zu. „Schneeleopardenzahn? Alles okay bei dir?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 März - 15:52
Schwarzmaul
Zusammen griffen Sumpfohr und er den Fuchs an, jedoch ging es eher schlecht für ihn aus. Denn der Fuchs hieb sofort wieder auf ihn ein, weshalb er einen Moment die Orientierung verlor. Erst als alles aufhörte sich zu drehen und er langsam wieder klarer denken konnte, hörte er einen Hilferuf. Sofort drehte sich sein Kopf in die Richtung aus der der Schrei kam. Sumpfohr! Der Fuchs schien den Krieger zerfleischen zu wollen. Schwarzmaul fing an zu Knurren und rannte los, sprang dem Fuchs auf den Rücken, der sofort ebenfalls knurrte und versuchte ihn abzuschütteln. Der Fuchs schleuderte Sumpfohr nun durch die Luft. Einen Moment lang sah Schwarzmaul dem Körper hinterher, der schließlich aufprallte. Mit einem erneuten Fauchen stürzte er vor zu dem Fuchs, der nun endlich kehrt machte und verschwand. Einen Moment lang setzte Schwarzmaul sich und schnappte nach Luft. Dann schnappte er auf Sumpfohr zu, wollte schon nach Krallenmond rufen als er das ganze Blut sah. Einen Moment lang verharrte er still, prüfte, ob der Krieger vor ihm überhaupt noch atmete. Doch die Brust des Kriegers hob und senkte sich nicht. Schwarzmaul legte seine Ohren an, schloss einen Moment die Augen. Möge der SternenClan deinen Weg erleuchten...
[bei Sumpfohrs Leichnam]
Ahornpfote
Langsam aber sicher schienen sich alle Füchse zu verkriechen und schließlich war das Lager wieder leer. Erleichtert atmete Ahornpfote durch. Endlich war es vorbei, auch wenn das Kampfgeschrei immer noch in seinen Ohren nach hallte. Sein Blick schweifte über die Lagerlichtung und landete schließlich auf dem Schülerbau, in dessen Ausgang er Mohnpfote, seine Schwester entdeckte. Sofort rannte er auf sie los. >>Mohnpfote!<<, rief er ihr zu und schmiegte sich an sie. Dem SternenClan sei Dank, sie war unversehrt! Dann sah er sie fragend an. >>Weißt du wo unsere Eltern sind?<<, fragte er und er bekam etwas Angst. Waren sie auch irgendwo da draußen und kämpften vielleicht sogar noch? Oder brauchten sie die Hilfe von Krallenmond? Vielleicht wusste seine Schwester ja etwas..
[bei Mohnpfote]
Krallenmond
Der Fuchs hatte Finstermond ganz schön zugesetzt, Bisswunden an den Flanken und Bauch, teilweise ganz schön tief. Krallenmond schnappte sich sofort Spinnweben und verteilte sie großzügig über die offenen Wunden, die Blutung musste gestillt werden. Nur im Augenwinkel nahm sie wahr wie zwei weitere Katzen Spinnweben in den Eingang des Heilerbaus legten. Anscheinend waren mehrere mit Ahornpfote zur verlassenen Hütte gegangen. Sie schnappte sich sogleich die frischen Spinnweben und legte sie ebenfalls auf die Wunden von Finstermond. Dann öffnete ihr Kräuterpäckchen und schob Finstermond ein Thymian-Blatt zu. >>Essen.<<, befahl sie stumpf. Kurz darauf hörte sie auch schon eine neue Stimme. Graunebel war da und erkundigte sich nach Schneeleopardenzahn. Auch der zweite Anführer hatte Bisswunden an den Flanken, die aber wenigstens mal nicht so schlimm aussahen wie teilweise die von Finstermond. Die Heilerin wandte sich an den zweiten Anführer und schnippte mit dem Schweif gegen seine Schulter. >>Hin legen.<<, befahl sie kurz und begann dann auch damit seine Wunden mit Spinnweben zu bedecken. So viele Verletzte.. wie soll ich das nur alles schaffen?, fragte sie sich selbst still, kurz schweifte ihr Blick ins Innere des Heilerbaus. In ihr wuchs immer mehr der Drang nach Fuchsschatten zu schauen. Doch sie konnte jetzt nicht alle zwei Herzschläge an die Seite ihres Gefährten eilen. Stattdessen konzentrierte sie sich nun wieder auf Graunebel. >>Was ist mit Froststern? Hat es ihn stark erwischt?<<, fragte sie nun.
[verarztet Finstermond / behandelt Graunebel]
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Charas:
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 März - 22:02
WOLFSREGEN
Das leise knurren welches von Infernotanz gab zeigte nur all zu deutlich welche Qualen der Kater durch machte. Nun gut, man sah es ihm die ganze Zeit über an... der glasige Blick, allein schon der Zusammenbruch. Dies alles zeigte dass der Fuchs den Koloss wirklich fies erwischt hatte, doch er ertrug es größtenteils still, ab und zu vernahm man ein knurren. Und doch, Sorgen regten sich immer wieder in mir, auch während wir unsere Gespräch führten wobei der Kater mir unter anderem sagte dass es wichtig sei in solchen Situationen positiv zu denken. Doch wieso? Diese Frage stellte ich mir selbst und ich musste Infernotanz diesbezüglich zwar Recht geben, es stimmte, man sollte positiv denken. Doch ich erklärte auch dass ich dies oft versucht hatte nur um vom Sternenclan dann eine auf die Schnauze zu bekommen der das alles wieder kaputt gemacht hat. So war es für mich einfach schwierig geworden auch in Zukunft in solchen Situationen das positive zu sehen. Nun konnte ich beobachten wie der fuchsrote die Ohren anlegte, anscheinend nicht gerade erfreut über meine Worte und begann zu sprechen. Er sagte dass er mich verstand und auch gar keine Argumentation wolle, nur sollte mir bewusst sein dass andere Katzen in meiner Nähe so die Hoffnung verlieren könnten. Viele gaben sich in der Anwesenheit anderer auf, hierbei sprach er aus Erfahrung doch auch das war noch nicht alles. Zu guter letzt meinte er dass es schwer sei sich für andere zu verstellen, doch so kam man in dieser Welt nicht weiter. Seine Worte schwirrten mir durch den Kopf, leise seufzte ich und lächelte ihn dann etwas an "Naja, zwar ist positiv denken nicht meine Stärke, dafür aber glaube ich an deine Stärke. Ich bin mir einfach sicher dass du das überstehst und wie immer am Ende wieder auf deinen Pfoten stehst" miaute ich und da seine Stimme zum Ende seiner Worte hin immer brüchiger geworden war sah ich ihn besorgt an "Ich kann mir denken dass bei deiner Wortgewandheit eigentlich noch mehr an Worten folgen würde. Aber ich denke es ist besser wenn wir das verschieben. Erhol dich erst einmal" raunte ich ihm zu und sah wie sein Schweif hin und her schlug. Leidete er so sehr? Nun aber lenkte sich das Gespräch auf seine Wunden was er jedoch mehr ablehnte und meine ansprach. Jedoch wie es eben meine Art war spielte ich diese herunter, höllische Schmerzen jagten ab und zu in Wellen durch mein Becken hindurch, mein Hals brannte unangenehm durch die Bisswunden, doch ich blieb still. In meinen Augen war Infernotanz einfach schlimmer dran als ich. Und so war es auch, meiner Meinung nach. Jedoch ging ich auch darauf ein dass ich wusste dass ihm meine Worte nicht gefielen und ich in Zukunft darauf achten. Als sich nun ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Kater´s zeigte entspannte ich mich auch wieder ein wenig, lauschte dann seinen Worten dass man niemanden ändern konnte und ich solle mir nichts aufzwingen was ich nicht wollte "Keine Sorge, das tue ich nicht" miaute ich und lächelte doch dies verging mir wieder bei dem Blick den Infernotanz auf dem Gesicht trug. Das nicht verwundete Auge wirkte so unglaublich leer... Leicht legte ich die Ohren an, hätte am liebsten damit begonnen ihn zu putzen... Doch das würde er sicher niemals dulden! Nun aber rückte ich dennoch etwas näher zu ihm was ihn laut Aussage nicht störte und schaute zu wie Krallenmond dem kolossalen Kater seine ersten Kräuter verabreichte. Dann aber war ich dran, denn Ahornpfote war mit Spinnweben zurück gekehrt und so wurde nun die Wunde an meinem Hals behandelt. Dies brannte zwar, doch ich blieb still und neigte still den Kopf vor der Heilerin. Trotz der oft groben Art war sie nun einmal eine begabte Heilerin, dies musste man zugeben. Dennoch sah ich dabei zu wie Krallenmond sich nun an die Wunden von Infernotanz machte, mit leichter Sorge betrachtete ich dieses geschehen. Doch als ich den Blick des fuchsroten Kater´s einfing trat mehr Zuversicht in meinen Blick, aufmunternd nickte ich ihm leicht zu und behielt den Blickkontakt aufrecht. Bis die Behandlung dann vorüber war. Denn dann schloss der Koloss das Auge und ich machte die Bemerkung dass der Fuchs wirklich liebevoll zu ihm gewesen war. Gemurmelte Worte kamen von dem Kater und sein Schweif zitterte, dies spürte ich da der meine direkt neben seinem Lag. So traute ich mich nun doch, beugte mich leicht herüber und fuhr ihm mit der Zunge sanft über das nicht vom Fuchs zerfetzte Ohr "Du wirst schon wieder, und dein Augenlicht behälst du auch" raunte ich und sah leicht nach oben. Wann hörte der Regen denn wieder auf? Infernotanz sollte sich nun in einem warmen und vor allem trockenen Nest ausruhen weswegen ich den Blick wieder auf ihn richtete "Was hälst du von der Idee wenn wir gemeinsam versuchen dich in ein Nest zu bewegen? Ich denke Wärme, Trockenheit und Schlaf wären gerade ziemlich gut für dich" schlug ich dem Kater vor und ich wartete auf seine Antwort. War er überhaupt in der Lage dazu auf zu stehen? Er war eben erst zusammen gebrochen, aber vielleicht ging es ja mittlerweile wieder... so einigermaßen...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 März - 23:12
//@Wirbelherz Sie hat eine offene Bisswunde am Schweif und ein paar Kratzer, aber mehr nicht
•| Schneeleopardenzahn [spricht mit Graunebel]
Ich zog meinen Schweif mit den Pfoten an meinen Kopf heran und leckte vorsichtig das Blut aus meinem weißen Fell. Es begann unangenehm zu pochen und ich zuckte immer wieder leicht zusammen, wenn ich mit der Zunge über die Wunde fuhr. Mittlerweile hatte der Regen wieder eingesetzt und durchnässte mich vollkommen. Der einzige Vorteil dabei - das Blut wurde abgewaschen. Plötzlich hörte ich eine Stimme und sah auf, da ich noch immer am Boden vor dem Heilerbau lag. Graunebel stand bei mir und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Ich sah ihm in seine grünen Augen und verdrängte aus irgendeinem Grund den Schmerz in meinem Schweif. "Naja, mir ging es schon einmal besser. Viel wichtiger ist doch wie es dir geht.", miaute ich ihm zu und bemerkte Krallenmond nicht, als diese zu uns kam, um den Stellvertreter zu behandeln.
[Erwähnt Krallenmond] [Angesprochen Graunebel]
•| Finstermond [wird behandelt | schläft ein]
Ich lag einfach nur in diesem Nest und wollte schlafen. Der Schmerz an meinen Flanken überdeckte jedes weitere Gefühl - sei es Freude, dass ich noch lebte, oder das Glücksgefühl, dass meine Schwester noch am Leben war. Im Moment fühlte ich nichts außer Schmerz und den tiefen Drang die Augen zu schließen und der Dunkelheit zu verfallen. Selbst mit dem Wissen, dass es dadurch vielleicht schlimmer werden könne. Ich zuckte zusammen, als Krallenmond begann Spinnweben auf meinen Wunden zu verteilen. Selbst wenn sie dabei sanft mit mir umging sandte jede ihrer Berührungen eine erneute Welle der Schmerzen durch meinen Körper. Fest biss ich die Zähne zusammen, bis sie fertig war. Meine Augen waren mittlerweile glasig geworden und meine Glieder schwer. Die Heilerin schob mir ein Kraut zu, befahl mir, es zu essen, und kümmerte sich dann um eine andere Katze. Ohne große Worte leckte ich das Blatt auf und zerkaute es gründlich, bevor ich es herunter schluckte. Vorsichtig hob ich den Kopf, um Sanftwolke anzusehen, dann ließ ich ihn wieder sinken und schloss geschwächt die Augen. Ich war so unsagbar müde ..
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 März - 15:25
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Graunebel
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Post No. #120 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Graunebel musterte die Kriegerin, die ihre Wunde versorgte. Ihr Schwanz war vom Blut verschmiert und wirkte ziemlich zerrupft. Auch die Wunde war nicht zu übersehen. Der Fuchs musste sie am Schweif gepackt haben, doch Schneeleopardenzahn versicherte, dass es ihr gut ginge und erkundigte sich auch nach seinem Empfinden. „Mehr Kopfschmerzen, wie alles andere. Zumindest weiß ich nun, wieso ich kein Vogel sein möchte", antwortete er und versuchte sich nicht allzu schnell zu bewegen, um die Übelkeit zu verhindern. Die Wunden an seinen Flanken hatte er fast vergessen, wenn sie sich nicht jetzt bemerkbar machen würden. Plötzlich tauchte Krallenmond auf und erkundigte sich nach Froststern. Der Stellvertreter versuchte sich zu erinnern, da alles sehr schnell ging und er nur kurz den Anführer sah. „Froststern meinte, er hätte noch etwas zu erledigen. Aber auch er sah etwas mitgenommen aus. Du wirst bestimmt Hilfe benötigen, Krallenmond. Sollen wir Marmorschwinge holen oder einige Schüler, die dir aushelfen", miaute der dunkelgraue Kater und überlegte schon, wie sie alle Verletzten versorgen sollten. Der Heilerbau wird nicht groß genug sein. Vielleicht sollte man alle Verletzten in die Kinderstube oder Schülerbau versetzen. Die Kinderstube war leer und die Schüler könnten in der Zeit solange im Kriegerbau schlafen. Aber wäre Froststern und Krallenmond auch dafür?
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Sanftwolke Die Kriegerin wachte über ihre Schwester, doch sie selbst wollte nicht versorgt werden ehe ihre Schwester versorgt wurde. Doch dann verschwand der Heiler auch schon wieder. Sie hatte ein paar Schmerzen, sie würde aber nicht klagen, dass gehörte sich einfach nicht. Sie sah auf ihre Schwester runter, ihre Augen schimmerten besorgt. Sie würde warten bis man ihre Wunden versorgte. So schlimm waren diese ja nicht. Sie sah auf ihre Pfote runter, diese Blutete etwas, nicht schlimm. Ihr Nacken tat ihr weh, da wo der Fuchs sie erwischt hatte, die Kratzer und Schrammen die sie durch den Flug durch das Lager bekommen hatte brannten noch immer wie Feuer. Sie legte ihren Kopf vorsichtig ab, ihre Pfote war nicht schlimm dran, sie war noch immer besser dran als Finstermond, sie sah ihre Schwester besorgt an und legte ihren Kopf ab.
(Verletzungen: Eine leichte Wunde an der linken Vorderpfote, eine im Nacken, viele Kratzer und Schrammen, die nicht sehr schlimm sind und aufgehört haben zu bluten)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 März - 17:24
Krallenmond
Während sie auf die Antwort von Graunebel wartete, wandte sie sich schon einmal Schneeleopardenzahn zu. Das schlimmste bei der Kriegerin schien eine Wunde am Schweif zu sein, sonst nur ein paar Kratzer. Kurz tupfte sie die kleinen Kratzer ab, holte sich dann aus ihrem Kräuterpäckchen Sonnenhut und etwas Goldrute. Während sie diese beiden Kräuter zerkaute, tupfte sie auch die Wunde am Schweif von Schneeleopardenzahn ab. Sorgfältig trug sie dann die Sonnenhut/Goldrute Paste auf der Wunde auf. Ihre Ohren zuckten als Graunebel wieder sprach, er sagte, dass Froststern noch etwas zu erledigen hatte und der Anführer ebenfalls mitgenommen aussah, außerdem erwähnte er, dass sie Hilfe brauchen würde. Sie nickte nur kurz. >>Ich schaffe das schon.. und wenn nicht, Ahornpfote und Mohnpfote können mir helfen.<<, sagte sie bloß kurz angebunden. Dann wickelte sie noch kurz ein paar Spinnweben um Schneeleopardenzahns Paste an ihrem Schweif und sah dann den zweiten Anführer wieder an. >>Hast du sonst noch irgendwelche Beschwerden?<<, fragte sie und erinnerte sich daran, dass er vorhin Kopfschmerzen erwähnt hatte, als er mit Schneeleopardenzahn gesprochen hatte. >>Kopfschmerzen?<<, fragte sie sicherheitshalber noch einmal und legte ein Blatt Mutterkraut vor Graunebels Pfoten. Dann lies sie ihren Blick über Sanftwolke schweifen. Die Kriegerin bei Finstermond hatte eine Wunde im Nacken und anscheinend noch eine kleinere an der linken Vorderpfote. >>Hast du starke Schmerzen am Nacken?<<, fragte sie die Kriegerin leicht grob und begann dann auch schon damit Spinnweben um die Vorderpfote zu wickeln. Dann tupfte sie die Kratzer etwas ab, die aber anscheinend schon aufgehört hatten zu bluten. Dann platzierte sie noch Spinnweben im Nacken von Sanftwolke, nur um sie dann anzusehen und auf ihre Antwort zu warten.
[spricht mit Graunebel / behandelt Schneeleopardenzahn / behandelt Sanftwolke]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 März - 17:44
Sanftwolke Die Kriegerin war so in Gedanken das sie zusammen zuckte als Krallenmond sie ansprach. "Etwas schmerzt sie." gab sie zu, da behandelte Krallenmond ihre Wunden auch schon. Nach dem die Heilerin sie an die Nackenwunde erinnert hatte, brannte diese wie Feuer, doch das würde sie nicht sagen, sie wollte nicht jammern oder so. Sie ließ die Behandlung über sich ergehen ehe sich die Augen schloss, aber einschalfen konnte sie nicht. Ihre Schweifspitze zuckte leicht, sie wollte so gerne in den Kriegerbau, aber sie würde Finstermond niemals alleine lassen, darum blieb sie wo sie war. Sie würde wenn es sein musste Monde lang bei ihr bleiben, sie würde ihre Schwester beschützen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 März - 22:29
•| Schneeleopardenzahn [spricht mit Graunebel]
Nachdem ich Graunebel nach seinem Wohlbefinden gefragt hatte, bemerkte ich die Heilerin bei uns, als sie anfing meine Wunden zu versorgen. Die kleinen Kratzer, die ich davongetragen hatte, waren kein Problem. Das war eher die Bisswunde an meinem Schweif, auf welche Krallenmond sorgfältig etwas auftrug. Zwar mochte sie dabei vorsichtig sein, doch diese Paste brannte wie Feuer, wodurch ich zischte und zusammen zuckte. Währenddessen antwortete mir Graunebel, dass er mehr Kopfschmerzen als alles andere habe und nun wisse, warum er kein Vogel sein wolle. Ein kurzes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht, ehe Krallenmond Spinnweben um meinen Schweif wickelte und ich wieder kurz scharf die Luft einsog. "Naja, ein Vogel wollte ich noch nie sein, wenn ich ehrlich bin.", miaute ich und wartete, bis die Heilerin sich um eine andere Katze kümmerte. "Graunebel? Vor der Großen Versammlung .. Du hast dich seltsam verhalten und mich weg gestoßen. Wir sind doch Freunde - bitte erzähle mir was los ist.", sagte ich und setzte mich einigermaßen auf, um ihm in die Augen sehen zu können.
Als eine vertraute Stimme die Schülerin erreichte, spitzte die Kätzin aufmerksam ihre Ohren und erblickte ihren Bruder Ahornpfote, der sich an Sie schmiegte. "Ahornpfote! Sag mal...was genau ist denn hier vorgefallen?", miaute sie verwundert und leckte ihrem anscheinend besorgtem Bruder über die Wange. Erst jetzt, nachdem sie richtig wach geworden war, fiel ihr ein stechender Geruch auf. Es roch nämlich nach Fuchs und teilweise auch nach Blut, weshalb sich ihr Fell sträubte. Was war geschehen!? Wie konnte sie nur nichts mitbekommen haben? Mohnpfote schämte sich wirklich sehr, wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Bruder sie fragte, ob sie wüsste, wo ihre Eltern waren. Sofort begann ihr Herz schneller zu schlagen, während sie sich instinktiv nach ihrer Mutter und ihrem Vater umschaute. Natürlich wusste sie nicht, wo sich die beiden aufhielten, weshalb sich nun ein beengendes Angstgefühl in ihr breit machte. "Ich habe weder Mama noch Papa gesehen...denkst du, ihnen ist etwas zugestoßen?", sprach die Schülerin ihre Ängste aus und sah ihren Bruder mit großen Augen an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 März - 11:29
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Post No. #121 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Die weiße Kätzin stimmte zu, dass sie selbst auch kein Vogel sein möchte. Ihr gemeinsamer Humor brachte sie in der Lage zum Lächeln. Die Heilerin versorgte die Wunden von Schneeleopardenzahn, während der Stellvertreter ihr Bericht erstattete. Auch auf sein Angebot ging die Kätzin ein. Ahornpfote und Mohnpfote. Ging es den Schülern gut? Haben sie am Kampf auch teilgenommen? Leider war er selbst so sehr auf den Kampf konzentriert, dass um ihm herum nicht wahrgenommen wurde. Aber der dunkelgraue Kater konnte sich gut vorstellen, das die Beiden nicht tatenlos zusahen. Eine Frage von Krallenmond holte Graunebel aus seiner Gedankenwelt, als sie sich nach seinen Beschwerden erkundigte. Sie legte ihm etwas gegen seine Kopfschmerzen hin. „Danke... überanstrenge dich nicht", miaute er der Heilerin nach. In solchen Fällen, wo der halbe Clan verletzt war, wären zwei Heilerkatzen eine gute Wahl. Jedoch ging Marmorschwinge zu den Ältesten und ob Krallenmond selbst irgendwann bereit war einen Schüler auszubilden? Aber dies entschied der SternenClan und anscheinend war Krallenmond in ihren Augen noch nicht bereit oder sollte von ihnen geprüft werden. Der SternenClan suchte sich die Heiler aus. Bei diesen Gedanken kam ihn die Unterhaltung mit Nebelhauch hoch. Sie wollte unbedingt Heilerin werden und überging dafür sogar ihren eigenen Clan. Wie konnte man nur so egoistisch sein? In der Stille begann Schneeleopardenzahn zusprechen. Sie sprach sein Verhalten vor der Großen Versammlung an, als hätte sie seine Gedanken zum Teil gelesen. Graunebel atmete schwer aus und suchte die richtigen Worte. Er war vor dem Aufeinandertreffen mit Nebelhauch wirklich kein netter Kater, da er jeden von sich stieß, auch die weiße Kätzin neben sich, die sich nur Sorgen machte und jetzt auch immer noch. „Verzeih mir, Schneeleopardenzahn. Ich... war echt mäusehirnig", begann er und versuchte sich selbst, so wie auch seiner Freundin, ehrlich zu sein. „Marmorschwinge erzählte, dass Hauchlied noch lebte. Ich dachte all die Blattwechsel sie sei beim SternenClan und würde über uns wachen. Sie war... eine sehr gute Freundin. Jedoch so schön es auch klingt, sie lebt nun beim WindClan als Heilerin unter den Namen Nebelhauch." Seine Augen verengten sich als er sich an die Unterhaltung mit der Kätzin erinnerten. Ihre Abneigung und Hass gegen den eigenen GeburtsClan. Sie waren keine Freunde mehr, sondern Feinde. Der Stellvertreter legte sich neben Schneeleopardenzahn hin und erzählte ihr alles von der Seele. Sie war eine gute Zuhörerin, was er sehr an ihr schätzte. Vielleicht hätte er ihr vorher auch alles anvertrauen sollen, statt sie abzulehnen. In all den Blattwenden nahm sie immer mehr den Platz von Hauchlied ein. „Aber sie kommt nicht wieder in den SchattenClan. Sie ist nun ein Feind. Hauchlied existiert wirklich nicht mehr. Diese Kätzin sieht ihr nur ähnlich, aber im Inneren ist sie eine völlig andere Katze", sprach er zu ende und lehnte sich vorsichtig an seine Zuhörerin.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 März - 17:33
Ahornpfote
Mohnpfote fragte ihn sogleich, was denn passiert war und leckte ihm über die Wange. Einen Moment lang sah er sie verwirrt an. Beim SternenClan, wie tief hatte sie denn bitte geschlafen? Wie konnte man es nicht mitbekommen, wenn eine Fuchsfamilie den Clan stürmte? Doch im Endeffekt war ihm das auch egal, seiner Schwester ging es gut, das war doch das Wichtigste. >>Eine Fuchsfamilie hat unser Lager überfallen.<<, erklärte er. >>Ich war total... verstört davon. Froststern hat gesagt alle Schüler sollen in den Heilerbau, ich habe versucht dich zu wecken, aber anscheinend habe ich es nicht gründlich genug gemacht.<<, miaute er mit einem amüsierten Glanz in den Augen. >>Dann musste ich für Krallenmond Spinnweben holen und ja.. anscheinend ist der Kampf vorbei.<<, schloss er seine Erklärungen. Auf seine Frage wo ihre Eltern waren, schien sie ebenfalls keine Antwort zu haben. Sie fragte nun also Ahornpfote, ob er dachte, dass ihnen etwas zugestoßen war. Er legte seine Ohren zurück. >>Ich.. ich weiß es nicht.<<, murmelte er und sah sich erneut im Lager um. Wo waren Splitterblüte und Sturmseele bloß?
[bei Mohnpfote]
Krallenmond
Nur nebenbei bekam sie mit wie Graunebel sich bei ihr bedankte und ihr sagte, dass sie sich nicht überanstrengen sollte. Denn ihre Aufmerksamkeit war nun schon wieder auf Sanftwolke konzentrierte und ihre Wunden versorgte. Die Kriegerin meinte, dass die Wunde im Nacken etwas Schmerzen würde. Ihre Schnurrhaare zuckten. Erst einmal musste die Blutung aufhören, dann könnte sie eine Sonnenhut-Paste auf die Wunde tun. >>Gut.. ich komme später noch einmal vorbei, vorerst kann ich nicht mehr tun.<<, murmelte Krallenmond. Kurz prüfte sie noch einmal die Atmung von Finstermond, dann packte sie ihre Kräuterreste zusammen und ging wieder zurück in den Heilerbau. Ihr Blick schweifte zu Wolfsregen und Infernotanz, bei ihnen schien noch alles gut zu sein, weswegen sie nun also wieder tiefer in den Bau lief um kurz nach Fuchsschatten zu schauen. Sie holte sich frische Spinnweben, begann dann die alten Spinnweben die blutdurchtränkt waren, von seiner Wunde zu lösen und sanft die neuen Spinnweben aufzutragen. Die Wunde schien langsam aufzuhören zu bluten. Ihr Blick schweifte während dessen zu der Brust des Katers, die sich hob und senkte. Sein Atem schien relativ gleichmäßig zu sein. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, ihr Schweif strich über seine Wange. Sie musste wieder daran denken, wie viel Vertrauen er in sie hatte.. er war so süß.. Schlagartig wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, jemand rief sie. Sofort packte sie wieder ein neues Päckchen mit Kräutern und eilte zu dem Ruf. In dem letzten freien Nest des Heilerbaus fand sie nun also Sandkralle vor, Schwarzmaul stand daneben. >>Beim SternenClan.<<, miaute Krallenmond und lies ihren Blick über die Wunden des Katers schweifen
[versorgt Sanftwolke / schaut nach Fuchsschatten / geht zu Schwarzmaul und Sandkralle]
Schwarzmaul
Einen Moment lang verharrte er bei Sumpfohrs leblosen Körper. Er konnte nicht glauben, dass sie tot war. Gerade hatten sie noch gemeinsam gekämpft.. und nun lag sie hier, leblos, im Regen. Doch irgendwann rüttelte Schwarzmaul sich auf. Er konnte jetzt hier nicht sitzen und vor sich hin starren. Er musste seinem Clan helfen. Sein Blick schweifte durch das Lager und blieb an einer Katze hängen, die ebenfalls im Lager lag. Leblos. Sofort rannte Schwarzmaul dorthin und erkannte Sandkralle. Doch der Krieger schien noch zu atmen. >>Sandkralle!<<, rief er aus. >>Komm, ich bringe dich zu Krallenmond.<<, miaute er. Ohne auf eine Antwort des anderen Katers zu warten, nahm er ihn auf seine Schultern und eilte zum Heilerbau. Er schob sich an anderen verletzten Katzen vorbei, bis er schließlich bei Krallenmonds Bau angekommen war. So sanft wie möglich legte er Sandkralle in das anscheinend letzte freie Nest. >>Krallenmond! Wir bräuchten dich mal hier!<<, rief er nun in den Bau. Kurz darauf war die Heilerin auch schon bei ihnen und sah Sandkralle an.
[bei Sumpfohr / bringt Sandkralle in den Heilerbau]
// @Schattenglanz Bitte nochmal alle Verletzungen aufschreiben, danköö //
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 März - 18:11
FUCHSSCHATTEN
Der Schlaf hatte mich schließlich doch relativ schnell eingeholt gehabt und ich war in die Traumwelt gesunken. Dachte ich zumindest... Doch es kam kein Traum. Tiefe Schwärze umhüllte mich bloß, doch das war wohl auch besser so. Ich brauchte die Ruhe und Erholung und hieß den traumlosen Schlaf damit willkommen. Ein leicht stechender Schmerz jedoch warf mich zurück in eine halbwache Phase und als ich die Augen einen Spalt breit öffnete verspürte ich gerade noch eine sanfte Berührung an der Wange und konnte den süßen Duft meiner Gefährtin einatmen. Leicht musste ich lächeln, hörte dann aber wie sie schon wieder gerufen wurde, so bewegte ich noch immer stark geschwächt meinen Schweif und streifte gerade noch den ihren als sie weiter nach vorn in den Bau rannte. Ich war wirklich froh dass ich mir das hinterste Nest ausgesucht hatte um zusammen zu brechen, war eine gute Wahl gewesen... Müde sah ich kurz in die Richtung, konnte Sandkralle entdecken den es wohl ziemlich erwischt hatte. Ich wandte den Blick dann aber auch schon wieder ab, hob ein Vorderbein etwas an und sah auf meinen Bauch, frische Spinnweben waren aufgetragen worden und das Blut schien viel weniger geworden zu sein "Ich wusste doch dass du es kannst meine süße... Bald bin ich wieder auf den Pfoten..." dachte ich und wusste nun welcher leicht stechende Schmerz mich aufgeweckt hatte. Wohl das abziehen der drauf liegenden Spinnweben wie das neue auftragen der Frischen. Dennoch war der leichte Schwindel noch präsent, ich verspürte eine unangenehme Kälte die meinen Körper begann heim zu suchen und ich zog meinen Schweif eng an mich während mein Körper begann von einem leichten zittern heimgesucht zu werden "Verflucht, wieso ist es denn jetzt so kalt?..." Müde schloss ich wieder die Augen "Könnte ich mich doch nur an Krallenmond kuscheln... sie zu mir ins Nest ziehen und ihre Wärme und Nähe spüren... wie schade dass dies nicht möglich war..." dachte ich und auch wenn ich vor Kälte zitterte schien mein Bewusstsein wieder hinweg zu gleiten. Erneut begann mich die Schwärze zu umhüllen und erneut fiel ich in den Schlaf...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 März - 23:36
Sandkralle
( Out: Also Verletzungen hat er folgende, äußerlich: Kratzwunden an beiden Flanken und einen Fuchsbiss an seinem Schwanz, viele sagen Schweif dazu hier, aber ich persönlich finde, dass Katzen keinen Schweif haben, daher nenn ich dass Katzenschwanz. Ansonsten, ist sein kreislauf nur so im Eimer grade, dass er völlig erschöpft ist und sich noch bei bewusstsein halten kann und sich vor Schmerzen in seinen Muskeln durch das umhergeschleudere von dem Fuchs und dem Zusammenprll am Ende, momentan nicht bewegen kann )
Keine Ahnung, wie lang ich schon da im Dreck lag und versuchte, nicht das Bewusstsein zu verlieren, in der Hoffnung, es würde bald jemand kommen und mir helfen. Waren es Minuten oder waren es Stunden, ich wusste es nicht, doch irgendwann, hörte ich eine Stimme, die nach mir rief, zuerst dachte ich, es wäre der SternenClan, der mich zu sich holen wollte, aber ich war noch nicht bereit, diese Welt zu verlassen, nicht, bevor ich den Tod meines Vaters gerächt hätte. Als ich dann kurz hoch sah, erkannte ich, dass es Schwarzmaul war, ohne auch nur auf ein Wort von mir, nam er mich auf seine Schultern und brachte mich zum Heilerbau, wenn ich nicht so erschöpft wäre, hätte ich vor Schmerzen geschrien, diese Kratz und Bisswunden, brannten wie Feuer. Dann legte er mich in ein freies Nest im Heilerbau, es dauerte auch nicht lang, da war auch schon Krallenmond da um nach mir zu schauen. Amliebsten hätte ich gefaucht, dass mir diese feige Heilerkatze, die nichtmal jagen oder kämpfen würde, vom Leib bleiben slle, aber in desem Moment war ich eher froh, dass sie da war. Aber eins schwor ich mir, nicht länger als nötig hier drin zu bleiben um schnell wieder trainieren zu können, der Kampf gegen den Fuchs hat mir mehr als deutlich meine Grenzen aufgezeigt und ich muss noch stärker werden. Dann schaute ich mich um, Schwarzmaul und Krallenmond standen bei mir, alles was ich sonst noch sehen konnte, waren verletzte Katzen. // Das..war echt das schlimmste, was uns passieren konnte..// dachte ich bei mir. " D..danke...Schwarz..maul.." mehr brachte ich nicht heraus, hätte ich noch weiter gesprochen, wäre ich wohl Ohnmächtig geworden.
direkt: Schwarzmaul indirekt: Schwarzmaul, Krallenmond wird von Schwarzmaul in den Heilerbau gebraucht und bedankt sich
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 März - 2:18
•| Schneeleopardenzahn [spricht mit Graunebel]
Das Aufsetzten fiel mir zwar ein wenig schwer, doch ich schaffte es einigermaßen und sah Graunebel in die Augen, während ich ihn fragte, was denn los sei. Daraufhin atmete er schwer aus und suchte wohl nach den richtigen Worten. Dann begann er zu sprechen und gab zu, dass er sich mäusehirnig verhalten hatte. Er erzählte mir von Hauchlied, einer sehr guten Freundin - zumindest schien sie das gewesen zu sein. Denn in all den Blattwechseln hatte er sie für tot geglaubt und anscheinend heute Nacht herausgefunden, dass sie noch lebte. Das konnte ich daran erkennen, als er mir sagte, dass sie nun im WindClan unter dem Namen Nebelhauch lebte und dessen Heilerin war. Ich konnte sehen wie sich seine Augen verengten, ehe Graunebel sich neben mich legte. Dadurch ließ auch ich mich wieder zu Boden sinken und hörte ihm weiterhin zu. Hauchlied, besser bekannt als Nebelhauch, würde nie in den SchattenClan zurückkehren und sei nicht länger eine Freundin, sondern ein Feind. Hauchlied, wie sie einst war, existierte nicht mehr. Nach diesen Worten lehnte er sich schon beinahe vorsichtig an mich, wodurch ich automatisch meinen Schweif um ihn legte, trotz der Verletzung. "Das hört sich nach keiner guten Freundin an, selbst wenn sie es früher für dich gewesen sein mag. Freunde sollten, meiner Meinung nach, füreinander da sein und nicht mir nichts dir nichts aus dem Clan verschwinden, um sich einen anderen anzuschließen, um dort Heilerin zu werden.", miaute ich und lehnte mich ebenfalls vorsichtig an ihn.
Der Kater schien die ganze Zeit über wie paralysiert. Kurz nachdem er unsanft aus seinem Schlaf geweckt wurde, durch das Geräusch sich verteidigender Katzen, lugte er nur für einen Moment aus dem Schülerbau hinaus, bevor er sich wie ein verkümmerten Fellball in die weit entfernteste Ecke des Baus verkrochen hatte, von wo er aus starr den Eingang beobachtete. Sein Pelz stand alarmiert auf, sein buschiger Schwanz schützend um seinen Körper gewickelt und auch wenn er so starr wirkte - in ihm herrschte eine große Unruhe - größer als nie zuvor. Er hatte nur Geschichten von den stark riechenden, rotpelzigen Tieren gehört, die sich Füchse schimpften und doch fiel es ihm nicht schwer sie auf einen Blick einschätzen zu können. Sie waren gefährlich, sehr sogar. Die Krallen in den Boden rammend, als würde er Wurzeln schlagen, legte er seine Ohren jedes Mal verschreckt flach an, als ein lauterer Ton von der Lichtung zu hören war. Wieso kämpfte er nicht mit? Nun, würde er den Bau verlassen, wäre es sein sicherer Tod. Denn bis jetzt war er ein sehr unerfahrener Kriegerschüler der noch viel zu lernen hatte, nur aus den Jungen-Rangeleien hatte er Erfahrungen, die ihm hier wenig helfen würden. Doch je länger Lindenpfote stumm und starr verharrte, desto stummer wurde es auch in der Lagermitte, Namen, die der junge Kater nicht ausmachen konnten wurden hier und da lauter von sich gegeben, laute Schritte wurden immer leiser. Waren die bösartigen Kreaturen nun endlich fort? Es dauerte einige Herzschläge, bevor sich der Schüler auch nur eine Mauselänge bewegen konnte, seine Muskeln fühlten sich versteift an, als wäre er von einem harten Trainingstag zurückgekehrt. War er wirklich so versteift gewesen? Immer noch auf der Hut, da er schlecht wissen konnte, ob seine vorherige Vermutung denn wahr war, schob er seinen Kopf erneut durch den Ausgang - und Tatsache, die Füchse waren nun weg, auch wenn der unangenehme Geruch immer noch in der Luft hing. Unsicher, was der Kater nun tun sollte, verkroch er sich zurück in den Bau. Vielleicht sollte er warten, bis man ihm sagte, dass alles sicher war?
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 März - 15:10
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 4 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
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Post No. #122 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
„Wer weiß, ob ihr die Freundschaft überhaupt etwas bedeutet hat? Schließlich meinte sie zu mir, dass ihr Vater sie töten wollte und sie... wollte unbedingt Heilerin werden", fügte Graunebel dazu. Wäre sie damals Heilerschülerin geworden und nicht Marmorschwinge, wäre sie hier geblieben? Aber was wäre aus ihr und ihm geworden? Hätte er andere Gefühle für sie dann gehabt, wenn sie Heilerin geworden wäre? Die Gedanken an Nebelhauch verstärkte nur die Kopfschmerzen, weshalb der Kater die Kräuter zu sich nahm, die ihm Krallenmond bereits hingelegt hatte. Er musste sie vergessen. Schließlich war er dem SchattenClan treuergeben und da hatten solche Gefühle keinen Platz. Aber wieso tat es so weh?
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