Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 SchattenClan Lager

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BeitragThema: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSo 13 Dez - 16:34

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 2:10

STURMSEELE

Die Schmerzen schienen mit jedem Augenblick und Moment der verging heftiger zu werden. Immer mehr raubten sie mir den Atem, machten es mir unglaublich schwer mich noch weiter auf meinen Pfoten zu halten. Trotzdem sprach ich weiter mit meinen Jungen, hielt mit beinahe atemlos auf den Pfoten und sagte ihnen dass ich gedacht hätte auch sie verloren zu haben. Ahornpfote meinte darauf dass alles gut sei und mit einem schwachen lächeln fügte er hinzu dass sie soweit schon auf sich aufpassen konnten. Sanft sah ich meinen Sohn an "Ich weiß... ihr seid so groß geworden..." murmelte ich leise und spürte erneut die starken Schmerzen in meiner Brust. Sie hatten zwei Herkünfte, die körperlichen Verletzungen und die Tatsache dass meine Jungen erwachsen geworden waren... viel zu schnell vielleicht sogar...
Langsam aber sicher verließen mich auf die letzten noch so winzigen Reserven meiner Kräfte und ich legte mich hin, nahm die Worte von Lindenpfote wahr. Er bat mich darum zu Krallenmond zu gehen, sagte dass ich sicher Schmerzen hatte, wie recht mein Sohn doch hatte. Dies sagte ich ihm dann auch aber auch dass ich lieber bei ihnen blieb im Moment als irgendwo anders hin zu gehen. Jedoch bat ich meine Jungen auch darum sich nicht allein auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen auch wenn ich dies gut nachvollziehen könnte. Alle drei stimmten zu meiner großen Erleichterung zu, Lindenpfote hatte auf meine Worte hin was die Sache betraf zu Krallenmond zu gehen genickt und sich neben mich gelegt. Liebevoll leckte ich jedem meiner Jungen noch einmal über den Kopf und legte den eigenen dann kraftlos ab.
Jedoch hatten meine Jungen noch etwas zu sagen. So sagte Ahornpfote dass auch ich keine Dummheiten machen und zu Krallenmond gehen sollte wegen meiner Wunden. Dem Stimme Lindenpfote zu und auch Mohnpfote sagte das selbe, fügte noch hinzu dass sie und ihre Brüder mich verstanden. Doch sie wussten auch dass ich schlimme Verletzungen hatte die vielleicht Konsequenzen haben würden... und es wäre unverantwortlich sie nicht behandeln zu lassen. Stolz sah ich meine Jungen an "ich hab euch lieb..." murmelte ich etwas schwer atmend und seufzte leise "Das Problem ist nicht nur dass ich bei euch bleiben will... ich... werde es nicht wieder auf die Pfoten schaffen. Seid mir der Zweibeiner in die Rippen getreten hat bekomme ich nur noch schwer und mit Schmerzen Luft... und nun wo ich liege haben mich meine Kräfte komplett verlassen" miaute ich ihnen leise zu und sah sie an "Aber macht euch keine Sorgen um mich... das wird schon wieder" fügte ich noch hinzu und lächelte sie schwach an.
Als Lindenpfote sich plötzlich anspannte und knurrend in eine abwehrende Haltung wechselte hob ich den Kopf unter viel Kraftaufwand wieder. Ich erblickte Dorian, den jungen Kater den ich vor nicht all zu lange Zeit schwer krank am Rande unseres Territoriums fand, ich mochte den jüngeren Kater und lauschte seinen Worten. Noch immer sprach er so förmlich mit mir und ich sah Lindenpfote an "Es ist alles in Ordnung Lindenpfote, Dorian gehört zum Clan und ist ein Freund" miaute ich meinem Sohn zu, meinte auch meine anderen Jungen damit und sah Dorian wieder an "Du weißt doch dass du mich nicht so förmlich ansprechen musst aber du bist aufmerksam. Ich werde mich bald zu Krallenmond begeben" miaute ich ihm zu und sah Ahornpfote an. Nun war es an der Zeit auf seine Frage ein zu gehen "Wegen vorhin, ja, du kannst Krallenmond gern hierher holen weil aufstehen kann ich wirklich nicht mehr, so gern ich auch möchte..." miaute ich leise an meinen Sohn gewandt und schlang meinen Schweif um meine drei Jungen auch wenn einer meiner Söhne kurz weg gehen würde, er käme ja wieder.
Erschöpft und kraftlos legte ich den Kopf wieder ab und holte einmal schwer Luft. Meine rechte Pfote schmerzte schrecklich, anhand der Erinnerung des lauten Knackens war ich mir sicher dass sie gebrochen war. Mein Schweif hatte nur einen Rattenbiss davon getragen, die meiste Sorge machten mir meine Rippen. Ich hatte das Gefühl dass mir Stabilität fehlte und erinnerte mich auch hier an das Knacken als dieses Felllose Drecksstück zutrat "Was wenn sie auch gebrochen sind? Heilt so etwas wieder?" fragte ich mich im stillen und wusste es nicht. Geschwächt atmete ich aus und meine Augen fielen halb zu. Meine Sicht verschwamm leicht und mit der gesunden Vorderpfote krallte ich mich deswegen in die Erde "beeil dich Ahornpfote..." dachte ich und hatte das Gefühl dass mich das Bewusststein bald verließ, ich hielt den Schmerz kaum noch aus und auch mein Atem schien immer knapper zu werden...











WOLFSREGEN

Die Situation entwickelte sich in eine für mich etwas undeutliche Richtung. Ich konnte nicht deuten ob diese einen positiven Verlauf anstimmte oder es ins negative ging... wenn ich ehrlich war gefiel es mir persönlich ja doch ziemlich gut so nahe bei Infernotanz zu sein. Ungern gab ich es zu, doch mein Herz sehnte sich vielleicht etwas mehr nach diesem kolossalen Kater als es eigentlich sollte. Nur deswegen wagte ich es mich die Dinge zu tun die ich tat. Ich kam dem fuchsroten näher, hielt seinen Schweif mit meinem fest oder leckte ihm sogar zärtlich oder sanft über ein Ohr oder die Wange. Doch was mir dafür sehr schwer fiel war zu deuten ob es Infernotanz gefiel oder nicht. Ließ er es einfach über sich ergehen da er verwundet war und hoffte nur dass ich gleich ging? Unsicherheit machte sich wieder in mir breit, doch ich wollte mich nicht erneut von dieser lenken lassen! So leckte ich dem Kater nach einigen Worten zärtlich über den Hals, schmiegte dann meinen Kopf sachte an diesen und verharrte so wobei ich ihm weiterhin zu hörte.
Als der Koloss jedoch begann leise zu knurren wurde ich etwas unsicher, schob dies jedoch einfach auf seine Schmerzen. Bis es zu einem richtigen Grollen wurde... die Unsicher wuchs, mein Schweif zitterte leicht und ich wagte es nicht wirklich mich zu rühren oder groß etwas zu sagen. Würde er dann aggressiv reagieren? Ein Kopfschütteln sorgte dafür dass ich meinen Kopf nun von seinem Hals weg nahm, ich hörte seine leise gemurmelte wohl mehr an sich selbst gestellte Frage beziehungsweise Aussage und zuckte etwas irritiert mit den Ohren. Was war denn nun los? Aufmerksam betrachtete ich den Kater, fand stille Wut in seinem türkis lodernden Augen vor oder besser gesagt dem Auge da er das verletzte geschlossen hielt. Momentan noch... Wieso war er plötzlich so wütend? Leicht legte ich die Ohren zurück, hatte ich etwas falsch gemacht? War ich ihm zu nahe getreten? Hatte ich es übertrieben? So viele Gedanken daran dass ich Schuld war... war es doch oder? Den Schweif entzog der Kater dem meinen nun, das war´s mit dieser Berührung doch dazu zwingen konnte ich ihn ja doch nicht. Gereizt schnaubte er und leise stellte ich die Frage ob alles in Ordnung war wobei mein Schweif unsicher von rechts nach links tanzte.
Gereizt flog mir eine Antwort entgegen, es sei nichts, was sollte denn auch sein?! Deutlich von Wut getrieben drehte der Kater den Kopf nun weg von mir und ich senkte die Ohren herab. Was hatte ich falsch gemacht?... Nun noch leiser, einfach aus der Vorsicht heraus fragte ich noch leise was denn aus was werden sollte. Hier antwortete Infernotanz wieder etwas leiser, ich solle einfach aufhören zu fragen... "Ok..." gab ich bloß leise von mir und zog meinen Schweif zu mir. Sollte ich das Nest besser verlassen? Mich von ihm entfernen? Ein unangenehmes Ziehen machte sich in meiner Brust breit die Erkenntnis dass meine negativen Gedanken doch Recht hatten? Waren die Worte von dem fuchsroten nur Lügen gewesen um mich los zu werden? Hatte ich ihn so sehr genervt? Verletzt senkte ich die Ohren, putzte mir vorsichtig über die Brust und da mein Fell noch immer das seine berührte rückte ich ein Stück weit weg von ihm. Der Kater war schwer verletzt, konnte sich vielleicht noch immer nicht bewegen, da sollte er nicht von mir zu diesem Körperkontakt gezwungen werden. Doch irgendwie... war es einfach nur kalt... Innerlich seufzte ich, legte den Kopf auf meine Pfoten und sah nochmal leicht zu Infernotanz herüber ehe ich den Blick an die Wand richtete "Wenn... ich das Nest verlassen soll sag es mir ruhig... ich werde ohne Protest oder große Worte dann auch gehen..." murmelte ich ihm leise zu und legte die Ohren etwas nach hinten. Ich befürchtete genau dass in seinem nächsten Satz zu hören und sammelte innerlich schon einmal Kraft denn auch ich war verwundet und nicht einwandfrei einsetzbar...

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 2:43

Infernotanz
 
Neben mir wurde die Unsicherheit immer stärker, brandete in großen Wellen gegen meine eigene und steigerte sie zu allen Überfluss noch. Abwehrend stellte sich der Pelz entlang der Wirbelsäule auf, fast so als ob es das drohende Unheil abwenden könnte. Fast entfuhr mir ein von Bitternis angefülltes Lachen, so verzweifelt fühlte ich mich mittlerweile. Dabei war es nicht einmal übersichtlich von statten gegangen. Nein, es musste mich mal wieder mit voller Härte treffen, nichts Neues leider. Immer warf man mich ins kalte Wasser und ließ mich geschockt zurück, ich kannte das nicht anders. Umso mehr verstärkte sich der Ton in meinem Grollen und das gesunde Auge verengte sich zu einem schmalen Schlitz. Diese Art von Gefühlen…was sollte ich damit anfangen? Bisher war es immer bei freundschaftlichen Beziehungen geblieben, sah man das eine mit Tüpfelblatt ab, aber daraus hatte sich auch nichts entwickelt. Und jetzt? Ich kannte diese Katze vielleicht ein paar Wochen und mir dabei einmal das Leben gerettet. Sie nistete sich wie ein lästiges Insekt in meinen Gedanken ein und wollte einfach nicht mehr verschwinden. Zeit, ich brauchte dringend Zeit für mich, um diese Sachen allein verarbeiten zu können. Wenn Wolfsregen weiterhin neben mir lag konnte ich jegliche Konzentration schlichtweg vergessen.
Frustriert spannte ich meine Pranken an, grub die langen Krallen in das Nest. Nein, so würde ich wohl zu keinem Entschluss kommen. Langsam troff die Nervosität aus dem dichten Fell, vermischte sich mit der Unsicherheit der Kätzin. Argh, ich halte das nicht mehr aus. Ich weiß, ich verhalte mich nicht fair, aber ich brauch Abstand oder irgendwas in der Richtung… Wieder trafen mich ihre Worte, scharf wie eine einzelne Kralle trieben sie ihre Spitzen in mein Selbstbewusstsein. In diesen Moment stellte mich Wolfsregen vor die Entscheidung. Entweder verlor ich sie auf Ewigkeit oder duldete dieses Chaos weiterhin. Vielleicht war es besser einfach vage zu bleiben. Ihr einfach nicht die Entscheidung abzunehmen, sondern selbst zu überlassen. Ich wollte nicht über die Zukunft entscheiden. Dafür fühlte ich mich absolut nicht in der Verfassung. Was wenn ich etwas sagte, was ich später bereuen würde? Nein, soweit wollte ich es definitiv kommen lassen. So erlaubte ich mir ein gereiztes Schnauben und hielt meinen zitternden Blick weiterhin an die Wand gerichtet. Jeglicher Stolz war verschwunden, man konnte mir blank in die Seele schauen.  „Mach was du willst. Darüber habe ich keine Gewalt.“, murmelte ich leise.
Sollte…sie wirklich dableiben, dann soll diese nervige Unsicherheit weg…wenn sie bleibt, argh, so verzwickt! „Übrigens, versuch etwas deine Unsicherheit runterzuschrauben, nur weil ich Knurre oder sonstige Dinge mach. Ich bin zwar grad nicht besser, aber das bessert die Situation nicht.“ Meine Gedanken rasten in irrer Geschwindigkeit. Ähnliches konnte ich auch vom Herz behaupten. Seufzend legte ich den breiten Schädel auf dem Rand des Nestes ab und schloss das Auge. Allerdings drehte ich abwartend das Ohr zu Wolfsregen. Würde sie sich von meinem merkwürdigen Gehabe vertreiben lassen? Muss ich mir jetzt ernsthaft irgendwelcher Gefühle klarwerden oder was?! Bisher war das alles im Hintergrund…und kommt jetzt hoch. Verdammt nochmal, ich weiß es nicht.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 3:49

WOLFSREGEN

Stark brach die Unsicherheit in meinem inneren immer mehr aus. Ich konnte selbst nicht ganz nachvollziehen weswegen, so gab der Kater doch nicht viel von sich bis auf ein grollendes Knurren... aber war es eben genau das? Diese Stille beinahe schon Schweigsamkeit die von dem Kater ausging? Beunruhigte mich diese so sehr?
Dabei hatten mich die vorherigen Worte des Kater´s so bestärkt. Er hatte mir meine Stärken vor Augen geführt, er hatte mir gesagt was mich ausmachte und dies nur weil wegen dem ein oder anderen Schicksalsschlag zu blind dafür gewesen war es selbst zu erkennen. Aber vielleicht wollte ich es auch einfach nicht sehen? Doch wie sollte ich auch? Viel zu viel hatte mich doch immer wieder zu Boden geschlagen, nie hatte ich genug Zeit gehabt um mich auch nur einmal wieder nach oben zu kämpfen. Aber nun? Wie sah es jetzt aus? Ich war an einem ganz anderen Punkt angelangt. Gefühle pulsierten in meinem Herzen von welchen ich gedacht hatte sie am besten für immer verbannen zu wollen. Doch was hatte ich dafür? Gedanken die mir einredeten dass sowieso alles wieder schlecht wurde. Ein Teufelskreis der wohl nie enden würde...
Aber wenigstens für ein paar Augenblicke durfte ich daran glauben dass es sich geändert hatte. In den Momenten wo ich Infernotanz nahe sein durfte, weiche Blicke von ihm geschenkt bekommen hatte. Wenn ich seinen Schutz spürte, seine Wärme und seinen starken Körper an meinem...
Welch kitschige Gedanken...
Doch mal abgesehen davon, wo war ich nun wieder? Erneut übermannte mich meine Unsicherheit die ich doch eigentlich zurück schrauben wollte. Die ich nicht mehr in diesen Maßen zulassen wollte. So wie es sich jedoch langsam aber sicher spürbar machte schien nicht nur ich unter großer Unsicherheit zu Boden gedrückt zu werden. Der Pelz des fuchsroten stellte sich leicht auf, es machte eine abwehrenden Eindruck und das grollen nahm zu. Das gesunde Auge zu einem Schlitz geformt was ich jedoch nur leicht von der Seite aus sehen konnte da der Koloss es ja bevorzugte erneut die Wand an zu starren.
Als sich nun noch dazu seine mächtigen Pranken anspannten war ich vollends davon überzeugt dass auch er von Unsicherheit geplagt wurde. Doch im Gegensatz zu mit ging er damit eben etwas anders um. Ich zog mich zurück, er knurrte eben vor sich hin... Ansprechen wollte ich es zu gern, wissen ob ich richtig lag, jedoch zog ich es vor dies nicht zu tun. Nachher würde ich damit den Funken Wut der in ihm brannte nur entzünden und ein Inferno würde los brechen... sein Name Infernotanz könnte man tatsächlich fast schon auf sein... Gemüt schieben. Würde ich mal so sagen...
Ehe ich jedoch vollends ertrank in der Unsicherheit und den Gedanken sagte ich dem Kater dass wenn ich das Nest verlassen sollte er es nur sagen sollte. Ich würde es ohne Protest verlassen... die gesenkten Ohren sprachen zwar was anderes, ich wollte nicht... weg von ihm... doch sagen? Nein. Oder? Nein, nicht jetzt jedenfalls. Ein gereiztes Schnauben war zu vernehmen, er starrte die Wand weiterhin an und sagte ich solle machen was ich wollte, er habe darüber keine Gewalt. Tatsächlich breitete sich eine leichte Wärme in meiner Brust aus "Den alten Infernotanz so wie ich ihn kenne hätte mich doch hochkant aus seinem Nest geschmissen... doch nun sagte er ich solle machen was ich wollte...ich nehme das mal als gutes Zeichen" dachte ich für mich und richtete die Ohren langsam wieder auf. So ganz aussichtslos wie ich zuvor gedacht hatte war es vielleicht doch nicht...
Weitere Worte folgten nicht lange darauf, so bat er mich sozusagen darum meine Unsicherheit etwas herunter zu schrauben, denn für diese gab es keinen Grund nur weil er knurrte oder etwas anderes tat. Zwar sei er gerade nicht besser aber dies besserte auch die Situation nicht.
Einen Moment lang betrachtete ich den fuchsroten Kater bloß, sein Ohr drehte er mir zu und leicht begann ich zu lächeln "Gut, ich mache was ich will" murmelte ich zu aller erst. Damit rückte ich wieder zurück an die warme Seite des Kater´s und sah ihn an auch wenn sein Blick nicht mir galt "mir ist ziemlich kalt, deine Wärme ist da wirklich sehr willkommen" miaute ich und machte es mir etwas bequemer "Ich bin ein wie gesagt sehr unsicherer Charakter aber nach reichlichem überlegen denke ich auch dass ich keinen Grund habe unsicher zu sein, ein bisschen vielleicht, aber hey, ich gebe mir Mühe ok?" sprach ich weiter und lächelte etwas auch wenn er dies vielleicht nicht sah. Meine Stimme klang wieder selbstsicherer, keineswegs arrogant oder ähnliches, einfach normal eben... die Unsicherheit schlug nicht mehr in Wellen von mir aus sondern hatte sich auf ein Minimum reduziert. Die Zeit würde mir zeigen ob es Grund zur Unsicherheit gab, doch gerade gab es keinen Grund dazu... vorsichtig leckte ich Infernotanz über die Schulter und legte den Kopf dann auf meinen Pfoten hab. Die Augen recht entspannt halb geschlossen sah ich dennoch zu dem Kater rüber und hatte die Ohren gespitzt falls er doch noch etwas erwidern wollte. Er wollte eine nicht unsicherer Wolfsregen? Da hatte er sie. Er hatte es geschafft, zumindest momentan und ehrlich gesagt genoss ich diesen Moment sehr. Keine Angst, keine Gedanken die mich nieder drückten... alles schien in Ordnung, für mich jedenfalls. Doch wie sah es bei Infernotanz aus? Klar, auch ich stellte mir noch die ein oder andere Frage, doch diese würden Zeit brauchen und diese würde ich den Fragen nun auch geben.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 11:35

Flammenjunges

Ich schmunzelte, obwohl sich auch der Hauch eines schlechten Gewissens bei mir meldete. Meine Schwester, Ampferjunges, wollte ich gar nicht erschrecken. Und Feuerjunges, meinen Bruder, auch nicht so sehr wie ich es anscheinend getan hatte.
Ich zuckte mit den Ohren und murmelte ein schnelles "Entschuldigung!", bevor ich mich an beide kuschelte und Feuerjunges sanft anstupste.
Erleichtert vernahm ich, dass es den Beiden scheinbar gut geht. Das war für mich das Wichtigste. Immerhin war ich auch irgendwie der Grund, weshalb wir überhaupt hier sind. Außerdem war ich der Älteste und meine Geschwister waren mein Ein und Alles. Somit sah ich es als mein Recht und auch als meine Pflicht alles für Ihr Wohlergehen zu tun.
"Au ja! Essen klingt sehr gut!", sagte ich dann und began unwillkürlich zu Schnurren.
Momentan wirkte alles so viel einfacher seit wir in einem Clan waren. Auf Grund der Tatsache, dass wir uns 1 Mond lang alleine ernähren mussten schafften wir es schon
, wenn auch ungeschickt, kleinere Wühler zu fangen, doch hier im Clan gab es einen Haufen von frisch gefangener Beute die nur darauf wartete verputzt zu werden. Mein Magen knurrte vernehmlich und ich machte mich mit meinen Geschwistern auf den Weg zum Frischbeutehaufen. "Na, was wollt ihr heute essen?", fragte ich Beide während meine Augen über den Haufen wanderten und vor Vorfreude leuchteten.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 12:24

Feuerjunges

Ich stellte meine Ohren wieder auf bei der Entschuldigung meines Bruder und nickte. Ich wusste das wir ihm wichtig waren und er uns beschützen möchte, so versuchte ich den letzen Funken Ärger über seinen kleinen Streich runter zu schlucken und zu lächeln. Ich drückte mich an ihn und schnurrte leicht bei der Berührung seines leuchtenden Fells. // Wieso hab ich nicht so ein schönes Fell..//
Etwas neidisch guckte ich erst auf seinen und dann meinen bevor ich mich wieder zusammen reißte.// Ich habe auch vieles was er nicht hat //
Ich atmete aus, was ist los mit mir? Wieso messe ich mich mit meinem Bruder? Ich bin nicht gerne nur die Nummer 2, aber hier lässt es sich nun mal nicht ändern.
Ich schaute kurz etwas frustriert, bevor ich dann Ohren zuckend aufblickte, und sofort lächelte als das Wort Frischbeute fiel. // Vielleicht kann ich klarer denken wenn ich erstmal etwas gegessen habe //
Daraufhin knurrte mein Magen, als würde er meine Gedanken bestätigen, und ich grinste.
Als ich sah wie mein Bruder bereits los lief, folgte ich ihm eiligst und hoffte das Ampferjunges auch gleich folgen würde. Sie sollte nicht alleine hier rum stehn aber er hatte nun mal Hunger..
Bei seiner Frage was wir denn heute essen wollten machte ich große Augen
"Stimmt! Das dürfen wir uns ja aussuchen!", sagte ich und grinste breit.
Die Auswahl hier war wirklich riesig. Als wäre der ganze Haufen nur für uns vorbereitet worden, damit wir uns satt essen.
Bei dem Anblick der Beute lief mir das Wasser im Mund zusammen.
"Ich möchte eine Maus!"
Mäuse waren die einzige und erste Beute die ich in meinem Leben zu fressen bekam. Selbst meine Mama gab uns damals Mäuse zum fressen, nach dem wir groß genug waren.
Ich senkte etwas die Ohren bei der schmerzvollen Erinnerung meiner Mutter. Ihr Gesicht...ihr Blick als sie uns während ihres Kampfes ein letzes Mal ansah..
Mir kamen die Tränen und ich musste mich weg drehen damit es meine Geschwister nicht sehen konnten
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 12:58

Ampferjunges

Ich sah das meine Brüder los liefen zum Frischbeutehaufen Ey! Wartet auf mich! schnell lief ich den Beiden hinterher zum Frischbeutehaufen. Als ich ankam sah ich den Frischbeutehaufen an und bemerkte wie mir das Wasser im Mund zusammenlief. So viel Beute auf einmal, das war wirklich ein Traum.
Ich wedelte etwas mit meinem Schweif und überlegte was ich nehmen sollte. Es war soo viel da. Mir ist egal was ich esse, hauptsache ich kann was essen... es sieht alles so lecker aus...
Ich zuckte mit einem Ohr und sah das mein sich Weg drehte. Ich sah Feuerjunges etwas unsicher an, sprang dann an seine Seite und schmiegte mich vorsichtig an ihn.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 13:08

Flammenjunges

Ich bemerkte den neidischen Blick Feuerjunges und schüttelte kurz den Kopf, auch wenn ich nicht wusste worauf er neidisch war. //Er hat selbst doch so viele Dinge, die ich nicht habe. Und er kann sicherlich einiges besser als ich. Keiner von uns ist perfekt. Außer vielleicht Ampferjunges. Sie ist zumindest sehr nahe dran!//, dachte ich und seufzte leise, lächelte jedoch etwas als ich an Ampferjunges dachte und sah wieder zum Frischbeutehaufen. Das Grummeln in meinem Magen wurde lauter und ich sah Feuerjunges ungläubig an als er sich eine Maus aussuchte. "Echt jetzt? Wir haben bisher nur Wühler gegessen. Möchtest du nichts neues probieren?", fragte ich ihn neugierig und sog mit der Nase den Duft der frischen Beute ein. So viele fremde Gerüche waren darunter und alle versprachen einen köstlichen Geschmack. Ich hoffte, dass die Beute ihr Versprechen halten würde.
Unentschlossen blickte ich die Beute an, Ahnungslos, was um alles in der Welt ich nun tatsächlich nehmen sollte. Alles schien so verlockend und ich würde am liebsten alles probieren. Aber dafür würde ich sicherlich noch genug Zeit haben. So schloss ich meine Augen, trat näher zum Frischbeutehaufen und beschnüffelte ihn ausgiebig bevor ich die Beute herauszog die meine Nase am verlockendsten empfand. Es war ein Kaninchen. Gesehen hatte ich diese schon im Wald, doch jagen konnte ich natürlich noch keines - leider. Aber das würde ich sicher auch noch lernen.
Lächelnd zog ich das Kaninchen zu meinen Geschwistern und bemerkte, dass Feuerjunges traurig wirkte und Ampferjunges ihn versuchte zu trösten. Was hatte ich nur verpasst?
Ich legte die Ohren an und kuschelte mich an Beide.
"Hey, nicht traurig sein! Wir schaffen das sicher!", sprach ich aufmunternd und fühlte dabei selbst etwas Traurigkeit und Unsicherheit. Diese versuchte ich jedoch zu überspielen. "Schaut mal was ich im Haufen gefunden habe! Diese Dinger haben wir doch im Wald schon rennen sehen! Wollen wir es uns teilen?", fragte ich dann und versuchte fröhlich zu klingen.
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Schneeleopardenzahn
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 18:47

•| Schneeleopardenzahn
[spricht mit Graunebel]

Ich hatte mich an den grauen Kater gekuschelt und warf einen kurzen Blick auf Laubflug und Finstermond, ob sie uns auch nicht beobachteten. Da dies nicht der Fall war, schenkte ich Graunebel wieder meine gesamte Aufmerksamkeit und hob ihm den Blick entgegen, während ich ihn anlächelte.
Dadurch konnte ich sehen, dass er leicht den Kopf schüttelte. Ich erhob mich ein kleines Stück, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen konnte, jedoch nicht bemerkte, wie nahe sich unsere Nasen waren. "Ist alles in Ordnung, Graunebel?", fragtr ich ihn und nahm nicht war, dass sich auch unsere Pfoten nahe waren.

[Erwähnt Laubflug, Finstermond]
[Angesprochen Graunebel]

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Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeFr 14 Apr - 19:02

Feuerjunges

Traurig kuschelte ich mich an meine Geschwister und versuchte die Tränen weiterhin zu verdrängen, obwohl sie bereits zu sehen waren.
// Ich hasse es den schwachen zu spielen!//
Frustriert krallte ich mich in den Boden und kniff die Augen zu. Wieso musste ich mich auch jedes mal an diesen schrecklichen Moment erinnern. Nach einer Weile öffnete ich meine Augen wieder, und sah gleichzeitig wie eine Träne auf meiner Pfote landete. Als dann eine sanfte Windböe durch mein Fell striff, fühlte ich auf irgendeine Weise die Anwesenheit meine Mutter. Ich lächelte schief und atmet schluchzend aus. // Ich wünschte es würde immer so sein, das ich dich bei mir spüre Mama..// dachte ich traurig.
Aber ich musste mich zusammen. Für meime Geschwister, meinen Clan, und vorallem für mich selbst. Schwache Katzen kann er nicht gebrauchen, und schon gar keine Heulsusen. Ausserdem waren Ampferjunges und Flammenjunges mindestens genauso traurig. Das wusste ich. Als meinen Kopf hob und ihren tröstenden Blicken begegnete, wusste ich ganz genau das da hinter eigentlich Trauer herrschte.
Ein weiteres mal atmete ich aus und schüttelte mich kräftig.
Dann drückte ich mich fest an beide und schnurrte leicht.
Als ich anschließend wieder meinen Kopf hebte, sah ich die Beute die Feuerjunges ausgesucht hatte. Ein Kaninchen. Und ja, die Dinger haben wir tatsächlich schon mal im Wald rum laufen sehn. Aber die waren so scheu, nicht einmal flüstern kann man ohne das die das hören. Nervig.
Aber jetzt haben wir die Gelegenheit eines zu probieren! Und diesmal würde es nicht weglaufen!
Ich grinste und nickte eifrig bei seinem Angebot es zu teilen.
"Ja...gerne" sagte ich und lächelt etwas
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 10:23

Ampferjunges


Ich lächelte meinen Bruder Feuerjunges noch etwas Aufmunternd zu. Ich wusste wie er sich fühlte, denn wir vermissen alle drei unsere Eltern. Nur versuchte ich meine Trauer nicht zu zeigen was aber nicht sehr gut oder oft klappte. Ich genoss die nähe meiner beiden älteren Geschwister.
Ich hörte dann Flamme wie er sagte das er was aus dem Frischbeutehaufen gezogen hat. Und uns nun fragte ob wir es mit ihm Teilen wollen.
Ich drehte mein Kopf zu dem Kaninchen und zuckte mit einem Ohr. Diese Tiere kannte ich schon aus dem Wald. Sie sprangen immer über Felder und verschwanden in irgendwelchen komische Löchern, was wohl ihre Bauten waren. Ich weiß noch als ich mich immer gefreut habe wenn ich ein Lebendiges zu Gesicht bekam. Aber tot sahen sie doch irgendwie langweilig und blöd aus.
Ich sah Flammenjunges an und nickte etwas. Wow, das ist doch ein... äh Keine Ahnung... Ja gerne doch! Ich schnurrte etwas auf bei dem gedanken gang das ich nun wieder etwas essen kann. Mir lief etwas das Wasser im Maul zusammen und ich musste etwas Schlucken.

[Erwähnt: Feuerjunges und Flammenjunges]
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 13:43

Infernotanz [No. 55]
 
Durch mein Verhalten schien die Unsicherheit nur stärker durch die stickige Luft zu pulsieren. Knurrend peitschte ich mit dem Schweif und hob resigniert die Lefzen. Wenn sich Wolfsregen nicht endlich entschied, würde ich selber in meiner Nervosität ertrinken. So ungern ich es auch zugeben wollte, jeder Funken Selbstbewusstsein lag unter der merkwürdigen Spannung begraben. So genau konnte ich die Stimmung überhaupt nicht beschreiben. Zwar hatte ich körperlich eindeutig gezeigt was ich von ihrer Nähe hielt, doch in der Antwort steckte nur halb so viel Wahrheit. Insgeheim hatte ich der Kätzin die Entscheidungsgewalt gegeben und genau das zerrte unglaublich an meinen Nerven.  Knurrend bestrafte ich die Wand mit tödlichen Blicken, das Ohr hielt ich allerdings abwartend nach hinten gedreht. Warum eigentlich? Schließlich wollte ich Zeit für mich. Leise kam die Antwort zurück, eher die Wiederholung meiner Worte. Natürlich, sie konnte eigentlich machen was sie wollte. Zu etwas zwingen konnte ich Wolfsregen nicht. Leider. Missmutig gab ich noch einmal ein letztes Grollen von mir, ehe ich vollkommen verstummte und das Fell sich langsam wieder anlegte. Zu allem Überfluss rutschte das Weibchen plötzlich wieder an mich heran. Sofort schoss mir die Hitze erneut in den Kopf, lange schon konnte ich nichts mehr dagegen machen. Wieso ließ sie mich nicht einfach in Ruhe? Klar, ich hatte ihr die Wahl gelassen und fand es insgeheim auch nicht weiter schlimm, aber der Fakt, dass ich dringend meine Gedanken sortieren musste…
Erneut erreichten mich Worte. Nachdem der Kriegerin kalt war, schien meine Wärme sehr willkommen. Darauf erwiderte ich kurz ein resigniertes Schnauben. Ja, ich konnte ihren Blick nur allzu deutlich spüren, doch konnte ich mich nicht dazu aufraffen diesen zu erwidern. Weiterhin sprach sie über ihren sehr unsicheren Charakter, gab allerdings an reichlich darüber nachgedacht zu haben und keinen Grund dafür hatte, vielleicht etwas. Zumindest wollte Wolfsregen sich mehr Mühe geben. Schweigen überschattete ihre Sätze. Verwundert hob ich leicht die Schnauze in die Höhe und tat einen Blick gegen die Decke. „W-wie gesagt mir ist egal was du machst…“ Verdammt, ich klinge unsicherer wie ein Junges. „Wäre von Vorteil, weil ich dadurch nicht unbedingt ruhiger werde.“, murmelte ich bissig in meinen Pelz hinein. Der Schweif schlug im wechselnden Takt von einer Seite zur anderen. Staub wirbelte vom trockenen Boden auf. Immer wieder tat sich in mir die Frage auf was den Sturkopf jetzt noch bei mir hielt? Zumindest schien meine aufbrausende Art ihrem Soll erfüllt zu haben. Aus ihrer Stimme klang mittlerweile Sicherheit, Attribute dir mir im Moment noch immer fehlten und das ging mir ziemlich gegen den Strich. Nach einer Weile legte ich den kantigen Schädel völlig resigniert auf dem Rand des Nestes ab. Langsam konnte mir wirklich egal sein, wie ich mich aufführte. Wolfsregen blieb unbeweglich an meiner Seite, deutlich konnte ich ihre Zunge auf dem muskulösen Schulterblatt spüren. Was auch immer sie hielt, ich konnte es schlichtweg nicht erraten. Allmählich spürte ich, wie die Ruhe final auch über mich überging. Entspannt ließ ich die Ohren halb nach unten hängen, ließ den Blick allerdings noch verschlossen. Im Moment fielen mir einfach keine anderen Worte ein, seltsame Stille überkam mich.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 15:09




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Mohnpfote


Ist im Schülerbau mit Lindenpfote, Ahornpfote, Sturmseele und Dorian



Mohnpfote lauschte den Worten ihres Vaters und nickte nur knapp, ehe sie zu dem ihr fremden Kater blickte, der in den Schülerbau kam. Er sprach sehr förmlich und höflich mit ihrem Vater, doch woher kannte Sturmseele diesen Kater? Sie hatte diesen noch nie zuvor gesehen. "Merkwürdig...er hat uns gar nichts von ihm erzählt", dachte sich die Schülerin verwundert und schüttelte einen Moment lang den Kopf. Ihr Bruder Lindenpfote allerdings knurrte dem Eindringling an. Sturmseele meinte allerdings nur, dass sein Name Dorian sei und dass er ein Freund war und außerdem zum Clan gehörte. "Froststern hat nie einen Dorian erwähnt oder eine Versammlung wegen ihm abgehalten...Dorian...was ist das überhaupt für ein Name...? Sicherlich ist er ein Streuner oder ein Einzelläufer...nach Hauskätzchen riecht er jedenfalls nicht.", wunderte sich Mohnpfote und begutachtete den doch schon großen Kater, wollte aber vorerst nichts sagen. Schließlich überließ sie es auch ihrem Bruder, Krallenmond zu holen, da Sturmseele diesen und nicht sie angesprochen hatte.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 16:54


» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 6 Jahre und 5 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::


Post No. #128 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



Eine besorgte Frage von Schneeleopardenzahn holte Graunebel aus seiner Gedankenwelt raus. Ein Blick in ihre klaren hellblauen Augen gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit, und ließen alles um ihm vergessen. Das Muster ihrer Iris zogen ihm in den Bann. Sie wirkten auf ihm beruhigend und frei, wie der Himmel in an einem warmen wolkenlosen Tag in der Blattgrünen. „Hm. Hast du auch schon mal eine Katze in die Augen geschaut und dann deine Gefühle für diese hinterfragt?" Eine direkte Frage von ihm an die weiße Kriegerin, aber mochte es noch nie lange um etwas herum zu Reden, wenn die Aussage klar vermittelt werden sollte. Gemeinsame Zeit und die feste Freundschaft zu Schneeleoardenzahn bedeutete ihm viel. Sie war wie ein Fels in der Brandung für ihm.



im Kriegerbau mit Schneeleopardenzahn


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 18:34

Flammenjunges

Seufzend sah ich auf meine Geschwister und ließ die Ohren hängen en. Es war alles nicht so einfach, jeder von uns litt durch die vorangegangenen Ereignisse, doch ich litt für meine Geschwister gleich mit. Ich wollte doch nur, dass sie glücklich sind, aber bis die Vergangenheit sich weniger schmerzhaft anfühlt würde wohl noch einige Zeit vergehen müssen. Immerhin war so etwas nicht innerhalb weniger Sonnenaufgänge zu ertragen.
Bei den Worten meiner Geschwister zuckten meine Mundwinkel ein wenig. "Wie genau diese Dinger heißen weiß ich auch nicht, aber sie riechen wundervoll!", erklärte ich dann lächelnd und beschnupperte das Tier noch einmal ausgiebig. Der Geruch war eindeutig wohltuend und mein Magen knurrte nun so laut, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Mit glänzenden Augen sah ich zu meinen Geschwistern, unterdrückte meine Trauer und sagte "Ihr dürft zu erst!"
Abwartend blickte ich auf die Beiden und sah mich in dieser Zeit ein wenig im Lager um.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 20:38

WOLFSREGEN

Meine Gedanken reichten weit, zogen ihre Kreise. Im Mittelpunkt Infernotanz und ich... Doch nicht in dem Sinne wie man vielleicht nun im ersten Moment vermutete. Ich dachte über die Worte des Kater´s nach welcher er nur vor wenigen Augenblicken an mich gerichtete hatte. Sein Verhalten hatte sich ein wenig geändert, so hatte ich das Gefühl dass der Kater beinahe schon eine Art Stimmungsschwankung hatte. In einem Moment schenkte er mir weiche Blicke und liebe Worte. Und im nächsten sah er lieber die Wand als mich an, knurrte und sagte mir eher was ihn störte... wie sollte ich dies deuten?
Zu erst brach große Unsicherheit über mich herein, doch während ich so nachdachte und seine Worte durch meine Gedanken schweifen ließ wurde mir klar dass dies nicht nötig war. Meine Unsicherheit war ziemlich unbegründet, so sollte ich doch mittlerweile gelernt haben dass Infernotanz nicht gerade ein Kuschelkater ist. Er ist rau, manchmal vielleicht auch abweisend... Auch von ihm ging eine große Unsicherheit aus die sich wie ich aus seiner Aussage schloss durch meine noch vergrößerte. Etwas was nicht mein Ziel war und wohl auch zu der Reaktion beitrug die ich geerntet hatte.
Das Ohr des Kolosses war mir abwartend zugedreht, so wusste ich dass er zumindest Interesse an meiner Antwort hatte und sagte ihm dass er ja gesagt hatte ich solle machen was ich will. So rückte ich wieder näher an den Kater heran, erwähnte dass mir kalt war und seine Wärme damit sehr willkommen. Ein grollen war noch zu hören was jedoch wieder verstummte, ein gutes Zeichen? Ein Schnauben folgte auf die anderen Worte, erneut fragte ich mich wie ich dies deuten sollte. Doch ich entschied mich dafür es gar nicht erst zu versuchen, was brachte es mir? Sicher nur wieder Unsicherheit. Und gerade genoss ich es sie los zu sein! So sprach ich weiter, sagte dem Kater nun auch wie ich zu der Sache mit der Unsicherheit stand. Ich hatte erkannt dass sie nicht nötig war, doch ich war ein unsicherer Charaktere. Jedoch würde ich mir Mühe geben!
Die Schnauze von Infernotanz hob sich nun wieder, doch er sah nicht mich an sondern die Decke. Ruhig betrachtete ich ihn, nahm seine Worte entgegen dass es ihm wie gesagt egal sei was ich tat. Ich lächelte "Gut" miaute ich recht kurz aber nicht unfreundlich. Zu meinen weiteren Worte sagte er dass es von Vorteil wäre da er dadurch sonst auch nicht unbedingt ruhiger wurde. Die Unsicherheit in seiner Stimme ließ mich mit den Ohren zucken, hatte ich ihn so mitgerissen?
Anscheinend... so sah ich ihn bloß an, leckte ihm dann einmal sanft über die Schulter und konnte beobachten wie er den Kopf wieder ablegte. Die Ohren senkte der kolossale Kater entspannt wirkend ein wenig und ich legte den Kopf ebenfalls ab. Vielleicht waren nun ja genügen Worte gesprochen... Still lag ich also neben dem Kater und lauschte seinem Atem wobei mich völlige Ruhe umgab.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 21:22

Infernotanz
 
Erleichterung kroch kalt über meine gereizten Nerven und wirkte beruhigend. Nach außen hin konnte man mir sofort die ruhige Miene anerkennen. Zumindest sah Wolfsregen hinter meinen Worten etwas und versuchte sich sofort daran. Wenn ich nicht permanent einen zitternden Fellhaufen neben mir hatte, konnte ich selber entspannen. Lernten mich andere Katzen kennen, mussten sie zwangsläufig mit meiner aufbrausenden Art zurechtkommen. Für Freunde, die vielleicht nur für kurze Zeit blieben sparte ich mir eine Änderung. Trotz des ganzen Chaos spürte ich es nur allzu deutlich. Diese komische Sanftheit, verpackt in euphorischen Phrasen, die inhaltlich rein der Motivation dienten…Sowas hatte ich früher definitiv nicht gemacht, vor allem nicht bei Wolfsregen. Sie bekam immer meinen puren Hass zu spüren. Und jetzt? Lagen wir einträchtig in einem Nest und ich überließ ihr vollkommene Kontrolle. Dinge, die mir früher nie in den Sinn gekommen wären. Die Wut war rasch im Keim erstickt worden, zusätzlich fehlte es mir an nötiger Kraft. Schmerzen fraßen bereits wieder meine Gedanken auf und die Konzentration begann mir zu entgleiten. Natürlich unpassend in dieser Situation. Irgendwie hatte ich das unbestimmte Gefühl das noch einige Dinge ausgesprochen werden mussten. Vor allem gefühlstechnisch.
Noch konnte ich diese merkwürdige Laune nicht deuten, es war mir nach wie vor ziemlich fremd, aber schon allein die Tatsache, dass ich darüber nachdachte bewies mir eigentlich das Gegenteil. Sehr verwirrend meiner Meinung nach. Ruhig spielten meine Ohren zu beiden Seiten, dabei dachte ich an keine bestimmte Richtung. Um ehrlich zu sein genoss ich jenen Moment der Ruhe sehr. Weder standen irgendwelche Streitereien im Raum, noch sonst was. Einfach nur Stille. „Was hält dich eigentlich in meiner Nähe? Ich habe dich öfters beleidigt als ich zählen kann.“ Klar gestochen drangen die Worte, eher die Frage, durch die Luft. Entfernt konnte ich mich daran erinnert dies bereits gefragt zu haben, doch die Geschehnisse dazwischen hatten meinem Gedächtnis nicht unbedingt gutgetan. Wolfsregen hätte einfach weggehen können, jedoch blieb sie stur an meiner Seite und suchte engeren Körperkontakt. Mittlerweile befand ich mich wirklich in einem Status, indem ich nicht mehr leugnete, zumindest nicht permanent. Langsam schloss mein Schweif zu ihrer offenen Seite auf und blieb dort liegen. Kaum zu glauben, aber sie hatte es tatsächlich geschafft mich zu beruhigen.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 23:11

Feuerjunges

Ich lächelt etwas mehr als ich sah wie sehr sich meine Geschwister dafür anstrengten mich aufzumuntern.
// Wie ich sie liebe..//
Ich schnurrte leise und kuschelte mich eng an die beiden um mich bei ihnen zu bedanken.
Dann blickte ich auf das...Ding was Flammenjunges aus dem Frischbeute Haufen gezogen hat. Ohja. Es sah wirklich zum anbeisen aus.
Nachdenklich betrachtete ich es. Als ich dann hörte das mein Bruder uns vor lassen wollte, zuckte ich mit den Ohren und sah ihn erstaunt an.
"Wirklich? Du lässt uns vor?"
Etwas ungläubig sah ich ihm in die Augen. Ich dachte als ältester würde er den ersten Bissen beanspruchen. Bei seiner höflichen Geste musste ich lächeln. Und am liebsten hätte ich dankend sofort zugeschnappt, wäre da nicht Ampferjunges. Ich finde, sie sollte das....Ding als erstes probieren. Es wäre nur fair. Ich wollte nicht das sie sich vorkommt, wie jemand der nichts zusagen hat.
"Danke Flammenjunges, aber vielleicht möchte Ampferjunges vor mir die Beute probieren. Was meinst du?
Fragte ich ihn und sah dabei lächelnd zu meiner kleinen Schwester

[Erwähnt: Flammenjunges und Ampferjunges]
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSa 15 Apr - 23:28

•| Schneeleopardenzahn
[spricht mit Graunebel]

Der Krieger schien vollkommen in Gedanken versunken zu sein, sodass ich ihm in die grünen Augen blickte und fragte, ob alles in Ordnung sei. Doch ich bemerkte nicht, dass wir uns dadurch noch ein Stück näher gekommen waren, denn ich fixierte sein Gesicht mit meinen blauen Augen.
Als Antwort kam von Graunebel ebenfalls eine Frage. Hatte ich einer Katze schon einmal in die Augen gesehen und meine Gefühle für diese hinterfragt. Ich blinzelte einen Herzschlag lang, ehe ich leicht den Kopf schüttelte. "Nein, bisher noch nicht.", miaute ich und versank dabei in seinen Augen. Ich betrachtete ihn genau, entdeckte viele kleine und neue Details an ihm. Waren seine Augen an manchen Stellen schon immer etwas dunkler? War das Muster seiner Iris schon immer so faszinierend gewesen?, fragte ich mich, wusste aber keine Antworten darauf. "Tust du es denn?", fragte ich den zweiten Anführer nun meinerseits und konnte meinen Blick noch immer nicht von ihm abwenden. Als ob ich das auch je gewollt hätte.

[Erwähnt xx]
[Angesprochen Graunebel]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSo 16 Apr - 4:01

WOLFSREGEN

Die Unsicherheit wich endlich aus meinem Körper. Obwohl Infernotanz noch immer nicht unbedingt derjenige war der auf mich den Eindruck machte dass er mich um jeden Willen hier haben wollte fühlte ich mich keinesfalls sicher. Dies lag aber auch nur daran dass ich genau wusste, der fuchsrote sagte was er dachte! Vor allem wenn es um etwas ging was er nicht wollte, duldete oder gar hasste. Trotz seiner Wunden würde er mich mit Sicherheit mit harten Worten verscheuchen können, doch er tat es nicht. Und seine ganzen Worte, seine Blicke, seine Gesten... Dies alles schenkte mir auf eine ganz eigene Art und Weise ein Gefühl von Sicherheit. Ich musste keine Angst haben, musste nicht unsicher sein... wenn jemand einem etwas direkt nach dem Motto Frei Schnauze ins Gesicht knurrte dann Infernotanz. Würde ich ihm zu nahe kommen würde ich es bemerken wie schon so oft wenn ich ihm versehentlich auf die Pfoten getreten war. Und dann konnte ich immer noch unsicher sein wenn es denn sein musste, aber gerade war dies nicht nötig und dass war das was zählte.
Genau so zählte für mich dass sich der fuchsrote Koloss anscheinend ebenfalls etwas beruhigte. Das Grollen schwoll ab bis es schließlich ganz verklang und sein gesträubtes Fell begann sich wieder an zu legen. Die Ohren senkte er halb, deutlich sah man ihm an dass Entspannung begann sich durch seinen Körper zu arbeiten und dies ließ mich lächeln. Mit einem schmunzeln dachte ich an unsere vorherige... Beziehung wenn man dies so nennen durfte. Infernotanz hasste mich mit jeder Faser seines dichten, langen und fuchsroten Pelzes, nie hatte er Mitleid mit mir gehabt oder mir seine Hilfe angeboten. Und nun? Lagen wir gemeinsam in einem Nest und er überließ mir die Kontrolle über die Situation... irgendwie wurde mir angenehm warm und ich fühlte mich wohl an der warmen Flanke des Kater´s zu liegen.
Den Moment der Ruhe genießend legte ich den Kopf in schweigsamer Stille auf meine Pfoten so wie Infernotanz es getan hatte. Seine Ohren bewegten sich leicht und ich legte meine in entspannter Haltung etwas zurück, war einfach... sicher... Vollkommene Stille umgab uns, doch die mittlerweile so vertraute Stimme des fuchsroten erklang und brach diese. Aufmerksam drehte ich ihm meine Ohren zu und er fragte mich was mich in seiner Nähe hielt, er habe mich öfter beleidigt als er zählen konnte. Seine Worte flogen durch meinen Kopf, ich spürte wie Infernotanz seinen äußerst buschigen und damit Wärme spendenden Schweif um mich legte. Sanft erschien ein Lächeln auf meinen Lippern "Ich habe dich doch mindestens genau so oft beleidigt. Wir hatten zu viele Wortgefechte um diese noch zu zählen, du warst bloß immer schlagfertiger" miaute ich und schnurrte kurz belustigt. Ein weiteres Zeichen dafür wie entspannt ich war "Was mich in deiner Nähe hält? Das ist eine gute Frage..." miaute ich etwas leise und hob den Kopf. Die dunkelblauen Augen richtete ich auf den Kater, würde er mich auch ansehen? "Die Antwort ist kompliziert wenn ich ehrlich bin, aber irgendwie auch recht einfach" miaute ich und betrachtete ihn "zum einen ist deine Nähe eine ziemlich angenehme Sache, die Wärme und naja, deine Größe. Neben dir fühlt man sich wie hinter einer schützenden Wand die sich mit Zähnen und Krallen zur Wehr setzt wenn nötig" miaute ich und schmunzelte. Es gab eigentlich noch ein "zum zweiten" doch dies sprach ich nicht an. Klar war die Unsicherheit von mir gewichen und doch konnte ich mir meine eigenen Gefühle nicht eingestehen... Mein Herz sehnte sich nach Infernotanz. In... liebevoller Hinsicht. Es war irgendwie total chaotisch... Und außerdem dachte ich nicht einen einzigen Augenblick daran dass der fuchsrote Koloss auch nur im entferntesten so ähnlich für mich empfand. Stattdessen legte sich erneut Stille über mich, ich wollte abwarten was der Kater zu meinen Worten sagen würde, welche Reaktion folgen würde... Erneut wagte ich es mich, legte meinen Schweif teilweise auf den seinen und zuckte leicht mit den Ohren dessen Hintergrund ich selbst gerade nicht ganz nachvollziehen konnte.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSo 16 Apr - 23:15

Krallenmond

Auch wenn sie sehr sanft bei der Behandlung von Fuchsschattens Wunde vorging, so schien es ihm trotzdem noch etwas Schmerzen zu bereiten, was jedoch nichts Neues für die Heilerin war. Nachdem sie alles wieder aufgeräumt hatte, sagte sie ihrem heimlichen Gefährten, dass sie noch einmal nach den anderen Verletzen schauen würde. Er nickte sofort, schien damit einverstanden zu sein und legte seinen Kopf auf seine Pfoten.
Sie lächelte sanft und strich mit ihrem Schweif noch einmal über seine Wange, bevor sie sich endgültig abwandte. Sie lief durch den Heilerbau, woraufhin ihr Blick zuerst auf das leere Nest von Dorian fiel. Wo war der Kater nur hin? Krallenmonds Schnurrhaare zuckten als sie weiter lief. Auch Schwarzmaul und Sandkralle schienen verschwunden. Mäusehirnige Sturköpfe.., dachte sie. Sandkralles Kreislauf war komplett zusammen gebrochen und Schwarzmaul hätte sich ausruhen sollen wegen seiner Kopfwunde..
doch auf sie wurde ja nicht gehört. Sie lief weiter und ihr Blick fiel auf Infernotanz und Wolfsregen, die sich unterhielten, aber anscheinend nichts brauchten. Sie beschloss auf die Lagerlichtung zu laufen und sich dort weiter umzusehen, nicht das noch eine Katze irgendwo verletzt lag und Hilfe brauchte..
Doch im Lager war nichts zu sehen, was sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte. Krallenmond lief nach draußen in den Regen, nach nicht sehr langer Zeit war ihr Pelz durchnässt. Ihre Nasenflügel bebten. Irgendetwas lag in der Luft..
irgendein stechender Geruch, der aber doch schon etwas verwaschen war.. sie folgte diesem etwas, der Geruch schien eine leichte Spur in die Richtung des Schülerbaus zu legen. Vielleicht hatten die Jungen von Sturmseele sich verletzt? Sie lief weiter auf den Schülerbau zu, als sie von dort drinnen auch schon ein Knurren. Sie beschleunigte ihre Schritte und stieß im Eingang fast schon mit Ahornpfote zusammen, der gleich sagte, dass er sie gerade holen wollte. Sturmseele war verletzt.
Der Schüler schien total aufgedreht zu sein, er plapperte von Ratten und Zweibeinern, die seine Mutter mitgenommen hatten.
Splitterblüte von Zweibeinern verschleppt?
Irgendwie konnte sie das nicht glauben? Sie schob sich ohne etwas zu sagen an dem Schüler vorbei und erblickte im Schülerbau schließlich Dorian, Mohnpfote, Lindenpfote und Sturmseele. Wieder dieser stechende Geruch.. Er ging von Sturmseele aus, eindeutig.
Und jetzt, als sie näher zu ihm trat wurde auch klar, dass es wirklich der vermischte Geruch von Ratten und Zweibeinern war.
Und Sturmseele sah nicht gut aus. Er sah so aus, als ob er jeden Moment in Ohnmacht fallen würde. Er sah wirklich.. schlimm aus.
Sie trat näher zu dem Krieger und ihr Blick schweifte über seinen Körper. Seine rechte Vorderpfote.. sie sah nicht gesund aus. Allgemein wirkte der Kater extrem schwach. Ahornpfote plapperte aufgeregt weiter, meinte, sein Vater wäre von dem Zweibeiner getreten worden. Bei den Rippen. Und jetzt bekam er nur schwer Luft. Die Graue nickte nur kurz und begann dann damit den Brustkorb von Sturmseele abzutasten. Und dort schien wirklich nicht mehr so ganz alles ganz zu sein.. doch es waren die Rippen,
viel konnte sie da nicht tun. Sie sah, wie dem Krieger die Augen zu vielen, woraufhin Ahornpfote panisch zu werden schien. Kurz tastete sie auch noch seine rechte Vorderpfote ab, sie kam zu dem Schluss, dass auch diese gebrochen war.
>>Ich bin gleich wieder da.<<, nuschelte Krallenmond los und verlies den Schülerbau wieder. Sie wollte über die Lichtung rennen, doch sie konnte nicht. Ihr angeschwollener Bauch behinderte sie dabei. Beim SternenClan.. hoffentlich fällt es Sturmseele nicht auf.. immerhin weiß er wie trächtige Kätzinnen aussehen.. aber er hat wohl im Moment andere Probleme., dachte sie.
Endlich im Heilerbau angekommen eilte sie also sogleich auch zu ihrem Kräutervorrat. Sofort schnappte sie sich Binse, Spinnweben und Ginster für seine gebrochene Pfote. Dann holte sie einen Mohnsamen und noch etwas Studentenblume für den Rattenbiss am Schweif von Sturmseele. So schnell wie es ging lief sie damit zurück in den Schülerbau und lies sich wieder bei Sturmseele nieder.
Sie schob ihm den Mohnsamen zu. >>Essen.<<, befahl sie knapp. Er brauchte Ruhe. Und er brauchte seine Kraft. Und Sturmseele war stark. Er würde das schaffen. Als nächstes nahm sie sich seine gebrochene Pfote vor. Sie kaute einen Moment lang den Ginster und rückte dann, ohne zu zögern oder gar zu warten, die Pfote in die richtige Position. Sie legte Binse als Schiene an,
verteilte den Ginsterbrei auf der Pfote und wickelte als Verband sie Spinnweben herum. Als nächstes zerkaute sie die Studentenblume und verteilte den Brei auf dem Rattenbiss an seinem Schweif. >>Er braucht Ruhe.<<, miaute sie mit einem Blick auf Dorian, Mohnpfote, Lindenpfote und Ahornpfote.

[im Heilerbau / läuft durch das Lager / im Schülerbau / holt Kräuter / behandelt Sturmseele / spricht mit Dorian, Mohnpfote, Lindenpfote und Ahornpfote]

Ahornpfote

Ihr Vater schien von Minute zu Minute schwächer zu werden. Er musste unbedingt zu Krallenmond in den Heilerbau! Und er stimmte ja auch zu.. doch er meinte, er würde nun nicht mehr auf die Pfoten kommen. Der Zweibeiner hatte ihn in die Rippen getreten. Nun bekam er nur noch schwer Luft. Tränen traten wieder in die Augen von Ahornpfote. Was war, wenn sie nun auch noch ihren Vater verlieren würden, nachdem sie heute schon ihre Mutter verloren hatten?
Er war so auf Sturmseele fixiert, dass er gar nicht bemerkte, dass Dorian den Schülerbau betrat. Doch das Knurren von Lindenpfote machte ihn auf den Kater aufmerksam. Ahornpfote hatte noch nie mit ihm gesprochen, das einzige was er wusste von ihm, war sein Name. Sturmseele versuchte Lindenpfote zu beruhigen, kurz darauf bat sein Vater ihn also dazu, Krallenmond zu holen. Er nickte sofort, drückte sich noch einmal kurz an seinen Vater. >>Bis gleich.<<, murmelte er und wollte gerade den Schülerbau verlassen, als Krallenmond ihm auch schon entgegen kam. >>Dem SternenClan sei Dank! Sturmseele ist verletzt! Er wurde von Ratten und einem Zweibeiner an dem alten Zweibeinernest angegriffen! Und der Zweibeiner hat Splitterblüte mitgenommen!<<, sprudelte es sofort aus Ahornpfote heraus. Die Heilerin sah ihn einfach kurz an, schob sich ohne weitere Worte an ihm vorbei und lief zu Sturmseele.
>>Der Zweibeiner hat ihn in die Rippen getreten und er bekommt schwer Luft!<<, plapperte er sogleich weiter. Sein Blick schweifte wieder zu seinem Vater. Er sah so schwach aus..
es war schrecklich ihn so zu sehen. Panik ergriff ihn und er drückte sich schnell an die Flanke von Mohnpfote.
Er hielt es nicht aus, seinen Vater so zu sehen.. Die Heilerin begann damit den Körper seines Vater abzutasten. Die Augen von Sturmseele fielen nun halb zu, woraufhin Ahornpfote gleich vor stürzte und mit seiner Nase seine Wange anstupste. >>Nicht die Augen zu machen.. bitte..<<, miaute er gleich aufgebracht.
Er hatte Angst.. Angst, auch seinen Vater nun zu verlieren. Krallenmond ging los um Kräuter zu holen und Ahornpfote setzte sich wieder neben seinen Vater. >>Krallenmond gibt dir jetzt gleich Kräuter.. und dann geht es dir gleich besser.<<, miaute er leise, auch um sich selbst zu beruhigen. Kurz darauf war die Heilerin zurück und behandelte ihren Vater. Nachdem sie fertig war,
meinte sie, dass Sturmseele Ruhe brauchen würde. Schön, trotzdem würde er seinem Vater nicht von der Seite weichen. Er richtete seinen Blick wieder auf Sturmseele. Ging es ihm schon besser?

[im Schülerbau bei Sturmseele, Mohnpfote, Lindenpfote, Dorian udn Krallenmond]


Schwarzmaul

<-- SC/DC Grenze

Die Pfote von Blaufeder schien ganz schön weh zu tun, denn sie schien sich noch etwas mehr auf dem Weg bis zum Lager an ihn zu lehnen. Auch hing der frische Geruch von Blut wieder in der Luft, anscheinend hatte ihr Kratzer auf ihrer einen Flanke wieder angefangen zu bluten.
Schließlich kam das Lager in Sicht und er führte die DonnerClan-Kriegerin hinein. Dort angekommen lief er auch sogleich in Richtung Heilerbau. Er schlüpfte hinein, an Infernotanz und Wolfsregen vorbei, jedoch ignorierte er diese. Bei dem Nest angekommen, wo er vorhin Sandkralle
hin getragen hatte, blieb er stehen. >>Am besten setzt ihr euch erst einmal.<<, miaute er, während sein Blick nach der Suche nach Krallenmond durch den Heilerbau glitt.

[kommt im Lager an / bringt Blaufeder in den Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Schattenglanz
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeSo 16 Apr - 23:46

Sandkralle


DC/SC-Grenze -->

Es war ein langer Marsch gewesen mit den beiden verletzten Kätzinnen, doch letztendlich hatten wir es geschafft, ins Lager zurückzukehren und wir brachten die Beiden in den Heilerbau, Schwarzmaul brachte die Beiden zu dem Nest, wo ich selbst vorher drin war. Ich setzte mich dann zu den Beiden hin. " Keine Angst, solange wie Schwarzmaul und ich in der Nähe sind, passiert euch nichts und sobald wir mit Krallenmond und Froststern gesprochen haben, werden wir sehen, ob ihr hierbleiben dürft. " miaute ich zu den Beiden. Ich drehte mich dann zu Blaufeder. " übrigends, mein Name ist Sandkralle und sollte entschieden werden, dass ihr bleiben dürft, dann können Schwarzmaul und ich euch alles zu dem Fuchsangriff auf das Lager erzählen. " gab ich ihr kurz zu verstehen. Dann schaute ich wieder auf Wellenherz, irgendwas an dieser Kätzin kam mir bekannt vor und ich musste lange überlegen. dann schaute ich ihr nchmal kurz ins gesicht und in ihre Augen, da bekam ich einen ganz kurzen Flashback aus meiner Kindheit, in der ich eine Kätzin sah mit einem Junges, dass so ähnlich aussah wie sie jetzt, aber ihren Namen wusste ich nicht mehr. " Du, sag mal, ich könnte mich auch irren, aber..irgendwie..kommst du mir bekannt vor...kann..es sein, dass du..früher schonmal hier warst?" fragte ich sie direkt, obwohl es eigentlich unmöglich sein kann, dass sie vorher schonmal in unserem Clan war.

direkt: Wellenherz, Blaufeder
indirekt: Wellenherz, Blaufeder, Krallenmond, Froststern,. Schwarzmaul
kommt im Lager an und bringt mit Schwarzmaul die Beiden in den Heilerbau / redet dann mit Blaufeder und Wellenherz

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeMo 17 Apr - 8:39

Wellenherz
DC/SC Grenze --->
Die Kriegerin folgte dem Kater (Sandkralle), ihre Beine schienen die Last ihres Körpers nur noch gerade so zu tragen, doch sie wollte nicht aufgeben und blieb stur dabei ihren Weg zu gehen. In einem Bau, eindeutig der Heilerbau. Alle Gerüche im Lager schienen alte Erinnerungen zu sein, doch Wellenherz konnte sich an keine richtig erinnern. Sie setzte sich neben das Nest, sie wollte nicht unhöflich sein und ihre Wunde war nicht so schlimm das sie hätte hier liegen müssen, ein paar Kräuter und Spinnenweben müssten reichen. Sie sah nun wieder zu dem Kater, er hatte begonnen sich vorzustellen. Sein Name ist also Sandkralle. Wellenherz neigte grüßend den Kopf.
Er erklärte das falls sie aufgenommen werden würden, er und Schwarzmaul ihr und Blaufeder alles erzählen könnte. Dann fragte Sandkralle ob Wellenherz schon mal früher hier war, sie ließ den Kopf sinken. Sie setzte sich näher zu ihm, dass musste nicht jeder hören, es ging niemanden etwas an, doch er fragte so als wüsste er etwas und das musste Wellenherz nun heraus finden.
"Mein Vater lebte im Donner-Clan, ich wurde dort aufgezogen und auch trainiert, eines Tages sagte er mir aber das meine Ziehmutter nicht meine Mutter ist, ich habe immer gedacht das die Kätzin die mich aufgezogen hat auch meine Mutter sei." Sie hielt inne und spürte wieder diesen alt vertrauten Schmerz.
"Mein Vater sagte mir das meine Mutter und er ist kennen gelernt haben als die beiden auf Patroullie waren, an der Grenze, er war sofort verliebt in sie und beide trafen sich immer heimlich. Eines Tages jedoch kam sie an die Grenze und sagte ihm das sie Junge erwarten würde von ihm." Sie zog die Nase kraus. "Jedoch merkte mein Vater das er sie nicht mehr liebte und das wollte er ihr an dem Tag auch sagen, doch als er das hörte war sein Mut dahin, doch auch Hoffnung keimte in ihm auf, wenn sie seine Junge erwartete, so würde sie in ihrem Lager bleiben müssen, doch dann fand man mich im Territorium, zusammen mit meinen Geschwistern. Doch meine Mutter kehrte in ihren Clan zurück." Sie hatte bisher nicht erwähnt wie ihre Mutter hieß noch aus welchem Clan sie war, dass musste etwas verwirrend sein, doch Wellenherz wollte jemanden finden der ihre Geschichte vielleicht etwas kannte.
Ihre Mutter musste es doch jemanden erzählt haben. Sie hoffte darauf. "Mein Vater hieß Bleisalz, geboren im Donner-Clan und hat reines Blut wie er es immer gesagt hatte." Sie knurrte leise und verächtlich. "Meine Mutter kam aus dem Schatten-Clan, sie ist hier aufgewachsen in diesem Lager und brachte mich und meine Geschwister hier zur Welt, ihr Name war.... Buntrabe." Flüsterte Wellenherz, sie hatte die Geschichte so erzählt das nur Sandkralle diese hören würde. Niemals hatte sie diese Worte in ihrem Clan laut gesagt, für ihre Clankameraden war sie von einer Streunerin geboren worden, nur Blaufeder wusste dies alles, sonst keiner.
Sie sah Sandkralle an, Wellenherz wusste nur das sie die Augenfarbe ihrer Mutter hatte, mehr hatte ihr Vater ihr nie erzählt, er war ihr gegenüber eh nicht gerade nett und liebevoll.


Sanftwolke
Die Kriegerin erwachte langsam, sie war wirklich tief und fest eingeschlafen. Das hatte sie eigentlich nicht gewollt. Sie rappelte sich langsam hoch und sah sich im Heilerbau um, ein Knurren entwich ihrer Kehle, doch es war sehr leise. Dort bei Sandkralle saß eine ihr fremde Katze.
Sicher hatte Sandkralle diese gefangen genommen. Schnaubend ging die Kriegerin aus dem Bau. Da fiel ihr erst auf das ihre Schwester nicht mehr im Heilerbau gewesen war, tiefe Sorge machte sich in Sanftwolke breit. Sie sah sich im Lager um, und roch den Geruch ihrer Schwester deutlich aus dem Kriegerbau. Sie schnurrte froh und verschwand auch in diesem. Sie wollte ihre Schwester nicht alleine lassen, und wollte auch nicht mehr im Heilerbau ausharren müssen. Da sollten nur die wirklich schwer verletzten Katzen rein und sie war nicht so schwer verletzt als das sie dringend eine Heilerin brauchte. Sie zog sich in ein freies Nest zurück, dass nicht nach einem anderen Krieger roch und rollte sich darin zusammen. Zu müde um weiter ihre Augen offen zu halten schloss sie diese und gähnte noch einmal Herzhaft ehe sie dann endlich einschlief.
Sie hoffte nur auf gute Träume und einen erholsamen Schlaf. Sie musste sich ausruhen und zu Kräften kommen, damit sie für ihren Clan kämpfen konnte.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeMo 17 Apr - 16:28

Blaufeder

<---DC/SC Grenze

Endlich kamen wir im SchattenClan Lager an und meine Beine fingen an zu zittern und ich stützte mich immer noch auf Schwarzmaul. Als dieser den Weg zum Heilerbau einschlug und uns dort rein brachte. Dann miaute er, dass wir in diesem Nest uns setzen sollte und er nach der Heilerin Krallenmond suchen ging. Ich tat was Schwarzmaul mir sagte und setzte mich in das Nest,dann leckte ich meine Flanke, wo das Blut schon langsam getrocknet war und merkte nur, wie jetzt auch mein Körper an fing zu zittern. Ich war noch nie in einem fremden Lager unnd schon gar nicht beim SchattenClan.Dann war Schwarzmaul weg und wir blieben mit dem anderen Kater, der sich jetzt als Sandkralle vorstellte alleine. Dieser meinte nur,dass wir keine Angst haben brauchten solange die beiden Kater Schwarzmaul und er Sandkralle bei uns seien. Aber dies half auch nicht mein Zittern zu unterdrücken. Er meinte noch sie wollten mit Krallenmond und Froststern reden, ob wir bleiben durften, aber dies half alles nichts und so legte ich mich ins Nest um meine verletzte Pfote zu entlasten und kümmerte mich nicht mehr darum, was Sandkralle und Wellenherz sich noch unterhielten, meine Gedanken gingen zu Schwarzmaul und ich fragte mich immerwieder, wollte der kater mich wirklich bei sich behalten, oder würde er mich, wenn ich wieder gesund bin zur Grenze bringen, damit ich zu meinem Clan gehen konnte! Ich selber konnte mir diese Antwort einfach nicht geben, wie auch ich wusste ja nicht was Schwarzmaul dachte. Ich dagegen hatte mich etwas in diesem schwarzen Kater verliebt, aber würde dies reichen. Da Schwarzmaul wohl immer noch an seiner Gefährtin hing, so wie es aus den Gesprächen hervor ging, wo mag nur Samtherz sein! Ich legte meinen Kopf auf meine gesunde Pfote und ließ meine Augen durch den Heilerbau streifen, aber hier waren nur verletzte Katzen , die sich unterhielten oder schliefen und sich nicht um uns kümmerten.

direkt:-
indirekt: Schwarzmaul, Sandkralle,Wellenherz, Krallenmond, Froststern, Samtherz

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeMo 17 Apr - 22:27

LAUBFLUG

Für den Moment folgte ich dem Blick von Finstermond nach draußen. Noch immer regnete es heftig und die ersten rötlichen Abendstrahlen schienen auf das Lager welches anscheinend noch immer etwas chaotisch war. Der Gestank der Füchse und der Geruch von Blut lagen in der Luft, innerlich fühlte ich mich schrecklich. Wie hatte ich das verpassen können?`Wie beim Sternenclan konnte ich einen Kampf mit einer gesamten Fuchsfamilie überhören?! Welch eine schlechte Kriegerin ich doch war...ich schämte mich dafür weswegen ich auch die Ohren leicht gesenkt hatte.
Doch Finstermond holte mich wieder zurück aus den tristen Gedanken. Ihre Worten erreichten mich und ehrlich gesagt... es half. Ich fühlte mich besser, atmete leise ein und wieder aus und sah Finstermond an. Sie legte den Kopf danach auf ihre Pfoten und sah nach draußen, wieder folgte ich ihrem Blick und gab eine leise Aussage von mir. Ja, vielleicht war es so wie sie sagte... Ich senkte den Kopf, leckte der jüngeren über den Kopf und bedankte mich für die lieben Worte. Finstermond erstarrte förmlich, weitete die Augen. Kurz fragte ich mich ob ich das besser hätte lassen sollen doch sah stattdessen leicht nach draußen bis sich die jüngere regte. Sie hob mir ihren Kopf entgegen, meinte dass es keine Ursache war und schenkte mir sogar ein kleines Lächeln. Dies erwiderte ich, schielte leicht hinüber zum Nest von Blizzardschleim und schüttelte dann leicht den Kopf ehe ich wieder Finstermond ansah jedoch nicht wusste was ich noch sagen sollte.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 37 I_icon_minitimeMo 17 Apr - 22:59

Infernotanz [No. 57]
Auf meine Frage hin meinte das Weibchen nur, dass sie mich ungefähr genauso oft beleidigt hatte, nur mit dem Unterschied das ich immer schlagfertiger agiert hatte. Seltsame Zufriedenheit überkam mein Gemüt und ließ mich kurz zustimmend nicken. „Ich mag vielleicht ein Schandmaul haben, doch zumindest ist es zu etwas gut!“ Egal wie unsauber meine Wortwahl war, ich hegte gewissen Stolz für meine Schlagfertigkeit. Wolfsregen setzte fort und ich widmete ihr erneut Aufmerksamkeit. Anscheinend schien die Frage einerseits kompliziert, doch auf der anderen Seite simpel. Anscheinend spielte meine Größe dabei eine Rolle, sowie mein Fell. Ich war wie eine große Wand, die sich zur Not verteidigen konnte. Entrüstet gab ich ein lautes Schnauben von mir und ließ die Schwanzspitze tanzen. „Hmpf! Ich setze mich nur zur Wehr, wenn ich will! Also bin ich nicht sehr zuverlässig. Danke allerdings.“ An sich verbarg sich hinter den Worten keine ehrliche Wut, eher sprach meine normale Art aus der Reaktion. Als ob ich der Wärmespender vom Dienst war, soweit sollte es bitte noch kommen! Ebenso regten sich leise Zweifel. Wohl empfand die Kätzin nicht ähnlich, sondern sah in mir nur einen flauschigen Beschützer. Auf der einen Seite hasste ich diese Erkenntnis, auf der anderen musste ich wohl damit zurechtkommen.
Nicht das ich absolut davon enttäuscht gewesen wäre, schließlich war ich mir dieser Gefühle selbst ziemlich unsicher, doch es stach mir mehrmals ins Herz. Untrügliche Zeichen wie ich eigentlich fühlte. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Sofort schoss mein Kopf herum. Mit schmalen Auge beobachtete ich Schwarzmaul, wie er mit zwei fremden Katzen in den Heilerbau eintrat. Beide trugen einen anderen Geruch, den ich selbst durch die Nässe deutlich ausmachen konnte. Donnerclan! Was zum Sternenclan machen die hier? Im gleichen Moment konnte ich einzelne Worte aufschnappen, die meine Vermutung bestätigte. Halbclankatzen, die meinten einfach hier antanzen zu können? Knurrend richtete ich mich leicht auf, hielt den Schweif weiterhin an der Seite der Kätzin und starrte förmlich den Nacken von Schwarzmaul nieder. Aus meiner Haltung sprach deutliche Skepsis. „Schwarzmaul! Was machen die beiden hier?“, rief ich zu ihm herüber. Wehe, er enthielt sich einer Antwort. Als ob hier jetzt irgendwelche Halbblutkatzen hereinmarschiert kommen können. Ich glaubs nicht. Leicht stellte sich mir der Pelz auf.
Angesprochen: Wolfsregen und Schwarzmaul (@Wirbelherz

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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

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