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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Apr - 1:05
WOLFSREGEN
Die Worte von Infernotanz machten schon Sinn. Wieso hielt ich mich in seiner Nähe auf wenn er mich unzählige male beleidigt hatte? Tja... eine wirklich sehr gute Frage. Doch die Antwort gab mir mein Herz... irgendwie. Noch immer waren diese Gefühle für mich verwirrend, nicht ganz nachvollziehbar geschweige denn erklärbar. Wieso er? Wieso ein Kater der mir so oft gezeigt hatte wie sehr er mich hasste und verachtete? Ich musste verrückt sein... Und doch fühlte es sich gut an. Die Sicherheit blieb und so sagte ich dem fuchsroten auf seine Frage hin schließlich dass ich ihn doch genau so oft beleidigt hatte wie er mich. Nur war er eben schlagfertiger gewesen, eine Tatsache, wieso sollte ich sie leugnen? Für mich war das in Ordnung und längst abgeschlossen. Das zustimmende Nicken des Kolosses ließ mich leicht schmunzeln und er sagte dass er vielleicht ein Schandmaul hatte, doch dies schien ja zumindest doch zu etwas gut zu sein. Ich sah den Kater an, hob eine imaginäre Braue "Achja?" fragte ich lächelnd und fuhr dann fort mit der eigentlichen Antwort. So gab ich zu dass es auf einer Art und Weise schwierig war und doch irgendwie auch nicht. Statt meine Gefühle in irgendeiner Hinsicht preis zu geben ging ich allein auf das körperliche ein, auf seine Wärme die mir sehr gut tat und betitelte ihn beinahe als wahre Wand die sich mit Zähnen und Krallen zu Wehr setzen konnte. Ein entrüstetes Schnauben von Infernotanz folgte auf diese Worte, seine Schweifspitze tanzte hin und her und sagte er setzte sich nur zur Wehr wenn er es wollte. Also sei er damit nicht sehr zuverlässig, dennoch bedankte er sich... etwas ungläubig sah ich den Kater an. Sein ernst? Verstand er nicht was ich ihm gerade irgendwie versuchte zu sagen? Irgendwie wirkte der Kater komisch, keine wirklich Wut hatte in seiner Stimme mit geschwungen doch was war dann los? Dieses entrüstete Schnauben blieb mir in den Ohren und ich dachte nach "Also gut, mir drum herum reden versteht er es nicht... oder will es nicht verstehen. Aber naja... was nun? Wie gehe ich an die Sache ran?" überlegte ich und versuchte mir Worte zurecht zu legen. Plötzlich schoss der Kopf des Kolosses neben mir in die Höhe, ich schnappte kurz nach Luft, was war nun?! Ich folgte seinem Blick und da war Schwarzmaul und er betrat mit zwei fremden Kätzinnen den Heilerbau. Misstrauisch musterte ich diese und erkannte dass auch Sandkralle dabei war. Gefangene? Der Geruch nach Donnerclan machte sich bemerkbar und ich legte die Ohren leicht an, zuckte ganz leicht mit dem Schweif. Worte drangen an meine Ohren und anscheinend hatte auch Infernotanz dies gehört denn er setzte sich nun auf, den Schweif ließ er jedoch an meiner Seite. Besorgt richtete ich meinen Blick auf ihn, er sollte besser nicht aufstehen oder so... Ein knurren war von dem Kater zu vernehmen und er sprach Schwarzmaul an, fragte diesen was die beiden Katzen hier machten. Auch ich sah zu dem besagten Krieger "Ihr könnt doch keinen Fremden in den Heilerbau bringen wo sich die verletzten aufhalten! Schaff sie wieder hier raus... Froststern wird die zwei eh wieder hochkant aus dem Lager jagen" miaute ich leise knurrend und hoffte dass dies auch so war. Froststern wollte keine Streuner mehr aufnehmen, wieso also diese beiden da die auch noch aus einem der feindlichen Clan´s kam? Also ich persönlich sah das nicht ein, doch richtete ich meinen Blick trotzdem wieder auf Infenotanz "Bitte leg dich wieder hin... du kommst gerade wieder zu Kräften, die solltest für... so etwas da nicht sofort wieder verschwenden. Froststern jagt sie sowieso wieder weg" miaute ich dem kolossalen fuchsroten Kater leise zu sodass nur er sie vernehmen würde und ein Gedanken begann meinem Hirn zu entspringen... "Ruh dich weiter aus und schon dich, mir zu liebe..." die Worte waren ausgesprochen, leise wie die vorherigen ehe ich weiter darüber nachdenken konnte. Doch es war gesagt! Die Unsicherheit wollte wieder hoch kommen, doch nein! Dieses mal nicht! Selbstsicher behielt ich den Blick erhob und sah dem Kater ins Gesicht, egal welche Reaktion kam, ich würde es annehmen... und wenn es vielleicht schmerzen würde...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Apr - 1:15
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 5 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
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Die weiße Kriegerin verneinte seine Frage und wollte jedoch erfahren, ob die Fragen auf ihm zutraf. Einen Moment der Still brach ein, während der Kater nachdachte. „Ja, das tue ich", antwortete er knapp und direkt. Sein Blick wanderte durch den Bau, bevor er weitersprach: „Deine Freundschaft und Nähe wertschätze ich sehr. Ich sah dich immer als eine gute Freundin und Beraterin an, aber in der letzten Zeit bist du für mich an Wert gestiegen. Es tut mir auch sehr leid, dass ich dich vor der großen Versammlung so mies behandelt habe. Du hättest jedes Recht gehabt, mich dafür zu hassen und doch nimmst du mich so, wie ich bin. Und... weichst mir nicht von der Zeit. Wieso nur? Selbst in meinen Träumen sehe ich dich..." Der Kater verstummte. Unter seinem Fell wurde es heiß. Schließlich hatte er seine Gedanken ausgesprochen, ohne die Kätzin einmal zu Wort kommen zu lassen. Wie sich Schneeleopardenzahn gerade fühlte? Verstand sie seine Botschaft oder waren seine Worte zu steif und unverständlich?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Apr - 13:33
Schwarzmaul
Natürlich erregte es Aufmerksamkeit, wenn er mit zwei Kätzinnen, die eindeutig nicht aus dem SchattenClan kamen ins Lager spazierte und sie auch noch in den Heilerbau führte. Sofort fragten Infernotanz und Wolfsregen, warum die beiden Kätzinnen im Lager waren und dann auch noch im Heilerbau.. >>Beruhigt euch.<<, knurrte er. >>Es war mein Fehler. Sandkralle und ich haben an der Grenze patroulliert. Blaufeder und Wellenherz haben wohl für den DonnerClan patroulliert, doch ein Fuchs hat sie angegriffen, woraufhin sie unser Territorium betreten haben. Wir haben den Beiden geholfen den Fuchs zu verscheuchen. Und danach ist mir raus gerutscht, dass wir heute mit einem Fuchsangriff im Lager klar kommen mussten.<<, miaute er und schüttelte kurz den Kopf, als ob er selbst empört darüber war, dass er so etwas einfach aus plapperte. Ob Infernotanz und Wolfsregen das wohl glauben würden? >>Anstatt das sie wieder zurück zum DonnerClan gehen und Schneestern davon berichten, haben Sandkralle und ich beschlossen beide hier her zu bringen.<<, fügte er hinzu und funkelte dann beide an. Oder wollten sie lieber, dass Blaufeder und Wellenherz zurück zu Schneestern gerannt wären und der DonnerClan sie schließlich auch noch angegriffen hätte?
[im Heilerbau / spricht mit Infernotanz und Wolfsregen]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Apr - 20:58
Sandkralle
Nachdem ich Blaufeder meinen Namen nannte und Beiden erklärte, dass sie bei Schwarzmaul und mir in Sicherheit sind, solange wie sie bei uns in der Nähe sein würden, erregte unser Kommen natürlich aufsehen. Nachdem ich meine Vermutung Wellenherz gegenüber äußerte, dass ich sie vielleicht doch kennen könnte, erzählte mir diese ihre Geschichte, dass sie bei uns geboren wurde, dass ihr Vater ein Kater aus dem DonnerClan war und wie sie in den DonnerClan kam. Dann am Ende nannte sie mir den namen ihrer Mutter, es war Buntrabe gewesen. Es war, als würde ich einen Schlag auf den Kopf bekommen, als ich den Namen hörte, mir viel wieder ein, wie Buntrabe damals dem Lager sagte, dass sie mit ihren Jungen spazieren war und von ein paar Dachsen überfallen wurde, dass ihre Jungen dabei den Dachsen zum Opfer vielen. Jetzt erkannte ich auch ihre Augen, es waren dieselben Augen wie bei Buntrabe damals. "..Das...das..ist unmöglich..." miaute ich leicht fassungslos zu Wellenherz. " Buntrabe erzählte uns damals, dass ihre Jungen von Dachsen getötet wurden, ich war damals noch wach gewesen und hatte es zufällig mitbekommen gehabt. Aber...jetzt, wo du es erwähnst, du hast die selben liebevollen Augen wie deine Mutter...leider..." dann drehte ich mich etwas von ihr weg. "...leider..starb Buntrabe kurz bevor ich zum Krieger wurde." miaute ich zu ihr. Dann hörte ich plötzlich, wie 2 andere Katzen im Heilerbau etwas lauter wurden, es waren Infernotanz und Wolfsregen die sich darüber aufregten, dass wir die Beiden mitgebracht hatten. Schwarzmaul erzählte den beiden dann eine erfundene Geschichte um dies zu erklären. // Ich versteh die Beiden ja schon, aber deswegen hier jetzt so das Maul aufzureissen, das geht schonmal garnicht. // dachte ich mir. " Warte kurz hier okay." miaute ich dann zu Wellenherz und gesellte mich dann zu Schwarzmaul und schaute dabei die anderen Beiden an. " Leute, könntet ihr etwas leiser sein, immerhin sind wir hier im Heilerbau, wenn ihr also keinen Ärger mit Krallenmond wollt, würde ich vorschlagen, Klappe zu. " entgegnet ich Infernotanz und Wolfsregen. " Außerdem, sind die einzigen, die unsere Entscheidung in Frage stellen dürfen, Froststern, Graunebel oder Krallenmond, aber wir können das ganze auch gern draußen ausdiskutieren, wenn ihr wollt." Ich war schon sichtlich sauer auf die Beiden, wie konnten sie es nur wagen, unsere Entscheidung zu dieser Situation so in Frage zu stellen, ich wäre auch bereit gewesen, meine Argumente, schlagfertig zu untermauern, aber ich hatte keine Lust auf einen kampf mit den beiden und ich hoffte natürlich, dass die beiden dies auch nicht wollten.
direkt: Wellenherz, Infernotanz und Wolfsregen indirekt: Schwarzmaul, Wellenherz, Blaufeder, Graunebel, Krallenmond, Froststern, Buntrabe, Infernotanz und Wolfsregen redet mit Wellenherz / bekommt die Unterhaltung zwischen Schwarzmaul und mischt sich ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 19 Apr - 0:26
Infernotanz [No. 58]
Leicht loderte eisblaues Feuer in meinem unversehrten Auge, deutlich konnte ich den langsam zunehmenden Druck auf die Schädeldecke spüren. Es war nicht unbedingt eine gute Idee gewesen so plötzlich aufzustehen, ich bedauerte fast, doch ich konnte jene Tatsache nicht ignorieren, dass sich zwei Katzen aus dem Donnerclan im Heilerbau, im Herzen des Schattenclans aufhielten. Auf instinktive Weise fühlte ich mich in meiner Privatsphäre gestört. Dementsprechend feindselig stand ich den Fremden gegenüber. Etwas drehte ich die Ohren in die Richtung von Wolfsregen, nahm ihre Worte mit einem angedeuteten Lächeln auf. Zumindest teilte sie die gleiche Meinung und ich gab ihr in vielen Punkten recht. Keine Katzen, von irgendwelchen anderen Drecksclans, hatten die Erlaubnis einfach ins Lager zu spazieren. Anscheinend wussten nicht mal Froststern oder Graunebel Bescheid. „In der Hinsicht gebe ich Wolfsregen Recht! Hier liegt sozusagen unsere Schwäche und wenn Katzen aus anderen Clans plötzlich hier reinspazieren…Ein taktischer Fehlschlag.“ Ohne mit der Wimper zu zucken erwiderte ich den schmaläugigen Blick seitens Schwarzmauls. Soweit sollte es noch kommen, ich ließ mir von niemanden Respekt einbläuen, wenn nur von mir höchstpersönlich! Auch hier lauschte ich jedem Wort genau und kristallisierte die wichtigsten Informationen für mich selber heraus, die für mich erwähnenswert erschienen.
Anscheinend hatte sich ein Fuchs ebenfalls an der Grenze herumgetrieben und die Fremden direkt an der Grenze attackiert. Abfällig zuckte ich mit dem Ohr als der Krieger sein Missgeschick erwähnte. Typisch, nicht mal eigene Kameraden können ihre Klappe halten. Allerdings hielt ich mich dieses Mal mit einem scharfen Kommentar zurück. Schwarzmaul hatte bereitwillig mit der Wahrheit herausgerückt, also war für mich die Sache gegessen. Augenblicklich trat Entspannung auf mein Gesicht. „Danke für die ausführliche Erzählung, trotzdem war es ein Fehler die beiden direkt in den Heilerbau zu bringen. Egal ob verletzt oder nicht.“ Wir sind schließlich keine verweichlichten Hauskätzchen die jeglichen Unrat wieder gesund pflegen! Neben mir begann Wolfsregen von neuen an zu reden, bettelte mich förmlich an mich wieder hinzulegen. Ihrer Meinung nach konnte ich meine Kräfte an wichtigere Dinge verschwenden. Froststern würde sich schon darum kümmern. Überrascht hob ich leicht die Augenbraue und ließ meinen hitzigen Blick auf ihrem Pelz brennen. Ausnahmsweise wollte ich dieser Bitte nachkommen, vor allem weil es von Wolfsregen kam. Normal wäre mir wohl nicht im Geringsten eingefallen auf eine Kätzin zu hören. „Keine Sorge, ich hatte nicht vor noch irgendwo hinzugehen, also-“ Plötzlich wurde ich inmitten meiner Antwort unterbrochen, jemand anderes Stimme erhob sich.
Wie der Kopf einer giftigen Schlange schoss ich erneut herum und fixierte mit kalten Blick Sandkralle. Diese kleine Kröte. Erst sprach der Kater die Lautstärke an, wenn würden wir beide eine Schimpftirade von Krallenmond erwarten. Außerdem, wenn uns ihre Entscheidung nicht passte, konnte man das gerne draußen regeln, hier drinnen brauchten die Verletzten Ruhe, in dem Sinne Klappe zu. Schlagartig stellte sich mir der Pelz oberhalb des Nackens, sowie dem gesamten Rücken auf. Dahinter konnte man nur allzu deutlich eine versteckte Herausforderung sehen. Was fiel diesem räudigen Kater nur ein? Zischend hob ich die Schnauze und bleckte gereizt die Zähne. Niemand, aber auch wirklich niemand konnte mir meinen Ton verbieten. Ebenso hatte ich mein gutes Recht darauf die Situation zu hinterfragen. Schwarzmaul hatte mir die passende Antwort gegeben, also was fiel diesem dämlichen Idioten einen unnötigen Radau zu machen? Durch das aufgeplusterte Fell gewann ich fast an doppelter Größe. Die Ohren versanken beinahe im dichten Wangenfell, so flach hatte ich sie angelegt. Hohn leuchtete hell in meinen Augen, ehe ich das Maul öffnete, bereit mein Pulver zu verschießen: „Das ich nicht lache. Woher nimmst du dir das Recht dich in das Gespräch einzumischen? Hat dir jemand etwa ein unsichtbares Zeichen gegeben? Ich glaube nicht. Behalte deine irrelevanten Worte für dich, sie interessieren mich nicht im Geringsten.“
Giftig schossen die Worte aus meinem Maul, der flammende Blick behielt Sandkralle in eiserner Hand. „Mit dir habe ich sicherlich nicht geredet, also kannst du dich gerne den Donnerclankatzen widmen. Darin scheinst du ja ziemlich gut zu sein.“ Lauernd schlug der Schweif zu beiden Seiten. Mittlerweile hatte ich mich vollends aufgerichtet und ignorierte die aufkommenden Schmerzen nach allen Regeln. Niemand konnte sich das verdammte Recht nehmen mir den Mund zu verbieten. Herausfordernd ließ ich ein leises Knurren ertönen. „Wenn du scharf darauf bist es „auszudiskutieren“, nur zu. Ich halte dich sicherlich nicht auf wenn du deine Treue für irgendwelchen Donnerclanabschaum wegwirfst.“ In diesem Moment war es mir ziemlich egal, ob nun in einen Kampf verwickelt wurde oder nicht. Wenn war ich bereit dafür.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 19 Apr - 1:25
WOLFSREGEN
Infernotanz war wütend, dies sah man ihm eindeutig an und auch sein ruckartiges aufsetzen machte dies deutlich. In seinem gesunden Auge loderte blaues Feuer und ich folgte seinem Blick nur um dann sehen zu müssen wie Schwarzmaul zwei fremde Katzen in den Heilerbau führte. Misstrauisch musterte ich diese und zweifelte für den Moment an der Intelligenz von Schwarzmaul und Sandkralle. Der Gestank vom Donnerclan erfüllte meine Nase und ich schnaubte angewidert, was machten die hier?! Während der Koloss neben mir fragte was die Fremden hier machten sprach ich sofort aus was Sache war. Sie hatten hier nichts zu suchen, besonders nicht im Heilerbau wo sich momentan die verwundeten Katzen befanden! Was wenn sie nun angriffen?! Manche Katzen waren schwer verletzt gewesen, sie könnten getötet werden wegen diesem Leichtsinn! Im Augenwinkel nahm ich wahr wie Infernotanz meine Worte mit einem leichten Lächeln unterstützte und nur kurz darauf sagte er auch dass er mir recht gab. Er fügte hinzu dass hier sozusagen unsere Schwäche lag und Katzen aus anderen Clan´s spazierten einfach hier herein, ein taktischer Fehlschlag wie der fuchsrote Koloss es gut betitelte. Still beobachtete ich den Kampf der Blicke zwischen Infernotanz und Schwarzmaul, schwieg noch und musterte verachtend die beiden Kätzinnen aus dem Donnerclan "Mischlingsabschaum" dachte ich abwertend und lauschte dann den Worten von Schwarzmaul welcher nun auf die Frage von Infernotanz einging. Direkt an der Grenze habe sich also ein Fuchs herum getrieben und habe die Katzen attackiert. Auch hatte er sich bezüglich des Fuchsangriffes auf das Lager verplappert, leise seufzte ich aber sagte nichts. Schwarzmaul blieb vollkommen sachlich, hatte gesagt was passiert war und fertig. Außerdem war es Infernotanz mit dem der Kater hauptsächlich sprach... wo ich gerade wieder bei ihm war, er sollte sich besser wieder hinlegen. Es tut ihm sicher nicht gut sich wegen diesem Mist auf zu regen. Jener Koloss bedankte sich nun bei dem Krieger für die ausführliche Erklärung und dennoch betonte er dass es ein Fehler war die beiden hierher zu bringen, egal ob verletzt oder nicht "Sie hätten sich genau so gut in ihr eigenes Lager verziehen können" miaute ich mir ruhiger Stimme und wandte mich dann an Infernotanz. Ich bat ihn darum sich nun wieder hin zu legen, Froststern würde die beiden Katzen sowieso weg jagen und er sollte seine gerade etwas angesammelten Kräfte nicht sofort wieder verschwenden. Auch fügte ich hinzu dass er es mir zu liebe tun sollte... überrascht sah mich der Kater an, ruhig aber besorgt musterte ich ihn und nahm seine Worte entgegen. Jedoch wurde er unterbrochen, sofort schoss Infernotanz zur Quelle herum und auch ich sah direkt zu Sandkralle "Du elender..." dachte ich und musterte dieses eigenartige Exemplar von Katze. Dieses idiotische Mäusehirn maulte drauf los, meinte wir sollten ruhig sein wenn wir nicht wollten das Krallenmond uns zurecht stutzte. Und? War das sein ernst? Stück Dreck! Leicht legte ich die Ohren an, knurrte nun leise doch als seine weiteren Worte an meine Ohren drangen wusste ich dass ich einem Kater ohne Gehirn gegenüber stand. Klappe halten? Dachte er wirklich ich würde mir das von einem wie dem sagen lassen? Der anscheinend nicht mehr wusste zu welchem Clan er gehörte? Wut wallte in mir auf, doch Infernotanz kam mir zuvor. Sein gesamter Pelz hatte sich gesträubt, die Zähne waren bedrohlich gefletscht und Hohn leuchtete hell in seinem gesunden Auge. Ich lauschte Infernotanz, konnte auf die ersten Worte nur zustimmend nicken, wer hatte diesen Idioten angesprochen? Niemand! Weil niemand interessiert was er zu sagen hat! Ich gab Infernotanz vollkommen Recht! Doch als der Koloss plötzlich aufstand stellten sich meine Ohrren alarmiert auf, nein! Er hatte doch nicht wirklich vor sich nun auf dieses Mäusehirn ein zu lassen oder?! Besorgt musterte ich den Kater und hörte aus den letzten Worten von dem Fuchsroten Riesen heraus dass er auch bereit für einen Kampf war. Ich erhob mich auf die Pfoten, funkelte Sandkralle an "Du sagst die verwundeten brauchen Ruhe, das stimmt. Infernotanz und ich gehören dazu, doch dieser Abschaum aus dem Donnerclan und den Dreck den du dar stellst nicht! Also verzieht euch aus diesem Bau! Besonders du komisches Ding Sandkralle!" knurrte ich den Krieger drohend an und sträubte den Pelz "Denkst wohl hättest irgendwas zu sagen hm? Du elender Verräter! Weißt wohl nicht mehr welchem Clan deine Treue gilt da du lieber mit Donnerclanmischlingen zu tun hast! Ehe du dein dummes Schandmaul aufreißt solltest du wissen zu welchem Clan zu gehörst! Du drohst deinen eigenen verwundeten Clanmitgliedern für Donnerclanabschaum! Du solltest am besten gleich rüber zu dem Clan wechseln, Vollidiot!" knurrte ich weiter und stellte mich dann vor Infernotanz "Dieser Idiot ist es nicht wert das Risiko ein zu gehen dass du zusammen brichst" flüsterte ich dem Kater leise zu damit es dieser Idiot von Sandkralle nicht hörte. Verflucht war ich wütend! Wegen ihm ging es Infernotanz nachher wieder schlecht, aber er redet groß dass die Verwundeten Ruhe brauchten. Dann sollte er sich als erstes verpissen, am besten für immer! Ich schüttelte die Gedanken ab, es war egal, er war egal, ging er nicht würde er sehen was er davon hatte. So konzentrierte ich mich mehr auf Infernotanz, was er wohl von meinen Worten hielt? Mit der Nase berührte ich selbstsicher seine Wange "Lass uns uns wieder hinlegen. Dieses Mäusehirn hat keine Ahnung was es redet und nur weil er einen Clankamerad bedroht und seine Ehre und seine Treue weg wirft brauchen wir uns nicht davon stören lassen. Ich denke wir haben deutlich klar gemacht wer hier der schwächere und dümmere Part ist wir jedenfalls nicht" miaute ich ruhig weiter und deutete auf das Nest. Meine Ohren zuckten etwas, die Wut flaute nur leicht ab, doch nun hatte Sandkralle gezeigt was er wirklich war, ein elender Verräter. Nun wartete ich in der Hoffnung darauf dass Infernotanz sich wieder hinlegte und so zur Ruhe kam, ein Kampf war in seinem Zustand das letzte was er benötigte. Im übrigen fragte ich mich welche Wunderheilung den Kater ereilt hatte, dafür dass er nach dem Fuchskampf sogar zu schwächlich zum laufen war kann er jetzt aber schon wieder ganz schön sein dummes Maul aufreißen, armselig wenn man mal ehrlich war.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 19 Apr - 17:02
Blaufeder
Ohne es zu wollen habe ich die Auseinandersetzung zwischen Schwarzmaul und den beiden anderen verletzen Katzen zu gehört. Und irgendwie fühlte ich mich dabei nicht wohl und so stand ich langsam auf, schaute kurz nach Wellenherz, die sich mit Sandkralle unterhielt und anscheint von dem Gespräch nicht mitbekommen hat. Ich wollte nicht, dass Schwarzmaul nun auch noch Ärger bekam, nur weil er uns hier hergebracht hatte, auch wenn er den beiden Katzen erklärt hatte, warum dies geschehen ist. So ließ ich noch mal einen kurzen Blick auf Schwarzmaul und ging dann langsam aus em Heilerbau, dabei achtete ich darauf nicht mit der verletzen Pfote auf zu treten. Nicht weit vom Eingang des Heilerbaus legte ich mich dann in den Regen. Hier konnte ich meine Gedanken noch mal richtig ordnen. Eigentlich war ich ja keine DonnerClan Katze, sondern eine Streunerin, die nur in diesem Clan von ihrer Mutter abgegeben wurde , wie ein alte Maus, die man nicht mehr fressen mochte. Aber ich konnte mich damals nicht wehren und dachte dies wäre eine Chance für mich ein anderes Leben zu führen, aber auch in diesem Clan fühlte ich mich nicht zu Hause bis ich Wellenherz kennenlernte. Aber da wusste ich auch nicht, dass sie in einem anderen Clan geboren wurde. Ja ich hatte mich in Schwarzmaul verkuckt, aber war dies so schlimm. Warum war alles so kompliziert im Leben und wo war nun wirklich mein Platz im Leben? Ich wusste es nicht! Und jetzt überlegte ich , ob ich wieder in den Heilerbau gehen sollte, oder lieber doch hier draußen bleiben sollte, denn diese Anfeindung kannte ich gut.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 20 Apr - 16:52
Ampferjunges
Ich zuckte mit einem Ohr als ich meinen Brüdern lauschte. //Sie denken auch noch soo sehr an damals, Wie unsere Eltern immer beute fingen. Es war wirklich alles total schön.Hier werden wir es aber hoffentlich auch so schön haben.// Dann hörte ich wie Flammenjunges zu meinem Bruder sagte das wir zuerst Probieren dürften. Ich wollte gerade etwas sagen da sagte Feuerjunges auch schon dass er möchte das ich zuerst etwas von dem Hasen Probieren sollte. Ich nickte Hastig Gerne doch. Ich beugte mich über den Hasen und sah ihn einen Moment lang an... Ich freute mich zwar das ich als erstes Probieren durfte, aber irgendwie fand ich es auch doof das Sie mich als Jüngste aus dem Wurf immer zu bevorzugten. Ich schüttelte mich schnell denn immerhin war ich auch froh das sie sich so um mich sorgten. Ich nahm dann einen Bissen vom Hasen und kaute das stück gut durch, ehe ich es runter schluckte. Ich sah die Beiden an und Schnurrte Wow... das ist ja richtig Lecker!
[Erwähnt Flammenjunges und Feuerjunges]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Apr - 18:06
➺ STURMSEELE
◾ Schattenclan | Krieger | 42 Monde ◾
Schreckliche Schmerzen jagten in immer heftiger werdenden Wellen durch meinen Körper. Doch auch ein beunruhigendes Gefühl der Taubheit schien sich zwischendurch bemerkbar zu machen. Meine Brust tat weh, nicht nur wegen des Verlustschmerzes meiner Gefährtin... das atmen schien immer schwerer und schmerzhafter zu werden. Die Unruhe meiner Jungen verspürte ich natürlich, sie machten sich Sorgen um mich... hatten sie vielleicht sogar Angst mich auch noch zu verlieren? Schuldgefühle jagten erneut durch meinen gesamten Körper hindurch und ich war erneut kurz davor den Tränen der Verzweiflung einfach freien Lauf zu lassen. Doch ich wollte stark für meine Jungen sein... auch wenn dies zumindest körperlich momentan nicht möglich war. Dass meine Pfoten gebrochen war sah man, den Biss an meinem Schweif erkannte man... dass meine Rippen gebrochen waren wusste ich nicht, doch der Schmerz war so langsam unerträglich. Leider musste ich meinen Jungen nun sagen dass ich zu schwach war um aufzustehen, ich hatte nicht mehr die Kraft oder Möglichkeit dazu auf die Pfoten zu kommen und so bat ich meinen Sohn Ahornpfote nun darum Krallenmond holen zu gehen. Den Schweif legte ich dennoch um meine recht ruhige Tochter sowie meinen etwas scheinbar aggressiven Sohn. Ich hoffte er würde sich beruhigen, doch ehrlich gesagt wurden die Geräusche um mich herum immer dumpfer... Doch mit einem mal nahm ich den Geruch der Heilerin war. Sie war da... die Stimme von Ahornpfote drang gedämpft an meine Ohren, er erklärte der Heilerin was mir passiert war, ein leicht dankbares lächeln schlich sich auf mein Gesicht. So musste ich es nicht erklären wozu mir mittlerweile anscheinend eh die Kraft fehlte... Plötzlich berührte mich Pfoten, Krallenmond begann mich anscheinend ab zu tasten und stechende Schmerzen jagten durch meinen Körper weswegen ich mich leicht verspannte und ein mir ein leises jaulen entfuhr. Vor allem an den Rippen... Es ließ nach, starke Schwäche überkam mich... meine Augen fielen langsam zu... Doch plötzlich mir jemand seine Nase an sie Wange, es war Ahornpfote. Ich hob schwach die gesunde Pfote, legte sie um meinen Sohn "ich...werde wieder..." miaute ich schwer atmend und drehte den Kopf kurz, drückte meine Nase leicht an die meines Sohnes ehe ich den Kopf wieder schwach senken musste. Die Heilerin kehrte zurück, ich versuchte mit aller Mühe meine Augen offen zu halten und dann lag ein Samen vor meiner Nase. Der knappe Befehl diesen zu essen kam und ich leckte den Samen gehorsam auf, keuchte etwas schwer danach. Danach breitete sich ein Geruch von Kräutern aus, eine Berührung an meiner Pfote folgte und mit einem Ruck bewegte die Heilerin meine rechte Pfote in die richtige Position. Ich zuckte schrecklich zusammen, gab ein kraftloses Jaulen von mir und zitterte dann leicht, diese Schmerzen... Erneut ging mein Atem schwerer, doch dann verteilte Krallenmond eine kühlende Paste auf meiner Pfote und schiente sie. Ein leichtes brennen zog durch meinen Schweif als sie den Biss behandelte doch diese Schmerzen waren nichts im Gegensatz zu den anderen. Schwindel begann über mich herein zu brechen...Meine Sicht begann zu verschwimmen und ich erkannte kaum noch wer oder was sich vor mir befand. Leicht krallte ich in die Erde, Angst jagte durch meinen Körper, ich durfte nicht sterben! Meine Jungen brauchten mich... Doch ehe ich noch etwas sagen oder tun konnte verließ mich das Bewusstsein und tiefe Finsternis brach über mich herein..."Seelenpfote... lass mir noch Zeit... sie brauchen mich..."
//sry an die die ich damit überposte, aber Krallenmond muss los zum Heilertreffen XD//
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Apr - 18:43
•| Schneeleopardenzahn [spricht mit Graunebel]
Neugierig hatte ich die Frage gestellt, ob er seine Gefühle hinterfragte, wenn er einer Katze in die Augen sah. Damit wollte ich keinesfalls auf mich anspielen, vielleicht gab es dennoch eine Katze in Graunebel's Leben, für die er mehr als nur reine Freundschaft empfand. Ein Moment der Stille legte sich zwischen uns, bevor er kurz und knapp antwortete, dass er es tat. Noch immer voller Neugierde legte ich den Kopf schief und wartete, ob er noch etwas sagen würde. Und genau das tat der graue Kater auch. Sein Blick wanderte durch den Kriegerbau, während er miaute, dass er meine Freundschaft und Nähe sehr wertschätzte. Ich sei für ihn an Wert gestiegen und es tat ihm leid, wie er mich vor der Großen Versammlung behandelt hatte. Ich hatte jedes Recht dazu gehabt ihn dafür zu hassen, doch ich nahm ihn wie er war und wich ihm nicht von der Seite. Er fragte, wieso das so war, und meinte, dass er mich selbst in seinen Träumen sah. Ich hatte die ganze Zeit über geschwiegen, ihm zugehört und mit jedem Wort wurde mir heißer unter dem Pelz. In seinen Träumen? Wie kann das sein? Es sei denn .. Ist es das, wovon ich denke, dass es das ist?, überlegte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter, während ich von dem Nest aus auf die Lichtung blickte. "Deine Freundschaft und deine Nähe bedeuten mir ebenfalls sehr viel. Du warst mir immer ein guter Freund und ich konnte über so gut eie alles mit dir reden. Ja, dein Verhalten vor der Großen Versammlung war nicht in Ordnung. Und wieso ich dich dafür nicht hasse? Das ist einfach zu erklären. Du bist ein Teil meines Lebens, ein sehr wichtiger sogar. Und oft genug erwische ich mich dabei wie ich nur an dich denken kann ...", sprach ich nun meine Gedanken aus und hob vorsichtig den Kopf, um ihn anzusehen.
[Erwähnt xx] [Angesprochen Graunebel]
•| Finstermond [spricht mit Laubflug]
Ich hatte keinesfalls erwartet, dass sie das tun würde, doch als Laubflug mir dankend über den Kopf leckte, fuhr ein seltsames Gefühl durch mich hindurch. Ich erinnerte mich schwach daran, dass es dieses Gefühl schon einmal in meinem Leben gegeben hatte, doch es hatte nicht lange Bestand gehabt und ich wusste nicht was es bedeutete. So weiteten sich meine Augen vor Überraschung und ich schluckte die überflüssige Spucke hinunter, die sich in meinem Maul gesammelt hatte. Ich miaute, dass sie sich für nichts bedanken musste, dann kehrte Stille ein. Lange Zeit herrschte diese auch, bis meine Schwester Sanftwolke den Kriegerbau betrat, sich in ein Nest legte und einschlief. Ein paar Herzschläge lang sah ich sie an, dann wandte ich mich wieder an die Kriegerin neben mir. "Laubflug? Ich habe da eine Frage ... Wie hältst du es hier im Bau aus? Ich meine, wie kannst du hier drinnen schlafen? Ich fühle mich im Kriegerbau eher eingeschränkt und beengt, als sicher.", gestand ich ihr und wollte am Liebsten wirklich diesen Bau verlassen, mich an den Rand des Lagers legen und dort schlafen. Doch das war mit den Wunden nicht gerade das Beste und außerdem wollte ich die Antwort der Kätzin hören.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Apr - 19:32
Tannenblick | 001
Der Kater saß am Lagerrand und sein Blick war auf einen Punkt in der Ferne gerichtet. Nicht im geringsten störte ihn der Regen, der seinen Körper inzwischen durchnässt hatte, nun aber langsam weniger zu werden schien. Seine Gedanken kreisten etwas herum. Viele Katzen waren von den Füchsen verletzt worden, er hatte davon nichts mitbekommen, da er eigentlich seit heute morgen auf einem seiner Lieblingsbäume gelegen hatte und die Natur und vorbeilaufende Katzen beobachtet hatte. Trotzdem steckte in dem Krieger nicht das leiseste Schuldgefühl, nur vielleicht gegenüber Infernotanz, den es ja ziemlich erwischt zu haben schien. Tannenblick leckte sich einmal über seine nasse rosafarbene Nase und lies den Blick durchs Lager schweifen. Es musste bereits spät sein, aber trotzdem waren einige Katzen noch wach. Sein Blick fixierte zwei Katzen, die das Lager betraten zusammen mit zwei anderen Kriegern. Interessant war nicht etwa, dass sie weiblich waren, sondern, dass sie nicht aus dem SchattenClan kamen. Ihnen schien es nicht so gut zu gehen, konnte der Cremefarbene ausmachen, aber schon langweilten ihn diese Fremdlinge und er überlegte, ob er wieder losgehen sollte. Müdigkeit spürte er noch nicht in seinen kräftigen Muskeln, genauso wenig wie er Hunger verspürte. Während er abwog, was er nun unternehmen sollte, wobei für ihn nicht in Frage kam, sich mit anderen Katzen zu unterhalten, fuhr er seine Krallen aus und ein und starrte wieder auf ein unbestimmbaren Punkt in der Ferne.
Wellenherz Die Kriegerin sah Sandkralle an und war voller Hoffnung als er meinte das es unmöglich sei was sie da erzählte. Ihre Mutter war hier! Doch als er weiter sprach sah man einen Traurigen Glanz in ihren Augen. Ihre Mutter hatte dem Clan erzählt das Dachse ihre Junge getötet hätten? Warum diese Lüge? Wellenherz konnte es sich nicht erklären, als Sandkralle dann noch meinte das ihre Mutter vor seiner Kriegerzeremonie gestorben wäre sackte die Kätzin in sich zusammen. Und ich hatte nicht mal die Chance mit ihr zu reden! Dachte sie und sah mit glasigem Blick zu Boden. Wie konnte ihre Mutter tot sein? Jetzt da Wellenherz hier war um bei ihr zu sein? Die Kriegerin spürte wie Tränen ihre Wangen runter liefen. Das war unmöglich. Sie sah Sandkralle nach wie er mit zwei anderen Katzen sprach, doch die Worte verschwanden einfach im Rauschen ihrer Ohren. Das alles war nur ein böser Traum aus dem sie erwachen musste. Sie sah Blaufeder an, Trauer lag in ihren Augen, noch immer liefen Tränen ihre Wangen runter. Alles war verloren, ihre Geschwister, ihre Eltern und alles andere. Alle die sie geliebt hatte waren tot. Nein nicht alle, Blaufeder lebte und beide standen sich nahe. Wellenherz spürte einen kleinen Funken der Hoffnung in sich. Blaufeder würde sie nicht verlassen. Niemals! Trotzdem saß Wellenherz einfach da und starrte vor sich her, Trauer in ihren Augen und noch immer diese Gedanken im Kopf. Wollte sie mich und meine Geschwister nicht? Hat sie uns deshalb einfach weg gebracht und gesagt das wir getötet worden wären? Fragte sie sich.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Apr - 22:31
Ahornpfote
Ihr Vater durfte sie doch jetzt nicht einfach im Stich lassen! Doch Sturmseele schien wirklich keine Kraft mehr zu haben. Er sagte, dass er schon wieder werden würde, woraufhin ihm die Augen auch gleich wieder zu fielen. Leicht panisch stupste Ahornpfote ihn an. Wenn er heute auch gehen würde.. das würde er nicht aushalten. Sanft drückte Sturmseele seine Nase an seine und der Schüler wimmerte leise. Sah zu, wie Krallenmond ihn weiter behandelte und schließlich meinte, dass er Ruhe bräuchte. Und dann waren die Augen seines Vaters geschlossen und sie öffneten sich auch nicht mehr. Zwar hob und senkte sich seine Flanke.. aber trotzdem hatte er unendliche Angst um seinen Vater. >>Lass uns nicht alleine, ja?<<, flüsterte er leise ins Ohr von Sturmseele. Tränen stiegen wieder in seinen Augen auf. Langsam fehlte ihm die Kraft für all das. Er vergrub seine Nase im Pelz seines Vaters und schloss die Augen. Ahornpfote würde nicht mehr von der Seite von Sturmseele weichen, bis es ihm eindeutig besser ging. Er konnte nicht riskieren, dass er irgendwann auch einfach fort war. Dass Krallenmond kurz darauf den Heilerbau verlies nahm er gar nicht wahr, weil er selbst weg dämmerte.
[bei Sturmseele, Lindenpfote, Mohnpfote, Krallenmond und Dorian im Schülerbau / schläft ein]
Krallenmond
Der Mohnsamen wirkte. Sturmseele glitt hinab in einen Schlaf, der hoffentlich erholsam für ihn sein würde. Krallenmond überprüfte noch einmal, wie er da lag. Ob es günstig war, damit er auch sicher Luft bekam. Aber anscheinend hatte er sich schon eine gute Position zum Liegen ausgesucht in der er gut atmen konnte. Ihr Blick schweifte über die Jungen von Sturmseele und blieb an Ahornpfote hängen, der verzweifelt aussah. Ihre Schnurrhaare zuckten. Sie räumte die restlichen Kräuter weg und verließ dann ohne ein weiteres Wort den Schülerbau. Draußen wurde sie gleich wieder vom Regen empfangen, der jedoch schwächer zu werden schien. Endlich. Es wäre wirklich gut, wenn langsam mal die Sonne heraus kommen würde. Sie richtete ihren Blick gen Himmel und musste feststellen, dass langsam wohl Mondhoch war. Das Heilertreffen wartete. Sie schluckte, setzte sich einen Moment auf die Lagerlichtung. Sie zwang sich, die Ruhe zu behalten. Sie würde das schaffen. Niemand würde es merken. Und wenn doch, dann hätten Fuchsschatten und sie immer noch den Notfallplan. Er würde am nächsten Morgen auf sie warten. Ihr Blick schweifte zum Heilerbau. Sie würde nun gerne noch einmal zu ihrem heimlichen Gefährten geben. Er würde sie bestimmt noch einmal ermutigen. Doch gleichzeitig wollte sie nicht noch weiter Zeit verschwenden. Sie würde sowieso mit ihrem angeschwollenen Bauch länger als sonst zum Mondsee brauchen. Und es wäre wohl besser, wenn sie als eine der ersten ankam. Oder? Wenn sie sich dann schon einmal hin legen würde, würde ihr Bauch nicht so auffallen oder? Beim SternenClan.. wie sollte sie dieses Treffen nur überstehen? Vielleicht hätte sie doch auf Fuchsschatten hören sollen und es einfach lassen sollen.. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, ihr Blick schweifte zu dem leblosen Körper von Mamorschwinge im Lager. Niemand schien um die Heilerin zu trauern, was Krallenmond etwas traurig machte. Sie schluckte. Wenn sie Marmorschwinge in dieser Nacht treffen würde.. was würde ihre ehemalige Mentorin zu ihr sagen? Sie hatte keine Ahnung. Kurz schloss sie ihre Augen. Mach dir nicht zu viele Gedanken.. alles wird gut gehen., dachte sie. Langsam richtete sich Krallenmond also auf und lief mit entschlossenen Schritten zum Lagerausgang. Ihr Blick schweifte wieder zum Heilerbau, aus dem eine Kätzin trat, die sie nicht kannte.. oder doch? Sie kniff ihre Augen zusammen, doch kurz darauf kam auch Schwarzmaul nach draußen. Wird schon alles passen., dachte sie. Sie schlüpfte also aus dem Lagerausgang und lief dann mit langsamen und leicht unsicheren Schritten zum Mondsee. Die Rufe von Schwarzmaul hörte sie nicht, so vertieft war sie in ihren eigenen Gedanken
--> Mondsee
[behandelt Sturmseele im Schülerbau / denkt nach / bricht zum Mondsee auf]
Schwarzmaul
Sachlich und so ruhig wie möglich, erklärte er Infernotanz und Wolfsregen was an der DonnerClan-Grenze passiert war. Er nahm die ganze Schuld auf sich, was er ja auch verdient hatte. Sie schienen beide zufrieden mit der Erklärung zu sein, doch trotzdem waren sie nicht damit einverstanden, dass sie hier im Heilerbau waren. Blaufeder zögerte nicht lange und verlies besagten Bau wieder, während auf einmal Sandkralle vor trat. Er fuhr auf einmal Infernotanz und Wolfsregen an, dass sie nicht so laut sein sollten. Sagte ihnen, dass sie ihre Klappe halte sollten. Schwarzmaul starrte den Kater an. Ich erfinde eine verdammte Geschichte, die sogar funktioniert, nehme die ganze Schuld auf mich und hoffe einfach, dass ich damit durch komme und du brüllst hier rum?, dachte er und seine Augen funkelten nun auch etwas wütend. Anstatt, dass er einfach leise war um nicht das aufsehen des ganzen Clans auf sie zu richten, musste er sich jetzt so aufführen? Na toll. Er trat also zu Sandkralle und legte seine Schweifspitze auf seine Schulter. >>Beruhige dich. Bitte.<<, miaute er leise und sah dann Infernotanz und Wolfsregen wieder an. >>Nochmal, tut mir Leid, alles meine Schuld. Ich wollte euch nicht.. in diese Situation bringen.<<, murmelte er, womit er die kleine Eskalation gerade mit Sandkralle meinte. >>Ich würde vorschlagen wir gehen alle nach draußen und warten dort auf Krallenmond oder Froststern, ja?<<, miaute er aus zusammen gebissenen Zähnen zu Sandkralle und Wellenherz. Dann schnippte er mit dem Schweif als Zeichen für Wellenherz, dass sie eben auch mit raus kommen sollte. Draußen angekommen fand er auch schon Blaufeder, im Regen. >>Tut mir Leid wegen.. all das.<<, miaute er leise. Sein Blick schweifte über die Lichtung und blieb an einer Katze hängen, die auf den Lagerausgang zu ging. Das war Krallenmond. >>Krallenmond!<<, rief er, doch anscheinend nicht laut genug, denn sie lief einfach weiter und war kurz darauf im Ausgang verschwunden. Er fluchte kurz. Was wollte die Heilerin ausgerechnet jetzt draußen im Wald. Sein Blick schweifte gen Himmel. >>Es ist Halbmond, oder?<<, fragte er nun Blaufeder.
[im Heilerbau / versucht Streit zwischen Sandkralle, Infernotanz und Wolfsregen zu schlichten / spricht mit Blaufeder vor dem Heilerbau]
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Apr - 6:08
➺ LAUBFLUG
◾ Schattenclan | Kriegerin | 59 Monde ◾
Als ich der jüngeren Kriegerin sanft über den Kopf leckte war dies keine Geste über die ich wirklich nachdachte wenn ich ehrlich war. Ich tat es einfach, aus einem Reflex heraus weil ich Finstermond danken wollte... doch passte dies doch eigentlich so gar nicht zu mir. Eine unbedachte Handlung? Nein, nicht bei mir. Doch dieses mal war es passiert, wieso? Eine irgendwie eigenartige Frage, so war doch nichts großes dabei gewesen und ich sagte auch so an sich nichts dazu. Ich sah auch ehrlich gesagt leicht weg, so war ich doch leicht verlegen um diese unbedachte Handlung und bekam auch mit dass die jüngere doch ziemlich überrascht schien. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet, doch wie sollte sie auch wenn nicht einmal ich selbst es tat? Sanftwolke betrat nun den Kriegerbau und ließ sich in ihrem Nest nieder, nur am Rande bekam ich mit dass Schneeleeopardenzahn und Graunebel miteinander sprachen doch worüber hörte ich nicht. Ich hatte nicht vor die beiden zu belauschen und konzentrierte mich nicht auf die beiden, so war es mir ehrlich gesagt auch relativ egal worum es bei ihnen ging. Stattdessen konzentrierte ich mich auf Finstermond welche mich nun ansprach. Fragend richtete ich meinen Blick auf sie, erwartete ihre Worte in welchen sie mich nun fragte wie ich es hier im Bau aushielt. Wie meinte sie dies? Ehe ich nachfragen konnte sprach sie schon von selbst weiter und fragte mich wie ich hier drin schlafen könnte, sie fühlte sich hier drin eingeschränkt und beengt, nicht sicher. Ruhig sah ich die jüngere an "Naja, ich kannte es ja nie anders und habe schon immer im innern eines Bau´s geschlafen. Ich würde dir ja anbieten das Gespräch nach draußen zu verlegen da ich nichts gegen freien Himmel habe, aber mit deinen Wunden solltest du in einem Nest bleiben" miaute ich und sah sie an "Hilft es dir vielleicht wenn jemand bei dir ist?" fragte ich sie nun noch leise und wartete dann auf eine Antwort von Finstermond.
Still verharrte ich in meinem Nest und blieb auch regungslos und still liegen, so schwer es mir auch fiel. Meine Wunde brauchte so viel Ruhe wie möglich um so gut wie möglich zu heilen bis ich am Morgen aufstehen würde um Krallenmond vor dem Lager zu erwarten. In Gedanken ging ich den Plan immer und immer wieder durch, er war an sich recht simpel... doch ich malte mir unzählige Enden aus. In dem einen geht einfach alles gut, wir gehen ins Lager in den Heilerbau und ruhen aus. In der einen Vorstellung geht alles schief was schief gehen kann, die anderen Heilerkatzen bemerken die Trächtigkeit, sofort wird Froststern informiert und ehe Krallenmond und ich abhauen können haben sie uns... Ich malte mir schlimmes aus... doch auch schönes... was wenn Krallenmond nach dem Heilertreffen ein, zwei oder drei wunderschöne Jungen zu Welt brachten? Ihre gemeinsamen Jungen zur Welt brachte? Würde sich die hübsche Heilerin dann für ein Leben außerhalb des Clan´s entscheiden um die Jungen mit mir als Familie groß zu ziehen? oder würde sie die kleinen an eine andere Königin oder gar einem anderen Clan geben? So unendlich viele Gedanken zogen durch meinen Kopf, doch ich zuckte mit den Ohren als Katzen den Heilerbau betraten. Von meinem Platz aus sah ich den Ausgang jedoch nicht, so hatte ich mir ja für meinen Zusammenbruch natürlich das Nest ausgesucht worauf man die schlechteste Sicht von allen hatte. Der Gestank vom Donnerclan erreichte mich, Infernotanz und Wolfsregen gerieten in ein Gespräch oder so wie sich die Lautstärke plötzlich stieg eher in einen Streit. So wie ich es heraus hören konnte befanden sich Donnerclankatzen im Heilerbau? Wieso beim Sternenclan?! Leise knurrte ich, doch ich rührte mich nicht groß, wollte mir nicht erneut schaden. Infernotanz und Wolfsregen regelten das schon, sie hörten sich wirklich angriffslustig an aber die Wortwahl von Sandkralle war nicht die freundlichste oder gar schlauste gewesen. Leise seufzte ich, arme Krallenmond... wenn sie wieder in den Bau kam hätte sie dieses Chaos an der Backe... Doch plötzlich erklang die Stimme von Schwarzmaul. Er versuchte wohl zu schlichten und verließ dann sogar mit den beiden Donnerclankatzen den Heilerbau, etwas erleichtert atmete ich aus "Wenigstens einer der Krieger hier scheint Ruhe zu bewahren..." dachte ich und legte den Kopf etwas bequeme wieder hin. Mein Interesse an dem Gespräch senkte sich, so wurde es nun sicher ruhiger... Doch so langsam fragte ich mich doch wo Krallenmond blieb. Wollte sie nicht noch einmal kurz vorbei schauen ehe sie zum Heilertreffen aufbrach? Oder war vielleicht ein Notfall aufgetreten? Einen Moment noch blieb ich liegen, doch ganz vorsichtig erhob ich mich dann doch. Als ich saß machte ich leichte Bewegungen, testete so welche Bewegungen meinen Bauch am wenigsten belasteten. Wenn ich kleine Schritte machte und mich langsam fort bewegte sollte es doch gehen oder? Sehr langsam und vorsichtig erhob ich mich aus meinem Nest und nahm mir ein wenig Moos von diesem. Damit machte ich mich langsamen und vorsichtigen Schrittes auf den Weg zum Ausgang des Bau´s und verließ diesen dann. Kurz sah ich mich um wobei mein Blick kurz am Leichnam von Marmorschwinge hängen blieb, niemand trauerte bei der alten ehemaligen Heilerin... Eine Bewegung als Lagerausgang machte mich aufmerksam, so sah ich gerade noch den Schweif meiner heimlichen Gefährtin dort verschwinden und lächelte etwas "Ich werde bei Marmorschwinge Totenwache halten bis ich am Morgen vor das Lager gehe... Für Krallenmond und aus Respekt, sie hat viele Monde gute Arbeit für den Clan geleistet" dachte ich und legte das Moos auf den Boden wo ich mich dann mit meinem Bauch vorsichtig drauf nieder ließ. So war dieser geschützt, er würde nicht nass werden und nicht im Schlamm liegen... was auch noch eine gute Hilfe war dass der Regen nun endlich deutlich spürbar schwächer wurde. Es regnete sehr viel weniger und dann legte ich die Nase an die Flanke der verstorbene ehemaligen Heilerin "Marmorschwinge... ich weiß dass zwischen Krallenmond und mir ist ein Bruch eures Heilergesetzes. Aber verstehst du nicht auch dass auch Heiler Gefühle haben können wie jede andere Katze? Wieso verbietet es das Heilergesetz Gefühle zu zeigen? Ich würde es so gern erfahren... Bitte Marmorschwinge... wenn du Krallenmond heute Nacht in ihren Träumen besuchst, mach ihr keine Vorwürfe. Sie ist eine wunderbare Heilerin und erledigt all ihre Pflichten mit ganzem Herzen..." sprach ich in Gedanken zu der Kätzin und seufzte dann leise "Ruhe in Frieden Marmorschwinge, möge der Sternenclan dich mit offenen Pfoten empfangen und deine Monde als Heilerin ehren... du hast Krallenmond wunderbar ausgebildet" Leicht lächelte ich als ich an meine heimliche Gefährtin dachte und schloss dann leicht die Augen. Schweigend hielt ich die Totenwache für die verstorbene ehemalige Heilerin und erhoffte mir dass sie meine Worte erhörte und sie über ihre ehemalige Schülerin wachen würde...Auch für Krallenmond hielt ich diese Totenwache da sie es nicht konnte und ich wusste sie würde es wollen...
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Apr - 11:59
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 5 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
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Post No. #130 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Behutsam legte sich Schneeleopardenzahn ihren Kopf an seine Schulter. Da sie um etwas größer war, wie er, wirkte es vermutlich etwas komisch für Außenstehende, aber dies störte den dunkelgrauen Kater nicht. Stattdessen lauschte er den Worten der Kriegerin zu, auch wenn das Pochen in seinen Ohren es ihm nicht leicht machte. Er lächelte und schnurrte auf, als sie fertig war mit reden. Anscheinend ging es ihr nicht anderes, aber warum machten sie es sich dann so schwer? Es wurde Zeit die Vergangenheit hinter sich zu lassen und einen neuen Weg einzuschlagen. Eventuell gemeinsam? „War ein guter Freund? Was bin ich denn jetzt für dich?", neckte er die weiße Kätzin und legte eine Pfote von sich auf ihre. „Wenn ich ein Teil deines Lebens bin, würde es mich sehr glücklich machen, wenn auch du ein Teil meines Leben sein möchtest. Es gibt keine Kätzin, die mir mehr Halt gibt, wie du." Die Worte fielen ihm nicht schwer. Vielleicht lag es daran, dass er sich mit seinen eigenen Gefühlen bei Schneeleopardenzahn sicher war. Er hatte zwar bedenken, versetzt zu werden, und doch glaubte er, des dies die richtige Entscheidung und die richtigen Worte waren.
im Kriegerbau mit Schneeleopardenzahn ... höhö... klingt fast wie ein Heiratsantrag...
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Apr - 22:10
Sandkralle
Ich war wirklich sauer gewesen, wie konnten es diese Beiden wagen, nur so zu reden, grade Wolfsregen musste hier große Töne spucken, am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass Wellenherz mehr mit dem SchattenClan gemeinsam hätte, als sie, doch wollte ich die Situation nicht nch verschärfen, aber bevor ich etwas sagen konnte, mischte sich Schwarzmaul wieder ein, er entschuldigte sich bei den beiden für das Ganze, ich verstand nicht warum, wir waren doch im Recht gewesen, und dennoch konnte ich einen Kampf nicht riskieren, ich hatte heute schon einen, nein 2 Kämpfe auf Leben und Tod gehabt, einen davon sogar größenteils allein gegen einen Fuchs, der andere war ja an der Grenze mit den Anderen gewesen. Auch, wenn ich es hasste, aber Schwarzmaul ist der Besonnenere von uns Beiden und da ich hier keinen Aufstand will, werde ich wohl ihm folgen. " hmpf..." schnaupte ich nur kurz. " Nagut...dann warten wir halt draußen auf Froststern oder Krallenmond." stimmte ich ihm dann zu. Ja, ich bin ein Dickkopf, aber ich bin nicht dumm. Dann folgte ich Schwarzmaul nach draußen, ich hoffte nur, dass keiner der Beiden jetzt noch irgendetwas dummes sagen würde, denn sonst könnte mich nichtmal Schwarzmaul zurückhalten. Dann draußen angekommen, bekam ich noch kurz mit, wie Schwarzmaul , Krallenmond hinterher rief, doch diese schien ihn nicht gehört zu haben. "Diese Beiden...das regt mich echt so auf..wir können die es nur wagen, so mit uns zu reden..." miaute ich zu Schwarzmaul. Dann schaute ich mich kurz um. " Wie wäre es, wenn wir unsere Nester holen und es den beiden Damen hier draußen anbieten würden? Wäre doch besser, als auf dem Boden zu liegen." gab ich dann von mir, um mich abzulenken. Mir wäre es auch egal, wenn mein Nest dadurch nass werden würde, solange Wellenherz einen besseren Platz zum liegen hätte, als den Boden. Wellenherz..diese Kätzin übt eine seltsame Anziehungskraft auf mich aus, könnte es daran liegen, dass ich ihre Mutter kannte und sie die selbe Ausstrahlung hat wie ihre Mutter damals?
direkt: Schwarzmaul indirekt: Inferntanz, Wolfsregen, Wellenherz, Schwarzmaul, Krallenmond, Froststern,Blaufeder ist mitten im Streit, wird aber von Schwarzmaul abgebremst / verlasst dann mit Schwarzmaul und Wellenherz den Heilerbau / redet dann mit Schwarzmaul
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 2:13
Infernotanz [No. 59]
Aus lodernden Auge starrte ich dem Mistkerl direkt ins Gesicht, der es gewagt hatte die Stimme gegen die eigenen Kameraden zu erheben, wohlgemerkt verletzt noch dazu. Abscheu manifestierte sich in meinem hitzigen Blick. Solche Schlappschwänze konnten dem Schattenclan einfach nur fernbleiben, sich am besten mit den Idioten vom Donnerclan verbünden, damit sie niemanden mehr mit ihrer Untreue störten. Zusätzlich schickte ich Sandkralle ein erbostes Fauchen ins Gesicht. Jeder meiner Sätze hatte perfekt gesessen, förmlich konnte ich die unsichtbaren Wunden sehen, die meine Hasstiraden gerissen hatten. Neben mir wurde nicht minder Pulver verschossen. Schon fast überrascht schenkte ich der Kätzin einen langen Seitenblick als ich ihren Worten lauschte. Im ersten Moment gab Wolfsregen dem Kater recht, schoss danach allerdings mit einer Reihe von derben Schimpfwörtern, die vor allem Sandkralle und die Donnerclankatzen beinhalteten und wollte das jene aus dem Bau verschwinden. Zustimmend gab ich ein leichtes Nicken von mir. Nach wie vor hielt ich den Idioten eisern in meinem glühenden Blick. Solche Lackaffen konnte ich einfach nicht ausstehen. Egal ob Gerechtigkeit oder nicht. Andere Katzen hatten im Heilerbau überhaupt nicht zu suchen. Als nächstes bezeichnete sie Sandkralle als Verräter und er wohl lieber mit Mischblut interagierte als mit seinesgleichen. Er drohte eher seinen verletzten Clankameraden für Donnerclanabschaum, am besten solle dieser gleich den Clan wechseln. Mit jedem Wort stieg meine stumme Achtung vor diesem Sturkopf, ich konnte es nicht wirklich Beschreiben, jedoch kämpfte sie neben der Wut heftig um die Vorherrschaft in mir drin. Vor allem als die Kätzin plötzlich vor mir stand. Vielleicht als Akt des Schutzes? Überrascht stellte ich die Ohren auf und sah auf die kleine Katze hinunter, die versuchte mich zu schützen. Zumindest kam es mir so vor. Innerlich kamen wieder diese merkwürdigen Gefühle hoch. Ich zeigte ehrlichen Respekt vor Wolfsregen. Ich konnte es selber kaum fassen. Fasziniert starrte ich ihr auf den schmalen Nacken und verpasste fast den Moment als sie mir leise etwas zuraunte. Perplex gab ich nur ein knappes Nicken von mir, beinahe unfähig zu antworten. Was bei mir in den seltensten Fällen passierte. Irgendwann konnte ich mich doch noch zu einem kurzen „Ja“ durchringen. Zu sehr brachte mich die plötzliche Haltung der Kriegerin durcheinander. Mir ging wirklich allmählich das Pulver aus. Dem Sternenclan sei Dank mischte sich Schwarzmaul ein und deeskalierte die Situation vom Neuen, indem er den Rest der Gruppe nach draußen bugsierte. Auf einen Schlag war meine Wut wie weggeblasen, vor allem nachdem mir Wolfsregen die Nase mit gewisser Zielstrebigkeit an die Wange drückte. Sofort lief mir ein Schauer über den Rücken und ich verharrte in der Position. Nur noch schickte ich Sandkralle einen vernichtenden Blick hinterher. Während der ganzen Verteidigung Wolfsregens hatten sich folgende vier Worte in meinem Kopf geformt. Verdammt, ich liebe sie. Knurrend schüttelte ich den Kopf und seufzte einmal laut auf. Hatte ich das wirklich gedacht? Nach einer Weile erreichten mich Worte, die wohl beschwichtigend gemeint waren. So richtig wollten sie nicht bei mir ankommen. Beinahe kraftlos ließ ich mich erneut auf den Boden fallen und sah mit leeren Blick in die Ferne. „Ja…geht klar. Ich…“ Immer noch konnte ich diese Erkenntnis nicht fassen. Dies war einfach zu viel.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 3:34
➺ WOLFSREGEN
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Hatte Sandkralle es sich wirklich gewagt? Hatte er es sich wirklich gewagt sein dummes Maul auf zu machen, damit los zu meckern dass die verwundeten Ruhe brauchten und wir die Klappe halten sollten? Beim Sternenclan, ich geh ihm an die Kehle! War das sein ernst?! Deutlich spürte ich wie der Zorn von Infernotanz neben mir ausging, er war mittlerweile aufgestanden. Sorge kochte in mir nach oben doch diese wurde momentan überdeckt von der Wut auf Sandkralle. Verbat er uns, Infernotanz und mir, zwei verletzte, ich betone, verletzte! Katzen das Maul weil die anderen verletzten Ruhe brauchten? Hatte der Mäusegalle im Hirn oder hatte er diesen hirnlosen Mist gerade wirklich mit vollem Wissen von sich gegeben? Manche Krieger sollten diesen Clan wirklich besser verlassen! Ich bekam nur noch mehr Wut wie er die Donnerclan-Katzen verteidigte und uns mit einem Kampf drohte, wirklich, jeder Idiot erkannte diese schlecht versteckte Drohung. Solch etwas ehrenloses war also Mitglied des Schattenclan´s? Eines war klar, sobald ich mit Froststern sprach würde ich dies erwähnen! Er drohte seinen Clangefährten nur weil diese hinterfragten was Katzen aus dem Donnerclan im Herzen des Clan´s zu suchen hatten? Entschuldige bitte dass das nicht normal ist?! Ich hätte am liebsten los gefaucht, doch lauschte ich zu aller erst den Worten von dem fuchsroten Koloss an meiner Seite. Wie immer waren seine Worte schärfer wie jede Kralle und traffen wie man sah voll ins schwarze! Leicht grinste ich, eine Welle der Zuneigung zu dem Koloss an meiner Seite überschwemmte mich, ja, ich bewunderte seine verflucht scharfe Zunge und hatte Respekt vor dieser. Infernotanz riss auch ohne Krallen tiefe Wunden und dies war beeindrucken und ernete meine tatsächliche Bewunderung. Doch gerade merkte man wahrscheinlich nicht all zu viel davon, zustimmend nickte ich auf die Worten des Kater´s und musterte Sandkralle bloß mit eisigem wütendem Blick. Die Worte von Infernotanz hatten mich wahrlich dazu angefeuert nun ebenfalls mal so richtig los zu legen und ehe ich mich versah ging ich verbal auf den Kater los, warf ihm Beleidigungen an den Kopf und machte ihm deutlich klar welch schwachen Part er in diesem Streit trug! Doch ich war noch lange nicht fertig! Ich betitelte dieses... Ding als einen Verräter, so interagierte dieser ja sowieso lieber mit diesem Mischblut aus dem Donnerclan und drohte dafür seinen eigenen Clangefährten. Ich sagte ihm dass er den Clan wohl besser verlassen sollte denn wo er hingehörte wusste er ja sowieso nicht! Beim Sternenclan, mein Herz raste vor Wut, die Ohren flach angelegt doch letztendlich kam kein Wort von Sandkralle. Dem Stück Dreck schien sein idiotisches Gelaber wohl im Hals stecken geblieben zu sein! So drehte ich mich von diesem eigenartigen Exemplar weg und stellte mich vor den fuchsroten Koloss welcher noch immer dort stand. Deutlich sah man die Wut in seinen türkis gefärbten Augen, doch auch Respekt leuchtete in seinen Augen... etwa vor mir? Auch Faszination fand sich in seinem Blick wieder, da fiel mir ein dass er mich wohl noch nie wirklich so erlebt hatte. Doch statt weiter darüber nach zu denken machte sich in mir wieder die Sorge um den Zustand des Kater´s bemerkbar, so raunte ich Infernotanz leise zu dass er es nicht wert war dass er am ende Zusammenbrach. Ein knappes Nicken und ein darauf folgendes recht leises Ja waren die Antwort des Kater´s darauf, er wirkte wirklich erstaunt... und irgendwie gefiel mir dies ziemlich gut... Schwarzmaul begann plötzlich zu sprechen und deeskalierte die Situation indem er sich entschuldigte und Sandkralle gemeinsam mit den Eindringlingen nach draußen bugsierte. Ich schnaubte leise, bohrte die Krallen tief in die Erde und schleuderte etwas Dreck zur Seite "Vollidiot" murmelte ich leise dass nur Infernotanz neben mir es hören konnte und wandte mich diesem dann wieder zu. Sanft aber selbstsicher drückte ich dem Kater meine Nase an die Wange, zum Glück schien seine Wut deutlich ab zu flauen und ich sagte ihm dass wir uns wieder hin legen sollte. Wer hier der dümmere und schwächere war war deutlich klar geworden, so hatten Sandkralle am Ende jegliche Worte gefehlt, zu schwach war er eben. Knurrend schüttelte der fuchsrote Koloss plötzlich den Kopf, seufzte laut auf und beinahe kraftlos wirkend ließ sich der Krieger ins Nest sinken. Erleichtert atmete ich aus, sah nochmal zum Ausgang um sicher zu sein dass dieser Abschaum auch draußen blieb und legte mich dann wieder neben Infernotanz. Wieder berührte ich mit meiner Flanke sanft die seine, spürte seine Wärme und sein weiches Fell an meinem. Sein Blick galt einem Punkt in der Ferne, doch sein Blick wirkte irgendwie leer... Sorge trat in meine dunkelblauen Augen als ich den Koloss ansah und es mich wagte ihm erneut näher zu kommen und ihm über ein Ohr zu lecken. Ich vernahm seine Worte die nicht wirklich klar waren "Du?" fragte ich leise und wollte ihn damit dazu animieren seinen etwas wirr begonnen Satz doch fort zu setzen. Weiterhin sah ich ihn dabei an "geht es dir gut Infernotanz?" fügte ich noch als leise Frage hinten ran und sah ihn an. Hatte sich sein Zustand wieder verschlechtert nach dieser Geschichte? Zu deutlich spürte ich erneut die Gefühle in meiner Brust während ich den fuchsroten Kater ansah "Ich liebe dich Infernotanz..." ging es mir schlagartig durch den Kopf. Eine Erkenntnis die meinem Herzen schon eine Weile bewusst war... doch hatten diese Gefühle eine Zukunft und könnten bestehen bleiben? Eine gute Frage ohne Antwort und es war auch keine so wirklich in Sicht...
◾ Redet mit || Infernotanz ◾ ◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz, Schwarzmaul, Sandkralle & die Donnerclan Katzen ◾
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 9:21
Wellenherz Wie in Trance schien alles zu passieren, sie war eben noch im Heilerbau gewesen und nun vor diesem, noch immer stürmten die Gedanken durch sie hindurch. Ihre Mutter lebte nicht mehr, sie sah zu Sandkralle, er hatte sie gekannt. Sie wollte alles wissen alles erfahren, wie war ihre Mutter gewesen? Hatte sie ihre Jungen vermisst? Liebte sie ihre Jungen überhaupt? Doch noch etwas anderes zog sie zu dem Kater hin, etwas was die Kätzin noch nie gespürt hatte, eine Kraft die sie sich nicht erklären konnte. Dieser Kater den sie nicht mal kannte, dem sie trotzdem alles erzählt hatte, dieser Kater zog sie an und sie musste zu ihrem Erstaunen feststellen das sie ihm vertraute. Sie wusste aus einem Instinkt heraus das sie ihm vertrauen konnte und das er ihr nichts tun würde. Selbst bei ihren Clankameraden hatte sie viele Monde schauen müssen ob sie diesen vertrauen konnte, aber bei Sandkralle war es was anderes. Das verstand Wellenherz einfach nicht und doch verstand sie es. Sie mochte Sandkralle, er war ein freundlicher Kater, zumindest zu ihr war er dies, auch wenn er am Anfang eher nicht so gewesen war. Trotz dieser Gedanken saß noch immer der Schock tief. Ihre Eltern waren tot, beide, nichts hielt sie mehr im Donner-Clan, zurück hätte sie eh nicht mehr gekonnt, nur für Blaufeder würde sie in einem Clan bleiben. Doch eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr das sie auch für Sandkralle hier bleiben würde, um ihn besser kennen zu lernen und vor allem um alles wichtige zu erfahren. Er hatte sich mit seinen Clankameraden gestritten damit sie und Blaufeder hier bleiben konnten bis Froststern wieder da wäre, er war Mutiger als Wellenherz sich bezeichnen würde. Sie sah zu Blaufeder, in dem Moment fragte sie sich was nun kommen würde.
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Schlagartig wurde ich wach. Ich hatte nicht gut geschlafen, nein. Meine Knochen taten weh, mein Pelz war komplett durchnässt und klebte unangenehm an mir. Und dann viel mein Blick auf Sumpfohr... Nie hatte ich viele Freunde gehabt, doch diese Kätzin war mir nahe gestanden und ich hatte viele schöne Erinnerungen mit ihr. "Mögest du in Frieden mit dem SternenClan wandeln." hauchte ich ihr leise zu und vergrub meine Nase kurz in ihrem kalten Fell. Es war natürlich blöd gewesen, von mir hier einzuschlafen, eigentlich wollte ich doch Totenwache halten. Nun stand der Mond schon hoch, ich war mir sicher Sumpfohr würde nicht wollen, dass ich ihr direkt zu unseren Ahnen folgte, so beschloss ich, dass es okay war, nun ihre Seite zu verlassen, immerhin hielten auch noch andere Katzen wache. Doch bevor ich in mein warmes Nest zurück kehren konnte, musste ich nach Infernotanz schauen... Wo war er? Ich hatte ihn nicht mehr gesehen seit ich das Lager verlassen hatte, war er von einem Fuchs erwischt worden? Unruhig stand ich auf und nachdem ich mich streckte lief ich auf den Heilerbau zu. Dabei kam ich auf einmal an zwei Katzen vorbei, deren DonnerClan Gestank mir sofort in die Nase stach. Sandkralle und Schwarzmaul waren bei ihren, was war hier los? Ich funkelte die fremden Kätzinen böse an, doch lief einfach an ihnen vorbei, im Moment war es nicht so wichtig. Inzwischen hatte ich nämlich den Geruch von Inferotanz wahrgenommen, er kam tatsächlich aus dem Heilerbau... Ohne weitere Umschweife betrat ich diesen und es dauerte nicht lange da erblickte ich meinen besten Freund. Für seine Sekunde lang war ich unheimlich erleichtert, er sah zwar ziemlich erschöpft und ausgelaugt aus, jedoch schien er nicht tötlich verletzt zu sein, er wirkte jedenfalls munter... Doch natürlich bemerkte ich dann sofort Wolfsregen... in einem Nest... mit Infernotanz. Warum wusste ich nicht, doch es war als bohrten sich Krallen in mein Herz. Sie waren sich extrem nahe, wirkten beinahe glücklich. Was? Ich blieb kurz nach dem Eingang des Baues stehen und suchte den Blick meines Freundes. "Inferotanz?" war das einzige, was ich raus brachte. Ich fühlte mich elend, eine gute Freundin von mir lag tot im Lager, und was machte der rote Kater hier, anstatt für mich da zu sein?
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Irrlicht Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 15:13
HONIGDORN N°1
Honigdorn seufzte. Im Lager vermischten sich Gerüche von Füchsen, Blut und zu allem Überfluss auch noch DonnerClan. Die dunkle Kätzin hatte gesehen, wie die beiden fremden Katzen begleitet von Schwarzmaul und Sandkralle ins Lager spaziert waren. Aber immerhin war es nur eine Frage der Zeit, bis Froststern die Eindringlinge wegschicken würde, also kümmerte sich Honigdorn nicht weiter darum. Der Mond stand schon hoch am Himmel, doch im Lager herrschte noch reger Betrieb und auch Honigdorn selbst war noch nicht müde. Während sie sich im Lager umschaute, fiel ihr Blick auf einen Kater, den sie den ganzen Tag lang nicht gesehen hatte. Tannenblick saß am Lagerrand und schaute gelangweilt in der Gegend herum. Neben ihrem Vater, war er der zweite Grund, warum Honigdorn nicht gerade scharf darauf war, etwas mit Katern zu tun zu haben. Anstatt sich um seine Clan-Pflichten zu kümmern, lag der cremefarbene Krieger lieber auf irgendwelchen Bäumen herum und leistete, wenn überhaupt, nur das mindeste. So überraschte es die kleine Kätzin auch nicht, dass er ohne Verletzungen davongekommen war, wahrscheinlich hatte er den Fuchs-Angriff überhaupt nicht mitbekommen. Da jeder momentan beschäftigt schien und sie nirgendswo gebraucht wurde, beschloss Honigdorn nach draußen zu gehen und ein wenig frische Luft zu schnappen. Vielleicht konnte sie sich heute wenigstens nochmal ein bisschen nützlich machen und während ihrem kurzen Spaziergang nach Beute Ausschau halten, vorausgesetzt die Füchse hatten nicht alle Tiere verscheucht. Während sie Richtung Lagerausgang tappte, näherte sie sich gleichzeitig Tannenblick. Eigentlich wollte die dunkle Kriegerin keine Unterhaltung mit ihm anfangen und er sah genauso desinteressiert aus, dennoch konnte sie sich eine bissige Bemerkung nicht verkneifen. "Dich gibt’s ja doch noch.", miaute sie ihm entgegen und funkelte ihn mit ihren bernsteinfarbenen Augen an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 16:20
Infernotanz [No. 60]
Lange echoten die vier Worte in meinem Schädel wieder, formten sich immer wieder aufs Neue und schienen mich auslachen zu wollen. Schweigsam ließ ich die Prozedur passieren. War dies nur ein Ausruf reiner Spontanität gewesen? So ganz konnte ich den Wert jenes Satzes nicht einschätzen. Befremdlich war es allemal. So gab ich als Antwort auf die überraschende Reaktion ein leises Seufzen. Leere Trat in meinen Blick. Ich konnte diese Tatsache nicht von einem Moment auf den anderen verarbeiten. Dafür hätte ich wiederum Ruhe gebraucht, aber wollte ich erneut Zorn vor meine Verwirrung schieben? Irgendwie kam es mir gegenüber Wolfsregen unfair vor. Sie hatte zuseiten mir gekämpft, egal ob verbal oder mit Krallen. Sie war meistens in meine Probleme oder Streitereien verwickelt. Mal half ich ihr aus brenzligen Situationen oder wir lösten sie gemeinsam. Erstaunlicherweise breitete sich Ruhe über mein zuvor noch erhitztes Gemüt aus, legte die lodernde Flamme schlafen. Dementsprechend stotternd fiel die Antwort aus. Hierbei konnte ich mich auf keine klare Struktur festlegen, zu sehr blieb ich vertieft in eigen Gedanken. Deutlich konnte ich das Weibchen neben mir spüren, die Wärme, die Kanten, wobei ich das nicht mal böse meinte, aber im Gegensatz zu mir war sie eben schlanker.
Langsam begann sich erneut alles vor meinem Blick zu drehen. Das überstürzte Aufstehen hatte mir nicht unbedingt gutgetan, wenn ich auf die Signale meines Körpers achtete. Ebenfalls bahnten sich leichte Kopfschmerzen an, die ich wohl auf die letzten Minuten auch noch vertragen konnte. Im Gegensatz zu den Qualen, jene mich kurz nach dem „Unfall“ aufsuchten, war das nicht annähernd ein Problem. Kurz spannte ich meine mächtigen Pranken an und schüttelte die zig Fellmassen rund um den Hals. Scharf drangen plötzlich Worte an mein Ohr, die sich nach meinem Wohlbefinden erkundigten. Als Reaktion darauf zuckte ich kurz mit diesem und richtete den Blick seit langer Zeit wieder aufmerksam auf Wolfsregen. Mir ging einfach nicht der Gedanke aus dem Kopf, das sie an meiner Seite mitstritt, ohne den Hauch einer Angst oder Unterwürfigkeit. Natürlich hatte ich…den einen Vorfall nicht vergessen. Habe ich wohl tatsächlich in Gedanken gesagt ich würde sie lieben? Hm...nie sind mir solche Phrasen über die Lippen gekommen, geschweige denn habe ich darüber nachgedacht. Weder hatte ich irgendwelche Katzen angehimmelt, noch sonst was. Es bestand einfach kein Interesse…und jetzt? Etwa die Kätzin, der ich zu Anfang ihre Vergangenheit vorgeworfen hatte? Die sich endlose Beleidigungen anhören durfte? Trotzdem blieb sie an meiner Seite, lernte hinter die Fassade zu blicken. Gruselig.
Allein die Vorstellung schien lächerlich, doch ich konnte nicht mehr leugnen. Schließlich ließ ich Wolfsregen freiwillig in meiner Nähe, egal ob ich sie anknurrte oder gar verletzte. Immerzu schenkte sie mir ihre eigene Nähe, die ich nicht mehr missen wollte. Bevor ich allerdings noch mehr in Grübeleien versank zwang ich mich zur Konzentration und versuchte mühevoll die aufsteigende Hitze zu ignorieren. Nicht das mein Sprachtalent darunter litt. „Hm, alles gut. Bei dir? Hast es den Idioten ja ziemlich gegeben…Respekt.“ Kurz glomm ein Funken der Anerkennung auf. Ja, der Sturkopf hatte es tatsächlich geschafft meinen Respekt zu bekommen. Eingehend betrachtete ich ihr schwarz-weißes Gesicht und blickte in diese dunkelblauen Augen. Schweigsamkeit breitete sich aus, doch ausnahmsweise hatte ich nichts dagegen. Ich konnte nicht einmal genau sagen wie lange ich sie ansah ehe mir ein wohlbekannter Geruch durch die Nase zog, den ich bereits seit Monden in und auswendig kannte. Beschlich mich eine böse Vorahnung? Keineswegs, schließlich war ich mir keiner Fehler bewusst. Egal ob ich verliebt war oder so etwas in der Art, jedoch hatte sich dabei meine Empathie nicht gesteigert, leider.
Leicht wandte ich das bandagierten Gesicht zur getüpfelten Kätzin und musterte sie mit einem Hauch von Besorgnis im Auge. Hatte sie die Schlacht eigentlich gut überstanden? Zwar konnte ich Blut wahrnehmen, doch sah aus dem Winkel zumindest keine auffälligen Stellen. Ungeachtet meiner eigentlichen Lädierungen richtete ich mich wieder leicht auf um ihr etwas zu begegnen. Leicht begannen die Vorderbeine zu zittern, doch ich übersah dies. Tüpfelherz strahlte eine gewisse Trauer aus oder bildete ich mir das nur ein? „Tüpfelherz! Alles in Ordnung bei dir? Hat dich keiner der Füchse erwischt wie ich sehe.“, rief ich ihr entgegen.Flugs hatten sich die verwirrenden Gefühle wieder in den Hintergrund gestellt. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich keine Lust auf weitere Spannung, da sich beide Kätzinnen in einem Raum befanden. Wenn konnte ich sie eh nicht abhalten, Hauptsache die Situation blieb irgendwie ruhig. Schließlich konnte ich mich noch allzu gut auf das letzte Aufeinandertreffen erinnern, was auch das letzte mit Tüpfelherz bis zu diesem Zeitpunkt gewesen war. Was sie wohl bis dahin getrieben hatte? Hm…meine Worte waren vielleicht hart, doch ich denke sie hat es soweit wegesteckt, oder? Wieso mach ich mir überhaupt darüber Gedanken… Aufmerksam richtete ich zusätzlich die Ohren nach vorne. Ob sie wohl auch die Sache mit dem Donnerclanabschaum mitbekommen hatte? Ich wollte sie nicht gleich mit sämtlichen Dingen überfallen, daher hielt ich mich zurück, vor allem weil ich glaubte eine ungeheure Spannung zu spüren oder war das nur Einbildung?
Angesprochen: Wolfsregen & Tüpfelherz (No bitchfight pls ;_; Ayee)
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 16:53
➺ WOLFSREGEN
◾ Schattenclan | Kriegerin | 42 Monde ◾
Endlich kehrte Ruhe ein. Die Situation wurde deeskaliert und Sandkralle der die Quelle der Unruhe war wie auch der Abschaum vom Donnerclan verließ den Heilerbau. Zufriedenheit durchströmte mich, so hatte ich mich das erste verbal doch so richtig heftig zur Wehr gesetzt und den Kater so gut nieder gemacht dass keine Worte mehr folgten. Besser für diesen Verräter. Doch genug davon, endlich waren sie weg und es war an der Zeit sich nun wieder zu beruhigen... die Wut flaute etwas ab und die Sorge um Infernotanz kam wieder hoch. So wandte ich mich diesem nun wieder zu und sprach ruhigen Wortes mit ihm, er solle sich nun wieder hinlegen. Ja, ich machte mir wirklich Sorgen um den gesundheitlichen Zustand des Kater´s, vorhin noch nach dem Kampf war er kaum in der Lage gewesen einen einzigen geraden Schritt allein zu tätigen. Immer wieder hatte der Koloss sich hingelegt und gesetzt da ihm die Kraft zum stehen oder laufen fehlte. Ich war mir zwar sicher dass es ihm mittlerweile bestimmt schon etwas besser ging, aber ich glaubte nicht dass es eine gute Idee war dass er so schnell auf die Pfoten gesprungen war. Eine Antwort von Infernotanz folgte, er seufzte ehe er ein knappes "Ja" von sich gab und irgendwie fand ich dass er wirkte als würde er schrecklich viel nachdenken. War wirklich alles in Ordnung? Ging es ihm vielleicht wieder schlechter? Erneut trat Sorge in meine dunkelblauen Augen, doch endlich legte sich der fuchsrote Koloss wieder hin auch wenn er sich mehr fallen ließ als sich hin zu legen. Lange zögerte ich nicht, ließ mich wieder an der Seite des Kater´s nieder und spürte seinen weichen, dichten Pelz an meinem. Wohlig empfing mich die Wärme des Kater´s und wieder verspürte ich den zarten Genuss den ich verspürte wenn ich Infernotanz nahe war. Ruhig betrachtete ich den riesigen Kater der mich mit seiner Größe ziemlich gut übertraf. Ich hoffte dass es ihm gut ging und beobachtete ihn für wenige Augenblicke, sah zu wie er das dichte Fell um seinen Nacken herum leicht schüttelte. Seine mächtigen Pranken spannten sich an, hatte er vielleicht Schmerzen?... Ich konnte nun einfach nicht mehr anders als den Kater nach seinem Wohlbefinden zu fragen. Ich musste einfach wissen wie es ihm ging... Die Ohren von Infernotanz zuckten, gehört hatte er mich und dann richtete sich sein türkisfarbener Blick aufmerksam auf mich. In alle Ruhe sah ich ihn an, erneut wirkte der Koloss ziemlich nachdenklich oder ging es ihm wirklich einfach nur schlecht? Ich wusste es nicht und noch gab mir Infernotanz auch keine Antwort. Doch dann endlich schien er auf meine Frage eingehen zu wollen während sein Blick nun die ganze Zeit auf mir ruhte. Er sagte dass alles gut sei, stellte dann als Gegenfrage wie es bei mir aussah. Doch das war nicht alles, er sagte dass ich es dem Idioten richtig gegeben hatte und sprach mit seinen Respekt aus dem man ihm dann auch ansah. Leicht verlegen legte ich die Ohren ein Stück zur Seite "Mir geht es gut, und danke. Ich kann das Lob jedoch nur zurück geben und dank den verbalen Auseinandersetzungen mit dir konnte ich mir wohl das ein oder andere schlagfertige Wort abgucken" miaute ich und lächelte ihn etwas an. Die tatsächlich schönen türkis gefärbten Augen des Kater´s ruhten auf meinem Gesicht, unsere Blicke trafen sich und wie gebannt sah ich ihm in die Augen. Ich meinte darin so viel zu sehen und gleichzeitig kamen sie mir vor wie eine undurchdringliche Wand... Kein Blick in sein inneren schien möglich und dann hatte ich das Gefühl dass es doch wieder so war. Weiterhin behielt ich den Blickkontakt aufrecht, tatsächlich verspürte ich wie mein Herz begann schneller zu schlagen "Verdammt... ich liebe ihn wirklich... und ich würde es ja so gern sagen, dieser Moment wirkt so... perfekt..." dachte ich still, doch sagte ich nichts. Dafür fehlte mir dann noch der Mut. Stattdessen zuckten meine Ohren leicht als jemand den Heilerbau betrat, Infernotanz wandte den Blick ab und ich tat es ihm gleich. Ein Pelz trat in mein Blickfeld den ich nur all zu gut kannte, Tüpfelherz... Nur kurz sah mich die besagte Kriegerin an, sie war mir nie freundlich gesinnt gewesen und auch jetzt schien sie alles andere als begeistert zu sein mich zu sehen. Doch ich zeigte keine Unterwürfigkeit oder ähnliches, ich blieb still und hatte die Ohren aufgestellt, wollte sie nach Infernotanz sehen? Gerade wo ich an den Kater dachte bewegte sich dieser plötzlich neben mir, setzte sich auf und sofort sah ich wie seine Vorderbeine begannen zu zittern. Leicht setzte ich mich auf, hörte wie er sich kurz an Tüpfelherz wandte und leckte ihm einmal sanft über die Schulter "Infernotanz..." miaute ich ihm ruhig zu "komm schon, du solltest wirklich liegen bleiben nach der Auseinandersetzung eben... es wäre besser für dich und deine Genesung" sprach ich mit besorgter und gleichzeitig recht sanfter Stimme. Auf Tüpfelherz ging ich absichtlich nicht groß ein, so waren all unsere Aufeinandertreffen immer in feindseligen Streiterein geendet. Doch dies wollte ich dem fuchsroten Koloss gerade nicht zumuten, an dem einen Tag hatte er sich extrem aufgeregt und war nach dem Streit wie wild aus dem Lager gestürmt. Deswegen blieb ich still, sah nur kurz zu der etwas aufgewühlt wirkenden Kriegerin "Ist etwas passiert?" fragte ich mich kurz für mich und musterte sie für einen kurzen Augenblick. Mein Blick verriet nichts und wirkte auch keinesfalls abfällig oder so, ich sah sie bloß ruhig an "Ich frage mich noch immer welche Bindung Infernotanz und sie haben..." Eine Frage die ich mir schon oft gestellt hatte, mal wirkten sie wie Freunde, fast Gefährten und zuletzt beinahe schon wie Feinde. So ganz blickte ich da nicht durch und wartete nun still darauf ob der fuchsrote meinen Worten oder sogar wenn man es so nennen wollte meiner Bitte nachkam und sich wieder hinlegte. Auch hoffte ich irgendwie dass Tüpfelherz einfach wieder ging... Ja, ich mochte sie nicht, doch immer beruhte das auf Gegenseitigkeit und verharrte sitzend neben Infernotanz wobei meine Flanke sanft die seine berührte und damit berührten sich auch unsere Felle.
◾ Redet mit || Infernotanz ◾ ◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz, Tüpfelherz, Sandkralle & die Donnerclan Katzen ◾
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 17:40
Blaufeder
Es dauerte nicht lange, dann kam auch Schwarzmaul zusammen mit Sandkralle und Wellenherz aus dem Bau der Heilerin und gesellten sich zu mir. Ich hörte noch,wie Schwarzmaul hinter der Heilerin her rief, aber dies hat ihn wohl nicht gehört oder hatte etwas wichtiges zu tun, ich wusste es nicht. Dann drehte sich Schwarzmaul zu mir um und entschuldigte sich für den Zwischenfall im Heilerbau. " Du brauchst dich nicht dafür entschuldigen", miaute ich den schwarzen Krieger zu " bei uns wäre dies genauso gewesen, wenn ich euch ins Lager gebracht hätte." Eigentlich wollte ich daran nicht mehr denken, denn ich war im DonnerClan genauso wenig zu sehen,wie hier. dann hörte ich wie er mich noch fragte, ob heute Halbmond wäre. Und auch ich schaute jetzt zum Himmel empor und sah, dass es wirklich Halbmond war und mein Fell fing im Schein des Mondlichtes zu schimmern, als wenn ich eine silberne Kätzin wäre. " Ja heute ist Halbmond", bestättigte ich Schwarzmaul " und auch das Trefen der Heiler, so weit ich es weiß." Dann dreht ich meinen Kopf zu Sandkralle, der in der zwischen Zeit auch hier war mit Wellenherz. Ich hörte nur noch ,wie er zu Schwarzmaul sagte, sie könnten uns ja ihre Nester anbieten. " Lass mal Sandkralle", miaute ich den sandfarbenden Krieger zu " ich kann auch auf dem harten Boden liegen, ich brauche nicht unbedingt ein weiches Nest. Aber du kannst ja mal Wellenherz fragen, ob sie eins möchte!" Dann gingen meine Gedanken wie zurück zu dem Streit zwischen den beiden Kriegern im Heilerbau und Sandkrallen. Würde Froststern uns genauso behandeln , wie es seine Krieger getan haben? Oder könnte ich ihm sagen,wer ich wirklich bin und hier im Clan heimisch werden. Ich schüttelte nur leicht den Kopf, wenn ich daran dachte, wieder zurück in den DonnerClan zu müssen, dann würde ich lieber eine Streunerin werden.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Apr - 18:38
Tannenblick | 002
Wahrscheinlich machte der Kater den Eindruck, er wäre gelangweilt, was ihm aber nicht sonderlich viel ausmachte, schließlich stimmte es auch und würde ihm vielleicht helfen, dass er von den Katzen in Ruhe gelassen wurde. Der Krieger hatte auf einen Punkt in der Ferne gestarrt und auf keine anderen Katzen geachtet. Während er seine Krallen aus und wieder ein fuhr, überlegte er, ob er einen Nachtspaziergang machen sollte. Nebenbei könnte er etwas jagen und wenigstens etwas seinen Clan unterstützen, was ja sonst nicht in seinem vordergründigen Interesse war. Oder aber er könnte neue Gebiete erkunden. Ja, das klang in seinen Augen deutlich besser. Überrascht hob sich sein Blick und traf auf bernsteinfarbige leicht honigfarbige Augen, die ihn wütend anfunkelten.Tannenblick registrierte die Bissige Bemerkung der dunklen Kriegerin und lächelte charmant. "Hast du mich vermisst?" erklang seine etwas raue Stimme und seine dunkelgrünen Augen blitzten belustigt auf. 'Warum in aller Welt musste man in ihren Augen immer an Ort und Stelle sein...' fragte der Cremefarbene sich und musterte Honigdorn aufmerksam. Zwar war sein Plan missglückt, nicht von einer Kriegerin angesprochen zu werden, aber da war ihm so jemand wie Honigdorn schon lieber. Wenigstens schwärmte sie ihm nicht nach sondern giftete ihn an. Ob sie wohl noch mehr zu sagen hatte?
Erwähnt: Honigdorn Angesprochen: Honigdorn
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3: