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 SchattenClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 13 Dez - 16:34

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:




*klick*

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 10 Mai - 21:11

#FROSTSTERN




Froststern x SC x Anführer x 6J4M

cf: WC/SC Grenze

Langsam aber stetig war ich gelaufen, und so kam ich irgendwann im Lager an. Die frische Wunde an meiner linken Schulter brannte und ich wusste, dass sie jede Sekunde wieder aufreißen konnte. Auch am Hals brannte es ordentlich, doch diese Wunde konnte ich nicht sehen. Als ich den vertrauen Boden des Lagers betrat, drehte sich alles um mich herum schon heftig, tief atmete ich einmal ein uns aus, doch es half nichts. Ein paar weitere Schritte humpelte ich noch, ein paar Katzen waren im Lager, doch ich konnte sie nicht wirklich sehen, nicht wahrnehmen, vor meinen Augen tanzten dunkle Punkte. Dann sackte ich mit einem gewaltigen Krachen mitten auf der Lagerlichtung zusammen und rührte mich erstmal nicht mehr.

//@Alle: da ich jetzt ja dann ein paar Tage weg bin könnt ihr mit seinem Körper quasi anstellen was ihr wollt xD Hat an der linken Schulter eine sehr tiefe Wunde und auch am Hals eine Wunde durch die er viel Blut verloren hat, er hat gerade vorher ein Leben verloren und ist nun vom langen Heimweg bewusstlos//

Ohnmächtig
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 11 Mai - 21:33


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Post No. #133 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



Schneeleopardenzahn schlug vor, dass sie beide langsam schlafen sollten und auch Graunebel war von dem Vorschlag nicht abgetan. Obwohl ihm der Moment perfekt erschien, kam ihm doch ein Hauch von Skepsis auf. Vielleicht sollte er nochmal eine Runde im Lager machen, um zu schauen, ob alles in Ordnung war. Schließlich war diese Nacht auch das Heilertreffen und somit war Krallenmond nicht da. Der Kater schloss die Augen und überlegte. Er atmete leise aus und sprach dann zu Shcneeleopardenzahn: „Ich würde sehr gerne hier bei dir schlafen, aber ich glaube, ich kann erst Ruhe finden, wenn ich noch einmal im Lager schaue, ob alles in Ordnung ist. Möchtest du mitkommen oder schon schlafen?" Normalerweise fragte er nie, ob irgendwer ihm begleiten möchte, doch machte er sich sorgen, dass die weiße Kriegerin sich in diesem Moment von ihm abgewiesen fühlte.



im Kriegerbau mit Schneeleopardenzahn


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 11 Mai - 22:13

Sandkralle

// Out: so, ich hab jetzt mal das ganze hier vom Zaun getretten xDD //

Nachdem ich angeboten hatte, gemeinsam mit Schwarzmaul unsere Nester zu holen, damit die Beiden eine weichere Unterlage hätten, lehnten jedoch Beide dies ab. // Nagut, dann halt nicht. // dachte ich mir und wartete dann gemeinsam mit den Anderen auf Froststern, wo mag dieser wohl sein? Also ging das Warten eine ganze Weile weiter, dann plötzlich kam eine Katze in unser Lager, ich konnte anfangs von weitem nicht erkennen, wer das war, diese Katze jedoch war ziemlich wackelig auf den Beinen. Als die Gestalt  näher kam, erkannte ich, dass es Froststern war und ich wollte schon zu ihm hinrennen und ihm alles über unseren Ausflug zur Grenze erzählen, als unser Anführer plötzlich umkippte und mitten im Lager lag. " Schwarzmaul..." rief ich laut zu ihm. " ..Froststern ist grade mitten im Lager umgekippt. " miaute ich zu ihm. " Geh in den Heilerbau und sag denen, die sollen ein Nest frei machen, ich werde schnell Graunebel holen." wies ich ihn an, etwas anderes könnten wir eh nicht machen, da Krallenmond momentan nicht da ist. Dann rannte ich auch schon in den Kreigerbau und suchte nach Graunebel. "Graunebel.." rief ich durch den halben Kriegerbau. " Wir brauchen dringend deine Hilfe...Froststern er.." Ich war völlig aufgelöst und brachte kaum ein Wort raus, was los war. "...Lager..umgekippt..." mehr brachte ich nicht zustande, aber ich dachte, ich hätte alles gesagt gehabt und schaute ihn direkt an.

direkt: Graunebel, Schwarzmaul
indirekt: Schwarzmaul, Krallenmond, Graunebel, Froststern, Wellenherz, Blaufeder
wartet mit den Anderen auf Froststern I sieht wie Froststern ins Lager kommt und zusammenbricht I weißt Schwarzmaul an in den Heilerbau zu gehen und rennt dann in den Kriegerbau um Graunebel zu holen I redet dann mit Graunebel

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 11 Mai - 22:37

•| Schneeleopardenzahn
[spricht mit Graunebel | bemerkt Sandkralle]

Nachdem ich meinen Vorschlag zum Ausdruck gebracht hatte, sah ich Graunebel in die Augen und wartete, ob er daraufhin etwas sagen würde. Kurz schloss der Graue diese und wirkte auf mich ein wenig nachdenklich. Schließlich öffnete er sie wieder und atmete leise aus, ehe er meinte, dass er sehr gerne hier bei mir schlafen würde. Er würde seine Ruhe allerdings erst finden, wenn er sich sicher war, dass im Lager alles in Ordnung war. Dann fragte er mich, ob ich ihn begleiten oder lieber schon schlafen würde. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und ich leckte ihm kurz über die Wange. "Natürlich möchte ich mitkommen. Ein Rundgang mit dir bei Halbmond klingt sehr schön.", miaute ich leise und zog leicht verlegen den Kopf ein.
Gerade wollte ich aufstehen, als ein Schatten in den Kriegerbau fiel und mich zusammen zucken ließ. Sandkralle stand am Eingang und wirkte auf mich leicht verstört. Stockend sagte er, dass sie Hilfe bräuchten, Froststern war im Lager umgekippt. Meine Augen weiteten sich und ich sah den Kater an, der seit heute Nacht mein Gefährte war. Wir würden höchstwahrscheinlich sofort auf die Lichtung rennen, doch würde Graunebel zuvor noch etwas sagen?

[Erwähnt Sandkralle, Froststern]
[Angesprochen Graunebel]

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Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 12 Mai - 21:36

Schwarzmaul

So saß er dann also mit Blaufeder, Sandkralle und Wellenherz im Lager und wartete, bis Froststern irgendwann auftauchte. Zwischen durch fragte sich Schwarzmaul auch wo Graunebel
war.. Vielleicht mit einer Patroullie schauen, ob die Füchse wirklich verschwunden sind? Aber der Zweite Anführer hatte wirklich angeschlagen gewirkt, als er vorhin mit ihm gesprochen hatte, also bezweifelte Schwarzmaul dies. Seine Gedanken schweiften weiter, bis ihm auffiel,
dass der Regen langsam nach lies und schließlich ganz versiegte. War das ein gutes Zeichen? Und dann, als die Sonne sich wohl dazu entschied wieder aufzugehen, regte sich am Lagereingang etwas.
Und tatsächlich betrat Froststern das Lager. Etwas Anspannung machte sich in Schwarzmaul breit. Wie würde er SchattenClan-Anführer reagieren, wenn er die zwei DonnerClan-Kätzinnen sah? Und würde er vor allem ihm seine Geschichte glauben? Dass er sozusagen alles verbockt hatte? Doch zu all dem würde es wohl gar nicht kommen.
Denn der Anführer klappte sozusagen einfach zusammen. Einen Moment lang war Schwarzmaul davon wirklich wie erstarrt. Der stolze und starke Anführer des SchattenClans. Am Boden. Das sah man nicht jeden Tag.
Auch Sandkralle schien damit überfordert zu sein, sagte zu Schwarzmaul,
dass Froststern zusammen gebrochen war, obwohl er das selber mit eigenen Augen sah. Dann machte sich Sandkralle auf zum Kriegerbau.
Der Schwarze stattdessen raffte sich auf und lief zügig zu dem Anführer.
Bei ihm angekommen, schnupperte er vorsichtig an ihm. Er lebte noch,
keine Frage. War vielleicht ohnmächtig geworden.. was bei den Wunden auch nicht verwunderlich war. Seine Ohren zuckten. Krallenmond war nicht da und die Wunde am Hals sah nicht gut aus.. Etwas fehl am Platz stand er einfach nur mäusehirnig herum.

[in Gedanken / bei Froststern]

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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 14 Mai - 14:27

Staubträne

Pos.2

Immer noch hielt Totenwachen, als ich das Geschrei von Sandkralle hörte.leicht hob ich den Kopf und schaute erst zum Eingang des Lagers,als ich dann meinen Blick weiter schweifen ließ, sah ich auf einmal jemanden, der am Boden lag sah. Erst konnte ich nicht erkennen, wer es war, also stand ich auf und ging langam zu bis ich Froststern erkannt, nun lief ich schnell und kam bei Froststern an. " Was ist mit ihm passiert?", fragte ich nun Schwarzmaul, der nun auch neben Froststern stand. Bis dahin hatte ich nicht mitbekommen, dass sich in unserem Lager noch fremde Katzen befanden, die nicht mal zu unserem Clan gehörten. " Und wer sind diese Katzen und was suchen sie hier?", fragte ich Schwarzmaul udn ich hoffte der schwarze Krieger würde mir eine Antwort gben, aber ich wusste auch, dass wenn Froststern wieder aufwachen würde, dasselbe fragen würde. Und so leckte ich leicht über die Wunde an der linken Schulter und hoffte Froststern würde dadurch aufwachen.

direkt: Schwarzmaul
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 14 Mai - 15:33

Wellenherz
Die Kriegerin sah Sandkralle für sein Angebot dankbar an. Sie freute sich das er ihr Angeboten hatte sein Nest zu holen, aber sie hatte ihm gesagt das er dies nicht machen sollte, sie wollte nicht das sein Nest nass werden würde. Das wollte sie nicht verantworten, er brauchte sein Nest noch für sich. Außerdem sollte er nicht weg gehen, sie wollte das er bei ihr blieb, sie konnte nicht sagen warum, sollte sie ihm dies sagen? Dann würde er sicher nicht wütend sein, sicher war er nicht sauer. Sie wusste es nicht. "Danke." Miaute sie an ihn gewandt und blieb dann stumm. Das Danke sollte für alles sein, seine Hilfe gegen den Fuchs, das er ihr das Nest angeboten hatte und das er ihr etwas über ihre Mutter sagen konnte.
Dieses eine Wort war für sie wichtig und sie wollte das er wusste wie dankbar sie ihm war. Dann sah sie zum Lagereingang, ein Kater kam herein, Froststern, sie riss die Augen auf, er sah nicht gut aus, da brach der Kater zusammen und blieb liegen. Wellenherz schluckte, was nun? Sie sah zu Blaufeder, dann wieder zu Sandkralle, dieser half nun auch schon. Wellenherz blieb wo sie war, sie wollte nicht im Weg stehen.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMo 15 Mai - 0:28

Blaufeder

Immer noch saßen wir im Lager und keiner von uns sagte ein Wort, als plötzlich ein Schatten sich vom Lagereingang kam.ich sah nur, wie sich die Katze langsam und so als wenn sie nicht ganz bei sich wäre ging und dann auf einmal zusammen brach. Schon wollte ich laut aufschreien, als ich sah , wie Sandkralle zu diesem leblosen Körper hinlief und schrie, es sei Froststern. Ich hatte Froststern eigentlich ganz anders in Erinnerung, als ein großer, starker Kater,aber dieser hier,sah so aus.als wenn er jeden Moment nicht mehr zu sich kommen wird,jedenfalls sah dies so für mich aus. Kurz schaute ich zu Schwarzmaul,der auf den Ruf von Sankralle zu dem Körper rüber lief und sich über ihn beugte. Dann sah ich nur noch, wie Sandkralle zu einem der Bauen hin lief und etwas rief.Aber was, hatte ich in diesem Moment nicht verstanden. Nun schaute ich zu Wellenherz, die wohl genauo geschockt , wie ich war. Und schon wollte ich zu ihr sagen, komm lass uns verschwinden, aber ich blieb sitzen und sagte nichts. Wo sollte ich auch hin gehen, hatte ich doch meinen Clan verlassen und ich glaube mal nicht, dass sie mich wieder aufnehmen würden.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMo 15 Mai - 4:12


➺ FUCHSSCHATTEN
◾ Schattenclan | Krieger | 44 Monde ◾

In stiller Nachdenklichkeit verblieb ich an der Seite von dem leblosen Körper von Marmorschinge und Sumpfohr. Meine Gedanken zogen ihre Kreise, sie drehten sich allein um Krallenmond und ich richtete in Gedanken Worte an die verstorbene ehemalige Mentorin meiner heimlichen Gefährtin. Ich hatte keine Ahnung ob meine Worte je zu der ehemaligen Heilerin vordringen würden oder sie in irgendeiner Art und Weise erreichen könnten, doch ich versuchte es trotzdem. Unter anderem hielt ich die Totenwache auch für Krallenmond welche dies nicht tun konnte wegen des Heilertreffen´s auf welchem sie sich befand. Noch immer rumorte ein ungutes Gefühl in meinem Magen, was wenn es die anderen Heiler wirklich bemerkten? Ich würde nicht zögern mit Krallenmond mit zu gehen und den Schattenclan Notfalls zu verlassen, aber wäre die hübsche Heilerin wirklich glücklich damit? Starke Zweifel hegte ich in der Hinsicht und hielt still die Nachtwache für die beiden verstorbenen.
Leichter Regen fiel noch als ich mit dieser begann, zum Glück hatte ich das Moos unter meinem schwer verwundeten Bauch liegen. So hatte er es warm und trocken, ich lag die ganze Zeit extra still damit die Kräuter von Krallenmond so viel ausrichten konnten wie möglich. Auch hoffte ich durch die Ruhe die Heilung der Wunde zu unterstützen und was mich etwas erleichtert aufatmen ließ war als der Regen immer weiter nach ließ und schließlich sogar ganz aufhörte. Leicht sah ich gen Himmel, ein Sonnenstrahl traf mich von der Seite und ich spitzte die Ohren, sah in die Richtung aus der der Strahl gekommen war. Der Sonnenaufgang war da!
Ein letztes mal presste ich Marmorschwinge die Nase ins Fell, tat das selbe bei Sumpfohr und stand auf. Plötzlich schritt Froststern ins Lager, Blutgeruch klebte in seinem Pelz und seine Schulter sah frisch verwundet aus wie auch sein Hals. Hatte er etwa bis jetzt immer noch gegen einen Fuchs gekämpft? Das Auftreten und zusammenbrechen des verwundeten Anführer´s war meine Chance, viele Katzen konzentrierten sich allein auf ihn und so begab ich mich im Schutze der noch dunklen Schatten schleichend zum Ausgang des Lager´s. Schmerzen machten sich bei der Anspannung ian meiner Bauchwunde bemerkbar, doch ich biss die Zähne zusammen und glitt schließlich ungesehen aus dem Lager. Im Schutz einiger dichter Büsche in welchen mich jemand aus dem Lager nicht sehen sollte ließ ich mich nieder, setzte mich und sah in die Richtung in der Krallenmond verschwunden war. Bald würde sie zurück kehren und ich war nervös, welche Worte würde sie für mich haben? Wäre alles in Ordnung oder war alles schief gegangen? Mein Schweif zuckte leicht und so wartete nun auf die Rückkehr meiner heimlichen Gefährten, die Ohren gespitzt und die bernsteinfarbenen Augen suchend auf die Umgebung gerichtet.


◾ Redet mit || Niemanden ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond, Marmorschwinge, Froststern & Sumpfohr ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

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Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


Not even the hottest flame can melt our love:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDi 16 Mai - 13:42


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Post No. #134 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



Zu seinem Glück stimmte die Kriegerin zu und liebkoste ihm kurz über die Wange, doch gerade als beide ihren Rundgang starten sollte, brach Sandkralle in den Kriegerbau atemlos ein um Bericht zu erstatten. „Vergiss nicht zu atmen, sonst haben wir noch eine Katze mehr zu versorgen", gab Graunebel als Rat weiter. Seine Stimme blieb ruhig und zeigte nichts an, obwohl es um den Anführerin ging. Mit einem Zeichen rief er Schneeleopardenzahn zu sich und mit ihr den Bau zu verlassen. Ein Blick über das Lager verriet ihm schon, dass der Schlaf warten musste. Eine Masse an Katzen hatte sich versammelt, um Marmorschwinge die letzte Ehre zu erweisen. Ihr plötzlicher Tod ließ ihm den Atem stoppen. Schließlich war sie eine gute Freundin von ihm. Wieso hatte ihm niemand Bescheid gegeben? Doch dafür hatte er leider gerade keine Zeit und so musste er die Trauer für einen Moment herunter schlucken. Stattdessen lief er zu Schwarzmaul, der bei Froststern war. Auch Staubträne war dabei und es würde nicht lange dauern, bis noch mehr Katzen kämen. „Hilfst du mir Froststern in den Anführerbau zu bringen. Der Heilerbau sollte voll sein und er braucht Ruhe", sprach er immer noch mit ruhiger Stimme zu Schneeleopardenzahn. Bei Froststern angekommen, prüfte Graunebel wie es dem Anführer ging. Er atmete noch. Langsam und leise. Er muss ein Leben verloren so wie er aussah, dachte sich der Stellvertreter und konnte sich die Last und Schmerzen nicht vorstellen, die Froststern ertragen musste. „Gibt es hier irgendwer, der mir Bericht erstatten könnte und was haben diese beiden Kätzinnen hier verloren?" Seine Stimme wurde jetzt aggressiver, als er die beiden Fremden erblickte. Haben sie Froststern angegriffen?



Auf der Lichtung


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 17 Mai - 16:43

Sandkralle

Nachdem ich Graunebel gefunden hatte und ihm von Froststern berichtete, meinte dieser erstmal, ich solle erst einmal durchatmen, da ich sonst ebenfalls zum gepflegt werden da sein könnte. Graunebel wr ruhig wie immer, was ich irgendwie nicht verstand, da es doch hier um unseren Anführer ging. Dann verließ er mit Schneeleoprdenzahn den Bau und rannte nach draußen, ich folgte den Beiden dann und sah, wie Graunebel bei Froststern war und mit den umherstehenden Katzen sprach. Ich wollte dann zu ihnen rennen, wusste aber, dss ich unsere Gäste nicht allein lassen konnte, also ging ich zu zurück zu Wellenherz und Blufeder. " He ihr Beiden, keine Angst, Graunebel ist jetzt da und kümmert sich um Froststern, derweilen bleib ich bei euch. " miaute ich zu den Beiden, dann setzte ich mich zu den Beiden hin.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 17 Mai - 18:39

Wellenherz
Die Kriegerin sah Blaufeder an, die beiden konnten nichts machen. Was auch immer passiert war, die beiden mussten hier bleiben und warten. Als Sandkralle nach einiger Zeit wieder kam, klopfte das Herz von Wellenherz schneller. Sie freute sich das er wieder da war. Ein Schnurren drang aus ihrer Kehle, leise und kaum hörbar. Als er dann verkündete das er bei ihnen bleiben würde, senkte sie den Blick auf ihre Pfoten, es war ihr unangenehm. Das was sie da fühlte war neu und unbekannt, dass sollte sie nicht fühlen, vor allem weil sie ihn kaum kannte. Außerdem hatte er sicher jemanden an seiner Seite, ein Weibchen was ihn liebte. Wellenherz wusste das sie das nicht fühlen konnte, sie kannte ihn kaum und wusste doch nichts über ihn.
Sie spürte wie ihr Fell kribbelte, das war noch nie so gewesen. Nicht für einen Kater und sonst einer Katze. Sie zuckte leicht mit den Ohren, dass war so neu für sie, alles war so neu.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 17 Mai - 22:45

#FROSTSTERN




Froststern x SC x Anführer x 6J7M

Ich nahm irgendwie schwammig war, dass einige Katzen meinen Namen sagten, doch erst als ich Graunebels Stimme hörte, schlug ich langsam die Augen auf. Was genau er weiter sagte, von fremden Katzen, bekam ich nicht mit, denn noch andere Stimmen waren um mich herum zu vernehmen. Ein unzufriedenes Seufzen entwich mir, ich war also mitten im Lager zusammengeklappt, vor einigen Katzen wie es aussah. Half ja nichts, da musste ich nun durch. "Mir gehts gut." keuchte ich und erhob mich dann, wobei ich kurz den Blick von Graunebel streifte. Meine Wahrnehmung war noch immer ein wenig eingeschränkt, so schloss ich kurz die Augen. So viele Pflichten, alles vernachlässigt... ich muss die Schüler endlich ernennen. Ja, das war es, das würde mir neue Energie geben. Einer meiner Lieblingstätigkeiten als Anführer. Mein Körper fühlte sich irgendwie taub an, nur noch dumpf fühlte ich die Schmerzen, war dies ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Für den Moment war mir dies egal, bestimmte Pflichten konnten nicht vernachlässigt werden. Ich erhob mich komplett auf die Pfoten und ohne noch weiter auf irgendeine Katze einzugehen, kletterte ich, etwas langsam aber mit ungebrochenem Willen, auf dem Anführerfelsen. In meiner typischen Manier hob ich den Kopf und dann schallte meine Stimme über das Lager: ""Ich fordere alle Katzen dazu auf, sich zu einem Clan-Treffen zu versammeln".

//@Wildblut, @Vions, @Wirbelherz, @Rin ... bitte bereit machen//

Clan Versammlung
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 18 Mai - 13:30

Sanftwolke
Die Kriegerin erwachte als sie die Stimme von Froststern vernahm. Ihr kam es so vor als hätte sie nicht geschlafen, sie bewegte sich aus ihrem Nest raus und reckte sich, dann riss sie ihr Maul zu einem Gähnen auf und ging aus dem Kriegerbau. Ihr Blick glitt gleich zu den Donner-Clan Katzen, sie verzog verächtlich die Lippen und setzte sich dann in die Nähe des Felsen. Ihre Augen waren auf Froststern gerichtet. Dieser sah aber nicht gut aus, er sah aus als hätte man ihn zerrupft. Sie blinzelte, wer hatte ihn angegriffen? Diese Katzen mussten bestraft werden. Sie hoffte heute auf gute Nachrichten, doch bisher sah es alles andere als gut aus. Sie sah zu den beiden Fremden und knurrte leicht. Wie konnten die beiden es wagen hier zu sein, eigentlich sollten die beiden Krieger vertrieben werden.
Sicher würde Froststern dies übernehmen. Er ist Anführer und musste entscheiden ob sie bleiben durften oder nicht. Sie hoffte auf das oder nicht, aber sie durfte nichts entscheiden, sie ist nur eine Kriegerin dazu noch nicht mal lange.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 18 Mai - 23:26

#TÜPFELHERZ



Tüpfelherz x SC x Kriegerin x 32M

Aufgrund des plötzlichen Todes von Sumpfohr sprach Inferotanz plötzlich vom SternenClan, wie ich ihn noch nie davon hatte sprechen hören. Nicht lange dauerte es und ich forderte ihn heraus, wollte dass er sich erklärte. Und wie ich es nicht anders erwartet hatte, legte er nun richtig los. Die Wahrheit. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, er war also doch noch der Alte. Ich seufzte aus, irgendwie tröstete mich die ungeschorene Wahrheit die der Kater mir darlegte. Schließlich sprach er sogar seine Schwester Kleepfote an die nun nicht mehr im Clan war. Da Inferotanz ja doch etwas älter war als ich hatte ich seine Pein nie direkt erlebt, doch ich kannte die Narben die sich unter dem roten Fell des Katers befanden und so stellte sich auf mein Fell leicht auf als er über sie sprach. Langsam nickte ich, doch weiter kam ich nicht da schließlich Wolfsregen die Bühne betrat. Sie sah uns nicht an und trotzdem wusste ich genau, dass sie lauschte. Für mich viel interessanter war jedoch die Reaktion meines Freundes, zuerst behielt er seinen typischen ausdruckslosen Blick, doch langsam legte er die Ohren an und sein Blick veränderte sich. Kurz sah ich zu der anderen Kriegerin, dann hielt ich meinen Blick jedoch wieder an Infernotanz gerichtet und sah gerade noch wie er scharf die Luft einzog als die beobachtete Kätzin halb zusammen klappte. Für mich war die Situation damit gegessen, hier bleiben konnte ich nicht. Ganz sicher war ich mir meiner Sache dann allerdings doch nicht, deswegen richtete ich einige ungezielte Fragen an den Kater und setzte mich auf, wobei ich seine fehlende Wärme deutlich wahrnahm. Mit der Wucht der mit nun entgegenschlagenden Gefühle hatte ich allerdings nicht gerechnet. Eine regelrechte Schimpftirade brach los, er sprach irgendwas von er wollte für mich da sein und wegen meiner Unsicherheit würde ich ihm kein Vertrauen schenken. Wie bitte? Seine Stimme war zwar eisig doch das machte mir inzwischen nichts mehr, das konnte ich mindestens genau so gut. Meine Haare stellten sich noch ein wenig weiter auf, obwohl ich mir schon bewusst war das Infernotanz kompensierte. Ganz klar war er neben der Rolle, und nun musste ich büßen, ich die ihm nur Gutes gewollt hatte. Meine Augen wurden ebenfalls wieder kälter, ganz in der Manier um den seinen zu begegnen. "Nur damit du es weißt, ich wollte dir damit einen Gefallen tun. Ich wollte dich nicht zwingen zu wählen." Ich spuckte ihm die Worte deutlich vor die Pfoten, sprach allerdings ganz ruhig. Was für ein Hohlkopf er doch war. Verstand wirklich überhaupt nichts. Ich erhob mich, inzwischen hatte er seinen Blick abgewandt. Sollte er doch. "Ich hab dich auch lieb, Infernotanz." meinte ich und stupste ihn mit der Pfote leicht gegen den Kopf um dann noch hinzuzufügen: "aber gerade jetzt musst du deine Gefühle echt nicht an mir ausleben. Viel Spaß noch." Mit diesen Worten verließ ich sein Nest und begab mich auch aus dem Bau, ohne ihn oder Wolfsregen noch einmal anzusehen. Ich hatte eine Katze zu begraben. Na toll, was für ein Start in den Tag. Gerade als ich auf die Lagerlichtung kam rief Froststern eine Versammlung aus, mit gespitzten Ohren setzte ich mich - weit von der Gruppe mit den fremden Katzen - und wartete was passieren würde. Sobald die Versammlung vorbei würde ich Sumpfohr endlich die letzte Ehre erweisen.

Bei der Versammlung
Erwähnt: Infernotanz, Wolfsregen, Kleepfote (fiktiv), Froststern, Sumpfohr
Angesprochen: Infernotanz
Ort: auf der Lagerlichtung beim Eingang zum Heilerbau
Post Nr. 40
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 19 Mai - 1:18

Staubträne

Pos.3

Ich stand immer noch bei Froststern , als sich dieser langsmam wieder aufrappelte und miaute, ihm ginge es gut. Von wegen ihm ging es gut, ich sah doch, dass er noch etwas wacklig war, aber ich behielt lieber mein Mund und schaut, wie er sich zum Hochfelsen begab und von oben dann den ganzen Clan zusammen rief. Wollte er nun öffenlicht Schwarzmaul fragen, wer diese beiden Katzen waren, fragte ich mich in Gedanken und schaute zu Froststern auf. Da mir bis jetzt immer noch keiner auf meine Frage geantwortet hatte, wollte ich nun warten, was Froststern zu sagen hatte. Na gut mich übersah man so wie so immer, ich bin zwar eine ausgewachsene Kriegerin , aber trotzdem kleiner , als die anderen Kätzinnen in unserem Clan und so werde ich meinstens auch übersehen.

direkt:-
indirekt: Froststern, Schwarzmaul, Wellenherz,Blaufeder

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 19 Mai - 20:18

Schwarzmaul

Blaufeder und Wellenherz blieben ruhig und sagten nichts, kamen auch nicht näher. Das fand Schwarzmaul erst einmal gut.. nicht dass Froststern gleich die Augen aufschlug und dann in die Gesichter zweier Kätzinnen sah, die er gar nicht kannte.. Doch stattdessen wurde Staubträne auf alles aufmerksam. Sie steuerte gleich auf ihn und den auf dem Boden liegenden Anführer zu, fragte was passiert sei. Kurz darauf folgte auch gleich die Frage, wer die Kätzinnen seien. >>Sie sind aus dem DonnerClan.. ist.. eine andere Geschichte.<<, miaute er und funkelte sie kurz an. Sie sollte sich erstmal da raus halten, mehr würde er ihr vorerst nicht sagen. Kurz darauf stieß auch Graunebel zu ihnen, bat Schneeleopardenzahn darum ihm zu helfen Froststern in den Anführerbau zu tragen. Doch dann fiel der Blick von Graunebel auf die DonnerClan-Kätzinnen, sogleich schwang in seiner Stimme ein aggressiver Ton mit. Sandkralle blieb wohl bei Blaufeder und Wellenherz, also musste er nun selbst mit seiner Geschichte dafür da stehen. Immerhin stimmte sie.. so halb. >>Das kann ich, Graunebel.<<, begann er mit ruhiger Stimme.
>>Sandkralle und ich waren ja an der Grenze, patroullieren. Dabei sind wir darauf aufmerksam geworden, dass Blaufeder und Wellenherz aus dem DonnerClan von einem Fuchs angegriffen wurden und auch schon unser Territorium betreten haben. Zusammen haben wir den Fuchs verscheucht und.. dabei ist mir heraus gerutscht, dass uns heute auch schon Füchse im Lager überrascht hatten.<<, miaute er, senkte jedoch nicht seinen Blick oder ähnliches. Er stand für seinen zur Hälfte ausgedachten Fehler gerade und hoffte einfach, dass man die Geschichte ihm abkaufen würde. Und natürlich, dass auch Sandkralle nicht doch damit heraus platzte, dass er sich mit Blaufeder an der Grenze treffen wollte. >>Folglich habe ich sie hier her gebracht, nicht,
dass der DonnerClan denkt wir wären schwach und ebenfalls einen Angriff gegen uns wagt.<<,
fuhr er fort.
Seine Aufmerksamkeit wurde dann jedoch auf Froststern gerichtet, der sich auf einmal aufrichtete. An ausruhen oder gar jegliche Behandlung schien er gar nicht zu denken, er rappelte sich auf und lief zum Hochstein, berief sogleich eine Versammlung ein. Schwarzmaul blieb einfach dort wo er war und wartete, ob Graunebel noch etwas zu sagen hatte.

[bei Froststern / spricht mit Graunebel]


Ahornpfote

Er wurde von einer lauten Stimme die durch das Lager hallte geweckt. Einen Moment lang wusste er gar nicht wo er war. Und irgendwie lag er auch etwas unbequem. Müde blinzelte er, gähnte kurz. Langsam nahm er die Umgebung um sich herum deutlicher wahr, entdeckte seine Geschwister und seinen Vater. Dann fiel es ihm wieder ein. Splitterblüte, seine Mutter,
war entführt worden. Und Sturmseele übelst von Zweibeinern zugerichtet worden. Er stupste seinen Vater kurz mit seiner Nase an. Er schien noch immer zu schlafen und wahrscheinlich brauchte er auch die Ruhe. Auch seine Geschwister schienen noch zu schlafen. >>Ich höre kurz zu was Froststern zu sagen hat.<<, miaute er leise, als ob seine Familie ihn hören würde. >>Bin gleich wieder da.<<
Etwas müde tappte er auf den Ausgang des Schülerbaus zu, setzte sich dort hin. Der Regen war versiegt, stattdessen schien die Sonne. Wenigstens etwas., dachte er müde und leckte sich übers Brustfell.

[wacht auf / wohnt der Versammlung bei]

// alles klar @Löwenfeder //



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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSa 20 Mai - 23:02


Infernotanz

Krieger ||  Schattenclan  ||  #65

Während die Rage erneut in mir hochloderte und bereits begann Teile meiner Geduld in Asche aufzulösen bemerkte ich die Signale der Kätzin gegenüber nicht, sah weder die kalten Augen noch das aufgestellte Fell. Emotionen begannen meine Sinne zu benebeln, so dass ich den Blick für das Eigentliche verlor. Die Sätze, unsicher in ihrer Struktur, begann mich mit unsichtbaren Krallen zu attackieren, zumindest fühlte ich mich in meiner Privatsphäre angegriffen. Selbst Tüpfelherz begann sinnlos herumzudrucksen, ob sie nun verschwinden solle, dabei hatte ich deutlich meine Entscheidung gezeigt, oder nicht? Nach wenigen Minuten lichtete sich die Sicht wieder. Endlich erkannte ich die flammende Wut der Kätzin, versteckt unter eisiger Kälte. Diese Art von unterdrückten Zorn konnte besonders gefährlich werden. Davon wollte ich mich allerdings nicht einschüchtern lassen. Unbeeindruckt stellte ich ebenfalls die Nackenhaare auf und begegnete ihr mit hitzigen Blick. Logischerweise ließ sich Eis mit Feuer bekämpfen. Bevor ich allerdings wieder in die Offensive ging, ließ ich die Worte meiner Freundin nahe an mich heran. Für einen Moment kann ich tatsächlich ins Stutzen. Wild begannen die Gedanken zu kreisen. Was für einen Gefallen? Mein Angebot stand und wenn sie aufgrund Wolfsregens Nähe verschwinden wollte, kann ich auch nichts ändern. Mich macht eher die Tatsache wütend, dass sie dermaßen unsicher agiert. Ich kann klar zwischen beiden Kätzinnen differenzieren. In diesem Moment wollte ich nur für Tüpfelherz da sein und wie dankt sie es mir?
„Gefallen? Lächerlich. Ich brauche keinen Gefallen wenn es ursprünglich darum ging eine Freundin zu trösten.“, gab ich erstaunlich leise von mir ehe ich den Kopf leicht hob und die Kriegerin niederstarrte. „Was hättest du damit bezwecken wollen? Ich wollte für dich da sein, aber wenn dir der Blick für das Wesentliche fehlt kann ich nichts daran ändern.“ Final wandte ich den Blick ab. Nur die zuckende Schwanzspitze verriet meinen wachsenden Unmut. Jetzt wollte sie mich wohl als Unwissend darstellen, obwohl ich klar die eine Situation von der anderen getrennt hatte. Ich ignorierte ihren zynischen Satz, auch die Berührung am Kopf. Wieder begannen die Schmerzen, war der Druck vielleicht doch zu viel? Zu guter Letzt meinte das Weibchen ich sollte nicht meine Gefühle an ihr ausleben. Gereizt ließ ich ein dröhnendes Knurren vernehmen. Deutliche Differenz lag zwischen den zwei Katzen, also welche Gefühle? Etwa die Enttäuschung darüber das sie mir nicht vertraute? Du redest nur Mist, schon mal aufgefallen Tüpfelherz? Wenn kannst du selber nicht hinter meine Kulissen schauen, also hör auf als ob du mich komplett auseinandernehmen könntest. „Na wenn du meinst, begehe nur keinen Fehler.“
Zu mehr ließ ich mich heute nicht mehr Reizen. Für lange hatte ich die Kopfschmerzen nicht mehr gespürt. Jetzt klopften diese wieder penetrant an meine Schädeldecke. Genervt schüttelte ich den Kopf und richtete mich ebenfalls auf. Quälend langsam arbeitete ich mich Stück für Stück in die Höhe, spürte dabei jeden einzelnen Muskel im Körper. Als ich die erste Grenze meiner Kräfte überschritten hatte ließ ich mich aufs Hinterteil fallen. Längst durchquerte Tüpfelherz den Eingang, doch sie war nicht mein Ziel. Ich hatte verdammten Hunger. Die ganze Zeit nur im Nest zu liegen, vollkommen lädiert und schwach zerrte an meinen Nerven. Nach einer Weile des ungeduldigen Wartens riss ich mich wieder am Riemen und stemmte das Gewicht vollends auf die zitternden Beine. Ging es dieses Mal etwa leichter? Immerhin ein Fortschritt. Zwar spielte mir die Welt keinen Strich, indem sie sich permanent drehte, doch mein Körper forderte deutlich nach Ruhe. Der Druck nahm allmählich zu, jedoch ließ es sich weitaus besser aushalten als kurz nach dem Angriff. Ich war einigermaßen mobil, mehr zählte nicht.
Unsicherheit zeigte sich in meinen Schritten. Manchmal wurden die Pranken zögerlich aufgesetzt, manchmal straff. Ein unsauberer Gang zeichnete die Schwäche aus. Mal driftete ich leicht in die andere Richtung ab, hielt mich meistens allerdings gerade. Wirr stand mir der lange Pelz zu allen Seiten ab. Mich umgab eine seltsame Geruchsmischung von Blut und Schlamm, seit jenem Vorfall hatte ich mich an keine Pflege mehr gewagt oder gar daran gedacht. Kraftlos ließ ich den Kopf etwas hängen, so entlastete ich zumindest etwas den verletzten Hals. Schließlich hatte mich der Fuchs nicht nur am Kopf erwischt. Die Katzen in meiner Umgebung blendete ich komplett aus. Mich interessierte weder die Versammlung noch irgendwelche anderen Aktionen. Ich brauchte dringend Nahrung. Angenehm begannen Sonnenstrahlen meinen breiten Rücken zu wärmen, der Regen hatte also aufgehört. Als ich endlich das Ziel erreichte sah ich die traurigen Reste des Frischbeutehaufens. Viel lag wild durcheinander verstreut oder von großen Pfoten plattgetreten. Nachdem ich keine großen Ansprüche stellte nahm ich mir eine Kröte, die fast noch am ganzen Stück war, dafür über und über mit Schlamm bedeckt. Ergeben zuckte ich mit dem Schultern, aktuell blieb mir nichts anderes übrig. Zum Glück fehlte Krallenmond, ansonsten hätte ich bis zum nächsten Mond hungern dürfen. Erneut machte ich mich auf den Weg, dieses Mal weitaus flüssiger.
Erleichtert durchschritt ich den Eingang. Zum ersten Mal seit der Auseinandersetzung mit Tüpfelherz registrierte ich Wolfsregen, die isoliert an der Wand lag. Ich wollte keine überdeutlichen Zeichen geben oder derartiges, ich war sogar fast froh für ein wenig Einsamkeit. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen direkt vor ihr stehen zu bleiben. Rasch riss ich die Kröte auseinander und ließ den hinteren Teil der Amphibie neben ihrer Schulter fallen. Am besten von Fröschen oder Kröten schmeckten die Hinterbeine. Das zarte Muskelfleisch konnte jeden Gaumen erfreuen. Ohne auf eine Reaktion zu warten ging ich weiter bis zu meinem Nest. Dort ließ legte ich mich kontrolliert hin und begann das Beutetier zwischen den Zähnen zu zermahlen. Sah man von dem überschwänglichen Schlammgeschmack ab, ließ es sich gut Essen. Als ich fertig war, schob ich die Überreste weg und legte den Kopf auf den Boden. Ein bisschen Dösen kam gerade richtig, kein tiefer Schlaf, aber Ruhe schadete nie. Aufmerksam hielt ich die Ohren allerdings gespitzt, nicht das noch jemand was von mir wollte. Den Schweif legte ich mir über die Schnauze, wie ich diesen dämmrigen Zustand einfach nur genoss.

Angesprochen
Tüpfelherz
Erwähnt
Tüpfelherz, alle Katzen im Lager, Wolfsregen

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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 21 Mai - 3:35


➺ WOLFSREGEN
◾ Schattenclan | Kriegerin | 43 Monde ◾

Mit einem leichten humpeln betrat ich den Heilerbau nach einem hin und her der Entscheidungen doch wieder. Ich wollte nur wieder in ein warmes trockenes Nest,
draußen war es einfach kalt, zumindest empfand ich dies so. Und noch dazu verspürte ich die ganze Zeit starke Schmerzen wenn ich auf dem harten Boden draußen lag. Nur kurz sah ich zu Infernotanz und Tüpfelherz, versuchte den Blick aber schnell wieder ab zu wenden da ich nicht wollte dass man mir ansah was in mir vor ging. Ich wollte stark wirken, doch dies misslang mir so sehr wie nie als meine Hinterbeine kurz ehe ich mein Nest erreichte nach gaben und ich etwas unsanft darin landete. Recht dumpf fiel der Ton aus und ich verfluchte meinen Körper für diesen Augenblick so sehr wie nie! Ohne mir groß was anmerken zu lassen zog ich mich ins Nest, zog die Hinterläufe an meinen Körper und legte den Schweif um mich. Einmal um mich vor der Kälte zu schützen und auch um zu verhindern dass jemand meine zitternden Hinterbeine bemerkte. Erneut einen Blick zu dem fuchsroten Koloss riskierend traf ich kurz auf seinen, doch er wandte seinen bereits wieder ab. Das Nackenfell des Kater´s war gesträubt und war das Sorge in seinen Augen gewesen? Wieder einmal dachte ich daran wie naiv ich doch war, lächelte schwach und verpasste den Blick von Infernotanz als mit einer Fellwäsche begann Es ging mir gerade absolut nicht gut und als ich versuchte mich zu putzen began. oder es zumindest versuchte... Denn so gleich jagten ab einem bestimmten Grad der Streckung Schmerzen durch meinen Hals wo die Zähne des Fuchses seine Spuren hinterlassen hatten, so musste ich damit aufhören. Es war doch einfach alles Mist gerade! Es ging mir einfach mies und ich starrte nachdenklich an die Wand des Heilerbau´s.
Doch als Tüpfelherz und Infernotanz plötzlich aneinander gerieten hob ich den Kopf wieder und sah ruhig zu den beiden. Nur leise hatten mich die Worte der Kriegerin erreicht welche den Kater nun anscheinend so rasen ließen. Wahre Wut und Kälte trat in seine Stimme, doch auch die getüpfelte hatte keinen weniger eisigen Blick auf Lager. Leicht zuckte ich mit den Ohren, wollte nicht groß lauschen, doch die Stimmen der beiden waren wohl kaum zu überhören. Dennoch legte ich die Ohren etwas zurück, bekam jedoch mit Tüpfelherz noch sagte dass sie ihn auch lieb hatte, doch dies wohl eher auf provozierende Art und Weise. Sie berührte ihn mit einer Pfote am Kopf "Doch nicht am Kopf, er ist doch verwundet" dachte ich so gleich, schwieg aber natürlich weiterhin und sah der Kriegerin dann leicht nach als sie mit wenigen weiteren Worten den Heilerbau verließ. Infernotanz wirkte wirklich wütend und auch kühl und als die getüpfelte weg war machte mich ein Geräusch aus seiner Richtung aufmerksam. Schnell wandte ich den Blick jedoch ab, sah an die Wand und versuchte ihn unbemerkt zu beobachten, was tat er? Ihr folgen?
Tatsächlich begann er sich Stück für Stück nach oben zu arbeiten bis er in seinem Nest saß. Wieso tat er das? Er sollte doch ausruhen... Es dauerte nicht sehr lange, da kämpfte sich der Koloss ganz auf die Pfoten und deutlich sah man wie seine Beine zitterten. Auf unsicheren Schritten machte er sich auf den Weg, Worte brodelten in meinem innern und ich musste die Zähne fest zusammen beißen um ihn nicht sofort voller Sorge darauf hin zu weisen dass er Ruhe brauchte. Sein Gang wirkte unsicher, manchmal zögerte er vor dem nächsten Schritt und schließlich ließ er sogar den Kopf recht tief hängen. Alles in mir schrie danach zu ihm zu eilen und ihm zu helfen... Doch ich war dazu nicht in der Lager, außerdem wer wusste schon in welcher Stimmung der Koloss war nach dieser Auseinandersetzung mit Tüpfelherz. Als er den Heilerbau schließlich verlassen hatte atmete ich beinahe schon angestrengt aus, hob den Kopf kurz und sah zum Ausgang "Wohin er wohl geht? Folgt er Tüpfelherz um das zu klären? Wobei, das ist doch eigentlich nicht seine Art oder?"
Leicht zuckten meine Ohren, dann legte ich den Kopf wieder ab. Ich verspürte wie erneut die Kälte durch meinen Körper kroch, mir kalt wurde und ich schlang den Schweif so eng es ging um mich.
Erneut begann ich nach zu denken, eine große Eigenschaft meinerseits und starrte wieder die Wand des Heilerbau´s an.
Pfotenschritte näherten sich, erst wollte ich nicht hin sehen. Doch jemand blieb direkt vor meinem Nest stehen, der Geruch von Infernotanz umhüllte mich angenehm und ich hob den Kopf schließlich doch. Langsam richtete ich den Blick auf den fuchsroten Koloss, jener riss gerade eine Kröte auseinander und ließ ein Stück bei mir fallen. Kurz sah ich das Stück an und dann nahm er sein eigenes auch schon und verschwand in seinem Nest "Danke..." murmelte ich ihm noch nach und musterte das Beutestück. Erst jetzt fiel mir auf dass er mir das beste Stück gegeben hatte was eine Kröte wohl zu bieten hatte, die Schenkel. Ich hatte Hunger... und war gerade wirklich dankbar für die Beute, genau wie Infernotanz zermalmte ich die Beute zwischen meinen Zähnen. Doch langsam. Ich genoss das zarte Fleisch und genoss den Geschmack was mich kurz leicht lächeln ließ "Irgendwie schon niedlich dass er mir dieses Stück abgegeben hat. Er hätte es auch für sich behalten können, aber er gab es mir... ich muss dafür auch was für ihn tun" dachte ich und beendete meine Mahlzeit kurz darauf.
Die Überreste von mir schiebend sah ich zu Infernotanz, er legte seinen Kopf ab und hatte die Augen geschlossen. Die Ohren waren gespitzt, doch den buschigen Schweif legte er sich über die Schnauze, hatte er vor zu schlafen? Mir ruhigem Blick musterte ich seinen schlammverkrusteten Pelz, wirklich zu etwas in der Lage war ich nicht. Ich konnte ihm keine Beute holen, konnte ja gerade nicht wirklich laufen... Langsam setzte ich mich auf und erhob mich so leise wie möglich auf die Pfoten. Ein weiterer Blick flog zu Infernotanz, ich sehnte mich nach seiner Nähe... und so bewegte ich mich langsam auf sein Nest zu. Vorsichtig betrat ich es und ließ mich unter leichten Schmerzen an seiner Seite nieder, jedoch legte ich mich nicht hin sondern blieb sitzen. Kurz sah ich zu seinen gespitzten Ohren, leckte ihm dann sanft über eines "Danke für die Beute... das hat wirklich gut getan" miaute ich leise und begann dann damit ihm ein wenig das Fell zu putzen.
Ich wusste nicht wie der fuchsrote Koloss darauf reagieren würde, doch ich konnte gerade nicht wirklich etwas für ihn tun... sicher hatte der Kater immer noch starke Kopfschmerzen, was sprach also dagegen wenn ich ihm etwas den dicken Pelz vom getrockneten Schlamm befreite? Oder ging ich damit vielleicht zu weit für ihn? Ich wusste es nicht, doch ich wusste zumindest mit hundertprozentiger Sicherheit dass Infernotanz Unsicherheit nicht leiden konnte. So hatte ich die Ohren aufmerksam gespitzt um eine Reaktion seinerseits nicht zu verpassen und fuhr in selbstsicheren Strichen meiner Zunge mit der Fellpflege für den Kater fort und befreite so den dichten Pelz nach und nach vom getrockneten Schlamm und Blut. Teilweise klebte auch in meinem Fell noch Schlamm und Blut in getrockneter Ausgabe, doch mich selbst putzen funktionierte momentan nicht so gut wegen den Verrenkungen welche mit den Wunden nicht ganz möglich waren. Diese musste ich aber nicht tätigen wenn ich den fuchsroten Pelz von Infernotanz säuberte und auch wenn ich mich weiterhin fragte was nun wohl geschah war ich nicht unsicher. Ich strahlte Sicherheit aus, meine Bewegungen waren sicher, doch zitterten meine Hinterläufe immer noch etwas wegen vorhin. Den Schweif um diese legend wollte ich dies verstecken, doch wie aufmerksam war der Koloss? Hatte er es sowieso schon bemerkt? Ich wusste es nicht und fuhr einfach mit der Wäsche für ihn fort.


◾ Redet mit || Infernotanz ◾
◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz & Tüpfelherz ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 21 Mai - 23:11

•| Schneeleopardenzahn
[geht zu Froststern auf die Lichtung | spricht mit Graunebel]

Bevor ich zusammen mit Graunebel den Kriegerbau verlassen konnte, stürmte Sandkralle herein und berichtete, dass Froststern zusammen gebrochen war. Natürlich weiteten sich bei dieser Nachricht meine Augen, schließlich handelte es sich um unseren Anführer. Ich wäre zwar sofort auf die Lichtung gerannt, doch wollte wissen, ob Graunebel noch etwas dazu sagte. Er riet Sandkralle nur, nicht das Atmen zu vergessen, ehe er mir ein Zeichen gab, woraufhin wir gemeinsam den Bau verließen.
Draußen verschaffte er sich erst einmal einen kurzen Überblick, ehe er zu Schwarzmaul lief, der neben unserem Anführer stand. Bei ihm angekommen fragte mich Graunebel mit ruhiger Stimme, ob ich ihm helfen würde Froststern in den Anfüherbau zu bringen, der Heilerbau war voll. Hastig begann ich zu nicken und bewunderte ihn um seine Ruhe bei der ganzen Situation. Doch dann nahm Graunebel's Stimme einen aggressiven Ton an, als er nach einer Katze fragte, die ihm Bericht erstatten und erklären könnte, was diese beiden Kätzinnen hier machten. Bei diesen Worten sah ich mich um und entdeckte doch tatsächlich zwei Fremde in unserem Lager. Schließlich war es Schwarzmaul, der eine Erklärung dazu abgab. Ich vermutete, dass diese Nachricht Graunebel vielleicht nicht gefallen würde, weshalb ich ihm den Schweif auf die Flanke legte, um ihn hoffentlich ein wenig zu besänftigen.
Inzwischen regte sich Froststern wieder, weshalb ich meinen Blick auf ihn richtete. Er keuchte, dass es ihm gut ginge, und erhob sich dann. Dann begann er, ohne zu zögern, auf den Hochfelsen zu klettern und rief eine Clanversammlung​ ein. Ein wenig erschrocken wandte ich mich an Graunebel. "Er kann doch jetzt keine Versammlung abhalten, oder?"

[Erwähnt Sandkralle, Froststern, Schwarzmaul, Blaufeder, Wellenherz]
[Angesprochen Graunebel]

•| Finstermond
[wacht auf | spricht mit Laubflug | rennt davon]

Mein Schlaf blieb traumlos, worüber ich auch sehr froh war. Ein Gewirr aus Stimmen weckte mich schließlich und blinzelnd öffnete ich die Augen. Als ich die Wände des Kriegerbaus um mich herum wahrnahm, erfasste mich die Panik. Ich riss die Augen auf und schlug unkontrolliert um mich, wobei ich eine andere Katze neben mir traf. Ein Schrei kam mir dabei über die Lippen, so erschrocken und überrascht war ich darüber. Als ich in der Katze Laubflug erkannte, die ich dadurch höchstwahrscheinlich auch noch geweckt hatte, versuchte ich meine Panik wieder ein wenig unter Kontrolle zu bekommen. "Es ... Es tut mir leid, so schrecklich leid! Ich ... muss hier raus!", miaute ich hastig und flüchtete regelrecht nach draußen auf die Lichtung.
Dort hatten sich schon viele Katzen versammelt, doch das bemerkte ich nicht. Ich rannte an ihnen allen vorbei und ignorierte sogar die Tatsache, dass Froststern eine Versammlung einberief. Ich hastete zum Ausgang und wollte einfach nur weg, denn meine Panik gab mir das Gefühl, dass selbst die Wände des Lagers ein Gefängnis wären. Das hatte ich zuvor noch nie verspürt, doch jetzt war es nun mal so weit. Und ohne auf eine andere Katze zu achten, rannte ich davon.
---> WiC/SC Grenze

[Erwähnt Froststern]
[Angesprochen Laubflug]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 21 Mai - 23:39


Infernotanz

Krieger ||  Schattenclan  || #66

Die Welt wurde zu einem dunklen Nichts als ich langsam das nicht bandagierte Auge schloss. Traurigerweise hatte ich mich beinahe an das einseitige Sehen gewöhnt. Zumindest irritierte es mich nicht mehr vollkommen wie zu Anfang. Im Stillen blieb nur die Hoffnung das sich alles wieder zum positiven wendete. Zähne gruben tief mit genug Druck. Wer wusste schon ob mein Auge die Prozedur unbeschadet überlebte? Wenn musste ich eben damit leben. Langsam ließ ich die Gedanken etwas weiter schweifen, versuchte das Verhalten von Tüpfelherz zu analysieren. Vielleicht hatte ich mich auffällig verhalten? Normal zeigte ich an wenigen Dingen Interesse, doch Wolfsregen war eine andere Sache. Ungern erinnerte ich mich an den Moment zurück als ich meinen Gefühlen bewusst worden war oder noch immer tat. Gleichzeitig zog es mich an, stieß mich allerdings auch wieder ab, wenn diese dämlichen Reaktionen kamen, die nur verwirrten. Weiber blieben eben ein Mysterium, Punkt. Träge ließ ich die Ohren in verschiedene Richtungen spielen. Zu meiner Rechten näherten sich unglaublich unsichere Schritte. Selbst durch das dichte Fell hindurch roch ich den unverkennbaren Geruch Wolfsregens. Sie suchte also wieder nach meiner Nähe? Sollte mir recht sein. Kaum gedacht fuhr eine Zunge über mein Ohr. Als Reaktion darauf zuckte ich mit diesem, gab jedoch keinerlei Bewegung von mir.
Insgeheim wollte ich abwarten was passieren würde. Ruhig begannen die Reste meines Zorns zu verglühen. Ich wollte mich nicht weiter mit dem Vorfall beschäftigen, nicht wenn wieder dies seltsame Zufriedenheim langsam über meine Schulter kroch oder war es doch nur Wolfsregen, die mir anfing den Pelz zu säubern? Leicht hob ich den Schweif von meiner Schnauze, beobachtete das Weibchen aus dem Augenwinkel wie eine lauernde Schlange. Keine Unsicherheit. Anscheinend hatte sie meine Worte zu Herzen genommen. Entspannt ließ ich die massigen Schultern hängen. Während der ganzen Aufruhr war mir gar nicht aufgefallen wie schwer mir der Pelz am Körper hing, beinahe wie ein Fremdkörper. Der Schlamm durfte bereits harte Konturen angenommen haben, also kein leichtes sah man von der Länge des Fells ab. Anstatt in heller Schadenfreude breitete sich Dankbarkeit in mir auf. Jetzt verlor ich tatsächlich mein Gesicht, auch wenn man es mir nicht sofort ansah. Das harte Siegel in meinen Augen brach entzwei, Weichheit flutete den Blick. Hmm, ich bin schon ein Weichei, ne? Vollkommen ruhig blieb ich liegen, behielt ihre Worte im Hinterkopf, wenn ergab sich der Zeitpunkt für die Antwort schon.
Nach einer Weile spürte ich die Frische auf meiner Haut. Energie schoss durch mich hindurch, nur die pochenden Schmerzen blieben. Was sauberes Fell alles ausmachen konnte. Letztendlich zog mich die Ungeduld auf die Vorderbeine. Schweigend musterte ich die Kätzin, begutachtete das blutverkrustete Fell. Ohne das Blut war die Musterung überhaupt nicht mehr sichtbar, das musste geändert werden. „Ich habe eher dir zu Danken. Dieses Gefühl der Schwere ist verschwunden.“, gab ich leise zurück und stellte mich über Wolfsregen, so gut es ging. Langsam begann ich sie niederzudrücken. Klar, mit Worten hätte ich mir die Aktion sparen können, aber ich war schlichtweg zu faul. Ob sie direkt Widerstand gab ließ ich nicht gelten, dafür musste das Weibchen liegen, schließlich wollte ich mich revanchieren. Im Gegenzug begann ich ihr nun den Pelz in kräftigen Zügen zu säubern. Mir fehlte diese Weichheit, ich war mein robustes Fell gewöhnt, aber dieses war ziemlich dünn, beinahe zart. Daher schraubte ich nach einer Weile die Kraft etwas zurück und arbeitete mich den Rücken entlang, da wo sie zuvor nicht drangekommen war. Schließlich hatte ich ihre verzweifelten Versuche beobachtet. Nach Kräften versuchte ich den schrecklichen Geschmack zu ignorieren. Minuten verstrichen. Fast verlor ich mich in der Monotonie.
Zufrieden betrachtete ich am Ende mein Werk. Das weiße Fell glänzte seidig und weich. Mal hatte ich mich wieder selbst übertroffen.

Angesprochen
Wolfsregen
Erwähnt
Wolfsregen

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMo 22 Mai - 2:21


➺ WOLFSREGEN
◾ Schattenclan | Kriegerin | 43 Monde ◾

Vollkommen still schien Infernotanz in seinem Nest zu verharren.
Dankbar war ich ihm wirklich sehr für die leckeren Froschschenkel, zwar waren sie etwas schlammig von außen gewesen doch der wunderbare Geschmack des zarten Fleisches hatte dies wieder mehr wie wett gemacht. Nun betrachtete ich aus dunkelblauen Augen voller Ruhe und doch auch Sehnsucht den fuchsroten Koloss wie still er da lag. Die Ohren waren aufmerksam gespitzt als würde er auf etwas warten, mein leise hinterher gemurmeltes Danke hatte er wohl nicht gehört.
Aber gut, es war auch wirklich leise gewesen... Also war dies nicht schlimm, keinesfalls. Doch abgesehen davon verspürte ich in meinem Herzen wirklich Sehnsucht. Meinen Gefühlen war ich klar geworden und nun sehnte ich mich einfach nur danach wieder die warme Flanke von Infernotanz an meiner zu spüren. Ich wollte sein dichtes, wärmendes Fell an meinem spüren und seinen mittlerweile so vertrauten Duft einatmen. Außerdem wollte ich mich revanchieren für diese köstlichen Froschschenkel!
So war meine Entscheidung getroffen, etwas schwer fiel es mir mich auf zu richten, dass musste ich zugeben. Schmerzen jagten wir Blitze durch den unteren Teil meines Körper´s, besonders die Gegen der Hüfte, des Beckens war betroffen. Doch verbissen unterdrückte ich diesen Schmerz, es gelang mir sogar recht gut und so kam ich sogar auf die Pfoten. Schritte folgten in Richtung des Kater´s.
doch waren diese etwas unsicher, mein Körper war einfach erschöpft. Umso froher war ich als ich das Nest von Infernotanz erreichte und ohne groß zu zögern ließ ich mich an seiner Seite nieder.
Sanft fuhr ich ihm mit der Zunge über eines seiner gespitzten Ohren, bedankte mich für die Beute und sagte ihm dass dies einfach nur gut getan hatte. Hatte es wirklich. Endlich hatte ich etwas im Magen und ich hatte nicht mehr die ganze Zeit Hunger wobei mir dieser tatsächlich bis zu dem Punkt wo die Beute vor mir lag noch nicht richtig aufgefallen war.
Doch statt nun weiter meinen Gedanken hinterher zu hängen begann ich mit meinem Vorhaben.
Ich wollte dem Kater einen Gefallen tun so wie er mir und deswegen begann ich nun damit ihm in Ruhe über den Pelz zu lecken. Der ganze Schlamm klebte nämlich noch immer im dichten Pelz des großen Kater´s und auch getrocknetes Blut klebte noch darin. Zwar stellte ich mir in Gedanken die ein oder andere Frage ob ich damit nicht zu weit ging dem Kater einfach die Zunge zu geben, doch ich ließ nichts von irgendeiner Unsicherheit anmerken. Nein, vollkommen sicher agierte ich, die Ohren aufmerksam gespitzt falls Infernotanz etwas sagen wollte fuhr ich ihm mit kräftigen Zügen durch das dicke Fell. Deutlich spürte welch harte Kruste der getrocknete Schlamm mittlerweile gebildet hatte, es war etwas schwierig ihn aus dem Fell zu bekommen. Doch es gelang mir und ich kam immer weiter voran was mich mit Zufriedenheit erfüllte, außerdem bemerkte ich wie die Wut von dem Kater wich. Er nahm den Schweif von der Schnauz, ich spürte seinen Blick auf mir doch fuhr in aller Ruhe mit meinem Vorhaben fort. Die massigen Schultern des Kolosses zeigten nun eine entspannte Haltung und als ich dem Ende meines Werkes immer näher kam wagte ich es mal einen Blick auf das Gesicht des Kater´s zu riskieren. Da war keine Härte, keine Kälte oder Zorn in den türkisfarbenen Augen des fuchsroten, nein, Weichheit zeigte sich und mein Herz schlug höher. Ich mochte es wenn er mich so ansah oder auch allgemein wenn diese weiche in seinen Augen zu finden ist. Wobei auch sein kalter Blick einen gewissen Reiz hat, es lässt ihn so stark wirken. Vollkommen ruhig blieb Infernotanz während der gesamten Prozedur liegen, bisher kam keine Reaktion auf meinen Dank aber das fand ich nicht schlimm, beendete nun aber zufrieden mein Werk.
Die Schlammkruste war beseitigt, das getrocknete Blut aus dem Fell geleckt. Ein nicht wirklich angenehmer Geschmack lag mir auf der Zunge, wahrlich schade nach der leckeren Mahlzeit in Form der Froschschenkel. Doch ich war glücklich damit und plötzlich erhob sich der wahrlich riesige Kater neben mir auf die Pfoten. Ruhig ruhte mein Blick auf seinem Gesicht, ich sah wie er meinen Pelz musterte und kurz folgte ich seinem Blick. Ich sah einfach nur schrecklich aus... Aber mit Fellwäsche war nichts... Worte seitens Infernotanz erklangen, den Blick wieder auf ihn richtend vernahm ich sie. So habe er eher mir zu danken, das Gefühl der Schwere sei verschwunden. Warm lächelte ich kurz "Gerne" miaute ich darauf. Was folgte war etwas womit ich nicht gerechnet hatte, so stand der massige Kater mit dem fuchsroten Pelz plötzlich über mir und drückte mich ins Nest. Ein unbekanntes Gefühl stieg in mir auf, ich wehrte mich nicht gegen diese Tätigkeit und spürte wie er nun mit kräftigen Zügen seiner Zunge durch meinen Pelz fuhr. Damit begann er passenderweise auch noch an meinem Nacken, etwas in mir meldete sich was ich nicht beschreiben oder gar beeinflussen konnte. Dafür spürte ich aber auch etwas mir bekanntes, das schnell schlagende Herz weil der Kater in den ich mich verliebt hatte gerade über mir stand und mir so nahe war. Sein Lecken ging weiter, er wurde zarte in den Berührungen, ein leises schnurren stieg in meiner Kehle auf und ich wollte es auch gar nicht unterdrücken denn es war wirklich schön. Erneut berührte Infernotanz meinen Rücken, aus einem Instinkt heraus zuckte ich leicht, drückte den Rücken leicht durch und hob das Hinterteil leicht. Etwas berührend schoss ein Blitz der Erkenntnis durch meinen Körper, war das gerade das gewesen was ich dachte?! Gekonnt versteckte ich die schreckliche Verlegenheit hinter dieser Aktion, ließ die Ohren gespitzt und entspannte mich einfach unter der Zunge des starken Kater´s.
All zu lange ging es nicht mehr weiter, ein angenehmes Gefühl erfüllte mich da mein Fell sich so viel leichter und freier anfühlte. Unter dem Kater drehte ich mich leicht auf die Seite und sah mit leuchtenden Augen zu ihm auf, er sah zufrieden aus. Erneut zeigte sich ein warmes Lächeln auf meinem Gesicht, ich hob den Kopf und schmiegte die Schnauze leicht an seinen Hals ehe ich den Kopf wieder ablegte und zu ihm aufsah. Worte fehlten mir für den Augenblick ehrlich gesagt, zumindest in diesem Moment und so sah ich bloß zu Infernotanz hinauf, sah sein gesundes, trükisfarbenes Auge an. Wie hübsch er doch war...


◾ Redet mit || Infernotanz ◾
◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz ◾

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➺ LAUBFLUG
◾ Schattenclan | Kriegerin | 60 Monde ◾

Stille kehrte ein, vollkommene Stille. Finstermond neben mir war eingeschlafen und ich hatte die Augen geschlossen jedoch nicht mit dem Vorhaben ebenfalls zu schlafen. Nein, ich war vollkommen ausgeschlafen und genoss bloß die Stille welche herrschte.
In Gedanken plagten mich noch immer Gefühle der Schuld und ich begann in ihnen ein wenig zu versinken. Da schoss Finstermond neben mir plötzlich hoch, schlug um sie und ich bekam an einem meiner Ohren ihre Krallen zu spüren. Leicht zuckte ich zurück, atmet etwas erschrocken ein und wieder aus und musterte die jüngere Kriegerin, drehte sie nun durch?! Etwas kühl wurde mein Blick,
Blut tropfte von meinem Ohr, sie hatte das linke leicht eingerissen. Als Finstermond mich nun jedoch ansah und ich sah wie sie von Panik übermannt wurde wurde mein Blick wieder etwas ruhiger. Was hatte sie? Sie entschuldigte sich hektisch, meinte dann dass sie hier weg müsste und rannte auch schon wie wild los "Finstermond!" rief ich noch und folgte ihr auf die Lichtung.
Doch da sah ich wie sie bereits aus dem Lager schoss... Meine Ohren zuckten, was sollte ich machen? Froststern hielt gerade eine Versammlung ab und meine Entscheidung fiel damit dass ich mir die Versammlung anhören würde und wenn diese zu Ende war und Finstermond dann noch nicht da war würde ich nach ihr schauen gehen. So ließ ich mich doch etwas unruhig am Rande der Lichtung nieder, lauschte leicht dem Anführer, sah aber aufmerksam zum Ausgang des Lager´s.


◾ Redet mit || Finstermond  ◾
◾ Erwähnte Katzen || Finstermond & Froststern ◾

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➺ STURMSEELE
◾ Schattenclan | Krieger | 43 Monde ◾

"Tiefe Dunkelheit umhüllte mich und Unruhe fraßen sich durch meinen Körper. Ich befand mich in einem schwarzen Loch und ich wusste nicht wo ich war,
sichte verzweifelt nach einem Ausweg. Dann aber tat sich ein helles Licht auf, so hell dass ich die Augen zusammen kneifen mussten und als ich sie wieder öffnen konnte stand ich meinem Bruder Seelenpfote gegenüber. Freude erfüllte mein gebrochenes Herz, ich rannte direkt auf ihn zu und schmiegte mich an ihn, ein schnurren stieg in meiner Kehle auf. Wieso verspürte ich eigentlich keine Schmerzen? War ich... tot...? Nein! Etwas geschockt wich ich wieder einen Schritt von meinem Bruder zurück, sah ihn panisch an, doch vollkommene Ruhe lag in seinem Blick "Alles ist gut Sturmseele, mein geliebter Bruder. Du bist nicht tot und hast auch noch einen sehr langen Weg vor dir gemeinsam mit deinen Jungen. Ich wollte dir nur sagen... verschreibe dein Leben nicht der Suche nach Hoffnungslosigkeit... sei glücklich..." gegen Ende hin wurden die Worte von Seelenpfote immer unklarer und dann verschwand er. Doch ich hatte verstanden... ich hab dich lieb Seelenpfote..."
mit einem leicht betäubendem Gefühl öffnete ich langsam meine Augen. Erst nur einen Spalt breit, dann aber ganz und vollkommen erschöpft sah ich mich um, wo war ich? Mein Blick fiel auf Mohnpfote, Lindenpfote und Dorian...
ich war im Schülerbau. Doch so war Ahornpfote...? Draußen vernahm ich den lauten Ruf von Froststern, er berief eine Versammlung ein. Flach lag ich auf der Seite und ganz langsam begab ich mich in eine sitzende Position, entlastete dabei die rechte gebrochene Pfote um welche ein Umschlag lag. Erst jetzt erinnerte ich mich daran dass Krallenmond mich behandelt hatte... wahrscheinlich hatte ich deswegen gerade nicht so starke Schmerzen, die Kräuter mussten noch wirken. Liebevoll leckte ich meinen beiden hier anwesenden Jungen über den Kopf und humpelte dann ganz langsam und vorsichtig aus dem Schülerbau hinaus auf die Lichtung. Grelles Licht schlug mir entgegen, der Morgen war da! Und der Regen hatte aufgehört... Noch immer erschöpft sah ich mich auf der Lichtung um und entdeckte meinen Sohn auf welche ich unter nun doch etwas ansteigenden Schmerzen zu humpelte "Hey mein kleiner..." schnurrte ich sanft und erinnerte mich daran welch eine große Angst er gehabt hatte als ich da so vor ihm gelegen hatte. Mit einem leichten keuchen ließ ich mich neben ihm nieder, legte den Schweif um ihn "ich hab doch gesagt ich werd wieder" miaute ich ihm mit einem liebevollen Lächeln zu und sah leicht hoch zu Froststern. Was gab es zu verkünden?...Und wo war Echopfote eigentlich? Im Schülerbau hatte ich sie nicht gesehen.


◾ Redet mit || Ahornpfote  ◾
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 24 Mai - 21:58

Ahornpfote

Er leckte sich still über sein Brustfell, als sich jemand neben ihn setzte.
Als er seinen Blick hob, entdeckte er seinen Vater Sturmseele, der wohl aus dem Schülerbau gehumpelt war. Einen Moment lang weiteten sich die Augen von Ahornpfote,
vor Freude, dass es seinem Vater anscheinend besser ging, dann schmiegte er sich schon an ihn. Kurz schnurrte der Schüler, sah dann seinen Vater wieder an, der ebenfalls schnurrend zu ihm sprach. Man konnte ihm ansehen, dass er immer noch Schmerzen hatte. Mit einem leichten Keuchen lies sich Sturmseele nieder und schlang seinen Schweif leicht um ihn, woraufhin er nur näher zu seinem Vater rückte. Dann meinte Sturmseele also, dass er doch gesagt hatte, dass er wieder werden würde.
>>Du hättest trotzdem nicht hier raus kommen sollen..<, murmelte er.
Sein Vater sollte sich nicht überanstrengen.. nicht dass er dann wieder so schwach war wie am vorherigen Abend. Allein bei dem Gedanken zog sich in Ahornpfote alles zusammen. Immerhin wollte er seinen Vater nicht verlieren! Sturmseele brauchte einfach Ruhe. >>Ich hatte wirklich Angst um dich.. Papa.<<, miaute er leiser und verbarg seine Schnauze einen Moment lang in dem Fell seines Vaters. Die letzten Tage fühlte er sich eher wie ein Junges, anstatt ein Schüler, der vielleicht bald schon zum Krieger werden würde..

[bei Sturmseele]

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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 25 Mai - 3:48


➺ STURMSEELE
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Nur langsam war ich im Heilerbau erwacht, Erinnerungen passierten meine Gedankengänge und mein Kopf war wieder klarer. Splitterblüte war fort, für immer... und meine Jungen mussten gerade damit leben. Als ich mich im Schülerbau umsah konnte ich zwar Lindenpfote und Mohnpfote entdecken, bei ihnen war auch Dorian aber von Ahornpfote fehlte jede Spur. Noch dazu vernahm ich in dem Moment draußen die laute Stimme von Froststern, hatte mein Sohn dem Anführer vielleicht Bericht erstattet da ich dazu nicht in der Lage gewesen war?
So erhob ich mich, die Kräuter von Krallenmond zeigten noch ihre Wirkung, so litt ich zwar dennoch unter Schmerzen, aber ich konnte mich bewegen. Auf schweren Pfoten bewegte ich mich auf den Ausgang des Schülerbau´s zu, leckte meinen beiden Jungen im Schülerbei beim vorbei gehen noch sanft über den Kopf. Als ich nach draußen trat stach sofort Helligkeit in meine Augen, so war der neue Tag bereits heran gebrochen und ich begrüßte es dass der Regen endlich aufgehört hatte.
Den Blick über die Lichtung schweifend suchte ich nach meinem Sohn welchen ich so auch ausfindig machen konnte. Humpelnd bewegte ich mich auf ihn zu, Schmerzen pochten wieder überall und ich sah wie sich die Augen von Ahornpfote weiteten. Sobald ich ihn erreichte schmiegte er sich an mich,
begann zu schnurren und auch ich schnurrte, begrüßte ihn so. Mit einem leichten keuchen vor Schmerz ließ ich mich dann neben ihm nieder und legte sogleich den Schweif um ihn als ich daran dachte welche Angst er gehabt hatte wegen mir. Ich bemerkte wie mein Sohn näher rückte und sagte ihm dann dass ich ja gesagt hatte dass ich wieder werden würde.
Murmelnd sagte Ahornpfote darauf dass ich trotzdem nicht hätte hier raus kommen sollen, sanft sah ich ihn an "Ich wollte dass du siehst dass es mir gut geht, den Umständen entsprechend jedenfalls. Und ich wollte sehen wie es dir geht" miaute ich ehrlich und als Ahornpfote dann leise sagte dass er wirklich Angst um mich gehabt hatte und dabei mich so leise "Papa" nannte zog es in meiner Brust. Er drückte die Schnauze in mein Fell, ich schlang den Schweif enger um meinen Sohn und begann dann ihm ganz liebevoll und sanft über den Kopf zu lecken "Du musst keine Angst mehr haben mein kleiner... ich muss nur noch eine Weile ausruhen und dann gehen wir mal zusammen jagen ok?" schlug ich mit sanfter Stimme vor und sah Ahornpfote mit einem Lächeln voll väterlicher Liebe an. Ich hoffte ihn beruhigen zu können denn er musste nun keine Angst mehr haben, Seelenpfote hat mir gesagt dass ich noch viel Zeit mit meinen Jungen haben werde und an seine Worte glaubte ich jederzeit. Meinem Bruder konnte ich blind vertrauen...


◾ Redet mit || Ahornpfote  ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond, Seelenpfote, Ahornpfote, Lindenpfote, Dorian, Splitterblüte & Mohnpfote ◾

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDo 25 Mai - 7:55

alle Katzen bei der Versammlung | Cold Reaper alias Todespfote

Sie hatte lange gewartet, ja fast schon eine kleine Ewigkeit. Währenddessen hatte sie sich aufmerksam im Lager umgesehen. Einige Katzen schienen in Harmonie herumzustehen, andere waren schwer verletzt und schleppten sich nur so durch das Lager. In einem Bau gab es offenbar Streit oder dergleichen. Jedenfalls empfand sie es als ein ziemliches Chaos. So etwas sollte doch normalerweise nicht sein. Alles hätte organisiert sein müssen, um im Notfall noch einmal einen derartigen Kampf zum größten Teil Lebendig zu verlassen. Doch der Stellvertreter schien anscheinend besseres zu tun zu haben und Froststern war noch einmal verschwunden. Wahrscheinlich überprüfte er, ob noch irgendwo Füchse herumstreunten.
Waren das gerade wieder Gedanken gewesen, die ihr Vater in sie eingepflanzt hatte? Der wie eine Zecke an ihrem Verstand haftete und einfach nicht loslassen wollte? Wahrscheinlich, denn für alle anderen um sie herum schien das völlig normal zu sein.

Schließlich kam jedoch Froststern ins Lager und sprang direkt auf den Anführerfelsen. Eine Versammlung wurde einberufen. Die Clanmitglieder strömten aus allen Richtungen herbei und setzten sich in kleinen Gruppen zusammen. Offenbar meist Freund bei Freunden, Verwandter bei Verwandten. Doch weder das eine noch das andere besaß sie mehr. Letzteres hatte sie vor wenigen Einheiten erst getötet. Vor ihren inneren Augen erschien ein Bild von ihr wie sie bereits einmal unter dem Anführerfelsen an einer ganz bestimmten Stelle gestanden hatte. An dem Tag war sie zur Schülerin von Löwenkrieger ernannt worden. Ihre Familie hatte um sie herum gesessen und sich gefreut. Bis auf ihren Vater. Sie fokusierte beim Gehen den Ort aus ihren Erinnerungen und tatsächlich saß dort niemand. Die Lücke, die die Clanmitglieder offenbar unbewusst gelassen hatten, war genauso groß wie ihre einstige Familie Platz brauchte. Ohne Umwege ließ sie sich dort in der Mitte nieder und wandte ihre Augen zu Froststern. Vermutlich würde er nur kurz auf sie verweißen und dann bitten zu gehen. Sie war noch nie irgendwo willkommen gewesen und das würde hier sicherlich auch nicht sein außer der Anführer des Schattenclans wollte eine gefühlskalte Killerin in seinen Reihen haben. Ihre Erfahrung im Kämpfen war weitreichender als die der Clankatzen. Dafür konnten diese aber auch gut jagen, was bei ihr nicht gerade gegeben war. Im Gegenteil. Man konnte sie also so beschreiben: Sie besiegte so ziemliche jede Katze einfach im Kampf, doch ein Kaninchen vor ihrer Nase entkam so ziemlich erfolgreich.
Sie setzte sich so hin wie es jede Katze - laut ihrer Meinung und damit wahrscheinlich auch der ihres Vaters - tun sollte. Fast felsgerade saß sie dran, der Schwanz lag rechts neben ihr, alles in einer wachsamen Haltung. Ihre Ohren waren nach vorne gespitzt und ihre Augen lagen nur auf Froststern. Zwar konnte man es nicht so gut sehen, aber ihre Krallen waren minimalst ausgefahren. Im Falle einer Gefahr oder eines Angriffs war sie also sofort bereit. Eine Pause von dem ganzen "Getue" wie andere sagen würden, gönnte sie sich nicht. Hinter jeder Ecke konnte jemand lauern, warten darauf, dass sie ihre Achtsamkeit aufgab und dann zuschlagen.


Ort: beim Anführerfelsen | von Froststerns Sicht ausgehend links in der Nähe eines Lagerausgangs
erwähnt: Graunebel | Sturmseele | Infernotanz | Froststern | Rabenschwinge | Löwenkrieger | ein paar andere Katzen
angesprochen: niemand
Plot: geht auf den alten Platz ihrer Familie beim Anführerfelsen, der frei ist | Gedanken
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