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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 4 Okt - 15:31
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Graunebel
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Post No. #103 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Schneeleopardenzahn ließ nicht los und bohrte weiter. Der Kater biss sich die Zähne zusammen, da er eigentlich allein sein wollte, aber statt Ruhe kam auch noch Schwarzmaul dazu. Der Krieger scheute nicht davor seine Belangen zu äußern. Graunebel schüttelte den Kopf und antwortete dann: „Froststern ging war mit Wolfsregen jagen, aber ich bezweifle, dass sie etwas erlegen, bei seiner Laune. Du kannst gerne mit Finsterpfote jagen gehen. Ihr könnt gerne noch wem mitnehmen. Die Grenzpatrouille stelle ich auch gleich zusammen..." Er machte eine Pause und wollte eigentlich seiner Aufgabe gerade gar nicht nachgehen. Sein Blick wanderte zu Schneeleopardenzahn, die immer noch neben ihm saß und auf eine Anwort wartete. „Wenn du mir wirklich helfen willst, dann geh mit Sturmseele und Narbenpfote auf Patrouille und erneuert die Grenzen", sprach er mit fester, fast schon knurrender, Stimme zu ihr.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 4 Okt - 22:32
Schneeleopardenzahn ~ spricht mit Graunebel | geht zur Kinderstube & spricht mit Sturmseele | geht zum Lagerausgang ~
Noch bevor Graunebel mir antworten konnte kamen Schwarzmaul und seine Schülerin Finsterpfote zu uns und fragten nach den Patrouillen. Der Krieger meinte, dass sie gerne jagen gehen wollten und Graunebel schüttelte daraufhin nur kurz den Kopf. Er beantwortet den Beiden ihre Frage und wandte sich dann endlich an mich. Doch seine Stimme war fest, fast schon knurrend, als er meinte, dass ich mit Sturmseele und Narbenpfote zu den Grenzen gehen sollte. Ich zuckte beim Ton seiner Stimme zusammen, während sich ein trauriger Ausdruck auf meine Augen legte. Ich senkte den Kopf, sah dabei aber zur Seite. "Mache ich.", miaute ich, stand auf und steuerte auf die Kinderstube zu. Irgendwie hatten mich die Worte meines Freundes gekränkt, er war doch sonst nicht so! Wie gerne würde ich ihm helfen, doch er ließ es anscheinend nicht zu .. Vor der Kinderstube angekommen wandte ich mich an Sturmseele, der noch immer bei seiner Familie und Echo saß. "Sturmseele, wir sind zur Grenzpatrouille eingeteilt worden. Hol' bitte Narbenpfote, ich warte am Ausgang auf euch.", miaute ich monoton und sah Echo wieder mit einem entschuldigenden Blick an, ehe ich auf den Lagerausgang zuging. Dort ließ ich mich nieder und starrte auf meine Pfoten, mit den Gedanken ganz weit weg von hier.
Finsterpfote ~ bei Graunebel | spricht mit Schwarzmaul ~
Gemeinsam mit meinem Mentor ging ich auf die Lichtung und auf Graunebel zu, der neben der Kätzin Schneeleopardenzahn saß und sich anscheinend mit dieser unterhielt. Ich wusste nicht worüber und wollte es auch gar nicht wissen. Beim zweiten Anführer angekommen sprach Schwarzmaul sofort unser Begehren aus und zu meiner Überraschung teilte uns der graue Kater zur Jagdpatrouille ein. Meine Augen schimmerten kurz vor Freude, doch dies verlosch schnell wieder. Endlich würde ich jagen gehen können! Danke, SternenClan! Graunebel stellte uns die Wahl der anderen Patrouillenmitglieder frei und so sah ich Schwarzmaul an, ohne das weitere Gespräch zwischen dem zweiten Anführer und Schneeleopardenzahn weiter zu verfolgen. "Wen möchtest du denn mitnehmen? Mir wäre jede Katze recht.", miaute ich und sah mich derweil ein wenig im Lager um.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 5 Okt - 3:27
STURMSEELE
In Gedanken herrschte noch immer das Bild von Fuchsfänger und Seelenpfote und ich fühlte mich für einen Moment als wäre ich in diese Zeit zurück versetzt geworden. Bis heute ließ mich der Verlust meines Bruder´s nicht los und immer wenn ich so etwas träumte fragte ich mich ob ich ihn retten konnte. Hätte ich weiter kämpfen sollen? Mit allem was ich habe? Vielleicht wäre ich dann auch gestorben... Seelenpfote wollte nie jemandem weh tun und hat immer nur versucht das gute in jemandem zu sehen, und so wurde es ihm gedankt? Indem der eigene Vater ihn einfach so tötet? Innerlich seufzte ich, kämpfte gegen die innerliche Unruhe und Trauer an und realisierte dann die Stimme meiner Gefährtin und die von Echo, dem kleinen Streunerjungen. Das kleine Kätzchen schien sich erschrocken zu haben und sie entschuldigte sich dafür, kurz beugte ich mich herunter und leckte der kleinen über den Kopf und sagte ihr dass es ok sei und sich jeder mal erschrecken würde. Ein erleichtertes Seufzen folgte und ich zwang mir ein lächeln auf ehe ich den Worten von Splitterblüte zu stimmte dass es eine gute Idee sei den Jungen das Gesetz der Krieger zu erklären. Sie meinte darauf dass dies natürlich so sei denn immerhin kam diese Idee ja von ihr und dabei streifte sie mit ihrem Schweif über meinen Rücken weswegen ich ihr ins Gesicht sah. Sie betrachtete mich nachdenklich weswegen ich sanft den Kopf schüttelte um zu sagen dass so zu sagen nichts war. Zwar stimmte dies nicht aber ich wollte Splitterblüte nicht die Laune vermiesen und als sie sagte dass sie hoffte dass Echojunges im Clan bleiben durfte und sie sicher eine gute Schülerin werden würde stimmte ich dem zu und sah das kleine Kätzchen an. Sie miaute dass es wohl hoffentlich auch so sei und ich musste etwas lächeln als ihr Schweif begann hin und her zu wedeln. Auch stand ihr gesamtes Fell überall ab doch Echojunges putzte sich selbstständig und still sah ich zu bis plötzlich eine Stimme erklang, Schneeleopardenzahn. Die Kriegerin brachte zwei Wühlmäuse und eine Amsel mit wobei die beiden Nage für Splitterblüte und mich waren und die Amsel für Echojunges "Ein Junges kann wohl kaum eine ganze Amsel verspeisen" dachte ich still überließ aber meiner Gefährtin das reden welche sich die gesamte Beute nahm und mit den Worten dass wir draußen essen und reden sollten verließ sie die Kinderstube. Ich sah meiner Gefährtin sowie auch Schneeleopardenzahn und Echojunges nach ehe ich einen Moment lang tief durch atmete. Gedanken füllten meinen Kopf und kurz beugte ich mich zu meinen Jungen herunter und leckte erst Mohnjunges, dann Ahornjunges und auch Lindenjunges über den Kopf "Aufwachen meine kleinen. Der Morgen ist da und Mama und ich wollen euch heute etwas bei bringen und die Spielecke aufbauen. Es gibt gleich auch was zu essen, also kommt" miaute ich sanft und stupste alle drei noch mit der Nase an ehe ich sie nun in Ruhe aufwachen lassen wollte und nach draußen schritt. Jedoch fehlte von der Kriegerin irgendwie jede Spur doch dann kam sie auch schon wieder zurück und wirkte...anders. Monoton miaute diese mir zu dass wir zur Grenzpatrouille eingeteilt waren und ich solle Narbenpfote noch holen, sie würde am Ausgang warten. Damit wandte sie sich ab und ich sah ihr kurz nach ehe ich leicht mit den Schultern zuckte und Splitterblüte ansah. Sanft stupste ich mit meiner Nase die ihre an und leckte ihr über die Wange. Ob sie erahnte was mit mir nicht stimmte? Kurz lächelte ich sie noch an "Ich schaue dass wir uns beeilen damit wir den Jungen gemeinsam vom Gesetz der Krieger erzählen können" miaute ich und sah dann zum Schülerbau. Mit einem kurzen Seufzer der eigentlich eher ungewollt war ging ich los, streifte dabei mit meinem Schweif an Splitterblüte´s Flanke entlang und erreichte den Schülerbau dann "Narbenpfote? Narbenpfote, aufstehen. Wir sind zur Patrouille eingeteilt" miaute ich in den Bau herein und hoffte meine Schülerin würde sich nicht all zu viel Zeit lassen.
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Sumpfohr Moderator
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Gerade noch in meiner Traumwelt gefangen, schlug ich plötzlich blinzelnd die Augen auf. Ich spürte, dass ich sehr lange geschlafen hatte, setzte mich auf und begann gründlich meinen Pelz zu säubern und zu ordnen. Dabei schossen mir Gedanken an den letzten Tag zurück. Gestern ist einfach alles schief gelaufen, aber heute werde ich es nicht noch einmal dazu kommen lassen. Ob Schneeleopardenzahn schon wieder bei Splitterblüte und dem fremden Jungen ist? Wo es wohl herkommt? Zögernd erhob ich mich schließlich auf die Pfoten und streckte mich kurz, um die Kälte ein wenig aus meinen Glieder zu vertreiben. Erfreut bemerkte ich, dass die Fellwäsche meinen Kreislauf ganz gut in Schwung gebracht hat, so dass ich langsam auch nicht mehr fror. Mein Magen machte sich bemerkbar, was mich daran erinnerte dass ich am gestrigen Abend nichts gegessen hatte. Langsam tappte ich also aus dem Kriegerbau und zum Frischbeutehaufen, wo ich mir eine Maus schnappte. Sie war schon kalt und ich hätte mir gerne etwas frisches gefangen, hatte dafür aber gerade nicht die Motivation. Mit der Maus im Maul blickte ich durch das Lager, auf der Suche nach einem Platz um die Beute zu verspeisen, als mein Blick an Kreuztal hängen blieb. Ich hab nichts gegen ein bisschen Gesellschaft. Bestimmt hat auch er nichts dagegen, wenn ich mich zu ihm setze. Mit diesem Gedanken ging ich also auf ihn zu und fragte mit, durch die Maus, gedämpfter Stimme: "Kann ich mich zu dir setzten?"
"Laubflug war mit mir und Fuchsblüte auf Patrouille. Die beiden Kriegerinnen rannten vor und ich verlor sie und bin dann in ein kleines Loch gefallen mit der Pfote", erzählte die Schülerin als Kurzfassung dem Kater und auch Krallenmond, als diese aus dem Bau kam und wissen wollte, was passiert war. Zögerlich hob sie ihre verletzte Pfote und schaute auf die Erde, als die Heilerin meinte, warum sie nicht in den Bau kam. „Ich dachte, du und Marmorschwinge schläft", rechtfertigte sie sich und folgte dann leicht humpelt der Kätzin. Sie warf Fuchsschatten einen Blick zu. Ob der Krieger mitkommen wird? Innerlich hoffte sie es, um nicht allein zu sein. Sie war vorher noch nie im Heilerbau gewesen. Wie ihre Eltern wohl reagieren werden, wenn sie erfuhren, was passiert war? Schließlich konnte sie nichts, dass die beiden Kriegerinnen einfach vor rannten und sie als unerfahrene Schülerin sich nicht im Territorium auskannte.
Durch den Ruf ihres Mentor erwachte Narbenpfote und erhob sich schwer aus ihrem Nest. Es war so schön warm und kuschelig, im Gegensatz zu draußen. Sie warf einen Blick nach Draußen, wo es nur gräulich und kalt aussah. "Moment", miaute sie und putzte sich das Moos aus dem Fell. Währenddessen dachte sie an gestern, wo sie Kohlenstaub an der Grenze zum DonnerClan mit einer anderen Katze sah. Sie hatte es nicht gemeldet. Weder ihrem Mentor, noch Graunebel oder Froststern. Ob es eine gute Wahl war? Nach der Säuberung begab sich die rote Kätzin nach draußen und grüßte ihren Mentor: „Guten morgen. Ich wäre bereit." Sturmseele sprach von der Patrouille, ob noch andere Katzen dabei waren?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 5 Okt - 17:24
FUCHSSCHATTEN
Ruhig verharrte ich bei der kleinen Schülerin und sah sie an. Auch ich war nicht der größte Schülerfreund aber unsere Schüler sind unsere Zukunft. Wie kann man so rücksichtslos damit umgehen? Sie hat ihre Pfote verletzt und ihre Mentorin scheint es wohl nicht zu interessieren was mich innerlich wütend machte. Ruhig fragte ich Kastanienpfote wo denn ihre Mentorin sei und wie es zu diesem Unfall gekommen war, doch ehe ich eine Antwort bekam erregte eine Bewegung am Heilerbau meine Aufmerksamkeit. Krallenmond trat heraus und ihr Fell sah noch etwas zerzaust und unordentlich aus und nur schwer unterdrückte ich ein belustigtes schnurren. Hier im Lager durfte ich ihr ja nicht so gegenüber treten wie draußen wo wir alleine waren. Während sie mich kurz ansah erwiderte ich ihren Blick aber wandte dann genau wie sie auch den Blick wieder ab um die junge Schülerin an zu sehen welche von der Heilerin gefragt wurde was passiert sei. In Kurzfassung erklärte diese dann dass sie mit Fuchsblüte und Laubflug auf Patrouille gewesen ist und die beiden einfach vor gerannt waren. Dadurch hatte sie sie verloren und war dann mit der Pfote in dieses Loch gefallen. Still hatte ich zu gehört und sah Krallenmond an als diese plötzlich gereizt meine wieso sie denn nicht in den Bau herein kam sondern wie ein Mäusehirn hier herum stand [i">"Ja das ist Krallenmond, wie sie leibt und lebt. Einfach toll" dachte ich, verzog aber keine Mimik und als sich Kastanienpfote rechtfertigte stupste ich sie leicht und aufmunternd an. Als sie begann der Heilerin hinterher zu humpeln und nochmal zu mir sah nickte ich ruhig und folgte ihr bis auch ich im Heilerbau drin war. Da Kastanienpfote mir schon leid tat sah ich auf sie herunter "Wenn Krallenmond dich behandelt hat und du noch raus darfst nehme ich dich mit nach draußen ok?" schlug ich der Schülerin vor und sah dann Krallenmond an welcher ich zu nickte "guten Morgen Krallenmond, wie geht es dir?" miaute ich und dies war ja wohl erlaubt. Immerhin grüßte ich die Heilerin bloß freundlich doch wie ich die hübsche Heilerin kannte würde sie mir nun eine ruppige Antwort geben um jeglichen Verdacht bei Seite zu räumen sie wäre freundlich zu mir. Aber vielleicht irrte ich mich ja, es würde sich zeigen und so wartete ich die Reaktionen der beiden Kätzinnen ab.
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 5 Okt - 17:25
Kreuztal:
Die Sonne war aufgegangen und immer mehr Katzen erkannte der Älteste auf dem Lager. Inzwischen war Wolfsregen wieder zurück gekommen, doch als Kreuztal eben diese ansprechen wollte wurrde sie zur Patrouille eingeteilt und somit war das Thema auch für ihn erstmal abgehakt. Nach Außen hin tief in seinen Erinnerungen versunken, war er im Inneren umso aufmerksamer und so überraschte es ihn nicht Sumpfohrs Stimme direkt neben sich zu hören. Sofort hob er den Kopf und setzt sich auf, die Ohren aufmersam auf die Kriegerin gerichtet. `Sumpfohr... maximal halb so alt wie ich, wenn nicht jünger. Gute Kriegerin... Und nicht von schlechten Eltern.` Wie in den vergangenen Zeiten listete Kreuztal die groben Fakten der ihm gegenüberstehenden Katze auf und dabei konnte er sich letzteres einfach nicht verkneifen. Auch wenn es niemand hörte, wenn man sein ganzes Leben darauf auchtet tut man es auch als Ältester. "Setz dich. Keiner hält dich auf." antwortete Kreuztal sanft und seine Worte wurden von einem freundlichen Schwanzschnippen in Richtung der leeren Stelle neben ihm unterstützt. Nach einigen Momenten schnurrte er noch ein "Lass es dir Schmecken." hinterher, dann richtete er seinen Blick vorerst wieder auf das Treiben im Clan.
Direkt: Sumpfohr Indirekt: Wolfsregen begrüßt und redet mit Sumpfohr (vor dem Ältestenbau)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 5 Okt - 20:45
Schwarzmaul
Graunebel erzählte ihm also als erstes, dass Froststern und Wolfsregen Jagen gegangen waren, doch das war ihm relativ egal. Der Zweite Anführer meinte sie könnten noch Jemanden mitnehmen und sagte dann, anscheinend mehr zu sich selbst, dass er die Grenzpatroullie auch gleich einteilen würde. Dann sprach er mit Schneeleopardenzahn, doch dann klinkte er sich schon wieder aus dem Gespräch aus und sah zu Finsterpfote. Seine Schülerin fragte ihn auch gleich, wen er mitnehmen wollte Er zuckte mit den Schultern. >>Ich habe keinen besonderen Wunsch.<<, murmelte er und lies seinen Blick durch das Lager schweifen, bis er auf seine Tochter fiel. Sie stand bei Krallenmond und Fuchsschatten und humpelte dann in den Heilerbau. Sein Nackenfell sträubte sich leicht. >>Überleg' du dir welchen guten Jäger wir noch mitnehmen könnten, ich komme gleich wieder.<<, miaute Schwarzmaul seiner Schülerin zu und lief dann zielstrebig auf den Heilerbau zu. Hatte sich Kastanienpfote verletzt? Was war passiert? Und wo war Fuchsblüte? Oder Samtherz? Vielleicht war es auch etwas kalt von ihm, Finsterpfote einfach stehen zu lassen, doch das war ihm ebenfalls egal. Außerdem war das eine gute Aufgabe für sie um einschätzen zu können, wer gut Jagen konnte und wen man noch mitnehmen konnte. Nun war er also im Heilerbau angekommen und platzte sozusagen hier herein. >>Kastanienpfote?<<, fragte er seine Tochter und sein Blick landete auf ihrer Pfote. >>Was ist passiert meine Kleine?<<, fragte er sie und man sah die Sorge in seinen Augen. Er leckte ihr kurz übers Ohr und wartete dann auf eine Antwort. Fuchsschatten sah er nicht einmal an.
[hört Graunebel zu / spricht mit Finsterpfote / geht in den Heilerbau / spricht mit Kastanienpfote]
Ahornjunges
Doch das anschmiegen an seinen Vater schien nicht zu verhindern, dass er irgendwann aufstehen musste. Es dauerte gar nicht lange, da leckte Sturmseele ihm über den Kopf und meinte, dass der Morgen da wäre und es auch gleich etwas zu Essen geben würde. Dann wurde er auch noch einmal angestupst. Er drehte sich auf seinen Rücken, öffnete leicht seine Augen und sah seinen Vater an. Warte, hatte er Spielecke gesagt? Schließlich rappelte sich Ahornjunges doch auf, schüttelte kurz seinen Pelz aus und sah zu seinen Geschwistern. >>Guten Morgen! Habt ihr das gehört? Eine Spielecke! Das wird bestimmt witzig die aufzubau'n!<<, sagte er, sprang dann aus dem Nest und rannte nach draußen zu Splitterblüte. >>Guten Morgen!<<, rief er auch ihr zu und schmiegte sich an sie.
[wird geweckt / spricht mit Lindenjunges und Mohnjunges / spricht mit Splitterblüte]
Krallenmond
Kastanienpfote erklärte ihr also, dass sie mit Laubflug und Fuchsblüte auf Patroullie war, doch die Kriegerinnen waren so schnell gerannt, dass sie wohl mit ihrer Pfote in einem Loch stecken geblieben war. Krallenmond seufzte, meckerte die Schülerin noch kurz an, dass sie nicht herein gekommen war, und lief dann in den Bau zurück. Kastanienpfote sagte, dass sie vermutet hatte, dass sie und Marmorschwinge noch schlafen würden. >>Heilerkatzen schlafen nie. Und wenn doch, dann werden sie geweckt.<<, murmelte sie, eher zu sich selbst als zu der Schülerin. Kastanienpfote folgte ihr also schließlich und Krallenmond wies mit ihrem Schweif auf eines der Nester für Patienten. Fuchsschatten kam ebenfalls herein und sprach mit Kastanienpfote. Dass wenn sie behandelt worden war er sie wieder mit nach draußen nehmen würde. Kurz sah sie ihn an. >>Heute ganz fleißig, was?<<, fragte sie mit einem leichten funkeln in ihren Augen. Dann setzte sie sich vor Kastanienpfote und wollte anfangen sich ihren Pfote anzuschauen, hoffentlich war sie bloß verstaucht, während Fuchsschatten sie fragte, wie es ihr ging.. Doch dann kam Schwarzmaul auf einmal angerannt um anscheinend heraus zu finden, was mit seiner Tochter war. Ihr Nackenfell sträubte sich. So schnell war ihre gute Laune wegen der gestrigen Nacht verfolgen. Nicht einmal Fuchsschattens Anwesenheit konnte das wieder ausbügeln. >>Ich versuche sie gerade zu behandeln!<<, blaffte sie also Schwarzmaul an und ihr Schweif schlug einmal wütend.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 5 Okt - 22:24
Finsterpfote ~ sieht Schwarzmaul nach | denkt nach ~
Schwarzmaul hatte keinen besonderen Wunsch, welche Katze uns auf der Patrouille begleiten würde. Dann sah er sich im Lager um und irgendwie blieb sein Blick am Heilerbau hängen und er meinte, dass ich mir jemanden überlegen sollte, eheer davonging. Ein wenig perplex sah ich ihm hinterher, zuckte dann aber mit den Schultern und begann zu überlegen. Währenddessen sah ich mich im Lager ein wenig um. Graunebel hat gemeint, dass Froststern und Wolfsregen schon zum Jagen aufgebrochen sind. Aber er war sich auch sicher, dass sie nichts fangen würden., dachte ich, ehe mein Blick auf eine Katze fiel, die ich als guten Jäger abstempelte. Vielleicht kann uns Sumpfohr begleiten. Und ich kann Schwarzmaul Fragen, ob Sanftpfote mit kommen kann!, ging es mir durch den Kopf und ein kleines Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht, mein Schweif wedelte fröhlich hin und her, wähich auf die Rückkehr meines Menrors wartete.
Kreuztal war sofort einverstanden, dass ich mich zu ihm setzte und deutete auf die freie Stelle neben sich. Ich setzte mich neben ihn und der Älteste meinte ich sollte es mir schmecken lassen. "Danke, möchtest du auch etwas?" fragte ich sofort und deutete dabei auf die Maus. Auch ich blickte mich nun im Lager um, während ich auf die Antwort des Katers wartete. Ich hatte den Eindruck, als wenn Finsterpfotes Blick kurz an mir hängen blieb. Kurz darauf begann die Schülerin fröhlich zu lächeln. Bestimmt habe ich mich nur getäuscht sagte ich zu mir selber, da ich mir das ganze nicht anders erklären konnte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Okt - 8:07
Sanftpfote Die kleine Kätzin erwachte ruckartig, sie war so tief in ihrer Traumwelt gewesen das sie weder etwas gehört noch etwas anderes hatte. SIe riss den Kopf hoch und sah sich im Schülerbau um, doch Finsterpfote war schon weg. Sie erhob sich und schüttelte ihren Pelz ehe sie sich aus dem Schülerbau schob. Im Lager war großes Treiben, sie sah sich um und sah Finsterpfote, erleichtert lief sie zu ihrer Schwester. "Tut mir Leid, ich war so im tief Schlaf." Sie begrüßte ihre Schwester Nase an Nase. Finsterpfote ist ihr ein und alles, sie war froh eine so tolle Schwester zu haben. Sie riss ihr Maul zu einem Gähnen auf und blinzelte mehr mals. Sie sah sich um konnte Schwarzmaul aber nicht sehen. Sicher würde Schwarzmaul wütend sein vor allem weil sie solange geschlafen hatte. Sie sah verlegen auf ihre Pfoten. Sie war schon fast Kriegerin und dann passierte ihr so ein Schnitzer. "Ist Schwarzmaul wütend auf mich?" Fragte sie leise und sah ihre Schwester mit großen Augen an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Okt - 19:05
Finsterpfote ~ spricht mit Sanftpfote ~
Das Grinsen auf meinem Gesicht verschwand jedoch so schnell wieder wir es gekommen war. Mein Schweif beruhigte sich wieder und sachte legte ich ihn um meine Pfoten. Ich sah mich im Lager um, doch Schwarzmaul war noch immer nicht zurück. Ich fragte mich wirkluch, was er im Heilerbau tat und wieso das so lange dauerte. Doch dann sah ich Sanftpfote auf mich zukommen und das leichte Lächeln kehrte auf mein Gesicht zurück. Anstatt einer Begrüßung per Worte, drückte sie ihre Nase an die meine und entschuldigte sich dafür, dass sie so lange geschlafen hatte. Ich schüttelte leicht den Kopf und löste so meine Nase von der meiner Schwester. "Ach, das macht nichts. Ich war heute noch nicht draußen im Territorium, keine Sorge.", miaute ich und konnte beobachten, wie sie sich umsah. Dann fragte sie mich, ob Schwarzmaul wütend auf sie sei. Dabei wurden ihre Augen groß und ihre Stimme leise. Etwas perplex sah ich sie an. "Wieso sollte er wütend auf dich sein? Du hast doch nur geschlafen.", meinte ich und sah mich dann ebenfalls im Lager um. "Wo ist eigentlich deine Mentorin? Hat sie dich nicht geweckt, um mit dir zu trainieren?", fragte ich und rückte ein wenig näher a Sanftpfote heran.
Sanftpfote Sie schnurrte leise. "Es hätte ja sein können." Miaute sie und sah ihre Schwester voller Wärme an. Sie wollte heute mit ihr etwas machen, ihre Ohren waren gespitzt. (Out: Mir wurde geschrieben das Schwarzmaul der Mentor von Sanftpfote ist. Bin gerade verwirrt) "Machen wir heute etwas zusammen?" Fragte sie und blinzelte fragend. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als heute mit Finsterpfote etwas zu machen. "Ich wurde heute nicht geweckt, nein, ich wünschte aber man hätte mich geweckt, vor allem damit ich trainieren kann." Miaute sie leicht verlegen. Sie hätte wirklich nicht solange schlafen sollen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Okt - 22:38
//@Schwarzschattenhimmel : Nein, Schwarzmaul ist Finsterpfote's Mentor :) Albatros hat das vor Müdigkeit verwechselt ^^ Finsterpfote ~ spricht mit Sanftpfote ~
Das leise Schnurren meiner Schwester hatte etwas von Geborgenheit an sich und beinahe hätte ich mich mitreißen lassen. Gerade noch konnte ich ein Schnurren meinerseits verhindern und sah Sanftpfote einfach nur mit einem schwachen Lächeln an, wie ich es immer in ihrer Nähe tat. Ihr Blick war voller Wärme, wie ich es nicht anders von ihr kannte, wenn sie in meiner Nähe war. Ich war so froh, dass ich sie noch hatte, nachdem wir unseren anderen Geschwister verloren hatten. Ich hatte keine Ahnung, ob sie noch lebten und wenn doch, ob wir sie je wieder sehen würden. Dann kam die Frage, ob wir heute etwas zusammen unternahmen und meine Gedanken kehrten in die Gegenwart zurück. Ich blinzelte ein paar Mal, dann räusperte ich mich kurz. Sanftpfote's Frage ließ meine Überlegung von vorhin wieder hoch kommen und mich noch einmal nach Schwarzmaul Ausschau halten. "Ja, können wir. Schwarzmaul und ich wollten heute jagen gehen und er hat mir aufgetragen Katzen dafür zu suchen, da wir zusätzlich für die Jagdpatrouille eingeteilt worden sind. Willst du uns begleiten?", fragte ich meine Schwester und wartete gespannt auf ihre Antwort.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Okt - 23:03
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Post No. #104 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Ohne Wiederworte ging Schneeleopardenzahn auf Patrouille. Ob seine Worte sie kränkten? Daran hatte er gar nicht gedacht und verzog sich in den Kriegerbau. Der Regen hatte sein Fell etwas durchnässt, aber sobald er im Nest lag, war es ihm egal. Seine Gedanken waren immer noch bei Hauchlied, oder wie auch immer sie nun im WindClan genannt wurde: Nebelhauch. Sein Kopf begann zu schmerzen, als er weiter an die Worte von marmorschwinge dachte und auch die Reaktion von Froststern. Wie würde er reagieren, wenn er sie trifft? Wird er sie vielleicht sogar heute Nacht bei der Großen Versammlung treffen? Wenn ja, sollte er mit ihr Reden? Sie zurück zum SchattenClan bringen, oder sie als Verräterin ansehen? War sie überhaupt eine Verräterin? Graunebel verstand es nicht, besonders nicht warum sie nicht zurück kam und schlief dann ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Okt - 23:20
Schneeleopardenzahn ~ denkt nach ~
Den Blick auf den Boden gesenkt bekam ich kaum etwas im Lager mit. Ich konnte noch immer nicht fassen was Graunebel getan hatte. Ihn bedrückte eindeutig etwas, doch wollte er nicht mit mir darüber reden. Stattdessen knurrte er mich an und schickte mich auf Patrouille. Und dabei dachte ich, dass wir Freunde wären. Anscheinend sah er das anders .. Plötzlich fing es an zu regnen, erst sachte, dann immer heftiger, bis mein kompletter Pelz durchnässt war. Ich hob den Kopf gen Himmel und bekam sofort Tropfen ins Gesicht. Andere Katzen wären in solch einem Moment wohl aufgesprungen und in den Kriegerbau geflüchtet, doch mir war der Regen total egal. Leise begann ich zu wimmern und spürte, wie mir Tränen in die Augen stiegen. So ein Idiot!, dachte ich mir und ließ die Tränen laufen. Graunebel hatte mich mit seinem Verhalten wirklich verletzt. Und dabei wollte ich ihm doch nur helfen ..
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 19 Okt - 0:17
STURMSEELE
Splitterblüte hatte anscheinend nicht mir groß irgendwas zu mir zu sagen und so zog ich von dannen zum Bau der Schüler. Ich wusste nicht ob meine Gefährtin wusste oder gar bemerkte was mir fehlte aber dies war gerade ja wohl auch nicht wirklich wichtig immerhin sollte ich mit Narbenpfote raus gehen. Schneeleopardenzahn wäre dabei welche bereits am Lagerausgang auf uns wartete. Leise, aber doch laut genug um meine Schülerin zu wecken rief ich sie zu mir heraus und zum Glück dauerte eine Antwort nicht wirklich lange. Sie meinte "Moment" und kam dann wenige Augenblicke später auch schon heraus "Da bist du ja, komm lass uns los gehen. Schneeleopardenzahn wartet sicher schon" miaute ich an meine Schülerin gewandt welche zustimmend nickte und dann bewegte ich mich auch schon auf das dritte und gleichzeitig letzte Patrouillenmitglied am Lagerausgang zu. Doch als ich bei dieser ankam liefen ihr Tränen durch das Gesicht und ich legte die Ohren knapp an, was nun? Es regnete stark, war das ein Grund zu weinen? Kurz schnippte ich der Kriegerin an die Schulter "Narbenpfote und ich wären dann soweit. Können wir los?" fragte ich die Kätzin und wartete auf eine Antwort. Feinfühlig kam dies vielleicht gerade nicht rüber aber was sollte ich auch tun? Ich kannte Schneeleopardenzahn kaum und hatte keine Ahnung von ihren Problemen, warteten wir also doch einfach mal ab was geschah.
FUCHSSCHATTEN
Mit der jungen Schülerin folgte ich Krallenmond in den Heilerbau hinein und behielt dabei die kleine Katze im Auge. Achtete darauf ob sie laufen konnte oder vielleicht Hilfe brauchte falls sie stürzte und dies schien sie auch dankend an zu nehmen. auf die Frage der Heilerin hin meinte die kleine Schülerin dass sie dachte dass Krallenmond und Marmoschwinge vielleicht schliefen. Als die hübsche Kätzin dann sagte dass Heilerkatzen nie schliefen und falls ja wurden sie geweckt grinste ich etwas "Letzte Nacht hatten wir ja beide etwas wenig Schlaf" dachte ich und lächelte etwas was aber einfach gut gelaunt wirkte. Im Heilerbau dann angekommen fragte Krallenmond Kastanienpfote nun wie es zu diesem Unfall gekommen war und erneut schilderte die Schülerin das Vorgehen, sprach von der gemeinsam Patrouille mit Laubflug und Fuchsblüte wo beide Kriegerinnen eine wehrlose Schülerin allein zurück ließen. Lächerlich. Noch immer ärgerte es mich wenn ich daran dachte, sah aber dennoch ruhig zu und beobachtete Krallenmond leicht bei ihrer Arbeit. Mal sehen was die Heilerin zu der Pfote sagte und um die junge Schülerin auf zu heitern schlug ich ihr vor sie mit nach draußen zu nehmen wenn sie denn raus durfte. Darauf hin sprach Krallenmond mich an und ihre Worte ließen mich etwas grinsen "Aber natürlich, irgendwie müssen die Schüler ja ausgebildet werden auch wenn sie so etwas nutzloses wie Fuchsblüte als Mentorin haben" miaute ich und sah das funkeln in ihren Augen. Diese schönen türkisblauen Augen...nein! Ich darf mich doch nicht hier in ihren Augen verlieren...Dennoch sah ich die hübsche Heilerin mit dem grauen Pelz weiterhin an und wünschte ihr einen guten Morgen ehe ich sie fragte wie es ihr denn ging. Doch antworten konnte mir diese darauf nicht denn dann kam Schwarzmaul in den Bau gestürmt, warf sich förmlich schützend um seine Tochter und so musste ich tiefer in den Bau hinein rutschen wobei meine Flanke die von Krallenmond berührte "Oh entschuldige" miaute ich ihr leise zu damit nicht auffiel wie angenehm ich diese kleine Berührung schon fand. Es dauerte nur wenige Augenblicke und dann war die Heilerin hoch gefahren. Das Nackenfell gesträubt blaffte sie den Krieger und Vater der Schülerin an und aufmerksam beobachtete ich nun die Situation, sollte es eskalieren würde ich etwas dagegen tun. Auch wenn ich nicht dachte dass Schwarzmaul und Krallenmond aufeinander los gingen...Kastanienpfote presste sich in der Zeit eng an ihren Vater und war anscheinend mehr als nur froh über dessen Anwesenheit. Obwohl die Behandlung von Seitens der Heilerin noch nicht abgeschlossen waren schaffte es die junge Schülerin anscheinend nicht mehr sich auch nur ein wenig länger wach zu halten. Vollkommen erschöpft schlief sie an ihren Vater gekuschelt ein und nun war ich etwas ratlos was die Behandlung der Kätzin betraf, aber sicher hatte Krallenmond dafür eine Lösung.
LAUBFLUG
"Als ich aufwachte fand ich mich vom neuen am Fuße des Berges wieder welcher in unserem Territorium stand. Des öfteren schon war ich den Berg einen kleinen Teil hinauf gestiegen, hatte mich einfach mal ein wenig um gesehen und genau das gleiche tat ich auch jetzt. Dieses mal jedoch kletterte ich höher als sonst und kam an einem schmalen Weg an welcher weiter hinauf führte, so ganz geheuer war mir diese Höhe nicht und ich überlegte ob ich nicht um kehrte. Jedoch war dies ja nur ein Traum, oder? Nun war ich leicht durcheinander, befand ich mich nun in der Realität oder nicht?! Verärgert knurrte ich und plötzlich rutschte ich weg und stürzte. Entsetzt weitete ich die Augen ein Stück, dachte dass dies mein Ende sei doch dann schloss sich ein Kiefer um meinen Nacken, jemand hielt mich fest! Durch den Griff im Nacken konnte ich nicht hinauf sehen und als ich wieder auf dem Weg stand wenn auch leicht zitternd war niemand da. Etwas verwirrt legte ich den Kopf schief als jedoch plötzlich ein heftiger Sturm anfing. Schneeflocken flogen mir um die Schnurrhaare, ein förmlicher Blizzard entstand und binnen weniger Sekunden wurde ich wieder von dem Weg hinunter geweht und fiel..." Etwas erschrocken erwachte ich in meinem Nest und stellte somit erleichtert fest dass das alles keine Realität war sondern einfach nur ein blöder Traum "Welch eine sinnlose Handlung. Meine Träume waren auch mal sinnvoller. Was für ein Schwachsinn" Leicht genervt begab ich mich in eine sitzende Position, leckte mir grob etwas über das Fell doch von draußen drangen dann Geräusche an mein Ohr die ich zu gut kannte. Heftig regnete es draußen, es war richtig stürmisch und eindeutig Nestwetter. Ich bin ja eigentlich keine faule Katze aber bei diesem Wetter raus? Jagen? An die Grenzen? Ohne mich. Danke auch. Ich putze mich weiter sodass mein Fell wenigstens etwas saß und lief dann einmal schnell hinaus. Eilig hatte ich die Strecke zum Frischbeutehaufen überwunden, nahm mir ohne groß wählerisch zu sein eine Eidechse und eilte zurück in den Kriegerbau. Nässe war nicht gerade mein Favorit und so schüttelte ich mich erst einmal und putzte mir von neuem das Fell bis es ganz trocken war und wieder ordentlich anlag. Meine Eidechse nahm ich wieder hoch und ließ mich dann in meinem Nest nieder, Regen war zwar nervig aber doch irgendwie schön an zu sehen und so beobachtete ich das Wetter draußen während ich meine Eidechse mit gemütlichen Bissen vertilgte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Okt - 12:43
//out: Tut mir wirklich lei, dass du so lange warten musstest @Sumpfohr ! //
Kreuztal:
Wieder ertönten die Worte der jungen Kriegerin und Kreuztal wandte seinen Blick wieder an diese. "Aber nicht doch. Ich habe zudanken, dass ich etwas Gesselschaft bekomme... und ein kleines Stück kann nicht schaden." schnurrte er etwas sarkastisch. Wusste er doch genau, dass die Krieger und Schüler den Ältesten immer Essen anbieten mussten.Ruhig nahm er einen Bissen von der Maus und schob den Rest wieder näher an Sumpfohr. "Den Rest solltest du essen. Du musst noch jagen und kämpfen für dem Clan und brauchst die Kraft. Wenn ich wirklich Hunger bekomme werde ich mir schon was holen." Es war nicht so, dass die Maus nicht schmeckte, ganz im Gegenteil, sie war köstlich und weckte in dem Ältesten das verlangen wieder zu jagen.
Um Sumpfohr davon abzuhalten weiter von der Maus zu reden, der er bei weiteren Worten wohl nicht mehr wiederstehen konnte, wollte Kreuztal das Thema wechseln und der kurze Blickkontakt zwischen der Kriegerin und Finsterpfote kam ihm da ganz gelegen. "Wenn man fragen dürfte... wie kennst du Finsterpfote? Sie ist nicht deine Schülerin oder?" Das leichte Schmunzeln konnte sich Kreuztal einfach nicht verkneifen, denn vor seinen Augen spielten sich einige vergangene Momente wieder, die auch mit einem solchen Blickkontakt angefangen haben. Andererseits beendete der Kater diese Gedankengänge schnell mit einem Kopf schütteln und beruhgite seine Gedanken mit einem `Sie könnten auch Tante und Nichte sein... oder einfach gute Freunde. Kreuztal du bist ein böser Kater.`
Direkt: Sumpfohr
Indirekt: Finsterpfote
Nimmt einen Bissen von der Maus und redet mit Sumpfohr
(Sorry, mir ist nichts richtiges eingefallen, deswegen... ja...)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 22 Okt - 20:59
Schwarzmaul
Kastanienpfote drückte sich sogleich an ihn und sanft leckte er über die Ohren seiner Tochter. Doch der kleine Familienmoment wurde sogleich von Krallenmond zerstört, die ihn natürlich anmeckerte. Konnte diese Kätzin auch etwas anderes als herum zu meckern. Er funkelte die Heilerin an. >>Und ich versuche gerade eben meine Tochter zu trösten!<<, miaute er mit einem bissigen Unterton und sah Kastanienpfote wieder an, die nun eingeschlafen zu sein schien. Die Heilerin fauchte einfach bloß leise und sofort fragte er sich wieder wo Marmorschwinge war. Sie war eindeutig die bessere und vor allem sanftere Heilerin. Aber nein, es war ja wieder bloß Krallenmond da. Die Heilerin schien sich zusammen zu reißen, trat nun näher und musterte die Pfote von Kastanienpfote. Schwarzmaul beobachtete die Heilerschülerin genau. Sie sollte ja nichts falsch machen. Sie bewegte die Pfote leicht, woraufhin seine Tochter leise etwas wimmerte. Dann lief Krallenmond davon, holte irgendetwas und begann es zu zerkauen und schließlich trug sie den Brei auf die Pfote seiner Tochter auf. Sie holte noch ein paar Spinnweben und wickelte diese ebenfalls um die Pfote. Dabei bemerkte sie, dass sie nicht mehr viele Spinnweben haben würde und ihr Schweif zuckte komisch. >>Da brauchst du jetzt nicht los zu gehen, es hat angefangen in Strömen zu regnen.<<, informierte sie Schwarzmaul, woraufhin sie ihm zustimmte. Dann bat sie ihn, Kastanienpfote in Ruhe zu lassen, weil sie die Ruhe bräuchte. Er nickte kurz, lies seine Tochter in einem bereit gestellten Nest nieder und leckte ihr noch einmal sanft übers Ohr. >>Ich komme später noch einmal und schaue nach dir.<<, schnurrte er leise und verlies dann den Heilerbau, ohne weder Krallenmond oder Fuchsschatten anzusehen. Zielstrebig ging er auf Finsterpfote, die sich gerade mit Sanftpfote unterhielt zu. >>Also Finsterpfote, wen nehmen wir mit auf die Jagd?<<, fragte er seine Schülerin und wartete auf die Antwort.
[im Heilerbau bei Kastanienpfote / spricht mit Krallenmond / spricht mit Kastanienpfote / spricht mit Finsterpfote]
Krallenmond
Kastanienpfote schilderte ihr, was passiert war. Sie begann die Pfote anzusehen und hörte wie Fuchsschatten vorschlug, dass er sie mit nach draußen nehmen würde wenn sie durfte. Sie sah ihn an, sagte, dass er heute ja ganz fleißig sei. Er bejahte, immerhin mussten die Schüler ja ausgebildet werden, auch wenn sie eine so nutzlose Mentorin hatte. Ihre Augen funkelten leicht, als sie ihn weiterhin ansah. Diese Augen.. seine wunderschönen bernseinfarbenen Augen. Wie konnte man ihm denn nicht verfallen? Er war wunderschön, sein Charakter war perfekt... was wollte eine Kätzin mehr? Wieder sprach er, seine Stimme ebenfalls perfekt, wünschte ihr einen guten Morgen und fragte wie es ihr ging. Doch eine Antwort war nicht möglich, da Schwarzmaul in den Bau gestürmt kam. Fuchsschatten rutschte näher zu ihr, sie spürte wie sein Pelz ihren berührte und er sich entschuldigte, doch sie übertönte ihn damit, dass sie dem schwarzen Krieger sagte, dass sie gerade mitten in der Behandlung war. Doch Schwarzmaul wäre nicht Schwarzmaul, wenn er nicht zurück blaffen würde. Ihr Nackenfell hatte sich in der Zwischenzeit gesträubt, ihr Schweif schlug kurz wütend und sie fauchte einmal kurz. Dann versuchte sie sich wieder zu entspannen, trat erneut auf Kastanienpfote zu. Die Schülerin kuschelte sich an ihren Vater der ihr über die Ohren leckte und schien sogar eingeschlafen zu sein. Von neuem musterte sie die Pfote, versuchte zu ignorieren das Fuchsschatten hier im Bau war und sie vielleicht gerade eben ansah, und bemerkte, dass die Pfote nur leicht geschwollen war. Sie bewegte die Pfote leicht und Kastanienpfote wimmerte leise im Schlaf. Gut, nicht gebrochen, nur einen Muskel überdehnt oder ähnliches. Sie lief los um Kräuter zu holen, begann damit etwas Weidenrinde und Ringelblumen zu zerkauen und schließlich auf die Pfote zu geben. Auch umwickelte sie die Pfote noch mit Spinnweben, damit der Verband stabil war. >>Ich habe nicht mehr viele Spinnweben..<<, murmelte Krallenmond und witterte regelrecht ihre Chance. Fuchsschatten und sie könnten das Lager verlassen. Sie könnten zusammen Spinnweben suchen und ja, alleine sein. Ihr Schweif fing an das geheime Zeichen zu machen, sie wusste nicht einmal warum, immerhin war es total unnötig. Sie könnte auch einfach mit Fuchsschatten reden. Doch trotzdem vollführte sie das etwas veränderte Schweifspitzen, das einmal rechts und zweimal links zucken. Ihr kleiner "Traum" zerplatzte mit der Information von Schwarzmaul, dass es draußen angefangen hatte in Strömen zu regnen. Sie sah nach draußen und bemerkte erst nun das stetige Trommeln des Regens. Ihre Schnurhaare zuckten und ihr Herz schien etwas schmerzhaft zu ziehen. Sie stimmte Schwarzmaul zu und sprach dann wieder. >>Lass Kastanienpfote nun schlafen, sie braucht die Ruhe nun.<<, miaute Krallenmond dem Krieger zu, der kurz darauf die Schülerin in ein Nest legte und kurz darauf wieder verschwand. Kurz beobachtete sie die schlafende Schülerin und musste dann irgendwie an Wolfsregen denken. Wo war die Kriegerin? Ging es ihrem Husten besser? Schließlich wanderte ihr Blick wieder zu dem attraktiven Kater der immer noch hier in ihrem Bau stand. Sie waren alleine. Zu mindest im Moment. Doch das könnte sich jeden Moment ändern, weshalb sie nicht auf ihn zu ging. Genauso könnte Kastanienpfote jeden Moment aufwachen. >>Danke für die Maus, Fuchsschatten.<<, murmelte sie leise. Sie wollte nicht, dass er ging. Sie wollte, dass er hier bei ihr blieb. Doch er hatte auch Pflichten. Und es war nicht normal, dass ein Krieger den ganzen Tag bei ihr war. Sie unterbrach den Blickkontakt und sah auf ihre Pfoten. Seine Augen.. sie schienen sie zu hypnotisieren.
[bei Kastanienpfote, Schwarzmaul und Fuchsschatten im Heilerbau / redet mit Fuchsschatten]
// @Narbenherz ich hab das jetzt mal so gemacht //
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Okt - 1:08
FUCHSSCHATTEN
Während Kastanienpfote Krallenmond erneut erzählte was passiert war saß ich still daneben und lauschte eher nebenbei den Worten der jungen Schülerin. Immerhin hatte sie mir bereits draußen vor dem Heilerbau gesagt was vorgefallen war, von daher. Stattdessen sah ich kurz Krallenmond an, wie würde sie darauf reagieren zu hören wie nutzlos so mancher Krieger unseres Clan´s war? Doch die Heilerin sagte nicht all zu viel zu der Geschichte und um sie nicht anzustarren schlug ich Kastanienpfote nun vor sie doch heute nochmal mit raus zu nehmen. Hier wiederum hatte die hübsche Heilerin etwas zu sagen, kom´mentierte meine Aussage damit dass ich heute wohl besonders fleißig war und ich antwortete darauf ruhig dass die Schüler immerhin ausgebildet werden mussten auch wenn deren Mentoren nutzlos waren. Ein leichtes Funkeln trat in die Augen der hübschen Kätzin und so sah ich ihr einfach in die Augen, einfach so...obwohl uns jeder sehen könnte. Doch diese Info erreichte mein Gehirn anscheinend erst verspätet weswegen ich ihr einen Moment lang in die Augen sah ehe ich den Blickkontakt abbrach. Ich wollte in ihre Nähe...Doch ich konnte und durfte dies jetzt nicht...Und um von diesem Gedanken weg zu kommen fragte ich die Heilerin nun wie es ihr denn ging und wünschte ihr zusätzlich zu dieser Frage einen guten Morgen. Doch eine Antwort bekam ich nicht denn der Krieger Schwazmaul stürzte förmlich in den Heilerbau hinein und drängte mich so tiefer in den Bau hinein. Er begab sich unter heftigster Eile zu seiner Tochter, schlang sich halb um diese und tröstete sie wo es nur ging und ich musste immer weiter nach hinten rutschen. Ich bemerkte dass ich nun die Chance bekam Krallenmond in irgendeiner Art und Weise zu berühren und drückte meine Flanke für einen winzigen Augenblick an die ihre nur um mich danach zu entschuldigen und so zu tun als sei es ein Versehen gewesen. Die Situation passte und würde wohl auch nichts anderes vermuten lassen, Schwarzmaul war eh auf Kastanienpfote fixiert welche nun anscheinend vollkommen erschöpft in den Schlaf gesunken war nachdem ihr Vater sie etwas geputzt hatte. Doch auf meine Entschuldigung folgte von Seitens der Heilerin keinerlei Reaktion, diese galt eher Schwarzmaul welchen sie nun ordentlich anblaffte doch das ließ sich dieser Kater nicht gefallen. Für einen kurzen Augenblick befürchtete ich eine Eskalation der Seiten auch wenn ich stark bezweifelte dass Schwarzmaul es sich wagen würde Krallenmond an zu greifen. Aber man wusste ja nie nicht wahr? Noch stand die Heilerin da mit gesträubtem Nackenfell und sie fauchte einmal wobei ihr Schweif wütend peitschte. Doch dann beruhigte sie sich wieder und wandte sich Kastanienpfote zu wobei ich schweigend einfach so da saß und die Behandlung beobachtete. Still betrachtete ich die hübsche Kätzin versuchte dies aber nebensächlich zu lassen doch als Krallenmond plötzlich murmelte dass sie kaum noch Spinnweben habe zuckte eines meiner Ohren aufmerksam. Das könnte unsere Chance sein! Als könnte die Heilerin Gedanken lesen begann sie mit dem Schweif das von uns abgesprochene Zeichen zu machen und eine pure Freude breitete sich in meinem Herzen aus. Doch dann schaltete sich Schwarzmaul ein, meinte sie bräuchte ja gar nicht los gehen denn es hätte eben angefangen in Strömen zu regnen. Kurz sah ich nach draußen, das Wetter sah wirklich nicht gerade angenehm aus und ich wollte dem Krieger wiedersprechen doch da stimmte Krallenmond ihm auch schon zu und ich hatte das Gefühl ein leichtes Ziehen würde mein Herz erfüllen "Wird sind doch nicht aus was weiß ich was? Wir lösen uns im Regen nicht auf, wird man halt nass" dachte ich und hörte zu wie die Heilerin nun sagte dass Kastanienpfote nun in Ruhr schlafen sollte denn dies hatte sie bitter nötig. Schwarzmaul zögerte damit auch nicht lange, legte seine Tochter in eines der freien Nester und verschwand dann aus dem Bau worauf hin ich kaum hörbar ausatmete. Im nächsten Augenblick dachte ich auch schon daran dass Krallenmond und ich uns nun allein im Heilerbau befanden, abgesehen von der schlafenden Kastanienpfote, also richtete ich meinen Blick nun auf sie, sie war so wunderschön... leise murmelnd bedankte sie sich für die Maus "Immer wieder gerne" miaute ich und lächelte dann ganz leicht und frech "Aber nur für dich" fügte ich noch flüsternd hinzu und wollte mich am liebsten nahe an sie ran drücken. Doch ich wusste hier im Lager war dies nicht möglich. Jeden Augenblick könnte die verletzte Schülerin erwachen oder irgendjemand würde einfach in den Bau rennen weil es mal wieder irgendein Problem gab. Dennoch genoss ich die Augenblicke des Blickkontaktes und als sie auf ihre Pfoten sah sah ich prüfend zu Kastanienpfote. Sie schlief, tief und fest und auch draußen war niemand zu hören der sich dem Bau näherte. Eilig aber doch sanft leckte ich Krallenmond über ein Ohr ehe ich sie ansah "Du hast bei der Sache mit den Spinnweben das gleiche gedacht wie ich...Wieso lassen wir uns von dem Wetter aufhalten? Dann werden wir eben nass aber du hast neue Spinnweben" miaute ich ruhig und seufzte leise "Und wir...etwas Zeit für... uns" fügte ich wieder flüsternd hinzu damit es ja auch niemand hörte außer der Heilerin. Ich hoffte so sehr sie würde zu stimmen. Wir könnten uns diese Nacht nicht treffen und auch davor und danach ginge es nicht...sicher war es kein Problem wenn sie nun zur Mittagsstunde mal eine Weile weg war...Mit meinen bernsteinfarbenen Augen suchte ich ihre so schönen türkisblauen Augen und wartete mit klopfendem Herzen auf ihre Antwort.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Okt - 19:00
Krallenmond
Es fühlte sich wirklich gut an, Schwarzmaul aus dem Bau zu haben. Dieser Kater meckerte einfach immer an ihr rum, er konnte sie wirklich nicht leiden. Und das versteckte er nicht sehr gut. Seine Tochter, Kastanienpfote lag nun in einem Nest im Heilerbau und schlief tief und fest. Sie brauchte den Schlaf, vor allem wenn sie die ganze Nacht vor dem Heilerbau gestanden hätte. Eigentlich sollte sie sich schuldig fühlen, dass sie nicht mitbekommen hatte, dass Kastanienpfote Hilfe gebraucht hatte. Bestimmt hatte sie nach Marmorschwinge oder ihr gerufen, doch sie hatte es nicht gehört weil sie tief und fest geschlafen hatte. Und warum hatte sie so gut geschlafen? Weil sie in der Nacht draußen mit Fuchsschatten gewesen war. Doch sie fühlte sich nicht schuldig. Hätte die Schülerin halt lauter gerufen oder wäre herein gekommen und hätte sie geweckt.. Ihr Blick glitt nun wieder zu dem attraktiven Kater und es schien gleichzeitig zu sein, dass sie sich ansahen und sich ihre Blicke trafen. Diese Augen. Diese wunderschönen bernsteinfarbenen Augen. Man konnte sie nicht hässlich finden. Allgemein konnte man Fuchsschatten nicht hassen. Er wirkte einfach anziehend. Sie wollte zu ihm gehen und sich an ihn schmiegen, doch sie konnte nicht. Jederzeit konnte jemand herein platzen oder Kastanienpfote könnte aufwachen. Deswegen blieb sie auf ihrem Fleck sitzen und bedankte sich bei Fuchsschatten für die Maus die heute Morgen an ihrem Nest gelegen war. Er meinte "immer wieder gerne." und lächelte dann, wobei sie ein freches Funkeln in seinen Augen ausmachen konnte. Und dann fügte er leise flüsternd hinzu: Aber nur für dich. Ein Kribbeln breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus und es fühlte sich so gut an. Doch gleichzeitig auch so falsch. Einen Moment lang hielt sie den Blickkontakt noch aufrecht, dann sah sie auf ihre Pfoten, sonst verführte er sie irgendwie doch noch dazu sich an ihn zu schmiegen. Deshalb erschrak sie sich halb zu Tode, als er plötzlich bei ihr stand und ihr übers Ohr leckte. Ihr Blick schweife zum Ausgang des Heilerbaus und sie trat einen Schritt zurück um auf Abstand zu gehen. Nicht das gleich wirklich jemand herein kam.. Mit ihren türkisblauen Augen sah sie ihn an und er begann zu sprechen. Meinte, dass sie das gleiche gedacht habe bei den Spinnweben wie er. Er fragte, warum sie sich von dem Wetter aufhalten lassen würden, dann würden sie eben nass werden aber sie hätten neue Spinnweben. Sie schüttelte sachte den Kopf, dann fügte er nach einem Seufzen noch etwas zu tun. Das sie Zeit für sich hätten. Sie wich seinem Blick aus, sonst könnte sie wahrscheinlich nicht nein sagen. >>Es geht nicht. Bei dem starken Regen werden vielleicht sowieso alle Spinnweben zerstört.. und außerdem wollte Marmorschwinge noch einmal mit mir reden. Ich kann nicht einfach gehen, Fuchsschatten.<<, miaute sie leise. Kurz erlaubte sie es sich ihn noch einmal anzusehen, dann wandte sie sich um und räumte ein paar Kräuterreste weg. Sie hätte es auch gerne anders.. doch was sollte sie tun? Krallenmond musste ihren Pflichten nachgehen... dafür musste er Verständnis haben. So war es eben, wenn er unbedingt eine Heilerkatze haben wollte.. >>Weißt du wo Wolfsregen ist?<<, fragte sie ihn ganz beiläufig. Sie wollte ihn noch nicht aus dem Bau heraus haben. Allein sein Duft in der Luft schien sie etwas zu trösten, dass sie gerade nicht mit ihm raus konnte.
[bei Fuchsschatten im Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Okt - 23:41
FUCHSSCHATTEN
Es dauerte nicht mehr all zu lange und die Behandlung von Kastanienpfote war abgeschlossen. Somit war Schwarzmaul zufrieden und nachdem er noch ein paar Worte mit Krallenmond gewechselt hatte verschwand dieser dann auch endlich aus dem Bau der Heiler. Er mochte die Heilerin anscheinend nicht und auch mich beachtete er bei seinem Abgang absolut nicht, kurz zuckte ich abfällig mit einem Ohr. Mäusehirn. Kurz noch sah ich zum Ausgang des Bau´s und hinaus in den Regen, wieso konnten wir nicht trotzdem Spinnweben sammeln gehen? Einfach als Ausrede und Versuch...Aber Schwarzmaul musste ja sofort mit seiner dummen Bemerkung ankommen. Verdammt wir waren Katzen des Schattenclan´s! Regen könnte uns nicht aufhalten! Aber ich sagte nichts denn Krallenmond hatte dem Kater ja bereits zugestimmt und damit war dieses Thema wohl durch... Die hübsche Heilerin und ich waren jetzt so zu sagen allein im Bau, Kastanienpfote war die einzige die hier war und diese schlief tief und fest nach ihrer anscheinend langen Nacht. Für einen Moment dachte ich an meine Nacht zurück welche ich gemeinsam mit Krallenmond verbracht hatte...es war so unbeschreiblich schön gewesen und bereits jetzt sehnte ich mich immer mehr danach die Heilerin zu berühren und ihr nahe zu sein. Doch dies war hier im Lager nicht möglich...jemand könnte es sehen...Mir war es zwar egal...aber für Krallenmond würde es riesige Probleme bedeuten...ich wusste dass die hübsche Kätzin sich ihren Posten selbst ausgewählt hatte und ich wusste dass dies so sein musste...aber gerade wünschte ich mir sie wäre Kriegerin welche einfach mit mir raus gehen könnte... Langsam aber sicher richtete ich meinen Blick nun wieder auf sie und anscheinend wollte sie dies im selben Moment tun, denn ich begegnete nun ihrem Blick. Ihre schönen türkisblauen Augen sahen mich an und ich hatte das Gefühl sofort in deren Tiefe zu ertrinken...In ihren Augen konnte man so viel sehen...sie luden einen immer wieder aufs neue zum träumen ein und ich wollte mich dem hingeben, doch es ging nicht...Dann bedankte sich Krallenmond plötzlich bei mir für die Maus und auch wenn vieles gerade nicht möglich war genoss ich es doch einfach in ihrer Nähe zu sein und gerade mit ihr zu sprechen. Mit einem leichten lächeln miaute ich ihr zu dass ich es immer wieder gern tun würde, flüsterte ihr dann aber noch zu dass dies natürlich für sie so war und mein leichtes lächeln nahm einen frechen Zug an. Sie sagte dazu nichts, sah mir noch einige Augenblicke in die Augen ehe sie diesen dann abbrach und auf ihre Pfoten sah. Schade...Doch ich nutzte dies. Ich wollte sie einfach berühren, nur einmal...nur kurz...prüfend sah ich mich um und trat einen Schritt näher ehe ich der hübschen Heilerin über ein Ohr leckte. Ich bemerkte wie sie leicht erschrak und zum Ausgang sah um dann einen Schritt zurück zu treten "Ich habe vorher nachgeschaut und gelauscht ob jemand näher kommt...Ich würde dies nicht...unvorsichtig tun" miaute ich ihr sehr leise zu und sah sie weiterhin an. Bis sie ihren Blick dann wieder auf mich richtete...kurz sah ich in diese hinein und dachte an das geheime Zeichen mit dem Schweif von vorhin welches sie gemacht hatte, sie wollte genau so gern raus mit mir wie ich mit ihr! Also fragte ich sie nun wieso wir uns von dem Wetter aufhalten ließen denn sie hatte bei der Sache mit den Spinnweben doch das selbe gedacht wie ich. Auch sagte ich dass wir dann eben nass werden würden aber sie hätte neue Spinnweben...Sachte schüttelte die Heilerin bereits den Kopf worauf ich leise seufzen musste ehe ich flüsternd sagte dass wir dann auch zeit für uns hätten. Weiterhin wollte ich ihr in die Augen sehen doch nun wich sie meinem Blick aus, miaute dann dass es nicht ging. Bei dem starken regen würden alle Spinnweben zerstört werden und außerdem wollte Marmorschwinge noch mit ihr sprechen, sie könnte nicht einfach gehen...und dann begann sie Kräuterreste weg zu räumen "Aber....irgendwie..." begann ich, brach aber ab. Ich wusste es ging nicht und ich musste dies akzeptieren, es waren ihre Pflichten...Leicht senkte ich die Ohren ehe ich seufzte "Tut mir leid...ich...vermisse deine Nähe bloß" murmelte ich leise sodass Krallenmond es gerade noch so verstand und sah sie weiterhin an. Diese räumte ihrer Kräterreste gerade weg und ich hörte dann ihre beiläufig gestellte Frage ob ich wüsste wo Wolfsregen sei "Wenn ich mich recht entsinne hat sie Froststern als ich gerade aufstand mit nach draußen genommen. Mehr weiß ich auch nicht" miaute ich ruhig und sah Krallenmond dabei an. Verdammt! Ich wollte mich an sie schmiegen! Aber sie würde dem nur ausweichen...und das wusste ich...dennoch strich ich mit meinem Schweif kurz ihre Flanke entlang ehe ich diesen zurück zog und sie leicht sehnsüchtig ansah ehe ich den Blick auf meine Pfoten richtete. Sie war nun einmal Heilerin...ich musste damit zurecht kommen auch wenn am liebsten gerade mit ihr schmusen würde...
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Okt - 18:54
Krallenmond
Schwarzmaul war fort, nun waren Fuchsschatten und sie alleine im Bau. Na ja, abgesehen von Kastanienpfote, die in einem Nest lag und schlief. Die Heilerin hielt einen Moment lang den Blickkontakt mit dem attraktiven Kater aufrecht, bedankte sich bei ihm für die Maus. Natürlich meinte er, dass er das immer wieder gerne tun würde, aber nur für sie. Ihr Herz schlug für einen Moment schneller. Er war so unglaublich süß wenn er sowas sagte.. und dann noch dieses freche Lächeln.. Sie wollte ihm so gerne näher sein. Einfach zu ihm gehen und sich an ihn schmiegen. Aber es ging nicht. Sie durfte nicht. Also, sie konnte schon, aber es durfte sie niemand dabei erwischen. Schließlich sah Krallenmond also wieder auf ihre Pfoten, damit sie nicht doch auf ihn zu ging. Sie bekam gar nicht mit, dass er auf sie zu kam, sie bemerkte ihn erst, als er ihr übers Ohr leckte. Sie erschrak, wich daraufhin sofort zurück und ihr Blick huschte sofort zum Ausgang des Heilerbaus. Warum tat er sowas? Sie wandte ihren Blick wieder auf ihn und funkelte ihn einen Moment lang an. Er miaute leise, dass er vorher nachgeschaut und gelauscht hatte, ob jemand kommen würde. Unvorsichtig würde er das niemals tun.. Zweifel kamen in ihr auf. Was war, wenn er das doch tun würde, wenn jemand in der Nähe war, und sie auffliegen würden? Sie würde ihren Heilerposten verlieren, bei Froststern in Ungnade fallen.. vielleicht sogar verbannt werden. Wollte er das etwa? Zwar könnten sie dann zusammen sein.. doch nein, dann würde sie das nicht zulassen, weil er ihr Leben zerstört hätte. Sie blinzelte kurz. Irgendwie kam ihr das trotzdem unreal vor. Doch trotzdem beschloss sie immer vorsichtig zu sein. Nun fragte er also, warum sie nicht trotzdem raus gingen um Spinnweben zu suchen, der Regen würde sie doch nicht aufhalten. Die Heilerin schüttelte daraufhin nur den Kopf. Fuchsschatten fügte noch hinzu, dass sie dann Zeit für sich hätten. Ja, ja das hätten sie. Und dagegen hätte sie auch nichts. Aber es ging einfach nicht und das versuchte sie ihn dann klar zu machen. Sie hatte keine Zeit und hatte andere Sorgen. Vergiss mich. Such dir irgendeine Kriegerin, mit der du jederzeit alles machen kannst, was du willst., dachte sie, sprach ihren Gedanken jedoch nicht aus. Krallenmond wandte sich stattdessen ab und fing an die Kräuterreste weg zu räumen und Fuchsschatten setzte noch einmal an, brach aber kurz darauf schon wieder ab. Er hörte sich irgendwie verzweifelt an.. doch sie konnte nichts tun. So war es eben. Damit musste er klar kommen, wenn er unbedingt bei ihr sein wollte. Sie hörte ein Seufzen und sah kurz über ihre Schulter zu ihm. Er hatte seine Ohren angelegt und wirkte irgendwie.. traurig. Dann entschuldigte er sich, meinte, dass er ihre Nähe bloß vermissen würde. Ihr Herz zog leicht und sie betrachtete ihn weiter. Er war nur vielleicht zwei Schritte entfernt.. und doch so fern. Sie wollte nicht, dass er traurig war, nur weil sie nicht die Nähe des anderen genießen konnten.. doch sie konnte sich auch nicht überwinden zu ihm zu gehen. >>Ich... ich verstehe das.<<, miaute sie leise, wollte damit eher indirekt aussprechen, dass sie ihn auch vermisste. >>Aber im Moment geht es nicht.<<, fügte sie noch einen Tick leiser hinzu und wandte sich wieder den Kräuterresten zu, ihr Blick fiel auf Kastanienpfote. Wenn diese nur den Schlaf vortäuschte und ihnen die ganze Zeit zuhörte... Krallenmond fragte Fuchsschatten nun nach Wolfsregen und er antwortete, dass sie mit Froststern nach draußen gegangen war. Gut, dann ging es ihr also besser. Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie eine Berührung an der Flanke spüre. Es war niemand anderes als Fuchsschatten. Ihr Körper fing an der Stelle wo er sie berührt hatte leicht an zu Glühen und sie sie seufzte leise. Krallenmond sah ihn an und er sah sie leicht sehnsüchtig an. Ihr Herz schmerzte etwas mehr. Er war so süß.. und es tat ihr so Leid, dass sie so kalt zu ihm war. Sie sah wieder zu seinem Schweif, der immer noch in der Nähe lag. Mit ihrem Schweif "griff" sie nun also nach seinem, wickelte leicht einen Teil von ihrem Schweif um seinen und drückte leicht. Ebenfalls lächelte ihn schüchtern an. Er sollte dann eigentlich mal gehen, nicht dass es auffiel, dass er so lange im Heilerbau war, doch im Moment wollte sie diese kleine Berührung genießen.
[bei Fuchsschatten im Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Okt - 20:39
FUCHSSCHATTEN
Es dauerte nicht mehr all zu lange und dann war Schwarzmaul auch aus dem Heilerbau verschwunden. Dabei schenkte er weder Krallenmond noch mir einen Funken Beachtung sondern kümmerte sich nur noch kurz um seine Tochter und ging. Ich wusste nicht so genau wieso aber irgendwie war mir dieser Kater unsympathisch. Jedenfalls sah ich dann wieder Krallenmond an, nun sah es ja niemand wenn ich sie ansah und auch sie hatte ihren Blick nun auf mich gerichtet. Ohne zu zögern sah ich ihr in die schönen türkisblauen Augen und wollte mich nur zu gerne in ihnen verlieren, doch dies wäre hier wohl nicht von großem Vorteil. Es war süß wie sich die hübsche Heilerin bei mir für die Maus bedankte und leicht lächelnd sagte ich ihr dass ich dies immer wieder gerne tun würde ehe ich flüsternd hin zu fügte dass dies natürlich nur für sie galt. Bei diesen Worten bekam mein leichtes Lächeln einen frechen Hauch und dennoch sahen wir einander weiter an. Jedoch brach Krallenmond den Blickkontakt bald ab, sah auf ihre Pfoten und schien nach zu denken, was hatte sie denn nur? Ich fand es schade dass der Blickkontakt nun nicht mehr bestand aber während sie so runter auf ihre Pfoten sah kam mir ein anderer verlockender Gedanke. Ich trat näher heran und leckte ihr dann ohne groß zu zögern zärtlich über ein Ohr, jedoch nicht ohne vorher darauf zu lauschen ob sich jemand dem Heilerbau näherte. Doch anscheinend war dies der hübschen Heilerin nicht bewusst, denn diese erschrak und wich darauf hin sofort zurück ehe sie zum Eingang des Heilerbau´s sah. Dachte sie wirklich ich wäre so unvorsichtig?...Ihr funkelnder Blick den sie mir zu warf gab mir die Antwort darauf und ich sagte ihr leise dass ich so etwas nicht unvorsichtig tun würde, ich hatte vorher extra gelauscht ob jemand kam. Doch ganz überzeugt wirkte die Heilerkatze nicht, sie sah mich bloß an, dann etwas weg und schien leicht nach zu denken. Ich schwieg währenddessen einfach, was sollte ich sagen? Wenn sie wirklich dachte ich sei so unvorsichtig...ich würde es nicht riskieren wollen dass sie ihren Posten verliert und verbannt wurde... Damit dieses Thema abgeschlossen werden konnte schwieg ich noch kurz und fragte sie dann wieso wir nicht einfach raus gingen während es Regen´s. Die Ausrede dass sie Spinnweben brauchte war doch perfekt und eine Ausrede war es ja nicht einmal wirklich denn sie brauchte ja wirklich welche...Jedoch schüttelte Krallenmond bereits den Kopf aber dennoch fügte ich leise hinzu dass wir dann doch etwas Zeit für uns hätten. Doch auch da hatte die Kätzin Argumente gegen. Im ersten Moment sah ich sie bloß an bis sie sich dann abwandte und ihre Kräuterreste weg räumte, mein Dickschädel kam durch und ich begann einen Satz, suchte nach Gründen dass sie trotzdem gingen doch...es gab keine...Und ich musste nun einmal akzeptieren dass sie Heilerin war und nicht so konnte wie ich...Meine Ohren legte ich etwas traurig zurück und ich gab ein leises seufzen von mir. Kurz darauf sah ich Krallenmond wieder an, sah dass sie über ihre Schulter zu mir sah und entschuldigte mich bei ihr ehe ich sagte dass ich ihre Nähe bloß so vermissen würde. Kurz herrschte Stille doch dann erklang ihre so schöne Stimme, jedoch nur leise. Sie meinte dass sie dies verstehen würde, hieß das sie vermisste meine Nähe nicht?... Länger konnte ich nicht darüber nicht nachdenken da sie dann bereits noch etwas leiser sagte dass es im Moment nicht ging. Nur leicht nickte ich und ließ die Ohren kurz hängen "Sie hat nicht gesagt dass sie meine Nähe auch vermisste...heißt das dem ist nicht so? Oder...wollte sie es nur nicht so direkt sagen?..." man merkte mir an dass ich nach dachte denn ich sah dabei immer etwas trübe zu Boden. Vor allem wenn es um so etwas ging... Doch nun fragte Krallenmond mich ob ich wüsste wo Wolfsregen war und ruhig sagte ich diese dass wenn ich mich recht entsinne mit Froststern das Lager verlassen hatte. Darauf sagte die Heilerin dann nichts mehr und arbeitete still weiter und ich konnte es einfach nicht lassen sie kurz zu berühren indem ich ihr mit dem Schweif sanft die Flanke entlang strich. Ich wusste sie wollte dies hier nicht aber...ich musste einfach...Sehnsüchtig lag mein bernsteinfarbener Blick auf ihr und als sie sich zu mir umdrehte suchte ich den Blickkontakt mit ihr. Still sah ich sie an, hatte den Schweif wieder am Boden liegen und stellte durch den Blickkontakt fest wie sie ihren Blick nun auf meinen Schweif richtete. Ich folgte ihrem Blick und sah dann wie sie ihren Schweif dem meinem an näherte. Mein Herz begann etwas schneller zu werden und als sie ihren Schweif dann leicht etwas um den meinen schlang und sanft drückte tat ich dies ihr gleich. Kurz hielt ich ihren Schweif mit meinem fest im Griff und sah dann wieder sie an und ich glaubte mein Herz würde in diesem Moment zerspringen. Ein so unglaublich süßes schüchternes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, wie wundervoll dies war...wie süß...einfach toll...Wärme trat in meinen Blick "Ich werde warten Krallenmond...ich werde warten bis du Zeit für mich hast..." miaute ich leise und lächelte sie dann wieder etwas frech an "Auch wenn ich dich am liebsten gerade einfach entführen würde..." flüsterte ich damit es auch niemand anders hören konnte und sah ihr für diesen Augenblick tief in die Augen. Durch die umschlungenen Schweife schlug mein Herz um ein ordentliches Tempo schneller, doch ich wusste dass ich so langsam gehen musste ehe wirklich noch irgendjemand etwas bemerkte. Kurz drückte ich noch ihren Schweif, streckte meine rechte Vorderpfote aus und legte sie für einen Augenblick auf eine von ihren "Ich hoffe wir...schaffen es heute noch ein wenig allein zu sein...wo ich dir nahe sein kann ohne dass wir Angst haben müssen" miaute ich leise und lächelte sie an "Und wehe du sagst oder denkst nun ich solle mir eine andere nehmen. Ich will dich...dich alleine Krallenmond. Mit deinen Posten und...den dazu gehörigen Regeln" flüsterte ich noch und auch wenn ich wusste dass sie es vielleicht nicht wollte drückte ich für einen wirklich nur winzigen Augenblick meine Nase an die ihre. Dann aber löste ich mich schnell von ihr, nicht dass sie wieder so zurück schreckte "Bis hoffentlich später" hauchte ich ihr zu und mir lag noch etwas auf der Zunge doch dafür war hier nicht der richtige Ort. Mit klopfendem Herzen sah ich der hübschen Heilern noch für ein paar Augenblicke in die so wunderschönen türkisblauen Augen, dann wandte ich mich langsam ab. Ließ es mir hier aber nicht nehmen meinen Schweif erneut dafür zu nutzen die sanft an der Wange zu berühren ehe ich den Heilerbau endgültig verließ. Draußen prasselte der Regen sofort heftig auf mich herab und mein Fell war sofort wieder nass. Ich verharrte kurz hier, sah nach oben in den Himmel und hoffte nur dass Krallenmond heute irgendwann die Zeit aufbringen konnte mit mir nach draußen zu gehen...Ich hatte noch nie eine solch starke Sehnsucht verspürt wie gerade und hoffte irgendwo dass es der hübschen Heilerin auch so erging. Ob sie die Nähe und die Zweisamkeit mit mir so vermisst wie ich mit ihr? Und ob ihr Herz auch immer schneller wird...? Ist dies das wovon ich dachte ich würde es im Leben nie kennen lernen? Nie haben wollen?...Ja...ich glaubte das war es...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 25 Okt - 16:10
Krallenmond
Sie wandte sich um und fing an die wenigen Kräuterreste aufzuräumen, die noch am Boden herum lagen. Fuchsschatten suchte immer noch nach Möglichkeiten, damit sie zusammen raus gehen konnten. Doch ihm schien nichts einzufallen. Weil es keine Möglichkeit gab. Krallenmond hatte keine Zeit. Kurz darauf konnte sie ein Seufzen hören und sie sah über ihre Schulter zu Fuchsschatten zurück. Er hatte seine Ohren angelegt und sah.. traurig aus. Fast schon niedergeschlagen. Dieser Anblick schmerzte sie. Kurz darauf hob er seinen Blick wieder, sah sie mit seinen bernsteinfarbenen Augen an. Entschuldigte sich bei ihr, sagte, dass er einfach ihre Nähe vermissen würde. Beim SternenClan, er war einfach zu süß. Er vermisste wirklich ihre Nähe. Ihre Nähe. Sie konnte es gar nicht glauben. Und ihr ging es ähnlich. Sie wollte ebenfalls einfach nur seine Nähe genießen. Doch sie konnten nicht. Nicht hier. Krallenmond sagte ihm nun also, dass sie das verstehen würde. Sie schaffte es nicht zu sagen, dass sie seine Nähe ebenfalls vermisste. Vielleicht, weil sie sich immer noch nicht ganz eingestehen wollte, wie viel ihr dieser Kater jetzt schon bedeutete. Sie fügte noch hinzu, dass es im Moment aber nicht ging und der hübsche, silberne Kater nickte und lies von Neuem seine Ohren hängen. Sei doch nicht so traurig.. nicht wegen mir.., dachte sie und ihr Herz zog wieder etwas schmerzhaft. Fuchsschattens Blick richtete sich nun leicht auf den Boden. Nun wirkte er nachdenklich und.. irgendetwas lag in seinem Blick, das sie nicht deuten konnte. Die Graue wandte sich wieder um und fragte den Krieger nun, ob er wusste wo Wolfsregen war. Er antwortete, dass sie mit Froststern nach draußen gegangen war. Das war gut, ihr Husten schien schon wieder besser zu sein, wenn nicht sogar verschwunden. Trotzdem wollte sie später noch einmal nach ihr sehen. Sie spürte eine Berührung an der Flanke, niemand anderes als Fuchsschatten. Sie hielt still, genoss für einen Moment diese Berührung, doch dann war sie auch wieder vorbei. An der Stelle wo er sie berührt hatte, schien ihr Pelz zu glühen. Sie drehte sich wieder zu ihm und in seinen wunderschönen Augen lag ein sehnsüchtiger Schimmer. Ihr Herz schlug etwas schneller. Er wollte ihre Nähe wirklich.. so sehr wie sie seine Nähe wollte.. Ihr Blick schweifte zu seinem Schweif, welcher immer noch in der Nähe lag. Langsam bewegte sie nun ihren Schweif auf seinen zu, "griff" nach seinem und wickelte ihren Schweif um seinen. Fuchsschatten tat es ihr gleich und sie drückte sanft, was er ebenfalls tat. Ein leichtes, schüchternes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Dann sah sie den hübschen Kater wieder an. Die Wärme in seinem Blick schien ihr kurz den Atem zu rauben. Nun sprach er wieder leise und sie hörte ihm aufmerksam zu. Er meinte, dass er auf sie warten würde.. warten würde, bis sie Zeit für ihn hatte. Wieder war da dieses freche Lächeln, was erneut ihren Herzschlag steigen lies. Er fügte noch hinzu, dass er sie am liebsten gerade eben entführen würde. Ein warmer Schauer lief durch ihren Körper und sie legte leicht verlegen ihre Ohren an. Hitze stieg durch ihren ganzen Körper und sie unterbrach einen Moment lang den Blickkontakt. Als er wieder sanft ihren Schweif drückte, sah sie ihn wieder an. Er legte nun eine Vorderpfote auf ihre, kam ihr somit näher. Sein fast schon vertrauter Duft stieg ihr in die Nase und sie war kurz davor sich an ihn zu schmiegen, konnte es aber gerade so unterdrücken. Erneut sprach er, sagte, dass er hoffte, dass sie es schaffen würden ein wenig alleine zu sein. Wo sie sich nahe sein konnten ohne Angst zu haben. Sie nickte leicht, ebenso wie bei ihm vorhin trat nun Wärme in ihren Blick. >>Ja, das hoffe ich auch.<<, hauchte sie kaum hörbar. Fuchsschatten sprach weiter, meinte, dass sie nun nicht sagen sollte, dass er sich eine andere nehmen sollte. Denn er wollte nur sie.. sie alleine. Mit ihrem Posten und denn Regeln. Krallenmond hatte das Gefühl langsam dahin zu schmelzen. Er war so unglaublich... und sie wollte so gerne gerade mit ihm alleine sein. Und dann beugte er sich auch noch vor und berührte ganz kurz seine Nase mit ihrer. Einen Moment lang schloss sie die Augen, fast hätte sie angefangen zu Schnurren. Dann schlug sie ihre Augen wieder auf und sah Fuchsschatten wieder an. Sie öffnete ihr Maul, wollte irgendetwas sagen. Doch es kam einfach nichts heraus. Zu viel wollte auf einmal heraus. Sie wollte ihm sagen, dass sie ihn ebenfalls so sehr vermisste. Sie ebenfalls einfach raus mit ihm wollte. Dass sie einfach nur seine Nähe spüren wollte und es ihr so Leid tat, dass er so darunter Leiden musste. Doch stattdessen bekam sie nichts heraus. Er verabschiedete sich, einen Moment lang klammerte sie sich noch an seinem Schweif fest, doch dann löste er seinen Schweif aus ihrem. >>Ja.. hoffentlich..<<, hauchte sie zurück. Sie fühlte sich, als ob sie schweben würde. Sein Schweif strich noch einmal über ihre Wange, dann war er kurz darauf auch schon fort. Und Krallenmond konnte ihm nur hinterher sehen. Dann war er im Regen verschwunden. Tief atmete sie durch und setzte sich erst einmal. Schloss einen Moment die Augen und genoss den Duft von Fuchsschatten, der immer noch in der Luft lag. Komm zurück.., dachte sie. Ich vermisse dich jetzt schon..
[bei Fuchsschatten / sitzt alleine im Heilerbau]
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