SchattenClan Lager

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das Eingangsposting lautete :

Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort.
Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.

Gast

Gepardenpfote

Die Kätzin versuchte ein fröhliches lächeln hinzubekommen. Sie nahm die Kamille an sich und nickte Krallenpfote noch zum Abschied freundlich zu. Na gut, kann ich wenigstens noch Froststern zu den Heilerbau schicken. Sie humpelte raus und blickte sich um. Sie sah ihn nicht. Sie prüfte die Luft, frisch, aber der Geruch fing an zu verschwinden. Er ist bestimmt wieder aus dem Lager raus. Dann sollte ich Krallenpfote bescheid geben. , dachte Gepardenpfote. Sie humpelte wieder in den Bau. "Krallenpfote, Froststern ist nicht im Lager.", miaute die goldene Kätzin und verschwand so gleich wieder aus dem Bau. Sie humpelte Richtung Schülerbau. Sie wollte sich nur vor den Bau legen. Der harte Boden war ihr gerade lieber als ihr Nest. Es fühlte sich so an als würde die Zeit in Zeitlupe vergehen. Sie war nun vor dem Schülerbau und lies sich erschöpft fallen. Sie schnaufte einmal und schloss ihre meeresblauen Augen.

Gast

cf: der Sternenbaum

Kaum hatte sie das Lager betreten, fiel ihr beißender Blick auf Gepardenpfote.
Ihre Pupillen verängten sich zu Schlitzen und ein unheimliches Grinsen schlich sich auf
ihre Leftzen, ehe sie weiter ging und sich vor den Schülerbau legte, um sich dort selbst die Zunge zu geben. Ihre Mentorin konnte sie immernoch nicht finden, was bewies, wie unfähig Grabestanz war. Auch Froststern war nicht zu finden, aber Krallenpfote, die bei Gepardenpfote stand und deshalb nur einen kurzen, herzlosen Blick von Todespfote abbekam.

Gast

Windpfote
Der junge Schüler schreckte aus seinem Traum hoch. Er keuchte und wusste zunächst nicht wo er war, bis ihm einfiel, dass er sich im Schülerbau ausgeruht hatte. Windpfote sah sich um, er hatte im Schlaf ziemlich gestrampelt und nun war sein Nest ziemlich zerfetzt. Mit betrübtem Gesichtsausdruck begann, er sein Fell von Moosfetzchen zu befreien und stand anschließend auf. Obwohl er müde war und seine Schulter immer noch pochte, konnte er einfach nicht drinnen liegen bleiben. Er wollte doch nicht, dass man ihn für einen Feigling hielt, vor Allem nicht seine Eltern. Vorsichtig stand er auf und lief leicht humpelnd nach draußen, um sich in die Sonne zu legen. Draußen bemerkte Windpfote, dass Gepardenpfote und Todespfote auch diese Idee gehabt haben mussten, da sie auch draußen vor dem Schülerbau lagen. Er hatte keine Lust sich zu den beiden Kätzinnen zu begeben, weshalb er sich einige Schwanzlängen vom Schülerbau entfernt an den Rand des Lagers legte, wo ihn die Sonne noch erreichen konnte. Die wärme, die von der Sonne ausging tat gut.

Gast

Todespfote bemerkte, wie Windpfote den Schülerbau verließ.
Wie schon so oft unsicher und diesesmal auch humpelnd.
Mit ihm zu reden, ihn anzusprechen oder sonstiges würde nicht viel bringen,
immerhin war der Kater stumm und die Gabe zu sprechen besaß er nicht.
Trotzdem fand es Todespfote zum würgen, dass er oft einfach zu kurz kam.
Er wurde nicht richtig trainiert und schlicht unterfordert, sie behandelten ihn wie
ein Junges, was dazu führte, dass er genauso schwach und weich war.
Die weiß gepelzte Schülerin begab sich auf ihre Pfoten und trabte zum Frischbeutehaufen,
dort suchte sie sich eine gute Moormaus aus und brachte diese zu Windpfote.
Wortlos legte sie diese vor dessen Pfoten und sah ihn ruhig an.
Ein leichtes doch kaltes Lächeln schlich sich auf ihre Leftzen, reden würde sie nicht.
Musste sie auch nicht, bisher hatte sie sich immer ohne Worte mit Windpfote verstanden. Sie wusste nicht, wieso sie ihn nie anderedete, ob ihr Gedanke dabei war, Windpfote das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein, nicht die einzige Katze zu sein, die nicht redete oder ob sie einfach nur gleichberechtigung oder etwas anderes wollte, wusste sie nicht.

Gast

Windpfote
Trotz geschlossener Augen bekam Windpfote mit, was Todespfote machte. Nadeln knisterten, als sie aufstand und dem rascheln nach, war sie zum Frischbeutehaufen gelaufen. Auch wenn er nicht blind war, war sein Gehör gut. Nach einer weile kam das Rascheln auf ihn zu und etwas plumpste vor seine Pfoten. Sofort öffnete er die Augen und sah kurz zu Todespfote, dann zu der Maus, welche sie ihm mitgebracht haben musste, und wieder zurück. Seine Augen waren glasig und hatten schon längst den Schimmer verloren, den sie einmal hatten, als er noch ein Junges war, das noch nicht sprach und auf welches seine Mutter noch stolz gewesen war. Mit ein paar Gesten versuchte der Schüler der Kätzin zu erklären, dass ihm seine Schwester Tränenpfote schon etwas gebracht hatte und er nicht mehr hungrig war, aber betonte, dass er ihr dankte, dass sie ihm etwas gebracht hatte. Mit einem stummen Seufzen schob er ihr die Maus wieder zu, wobei er sein Gesicht verzog, als seine Schulter durch die Bewegung wieder stärker anfing zu schmerzen.

Gast

Gepardenpfote

Gepardenpfote streckte sich und spürte einen stechenden Schmerz in ihrer linken Hinterpfote. Dann fiel ihr wieder ein das ein Fuchs reingebissen hatte. Sie sah aus dem Blickwinkel das Todespfote Windpfote eine Maus gebracht hatte. Gepardenpfote mochte Todespfote eigentlich, aber Todespfote mochte sie aus irgendeinem Grund nicht. Doch sie wusste nicht warum. Aber das war ihr jetzt erst einmal egal. Sie blickte in den Himmel. Wunderschöne Wolken glitten über ihn hinweg. Gepardenpfote schloss wieder die Augen und stellte sich vor wie sie durch die Wolken ging. Weich und flauschig. Ein schönes Gefühl. Doch der schöne Wolkenhimmel verwandelte sich in einen dunklen Wald. Augen blitzten auf, überall. Gepardenpfote fuhr vor Schreck hoch und Blickte sich um. Sie war immer noch im Lager. Wieso...? Das ist doch unmöglich. Ich habe das nicht geträumt!, dachte die Kätzin. Da ist wohl meine Fantasie mit mir durchgegengen. Die Kätzin seufzte. Sie legte sich wieder hin und ihr Blick war wieder auf die Wolken gerichtet.

Gast

Todespfote schob ihm die Beute wieder zu, mit einem kurzen Blick machte sie ihm deutlich, dass er sie ja für später liegen lassen könnte.
Der glasige Blick des Katers stach ihr isn Herz, auch wenn sie das geschickt verbergen konnte. Seine Miene verkrampfte, als er die Maus wegschob, seine Schulter schmerzte, dass er den Schmerz sichbar zeigte, zeigte Todespfote, wie schwach der Kater war.
Mit schweifbewegungen lud sie den jungen Kater auf einen kleinen spatziergang ein.
Sie wollte versuchen, dem Kater zu zeigen, wie man auch mit verletzer Schulter die normalen Tätigkeiten ausführen konnte.

Gast

Windpfote
Der Schüler sah, wie Todespfote ihm die Maus wieder zuschob und er schob sie diesmal auf die andere Seite von sich. Zwar wollte er gerne mit ihr Spazieren gehen, als Windpfote von der Kätzin eingeladen wurde, aber er wusste auch, dass es ihm die Heilerin verboten hatte und so sah er zum Heilerbau, dann auf den Schülerbau und anschließend auf seine Verletzung, um Todespfote zu erklären, dass er nicht durfte. Seine Wunde betrachtete er jetzt zum ersten mal richtig, vorher hatte sein Fell, vom Blut verklebt, darüber gelegen, aber jetzt lag es günstig. Man konnte sehen, dass die Verletzung Pfoten groß war und auch etwas tiefer ging, als ein Dorn in einen Ballen. Mit seiner üblichen Miene, die er, nachdem ihn seine Mutter verstoßen hatte, bekommen hatte, legte er seinen Kopf wieder auf seine Pfoten und starrte mit leerem Blick zum Lagereingang. In Windpfotes Kopf wirbelten wieder alte Fragen, wie mag mich überhaupt irgendjemand, oder werden mich meine Eltern je wieder akzeptieren, um her und sogar der letzte Glanz in seinen Augen verflog. Vielleicht hat Krallenpfote recht und ich sollte mich ertränken, dachte er und seine Mundwinkel zuckten leicht im Bruchteil eines Herzschlags, als er daran dachte, endlich diese Schmach hinter sich zu lassen, aber er wusste nicht, ob ihn der Sternenclan überhaupt aufnehmen würde, wegen seiner Stummheit, weshalb sich auch Zweifel in Windpfote breit machten. Vielleicht war er einfach dazu geboren worden verachtet zu werden.

Gast

Todespfote zuckte mit den Schultern.
Sie hatte vergessen, das Windpfote nciht nur schwach, sondern
aich ein Kater war, der sich an das hielt was man ihm sagte.
Der Wunde auf seiner Schulter würdigte Todespfote keinen Blick,
nach ein paar Minuten, ohne zu zögern doch mit reichlicher Überlegung
legte sich die weiße Kätzin dann einfach neben den getigerten Kater.
Mit dem Rücken zu den Seite gelegt, die unverletzt war.
Sie legte den Kopf ebenfalls auf den Boden und schaute in die Ferne, auf einen unsichtbaren Punkt. Zum ersten mal, machte sie sich ernsthafte Gedanken, wie Windpfote über seine Stummheit dachte. ,,Ich wollte dir nur sagen..." murmelte sie dann los, auch wenn sie nicht mit ihm reden wollte, vielleicht war es ja besser wenn sie es doch tun würde ,,Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich mag. Egal ob du mit mir sprechen kannst oder nicht" nuschelte sie dann und schloss die mattblauen Augen sanft. Zum ersten mal, war es nicht nur hass, der ihr Herz erfüllte.

Gast

Windpfote
Der stumme Schüler bemerkte kaum, dass sich Todespfote neben ihn legte, aber ihre Worte bekam er mit, weshalb er leicht verwirrt seinen Kopf zu der weißen Kätzin drehte. Zum ersten mal seit langem war ein schimmern in seinen grasgrünen Augen, auch wenn es nur ein kurzes aufflackern war, da er nicht genau wusste , ob es jetzt ernst gemeint war oder einfach als Scherz gemeint war. Dennoch stupste Windpfote Todespfote dankbar an und lehnte sich zu ihr. Ein Gefühl, welches er solang nicht mehr gefühlt hatte und so schmerzliche Erinnerungen mit sich brachte und er es trotzdem so schmerzlich vermisste, keimte nun wieder in ihm. Auch wenn es nur durch Hoffnung angefangen hatte zu wachsen, fühlte es sich gut an.

Gast

Stumm lächelte Todespfote, als sich der Tigerkater sanft an sie lehnte.
Ein leises, kaum spürbares und gleichmäßiges Schnurren drang aus Todespfote's
Kehle während sie einfach dahin döste.
Die positive Energie von Windpfote war deutlich zu spüren, auch wenn
sie nur klein war und färbte sich ein wenig auf Todespfote selber ab.
Sie war zum ersten mal seit wirklich langer Zeit nett zu einer anderen Katze als Krallen- und Kältepfote.
Die genannten Schüler warn zur zeit auch eher uninteressant, weil Kältepfote Krallenpfote liebte.
Todespfote hatte beschlossen, den beiden Zeit für einander zu lassen und sich vorerst im Hintergrund der beiden aufzuhalten. Erneut fiel ihr auf, dass sie über etwas nachdachte, über das Windpfote wahrscheinlich kaum nachdachte. Über Freunde.
Sie öffnete ihre Augen und leckte Windpfote sanft übers Ohr.
Eins war sicher, Todespfote würde Windpfote's Freundin sein.
Damit er wenigstens jemanden hatte...

Gast

Windpfote
Die sanfte Zunge, die Windpfote über sein Ohr fuhr, brachte Windpfote zum Schnurren, auch wenn er Stumm war, konnte er schnurren, nur war dieses nicht zu hören, sondern zu sehen, seine Schnurrhaare begannen zu vibrieren. Sanft antwortete er Todespfote und leckte ihr ebenfalls über ihr Ohr. seine >Hoffnung endlich Jemanden gefunden zu haben, der ihn verstand, wuchs. Zwar hatte er von der blinden Heilerschülerin des Donnerclans gehört, aber diese war auf einer anderen ebene und verdiente sich so Respekt, aber der getigerte Kater konnte das nicht. Weder konnte er sich durchsetzen, noch konnte er den Kriegern zeigen, dass er zu nichts zu gebrauchen war, da die meisten sowieso die anderen Schüler bevorzugten. Innerlich hatte sich Windpfote schon damit abgefunden nie Krieger zu werden, aber Todespfote brachte ihn von diesen Gedanken ab und drehte ihn zu einer schöneren Seite des Lebens. Immer noch Stumm schnurrend legte er seinen Kopf auf seine Pfoten und schloss seine Augen, die auch nicht mehr ganz so glasig waren.

Gast

Todespfote gefiel es, dass auch Windpfote entspannter und anscheinend auch etwas fröhlicher geworden war. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie seine Schnurrhaare vibrierten.
Ein anzeichen dafür, dass er Schnurrte. Auch ihr schnurren ließ nicht aus.
,,Wenn es dir wieder besser geht und wenn du es darfst, werde ich dir ein paar
Trainingsübungen zeigen. Das, was ich kann, gebe ich so gut ich kann an dich weiter.
Du wirst Krieger, dafür kämpfe ich" mauzte sie dann ruhig, leise, nur für Windpfote hörbar, so, als
hätte sie seine Gedanken gelesen. Mit diesen Worten, hatte Todespfote ihrem neuen Freund ein Versprechen gegeben, ein Versprechen, dass sie einhalten würde, esseiden sie würde in der nächsten Zeit sterben.

Gast

Gepardenpfote

Die Kätzin lag da und beobachtete Windpfote und Todespfote. Was besseres konnte sie gerade auch nicht machen. Jagen gehen kann sie in ihrem zustand ja nicht. Schnurrt Todespfote gerade? Ich muss mir das einbilden. Sie ist nur nett zu Krallenpfote und Kältepfote, aber bei denen Schnurrt sie nicht mal. Gepardenpfote wurde misstrauisch, doch da blitzte die Lösung in ihr auf! Todespfote liebt Windpfote! Von liebe hatte Gepardenpfote die Schnauze aber reichlich voll! Sie beobachtete die zwei Katzen trotzdem weiter und zuckte nicht mal mit den Schnurrhaaren.

Gast

Windpfote
Dankbar drückte der Schüler seinen Kopf an die Flanke von Todespfote, als diese ihm ein Versprechen gab, welches für ihn so viel bedeutete. Es bedeutete ihm viel Krieger zu werden, denn das hieß, dass er seinen Eltern und dem Rest des Clans bewiesen konnte, dass man ihn gebrauchen kann, dass er keine Schwächling ist und auch, dass er dem Clan helfen kann. Viele der Krieger fragten sich wahrscheinlich, warum Froststern ihn zum Schüler ernannt hatte und dann auch noch zu seinem eigenen Schüler. Für Windpfote war es so, als wäre er im Sumpf stecken geblieben und würde versinken, aber durch Todespfote hatte er wieder etwas festes unter seinen Pfoten. Ob es stabil bleiben würde, würde die Zukunft zeigen, aber jetzt konnte er seinen Kopf über dem Sumpfwasser halten und drohte nicht zu ersticken. Der junge Kater lehnte sich nun ganz an Todespfote und legte seinen Kopf wieder auf den Boden. Seine grünen Augen waren nur noch so glasig, als hätte er eine Erkältung, aber der frühere Glanz war noch nicht zu sehen.

Gast

T o d e s p f o t e

Auch Todespfote's Kopf lag auf dem Boden, während sie die wärmende Näher von Windpfote genoss. Lange hatte sie keine Katze mehr so nah an sich gelassen.
Ihr mattblauer Blick strif durch das Schattenclan Lager, blieb hier und da an ein paar Katzen hängen und traf schließlich Gepardenpfote, die einfach dalag. Todespfote hatte das Gefühl, von Gepardenpfote beobachtet zu werden,
als funkelte sie die Kätzin an.
Dann leckte sie über Windpfote's Pfote und legte ihren Kopf drauf.

Gast

(Gepardenpfote beobachtet sie nicht :( sie sieht die beiden aus dem blickwinkel und überlegtgerade )

Gast

[gnah, ist editiert, sry owo]

Gast

(ich sehe Spam O.O xD )

Die Krieger erhob sich von ihrem Platz vor dem Kriegerbau und schaute sich nach ihrem Schüler um.
Wo war er bloß? Natürlich war sie so in ihren Gedanken versunken gewesen, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie er mit der Patrouille wieder ins Lager kam. Aber sie glaubte dennoch, dass er wieder da war.
Wie schaute sich um und ging dann zum Schülerbau: ,,Kältepfote?", hauchte sie in den Bau und hoffte ihn in diesem zu finden.

Leopardenwind

Verschlafen hob Leopardenwind den Kopf. Hatte sie bis eben geschlafen? Sie wagte einen kurzen Blick nach draußen und konnte sehen, dass die Sonne hoch am Himmel stand. Erst jetzt fiel ihr ein, warum sie geschlafen hatte. Sie hatte Rückenschmerzen gehabt und hatte dagegen Mohnsamen bekommen, damit sie sich erholen konnte. Mit einem fragend Blick sah sie zu ihrem Rücken. War es jetzt wohl besser?. Also beschloss sie, es auszuprobieren. Vorsichtig stand sie auf und streckte sich. Dabei achtete sie aber darauf, dass sie sich nicht überdehnte oder ähnliches. Doch im Vergleich zu heute früh tat ihr nichts weh! Zufrieden stand sie auf und trat aus dem Kriegerbau. Davor schüttelte sie sich ausgiebig, bevor sie sich im Lager umsah. Außer ein paar Schülern und einem Krieger, der gerade am Schülerbau stand, konnte sie niemanden sehen. Also beschloss sie, erneut den Heilerbau zu besuchen um zu erklären, dass es ihr jetzt besser ging. So trottete sie über die Lichtung, ihr kaltes und emotionsloses Gesicht verriet nichts über sie. Die Schüler ignorierend trat sie vorsichtig in den Heilerbau. „Krallenpfote?“ als sie die Schülerin durch ihren Geruchssinn wahrnahm, begann sie zu reden, wie immer mit ihrer kalten und desinteressierten Stimme. „Die Samen haben geholfen, danke!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, machte die Kriegerin kehrt und setzte sich dann vor den Heilerbau. Sie war viel zu lange in einem Bau gewesen, nun wollte sie wenigstens ein bisschen die Sonne genießen. Also setzte sie sich und begann damit, ihr Leopardenfell zu putzen, bis es wieder glänzte. Und das dauerte lange.

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Gast

Blutkreisch
and then we saw back...

,,Achatpfote! Geh nicht dahin!" rief Blutpfote ihrem Bruder nach, der ein paar Felsen hochklettern wollte und den Ersten berreits erklommen hatte. Achatpfote warf seiner Schwester einen sturren doch emotionslosen und kalten Blick zu.
,,Komm.Sofort.Da.Runter!" fauchte Blutpfote und fuhr die Krallen aus.
,,Oder soll ich dich holen kommen?!" Achatpfote's Antwort war klar.
Der hellbraune Schüler kletterte ohne zögern weiter, nun hatte Blutpfote keine Geduld mehr.
Sie sprang die Felsen hoch, ihre Krallen wetzten über den Stein, sie befand sich in der Höhe von Achatpfote, ein letzter Sprung, sie packte ihn am Nacken, drehte sich in der Luft und prallte mit dem Rücken schmerzhaft auf dem Boden auf, so das Achatpfote auf ihr Landete.

Ein beißender Schmerz zog sich wie ein Blitz von ihrem Rücken aus durch ihren Körper und Blutkreisch riss schwer atmend die Augen auf. Der Schmerz verschwand augenblicklich, als die Kätzin ihre verschiedenfarbigen Augen öffnete.
Ihr Atem wurde wieder ruhiger und jegliche Panik verschwand aus ihrer Miene, als
ihr klar wurde, dass dies nur ein dämlicher Traum mit Flashback gewesen war.
Sie stand auf, streckte sich und verließ den Kriegerbau dann.
Aufgrund ihrer größe und ihrer massigen Statur konnte man sie leicht für einen Kater halten.

Ihre Pfoten trugen sie zum Frischbeutehaufen, dort nahm sie sich eine Krähe und legte sich damit an einen kühlen Felsen. Ihr Blick wanderte durchs Lager, während sie die Krähe mit unnötiger brutalität zerriss.

Gast

Windpfote
Der Schüler genoss Todespfotes nähe und merkte kaum, dass er wieder einschlief. Dieses mal waren seine Träume schöner, nicht grausam und Angsteinflößend. Er fühlte sich wieder, als wäre er in der Kinderstube, als seine Mutter ihn noch geliebt hatte und für ihn da war. Das warme Gefühl breitete sich in Windpfote aus. So gut hatte er sich lange nicht mehr gefühlt. Die neue Freundschafft zwischen Todespfote und ihm war etwas anderes, als das Band zwischen ihm und seinen Schwestern, auch wenn beides dem Schüler ein bisschen Mut machte und ihm zeigte, dass er gar nicht so allein war.

Gast

Todespfote
Freundschaft kennt keine Regeln

Gähnend hob Todespfote ihren Kopf wieder und richtete ihren Blick auf die Maus, die sie Windpfote vorhin gebracht hatte.
Sie krallte mit der Pfote danach und zog sie an die beiden ran.
Sie stupste Windpfote an und deutete auf die Maus.
,,Wir teilen jetzt und du wirst auch essen" mauzte sie und biss dann
herzhaft in das dicke Tier. Das wenige Blut befleckte ihre weiße Schnauze.

Gast

Rauchblüte
Die dunkelgrau getigerte Kätzin mit den grünen Augen, lag in der Nähe des Kriegerbaus und schaute sich im Lager um. Sie fragte sich, wann sie wohl ihren ersten Schüler bekommen würde. Denn sie war, die letzten 6 Monde in der Kinderstube gewesen, um ihre Jungen aufzuziehen. Doch jetzt sind ihre Jungen Schüler geworden und sie ist vor ein paar Tagen wieder in den Kriegerbau umgezogen. Sie dachte, gerade daran jagen zu gehen, als ihr ein Kater in den Sinn kam, dem sie auf der Morgenpatrouille getroffen hatte, Sturmherz. Der Kater mit dem dunkelgrauem Fell, dem getigertem Kopf, dem schwarzen Aalstrich von dem auch schwarze tigerartige Streifen ausgehen und den glühenden grasgrünen Augen, geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

Splittermond

<----SC/WC Grenze

Sie kam ins Lager und sah sich um, was sie immer tat, wenn sie herein kam. Als sie aber nichts auffälliges bemerkte, wurde sie schließlich langsamer und blieb in der Mitte des Lagers stehen. Sie konnte nur hoffen, dass Zeitvogel klug genug war, sich zu ihr zu stellen, damit der Clan wusste, dass Zeitvogel nicht unbemerkt eingedrungen war, sondern Splittermond sie hierher geführt hatte.
Sie dachte kurz an den Kater aus dem WindClan, Blutfrost, den Zeitvogel gefragt hatte, ob er mitkommen würde. Seine Antwort hatte sie nicht mehr mitbekommen, aber sie rechnete nicht damit, dass er ebenfalls kommen würde, immerhin gab es kaum Katzen, die ihrem Clan nicht loyal waren. Vor allem nicht so, dass sie den Clan verlassen wollten. Und ob Zeitvogel dem Kater wichtig genug war, dass er ihr folgte, bezweifelte sie, wenn sie ehrlich war.
Sie sprach mit lauter Stimme: "Ich habe eine Kätzin aus dem WindClan auf ihre Bitte hierher gebracht. Sie möchte mit Froststern sprechen. Niemand tut ihr also etwas!" Bei ihren letzten Worten war ihre Stimme härter und eindringlicher geworden, um auch jedem wirklich klar zu machen, dass er der Kätzin aus dem WindClan nichts tun sollte.

Froststern

<----Verlassene Hütte

Er kam voller Wut im Lager an und sah sich mit zusammen gekniffenen Augen um. Ohne dann noch auf irgendetwas zu reagieren, lief er in die Mitte, an Splittermond und einer Kätzin vorbei, die nach WindClan roch.
Als ihm bewusst wurde, WAS er da roch, blieb er abrupt stehen und fuhr seine Krallen nach Zeitvogel aus, erwischte sie jedoch absichtlich nicht.
"Was machst du hier, Zeitvogel?", zischte er feindlich und sah sie mit Hass in den Augen an. Das, was er bei der verlassenen Hütte gesehen hatte, war einfach zu provozierend als dass er ruhig bleiben könnte.
"Wie kannst du es wagen, in das SchattenClan Territorium zu kommen? In das Lager? Ist dem WindClan das mit der Beute nicht schon genug?!"
Er fuhr seine Krallen in den Boden und ließ sie dort, das half ihm, beherrscht zu bleiben und Zeitvogel nicht auf der Stelle anzugreifen, auch wenn er es momentan am liebsten tun würde.
Er sah Zeitvogel nun auffordernd an und ignorierte Splittermond, die so aussah, als ob sie am liebsten etwas sagen würde. Doch offensichtlich merkte sie, dass er nicht in der Laune war, sich ihre Worte anzuhören.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Ava by Tinkerbell <3

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