WindClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Hier lässt sich das Lager sehr gut verteidigen, da die WindClan Katzen bei einem Angriff oben stehen und trotzdem ist es windgeschützt durch die tiefe Kuhle.
Die Baue sind teils nur durch Erdmulden von der Seite angedeutet, doch die Kinderstube und der Anführerbau sind fast vollständig gebaut.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Gast

Seelenspiegel

Seelenspiegel die noch immer mit ihren Gedanken kämpfte blickte sofort auf, als Regensturm sie ansprach.
Wir jagen gehen? Ohh gerne! Viel Beute? Bestimmt! Die Kriegerin wollte sofort auf die Pfoten kommen, vergaß aber, dass sie die eine Pfote noch auf der andren hatte und geriet ins trudeln. Bevor sie hinfiehl konnte sie sich allerdings noch auffangen und ihr Fell sträubte sich kurz. Sie war wiedermal zu übermütig gewesen. Beschämt sah sie auf und nuschelte Natürlich würde ich gerne mit dir jagen gehen. Wo möchtest du denn hin? Seelenspiegel sah die ganze Zeit zornig zu Boden. Sie war wütend über sich selbst, dass sie nicht aufgepasst hatte.

Gast

(*räusper* die patroullien sind schon eingeteilt!)

Gast

(Können die katzen trotzdem nich Jagen gehen? Wenn die nichts zu tun haben?)

Gast

Zeitvogel
Sie starrte vor sich hin. Dachsklaue wo magst du den hin? fragte die Kriegerin höflich. Sie wartete auf eine auntwort und bohrte ihre Krallen in die erde. Mir ist es egal! versprach sie.
Dann sah sie in den Himmel: Er war wunderschön blau

Gast

Hasenpfote

Ein leises Summen wirbelte um seine Ohren und brachte alles in seiner Traumwelt zum Wirbeln, bis sich helles Licht in seine Augen brannte. Kurz musste er blinzeln, doch schnell gewöhnte er sich daran. Gerade noch erblickte er das Geschöpf was ihn geweckt hatte. Es war eine dicke Fliege gewesen, die schlafende Katzen wohl nicht leiden kann. Er erhob sich verschlafen und streckte seine, vom Schlaf steifen Glieder. Ein Gähnen entfuhr ihn. Schnell leckte er noch einmal mit der Zunge über seinen Pelz, damit er nicht so unordentlich aussah, und glitt dann aus den Bau. Wieder helles Licht, wieder ein kurzes Blinzeln. Im Lager schien nicht viel los zu sein, die Patrouillen mussten schon los gezogen sein. Schade dass er sie verpasst hatte. Aber mal sehen was sein Mentor Blutsee heute mit ihn machen würde. Er sah sich schon mal nach ihn um, fand ihn aber nicht. So setzte er sich in der Nähe vom Schülerbau hin und beschloss sein Fell nun nochmals zu putzen, weil dieser seiner Meinung nach noch zu zerzottelt aussah.

Gast

[Sprung]

Dämmerblüte saß auf der Lichtung und betrachtete das Treiben. Lediglich ihre zuckende Schwanzspitze verriet ihre Anspannung. Wolkenflaum – jetzt Wolkenstern – war ohne sie aufgebrochen. Eine törichte Anführerin. Aber Eisstern war nicht besser gewesen. Womit hatte sie es verdient, in so einem naiven Clan leben zu müssen? Es hätte sie nicht gewundert, wenn der ehemalige Anführer vor Schreck gestorben wäre. Wahrscheinlich hätte er sich sogar vor einer Maus erschreckt. Sie bedauerte seinen Tod nicht.
Er war der nachtschwarzen Heilerin mehr oder minder egal. Aber die neue Leitung des WindClans war auch nicht viel besser. Bestand dieser Clan nur aus verweichlichten Mäusehirnen? Sie schüttelte verächtlich ihren Kopf. Es gab nur eine katze, bei der sie sagen konnte, dass sie nicht komplett so bescheuert war, wie der restliche Clan: Nachtpfote.
Er war klug und geschickt. Er würde einen guten Heiler abgeben. Sie hoffte nur, dass nicht eines Tages eine Kätzin ihm den Kopf verdrehen würde. Das durfte nicht passieren. Sie selbst hatte nie verstanden, was Liebe sein sollte. Bei den meisten Katern bestand die doch nur daraus, eine Kätzin um den Finger zu wickeln, flach zu legen, um sie dann wieder fallen zu lassen. Nur um ihre Triebe zu befriedigen.
Abstoßend.
Sie selbst hatte so etwas nie mit sich geschehen lassen. Sie wusste Bescheid. Zudem war sie auch noch eine Heilerin, was hieß, dass sie Liebe so oder so nicht fühlen durfte.

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(Sorry, hab den Post nicht gesehen ._.)

Regensturm

Er freute sich, als Seelenspiegel so glücklich reagierte und überlegte kurz. Wo könnten sie wohl hingehen? Wie die Kriegerin schon gesagt hatte, es war sicherlich viel Beute unterwegs. Aber wo war wohl die meiste?
In Gedanken versunken bemerkte er nur aus den Augenwinkeln, wie Seelenspiegel aufstand und dann trudelte.
Er sah zu ihr und ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund, doch er sagte nichts, ebenso wenig wie sie.
"Was hältst du von den Bäumen? Ich bin mir sicher, dort lässt sich viel finden, meinst du nicht auch?" Er sah die Kriegerin erwartungsvoll an und hoffte, dass sie mit seinem Vorschlag zufrieden war.

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Gast

Seelenspiegel

Traurig bemerkte die Kriegerin den Blick Regensturms. zwar war sie froh, dass er nichts sagte, doch sauer war sie trotzdem auf sich. Immer ihre blöde ungeschicklichkeit!
Die Bäume? Ja warum nicht. Auf seinen Vorschlag nickte sie bloß und stand auf.
Magst du vorgehen? Ich folge dir dann.

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Regensturm

Er merkte nicht, dass sein Lächeln Seelenspiegel traurig gemacht hatte, aber für so etwas war er nun mal nicht geschaffen.
Als sie ihn fragte, ob er voraus gehen wolle, nickte er. Er hatte nichts dagegen und irgendjemand musste ja loslaufen.
Er stand und nickte Seelenspiegel ermunternd zu, dann machte er sich auf und rannte zum Lagereingang. Dort blieb er noch einmal kurz stehen und sah sich um, ob auch alles in Ordnung war. Offensichtlich ja, also setzte er sich wieder in Bewegung und genoss den Wind, der sein Fell während dem Lauf durcheinander wirbelte.

---->Bäume

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Gast

Zeitvogel
Sie starrte vor sich hin und wartete auf eine antwort von Dachsklaue. Will er überhaupt mit mir Jagen gehen? fragte sie sich lange im Kopf. Hoffentlich! ihre Augen schauten Dachsklaue weiter an.

Dachsklaue

Dachsklaue legte den Kopf schief um zu überlegen, wo sie am besten jagen gehen konnten. Doch gerade in dem Moment lief Regensturm an ihm vorbei, anscheinend wollte er mit Seelenspiegel jagen gehen. Sein Blick wanderte durchs Lager. Kaum ein Krieger war zu sehen. Nachdenklich sah er Zeitvogel an. Sie wollte scheinbar unbedingt aus dem Lager und wurde langsam ungeduldig, so vermutete Dachsklaue jedenfalls. „Weißt du Zeitvogel? Da Regensturm und Seelenspiegel jetzt aufbrechen, und die Patrouillen noch nicht zurück sind, wäre es vielleicht besser, wenn wir im Lager bleiben würden.“ Er trat an die Kriegerin heran und strich ihr entschuldigend mit der Schwanzspitze über ihre Flanke. Zudem versuchte er dichter an sie heranzukommen, damit er nicht so Schreien musste. „Ich will nicht, dass das Lager schutzlos ist, sollte der SchattenClan oder andere Clans etwas vorhaben. Du verstehst?“ In letzter Zeit war es erstaunlich ruhig im Wald, zu ruhig. Zwar war Frieden zwischen den Clans immer angenehm, aber solange dauerte er normalerweise nicht an. Dachsklaue fürchtete sich vor einen Hinterhalt. Er zwinkerte der Kriegerin zu. „Sobald die Patrouillen zurück sind, brechen wir auf, versprochen!“

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Gast

Zeitvogel
Enttäuscht schaute die Kriegerin ihn an. Ja ok
[hat er schon eine Gefährtin? Wenn nich könnte es Zeitvogel werden?]
Ihre Augen glitzerten enttäuscht.

Dachsklaue

Dachsklaue konnte die Enttäuschung in Zeitvogels Augen sehen. Es brach ihm fast das Herz, die sonst so stolze Kriegerin so zu sehen. Wieder strich er mit seinem Schweif über ihr Flanke. „Aber Hey. Sie müssten eigentlich bald zurück sein!“ er schenkte ihr ein aufbauendes Grinsen und setzte sich dann neben den Lagerausgang, um gleich loslaufen zu können, falls die Patrouille gleich um die Ecke kam. Um sich die Zeit zu verstreben beschloss er, sich mit der Kriegerin zu unterhalten. Schließlich kannte er sie kaum. „Und? Hast du schon einen Schüler?“ fragte er und stellte neugierig seinen Kopf schräg.

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Gast

Zeitvogel
Ihr tat das Herz weh. nein ich habe noch keinen schüler sagte die stolze. Langsam will ich hier nicht mehr leben! dachte die Stolze. Ich werde Froststern an der großen Versammlung fragen ob ich in ihren Clan darf! Ja genau das mache ich Sie hob den Kopf. Hattest du schon einen?

Dachsklaue

Dachsklaue sah praktisch den Schmerz in den Augen der Kriegerin. Er schenkte ihr einen tröstenden Blick. „Hey, das kommt bestimmt noch. Ich bin mir sicher, wenn unsere neue Anführerin zurück ist, bekommst du sicher einen, glaub mir!“ Mit dem Schweif tippte er ein paar mal auf den Platz neben sich, um Zeitvogel zu zeigen, dass sie sich setzen sollte. Bei ihrer Frage sah er kurz zum Himmel hinauf. „Nein, ich hatte auch noch keinen. Aber ehrlich gesagt bin ich noch nicht bereit.“ Dachsklaue hatte gar nicht mal so unrecht. Schließlich war es noch nicht lange her, dass er selber Schüler war. Wie sollte er da also schon ein Mentor werden? Dann sah er die Kriegerin wieder an. „Mach dir keinen Kopf.“ sagte er mit ruhiger Stimme.

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Gast

Zeitvogel
Sie setzte sich neben Dachsklaue. ich hoffe ich bekomme bald einen Schüler! sie sah wieder in den Himmel. Dann wurde sie sauer. Sie würde jetzt alleine Jagen gehen! dachte sie.Dann stand sie auf und Ging an die Grenze zum Schattenclan. Unterwegs dachte sie sehr viel nach und hätte beinahe die Patrullie um gerannt.
---- >Grenze

Wolkenstern(Vertretung)
Die Kätzin sah Verträumt in den Himmel. Ob sie seine Mutter Gerade sah? fragte sie sich in Gedanken. Dann wurde sie von ihrer Schwester dann aus den Gedanken Gerissen. Ja Wolkenstern wenn es genehm ist! sagte sie mit gespielter Hochnäsigkeit. Dann schmiegte sie sich an ihre Schwester. Wolkensterns auchen flogen über das Fell ihrer Schwester.

Gast

Heideblume
<--- Schattenclan/Windclangrenze
Die Kätzin kam leicht schnaufend im Lager an, da sie Haselnusspfote nicht entdecken konnte, ging sie davon aus, dass sie ihn überholt haben musste. Erfreut entdeckte Heideblume dann ihre Schwester Wolkenflaum, jetzt wohl Wolkenstern. Sie war wohl von dem Mondsee zurückgekehrt. Hallo Wolkenflaum, oder sollte ich jetzt besser sagen Wolkenstern?, miaute die zweite Anführerin und trottete zur neuen Windclananführerin Wir waren bei den Grenzen und können mit Freuden berichten, dass nichts ungewöhnliches festzustellen war, begann Heideblume zu berichten und setzte sich zu Wolkenstern Es war an den Grenzen sehr ruhig

Dachsklaue

Dachsklaue sah zu Zeitvogel hinüber und lächelte schräg. „Ganz bestimmt!“ sagte er erfreut. Doch dann stand Zeitvogel einfach auf und ging aus dem Lager. Verwirrt und gleichzeitig ein wenig entsetzt und wehmütig starrte er ihr hinterher. „Ich dachte wir gehen gleich Jagen?“ rief er ihr hinterher, aber die Kätzin war schon weg. Enttäuscht von der Kriegerin schnaufte er und schüttelte den Kopf. Erst hatte sie das Verhalten von Erdpfote als Respektlos empfunden und jetzt verhielt sie sich nicht besser. Dafür sah Dachsklaue nun Heideblume ins Lagerlaufen. Anscheinend war sie gerade auf einer Patrouille gewesen. Endlich! Dachte er erfreut und stand auf. Doch bevor er nun los ging trottete er zu Wolkenstern, die Im Lager saß. Mit einem Nicken begrüßte er sie und Heideblume, welche der frisch gebackenen Anführerin nun berichtete. „Gratulation Wolkenstern!“ gratulierte er ebenfalls, bevor er zu seinem Anliegen kam. „Ich wollte Bescheid sagen, dass ich jetzt ein wenig jagen gehen werde.“ sagte er respektvoll. Da Zeitvogel nun scheinbar allein Jagen gegangen war, würde er wohl alleine gehen. Aber das war ihm ganz recht.

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Gast

Wolkenstern
Sie sah Dachsklaue an. Danke Dachsklaue. Ok Geh jagen dann wante sie sich wieder zu Heideblume. Ist wirklich nichts an der grenze los? Oder willst du etwas vor mir geheim halten?
Kurz war Wolkenstern Tod ernst dann schnurrte sie. Ja ok ich werde dir einfach mal glauben dann leckte sie Heideblume zwischen den Ohren. Habt ihr Irgendetwas an der Grenze Gefunden?? oder Gerochen? Wolkenstern machte sich große Sorgen das sie angegriffen wurden.

Gast

Heideblume
Heideblume sah ihre Schwester ebenfalls todernst an und nickte Dachsklaue nur kurz zu Der Flussclan war wohl zu faul, um an ihren eigenen Grenzen zu patrouillieren, der Geruch war sehr schal. Bei der Schattenclangrenze war auch alles friedlich, seit der Morgenpatrouille schien dort keine Katze mehr gewesen zu sein, berichtete sie. Die junge zweite Anführerin konnte Wolkenstern verstehen, auch sie sorgte sich über einen Angriff. Der Schattenclan hatte sich nach dem Tod des ehemalgien Anführers verändert und sie fürchtete, dass diese Krähenfraßfresser ins Lager eindringen und die Kinderstube angreifen könnten. Bei den Fuchsherzen vom Schattenclan konnte alles passieren.

Dachsklaue

Dachsklaue neigte seinen Kopf dankbar und drehte sich dann um, um das Lager zu verlassen. Währen er also auf dem Weg zum Lagerausgang machte, machte er sich Gedanken um Zeitvogel. Sie war so still, schon fast traurig gewesen und dann einfach gegangen. Ein Schlechtes Gefühl überkam den Krieger. Was, wenn es ihr nicht gut ging und er nichts dagegen getan hatte? Wenn sie vor hatte, etwas dummes zu tun? Kurz schüttelte er de Kopf. Die Kriegerin war loyal und zudem eine gute Kriegern, sie würde nie etwas tun um sich oder dem Clan zu schaden. Am Lagerausgang angekommen blieb er stehen. Warum dachte er über die Kriegerin nach? Vielleicht weil sie Freunde waren? Vielleicht. Aber vielleicht steckte einfach mehr dahinter. „Oh SternenClan, steh uns bei!“ flüsterte er und sah dann zum Himmel, als würde er dort eine Antwort auf seine Fragen bekommen. Dann schüttelte erneut den Kopf, um wieder Klarheit erlangen zu können. Er würde jagen gehen und da brauchte er einen klaren Kopf. Denn mit verscheuchter Beute würde er dem Clan nicht wirklich helfen können. Der Krieger wusste sogar schon, wo er hingehen würde.

gt: kleines Moor

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Gast

Wolkenstern
nachdenklich schaute sie zum Himmel. Heideblume bitte schick eine jagdpatrullie aus. wir haben kaum noch frischbeute! und schick 1 oder 2 Schüler zu den ältesten. sie sollen fragen ob die ältesten neues Nestmaterial benötigen. die Anfüherin drehte sich weg und lief zum Frischbeutehaufen und nahm sich ein Kaninchen weg. Danke Heideblume sagte sie und verschwand in den Anführerbau um zu essen

Gast

Heideblume
Höfflich neigte die Kätzin ihr Haupt und drehte sich dann zu dem Rest des Clans. Nach kurzem Überlegen rief sie: Neblpfote kümmert sich um die Ältesten. Regensturm, Dachsklaue und Seelenspiegel gehen Jagen. Ich werde mit Haselnusspfote und Hasenpfote zum Kampftraining gehen. Anschließend werden wir auch noch ein bisschen Jagen gehen Ihr Blick schweifte zu Hasenpfotes Mentor Blutsee, der anscheinend kein Interesse zu irgendwas hatte. Langsam trottete Heideblume zum Frischbeutehaufen und nahm sich ein Kaninchen. Während sie auf den Rest der Patrouille wartete, die noch ins Lager kommen musste, nahm sie ein paar Bissen und ließ die andere Hälfte für ihren Schüler übrig.

Haselnusspfote

Haselnusspfote kam nach seiner Mentorin in das WC Lager und wunderte sich wie sie so schnell sein konnte . Als er sah das sie gerade aß , hört er seinen Magen knurren . Dankeschön sagte er , als er sah das sie ihm ein stückchen übrig gelassen hatte . heißhungrig kauerte er sich hinn und veschlang den Rest des Kaninchens in 2 Bissen . Genussvoll kaute er , bis ihm einviel das es wahrscheinlich ein wenig unhöflich von ihm war , das er die Beute vor seiner mentorin so schnell verschlungen hatte . Mit einem Blick zu Heidelblume schluckte er und leckte sich übers Maul , während er hoffte , das sie nichts zu seinem essverhalten sagte .

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(by)Ahornpfote

WindClan Lager - Seite 4 Nyx_si10

Gast

Efeupfote
Sie lag vor dem Schülerbau und sah, wie Wolkenstern mit Regensturm und Nachtpfote vom Mondsee zurückkamen. Sie blieb noch eine Weile liegen, bevor sie zu Wolkenstern ging. Sie blieb vor dem Anführerbau stehen. "Wolkenfl... Wolkenstern, darf ich rein kommen?", fragte sie höflich und wartete auf die Antwort von der frisch ernannten Anführerin. Sie hoffte, dass sie die Anführerin nicht störte.

---->Mondsee
Nachtpfote
Der Heilerschüler betrat das Lager und erblickte Dämmerblüte. Beschämt schaute er zu Boden und hoffte, dass seine Mentorin nicht sauer auf ihn war, weil er einfach mit Wolkenstern und Regensturm zum Mondsee gegangen ist. Er wollte ihr jetzt nicht unter die Augen treten und ging zum Heilerbau. Dort ließ er sich in sein Nest fallen und schloss die Augen.

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