FlussClan Lager

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das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen.
Das Lager befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen geschützt wird. Es ist ein wenig länglich und die Baue sind mit Ranken gebaut.
Als Hochsstein dient einer der niedrigeren Stein am einen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Gast

SKORPIONPFOTE
In dem Moment, als Aschenschrei die Kätzin erneut auf seinen Rücken zog, wollte Skorpionpfote schon etwas sagen, doch der graugepelzte Kater kam ihm zuvor. Er schloss das noch offene Maul und nickte dann still.
Er folgte dem Kater und setzte sich neben Kranichfeder.
Er wartete noch kurz, dass Aschenschrei den Bau verließ und nahm sich dann die bereits zurecht gelegten Kräuter und
stopfte sie Kranichfeder förmlich in den Hals. So schluckte sie automatisch, ohne wirklich wach zu sein.
Um ihr das Aufwachen zu erleichtern begann Skorpionpfote damit, ihre Gelenke zu bewegen.
Dadurch sollte sie wieder ein Gefühl dafür bekommen wie sie ihre Glieder bewegte.
Nachdem er der Meinung war, dass es reichte, ließ er sie wieder ruhig da liegen und setzte sich neben sie, wartend, dass
sie endlich wach werden würde.

Auch diesesmal wollte es ihn in seine Gedanken zerren, doch diesesmal ließ er es nicht zu.
Es reichte schon an den malen, wo er es zu gelassen hatte und bei diesen Malen war auch nichts gutes bei raus gekommen.
Diesesmal konzentrierte er sich auf Kranichfeder. Geduldig wartete er darauf, dass sie wach werden würde.
Es war wichtig das sie es überhaupt wurde und am besten so schnell wie möglich.
Mit jedem Herzschlag, den sie länger 'schlief', wurde es schwerer, sie wieder aus der Ohnmacht heraus zu führen.

Akazienherz

Akazienherz lächelte als der Krieger sagte das mit Jagen kommen würde. Alleine zu jagen mochte sie nicht so. Nicht das sie es nicht könnte, aber sie mochte einfach gerne die Gesellschaft anderer Katzen. Deswegen könnte sie sich auch niemals das Leben eines Einzelläufers für sich vorstellen und verstand die Katzen die dieses Leben führten deshalb auch nicht wirklich. Als Steinpelz dann fragte wo sie hin wollte, überlegte sie kurz. Sie könnten natürlich ihr Glück auf der Wies versuchen oder zum Bach jagen gehen. Dort wäre es auf jedenfall einfacher etwas zu fangen. Ich würde den Bach vorschlagen. Aber wir könnten es auch auf der Wiese versuchen antwortete sie ihm.

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Ich bin stolz auf dich!

»Silberauge begutachte ihren ehemaligen Schüler genauer. Er hatte ja recht, wenn er nicht gewesen wäre, hätten sie mit Sicherheit einen Krieger verloren. Silberauges Blick ging erneut zu Kranichfeder. Sie lag immer noch auf der Lichtung, scheinbar hatte man sie schon versorgt, doch die Katzen, die sie in den Heilerbau bringen sollten, schienen gerade anderweitig beschäftigt zu sein. Die alte Kätzin seufzte nur, doch sie war leicht überrascht, dass Aschenschrei aufstand und die Kriegerin von ich aus in den Heilerbau brachte. Erst jetzt fiel der Kätzin auf, dass der Kater vor ihr am Bein verletzt war. Sie konnte nur erahnen, dass er sich schonen sollte, dennoch ließ sie ihn machen. Es war der stolz des Kriegers, der ihn dazu veranlasste, das zu tun, seinen Stolz würde sie ihm mit Sicherheit nicht nehmen. Sie setzte sich leicht an den Rand des Lagers und als Aschenschrei wiederkam schenkte sie ihm nur ein lächeln, aus ihrem gesunden Auge strahlte sie Wärme aus, die sie jedes Mal empfand, wenn sie Aschenschrei sah. Er war ein wirklich guter Schüler gewesen, an diese Zeiten erinnerte sie sich immer wieder gern zurück. Als er schließlich neben ihr saß, schaute sie ihn an, ihr Lächeln war immer noch da. Die alte Kätzin beugte sich etwas zu ihm, sodass ihre, durchs Alter grau gewordene, Schnauze direkt neben seinem Ohr lag. „Ich bin stolz auf dich!“ miaute sie, bevor sie sich wieder zurück lehnte und sich auf den Boden sinken ließ. Liegen war für die alte Kätzin mit den schmerzenden Knochen gerade angenehmer, als zu sitzen. Entspannt sah sie über das Lager. Es hatte gestimmt, sie war stolz auf Aschenschrei. Er hatte seine Kameraden beschützt, was konnte sie mehr erfreuen? Schnurrend lag sie da, ihre beiden Augen zur Hälfte geschlossen. Wenn jemand jetzt noch ihr Nest machen würde, das wäre wirklich perfekt. «

Vergiss nie, woher du kommst!

© Hel

Gast

ASCHENSCHREI
Er spürte Silberauge's Atem an seinem Kopf, als sich diese zu ihm hin beugte, etwas in sein Ohr mauzte und dann wieder nach hinten lehnte. Ich bin stolz auf dich. Ihre Worte verwunderten den Kater kurz, sie waren anders als die, die er erwartet hatte.
Ich bin stolz auf dich. Warum war sein Vater damals nicht in der Lage, die gleichen Worte zu äußern? Warum konnte er nie Aschenschrei stolz sein? Was machte ihn immerwieder so unzufrieden?

Bevor sich Aschenschrei noch vollkommen in diesen Fragen verlor, riss er sich selbst aus den Gedanken.
Silberauge hatte sich neben ihm nieder gelassen und döste langsam ein, so schien es jedenfalls.
Da auch ihm das liegen leichter fiel als das sitzen, legte er sich neben sie, eng an sie gedrückt.
Seinen Kopf legte er auf die Schultern der Kätzin und sah durch ihre Ohren hindurch weiter aufs Lager.
Sein Maul öffnete sich und ein leises, doch für sie gut hörbares Wort, drang hinaus und wurde zu ihrem Ohr getragen.
,,Danke." Weiterhin beobachtet der Kater das Lager, kam seiner Aufgabe nach und genoss nebenbeo die Wärme dieser einen Kätzin,
die für ihn schon immer mehr als nur eine Mentorin gewesen war.

Sein Herzschlag ging gleichmäßig und auch sein Atem war ruhig, es entspannte ihn, bei Silberauge zu sein und half bei der Linderung seiner Schmerzen, die in seiner Schulter pochten. So könnte er den ganzen Tag über liegen.

Kranichfeder
Die Blockade in ihrem Hirn wollte sich einfach nicht lösen, nicht zulassen das sie die Augen öffnete und aufwachte. In Kranichfeders Läufen begann es zu kribbeln. Die Kätzin konnte nicht zuordnen wer oder was ihre Gliedmaßen bewegte. Ein Schauer ging durch deren Körper als sie abermals begann gegen etwas unsichtbares, fiktives anzukämpfen. Schnaubend saß die dunkelbraune Kriegerin vor einer Art Öffnung. Zornig gestimmt begann Kranichfeder gegen die zweite Behinderung mit Krallen und Zähnen anzukämpfen. "Verdammt! Wieso fällt es mir so schwer auf zu wachen?", miaute die Kätzin mit hallender Stimme. Irgendwo musste es doch ein Loch geben. Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit bot sich eine Gelegenheit aus zu brechen. Langsamer als gedacht öffnete Kranichfeder die Augen und ließ ungewohnt helles Sonnenlicht herein. Was, war passiert? In ihren Erinnerungen schien alles wie ausradiert.

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Sonnenwind

Die rote Kriegerin verfolgte das Gesehen im Lager, aber wusste nicht was sie tun konnte. In Gedanken war Sonnenwind immer noch bei Kranichfeder. Ob es ihr besser geht? Sie machte sich große Sorgen und lief gedankenversunken durchs Lager. Sie dachte über den Fuchs nach und war sich mehr als sicher, dass sie bei den Kampf mehr als nutzlos war. „Aber was erwarte ich schon von mir?", fragte sie sich selbst und stubste einen kleinen Stein beim Vorbeilaufen weg. Sinnlos lief sie weiter und konnte ihre Unruh nicht ablegen. Wieso bin ich nur so nutzlos? Ich kann gar nichts...
Niedergeschlagen blieb sie stehen, mit dem Blick zur Erde und mit anlegten Ohren. Ihr Seufzen war schwer, wie ihr Herz.

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Steinpelz

Der Kater schaute die Kätzin an. Ihre Augen waren so tief und wundervoll, doch er lies sich nichts anmerken und nickte ihr zu. Nein nein. Wir gehen zum Bach wenn das du so möchtest. Schließlich habe ich dich ja auch gefragt., miaute er gewissenhaft. Dann schaute er sich kurz nach Honigtänzer um, weil der ihn für die Mondhoch-Patroillie eingeteilt hatte. Er nickte kurz, so dass man es fast gar nicht sah und wandte sich wieder Akazienherz zu. Gut dann gehen wir zum Bach. Er lief aus dem Lager und direkt zum Bach.

----->Bach

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Kupferhauch

Kupferhauch zuckte hoch, als.. was? Sie wusste nicht, weshalb sie wach geworden war, doch das war auch nicht wichtig.
Sie setzte sich auf und sah sich auf der Lagerlichtung am. Sie selbst lag neben dem Kriegerbau, wie sie feststellte. War sie etwa tatsächlich eingeschlafen? Innerlich hätte sie sich dafür am liebsten zerfetzt, doch das brachte ihr wohl auch nichts.
Also fuhr sie schnell mit ihrer Zunge ein paar Mal über ihr Fell und hoffte, dass es nicht allzu viele Katze gesehen hatten, wie sie da eingeschlafen war.
Die Müdigkeit steckte ihr zwar noch immer in den Knochen, doch sie ignorierte das und sah sich nach jemandem um, mit dem sie reden könnte.
Da fiel ihr Sonnenwind ins Auge und ihr wurde bewusst, dass sie ja auch bei dem Kampf dabei gewesen war.
Sie ging zu ihrer Baugefährtin und nickte grüßend. "Wie geht es dir?", fragte sie dann, denn es war möglich, dass auch Sonnenwind etwas abbekommen hatte, auch wenn Kupferhauch auf den ersten Blick nichts sehen konnte.

Spricht Sonnenwind an

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Genuss

»Silberauge drehte ihren Kopf leicht zu dem jüngeren Kater, der sich ebenfalls hinlegte. Doch es nützte nicht wirklich etwas, denn auf genau diesem Auge war sie blind. Aber es störte sie nicht, so konnte sie auf jeden Fall auch seinen Geruch besser wahrnahm. Dieser vertraute Geruch... Sie schnurrte leicht, ihr blindes Auge schloss sich entspannt, ihr noch funktionierendes Auge schloss sie nur zur Hälfte. Ihr Schnurren wurde lauter, als sie seinen Kopf auf ihrem Rücken spürte. Genau das hatte sie vermisst. Sie hatte lange nicht mehr mit jemandem so vertraut beisammen gelegen. Sie drehte ihren Kopf weiter zu dem Kater, ohne, dass sie ihn von sich runter bewegte. Mit ihrer Zunge fuhr sie sanft über seinen Pelz. Sie liebte es, sich mit jemandem die Zunge zu geben, warum also nicht jetzt? Der SchattenClan hatte erst den WindClan angegriffen, er könnte auch jeden Augenblick über das Lager des FlussClanes herfallen. Somit musste Aschenschrei wach bleiben, er war einer der wenigen Krieger hier im Lager. Sie lächelte ihn an, sah dann aber wieder zum Lagerausgang. Sie ließ sich genüsslich die Wärme au den Pelz brennen, schon war die Sorge und alles andere wie weggeblasen. Nur noch der Wind, die Vögel und die Sonne, zusammen mit Aschenschreis Geruch waren es die Silberauge noch wahrnahm. «

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© Hel

Sonnenwind

Die rote Kriegerin zucke zusammen, als jemand sie ansprach. Schnell drehte sie ihren Kopf zu der Stimme, mit aufgerissenen Augen. „G-Gut...", stotterte sie nervös und senkte den Kopf. Es war nur Kupferhauch, aber trotzdem zerfiel Sonnenwind in ihre Unruhe. Nur Mut, sprach sie sich zu und schluckte schwer. Sie muss endlich über ihren Schatten springen und mit anderen Katzen normal reden. „Und... wie geht es dir?", fragte sie zögerlich zurück und versuchte eine lockere Mimik zu halten. Kupferhauch war ja bei dem Angriff dabei und wurde, im gegensatz zu ihr, von dem Fuchs auch angegriffen. Mentalisch stellte sie sich auf ein Gespräch ein. Sie konnte mit Feuerschweif auch normal reden, also wieso auch nicht mit Kupferhauch? Es konnten ja nicht alle wie Laubpelz sein.

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Feuerschweif
Die heilerin trabte zu Skorpionpfote hin. "Wen hast du schon behandelt? Soll ich noch einmal Kranichnfeder ansehen?" Fragte sie. "Und welche Kräuter hast du überhaupt verwendet?" Fragte sie und sah ihren Schüler an. Sie wusste das er beschäftigt war aber sie musste es einfach wissen. Sie würde sich diesesmal nicht abwimmeln lassen. Egal was der Schüler versuchte.

Akazienherz

Akazienherz nickte bei der Antwort von Steinpelz. Bevor sie dann das Lager verlies sah sich nochmal kurz im Lager um. Die Heilerin war schon wieder zurück gekehrt um nach Kranichfeder zu sehen. Das beruhigte sie etwas, ansonsten hätte sie versucht zu helfen. Auch wenn ihre Hilfe nicht immer erwünscht war. So hatten ihre Eltern es ihr beigebracht. Immer Hilfsbereit und nett zu allen Katzen zu sein. Dann sah sie wieder zu Steinpelz der zum Lagerausgang ging und schließlich auch das Lager verlies. Sie folgte ihm in Richtung Bach.

-----> Der Bach

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Kupferhauch

Sie bemerkte die Nervosität der Kriegerin und musterte sie scharf. Dann jedoch entspannte sie sich ein wenig, immerhin war es nicht ungewöhnlich, dass Sonnenwind so unruhig war, wenn sie mit jemandem sprach. Aber dennoch fragte sich Kupferhauch, weshalb das so war, woran das lag, dass sie so wenig Selbstbewusstsein hatte.
Als sie dann gefragt wurde, wie es ihr ginge, lächelte sie ein wenig und meinte: "Müde, aber ansonsten gut.
Harter Tag heute, was? Vor allem für Kranichfeder." Automatisch musste sie in die Richtung von Kranichfeder sehen. Wie ging es ihr jetzt wohl? Aber das lag nicht in Kupferhauchs Pfote, sondern in denen von den Heilern.
Sie sah wieder zu Sonnenwind und setzte sich vor ihr hin. Eine Weile schwieg sie, dann sprach sie ihre Gedanken schlichtweg aus:"Hast du Angst vor mir?"
Mit aufmerksamen Augen sah sie die Kriegerin nun an, war gespannt auf deren ihre Antwort.

Spricht mit Sonnenwind

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Sonnenwind

Während alles vorgetäuscht ruhig aussah, an Sonnenwind, wedelte ihre Schweif ununterbrochen herum. Sie stimmt Kupferhauch zu und auch ihr Blick fiel zu Kraninchfeder. „Sie ist sehr mutig und stark", miaute die Kriegerin und seufzte schwer. Wenn ich doch auch nur ein Fünkchen so wäre wie sie... oder wie Kupferhauch. Mit den Augen musterte sie ihre Baugefährtin von Kopf bis Pfote. Sonnenwind schrack auf, als eine weitere Frage von Kupferhauch kam. Mit offenem Maul starrte sie die Andere an, bevor ihr eine Antwort entfloh: „Nein! Wie kommst du darauf?! I-Ich bin nur nicht so... selbstbewusst... wie du..."
Sofort sankt die rote Kriegerin innerlich zusammen. Der Scham brannt unter ihrem Fell, weil es tatsächlich geschafft hatte, mehr als nur ein Wort zu einer anderen Katze zusagen, auch wenn es stottert kam, die nicht Feuerschweif hieß.

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Schattenfell

Schattenfell trottete im Lager umher. Er blickte sich um und beschloss dann jagen zu gehen. Er wollte niemanden mitnehmen, also glitt er beinahe lautlos zum Lagerausgang. Bevor er das Lager ganz verließ blickte er nochmals zurück, anscheinend hatte ihn niemand bemerkt. Also rannte er mit schnellen Schritten aus dem Lager. Er überlegte kurz wohin er gehen könnte, wo keine anderen Katzen waren. Der Bach..., dachte er und trottete los. Er achtete stets darauf, dass er leise und unbemerkt blieb.
--> Bach

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Kupferhauch

Sie nickte, als Sonnenwind meinte, Kranichfeder sei mutig und stark. "Das ist sie tatsächlich."
Sie fragte sich, ob Kranichfeder wohl Schmerzen spürte, auch wenn sie bewusstlos gewesen war oder es noch war, Kupferhauch wusste es nicht sicher, auch wenn sie natürlich hoffte, dass sie wieder wach war.
Sie wusste auch nicht sicher, was ihrer Baugefährtin fehlte, sie hatte nur gemerkt, dass der Fuchs sie im Gesicht erwischt hatte.
Welcher Teil genau betroffen war, hatte sie jedoch nicht gesehen. Was vermutlich auch daran lag, dass sie kein Blut sehen konnte oder zumindest nicht so viel.
Als Sonnenwind meinte, offensichtlich ein wenig erschrocken, dass sie keine Angst hätte, aber nicht so selbstbewusst sei, wie sie, musterte Kupferhauch sie.
"Selbstbewusstsein lässt sich definieren wie man will. Tatsache ist nur, dass man zu sich selbst stehen sollte und einfach nur man selbst sein sollte."
Sie sah die Kriegerin an und fragte sich, ob es überhaupt etwas brachte, wenn sie mit ihr über das sprach. Aber versuchen konnte sie es ja.

Spricht mit Sonnenwind

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Kranichfeder
Verwirrt und mit bröckelnden Selbstbewusstsein blickte die Kriegerin um sich. Ein schmerzhafter Stich brannte auf ihrem Fell, verfolgt von einem dumpfen Pochen. Irgendwie erinnerte sich Kranichfeder an die Schmerzen...Sie kam sich so klein und verletzlich vor. Schwindel erfasste die dunkelbraune Kätzin. Ihr leerer Blick glitt über Skorpionpfote hinweg. Was mach ich hier? Ein Schauer durchlief ihren kraftlosen Körper

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Sonnenwind

Kupferhauch's Worte klangen so erwachsen und weise für Sonnenwind. Zu sich selbst stehen. Vielleicht werde ich auch selbstbewusster, wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin. Die rote Krieger dachte nach, was sie gut konnte, um sich nicht gleich mit ihren negativen Eigenschaften runter zu machen. „Ich bin eine gute Jägerin und Schwimmerin!", sprach sie stolz zu Kupferhauch. „Meinst du... ich habe noch mehr gute Eigenschaften?", fragte sie dann ihre Baugefährtin vorsichtig, da sie ja auch nicht wusste, was die anderen Katzen von ihr hielten und in ihr sahen. Ihr Blick fiel auf Kranichfeder. „Schau! Sie ist wieder zu sich gekommen!"

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Kupferhauch

Sie betrachtete Sonnenwind aufmerksam und bei ihren nächsten Worten umspielte ein Lächeln ihren Mund. Ihre Worte gingen also durchaus nicht an ihr vorbei.
"Das bist du durchaus", meinte sie dann. "Ich bin davon überzeugt, dass du weitere gute Eigenschaften hast. Allein dein Charakter ist etwas spezielles und er hat gute sowie schlechte Seiten. Die guten musst du nutzen, doch auch die schlechten sind nötig, damit du du selbst sein kannst.
Doch stell dir mal vor, du hättest nur gute Seiten - denkst du, das ginge lange gut? Angenommen, du würdest jedem sofort verzeihen, wenn er dir etwas tun würde, nur um Nächstenliebe zu zeigen. Würden die anderen dich dann noch ernst nehmen?"
Sie betrachtete Sonnenwind und stellte fest, dass sie nicht dumm war. Sie hatte noch nicht oft mit ihr gesprochen, aber Dummheit bemerkte man gewöhnlicherweise sofort.
Als Sonnenwind dann jedoch meinte, Kranichfeder sei zu sich gekommen, zuckte Kupferhauchs Kopf zum Heilerbau. Sie stellte ihre Ohren auf und miaute sofort: "Lass uns zu ihr gehen!"
Sie machte sich Sorgen um ihre Baugefährtin, auch wenn sie jetzt zum Glück wieder wach war. Und ohne auf eine Antwort von Sonnenwind zu warten, eilte sie zum Heilerbau und lugte hinein. Waren Feuerschweif und Skorpionpfote bei Kranichfeder?
Vorsichtshalber miaute sie: "Kann ich eintreten?" Denn falls die Kriegerin noch ihre Ruhe brauchte, wollte Kupferhauch nicht zu aufdringlich sein und die Ruhe stören.

Spricht mit Sonnenwind & geht zum Heilerbau & fragt um Erlaubnis, eintreten zu dürfen

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Kranichfeder
Ihr Gehörsinn empfing die Geräusche der Umgebung ungewohnt dumpf. Undefinierbares Gebrabbel raubte der Kriegerin fast den Verstand. Vielleicht hatte sie die Barriere nach langer Zeit durchbrochen, fühlte jedoch den starken Sog der Müdigkeit. Sollte sich die dunkelbraune Kätzin der Aufforderung hingeben? Seufzend mit apathischen Gesichtsausdruck senkte Kranichfeder langsam den Schädel, die Ohren leicht nach unten gelegt. In den hellgrünen Augen stand eine beängstigende Leere. Sie wirkten wie zwei Tore in eine andere Welt, stumpf und emotionslos. Als erneut das wässrige Gerede ihr zu Ohren kam, hob die Kätzin leicht den Kopf um den Besitzer der Stimme ausfindig zu machen. Wer, wer ist das... Kranichfeder konnte sich keine klare Sicht verschaffen wer diese Katze am Eingang wohl sein mochte. Seufzend legte die dunkelbraune Kätzin ihr Haupt auf die Pfoten und versuchte alles um sie herum auszublenden. Seh-und Gehörsinn schienen eh in der momentanen Situation im Arsch.

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First Post

Wirbelherz

Die Kriegerin lag in ihrem Nest, doch nun war sie dafür aufzustehen. Deine Pause war lang genug., dachte Wirbelherz und verlies den Kriegerbau. Sie streckte sich kurz, genoss den kühlen Wind in ihrem Pelz und ging dann auf den Frischbeutehaufen zu. Sie nahm sich einen Fisch, aber den kleinsten. Die Graue setzte sich an den Rand der Lichtung und verschlang den Fisch, nicht langsam, aber auch nicht zu schnell. Sie schaute über das Lager und schaute dann zum Himmel hinauf. Es war bewölkt, doch regnen tat es nicht.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

SKORPIONPFOTE
Skorpionpfote musterte die Bewegungen Kranichfeder's, als diese langsam aufwachte.
Er hinderte sie an keiner Bewegung und ließ sie einfach machen, sie würde schon merken, was sie schon konnte und was nicht.
Geduldig wartete er bis sie wieder ruhig da lag, das Haupt auf den Pfoten in die Leere sehend.

Dann drehte er seinen Kopf zum Baueingang und sprang mit federndem Schritt dort hin.
Er musterte Kupferhauch, die fragte ob sie eintreten durfte.
Ein kurzes, nachdenkliches Murren entwich dem Heilerschüler ehe er nickte.
,,Aber sei leise, sie ist noch etwas Geräusch empfindlich" mauzte er ihr noch zu und trat dann wieder zu der Kriegerin.
Diese würde jetzt ersteinmal ihre Zeit brauchen. Schmerzen sollte sie keine haben, weshalb es zur Zeit auch keine Kräuter mehr benötigte.

Sie ist noch nicht ganz wach.. schallten seine Gedanken durch seinen zur Zeit recht leeren Kopf.
Er hoffte, dass sie bald wieder bei vollem Bewusstsein war, letzendlich machte sie ihm doch viel Arbeit.
Nein... So durfte er nicht denken. Er hatte Feuerschweif's Frage ob er ihr Schüler werden möchte zugestimmt und hat sich dadurch damit einverstanden ab und zu viel Arbeit zu haben. Jetzt dieser Arbeit aus dem Weg zu gehen, dass durfte er nicht. Also schob er den Gedanken beiseite und achtete weiter darauf, was die braunpelzige Kriegerin tat.

Gast

// Übrigens danke, dass ihr euch alle so hingebungsvoll um das Verschwinden von Mohnpfote gekümmert habt…

FlussClan Lager - Seite 19 2zibv9g

Federpfote spürte wie sie langsam von ihrem Traumwelten wieder in die Wirklichkeit glitt… Es schien schon wieder Sonnenhoch zu seien- Wie lang hatte sie geschlafen?
Ehrlich gesagt hatte die hellgraue Schülerin keine Ahnung.
Also probierte sie aufzustehen. Es war schwer, sehr schwer. Trotz der Kräuter die sie bekommen hatte, hatte sie sich direkt nach dem Pfotenbruch besser gefühlt.
Aber es lag nicht an ihrer Pfote, das spürte sie. Irgendwie war ihr schwindelig und übel zugleich und generell fühlte sie sich schwach. Federpfote wusste nicht was sie hatte und probierte deshalb ein Paar mal tief durchzuatmen. Doch auch dies fiel ihr schwer. es war als wäre sie unter Wasser getaucht. Sie bekam weder regelmäßig, noch viel Luft in ihre Lungen. Plötzlich wurde sie von einem Hustenkrampf geschüttelt. Was verdammt noch mal auf dieser Welt war mit ihr los? Warum konnte sie sich nicht auf einen Punkt des Baues konzentrieren? Also beschloss sie kurzer Hand aus dem Schülerbau hinaus zu gehen und sich etwas zu essen zu holen. Doch kaum hatte sie den Schülerbau verlassen wurde ihr erneut schwindelig und sie sackte ein paar Meter weiter zusammen.

(@ all: Sie ist grad umgekippt xd)

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Kupferhauch

Sie wartete, bis Skorpionpfote ihr antwortete und nickte bei seinen Worten. Wenn er meinte, sie sei noch etwas Geräuschempfindlich, dann würde sie eben so leise wie möglich sein.
Langsam betrat sie den Heilerbau und sah somit auch nicht mehr, wie Federpfote, die Schülerin, auf der Lagerlichtung zusammenbrach. Wie sollte sie das auch sehen, sie hatte zum einen ja keine Augen im Hinterkopf und konnte zum anderen nicht durch Wände sehen.
Im Heilerbau schienen alle Geräusche nun wie verschwunden zu sein, es war still hier. Die Atmosphäre war ihrer Meinung nach... bedrückend.
Sie sah sich um und entdeckte Kranichfeder, die in einem Nest lag. Es sah aus, als ob sie halb wach, halb schlafend sei.
Bei der Kriegerin angekommen, schwieg sie erst einmal, konnte ihre Clangefährtin nur ansehen. Sie sah... verletzt aus. Sehr.
Schließlich hob sie ihren Stimme leicht an und fragte: "Kranichfeder? Kannst du mich hören?" Sorge war in ihrer Stimme sie hören und sie hoffte, dass die Kriegerin sie erkennen würde.

Spricht mit Skorpionpfote & geht zu Kranichfeder in den Heilerbau

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Kranichfeder
Kranichfeder hörte die Schritte der hereinkommenden Pfoten unnatürlich laut. Anscheinend schien sie jemand...anzusprechen? Langsam hob die Kriegerin den dunkelbraunen Kopf und versuchte krampfhaft den rostbraunen, verschwommenen Schatten vor sich zu erkennen. Kupferhauch? Als Begrüßung zuckte die Kätzin mit dem Ohr. Unfähig zu Sprechen starrte Kranichfeder Kupferhauch in das konturlose Gesicht. Verdammt ich fühlte mich wirklich wie ein Junges. Irgendwie muss es doch wieder klappen.Ein Seufzer entfuhr ihrer trockenen Kehle. Hoffentlich war der Fuchs elendig verreckt.

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