DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 11 Nyx_si10

Eulenschrei

Rostsplitter bestätigte seine Gedanken, und Eulenschrei wollte ihr gerade zustimmen und sich zum Aufbruch bereit machen, als Steinpfote, der Schüler von Wolfpelz, seine Meinung äußerte. Seine Argumentation war durchaus nachvollziehbar, so fand der Krieger, denn es waren bestimmt genug Katzen zur Verteidigung von Eulenpfote bei dieser. Aber diese waren bestimmt mit den Streunern beschäftigt, war dann jemand da, um Eulenpfote zu helfen? Allerdings war es auch wichtig, eine Heilerkatze für den Notfall im Lager zu haben. Würde es Polarstern gutheißen, wenn Rostsplitter und er auf eigene Faust losbrachen? Nein, vermutlich nicht. "Steinpfote, das ist klug gefolgert", sagte Eulenschrei mit seiner tiefen Stimme. Sie klang düster und es lag Besorgnis in ihr. "Wenn Rostsplitter meint, dass Eulenpfote alleine zurecht kommt", fuhr er fort, "wäre es vermutlich besser hierzubleiben. Für den Notfall und um weitere mögliche Verletzte zu behandeln, wenn sie heimkehren." Mit einem prüfenden Blick sah er in die Runde der Katzen um ihm herum. Neugierig, wie sie auf seinen Vorschlag reagieren würden, zuckte er mit den Ohren.

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Ist bei Vanilleduft, Steinpfote, Waldpfote und Rostsplitter

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« I want to hear it, I don't have to fear it
and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

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Gast

Eisenkralle || • 08 •

Heftig schnaufend kam der Graue im DonnerClan Lager an. Die Maus baumelte in seinem Maul und sein Atem ging keuchend. Er wusste nicht, wenn er zuletzt so gerannt war. Sein bester Freund hatte sich derweil schwer atmend am Lagereingang niedergelassen. Kurzerhand winkte Morgenschweif Eisenkralle zu sich. Verdutzt zog der Kater eine Augenbraue hoch und taumelte schließlich zu seinem Clangefährten. Der Weiße gratulierte ihm zu seinem Sieg und wollte zugleich wissen, was wohl los war. Einen Moment lange wusste er nicht wovon er sprach, doch dann sah er sich im Lager um. Es herrschte eine helle Aufregung. Der Grund für diesen plötzlichen Tumult, wusste der Graue allerdings auch nicht. Schließlich blickte er wieder zu Morgenschweif und miaute leise: ''Ich weiß nicht. Irgendwas muss geschehen sein als wir weg waren. Am besten wir fragen einfach mal. Vielleicht wird unsere Hilfe benötigt. Auch wenn ich das bei diesem Chaos stark bezweifle.'' Damit stand der Graue auf, nahm seine Maus und warf sie auf den Frischbeutehaufen. Sein Magen heulte laut auf als er all die Beutestücke erblickte. Danach drehte er sich wieder um und starrte Morgenschweif an. Er wartete auf seinen besten Freund.

Gast

Schmetterlingsflügel

Nun war auch der Rest ihrer Patroullie im Lager. Doch die beiden Kater nahmen keine Notiz von ihr. Sie schienen überrascht. Erst jetzt bemerkte die Kriegerin das Chaos im Lager. Was ist denn passiert?, fragte auch sie und rannte zu den Katzen hin. Sie konnte sich werder erschließen, um wen es ging, noch was geschehen war. Ist etwa schon wieder eine fremde Katze aufgetaucht? Oder gab es nur einen Streit? Interessiert schweifte ihr Blick über die anwesenden Katzen. Sie hoffte, dass man sie bald über die Ereignisse aufklären würde. Wow, da ist man einmal auf Patroullie und verpasst alles!

Rostsplitter

Mit zusammengekniffenen Augen dachte die Heilerin über die Worte Steinpfotes nach.
Sie setzte sich Eulenpfote vor Augen wie sie Nebelreif alleine verartztete , Angst hatte und sich wünschte Rostsplitter wäre gekommen.
Sie sorgte sich um ihre Schülerin dennoch, war dieser Tagtraum vielleicht ein bisschen übertrieben erdacht worden.
Vielleicht wäre es für die Schülerin ganz gut wenn sie einmal alleine die VErantwortung übernehmen müsste.
Sie hörte auf Eulenschreis Worte und verdrehte innerlich die Augen.
Super wenn ihre Begleitung nicht mehr bereit war sie zu begleiten, hatte es sowieso keinen Sinn mehr.
Okay .. Eulenpfote würde alleine Zurecht kommen, trotzdem wäre die Heilerin gerne Mitgegangen und stimmte sie mürrisch.
Wie ihr meint. Eulenpfote wird schon zurecht kommen sagte sie etwas Steif und entfernte sich von der Katzengruppe.
Sie schnüffelte sich den Weg zum Frischbeutehaufen und ertastete sich eine Maus.
Mit dieser im Mund lief sie in eine Ecke und genießte ihr Frühstück.

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(by)Ahornpfote

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Gast

Steinpfote

Der Schüler sah den Krieger an, der neben ihm stand. Zufrieden nickte der Kater, als auch die Heilerin zustimmt, dass Eulenpfote auch alleine zurecht kam. Es beruhigte, denn er wollte nicht seine Heilerin verlieren, auch wenn er wusste, dass sie früher Kampftraining bekommen hatte. Aber wenn diese Streuner wirklich so schrecklich waren, wie Vanillieduft es geschildert hatte, dann sollte sie lieber im sicherem Lager bleiben. Rostsplitter, es ist nur zu deiner Sicherheit. Wir wollen nur nicht, dass dir etwas zustößt. , miaute der Kater liebevoll, was man sonst gar nicht von ihm kannte. Sonst war der Kater er abweisend, doch dieses mal meinte er es wirklich ernst. Es war aufrichtig gemeint.

Feuervogel

Die Rote saß noch immer dort, wo sie sich eben hingesetzt hatte, wie ein Statur trotzte sie dem Wind und blieb ruhig sitzen, ihre Ohren und Augen auf den Eingang des Lagers gerichtet. Auch wenn sie gerade eben erst losgezogen waren, so kam es Feuervogel schon vor, als würde sie hier Monde lang sitzen. Während sie gespannt auf den Eingang sah, hörte sie im Hintergrund, wie Vanilleduft den anderen Katzen erklärte, was vorgefallen war. Sie diskutierten, ob es sinnvoll wäre, Rostsplitter hinterher zu schicken, doch für die Kriegerin hörte sich das alles eher... dumpf an. Ihre Gedanken waren nun bei ihrem Gefährten und der Gruppe von Katzen die aufgebrochen waren, um die Streuner zu vertreiben. Und natürlich betete sie auch zu SternenClan, dass er alle Katzen hier beim Clan lassen würde, was vor allem Nebelreif galt. Er war noch Jung und hatte noch sein ganzes Leben vor sich. Wie konnte man nur so etwas tun? Nicht einmal der SchattenClan war so grausam. Plötzlich spitzte sie die Ohren, als sie außerhalb des Lagers Pfotenschritte hörte. Waren sie es...? oder die Streuner? Erwartungsvoll machte die Kätzin einen Schritt nach vorn, doch alles, was sie sah, waren Krieger, die von einer Patrouille zurückkamen. Die Kätzin senkte die Schultern und ihren Schweif, den Kopf hängen lassend setzte sie sich wieder. Es fiel ihr wirklich schwer nicht noch vor sorge durchzudrehen oder zu weinen. Nein, weinen würde sie nicht! Kastanienpelz kämpfte nicht allein gegen diese Streuner, es waren gleich 5 Katzen vor Ort! Sie war so in Gedanken und Sorgen versunken, dass sie nicht merkte, wie Lichtfleck zu ihr kam und sie fragte, ob alles ok sei. Daher schreckte sie leicht auf. Für einen Moment hatte sie ein Bild von ihrem Gefährten vor sich, in Blut getränkt und vollkommen leblos. Mit leicht glasigen Augen sah sie den Kater an, ehe sie wieder zum Lagereingang sah und die Ohren spitzte. „Kastanienpelz ist vor einer Weile ins Lager zurückgekehrt und hat von Streunern berichtet, die Nebelreif angegriffen haben! Laut seiner Aussage dürfte Nebelreif... „ Sie beendete ihren Satz nicht, sondern sah nur wieder zu Boden, doch einige Sekunden später hob sie den Kopf wieder, da sie ihren Gefährten ja nicht verpassen wollte, wenn er ins Lager zurückkehrte. „Polarstern hat einige Katzen versammelt und hat sich von Kastanienpelz dorthin führen lassen, wo die Streuner das letzte Mal waren.“ Mehr sagte sie nicht, denn mehr wusste sie auch nicht. Zudem dürften die Informationen reichen, wie sie fand. Noch immer hämmerte ihr Herz gegen ihren Brustkorb, die Nervosität stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.

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Das Leben als Ältester war einfach und doch fiel es Siebenschläfer schwer einfach nur da zu liegen und nichts zu tun, oder zumindest irgendwas zu machen, was auch andere Ältesten täten. Er könnte nicht einfach zum Schülerbau rüber rufen, dass wer sein Fell durchgucken soll. Seine Gedanken und Augen blieben bei der Kinderstube hängen. Die Jungen könnte er eine kleine Geschichte erzählen. Auch seine Wunden waren gut verheilt und Rostsplitter hatte ihm kein Nestverbot gegeben. Die Chance sich wieder unter den Clan zu mischen, nachdem er lange und viel geschlafen hatte. Jedoch blieb er noch eine Weile im Ältestenbau. Hier war er ganz allein, doch bevor er wieder an die Zeit von damals dachte, bemerkte er wie sein Magen knurrte. Jetzt eine Maus wäre das richtige. Ob ein Schüler ihm was bringen würde?

Im Ältestenbau

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

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Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Lichtfleck

Er war ein bisschen verwirrt, als Feuervogel nicht gleich reagierte. Sie starrte einfach weiter vor sich hin, in ihrer eigenen Welt versunken. Irgendetwas war einfach im Busch, dass spürte Lichtfleck jetzt so richtig. Außerdem sah man es an der roten Kriegerin ihren Augen. Ein sorgender Ausdruck stand darin, damit war einfach klar, dass etwas nicht stimmte. Aber was war los?
Dann schreckte Feuervogel auf. Lichtfleck atmete aus. Sie war wirklich beunruhigt. Konnte er sie beruhigen? Vielleicht sollte er es versuchen. Aber erst würde er ihr einmal zuhören.
Seine Ohren zuckten und seine Augen weiteten sich, als Feuervogel ihm von Streunern erzählte, die im Territorium waren und Nebelreif angegriffen hatten. Den einen Satz mit dem genannten Krieger beendete sie jedoch nicht. Nun sträubte sich sein ganzes Fell. Nein. Sie würden doch nicht Nebelreif umgebracht haben. Heiliger SternenClan, lass ihn nur verletzt sein., betete er zum SternenClan und sah kurz zum Himmel. Feuervogel hob ihren Kopf wieder, als er sie wieder anschaute. Sie meinte, Polarstern hätte eine Truppe zusammen gestellt und sie wären zurück zu der Stelle gegangen.
Die rote Kriegerin war wirklich nervös. Lichtfleck glättete seinen Pelz wieder um nicht noch mehr Unruhe zu stiften. War Kastanienpelz Feuervogels Gefährte? Es wirkte gerade so. Oder machte sie sich einfach Sorgen um ihre Clan-Gefährten? Sein Schweif schnippte, dann berührte er mit seiner Schweifspitze kurz Feuervogels Flanke. >>Polarstern weiß was er tut, sie werden alle wohlbehalten zurück kommen, mach dir keine Sorgen.<<, miaute der Gefleckte sanft. >>Die Streuner wissen doch gar nicht, mit wem sie sich angelegt haben!<<, schob der Krieger noch hinterher und lächelte Feuervogel an. Sie sollte sich bitte beruhigen, sonst würde er auch noch so phanatisch werden! Gleichzeitig hoffte er, dass es Nebelreif gut ging.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

MORGENSCHWEIF | 047

Als Eisenkralle seine Beute zum Beutehaufen brachte, nahm auch Morgenschweif seine eigenen und trottete seinem besten Freund nach. Er legte die zwei Mäuse und die einzelne Elster ab, und dachte über Eisenkralles Worte nach, während er wieder zurück ging. Dabei ließ er seinen Blick durchs Lager schweifen. Alle waren in Aufregung, und das eigentlich noch mehr als gestern. Es schien wohl .. jeden von ihnen zu betreffen. Also etwas, das den gesamten Clan betraf. Er sah Lichtfleck und Feuervogel zusammen, und die Kätzin wirkte sehr, sehr aufgewühlt, wohl die, der es hier im Lager am schlimmsten ging.
"Ja, besser wäre es.. lass' uns zu ....... gehen", antwortete der Gefleckte seinem Freund und ging auf besagte Katzen zu.

out: Können Morgen und Eisen irgendwen fragen? Nicht dass wir irgendwen stören~
Wenn ich es nicht vergesse editiere ich die Namen der Katzen halt in die Lücke rein.

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

//Nachdem das manche nicht merken: Sie heißt Vanillenduft. Nicht Vanilleduft oder schlimmer noch, Vanillieduft x.x

Vanillenduft

Sie lauschte der Diskussion, in der es darum ging, ob Rostsplitter gehen sollte oder nicht. Auch wenn Steinpfotes Argumentation sinnvoll und verständlich war, war sie noch immer der Meinung, dass Rostsplitter gehen sollte. Denn selbst wenn Eulenpfote so weit war - was die Heilerin ja selbst bestätigt hatte - hatte Rostsplitter nichtsdestotrotz mehr Erfahrung und somit mehr Wissen. Und wenn es um das Leben eines Kriegers ging, dann galt es doch ihm mit allen Mitteln zu helfen, nicht?
Doch bevor sie ihre Meinung erläutern konnte, war Rostsplitter schon eingeknickt und hatte sich von der Gruppe entfernt.
So schwieg sie also einen Moment lang, dann wandte sie sich schulterzuckend an Waldpfote. "Tut mir Leid, dass ich deine Frage nicht beantwortet habe. Wir werden jetzt auf Patrouille mit Rußkralle gehen. Dann kannst du auch gleich das Territorium kennenlernen. Lass uns zu ihm gehen."
Sie nickte ihrer Schülerin ermunternd zu und trat zu dem Krieger.
"Wir sind nun so weit."

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Waldpfote

Während die Katzen vor ihr darüber diskutierten, ob es sinnvoller war, Rostsplitter hinter den anderen Katzen her zu schicken, machte sich Waldpfote ein eigenes Bild von dieser Situation. Sie kannte Eulenpfote bis jetzt nur vom sehen und wusste nicht, was sie drauf hatte. Aber da sie schon etwas älter war, dürfte sie schon einiges Wissen, Rostsplitter auf der anderen Seite hatte bestimmt mehr Erfahrung als eine Schülerin. Wenn dieser Krieger wirklich so schwer verletzt war, die dieser Kastanienpelz, wenn das sein Name war, erzählt hatte... dann würde Erfahrung sicher nicht schaden. Doch warum musste jemand die Heilerin begleiten? Konnte sie nicht kämpfen? Alles, was sie bisher über ClanKatzen gehört hatte, und sie musste zugeben, dass es nicht allzu viel war, dann waren sie gute und leise Krieger, die kämpferisch einiges auf dem Kasten hatten. Waren heiler das nicht? Waren sie eine Ausnahme? All diese Fragen würde sie Vanillenduft noch stellen, jetzt aber würden sie zur Patrouille gehen. Die Kriegerin erklärte ihr, dass sie mit Rußkralle gemeinsam auf Patrouille gehen würden und Waldpfote so das Territorium sehen würde. Noch immer hatte Waldpfote keine wirklich Ahnung, was man auf einer Patrouille machte, aber das könnte sie Vanillenduft ja noch fragen, wenn es soweit war. Bis dahin würde sie sich hinter ihr halten. „Geht klar!“ miaute sie und trabte ihr dann hinterher, als sie zu einem Kater hinüberlief, der anscheinend dieser Rußkralle sein musste. Mit einem neugierigen Blick wartete sie darauf, dass sie losgingen. Kurz sah sie noch einmal zurück zu all den anderen Katzen. Ob Polarstern und die anderen wieder da sein würden, wenn sie mit der Patrouille fertig waren? Ob es allen auch gut ging? Waldpfote hoffte es. Andererseits... was sollte auch passieren? Das Katzen auch sterben konnten, wusste Waldpfote in diesem Moment noch nicht. Woher auch? Noch nie hatte sie jemanden auf diese Art verloren.

Feuervogel

Feuervogel merkte, wie der Krieger neben ihr versuchte, sie aufzumuntern. Und im Grunde hatte er ja auch recht: Polarstern war ja nicht ohne Grund Anführer. Nur war Nebelreif sein Bruder, wann immer die eigene Familie angegriffen wurde, war man fassungslos und verlor eventuell die Kontrolle! Und dann? Was war Polarstern dann für eine Hilfe? Und genau diese Gedanken machten Feuervogel nur noch mehr Sorgen. Was, wenn der Anführer nicht mehr wusste, was er tat und seine eignen Krieger in den Tod schickte? Nun überkamen Feuervogel noch mehr traurige und sorgenvolle Gefühle, die ihr Herz zu ersticken drohten. „Nebelreif ist Polarsterns Bruder... wenn mein Bruder schwer verletzt werden würde...“ Sie sah kurz zum Bau der Krieger. Ihr eigener Bruder müsste noch schlafen, gesehen hatte sie ihn schon lange nicht mehr, „... wüsste ich nicht, was ich tun sollte!“ flüsterte sie, die Sorge war deutlich zu hören. Lichtflecks Versuch, sie zu beruhigen war kläglich gescheitert, dennoch schenkte sie ihm ein dankbares, aber doch eher trauriges Lächeln. „Danke!“ miaute sie leise, ehe sie aufstand und sich noch näher an den Lagerausgang setzte. Sie wollte erst einmal allein sein und auf Kastanienpelz Rückkehr hoffen.

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Gast

(Sry kann ncith viel psoten muss wd off .:())

Rußkralle

Der graue Kater lauschte auch der Diskussion,es ging um Rostsplitter.Rußkralle wechselte nie wirklich ein Wort mit der Katze. Es ging draum ob Rostsplitter gehen sollte oder nicht. Auch wenn Steinpfotes Argumentation sinnvoll und verständlich war, war sie noch immer der Meinung, dass Rostsplitter gehen sollte. Denn selbst wenn Eulenpfote so weit war - was die Heilerin ja selbst bestätigt hatte - hatte Rostsplitter nichtsdestotrotz mehr Erfahrung und somit mehr Wissen. Und wenn es um das Leben eines Kriegers ging, dann galt es doch ihm mit allen Mitteln zu helfen, nicht?
Doch bevor sie ihre Meinung erläutern konnte, war Rostsplitter schon eingeknickt und hatte sich von der Gruppe entfernt.
Der Kater sah,wie Vanillenduft und ihre Schülerin auf ihn zu kamen.
,,Magst du anführe Vanillenduft?"Sein Blick ruhte auf die Kätzin.,,Ich würde gerne den Anschluss bilden,wenn es dir nichts ausmacht."Der Kater war bereit,zu gehen und wartete nur noch auf die Antwort von Vanillenduft.
(Kann in letzter zeit nicht so oft posten wie sonst,sry.....Deswegen würde ich gerne passiv spielen,damit du Aktiv mit deiner Schülerin posten kannst und ich euch nicht aufhalte :3 )

Gast

Schmetterlingsflügel

Richtig geantwortet wurde der Kätzin nicht, aber sie konnte ein paar Worte aufschnappen, dass Nebelreif angegriffen worden war und Polarstern nun mit einigen Kriegern dort war, um es sich anzusehen, oder so. Trotzdem konnte sie sich nicht so wirklich vorstellen, was passiert war. Irgendwie war sie heute müde, obwohl sie ausgeschlafen hatte. Gedankenverloren sah sie in die Wolken und dachte an den SternenClan und die Welt. Sie würde sicher früh genug erfahren, was vorgefallen war. Zumindest hoffte sie das.

Lichtfleck

Er schien Feuervogel keineswegs zu beruhigen. Du kleines Mäusehirn hättest einfach dein Maul halten sollen!, dachte er sich, sagte jedoch nichts, auch seine Miene verriet seine Gedanken nicht. Naja, vielleicht hatte er sie kurz beruhigt, auf jeden Fall schien die rote Kriegerin jetzt viel mehr aufgebracht zu sein, als davor. Am liebsten würde Lichtfleck die Zeit zurück spulen. Das war nicht sein Ziel gewesen.
Feuervogel meinte, dass Nebelreif Polarsterns Bruder gewesen war. Er nickte, dass wusste er. Dann legte er die Ohren an. Jetzt wusste er wieso sie beunruhigt war und auch sein Nackenfell sträubte sich wieder. Feuervogel fragte sich, wie es ihr ginge, wenn ihr Bruder in so einer Situation wäre. Sein Blick wanderte zu Eulenschrei. Wenn sein Bruder von so einem Flohpelz angegriffen worden wäre.. Er wäre total ausgeflippt. Er hätte alles zerfetzt. Er hätte..
Lichtfleck bemerkte, dass er die Krallen ausgefahren hatte und sich nun sein ganzer Pelz gesträubt hatte. Aber würde Polarstern das tun? Würde er so vernarrt auf den Streuner sein, dass er nicht merken würde, worin er da seine Krieger hinein ritt? Der Gefleckte fing an, an der Stelle zu tribbeln. Feuervogel bedankte sich mit einem Lächeln aber trotzdem bei ihm. Sich dafür bedanken, dass ich dir noch mehr Sorgen in den Kopf gesetzt habe? Dafür brauchst du mir nicht zu danken.
Er glättete seinen Pelz wieder und fuhr seine Krallen ein. Der Krieger setzte sich an den Rand des Lagers, jedoch wollte er das, aber ihm viel Siebenschläfer auf. Vielleicht sollte er, anstatt selber auch noch in Sorgen über seine Clan-Gefährten zu versinken, lieber zu dem Ältesten gehen und ihm etwas zu Fressen bringen. Lichtfleck tappte also zum Frischbeutehaufen und holte die von ihm gefangene, fette Wühlmaus und lief dann zu dem Ältestenbau. Vor den Pfoten des grauen Katers legte er die Beute ab. >>Hallo Siebenschläfer, wie hast du geschlafen?<<, fragte der Gefleckte und setzte sich. Die Sonne stieg langsam höher und er genoss die Sonne auf seinem Pelz, so lange sie noch da war. Der kalte Wind entging ihm allerdings nicht.

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Siebenschläfer beobachtete vom Bau aus das Lager. Hier und dort konnte er Katzen erblicken, aber nicht ganz verstehen, über was sie sprachen. Er war schon neugierig was los war. Wäre er noch etwas jünger, wäre er noch Krieger, vielleicht mit einem Schüler, aber diese Zeit war nun vorbei. Er zuckte mit den Ohren auf, als sich eine Katze näherte - Lichtfleck. Der tricolorfarbende Kater brachte ihm etwas zu fressen. „Vielen Dank", antwortete der Älteste und fuhr dann fort: „Ja, ziemlich gut. Naja... Schlafen liegt mir nicht im Namen." Mit einem Schmunzeln musterte er den jungen Krieger, bevor er anfing einen Happen zu nehmen. „Du bist doch gar kein Schüler mehr, daher solltest du ihre Aufgaben auch nicht übernehmen. Stell dir vor, du hättest einen Schüler. Machst du dann auch alles für diesen?", bemerkte Siebenschläfer an mit einem bissigen Unterton. Er fand es wirklich nett, dass sogar noch Krieger zeit fanden sich um die Ältesten zu kümmern, aber war nun mal nicht ihre Aufgabe. Schließlich musste er sich auch daran gewöhnen kein Krieger mehr zu sein und nicht mehr jagen zu gehen. Diese Lebensart ähnelte etwas den Hauskätzchen. „Gibt es irgendwas neues im Clan?", wollte er dann erfahren und aß währenddessen weiter.

Im Ältestenbau

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Vanillenduft

Sie wartete auf die Reaktion von Rußkralle, der sogleich antwortete und ihr anbot, die Patrouille zu leiten. Sie hatte nichts dagegen, daher nickte sie und meinte: "Dann lass uns als erstes zur Grenze zum FlussClan gehen."
Zu Waldpfote sagte sie: "Es wird für dich wohl anstrengend sein, wenn du Bewegung nicht so sehr gewohnt bist. Ich weiß ja nicht, wie dein Leben zuvor ausgesehen hat, also lasse ich mich mal überraschen."
Sie wartete weder auf eine Antwort ihrer Schülerin noch auf die von Rußkralle, sondern trat auf den Lagerausgang zu, wo sie wieder kurz Halt machte, damit die anderen hinterher kamen.
Derweil sah sie sich um und dabei fiel ihr Siebenschläfer auf, der sich gerade unterhielt. Als sie ihn so sah, musste sie an die Zeit denken, als er verletzt im Heilerbau lag. War nicht schön gewesen.
Sie sollte mal wieder mit ihm sprechen, sie vermisste das, doch gerade war nicht der richtige Zeitpunkt dafür.
Stattdessen beschloss sie, dass sie lange genug stehen geblieben war und rannte los.

tbc: Grenze FC/DC

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Lichtfleck

Siebenschläfer bedankte sich bei ihm, er lächelte einfach nur leicht. Siebenschläfer eine Maus zu bringen war jetzt wirklich nichts, was ihm viele Umstände bereitet hatte, aber trotzdem fand er es nett, dass er sich bei Lichtfleck bedankte. Andere Älteste würden das vielleicht nicht tun.
Er meinte auf seine Frage, ob er gut geschlafen hätte, dass Schlafen ja nicht in seinem Namen liegen würde. Lichtfleck lächelte einfach leicht weiter, sein Schweif strich über den Boden und er versuchte ihn still zu halten. Die ganze Zeit blitzten Bilder in seinem Kopf auf. Bilder von Blut, Katzen die sich aufeinander stürzten. Er versuchte das Fauchen und Geschreie in seinem Kopf einfach weg zu schieben und sich komplett auf Siebenschläfer zu konzentrieren, doch so ganz funktionierte das nicht. Wer war alles auf Patroullie? Wer würde verletzt sein?
Der Gefleckte überhörte die Hälfte von dem, was der Älteste gesagt hatte. Irgendetwas von einem Schüler und ob er für ihn auch alles machen würde. Er schüttelte den Kopf. Nein, wenn er einen Schüler hätte würde er das nicht tun. Vielleicht wäre er auch so nicht darauf gekommen Siebenschläfer eine Maus zu bringen.. er wollte sich einfach ein wenig ablenken. Nur bei dem Gedanken, dass sich im anderen Teil des Territoriums ein Kampf abspielte, lies seinen Pelz kribbeln und sein Nackenfell sträubte sich langsam wieder.
Siebenschläfer fing an zu essen und fragte ihn ob es etwas Neues im Clan geben würde. >>Ja. soweit ich mitbekommen habe, ist ein Streuner im Territorium. Kastanienpelz und Nebelreif waren Jagen und der Streuner hat Nebelreif angegriffen. Es ist fraglich, ob er noch lebt. Kastanienpelz hat Verstärkung geholt und nun versuchen sie den Streuner zu vertreiben.<<, miaute Lichtfleck und schaute auf seine Pfoten.

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Gast

Rußkralle

Dem grauen Kater zerrte die Worte von Vanillenduft zum Lagereingang. Selbst der Kater war gespannt,wie die Schülerin von Vanillenduft diesen längeren,schon Rußkralle gewohnten Pfaden,meistert.
Als Vanillenduft stehen blieb,um auf die Zwei zu warten,kam Rußkralle angelaufen. Sein Blick wanderte zu der kleinen Schülerin
,, Ich bin auch gespannt,was eine ehemalige Hauskatze so alles kann.Wenn dein Herz sagt,du bist eine Kriegerin,dann bin ich beeindruckt. Der Pfad ist mir bekannt,wenn ich ein Schüler wär,hätte ich dich gerne zu einem Wettrennen überredet." Rußkralles Augen funkelten freudig und sein miauen klang sanft,als würde er zu einem Jungen sprechen. Sie war in seinen Augen noch so klein und niedlich.Er schnurrte,wartete,bis Waldpfote vor ihn geht,damit der Krieger den Schluss bilden konnte.

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Vom Donnerclanlager zur Donnerclan-.Flussclangrenze

Waldpfote

Die Kleine Kätzin betrachtete ihre Mentorin, als diese sie vorwarnte, dass das gleich kein Spaziergang werden würde. Das allerdings hatte die Kleine auch schon von sich aus gemerkt. Immerhin schien im Territorium die ein oder andere Gefahr zu lauern. Aber Vanillenduft hatte wahrscheinlich eher gemeint, dass sie diese Körperliche Anstrengung nicht wirklich lange durchhalten würde. Und Waldpfote konnte ihr in Gedanken nur zustimmen. Sie war gerade noch ein Junges gewesen, dass vollkommen hungrig und pitschnass irgendwo da draußen gelegen hatte. Seufzend versuchte sie, ihrer Mentorin zu folgen. Der andere Kater sprach mit ihr, als sie sie ein Baby, das sie leicht reizte, was sie aber nur durch ein Ohrenzucken zeigte. Sein Schnurren gefiel ihr gar nicht. Mit einem herausfordernden Blick in die Ferne gerichtet, versuchte sie mit ihrer Mentorin schritt zu halten und gleichzeitig Kräfte zu sparen, was sich als gar nicht mal so einfach herausstellte. Aber nun gut, sie würde noch viel Lernen und wenn sie das hier jeden Tag machte, dann würde sich sicherlich in Null Komma Nichts so stark und ausdauernd sein, wie die anderen Katzen in ihrem Alter. „Auf zur FlussClan-Grenze!“ miaute sie zu sich selbst. Wo immer sie auch liegt! Fügte sie in Gedanken hinzu, während sie versucht, sich FlussClan-Katzen vorzustellen. Warum sie wohl so hießen?

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Aufmerksam lauschte Siebenschläfer zu. Sein Ex-Schüler und Nebelreif wurden angegriffen? Sein Blick verfinsterte, als dann Lichtfleck erzählte, dass der Streuner noch im Territorium war und Kastanienpelz gegen diesen kämpfte. Sorge, aber auch Stolz quollen in ihm auf. Gerne wäre er jetzt an der Seite von dem krieger und würde ihm helfen, aber dies durfte er nun mal nicht. „Sie werden diesen Streuner zu Rechenschaft ziehen und vertreiben. Und Nebelreif wird sicher wieder genesen. Rostsplitter ist eine gute Heilerin...", erzählte er dem Kater und sah besorgt zum Heilerbau.

Im Ältestenbau

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WIESELPFOTE

Gähnend lag ich im Schülerbau, und ließ den Tag ganz gemütlich beginnen Ich bin zu keiner Patroullie eingeteilt, also wieso stressen Total relaxt streckte ich mich einmal, und dann war es auch genug der Faulenzerei. Aufstehen war nun angesagt Dann mal los
Schnell saß ich aufrecht, fuhr mir mit meiner rosanen Zunge über mein Brustfell, was ich gut säuberte. Als nächstes war dann der Bauch und die Flanken an der Reihe, wofür ich mich wieder halb hinlegte. Nerviges Nestmaterial hing vereinzelt in meinem Fell, und besonders am Schweif fest, mit dem ich, so wie er zumindest aussah, wieder viel in der Nacht gepeitscht hatte aufgrund wilder Träume. Der Schweif dauerte somit am längsten, und zum Schluss leckte ich mir meine Pfoten, und strich mir mit diesen nochmal ordentlich durchs Gesicht. Noch einmal Krallen ausfahren und richtig strecken, dann verließ ich den Bau der Schüler, und draußen kam mir gleich ein kühler Wind entgegen Verflucht der Blattfall kommt ziemlich früh, aber naja, angenehmer als brütende Hitze, aber Regen war immer noch das beste Ich sträubte einmal den Pelz und schüttelte mich, um dann gemächlich zum Frischbeutehaufen zu tappsen.
Meine Wahl fiel auf eine saftige Maus, welche ich mit hungrigen Bissen verschlang, und die Überreste vergrub . Mit den Pfoten wischte ich mir über die Schnurrhaare um das Mäuseblut zu entfernen, und putzte mir allgemein die Schnauze, dann sah ich zum Lagerausgang.
Wie immer wenn ich dorthin sah, schien mich der Wald auf unheimliche Art und Weise zu rufen, und oft konnte ich nicht wiederstehen und rannte einfach los, und auch dieses mal machte ich einige Schritte auf den Wald zu. Wenige Schritte machte ich nur aus dem Lager raus, und schaute in den Wald hinein Der Wald ist wundervoll, doch wenn ich jetzt alleine raus gehe, wird das nur wieder Ärger geben. Auch wenn ich es furchtbar genieße alleine durch den Wald zu streifen Mit ausgefahrenen Krallen zog ich meine Pfote über einen kleinen Baustamm der gleich vor dem Lager lag, und kehrte zurück auf die Lichtung. Eine sonnige Stelle lud zum sonnen ein, doch ich versteckte mich lieber im dunklen statt im Licht zu liegen, und wählte somit eine dunkle und schattige Ecke des Lagers aus, um mich nieder zu lassen. Bequem legte ich mich hin, legte den Kopf auf die Pfoten, und beobachtete mit wachsam leuchtenden Augen das Treiben im Lager.

//@Fuchs: Das sind keine 100 Wörter Man

xD//

Lichtfleck

Man sah dem Ältesten an, dass er das nicht gut fand. Natürlich fand er es nicht gut! Sein Clan wurde angegriffen und er konnte nichts tun..
Lichtfleck schaute an Siebenschläfer hinunter. Er sah immer noch stark aus, aber es musste seine Gründe haben, warum er Ältester war. Auf jeden Fall hatte der Kater vor ihm schon deutlich mehr Monde gelebt, als er. Das stand fest. Der Gefleckte war ja noch ein ziemlich junger Krieger.
Siebenschläfer riss ihn aus den Gedanken, als er meinte, dass sie den Streuner vertreiben werden. Er nickte schnell. Natürlich würden sie das tun! Dann meinte er, dass Nebelreif sicher gesund werden würde, denn Rostsplitter war eine gute Heilerin. Natürlich war sie eine gute Heilerin. Aber es würde schon einen Grund haben, warum Feuervogel vorhin nicht ihren Satz beendet hatte.
Eine kurze Stille entstand, Lichtfleck wusste nicht mehr was er sagen sollte. Er nickte Siebenschläfer zu. >>Es war schön wieder einmal mit dir zu reden, Siebenschläfer.<<, miaute der Gefleckte, richtete sich auf und setzte sich vor den Kriegerbau und fing an sein Fell zu pflegen. Vielleicht würde das die Gedanken an den Kampf gegen den Streuner etwas vertreiben.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Lichtfleck verabschiedete sich und ließ den alten Kater dann wieder für sich. Warum war dieser nicht auch bei dem Streuner? Wie viele Krieger waren überhaupt dort? Fünf Katzen waren sicherlich übertrieben, aber vielleicht war der Streuner gar nicht allein und hatte auch Verstärkung. Ach du machst dir viel zu viele Gedanken, dachte sich Siebenschläfer und aß seine Maus auf. Im Lager war alles ruhig. Die Patrouille war vermutlich auch schon fort, so wie auch die Katzen für die Jagd. Seine Augen suchten eine Katze, aber er konnte diese nicht erblicken. Vermutlich hatte sie schon das Lager verlassen. Etwas enttäuscht starrte der Älteste zum Ausgang. Wann sie wohl wieder käme und wie es ihren Wunden wohl erging? Immerhin hatten sie beide schon lange nicht mehr mit einander gesprochen.

Im Ältestenbau

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

DonnerClan Lager - Seite 11 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

Herbstblüte 012
Die Kätzin hatte unruhig das Lager am Morgen beobachtet. Nebelreif war angegriffen worden und das auf Donnerclanterritorium von zwei Streunern! Leider hatte man sie nicht zur Angriffspatrouille eingeteilt, weshalb sie unschlüssig im Lager gesessen hatte, da sie auch zu keiner anderen Patrouille eingeteilt war. Naja, da konnte sie ja jetzt nichts dran ändern. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Herbstblüte, wie sich ein Schüler in eine schattige Ecke legte. Bei genauerem hinsehen erkannte sie den Schüler Wieselpfote. Freundlich lächelnd lief sie auf den jungen Kater zu. "Na, hast du kein Training?", fragte sie ihn und setzte sich neben ihn, wo sie mit einer Fellwäsche begann. Schmetterlingsflügel schien sich um ihren Schüler nicht gerade sehr zu kümmern.

WIESELPFOTE

Mit wachsamen Augen beobachtete ich das Lager, und einige Katzen trieben sich auf der Lichtung um. Eine Katze löste sich von den anderen, es war Herbstblüte, und sie kam geradewegs auf mich zu. Freundlich lächelte sie, fragte ob ich denn kein Training hatte, und fing an sich neben mir zu putzen. Ich setzte mich auf, und schaute die Kriegern freundlich an Naja. Mich hat niemand zu einer Patroullie eingeteilt, und mein Mentor hat mich auch nicht zum Training geholt, sehe sie auch nirgends. Und du bist du zu keiner Patroullie eingeteilt? fragte ich freundlich, und schaute die Kriegerin neben mir gut gelaunt an Vielleicht nimmt sie mich ja mit raus?! Das wäre super, so würde ich endlich was zu tun haben dachte ich zuversichtlich, und wartete ihre Aussage ab.

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