FlussClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Gast

Seelenjunges

Ich sah zwar nicht, wie Leuchtjunges nickte, aber ich hörte dafür ihre Stimme umso besser. Und sie bestätigte, dass sie gerne mit mir redete. Sie meinte, die anderen Jungen wären langweilig. Und ich nicht? Das konnte ich nicht glauben. Aber schön wäre es, wenn es wirklich so wäre..
Und das sagte sie mir auch: Dass ich lustlos und verschlossen war. Woher das wohl kam.. Ich war jedenfalls nicht schuld daran, das war schon mal klar. Auch egal.
"Äh.. danke?", sagte ich, nicht ganz sicher, ob sie damit ein Kompliment meinte oder aber eine Beleidigung.
Langsam wurde mir wirklich kalt, der Regen prasselte auf mich nieder und mein Fell klebte am Körper. Ich wollte wirklich nicht rein, aber wo sollten wir sonst hingehen? Aus dem Lager bestimmt nicht. Denn dann würde ich Ärger bekommen und bestimmt später Schüler werden! Das wollte ich nicht. Auf keinen Fall.
Leuchtjunges' Stimme riss mich aus den Gedanken und ich hörte ihr wieder aufmerksam zu. Gut, dass sie nun ein anderes Thema anschlug. So kam ich auf andere Gedanken, das war gut.
Doch das Thema, was sie wählte, was auch nicht besser. Im Wald? Nein, niemals. Ich würde auch erst in den Wald gehen, wenn ich Schüler war, das stand fest. Sie meinte aber, sie wäre vorhin aus dem Lager entwischt und in den Wald gegangen. Ich hätte so etwas nie gemacht.. aber Leuchtjunges, ihr traute ich so etwas zu. Sie kam mir mutig vor. Nicht wie ich.. ich war nicht mutig.
"Ich hätte mich so etwas nie getraut", sagte ich bewundernd und lächelte schwach. "Ich warte lieber, bis ich Schüler bin.. ist ja nur noch ein Mond."

Leuchtjunges

Leuchtjunges schnaubte belustigt als Seelenjungesein tragendes "Danke" von sich gab. Du musst dich doch nicht bedanken. Ich sag doch nur die Wahrheit. Von Lügen halte ich nichts. meinte das Junge. Sie schaute kurz in den von dunklen Wolken behangenen Himmel. Es muss bereits Sonnenhoch sein. Und immernoch regnet es. Ekliges Wetter. dachte sich Leuchtjunges. Außerdem war es unangenehm kalt, ihr Körper war von der kälte durchzogen und komplett nass. Doch die temperamentvolle Kätzin wollte nicht in die Kinderstube. Auf gar keinen Fall. Leuchtjunges schreckte hoch als der Kater wieder zu sprechen begann. Er meinte das er auf den Wald lieber noch bis zu seiner Schülerzeit warten wolle. Wie kannst du nicht in den Wald wollen. Es ist so schön dort. Aber trotzdem hast du es gut, ich muss noch zwei Monde warten. Das ist viel zu lang. Ich sterbe in der Kinderstube noch vor Langeweile. mauelte das Junge. Sie freute sich riesig auf ihre Schülerzeit. Das Jagen und kämpfen erlenen. Davon träumte Leuchtjunges jede Nacht.

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Gast

Seelenjunges

Leuchtjunges' Schnauben hörte ich zu gut und ich dachte schon, dass ich jetzt schon wieder etwas falsches gesagt hatte. Doch dem war nicht so; denn sie sagte mir, ich brauchte mich nicht zu bedanken und dass sie nur die Wahrheit sagte. Komisch.
Trotzdem freute es mich, dass sie so nett zu mir war. Zu mir war selten jemand nett, wenn überhaupt jemand mit mir redete. Sonst gingen mir nämlich immer alle aus dem Weg und vermieden es, mit mir ins Gespräch zu kommen.
Dann redete sie wieder vom Wald und meinte, sie würde in der Kinderstube sterben, wenn sie noch 2 Monde warten musste. Ich musste leicht schmunzeln. "Also ich freue mich nicht so richtig darauf, Schüler zu werden. Wahrscheinlich werde ich die ganze Zeit gegen Bäume laufen und am Ende im Fluss ertrinken", meinte ich darauf und grinste, um zu zeigen, dass das als Witz gemeint war. Kein ziemlich guter, aber man musste beachten, dass ich nicht oft die Chance hatte, Witze zu machen.
Irgendwie schien es immer kälter zu werden.. ich fröstelte ein wenig und schüttelte mich kurz, wobei ich darauf achtete, Leuchtjunges nicht nass zu spritzen, doch das war nicht recht einfach, da ich ja nichts sehen konnte. Also nahm ich an, dass ich sie nass gemacht hatte. Was aber vielleicht gar nicht so schlimm war, wenn man bedachte, dass sie sowieso schon ziemlich nass war wegen des Regens.
Auch wenn mir kalt war, war noch etwas anderes da, was wirklich noch unangenehmer war: Ich hatte furchtbaren Hunger. Was vielleicht daran lag, dass ich seit gestern Abend nichts mehr gegessen hatte. Ob es Leuchtjunges auch so ging? Vielleicht konnten wir eine Maus oder einen kleinen Fisch teilen.. aber trauen zu fragen würde ich nicht.
"Hast du auch solchen Hunger?", fragte ich stattdessen und lächelte leicht.

Leuchtjunges

Leuchtjunges bekam große Augen als sie von Seelenjunges zu hören bekam, dass er sich nicht sehr freue Schüler zu werden.Aber jedes Junge träumt davon einmal Schüler zu sein und durch den Wald zu jagen! Warum freust du dich nicht? Du wirst schon nicht ertrinken, eher stirbst du in einem Kampf gegen mich. meinte sie spielerisch. Hoffentlich hat er verstanden das das nur ein Witz war. dachte sie sich, und erschreckte kurz als sich der Kater schüttelte und sie ein paar Tropfen abbekam. Doch das Junge beachtete es nicht weiter, denn nass war sie sowieso. Ja jetzt wo du es sagst, mein Bauch grummelt schon irgendwie. Ich hole mir eine kleine Maus ist einen kleinen Vogel. sagte sie nickend und trabte zum Frischbeutehaufen, ohne auf Seelenjunges zu achten. Dort schnappte sie sich eine kleine Spitzmaus und hoppelte zurück zum Kater. Sie legte die Maus ab und biss genüslich davon ab. Mhm das schmeckt gut. dachte sie freudig und sah nochmal kurz hinauf zu Seelenjunges. Nun hohl dir auch noch was! Du bist blind nicht lahm. meinte diie wuschelige Kätzin neckend und biss noch einmal in die kleine Maus an der nicht mehr sehr viel Fleisch war.

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Gast

Seelenjunges

Dass Leuchtjunges so erschüttert war, dass ich nicht gerne Schüler sein wollte, überraschte mich nicht, bei ihrem Enthusiasmus und ihrer Abenteuerlust. Sie war ja auch schon mal aus dem Lager ausgebrochen und würde es immer wieder tun, so wie ich es verstanden hatte. Ich seufzte.
"Ich glaube nicht, dass wir je ernsthaft gegen einander kämpfen werden.. wir sind in einem Clan.", sagte ich und lächelte sie leicht an. Hoffentlich war das, was sie gesagt hatte, ein Witz gewesen. "Aber ich denke nicht, dass ich jemals einen guten Krieger oder Schüler abgeben werde. Ich bin blind, ich sehe nichts", sagte ich und versuchte meine Stimme normal klingen zu lassen, doch ganz gelang es mir nicht.
Leuchtjunges stimmte mir zu, sie hatte wahrscheinlich auch Hunger. Doch dann sagte sie nichts mehr und ich hörte Pfotenschritte, die sich entfernten. War sie einfach los gelaufen? Wahrscheinlich.
Kurze Zeit später hörte ich wieder ihre Stimme neben mir. "Eh.. ja. Gleich wieder da", sagte ich und stand auf, schnupperte, und folgte dann dem Geruch nach Beute. Dieser war zwar schwach, doch ich fand den Frischbeutehaufen schließlich doch und wühlte ein wenig mit der Nase darin. Irgendwann ertastete und erschnupperte ich eine kleine Maus und zog sie heraus, hoffend, dass ich nicht den ganzen Haufen umgeschmissen hatte.
Mit der Maus im Mund folgte ich meiner Geruchsspur zu Leuchtjunges, die aber so schwach war, dass ich bestimmt ein paar Male im Kreis lief. Doch am Ende kam ich an und legte mich neben sie.
So hungrig wie ich war, aß ich die kleine Maus in ein paar großen Bissen auf und leckte mir die Lippen. Ich war ja auch schon etwas größer als Leuchtjunges, auch wenn der Unterschied vielleicht eine Pfotenlänge betrug, wobei ich mir nicht ganz sicher sein konnte, da ich sie ja nicht sah. "Und jetzt?" fragte ich sie.

Leuchtjunges

Leuchtjunges nahm den letzten bissen von der Maus und leckte sich genüsslich über das Maul. Noch immer konnte sie den Geschmack der Maus wahrnehmen und schmecken. Mh. War das gut. Man fühlt sich gleich viel besser. dachte sich die kleine erfreut und begann nun mit der einer kurzen Fellpflege. Sie leckte sich dass vom Regen aufgewühlte weiche Fell glatt, denn mehr wäre in dieser Sintflut unmöglich. Jetzt wandte sie sich wieder zu Seelenjunges der sich gerade eben ebenfalls eine kleine Maus geholt hat und diese bereits verschlungen hatte. Als der Kater sie nun fragte was sie machen sollen, wusste Leuchtjunges auch nicht weiter. Ich habe keine Ahnung. Im Lager ist es genau so langweilig wie in der Kinderstube. Nichts kann man machen. maulte die braun-schwarz gestreifte. Aber wir können ja mal schauen was im Heilerbau so los ist. Dort muss heute schon eine Menge passiert sein, den vielen Katzen nach zu urteilen. schlug Leuchtjunges vor und sah Seelenjunges dabei fragend an. Oder hast du etwas anderes vor? Wir können ja auch etwas spielen? fragte das Junge weiter und streckte sich beim aufstehen genüsslich.

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Tropfenjunges
Maunzend erwachte die rötliche Kätzin aus ihren kurzen Mittagsschlaf. Die Langeweile quoll ihr bereits zu den Ohren hinaus, irgendwas musste es doch geben! "Langfweilig!", beschwerte sich Tropfenjunges und setzte sich resolut in Bewegung. Immerhin war ihr Gang sicherer geworden. Tapsig "raste" das Junge auf den Eingang zu. Hoffentlich erwischte Tropfenjunges Mama während ihrer frisch angefangenen Reise nicht. Kaum den Kopf heraustreckt sauste er auch wieder hinein. Zwar war die äußere Welt sehr verlockend, jedoch wurde sie durch die Kälte abgeschreckt. Missmutig bearbeitete die junge Kätzin den Boden und starrte zu den anderen zweien hinüber. Worüber sie wohl redeten?

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noch unbenanntes Junge

Das Junge war völligst fertig. Seine angebliche Mutter bewegte sich nicht wirklich. Durch einen ihm unbekannten Grund, leckte er ihr mit seiner Zunge über ihr Wange. Sie sollte aufstehen. Der kleine robbte zu seiner Futterquelle und zog gierig an den Zitzen. Nach etwas längerer Zeit war sein Hunger gestillt und seine Augen blickten unruhig und hellwach hin und her. Dann hatte er eine Idee. Er könnte doch aufstehen und einen kleinen Ausflug wagen. Mit aller Kraft drückte er sich mit seinen kleinen Pfoten nach oben. Er zitterte am ganzen Körper, bevor er den ersten Schritt wagte. Er schaffte es nicht so ganz und kullerte gegen einen warmen Körper. Erschrocken maunzte er auf.

Wirbelherz

Die Kätzin betrat den Heilerbau und suchte nach ihrer Schülerin. Sie setzte sich, vielleicht würde sie ja gleich kommen. Doch niemand kam. Traurigkeit zog sich wie eine Kralle über das Herz der Kriegerin. Wo war Minzpfote bloß? Außer den kleinen Jagdausflug, der in einer halben Streunerverfolgung geendet hatte, gestern, hatten sie noch nichts unternommen. Wirbelherz legte die Ohren leicht an. Wollte ihre Schülerin lieber Heilerschülerin werden oder sein? Gerade wollte sie enttäuscht gehen, als etwas gegen sie kullerte. Ein kleines Junge, anscheinend von der Streunerin, wollte ausbüxen. Ein leichtes Lächeln husch über das Gesicht der jungen Kriegerin. Dann nahm sie das rote Junge im Nackenfell, sanft und behutsam, und legte es wieder zu seiner Mutter. >>Bleib dort, kleiner.<<
Mit einem flauem Gefühl im Magen lief Wirbelherz aus dem Heilerbau und auf den Kriegerbau zu. Minzpfote wollte anscheinend nichts mit ihr unternehmen.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Namenloses Junges

In ihrem Tiefen Schlaf spürte sie plötzlich eine Störung und wachte auf. Ihr mitbewohner aus mama´s Bauch regte sich und trank ? Dann wollte er wohl aufstehen und rumlaufen. Lilienjunges hörte einen Knall und lachte in Gedanken über ihren Mitbewohner. Dann viel ihr auf, das sie auch Hunger hatte und sie beschloss es dem anderen gleich zu machen und an den Zitzen ihrer Mama zu ziehen. Erst kam nichts und dann eine wunderbar warme, gut schmeckende flüssigkeit . Gierig zog sie weiter daran , bis ihr Bauch voll wahr. Im Hintergrund nahm sie war dass, das männliche Wesen aus Mama´s Bauch von einer anderen Katze aufgehalten worden waren und schnaupte einmal belustigt . Wie komisch sich das anhörte .. Sie richtete sich auf und schaute in Richtung ihres Mitbewohners und beschloss , das sie ihn mochte.

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(by)Ahornpfote

FlussClan Lager - Seite 4 Nyx_si10

Nachdem Wirbelherz ging, legte auch Sonnenwind sich etwas hin. Schlaf war jetzt wichtig. Immerhin war sie lange fort und die Geburt ihrer Jungen zog sich auch in die Länge. Die ganze Nacht war sie fort und nun brauchte sie ihren Schlaf. Kurz döste die rote Kätzin weg und merkte den Ausbruch von Tropfenjunges nicht. Während sie schlief, träumte Sonnenwind von Laubpelz. Ob der Kater im Clan bleiben würde? immerhin hatte sie noch nicht mit Moosstern darüber gesprochen. Etwas holte sie prompt aus dem Schlaf und als Sonnenwind kurz aufsah, erkannte sie, dass Wirbelherz ihr Tropfenjunges brachte. „Du darfst die Kinderstube noch nicht verlassen", meinte sie im Halbschlaf und gähnte einmal, bevor sie wieder einschlief.

In der Kinderstube mit ihren Jungen und schläft

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 4 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Out: Fuchs, Brandjunges ist gegen Wirbel gekullert, weil sie war ja im Heilerbau und so... ^^
Musst es nicht verbessern, es kann auch so bleiben :D

noch unbenanntes Junge

Das Junge wieder zurück zu seiner Mutter gelegt und die Katze die das getan hatte sagte etwas, was er nicht verstand. Da bewegte sich etwas neben ihm. Mit gespitzen Ohren schaute er auf jemand anderen herab, auch eine Katze. Sie hatte auch rötliches Fell und zog ebenfalls an den Zitzen seiner Mutter. Wer war denn das? Der Rote robbte auf das andere Kätzchen zu, das ihn anschaute. Er stubste sie mit der Schnauze an und lächelte leicht. Er hatte jemanden zum spielen. Erfreut manzte er auf.

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Gast

(Namenlos)

Sie starrte immer noch auf eine einen Punkt, den wahrscheinlich nur sie selbst sehen konnte und fuhr in die Höhe, als eines der Jungen versuchte zu ihrem Kopf zu kommen und ihr über die Wange leckte.
Augenblicklich fuhr die immer noch schlamm-verkrustete Kätzin auf und wollte nach ihrem Jungen rufen, dass sich jetzt ziemlich selbstständig durch die Gegend bewegte; aber nur ein heiseres Krächzen, entwich der ausgetrockneten Kehle. Unerwartet überkam die Namenlose eine gewisse Angst; wurde aber von Erleichterung abgelöst, als eine andere Katze das kleine Kätzchen aufnahm und zu ihr zurückbrachte. "Danke." Hauchte sie kaum hörbar. Aber für den kleinen Haufen an Kraft, den die große Kätzin momentan noch in sich hatte, war das schon Höchstleistung. Allerdings blickte sie der Kätzin, die ihr dann gleich wieder den Rücken zu wandte, dann wenig verzweifelt hinterher. Die schönen dunkelgrünen Augen verwirrt auf den Ausgang gerichtet. Was sollte sie machen?
Weißer und Kräftiger war sie jetzt nicht gerade geworden. Sie brauchte Unterstützung! Die Namenlose seufzte und versuchte den langen Schweif so gut wie möglich um ihr beiden Jungen zu legen. Das sie nicht nochmal ausbüxten. Sie hoffte, die beiden würden das verstehen. Auch ohne Worte.

Namenloses Junges

Verwirrt fühlte sie eine Nasse Nase, die sie anstupste und kroch ein paar millimeter zurück. Dann bemerkte sie das die geste freundlich gemeint war und beschloss, dass sie das mochte. Als sie dann auch noch das lächeln im Gesicht des Mitbewohners entdeckte wurde sie richtig glücklich und zeigte dem männlichen Wesen auch ihre Zähne und fühlte sich dabei richtig erwachsen. Das ist mein Freund ... Mit dem kann ich spielen dachte sie und grinste weiter breit, so dass es schon ein bisschen gruselig aussah. Als sich dann plötzlich ihr Mutter bewegte zuckte sie erschrocken zusammen und sah , das ihre Mum irgentwas zu der Katze sagte die ihren Freund davon abgehalten hatte wegzugehen. Sie verstand dies nicht und beschloss ihren Freund weiter anzulächeln, doch ihre Mama schubste sie sanft mit ihrem Schwanz in Richtung Bauch und Sie verstand , das sie sich hinlegen solle und nicht weglaufen solle. Also legte sie sich hin und grinste ihren Freund von Mama´s warmen Bauch her zu. Vllt. würde er ja zurück lächeln.

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(by)Ahornpfote

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noch unbenanntes Junge

Der kleine beobachtete die Reaktion der anderen Katze. Diese wich erst ein kleines Stückchen zurück, fast bemerkte man dies nicht. Dem Roten sein Lächeln verschwand. Hatte er etwas falsch gemacht. Doch dann lächelte sein Gegenüber und ein warmes Gefühl durchströmte den kleinen Körper des Katers. Dann sah die Kätzin weg, auf einen Schweif, der die zwei sanft zu dem Körper ihrer Mutter schubsten. Das Junge nickte kurz, bis er bemerkte, dass seine Mutter das doch gar nicht sehen konnte. Die andere Katze legte sich hin, aber er wollte sich nicht hinlegen. Er wollte etwas spielen oder die Gegend erkunden! Er stellte also seine Füße nochmals auf den staubigen Boden und wollte wieder versuchen zu laufen, doch dies missglückte ihm erneut. Er purzelte gegen die andere, die nun mal so kurz beschlossen eine Freundin war. Er setzte sich wieder auf und kicherte leise. Am liebsten hätte er sich entschuldigt, er öffnete sein Maul, aber nichts kam heraus. Sein Schweif schnippte kurz, dann lächelte er wieder. Dann kuschelte er sich an seine Mutter und schaute mit einem warmen Glühen in den Augen zu der anderen Katze. Sie war nett!

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Namenloses Junges

Erschrocken spürte sie plötzlich das Fell von ihrem Freund im Gesicht und fing an hefitig zu husten , da sie ein fell knäul verschluckt hatte.
Sie würgte das stück Fell aus und spuckte es auserhalb des Reiches von ihr Mama und ihren Freund.
Als sie diesen Anblickte sah sie , das er ihr entschuldigend zugrinste und sie beschloss das sie nicht sauer auf ihn war.
Sie fand sich unsagbar weise und fühlte sich ein weiteres mal richtig erwachsen... Man war das ein Gutes Gefühl !
Sie beobachtete wie ihr Freund mit dem Kichern aufhörte , mit dem Schwanz schnippte und sich dann zu ihr und Mama legte.
Erfreut bemerkte sie das warme Glühen in seinen Augen und schaute ebenso freundlich zurück.
Da sie nicht wusste was sie machen sollte beschloss sie mit dem Schwanz ihres Freundes zu spielen und fing an das Stück Fell zu jagen , allerdings war sie zu faul aufzustehen und tappte nur mit einer Pfote auf dem Schwanz rum.
Schnell beschloss sie aber dass, das langweilig war , hörte auf und schaute wieder zu ihrem Freund auf.
Vllt. viel ihm ja was lustiges ein.

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(by)Ahornpfote

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Gast

Seelenjunges

Ich beneidete Leuchtjunges irgendwie, sie konnte nämlich sehen und ich nicht. Aber ich sollte nicht rummeckern und neidisch sein, das war nicht nett. Und ich wollte nicht meine gerade gewonnene Freundin wieder verlieren! Wobei - waren wir wirklich Freunde? Ich musste es wissen. Es wäre so schön, eine Freundin zu haben, zu der man immer gehen konnte und die mit einem über alles redete.. fast zu schön, um wahr zu sein. Leise seufzte ich, doch ich konnte die Frage nicht länger zurückhalten.
"Sind wir eigentlich Freunde?", platzte ich deshalb heraus und sah dann zu Boden. Wahrscheinlich würde sie eh nein sagen.. oder? Ich wusste es nicht, ich war nicht gut darin, andere Katzen einzuschätzen. Das musste ich eben noch lernen..
Ich wünschte, ich hätte das jetzt nicht gesagt.., dachte ich betrübt und ließ den Kopf immer noch gesenkt. Ich kannte Leuchtjunges ja noch nicht so lange, und wahrscheinlich würde sie mich morgen eh wieder vergessen haben. Ich hätte nicht fragen sollen. Ich hätte nicht fragen sollen. Ich hätte nicht..
Leuchtjunges' Worte rissen mich aus den Gedanken und ich blickte wieder auf - versuchte dabei, in ihre Richtung zu schauen - und hörte zu. Sie meinte, es wäre hier so langweilig, und in der Kinderstube zu voll. Ich nickte heftig. "Da hast du recht!", sagte ich, doch bereute es gleich wieder. Sie meinte, wir könnten ja im Heilerbau etwas schauen. Was denn? Da war es wahrscheinlich genauso voll. Doch Spielen erschien mir als ein noch größeres Disaster, denn ich sah ja nichts. Deshalb entschied ich, dass es einen Versuch wert war, im Heilerbau vorbei zu schauen. Auch wenn wir Ärger bekommen würden..
"Na gut.", sagte ich leise, aber ein bisschen Schiss hatte ich schon. Als Ausrede, weil mir nicht so gant wohl war, sagte ich: "Geh du vor. Ich sehe nichts". Hoffentlich machte sie das auch..

noch unbenanntes Junge

Das Junge beobachtete die andere, die auf einmal ihre Pfote hob und sie auf seinen Schweif zu bewegte. Leider war er zu langsam, am liebsten hätte er laut aufgejault oder wäre weg gerannt oder weg gesprungen, doch da landete die Pfote der anderen schon auf seinem Schweif. Der Rote hatte einen Schmerz erwartet, der durch seinen Schweif bis zu ihm hoch schoss, doch es war gar nicht schlimm. Er öffnete die geschlossenen Augen und sah seiner Freundin dabei zu, wie sie sanft mit seinem Schweif spielte. Anscheinend langweilte sie sich schließlich, denn sie hörte auf und schaute ihn an.
Der Gedanke daran, dass sie ihm weh tun könnte, war verflogen. Der Kater schnurrte, robbte näher zu der anderen und drückte sich an sie. Er wollte unbedingt mit ihr spielen, was lustiges! Und er wollte unbedingt die Gegend erkunden. Sehnsüchtig sah er zum Ausgang des Heilerbaus und dann wieder zu seiner Mutter. Sie würde etwas dagegen haben.

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Tropfenjunges
Missmutig blickte die junge Kätzin durch den Eingang in die verregnete Welt hinaus. Ich will unbedingt hinaus..., aber die komischen Dinger welche vom Himmel kommen gefallen mir gar nicht. Erneut wanderte ihr Kopf über die Begrenzung der Kinderstube hinaus. Im Hintergrund hörte sie wie die Mutter sich leicht bewegte. Besser jetzt oder nie! So schnell es ihre kurzen Beinchen zuließen sprintete Tropfenjunges in die lockende Freiheit. Das helle Grau über dem Jungen sah schön aus, auch wenn die feuchten Dinger in Scharen die Erde bombardierten. Nach Schutz suchend flitzte sie über das schlammige Lager und verschwand dann fast selber im Boden. "Dreckif!", jammerte es leise vor sich hin. Endlich, dort war eine Art Erdkuhle! Nachdem sie sich untergestellt hatte, sah sie sich den Bau (Schülerbau) genauer an. So blieb das Junge am Eingang sitzen und rührte sich nicht vom Fleck.

(Ich habe das jetzt mit Wirbelherz ignoriert da es ja eigentlich an Brandjunges gerichtet ist, hoffentlich führt dies nicht zu Missverständnissen.)

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Namenloses Junges

Nachdenklich schaute sie ihren Freund an und begriff , das auch er aus der Umarmung ihrer Mutter rauswollte .
Am liebsten würde sie jetzt das Lager erkunden aber sie glaubte nicht , das sie das durfte. mit der Schnauze tippte sie ihre Mutter an und hoffte das diese zu ihr runter schaute. Vllt. würde sie es ihnen ja doch erlauben.
Sie maunzte einmal kläglich und schaute dann wieder ihren Freund an .
Bestimmt würde er mit ihr auf entdeckungstour gehen.
Sie dachte kurz nach und fing an sich so richtig zu freuen.
Wahrscheinlich würden dann ganz viele anderen Katzen um ihnen sein und sie würde neue Gerüche und Landschaften sehen.

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(by)Ahornpfote

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Leuchtjunges

Das Junge triftete etwas ab als sie von ihrer Schülerzeit und ihren Ausflügen in den Wald träumte. Sie erschreckte sich deshalb fast zu Tode als Seelenjunges mit einer Frage herausplatzte. Sie zuckte zusammen und schaute den Kater verwirrt und entrüstet zugleich an. Hatte er gerade wirklich gefragt ob wir befreundet sin?dachte Leuchtjunges verwundert. Hast du mich gerade wirklich gefragt ob wir Freunde sin? Wir kennen uns vielleicht seit einer dreiviertel Stunde. sprach sie ihre Gedanken laut aus. Nach kurzem überlegen fügte sie aber noch hinzu: Wir können aber trotzdem Freunde sein. Dann kann ich dir ja zeigen wie man ein nicht mehr so großer Shisshase ist. meinte das Junge neckend und stupste den Kater freundschaftlich an. LA dieser sann meinte sie könnten in den Heilerbau gehen, wenn sie vorgehen würde, nickte das braun schwarz getigerte Junge und machte sich mit kleinen Pfoten schritten auf zum Heilerbau. Schon als sie ihre Nase hinein steckte merkte sie das es dort sehr voll war, weshalb Leuchtjunges erstmal nur am Eingang sitzen blieb und auf Seelenjunges wartete.

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Gast

Honigtänzer

Kurz schaute er noch seiner Schülerin hinterher, die zu Bengalpfote ging und ihm etwas zeigte. Kurz stieg bedenken in ihm auf. Wie sollte er einen tauben Schüler das kämpfen zeigen? Wie konnte er den Gegner hören, wenn er hinter ihm wäre? An der Stärke des kleinen Kater zweifelte er nicht.
Erst als Leopardenherz sich zu ihm setzte, konnte er diesen Gedanken abschütteln. Was sie sagte verwirrte ihn.
Warum sollte sie ihn verärgert haben? Er war doch zu jeder Katze so. Und das lag ganz sicher nicht an ihr. Nur schwer konnte er die Müdigkeit verstecken und sich das Gähnen verkneifen konnte er sich kaum.
,,Leopardenherz - ich weiß nicht, was du dir einbildest zu sehen oder zu spüren. Aber ich habe dich nicht anders behandelt, als alle anderen hier. Und jetzt entschuldige mich. Vielleicht solltest du dir wen zum jagen suchen. Wäre durchaus nützlicher.", miaute er, die übliche Monotonie in seiner Stimme.
Damit ging er zu Ahornpfote: ,,Wir können los."

noch unbenanntes Junge

Er schaute zu, wie seine Freundin seine Mutter anstubste und maunzte. Dann sah sie wieder zu ihm. Genau, vielleicht durften sie ja doch raus gehen! Wenn sie eine Erlaubnis hatten! Also drückte sich der Rote gegen das Fell seiner Mutter und robbte nach vorne, zum Gesicht der großen Kätzin. Er stubste sie mehrmals an und miaute auch mehrmals leise. Er wollte sie nicht verärgern, er sollte nur etwas spielen! Das Junge drückte sich an den Hals seiner Mutter. Sie könnte doch auch mit spielen! Sie soll aufwachen, jetzt! Und warum ist keine andere Katze da? Erneut maunzte er auf.

Wirbelherz

Unschlüssig saß sie beim Kriegerbau. Sie wollte sich bewegen, ihre Muskeln unter ihrem Fell spielen lassen und sich mal wieder so richtig verausgaben. Sie würde nun das Lager verlassen und schwimmen gehen. War das eine Gute Idee einfach ab zu hauen? Aber es waren doch viele Katzen im Lager...
Wirbelherz stand auf und lief Richtung Lagerausgang, ihr Blick schweifte über den Heilerbau. Wo war Minzpfote nur? Sie beschloss sich später Gedanken darüber zu machen und rannte los.

--> Bach

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Gast

Seelenjunges

Ich sah natürlich nicht, wie Leuchtjunges zusammenzuckte, doch ich spürte mit meinen Schnurrhaaren einen leichten Lufthauch aus ihrer Richtung und fragte mich, was das wohl verursacht hatte. Auch sah ich nicht, wie sie mich anschaute, doch ich konnte es mir denken, bei den Worten, die darauf folgten. Und ihre Antwort hatte ich mir schon gedacht. Natürlich. Morgen wird sie mich schon vergessen haben, dachte ich mir, und war schon fast traurig darüber, denn irgendwie hatte das Gespräch Spaß gemacht.
Doch dann sagte sie noch etwas, was meine Stimmung wieder erhellte. Vielleicht war ihre Antwort, mir zu zeigen, wie man kein Schisser war, nicht so besonders gut ausgedrückt, doch ich gab mich damit zufrieden und lächelte sie an. "Okay", sagte ich leise. Gut, vielleicht war es auch ein Grinsen.
Vielleicht!
Dann stupste sie mich an und das Grinsen verschwand wieder. Nur leicht lächelte ich sie an und sagte mir, das war nur eine Geste, die das Gesagte unterstreichen sollte. Fast unmerklich schüttelte ich den Kopf. Ich sollte mich nicht die ganze Zeit über die Theorie von Dingen nachdenken..
Als Leuchtjunges dann aufstand, folgte ich ihr sofort, denn ich wusste nicht besonders gut, wo der Heilerbau war und ich konnte in auch nicht erschnuppern, wegen dieses blöden Regens. Deshalb versuchte ich der Kätzin so gut es ging zu folgen, und als sie stehen blieb, lief ich prompt in sie hinein. Ich murmelte ein leises "Entschuldigung" und setzte mich neben sie. Zumindest hoffte ich, dass es neben ihr war.

noch unbenanntes Junge

Geräusche, anscheinend von anderen Katzen, rissen das Junge wieder aus den Gedanken. Den Gedanken spielen zu wollen und die Gegend zu erkunden. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er zu zwei Katzen am Eingang des Baus. Was wollen sie hier? Der Rote stellte seine Pfoten erneut auf den Boden, drückte sich nach oben und schaffte es sogar einen Schritt zu laufen. Er wollte zurück zu seiner Freundin und ihr zeigen, dass da jemand war. Nachdem er noch zwei Schritte getan hatte, schaute er seine Freundin mit Stolz in den Augen an und schnippte dann mit dem Schweif Richtung Eingang des Baus. Der Rote hoffte, dass die zwei Katzen zu ihnen kamen. Vielleicht würden sie auch mit ihm spielen! Erfreut maunzte er auf.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Tropfenjunges
Nachdem die junge Kätzin lautlos an der erdigen Wand des Schülerbaus entlang gestrichen war, jedoch nichts interessantes vorfinden konnte, steuerte Tropfenjunges auf den Eingang zu. Mittlerweile hatte sie sich an die feuchten Steine gewöhnt und bemühte sich auch nicht mehr von diesen zurück zu weichen. Als nächstes kam eine andere Höhle dem Jungen in das Blickfeld aus dem ein befremdlicher Geruch herausströmte. Wie eine Motto von einer Lichtquelle angezogen wanderte Tropfenjunges gen Heilerbau, rein traute sie sich jedoch nicht. Da saßen auch die anderen zwei Jungen aus der Kinderstube. Die Kätzin schenkte ihnen keine weitere Aufmerksamkeit, sie schienen eh nur am quatschen zu sein, Tropfenjunges aber wollte doch was erleben. Also benutze sie wieder die gleiche Weise wie in dem Bau der Schüler. Erst schlich sie sich durch den Eingang und dann begann das rötliche Junge den Heilerbau mit den Augen abzusuchen. Da, lagen sogar neue Spielgefährten! Mit glänzenden Augen tappte sie auf eines der Jungen zu und maunzte ein freundliches Hallo.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

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