FlussClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Ava by Tinkerbell <3

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Tropfenjunges
Nachdem sie eine Weile sich an der Kunst des Gehens versucht hatte, streckte die junge Kätzin erschöpft alle vier Läufer von sich und landete etwas unsanft auf dem Boden. Die ungewohnte Härte ließ Tropfenjunges doch etwas auf quieken. Mehr oder weniger hatte sich das Junge erschrocken. Hastig rappelte es sich auf und torkelte ungeschickt auf seine Mutter zu. "Keife Hiffe!" ("Keine Hilfe!"), maunzte Tropfenjunges mit resoluten Entschluss. Ihre Schwester ignorierte sie gekonnt. Ihr Ziel galt lag direkt vor dem roten Jungen, der warme und weiche Bauch der Mutter. Mit einem schon fast gelungenen Hechtsprung warf sich Tropfenjunges auf Sonnenwind. Zufrieden schnurrend mummelte sich die junge Kätzin in das rote Fell ein und begann nach der Milch zu tasten. Nach einer Weile würde sie fündig. Leise quiekend genoss sie die süßliche Milch.

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Die Reaktion von Scheckenblatt war besser, als Sonnenwind vermutet hatte. Die junge Kriegerin sah in Laubpelz wohl einen guten Kameraden, den der Clan gebrauchen könnte. Es stimmt. Der Kater war ein guter Jäger und Kämpfer, aber ob seine Wunde ihn nicht behindern würde? Und wie würde er sein, wenn er irgendwann einen Schüler bekäme? Wäre er dann wieder so wie früher. Dieser Gedanke machte der Königin etwas angst. Laubpelz war nur zu mir so, dachte sie und versuchte an etwas anderes zu denken. Tropfenjunges half ihr dabei sehr gut, als sie zu ihr sprang und nach Milch suchte. Skorpiongift wollte eigentlich noch die Kräuter für sie holen, damit sie genug Milch für beide Jungen hätte. Wann er wohl käme? Vielleicht gab es sehr viel ärger im Heilerbau.

In der Kinderstube mit ihren Jungen und Scheckenblatt

Ich folgte Ahornpfote, die sich dann mit ihrem Mentor unterhielt. Was sie ihm wohl sagte? Manchmal wüschte ich mir schon, dass ich hören könnte. Seltsamer Weise fragte ich mich auch, wie wohl die Stimme von ihr klang. War sie ehr hoch oder tief? Lieblich oder rau oder so? Komische Fragen, da ich es eh nie erfahren werden. Stattdessen blieb ich stehen und wartete auf eine Reaktion oder Geste von ihr oder von Honigtänzer. Von Akazienherz habe ich auch noch nichts gesehen. Vielleicht schlief sie noch, immerhin war es ja noch früh am Morgen und hoffentlich wird sie nicht sauer, wenn ich heute einen Tag mit den Anderen verbringe.

Bei Ahornpfote und Honigtänzer

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

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Nani?:

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Wirbelherz

<-- Bach

Die Graue kam mit Leuchtjunges im Maul ins Lager. Schnurstracks lief sie auf die Kinderstube zu, schüttelte vorher ihr mit wasservollgesogenes Fell aus und trat dann ein. Sie setzte Leuchtjunges ab und sah zu Sonnenwind, lächelte kurz. >>Hallo Sonnenwind, wie geht es dir und deinen Jungen? Haben sie denn schon Namen?<<, fragte Wirbelherz interessiert und ihr Blick schweifte zu Scheckenblatt. Es war schön warm in der Kinderstube, genau das was die Graue gerade brauchte. Die Kriegerin setzte sich und fing langsam und in gleichmäßigen Zügen an ihr Fell zu trocknen und erneut zu säubern. Eigentlich war das schrecklich unnötig, denn sie wollte heute ja noch einmal mit Minzpfote raus gehen. Ihr eines Ohr zuckte in die Richtung der frischgebackenen Königin.

Noch unbenanntes Junges

Er wurde wach und hatte Hunger, maunzte also laut auf. Er wollte gerade los robben und blind nach einer Futterstelle suchen, als ihm eine Idee durch den kleinen Kopf blitzte. Das Junge könnte doch die Augen aufmachen! Langsam versuchte er es, doch erst passierte nichts, doch dann fiel dämmriges Licht in seine Augen und nach längerem Blinzeln schaute er um sich. Er lag bei einer größeren Katze, wahrscheinlich seine Mutter. An den Stellen wo es noch Fell war, war dieses rot. Der Kater schaute an sich selber herab, er war ebenfalls rot! Das Junge stubste mit seiner Schnauze die große Kätzin an, sie sollte aufwachen und ihm zeigen wo er etwas zu essen her bekam! Er stubste noch einmal und noch einmal, dann maunzte der Rote erneut auf.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Gast

Leopardenherz

Die Kätzin beobachtete, wie er mit Ahornpfote und Bengalpfote umging. Er ist aber auch manchmal mürrisch., dachte sie sich, Vielleicht ist er aber auch einfach nur Müde. Der Kätzin war das Gähnen, welches Honigtänzer nur schwer verbergen gekonnt hatte nicht entgangen. Als er sie dann entlud sic neben ihn zu setzten, tat sie das und holte tief Luft. Es fiel ihr schwer, gegen den zweiten Anführer zu sagen, besonders, da es Honigtänzer war. Ich wollte mit dir über mich reden. Kann es sein, dass ich irgendetwas getan habe, dass dich verärgert hat? , sie sagte diese Wort, da sie wusste, dass der Kater manchmal sehr aufbrausend war. Zum Beispiel als wir auf der Jagd waren. Du hast mich keines Blickes gewürdigt. , miaute sie. Ich habe nur dich die ganze Zeit angesehen., fügte sie in Gedanken hinzu.

Leuchtjunges

Das Junge kroch zitternd zu Sonnenwind und kuschelte sich neben sie. Diesmal liebte sie die wohlige wärme der Kindeestube. Ich wusste gar nicht Wie gemütlich die Kinderstube doch sein kann. dachte sie und fing laut an zu schnurren. Dabei beobachtete sie Triofenjunges. Das kleine Junge saß saugend am Bauch seiner Mutter. Hmh, Troofenjunges sieht so friedlich aus. Aber wenn es wärmer wird, will ich wieder raus. fragte sich Leuchtjunges hippelig. Wenn sie nicht so müde wäre, könnte sie nicht still sitzen. Zu sehr ruft sie der Wald.

Während Sonnenwind einfach nur da lag mit ihren Jungen, bemerkte sie nicht wie die Zeit verging. Der monotone Regenfall passte zu m zeitlosen Bau. Die kriegerin war ziemlich ruhig, sodass die Königin fast alles um sich vergass. Nur als Wirbelherz in den Bau kam und Leuchtjunges absetzte, merkte Sonnenwind, dass doch etwas Zeit vergangen war. Das Junge kam sofort zu ihr gekrochen und legte sich schnurrend zu ihr. Ob Leuchtjunges müde war? So viel konnte sie doch nicht erlebt haben, oder? Auf die Fragen von Wirbelherz wollte die junge Königin eingehen und stellte ihre Jungen vor: „Das Braune, was gerade schläft, heißt Marderjunges und diese hier heißt Tropfenjunges. Beiden geht es laut Aussage von Skorpiongift gut." Nachdem sie diese Worte aussprach, beugte sich Sonnenwind nach vor, um ihre Töchter kurz über die Köpfe zu lecken. „Ha... habe ich viel verpasst im Lager?", fragte sie dann Wirbelherz und Scheckenblatt. Während ihrer Abwesendheit musste doch was im Lager los gewesen sein.

In der Kinderstube mit ihren Jungen, Leuchtjunges, Wirbelherz und Scheckenblatt

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Wirbelherz

Mit einem Lächeln und einem Schnurren in der Kehle beäugte die Graue die Jungen. Sie sahen so süß aus wie jedes Junge und die Namen waren auch schön, passten zu den zwei. Wirbelherz unterdrückte es zu seufzen. Gerne würde sie auch irgendwann einmal Junge groß ziehen. Bestimmt könnte dies anstrengend werden, aber für ihr eigen Fleisch und Blut würde die Kriegerin alles tun. Doch sie hatte noch nicht einmal einen Gefährten. Aber das konnte sich ja noch irgendwann einmal ändern. >>Schöne Namen, sie werden bestimmt einmal tolle Kriegerinnen.<<, schnurrte Wirbelherz und nickte kurz, fast schon um das ganze noch einmal zu bekräftigen. Sonnenwind fragte nun ob sie viel im Lager verpasst hatte. >>Eine Streuerin hat sich ins Lager geschleppt und ist dort ohnmächtig geworden. Sie hat auch Junge bekommen, so weit ich weiß. Aber sie ist noch im Heilerbau, bei Feuerschweif.<<
Wirbelherz schaute zu Scheckenblatt, das wirkte fast schon schüchtern. War noch etwas vorgefallen. Der Grauen ihr Schweif schnippte hin und her.

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Tropfenjunges
Nachdem sich das rötliche Junge an der frischen Milch erquickt hatte wandte es sein Köpfchen auf Leuchtjunges. Doch etwas erschrocken zuckte sie zurück. Wie kam das andere Junge so plötzlich her und vor allem wieso machte es sich an dem Bauch ihrer Mama breit? Tropfenjunges beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Stattdessen drängte sie sich instinktiv an den nächstbesten Körper an und dieser gehörte Leuchtjunges. Zufrieden schnurrend presste sich die Kleine an das fremde Junge. Zwar gab es nicht wirklich Wärme ab, aber irgendwie war Leuchtjunges doch weich und feucht...aber das war Nebensache. Langsam wurde ihr Köpfchen schwer...sehr schnell war sie eingeschlafen. Nach so viel Aktivität war Ruhe wirklich erwünscht.

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Leuchtjunges

Das Junge döste vor dich hin und bemerkte gar nicht, das sich Tropfenjunges an sie gekuschelt hat. Doch irgendwie genoss Leuchtjunges dies und schnurrte noch etwas Lauter. Doch ihr wurde klar, das sie nun jein kleines Junge mehr war und Marderjunges und Tropfenjunges nun die Wärme ihrer Mutter brauchten. Also kroch sie wiederwillig zwischen Sonnenwind und Tropfenjunges vor und setzte sich neben die beiden. Dann leckte sie sich genüsslich das noch etwas nasse Fell. Aber der Grund warum sie so nass war, war für sie fast vergessen. Der Ausflug war toll und irgendwann würde sie das wiederholen. Wenn das Wetter schöner wird.

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Gast

Seelenjunges || First Post

Langsam wachte ich auf, ohne von etwas Bestimmtem geweckt zu werden. Ich wachte einfach auf, und das war auch gut so. So musste niemand sich die Mühe machen, sich in meine Gesellschaft zu begeben. Ich war es nicht wert.
Müde öffnete ich die Augen und sah die gewohnte Schwärze vor mir. So wie immer. Ich stand auf und fing an mein dunkelrotes Fell ein wenig zu putzen, pickte die Moosstückchen heraus und schüttelte mich einmal.
Danach war die Müdigkeit auf einen Schlag verflogen und ich schnupperte. Hier waren auch andere Katzen in der Kinderstube, doch ich erkannte deren Geruch nicht auf Anhieb, was wahrscheinlich daran lag, dass hier so viele Gerüche auf einmal waren. War doch auch egal. Sie würden mich eh nicht beachten, wieso sollte ich sie beachten.
Ich tastete mich leise zum Eingang der Kinderstube, kroch hinaus und bereute es sofort. Es regnete und war kalt. War überhaupt schon die Sonne aufgegangen? Ich hatte keine Ahnung. Wahrscheinlich nicht. Aber das war auch egal, auf jeden Fall war ich jetzt nass, kalt, und vor allem wach. Das machte jetzt auch keinen Unterschied mehr. Ich lief an der Wand der Kinderstube entlang und setzte mich irgendwann hin.
Ich konnte zwar nicht das Lager beobachten, aber dafür konnte ich zuhören. Das Riechen brachte heute nichts, der Regen wusch alles sofort weg. Aber das war nicht so schlimm. Ich war sowieso viel mehr in Gedanken versunken als dass ich zuhörte, was hier passierte.

Gast

Scheckenblatt

Ich lauschte einfach nur zu und sah immer wieder aus der Kinderstube. Wo blieb nur Akazienherz? Honigtänzer wollte, dass sie und ich jagen gehen, aber ich sah nicht mal eine Schwanzspitze von der Kriegerin. Wenn sie nicht bald käme, dann geh ich allein los. Nur weil ich noch eine recht junge Kätzin war hieß es nicht, dass ich nicht wusste wie man jagt. Doch manche Katzen schaffen es wohl nicht aus den Nestern zu kommen. Ich dachte darüber nach, ob ich vielleicht nocheinmal zu ihr gehen sollte, aber wer war ich denn bitte? Der Weckdienst?! Ihr Pech. Wenn ich allein gehe, bekomme ich schließlich kein Ärger vom zweit Anführer. dieser stand am Lagereingang und sah sehr schlecht gelaunt aus. Da ist wohl einer mit der falschen Pfote aufgestanden. Bevor ich die Kinderstube verließ, wendete ich mich noch einmal zu Sonnenwind und verabschiedete mich von ihr und ihren Jungen.

Die Königin lauschte zu und nickte verständlich. Also eine weitere Katze mit Jungen. Ob sie im Clan bleiben? Sonnenwind fragte sich, wie die Fremde so war und ob beide sich verstehen werden. Und die Jungen erst recht. Die rote Kätzin hatte etwas angst, dass eins der fremden Jungen Tropfenjunges oder Marderjunges weh tun würde. Doch solange wie die unbekannte Königin im Heilderbau war, hatte Sonnenwind hier ihre Ruhe. Als sie dann zu Scheckenblatt hin sah, verabschiedete sich diese nur von ihr. Hatte sie etwa noch Kriegerpflichten zu erledigen? Nun hatte Sonnenwind ein kleines bisschen Schuldgefühle, weil sie Scheckenblatt so aufgehalten hat. Aber vielleicht fand diese es ja gar nicht so schlimm. „Und... was machst du heute noch?", fragte sie dann wieder Wirbelherz.

In der Kinderstube mit ihren Jungen, Leuchtjunges und Wirbelherz

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Wirbelherz

Die Kriegerin sah wie Sonnenwind nickte, dann blickte sie sich in der Kinderstube weiter um. Leuchtjunges war wieder an den Eingang gekrabbelt und linste nach draußen. War sie selber auch so gewesen? Wirbelherz wusste es nicht und ihr kam auch niemand in den Sinn, der es ihr verraten könnte. Die Graue lächelte leicht, hoffentlich würde das Braune Kätzchen aber nie wieder einen solchen Ausflug wagen. Sie wollte gar nicht daran denken, wie ein Fuchs Leuchtjunges findet und...
Sonnenwinds Worte rissen sie aus den Gedanken und Wirbelherz schnappte lautlos nach Luft und sah wieder zu der Königin. >>Ich werde mit Minzpfote raus gehen, bisher haben wir noch nicht viel zusammen gemacht.<<, erklärte sie kurz angebunden, mit einem leichten, vielleicht auch schiefem Lächeln. >>Du kannst ja nicht sehr viel machen.<<, miaute Wirbelherz und schnippte kurz mit ihren Schweif. >>Ich möchte dich immerhin auch nicht weiter aufhalten, bis dann.<<, miaute sie und trat aus der Kinderstube und lief Richtung Heilerbau. Der Regen durchnässte wieder ihr Fell, wie nervig, aber doch erträglich.
Im Heilerbau angekommen, rief sie leise:>>Minzpfote?<<

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Leuchtjunges

Das Junge beobachtete Wie sich ein Kater aus der Kinderstube schlich. Hmh ihn habe ich Ja noch nie gesehen. dachte Leuchtjunges verwundert. Die kleine wartete noch kurz und stellte fest das die Kinderstube wieder langweilig wurde, also schlich sie sich nach Wirbelherz aus dem Bau. Draußen wurde ihr Fell sofort wieder von Regen durchnässt. Doch das störte Leuchtjunges herzlich wenig. Trotzdem schüttelte sie sich kurz, denn die Temperatur war im Gegensatz zur Kinderstube höllisch kalt. Nun blickte sie sich um und ihr Auge blieb bei dem Kater hängen, der sich zuvor ohne ein Wort aus der Kinderstube geschlichen hatte. Leuchtjunges hüpfte zu ihm hin und meinte:Hallo ich bin Leuchtjunges und wer bist du? Warum hast du dich aus der Kinderstube geschlichen? Findest du es auch so langweilig dort? Wenn ich nicht rausgehen dürfte würde ich da drinnen wahrscheinlich Aas werden. Die kleine fragte dem Kater Löcher in den Bauch doch das war ihr egal denn sie brauchte jemand gleichaltrigen zum sprechen.

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Gast

Seelenjunges

Eine hohe Stimme riss mich aus meinen etwas dunklen Gedanken und ich wandte mich der kleinen Kätzin zu, die das gesagt hatte. Zumindest vermutete ich das, sehen konnte ich sie ja nicht. Meine blinden hellbraunen Augen waren auf sie gerichtet und ich hob eine Augenbraue.
Ich überlegte mehrere Herzschläge, ob ich antworten sollte. Oder einfach weggehen sollte. Wahrscheinlich wäre letzteres besser, denn ich würde eh nur die Zeit des kleinen Kätzchens vergeuden. Dass sie nicht sehr viel jünger war als ich konnte ich ja nicht wissen, aber ich schätzte sie auf 3 bis 4 Monde ein. So war sie zumindest einen Mond jünger als ich.
Doch vielleicht war sie auch jünger, denn sie fragte mich ohne Punkt und Komma und ich kam kaum noch mit. Ich redete sehr selten. Also, sollte ich antworten? Ich entschied mich dafür, denn irgendetwas sagte mir, dass ich das tun sollte. Was auch immer es war. So lange es keiner sah..
Ich räusperte mich und hustete ein wenig. "Hallo.. Ich.. ähm.. bin Seelenjunges. Aber ich glaube nicht, dass das jemanden interessiert.", sagte ich leise.
Weiter sagte ich aber nichts. Ich hatte eigentlich den Rest schon wieder vergessen, was sie mich gefragt hatte.
Leuchtjunges.. ein ungewöhnlicher Name. Er gefällt mir aber.., dachte ich mir und schüttelte gleich darauf den Kopf. Sie war ein viel zu süßes kleines Kätzchen, als sich mit mir, einem kleinen, blinden Kater, der niemanden interessierte, abzugeben. Und trotzdem gab sie sich mit mir ab, sie war ganz gezielt auf mich zugegangen, ich hatte ihre Hüpfer schon vom Eingang der Kinderstube aus gehört. Komisch. Es war komisch, Aufmerksamkeit zu bekommen.

Gast

(Namenlos)

Sie erschauderte wieder, unter einem kalten Hauch, doch ihr Atem wurde diesmal nicht flacher. Sie fühlte sich seltsam gestärkt. Ein Gefühl, dass die große Kätzin schon eine ganze Weile nicht mehr erfahren hatte dürfen. Sie seufzte, als etwas in ihrem Hals kratze und wurde sich erst jetzt wieder ihrer Umgebung bewußt. Wo war sie eigentlich. Die letzten Momente vor dem Schlaf bestanden nur aus Schwärze und sie hatte schon Angst, dass es wieder so sein könnte, wie vor ein paar Monaten, als sie einen Stupser an ihrem Bauch spürte.
Ihr Bauch...ihre Jungen! Mit einem Ruck öffnete die abgemagerte Kätzin die dunkelgrünen Augen. Plötzlich panisch. War da nicht etwas mit Tod gewesen? Hatte sie nicht gespürt, wie etwas in ihr starb? Aber sie war doch auch mit dem Bewußtsein eingeschlafen, dass mindestens eines der Geschöpfe, die sie ausgetragen hatte, überlebt hatte. Oder nicht?
Mit einiger Mühe legte sie den knochigen Kopf an die schlammverkrustete Brust und sah an sich herab. Ein Lächeln entstand, um ihr Maul und ihre Schnurrhaare zuckten; als sie sah, was sie da angestupst hatte. War das ihr's? Musste es wohl. Das Lächeln verblasste und wich einem ein wenig verzweifelten Gesichtsausdruck. Der Blick ihrer sonst so ausdrucksstarken Augen wurde abwesend. Ganz in Gedanken versunken, bemerkte sie das Kätzchen kaum noch, dass da an ihrem Bauch mauzte. Auf der Suche nach etwas zu Fressen. Wie konnte sie das alles auf einmal so schnell realisieren? Wie hatte sie dem Wesen dort neben ihr das antun können? Sie war keine 'Mutter' oder wie man es in dieser verqueren Welt auch immer nannte. Sie wäre fast gestorben und mit ihrer fehlenden Erinnerungen beinah ebenfalls so hilflos ihre Jungen. Sie wusste ja noch nicht einmal was sie jetzt tun sollte. Selbst ihr Instinkt verließ sie.
Sie Namenlose Kätzin schluchzte auf und sah das Kätzchen dann hilflos an. Aus dem Augenwinkel konnte sie noch eines erkennen, das wahrscheinlich aus purem Glück ebenfalls überlebt hatte.
Warum nur? Warum hatte man sie selbst kurz vor ihrem Tod zurückgeholt? Was für eine Zukunft würden die Jungen haben, wenn sie mit ihrer hilflosen Mutter mitten im Wald herumirren mussten?
Daran wollte die junge Kätzin erst gar nicht denken. Die Katzen würden sie hier sicher nicht weiter dulden. Durchfüttern. Ihre Jungen....sie wollte gar nicht mal mehr daran denken.

Leuchtjunges

Leuchtjunges wartete eine Zeit lang auf die Antwort des Katers. Es machte sie wütend, das er sie einfach so warten lies, obwohl sie ihn nur höfflich etwas gefragt hatte. Das Junge wollte den Kater gerade ankeifen, da kam seine Antwort. Warum sollte es niemanden interessieren das er seelenjunges heißt? fragte sie die braun gestreifte. Aber das interessiert doch mich. Ich habe dich ja gefragt. Was für eine Antwort. Aber was machst du heute noch so? meinte Leuchtjunges schnippisch und leckte sich das vom Regen klitschnasse aufgewühlte Fell glatt. Nun musterte sie Seelenjunges von oben bis unten. Da fiel ihr auf das mit seinen Augen etwas nicht stimmte. Du hast komische Augen! sprach Leuchtjunges ihre Gedanken laut aus. Jetzt spitzte sie ihre Ohren und wartete gespannt auf die Antwort des Katers.

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Seelenjunges

Wieso hatte sie mich überhaupt angesprochen? Ich fragte mich das wieder und wieder. Ich vergeudete nur ihre Zeit, die sie damit verbringen konnte, mit anderen Jungen zu spielen. Doch stattdessen ging sie zu mir und.. redete mit mir. Mit einem kleinen, einsamen blinden Kater, der sowieso nichts wert war und nur andere nervte, sobald er in irgendjemandes Nähe kam. Ich eben.
Ich hatte dieses äußerst komische Gespräch ja eigentlich für beendet erklärt, doch Leuchtjunges anscheinend nicht. Denn sie fuhr einfach fort, und ich merkte an ihrer Stimme, dass sie meine Antwort nur ungenügend befand. Ich seufzte und legte den Schwanz um die Pfoten, denn mir war vor lauter Regen ganz kalt geworden. Wie gerne wäre ich jetzt in die Kinderstube gegangen, wo es warm war.. doch dort wollte mich eh keiner haben.
"Hör zu, Leuchtjunges,", sagte ich und blinzelte mehrmals, da mir ein paar Tropfen Wasser in die Augen liefen, "Ich glaube es ist besser, wenn du nicht mit mir redest. Mich will keiner haben und mit mir will niemand reden. Das solltest auch du tun. Also geh lieber wieder in die Kinderstube, dort ist es viel wärmer als hier draußen", beendete ich, jedoch immer noch mit leiser Stimme.
Ich merkte nicht, dass sie mich musterte, aber irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Das war zwar nur ein Gefühl, aber manchmal fühlte ich mich ohnehin beobachtet.
Doch als sie meinte, ich hätte komische Augen, kniff ich meine Augen zusammen und biss mir auf die Lippe. Wieso musste sie das unbedingt sagen? War das nicht von vorneherein klar gewesen? Das war jedoch genau das, was sie jetzt sagen musste.. und dann würde sie nicht mehr daran interessiert sein, mit mir zu reden. Ich öffnete meine Augen wieder und legte meine Ohren ein wenig an. "Das liegt daran, dass ich blind bin", sagte ich durch zusammengebissene Zähne.

Leuchtjunges

Das Junge beobachtete den Kater und blickte ihn nach seiner Antwort verwirrt an. Was hat der denn für ein Problem? fragte sich Leuchtjunges. Hä? Sag mal was hast du denn für ein Problem? Wenn ich schon zu dir komme und mit dir reden will, kommst du und sagst: Oh mich will hier keiner haben also geh du auch mal. Das geht doch nicht. Du wirst doch wohl normal mit mir reden können, ohne dich gleich in den Tod stürzten zu wollen. gab sie rasend vor Wut zurück. Lange nicht mehr war sie so wütend gewesen. Doch die Wut legte sich etwas als Seelenjunges meinte er sei Blind. Der Regen platschte auf ihren Kopf, doch das hielt sie nicht davon ab nochmal zu fragen: Aber das ist Ja schlimm. Trotzdem können wir Ja reden. meinte sich und schüttelte die Kälte aus ihrem Körper.

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Seelenjunges

Dass ich die kleine Kätzin so wütend machte, tat mir schon fast leid und so murmelte ich ein leises "Entschuldigung", was auch wirklich so ehrlich gemeint war, wie es hoffentlich rüberkam. Ich wollte sie wirklich nicht wütend machen, aber das was ich sagte, war doch die Wahrheit. Mich wollte keiner. Und es war das erste mal in meinem Leben, dass mich jemand ansprach und mich damit nicht nerven oder heruntermachen wollte.
Trotzdem fand ich es ein wenig enttäuschend, dass sie nicht wegging, als ich meinte, ich sei blind. Es schien sie nicht mal im Geringsten zu stören, was mich gehörig wunderte. Normalerweise nahmen alle Katzen, sobald sie gehört hatten, dass ich blind war, reißaus. Außerdem wusste ich deswegen überhaupt nicht, wie man ein Gespräch führte. Ich redete insgesamt nicht viel, und das würde auch so bleiben. Man konnte doch auch ein Gespräch führen, ohne viel zu reden, oder?
Ich hatte nicht den blassesten Schimmer..
Kurz schloss ich die Augen. Anscheinend hatte irgendetwas von mir nun beschlossen, mit Leuchtjunges zu reden. Ein Gespräch zu führen. Mit dem nettesten Jungen, das ich je getroffen hatte. Ich öffnete meine Augen wieder, was jedoch nicht viel an der Schwärze änderte, die ich nach wie vor sah. Ich hoffte nur, dass Leuchtjunges noch da war.
Irgendwann realisierte ich, dass ich ja eigentlich etwas sagen musste, wenn ich mit ihr reden wollte. Ich schüttelte den Kopf und drehte den Kopf in die Richtung, in der ich sie vermutete. Ein leichtes - ein sehr, sehr leichtes - Lächeln erschien auf meinen Lippen.
"Okay"
Das Lächeln wurde ein wenig breiter.
Wann hatte ich zuletzt wirklich ehrlich gelächelt? An dem Tag bevor dem Tod meiner Ziehmutter. Doch ich verschob das Ereignis ganz schnell in die hinterste Ecke meines Bewusstseins.

Leuchtjunges

Leuchtjunges nickte verständlich als ein Entschuldigung über Seelenjunges Lippen kam. Ist schon gut. Aber warum reagierst du so komisch wenn jemand mit dir spricht? Ist doch lustig mit anderen Katzen zu spielen und zu reden! meinte sie laut und aufgeregt. Sie fand es schön mit einem Jungen gleichen alters zu sprechen. Irgendwie hatte Seelenjunges etwas ansich was dem Jungen gefiel. Ich werde ihm schon zeigen Wie viel Spaß alles machen kann. Und ihm aus seinem Loch rausholen. dachte sie die braune zuversichtlich. Es ist doch nicht schlimm blind zu sein. Warum musst du gleich so abweisend reagieren, wenn man dich darauf anspricht? Das ist eine komische Art von dir. Es muss doch nicht gleich heißen das dich jeder hasst und ermorden will! meinte Leuchtjunges aufbrausend mit einem scharfen unterton. Sie würde den Kater heute ausquetschen.

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Seelenjunges

Also war das gerade ein Gespräch. Interessant zu wissen. Auf jeden Fall freute es mich, dass Leuchtjunges nicht mehr sauer war. Normalerweise machte ich jeden sauer, dem ich begegnete. Trotzdem dachte ich mir, dass ich nicht viel reden würde, aber ich würde mir Mühe geben, denn die kleine Kätzin war so nett zu mir, da konnte ich nicht einfach abweisend sein..
"Ich.. ich rede nicht oft mit jemandem. Niemand will mit mir reden und mit mir spielen.", sagte ich leise und senkte den Kopf. Aber dann sagte ich mir, dass ich jetzt nicht aufgeben sollte, nicht gleich einknicken sollte, wenn ich daran dachte, wie mich alle hänselten. Ich hatte mir doch vorgenommen, mir Mühe zu geben! Also hob ich den Kopf wieder und versuchte ein Lächeln.
Hoffentlich machte ich alles richtig! Wahrscheinlich aber nicht. Ich war grundsätzlich schlecht in allem, auch wenn ich mir sehr viel Mühe gab. Dann muss ich mir eben noch mehr Mühe geben!, dachte ich mir und schüttelte mich kurz, weil ich schon ziemlich nass war. Dieser blöde Regen! Aber drinnen war es wahrscheinlich viel zu heiß. Und zu voll. Und zu leise..
Leuchtjunges sagte noch etwas, und damit riss sie mich aus meinen Gedanken. Was im Grunde genommen ja gar nicht so schlimm war.. Ich blinzelte kurz und hörte ihr dann zu. "Manche wollen das tatsächlich..", murmelte ich leise, biss mir aber dann auf die Zunge. "Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht, sagen wir so", sagte ich, auch wenn es leise war, aber zumindest verständlicher als das Murmeln. Aber ich fragte mich, wieso sie nur mich die ganze Zeit fragte. Wieso ich nichts fragte. Weil ich zu schüchtern war? Ja. Aber ich wollte mir doch Mühe geben, mir dem Gespräch. Also beschloss ich, sie auch etwas zu fragen. Aber was?
Mir fiel nichts ein. Also beschloss ich, nichts zu fragen.

Leuchtjunges

Das Junge hörte Seelenjunges gespannt zu. Es brachte sie zum schnurren das sie es Geschafft hatte den blinden Kater zum Reden zu bringen. Doch, ich rede gerne mit dir. Und mit dir spielen wird bestimmt ganz lustig. gab Leuchtjunges zurück und knuffte ihm in die Seite. Noch immer prasselte der Regen auf den durchweichten Erdboden. Das nervte die kleine Kätzin an und fügte deshalb noch hinzu:Bist du dir ganz sicher dass du hier im Regen stehen bleiben möchtest? Ich bin zwar auch lieber draußen im Freien, doch das Wetter macht auch mir einen Strich durch die Richtung. Aber ihre Augen weiteten sich, als sie hörte das es wirklich jemand gäbe der ihn umbringen wollen würde. Das glaube ich nicht du bist doch auch nur eine Katze. meinte Leuchtjunges laut und beständig.

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Seelenjunges

Kurz traute ich meinen Ohren nicht, als Leuchtjunges schnurrte. Doch meine Ohren hatten sich noch nie geirrt und waren außerdem besser als normale, da ich ja nichts sah und das irgendwie ausgeglichen werden musste. Also stimmte es - Leuchtjunges hatte geschnurrt. Ein seltenes Geräusch für meine Ohren, das ich zuletzt gehört hatte, bevor meine Ziehmutter gestorben war. Ich schluckte einmal, um die Gedanken zu vertreiben.
Als sie dann auch noch meinte, sie redete gerne mit mir, gab ich langsam nach und hob eine Pfote, um sie dann aber wieder auf den Boden zu setzen. "Wirklich?", fragte ich ungläubig. Das war ja der Wahnsinn! Diese kleine Kätzin mochte es wirklich, mit mir zu reden.. oder sie meinte es als Witz. Aber dies bezweifelte ich, da sie ja auch schon klar gemacht hatte, dass sie mit mir reden wollte.
Ich grub meine Krallen in den Boden, als sie mich in die Seite knuffte und dachte schon, sie hätte das wirklich nur als Witz gemeint. Doch dann realisierte ich, dass es eigentlich nicht so war, sondern eine nette Geste. Schon fast hatte ich vergessen, was das war, so lange hatte ich das nicht mehr gespürt.
"Ich würde ja gerne in die Kinderstube gehen..", sagte ich ihr leise, "Aber dort ist es so voll und ich glaube die kleinen Jungen schlafen noch.."
Ich wollte keinesfalls jemanden wecken! Und wenn es dort so voll war, konnten wir auch nicht ungestört reden. Hier war es zwar nass und kalt, aber besser als heiß und voll. Oder?
Vielleicht wäre uns nicht so kalt wenn wir uns aneinander schmiegen würden.. den Gedanken verwarf ich aber sofort wieder und scheuerte mir in Gedanken eine. Was ich auch für Ideen hatte! Diese Kätzin hatte ich doch gerade eben erst richtig kennengelernt..
"Doch, natürlich gibt es Katzen, die mich aufgrund meiner Blindheit umbringen wollen", murmelte ich, "aber reden wir doch über etwas anderes."

Leuchtjunges

Leuchtjunges nickte heftig als der Kater sie fragte ob sie gerne mit ihm redet.Ja du bist der einzige gleichaltrige hier. Die Jungen sind noch viel zu klein und langweilig. Außerdem bist du doch nett nur etwas lustlos und verschlossen. meinte sie gutmütig. Langsam würde dem Jungen wirklich kalt, doch in die Kinderstube wollte Leuchtjunges erst recht nicht. Dort war alles so langweilig und öde. Deshalb gab sie ein zustimmendes murmeln von sich. Leuchtjunges schüttelte sich bei dem Gedanken, das jemand Seelenjunges nur wegen seiner Blindheit umbringen will. Ja er hat recht ein anderes Thema. Hmh Ja du hast recht. Warst du schon mal im Wald? Ich war vorhin aus dem Lager entwischt. Doch ich hab mich verlaufen und da hat michWirbelherz gefunden und zurück gebracht. Ich würde aber sofort wieder hinaus wollen. meinte das braun gestreifte Kätzchen stolz.

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Ava von Cottonwhisper. Dankö ^^

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