das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Engelsschwinge

Na toll dachte sich Engelsschwinge. Selbst der Anführer wusste nicht wirklich was los war. Also hatte sie eine bessere Idee sie ging einfach in den Heilerbau. Dort fragte sie dann Skorpiongift Skorpiongift was ist hier eigentlich los, warum sind die beiden da draußen gestorben und wer ist diese Streunerin? Dann viel ihr etwas auf, dieses Gefühl das sie eben hatte als sie mit Moosstern geredet hatte. Das war neu und sie wusste nicht was das für ein Gefühl war aber irgendwas sagte ihr das das Gefühl in Zukunft öfters kommen würde. Dann vergaß sie diesen Gedanken aber schnell wieder und wollte nachdem sie wusste was hier los war entlich etwas essen.

Igelnacht

Ich schnurrte, als mein Gefährte sich an mich schmiegte, und meine Sorge war schnell wieder vergessen. Efeuherz war ein so wunderbarer Kater! Im Lager passierte immer noch nichts Spannendes, zumindest nichts, was mich direkt interessierte. Ich wollte kur die ganze Zeit bei Efeuherz sein... Bei seinen Worten schnurrte ich und drückte ihm meine Nase auf die Wange. "Ja, einen Spaziergang, nur wir beide alleine. Wo wollen wir hin?" Ich hatte richtig Lust, etwas zu unternehmen, aber gleichzeitig war mir auch leicht übel, vielleicht hatte ich vorhin doch zu viel gegessen... Das vergeht sicher ganz schnell wieder. Nichts, worüber man sich Sorgen machen musste und sollte. 

---> der Bach

#Lilienpfote

Nach einem langen erholsamen Schlaf öffnete die rote Kätzin langsam ihre Augen.
Mit einem gähnen blickte sie sich im Bau um und entdeckte ihren Bruder Brandpfote neben ihr.
Lilienpfote beschloss ihn nicht zu wecken und stand sich streckend auf.
Nachdem sie sich gründlich gewaschen hatte, verließ sie den Schülerbau und blinzelte ein paar mal wegen der hellen Sonne.
Bestürzt stellte sie fest, dass sie echt lange geschlafen hatte.
Sie schaute sich im Lager um und beobachtete, wie ihre Freundin Leuchtpfote aus dem Lager eilte.
Nicht sicher mit wem sie jetzt sprechen sollte, trottete sie zum Frischbeutehaufen und holte sich einen mittelgroßen Fisch.
Mit diesem im Maul suchte sie sich einen bequemen Platz, wo sie ihn verspeisen konnte.
Als sie sich dann hinsetzte, biss sie sogleich ein Stück von ihrem Fisch ab und beobachtete
genüsslich kauend die anderen Katzen im Lager.
Dann erst vielen ihr die zwei Leichen in der mitte der Kuhle auf.
Geschockt starrte sie diese eine weile an und fragte sich, was mit ihnen passiert war.
Relativ schnell jedoch, wandte sie den Blick wieder ab und versuchte nicht darüber nachzudenken.
Hoffentlich hat mein Mentor heute was mit mir vor dachte sie und schluckte den Bissen Fisch runter.
Danach genehmigte sie sich noch einen und dachte über ihren gut aussehenden Mentor nach.

Honigtänzer

Warum mussten alle immer auf freundlich tun, sie ist nicht sonderlich glücklich alles warum lächelt sie mich an? Sagte er sich leise. Als sie ihm das Geschehen schilderte, guckte Honigtänzer mehrmals gelangweilt in die Luft. Warum muss ich das überhaupt machen? Beide haben es überlebt und beide werden es bestimmt überleben. Und warum musste unbedingt er diese dumme Aufgabe übernehmen? Sie erzählte das beide kurz ohnmächtig waren, wobei er sich kurz schüttelte. Ihm war egal ob das unhöflich rüber kam. Als Wirbelherz anscheinend zu Ende geredet hatte, fragte sie sich ob diese schwache Streunerrin die gesamte Zeit ohnmächtig war. Mit seiner normalen ausdruckslosen Stimme die er hegte fragte er: „Ist sie nicht einmal kurz aufgewacht und konnte euch dir Namen sagen?“ Wenn sie einen Kriegernamen hat ist es wohl wahrscheinlich das sie eine Spionin ist. Aber wenn sie wirklich eine Spionin sein sollte warum sollte sie dann so mäusehirnig sein und nicht über den Fluss kommen und warum sollte sie ihren echten Namen äußern dachte sich Honigtänzer. " Hat sie irgendeinen Vor oder Nachteil der dir an ihr aufgefallen ist ?" Wenn sie irgend welche Behinderungen hatte würde Honigtänzer sie wahrscheinlich direkt wieder zurück schicken. Das würde dem Clan rein gar nichts bringen und sie hätten noch ein weiteres Maul zu stopfen. Er war halt auch ein Hauskätzchen gewesen als er zum Fluss Clan kam, aber er war dem Clan wenigsten zu etwas Nütze.

spricht mit Wirbelherz

// Wolf ist jez mentor von lilie Heart :D Kranich war es nie xD sagen wir einfach, dass lilie sie gemocht hat \\

#Lilienpfote

Als Wolfsfang sie entdeckte und auf sie zukam, schmolz Lilienpfote förmlich dahin.
Unsicher schaute sie an sich herunter und hoffte, dass sie einigermaßen hübsch aussah.
Mit einem leichten Lächeln wollte sie gerade zu einem verfürerischen : Hey ansetzten, als ihr Mentor  sie schon anfing zu schimpfen.
Erschrocken zuckte sie zusammen.
Tu .. Tut mir leid. I.. ich hatte Hunger antwortete sie eingeschüchtert und schaute demütig in das wunderschöne Gesicht des Katers.
Traurig senkte sie die Augen zum Boden und sagte ganz leise N... nein  i.. ich habe mich nicht um die Ä..ältesten gekümmert.
Verwirrt fragte sie sich, was mit ihr los war.
Normalerweise war sie nicht so leicht einzuschüchtern und äußerst frech und laut und hyperaktiv und .. wenn Wolfsfang in ihrer Nähe war .. nicht.
Lilienpfote seufzte und zuckte zusammen, als ihr Mentor ihr sagte, dass sie jetzt jagen gehen würden und dass sie den Fisch verschwendet hatte.
Aber ich hatte doch nur Hunger ?! wollte sie rufen, traute sich aber- wieder untypisch - nicht.
Die Schülerin schaute Wolfsfang an und schnappte unmerklich nach Luft.
Oh gott .. er war ja so heiß.
Sie beobachtete wie er zum Lagerausgang ging und setzte sich auf.
Daraufhin drehte er sich nocheinmal um und sagte, dass sie zum Bach gehen würden, weil sie noch schwimmen üben konnte.
Ein bisschen freute sie sich, dass sie nun endlich mit dem Training weiter kommen konnte.
Allerdings war sie auch traurig, weil Wolfsfang in ihr nichts sah.
Gerade wollte sie losgehen, als ihr Bruder Brandpfote zu ihr kam und sie mit der Schwanzspitze an der Schulter berührte.
Danke .. ich mochte sie wirklich sehr. Ich frage mich, was mit ihr passiert ist antwortete sie betrübt und warf Wolfsfang einen Blick zu.
Er würde bestimmt sauer werden, wenn sie nicht gleich kam.
Du ich muss jetzt los. Wir gehen jagen sagte sie und versuchte begeistert zu wirken.
Da entdeckte sie den dreiviertel Fisch, der auf dem Boden lag.
Nun hatte sie keine Zeit mehr ihn zu essen und ihr Mentor würde wahrscheinlich ausflippen wenn sie ihn hier verrotten lies.
Brandpfote ? Isst du den Fisch hier bitte noch ? Ich habe keinen Hunger mehr fragte Lilienpfote ihren Bruder und schmiegte sich kurz an ihn.
Dann wandte sie sich ab und eilte Wolfsfang hinterher.

tbc. Der Bach

Honigtänzer

"Danke." sagte er nur knapp. Er war nun fest davon überzeugt das er alle Informationen aus Wirbelherz herauszuholen konnte. Schattensturm war weg und niemand wusste wo her hin war. Es ist fraglich ob er nochmal zurück kommen würde. Aber was hatte es mit dieser komischen Katze auf sich ? Und wenn sie noch einmal aufwachen wird, wird sie dem Clan überhaupt was nützen, wenn sie noch nicht einmal schwimmen konnte? Nein legte er für sich fest. Er drehte sich von Wirbelherz um und stampfte zu Moosstern, um ihr alle Informationen die er von seinen Clankamaraden bekommen hatte kurz zusammen zufassen. Dabei war es ihm egal ob Moosstern mit jemanden redete.

Igelnacht

<--- der Bach

Efeuherz stütze mich auf meinem Weg, und ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich ihm dafür war. Wahrscheinlich wusste mein Gefährte es schon, aber neben meinem Krankheitsgefühl tat es mir fat schon leid, ihm nicht wirklich danken zu können. Als endlich das Lager in Sicht war, beschleunigte ich ungewollt meine Schritte, denn es behagte mir absolut nicht, nicht zu wissen, welche Krankheit ich hatte - denn Efeuherz hatte recht: krank war ich sicher... irgendwie. Ich war so froh, dass ich ihn hatte! Im Lager angekommen ignorierte ich gekonnt jegliche Blicke von anderen Katzen und lief - an Efeuherz gelehnt - unsicheren Schrittes in Richtung Heilerbau, wo ich mich in ein freies Nest nah des Eingangs plumpsen ließ, und erst einmal meine Augen schloss. Die Bauchschmerzen waren größtenteils verschwunden, aber das Schwindelgefühl nahm zu. "Danke Efeuherz.", miaute ich leise und sah ihn dann mit unendlicher Dankbarkeit an. Du weißt gar nicht, wie dankbar ich dir bin. "Feuerschweif? Skorpiongift? Mir ist irgendwie... furchtbar schlecht.", sprach ich die beiden Heiler an und war insgeheim froh, sie beide hier vorzufinden. Mein Blick glitt langsam von Feuerschweif zur mir unbekannten Streunerin und im Stillen dankte ich auch ihr, dass sie gerade hier war und beobachtet werden musste.

//Ich ging hier mal davon aus, dass man die Jungen, als Heiler, schon spüren konnte. Sagt wenn es anders sein soll.

Igelnacht

Nachdem ich Skorpiongift und Feuerschweif gerufen hatte, ergänzte Efeuherz noch, dass ich getaumelt war. Ich sah ihn kurz an und schmiegte mich dann an ihn. Er hatte ja recht, irgendwie gehörte es sich ja, alles zu sagen, aber ich wollte nicht krank sein... Und je weniger Symptome ich zugab, desto weniger konnte man mir sagen, dass ich krank sei. Weiter hinten im Heilerbau rekelte sich etwas, und ich erkannte Skorpiongift, der aufstand. Hoffentlich habe ich ihn nicht geweckt...! Er kam auf uns zu und versuchte mich erst einmal zu beruhigen, indem er mir erklärte, es sei bestimmt nichts allzu Ernstes. Der Heiler musterte mich kurz, was mich nervös mit der Schweifspitze zucken ließ. Ich nickte, als er meinte, ich solle mich hinlegen, damit er meinen Bauch abtasten könnte, und legte lich dann auf die Seite. Beim Liegen legt sich das Schwindelgefühl auch ein wenig., überlegte ich mir und betrachtete dann wieder angespannt das Handeln des Heilers. Skorpiongifts Pfoten auf meinem Bauch waren mir - obwohl er sie wirklich sehr sachte auflegte - in gewisser Weise unangenehm, weshalb ich beinahe schon erleichtert war, dass er bald schon mit seiner Untersuchung endete, um uns mitzuteilen, dass er wusste, woher meine Übelkeit kam. "Du erwartet Junge." Ungläubig sah ich Skorpiongift an, der sich gerade zum Gehen wandte. "J-Junge?" Gut, dass ich lag, denn spätestens in diesem Moment wären mir die Beine unter dem Körper weggesackt. "Junge, Efeuherz!" Immer noch zittrig drückte ich meine Nase an seine und sah ihn überglücklich an. Junge waren ein wunderbares Geschenk des SternenClans, aber so früh... Ängstlich sah ich zu Efeuherz. Ich hatte immer gedacht, all das würde später im Leben kommen. Meine Schwester war noch Schülerin, und ich selbst war erst seit kurzer Zeit Kriegerin. Aber andererseits... Warum unnötig Sorgen machen? "Wir werden wirklich Eltern!", miaute ich aufgeregt und schmiegte mich dann wieder an Efeuherz. Oh SternenClan, Junge!

#FirstPost
Er merkte wie sich der Schmerz in ihm ausbreitet. Wie er sich langsam, aber sicher zu seinem Herz hoch krabbelt. Wieso musste es so für sie enden? Warum seine große Liebe, der er seine Liebe noch nicht mal gestehen konnte, weil er so ein Weichei war? Hätte er bloß irgendwas getan, damit sie nicht verblutete, damit ihre Jungen nicht ohne Eltern aufwuchsen! Es war schon schlimm genug gewesen, dass er sie vor seinen Augen verloren hat - seine geliebte Luftherz!
Flockentänzer lag schon wieder im Kriegerbau und hatte seinen Kopf auf seine Vorderpfote gelegt und sich ausgeruht. Durch die Gedanken an seine verlorene Liebe Luftherz, liefen ihm langsam einige Tränen die Wangen herunter und er versuchte diese durch ein kräftiges Kopfschütteln loszuwerden. Er mochte es nicht, wenn er weinte oder trauerte. Es war schließlich eine verschwendete Lebenszeit. Langsam setzte sich der weiße Krieger seufzend auf und gähnte. Von dem ganzen Herumgeliege ist ihm müde geworden, weshalb er seine Glieder vorsichtig streckte und versuchte die Sehnen und Muskeln nicht zu überdehnen. Nachdem er sich eingerenkt hatte, begann er mit seiner sorgfältigen Fellpflege. Zuerst waren seine Ohren, dann sein Nacken und später der Rest des Körpers dran.
Flockentänzer ging aus dem Kriegerbau und blickte sich um. Das Lager schien schon lange wach zu sein - kein Wunder, wenn die Sonne bald verschwand. Flockentänzers Fell stellte sich bei der kalten Kälte auf, die beim Blattfall nicht so gewöhnlich ist. Normalerweise hätte er gedacht, dass es bei jedem Blattfall noch recht warm ist und nicht so kalt wie bei der Blattleere. Von irgendwo hörte er Stimmen, konnte sie jedoch nicht zuordnen, weshalb er sie erstmal ignorierte. 'Mag wohl nicht so wichtig sein', dachte er sich schulterzuckend und trottete zum Frischbeutehaufen, wo er sich einen leckeren Fisch aussuchte. Nun brauchte er nur noch einen guten Platz, wo er diese Mahlzeit verspeisen könnte. Da fiel ihm ein Schüler in den Blick - Brandpfote saß alleine, anscheinend gelangweilt im Lager, ohne jemandem zum reden zu haben. Schnell lief der 28 Monde alte FlussClan-Krieger zu dem Schüler hin und sah ihn freundlich an. Der weiße Krieger verharrte kurz in seiner Bewegung, ehe er sich hinsetzte und anfing ab und zu mal in den Fisch zu beißen. "Ist etwas passiert? Habe anscheinend alles verschlafen. Musste mich nur ausruhen", fragte er den Schüler neugierig. 'Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert!'

Erdbeerpfote

Als Erdbeerpfote erwachte war es schon reatiev spät. Sie ging aus dem Schülerbau und suchte Engelsschwinge ihre Mentorin. Sie ging durch das ganze Lager und kam schließlich in den Heilerbau. Dort stand Engelsschwinge in mitten von Igelnacht,Efeuherz,Skorpiongift und Einer Streunerin. Sie ging auf Engelsscwinge zu und fragte sie Engelsschwinge gehen wir noch ein bisschen jagen? Ich will aus dem Lager raus. Sie hoffte Engelsschwinge würde es erlauben denn ihr war langweilig und gleichzeitig schämte sie sich das sie so spät aufgestanden war. Sie hätte im Clan viel mehr helfen können wäre sie früher aufgestanden. Jetzt wollte Erdbeerpfote helfen so gut sie konnte. Sie setzte sich neben Engelsschwinge und wartete auf ihre Antwort.

/Sitzt neben Engelsschwinge/Ist im Heilerbau/

Die Kälte ließ ihn noch immer nicht locker. Obwohl der Krieger an die Kälte des Wassers gewöhnt war, hasste er die Kälte des Blattfalls, die gerade über die Territorien herrschte. Flockentänzer's Ohren stellten sich auf, als dieser von Brandpfote nun doch angesprochen wurde. 'Also eine Streunerin. Was macht eine Streunerin bitte schön im Lager?', fragte sich der weiße Krieger und biss von seinem Fisch ab, welcher immer und immer kleiner wurde.
Was seine geliebte Luftherz nun machte? Ob sie ihn schon vergessen habe und sich irgendwo einen Gefährten genommen habe? Daran mochte er lieber nicht denken. Für ihn wäre es besser nichts zu wissen - besser als zu wissen, dass die ebenfalls weiße Kriegerin glücklich geworden ist.. Mit wem anders.
Leicht niedergeschlagen sah Flockentänzer den Schüler Brandpfote wieder an und lächelte. "Was meinst du, macht die Streunerin in unserem Territorium geschweige denn hier im Lager? Sie hat hier doch normalerweise nichts zu suchen, oder? Na ja, egal. Weißt du wo Honigtänzer ist? Ich wollte mich mal melden, dass ich nun bereit bin in eine Patrouille eingeteilt zu werden", fragte der FlussClan-Krieger Brandpfote. "Ich will ihn ja nicht verärgern oder so", scherzte Flockentänzer, doch dies ließ er lieber schnell bleiben. Kurz aß der Krieger seinen Fisch auf und legte seinen Schweif um seine Pfoten.

Engelsschwinge

Engelsshwinge saß gemütlich im Heilerbau als aufeinmal Ihre Schülerin Erdbeerpfote angelaufen kam. Sie fragte ob sie und Engelsschwinge jagen gehen könnten und Engeksschwige willigte sofort ein. Gehen wir zum Bach? Dort erwartete sie um diese Jahreszeit noch die meisten Fische. Und ausserdem konnte sie Erdbeerpfote da auch das schwimmen zeigen. Also wenn es noch nicht zu kalt war. Dann ging sie aus dem Heilerbau und rief Erdbeerpfote nach Komm endlich wir wollen auch noch vor Mondhoch wieder im Lager sein. Und ausserdem habe ich eine Überraschung für dich. Dann ging sie zum Lagerausgang und wartete dort. Sie kümmerte sich gar nicht mehr um die Streunerin die nun schon wach war.