das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Igelnacht

Das Erstgeborene reagierte unglublich süß auf meine Bewegung - es nieste und hob dann erschrocken den Kopf. Dass er danach einem seiner Geschwister zufiepte, bekam ich nur am Rande mit, denn all meine Konzentration war auf das letzte Junge gerichtet, das schlussendlifch doch noch unsanft auf den Boden aufkam und das Licht der Welt erblickte. Erleichterung breitete sich in mir aus, denn ich fühlte tief in mich hinein und wusste, dass das Kleine das letzte Junge gewesen war. Vier Junge hatte ich geboren, alle kerngesund. Oder etwa doch nicht...? Mit zunehmendem Entsetzen starrte ich zu Efeuherz, der bereits die Fruchtblase aufgerissen hatte, und das viel zu kleine hellbraune Junge gerade zu hektisch gegen den Strich leckte. Meine Augen weiteten sich vor Schreck, und mein ganzer Körper zitterte, als Efeuherz schließlich leise und liebevoll miaute, es sei ein Mädchen und es vor meine Pfoten, und nicht zu den anderen Jungen an meinen Bauch legte. Irgendetwas stimmt nicht. SternenClan, mach das es lebt! "Kleines... " Meine Stimme zitterte, und ich fing hektisch an, ebenso wie Efeuherz zuvor ihr Fell zu lecken. "Deine Geschwister brauchen dich doch!" Ich leckte weiter und weiter, und als ich mich damit abgefunden hatte, dass dieses Junge die Geburt nicht überstanden hatte, und deshalb langsamer wurde, spürte ich es: Das schwache Klopfen des Herzen. Ich sah Efeuherz aufgewühlt an, und schmiegte mich an das Junge zwischen meinen Pfoten, sodass mein Ohr den leisen Herzschlag vernehmen konnte. Tock-tock, Tock-tock, Tock-tock... "Atme ein, alles ist gut." Sanft sah ich das Kleine an und entschloss mich, es nie wieder loszuzlassen.

Kätzchen 3
Jemand oder etwas half mir dieses Gummigefängnis zu durchbrechen, instinktiv tief atmete ich ein und zitterte ein bisschen dieser Ort war eiskalt und ich war nass uns klebrig, und dann kam da plötzlich dieser Riesen...ja was war es eigentlich ich wusste es nicht aber es schlabberte ständig über mein Fell oder eher die Flusen die ich später Fell nennen würde.
Das große etwas Packte mich nun und vor lauter Schreck entwich mir ein kleines leises "Miau" ich erschreckte mich selbst vor meiner Stimme 'Ohhhh nein jetzt ist es aus, nun ist es vorbei' ging mir durch den Kopf 'Wenn ich jetzt still halte wird es vielleicht nicht so schlimm'  also gab ich keine rehgung von mir, nach einem kurzen Moment setzte mich das große etwas wieder ab und ich fühlte großes kuschelweiches Fell und robbte näher harren, und da da waren sie, zwei der Wesen mit denen ich soviele Monde am andern Ort verbracht hatte, nur eines, jenes ich zurück lassen musste an dem Ort war nicht hier, aber ich hoffte das auch dieses uns folgen würde.

Falkenjunges

Er trank etwas schneller, da sein Bauch noch so leer war und er ihn füllen wollte. Als er fertig war, ließ er von seiner Mutter ab, auch weil sie leicht zuckte und anscheinend die letzte Gestalt bei ihnen angekommen war, die noch gefehlt hatte. Er leckte sich die letzten Milchreste vom Maul, als er einen Laut hörte. Kurz erschreckte er sich, dann wandte er den Kopf nach links, jedoch konnte er immer noch nichts sehen. Doch er wusste, dass dieses Geräusch von seinem Bruder kam. Er gab ebenfalls ein Geräusch von sich, das etwas komisch klang. Bruder.
Plötzlich merkte er, wie jemand neben ihn gelegt wurde. Sofort erkannte er eine der beiden anderen Wesen, mit denen er vorhin zusammen war. Er begrüßte sie mit noch so einem komischen Geräusch. Schwester ...
Dann spürte er einen leichten Druck im Bauch und maunzte wieder, dieses Mal jedoch zu seiner Mutter, um ihr dies zu sagen. Das Maunzen kam ihm jetzt nicht mehr so seltsam vor. Der Druck wurde etwas stärker und tat schließlich leicht weh. Er maunzte wieder, diesmal kläglicher und hoffte, dass ihn jemand hören würde.

#Falkenschrei

Moosstern

Nachdem er die Versammlung beendet hatte sah er wie feuerschweif ins Lager getragen wurde. Sie war Tod. Schnell lief er zu der Heilerin. Er war einfach nur geschockt. Moosstern nahm sich vor später noch mal zu fragen was passiert war, aber nun wollte er sich ers einmal von feuerschweif verabschieden. Er lag eine Weile lang neben ihr und stand dann auf. Nun musste er langsam mal zur großen Versammlung aufbrechen. "Wir brechen nun auf " rief er und wandte sich zum lagerausgang. Dann drehte er sich noch einmal kurz um, um zu sehen das auch alle im folgten und lief dann los.

-------> der versammlungsort

Engelsschwinge

Engelsschwinge saß wie folgt hinter dem Busch und wartete. Sie sah sich um. Eine Sache viel ihr ins Auge. Es war Moosstern der sich neben Feuerschweif niederlies um zu trauern. Er sah sehr geschockt aus. Sie blichkte in den Himmel und brmerkte den Einbruch der Nacht. Bald würde die große Versammlung beginnen. Sie blickte wieder zu Moosstern. Er stand auf und ging auf den Lagerausgang zu und rief alle Katzen zur großen Versammlung herbei. Sie rannte sofort an seine Seite. Dann brach er auf und sie hinterher. Dann blieb sie noch einmal dtehen und blickte ins Lager auf Feuerschweif zurück Leb wohl murmelte sie und ging dann neben Moosstern weiter zum Versammlungsort.

---> Der Versammlungsort

Honigtänzer

Nach seinem Mahl wollte Honigtänzer eigentlich zur Versammlung aufbrechen, doch er merkte erst jetzt das Moosstern noch kein Komando gab. Also setzte Honigtänzer sich gelassen mit ein wenig Abstand von seinem Anführer entfernt auf den frostigen Boden. Schlussendlich stand Moosstern auf und rief zum Aufbrauch auf. Ein minimaler Zug von Freude zog durch seinen Körper. Irgendwie freute er sich doch ein wenig auf die Versammlung, da auch der gelangweiligste Kater wie Honigtänzer Neugierde kennen und spüren konnten. Nach einer kurzen Fellpflege folgte er den restlichen Katzen und ging auf dem harten Boden der in seinen Pfoten leichten Schmerz verursachten zum Versammlungsort.

Igelnacht

Während ich das kleinste Junge immer noch zwischen meinen Pfoten hielt, und überglücklich war, dass es lebte, hauchte nun auch Efeuherz erfreut, es lebe, und ich sah ihn mit leuchtenden augen an, ehe ich wieder zu dem Jungen zwischen meinen Pfoten sah. Unterdessen regte sich das Zweitgeborene und maunzte mich kläglich an, was mich dazu veranlöasste, es besorgt anzusehen. "Was ist denn, Kleines?" Efeuherz hatte die Initiative ergriffen, und leckte dem Kleinen den Bauch. Liebevoll sah ich es an: "Hast du Bauchweh?" Vermutlich hatte der Kleine zu schnell getrunken, anders konnte ich mir das nicht erklären. "Du hast einen guten Papa." Ich lächelte und sah zu Skorpiongift, würde er mir noch irgendwelche Kräuter geben? Das Kleinste erregte wieder meine Aufmerksamkeit, denn es maunzte leise und Efeuherz hob es hoch und legte es sachte zu dan anderen Dreien. Von draußen hörte ich den Ruf Moossterns', der zum Aufbruch aufforderte, und ich sah Efeuherz fragend an. "bleibst du hier?" Ich sah nochmals zu den zusammengekuschelten Fellbällen an meinem Bauch und leckte jedem von ihnen über den Kopf. Ich betrachtete die Fellfärbung, die nun besser zu erkennen war, nochmals genauer, und mich freute es, dass die Jungen sich zwar farblich glichen, aber dass sie dennoch alle eine unterschiedliche Musterung hatten. Das Erstgeborene war unordentlich braun getigert, einzig seine schwanzspitze schien, als wäre sie in Schnee getaucht worden, der dann an dem kurzen Fell festgeklebt war. Bei dem Jüngsten verhielt es sich genau anderherum: Hier waren die Pfoten schneeweiß, während die Tigerung ordentlich war. Bei genauerem Hinsehen war dieses Junjge auch heller als das Erstgeborene, und würde man sie nebeneinanderlegen, würde man deutlich den Größenunterschied feststellen können. Das zweite Kätzchen, ein kleiner Kater, hatte helleres, braunes Fell, wobei Schnauze und Schweif einen weißen Stich hatten, wärhend sein Grundfell von einer dunkelbarunen Tigerung durchzogen wurde. Sie sind alle so wunderschön! Bei dem dritten Kätzchen war das Fell noch heller, und zwar war es in schönen, sandfarbenen Tönen gehalten, worüber sich eine kaum dunklere Tigerung legte. "Die Kleinen brauchen noch Namen.", schnurrte ich, deutete auf das Cremefarbene und miaute sanft:"Was hältst du von Wüstenjunges? Ihr Pelz wirkt, als sei er aus den Dünen einer Wüste entsprungen." Fragend sah ich Efeuherz an und betrachtete liebevoll den kleinen Kopf des Jungen, wie es so unschuldig da lag und nichts Böses kennen lernen sollte.

Igelnacht

Skorpiongift miaute uns nach der Geburt seine glüchwünsche, erklärte aber, der SternenClan habe für eines unserer Jungen einen anderen Weg vorherbestimmt. Das Junge solle dort seinen Frieden finden. Ich betrachtete den Heiler aufgewühl, und schnaubte verächtlich, als er die Kinderstube verlassen hatte und so nicht mehr in meiner Hörweite war. Was denkt er sich überhaupt!? Natürlich werde ich alle Junge durchbekommen. Zeitgleich schwebte aber auch Sorge oder gar Angst, Skopriongift könnte mit seinen Worten recht haben, wie eine Wolke über mir. Und es war auf jeden Fall keine der schönen, flauschig weißen Sorte, sondern eher eine tiefschwarze und Gewitter androhende. Das einzige, was Skorpiongift im Bau zurückließ, war der Stock und ein paar Kräuter, die anscheinend meinen milchfluss förderten. Borretsch oder so. "Natürlich hat er nicht recht! Wir beweisen ihm, dass jedes unserer Jungen überleben wird." Meine vor Wut blitzenden Augen verwandelten sich angesicht Efeuherz' Nähe in ein sanftes und freudenstrahlendes Glitzern, und als er miaute, er würde mich jetzt nicht alleine lassen und sich danach korrigierte und erklärte, er lasse uns nicht alleine, schnurrte ich laut und rieb meinen Kopf an seiner Schulter. Mein Vorschlag für den Namen des kleinen Cremefarbenen befand Efeuherz als gut, und so berührte ich sie, ebenso wie Efeuherz, am Kopf. "Willkommen Wüstenjunges." Ich lächelte sanft und merkte, wie mich die Müdigkeit überkam nach der ganzen Aufregung. Vorerst würde ich aber noch wach bleiben müssen, damit unsere Jungen ihre Namen bekommen konnten. Ich lächelte still, als Efeuherz den Namen Rehjunges für das Kleinste vorschlug, und nickte zustimmend. "Ein wunderbarer Name, Efeuherz. Und passend noch dazu." Ich schnurrte und sah Efeuherz mit leuchtenden Augen - vor ein paar Monden hätte ich mir nie träumen lassen, dass er und ich jemals Junge haben geschweige denn Gefährten sein könnten. Er war ein wunderbarer Vater, dass wusste ich genau. Auch dieses Junge berührte ich mit der Schanuze am Kopf und miaute: "Willkommen Rehjunges. Wir zeigen Skopriongift, dass er Unrecht hat." Den zweiten Satz flüsterte ich, sodass nur Rehjunges ihn hören konnte, denn ich machte mir Sorgen, dass Efeuherz sich vielleicht sorgen könnte, wenn er herausfand, dass mich Skorpiongifts Meldung doch stark verunsichert hatte. Besonders, da Efeuherz nun fast ununterbrochen schnurrte, konnte er es nicht hören. Ich kiff die Augen zusammen und unterdrückte ein Gähnen, ehe ich mich der Namensgebung des dritten jungen widemte. Es war der zweitgeborene Kater, mit braunem Dell und dunklerer Tigerung. Seine schnauze war weiß und lief spitz zu, sodass sie mich im Entferntesten an den Schnabel eines Greifvogels erinnerte. Ich schloss die Augen und wartete auf die erste erinnerung die kam, wenn ich an Greifvögel dachte. Es war die Erinnerung an den tag, an dem ich zum ersten Mal einen Falken gefangen hatte, der damals versucht hatte, Efeuherz die Beute vor der Nase wegzuschnappen. Unwillkürlich musste ich Grinsen, denn Efuherz hatte sich furchtbar erschreckt, als plötzlich der Falke vor seiner Nase aufgetaucht war, und ein zweites Mal, als ich noch im nächsten augenblick von hinten an ihn herangerannt kam und den Falken ansprang. "Ich finde, Falkenjunges ist ein wunderbarer Name für den Zweitgeborenen." Liebevoll sah ich den dunkel getigerten Pelz des noch kleinen Katers an und sah, wie wunderbar der Name passte. Fragend sah ich meinen Gefährten an, denn auch er hatte ein Wörtchen mitzureden in der Namensgebung, und das war auch gut so. Ich lächelte. Wie wunderbar es war, mit meinem Gefährten und unseren Jungen zusammen zu sein!

Wüstenjunges
Ich spürte die Aufregung der zwei großen Wesen die auf uns drei aufpassten, dann merkte ich das etwas nicht stimmte hat das mit ihr zutun? die die ich zurücklassen musste? fragte ich mich.
Langsam hatte ich begriffen das die zwei großen Fellbälle mit ihrer sanften Stimme nur unser bestes wollten, wir lagen an der einen und sie fühlte sich nun wieder vertraut an als sein wir ihr schon immer nah gewesen. ich pfipste leise weil ich so müde war aber nicht schlafen wollte ich war so aufgewühlte und wuselte um das große Fellbällchen umher ich hörte wie die beiden großen sich unterhielten, es ging erst um sorgen , Krankheiten, Verzweiflung dann wurde alles eher Positiv und sie sprachen von Namen. plötzlich berührten mich dann zwei schnauzen und sie wünschten mir Willkommen Wüstenjunges. Wüstenjunges? ist das nun mein Name? wenn es so ist dann ist er wirklich schön, und ich werde sie eines Tages wie ein Windsturm auf Trab halten. . Meine Schwester sollte anscheint Rehjunges heißen, über meine Brüder sagten sie noch nix, ich wollte die Welt erkunden und so müde ich war so verführerisch roch alles, ich robbte also weiter um die großen Fellbälle und berührte nun eine lange plüschige Fusselschlange, ist das Mamas Schwanz? dachte ich noch als es mich plötzlich furchtbar kitzelte und ich niesen musste, ein kleine *pfuuu* entwich mir, ich erschrak mich so das ich das Zittern begann

Falkenjunges

Sein Bausch wurde geleckt und sofort ging es ihm besser. Das fühlte sich sehr gut an, sodass seine Zunge ein kleines Stück aus seinem Maul hinausragte.
Seine Mutter sprach anscheinend mit seinem Vater, da die Beiden ebenfalls diese komischen Laute von sich gaben. 'Was sie wohl zu besprechen hatten?', dachte er und kuschelte sich halb an seine Mutter halb an seine Geschwister und hörte seinen Eltern zu. 'Reh ... junges? Wüsten ... junges? Falken ... junges? Python ... junges? Sollten das ihre Namen sein? Aber wer hieß denn nun wie?', überlegte der Kleine und gähnte einmal kräftig.
Neben sich spürte er seine Geschwister, die Wärme, die von ihnen und seinen Eltern ausging, und die Liebe, die seine Eltern ausstrahlten. Glücklich mit seinem bisherigen Leben schlief er friedlich ein.

#Falkenschrei

Igelnacht

Efeuherz begrüßte Rehjunges und Falkenjunges so wie ich es zuvor getan hatte, und betrachtete dann nachdenklich den Erstgeborenen, das einzige Junge, dass nich keinen Namen erhalten hatte. In seinem Blick konnte ich die unendliche Liebe zu den Jungen sehen, und ich wusste genau, dass er für immer der Kater meines Lebens bleiben würde. Der Braune erhob seine Stimme und machte seinen Gedankengang für mich begreifbar. Er sprach die wirre Tigerung des kleinen Katers an und meinte, sie erinnere ihn an eine Python, eine Schlangenart, von der nur die Ältestengeschichten erzählten. "Sein Name passt wunderbar.", schnurrte ich, und erkannte, dass auch der Körper des Kleinen schmaler als die Körper der anderen Jungen gebaut war - natürlich mit Ausnahme der zerbrechlichen Rehjunges. Der SternenClan hatte gewollt, dass dieses Junge Pythonjunges heißt. Meine Blick lag voller Wärme, als ich mich zu dem Erstgeborenen hinneigte und ihn mit der Nase an der Stirn berührte. "Willkommen Pythonjunges. Du wirst einmal ein hervorragender und geschickter Krieger werden, da bin ich mir sicher. Ich lächelte sanft und schloss meine Augen. Nur ein wenig die Augen zumachen... Und so schlief ich direkt neben meinem Gefährten erschöpft aber auch überglücklich ein, darauf vertrauend, dass Efeuherz über uns wachen und mich wecken würde, sollte irgendetwas Unerwartetes geschehen.