FlussClan Lager

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das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Igelpfote

Während ich mich neben Efeupfote niederließ, versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen, dass ich bemerkt hatte, wie mein bester Freund alle meine Bewegungen genauestens beobachtet hatte. Efeupfote erwiderte mein 'Na?' mit einem 'Na du?' Und Blutsprenkel kommentierte unsere Begrüßung mit einem belustigten Schnurren. Das musste nun wirklich nicht sein! Efeupfote sah seine Mentorin böse an, woraufhin diese sich mit den Worten verabschiedete, sie gehe zu Diamantensplitter. Ich war richtig erleichtert, als Blutsprenkel dann wirklich weggegangen war, denn dann hatte ich Efeupfote allein. Am liebsten hätte ich mich jetzt an ihn gelehnt, aber als beste Freundin hatte ich das nicht getan... Ich seufzte leise, um das unheilvolle Schweigen zu durchbrechen. "Was hat Blutsprenkel vorhin mit dir geredet?" Ich kaute auf meiner Unterlippe herum, denn die Frage war mir herausgerutscht. Es ging mich dich vorhin schon nichts an, warum sollte Efeupfote es mir erzählen? "Weil er dein bester Freund ist. Weil er mehr als das ist." Die Stimme in meinem Kopf traf mich plötzlich und völlig unerwartet, aber sie brachte auch Wahrheit. "Und auch wenn er für nichts sagen will - fragen kostet doch nichts." Und wieder hatte sie recht. Geistesabwesend huschte mein Blick immer wieder zu Efeupfotes Augen. Seine wunderschönen grünen Augen. In denen ich versinken könnte... Gerade noch rechtzeitig widerstand ich dem Impuls, mich doch noch an ihn zu lehnen, ihn zu berühren... Stattdessen sah ich ihn mit meinen dunkelbraunen Augen forschend und neugierig an, wartete gespannt darauf, dass seine tiefe, melodische Stimme wieder erklang.

#Igelnacht

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EFEUPFOTE

Moosstern schien zu warten, dass sich alle ruhig verhielten, und so wurde es langsam leide, doch unser Anführer fuhr nicht fort. Ich wartete, wurde sogar leicht ungeduldig, und schaute immer wieder zu Igelpfote, und einmal begegneten sich unsere Blicke. Mit meinem Blick erwiederte ich ihren, und sa h ihr sanft und warm in die Augen, nein mehr als das, eigentlich schon liebevoll, auch wenn ich es eigentlich überdecken wollte, ich konnte es einfach nicht. Ihre zarte Stimme fragte mich, worüber ich denn mit Blutsprenkel gesprochen hatte, und ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, bis mir raus rutschte Über Di... Ach nur unnötige Dinge, z.B wie wir Moosstern das mit Schattenzorn erklären sollen und so was halt Puh gerade noch gerettet...hoffentlich... Ich lächelte leicht schüchtern, und sah ihr weiterhin in die Augen Ihre Augen sind so wunderschön, und ihre Stimmer so wunderbar, sie klingt wie Melodie in meinen Ohren. Ihr Fell hat ein so hübsches Muster, sie ist einfach eine erstaunliche Kätzin...Perfekt für mich... Unbewusst rückte ich ein Stückchen näher an sie, so dass ich unsere Felle leicht berührten, und das alleine genügte, und mir wurde unbeschreiblich warm und kribbelig unter dem Pelz. Ich fühlte mich so verdammt wohl, und wollte mich an sie drücken, doch ich traute mich nicht.

Igelpfote

Ich lächelte still in mich hinein, als Efeupfotes und mein Blick sich trafen. Ich sah nicht weg, und war geradezu enttäuscht, als er schließlich unseren Blickkontakt unterbrach. Aber es muss so sein... Ich will unsere Freundschaft beibehalten! Die Ohren gespannt gespitzt, als mein bester Freund mir antwortete, sah ich ihn neugierig an. Er meinte, er habe mit Blutsprenkel nur über so alltägliches Krimskrams geredet, es sei belangloser Plausch gewesen. "Oh, nein. Ich meinte eigentlich vorhin, am Bach. Da habt ihr beide auch geredet, zumindest sah es so aus... Ich glaube, ihr hattet euer Gespräch schon beendet als wir dann gekommen sind." So viele Worte... Mein bester Freund war eher ein Kater der Taten, was er auf ein Neues bewies, indem er näher an mich ranrutschte. "Jetzt wird es doch wieder wärmer!" Ich lachte und hoffte, ich könne damit das kribbelige Gefühl vertuschen, das sich in mir ausbreitete. Ebenso war dieser Satz unverfänglich; niemand würde auf die Idee kommen, ich spräche zu jemandem, den ich als mehr als nur als einen Freund betrachtete... Oder...?

#Igelnacht

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EFEUPFOTE

So nah bei Igelpfote fühlte mich ungemein wohl, die Aufregeung über die bevorstehende Ernennung war so gut wie vergessen, meine Augen waren nur auf sie gerichtet. Doch dann musste ich weg sehen, ich hatte Angst sie würde merken was ich empfinde, und dann will sie bestimmt nie wieder was mit mir zu tun haben, und doch, saß ich so nah bei ihr, und sie rückte nicht weg. Ich schaute sie erneut an, als sie begann zu sprechen, und hörte aufmerksam zu Ach sie meint das Gespräch mit Blutsprenkel am Bach...wo sie mir sagte, dass sie den Clan verlassen würde... und das schon morgen...ich will sie nicht verlieren...und ich bin mir sicher, dass ich es Igelpfote erzählen kann, ohne dass sie es komisch findet...hoffe ich zumindest... Ich holte tief Luft, und seufzte einmal Nun ja...das Gespräch am Bach, war nicht sehr fröhlich.....es ging um Blutsprenkel...sie kam ja damals als Streunerin her, und wurde als Beweis, dass Moosstern ihr vertraute meine Mentorin...Nun ja, als wir am Bach saßen, suchte sie das Gespräch, da sie sich nun entschieden hatte...Sie mag mich sehr gerne, ich bin für sie wie ihr Sohn, der leider schon dem Sternenclan beiwohnt, und nun ja, sie will den Clan...wieder verlassen, weil sie sich in dauerhafter Gesellschaft von so vielen Katzen nicht wohl fühlt...sie wird noch bis morgen bleiben, und uns dann verlassen.... miaute ich Igelpfote ganz leise zu, damit es niemand anderes hörte außer sie. Ich ließ den Kopf hängen, und sah auf meine Pfoten. Dann miaute sie noch etwas, mein Fell sträubte sich dabei leicht,. aber im positiven Sinne. Sie sagte, ihr würde wärmer werden, und ich lächelte kurz Ja mir wird auch wärmer, aber naja kein Wunder hab ich Recht? Ich wusste nicht ob sie diese Anspielung verstehen würde, aber das was ich ihr davor gesagt hatte, war noch mehr in meinem Gedanken, und so ließ ich den Kopf erneut etwas hängen Wieso nur? Wieso nur muss sie weg gehen...Sie ist meine Mentorin, und eine gute Freundin...Ich habe Verständnis für ihre Entscheidung, aber trotzdem tut es weh...

Moosstern

Moosstern sah dabei zu wie sich langsam die Katzen seines Clan unter ihm versammelten und aufmerksam den Blick hoch zu ihm erhoben. Zu erst gab er Lilienjunges und Brandjunges ein Zeichen das sie zu ihm kommen sollte. "Lilienjunges du bist nun 6 Monde alt und demnach bereit um die Ausbildung zur Kriegerin zu beginnen. Bist du dazu bereit bist wirst du denn Namen Lilienpfote tragen. Deine Mentorin wird Kranichfeder werden." Er wartete bist die beiden aufeinander zugegangen waren und redete dann weiter. "Brandjunges bis du soweit bist deinen Kriegernamen zu erhalten wirst du Brandpfote heißen. Ich werde dein Mentor werden" . Er ging kurz zu ihm umd begrüßte ihn als seinen neuen Schüler. Dann fuhr er fort. "Efeupfote komm bitte zu mir. Du hast lange und hart trainiert und bist nun bereit um zum Krieger ernannt zu werden. Versprichst du deinen Clan zu beschützen auch wenn es dein Leben kostet? "

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Brandjunges/-pfote

Sein Schweif zuckte nervös hin und her. Würde wieder ein Krieger ernannt werden, wie am Abend zuvor? Er wusste es nicht, aber er würde es ja heraus finden. Sein Pelz kribbelte aufgeregt. Es sammelten sich noch Katzen, dann wurde es ruhig und Moosstern fing an zu sprechen. Davor winkte er aber Brandjunges und Lilienjunges zu. Seine Augen strahlten noch mehr. Würden sie nun wirklich Schüler werden? Jetzt klopfte sein Herz ganz schnell.
Mit leichten Schritten, die eher wie Sprünge aussahen, lief er auf den Anführer zu. Erst war ihre Schwester dran. Lilienpfote. Seine Schnurrhaare zuckten amüsiert. Der Rote konnte es gar nicht glauben. Er war endlich Schüler! Er schaute sich um. Wo war nur ihre Mutter? Wollte sie das gar nicht sehen?
Seine Ohren zuckten, als Moosstern seinen neuen Namen nannte. Brandpfote. Das war er nun. Stolz streckte er seine Brust heraus. Doch wer würde sein Mentor werden? Lilienpfote hatte Kranichfeder bekommen.. Aber wer würde ihn trainieren? Er zuckte zusammen, als Moosstern selbst meinte, dass er sein Mentor sein würde. Dann berührte der Anführer seine Schnauze mit der seinen. Sein Herz hüpfte immer noch total aufgeregt, als er Platz für Efeupfote machte, die nun Kriegerin wurde. Brandpfote stupste seine Schwester an. >>Wir sind endlich Schüler!<<
Würde Moosstern heute noch mit ihm raus gehen oder würde er das auf morgen verlegen? Die Sonne ging immerhin schon unter..

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Charas:

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– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Igelpfote

Efeupfote zögerte, bevor er antwortete. Ich bildete mir ein, einen Schatten über sein Gesicht ziehen zu sehen, und als er zu sprechen begann, wusste ich auch wieso. Blutsprenkel hatte beschlossen, den Clan zu verlassen, da sie sich unter all den Katzen nicht wohlfühlte. Bedrückt sah ich zu meinem besten Freind und konnte nun wirklich nicht mehr dem Drang widerstehen, ihn zu berühren, seinen Duft einzuatmen... Ich ruhte mich zu ihm und drückte zögerlich meine Nase an seine Wange. So getarnt, war diese Geste als ein Zeichen des Mitgefühls zu verstehen, während sie mir gleichzeitig die Gelegenheit bot, Efeupfote zu berühren. "Das tut mir leid... Dabei hatte Blutsprenkel sich doch schon so gut eingelebt! Wir müssen uns unbedingt von ihr verabschieden, wenn sie geht." In meiner Stimme schwang Trauer mit, denn Blutsprenkel war für Efeupfote wie eine Mutter und für mich zumindest noch eine Freundin. Der Verlustschmerz kennzeichnete sich in meinen braunen Augen recht deutlich ab, aber ich versuchte nicht es zu verbergen. Dieses Gefühl durfte alle Welt sehen! Dann rief Moosstern zunächst Lilienjunges und Brandjunges, dann Efeupfote auf. "Deine Ernennung! Los, geh schon vor." Ich zwinkerte ihm zu und verpasste ihm einen kleinen Schubs mit der Pfote, ehe ich ihn überzeugend anlächelte.

#Igelnacht

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Eddie & Polar

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Lilienjunges

Ungeduldig wie sie war, konnte sie gar nicht abwarten was Moosstern jetzt gleich sagen würde.
Sie fand es immer extrems Spannend wenn irgentwelche Krieger oder Schüler ernannt wurden
und sie fand es interessant zu sehen, wenn sich die jeweiligen Katzen freuten .
Als Moosstern dann mit seiner Rede begann, blieb ihr fast das Herz stehen.
Sie und ihr Bruder wurden von dem Anführer aufgerufen.
Aufgeregt hüpfte sie ein wenig und grinste erfreut als Moosstern ihren Namen verkündete.
Lilienpfote .
Endlich ! War sie Schülerin .
Aber wo blieb nur ihr Mentor ? fragte sie sich war dann aber wieder abgelenkt von den Gedanken, das ihr Bruder Moosstern höchstpersönlich als Mentor bekommen sollte.
Sie qiekte erfreut und nickte als ihr Bruder sagte, das sie nun endlich Schüler seien.
Endlich ! Brandpfote sagte sie grinsend, den neuen Namen ihres Bruders verwendend.

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#Kupferhauch.

cf: WC/FC Grenze

Sie dachte unterwegs darüber nach, dass sie leider keine Beute fangen hatten können, denn das hätte dem Clan wirklich nicht geschadet. Doch dann würden morgen eben manche auf ihr Frühstück verzichten müssen, was ja nichts ungewöhnliches im Blattfall war.
Sprenkelpfote kam vor ihr im Lager an und sie bemerkte, dass er zum Hochstein sah, noch bevor sie selbst durch den Eingang ging und in dieselbe Richtung blickte, um zu wissen, was so aufregendes dort war.
Es war Moosstern, der auf dem Hochstein stand und vermutlich gerade eine Versammlung abbehielt. Worüber ging es? Sie hatte seine letzten Worte nicht gehört, sodass sie keine Ahnung hatte und nur vermuten konnte. Zeremonien vielleicht? Die gab es ja oft genug und sicherlich waren hier Schüler, die schon 12 Monde alt waren oder eben Jungen mit 6 Monden.
Sprenkelpfote setzte sich zu den anderen Katzen und lauschte dem Anführer nun. Kupferhauch folgte seinem Beispiel und setzte sich ebenfalls mit der Aufmerksamkeit auf den Anführer gerichtet.
Kurz überlegte sie, wie alt Sprenkelpfote war, dann, ob er in zwei Monden so weit sein würde, um Krieger zu werden. Aber er stellte sich schon recht gut an, wie sie fand, es fehlte ihm nicht mehr so viel vom Training. In zwei Monden würde er sicherlich so weit sein.

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EFEUPFOTE

Bedrückt und mit hängendem Kopf saß ich neben Igelpfote, und dachte etwas nach Ach Blutsprenkel...Ich hoffe, das sich unsere Wege nicht für immer trennen Igelpfote´s Blick wanderte zu mir, das spürte ich. Auch rückte sie näher an mich heran, was ich schweigend genoss und als sie ihre Nase an meine Wange drückte, stieg mir sogar ein sehr sehr leises Schnurren die Kehle rauf, was ich aber gleich wieder unterdrückte Hat sie es gehört? Ach wenn schon, dann weiß sie eben was ich fühle, wieso geheim halten...? Ob sie was für mich empfindet? Ihre Stimme erklang so sanft neben mir, aber auch von Trauer war die schöne Stimme meine besten Freundin betrübt, als sie mir sagte, dass es ihr leid tat, dass Blutsprenkel ging, und auch dass wir uns gemeinsam von ihr verabschieden werden. Ich schaute auf, schaute ihr in die Augen, mein Blick voller Wärme Was würde ich nur ohne dich machen Igelpfote. Du bist immer für mich da, stehst mir immer zur Seite, und vieles mehr. Du bist die tollste Kätzin auf dieser Welt, weißt du das eigentlich? miaute ich mit leiser und sanfter Stimmer zu ihr, aber auch Dankbarkeit schwang mit bei meiner Aussage. Ich sah sie weiter an, doch dann ertönte Moosstern´s Stimmer erneut, und mein Blick glitt zu zu unserem Anführer. Ich hätte Igelpfote gerne weiter angesehen, denn sie war wunderschön, aber es wäre respektlos, und ich wollte nicht, dass Moosstern dies von mir dachte. Mit aufmerksam gespitzten Ohren lauschte ich den Worten des Katers, der nun Brandjunges und Lilienjunges zu Schülern ernannte. Mit einem lauten Brandjunges! Lilienjunges! begrüßte ich die beiden frisch ernannten Schüler. Dann kam der lang erwartende Moment, Moosstern sprach meinen Namen aus, und forderte mich auf vorzutreten. Ich war wie erstarrt, ich war so aufgeregt, doch Igelpfote gab mir einen kleinen Schubs, und so konnte ich den Gang mit stolz antreten. Einen dankbaren Blick warf ich Igelpfote noch zu, dann schritt ich voran zu Moosstern. Vor dem Anführer kam ich zum stehen, und schaute diesem in die Augen als er die traditionellen Worte sprach, und mich fragte "Versprichst du deinen Clan zu beschützen auch wenn es dein Leben kostet?" Stolz und Wärme glänzte in meinen Augen, und mit lauter, fester und klarer Stimme gab ich feierlich meine Antwort ab Ich verspreche es!

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Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Moosstern

Moosstern sah zu wie Efeupfote mit einer spur nevösität und aufregung im Gang zu ihm kam. und sein versprechen gab dem clan immer gewissenhaft und treu zu dienen, egal was es auch kosten möge. "Nun dann werd ich dir nun deinen Kriegernamen verleihen. Dein neuer Name wird Efeuherz lauten. Der Clan ehrt deine Anstrengungen und heißt dich als vollwertiges Mitglied willkommen" rief er feierlich aus. Er wartete ab bis die Gückwünsche etwas ruhiger wurden um weiter zu reden. Er mochte ernennungen. Wenn die ernannten von glückwünschen überheuft wurden. Als es dann ein wenig ruhiger wurde erhob er erneut seine Stimme. "Dies war allerdings nicht die einzigste Ernennung. Igelpfote komm bitte zu mir" . Er machte kurz eine Pause bis die Schülerin zu ihm gekommen war. "Versprichst du deinem Clan zu dienen und ihn zu beschützen selbst wenn es dich dein Leben kostet?"

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EFEUHERZ

Aufgeregt, aber fest gab ich mein Versprechen ab, und sah Moosstern fröhlich in die Augen. Als er weiter sprach, pochte mein Herz lauter, und ich konnte kaum still stehen, schaffte es aber doch. der Anführer ehrte mich für meine Anstrengungen, und gab mir meinen Kriegernamen. Efeuherz! Efeuherz. Genau diesen Namen hatte ich immer im Kopf gehabt, hat der Sternenclan dies gesehen, und Moosstern erzählt? Ich hörte auf nachzudenken, sondern neigte respektvoll den Kopf vor meinem Anführer, und trat dann zurück an meine Stelle wo ich vorher saß, genau neben Igelpfote. EFEUHERZ! EFEUHERZ! hörte ich von hinten die Rufe von Blutsprenkel, meininer guten Freundin, und nun damaligen Mentorin, und schaute sie mit dankbarem Blick an Danke Blutsprenkel für das hervorragende Training. Das hätte niemand besser machen können. Schade das du meine Kriegerzeit hier nicht miterleben wirst Ich wandte den Blick von ihr ab, doch dieser wurde nicht traurig, denn ich wusste, dass es einfach so sein sollte. Glücklich schaute ich also Igelpfote an, und als Moosstern sie aufrief, wurde mein Blick noch fröhlicher, und warm Na los Igelpfote. Nun bist du dran, und du hast es mehr als jeder andere verdient miaute ich ihr zu, und gab ihr so wie sie mir vorhin einen kleinen Schubs, damit sie den Gang auch antrat. Denn Igelpfote war manchmal etwas nervös, und das wusste ich. Sie sollte wissen, dass ich zu ihr stehe, und ihr Halt gebe Los Igelpfote! Ich bin auf deinen Kriegernamen gespannt, und freue mich riesig auf unsere gemeinsame Nachtwache!

#Leuchtpfote

Müde und Erschöpft, doch trotzdem noch vor ihrer Mentorin erreichte Leuchtpfote das Lager. Sie atmete einmal tief durch und zog den vertrauten Duft ihres Clans, vermischt mit dem des Waldes ein. Leise und schnell schlüpfte sie durch den Lagereingang. Als sie hineintrat sah sie sich kurz um. Es schien gerade eine Versammlung stattzufinden und Leuchtpfote maulte innerlich genervt. Nicht schon wieder. Gibt es in diesem Clan denn ständig nur Versammlungen? Das nervt. Trotzdem verhielt sie sich leise und suchte sich einen geeigneten Platz. Ziemlich weit vorn entdeckte sie Lillienjunges und Brandjunges, die vor Stolz fast zu Platzen schienen. Waren sie etwa Schüler geworden? fragte sich Leuchtpfote neugierig. Unbemerkt huschte sie zu den beiden und setzte sich ein Stück Weit neben sie. Seit ihr beiden Gerade Schüler geworden? Wenn ja, Herzlichen Glückwunsch Brandpfote und Lillienpfote. flüsterte sie so leise, dass nur die beiden es hören konnten.

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#Lilienpfote

Lilienpfote grinste immer noch wie eine Irre, hörte aber noch der Versammlung zu und rief Efeuherzes neuen Namen.
Als dann auch noch Igelpfote vortreten sollte wunderte sie sich, das so viele Katzen eine Ernennung hatten.
Dann sprach sie Leuchtpfote an und sie grinste ihr zu und sagte ebenso leise, wie sie sie angesprochen hatte zurück Jaa .. endlich. Bestimmt können wir mal zusammen trainieren oder so
Aufgeregt schaute sie ihren Bruder an und hoffte, das dieser sich genauso von der Idee angesprochen fühlte wie sie.
Heute allerding würden sie das wohl nicht mehr tun könne, da es schon bald Dunkel werden würde.

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Brandpfote

Seine Ohren zuckten, als er hörte, wie ein paar Clan-Kameraden seinen Namen riefen. Er saß kerzengerade da und verfolgte, wie Efeupfote zu Efeuherz wurde. Sein Pelz kribbelte. Bald würde er auch ein Krieger sein. Natürlich dauerte das noch und ihm steht ein langes Training bevor.
Es kamen Katzen ins Lager, darunter auch Leuchtpfote. Er beobachtete, wie ihre Freundin zu ihnen kam und sich zu ihnen gesellte. Leuchtpfote beglückwünschte die beiden und Brandpfote konnte sich ein Schnurren nicht verkneifen. >>Danke!<<
Lilienpfote meinte, dass sie bestimmt einmal zusammen trainieren konnten oder so. Der Rote lächelte breit bei dem Gedanken. Er tribbelte auf der Stelle. >>Ja, das wäre total toll!<<, flüsterte er dann zurück und kicherte, schielte zu seinem Mentor, Moosstern. Was er wohl morgen mit ihm vor hatte?

#Brandpfote

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Igelpfote

Ich sah glücklich dabei zu, wie Efeupfote sein Versprechen ablegte und seinen Kriegernamen erhielt: Efeuherz. Es war ein wunderbarer Name, er passte perfekt zu ihm. Ich wollte gerade seinen Namen rufen, da meinte Moosstern es sei nicht die einzige Ernennung heute und dass ich vortreten sollte. Als Efeuherz nahe genug bei mir war, maiute er mir zu, niemand habe es mehr verdient als ich, ernannt zu werden, und flüsterte ich ihm schnell zu: "Toller Name, Efeuherz!" Dann spürte ich einen leichten Schubs und lächelte Efeuherz dankbar an, ehe ich zu Moosstern vorschritt, und mit bemüht selbstsicherer Stimme antwortete: "Ich verspreche es!" Das war meine Ernennung! Und danach folgt die Nachtwache mit... Mein Herz setzte einen Schlag aus. ...mit Efeuherz!

#Igelnacht

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#Kupferhauch.

Sie lauschte den Worten des Anführers, der nun Efeupfote und Igelpfote die Kriegernamen gab. Efeuherz klang schön, wie Igelpfote heißen würde, hatte der Anführer noch nicht gesagt.
Sie hörte die ersten Rufe und stimmte mit ein: "Efeuherz! Efeuherz! Efeuherz!"
Sie hatte von dieser jungen Kriegerin noch nicht so viel mitbekommen, sollte heißen, dass sie noch nicht so viel mit ihr zu tun gehabt hatte, aber vermutlich würde sich das nun ändern, da die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden zusammen mal in eine Patrouille eingeteilt wurde, hoch war.
Wie auch immer. Sie wartete, dass Moosstern auch Igelpfote den Namen geben würde, dann beschloss sie, sich schlafen zu legen. Davor sollte sie noch etwas essen, danach wäre es sowieso schon dunkel.
Sie hatte zuvor noch Rufe gehört von wegen Lilienpfote und Brandpfote. Sollte das bedeuten, die beiden waren zu Schüler ernannt worden? Wäre aufgrund ihres Alters nur unrealistisch. Wer wohl ihre Mentoren geworden waren? Vielleicht fand sie morgen jemanden, der ihr das erzählen würde. Man wurde ja dann doch neugierig.

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Honigtänzer

» Er spürte ihren Blick auf seinem Pelz und wenn er ehrlich war, fing es unter seinem Pelz an unangenehm zu prickeln. Vor allem weil er nicht wusste, was sie erwartete.
Der Kater wusste irgendwie, dass sie ihn mehr mochte. Mehr als einen Clan-Gefährten. Und er wusste, dass da auch etwas von ihm aus war. Allerdings konnte er nicht genau sagen was es war. Allerdings versuchte er auch diesen Gedanken zu verdränge.
Das letzte Mal, als er jemanden an sich ran gelassen hatte, war diese Katze gestorben und er war versunken in einer Welt weit entfernt von dieser. Wobei das auch der Grund ist weshalb er so ist wie er nun mal ist. Kalt. Arrogant. Rau.
Doch von Zeit zu Zeit schaffte es Leopardenherz eine andere Seite an ihm zum Vorschein zu bringen, die ihm gefiel, dennoch hatte er gleichzeitig Angst vor dieser Seite. Was er aber nie zugeben würde. Welcher Krieger sollte schon Angst zeigen? Er nicht. Nicht nochmal.

Gerade als er noch etwas sagen wollte, rief der Anführer eine Versammlung ein und Honigtänzer drehte sich um, verließ die Kätzin aber nicht, um seinen eigentlichen Platz einzunehmen. Die Versammlung könnte er auch von hier beobachten. Kurz sah er nochmal zu der Kriegerin und suchte ihren Blick, nur um dann wieder wegzuschauen, falls sie ihn anschauen würde.
Kopfschüttelnd wandte er sich der Versammlung zu und rief die Namen der Ernannten. Und nachdem die Versammlung beendet war, drehte er sich wieder zu Leopardenherz um.

Diese hatte ihm gerade wieder die Maus zugeschoben und sah ihm direkt in die Augen. Honigtänzer tat dasselbe und versuchte etwas in ihrem Blick zu erkennen. War sie überrascht? Manchmal wünschte er sich, dass er etwas mehr die Gefühle anderer verstehen würde. Das tat er aber nicht. Schade eigentlich.
Irgendwann riss er sich dann von ihrem Blick los und nahm wieder einen Bissen der Maus, schob sie dann wieder zu der Kriegerin.

Wenn er recht überlegte, war sie die erste mit dem er sich Beute teilte. «

unterhält sich mit Leopardenherz / hört der Versammlung zu

Gast

Leopardenherz

Die Kätzin beobachtete wie sich Honigtänzer vorbeugte und einen Bisen von der Beute nahm. Dann erregte kurz Moosstern ihre Aufmerksamkeit. Er ernannte zwei neue Schüler. Das war wichtig für den Clan, damit er wuchs und stark blieb. Brandpfote und Lilienpfote. Ja die beiden haben schon lange auf ihre Ernennung gewartet. Sie haben sie verdient. , dachte sich die freundliche Kätzin und lächelte.
Als dann ihr Blick wieder zu dem Kater neben ihr schweifte, sah sie im Augenwinkel, dass er sie angesehen hatte. Und zwar nicht so ein Blick, nur mal kurz abchecken, sondern so ein Blick, wie ist sie drauf und tiefgründiger. Es gefiel ihr, machte sie aber gleichzeitig auch nervös. Sie mochte Honigtänzer zwar, doch es war verwirrend. Erst stieß er sie weg. Dann war er wieder recht freundlich. Das machte sie irgendwie unsicher. Doch sie sah ihn an und nahm dann wieder einen bissen von der Maus. Sie war nun schon fast vollkommen verspeist.

Lachspfote

Die Schülerin hatte sich in der Versammlung weiter abseits hingesetzt. Sie wollte etwas für sich sein. Sie war mit ihren Gedanken immer zu bei Himmelpfote. Sie machte sich sorgen um ihn. Sie wusste zwar, dass drei hervorragt ausgebildete Krieger um ihn herum waren, doch trotzdem war sie unruhig. Sie hoffte, dass er unversehrt wieder ins Lager zurückkehren würde. Und sie wollte jetzt ganz dringend mit Zimtpfote sprechen. Sie brauchte jetzt ihre beste Freundin. Und sie würde gerne mal wieder mit ihrer Schwester Efeupfote sprechen. Sie fehlte ihr. Also machte sich die Schülerin auf die Suche nach den beiden ihr wichtigen Katzen und hoffte, dass sie sie bald finden würde.

#Leuchtpfote

Die beiden frisch ernannten Schüler bedankten sich für die Glückwünsche von Leuchtpfote. Diese zuckte freundlich mit den Ohren und nickte, als die beiden meinten das sie vielleicht mal zusammen trainieren könnten. Das wäre wirklich toll. Wir können ja irgendwann mal fragen!antwortete die braune getigerte Schülerin. Mit einem langen Gähnen machte sich die Müdigkeit bemerkbar, doch da es gerade erstmal dämmerte, beschloss Leuchtpfote noch etwas bei ihren neuen Baugefährten zu bleiben. Heute ist eure erste Nacht im Schülerbau. Es ist zwar nicht viel anders, aber trotzdem cool. sagt sie und putz sich ihre vom Ausflug dreckigen Pfoten. Auch der Rest ihres Fell könnte etwas Pflege gut vertragen. Deshalb begann sie ihr Fell ausgiebig zu putzen, auch wenn sie sich gerade mit Brandjunges und Lillienjunges unterhielt.

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Gast

Zimtpfote

Während sie mit der Patrullie zum Lager lief,ließ sich ihr Mentor nach hinten Fallen zu seiner Schülerin,er entschuldigte sich und im Lager war auch schon eine Versamlung. Junge wurden zu Schüler.Brav setzte sich die zimtfarbene Schülerin zu ihrem Tigerkater von Mentor. Er saß da,als sei nichts und Zimtpfote verspürte dieses Gefühl auch. Ihre bernsteinfabenen Augen richteten sich auf die zwei Geschwister.
,, Lilienpfote! Lilienpfote! Lilienfpote!!" Stimmte die Schülerin ein. Sie begrüßte auch ihren Bruder freundlich ,,Brandpfote! Brandpfote! Brandpfote!!"
Die beiden sahen sehr zufrieden aus.
Dann bekam Efeupfote seinen Kriegernamen. Efeuherz. ~Konnte ich mir denken~ schnurrte die zierliche Kätzin leise.,,Efeuherz,Efeuherz!!!
Dann trat ihre Schwester vor. Igelpfote wird nun auch zur Kriegerin,nur Zimtpfote nicht,wegen der kleinen Auseinandersetzung und weil sie es sich so wünschte.
~Bitte Schwester.~ Zimtpfote kniff kurz die Augen zusammen und wartet auf den Kriegernamen.
Mein Mentor flüsterte leise,dass Lachspfote zu uns schaute. ,,Darf ich zu ihr gehen?" fragte ich leise,doch mein Mentor schüttelte den Kopf.Leise murmelte die zierliche Kätzin ,,Schade"
Schattenzorn sah den traurigen Blick und stimmte doch zu.Erfreut schlängelte sich die zimtfarbene durch die Kattzenmenge zu ihrer besten Freundin Lachspfote.
,, Hi, geht es dir gut?"Nach einen weiteren Blick in die Menge fragte sie leise. ,,Wo ist eigendlich Himmelpfote,ich dachte er setzt sich neben dich..." Die Schülerin setzte sich neben Lachspfote und schaute dann zu Mossstern.

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Setzt sich zu Lachspfote

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Lachspfote

Die Schülerin war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie erst kurz bevor sich Zimtpfote zu ihr setzte, sie bemerkte. In ihr Gesicht trat sofort ein lächeln. Als ihre Freundin dann fragte wie es ihr ging und wo Himmelpfote war, verschwand dieses Lächeln doch gleich wieder. Die Kätzin setzte sich aufrechter hin und sah Moosstern an. Sie ernannte gerade ihren Bruder. Schnell stimmte Lachspfote in die Stimmen mit ein und gratulierte ihrem Bruder. Dann wandte sie sich wieder ihrer besten Freundin zu und miaute, Er ist auf Patrouille. Einen Fuchs verjagen. Mit Steinpelz, Schattenfeder und Wirbelherz. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Ich mache mir sorgen um ihn, Zimtpfote.

Gast

Zimtpfote

Lachspfote lächelte die zimtfarbene an bevor sie Efeuherz gratulierte. Der bernsteinfarbene Blick war weiter hin auf Moosstern gerichtet. Etwas angespannt wartete sie auf den neuen Namen ihrer Schwester Igelpfote. Zimtpfotes beste Freundin erklärte der hellen Kätzin,dass der blau graue Schüler noch auf Patrullie sei. Auf PAtrullie einen Fuchs zu jagen.
,,Einen Fuchs...Oha,hoffentlich kommen sie wohlauf nach Hause und der Fuchs ist weg...Ob er uns erzählt,wie alles war...Er sieht blind aus,ist es aber nicht so,wie wir denken" lächelte Zimtpfote. ,Ich mag mir nichts schlechtes aus malen Lachspfote " gestand die zimtfarbene Schülerin in einem leisen Ton. ,,Hast du es schon [i]Moosstern[/i erzählt]?" Ihr Blick war weiter auf den Anführer gerichtet.

Gast

Lachspfote

Die junge Kätzin schaut ihre Freundin panisch an. Du hoffst, dass sie unversehrt zurück kommen? Was soll das heißen?! Heißt das, dass sie vielleicht verwundet werden? Lachspfote war ganz aus dem Häuschen. Himmelpfote machte sie völlig verrückt. Und sie konnte sich einfach nicht erklären warum. Sie machte sich solche Sorgen um ihn. Aber warum? Sie drehte sich zu Zimtpfote um und sah sie ernst an, Denkst du, ihm könnte etwas passieren oder passiert sein? Auf die Frage ihrer Freundin ging Lachspfote gar nicht erst ein. Es beschäftigte sie zu sehr, dass Himmelpfote da draußen war und er vielleicht von einem Fuchs angegriffen wird.

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Honigtänzer

Er erwiderte kurz ihren Blick, sah kurz weg, nur um sie dann wieder anzusehen. Kopfschüttelnd sah er ihr zu, wie sie wieder von der Maus abbiss und diese nun fast aufgegessen war.
,,Iss ruhig auf, ich habe keinen wirklichen Hunger.", miaute er und deutete auf das tote Tier.
Er könnte nachher auch noch was essen - außerdem fand er, dass es sich so gehörte, wenn man mit wem anderem fraß, dass dieser das letze Stück bekam. Ein wenig der Erziehung seiner Mutter hatte er nicht verloren.

Kurz musste er wegen der Erinnerung an seine Mutter leicht lächeln, doch es verschwand so schnell wie es gekommen war und er leckte sich über die Brust, um diese Gefühle zu verstecken. Denn außer dem Lächeln konnte man noch so viel darin ablesen. Für eine kurze Zeit war seine feste Mauer gebrochen und wenn man genau hingesehen hatte, hatte man gesehen, dass da tiefe Trauer steckte.

,,Wir sollten bald aufbrechen, wenn wir noch jagen wollen.", erklärte er ihr dann, um das Thema auf das eigentliche Ziel zu drängen.

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