DonnerClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil.

Vertretung Federschwinge

Die Schülerin hörte ihrer Mutter zu, die erklärte, dass es eine lange Geschichte sei und sie erst noch einmal nach Siebenschläfer schauen wollte, dann würde ihr alles erklärt werden. Federpfote nickte langsam und sah zu wie Vanilleduft im Heilerbau verschwand. Die kleine Kätzin plumpste auf den Boden und starrte zum Heilerbau. Wenn ihre Mutter wieder heraus kam, wollte sie gleich zu ihr springen, doch dann zwang sie sich ruhig zu bleiben. Ihr Schweif wischte ungeduldig über den Boden und sie sah kurz zu Kastanienpelz, überlegte ob sie zu ihm gehen sollte, vielleicht wusste er ja schon etwas? Nein, er saß auch nur die ganze Zeit da und schaute nur zu. Federpfote seufzte leicht und sah wieder zum Heilerbau. Dann nahm sie eine Bewegung war, ihre Mutter schlüpfte hinaus und schaute sich um, suchte anscheinend nach ihrer Tochter. Die Schülerin sprang auf und lief zu ihrer Mutter. Vor ihr blieb sie stehen und schaute sie besorgt an. Wie geht es Siebenschläfer? Er wird doch wieder gesund, oder nicht? Und was ist jetzt passiert, ich will alles wissen!

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

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Vanillenduft

Sie wartete auf ihre Schülerin, die im nächsten Moment auch schon angelaufen kam. Kurz lächelte die Kriegerin, dann antwortete sie auf deren Frage:
"Du brauchst dir keine Sorgen um Siebenschläfer zu machen, die Wunden sind zwar tief, aber sie wurden bereits behandelt und er wird es wohl überleben."
Hoffte sie jedenfalls.
"Setz dich erst mal, dann werde ich es dir erzählen", miaute sie und ließ sich selbst ebenfalls auf ihren Hintern fallen.
"Wie du wohl weißt, ist Krähenschrei aus dem Lager gerannt, obwohl sie es nicht gedurft hätte. Also bin ich ihr gefolgt und wollte sie zurück holen. Gefunden habe ich sie bei der Quelle, wo Tigersprung vergraben wurde. Du weißt, trauernde Katzen sind oft nicht sie selbst.
Ich habe mit ihr gesprochen, aber sie hat mich für den Tod ihres Gefährten verantwortlich gemacht. Obwohl ich meinte, er sei durch die Zweibeiner gestorben und dass sie wenigstens für ihre Jungen zurück kehren sollte, beschuldigte sie mich immer wieder und griff mich letzten Endes sogar an.
Ich konnte sie abwehren, auch, weil Rostsplitter und Siebenschläfer in diesem Moment gekommen sind. Aber anscheinend erzürnte das Krähenschrei nur noch mehr und sie wollte mich abermals angreifen, doch Siebenschläfer warf sich ihr entgegen, wodurch er diese Verletzungen erhalten hat. Als Krähenschrei erkannte, wen sie da angegriffen hatte, ist sie verschwunden. Wohin, das weiß ich nicht."

Spricht mit Federpfote

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Vertretung Federschwinge

Ihre Mutter lächelte kurz und fing dann an zu reden. Als Vanillenduft meinte, dass es Siebenschläfer die Wunden überleben würde und sie sich keine Sorgen machen musste, atmete sie lang aus. Erleichterung floss durch ihren Körper. Wie konnte Krähenschrei es nur einfach wagen den Ältesten anzugreifen. Ihre Mutter forderte Federpfote dazu auf sich zu setzen, also tat sie es ihr nach und spitze aufmerksam die Ohren. Nun fing Vanillenduft an zu erzählen. Ihre Augen wurden bei der Erzählung immer größer und nachdem ihre Mutter fertig war, schaute sie kurz auf ihre Pfoten und dachte nach. War Krähenschrei das wirklich Wert gewesen? Oder war sie einfach nur zu verzweifelt um klar denken zu können? Naja, wenigstens hatte sie schließlich doch erkannt was sie getan hatte. Aber wegrennen? Hoffentlich passierte Krähenschrei nichts. Federpfote seufzte kurz, sah dann zu ihrer Mutter hinauf. Das ist einfach unglaublich., miaute sie leise. Denkst du Krähenschrei kommt wieder zurück? Zu ihren Jungen? Sie kann sie doch nicht einfach im Stich lassen!
Wer sollte sich denn nur um die kleinen kümmern?

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Flammenpfote

Er hörte seinem Mentor zu und grinste ihn an. Sofort sprang er auf und rannte aus dem Lager. In unserem Terretorium hab ich mich noch nie verlaufen, ich bin hier vollkommen sicher. Kurz darauf wich er einem Baumstamm aus, den er nicht bemerkt hatte. Der...ist bestimmt neu hier. redete er sich ein und rannte dann weiter bis zur Grenze.

>---> DC/SC Grenze

Feuervogel

cf: die Quelle

Schritt für Schritt näherte sich die rot-weiße Kätzin dem Lager. In der Ferne hatte sie den Geruch schon wahrgenommen und war ihm, wie in Trance gefolgt. Den Geruch ihres Clans würde sie überall wiedererkennen, genauso wie den Geruch ihrer Jungen... von denen hier keiner etwas wusste. Manchmal wünschte sie sich schon, es jemandem zu erzählen um die Last endlich so zu werden, die sich schon seit Monden mit sich herum schleppte. Aber wem sollte sie es sagen? Alle Katzen, die sie kannte, würden wahrscheinlich durchdrehen und sie verstoßen. Ihr Bruder vielleicht nicht, aber sie wollte es einfach nicht riskieren. Vielleicht Kastanienpelz? Nein, sie kannte ihn noch nicht gut genug, er würde sie wahrscheinlich nie wieder beachten. Und irgendwie gefiel ihr der Gedanke nicht, warum wusste sie jedoch nicht.
Sie trabte durch den Lagereingang, geschmeidig lief sie zum Kriegerbau, wo noch immer besagter Krieger saß. Verwundert und mit einem sanften Lächeln sah sie ihn an. „Ich dachte du würdest schon schlafen!“ miaute sie. Es wurde mittlerweile immer dunkler, es war nur eine Frage der Zeit, bis die Sonne ganz verschwunden war. Und wenn es nach ihr ginge würde sie sich gerne hinlegen. Doch wenn es noch Pflichten zu erledigen gab, würde sie diese auch noch erfüllen. Sie setzte sich neben den Krieger und begann erneut, ihre Pfoten zu putzen. Das weiße Fell an ihren Vorderpfoten war irgendwie nicht mehr ganz so weich, weshalb sie es sich vornahm, sie wieder zum Strahlen zu bringen. Die Nähe des Katers und generell ihrer Clan Kameraden beruhigte sie zusehends. Sie war hier sicher.

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Schneegöttin

Schneegöttin schaute sich auf der Lichtung um und überprüfte ob alles oke war und sie beruhigt schlafen gehen konnte. Als sie sah das im Lager alles glatt lief streckte sie sich kurz und bemerkte die Müdigkeit die sie zu überfallen drohte. Schneegöttin hatte zwar vorhin schon ein bisschen geschlafen , aber nur kurz. Langsam trottete sie zum Kriegerbau rollte sich in ihrem Nest zusammen , schlief ein und träumte.

Spoiler:

Als sie erwacht war sah sie sich verstört im Kriegerbau um und versicherte sich, das alles gut war und es nur ein böser Traum gewesen war. Danach dachte sie über den Traum nach. Es war schon sehr kindisch gewesen, dass sie so eine Angst vor Eisenherz und den Hunden gehabt hatte, fand sie und dachte lieber über den " lieben" Eisenherz nach mit dem sie sich die Zunge gegeben hatte. Verwirrt scheuchte sie alle Gedanken weg und schlief erneut ein.

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 30 Nyx_si10

Kastanienpelz

Er beobachtete wie Vanillenduft und Federpfote sich unterhielten. Er verstand zwar nicht was sie sagten, aber das war ihm auch egal. Kastanienpelz Blick schweifte über das Lager. Krähenschrei war nirgends zu finden. Hoffentlich war der Kätzin nichts passiert, immerhin warten hier ihre Jungen auf sie. Der Hellbraune schloss die Augen leicht und hob seine Nasenspitze Richtung Sonne, oder eher in die Richtung der letzen Sonnenstrahlen. Sie fielen warm auf seinen Pelz und wirkten hier, wo er gerade so alleine saß etwas tröstend.
Eine Stimme lies ihn fast aufschrecken und den Pelz sträuben. Feuervogel war zurück gekommen von der Quelle. Kastanienpelz öffnete seine Augen wieder und schenkte der Roten ein kurzes Lächeln. >>Warum sollte ich schon schlafen? Vielleicht passiert ja noch etwas. Ich warte lieber bis die Sonne komplett untergegangen ist.<<, miaute der Kater und sah wieder gegen die Sonne. Sein Pelz war ganz schön warm, was ihn störte. Durch irgendeinen Grund vermutete er, dass es nicht nur von der Sonne kam. Kastanienpelz schob diesen Gedanken weg und wendete sich wieder Feuervogel zu. >>Hast du vielleicht Krähenschrei auf dem Weg hier her gesehen oder so? Sie ist nicht im Lager. Ich hoffe, dass ihr nichts zugestoßen ist.<<
Das war nicht einfach so daher geredet, es war Ernst gemeint. Wer sollte sich denn um die Jungen kümmern wenn sie nicht zurück kam? Wie sollte man ihnen sagen, dass nach ihrem Vater nun auch noch ihre Mutter weg war? Der Krieger seufzte kurz. Wenigstens haben sie ihre Eltern etwas kennengelernt. Ich überhaupt nicht.
Wie immer formte sich bei diesem Gedanken Wut in dem Krieger und er schaute auf seine Pfoten. Wie konnten sie ihn einfach im Stich lassen? War er nicht schön genug für sie gewesen? Der Krieger schob den Gedanken weg und zwang sich seine Krallen wieder einzufahren. Er durfte seine Wut nicht siegen lassen, sonst würde er das Lager ohne Rücksicht zerfetzen. Er sah vielleicht nicht so aus, dass er so etwas einfach machen würde, aber der Hellbraune wusste, dass irgendwann etwas in ihm brechen würde und die Wut sich zeigen würde. Der Zorn der sich Blattwechsel auf Blattwechsel angestaut hatte. Es gab eigentlich niemanden der davon weiß. Kastanienpelz seufzte erneut.

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Feuervogel

Feuervogel lächelte Kastanienpelz an und unterbrach ihre Wäsche. Er hatte ja recht, noch war es nicht soweit um schon zu schlafen, solange der Mond nicht hell am Himmel stand, war ihr Tag noch nicht beendet. „Hast ja recht!“ miaute sie mit einem weiteren Lächeln und putzte sich dann weiter. Sie war sowieso gleich fertig. Schließlich waren ihre Pfoten wieder rein weiß, als sie den Krieger ansah. „Krähenschrei?“ fragte sie leise und schaute in den Himmel um zu überlegen. Sie hatte ihren Geruch wahrgenommen, aber er war schal gewesen. „Nicht das ich wüsste.“ miaute sie bedauerlich und betrachtete den Krieger genauer. Er schien sich ziemliche Sorgen um die Königin zu machen. Na gut, vielleicht war es auch gerechtfertigt. Denn sie hatte immerhin Junge zu versorgen und jetzt, wo der Vater der Jungen tot war, musste sie erst recht für sie da sein. Aber dennoch verpasste es Feuervogel einen leichten Stich, als sich der Krieger nach der Königin erkundigte. Warum? Was war denn los? Sie verband mit diesem Stechen nicht viel, vielleicht sollte sie sich mal von Rostsplitter beäugen lassen? Nichts desto trotz schien Kastanienpelz deutlich in Sorge zu sein. „Sollen wir nach ihr suchen gehen?“ fragte sie leise, um ihn nicht allzu sehr aus seinen Gedanken zu reißen. Denn scheinbar hatte er sich eben etwas erschreckt und nun schien etwas anderes in seinem Kopf herum zu spuken, was ihn nachdenklich machte. War es Krähenschrei, die ihn so sehr sorgte? Mit schrägen Kopf sah sie ihn an und wartete auf eine Antwort.

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Kastanienpelz

Als Feuervogel wieder redete, drehte er seinen Kopf wieder zu der hübschen Kriegerin. Kastanienpelz nickte kurz, als sie auf seine Frage antwortete. Seine Schnurrhaare zuckten kurz. Krähenschrei konnte doch nicht einfach alles hier im Stich lassen wegen ihrer Trauer! Sie sollte zurück kommen und für ihren Clan sorgen!
Der Hellbraune schob alle Gedanken an die Kätzin weg und suchte nach einem anderen Thema mit dem er sich mit Feuervogel unterhalten konnte. Er hatte noch lange nichts gefunden, da fragte die Rote, ob sie Krähenschrei vielleicht suchen sollten. Kastanienpelz Schweif schleifte leicht über dem Boden. Er wusste nicht ob das so gut war. Immerhin war das Territorium groß, sie könnten allerhöchstens der Geruchsspur folgen, die vielleicht noch bei der Quelle zu finden war, aber sonst...
Krähenschrei könnte schon über alle Berge sein, mit Wut läuft es sich gleich leichter und vorallem schneller, das kannte der Krieger selber nur zu gut. Der Kater sah Feuervogel in die Augen. >>Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, immerhin ist das Territorium groß und vielleicht hat sie es auch verlassen. Wir könnten nur der Geruchsspur folgen, von der Quelle aus, aber sie bewegt sich mit Sicherheit schnell und kann schon einen großen Vorsprung aufgebaut haben. Und selbst wenn wir sie finden, wird sie uns dann vielleicht auch angreifen und schließlich wieder abhauen? Vielleicht sollten wir ihr etwas Zeit geben, dass alles was heute passiert ist zu verarbeiten.<<
Kastanienpelz seufzte mal wieder. Er wollte nicht mehr über Krähenschrei sprechen. >>Wenn sie morgen Abend noch nicht da ist, dann kann man vielleicht nach ihr suchen, aber jetzt, vorallem noch um diese Uhrzeit lieber nicht.<<
Damit schloss er dieses Thema. >>Was hast du morgen mit Satinpfote vor?<<

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Gast

» Krallenfechter

Der Kater sah das Grinsen seines Schülers und das freute ihn, er war froh, dass er es ihm verziehen hatte, dass er nicht mitgekommen war zu dem Training, das er ihm versprochen hatte. Jetzt hatte er wenigstens Zeit für ihn.
Als Flammenpfote aufstand und aus dem Lager rannte, stand der Krieger ebenfalls auf und folgte seinem Schüler. Er freute sich auf die Patrouille mit ihm. Wenn er mit dem Schüler zusammen war vergaß er fast seinen Bruder und seine Vergangenheit.
Er musste sich wieder einmal mit Zane treffen, er hatte ihn nun lange nicht mehr gesehen, vielleicht sollte er sich einmal ein bisschen Freizeit nehmen und ihn besuchen gehen. Schließlich mussten sie auch ihren Plan weiter ausfeilen.
Doch mit Schüler war das gar nicht einmal so leicht.
Leicht schüttelte er den Kopf, darüber konnte er auch später noch nachdenken.
----> hinterher

© Apollon

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//Schneeflamme, dein Post ist zu kurz. Bitte darauf achten, dass du 100 Wörter schreibst!

Vanillenduft

Sie beobachtete Federpfote nach ihrer Geschichte und konnte erkennen, dass diese erst darüber nachdachte.
Wenigstens das. Es gab viel zu wenige Katzen, die erst ihr Gehirn und dann ihr Mundwerk benutzten und dementsprechend dumm wirkten sie dann auch.
Dumme Gedanken hatte schließlich jeder, nur sprach sie nicht auch ein jeder aus. Das war das, was Vanillendufts Meinung nach die klugen und die dummen Katzen unterschied.
Und daher war es auch schön zu sehen, dass wenigstens ihre Tochter zu den klügeren zählte.
Muss wohl ganz nach ihrer Mutter kommen.
Nein, sie hielt tatsächlich nichts von Bescheidenheit.
Jedenfalls nickte sie beiden Worten, dass das unglaublich sei. So etwas kam in der Tat nicht oft vor, auch wenn hin und wieder mal Katzen starben. Noch nie hatte Vanillenduft einen Angehörigen so verzweifelt gesehen.
"Ob ich glaube, dass sie zurückkommt? Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Ja, ihre Jungen wären ein Grund, wieder zu kommen, aber Krähenschrei ist zur Zeit so sehr auf sich selbst fixiert, sie badet geradezu im Selbstmitleid, da würde es mich nicht wundern, wenn sie keinen einzigen Gedanken an ihre Jungen verschwenden würde.
Trotzdem kann ich nur hoffen, dass sie das tut, denn mutterlos aufzuwachsen, das hat sich niemand verdient."
Sie sah Federpfote ernst an und seufzte dann.
"Nun, es lässt sich nicht ändern. Wie war dein Training heute?", fragte sie dann, um das Thema zu wechseln.

Spricht mit Federpfote

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Vertretung Federschwinge

Die Schülerin hörte ihrer Mutter aufmerksam zu. Sie nickte bei ihren Worten. Mutterlos aufzuwachsen... es muss einfach schlimm sein. Federpfote stellte sich vor, dass Vanillenduft nicht hier wäre und sie verkniff es sich, sich gegen ihre Mutter zu drücken und sich bei ihr aufzuwärmen. Das haben die Jungen wirklich nicht verdient, nein., miaute sie schließlich und sah kurz zur Kinderstube. Wer sollte sich denn um die kleinen kümmern?
Ihre Mutter riss sie aus den Gedanken, sie fragte wie das Training heute war. Sofort fing die kleine an zu erzählen. Es war gut! Erst waren Kastanienpelz und ich kämpfen und dann sind wir mit Feuervogel, Satinpfote und Sonnenfeuer jagen gegangen! Ich habe sogar etwas erlegt! Aber einen Vogel habe ich leider nicht bekommen, aber Kastanienpelz meint, dass ich das bald auch schaffen werde.
Sie schaute ihre Mutter mit strahlenden Augen an. War sie stolz?

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Feuervogel

Feuervogel sah Kastanienpelz ruhig an, als er ihre Meinung zu ihrem Vorschlag preisgab. Irgendwie hatte er ja recht, sie brauchte vielleicht etwas Zeit für sich, in der sie sich sammeln konnte. Andernfalls würde sie nie ihre Ruhe finden. "Stimmt schon!" flüsterte sie leise, bevor sie ihren Blick auf den Boden warf. Kastanienpelz war so viel weiser als sie, was sie etwas dümmlich rüber kommen ließ. Es war peinlich, irgendwie fühlt sie sich bloßgestellt. Daher war sie auch froh, dass der Krieger neben ihr das Thema wechselte. Ja, was hatte sie nur mit Satinpfote vor? Das jagen hatte sie heute trainiert, vielleicht sollte sie ihm morgen wieder etwas das Kämpfen beibringen. „Satinpfote und ich werden morgen mit dem Kampftraining beginnen. Er hatte zwar schon eine kleinen Vorgeschmack, als er gegen Beerenpfote gekämpft hat, doch so richtig was gezeigt habe ich ihm noch nicht!“ sagte sie, ihren Schweif legte sie sanft über ihre nun weißen Pfoten. Sie erinnerte sich an den Übungskampf der beiden Schüler zurück. Satinpfote hatte sich wacker geschlagen, aber gegen einen Schüler, der schon etwas mehr Erfahrung hatte, hatte er eindeutig keine Chance. Das sollte sich ändern. Sie sah zu dem Krieger rüber und schenkte ihm ein Lächeln. „Und ihr beide? Was habt ihr vor?“ fragte sie, während sie erneut ihren Blick über den Krieger gleiten ließ.

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Kastanienpelz

Der Krieger sah Feuervogel mit einem warmen Blick an, als sie redete. Er lächelte leicht, als sie erzählte, dass Satinpfote heute schon einen kleinen Vorgeschmack auf das Kämpfen hatte. Ihre Stimme klang so schön in seinen Ohren, Kastanienpelz könnte ihr ewig zu hören. So in Gedanken versunken, hatte er gar nicht bemerkt, dass sie ihn etwas gefragt hatte. Der Hellbraune blinzelte kurz und sah auf die Lagerlichtung, sein Blick blieb an seiner Schülerin hängen, sie redete gerade mit ihrer Mutter, Vanillenduft. Kastanienpelz überlegte kurz und holte dann Luft:>>Heute haben wir ja schon gekämpft und gejagt, morgen werden wir ein bisschen Territorium und Grenzrundgang machen. Es wäre nicht schlecht in eine Grenzpatroullie morgen eingeteilt zu sein, aber mal sehen.<<, miaute der Kater und sah Feuervogel wieder in ihre grünen Augen. Sie passten perfekt zu ihrem Fell. Er musste leicht grinsen. Was war nur mit ihm los? Sonst achtete er nicht wirklich auf so etwas. Vorallem nicht bei jemanden, den man heute sozusagen erst kennengelernt hat. Seine Schnurrhaare zuckten kurz und seine Gedanken rasten. Man müsste doch irgendetwas noch finden worüber man sich unterhalten konnte! Kastanienpelz viel nichts ein, also wartete er darauf, ob die rote Kätzin etwas zu sagen hatte.

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Gast

Bei Siebenschläfer

»Als Vanillenduft den Bau verlassen hatte, blieb ich mit Siebenschläfer in meinem Bau zurück. Nach einer kurzer Weile des Schweigend begann er auch, zu reden. Sagte, dass es unwahrscheinlich wäre, dass er mit Vanillenduft zusammen kommen würde. In dem Fall konnte ich ihn durchaus verstehen, wenn ich er wäre hätte ich da auch so meine Zweifel, ich hatte immerhin sowieso schon meine Zweifel, ohne er zu sein. Andererseits wollte ich aber auch nicht, dass er die Hoffnung aufgab und sie versuchte zu vergessen, dadurch wäre er doch nur noch unglücklicher, oder nicht? Eine Weile lang dachte ich über seine Worte nach, versuchte, ihm irgendwie Hoffnung zu machen, falls das ging.
"Nein, du hast recht, bisher gab es noch keinen solchen Fall, zumindest keinen, von dem ich weiß." begann ich vorsichtig, immerhin sollte ich auch die Tatsache beibehalten, oder? "Aber es gibt immer ein erstes Mal. Ich würde nicht behaupten, dass man nur eine Katze vom selben Alter einen Gefährten nennen kann, immerhin werden ältere Krieger auch manchmal Gefährten von jüngeren. Ich weiß, dass es etwas anderes ist, dasselbe mit einem Ältesten zu haben, ich halte es aber nicht für unmöglich, und hassen tut dich Vanillenduft ja nicht gerade." endete ich und versuchte dabei, irgendwie überzeugend zu wirken.
Zwar war Vanillenduft nicht wirklich eine Katze, die ich mochte, aber wenn ich mich nicht täuschte, mochte sie Siebenschläfer wenigsten. Ich konnte mich da irren, aber, war da nicht immer einer, der die andere Katze zuerst liebt? Immerhin verlieben sich doch nicht beide Katzen in der selben Sekunde, oder? Ich wünschte, ich hätte da mehr Erfahrung, aber das war so gut wie unmöglich, selbst wenn ich es wollte. Und es war wohl besser, wenn ich gar nicht erst versuchen würde, mich zu verlieben ... nein, das würde böse enden.«

»Nur weil ich blind bin, bin ich nicht gleich schlechter als andere.«

© Hel

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Vanillenduft

Sie nickte und hoffte, dass Krähenschrei wieder kommen würde. Es war nicht unbedingt so, dass Vanillenduft ihr die Tat gleich verzeihen würde oder sie gar mögen würde, auch wenn alle sagen würden, dass Krähenschrei nicht bei sich gewesen war. Dennoch fand die Kriegerin es inakzeptabel und schwach, was die Königin getan hatte. Ehrenlos.
Doch trotzdem hatten die Jungen daran keine Schuld und sie brauchten Krähenschrei.
Wie auch immer. Sie hörte Federpfote aufmerksam zu, als diese von ihrem Tag heute erzählte und lächelte leicht. Es war immer schon zu hören, wie sich ihre Tochter entwickelte, es gab ja genügend Schüler, die sich faul auf die Haut legten und damit rechneten, dass sie sowieso Krieger wurden, egal wie viel sie trainierten oder eben auch nicht. Schlangenpfote wäre da ein Beispiel. Ihrem Schüler würde sie mal den Hintern versohlen müssen.
"Dass du überhaupt etwas erlegt hast, ist doch gut! Und ich stimme Kastanienpelz zu, du wirst sicherlich auch irgendwann einen Vogel fangen!"
Sie leckte ihrer Tochter über das Ohr und schnurrte leise. "Es ist schön zu sehen, dass du trainierst und Erfolge hast. Ich bin mir sicher, dein Mentor ist so stolz auf dich wie ich."

Spricht mit Federpfote

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<- Das Jagdgebiet

Trotz Verletzung erreichte Alphastern das Lager. Alles war ruhig. Ob was vorgefallen war, während seiner Abwesendheit? Für die Antwort sollte er Schneegöttin fragen. Doch die Kätzin war nicht auf der Lichtung. Schlief sie schon? Wenn dies so war, musste er eine andere Katze fragen. Sein Blick fiel auf Vanillenduft und Federpfote oder sollte er doch lieber die Heilerin aufsuchen? Doch würde er jetzt zu Rostsplitter gehen, lässt sie ihn nicht mehr so schnell gehen. Also entschied sich der Anführer doch zu der weißen Kriegerin und dessen Tochter zu gehen. Doch zuvor brachte er seine erlegte Beute zum Frischbeutehaufen, erst dann ging er zu den Beiden. „Vanillenduft? Ist etwas während meiner Abwesenheit vorgefallen?", fragte er die Kätzin. Bei genaueren Hinsehen fiel ihm die Wunde bei Vanillenduft auf. Skeptisch legte er sie Ohen an und verengte die Augen. „Woher die Wunde?", fragte er weiter. Bevor er seine Aufgaben nachgehen konnte, musste Alphastern wissen, was im Lager los war.

Zurück im Lager

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

DonnerClan Lager - Seite 30 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Vertretung Federschwinge

Federpfote grinste leicht, als sich ihre Mutter fröhlich darüber zeigte, dass sie überhaupt etwas gefangen hatte. Schließlich meinte Vanillenduft auch, dass Kastanienpelz, genauso wie sie, stolz auf sie war. Dabei leckte ihre Mutter über ihr Ohr. Die Schülerin lächelte noch mehr und wollte gerade eben nach etwas anderem zum reden suchen, als ihr ein Pelz ins Auge stach. Alphastern war zurückgekehrt von der Jagd. Er kam auf die zwei Kätzinnen zu und Federpfote wusste erst einmal gar nicht wie sie sich Verhalten sollte. Sie beschloss sich zurück zu halten. Der Anführer fragte Vanillenduft ob etwas vorgefallen war und als er die Wunde ihrer Mutter sah, fragte er gleich weiter. Die Schülerin schluckte kurz. Was würde der Anführer zu Krähenschreis Verhalten sagen?

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Feuervogel

Feuervogel musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie merkte, wie verträumt der Kater ihr Gegenüber war. Was war nur los mit ihm? Schließlich antwortete er ihr und sie nickte nur. „Ja, eine Patrouille wäre auch nicht schlecht!“ Ihr Blick fiel auf den Kriegerbau hinter sich. Schneegöttin war bereits in ihrem Nest und schlief. „Aber ich fürchte, das liegt nicht in unserer Gewalt, huh?“ sagte sie und sah den Krieger an. Sie bettelte nur ungern die Katzen mit höheren Posten an, um sich der Patrouille anschließen zu dürfen, auch, wenn es für Satinpfote vielleicht besser wäre. Seufzend legte sie sich hin, ihr beiden Vorderpfoten vergrub sie unter ihre Körper. Es war so einfach kuscheliger, es war jetzt nicht unbedingt eisig kalt, aber Feuervogel hatte es so einfach lieber. Sie ließ die letzten Sonnenstrahlen ihren Pelz wärmen, der nun wunderbar zu glänzen begann. Sie schloss kurz ein Auge, mit dem anderen fixierte sie Kastanienpelz. Sie bewunderte ihn für seine Weisheit und seinen Charakter. Er schien so rein zu sein, ehrenvoll und loyal. Sie dagegen... Seufzend legte sie nun auch ihren Kopf auf den Boden, um sich etwas zu entspannen. Doch schon bald hob sie den Kopf wieder, als sie Alphastern das Lager betreten sah. Er schien verletzt, dennoch erkundigte er sich beinahe sofort bei Vanilleduft nach dem Befinden des Clans. Mit einem Funken Sorge in den Augen sah sie erst zu Alphastern rüber, dann wieder zu Kastanienpelz. „Was wohl geschehen ist?“ fragte sie leise flüsternd. Irgendwie fürchtete sie, dass Alphastern vielleicht Opfer eines Angriffes gewesen sein konnte, bei den Anspannungen, die im Wald derzeit herrschten war diese Sorge sogar etwas berechtigt. Abwartend blieb sie jedoch erst einmal liegen, behielt aber den Anführer und den Krieger neben sich im Auge.

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Kastanienpelz

Wieder begann Feuervogel zu sprechen und er würde am liebsten laut los schnurren. Ihre Stimme war wirklich unglaublich. Kastanienpelz fragte sich, ob sich das dumm anhören würde, wenn er ihr ein Kompliment für ihre Stimme machen würde. Der Krieger entschied sich aber schon im voraus dagegen, das kam doch total dämlich.
Da kam ein anderer Pelz in den Blickwinkel von dem Hellbraunen. Er drehte seinen Kopf und sah Alphastern ins Lager kommen. War ihm etwas passiert? Unversehrt sah er auch nicht aus. Kastanienpelz beschloss einmal aufzustehen, um bereit auszusehen, falls etwas passiert war oder er vielleicht noch eine Patroullie brauchte, oder wer weiß. Der Anführer fragte Vanillenduft was passiert war. Federpfote schaute neugierig drein. Der Kater zuckte mit den Schnurrhaaren als er hörte was Feuervogel sagte. >>Irgendetwas muss auf jeden Fall geschehen sein. Hoffentlich nichts allzu schlimmes.<<
Kastanienpelz sah wieder zu der roten Kätzin. Er wollte nicht das ihr etwas passierte, falls es einmal einen Kampf geben würde. Warum wusste er nicht. Der Hellbraune schaute wieder zu Alphastern und den zwei Kätzinnen. Sollte er sich dazu gesellen und lieber warten? Er beschloss zu warten, sich zurück zu halten, erst einmal und einfach zu zuhören. Sein Schweif strich hin und her.

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Vanillenduft

Sie legte ihren Kopf schief und seufzte. Die Aufregung war heute genug gewesen und sie wollte im Moment einfach nur ausruhen, doch genauso sehr genoss sie die Nähe zu ihrer Tochter, das kam immerhin sowieso zu selten vor.
Doch da sie nun bereits miteinander gesprochen hatten und die Erschöpfung steckte in ihren Knochen, wollte sie zu Federpfote sagen, dass sie sich nun in den Kriegerbau legen würde, als sie den Blick ihrer Tochter zu einer Katze schweifen sah und selbst dorthin sah; es war Alphastern. Wo war der denn gewesen?
Nun, er war kein kleines Junges mehr, das den ganzen Tag im Lager verbringen sollte.
Dass er dann auf sie zukam, überraschte sie ein wenig, doch sie blieb ruhig und sah ihm entgegen, bis er angekommen war.
Während sie ihn beobachtete, fiel ihr auf, dass sein Gang anders war. War er verletzt? Seine Pfote oder so?
Da fragte er sie, ob in seiner Abwesenheit etwas vorgefallen sei. Sie setzte zu einer Antwort an, als sein Ausdruck skeptisch wurde und er fragte, woher die Wunde sei.
Also gut. Wieder von vorn.
Aber Kurzfassung.
"Krähenschrei rannte aus dem Lager, ich folgte ihr, sie beschuldigte mich als Mörderin von Tigersprung, griff mich an, Siebenschläfer kam, sprang dazwischen, sie verletzte stattdessen den Ältesten und verschwand.
Siebenschläfer ist im Heilerbau", erklärte sie und betrachtete dann den Anführer.
"Und wieso bist du verletzt?", fragte sie dann.

Spricht mit Alphastern

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Gast

Sonnenfeuer

Sonnenfeuer fuhr überrascht herum, als ihr Schüler sie ansprach.
"Aber klar", miaute sie überrumpelt. "Zur... ähm... warte mal kurz." Sie unterzog ihren Tigerpelz einer schnellen Katzenwäsche, bevor ihre grünen Augen zu Beerenpfote wanderten.
"Wir gehen jagen. Im Wald, da können wir auch das Jagen von Eichhörnchen und klettern üben. Später schauen wir noch am Waldrand vorbei... möglicherweise sind dort noch ein paar Kaninchen zu finden, deine Anschleichtechnik muss auch noch geübt werden. Im hohen Gras geht das prima. Komm jetzt."
Die Kätzin ging bereits zielstrebig in Richtung Lagerausgang. Vor der Barriere blieb sie stehen und drehte sich nach Beerenpfote um. Bald wird er Krieger werden, dachte sie leicht reumütig. Die Zeit als Mentorin machte Spaß und mischte zusätzlich Aufregung in das Kriegerleben. Sonnenfeuer war sicher das ihr Schüler einen wunderbaren und loyalen Krieger abgeben würde. Sie wartete bis er neben ihr stehen blieb, dann sprintete sie los.

zum Jagdgebiet

Vanillendufts Kurzfassung reichte um Alphastern einbisschen aus der Fassung zu bringen. Eine Königin, die das Lager verließ und einen Ältesten verletzte. Wohin sollte dies den DonnerClan bringen. „Ein kleiner Vorfall. Rostsplitter wird nachher darum kümmer. Wichtiger ist jetzt wie es Siebenschläfer geht. Ist er schwer verletzt?", erkundigte er sich, obwohl er wusste, dass die Kriegerin nicht die Heilerin war. Er würde sich nachher bei Rostsplitter besser erkundigen oder mit dem betroffen Kater selbst reden. Ob Schneegöttin von diesen Vorfall auch wusste? Laut Aussage klang es so, als sei niemand der Königin weiter gefolgt. Alphastern wollte und konnte auch niemanden dafür veranwortlich machen, außer sich selbst. Wäre er doch nur im Lager geblieben. „Danke für die Informationen. Ruh dich aus, damit deine Wunden schneller heilen. Der Clan braucht seine Krieger", meinte er dann zu ihr und wendete sich dann zu Federpfote: „Du hast doch sicherlich deine Aufgaben für heute erfüllt. Warum legst du dich nicht auch schlafen? Vor Sonnenanbruch startet die Morgenpatrouille. Vielleicht bist du dabei... dafür solltest du ausgeschlafen sein."

Spricht mit Vanillenduft und Federpfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

DonnerClan Lager - Seite 30 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Vertretung für Federschwinge

Die Schülerin hörte mit gespitzen Ohren dem Gespräch der älteren Katzen zu. Als ihre Mutter noch einmal die Kurzfassung der ganzen Geschichte erzählte, sträubte sich Federpfote das Fell leicht. Mit verträumtem Blick dachte sie erneut über das alles nach. Wo war der Sinn hinter alldem, die Logik? Es war doch richtig, richtig mäusehirnig nun einfach davon zu rennen, genauso wie Krähenschrei es tat. Federpfote schluckte kurz. Hoffentlich würde die Königin wieder aufwachen, in der Realität und wieder zurückkommen. Und natürlich weiterleben.
Eine Stimme riss sie aus den Gedanken, Alphastern hatte sie angesprochen. Die Schülerin sah zu ihm hoch, die Größe war fast schon unglaublich. Sie hörte seinen Worten zu und sie nickte schnell. Ich werde mich gleich auf in mein Nest machen.
Federpfote neigte noch einmal kurz den Kopf und sagte gute Nacht zu Vanillenduft, dann lief sie schon Richtung Schülerbau davon. Sie hatte nun gar nicht damit gerechnet, dass der Anführer sie ansprach. Aber das war ja nichts schlimmes gewesen. Warum machte sie sich überhaupt Gedanken darüber?
Sie schlüpfte in den Schülerbau, legte sich in ihr Nest und ging noch einmal die Ereignisse des Tages innerlich durch. Sie sollte nun schlafen und alles für einen kurzen Moment, mindestens, vergessen. Schnell war Federpfote eingeschlafen.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

Vanillenduft

Sie sah den Anführer skeptisch an, als er meinte, es sei nur ein kleiner Vorfall gewesen. Aber solange er auch wirklich Rostsplitter später aufsuchte, war ja alles in Ordnung.
Zumindest halbwegs. Man konnte nur hoffen, dass das mit der Pfote nichts schlimmeres war, immerhin wurde der Anführer gebraucht. Dass er ein Leben verloren hatte, konnte sie nicht ahnen, woher sollte sie es auch wissen, sie war ja keine Heilerin, die so etwas spürte.
Bei der Frage nach Siebenschläfer meinte sie: "Es geht ihm schon besser, Rostsplitter hat sich bereits um ihn gekümmert. Ich denke, er braucht Ruhe und Zeit, dann wird er wie vorher sein."
Sie sah ihn weiterhin an, bis er meinte, sie solle sich schlafen legen. Vielleicht hatte er Recht, es war bereits dunkel und der Tag war anstrengend gewesen. Nicht nur wegen dem Vorfall mit Krähenschrei, der natürlich alles getoppt hatte.
Sie nickte deshalb und beobachtete noch, wie der Anführer mit ihrer Tochter sprach, welche sofort nickte und sich auf den Weg zu ihrem Nest machte.
"Es gefällt mir, wie sie Befehlen gehorcht. Wie ein persönlicher Diener", miaute sie leise, während sie Federpfote nachsah.
Dann ruckte ihr Kopf sofort wieder zu Alphastern und sie fügte hastig hinzu: "Nicht, dass ich es so sehen würde."
Sie biss sich auf die Zunge und verabschiedete sich schnell von ihm, eilte auf den Kriegerbau zu und legte sich darin in ihr Nest. Manchmal verfluchte sie sich dafür, dass sie ihre Klappe einfach nicht halten konnte, selbst bei Alphastern nicht. Aber sie würde sich wohl nie bessern.
Noch während sie darüber nachdachte, schlief sie ein.

Spricht mit Alphastern und legt sich schlafen

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