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Thema: DonnerClan Lager So März 16, 2014 6:15 am
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil.
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Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo Okt 06, 2014 9:19 pm
Vanillenduft
Sie hörte den Worten von Wolfpelz zu. Sie hatte also gelauscht, aber nicht mit Absicht? Das konnte ja mal "passieren". Nun, ob eine kleine Absicht doch dahinter gesteckt hatte oder nicht, wagte Vanillenduft nicht zu beurteilen. Als Wolfpelz dann berichtete, was sie gehört hatte, legte Vanillenduft ihren Kopf erschrocken ein wenig schief. Vergiftet? Wieso war das Eichhörnchen vergiftet? Wie konnte das sein? War das eine normale Vergiftung oder steckte da mehr dahinter? Die Kriegerin wusste es nicht; sie würde am liebsten sofort zu der Heilern laufen und fragen, was diese Worte zu bedeuten hatten. Doch erstes hatte sie Wolfpelz versprochen, niemandem zu sagen, dass sie "gelauscht" hatte und zweitens wollte sie die Heilerin nicht belästigen, immerhin hatte diese bestimmt wichtigeres zu tun als einer Kriegerin zu erklären, was das mit der Vergiftung auf sich hatte. Und wie würde es kommen, wenn Vanillenduft einfach mal so aus Interesse in den Heilerbau spazieren würde? Definitiv nicht gut. Sie sah die beunruhigte Wolfpelz an und meinte schließlich mit möglichst ruhiger Stimme: "Keine Sorge, Wolfpelz, noch ist Kastanienpelz am Leben. Rostsplitter wird sicherlich wissen, was zu tun ist, sie ist eine gute Heilerin. Wenn das Eichhörnchen vergiftet ist, wird sie auch wissen, ob es so ernst ist, dass Alphastern und der gesamte Clan darüber informiert werden müssen oder nicht. Und ich lasse dich nicht allein. Du musst doch nicht so beunruhigt sein! Wenn die Beute vergiftet ist, werden wir noch darüber aufgeklärt werden. Ich denke, wir sollten jetzt einfach abwarten. Etwas besseres können wir sowieso nicht tun." Sie lächelte Wolfpelz leicht an, auch wenn sie selbst durch deren Worte nervös geworden war. Was, wenn noch mehr Katzen hier krank wurden? Was war mit Siebenschläfer? Er war sowieso geschwächt! Sie musste zu ihm! Aber... dann müsste sie ihm auch verraten, was Wolfpelz ihr gesagt hatte und immerhin hatte sie der Kriegerin ein Versprechen gegeben, das sie nicht brechen wollte...
Spricht mit Wolfpelz
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Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo Okt 06, 2014 10:08 pm
<- Waldgrenze
Hoch konzentriert rannte Alphastern durch das Territoriums. Der Schmerz in seinen Pfoten musste er stark unterdrücken, doch musste er aufpassen, das verletze Junge nicht versehentlich fallen zulassen oder plötzlich es mit seinen Zähnen zu verletzen. In seinem Kopf spukten viele Gedanken. Welche Katzen sollte er zu Versammlung mitnehmen? Was ist mit den kranken Katzen? Sie brauchten Rostsplitter, aber wenn die Kätzin nicht mitkommen würde, würden die anderen Clans sicher das Problem bemerken. Warum konnte der Donnerclan kein Heilerschüler haben? Gerade jetzt?! Auch viele Fragen zu dem Kätzchen brannten sich in seinem Kopf. Herkunft, Verletzungen, Angreifer. Einfach alles und zu nichts hatte Alphastern eine Antwort. Als er endlich das Lager erreichte, trugen seine Pfoten ihn automatisch zum Heilerbau und betrat diesen. Das dieser schon mehr gefüllt war, nervte ihn tierisch und starrte die blinde Heilerin an. Ob er sie mit dem Kätzchen jetzt nerven wird, war ihm so was von egal. Ohne ihren Worten, ging Alphastern zu Rostsplitter und legte ihr das junge vor die Pfoten. „Ein verletztes Kätzchen von der Waldgrenze. Ich fand es, als ich nach der Beute Ausschau halten wollte. Der Angreifer ist vielleicht noch in unseren Territorium. Ich werden gleich zwei Krieger dahin schicken", sprach er zu der Heilerin und dachte da an Wolfpelz und Feuervogel. Doch bevor er die Kriegerinnen losschicken wollte, wartete er auf eine Antwort der blinden Kätzin.
Betritt das Lager und spricht mit Rostsplitter
Mehr als zuschauen konnte der alte Kater auch nicht. In seinem Alter konnte er nicht viel machen und so lauschte er nur den Worten der Anderen zu. Das es vergiftete Beute geben sollte, gefiel ihm gar nicht. Es erinnerte ihn stark an die Hungersnot, als er noch Schüler war. So etwas durfte sich nicht noch einmal wiederholen. Doch was konnte er machen? Als die Heilerin in ansprach und meinte, er könnte doch wieder im Ältestenbau schlafen, hielt sich die Freude von ihm in Grenzen. Was wenn die Maus von Bernsteinpfote auch vergiftet war? Siebenschläfer hatte diese nicht gefressen, weil sein Hunger streikte. Sein Blick fiel auf die weiße Kriegerin, Vanillenduft. Ob sie der Grund war? Seine Gefühle für sie, konnte er nicht leugnen, aber ihr es sagen auch nicht. Mit einem schweigendem Nicken verließ der Kater den Heilerbau und sah nur Alphastern nach, als dieser mit einem fremden Kätzchen kam. Fragen um dieses Junge waren da, aber die Antworten würde Siebenschläfer sicher bald erfahren und so machte er sich weiter auf dem Weg zu seinem Bau. Wie gewohnt nahm der grau getigerte Kater seinen Platz ein und starrte geistesabwesend auf die Lichtung. Ein Schüler würde heute sicher nicht mehr kommen. Neues Moos hatte Siebenschläfer noch und Hunger hatte er eh keinen. Seine Urenkel hatte der Kater schon lange nicht mehr gesehen. Ob es ihnen gut ging?
Im Ältestenbau
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo Okt 06, 2014 10:32 pm
WOLFPELZ
Spricht mit Vanillenduft
Als ich von dem vergifteten Eichhörnchen erzählte, legte Vanillenduft erschrocken den Kopf ein wenig schief. Jetzt würde sie es bestimmt Alphastern und allen anderen sagen. Doch erstaunlicherweise blieb Vanillenduft sitzen bis ich zuende gesprochen hatte. Ich konnte ihr also doch vertrauen! "Keine Sorge, Wolfpelz, noch ist Kastanienpelz am Leben. Rostsplitter wird sicherlich wissen, was zu tun ist, sie ist eine gute Heilerin. Wenn das Eichhörnchen vergiftet ist, wird sie auch wissen, ob es so ernst ist, dass Alphastern und der gesamte Clan darüber informiert werden müssen oder nicht. Und ich lasse dich nicht allein. Du musst doch nicht so beunruhigt sein! Wenn die Beute vergiftet ist, werden wir noch darüber aufgeklärt werden. Ich denke, wir sollten jetzt einfach abwarten. Etwas besseres können wir sowieso nicht tun." Sie lächelte mich leicht an, aber darunter konnte ich sehen, dass auch Vanilenduft leicht beunruhigt war. "Ja, Vanillenduft, du hast vermutlich recht. Sich total aufzuregen und rumzujaulen macht Kastanienpelz auch nicht wieder gesund. Aber es geht hier nicht nur um Kastanienpelz, sondern um unseren ganzen Clan! Ich kann hier nicht nur tatenlos rumsitzen, darauf warten und zusehen, wie die nächste Katze sich im Beutestück vertut und in Rostsplitters Bau landet. Vielleicht sind die anderen Clans auch betroffen. Es kann doch nicht sein, dass plötzlich vergiftete Beute auf unserem Frischbeutehaufen liegt. Ich hatte Glück, dass meine Wühlmaus noch in Ordnung war. Doch, wir können sehr wohl etwas tun. Ich werde der Sache jedenfalls auf den Grund gehen. Und selbst wenn ich jedes Blatt und jeden Stein in unserem Territorium einzeln umdrehen muss, ich werde es tun. Ob du mit kommst ist allein deine Sache, aber ich gebe erst Ruhe bis ich wieder in Ruhe sicher meine Frischbeute essen kann. Ich weiß, ich bin verrückt. Bestimmt bilde ich mir Das alles nur ein. Aber was soll ich sonst tun. Ich könnte zumindest nach irgendwas Ungewöhnlichem Ausschau halten. Wer weiß, vielleicht finde ich ja eine Antwort. Jedenfalls besser, als nur blöd rumsitzen." Aufgeregt sprang ich auf. Mein Entschluss stand fest! Doch bevor ich losrannte, drehte ich mich noch einmal zu Vanillenduft um. "Kommst du mit, Oder was hast du vor?" Ich bezweifelte, dass Vanillenduft genug Mäuse im Hirn hatte um mir zu folgen. Es gab ja auch keinen Beweis dafür, dass die Beute tatsächlich vergiftet war. Doch was sollte man sonst machen? Plötzlich sah ich Alphastern ins Lager stürmen, in seinem Maul baumelte ein Junges. Den Geruch konnte ich nicht zuordnen. Und schon war er im Heilerbau verschwunden. "Was in Sternenclansnamen ist denn hier los? Woher kommt denn dieses Junges?", fragte ich Vanillenduft und setzte mich wieder zu ihr. Jetzt war doch nicht der richtige Zeitpunkt um nach einer Erklärung für die vergiftete Beute zu suchen. Alphastern würde gleich vielleicht einiges erklären müssen. Und das wollte ich ungern versäumen. Im nachhinein wünschte ich mir, dass ich heute nicht aus dem Kriegerbau getreten wäre. Dabei hatte der Tag doch so schön angefangen!
Spricht mit Vanillenduft
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di Okt 07, 2014 8:23 pm
Vanillenduft
Als Wolfpelz einwilligte, dass es nichts bringen würde, sich aufzuregen und Ähnliches, und es vor allem Kastanienpelz nicht helfen würde, nickte Vanillenduft. Das war immerhin schon eine gute Einstellung, der erste Schritt, um ruhig zu bleiben und sich auf das wirklich Wichtige zu besinnen, was man tun musste. Aber genauso hatte ihre Clangefährtin recht, wenn sie sagte, dass es hierbei um den ganzen Clan ging. Sofern Rostsplitter tatsächlich Gift gemeint hatte, welches sich im ganzen Territorium befand. Was, wenn die Heilerin aber das nicht gemeint hatte? Sondern das Eichhörnchen eben nur etwas falsches gegessen hatte, wie zum Beispiel… Vanillenduft überlegte, bis ihr die Todesbeeren einfielen. Genau! „Es ist doch gar nicht gesagt, dass das Gift sich überall verbreitet! Und nachdem du Rostsplitter nur belauscht hast, kannst du dir doch auch gar nicht sicher sein, dass sie wirklich ein Gift gemeint hat, das die gesamte Beute tötet! Vielleicht waren es ja nur Todesbeeren, die können auch als Gift bezeichnet werden!“, erwiderte sie eindringlich. Wieso rechnete Wolfpelz denn sofort mit dem Schlimmsten? Klar, besser, man war zu vorsichtig als zu unvorsichtig, aber es gab auch Situationen, bei denen man sich nun mal gedulden musste und dann Vorsichtsmaßnahmen ergreifen musste! Als sie auch noch die anderen Clans erwähnte, blickte Vanillenduft sie skeptisch an. „Sorry, aber das glaub ich jetzt wirklich nicht. Ich denke ja nicht einmal, dass unsere Beute vollständig betroffen ist, so schlimm wird das doch bestimmt nicht sein. Welches Gift sollte sich auch über das ganze Territorium verbreiten? Nein, Wolfpelz.“ Sie schüttelte den Kopf und hoffte, dass ihre Baugefährtin sich nun beruhigen würde, doch sie sprach weiter, dass sie sehr wohl etwas tun könnten. „Findest du das nicht übertrieben? Das ganze Territorium abzusuchen, wenn die Antwort direkt vor dir liegt? Du könntest doch genauso gut den Frischbeutehaufen absuchen, ob da etwas auffälliges ist. Oder, noch besser, du könntest nachher Rostsplitter fragen, was mit Kastanienpelz ist und ob du nach vergifteter Beute im Territorium suchen sollst. Aber jetzt schon danach zu suchen, ohne zu wissen, was Rostsplitter überhaupt mit dem vergifteten Eichhörnchen gemeint hat, ist totaler Unsinn. Also nein, ich werde nicht mitkommen. Ich werde mich dir frühestens dann anschließen, wenn auch die Heilerin meint, dass das nötig ist. Aber ohne Grund werde ich mich nicht verrückt machen. Tut mir Leid, Wolfpelz.“ Ihre Stimme klang entschlossen und das war sie auch . Sie würde definitiv nicht auf Geratewohl nach etwas suchen, was möglicherweise nicht einmal vorhanden war. Sie erblickte den Anführer zur gleichen Zeit wie Wolfpelz und bemerkte ebenfalls das Junge. Fragend blickte Vanillenduft ihm hinterher, als er im Heilerbau verschwand und schüttelte auf Wolfpelz‘ Frage nur den Kopf, was bedeuten sollte, dass sie es selbst nicht wusste. „Nun, das werden wir wohl ziemlich sicher noch erfahren. Alphastern kann ja nicht ein Junges in das Lager bringen, ohne den Clan darüber zu informieren“, meinte sie überzeugt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di Okt 07, 2014 11:03 pm
WOLFPELZ
Spricht mit Vanillenduft
Am Anfang meiner Rede nickte Vanillenduft nur und hörte mir aufmerksam zu. Aber als ich von der vielleicht ernsten Lage sprach meldete sie sich zu Wort. "Es ist doch gar nicht gesagt, dass das Gift sich überall verbreitet! Und nachdem du Rostsplitter nur belauscht hast, kannst du dir doch auch gar nicht sicher sein, dass sie wirklich ein Gift gemeint hat, das die gesamte Beute tötet! Vielleicht waren es ja nur Todesbeeren, die können auch als Gift bezeichnet werden!" Doch ich war so aufgebracht, dass ich ihr erst gar nicht richtig zuhörte sondern einfach fortfuhr. Als ich auch noch die anderen Clans erwähnte, wurde Vanillendufts Blick skeptisch. "Sorry, aber das glaub ich jetzt wirklich nicht. Ich denke ja nicht einmal, dass unsere Beute vollständig betroffen ist, so schlimm wird das doch bestimmt nicht sein. Welches Gift sollte sich auch über das ganze Territorium verbreiten? Nein Wolfpelz." Trotz Vanillendufts Worten sprach ich aber einfach weiter, dass wir sehr wohl etwas tun könnten. Darauf versuchte sie erneut mich zu beruhigen. "Findest du das nicht übertrieben? Das ganze Territorium absuchen, wenn die Antwort direkt vor dir liegt? Du könntest doch genauso gut den Frischbeutehaufen absuchen, ob da etwas auffälliges ist. Oder, noch besser, du könntest nachher Rostsplitter fragen, was mit Kastanienpelz ist und ob du nach vergifteter Beute im Territorium suchen sollst. Aber jetzt schon danach zu suchen, ohne zu wissen, was Rostsplitter überhaupt mit dem vergifteten Eichhörnchen gemeint hat, ist totaler Unsinn. Also nein, ich werde nicht mitkommen. Ich werde mich dir frühestens dann anschließen, wenn auch die Heilerin meint, dass das nötig ist. Aber ohne Grund werde ich mich nicht verrückt machen. Tut mir Leid, Wolfpelz." Als Alphastern im Heilerbau verschwand antwortete mir Vanillenduft: "Nun, das werden wir wohl ziemlich sicher noch erfahren. Alphastern kann ja nicht ein Junges in das Lager bringen, ohne den Clan darüber zu informieren." Darauf nickte ich schließlich und Vanillendufts Worte kamen mir wieder in den Sinn. "Ich weiß. Es tut mir Leid, Vanillenduft. Ich denke einfach nie nach bevor ich meinen Mund aufmache! Ich war viel zu voreilig und hab mal wieder nicht nachgedacht. Todesbeeren hätten auch die Ursache sein können und ich sollte vorher mit Rostsplitter reden bevor ich einfach in den Wald renne. Ich bin ja so Mäusehirnig! Ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen. Alphastern und Rostsplitter haben schon alles im Griff. Ich weiß gar nicht was mit mir los ist! Normalerweise bin ich überhaupt nicht so schreckhaft! Aber jetzt bleibe ich ganz ruhig. Den Frischbeutehaufen kann ich mir vielleicht ja schon mal anschauen. Ich bin bestimmt einfach unerträglich mit meiner großen Klappe. Ich finde meine Reaktion selbst komisch. Tut mir sooo Leid, dass ich dich sooo genervt habe!" Peinlich berührt starrte ich auf meine Pfoten und wagte es nicht der Kriegerin in die Augen zu schauen. Ich bezweifelte, dass wir beide noch gute Freunde werden konnten. Die Chance hatte ich mir auf jeden Fall vermasselt. Also wartete ich schweigend.
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Fate Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi Okt 08, 2014 8:25 pm
Kreidepfote (First Post) Dicht fielen kleine Tropfen auf einen jungen Kater hinab, der äußerlich etwa die mittleren Schülerjahre erreicht haben musste. Ruhig blickte dieser in den Regenschleier hinein und ließ sich von dem Wasser nur wenig stören. Nein, ihm gefiel der herrlich kühlenden Effekt, wenn es durch seinen Pelz hindurch zur Haut sickerte, auch der Schlamm, welcher an dem Bereich dessen Hinterbeinen und Hintern haftete, gab dem Schüler keinen Grund sich in irgendeiner Weise zu beschweren. Der zerzauste, reinweiße Schweif ruhte auf den Vorderpfoten des Katers und entkam so einer möglichen Verschmutzung. Mit aufmerksamen Blick glitten die ausdrucksstarken Augen einmal über das Lager. Nun, reger Aktivität herrschte im Inneren der Clangemeinschaft. Jeder einzelner Krieger absolvierte Tag für Tag seinen eigenen Tagesablauf. Kreidepfote saß inmitten dem Treiben wie ein Fremdkörper, wie eine Flussclankatze, welche sich an dem Wasser erfreute. Insgeheim genoss der ältere Schüler die Schweigsamkeit, die sein ständiger Begleiter war und ihm vertrauter war als so manch andere Fähigkeit. Seine Schwester, die fuchsfarbende Schönheit Habichtpfote, befand sich auf Suchpatrouille. Das gesuchte Objekt nannte sich Krähenschrei. Er hatte nicht sonderlich starken Kontakt zu dieser Kriegerin gehegt, sie war eine einfache Bekanntschaft, welcher man von weitem zunickte. Soweit Kreidepfote vernommen hatte, sei Krähenschrei geflüchtet. Aus der Erkenntnis das Siebenschläfer mit Verletzungen das Lager betreten hatte, musste etwas noch viel schwerwiegenderes dahinter stehen. Ich schließe daraus, dass der Älteste anscheinend von Krähenschrei attackiert wurde. Kein Kamerad bei normalen Verstand würde Seinesgleichen angreifen. Tigersprungs Tod fließt als gewichtiger Faktor in dieses Debakel mit ein. Wieso sonst würde sie solch aggressives Verhalten aufweisen? Nachdenklich glitt sein Blick nach oben und schien den Himmel nach Antworten ab zu suchen. In diesem Moment konnte der weiße Kater gut auf seinen ausgeprägten Verstand zurückgreifen. Jeder positive Affekt schliff einen dunkeln Klumpen voller negativer Energie mit sich. Kreidepfote war im wahrsten Sinne sprachlos, seit er denken konnte, drang kein einziges gesprochenes Wort aus seiner Kehle, noch nie hatte den Kater etwas anderes als Schweigen begleitet. Ein lautloses Gähnen entfuhr dem Schüler. Zwar überbrückten seine detaillierten Debatten die Zeit etwas, aber dies würde Habichtpfote nicht minder schneller zurück befördern. Ein Blick auf das vollgesogene Fell bestätigte den unangenehmen Effekt. Wie ein zweiter Körper hing es schwer an Kreidepfote und bereitete das Aufstehen etwas heikler. Hoffentlich berichtet mir Habichtpfote den genauen Verlauf der Suchaktion, interessieren würde es mich. Nach einer Weile befand sich der Schüler sicher auf allen vier Pfoten. Trotz prüfenden Herüberschielen zum Eingang, war das rehbraune Fell seiner Schwester nicht zwischen dem Geäst der Büsche aus zu machen. Kreidepfote vermisste nicht wirklich das, für ihn als unnötig erachtete, Kampftraining. Natürlich wollte er in der Lage sein, sich seinem Alter entsprechend defensiv sowie offensiv verteidigen zu können, jedoch wurde Schülern in die Köpfe getrimmt, jede einzelne Minute für den Kampf zu Leben, definitiv die falsche Einstellung. Er verbannte diese Gedanken schnell aus seinem Kopf. Sowas machte ihn wütend. Als Reaktion verletzte Kreidepfote den Boden mit dessen langen Krallen, mehr aus Entrüstung als aus puren Zorn. Endlich bewegte sich der Kater dazu, den nassen Felllappen an seinem schlanken Körper das Wasser heraus zu schütteln. Definitiv würden noch Stunden vergehen, ehe Kreidepfote eine direkte Lösung bekommen würde. Die Blattfrische begrüßte den Kater mit einem heftigen Schwall Regenwasser. Nein, er würde sich nicht erneut schütteln, bringen würde es überhaupt gar nichts. In der stillen Hoffnung sein Mentor wäre anderweitig beschäftigt, blieb Kreidepfote einfach auf seiner Ausgangsposition stehen. Irgendwann würde schon etwas Beschäftigung kommen, nur eben nicht in den nächsten Momenten.
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Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do Okt 09, 2014 8:35 pm
Vanillenduft
Sie lächelte leicht, was allerdings nicht spöttisch gemeint war, sondern gutmütig. Es kam ja nicht oft vor, dass sie so war, als junge Kriegerin erst recht nicht. Erst, als sie Mutter geworden war, hatte sie sich diese Eigenschaft angeeignet und manchmal kam sie, obwohl ihre jüngste Tochter bereits eine Schülerin war, noch zu Vorschein. So auch jetzt. Sie fand die junge, so gut wie frisch ernannte Kriegerin lieb und ihre Ängste waren vollkommen verständlich, wenn sie auch ein wenig zu dramatisch waren für die aktuelle Situation. Vanillenduft rechnete nun einmal nicht damit, dass da tatsächlich ein Gift war, das die Beute im ganzen Territorium töten sollte, schon gar nicht eines, das in denen aller vier Clans wäre. "So schlecht ist diese Eigenschaft doch nicht, erst zu reden und dann zu denken. Dadurch bist du wenigstens ehrlich", meinte sie dann. Dass es gut war, sagte sie allerdings auch nicht, da sie selbst so eine Katze war, die erst sprach und dann dachte und sie wusste daher aus Erfahrung, dass das in so manchen Situation sehr unpraktisch war. Aber Wolfpelz würde es in den ganzen Monden, die sie noch lebte - und sie betete zum SternenClan, dass diese junge Kriegerin noch viele vor sich hatte! - lernen, wie damit umzugehen war, wie Vanillenduft selbst es getan hatte. Bei den Worten, dass sie jetzt mal ganz ruhig bliebe, nickte Vanillenduft und sagte: "Das ist ein guter Gedanke." Ob er sich ebenso gut umsetzen lassen würde? War abzuwarten. "Du bist doch nicht unerträglich! Wie kommst du auf diesen Unsinn? Nur weil du mit dem Schlimmsten gerechnet hast, was ja theoretisch auch möglich wäre? Nein, Wolfpelz, mach dir da keine Sorgen. Und genervt hast du mich ganz bestimmt nicht, eine Unterhaltung ist immer wieder nett. Und deine Gesellschaft lässt sich ertragen." Den letzten Satz sagte sie in einem scherzhaften Ton, als ob es sehr schwer wäre, das zu tun. Es war offensichtlich, dass sie das nicht ernst meinte und die Gesellschaft doch genoss. "Aber den Frischbeutehaufen kannst du dir ja mal durchsehen, schaden kann das nie." Vielleicht fand sie dann ja auch, wenn sie kein Gift fand, alte Beute, die bereits am verwesen war. Sowas fand man ja gelegentlich auch am Frischbeutehaufen und dadurch wurde auch die eine oder andere Katze krank.
Ich fing an mich selbst zu beschimpfen. "So schlecht ist diese Eigenschaft doch nicht, erst zu reden und dann zu denken. Dadurch bist du wenigstens ehrlich.", meinte Vanillenduft schließlich und ihr Gesicht war voller Wärme. So hatte ich Vanillenduft noch nie erlebt. Diese Fürsorglichkeit war eine ganz neue Seite an ihr. Als ich mir vornahm, ganz ruhig zu bleiben, nickte sie zustimment. "Das ist ein guter Gedanke." Vanillendufts freundliche Stimme tröstete mich und gab mir neuen Mut. Es gab aber auch jene Seite, die eine scharfe Zunge hatte, die nicht zu kontrollieren war. Als ich mich nochmals entschuldigte, hörte ich erneut Vanillendufts warme Stimme. "Du bist doch nicht unerträglich! Wie kommst du auf diesen Unsinn? Nur weil du mit dem Schlimmsten gerechnet hast, was ja theoretisch auch möglich wäre? Nein, Wolfpelz, mach dir da keine Sorgen. Und genervt hast du mich ganz bestimmt nicht, eine Unterhaltung ist immer wieder nett. Und deine Gesellschaft lässt sich ertragen." Den letzten Satz sagte sie in einem schmerzhaften Ton, als wäre es schwer gewesen das zu sagen. Das konnte nur bedeuten, dass Vanillenduft ihn nicht wirklich ernst meinte und in Wirklichkeit gern mit mir zusammen war. "Aber den Frischbeutehaufen kannst du dir ja mal durchsehen, schaden kann das nie", sagte sie noch zum Schluss. Vanillenduft war mir symphatisch. Mit ihrer Fürsorglichkeit war sie für einen Moment wie eine Mutter für mich. Meine richtige Mutter kannte ich nicht, aber ich stellte mir oft vor, wie sie wohl war. Vielleicht ja ähnlich wie Vanillenduft? "Vielen Dank für deine warme Stimme", sagte ich schließlich zu der Kriegerin und leckte ihr zum Dank einmal flüchtig über den Kopf. Erst war es mir etwas peinlich, aber es war ja bloß ein Zeichen der Zuneigung. "Weißt du, ich hatte noch nie eine richtige Freundin im Donnerclan. Wir könnte später ja vielleicht zusammen jagen gehen. Möchtest du vielleicht meine Freundinn sein, Vanillenduft?" Diese Freundschaftsanfrage musste für sie komisch klingen, aber mit einem nicken deutete ich an, dass ich es völlig ernst meinte. Ich schaute Vanillenduft tief in die Augen und wartete auf eine Antwort.
Spricht mit Vanillenduft
Nuria Admin a.D.
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Sie beobachtete Wolfspelz, während sie sprach, und glaubte zu erkennen, dass die junge Kriegerin wieder etwas zuversichtlicher wurde. Lag das tatsächlich an ihren Worten? Das war gut möglich und eigentlich sollte es sie das nicht überraschen, denn hätte sie solche Worte an sich gerichtet gehört, würde es ihr nicht anders ergehen als Wolfpelz, dennoch hatte sie nicht damit gerechnet, eine solche Wirkung bei ihrem Gegenüber zu sehen. Als Wolfpelz sich dann für ihre warme Stimme bedankte, lächelte Vanillenduft, antwortete allerdings nichts darauf, aus dem einfachen Grund, dass sie nicht wüsste, was. Daher erwiderte sie die Geste von Wolfpelz einfach und leckte der Kriegerin ebenfalls über den Kopf. Ein wenig fühlte es sich an wie bei ihrer Tochter, was ihr ein warmes Gefühl verlieh. Bei den nächsten Worten sah sie Wolfpelz nachdenklich an. Es war ja nicht so, als ob sie nicht die Freundin von Wolfpelz sein wolle, es war eher so, dass das doch nicht einfach von einen auf den anderen Moment so war. Freundschaft entstand über längere Zeit hinweg und entwickelte sich auch erst dann wirklich im Herzen, wenn man dem anderen Zeit ließ, ebenso wie sich selbst. Und so antwortete sie: "Natürlich hätte ich nichts dagegen. Aber du weißt doch, dass man der Freundschaft Zeit geben muss, um sich zu entwickeln? Ich habe nichts gegen dich und könnte mir auch nicht vorstellen, dass ich das später mal haben sollte. Ich halte mich gerne in deiner Gesellschaft auf, doch damit tiefe Freundschaft entstehen kann, müssen wir mehr Zeit miteinander verbringen. Verstehst du? Aber wir können nachher gerne jagen gehen, sofern wir nicht für die große Versammlung eingeteilt sind!"
"Natürlich hätte ich nichts dagegen. Aber du weißt doch, dass man der Freundschaft Zeit geben muss, um sich zu entwickeln? Ich habe nichts gegen dich und könnte mir auch nicht vorstellen, dass ich das später mal haben sollte. Ich halte mich gern in deiner Gesellschaft auf, doch damit tiefe Freundschaft entstehen kann, müssen wir mehr Zeit miteinander verbringen. Verstehst du? Aber wir können nachher gerne jagen gehen, sofern wir nicht für die große Versammlung eingeteilt sind!" Als Vanillenduft Das sagte hätte ich explodieren können vor Freude! Sie hatte mich wirklich gern! Wenn ich mich mehr anstrengte würde ich bald neue Freunde finden. "Ja, ich verstehe. Um neue Freunde zu finden muss ich mehr Zeit mit anderen verbringen. Früher wollte ich nie andere Katzen kennenlernen. Damals gab es nur mich und ...." Ich hielt kurz inne. Ich wagte es nicht, ihren Namen auszusprechen, sich jetzt an sie zu erinnern tat weh. "Aber ich habe mich seit dem sehr verändert. Wenn ich nicht den Rest meines Lebens allein sein will, muss ich meine Angst überwinden und andere Katzen kennenlernen. Ich werde mich für unsere Freundschaft richtig anstrengen! Und danke, dass du mich daran erinnerst. Heute Nacht ist ja Mondhoch. Alphastern sollte langsam verkünden, wer zur großen Versammlung mitkommt." Erst jetzt erkannte ich, wie schön es war sich mit anderen zu unterhalten. Es war schön nicht allein zu sein und mir wurde klar, dass ich meine Zeit völlig verschenkt hatte. Wäre ich schon damals so offen gewesen, wäre der Schmerz jetzt leichter zu ertragen.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa Okt 11, 2014 10:25 am
Federpfote
Ein Tropfen fiel auf meinen dichten, hellgrauen Pelz herab und ich zuckte kurz, bevor ich antwortete: Okay, mir wird schon irgendetwas einfallen. Mein Blick glitt kurz auf die Lagerlichtung, ich sah Vanillenduft, die sich mit Wolfpelz unterhielt. Ich frage einfach Alphastern ob er irgendwelche Aufgaben für mich hat.. Nach Kastanienpelz Reaktion mit der vergifteten Beute der Zweibeiner, spürte ich kurz Zweifel. Es mussten keine Zweibeiner gewesen sein. Weshalb sollten sie den Wald vergiften. Nachdenklich startte ich meinen Mentoren an, dessen Augen ebenfalls groß waren. Ich..ich hab keine Ahnung was wir dagegen tun könnten. Meine Pfoten scharrten hilflos am Boden. Es müssen auch keine Zweibeiner gewesen sein. Vielleicht war es einfach.. nur Zufall? Oder vielleicht war es auch kein Gift, vielleicht hatten die Beutetiere eine Infektion, die sich ausgebreitet hatte, und sie deswegen vergiftet hat? Ich schaute meinen Mentor unverwandt an. Haben eigentlich noch mehr Katzen außer wir zwei, Bauchschmerzen gehabt? Einen Herzschlag lang bevor Alpahstern den Bau betritt, hörte ich rasende Pfotenschritte. In seinem Maul baumelte ein verletztes Junges. Mit großen Augen hörte ich die Worte des Anführers. Fragen tobten in meinem Kopf. War es ein Einzelläufer Junges? Wer hatte dieses Junges attackiert? Eine Clan Katze? Nein, dass konnte nicht sein. Doch ich hielt erstmal meinen Mund und lauschte was die Heilerin sagen würde.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa Okt 11, 2014 6:14 pm
Kastanienpelz
Federpfote hatte genauso wenig wie er keine Ahnung, was man gegen das vermeintliche Gift tun könnte Würden die Zweibeiner wirklich so etwas tun? Seine Schülerin meinte noch, dass es auch sein könnte, dass es keine Zweibeiner gewesen waren, dass sie nicht daran Schuld waren. Könnte sein. Aber wie kam dann das Gift in die Beute? Fraß sie es etwa..? Kastanienpelz' Schweif wischte ruhelos über den Boden. Schrecklich, einfach nur schrecklich das ganze. Federpfote redete noch von einer Infektion und davon, dass es vielleicht auch keine Zweibeiner waren. Es war alles möglich. Hoffentlich war diese Zeit bald vorbei und man konnte wieder beruhigt in seine Beute beißen. Hoffentlich wurde Feuervogel nicht krank. Hoffentlich, würde alles wieder besser werden. Seine Schülerin fragte noch, ob noch mehr Katzen, als sie zwei krank wurden. >>Nein, soweit ich weiß nicht.<<, antworte der Hellbraune und sah zu seiner Schülerin auf. >>Hoffentlich ist mit der Beute bald wieder alles in Ordnung.<<
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa Okt 11, 2014 9:41 pm
Vanillenduft
Als sie ihre Worte aussprach, konnte sie sehen, dass Wolfpelz darüber Freude empfand, sie wirkte so glücklich, dass es allein Freude war, sie anzusehen. Sie berichtete davon, dass sie früher nie Freunde hatte, weil es nur sie und - den Namen sprach sie nicht aus, doch Vanillenduft wusste, wen die junge Kätzin meinte. Sie hatte es ja selbst mit erlebt, wie sie zum Clan gekommen war und wie sie von Lilieblatt aufgezogen worden war, die später gestorben war. Vanillenduft nickte, denn sie konnte die junge Kätzin wirklich verstehen. Ein Tod konnte jede noch so starke Katze verändern. Auch sie selbst hatte sich verändert. "Das ist verständlich. Aber ich bin sicher, du wirst im Laufe der Zeit lernen, dich in die Gesellschaft zu integrieren. Anfangs mag das schwierig wirken, doch irgendwann wirst du dich fragen, ob das jemals wirklich so war." Sie lächelte leicht und nickte dann. "Ich bin mir sicher, Alphastern wird die Versammlung gleich einhalten."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa Okt 11, 2014 10:32 pm
WOLFPELZ
Spricht mit Vanillenduft
Allein Vanillendufts Nicken, war tröstend für mich. "Das ist verständlich. Aber ich bin sicher, du wirst im Laufe der Zeit lernen, dich in die Gesellschaft zu integrieren. Anfangs mag das schwierig wirken, doch irgendwann wirst du dich fragen, ob das jemals wirklich so war." Sie lächelte kurz und nickte bevor sie fortfuhr. "Ich bin mir sicher, Alphastern wird die Versammlung gleich einhalten." "Vielleicht erfahren wir dann auch etwas über das fremde Junge. Hast du den Geruch erkannt? Ich konnte ihn nicht zuordnen." Ich wartete kurz ab bis ich forfuhr. "Sag mal, wie war denn eigentlich deine Schülerzeit?" Diese Frage war vielleicht etwas persönlich. Aber mal wieder hatte die Neugier gesiegt. In meinem Kopf schwirrten sooo viele Fragen! Vanillenduft war schon Kriegerin gewesen als ich eine Schülerin war. Wenn sie meine Mentorin gewesen wäre, wäre vielleicht alles anders gekommen. Ich ertappte mich andauernd dabei, wie ich mir Gedanken darüber machte, ob ich das schreckliche Geschehen hätte verhindern können. Aber das war eigentlich sowieso egal. Die Vergangenheit konnte man nicht ändern. Und selbst wenn, was hätte das schon geändert? Es fiel mir schon immer sehr schwer mich zu konzentrieren. Jetzt musste ich das Thema erstmal beiseite schieben. Es gab wichtigeres zu besprechen.
Spricht mit Vanillenduft
Fate Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 3:21 pm
Kreidepfote Gut, lange hatte der ältere Schüler seine Vorsätze nicht durchgehalten. Es dauerte nur wenige Minuten bis er wie ein unruhiger Hund seine Kreise zog. Der Frischbeutehaufen schickte seinen verführerischen Duft in alle Richtungen. Unsicher richtete Kreidepfote den Blick auf den ansehnlichen Berg von Beute. Innerlich sträubte sich der Schüler mit Klauen und Zähnen gegen die Versuchung. Wieso sollte der weiße Kater auch aus purer Langeweile den hart erjagten Vorrat des Donnerclans wegessen? Etwas Kleineres kann nicht schaden, es wird mich keiner lebenslänglich dafür bestrafen. Entschlossen schnellte sein zerzauster Schweif durch die Luft, vorsichtshalber ein Blick nach rechts, dort saßen Vanilleduft und die eben frisch ernannte Kriegerin Wolfspelz. Kreidepfote schätzte ihre langwierige Erfahrung. Schließlich wandelte diese schon länger auf der Erde als so manch andere Katze. Hingegen stellte Wolfspelz das absolute Gegenteil da, sie schien etwas angespannt, vielleicht sogar nervös? Er hielt den Kurs bei und schoss, nach längerer Überlegung, gezielt mit dem Schädel nach vorne. Zufrieden hielt der Schüler eine magere Spitzmaus zwischen den Fängen. Ihr dunkel getöntes Fell tropfte vor Feuchtigkeit. Immerhin hatte die Beute ihre Form beibehalten und sich nicht langsam in ungenießbaren Fleischschlamm, wie die am Boden liegenden Nagetiere, verwandelt. Kreidepfote nahm die Maus am Nacken und entschloss sich diese Nahe des Heilerbaus zu verzehren. Im Vorbeigehen neigte er respektvoll den Kopf vor Vanilleduft. Der Kater machte sich keine Sorgen darüber, ob die ältere Kriegerin diese Zollung des Respekts mitbekommen hatte. In wenigen Bissen hatte Kreidepfote das unglückliche Wesen verschlungen. Nachdem seine Wahl auf einen Sitzplatz in der Nähe des Eingangs gefallen war, bekam er zufällig das Gespräch zwischen Kastanienpelz und dessen Schüler mit. Gift? Aufmerksam geworden richteten sich die Ohren automatisch nach vorne. Das Gespräch der beiden Katzen behandelte das Gift, verborgen in Beute. Anscheinend hatte Kastanienpelz eine Vergiftung erwischt, der kräftigen Stimme nach zu urteilen, schien es dem dunkelpelzigen Krieger besser zu gehen. Skepsis über kam den Schüler. Was wenn er selber bald davon betroffen war? Immerhin hatte sich Kreidepfote einige Momente davor an einer Spitzmaus erquickt. Ärgerlich schob er unsinnige Ängste bei Seite und näherte sich dem Eingang auf leisen Pfoten. Mit seiner Stummheit war Kreidepfote in den kommunikativen Teiles des Clanlebens entscheidend benachteiligt. So hörte der weiße Kater meist zu, als das er selber zu einem Gespräch beitrug. So auch wieder jetzt. Bestimmt spielen die Zweibeiner den Hauptfaktor des Problems. Wieso jedoch sollten sie Gift streuen? Ausrottung unserer Art kann man ausschließen, da wir nicht wirklich in das Visier von ihnen geraten können. Vielleicht tragen Schädlinge eine entscheidende Rolle... Tief in seinen Aufstellungen von Thesen versunken blickte Kreidepfote in den grauen Himmel. Ab und an schnippte er verwirrte Tropfen von seinen Ohrendeckeln. Schon allein das er Schüler sich nicht an der Konversation beteiligt fühlte, hatte ihm reichlich Informationen beschert, genug um sich wieder in weit verzweigte Debatten zu stürzen. Irgendeinen Grund mussten die Ungetüme auf zwei Beinen haben. Angestrengt grub Kreidepfote die Krallen in den weichen Erdboden.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 4:15 pm
Vanillenduft
Ob sie den Geruch des Jungen zuordnen hatte können? Vanillenduft schüttelte den Kopf. "Nein, das konnte ich nicht." Dazu hatte sie das Kätzchen zu kurz gesehen und daher auch nur kurz die Gelegenheit gehabt, den Geruch in sich aufzunehmen. Abgesehen davon hatte sie das kleine Ding erst einmal sehen müssen und seine Anwesenheit verinnerlichen müssen, bevor sie ausführlich hätte riechen können. Über die nächste Frage war sie ein wenig überrascht. Wie ihre Schülerzeit gewesen sei? Einen Moment zögerte sie. Aber wieso sollte sie denn nicht davon erzählen? Das war ja nichts allzu privates, oder? "Meine Schülerzeit war eigentlich nichts besonders. Mein Mentor war Mondpelz, er ist allerdings bereits gestorben. Ich habe viel von ihm gelernt. Und ich habe mich benommen wie eben so ziemlich jeder Schüler hier." Sie zuckte mit den Schultern. Ihre Schülerzeit war wirklich nichts besonderes gewesen und sie wüsste nicht, was sie noch dazu viel erzählen müsste. Sie würde Wolfpelz ja nun fragen, wie die ihre gewesen war, allerdings kannte sie die Kleine schon seit diese ein Junges gewesen war, daher wusste sie auch, wie ihr Leben bis jetzt abgelaufen war. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Kreidepfote ihr zunickte und erwiderte diese Geste. Sie überlegte, was sie sagen sollte, als sie den Ruf des Anführers hörte. Sie stellte ihre Ohren auf und blickte zum Hochstein, wo sie Alphastern erblickte, der sich nun daran machte, die Namen der Katze zu nennen, die mit auf die Versammlung durften.
Spricht mit Wolfpelz
Alphastern
Er nickte Rostsplitter zu und beschloss, dass es Zeit war für ihn, die Katzen zu nennen, die mit auf die Versammlung durften. Er verabschiedete sich daher von der Heilerin, verließ den Heilerbau und ging auf den Hochstein zu. Einen Moment zögerte er, um noch einmal alle Namen durchzugehen, dann sprang er auf den Hochstein und blickte von dort hinab, beobachtete kurz die Katzen, die sich im Lager befanden. Ein ganz normaler Tag heute. "Alle Katzen, die alt genug sind, ihre Beute zu fangen, sollen sich nun unter dem Hochstein versammeln", erschallte dann seine Stimme über das Lager. Einen Moment lang wartete er, um den Katzen Zeit zu geben, ihre Gespräche zu unterbrechen und sich auf ihn zu konzentrieren, dann fuhr er fort: "Heute werden folgende Katzen mit mir zusammen zur großen Versammlung gehen: Schneegöttin, Brombeerblüte, Feuervogel, Wolfpelz, Federpfote, Wellenpfote und Kreidepfote. Macht euch bereit, damit wir schon bald losgehen können!" Nach diesen Worten, sprang er wieder vom Hochstein hinunter und blickte sich um.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 4:35 pm
Kastanienpelz
Er grübelte noch über das alles nach. Konnte es wirklich sein, dass die Zweibeiner so etwas mäusehirniges taten? Wie kam man überhaupt auf die Idee so etwas zu tun? In dem Kopf des Kriegers ratterte es. Oder gab es noch andere Möglichkeiten, die man bisher noch nicht bedacht hatte? Der Hellbraune schaute weiterhin nachdenklich drein, als er die Stimme von Alphastern vernahm. Kastanienpelz schaute zu Federpfote. Er hatte nicht vergessen, dass heute die Große Versammlung statt finden würde. Sicherlich würde Federpfote dabei sein, sie hatte es sich verdient, er würde sicherlich im Lager bleiben. Der Kater fühlte sich schuldig gegenüber Federpfote. Sie war schon sehr weit um zur Kriegerin ernannt zu werden, viel fehlte nicht mehr. Es fühlte sich so an, als ob das die einzige Versammlung der Schülerin als Schülerin sein wird. Die Zeit verging so schnell, kleine wurden so schnell groß. Kastanienpelz richtete sich langsam auf. Erst hatte er das Gefühl gleich wieder umzukippen, doch er konnte sich auf den Pfoten halten. Langsam tappte er auf den Ausgang des Heilerbaus zu, erst jetzt bemerkte er einen Geruch. Der Hellbraune streckte seinen Kopf aus dem Bau, Kreidepfote, der stumme Schüler, stand an der Wand. Der Arme war stumm. Aber da konnte der Kater ihm auch nicht helfen.Hatte er gelauscht? Und selbst wenn, es war ja nichts dramatisches, oder? Kastanienpelz lächelte dem Schüler kurz zu und setzte sich dann. Er sah zu Alphastern, der verkündete, wer mitkommen würde. Die bernsteinfarbenen Augen des Kriegers huschten über die Lichtung und suchten nach dem Pelz von Feuervogel, seine Ohren waren zu seinem Anführer gedreht. Er hörte, dass Feuervogel mit ging, genauso Federpfote. Kastanienpelz drehte seinen Kopf zu seiner Schülerin und nickte ihr zu. Dann schaute er wieder übers Lager. Würde Feuervogel noch einmal zu ihm kommen, bevor sie aufbrechen würden zur Versammlung? Der Krieger wusste es nicht, wahrscheinlich würde sie nicht kommen. Er stand auf und tappte zurück und setzte sich wieder auf den Boden, die Vorderpfoten unter seinen Körper gezogen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 5:46 pm
Feuervogel
Die rote Kätzin war gerade soweit gekommen, dass sie ihre weißen Pfoten wiedererkennen konnte, als Alphastern seine Stimme erhob. Sie spitzte die Ohren, konnte es sich aber nicht verkneifen schnell noch einmal zu Kastanienpelz hinüber zu sehen, zumindest in die Richtung des Heilerbaus. Feuervogel konnte schon ahnen, was Alphastern anzukündigen hatte. Die große Versammlung stand an, was Feuervogel etwas traurig fand, da Kastanienpelz nicht mit kommen würde. Zumindest wäre Alphastern ein Idiot, wenn er den kranken Krieger mitnehmen würde. Aber wie sich ihr Verdacht bestätigte, ließ er ihn im Lager zurück. Stattdessen kam sie mit auf die Versammlung. Letzten Mond war sie im Lager geblieben, dieses Mal durfte sie mit. Innerlich freute sie sich, was ihre Trauer über Kastanienpelzs Verbleib etwas linderte. Sie würde ihm danach alles erzählen und würde ihn auch gleich besuchen... auch, wenn sie jetzt etwas zögerte. Sollte sie wirklich? Langsam fürchtete sie, sie könne zu einer Klette werden, wenn sie ihn stets besuchte. Dennoch wagte sie es, als Alphastern seine Versammlung beendet hatte. Sie lief langsam auf den Heilerbau zu und steckte den Kopf hinein. Rostsplitter schien beschäftigt zu sein, daher bemühte sie sich nicht, die Heilerin zu stören. „Na du?“ fragte sie, als sie bei dem rotbraunen Krieger angekommen war. „Ich wollte mich nur schnell verabschieden. Wenn ich wieder da bin, werde ich dir alles erzählen!“ miaute sie mit einem Augenzwinkern, ehe sie kurz auf die Lichtung sah. Auch Federpfote würde wohl mitkommen. Kurz lächelte sie, während sie ihm in die Augen sah. „Falls Federpfote mir nicht zuvor kommt!“ miaute sie mit einem leisen lachen. Kurz sah sie dem Kater noch in die Augen... blieb aber in ihnen hängen, wie ein Insekt in einem Spinnennetz.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 5:48 pm
Kreidepfote Der Stumme bemerkte das zur seiner Seite der dunkelpelzige Krieger erschien und ihn musterte, wobei ein fast mitleidiger Ausdruck in dessen Augen stand. Kreidepfote legte verstimmt die Ohren waagerecht. Er wollte erst Recht nicht wegen seiner Sprachbehinderung in Mitleidenschaft gezogen werden, wie jedes andere Mitglied hatte sich der Schüler mehr oder weniger in die Gesellschaft hineinintegriert. Stattdessen versuchte er sich abzulenken und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Anführer. Als der hochgewachsene Kater begann das erste, sowie letzte Thema zu verkünden, weiteten sich seine Augen hoffungsvoll. Vielleicht kam Kreidepfote so etwas in die freie Natur und konnte dieses triste Dasein im Lager hinter sich lassen. Eine Reihe von Namen fielen darunter auch die neben ihm stehende Federpfote. Nette Persönlichkeit, hatte jedoch nicht allzu viel mit ihr zu tun gehabt. Dann endlich wurde sein Name als letztes genannt. Eine perfekte Kombination von Kriegerin und Schülern, nicht zu viele und auch nicht zu wenige. Was den weißen Schüler allerdings wunderte das die Heilerin anscheinend wohl keine Verwendung für diese Versammlung fand. Zufrieden kratzte sich der Schüler mit der Hinterpfote eine juckende Stelle am Hals. Um sein zerzaustes Äußeres scherte sich der Kater nicht. Egal wie oft er versuchte dies zu glätten, irgendwann wurde sein störrischer Pelz wieder in seine Ursprungsform zurückfallen. Hoffentlich reden mich nicht allzu viele an... Das Problem hatte Kreidepfote schon des Öfteren zu spüren bekommen. Vor allem dann wenn diese ungehobelten Geschöpfe der anderen Clans ihn anpöbelten. Erinnerungen an solche Zeiten ließen dem Kater das Nackenhaar zur Berge stehen. Er erhob sich von dem schlammigen Untergrund und schüttelte sich Regenwasser aus dem dichten Fell. Das schlechte Wetter würde auch weiterhin anhalten, das bestätigte der graue Himmel sehr deutlich. Kreidepfote dehnte seine vom Blut abgekapselten Beine und schritt langsam voran. So das andere Gefährten ihn überholen konnten. Am Eingang fand die kurze Wanderung dann sein Ende, er wollte ja nicht den Anschein erwecken voreilig zu sein.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 6:37 pm
//Danke Arti für's Vertreten. :3//
Vor dem Hochstein wartet nun der Kater aus seine Clangefährten. Die Wahl war eigentlich gut, und doch machte sich Alphastern Gedanken. War es gut Rostsplitter nicht mitzunehmen? Schließlich waren Katzen kranken und verletzt, sie brauchten die Heilerin. Die anderen Clans werden dies nur als Schwäche ansehen. Neben der Wahl der Katzen, dachte Alphastern auch nach, was er sagen sollte. Nachwuchs gab es keine, doch dafür verlor der Clan Tigersprung und Krähenschrei war auch ncoh nicht zurück. Sein Blick fiel zum Lagerausgang, wo er jeder Zeit auf die Rückkehr der Katzen wartete. Würde die zweite Anführerin auch nicht mitkommen, sähe es für den DonnerClan schlecht aus, und dabei waren sie es bei der letzten Versammlung, die nicht viel zu berichten hatten und stark wirkten. Aus Frust fing Alphastern an die Erde unter seinen Pfoten mit den Krallen zu bearbeiten. Zum Glück ging es deiner Pfote schon etwas besser. Das er dem Clan jetzt nichts von dem fremden Kätzchen erzählte, störte ihm nicht. Schließlich war man sich noch nicht einmal sicher, ob es überleben wird. Dies lag in den Pfoten von Rostsplitter und dem SternenClan
wartet
Enttäuscht ließ Siebenschläfer seinen Kopf senken, als er die Worte von Alphastern vernahm. Gerne wäre er mitgegangen, doch wie es scheint war die Wunde noch zu heftig. Er wollte auch kein Theater veranstalten, nur um mitgehen zu dürfen. Schließlich war er kein Junges mehr und Schüler auch nicht. Viele Katzen wurden nicht ausgesucht, doch der Name Vanillenduft fiel nicht. Vielleicht war es die Chance nun der Kätzin alles zu sagen, wenn so gut wie keiner im Lager war. Doch so sicher war sich der alte Kater auch nicht. Sollte er wirklich die Situation ausnutzen? Vielleicht würde auch alles anders laufen, als er es sich gerade ausmalt? Denn bis jetzt lief nichts nach Plan oder der SternenClan war gegen ihn. Niedergeschlagen blieb Siebenschläfer in seinem Bau und beobachtete weiter die Lichtung.
Im Ältestenbau
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 7:23 pm
Kastanienpelz
Er schloss die Augen leicht und wollte ein bisschen dösen. Der Kater gähnte. Irgendwie war er nun doch müde geworden, der Tag war anstrengend gewesen. Er plusterte seinen Pelz noch einmal auf, dann wurde ihm ganz warm. Dein Schweif fein säuberlich um seinen Körper gelegt. Fast wäre er eingenickt, wenn er nicht das leise Tappen von Pfoten gehört hätte. Fast wäre es mit dem stetigen Trommeln der Regentropfen verschmolzen, aber Kastanienpelz hatte es erkannt. Der Krieger öffnete die Augen, als auch schon eine sanfte Stimme ihn begrüßte. Ihm wurde noch wärmer, als er Feuervogel vor sich sah. Er lächelte leicht. Diese erklärte, dass sie sich nur schnell verabschieden wollte und das wenn sie wieder da war ihm alles erzählen würde. Sein Lächeln wurde breiter. >>Danke.<<, schnurrte der Hellbraune. Dann ergänzte Feuervogel noch, dass sie es tun würde, wenn Federpfote ihr nicht zuvorkommen würde. Kastanienpelz lachte kurz, dann sah er seine Schülerin an. >>Stell nichts an, ja?<<, sagte er, aber er wusste genau, dass das nicht passieren würde.>>Bist du so nett und hast ein Auge auf meine Schülerin?<<, miaute der Krieger und sah wieder zu Feuervogel, die direkt in seine Augen schaute. Sein Pelz schien elektrisiert zu sein und er erwiederte ihren Blick, Wärme lag in seinem, so viel Wärme. Er müsste sich nur vorbeugen, dann könnte er sanft ihre Nase berühren... Aber er tat es nicht. Stattdessen wartete er auf eine Reaktion von der Kriegerin und schaute nicht weg. Ihre grünen Augen könnte er den ganzen Tag beobachten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 7:34 pm
Brombeerblüte
Der lange Schlaf tat der Kriegerin sehr gut und auch rechtzeitig wurde sie wach, denn genau in diesem Moment konnte sie ihren Namen und auch den von Anderen hören. Ein prüfender Blick nach draußen und sie erkannte das cremefarbene Fell des Anführers. Die Katzen für die Versammlung wurden ausgesucht. Doch verwunderte sie die Auswahl. Ihr Schüler war nicht dabei, aber dafür Federpfote und Kreidefpfote. Auch Wellenpfote, dabei hatte sie diese Schülerin schon lange nicht mehr gesehen. Das Rostsplitter nicht mit kam, verwunderte sie auch. Immerhin würde bei jedem Clan die Heilerkatze dabei sein, nur nicht vom DonnerClan? Schwäche zeigen war jetzt keine so gute Idee, dachte sie sich und gesellte sich wortlos zu Alphastern.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So Okt 12, 2014 11:36 pm
WOLFPELZ
Spricht mit Vanillenduft
Auch Vanillenduft hatte den Geruch des Jungen nicht zuordnen können. Über ihre Schülerzeit hatte sie anscheinend auch nicht so viel zu erzählen. Gerade als sie ihre Erzählung beendet hatte, kam Alphastern aus dem Heilerbau, sprang auf den Hochstein und rief die Katzen zusammen. Na endlich! Endlich gab es Antworten auf meine Fragen! Er verkündete, wer alles zur großen Versammlung mitkam. Dann wartete er auf die aufgerufenden Katzen. Auch ich war dabei! Vanillenduft kam aber leider nicht mit. Leider hatte Alphastern auch nicht von dem Jungem oder der vergifteten Beute erzählt. Außerdem kam Rostsplitter auch nicht mit zur Versammlung. Das war seltsam, denn eigentlich kam die Heilerin sonst immer mit. "Zusammen Jagen müssen wir wohl verschieben. Schade, dass du nicht mitkommst. Wenn wir zurück sind, erzähle ich dir, was alles war, ok? Ich sollte jetzt gehen. Bis später!" Als ich mich von Vanillenduft verabschiedet hatte lief ich zu Alphastern und setzte mich zu ihm. Gleich würden sie zur großen Versammlung aufbrechen. Ich war schon sehr aufgeregt! Die großen Versammlungen bei Mondhoch waren für mich etwas ganz besonderes. Man hatte die Möglichkeit sich mit Katzen anderer Clans zu unterhalten und auszutauschen. Also wartete ich gespannt auf den Abmarsch.
Sitzt bei Alphastern und wartet
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo Okt 13, 2014 7:27 pm
Vanillenduft
Sie hatte den Worten des Anführers gelauscht und registrierte mit einem Nicken, dass sie nicht mitdurfte. Einerseits war sie froh darüber, da das bedeutete, dass sie sich nicht ewig in den Regen stellen musste, stattdessen konnte sie sich in den gemütlichen Kriegerbau, genauer ihr Nest, legen und dort von weißen Mäusen träumen. Na gut, sie konnten auch grau sein, Tatsache war, dass sie es schön trocken und gemütlich hatte. Wolfpelz dagegen durfte mit und ein anderer Teil in ihr beneidete die junge Kriegerin darum. Es wäre interessant gewesen, die anderen Clans zu hören, wie es ihnen im letzten Mond ergangen war und vor allem, wie es nun zwischen dem WindClan und dem SchattenClan aussah. Sie konnte ja nur hoffen, dass das Verhältnis zwischen den beiden sich beruhigt hatte. Als sie Wolfpelz' Worte vernahm, wandte sie ihren Kopf wieder ihrer Clangefährtin zu und nickte abermals. "Da hast du recht, aber wenn du morgen nicht zu müde bist, können wir ja da jagen gehen. Das kann ja warten", meinte sie. "Danke, darauf freue ich mich schon", sagte sie auf die Worte hin, dass Wolfpelz ihr bei der Rückkehr alles erzählen würde, was vorgefallen war. "Bis später!", rief sie der Kätzin hinterher, die schon auf dem Weg zu dem Anführer war und sich bei ihm setzte. Sicherlich freute sie sich schon. Vanillenduft dagegen freute sich auf etwas anderes: Den trockenen Kriegerbau. Nachdem sie nun niemanden mehr zum Reden hatte, ging sie auf diesen zu und setzte sich darin neben ihr Nest, um mit einer gründlichen Fellpflege zu beginnen.
Spricht mit Wolfpelz und setzt sich neben ihr Nest
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo Okt 13, 2014 7:47 pm
Federpfote
Ich starrte besorgt auf einen Punkt herab und dachte nach. Ich werde einmal mit Vannillenduft darüber reden, was sie dazu sagt.. dachte ich noch, doch mein Gedankenvorgang wurde durch Alpahstern unterbrochen. Fast hatte ich das vergessen! Die große Versammlung, fand heute statt! Vor Neugierde und Aufregung sauste ich aus dem Bau, auf die Lichtung um die Clanversammlung mitzuhören. Doch überrascht stürzte ich über ein Fellbündel und hüpfte auf die Pfoten. Oh, t'schuldige! entkam es mir, wärend ich überlegte, weshalb der Schüler so nah am Eingang des Heilerbaus saß. Vielleicht hatte er was von der Heilerin gebraucht? Noch wärend diesen kurzen Gedankenzugs, verkündete der Anführer die Namen. Mein Pelz kribbelte wärend ich zuhörte. Als mein Name fiel spürte ich Freude in mir aufgehen. Alphastern hatte mich tatsächlich gewählt! Meine Pfoten bohrten sich ausgeregt in die Erde, doch dann kam mir ein unerfreulicher Gedanke. Kastanienpelz war nicht dabei. Das war schade. Mein Blick fiel auf den Heilerbaueingang, wo Kastanienpelz und Feuervogel herauskamen. Schade, dass du nicht dabei bist, Kastanienpelz.. murmelte ich. Kastanienpelz war mir ans Herz gewachsen, er war fast wie ein Vater für mich. Feuervogel meinte, sie würde Kastanienpelz alles erzählen, wenn ich ihr nicht zuvorkam. Mal sehen, wer schneller ist. miaute ich gut gelaunt, ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Feuervogel, war auch eine ziemlich nette Kätzin. Jaja, ich stell ja schon nichts an! Aufgeregt hüpfte ich herum und wandte mich an Feuervogel. Dann blieb ich stehen und beobachtete neugierig die beiden. Ein neckendes Grinsen war auf meinen Gesicht zu erkennen. Die beiden waren sich nähergekommen und sahen sich immer merkwürdig an. Aber sie lies keine Bemerkung fallen. Gehen wir? miaute ich und sah zu Feuervogel.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)