DonnerClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil.

Luchsjunges

Wie kommen die denn alle da oben hin? Können die Fliegen? Kann ich das denn dann auch? fragte Luchsjunges neugierig und mit seinen großen neugierigen Augen auf Siebenschläfer gerichtet. Er konnte kurz ein kleines Gähnen nicht verdrängen, wollte aber trotzdem noch weiter den Geschichten von Siebenschläfer zuhören. Das war alles so spannend. Er konnte es kaum abwarten endlich auch ein großer tapferer Krieger zu werden. Kurz drehte er sich zu seinen restlichen Geschwistern um. Die wollen ja wohl ewig schlafen, dachte er sich, schüttelte kurz stumm den Kopf und sah dann wieder zu Siebenschläfer.

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Gast

(Is robbenjunges auch ein geschwisterchen von luchsjunges odee täusche ich mich da?)

Gast

bei Federteich,Siebenschläfer und haufenweise Jungen

»Da hatte ich doch tatsächlich ein wenig Schlaf gefunden,einen ziemlich festen Schlaf.Zum Glück waren meine Jungen durch Siebenschläfer abgelenkt und belästigten mich nicht wieder.Womit ich nicht sagen wollte sie waren bloß nervig,sie waren nun mal Jungen und es lag wohl in der Natur,dass sie ihre Mütter kaum schlafen ließen.Zwar war ich immernoch müde und würde am liebsten weiter schlafen,aber stattdessen streckte ich mich und fing langsam an,wieder wach zu werden.Vor mir entdeckte ich Robbenjunges und Luchsjunges,die einer Geschichte von Siebenschläfer lauschten,die anderen Jungen schliefen noch.
"Na kommt,ihr habt jetzt genug Geschichten gehört" miaute ich liebevoll und zog die beiden wieder an mich.Siebenschläfer wandte ich einen dankenden Blick zu,immerhin hatte er mir ein wenig Schlaf ermöglicht.
"Jetzt ist es für euch an der Zeit,zu schlafen.Morgen könnt ihr Siebenschläfer im Bau der Ältesten besuchen und eine neue Geschichte anhören" fügte ich danach hinzu und legte sie vor mich,ob sie wollten oder nicht.Ich stellte mich schon auf das Gejammer ein das von ihnen kommen würde,aber inzwischen störte mich das eigentlich gar nicht mehr.Ich konnte ein Gähnen nicht unterdrücken und legte mich wieder in mein Nest,achtete aber darauf das meine Jungen keine Fluchtversuche ausüben würden,als Junges hatte man ja immerhin die verschiedensten und vorallem verrücktesten Ideen.«

»Wie soll man in die Zukunft blicken,wenn die Vergangenheit immer an einem ist?«

© Hel

Luchsjunges

Luchsjunges wartete gespannt auf Siebenschläfers Antwort als seine Mutter ihn zu sich zog. Empört quickte er vor sich hin. Mama ich wollte doch noch die Antwort hören maunzte er beleidigt. Ich bin doch auch gar nicht müde, ich kann noch länger zuhören meinte er und unterdrückte mit aller kraft ein Gähnen. Diese Argumente sollten sie ja wohl überzeugen. Dann sah er zu Siebenschläfer Kann ich nicht noch wenigstens die Geschichte hören bettelte er mit seinen großen Kulleraugen in der Hoffnung er könnte Siebenschläfer weich klopfen. Doch dann knurrte ganz laut sein Magen. Äääääm.... das muss von draußen gekommen sein.

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Siebenschläfer

„Wenn eine Katze stirbt, sei es ein Krieger, ein Ältester oder ein Schüler... ja auch Jungen, so kommen sie zu unseren Ahnen in den SternenClan... oben im Silbervlies. Man sagt, wenn eine Katze stirbt wird ein neuer Stern am Nachthimmel geboren", erzählte Siebenschläfer zuende, denn dann meldete sich Krähenschrei, die ihre Jungen zum Schlafen zu animieren. Sofort protestierte Luchspfote, wo der Älteste sofort lustig aufschnurren musste. „Ihr könnt gerne morgen zu mir in den Ältestenbau kommen", schlug Siebenschläfer vor und als er sah, wie das Junge müde wurde, überkam ihm auch die Schläfrigkeit. Er verbeugte vor seinen Enkelinnen und Tigersprung und verließ gähnet die Kinderstube. Draußen war es kühl, aber nicht so windig. Nur hier und da mal ein Windstoß. Automatisch wollten seine Pfoten ihm zu seinem Bau tragen, doch als er den Frischbeutehaufen erblickte fiel ihm ein, dass er die ganze Zeit hunger hatte, weil Alphakralle vorhin Beute zu den Königinnen brachte. Freudig tapste er zum Haufen und nahm sich eine Spitzmaus. An seinem Stammplatz genoss er seine Nahrung, während er nebenbei die anderen Katzen beobachtete.

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Gast

Robbenjunges
Sie schnaubte verärgert auf und folgte ihrer Mutter in die langweilige Kinderstube. Mama ich bin nich müde und ich will Siebenschläfer zu hören! klagte sie und zappelte. Ihragen rumorte. oh man ein Wolf!sie versteckte sich hinter Krähenschrei und zitterte da schauspielerhaft. Die kleine kralltr sich leicht im fell ihrer Mutter fest und stellte fest das sie eine tolle Schauspielerin war

Schneepfote

Gemühtlich stand er auf und gähnte einmal. Dann streckte er sich kurz und lugte aus dem Bau der Schüler. Langsam trottete er auf die Lichtung und guckte sich im Lager um. Dann ging er zur Kinderstube, in der Hoffnung seinen Mentor Tigersprung sei da. Tätsächlich fand er ihn dort. Verlegen sah er seinen Mentor an. Machen wir heute etwas besonderes? fragte er dann schließlich.

Flammenpfote

Seine frechen grünen Augen beobachteten die Geschehnisse im Lager. Er machte eine kurze Morgenwäsche, streckte sich einmal und ging dann durch das Lager. Voller Energie und Neugier rannte er zu seinem Mentor Krallenfechter und sprang fröhlich um diesen herum. Was machen wir heute? fragte er seinen Mentor. Ist es was schönes? Wird es Spaß machen? schließlich blieb er vor seinem Mentor stehen. Willst du den ganzen Tag hier rumstehen und nichtssagen? Seine Augen blitzten Frech bei seinen letzten Worten.

Gast

Tigersprung

Tigersprung hatte ein nickerchen gehalten während er in der Kinderstube war. Seine Jungen schienen munter zu sein. Da bemerkte er seinen Schüler Schneepfote. "Wenn du willst können wir das Schleichen noch ein bisschen üben. Dort hast du noch ein paar Schwächen.", antwortete der Kater seinem Schüler. Der kleine hatte noch so viel vor sich, er würde später einmal ein perfekter Krieger werden. Tigersprungs blindes Auge fing an fürchterlich zu brennen, weshalb er mit einer Pfote mehrmals rüberrieb. Sowas war schon sehr unangenehm, ein blindes Auge. Aber das bereitete Tigersprung keinerlei Probleme, er war sogar sehr gut, als ob er gar nicht auf einem Auge blind wäre.

Schneepfote

Von weitem hörte er seinen Bruder und drehte sich um. Dieser überfüllte seinen Mentor mit Fragen und wurde dabei auch noch frech. Naja ich denke Krallenfechter wird es schon schaffen ihn unter Kontrolle zu bekommen. Er dachte nochmal nach. Ach was denk ich mir da! Flammenpfote schafft es sogar Mondstern mit frechen antworten zur Weißglut zu treiben...Kann ich mir auf jeden Fall vorstellen. Bei den Gedanken über das feurige Temperament seines Bruders fiel ihm auf, dass wenn er jetzt etwas mit seinem Mentor machen würde, es das erste Mal war das sein Bruder und er etwas nicht zusammen machen würden. Schließlich riss Tigersprung ihn aus seinen Gedanken. Ja okay. sagte er und fügte noch hinzu. Ich gehe schonmal zum Lagerausgang. Dann wandte er sich ab, warf Flammenpfote noch einen Blick zu und rannte zum Lagereingang.

Luchsjunges

Nachdem Siebenschläfer gegangen war, war Luchsjunges aufgefallen das er wirklich großes Hunger hatte. Auch wenn Robbenjunges ihm helfen wollte das zu verbergen, also entschloss er sich bei seiner Mutter etwas Milch zu trinken. Nach ein paar großen Schlücken war er dann aber auch satt und legte sich zufrieden hin mit Blick auf den Eingang. Er wäre fast weg gedöst als er sah das Schneepfote rein kam um mit seinem Vater zu reden. Anscheinend war er dessen Schüler und wollte Trainieren. Als dann sein Vater zu stimmte fragte Luchsjunges Darf ich auch mitkommen? Ich will auch mit machen. Seine Augen wurden groß vor Neugierde.

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Alphakralle

<- Grenze FlussClan/DonnerClan

Mit der Beute im Maul betrat der Krieger das Lager. Kaum eine Pfote gesetzt, kam schon Schneepfote zu ihm gerannt und schnell wich Alphakralle ihm aus. „Pass doch auf, Mäusehirn!", kam es genervt von ihm und warf dem Schüler einen warnenen Blick zu. Er sollte sich seinem Alter dementsprechend verhalten, dachte sich der Krieger, doch was wollte er verlangen. Immerhin war Schneepfote der Schüler von dem Träumer Tigersprung. Mit schlechter Laune bewegte er sich zum Frischbeutehaufen. Siebenschläfer hatte sich schon etwas zu fressen genommen. Wäre ich Tigersprung, würde ich Schneepfote den Auftrag geben den Ältestenbau zu säubern, damit dieser mal lernt nicht so herrum zu rennen. Mit einem gereizten Gesichtsausdruck legte er seine Beute ab und nahm sich dann eine Maus. Dann sah Alphakralle kurz zur Kinderstube, um zu sehen ob Tigersprung kam, und ging dann an seinen Platz in der Nähe des Kriegerbaus. Er nahm ein Biss zu sich, das warme Gefühl im Magen tat gut. nach diesem Biss sah der Krieger dann auf zu Feuervogel. Ob sie ihm von ihren Sorgen erzählen würde?

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Schneepfote

Als Alphakralle ihn anknurrte blickte er verlegen auf den Boden. Er schämte sich ein bisschen, dafür das er so unvorsichtig war. Als der Krieger an ihm vorbeitrabte, miaute er nur ein leises: Entschuldigung Alphakralle. hinter ihm her. Flammenpfote hätte es bestimmt sogar gebracht, Alphakralle anzugreifen..Vielleicht ist es doch gut, dass er nicht überall dabei ist. dachte er seufzend und setzte sich hin.

Gast

Brombeerblüte

Der Geruch der Frischbeutel weckte die Kriegerin. Eilig streckte sie sich den Schlaf aus den Gelenken und putzte sich die Moosreste aus ihrem Fell. Nachdem sie fertig war und den Kriegerbau verließ, bemerkte sie Alphakralle gleich iner Nähe, der sich an eine Maus bediente. Dieser Geruch musste sie geweckt haben. Mit leeren Magen bekam sich die braune Kätzin zum Beutehaufen und nahm von dort eine Maus. Sie wendet sich davon ab und sucht mit den Augen ein Platz. Ihr Blick fiel auf Siebenschläfer. Der Älteste saß an seinem Platz und aß gemütlich. Mit der Beute gesellte sie sich zu ihrem Vater und grüßte ihm mit einem Nicken, bevor sie sich setzte.

Gast

Tigersprung

Tigersprung schaute seinem Schüler hinterher. Er war ein kleiner, aufgeweckter Kater. Schleichen würde ihm wirklich guttun. Tigersprung sah Luchsjunges an. "Tut mir leid, kleiner. Aber du musst noch warten. Doch wenn ich wieder da bin, zeige ich dir das Jagdkauern.", schnurrte er und schlüpfte aus der Kinderstube. Bei seinem Schüler angekommen blieb er stehen. "Ich schlage vor, wir gehen zum Jagdgebiet. Dort kann man schleichen zwischen Sträuchern und Blättern besser lernen.", miaute er. "Los, wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit!", rief er während er schon loslief.

---> das Jagdgebiet

Schneepfote

Er ließ sein Blick nochmal durch's Lager schweifen und dabei fiel sein Blick auf den Frischbeutehaufen. Seine Magen knurrte. Erst wird der Clan versorgt und dann darf man erst für sich selbst jagen. wiederholte er im stillen die Regel, die so viele Krieger den Schülern bei jeder Gelegenheit beibrachten.
Schließlich drehte er sich um und folgte seinem Mentor.

----> Jagdgebiet

Siebenschläfer

Während Siebenschläfer die Spitzmaus genoss, gesellte sich Brombeerblüte zu ihm. Sie nickte ihm zu und er warf ihr ein zufriedenes Schurren zu. Er nahm ein Bissen, bevor er zu ihr sprach: „Die Jungen von Federteich und Krähenschrei sind wirklich goldig. Du solltest morgen auch mal zu ihnen gehen."
Er wusste, dass die Kriegerin beschäftig war mit ihren Pflichten, aber etwas Zeit wird sie bestimmt mal haben für die Jungen ihrer Töchter. Als er fertig was stich er mit seinem Schweif sanft die Flanke von Brombeerblüte. „Ich geht jetzt schlafen. Bis Morgen, Liebes", miaute er ihr zu und begab sich in Richtung des Ältestenbau. Dort legte er sich in Schlafnest aus Moos. Es roch schon etwas alt und moorig. Morgen sollte ein Schüler mal sein Nest neu machen, fiel ihm in Gedanke. „ Das kann Flammenpfote bestimmt machen, wärend ich den Jungen weitere Geschichten erzähle", flüsterte er vor sich, dann gähnte er und schlief schnell ein.

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Robbenjunges
das Kleine Hellgraue Junge schnurrte und Tranke 2 Schlucke von Der Milch. Mami Mami Mami wo ist Brombeerblüte?? Darf ich zu ihr? löcherte sie Ihre Mutter mit Fragen. Dann ohne auf eine Antwort zu warten stürmte sie wieder aus der Kinderstube und rannte zu Siebenschläfer. Bei ihm Saß Brombeerblüte. Brombeerblüte! Kreischte Robbenjunges begeistert und Hüpfte vor ihrer Oma auf und ab.

Luchsjunges

Luchsjunges war enttäuscht das sein Vater keine Zeit für ihn hatte. Und warten wollte er auch nicht. Er hatte gehört wie sein Vater das schleichen mit seinem Schüler Trainieren wollte, also beschloss er seinem Vater zu zeigen das er das auch konnte. Dabei nutzte er Robbenjunges als Ablenkung die laut aus dem Bau rauslief. Schnell rannte er heraus und sah sich nach seinem Vater und Schneepfote um und konnte gerade noch sehen wie sie das Lager verliesen. Schnell rannte er ihnen nach. Er war zwar nicht so schnell wie sie, aber den Geruch von den beiden kannte er, also war das folgen nicht sehr schwer. So schnell er konnte tappte er hinterher, aber so das sie ihn nicht sehen konnten. Er würde seinem Vater schon zeigen was für ein toller Krieger in ihm steckte.

----> Jagdgebiet

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Gast

Brombeerblüte

Kaum saß die Kriegerin und aß ihre Maus, da war Siebenschläfer schon weg. Ich werde morgen zu den Jungen gehen, dachte sie sich und dann hüpfte plötzlich ein Junges vor ihr. Ein graues Kätzchen. Mit einem Lächeln sah sie auf es hinab und begrüßte es zu dieser Abendstunde mit einem Schnurren.
„Siebenschläfer hat recht. Ihr seid ja wirklich goldig. Solltest du nicht in der Kinderstube schlafen?", fragte sie mit einer liebevollen Stimme. Eigentlich war sie mit ihrer Maus noch nicht fertig, aber trotzdem ließ sie davon ab und ging zu dem Jungen. „Wie ist dein Name? Weißt du es schon?", fragte die braune Kätzin mit dem schwarzen Kopf nach und wartete auf eine Antwort.

Gast

Robbenjunges
Ich heiße Robbenjunges! miaute sie und sah die Große Katze an. Und ich weiß das du die Mama von Krähenschrei bist! Also meine Oma sagte sie und Knurrte leicht als sie sich selber auf den Schweif trat vor Aufregung. dann sah sie die Maus an. Wie schmeckt das den? fragte sie Neugierig und schnupperte an der Maus. Ihhh ecklig! dachte sie aber leiß sich nichst an merken

Gast

Brombeerblüte

Ein belustiges Schnurren entfiel der Kriegerin. „Robbenjunges... ein schöner Name", meinte sie und beobachte das Junge. „Richtig, ich bin deine Oma und Siebenschläfer ist dein Uropa." Als Robbenjunges die Maus beschnupperte gab die Kriegerin einen weiteren Komentar ab: „Es schmeckt sehr lecker, doch du bist noch etwas zu jung für feste Nahrung." Ihr Blick fiel zu Kinderstube. Brombeerblüte hatte jetzt nichts zu tun, eigentlich könnte sie mit Robbenjunges zu den Königinnen gehen. „Komm, lass uns zu deiner Mutter gehen", schlug sie vor und wartete auf auf die graue Kätzin

Zurück im Lager, nachdenklich

»cf: FC/DC-Grenze

Langsam kam Feuervogel ins Lager getrottet, ihre Amsel und ihre Maus baumelten beide im Takt ihrer Schritte aus ihrem Maul, schlaff und ohne jegliche andere Regungen. Mit eleganten Schritte legte sie diese beiden Beutetiere auf den Frischbeutehaufen ab. Sie hatte gerade noch Tigersprung und seine Schülerin aus dem Lager gehen sehen. Wahrscheinlich auch jagen. Den kleinen Fellball, der unauffällig und vollkommen unbeholfen hinter ihnen her gerannt war, hatte sie nicht bemerkt. Zu sehr war sie in Gedanken gewesen... wieder einmal. Kurz sah sie sich um und sah Alphakralle. Sollte sie nicht doch vielleicht mit ihm reden? Auf gar keinen Fall! Sie konnte niemandem Trauen, auch wenn sie es sich so sehr wünschte. Was, wenn er sie verriet? Am ehesten sollte sie mit ihrem Bruder darüber reden, aber der war nicht hier. Außerdem befürchtete sie, dass er unglaublich sauer auf sie sein dürfte, denn so oft hatte sie ihm gesagt, dass nichts wäre. Würde sie dann zu ihm kommen, wäre er wahrscheinlich – zu Recht – sauer auf sie. Seufzend sah sie erneut zum Sternenhimmel hinauf. Die große Versammlung dürfte bald vorbei sein, dann würde sie vielleicht mehr über ihre Jungen erfahren, oder? Kopfschüttelnd versuchte sie die Gedanken zu verdrängen. Zwar liebte sie die beiden quirligen Jungen, aber würde sie noch länger an die beiden denken, würde sie nie ein Auge zu bekommen. Sie setzte sich also neben den Frischbeutehaufen und putzte ihre Pfoten in der Hoffnung, auch ihre Sorgen weg zu wischen. «

Like fire you will blaze through the forest...

© Hel

Gast

Robbenjunges
Siebenschläfer is mein Uropa? WOW! kreischte sie. Dann rannte sie zu Brombeerblüte und sah ihre Oma an. Warum muss ich wieder zu Mama? Da ist es Langweilig! klagte die kleine und starrte die Kriegerin an. Ich möchte lieber den wald sehen! miaute sie und starrte zum Lagerausgang. Mhm ich will da raus dachte sie traurig. dann sah sie die Kinderstube an.

Gast

Brombeerblüte

„Weil jetzt eigentlich Schlafenzeit wäre für euch Jungen", erklärte die Kriegerin und sah sanftmütig zu Robbenjunges. Klar, möchte sie nicht zurück. Alle Jungen wollen in diesem Alter was erleben, dachte sie sich, doch kannte sie auch die Gefahren draußen. „Bei deiner Mutter bist du sicher. Um die Uhrzeit sind Eulen unterwegs, die es auf kleine Katzen, wie dich, abgesehen haben. Aber auch andere Katzen könnten dich angreifen", warte Brombeerblüte das Junge. Heute war zwar große Versammlung, aber hielt keine Raubvögel oder Streuner zurück. „Los komm. Ich kann dir auch eine Geschichte erzählen, oder wenn du fragen hast... kann ich sie dir beantworten. Wie zum Beispiel: Wieso ihr Kätzchen nicht raus dürft."

Gast

» Krallenfechter

Als sein Schüler auf ihn zukam, bemerkte er, wie sehr er sich darauf freute etwas mit ihm zu machen, obwohl er zuerst von der Idee einen Schüler auszubilden nicht sonderlich begeistert war.
Er hatte langsam angefangen den Clan wirklich gerne zu haben, aber das durfte eigentlich nicht sein.
Das würde seinem Bruder nicht gefallen und seinem Vater schon gar nicht, aber jetzt hatte er keine andere Wahl als den Schüler auszubilden.
Er bildete ihn so aus, wie jeder ihn ausbilden würde. Insgeheim freute sich Krallenfechter darüber, dass er einen Schüler bekommen hatte.
Es war eine Ehre ein Mentor sein zu dürfen und er war sich dieser Ehre bewusst.
Freundlich sah der Kater Flammenpfote an und lächelte leicht. "Ja, es ist etwas schönes.", sagte er und lachte. "Wir gehen jagen."
Als der Schüler ihn frech anblitzte schnippte er ihm kurz mit dem Schweif über sein Ohr. "Sei nicht so frech.", mahnte er ihn liebevoll und hielt sein Lächeln bei.

© Apollon

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