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Thema: Isekai Game (Pausiert) Fr 19 März - 2:44
das Eingangsposting lautete :
Willkommen zu meinem neuen interaktiven Spiel, das dieses Mal das Thema Isekai auffasst. Es ist ein Versuch meinerseits es mal auszuprobieren und es juckt mich schon in den Fingern, da ich so süchtig nach Manga und Anime bin, die das Genre behandeln.
Kurze Erklärung was Isekai überhaupt ist: Isekai ist ein (Sub-)Genre, in denen ein normaler Charakter aus der wirklichen Welt in eine Fantasiewelt oder in ein Paralleluniversum transportiert oder wiedergeboren wird.
Doch um was wird es hier in diesen Interaktiven Spiel gehen? Durch das plötzliche Ableben eures Charakters, erwacht ihr prompt in einer für euch völlig fremden Welt auf, die reich an Magie und Monstern ist. Es ähnelt startet einem Videospiel oder D&D, doch auch wenn diese Welt vielfältig und farbenfroh erscheint, so täuscht es nur und natürlich sind auch die Bösen Mächte dabei! Doch wieso wurde euer Charakter in diese Welt hineingeboren, wer brachte ihn/sie hierher und mit welchem Ziel? Das und vieles mehr gibt es herauszufinden, doch zunächst heißt es lernen und überleben!
Und so sehen die Spielregeln aus: Auch hier meldet ihr euch an, gebt mir einige Vorkenntnisse über das Leben eures eingeschickten Charakters. Ihr erhaltet dann über PN einen Fragebogen, den ihr ausfüllen und mir zurücksenden müsst. Am Besten zeitnah. Nach der Auswertung des Fragebogens erhaltet ihr von mir das Ergebnis als was ihr in der Fantasiewelt wiedergeboren werdet und sofort startet das Spiel mit (hoffentlich) regelmäßig kleinen oder großen Textauszügen über das Leben eures Charakters, zu denen ihr entscheiden könnt, wie ihr handelt wollt - was sich natürlich auf euer Leben auswirkt. Wie auch schon aus anderen Interaktiven Spielen, wachst ihr also heran, erlernt Fähigkeiten und habt die Möglichkeit die Welt gut oder böse gesinnt zu sein. Je nachdem was das Schicksal für euch bereit behält. Wie immer haben eure Entscheidungen Auswirkungen auf euch und eure NPCs in der Geschichte.
Vorerst, da ich es als Versuch sehe, starte ich mir zwei Personen, die sich anmelden können. Da beide in der selben Welt leben, wird es eine Chance geben auch aufeinander zu treffen und auch untereinander Freundschaften oder Feindschaften zu knüpfen. Vielleicht kennen sich Beiden auch schon vom früheren Leben? Auch die Handlung des einen KANN Auswirkungen auf den Anderen haben.
Beispiel schrieb:
Spieler A wurde als Mensch wiedergeboren und wächst in einer Söldnerfamilie auf und muss früh eine Jagd auf Spinnenmonster machen. Spieler B wird aber als Spinnenmonster geboren und muss miterleben, wie die eigene Familie von diesen Menschen getötet wurde und entwickelt so einen Hass auf die Menschen.
Außerdem wird es auch möglich sein, zu sterben - wer hätte das gedacht. Wer also zu riskant spielt, riskiert sein Leben. Doch keine Sorge, wie es zum Isekai und JRPG Element gehört, wird euer Charakter eine HP-Leiste haben, die dessen Gesundheit anzeigt.
Wichtig: Zu den Entscheidung, egal ob es zwei oder mehrere sind, wird es immer eine weitere Entscheidung mit der Antwort "Eigener Wille" geben. Das ist eine 'Fähigkeit' eures Charakter, wo IHR als Spieler eine Entscheidung eintippen könnt, die nicht auf A oder B, oder so entspricht.
Beispiel schrieb:
Euer Charakter hat Hunger und findet Beeren.
A) Essen B) Nicht essen C) "Eigener Wille"
Wählt ihr dann C, müsst ihr mir eine Antwort schreiben, wie z.B. Die Beeren genauer anschauen/analysieren.
Mit dieser Möglichkeit sollt ihr mehr Freiheiten bekommen und auch mir etwas das Steuer entreißen, weil ich dann als Spielleiter auch entsprechend handeln und schreiben muss.
Zudem werde ich die Kapitel alle in der Ich-Form schreiben. Das ist eine zusätzliche Herausforderung für mich, aber nur so wird Isekai in Light Novels geschrieben und ich halte mich ans Original. ;)
* Hierbei geht es um den realen Namen, den eurer Charakter in der Realen Welt trug. ** Diesen Namen trägt euer Charakter in der Fantasiewelt. Ich versuche es bei Monstern auch realistisch zu machen, da sie ja eigentlich keine Namen tragen. XD *** Dieser Bereich kann freiwillig ausgefüllt werden, wenn ihr euch ein bestimmtes Verhalten eures Charakters wünscht. Dieses kann auch nur auf eine bestimmte Phase, z.B. Kindheit, beschränkt sein. Allerdings wird es im Fragenbogen weitere Charaktereigenschaften geben, die euch aufgelegt werden. **** Hier genügt nur die Aussage, wie euer Charakter früher lebte. Hatte er/sie Familie? Wie groß war diese und sie sehr war dieser mit ihnen verbunden? Namen brauche ich nicht, außer ihr wollt es. ^^ Auch Freunde, Feinde o.ä. können hier (mit Anmerkung) eingetragen werden. ***** beeinflussen spätere Handlung.
Beziehungssystem:
Ja auch hier wird es das System geben, auch wenn es hier etwas eingeschränkter sein wird und keine riesige Hierarchie. ;) Diese Bewertungen stellen dar, wie die unterschiedlichen Personen/Monster zum Charakter des Users stehen. Sie können durch Zusatzbemerkungen erweitert werden, um genauer zu differenzieren.
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Sa 24 Apr - 23:28
Aw, ein weiteres potentielles Kind. Dad-Modus aktiviert. Also Reran wird auf jeden Fall versuchen sie zu trösten, aber vielleicht gehe ich erstmal mit A) Aufmuntert zu zwitschern ^^
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Birkenschnee Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 25 Apr - 13:12
Ein schönes Kapitel, auch wenn es kürzer ist ^^ Uhh, ein LevelUp, da bin ich ja mal gespannt was auf mich zukommt!
Wegen meiner jetzigen Entscheidung .. Tamsin war in ihrem "früheren" Leben ja eigentlich eher distanziert und misstrauisch, Zohara soll klug und nachdenklich sein .. deswegen nehme ich B) Warten bis Elanor da war :3
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 25 Apr - 14:04
Dachte ich mir haha xD Ich finds toll, fand den Kampf echt klasse und es hat mega Spaß gemacht das zu lesen! :3 Dass die Magie sehr zerstörerisch ist habe ich mir gemerkt, ich war nur sehr unsicher was noch passieren wird und hatte die Befürchtung mir passiert das selbe oder was ähnliches wie der Spinne nun haha XD Das Kapitel war wieder wirklich richtig toll, vielen Dank!!! <3 <3 <3
Nun zu meinen Antworten :3 Zur ersten Frage würde ich mit B) Zuerst sich umschauen und die Sicherheit prüfen antworten, sicher ist sicher in der Nähe von Spinnen haha XD Und beim zweiten würde ich für die Entwicklung Antwort D) Leuchtende rotäugige Eidechse wählen! :3
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Pandapfote Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 25 Apr - 22:22
Ah ich verstehe, das ergibt natürlich Sinn. Ich mag das erste Kapitel und bin gespannt auch das Nächste. Auch freue ich mich schon auf das Bild. Ein Maublin klingt interessant.
Ich denke, ich nehme A) Am Gitter ruckeln. Zwar verstehe ich die aktuelle Lage nicht, aber ich möchte auch ungern um Hilfe rufen.
Luzifer Admin
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Di 27 Apr - 2:44
@Silbermond - Ich sollte nicht so spät noch schreiben. Ich habe Daddy-Modus gelesen und dachte mir nur: Alter Silber, was ich mir dir kaputt - und erkenne dann dass dort Dad-Modus steht und denke mir dann nur: Was ist bei mir kaputt? ._. Ich hätte mir heute nicht die Harry Podcast antun sollen. Coldmirror tut mir nicht gut. XD
Was sollte ich machen? • A) Aufmunternd zwitschern – Reran zwitschert los und versucht ein Lied zu trillern, womit er die Aufmerksamkeit von Pan auf sich zieht. Sie lauscht seinem Singen zu und summt mit. Bessere Bindung zu Pan. B) Sich langsam anschmiegen – Pan erschreckt sich als Reran sie berührt. Versehentlich schlägt sie nach ihm, da sie glaubt, dass er sie angreifen will, was zu keinen guten Start für beide führt. Schlechtere Bindung zu Pan. C) In Ruhe lassen und beobachten – Pan ignoriert Reran, der sie beobachtet. Als später Sahriel dazu kommt und beide einander vorstellt, erfährt Reran nicht wieso Pan traurig war. D) Freier Wille – (Frei)
Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Kindern gehabt und wie man mit Mädchen oder Frauen umgehen sollte, noch weniger. Zwar hatte ich meine jüngere Schwester und Sam, aber beide zu trösten hielt ich immer für selbstverständlich. Da war es auch etwas anderes. Ich kannte die Beiden, doch die Elfe war mir völlig fremd. Wenn Sam weinte, setzte ich mich zu ihr. Lauschte ihr zu und half ihr ihren Kummer zu verkraften. Meine Schwester nahm ich einfach in den Arm – zumindest war es früher so.
Nur ich war ein Vogel und konnte schlecht einfach zu der kleinen Elfe gehen und sie unprofessionell umarmen. Sie würde sich nur erschrecken und weglaufen. Doch nichts tun stand auch nicht zur Debatte, also tat ich das was mir zuerst in den Sinn kam. Nichts war schöner als der Klang der Natur. Der Regen, wie dieser gegen die Fensterscheiben prallte. Das Plätschern vom Fluss und das Singen der Vögel. So etwas beruhigte mich immer, weshalb ich einfach los zwitscherte.
Es war das erste Mal, dass ich meine Stimme als Vogelmonster richtig nutzte. Ich wusste nicht so recht was ich singen sollte und trällerte die erste Melodie, die mir einfiel: Und war das Lied von dem Bär von das Dschungelbuch. Ob die Noten auch richtig traf, wusste ich nicht – war mir aber auch egal.
Mit dem Zwitschern schaffte ich es, dass das Elfenmädchen zu mir schaute. Sie fuhr mit dem rechten Arm über ihre Augen und wischte sich so die Tränen weg. Für eine Weile schaute sie mir einfach zu, bis sie sich dann doch entspannte und sich auf dem Dach hinlegte. Sie summte meine Melodie nach, die sich eigentlich nur im Refrain wiederholte.
Vorsichtig näherte ich mich ihr und hüpfte freudig auf, um sie zu motivieren – und tatsächlich setzte sie sich auf und lächelte mich an. „ᛞᚨᚾᚲᛖᛊᛖᚺᚱ“, sagte sie und streichelte mich ebenso vorsichtig über den Kopf. Zwar werde ich ihr den Grund für ihr Weinen nicht nehmen können, aber so konnte ich ihr die Trauer verkürzen.
„ᛈᚨᚾ? ᛒᛁᛊᛏ ᛞᚢ ᚺᛁᛖᚱ?“, erklang es dann aus dem Fenster. Das Mädchen und ich schauten in die Richtung, doch nur sie krabbelte auf allen Vieren zum Rand des Daches, um herab zu schauen. „ᛃᚨ, ᛊᚨᚺᚱᛁᛖᛚ. ᚺᛁᛖᚱ ᛟᛒᛖᚾ“, rief sie herunter und klang dabei schon viel beruhigter, als zu vor. „ᛞᚢ ᛊᛟᛚᛚᛊᛏ ᚾᛁᛇᚺᛏ ᛞᛟᚱᛏ ᛟᛒᛖᚾ ᛊᛖᛁᚾ. ᚲᛟᛗᛗ ᚱᚢᚾᛏᛖᚱ, ᛈᚨᚾ“, kam es dann wieder vom Fenster, wobei mir jetzt die Stimme etwas bekannter vorkam. Es klang nach Sahriel.
Neugierig wagte ich mich auch zum Rand des Daches und schaute hinab und tatsächlich stand der Elf am Fenster und schaute hinauf. Bei meinem Anblick verzogt sich seine Mimik zur Überraschung, als hätte er mit meiner Anwesenheit nicht gerechnet. „ᛒᛁᛏᛏᛖ ᛏᚢ ᛁᚺᛗ ᚾᛁᛇᚺᛏᛊ. ᛖᚱ ᛁᛊᛏ ᛖᛁᚾ ᚠᚱᛖᚢᚾᛞ“, sprach Sahriel dann zu dem Mädchen und schaute dann kurz zu mir. Ihr Blick ging dann auch auf mich. „ᛖᛁᚾ ᚠᚱᛖᚢᚾᛞ?“, gab sie überrascht von sich. Es klang als wiederholte sie seine letzten Worte. Ach verdammt, wie gern ich ihre Sprache doch verstehen würde.
„ᚾᛁᛖᛗᚨᛚᛊ, ᛒᚱᚢᛞᛖᚱ. ᛖᚱ ᛁᛊᛏ ᛃᛖᛏᛉᛏ ᛗᛖᛁᚾ ᚠᚱᛖᚢᚾᛞ. ᛗᛖᛁᚾ ᛗᛟᚾᛊᛏᛖᚱ!“, rief das Mädchen dann hinunter, stand auf, packte mich einfach und drückte mich an sich. „ᛈᚨᚾ!“, schrie mein elfischer Freund, doch da passierte es schon. Das Mädchen lief mit mir in den Armen auf die andere Seite des Daches und sprang einfach hinunter. Aus dieser Höhe?!
Erschrocken kniff ich die Augen zu, doch sie landete mit mir auf einem Balkon, wo sie zu gleich die Tür öffnete und durch das Haus hinunter rannte. Wollte die mich jetzt entführen? Ich vernahm nebenbei immer mal wieder die Worte von Sahriel, der anscheinend nach dem Mädchen rief. Pan war ihr Name. ᛈᚨᚾ bedeutete wohl Pan – allerdings nur eine Vermutung von mir, es konnte auch alles andere bedeuten.
Die Treppe hinunter bog Pan mit mir in das nächste Zimmer links ab und schloss die Tür hinter sich zu. Mein Herz raste, doch dann endlich ließ mich das Mädchen los und hockte sich vor der Tür hin. Hier sollte niemand ins Zimmer hinein oder hinaus gehen. Es war ein kleines Zimmer, mit einem Bett, einem Schrank und einer Kommode. Alles aus Holz und mit Pflanzen verziert. Auf der hellgrünen Bettdecke befanden sich Plüschtiere, darunter auch ein Hase, der mich kurz an Sir Hoppel von Morgan erinnerte, doch dieser Hase war sehr abgenutzt und schon öfters genäht worden. Ein Knopfauge fehlte dem Hasen, während kleinen Plüschbären daneben ein Ohr fehlte. Im Großen und Ganzen wirkte das Zimmer dem eines Zehn- oder elfjährigen Kindes.
„ᛒᛁᛏᛏᛖ ᛊᛖᛁ ᛗᛖᛁᚾ ᚠᚱᛖᚢᚾᛞ. ᛗᛖᛁᚾ ᛗᛟᚾᛊᛏᛖᚱ. ᛒᛁᛏᛏᛖ ᛚᛁᛖᛒᛖᚱ ᚠᛟᚷᛖᛚ“, flüsterte Pan dann und schaute mich dabei traurig, wie auch hoffnungsvoll an. Ich wusste nicht genau was sie von mir wollte und mir fiel beim besten Willen auch nicht ein, was ich machen sollte, also zwitscherte ich einfach los. Doch plötzlich beugte sie sich über mich und hält mir den Schnabel zu. Ich sollte also kein Laut von mir geben.
Doch was mache ich jetzt? A) Trotzdem laut zwitschern B) Versuchen zu flüchten C) Versuchen mit Pan zu kommunizieren D) Freier Wille
@Tyraxes - Sicherheit geht vor :D Ich hoffe, das neue Bild geht. Auch hier sind nur minimale Veränderungen - und beim nächsten Mal gibt es dann die Größeren. Die Rune auf dem Rücken soll tatsächlich eine Nachtrune sein. xD
Sollte ich diesen Rückzugsort nutzen? A) Sofort nutzen und sich entwickeln – Aurelia lässt alles stehen und liegen, um sich eilig zu entwickeln. Nach ihrer Entwicklung ist allerdings das Kristallei verschwunden. • B) Zuerst sich umschauen und die Sicherheit prüfen – Aurelia überprüft alles und versperrt den Eingang zum Unterschlupf. Durch die Vorsichtsmaßnahme bleibt das Kristallei in ihrem Besitz.
Zu was soll ich mich entwickeln? C) Schwache gepanzerte Eidechse – Auswirkung auf die Entwicklung • D) Leuchtende rotäugige Eidechse – Auswirkung auf die Entwicklung
Auch wenn es das verlassende Nest der Spinne war, so war es für mich doch ein guter Ort für die Entwicklung gewesen. Es juckte mir schon richtig in den Fingern, doch ich musste mich zügeln. Sicherheit ging vor.
Ich legte meinen kleinen Freund, das Ei, gut gepolstert zwischen den Kokons. Danach schaute ich mich vor dem Unterschlupf um. Es gab nur den Pfad aus dem ich kam und der, der mir noch unbekannt war. Der Eingang war so groß, wie die Spinne, also sollte ich es gut abdecken. Eine Tür mit Schloss würde sehr gut passen, doch ich musste nehmen was da war – also holte ich vom Kampf Steine und bedeckte damit den Eingang, bis ich es von innen komplett abdecken konnte. Niemand wüsste jetzt, dass hier ein Versteck war.
Ich deckte mich zum Ei um und freute mich einfach. Als hätte ich... wir jetzt ein kleines Zuhause. Die toten Monster im Kokon störten mich nicht. Im Gegenteil: Es war Fressen, dass ich nicht ungerührt lassen sollte. Ich bediente mich daran und fraß zwei Stück samt Spinnenweben.
[Voraussetzung erfüllt: Titel 'Beutedieb' erhalten ] [Stehlen Lvl 1 erlernt]
Huch? Ein Titel? Vermutlich weil ich fremden Eigentum einfach fraß, aber hey, es würde so oder so vergammeln, also habt dich nicht so Stimme aus dem Hintergrund. Stehlen klang in meinen Ohren auch nicht schlecht. Ich war schließlich eine kleine Eidechse und muss überleben. Da war kein Platz für das eigene Gewissen, also fraß ich genüsslich noch ein drittes Kokon auf.
Pappe satt ließ ich mich dann auf den Rücken fallen und versuchte mit meinen kurzen Armen meinen vollen Bauch zu streicheln, während ich das Menü zur Entwicklung aufrief.
[Schwache rotäugige Eidechse bereit zur Entwicklung.] [Du hast mehrere Entwicklungen zur Auswahl. Bitte wähle eine.] [- Schwache gepanzerte Eidechse] [- Leuchtende rotäugige Eidechse]
Ich hatte etwas gegen das Wort 'Schwach', aber ich konnte mir kein Bild von den beiden Möglichkeiten machen. Aber statt zu rätseln was was bedeuten könnte wählte ich kurzerhand das zweite. Ein Sound, wie ein Klingeln erklang, als ich die zweite Auswahl berührte und wurde dann bewusstlos.
„Ihm geht es nicht besser! Sie sind ein Saftladen von Tierarztpraxis!“, schrie eine ältere Frau mitte 50 direkt in mein Gesicht. Auf ihren Arm trug sie eine fette grau gestreifte Katze, an dessen Namen ich mich noch gut erinnere: Travis. Dieser Kater fraß alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Sein Frauchen schrie mich weiter an, obwohl ich doch nur eine Assistentin war und mit ruhigen Worten versuchte ihr das Problem zu erklären. Aber die Frau war so uneinsichtig. Ich mochte sie nicht, wusste aber auch nicht wie ich mich durchsetzen sollte. Die Frau schaffte es sogar, dass ich mich wirklich schuldig fühlte. „Vor der letzten Behandlung ging es ihm noch gut. Sie haben ihm bestimmt etwas falsches gegeben!“, schimpfte sie weiter. Ich klammerte mich an mein Klemmbrett und zuckte zusammen, als plötzlich Sie kam. „Wir haben ihnen alles zur Behandlung mitgegeben und auch schon jede Prophylaxe mit ihnen besprochen. Sie müssen Travis auf Diät setzen und nicht meine Assistentin zusammenschreien. Und wenn sie mit der Behandlung unzufrieden sind, dann verlassen sie sofort meine Praxis.“ Es waren diese starke Worte, die mir bewusst machten, dass ich mir nicht alles gefallen lassen musste. Ich schaute zu ihr auf – zu meiner Chefin, Maren. „Lass dir nicht immer alles gefallen“, sagte sie mir später, worauf ich nur ein eingeschüchtertes „Vielleicht hatte ich doch etwas falsch gemacht...“ von mir gab. Meine Chefin seufzte nur und nahm mich in den Arm. Sie war mein Mentor und wie eine große Schwester für mich. Eigentlich machte sie mir immer Feuer unter dem Hintern und gab mir Anweisungen, doch an diesem Tag nahm sie mich in den Schutz. An dem Tag wollte ich so werden so werden wie sie. Eine richtige Tierärztin. Schade, dass es nie dazu kommen würde.
Mit Kopfschmerzen erwachte ich in der Höhle und war immer noch von meinem Traum traurig gestimmt. Ich vermisste meine Familie und Freunde und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich mich schon an das Leben als Monster gewönnt hatte. Seltsam. Auch wenn ich mein Leben vermisste, so bereute ich dieses Leben nicht.
Ich steckte mich, wobei mir meine Krallen sofort auffielen. Sie leuchteten in einem hellen Blau und waren etwas länger geworden. Generell fühle ich mich größer, wenn auch nur ein kleines Stück. Meine Vermutung bestätigte sich, als ich meinen Schwanz erblickte. Auch dieser war langer und mit leuchtenden Streifen verziert. Jetzt würde ich mich gerne im Spiegel betrachten, doch erst Analyse!
[Leuchtende rotäugige Eidechse; Ohne Name Lvl 1] [Ein kleines Reptil mit roten Augen und magischen Mustern der Nacht] [HP 90/90] [MP 135/135]
Meine Magie stieg unglaublich hoch an. Anscheinend hatte ich den Pfad gewählt, der mich noch mehr zum Magiertyp machten. Obwohl... ich war vorher schon ein magisches Reptil. Also konnte ich wohl zum Verteidigungstyp und Angriffstypen werden. Mit 'Gepanzert' wäre vermutliche meine HP gestiegen, während ich jetzt mehr MP hatte und damit mehr von meiner Dunkelmagie nutzen konnte. Ich fühlte mich stark!
Ei, sieh mich an!
Ich drehte mich zu der Stelle, wo ich meinen kleinen Freund abgelegt hatte. Die Kokons waren bereits verwesen und weg. Das Ei hingegen lag noch da und glänzte mich mit voller Pracht an. Wie viel Zeit wohl vergangen war, dass die Kokons schon weg waren?
Egal wie lange es war, für meinen Magen war es zu lange. Dieser knurrte auf, doch ich würde nicht mein Ei fressen!
Ich öffnete den Eingang des Versteckes und schaute hinaus. Alles wirkte wie immer und doch fühlte es sich anderes. Ob es an meiner Entwicklung lag und ich jetzt feinfühliger war? Egal was es war, es sollte mich nicht täuschen, denn über mir an der Decke hing eine Fledermaus, die dort anscheinend schlief.
[Flinker Windhund; Ohne Name Lvl 5] [Ein einfacherer Flughund vom Typ Luft] [HP 45/45] [MP 25/25]
Ein schwacher Gegner und die perfekte Nahrung für mich. Ich sollte es schnell erlegen, bevor es aufwacht und flüchtet.
Ich sollte meinen Angriff gut planen. A) Einen schnellen Angriff mit Säure und Dunkelmagie machen B) Sich anschleichen und mit einem Säurebiss erlegen C) Freier Wille
@Birkenschnee - Ja, wobei ein wenig Misstrauen auch gesund sein kann - doch für dieses Kapitel entziehe ich dir mal den freien Willen. Da du schon zu vor die Wahl hattest zum Fluss zu gehen (und gegen Schleime kämpft hättest) oder zu warten und jetzt erneut wartest, bin ich jetzt etwas gemein und fahre mal die Dramaschiene. Deine nächste Wahl wird ggf. ein Leben kosten. Aber nicht das von Zohara - so etwas würde ich immer mit ankündigen.
07 | Zohara
Rasse:
Elfe
Level:
2
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Aurablick Lvl 1
HP 54/54
MP 40/40
Stamina 58/60
EXP 0/65
Sollte ich das Angebot annehmen? A) Annehmen und eilig zum Fluss gehen – Zohara führt die beiden Männer zum Fluss, wo Emphraim versucht einen Fisch zu fangen. Zwar kann Emphraim mit der Hilfe von Zohara den Fisch fangen, doch beide werden im selben Moment von den beiden Menschen gefangen genommen und entführt. • B) Warten bis Elanor da war – Zohara wartet bis ihre Mutter auftaucht, als diese erscheint, will sie Zohara vor den Menschen in Sicherheit bringen, als plötzlich Nenaa dazwischen kommt. C) Freier Wille – (Frei)
Irgendwie war mir die Situation nicht ganz geheuer. Vielleicht war ich zu misstrauisch, doch ich entschied mich lieber auf meine Mutter zu warten, statt sofort zum Fluss zu rennen. Die beiden Fremden schauten sich erneut an und dieses Mal kam der Andere zu Wort, der bisher noch nicht gesagt hatte: „Wat is'n? Dein Freund ist doch in Not, oder net?“ Ich nickte zaghaft und schaute zum Haus, aus dem Elanor kommen sollte, während ich vorsichtig einige kleine Schritte von den Menschen wegging.
Mein Aurablick konnte mich auch täuschen, da es noch nicht so ausgereift war. Denn auch meine gesunde Menschenkenntnis aus meinem früheren Leben reagierte. Ja, früher war ich immer sehr misstrauisch und distanziert - aber das beutet nicht, dass ich jetzt in meinem neuen Leben jedem in die Arme springen sollte. Erst recht nicht als sechsjähriges kleines Mädchen. Das würde ein völlig falsches Bild abgeben.
„Zohara!“, rief dann meine Mutter, während sie zu mir kam. Ihr Blick richtete sich zu den Herren, die sich missbilligend beäugte. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, könnte mein inneres Misstrauen auch vererbt worden sein. Ich rannte zu ihr, wo mich meine Mutter sofort an dem Arm packte und hinter sich versteckte. „Wer seid ihr?“, wollte sie von den Fremden wissen, die daraufhin erklärten, dass sie mir helfen wollten. Elanor schaute auf mich herab. Mit einem Nicken bestätigte ich die Aussage, da es keine Lüge war. Trotzdem blieb die Elfe den Fremden gegenüber misstrauisch und schickte mich zurück ins Haus.
Besorgt folgte ich ihrer Anweisung und blieb einige Schritte vor der Tür stehen, um Elanor im Blick zu behalten. Sie unterhielt sich mit den Menschen. Um was es wohl ging?
[Elfe hat genug EXP gesammelt und erreicht Level 2] [Analyse Lvl 1 erlernt]
Eine völlig fremde Stimme erklang prompt in meinem Kopf und mich aufschrecken. Das kam ganz unerwartete und passte überhaupt nicht zur Situation. Normalerweise erreichte man nur ein Level, wenn man Erfahrungspunkte sammelte, die man durch Kämpfe erhielt. Das ich plötzlich ohne jeglicher Tätigkeit ein LevelUp erhielt, riss mich völlig aus dem Konzept. Auch mit der erworbenen neuen Fähigkeit konnte ich in dem Moment nichts anfangen.
„Mama?“, fragte dann Nenaa neben mir auf und holte mich so wieder aus meinen Gedanken. Sie kam mit kleinen Schritten zu mir. „Das geht jetzt nicht, Nenaa. Mama kommt gleich“, erklärte ich meiner Schwester, doch die Dreijährige hörte mir nicht zu und ging mit schnelleren Schritten auf unsere Mutter zu. Unglaublich, wie schnell kleine Kinderbeine sein konnten.
Ich musste irgendwie Nenaa aufhalten. A) Hinterher rennen B) Laut nach Elanor rufen
@Pandapfote - Das Bild ist da :D Ich habe es gleich mit dem für Tyraxes in einem Rutsch gemacht. Es jedoch mehr Maus als Goblin. :'D Ich hoffe, es stört nicht.
02 | Anubis
Rasse:
Kleiner weißer Maublin
Level:
1
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Biss Lvl 1
HP 35/35
MP 17/17
Stamina 47/48
EXP 10/50
Was in aller Welt war nur mit mir passiert? • A) Am Gitter ruckeln – Lance ruckelt laut am Gitter, doch es fest verschlossen. Gerade als seine Erinnerung langsam zurückkehren, kommt ein Mensch vorbei. B) Nach Hilfe rufen – Lance ruft laut nach Hilfe, doch als er glaubt niemand hätte ihn gehört, vernimmt er die Worte von zwei anderen Maulins. C) Freier Wille - (Frei)
Dieser Ort war mir so fremd und fühlte mich auch in meiner Haut nicht wohl – oder besser gesagt Pelz. Mein gesamter Körper war mit schneeweißen Fell bedeckt, dazu noch die Ohren und die spitze Schnauze und oh, ich hätte es fast vergessen, der offensichtliche lange Schwanz. Ich glaube, ich war eine Maus, aber seltsamerweise konnte ich normal stehen und gehen. Ich trug dazu noch ein Tuch um meine Hüften und eine Art Bandage, die um meinen Oberkörper gebunden, als hätte ich mich dort irgendwie verletzt.
Was genau war passiert? Wurde ich verletzt und lag jetzt in einem Gefängnis? Ich brauchte Antworten.
Ich ging zum Gitter und rüttelte an den Stäben, bis diese klackten. Ich fühlte mich wie ein Hamster im Käfig und führte mich auch wie eins auf, denn sofort packte ich eines der Stangen zwischen meinen Zähnen und knabberte an dieses. Der metallische Geschmack störte mich anfangs, brachte mir aber dann eine kurze Erinnerung wieder, so das ich vom Gitter abließ.
Ich schwankte rückwärts ins Zimmer zurück. Ja, dass hier war mein 'Zimmer'. Ein Gefängnis war es so gesehen auch. Ich war ein Maublin – Eine Art Monster. Ein Hybrid aus Goblin und Maus, die zudem als die intelligenteren und zivilisierteren Monster betitelt wurden, da wir die Sprache der Menschen verstehen und sprechen konnten. Maublins laufen auf ihren Hinterläufen und taten Dinge, die auch Menschen taten.
Ich erinnere mich allerdings kaum an mein Leben vor diesem Gefängnis. Weder an Eltern, noch Geschwister, noch Heimat. Ich wusste nur, dass ich hier mit zwei weiteren Maublins als Diener unter den Diensten eines Adligen lebte. Man nannte mich Anubis. Ein cooler Name, doch etwas seltsam gewählt, denn ich erinnere mich auch an etwas, an dass ich mich nicht gerne erinnert hätte: Ich war ein weibliches Maublin!
Für mein Hirn: Ich bin Lance, ein Mensch, ein Kerl... Ein Lehrer mit einer kleinen Familie. Und zugleich war ich ein Monster namens Anubis. Ein weibliches Monster. Ich muss träumen. Obwohl... nein. Ich erinnere mich an den See und an meiner Klasse. Dieser Schüler. Sein Gesicht und Name ist mir verschwommen, doch ich bin mir sicher, dass es passiert war.
Das hier muss so etwas wie mein neues Leben sein. Eine zweite Chance?
Gerade als ich bewusst wurde, wer ich war und wo ich glaube zu sein – erklangen Schritte im Gang. Ein Schatten näherte sich von rechts aus dem Gang zu meinem Zimmer. Ein alter grauhaariger Mann mit Schnauzer stand vor meiner Tür und holte einen Schlüssel vor. Der Anblick des Schlüssels löste in mir zuerst ein Gefühl der Freiheit aus, doch es täuschte nur, denn ich wusste dass es nicht so war. Dieser Mann war ebenfalls ein Diener, Wolfgang. Er versorgte mich und die anderen Maublins. Er holte uns zum Dienstbeginn und gab uns Anweisungen und Kleidung.
Er sagte nichts, schloss die Tür aus und winkte mir zu – erst dann folgte ein freundliches „Guten Morgen, Anubis.“ Ich nickte zurück und zuckte hektisch mit der Nase auf und ab, als er mir die Tür aufhielt und wollte das ich das Zimmer verließ.
Ich folgte ihm, doch wohin jetzt? A) Nach rechts gehen B) Nach links gehen C) Warten D) Freier Wille
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Di 27 Apr - 8:20
Verdammt, jetzt wird mir das Vorsichtige doch noch zum Verhängnis xD Aber na gut, sowas hätte ich wohl erwarten sollen .. Dieses mal sind wir mutig und nehmen A) Hinterher rennen - wir können Nenaa doch nicht einfach so zu unbekannten Menschen laufen lassen O.o
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Di 27 Apr - 11:39
Naaaaaw ich liebe die neuen Details an Aliza!!! <3 Ich bin ja sowieso ein Fan von leuchtenden Sachen an Charas und diese Runen finde ich echt richtig schön gewählt, auch die Farbe passt richtig toll! Vielen Dank dafür! <3 Bin echt happy über diese Entwicklung :3
Das Kapitel war echt toll, der Rückblick in die Vergangenheit echt interessant und ich freue mich richtig darauf wie es weiter gehen wird für Aliza in ihrem neuen Leben <3
Ein Flughund, niedliche Kerlchen :3 Als Antwort würde ich B) Sich anschleichen und mit einem Säurebiss erlegen wählen, denke die Dunkelmagie an diesem engen Ort ein zu setzen wäre nicht so klug, bedenkt man mal die Spinne die sich selbst verschüttet hat o-o XD Möchte ungern mich oder das Ei mit der eigenen Magie kaputt machen XD
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Di 27 Apr - 15:15
Links oder rechts. Es ist schwierig, wenn man nicht genau weiß was dann passiert. Ich wähle C) Warten, da ich wie Anubis etwas überfragt bin und er/sie ist auch etwas schüchtern und würde nicht einfach vor rennen.
Silbermond Moderator
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Di 27 Apr - 16:42
Naw, das ist so süß. Ich will Pan adoptieren, auch wenn ich keine Ahnung habe was da gerade abgeht. Sobald sich die Möglichkeit ergibt muss Reran unbedingt elbisch oder was das ist lernen. Aber was tut er jetzt. Hm... vielleicht C) Versuchen mit Pan zu kommunizieren. Das kllingt recht sinnvoll
Übrigens sieht das Bild von Anubis echt gut aus. Es erinnert mich nur leider an eine Szene aus Dimension 20's Fantasy High und das verstört mich xD
Beweisstück A:
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 2 Mai - 23:08
Ich bin gerade durch Zufall mal eure Fragebogen durchgegangen und dabei fiel mir was total witziges auf. Bei der Frage welche Lebewesen ihr meiden würdet habt ihr vier alle Weichtiere angegeben. XD Irgendwie mögen eure Charakter alle durchweg keine Schnecken, Muscheln und Kopffüßer. RIP an die Weichtiere. Ich dachte erst Insekten wäre euer Feind Number 1, aber ne... Mit dieser Erkenntnis an meiner Seite, werde ich euch zukünftig das Leben zur Hölle machen und die Story der Fantasy Welt etwas ausschmücken. XD ----
@Silbermond - Hör auf mir meine Pläne zu nehmen :D Natürlich wird Reran noch die Sprache lernen und das vielleicht sogar jetzt schon. XD Ich muss auch sagen, dass ich beim Schreiben des Kapitels immer wieder die Szene aus Harry Potter und ein Stein hatte, wo Harry im Zoo bei der Schlange ist und die auf das Schild deutete und er dann meint: "Alter, ich kann kein Englisch." So oder so ähnlich wird es auch Reran gehen.
Und zum Video, mega cool :D Kannte ich ehrlich gesagt nicht.
Doch was mache ich jetzt? A) Trotzdem laut zwitschern – Gegen den Wunsch von Pan zwitschert Reran weiter. Sahriel finde so die Beiden, und Pan erhält erneut Ärger. Spätere Auswirkungen. B) Versuchen zu flüchten – Reran befreit sich von Pan und versucht aus dem kleinen Zimmer zu fliehen. Bei dem Versuch verletzt er die Kampfelbe, was zu späteren Auswirkungen führt. • C) Versuchen mit Pan zu kommunizieren – Reran versucht in Ruhe mit Pan zu reden, was auch sie versucht. Dabei holt Pan sich Hilfe und bringt Reran so einfache Worte bei. Spätere Auswirkungen. D) Freier Wille - (Frei)
Ich blieb auf Bitte der kleinen Elfe ruhig, bis auch sie mich endlich wieder los ließ. Wir beide schauten uns einfach nur an. Ich verstand die Situation nicht und sie? Sie wollte irgendwas von mir.
Ich musste dabei an das Treffe mit Sahriel denken. Er hatte auch erst mit der Sprache dieser Welt versucht mit mir zu reden, bis wir über Gedanken-Dingsi verständigen konnten. Vielleicht würde das bei Pan auch gehen? Ich strengte mich an ihr telepathisch zu fragen, was sie wollte, doch das Mädchen verzog keine Mimik und schaute sich fragend um, als würde sie etwas suchen.
„ᛖᛁᚾ ᚠᚱᛖᚢᚾᛞ. ᚹᛁᛖ ᛗᚨᛇᚺᛖ ᛁᛇᚺ ᛞᚨᛊ ᚾᚢᚱ?“, gab sie dann von sich und streichelte mich erneut über den Kopf. Erst danach weiteten sich ihre Augen und ihr Gesicht wurde munterer. „ᛁᛇᚺ ᛒᛁᚾ ᛈᚨᚾ. ᛈᚨᚾ“, sachte sie langsam und deutete dabei auf sich, während sie das letzte Wort immer wieder wiederholte. Es war das selbe Wort, dass auch Sahriel gerufen hatte, also vermutlich ihr Name: Pan. Es klang in ihrer Sprach so anderes. Ich piepste als Bestätigung auf, dass ich ihren Namen verstand – doch dann stand sie auf und holte etwas aus der Kommode. Papier und einen Stift. Es gab also Schreibzeug in dieser Welt. Ich war also nicht im frühsten Mittelalter in einer fantasievollen Welt gelandet. Ich folgte dem Mädchen und sprang auf das Bett, während sie auf der Kommode etwas auf das Blatt schrieb. Es war in einer seltsamen Schrift geschrieben. Der erste Buchstabe sah auch sie ein C, das Zweite wie ein schiefes F und das letzte wie ein kleines T oder ein schräges Kreuzsymbol. Mit dem Blatt in der einen Hand, deute sie mit der anderen Hand mit dem Zeigefinger auf sich und wiederholte das Wort: „ᛈᚨᚾ.“
Also tatsächlich ihr Name. Ich nickte jetzt und diese kleine Geste brachte ihr die riesigste Freude ins Gesicht, die ich je bei einem Kind gesehen hatte. Sie sprang auf und erdrückte mich fast in der Umarmung. Als sie mich los ließ wendete sie sich wieder dem Papier und schrieb wieder etwas auf.
ᚱᛖᚱᚨᚾ – stand dort und sie deute auf mich. War das mein Name? Ich erkannte den Buchstaben R, der in dieser Schrift nur etwas anderes war. Dann noch ein M und die selben Zeichen, die auch schon bei Pan's Namen erkannte, dass mussten das A und N aus meinem Namen gewesen sein. Reran. Ja, mit etwas Hilfe der jungen Elfe verstand ich langsam die Buchstaben. Sie sprach auch meinen Namen aus, der ebenfalls etwas ulkig beziehungsweise ungewohnt klang.
Das Mädchen war wohl im Kommunikationswahn, denn sie schrieb weiter und zeigte mir zwei kurze Worte: ᛃᚨ und ᚾᛖᛁᚾ. Bei dem ersten Wort nickte sie und beim Zweiten schüttelte ablehnend den Kopf. Mit Hilfe der Geste und den Buchstaben, die ich zu vor schon sah, reimte ich mir die Worte Ja und Nein zusammen.
„ᛈᚨᚾ. ᚱᛖᚱᚨᚾ. ᚠᚱᛖᚢᚾᛞᛖ?“, meinte sie dann und deutete auf uns beide. Ich konnte mit dem letzten Begriff nichts anfangen, doch da sie ein Kind war und mich sogar in dieses Zimmer quasi sperrte, wollte sie mich vermutlich als eine Art Freund haben oder als Haustier. Ich zögerte mit meiner Antwort und zwitscherte einfach drauflos, in der Hoffnung, dass vielleicht jemand wie Sahriel vorbei kommen würde.
Sie wiederholte ebenfalls ihren Satz, langsam und wartete nach jedem Wort auf mein Zwitschern, als ob sie mir das Sprechen beibringen wollte. Ging das? Ich meine.... ich bin ein Vogel. Papageien können doch auch das Nachsprechen von Wörtern erlernen. Wenn das hier auch klappen würde, könnte ich vielleicht diese Kommunikationsbarriere brechen. Also los! Ich bemühte mich ihre Stimme zu imitieren und schaffte es nach einigen Versuchen sogar ihren und meinen Namen zu zwitschern.
Yes, endlich kam wieder die Systemstimme und gab mir die Fähigkeiten, die ich wollte. Doch auf Level 1 sollte ich mir nicht zu viel erhoffen. Doch als Pan dann erneut ihre Worte sagte, wirkte es so als würde sie plötzlich in meiner Sprache sprechen, was wohl als der Fähigkeit Sprachkenntnis lag.
„Pan. Reran. ᚠᚱᛖᚢᚾᛞᛖ.“
Ich verstand sie endlich, wenn auch nur zur Hälfte. Ich freute mich jetzt selbst wie ein Schneekönig und sprang hastig auf und ab. Gerade als ich weiter mit ihr üben wollte, machte das Schloss der Zimmertür klack und öffnete sich. Sahriel stand einfach nur da und schaute Pan damit nicht sehr erfreut an.
„ᚹᚨᛊ ᛊᛟᛚᛚᛏᛖ ᛞᚨᛊ ᚹᛖᚱᛞᛖᚾ, Pan?“, fragte er sie. Beschämt schaute die Angesprochene zu Boden und ließ dabei den Stift fallen.
//Alles in Ordnung, Reran?// - fragte mich der ältere Elf dann über Gedanken, wobei ich ihm nicht telepathisch zurück antwortete, sondern sofort „Ja“, sagte. Ein einfaches Wort, dass Sahriel überraschte. „ᛞᚢ ᚺᚨᛊᛏ ᛁᚺᛗ ᛞᚨᛊ ᛊᚱᛖᛇᚺᛖᚾ ᛒᛖᛁᚷᛖᛒᚱᚨᛇᚺᛏ?“, wendete er sich dann an Pan, die scheu nickte. Ein „ᛁᚾᛏᛖᚱᛊᛊᚨᚾᛏ“ folgte dann nur von dem Hüterelf und nahm mich dann einfach auf den Arm. Das ich so groß wie ein Taschenhund war, störte niemanden. Anscheinend war ich auch nicht schwer, denn Pan hatte auch keine Probleme gehabt mich zu tragen. Wir verließen das Zimmer, Pan folgte uns schweigend und mit dem Blick immer noch zur Boden gerichtet.
//Verzeih ihr. Sie möchte unbedingt auch eine Hüterelfe werden und ein Monster zum Freund haben, aber der Älteste verbietet es ihr//, erklärte mir Sahriel dann, was mich schon etwas stutzig machte. Ich schaute erneut zu Pan, wobei mir dieses mal die Ähnlichkeit der Beiden bewusst wurde.
Waren Pan und Sahriel verwandt gewesen? A) Fragen ob sie seine jüngere Schwester war B) Fragen ob sie seine Tochter war C) Fragen ob sie seine Freundin war D) Freier Wille
@Tyraxes - Keine Sorge, die Auswahl hätte jetzt nichts zerstört :) Es ging jetzt eher um eine persönliche Entwicklung von Aliza. Ich muss irgendwann mal ein Kapitel machen, so sie auch diesen Namen bekommt, damit ich nicht immer Aurelia schreiben muss XDD Allerdings ist dieses Kapitel etwas kürzer. Ich werde auch beim Nächsten oder übernächsten im Kapitel ein Zeitsprung vorgeben, für etwas Training oder so. Das Selbe werde ich dann auch bei den Anderen machen, wenn es sich dann mal ergibt.
Und freut mich, dass dir das Bild gefällt, es war eigentlich das ursprüngliche Aussehen von Aliza, doch ich fand es für die erste Stufe zu viel, während Reran fast Musterlos war.
Ich sollte meinen Angriff gut planen. A) Einen schnellen Angriff mit Säure und Dunkelmagie machen – Aurelia zögert nicht bei der Jagd und greift blitzschnell zu. Dunkelmagie steigt um ein Level auf. Aurelia erhält die Charaktereigenschaft Initiativ. • B) Sich anschleichen und mit einem Säurebiss erlegen – Aurelia überrascht ihre Beute mit dem Angriff und wird in der Jagd immer besser. Tarnung steigt um ein Level auf. Aurelia erhält die Charaktereigenschaft Bedacht. C) Freier Wille – (Frei)
Um das schwächere Monster zu erlegen, entschied ich mich für die langsamere Methode. Ich wollte sichergehen, dass mich der Windhund nicht bemerkten würde und kletterte vorsichtig die felsige Wand hoch. Um mit meinen leuchtenden Muster nicht aufzufallen nutzte ich die gute alte Tarnung, die mich in der Umgebung fast unsichtbar machte. Nur fast – trotzdem genügte es schon, um nah genug heranzukommen. Ich schnappte blitzschnell zu und biss in Kombi mit Säure zu. Dieser Angriff half mir so sehr bei der Spinne, dass ich zuversichtlich war, dass es mir auch hier helfen würde.
[Tarnung Lvl 2 erreicht Tarnung Lvl 3]
Tarnung stieg erneut auf, was ich dankend annahm. Sich in der Dunkelheit zu bewegen hatte viele Vorteile, statt sich kopflos ins Getümmel zu stürzen.
Zuckend versuchte sich das Monster zu befreien, dass nur etwas kleiner war wie ich, doch dann kam es zum Stillstand. Mit festen Biss kletterte ich die Decke hinunter und verkroch mich wieder in das kleine Versteck, wo das Ei weiterhin auf mich wartete. Jedes Mal wenn ich sah, wie es funkelte, fragte ich mich was daraus schlüpfen würde. Zugleich fragte ich mich, ob das Wesen darin mich auch mögen würde. Zwar trug ich es mit mir herum, beschützte es vor anderen – aber würde das dort drin auch mir gegenüber freundlich gesinnt sein?
Während ich mir diese Fragen stellte fraß ich mein Beute. Geschmacklich war es dem der anderen Monster hier kaum anderes. Fahl und trocken. Ich vermisste die gute alte Küche meiner Mutter und generell normales Essen.
Nachdem mein Magen nun gut gefüllt war wollte ich endlich meinen üblichen Plan wieder aufnehmen: Den Ausgang der Höhle finden.
Ich packte das Ei, doch dieses Mal wickelte ich es mit meinen Schwanz ein und trug es so etwas vom Boden erhöht. Das ständige Rollen war vermutlich auch nicht so gut und ich war auf meinen Hinterbeinen nicht so talentiert, dass ich es mit meinen Vorderbeinen tragen konnte, wie ein Mensch. Denn wenn das Ei einen guten Eindruck von mir haben sollte, musste ich es auch besser behandeln – immerhin war es mein Begleiter auf unseren gemeinsamen Pfad durch das Unbekannte.
Ich ging den Höhlenweg weiter und traf dabei erneut auf die alten Gesichter der Wubrim. Wie schon vor meiner Entwicklung, waren diese Wesen auf Level 1 und 2 und konnten es nicht lassen mir erneut auf die Pelle zu rücken, nur weil ich das Ei bei mir trug. Ich fauchte die Bande aus fünf Wubirms an, wobei das leuchten meines Musters heller wurde und die kleinen Wesen abschreckte. Natürlich, wie im Gesetz des Dschungels – wer knallig bunt und gegebenenfalls leuchtete, symbolisierte das eigene giftig sein. Um ihnen meinen Standpunkt zu verdeutlichen spie ich Säure in ihre Richtung, wodurch sie sich endlich in die Dunkelheit zurückzogen.
Der Fußmarsch durch den Gang erstreckte sich über einen sehr langen Zeitraum. Da ich weder eine Uhr hatte, noch die Sonne sehen konnte, wüsste ich nicht wie viel Zeit verging. Dann endlich kamen verschiedene Abzweigungen, die nicht ganz unbeobachtet waren. Mit meiner Nachtsicht konnte die Gestalten ausmachen, die vor den Abzweigung lungerten. Es waren zwei Nagetiere. Mäuse oder Ratten. Sie sammelten Steine in einem Korb und piepsten sich etwas zu. Ihr Fell war aschgrau und sie trugen dunkle Stofffetzen als Kleidung, wodurch sie in der Dunkelheit noch besser getarnt waren.
Ich musste an ihnen vorbei, aber wie? A) Analysieren und warten B) Sich langsam annähern C) Mit einen Angriff die Nagetiere verscheuchen D) Freier Wille
@Birkenschnee - Interessante Wahl. Ich bin schon neugierig, wie es weitergehen wird. Ich sehe schon, dass du einen großen Wert auf Nenaa legst... wobei ich es unterbewusst ja auch vorgebe. Ich denke zukünftig werden die beiden Schwestern auch einiges erleben. Btw. Ich denke, ich werde nach dem nächsten Kapitel einen Zeitsprung machen, da Zohara nicht AUF EWIG *Spongebob Stimme* sechs Jahre alt bleiben kann. Es wird Zeit, dass auch sie endlich mal das Kämpfen lernt. :D
08 | Zohara
Rasse:
Elfe
Level:
2
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Aurablick Lvl 1
HP 54/54
MP 40/40
Stamina 58/60
EXP 10/65
Ich musste irgendwie Nenaa aufhalten. • A) Hinterher rennen – Zohara verfolgt Nenaa und kann sie noch rechtzeitig fassen und im Gras verstecken. Elanor kann Verstärkung rufen, worauf die Menschen eilig verschwinden. Zohara lernt, dass sie Fremden gegenüber immer Misstrauisch sein sollten und erwirbt diese Charaktereigenschaft, zudem entwickelt sie einen Beschützerinstinkt gegenüber Nenaa. Spätere Auswirkungen. B) Laut nach Elanor rufen – Zohara versucht Elanor auf Nenaa aufmerksam zu machen, doch durch diese kurze Aufmerksamkeit greifen die Menschen Elanor an und können sie tödlich verwunden. Die Menschen packen daraufhin Nenaa, während Zohara noch entkommen kann. Zohara lernt einen abgrundtiefen Hass gegenüber Menschen, der zudem ihre Gesinnung zum Bösen beeinflusst. Spätere Auswirkungen.
Ohne Nachzudenken folgte ich meiner jüngeren Schwester und wollte sie einfach nur von der Gefahr fernhalten. Unsere Mutter war nicht schwach, doch ein Kind in dem Gewusel würde sie nur ablenken, daher musste ich mich beeilen und Nenaa einfangen.
Ich rannte so schnell ich konnte und warf mich gerade so auf die jüngere Elfe, die überrascht auf quiekte und samt mir ins Gras fiel. Wir rollten uns etwas im Grünen, doch statt einfach in meinen Armen zu bleiben, versuchte sich Nenaa wegzuzerren. „Mama. Lass mich los“, bettelte sie, worauf ich ihr eilig meine Hand auf den Mund legte und mit der Anderen mit dem Zeigefinger vor meinen Mund deutete, um zu symbolisieren das sie leise sein sollte.
Mit großen Augen schaute mich meine Schwester für einige Sekunden an, doch dann zog sie ihren Kopf von mir weg und stand auf. Ich rollte mich auf alle Vier und stand dann vorsichtig vor, während mein Blick unsere Mutter suchte. Sie stand noch da und hatte einen Zauber benutzt, der in den Himmel flog und wie ein Feuerwerk zersprang. Vermutlich um so auf die Menschen aufmerksam zu machen und Verstärkung zu rufen. Die beiden Männer schauten sie abgeneigt an, zogen sich dann aber schnell zurück.
„MAMA!“, rief Nenaa und rannte dann zu Elanor, die zuerst in die Richtung der fliehenden Männer schaute und dann erst zu mir und Nenaa. „Es ist alles gut“, meinte sie nur, doch ihre Mimik sagte etwas anderes. Diese Männer waren nicht gut und wer weiß mit welchen Absichten sie hier waren.
Einige Elfen rannten auf uns zu, doch unsere Mutter deutete zugleich in die Richtung der Menschen und erklärte knapp was los war. Ich verstand die Lage nicht komplett, doch anscheinend waren es Händler, die hinter besonderer Ware jagt machten. Einer der Elfen brachte überrascht das Wort „Sklavenhändler?“ von sich, was mir unterbewusst Angst einjagte. Von meinem früheren Leben wusste ich was das war, aber das ich fast mit diesen Männern mitgegangen wäre führte mir nur vor Augen, wie naiv ich war.
Elanor nahm Nenaa und mich fest in die Arme. „Ich bin froh, dass euch nichts passiert ist“, flüsterte sie besorgt. Dabei war ich diejenige, die froh sein konnte. „Was ist mit Emphraim?“, wagte ich zu fragen. Elanor nickte nur und fragte einen der Elfen, ob dieser zum Fluss gehen konnte, um unser Haustier zu holen.
„Es wäre nicht passiert, wenn sie...“, begann der Satz meines Vaters, als er vom Ministerium kam und sich mit Elanor nebenan unterhielt. Wobei diese Unterhaltung mehr eine Diskussion war, in der Vater mit Vorwürfen um sich warf. Es wäre alles nicht passiert, wenn ich das Haus nicht verlassen hätte, weil ich erst Fieber hatte. Was wäre gewesen, wenn ich einfach mitgegangen wäre? Was wäre gewesen, wenn es Nenaa gewesen wäre? In der Zwischenzeit spielten Nenaa und ich im Zimmer und ich fragte mich tatsächlich auch, was gewesen wäre wenn es sie von den Männern geschnappt worden wäre. Nenaa war noch so klein und unschuldig. Ihre Welt war kunterbunt und drehte sich nur um sie. Dies merkte ich wieder, als sie mir ihre Holzfiguren brachte, vor uns hinlegte und sich sofort das Schönste nahm – es war eine Fee, die wirklich sehr hübsch war. „Such dir auch eine aus!“, verlangte sie von mir.
Und ich hatte die Wahl zwischen: A) Einen königlichen Ritter B) Einen alten Magier C) Einen kleinen Bogenschützen D) Einen abgenutzten Wolf E) Freier Wille
@Pandapfote - Ja, das mit den Schüchtern versuche ich mir im Kopf zu behalten. Da fällt Anubis völlig aus der Reihe. Die Anderen sind klug und handeln bedacht und dann kommt Anubis, das scheue Mäuschen. Aber auch hier will ich es nicht zu lange beim Alltag belassen.
03 | Anubis
Rasse:
Kleiner weißer Maublin
Level:
1
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Biss Lvl 1
HP 35/35
MP 17/17
Stamina 47/48
EXP 20/50
Ich folgte ihm, doch wohin jetzt? A) Nach rechts gehen – Anubis geht den rechten Gang entlang und finden im nächsten Raum ihre Kleidung, die sie sofort anzieht. Ihre Selbstständigkeit wird von Wolfgang gelobt, doch dafür sind die anderen Maublins nicht begeistert, da Anubis nicht wartete. B) Nach links gehen – Anbuis geht den linken Gang, wo die Zellen der anderen Maublins sind. Sie fangen ein Gespräch, doch Wolfgang drängt die Drei zum Dienst. • C) Warten – Anubis ist unsicher was genau sie tun soll. Wolfgang holt in der Zwischenzeit die anderen Maublins, was Anubis mehr Zeit gibt sich an ihr Leben in dieser Welt zu erinnern. D) Freier Wille – (Frei)
Zögerlich verließ ich meine Zelle und blieb davor stehen, um mich umzuschauen. Rechts war eine Tür, die wohl der Ausgang war. Links ging der Gang weiter, wo ich weitere Zellen erkennen konnte.
Wolfgang ging diesen Weg entlang und öffnete die nächste Tür, wo er Kiki grüßte. Während er dies tat, versuchte ich mich weiter zu erinnern. Nicht an mein Leben als Lance, aber an das von Anubis. Woher kam ich und wo war meine Familie, wenn ich eine hatte?
Ich erinnerte mich jedoch nur an dieses Gebäude. Es gehört diesen Adeligen. Er lebte hier mit viele Bediensteten und seiner Tochter. Emma – genau. Sie war acht Jahre alt und besuchte mit uns die Anderen oft unten im Kerker, um uns heimlich Kekse zu bringen. Doch seit einiger Zeit leidet sie unter Fieber, das mich anhand der Symptome an Scharlach erinnerte, doch hier hieß diese Krankheit anderes und war viel gefährlicher.
„Kommt“, kam es dann von dem Butler, der uns zur Tür führte. Kiki und Amun folgten ihm. Sie waren Maublins, wie ich. Klein und mit weißem Fell. Kiki war die Kleinste von uns, während Amun für ein Männlich halt etwas größer war als ich. Waren wir Geschwister? Ich weiß es nicht, aber wir waren immer zusammen.
Kaum durch die Tür, lag schon unsere Dienstkleidung da. „Anziehen“, befahl Wolfgang und verließ den Raum durch die andere Tür. „Und? Hast du es dir überlegt?“, fragte mich dann Amun mit ernster Mimik, wobei ich ihn nur verwirrt anschauen konnte. Ich wusste nicht worum es ging und versuchte mich zu erinnern, doch da half mir der Maublin schon in dem er mir ins Ohr flüsterte: „Die Flucht.“
Flüchten?! Richtig, ich erinnere mich. Amun plante von hier abzuhauen, doch sein Plan war sehr undurchlässig. Er wollte bei der ersten Gelegenheit in der Küche durch ein Fenster abhauen. Klang simpel, doch er vergaß die anderen Bediensteten, die eine Flucht nicht zulassen würden.
Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher gewesen, ob ich mit fliehen wollte. Kiki wollte nicht. Sie hatte zu große Angst vor der Welt dort draußen gehabt, da war ihr diese kleine Welt genug.
Doch wie stand es mit mir? A) Mit Amun flüchten B) Bei Kiki bleiben C) Freier Wille
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 2 Mai - 23:43
Ich liebe Pan und wehe ich darf sie nicht behalten. Sie ist einfach zu cute geschrieben und so klein und unschuldig *.* Und wie sie ihm versucht hat ihre Sprache beizubringen. Papa Reran ist stolz. Aber was er gerne wissen möchte ist, ob Sahriel im Konkurrenz machen will. Ich nehme also B) Fragen ob sie seine Tochter war. Wen Pan schon einen Vater hat dürfte es schwer werden sie zu adoptieren xD
Und ja, ich habe Dimension 20 auch erst vor kurzem entdeckt, aber ich liebe es. Falls du mal etwas zum lachen brauchst, kann ich es nur empfehlen. Es gibt alle Folgen von dem D&D Abenteuer auf Youtube *hier*
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 3 Mai - 2:02
Haha okay xD Hatte nen bissel Angst :,D Aber ich finde es toll dass sie die Eigenschaft Bedacht dazu erhalten hat! :3 Und stimmt ja, vergesse das ab und zu mal kurz dass sie den Namen ja eig erst kriegt :,D Ich fand die Länge in Ordnung so und habe auch nichts gegen einen Zeitsprung ein zu wenden! <3 Und oh, das ist echt interessant dass das die ursprüngliche Idee für sie war, cool dass ich genau den Weg für die Entwicklung gewählt habe hehe xD
Das Kapitel hat mir gut gefallen und ich mag die Idee dass Aliza das Ei mit dem Schwanz trägt hehe xD Ich kann mir gerade nicht vorstellen auf welchem Level die Nagertierchen da eventuell sind, deswegen wähle ich A) Analysieren und warten, habe immerhin ein Ei auf das ich aufpassen muss xD
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 3 Mai - 6:47
Wieder mal ein sehr schönes Kapitel! Wobei mich jetzt schon sehr interessieren würde was diese Gesinnung zum Bösen ist, aber wer weiß, vielleicht finde ich das ja noch heraus >:D Ich mag die eher finsteren Charaktere sowieso ein bisschen mehr ..
Aber jetzt erst einmal zu meiner Wahl. Alle vier Figuren klingen gut, aber ich entscheide mich für D) Einen abgenutzten Wolf, weil es auch mein Lieblingstier ist xD
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Pandapfote Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 3 Mai - 23:01
Okay, neue Informationen zur aktuellen Situation, wenn auch nicht viel. Die Entscheidungen sind ziemlich schwer. Gehe ich mit dem "Bruder" in die Freiheit, die mich im nächsten Moment töten könnte oder bleibe ich bei der "Schwester" in der geborgenen Welt, die vermutlich auch ihre Schattenseite hat, sonst würde Amun nicht fliehen wollen. Ich würde gerne einen Mittelweg gehen, wo ich mich nicht zwischen einen der Beiden entscheiden muss, aber ich wüsste jetzt nichts für den Freien Willen. Daher wähle ich feige B) Bei Kiki bleiben.
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 23 Mai - 20:38
SOOOO ihr Leute. Ich habe mich jetzt WIRKLICH bemüht die Kapitel länger zu machen, daher hat es jetzt auch länger gedauert. Und ich musste mir bei fast allen irgendwelche neuen Namen mir ausdenken bzw. heraussuchen und ich bin sooo unkreativ bei Namen. Vielleicht habt ihr einige Namensvorschläge, die ich mir vermerken kann :)
@Silbermond - Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn du schreibst wie cute und so Pan ist. Aber auch nur weil ich einiges zu ihr geplant habe, die Reran immer wieder aus den Socken hauen wird. :'D Und da du ja schon so besessen von den Kiddis bist, geht es hier gleich weiter.
Waren Pan und Sahriel verwandt gewesen? A) Fragen ob sie seine jüngere Schwester war – Sahriel bejaht die Frage zögerlich, wobei Reran etwas über Pan's Herkunft und der aktuellen Situation der Elfen erfährt. • B) Fragen ob sie seine Tochter war – Sahriel stellt auf die Frage eilig klar, dass Pan nicht seine Tochter sei, aber er so etwas wie väterliche Gefühle für die junge Elfe hat. C) Fragen ob sie seine Freundin war – Sahriel errötet auf die Frage und verneint die Frage blitzschnell. Schlechtere Bindung zu Sahriel. D) Freier Wille – (Frei)
Ich konnte meinen Schnabel nicht halten und musste Sahriel über die Ähnlichkeit ansprechen. Schließlich hatten beide das gleich weiße Haar und die selbe Augenfarbe. Nur die Hautfarbe des männlichen Elfen war etwas dunkler gewesen, aber nur wenige Nuancen.
Während Pan fröhlich zu mir winkte, wandte ich mich an meinen Begleiter und fragte frei heraus, ob sie seine Tochter war. Zwar sah Sahriel aus wie Mitte Zwanzig, doch bei unserer ersten Begegnung meinte er noch, er sei seit vielen Jahren hier und das Elfen sehr langsam altern würden. Pan hingegen sah aus wie 13 und wirkte durch ihr Verhalten noch viel viel jünger.
Sahriel schaute kurz zu mir und dann zu Pan. Er schüttelte leicht mit dem Kopf und sprach dann zu mir: //Nein, Pan ist meine jüngere Schwester. Halbschwester. Aber ich kümmere mich um sie, seit Vater fort ist.//
Erstaunt und neugierig lauschte ich dem Elfen zu, der mir knapp erzählte das sie den selben Vater hatten und dieser seit einigen Jahren fort war. Seitdem zog Sahriel die jüngere Elfe wie ein Vater auf. Nebenbei erwähnte er dazu, dass Pan bereits 15 Jahre alt sei. 15! Mit großen Augen schaute ich erneut zu Pan, die einen fragenden Blick auf meine Reaktion zeigte. Sie wirkte auf mich überhaupt nicht wie ein Teenager. Im Gegenteil. Sie hatte mich in ein Zimmer geschleppt und wollte mich wohl zum Freund haben. Wieso eigentlich? Ich geb diese Frage an Sahriel weiter, der daraufhin stehen blieb und mir sein Status zeigte.
[Hüterelfe; Sahriel Lvl 18] [Eine geschickte Elfe, die Monstern bändigen und beschwören kann] [HP 2250/2250] [MP 850/850]
Während meines zwei tägigen Schlafes muss Sahriel trainieren gewesen sein oder jagen. Zumindest war er jetzt Level 18 und nicht mehr 16.
//Pan ist gerade erst frisch eine Kampfelbe geworden. Sie möchte auch eine Hüterelfe werden, wie ich. Diese Klasse kann Monster, wie dich, bändigen und beschwören//, dabei deutete er auf die Beschreibung der Klasse und sprach dann weiter: //Sie möchte sich früh mit Monstern anfreunden und sie versorgen, damit sie später eine hervorragende Hüterelfe werden kann... aber der Älteste des Dorfes lehnt es ab.//
Wieso wollte ich wissen, doch Sahriel wusste die Antwort selbst nicht. Dieser Älteste hatte wohl das Sagen gehabt. Ich fand, Pan sollte das werden, was sie wollte – mit dieser Einstellung ging ich auch durch's Leben. Sei es mein früheres oder mein jetziges Leben.
Ich fand den Traum von Pan sehr niedlich. Sie wollte so werden wie Sahriel. Er musste ihr Vorbild gewesen sein. Bei diesem Gedanken lächelte ich vor mir hin und bemerkte nicht, das wir im Zentrum des Dorfes waren: Auf dem Dorfplatz. Den hatte ich bereits von oben schon gewesen. Die Elfen und ihre Stände. Es waren vermehrt jung-aussehende Elfen, die sich jedoch wie ältere Menschen grüßten. Ich bekam bei dem Anblick Flashbacks vom Wochenend-Mark vom Dorf. Eine Gruppe von vier Kindern spielten mit Murmeln, wo ich auch das Mädchen von heute morgen wieder erkannte.
„ᚺᚨᛚᛚᛟ!“, rief Pan zu den spielenden Kindern und gesellte sich dazu. Auch ich flog hin und nahm neben ihr Platz. Die jungen Elfen grüßten zurück und staunten bei meinem Anblick. Doch fast jeder von ihnen nahm eine zögernde Haltung ein. Das Mädchen von heute morgen mit den hellgrünen Haaren sagte etwas und deutete dabei auf mich. Pan antwortete ihr, während ich ganz frei die Kinder um mich herum zu analysieren.
[Elfe; Myrrh Lvl 2] [Eine Elfe ohne weitere Klassifizierung] [HP 54/54] [MP 41/41]
[Elfe; Ailuna Lvl 4] [Eine Elfe ohne weitere Klassifizierung] [HP 66/66] [MP 50/50]
[Elfe; Gaius Lvl 8] [Eine Elfe ohne weitere Klassifizierung] [HP 82/82] [MP 62/62]
Drei normale Elfen und eine Magieelfe. Myrrh war das Mädchen von heute morgen. Ailuna war das zweite Mädchen in dieser Gruppe. Ihre Haare waren geflochten und dunkelblau, fast schon schwarz. Die Augen unnatürlich hellgrau, als sei sie blind, hätte sie keine Pupillen. Die anderen Beiden waren Jungs. Gaius hatte kastaninenrotes kurzes Haar, das in alle Richtungen stand. Einen Kamm hatten diese Haare noch nie gesehen. Auch seine Kleidung war im Gegensatz zu den der Anderen abgenutzter und wurde schon oft geflickt. Ich konnte an einen Beinen und Armen auch Schrammen erkennen. Der Junge prügelte sich entweder gerne oder war ein trauriger Pechvogel. Aion hingegen war der Größte aus der Runde und eine edle Kleidung, die ein Hauch von Magie verströmte. Ich spürte es. Er hatte ebenfalls kurze, aber gebändigte blonde Haare gehabt. Zusammen mit den blauen Augen wirkte er auf mich fast wie ein Mensch, wären da nicht die typischen elfenartigen Ohren gewesen.
Aion war es dann auch, der sich zuerst traute in die Hocke zu gehen und mich sanft zu streicheln. Pan quiekte freudig auf und sagte etwas. Vermutlich stachelte sie die Anderen auch an, denn kurz darauf patschten mich auch der Rest.
„Pan“, kam es ermahnend von Sahriel, doch ich ließ die Bande mich ruhig streicheln. Sie taten mir nichts und ich ihnen nichts. Alle waren glücklich – doch wie immer konnte dieses Glück nicht ewig bestehen bleiben, denn ein weiterer Junge kam hastig dazu und sprach panisch zu den Kindern. Pan drehte sich zu Sahriel und rief etwas zu ihm, während der verängstigte Junge in den Wald deutete und die Gruppe bis auf Pan in die Richtung rannten.
Was wohl passiert war? A) Den Kindern folgen B) Sahriel fragen passiert war C) Freier Wille
@Tyraxes - Immer auf Nummer sicher gehen :D Ich wusste das du A wählen wirst und finde es auch nicht schlimm, aber nach dem Kapitel werde ich im nächsten einen Zeitsprung machen. Mal schauen, wie es mit den Mäusen enden wird. ^^
Ich musste an ihnen vorbei, aber wie? • A) Analysieren und warten – Aurelia bekommt ein Bild der beiden Monster und verfolgt sie, dabei werden die Beiden von einem weiteren Monster angegriffen. B) Sich langsam annähern – Aurelia schleicht sich an, doch das gute Gehör der Maublins bemerkt sie. Die Monster zeigen ihr gegenüber Angst, doch als sie das Kristallei bemerken, versuchen sie es Aurelia zu stehlen. C) Mit einen Angriff die Nagetiere verscheuchen – Aurelia greift die Monster an, wobei sie einen von ihnen tötet. Der Zweite rennt nicht weg, sondern greift Aurelia an. D) Freier Wille – (Frei)
Gerne wäre ich ohne großes Aufsehen zu machen, an den beiden Nagern vorbeigelaufen. Ohne dem Ei wäre es mir eventuell auch gelungen, doch bisher wollte jedes Monster dieses Ei haben. Unwillkürlich musste ich auch wieder an die Menschen denken, die ich kurz nach meiner Geburt traf. Auch sie beäugten die Schale von meinen Ei und wirkte dabei ziemlich fröhlich, als hätten sie einen Schatz gefunden. Ich frage mich was wohl passiert wäre, wenn ich zu dem Zeitpunkt noch nicht geschlüpft wäre. Ob mein Ei dann auch die selbe Funktion wie das Kristallei gehabt hätte?
Ich blieb stehen und setzte auf die beiden Monster die Analyse ein, ohne dass sie es merkten.
Das waren also Goblins. Ich kannte Goblins von Videospielen. Sie waren oft die hässlichsten und schwächsten Wesen im Spiel. Aber die hier wirkten mehr wie Mäuse und überhaupt nicht unschön. Ihr Level war kurz vor der Grenze, doch ihre HP war angeschlagen. Ob sie zuvor es mit anderen Monstern zu tun hatten?
Der Schwächere von ihnen fiel schließlich erschöpft mit dem Hintern auf dem Boden und begann zu husten. Der Zweite piepste etwas und zog den Anderen wieder hoch. Er drückt ihm den Korb mit den Steinen in die Pfoten und deutete in die Richtung, in die auch ich wollte. Ob dort der Ausgang lag? Beide verschwanden in die Richtung und ich folgte ihnen mit Tarnung auf leisen Schritten.
Zink, so der Name des stärkeren Maublins, musste immer wieder seinen Kollegen anstacheln weiterzulaufen, doch Wild konnte nicht mehr und hustete ununterbrochen. Bei dem Anblick taten sie mir schon leid, aber ich hielt mich weiterhin bedeckt.
Ein Brüllen erklang vor uns und aus der Dunkelheit sprang ein riesiges Steinmonster hervor, der den Maublins den Pfad versperrte und mit einen klobigen Fäusten angriff. Wie ein Elefant im Porzellanladen schlug es um sich und schleuderte zudem kleine Steine auf die mäuseartigen Monster. Auch ich musste den Steinen ausweichen und legte eilig das Ei ab, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
[Felsgolem; Ohne Name Lvl 10] [Ein zum leben-gewordener Fels] [HP 130/130] [MP 23/23]
Viel HP, aber anscheinend sehr wenig Grips. Der Felsgolem war auf dem maximalen Level, aber hatte wohl noch nicht vorgehabt sich zu entwickeln. Vielleicht wollte er vorher etwas fressen? Bei der Frage konnte ich nicht anderes, als mich selbst zu fragen, wo überhaupt das Gesicht des Monsters war. Es war einfach nur ein dicker Fels auf Steinbeinen und mit Steinarmen. Es sah aus wie der schlechte Versuch einen Schneemann zu bauen. Hundertprozentig gab es diese Variante auch in Schnee, so wie ich diese Welt einschätze. Dafür würde ich mein Schwanz geben.
Doch was nun? Während ich aufpasste, dass das Ei und ich selbst nicht von geflogenen Steinen verletzt oder zerquetscht zu wurden, wichen auch die Maublins den Angriffen aus und kratzten den Golem, dem diese Angriffe kaum schadeten. Gerade mal 10 HP zogen sie ihm ab, obwohl sie fast das selbe Level hatten. Wild bekam dann volle Kraft einen Schlag von dem Felsgolem ab, wodurch die bereits angeschlagene HP von 40 auf 15 sank. Nochmal so ein Schlag und es war aus mit der Maus. Zink schnappte sich seinen Freund und rannte mir entgegen, wodurch er mich unmittelbar erkannte und zurückschreckte. Ein Monster hinter ihm und ich vor ihm. Er schaute zurück und wieder zu mir. Anscheinend wusste er nicht weiter und glaubte, dass ich ihn und Wild nun den Rest geben würde. Dementsprechend zeigte mir der Maublin seine Krallen.
Was sollte ich machen? A) Die Maublins passieren lassen B) Die Maublins angreifen C) Den Maublins helfen D) Freier Wille
@Birkenschnee - Wenn der Wolf dein Lieblingstier ist, wird es das auch von Tamsin sein :D Die Gesinnung kann sich immer wieder ändern. Aktuell ist die bei jeden Neutral, weil bisher nichts großes passiert war. Zudem hat jeder je nach Wahl beim Fragebogen eine Neigung bei der Gesinnung, ob Gut, Neutral oder Böse - aber auch das sagt nicht zu 100% aus, ob ihr jetzt ein Held werdet oder der böseste Bösewicht in dieser Geschichte. Alles eine Frage der Entscheidungen. ^^
Und wie versprochen ein Zeitsprung... ein großer Zeitsprung. Zohara ist am Ende 12 Jahre alt und jetzt wird es auch losgehen mit den Kämpfen. (Ein neues Bild würde ich eventuell erst machen, wenn Zohara eine neue Klasse erreicht hat)
09 | Zohara
Rasse:
Elfe
Level:
2
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Aurablick Lvl 1
HP 54/54
MP 40/40
Stamina 60/60
EXP 20/65
Und ich hatte die Wahl zwischen: A) Einen königlichen Ritter – Zohara wählt später für sich das Schwert als Waffe. Sie verlässt sich auf ihren Beschützerinstinkt und ihres Durchsetzungsvermögen, die ihr als Charaktereigenschaft zugeschrieben werden. B) Einen alten Magier – Zohara wählt später die Magie für sich und geht den Pfad ihrer Eltern, der ihr Wissbegierig als Charaktereigenschaft zuschreibt und zudem offenbart, dass sie ein hohes Talent in der Magie besitzt und ihr eine Vielfalt an magischen Fähigkeiten schenkt. C) Einen kleinen Bogenschützen – Zohara wählt später den Bogen als Waffe. Die Charaktereigenschaften Wachsamkeit und Geschicklichkeit werden ihr zugeschrieben. • D) Einen abgenutzten Wolf – Zohara wählt später den Dolch als Waffe. Familienbewusst und taktisches Denken werden weitere Charaktereigenschaft von ihr. E) Freier Wille – (Frei)
Ich starrte auf die Holzfiguren, während ich von nebenan noch die Stimme meines Vaters vernahm. Seine Besorgnis um uns, konnte ich verstehen. Auch wenn ich im Körper eines Kindes war, so hatte ich den klaren Verstand von meinem früheren Leben noch gehabt. Ich erinnerte mich, wie besorgt meine Eltern immer um mich waren. Da ich ihr einziges Kind war, verwöhnt sie mich und packten mich bei jeder Gefahr quasi immer in Wolle ein, damit mir auch niemals etwas passieren würde. So ähnlich war Ion auch. „Nimm schon“, drängte Nenaa mich zur Wahl und ich nahm den abgenutzten Wolf. Wölfe galten als Rudeltiere und doch waren sie das Symbol der Einsamkeit gewesen. Als Tamsin mochte ich Wölfe sehr. Sie hatten etwas mystisches an sich und ich fühlte mich ihnen verbunden. Allein als Einzelkind und doch fühlte ich mich im Kreise meiner Freunde wohl. Als Teenagerin alberten Vicky und ich herum, welches Spiritanimal jeder von uns hätte und auch da war es bei mir der Wolf. Umso weniger verwunderte es mich, das ich ausgerechnet diese Figur wählte.
Nenaa hatte ihre Fee und gemeinsam spielten wir ein Abenteuer, in der ein Wolf und eine Fee gemeinsam durch einen Wald liefen und das Wunder suchten. Was genau dieses Wunder war, wussten weder unsere Figuren, noch wir. Nenaa nannte es einfach Wunder – etwas großes und fanatisches. Wir spielten bis in den Abend hinein, bis es an der Tür klopfte und unser Vater uns für das Essen holen wollte, doch stattdessen überredeten wir ihn kurz mit uns zu spielen. Diese Bitte konnte Ion uns nicht ausschlagen und spielte kurz mit. Er nahm den alten Magier, der die beiden Reisenden am Ziel entgegen kam. Es machte sehr viel spaß, doch als die Stimme unserer Mutter aus dem Esszimmer zu hören war, unterbrachen wir unser Abenteuer und rannten eilig zu ihr – natürlich war ich die Erste, da Nenaa lieber von unseren Vater getragen werden wollte. Der Abend war wie jeder andere auch und der Schreck mit den Menschen war wie weg. Als wäre es nie passiert. Bei zu Bett gehen las mir Ion noch eine Geschichte vor. Es war meine Lieblingsgeschichte über die Geschichte der Elfen, die mit Hilfe des göttlichen Monster Porthos ein neues Zuhause fanden – diese Stadt hier. Zu Ehren von Porthos wurde unsere Hauptstadt auch nach ihm benannt: Porthue.
Die Geschichte kannte jede Elfe, denn früher waren Elfen nicht so angesehen gewesen. Sie wurden von den Menschen gejagt und getötet, wenige wurden auch versklavt – was selbst heute keine Seltenheit war. Um zu überleben, flohen die Elfen vor den Menschen und suchten Schutz bei den Monstern. Doch auch hier wurden sie nur angegriffen und gefressen. Man erzählt sich bis heute, dass die Elfen bis an den Rande der Welt reisten und dort auf den Gott der Meere trafen: Porthos. Laut der Erzählung war er eine riesige Schildkröte aus Diamant. So groß wie ein Kontinent. Er zeigte den Elfen erbarmen und versprach ihnen ein neues Leben, doch im Gegenzug sollten jeder von ihnen alle Jahre zur Nacht des Blutmondes einen Edelstein in den See legen. Er beschrieb diesen See genau, der auch heute bekannt war als der Kristallsee. Dieses Abmachung wurde zum Brauch. Jede Elfe in Porthue musste ab dem zwölften Lebensjahr einen Edelstein zum See bringen.
Heute war diese Nacht und das erste Mal, dass ich mit einer Gruppe von weiteren Zwölfjährigen zum See gehen würde. Doch der Pfad dorthin war nicht einfach. Monster würden uns über den Weg kommen und angreifen, weshalb es man als Paar zusammen bleiben sollte. Ich hatte die Wahl zwischen vier Elfen:
Cosette – Ein blondes, bildhübsches Mädchen, das einem Engel gleicht. Sie war die Tochter eines Freundes meines Vaters. Wir wuchsen auch zusammen auf, doch ich würde unsere Beziehung nicht als Freundschaft nennen und auch nicht mit der, die ich zu Vicky hatte gleich stellen. Uns trennten Welten, da sie sich mehr für Kräuter und Heilmagie interessierte und Streitigkeiten eher mied. Ihr aktuelles Level war wie meins auf 2.
Alyx – Ein agiler Junge mit dunkelvioletten Haaren. Ich kannte ihn nur von der Schule und hatte auch mit ihm nicht viel zu tun gehabt. So weit ich wusste, war er der Sohn eines Händlers und war geschickt mit dem Bogen, doch dafür hatte er kein Gespür für Magie gehabt. Sein Level war schon auf 4, weil er oft mit seinem Bruder jagen geht.
Kyle – Ebenfalls ein Junge, mit langen schwarzen Haaren, und der Sohn einer adeligen Familie. Die Mädchen mochten ihn, aufgrund seiner Redegewandtheit und formellen Benehmen, doch ich fand seine hellblauen Augen ausdruckslos und kalt. Er war gab das typische Bild eines Ritters ab und kämpfte mit einem Schwert. So weit ich durch Analyse wusste war er bereits Level 3.
Sora – Ein Mädchen mit langen weißen Haaren und violetten Augen. Wir sahen uns sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass sie behütete Prinzessin unseres Volkes war. Sie sprach mit niemanden und war sehr schüchtern, was daran zu erkennen war, dass sie ihren Blick nur auf den Boden gerichtet hatte. Laut Analyse war sie noch Level 1, doch bestimmt hatte sie besondere Fähigkeiten als Spross der königlichen Familie.
Wenn sollte ich wählen? A) Cosette B) Alyx C) Kyle D) Sora E) Freier Wille
@Pandapfote - Ich kann verstehen, dass die Wahl nicht einfach war, aber du wirst nochmal die Chance bekommen und Anubis kann sich auch nicht ewig im Haus verstecken. :) Sie muss auch irgendwann Leveln und größer werden. >w<
04 | Anubis
Rasse:
Kleiner weißer Maublin
Level:
1
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Biss Lvl 1
HP 35/35
MP 17/17
Stamina 44/48
EXP 30/50
Doch wie stand es mit mir? A) Mit Amun flüchten – Anubis flieht mit Amun, doch auf ihrer Flucht werden beide von Monstern überrascht und müssen um ihr Leben kämpfen. Bessere Bindung zu Amun. Schlechtere Bindung zu Kiki und Ike. • B) Bei Kiki bleiben – Anubis bleibt bei Kiki, wo beide von der zunehmen Monsterplage und dem aktuellen Zustand von Emma erfahren. Bessere Bindung zu Kiki. Schlechtere Bindung zu Amun. C) Freier Wille – (Frei)
Ich dachte über das Vorhaben von Amun nach. Hier drin waren wir nur Bedienstete mit einem geringen Recht – ähnlich wie Sklaven. Doch wir hatten hier Kleidung und Nahrung. Draußen die Welt kannten wir nicht und wussten nur, dass es Monster gab und wir dort um unser Leben kämpfen müssten. Mein Leben begann erst und daher hatte ich wenig Interesse gehabt, es zu gleich wieder zu verwerfen.
„Es tut mir leid, Amun“, wisperte ich und schaute zu Kiki. „Ich bleibe... Wir. Ich... ich würde es nicht schaffen“, offenbarte ich ihm und vernahm nur ein beleidigtes Rümpfen als Amun ging. Ob er auch ohne mich fliehen würde?
Mit Kiki an meiner Seite ging ich zum Saal, wo unser Meister schon wartete. „Danke Anubi“, piepste Kiki dann noch zu mir, bevor sie mit schnellen Schritten vorging und sich an ihre Arbeit machte. Sie holte aus der Küche die Speisen, während ich nur da stand und zuschaute, wie der Adelige einen Brief las. „Die Monster werden immer mehr. Wenn es so weitergeht, werden die Handelswege abgesperrt“, sprach er zu Wolfgang, der dazu seine Besorgnis äußerte: „Aber dann würde die Medizin für Lady Emma nicht geliefert werden.“ Oh nein, dachte ich nur und sah, wie mein Herr verzweifelt den Brief zur Seite legte und Kiki ihm das Essen brachte. Sie kam zu mir und fragte mich leise war los war. Kurz erklärte ich ihr die Situation, wobei ich einen strengen Blick vom Herren erhaschte. Tratsch am Arbeitsplatz war selbst in dieser Welt untersagt. „Geht“, befahl er dann nur. Mit schnellen Schritten verließen wir den Saal. Eine andere Bedienstete stellte das Essen für junge Emma bereit und deutete auf uns, dass es einer von uns zu ihr bringen sollten. Dieses Mal machte ich es und nahm das Tablett mit dem Essen und Trinken, dass so gut aussah aber nicht für mich bestimmt war.
Behutsam trug ich das Essen zum Zimmer, klopfte an und betrat schweigend den Raum. Der Raum war groß. Ein riesiges Bett in dem Emma lag und hustete. Ich brachte ihr das Tablett und grüßte das Mädchen, die mir zuversichtlich zu lächelte. „Anubis“, keuchtet sie und versuchte mir auf dem Kopf zu streicheln, doch ihr kleiner Körper war viel zu schwach. Ich half ihr das Trinken zu reichen und bot ihr auch das Essen an, welches sie aber ablehnte.
„Du musst etwas essen, mein Schatz“, sprach der Herr des Hauses, der plötzlich an der Tür stand und das Zimmer betrat. Sofort wich ich vom Bett weg und machte Platz für den Adeligen. „Papa“, brachte sie schwach von sich. Ich konnte dem Herrn ansehen, dass er sich hilflos fühlte. Ihr Anblick zerbrach mir das Herz. Ich musste dabei an meine kleine Charlie denken. Als sie Fieber hatte, wich ich ihr auch nicht von der Seite. Zwar war es nur ein normales Fieber gewesen, doch auch da hätte ich im schlimmsten Fall die Welt auf den Kopf gestellt, damit es ihr besser ging. So musste es Ike im Moment auch ergehen. Die Hilfslosigkeit, die fehlende Medizin und die Monsterplage.
Irgendwas musste man dagegen tun können. A) Vorschlagen eine Gruppe Soldaten loszuschicken B) Vorschlagen selbst mit Kiki und Amun die Medizin zu holen C) Schweigen D) Freier Wille
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 23 Mai - 21:27
Naww, ich finde die Geschichte der Elfen mit Porthos und dem Kristallsee wirklich interessant :D Und die Tatsache, dass Zohara nun ein wenig gealtert ist, finde ich auch toll. Bin schon sehr gespannt wie es mit ihr weitergeht :3
Meine Wahl bezüglich des Partners fällt auf .. B) Alyx. Den Namen finde ich btw sehr schön ^^
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) So 23 Mai - 21:58
Oh man, das Kapitel ist wieder mal super. Und jetzt gibst du mir gleich vier Babies mehr ^^ Was Pan angeht, natürlich muss ich immer wiede erwähnen wie niedich sie ist und ihre Motivation ist toll. Ich würde den Kindern auch zu gerne folgen, ich nehme aber B) Sahriel fragen passiert war
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Pandapfote Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 24 Mai - 0:53
Gut, dass es gleich eine weitere Chance gibt und die werde ich auch gleich nutzen, denn bei dem Bild von Vater und Tochter kann Anubis/Lance nicht einfach schweigen. Daher wähle ich B) Vorschlagen selbst mit Kiki und Amun die Medizin zu holen. Zu dritt sollten es die Maublins schaffen.
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 24 Mai - 13:29
Naaaaw freut mich dass du Zeit finden konntest für ein neues Kapitel, hoffe im RL läuft es langsam wieder etwas angenehmer und ruhiger für mich :3 Es ist echt toll geworden, ich liebe Aliza <3 Und wie sie auf das Ei aufpasst ist einfach cute :3 Die armen Maublins (find den Namen übrigens cool xD) Ich denke dieses mal lege ich es auf einen Kampf an in der Hoffnung die Maublins verstehen dass ich helfen will und nicht deren Feind xD Also wähle ich C) Den Maublins helfen :3
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Do 27 Mai - 20:51
Wow... WOW... wow... Beim Durchlesen des Startposts stolperte ich auch den "Eigener Willen" und denke mir so: "moment... schreibe ich nicht immer Freier Wille?" und ja das tue ich tatsächlich, obwohl es 'Eigener Wille' sein sollte... Ich bin soo doof >.< Ab sofort ändere ich es wieder in eigener Wille... Ihr sagt aber auch nichts!! D: Aber gut, ich bin selbst schuld, wenn ich 'eigener' mit 'freier' vertausche....
@Silbermond - Ich kann dir nur zustimmen. Auch hier bei dem Kapitel war mir Pan sehr sympathisch :D Ich weiß noch nicht wie lange das Folgende dauern wird. Vielleicht nur 2 oder 3 Kapitel, aber ich versuche es nicht in die Länge zu ziehen und würde danach dann ebenfalls ein Zeitsprung machen, damit Reran leveln kann. ;)
Was wohl passiert war? A) Den Kindern folgen – Reran folgt sofort den Kindern und mischt sich in die Angelegenheiten des Dorfes ein. Bessere Bindung zu Myrrh, Ailuna, Aion, Gaius und Valnus. Schlechtere Bindung zu Sorbus. Spätere Auswirkungen. • B) Sahriel fragen passiert war – Sahriel erklärt Reran was los war und möchte, dass er im Dorf bleibt, doch Reran und Pan helfen trotzdem den anderen Elfenkindern. Bessere Bindung zu Pan. Spätere Auswirkungen. C) Eigener Wille – (Frei)
Bis auf Pan rannten alle Kinder in die Richtung des Waldes und machten dabei laute Schreie, als würden sie in den Kampf ziehen. Nur Pan hielt sich zurück, wobei ich ihr ansehen konnte, wie sehr sie ihren Freunden gefolgt wäre. Was sie wohl zurückhält? Ich wandte mich um zu Sahriel, der den erwachsenen Elfen Anweisungen gab. Auch sie gingen und verstreuten sich im Dorf.
Ich wollte wissen was los war und flog eine kleine Stecke zu Sahriel, um ihn zu fragen.
//Es geht um die rote Bärenginster. Ein sehr gefährliches Pflanzenmonster, das eigentlich im tiefen Teil des Waldes lebt. Es ist auf dem Weg hierher und wird das Dorf angreifen. Du bleibst hier bei Pan. Pass bitte auf, dass sie nicht das Dorf verlässt//, teilte mir der Elf im strengen Ton über seine Gedanken mit und verließ den Dorfplatz ebenfalls, sodass Pan und ich alleine waren. Er dachte noch nicht wirklich, dass ich als Babysitter taugen würde. Ich wandte mich zu Pan um, die in die Richtung des Waldes deutete und zu mir sprach: „ᚹᛁᚱ ᛗᚢᛖᛊᛊᛖᚾ ᛁᚺᚾᛖᚾ ᚺᛖᛚᚠᛖᚾ! ᚲᛟᛗᛗ ᛊcᚺᛟᚾ, Reran!“
Ich wusste nicht was genau sie gesagt hatte, doch in ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie helfen wollte. Sie wollte nicht tatenlos hier warten und Däumchen drehen, während das halbe Dorf gegen ein mächtiges Monster kämpfte. Ich verstand nur nicht, wieso wir zwei zurückbleiben sollten – in dem Kampf waren bereits Kinder verwickelt gewesen und um die sorgte sich niemand? Prompt nickte ich der jungen Elfe zu flog zu ihr, direkt in die Arme. Pan fing mich auf und trug mich mit schnellen Schritten in die Richtung, wo das Pflanzenmonster sein sollte.
„ᛗᛟᛗᛖᚾᛏ“, kam es plötzlich von Pan. Sie hielt an und schaute sich um, als würde sie etwas suchen. Auf einer Kiste stellte sie mich ab und rannte in eins der Häuser und kam dann überraschend mit einer riesigen Axt heraus, die sie mit Leichtigkeit in einer Hand trug. Ist das Ding nicht etwas zu groß, unhandlich und zu gefährlich für dich, Kind?! - fragte ich sie panisch über die Gedanken, doch sie konnte mich nicht wie Sahriel verstehen und schwenkte die Axt über ihre Schulter. „ᛃᛖᛏᛉᛏ ᚲᛟᛖᚾᚾᛖᚾ ᚹᛁᚱ ᛚᛟᛊᛚᛖᚷᛖᚾ“, meinte sie nur entschlossen und grinste zu mir. In diesem Moment machte sie mir Angst. „Reran!“, rief sie nur und rannte zum Rand des Dorfes. Noch etwas verwirrt flog ich ihr nach und hinterfragte meine Entscheidung mit ihr zur Schlacht zu rennen. Ich meine, diese Axt war fast so groß wie sie selbst. Der Kopf dieser Waffe allein musste doch hunderte von Kilogramm gewogen haben. Mit einem Blick mit der Analyse wollte ich genaueres erfahren, doch im selben Moment erreichte Analyse ein weiteres Level.
[Analyse Lvl 4 erreicht Analyse Lvl 5]
[Kampfaxt] [Eine Standardwaffe vom Typ Axt]
Keine neuen Informationen und bei mir selbst, jetzt wo ein Level dazu kam.
[Kleiner magischer Vogel; Reran Lvl 1] [Ein kleiner dicker Vogel, durch dessen Gefieder pure Magie fließt] [HP 125/125] [MP 75/75] [Status: normal]
Moment. Nur Status? Bereits auf Level 4 konnte ich den Status in Erfahrung bringen, wenn ich danach gefragt habe und jetzt wird dieser mir mit angezeigt. Was für ein unnützes Update! Ist das die Strafe, weil ich die Physik dieser Welt hinterfragt habe?
Ich versuchte es auch bei Pan und auch bei ihr wurde mir nur das Anhängsel vom Status angezeigt. Vielleicht könnte diese Funktion irgendwann sinnvoll werden, doch eigentlich hatte ich um mehr Informationen gehofft.
Am Rande des Dorfes angekommen, kämpften bereits einige Elfen gegen das Monster und versuchten es ihrer Heimat zu verscheuchen, doch das Wesen ließ sich von den Angriffen kaum beeindrucken und griff an, in dem es mit seinen Wurzeln gegen die tapferen Elfen schlug. Es sah aus wie ein zu groß gewordener Busch mit blutroten Blattern. Augen konnte ich nicht erkennen, doch dafür das Maul des Monsters, dass tief im Gebüsch versteckt war.
[Rote Bärenginster; ohne Namen Lvl 23] [Ein mächtiger Busch, dessen Blätter bei Berührung in Flammen aufgehen] [HP 4372/5490] [MP 1670/1800] [Status: normal]
Wortlos starrte ich auf die Analyseanzeige des Monsters. Es hatte doppelt so viel HP als Sahriel gehabt und war auf Level 23! Das Vieh wird das ganze Dorf in Flammen setzen. Doch ruhig Blut und nachdenken. Pflanzen waren gegen Feuer anfällig, doch diese Art hatte Blätter, die laut Erklärung selbst in Flammen aufgingen, daher wird er gegen Feuer vermutlich immun sein. Ich sollte ihn besser von den Elfen weg locken und aus der Luft aus angreifen.
Am Besten mit.... A) den Windklinge B) der Wassermagie C) dem Lockruf D) dem Drehangriff E) Eigener Wille
@Tyraxes - Vorweg: der Zeitsprung findet nach dem Teil mit ihrer Familie statt, daher wundere dich nicht über das Level und die Angestiegenen Fähigkeiten. Auf das alles werde ich beim nächsten Kapitel genauer eingehenden, doch dieses Kapitel ist hier von allen das Größte und ich musste irgendwann ein Cut machen XD
Und zu Aurelia/Aliza... ich glaube, sie entwickelt langsam eine krankhafte Abhängigkeit zu ihrem Ei für das ich mich ein wenige entschuldigen möchte :'D
Was sollte ich machen? A) Die Maublins passieren lassen – Aurelia macht den verwundeten Maublins Platz. Sie verschwinden in der Dunkelheit, während Aurelia allein gegen den Golem kämpfen muss. Wild überlebt seine Wunden. Bessere Bindung zu Zink und Wild. Spätere Auswirkungen. B) Die Maublins angreifen – Aurelia besiegt die Maublins und steigt ein Level auf. Der Golem erkennt sie als stärkeres Monster an und lässt Aurelia passieren. • C) Den Maublins helfen – Aurelia bieten den Maublins ihre Hilfe an und greift den Felsgolem an. Zink hilft ihr und gemeinsam besiegen sie das Gesteinsmonster, doch in der Zwischenzeit verschwindet Wild und das Kristallei. Bessere Bindung zu Zink. Schlechtere Bindung zu Wild. Spätere Auswirkungen. D) Eigener Wille – (Frei)
Ich schaute auf die gelblichen Krallen von Zink, die mich früher vermutlich eingeschüchtert hätten, doch bei seiner HP und aktuellen Situation, war dementsprechend nicht beeindruckt und wollte eigentlich nur passieren und meine Ruhe haben. Aber wie immer, konnte ich mein Vorhaben nicht ohne Unterbrechungen fortführen und entschied mich den beiden Mäusen zu helfen.
Meine Entscheidung war willkürlich und doch glaubte ich, dass es unterbewusst an mein früheres Leben diese Entscheidung mit beeinflusste. Ich mochte Tiere einfach und daheim hatten wir, als ich jünger war, ebenfalls Nagetiere gehabt. Doch wie sollte ich diesen Maublin erklären, das ich keine Gefahr für ihn und seinem Freund war?
Ich schaute zum Felsgolem, der einen Stein aufhob und mit Schwung diesen in unsere Richtung war, jedoch nicht traf. Ohne Augen war dieses Wesen anscheinend auch halb blind gewesen. Wie konnte dieses Ding sehen, fressen und brüllen? Ein Mysterium.
Mit meinem Vorderfuß deutete ich auf den Golem und schoss ein Geschoss der Dunkelmagie auf den Feind, das ihm gut 15 HP abzog. Von seinen 130 HP waren es noch 105. Das meine Magie Wirkung zeigte entging Zink nicht. Er legte seinen Freund angelehnt an der Wand ab und kam dann zu mir. „Kämpfen“, sprach er dann zu mir, das ich sogar verstand. Zu meiner totalen Überraschung konnte ich nur nicken und schoss eine weitere Schattenkugel auf den Golem, die ihm zum Fall brachte. Zink rannt im selben Moment los und griff mit seinen Krallen das Steinmonster an.
85 HP zeigte die Leiste des Golems an, der sich wieder erhob und dabei den Maublin auf sich packte. Seine klobigen Fäuste quetschten Zink zusammen, der schmerzlich aufschrie und die eigene HP von 62 langsam sinkend auf 55 brachte. Ich musste handeln und setzte meine Säure gegen das Wesen ein. Der Angriff zeigte nur keine Wirkung und zog nur spärlich HP ab. Meinen Säurebiss konnte ich vergessen. Bei dem Felsen würde ich mir nur die Zähne ausbeißen, also blieb mir nur meine Magie, auch wenn diese etwas zerstörerischer war. Irgendwie musste ich handeln, also setzte ich immer in Abständen jeweils ein Geschoss der Magie ein, um größere Auswirkungen und Schäden zu vermeiden. Schlussendlich ließ der Felsgolem dann auch endlich den Maublin frei. Zink holte wieder mit den Krallen aus und schlug das stärkere Monster damit, bis es sich plötzlich in Staub auflöste. Es war besiegt. Zink's Wunden verschwanden ebenfalls, was mich vermuten ließ das er ein LevelUP erhielt.
„Danke“, folgte von ihm und verbeugte sich vor mir. Keine Ursache, dachte ich nur – doch eigentlich war es schon eine Unterbrechung meines Vorhabens aus der Höhle zu kommen gewesen. Zink schaute zurück und pieste etwas. Vermutlich rief er gerade seinen Freund, doch dieser war plötzlich nicht mehr da gewesen. Verwundert schauten wir uns an und gingen zum Platz, wo Wild zuletzt war. Während Zink mit der Nase die Spur aufnahm, schaute ich nach meinem kleinen Ei. Doch auch dieses war spurlos verschwunden. Wo war es hin?
Ich schrie auf und schaute mich um. Es wurde nicht von einem Stein getroffen oder vergraben. Es war einfach weg. Wo war es nur hin? Ich drehte mich um, doch da war dann auch schon Zink verschwunden. Diese Mäuse verarschen mich wohl! Haben die mein Ei geklaut? Möglich war es und dieser Gedanke machte mich rasend vor Wut. Ich ging eilig den Weg aus dem ich kam entlang und hoffte, die Diebe einzuholen. So schnell konnte der verwundete Maublin nicht gewesen sein und ich sollte recht behalten. Nach fünf oder zehn Minuten holte ich die beiden Ratten ein, und Tatsache! Wild hielt das Kristallei in seinen Pfoten fest an sich gepresst und piepste etwas zu Zink, der das Ei beäugte.
Pfoten weg von meinem Ei – schrie ich in Gedanken und fauchte böse auf, wodurch das leuchtende Muster nur heller wurde. Die Maublin erschreckten sich und Wild ließ mein kleines Baby einfach fallen. NOOOIN! So ein Tollpatsch!
Ich kroch zu ihnen und schnappte mir mit einem erneuten giftigen Zischen das Ei. „T-Tu uns nichts. Bitte.“, stotterte Zink und versuchte mich damit zu besänftigen, doch ich stand förmlich unter Strom und musste meine Säure zurückhalten. Wild versteckte sich hinter seinen Freund und wisperte auch etwas, doch ich verstand es nicht. Meine Ohren taub vor Wut, und doch ließ ich die beiden Nager gehen, die Eilig das Weite suchten.
Die sollen mir in näherer Zukunft besser nicht über den Weg kommen. Ich war so geladen, dass ich auf meiner Reise durch die Höhle jedes Monster mit Säure und Dunkelmagie besiegte. Die Angst und die Sorge um das Ei machte aus mir eine giftige Bestie, die man nur anschauen musste.
Dies erinnerte mich an meine Kindheit als Mensch. In meiner Familie war ich zwar die Älteste von drei Kindern gewesen und doch musste ich mich oft durchsetzen. Unter Schwestern waren Streitigkeiten normal und doch nervte es mich, wenn meine Schwester mir meine Sachen nahm und nicht wieder gab. Mein Bruder nahm sich zwar nichts von mir, doch als Jüngster bekam er viel Aufmerksamkeit und ich musste immer auf ihn aufpassen, nur weil ich die Älteste war. Wenn ich dann mal an meine Grenze kam und ausrastete, hieß es dann nur: „Benimm dich. Du bist die Älteste und solltest dich reifer benehmen.“ Mir doch egal! Gott, wie oft ich mir damals gewünscht hatte ein Einzelkind gewesen zu sein. Es war nicht immer einfach und ich versuchte es wirklich oft mich entsprechend zu verhalten.
Doch hier in dieser Welt gab es keine Regeln für mich. Ich war allein und frei von Verantwortung. Die einzige Verantwortung, die ich mir selbst auftrug, war das Ei. Mit diesem irrte ich durch die Höhle und bereute es etwas nicht den Maublins gefolgt zu sein. Mittlerweile stieg ich einige Level auf und hatte mir indirekt einen Ruf in der Gegend gemacht. Als Todbringerin. Die Monster mieden mich, auch wenn die Versuchung vom Ei, sie immer wieder zu mir lockte. Es klappte sehr gut. Ich machte mir ein Nest, lockte Monster an – besiegte und fraß sie – und genoss die Tage in dieser Gegend und auch als das stärkste Monster hier gewesen zu sein. Doch irgendwann musste ich an die Sonne und zog weiter. Der Marsch war lang und oft fragte ich mich, ob ich immer den falschen Pfad wählte, doch dann war es endlich so weit: Ein Ausgang. Licht fiel durch den Eingang und blendete mich. Der Wind brachte Gerüche vom Grünen mit sich, die ich zum ersten Mal roch. Fröhlich verließ ich die dunkle Heimat und staunte über die farbenfrohe Welt, die sich mir offenbarte.
Ich kam durch eine kleine Öffnung aus der Höhle und befand mich auf einem Vorsprung. Vor mir erstreckte sich ein bunter Herbstwald. Dahinter konnte ich noch Felder und Berge erkennen, doch zuerst musste ich von dem Vorsprung hinab und kletterte vorsichtig hinter, ohne das Ei dabei fallen zu lassen. Doch auch dieses Vorhaben sollte nicht reibungslos vonstatten gehen und erneut griff mich etwas aus der Luft an. Eine Schar aus fetten roten Vögeln, die mich mit ihren Schnäbeln angriffen.
[Kleiner roter Vogel; Ohne Name Lvl 3] [Ein kleiner dicker Vogel mit rotem Gefieder] [HP 80/80] [MP 28/28]
Diese Analyse wurde mir bei einem der Vögel angezeigt und auch die fünf Anderen hatten alle das selbe Level gehabt. Das war nicht im Vergleich zu meinem Level, der in der letzten Zeit gut anstieg.
[Leuchtende rotäugige Eidechse; Ohne Name Lvl 4] [Ein kleines Reptil mit roten Augen und magischen Mustern der Nacht] [HP 94/99] [MP 150/150]
Trotzdem wollte ich nicht unvorsichtig werden und versuchte die Vögel mit meiner Säure zu verscheuchen, doch die fliegenden Monster ließen mich nicht in Ruhe, weshalb ich dann doch meine Magie nutze und kurzen Prozess mit ihnen machte. Besiegt fielen sie zur Boden und ich folgte ihnen langsam beim Klettern. Unten angekommen wusste ich allerdings nicht, was ich als nächstes tun sollte.
Was war mein nächstes Ziel? A) Ein Dorf aufsuchen B) Ein sicheres Versteck suchen C) Eigener Wille
@Birkenschnee - Vielen dank für dein Lob. Alyx ist tatsächlich ein Name, denn ich mal irgendwo las und nice fand, wobei Google mir ausspuckt, das es eigentlich ein Mädchenname sein soll... aber das juckt mich nicht. Ob nun Alex, Alyx, Alix, Alec oder Alek - Ist doch alles das Selbe Doch ob Alyx ein guter Partner sein wird, wird sich jetzt zeigen :D
10 | Zohara
Rasse:
Elfe
Level:
2
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Aurablick Lvl 1
HP 54/54
MP 40/40
Stamina 58/60
EXP 30/65
Wenn sollte ich wählen? A) Cosette – Zohara wählt Cosette als ihre Partnerin. Sie outet sich als keine gute Kämpferin, doch als gute Heilerin, die jedoch über jeden Stock und Stein stolpert. Bessere Bindung zu Cosette. • B) Alyx – Zohara wählt Alyx als ihren Partner. Er ist ein guter Bogenschütze, doch zugleich für sein Alter ein eingebildeter Elf, der Zohara die EXP der Monster wegschnappt. Bessere Bindung zu Alyx. C) Kyle – Zohara wählt Kyle als ihren Partner. Für einen Schwertkämpfer zeigt er wenig Interesse am Bekämpfen der Monster, sondern mehr am Befreunden mit ihnen. Bessere Bindung zu Kyle. D) Sora – Zohara wählt Sora als ihre Partnerin. Die scheue Prinzessin bemüht sich auf dem Weg zum Kristallsee, doch scheint es so als würde sie das Pech und mächtige Monster magisch anziehen. Bessere Bindung zu Sora. E) Eigener Wille - (Frei)
Jeder von ihnen hatte bestimmt seine Vor- und Nachteile, doch ich musste taktisch denken. Vom Level und der Erfahrung her war Aylx der perfekte Partner gewesen. Noch dazu konnte er mir mit seinen Bogen Rückendeckung geben, denn ich selbst hatte mich auf Messer und Dolche spezialisiert. Das war Anfangs für meine Eltern ungewöhnlich. Sie hätten mich lieber in der Anwendung mit Magie gesehen, wobei mein Vater auch nicht nur mit Magie kämpfte. Seine Hauptwaffe war das Schwert.
Jeden anderen konnte ich mir als Partner schwer vorstellen, daher bildete ich eilig mit Alyx ein Team, der nebenbei die Sehne seines Bogens spannte. Kyle und Cosette bildeten das andere Team, während Cosette von einem Wächter begleitet wurde, da keine weiteren Kinder mehr übrig waren.
„Hast du schon einmal gekämpft?“, kam es ohne zögern von Alyx, der mich zunächst genauer mustern musste. Traute er mir das Kämpfen nicht zu? Ehrlich gesagt, hatte ich tatsächlich noch nie gekämpft, doch wie sollte ich ihm mein Level 2 erklären? Das ich einfach so Erfahrungspunkte erhielt war etwas seltsam. Ob es daran lag, dass ich eine Wiedergeborene war? So viele Fragen.
„Schon gut. Ich beschütze dich“, gab er dann an, nachdem ich ihm keine Antwort schenkte. „Ich kann gut auf mich selbst aufpassen“, murrte ich leicht. Eine alte Elfenfrau kam zu uns und überreichte jedem von uns einen kleinen Stein, der im Sonnenlicht schön funkelte. „Das ist euer Tribut an den Kristallsee. Verliert es nicht und passt auf euch auf“, sprach sie mit kratziger Stimme. Der Pfad zum See war mit Monstern geschmückt, wo sich mein Verstand des alten Lebens schon fragte wieso man überhaupt eine Gruppe von Kindern allein dorthin schickte, doch auch dafür gab es nur ungenauere Antworten.
Laut Überlieferung musste es im Alter von 12 Jahren sein, weil man dann das Alter erreicht hatte um in die Lehre zu gehen. Der Pfad des Lebens würde nicht einfach werden und das repräsentiert der Pfad zum See ebenfalls mit seinen Gefahren – doch am Ende würde das Glück auf einen waren. Oder wie Nenaa es nennen würde: Das Wunder.
Ich betrachtete den Stein genauer, der augenscheinlich ein kleiner weißer Opal war und in vielen Farben funkelte, doch dann verdunkelte sich die Farbe des Steines und wurde tiefschwarz. Der Stein von Alyx färbte sich dagegen gelb. „Oh, wie interessant“, wisperte die alte Dame beim Anblick der Steine. „Was bedeutet das, Alte?“, wollte der junge Elf erfahren und vergaß dabei jede seiner Manieren gegenüber der älteren Generation. „Diese Steine nennt man Yoso. Sie nehmen die Farbe des Elements an, dass euch nah steht. Bei dir, mein Junge, ist es das Element Elektro und bei dir, Mädchen, ist es die Dunkelheit. Das Element, das wir in uns tragen, prägt unsere Fähigkeiten und Dasein. Bringt diese Steine zum See und Porthos wird euch segnen“, erklärte die Dame und schickte uns los.
Dunkelheit. Auf dem Weg zum See konnte ich nicht anders, als über das Element nachzudenken. Dunkelheit hatte etwas düsteres und jetzt wo ich einen Dolch als Waffe gewählt hatte, fühlte ich mich wie eine Assassine, die nach und nach eins mit den Schatten wurde. Plötzlich zischte ein Pfeil von Alyx in ein Busch und hinaus kam ein getroffenes Monster.
[Schleim; Ohne Name Lvl 1]
Es war ein normaler grüner Schleim, denn es hier in der Gegend oft gab. Sie waren Anfängermonster, und die Chance für mich gewesen zu leveln, doch bevor ich auch nur mein Dolch zucken konnte, schoss Alyx einen weiteren Pfeil und erlegte den Schleim, der sich in Nichts auflöste. Dann vielleicht beim nächsten Monster.
Doch auch fünf Minuten später, knöpfte sich der Elf alle Schleime und ließ mir keinen übrig. „Das wird ein Kinderspiel zum See, lehne dich also zurück“, kam es selbstbewusst von ihm, doch eigentlich würde ich schon gerne ein Monster erlegen, um mein Talent mit den Dolch zu nutzen.
Irgendwas musste ich machen. A) Alyx bitten sich zurück zu halten B) Beim nächsten Monster den ersten Zug wagen C) Eigener Wille
@Pandapfote - Erneut fällt das Kapitel knapp aus, doch dieses Mal ist es der Situation verschuldet. Ich wollte nämlich nicht vorschreiben, was Anubis möchte. Ich hoffe, es geht trotzdem. >.<
05 | Anubis
Rasse:
Kleiner weißer Maublin
Level:
1
Gesinnung:
Neutral
Fähigkeiten:
Eigener Wille Biss Lvl 1
HP 35/35
MP 17/17
Stamina 43/48
EXP 40/50
Irgendwas musste man dagegen tun können. A) Vorschlagen eine Gruppe Soldaten loszuschicken – Anubis schlägt vor eine Truppe zu schicken, doch Ike missfällt die Idee die eigenen Truppen auszusenden und wählt stattdessen Söldner. Schlechtere Bindung zu Ike. Spätere Auswirkungen. • B) Vorschlagen selbst mit Kiki und Amun die Medizin zu holen – Anubis bietet sich und die anderen Maublins an. Ike ist überrascht und willigt unter einer Bedingung ein. Bessere Bindung zu Ike. Spätere Auswirkungen. C) Schweigen – Anubis gibt keinen Rat und duldet die Situation, die das Leben von Emma kostet. Spätere Auswirkungen. D) Eigener Wille – (Frei)
Es war meine eigene Empfindung als Vater eines Kindes, als ich diese Worte an meinen Herren richtete. Ich dachte auch nicht einen Moment nach, sondern sah in Emma nur meine kleine Charlie, die hilflos um ihr Leben kämpfte. Ich wollte einfach nur helfen und hatte überhaupt keine Hintergedanken gehabt, als ich zu Ike sprach: „Ich könnte die Medizin zusammen mit Kiki und Amun holen.“
Der Adelige hob überrascht sein Haupt und starrte mir einige Herzschläge schweigend in die Augen. „Meinst du das ernst oder versucht ihr nur die Lage auszunutzen, um zu fliehen“, richtete er mit strengen Worten an mich, die mir erst jetzt bewusst machen, dass mein Vorschlag auch als Vorsatz zur Flucht genutzt werden konnte. Die Kälte in seinem Blick war daher nur verständlich und ich verneigte mich wortlos vor ihm, wobei ich ebenfalls klar stellen wollte, das ich es ehrlich meinte. „Mir ist bewusst, dass ich nur ein Monster einer niedrigen Art bin und dieser Vorschlagen als Vorwand genutzt werden könnte, doch Lady Emma ist ein aufrichtiges junges Mädchen, die meines Gleiches immer mit Wärme und Freundlichkeit zukam. Würde ich fliehen, würde ich ein unschuldiges Wesen töten, dass mir selbst nie böses tat. Herr... auch wenn ich nur ein schwaches Maublin bin, so verstehe ich eure Lage und Gefühle. Ich schwöre, ich werde die Medizin holen“, sprach ich entschlossen und wurde dabei auch nicht unterbrochen, wie sonst üblich. Der Herr hörte still zu und zeigte keine Regung in seiner Mimik. „Ich kann das! Wir Maublins sind klein und flink. Wir schleichen uns durch die Plage zur Stadt und kommen auf dem selben Weg wieder zurück“, erklärte ich dann hastig weiter, worauf dann Ike zu Wort kam: „Und was verlangt ihr Drei dafür? Gold? Freiheit?“
Über den Preis hatte ich gar nicht nachgedacht, doch wenn ich mit Nichts antworten würde, würde er es mir nicht glauben. Freiheit klang verlockend und es war das war Amun wollte. Ich dachte nach bevor ich kopfüber die Gegenleistung angab.
Doch was genau sollte das sein? A) Freiheit der Maublins B) Gleichberechtigung zwischen Maublins und Menschen C) Gold D) Beförderung E) Eigener Wille
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Do 27 Mai - 22:16
Uh~ ok, was mache ich jetzt am besten? Aus Pokémon habe ich ja gelernt, dass man gegen Feuer am besten Wasser-Typen einsetzt und wie wir alle wissen liegt man mit Pokémon nie falsch. Also nehmen wir doch B) der Wassermagie in der Hoffnung, dass ich nicht vollkommen versage xD
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Fr 28 Mai - 4:43
Wow, das ist echt ein unglaublich tolles Kapitel geworden, ich liebe den Verlauf und was Aurelia in der Zeit vom Zeitsprung gemacht hat :3 Ihr Titel im Untergrund ist mega cool haha XD Und nicht nötig sich für iwas zu entschuldigen xD Ich finde es toll wie sehr sie an ihrem Ei hängt und drauf aufpasst :3 Wird halt iwann vllt ihr Baby <3 xD Ich liebe dieses Kapitel echt sehr, danke für all deine Arbeit bei diesem einfach richtig tollen Game <3 <3 <3
Ich hatte erst überlegt die Variante mit dem Dorf zu wählen, aber für den Moment entscheide ich mich doch dagegen :3 Dieses mal würde ich tatsächlich den eigenen Willen wählen C) Die Gegend genauer erkunden und sich umsehen ich denke es ist wichtig dass sie weiß wo sie sich befindet, was für Wesen sich dort aufhalten und ob es Möglichkeiten für Wasser und Nahrung gibt :3
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Fr 28 Mai - 6:42
Es ist wieder einmal ein super schönes Kapitel geworden, vielen lieben Dank dafür <3
Mhm, Alyx scheint für sein Alter ein recht guter Bogenschütze zu sein, dennoch lässt sein Charakter ein wenig .. zu wünschen übrig. Ich möchte die Schleime doch auch besiegen xD Das Element Dunkelheit klingt ja mal richtig interessant :D Ich bin gespannt was da noch alles auf Zohara zukommt ^^
Zu meiner Wahl .. als Tamsin hat sie ihre Meinung stark vertreten können und als Zohara ist sie mutig .. Ich würde A) nehmen, Alyx bitten sich zurück zu halten. Gerne auch mit etwas Nachdruck xD
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 31 Mai - 13:24
Ein wirklich gutes Kapitel, wobei mir Anubis etwas entschlossen vorkam und gar nicht schüchtern. Verschulden wir es einfach ihren ehemaligen Vaterinstinkt. Trotzdem darf Anubis zukünftig gerne etwas zurückhaltender sein, sonst erkennt man später vielleicht gar keine Charakterentwicklung.
Die Forderung klingen alle sehr interessant, aber es ist schwer sich zu entscheiden, wenn es für alle Drei zählt. Daher wähle ich E) Eigener Wille und die Forderung wird sein: Das jeder Maublin seine Gegenleistung selbst einfordern darf, sobald die Aufgabe erledigt wurde. Denn hätte ich noch etwas Zeit für Anubis und die anderen Beiden haben doch auch ihre eigenen Wünsche.
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Thema: Re: Isekai Game (Pausiert) Mo 23 Aug - 20:09
Aufgrund von Arbeit und CO. kam in den letzten Monaten keine weiteren Kapitel. Ich würde das Isekai Game auch für eine weitere Zeit pausieren. Hierbei peile ich die Pause bis Oktober an und würde eine Verlängerung dann aber auch ankündigen.
Von den aktuellen Teilnehmern scheint nur @Pandapfote inaktiv zu sein (laut letzte Anmeldung). Sollte sie mir bis Oktober keine Rückmeldung geben, würde ihr Spiel beenden.
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