Sanddornjunges & Kamillenjunges
Topasjunges & Obsidianjunges
Südjunges & Ostjunges
Lachsjunges & Biberjunges

Code:

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Anmerkungen zum Steckbrief:

Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen.
noch in Arbeit

Was sollen die Geschwister nun unternehmen?
A) Schleierjunges schlägt vor in den Heilerbau zu gehen, um nach Schlangenjunges und Morgenjunges zu suchen. • Die Geschwister gehen in den Heilerbau und treffen dort auf Morgenjunges und Schlangenjunges, die sich mit Akaziennase unterhalten • keine Auswirkungen - Zeitsprung
B) Taujunges ist hungrig, weshalb sie ihre Mutter aufsuchen wollen und nach etwas Frischbeute fragen. Schleierjunges nutzt die Chance sich mit ihrer Mutter und Taujunges näher zu unterhalten. • Taujunges und Schleierjunges teilen sich ein kleines Kaninchen und unterhalten sich dabei mit Mondlied • mögliche Interaktionen
C) Egal wie gern sie auch weghören würden - die Geschwister sind zu neugierig und wollen unbedingt hören, was Taubenstern und Luchsherz so wichtiges zu besprechen haben. • Die Geschwister belauschen Taubenstern und Luchsherz und erfahren von einer Prophezeiung, ehe sie von dem zweiten Anführer entdeckt werden • mögliche Interaktionen, spätere Auswirkungen
D) Da Schleierjunges sich nun sicher ist, dass sie eine gute Kriegerin werden will, schlägt sie vor den Schülerbau aufzusuchen und sich schon mal nach dem Training zu erkunden. • Die Geschwister gehen in den Schülerbau und treffen auf Haselnusspfote und Hermelinpfote • mögliche Interaktionen
E) Was gibt es wohl spannenderes als einmal alle Ecken des Lagers genau abzusuchen? Taujunges und Schleierjunges suchen vor allem nach versteckten Ecken und gelangen so auch auf den Schmutzplatz. • Die Geschwister tollen etwas herum, bis sie auf den Schmutzplatz gelangen und zwei Katzen belauschen, die sich heimlich treffen • mögliche Interaktionen, spätere Auswirkungen

Taujunges und Schleierjunges waren sich bewusst, dass die Gespräche im Anführerbau nicht für ihre Ohren bestimmt waren, weswegen sie gehorsam ein Stück Abstand von ihm nahmen und lieber beschlossen, ihre Schwester und Schlangenjunges zu suchen. Da die beiden vorhin in den Heilerbau gehen wollten, führte es auch Schleierjunges und ihren Bruder dorthin. Im Heilerbau angekommen empfing sie sofort der teilweise beißende, teilweise aber auch süßliche Geruch nach Kräutern und ließ sie die Nase rümpfen. Allmählich erkannten sie drei Gestalten, die sie gut zu unterhielten schienen. Schlangenjunges und Morgenjunges schienen sich vertragen zu haben und verstanden sich nun Bestens. Sie witzelten etwas miteinander umher und bezogen auch Akaziennase in ihr fröhliches Geplänkel mit ein. Der junge Heiler schien sich keines Wegs von den Jungen stören zu lassen, berichtete ihnen gerade die lustige Reaktion von Gipfelsturm, als Akaziennase diesen behandeln musste. Der Älteste hatte Husten gehabt und hatte sich lange gewährt, die Kräuter zu sich zu nehmen, die der Heiler ihm gegeben hatte. Er war ein großer Krieger gewesen, doch im Alter wurde er sentimental und sehr empfindlich, er hatte sich überhaupt nicht wie ein großer Krieger vor den bitteren Kräutern verhalten, wollte partout nicht eingestehen dass er krank war.
Als Schleierjunges sich räusperte wich die kleine Gruppe auseinander und bemerkte erst jetzt die Neuankömmlinge. Schlangenjunges und Morgenjunges liefen ihnen so gleich freudestrahlend entgegen. "Hallo ihr beiden! Na wie wars im Anführerbau? Habt ihr etwas Spannendes entdeckt?" begrüßte Morgenjunges sie aufgeregt, ließ sie jedoch nicht antworten. "Also hier war es mega cool! Akaziennase hat super viele interessante Sachen erzählt!" berichtete sie von ihren Erlebnissen und grinste ihre Geschwister zufrieden an. Im Gegensatz zu ihr blieb Schlangenjunges ruhig, lächelte aber glücklich und schien auch begeistert von dem Ausgang des Tages zu sein.

In der Nacht:

In der Nacht:

Tatsächlich war alles so gekommen, wie Schleierpfote es eines Nachts als Junges geträumt hatte. Schlangenpfote war tatsächlich Heilerschüler geworden und verstand sich bestens mit seinem Mentor Akaziennase, der ihn eher wie seinen kleinen Bruder behandelte. Sein richtiger Bruder, Apfeltraum, aber war der Mentor von Schleierpfote geworden. Sie konnte nicht behaupten, dass sie sich schlecht verstanden und doch war ihr Verhältnis ziemlich unsicher, was daran lag, dass Apfeltraum kaum Zeit für sie hatte. Sie wusste nicht, woran es lag, aber sie hatte bemerkt, dass er sich oft außerhalb des Lagers aufhalten musste und sich oft zum Training mit ihr verspätete oder es ganz vergaß. Umso glücklicher war die junge Schülerin als sie ihren Mentor an diesem Morgen auf der Lichtung erblicken konnte. Am letzten Tag hatten sie ausgemacht, dass Schlangenpfote sie heute mit auf ihr Training begleiten würde. Die beiden Freunde wollten ihr überaus spaßiges erstes gemeinsames Training wiederholen, das gleich am Tag nach ihrer Ernennung stattgefunden hatte. Schlangenpfote war keinesfalls ein schwächerer Schüler als Schleierpfote selbst. Trotz seines großen Interesses für Kräuter, liebte er das Jagen und Kämpfen genauso sehr und versuchte so oft wie möglich andere Schüler bei ihrem gewöhnlichen Training zu begleiten. Heute wollten Schleierpfote und Schlangenpfote wieder mal ein Kampftraining einbauen und hatten deshalb am gestrigen Tag ihre Mentoren so lange in den Ohren mit ihrer Idee gelegen, bis diese zustimmten.
Da die anderen Katzen bereits auf sie warteten, konnte die Gruppe schnell aufbrechen und beeilten sich, um zu dem großen Erdgebiet zu kommen, dass sich in der Nähe der FlussClan Grenze befand. Hier konnte man nicht nut gut Kämpfen üben, sondern fand auch hin und wieder seltene Kräuter, weswegen Akaziennase Schlangenpfotes Augen für eben solche Kräuter zu schärfen. So ganz konnten und durften sie wohl ihren Kopf voll mit Kräutern nicht verlieren, dachte sich Schleierpfote. Momentan konnte jedoch nichts ihre Gedanken trüben. Kaum war die Erde in Sicht verschnellerte sie auch schon ihre Schritte und kurz darauf begann ein spannender Übungskampf zwischen Schlangenpfote und ihr.

Lange hielt dieser jedoch nicht an da...
A) ... sich Schleierpfote ernsthaft verletzt.
B) ... Haselnusspfote ihren Kampf panisch unterbricht.
C) ... sie Kampfgeräusche aus der Ferne vernehmen.
D) ... sie klägliche Hilferufe hören.

Was hat sich wohl alles verändert wenn wir Nebeljunges kurz nach seiner Schülerzeremonie wieder treffen?:

Als Nebelpfote am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen, die in den Heilerbau fielen geweckt wurde, brauchte er etwas Zeit um sich zu orientieren und alle Geschehnisse des gestrigen Tages zu realisieren. Er war nun Heilerschüler! Voller Vorfreude heute an seinem ersten Tag gleich möglichst viel Neues kennenzulernen, sah er sich nach Teichfuß um, doch dieser war nicht mehr im Bau. Nach einer kurzen Morgenwäsche schlupfte Nebelpfote deshalb schnell raus auf die Lichtung und suchte mit seinen goldenen Augen jedes Fleckchen ab, um seinen Mentor ausfindig zu machen. Gerade, als er seine Suche erfolglos aufgeben wollte, sah er den grauen Pelz aus dem Anführerbau schlüpfen. "Guten Morgen Nebelpfote. Tut mir leid, dass ich einfach verschwunden war. Korallenstern wollte etwas mit mir besprechen und ich wollte dich nicht wecken." miaute ihm Teichfuß als Begrüßung zu. Der schwarze Kater nickte lediglich und hatte seinem Mentor sofort verziehen. "Ich bin sowieso gerade erst aufgewacht. Tut mir leid, nächstes Mal werde ich mich bemühen, rechtzeitig wach zu sein!" versprach er und erntete ein zufriedenes Lächeln seines Mentors. "Gut. Heute gibt es viel für uns zu tun, Nebelpfote. Also versuch gut aufzupassen und frage mich ruhig, wenn du etwas nicht gleich verstehst oder dir etwas unbekannt vorkommt." erklärte Teichfuß mit seiner gewohnt tiefen und beruhigenden Stimme. Nebelpfote hatte sich bereits gemerkt, dass sie nach Eichelzauber sehen mussten, da sie sich am vorherigen Tag über schmerzende Gliedmaßen beklagt hatte. Zudem sollten sie nach den vielen Königinnen und ihren Jungen schauen. Teichfuß lobte seine Auffassungsgabe, als Nebelpfote ihm verriet, welche Pläne er sich bereits gemerkt hatte, merkte aber an, dass diese Aufgaben nicht dringend waren und sie deshalb erst andere Dinge erledigen konnten.
Da der FlussClanheiler also keine Not sah und gerne die genaueren Interesse seines Schülers erfahren wollte, schlug er ihnen einige Aufgaben vor, aus denen er wählen konnte, welche als erstes erledigt werden sollte.

Was möchte Nebelpfote am liebsten an diesem Morgen unternehmen?
A) Er entscheidet sich dafür an der Grenze nach den fehlenden Kräutern zu suchen, um den Kräutervorrat aufzufüllen und gleich neue Kräuter kennenzulernen.
B) Nebelpfote möchte als Erstes nach den Königinnen und Jungen sowie der Ältesten sehen.
C) Nebelpfote möchte das Territorium kennenlernen und so erfahren, wo die wichtigsten Kräuter aufzufinden sind.
D) Er schlägt Teichfuß vor, Leuchtpfote auf sein erstes Kampftraining zu begleiten und so selbst die wichtigsten Grundlagen im Kämpfen zu lernen, da diese schließlich auch für Heiler nicht zu vernachlässigen sind.

Was möchte Nebelpfote am liebsten an diesem Morgen unternehmen?
A) Er entscheidet sich dafür an der Grenze nach den fehlenden Kräutern zu suchen, um den Kräutervorrat aufzufüllen und gleich neue Kräuter kennenzulernen. • sie finden nach und nach alle Kräuter die sie suchen • spätere Auswirkungen, neue Interaktionen möglich
B) Nebelpfote möchte als Erstes nach den Königinnen und Jungen sowie der Ältesten sehen. • Nebelpfote begibt sich mit Teichfuß zuerst in die Kinderstube und bemerkt, dass eines der Jungen von Zedernruf schwächelt • spätere Auswirkungen, neue Interaktionen möglich
C) Nebelpfote möchte das Territorium kennenlernen und so erfahren, wo die wichtigsten Kräuter aufzufinden sind. • Teichfuß und Nebelpfote stoßen nicht nur auf Kräuter sondern auch auf Beutereste von Streunern • spätere Auswirkungen, neue Interaktionen möglich
D) Er schlägt Teichfuß vor, Leuchtpfote auf sein erstes Kampftraining zu begleiten und so selbst die wichtigsten Grundlagen im Kämpfen zu lernen, da diese schließlich auch für Heiler nicht zu vernachlässigen sind. • Teichfuß und Nebelpfote begleiten Leuchtpfote und Rotfeder zu der großen Wiese am Rande des Territoriums, um das Kämpfen zu erlernen • neue Interaktionen möglich, spätere Auswirkungen

Lange musste Nebelpfote nicht überlegen. "Ich würde gern mit Leuchtpfote zum Kampftraining gehen. Auch als Heiler ist es ja wichtig, im Notfall Kämpfen zu können." miaute er seinem Mentor zu und sah diesen voller Hoffnung an. Neben seiner Begeisterung, endlich mal das Kämpfen zu erlernen, konnte er sich nichts Besseres vorstellen, als gemeinsam mit seinem neuen Freund zu trainieren. Wer wusste schon, wie oft es diese Gelegenheit noch geben würde, wenn er viel Zeit im Heilerbau verbringen musste? Zwar schien Teichfuß etwas verwundert über seinen Vorschlag, doch lehnte er ihn nicht ab. Vermutlich fragte sich der ältere Kater, weshalb Nebelpfote ein Heiler werden wollte, wenn er es vorzog das Kämpfen zu erlernen, anstatt Neues über Kräuter und Heilmethoden zu erfahren. Da Teichfuß Nebelpfote aber dennoch eine Chance geben wollte und dieser mit seiner Argumentation nicht unrecht hatte, gab der graue Kater nach und schnell war ihr Ausflug beschlossene Sache. Sie brachen zu der großen Wiese auf, die gern als Trainingsplatz zum Kämpfen genommen wurde und sich an der Grenze ihres Territoriums befand. Leuchtpfote sprang die ganze Zeit aufgeregt um sie herum und erntete dafür einige strenge Blicke seines Mentors, der wesentlich ruhiger als sein Schüler war.
Bald waren sie jedoch angekommen und der orangene Kater wollte sofort loslegen und einen Übungskampf mit Nebelpfote durchführen. Rotfeder bremste ihn jedoch, da Nebelpfote noch keine Übung im Kämpfen hatte, Leuchtpfote sich jedoch deutlich besser auskannte. Somit sollte Leuchtpfote erstmal alle Angriffs- und Verteidigungsmanöver zeigen, die er beherrschte und Nebelpfote sollte versuchen, diese nachzuahmen. Als schließlich doch nach langem Bitten von Leuchtpfote ein kleiner Übungswettkampf stattfinden soll, überlegt sich Nebelpfote, wie er am besten vorgehen sollte.

Welche Taktik denkt sich Nebelpfote aus?
A) Keine. Nebelpfote beschließt einfach spontan zu reagieren und sein Bestes zu versuchen. Ihm wird schon zum richtigen Zeitpunkt etwas einfallen.
B) Nebelpfote beschließt, Leuchtpfote mit neuen Geschichten abzulenken, da dieser für gewöhnlich schnell die Konzentration verliert und Nebelpfote damit unterlegen sein könnte.
C) Da es Nebelpfote nun doch nicht mehr zusagt, einen echten Kampf mit seinem Freund darzustellen und er sowieso nicht aufs Gewinnen aus ist, möchte er nur das nötigste tun und im Endeffekt seinen Freund gewinnen lassen.
D) Er nimmt den Übungskampf sehr ernst und will in jedem Fall gewinnen. Darum möchte er vor allem viel Stärke beweisen und vor allem starke und schnelle Angriffe durchführen und weniger auf die Verteidigung achten.
E) Ehrgeiz setzt sich in Nebelpfote fest und er will definitiv allen anwesenden Katzen beweisen, dass er auch als Heilerschüler gut kämpfen kann. Deshalb benutzt er viele Wendungen und setzt vor allem auf trickreiche Angriffe und listige Verteidigungsstrategien, um Leuchtpfote zum Fall zu bringen.

Es war nicht mehr ganz so früh am Morgen, die Patrouillen waren schon längst aufgebrochen, doch Mottenjunges schlief immer noch tief und fest. Durch den ewigen Regen, der auch schon die letzten Tage anhielt, war es noch nicht richtig hell geworden und so wurde die junge Kätzin noch nicht in ihrem Schlaf gestört. Allmählich begann sie nun aber doch wach zu werden, was an dem Krach lag, den die anderen Junge im Bau verursachten. Als Mottenjunges die Augen aufschlug erblickte sie gleich die Quälgeister, die sie gestört hatten. Sanftjunges und Saphirjunges rauften heftig miteinander und riefen sich gegenseitig unverständliche Dinge zu. Die beiden waren kurz nach ihnen geboren und dennoch besaßen sie kein bisschen weniger Energie als Mottenjunges und ihre Geschwister.
Als Mottenjunges eine Zunge bemerkte, die ihr über den Kopf fuhr und ein dazu passendes Schnurren hörte, wusste sie, dass ihre Mutter bereits wach war. Sie sah lächelnd auf ihre Jungen herab und schien wie immer sehr ruhig, aber wachsam zu sein. Mottenjunges hatte bereits verstanden, dass sie ihre Mutter nie wirklich reden hören würde. Ihr Vater hatte ihnen erklärt, dass ihre Mutter zwar eine Stimme hatte, aber seit sie geboren wurde nicht hören konnte. Deshalb hatte sie auch nie richtig gelernt zu sprechen und vermied es möglichst ihre Stimme zu erheben. Dennoch wusste Mottenjunges, dass sie ihr sicherlich einen Guten Morgen wünschte. Außerdem deutete Federohr mit einem Nicken und einem Lächeln im Gesicht auf Käferjunges und Bienenjunges und Mottenjunges vermutete, dass ihre Mutter es ihr wohl überlies, ihre Geschwister wach zu machen. Daraufhin begann sie heftig zu grinsen und freute sich darauf, ihren Geschwistern vielleicht mit einem schönen Schreck aus dem Traum zu holen, außerdem war sie putz munter und wollte etwas erleben! So schlich sie sich ganz nah an ihre Geschwister heran, so wie sie es vor einigen Tagen von einem Schüler gelernt hatte und sprang dann laut quietschend direkt zwischen Käferjunges und Bienenjunges die alarmiert aufsprangen. Als ihre Geschwister realisierten, dass Mottenjunges sie nur erschreckt hatte, griffen sie nach kurzer Abstimmung an und kugelten mit Mottenjunges über den sandigen Boden der Kinderstube. Schließlich lachten sie aber doch alle gemeinsam, doch bald wurden sie unterbrochen, als eine grau-weiß gefleckte Kätzin den Heilerbau betrat.

Was tut Mottenjunges?
A) Mottenjunges zeigt kein Interesse an der fremden Kätzin und bleibt bei ihren Geschwistern, um weiterzuspielen.
B) Mottenjunges unterbricht die Rauferei mit ihren Geschwistern und sieht neugierig zu der eintretenden Katze, bleibt aber erstmal im Hintergrund und in der Nähe ihrer Mutter.
C) Vollkommen in ihrem Spieleifer gefangen, geht Mottenjunges auf die neue Katze zu und fragt die Katze, ob sie vielleicht mit ihnen spielen will.
D) Da ein interessanter Geruch von der Kätzin ausgeht, spricht Mottenjunges sie an und hinterfragt den Geruch neugierig.
E) Da ein unangenehmer Geruch von der Kätzin ausgeht, wendet sich Mottenjunges nach kurzem Interesse schnell von ihr ab und will das Spiel mit ihren Geschwistern wieder aufnehmen.

Was tut Mottenjunges?
A) Mottenjunges zeigt kein Interesse an der fremden Kätzin und bleibt bei ihren Geschwistern, um weiterzuspielen. • Mottenjunges hat kein Interesse an der Heilerin und so spielen die Geschwister weiter, bis Moosblüte Lilienschein anspricht • Mottenjunges zeigt kein Interesse daran, Heilerin zu werden
B) Mottenjunges unterbricht die Rauferei mit ihren Geschwistern und sieht neugierig zu der eintretenden Katze, bleibt aber erstmal im Hintergrund und in der Nähe ihrer Mutter. • Mottenjunges interessiert sich zwar für Moosblüte, doch bleibt zurückhaltend, bis Moosblüte sie anspricht • Mottenjunges hat die Chance Heilerin zu werden; Mottenjunges entwickelt sich zu einer vorsichtigen Katze
C) Vollkommen in ihrem Spieleifer gefangen, geht Mottenjunges auf die neue Katze zu und fragt die Katze, ob sie vielleicht mit ihnen spielen will. • Mottenjunges geht offen auf Moosblüte zu, welche sie jedoch vertröstet, da sie wichtige Dinge zu erledigen hat • Mottenjunges Entwicklung zu einer sehr offenen und selbstbewussten Katze wird gestärkt, Moosblüte sieht sie nicht als potentielle Heilerschülerin
D) Da ein interessanter Geruch von der Kätzin ausgeht, spricht Mottenjunges sie an und hinterfragt den Geruch neugierig. • Mottenjunges verwickelt Moosblüte schnell in ein Gespräch über Heilkräuter und ihr Interesse an der Heilerin steigt, Moosblüte freut sich über ihr Interesse • verbesserte Beziehung zu Moosblüte [+1], Mottenjunges hat die Chance Heilerschülerin zu werden
E) Da ein unangenehmer Geruch von der Kätzin ausgeht, wendet sich Mottenjunges nach kurzem Interesse schnell von ihr ab und will das Spiel mit ihren Geschwistern wieder aufnehmen. • Mottenjunges mag den Geruch nach Kräutern nicht, weswegen die Geschwister weiterspielen und Moosblüte sich direkt an Lilienschein wendet • Mottenjunges zeigt kein Interesse daran Heilerschülerin zu werden, Moosblüte wird nicht auf sie aufmerksam

Kaum hatte eine fremde Katze die Kinderstube betreten, lag auch schon alle Aufmerksamkeit auf ihr. Mottenjunges war jedoch die erste, die sofort auf die grau-weiß gefleckte Kätzin zuging und sie interessiert musterte. "Hallo du! Ich bin Mottenjunges und das da hinten sind meine Geschwister, Käferjunges und Bienenjunges! Hast du Lust mit uns zu spielen?" begrüßte die junge Kätzin die Heilerin übermütig und wartete mit gespannt zuckendem Schweif die Reaktion ihres Gegenübers ab. Leider schüttelte die neue Kätzin jedoch den Kopf. "Tut mir leid, Mottenjunges. Ich bin Moosblüte, die Heilerin des DonnerClans und ich kenne dich und deine Geschwister schon von eurer Geburt. Ich habe aber noch sehr viel zu tun, da es momentan viele kranke Katzen gibt, deshalb kann ich leider nicht mit euch spielen." miaute die ältere Kätzin ruhig und ließ Mottenjunges kurzer Hand stehen. "Guten Morgen, Lilienschein." begrüßte sie nun die schwarze Königin und nickte auch Federohr kurz als Begrüßung zu. "Obsidianfeder berichtete mir, dass du seit gestern etwas hustest? Ich habe dir vorsichtshalber schon mal etwas Gänsefingerkraut mitgebracht. Bitte achte auf dich und deine Junge, halte zu allen Abstand und komm SOFORT zu mir, wenn sich deine Jungen anstecken oder dein Husten schlimmer wird." wies Moosblüte scharf an und beäugte die schwarze Kätzin kritisch. Lilienschein nickte lediglich und nahm die befohlenen Kräuter gehorsam an sich, weswegen Moosblüte sich zufrieden abwandte und nochmal einen Blick auf die Jungen warf. "Und ihr spielt am besten nicht zusammen. Mottenjunges, Käferjunges und Bienenjunges, ihr drei spielt bitte nur gemeinsam und nicht mit Sanftjunges oder Saphirjunges. Das ist wichtig, damit ihr und eure Mutter nicht krank werdet." kündigte Moosblüte an und versuchte schließlich noch zeichensprachlich Federohr zu erklären, dass sie Abstand von Lilienschein halten sollte. Es war zwar unklar, ob Federohr so genau verstanden hatte, aber vorsichtig wie sie war, war sich Mottenjunges sicher, dass sie Abstand von der anderen Königin halten würde.

Wie reagieren Mottenjunges und ihre Geschwister auf die Neuigkeiten?
A) Sie sind enttäuscht, weil sie sowohl mit Moosblüte als auch mit Sanft- und Saphirjunges nicht spielen können.
B) Während Mottenjunges und Bienenjunges sich nun wieder auf das gemeinsame Spielen mit ihren Geschwistern konzentrieren, sieht Käferjunges der Heilerin bewundernd nach und spricht sie schließlich an.
C) Während Käferjunges die Heilerin zu verstehen scheint und ihrer Anweisung folgen will, sind Bienenjunges und Mottenjunges gewillt, trotzdem mit den anderen Jungen zu spielen.
D) Anstatt Respekt zu haben ist nun doch Mottenjunges Interesse an der Heilerin und ihren Fähigkeiten geweckt und sie fängt Moosblüte ab, bevor diese den Heilerbau verlassen kann.

Welche Taktik denkt sich Nebelpfote aus?
A) Keine. Nebelpfote beschließt einfach spontan zu reagieren und sein Bestes zu versuchen. Ihm wird schon zum richtigen Zeitpunkt etwas einfallen. • Leuchtpfote gewinnt den Übungskampf. Nebelpfote erhält Ratschläge von Rotfeder für eine bessere Taktik • Nebelpfote wird kein begabter Kämpfer
B) Nebelpfote beschließt, Leuchtpfote mit neuen Geschichten abzulenken, da dieser für gewöhnlich schnell die Konzentration verliert und Nebelpfote damit unterlegen sein könnte. • Nebelpfote hat Erfolg mit seiner Taktik und gewinnt den Kampf, Rotfeder lobt seinen Scharfsinn • verbesserte Beziehung zu Rotfeder [+1]
C) Da es Nebelpfote nun doch nicht mehr zusagt, einen echten Kampf mit seinem Freund darzustellen und er sowieso nicht aufs Gewinnen aus ist, möchte er nur das nötigste tun und im Endeffekt seinen Freund gewinnen lassen. • Leuchtpfote gewinnt den Kampf, er und Rotfeder sind aber etwas enttäuscht, dass Nebelpfote den Kampf nicht ernst genommen hat • schlechtere Beziehung zu Rotfeder und Leuchtpfote [-1], Nebelpfote lehnt das Kämpfen auch in Zukunft ab und wird kein guter Kämpfer
D) Er nimmt den Übungskampf sehr ernst und will in jedem Fall gewinnen. Darum möchte er vor allem viel Stärke beweisen und vor allem starke und schnelle Angriffe durchführen und weniger auf die Verteidigung achten. • Nebelpfote versteift sich so sehr auf den Angriff, dass er Leuchtpfote aus Versehen leicht verletzt, der Übungskampf wird unterbrochen, Teichfuß und Rotfeder sind enttäuscht von ihm • schlechtere Beziehung zu Teichfuß und Rotfeder [-1], Nebelpfote wird ein rabiater Kämpfer
E) Ehrgeiz setzt sich in Nebelpfote fest und er will definitiv allen anwesenden Katzen beweisen, dass er auch als Heilerschüler gut kämpfen kann. Deshalb benutzt er viele Wendungen und setzt vor allem auf trickreiche Angriffe und listige Verteidigungsstrategien, um Leuchtpfote zum Fall zu bringen. • Nebelpfote gewinnt den Kampf mit beeindruckenden Strategien, Rotfeder ist beeindruckt, Teichfuß wird aber skeptisch • verbesserte Beziehung zu Rotfeder [+1], Nebelpfote wird ein talentierter Kämpfer

Als der Kampf zwischen ihm und Leuchtpfote beginnt, ist sich Nebelpfote dessen bewusst, dass er Kräftemäßig dem anderen Kater noch unterlegen ist. Zudem hat Leuchtpfote bereits viel öfter das Kämpfen trainiert und Nebelpfote kämpft nun zum ersten Mal. Nichts desto trotz ist sein Ehrgeiz groß. Er möchte zeigen, dass er auch als Heilerschüler kämpfen kann und dass man durch gute Taktiken auch einen besser trainierten und stärkeren Gegner die Stirn bieten kann. Schnell geht er im Kopf noch einmal alle Taktiken durch, die ihm Leuchtpfote, Adlerpfote und Rotfeder gezeigt hatten oder welche er bei anderen Schülern im Lager beobachten konnte. Es fällt Nebelpfote nicht nur leicht, sich Heilkräuter und ihre Wirkungsweisen zu merken, sondern auch Kampf- oder Jagdtaktiken wiedergeben zu können. Da Leuchtpfote ein eher unvorsichtiger und nicht sehr schneller Kater ist, nutzt Nebelpfote seinen Vorteil aus, schneller und wendiger zu agieren und seinen Kopf stets wachsam an dem Kampf teilhaben zu lassen, anstatt sich nur von den Pfoten lenken zu lassen. So gewinnt Nebelpfote nach kurzer Zeit den Kampf und auch, wenn er sichtlich erschöpft schnauft, ist er unglaublich froh und zufrieden. "Wow! Du warst wirklich schnell, Nebelpfote! Du musst mir deinen einen Angriff unbedingt beibringen, den kannte ich noch gar nicht!" miaute Leuchtpfote ihm aufgeregt zu. Er schien noch immer Energie zu haben und vor allem schien er eher beeindruckt zu sein, als dass er traurig über seine Niederlage war. Bevor Nebelpfote ihm jedoch antworten konnte, kamen Rotfeder und Teichfuß auf die beiden zu und Rotfeder nickte ihm anerkennend zu. "Das war ein wirklich guter Kampf, gerade von dir, Nebelpfote. Auch, wenn du Leuchtpfote von der Kraft, der Ausdauer und dem allgemeinen Training unterlegen warst, hast du deine Stärke in der Schnelligkeit und Konzentration bewiesen. So hättest du sicher auch einen echten Kampf gewonnen." lobte der zweite Anführer den jungen Schüler überschwänglich, ehe er sich auch seinem eigenen Schüler zu wandte. "Und du hast gesehen, wo wir noch üben müssen. Nichts desto trotz hast auch du die Taktiken, die ich dir beigebracht habe gut umgesetzt. Beim nächsten Mal gewinnst du wieder." sprach er Leuchtpfote gut zu, der ihn dankbar anlächelte und bekräftigend nickte.
Als Nebelpfote jedoch einen Blick auf Teichfuß warf, schien dieser sehr nachdenklich zu sein und sich nicht wirklich über den Erfolg seines Schülers zu freuen. Der schwarze Kater wusste nicht, was seinem Mentor solche Kopfschmerzen bereitete, doch als Teichfuß entschlossen den Kopf hob, sollte er es erfahren. Teichfuß hatte während des Kampfes eine Vision vom SternenClan erhalten. Sie zeigt Nebelpfote vor einem engen, dunklen und gefährlich erscheinenden Pfad.

Doch was hatte Teichfuß am Ende des Pfades gesehen?
A) Am Ende des Pfades leuchtet hell ein Kaninchen, das in dem Nest eines Adlers sitzt.
B) Am Ende des Pfades erkennt man einen reißenden Fluss, auf dem eine riesige Bachminzenpflanze fast zu entwurzeln droht.
C Am Ende des Pfades sah Teichfuß ein Junges, dass allein auf einer Insel, umgeben von einem gewaltigen Strom, liegt.
D) Der Heiler berichtet von dem Schatten einer riesig wirkenden Katze, die über Nebelpfote schwebt und ihn zu erdrücken droht.

Wie reagieren Mottenjunges und ihre Geschwister auf die Neuigkeiten?
A) Sie sind enttäuscht, weil sie sowohl mit Moosblüte als auch mit Sanft- und Saphirjunges nicht spielen können. • Die Geschwister verspüren nur Interesse am Spielen und versuchen sich gegenseitig aufzuheitern, in dem sie erneut ein Spiel zu dritt beginnen • alle drei beginnen eine Kriegerausbildung
B) Während Mottenjunges und Bienenjunges sich nun wieder auf das gemeinsame Spielen mit ihren Geschwistern konzentrieren, sieht Käferjunges der Heilerin bewundernd nach und spricht sie schließlich an. • Mottenjunges und Bienenjunges beginnen wieder zu spielen, doch Käferjunges spricht die Heilerin an und diese wird auf ihn aufmerksam • Käferjunges hat die Möglichkeit Heilerschüler zu werden
C) Während Käferjunges die Heilerin zu verstehen scheint und ihrer Anweisung folgen will, sind Bienenjunges und Mottenjunges gewillt, trotzdem mit den anderen Jungen zu spielen. • Käferjunges hält sich an die Anweisung, während Mottenjunges und Bienenjunges trotz Warnung heimlich mit Sanft- und Saphirjunges spielen • Mottenjunges und Bienenjunges werden krank, Käferjunges entwickelt sich zu einer Pflichtbewussten Katze, die keine Regeln bricht
D) Anstatt Respekt zu haben, ist nun doch Mottenjunges Interesse an der Heilerin und ihren Fähigkeiten geweckt und sie fängt Moosblüte ab, bevor diese den Heilerbau verlassen kann. • Mottenjunges spricht die Heilerin nun doch an und entwickelt Interesse für Kräuter und Heilmethoden • Mottenjunges hat die Möglichkeit Heilerschülerin zu werden

Nachdem die Heilerin sich zum Gehen abwandte, hatten Bienenjunges und Mottenjunges nur eins im Sinn: Spielen. Natürlich war es nicht so toll, nur zu dritt zu spielen, aber es störte sie auch nicht sonderlich. Die Geschwister hatten sich ja untereinander, da konnten sie auch auf Sanftjunges und Saphirjunges ausnahmsweise verzichten. Wichtiger war, dass die sich als relativ langweilig herausgestellte Katze nun fertig war und sie wieder Zeit für sich allein hatten. "Lass uns fange spielen! Du bist dran Mottenjunges!" rief Bienenjunges dann übermütig und stupste ihrer Schwester mit der Nase in die Seite. "Nein gar nicht! Käferjunges ist dran!" lachte Mottenjunges aber schon, da sie gleich ihren Bruder mit dem Schweif angetippt hatte. Übermütig sprang sie ein paar Mäuselängen zur Seite, damit ihr Bruder sie nicht gleich wieder erwischte, doch der bewegte sich überhaupt nicht. Das hatte wohl auch Bienenjunges bemerkt, die gerade ihren Mund aufmachte, um Käferjunges aus seinen Träumereien aufzuwecken, doch da lief er auch schon der grau-weiß gefleckten Kätzin hinterher. "Moosblüte? Kann ich dir vielleicht helfen, wenn du so viel zu tun hast? Es sieht echt toll aus, was du so machst und wie du Lilienblüte mit ihrem Husten hilfst." miaute er plötzlich und die Heilerin drehte sich verwundert, aber auch freudig um. Sie sah jetzt viel freundlicher aus, gar nicht so mürrisch und streng, wie eben, als sie noch mit der kranken Königin gesprochen hatte. Mottenjunges warf einen kurzen Blick zu Bienenjunges und erkannte, dass diese genauso verwundert über das Verhalten ihres Bruders schien. Was er wohl an diesen Kräutern und der komisch riechenden Kätzin fand?
"Das ist sehr nett von dir Käferjunges. Wenn du möchtest und deine Mutter es erlaubt, kannst du gern mit mir kommen und den Ältesten etwas Sonnenhut und Brennnesseln vorbeibringen." hörte Mottenjunges noch Moosblüte miauen und ehe sich Mottenjunges versah, hatte sich Käferjunges auch schon von Federohr so gut es ging verabschiedet und war mit der Heilerin aus der Kinderstube verschwunden. "Och menno. Jetzt sind wir nur noch zu zweit zum Spielen..." maulte Bienenjunges und sah hilfesuchend zu Mottenjunges. Vielleicht würde Mottenjunges ja etwas einfallen, was sie nun unternehmen könnten.

Welche Idee kommt Mottenjunges in diesem Moment?
A) Sie möchte nach ihrem Vater suchen. Sie haben ihn schon lange nicht mehr gesehen und Mottenjunges vermisst seine Geschichten vom Kriegerleben. Außerdem spielt er vielleicht kurz mit ihnen.
B) Am liebsten möchte Mottenjunges nach Löwenstern suchen und den Anführerbau sehen. Sie hat schon lange darauf gewartet, den Anführer des DonnerClans kennenzulernen.
C) Da Mottenjunges es nicht erwarten kann, Schülerin zu werden, schlägt sie vor den Schülerbau aufzusuchen und ein paar Schüler nach ihren neusten Kampftricks oder Jagdtechniken zu fragen.
D) Sie will in den Ältestenbau gehen und nochmal nach einer spannenden Geschichte fragen, die ihnen vor einigen Tagen nicht ganz zu Ende erzählt wurde.
E) Mottenjunges möchte unbedingt das gesamte Lager näher erkunden und vielleicht einige Orte entdecken, die bis jetzt für ihre Augen verborgen blieb.

Welche Idee kommt Mottenjunges in diesem Moment?
A) Sie möchte nach ihrem Vater suchen. Sie haben ihn schon lange nicht mehr gesehen und Mottenjunges vermisst seine Geschichten vom Kriegerleben. Außerdem spielt er vielleicht kurz mit ihnen. Mottenjunges und Bienenjunges finden ihren Vater vor dem Kriegerbau und dieser berichtet von den letzten Ereignissen an der Grenze • spätere Auswirkungen, neue Interaktionen mit Sandtänzer möglich
B) Am liebsten möchte Mottenjunges nach Löwenstern suchen und den Anführerbau sehen. Sie hat schon lange darauf gewartet, den Anführer des DonnerClans kennenzulernen. • Die Geschwister erkunden den Anführerbau und bekommen so die Chance einem vertraulichen Gespräch zwischen Löwenstern und Obsidianfeder zu lauschen • spätere Auswirkungen, neue Interaktionen möglich
C) Da Mottenjunges es nicht erwarten kann, Schülerin zu werden, schlägt sie vor den Schülerbau aufzusuchen und ein paar Schüler nach ihren neusten Kampftricks oder Jagdtechniken zu fragen. • Die Geschwister treffen im Schülerbau auf Distelpfote und Roggenpfote, die ihnen die gewünschten Trainingstipps geben • Mottenjunges wird eine eifrige Schülerin werden, die schneller lernt als andere, neue Interaktionen möglich
D) Sie will in den Ältestenbau gehen und nochmal nach einer spannenden Geschichte fragen, die ihnen vor einigen Tagen nicht ganz zu Ende erzählt wurde. • Bienenjunges und Mottenjunges treffen auf Mutherz, der ein ernsthaftes Gespräch mit Obsidianfeder führt • spätere Auswirkungen, neue Interaktionsmöglichkeiten
E) Mottenjunges möchte unbedingt das gesamte Lager näher erkunden und vielleicht einige Orte entdecken, die bis jetzt für ihre Augen verborgen blieb. • Die Geschwister gehen auf Entdeckungstour und landen schließlich völlig verdreckt auf dem Schmutzplatz, wo sie Zeuge eines heftigen Streites zwischen Löwenstern und Maisfeuer werden • spätere Auswirkungen, neue Interaktionsmöglichkeiten

Nachdem ihr Bruder sie nun einfach allein gelassen hatte, hatten Mottenjunges und Bienenjunges keine Lust weiter zu spielen. Zu zweit zu spielen war immerhin nur halb so gut wie zu dritt und mit Sanft- oder Saphirjunges durften sie ja nicht mehr spielen. Außerdem war es nur gerecht, wenn die beiden auch etwas mehr vom Lager sehen dürften, schließlich hatte Käferjunges auch die Chance bekommen, etwas mehr Freiheit zu genießen. Überzeugt drehte sich Mottenjunges deshalb zu ihrer Mutter und Schwester um. "Lass uns auch raus gehen und das Lager erkunden! Wenn wir später zurückkommen haben wir sicher viel mehr zu erzählen als Käferjunges!" schlug sie freudig vor und erhielt gleich heftige Zustimmung ihrer Schwester. "Au ja! Der wird sich noch ärgern, dass er nicht lieber mit uns gekommen ist!" jubelte sie und grinste fröhlich vor sich hin. Dann versuchten die Schwestern schnell ihrer Mutter das Nötigste, was sie vorhatten durch Zeichen zu vermitteln und waren schnell aus der Kinderstube verschwunden, bevor Federohrs sorgender Blick sie nicht noch am Weggehen hinderte.
Kaum aus der Kinderstube gepurzelt sahen sich Mottenjunges und Bienenjunges auch schon mit großen Augen um. Egal wie oft sie die große Lichtung betraten, immer wurden sie aufs neue fasziniert. Es dauerte jedoch nicht lange, da hatte sich Bienenjunges wieder gefangen und rannte auch schon wie ein kleiner Wirbelwind los, Mottenjunges hinterher. Jauchzend und jubelnd wirbelten sie die Blätter auf, die die Bäume in der Blattleere abgegeben hatten und flitzten durch die Büsche am Lagerrand. Sie erkundeten ein Versteck nach dem anderen, kletterten auf kleine Steine und Baumstämme, steckten ihre Nasen in jedes Loch. Eine bessere Idee hätte Mottenjunges wohl kaum haben können!
Irgendwann fanden sich die beiden Schwestern auf dem Schmutzplatz wieder. Sie erkannten ihn erst, als sie schon ordentlich von Sand besudelt über den Boden rollten und vollkommen stinkig waren. Angewidert verzog Mottenjunges das Gesicht. "Ihhhh.... Was ist das denn..." maulte sie, fing dann aber an zu Lachen, als sie Bienenjunges ansah. Die beiden Geschwister hatten zerzaustes Fell, dass von Dreck, Dornen, Blättern und Ästen bestückt war und auch noch unangenehm roch. Da würde sich ihre Mutter sicher freuen. Mitten in ihrem Kichern, das gar nicht mehr aufhören wollte, unterbrach Bienenjunges sie jedoch auf einmal leise zischend. "He! Mottenjunges sei doch mal leise! Hörst du das nicht auch?" raunte sie eindringlich, weswegen die hellbraune Kätzin tatsächlich verstummte und ihre Ohren spitzte. Da sie nun auch laut und deutlich eine sehr wütende, laute Stimme vernehmen konnte, kroch sie langsam einen kleinen Hügel hoch. Platt auf den Boden gedrückt folgte Bienenjunges. Die beiden waren vermutlich so gut versteckt wie noch nie, somit mussten sie keine Angst haben entdeckt zu werden, sondern konnten in Ruhe lauschen und das Streitgespräch zweier Katzen beobachten.
In einiger Entfernung konnte man ganz deutlich die imposante Statur ihres Anführers ausmachen, neben ihm Maisfeuer, ein erfahrener Krieger. Leider verstanden die Jungen kaum, worum es in dem Gespräch ging, doch schließlich wurde einer der beiden Kater so laut und deutlich, dass vollkommen klar war, was passiert war.

Was hören die beiden Schwestern?
A) Maisfeuer schreit Löwenstern an und verlangt von ihm, dass er sich klar zu dem Kampf zwischen dem WindClan und FlussClan positioniert.
B) Löwenstern wirft Maisfeuer vor, das Gesetz der Krieger zu missachten.
C) Maisfeuer empört sich über Löwensterns Stellvertreterwahl.
D) Löwenstern beschwert sich über den Umgang zwischen Maisfeuer und Lindenblatt.

Was hören die beiden Schwestern?
A) Maisfeuer schreit Löwenstern an und verlangt von ihm, dass er sich klar zu dem Kampf zwischen dem WindClan und FlussClan positioniert. • Es gab einen Kampf zwischen Wind und FlussClan, da Maisfeuers Mutter aus dem WindClan stammt und dieser stets eng mit dem DoC zusammengearbeitet hat soll Maisfeuers bester Freund Löwenstern nun Position beziehen; Löwenstern weist ihn zurecht, zieht es aber in Erwägung einzugreifen • spätere Auswirkungen
B) Löwenstern wirft Maisfeuer vor, das Gesetz der Krieger zu missachten. • Löwenstern sah Maisfeuer mit einem Streuner und wirft ihm nun Untreue vor, Maisfeuer streitet jedoch näheren Kontakt mit dem Streuner ab • ein Streit zwischen Streunern und dem DonnerClan droht anzubrechen - spätere Folgen
C) Maisfeuer empört sich über Löwensterns Stellvertreterwahl. • Maisfeuer berichtet von einem Treffen zwischen Obsidianfeder und Nachtlicht, welches er beobachtete; außerdem kritisiert er das grobe Verhalten des Stellvertreters gegenüber Winterpfote, Löwenstern jedoch verteidigt seinen Stellvertreter und tut Maisfeuers Empörung mit Eifersucht ab • spätere Auswirkungen
D) Löwenstern beschwert sich über den Umgang zwischen Maisfeuer und Lindenblatt. • Löwenstern kritisiert die distanzierte und gereizte Stimmung zwischen den Gefährten, trotz ihrer Liebe zu den Jungen und vermutet dahinter eine heimliche Beziehung zu jemand anderem, Maisfeuer wird jedoch nur gereizter und verschlossener • spätere Auswirkungen

Mottenjunges hätte sich vermutlich die Pfoten auf die Ohren legen müssen, hätte sie dicht bei den Streithähnen gestanden, doch so konnte sie beruhigt allen Worten lauschen und musste sich kaum dabei anstrengen. Auch Bienenjunges sah man deutlich die Neugierde und Aufregung an, der kleine Schwanz zuckte begeistert hin und her. Nicht so schön waren aber der Inhalt der Worte, den die zwei Schwestern vernehmen konnten. "Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass Obsidianfeder nicht die richtige Wahl ist!" rief soeben Maisfeuer. "Schon immer hat er sich komisch verhalten und war ständig dabei alle Regeln zu missachten und andere Schüler nieder zu machen! Du hast doch nicht etwas vergessen, was er damals zu Lindenblatt gesagt hat! Und kaum war er Krieger hat er sich auch von den letzten abgegrenzt, selbst seiner Familie hat er größtenteils die kalte Schulter gezeigt! Und nun sehe ich ihn vor der SchattenClan Grenze! Das ist doch keine zufällige Begegnung gewesen, das war abgesprochen! Und zwar ohne, dass du davon wusstest! Wie kannst du ihn nur immer noch verteidigen!" tobte er weiter und sah seinen besten Freund mehr als vorwurfsvoll an. "Beruhige dich doch endlich wieder! Obsidianfeder mag nicht der sozialste Kater in unseren Reihen sein, aber er ist loyal und arbeitet hart! Ich vertraue ihm und das solltest du auch tun, immerhin ist er der zweite Anführer! Ich habe meine Wahl mit ihm bewusst getroffen und bereue sie bis heute nicht. Vertraue doch wenigstens meiner Entscheidung, wenn du ihm schon nicht vertraust! Ich werde mit ihm sprechen, doch ich bin mir sicher, dass er dem DonnerClan treu und der Beste in diesem Posten ist!" brüllte Löwenstern mit seiner mächtigen Anführerstimme zurück. Auch wenn der Schildpatt Kater durchaus etwas einzuknicken schien, so war er doch noch nicht fertig mit seinen Anschuldigungen und zuckte auch nicht vor seinem langjährigen Freund zurück. "Das mit dem Treffen ist nicht alles! Ist dir nicht aufgefallene streng er Winterpfote trainiert? Er scheint ihn stets zu triezen, ja vielleicht sogar zu peinigen. Nie darf er vor Obsidianfeder Schlafen gehen, nie etwas Freizeit haben, nie Beute fressen, bevor er nicht selbst Beute erlegt hat, egal wie voll der Frischbeutehaufen ist und egal ob Winterpfote schon den ganzen Tag nicht gefressen hat. Immer nur bekommt er die schwierigsten, mühsamsten Aufgaben, wird bloßgestellt... Das kannst du dir doch nicht einfach mit ansehen!" Maisfeuer klang nun immer weniger bösartig, viel mehr verzweifelt und ernsthaft besorgt um den jungen Schüler, dessen Eltern jedem im DonnerClan einschließlich ihm selbst unbekannt waren. Auch wenn sich die Stimmung nun etwas beruhigt hatte, da jeder seinen Dampf abgelassen hatte, gab Löwenstern immer noch nicht nach und schüttelte vehement den Kopf. "Maisfeuer. Hör mir bitte zu, als guter Freund. Ich kenne dich schon lange und weiß, wie emotional du bist. Halte deine Gefühle bitte etwas zurück und verurteile Obsidianfeder bitte nicht nur aufgrund der Vergangenheit zwischen ihm und Lindenblatt. Sei nicht eifersüchtig auf ihn, ob es wegen Lindenblatt ist oder wegen seinem Posten. Ich schätze dich wirklich sehr als meinen Freund und Vertrauten, Berater, Hilfe in der Not... Das weißt du. Dennoch vertraue ich auch Obsidianfeder und seinen Ansichten. Ich werde mit ihm sprechen, versprochen, aber jetzt lass das alles erstmal bitte ruhen und mach nicht den ganzen Clan mit Verschwörungstheorien unruhig." brummte der riesige Anführer, ruhig, aber sehr bestimmt, so dass selbst sein Freund wusste, dass keine Widerworte mehr erlaubt waren. Maisfeuer neigte ergeben, wenn suchsichtlich enttäuscht den Kopf und verschwand schnell zwischen den Büschen. Löwenstern dagegen blieb noch kurz stehen, sah sich einen Moment um und verschwand schließlich auch. Ehe die zwei Schwestern sich versahen, tauchte hinter ihnen eine Katze auf. Beinahe hätten sie sich zu Tode erschreckt, doch es war zu ihrem Glück nur Käferjunges, der sie gesucht hatte. So bekam niemand etwas von ihrem kleinen Versteckten Lauschen mit und sie wurden lediglich von Federohr hart zur Seite genommen. Erst folgte eine nervige Putzstunde, in der Käferjunges sie alle mit seinen glorreichen Geschichten des Tages volllaberte und schließlich bekamen Bienenjunges und Mottenjunges vorerst das Verbot, den Schmutzplatz zu besuchen. Im Endeffekt schienen aber die Schwestern froh zu sein, dass sie erstmal nicht weiter über das Gespräch nachdenken mussten und anscheinend auch niemand genau von ihnen wissen wollte, was sie gemacht hatten. So verdrängte Mottenjunges alle anstrengenden Gedanken nach hinten. Erst in der Nacht bevor sie Schülerin wurde bekam sie einen Traum, der einige Wahrheiten für die Zukunft bereithielt.

Traum:

Lange hielt dieser jedoch nicht an da...
A) ... sich Schleierpfote ernsthaft verletzt. • Durch einen unglücklichen Zufall kommt es dazu, dass Schlangenpfote Schleierpfote heftig über eine Wurzel stößt hinter der sich ein kleiner Abgrund mit Steinen befindet, als Schleierpfote dort aufschlägt zieht sie sich eine große Prellung am Brustkorb zu, weswegen sie nun für lange Zeit in den Heilerbau muss und sich ihre Kriegerernennung verschiebt
B) ... Haselnusspfote ihren Kampf panisch unterbricht. • Haselnusspfote war mit ihrem Mentor und zwei weiteren Kriegern auf der Jagd und die Gruppe wurde von einem Fuchs angegriffen, weswegen sie Hilfe holt • spätere Auswirkungen
C) ... sie Kampfgeräusche aus der Ferne vernehmen. • Die Gruppe unterbricht den Übungskampf, da man von der FlussClangrenze Kampfgeräusche vernehmen kann, daraufhin eilen alle dorthin • spätere Auswirkungen
D) ... sie klägliche Hilferufe hören. • Die Gruppe folgt Hilferufen, die von einem Streunerjungen stammen, dass auf einem Baum Schutz sucht • spätere Auswirkungen

Schleierpfotekonnte sich für den Moment absolut nichts besseres Vorstellen als sich in dem kleinen Übungskampf mit Schlangenpfote auf die Probe zu stellen. Was gab es wohl spannenderes als Kampftraining? Und was gab es schöneres als ein Training mit einem Freund? Für den ersten Moment machte sich unglaubliche Enttäuschung in Schleierpfote breit, als Akaziennase das Training bestimmt beendete. "Warum müssen wir denn schon aufhören?" maulte Schleierpfote enttäuscht und sah hilfesuchend zu ihrem eigenen Mentor, Apfeltraum, der erst kritisch in die Ferne sah, aber schließlich zu ihr blickte. "Tut mir leid, aber es hört sich so an, als ob es ganz in der Nähe einen echten Kampf gibt." während ihr Mentor eher nachdenklich klang, wurden Schleierpfotes Augen immer größer und begannen vor Aufregung zu glänzen. Schnell war klar, dass sie den Geräuschen nachgehen und unbedingt rausfinden mussten, wer da kämpfte. Kaum waren sie an der FlussClanGrenze angekommen, sah man auch schon ein Wollknäuel aus Katzen und ganz viel Staub. Man hörte bösartiges Fauchen und Krallen, die über Steine kratzten, deutlich stach der unangenehmer Geruch nach Blut hervor.
Bevor Schleierpfote weiter darüber nachdenken könnte, ob das nun ihr erster Kampf sein würde, hörte man auf einmal einen lauten energischen Schrei über den ganzen Fluss hallen. "AUFHÖREN!" Erst nach kurzer Zeit bemerkte die hellbraune Kätzin, dass dieser Schrei von Akaziennase stammte. Doch es war nicht nur seine Stimme gewesen, die nun die kämpfenden Katzen innehalte ließ. Am gegenüberliegenden Flussufer konnte Schleierpfote einen hellgrauen Kater ausmachen, der sich allein durch seine Präsenz Anerkennung und Respekt zu verschaffen schien. Beeindruckt beobachtete die junge Schülerin das Szenario vor ihren Augen und folgte ihren Clankameraden zu den verletzten Katzen. "Was ist eigentlich in euch gefahren?!" zischte Akaziennase leise zu den schnaufenden Raufbolden und wandte sich dann an die FlussClankatzen. "Hallo Teichfuß, schön dich zu sehen." miaute er trotz allem freundlich und neigte gegenüber dem älteren Kater respektvoll den Kopf. Dieser erwiderte die Geste. "Ebenso, Akaziennase. Auch wenn ich mir dafür einen anderen Anlass gewünscht hätte." knurrte er schließlich mahnend zu seinen eigenen Clangenossen, die mittlerweile zerknirscht in ihrem eigenen Territorium angekommen waren.
Während Akaziennase und Teichfuß ihre jeweiligen Clangefährten in die Zange nahmen und zu den Geschehnissen befragten oder Wunden begutachteten, hatte Schleierpfote Zeit, sich umzusehen. Ihr Mentor schien sich bewusst zurückzuhalten, stand etwas abseits der Gruppe und beobachtete die fremden Katzen misstrauisch, wenn auch etwas unsicher. Schlangenpfote gesellte sich recht bald zu seinem Mentor um ihm zu helfen und etwas mehr über Wunden und Verletzungen zu lernen oder sein jetziges Wissen zu prüfen.

Welche Katze zieht Schleierpfotes Aufmerksamkeit auf sich?
A) Apfeltraum. Ihr Mentor verhält sich sichtlich komisch und so sucht Schleierpfote das Gespräch mit ihm.
B) Ein kleiner sehr heller orangener FlussClankater, der nicht an dem Kampf beteiligt war und alles mit großen, interessierten Augen betrachtet.
C) Schleierpfotes Augen bleiben an einem hübschen, schwarzen Kater hängen, der dicht an Teichfuß Seite stand und ihm aufmerksam zuzuhören schien, nun jedoch Richtung WindClanterritorium blickt.
D) Innerhalb der Gruppe mit den zuletzt kämpfenden FlussClankatzen, erspäht Schleierpfote einen attraktiven, dunkelbraunen Kater mit einer schwarzen Musterung.

Doch was hatte Teichfuß am Ende des Pfades gesehen?
A) Am Ende des Pfades leuchtet hell ein Kaninchen, das in dem Nest eines Adlers sitzt. • Adlerpfotes Schwarm ist eine WindClankätzin, es warten viel Herausforderungen auf die beiden • spätere Auswirkungen
B) Am Ende des Pfades erkennt man einen reißenden Fluss, auf dem eine riesige Bachminzenpflanze fast zu entwurzeln droht. • Nebelpfotes Position als Heilerschüler wird gefährdet, es warten viele Herausforderungen auf Teichfuß und Nebelpfote, ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt
C) Am Ende des Pfades sah Teichfuß ein Junges, dass allein auf einer Insel, umgeben von einem gewaltigen Strom, liegt. • Nebelpfote findet ein einsames Junges im FlussClanterritorium, das zunächst Elternlos scheint, ihn aber noch vor viele Herausforderungen stellt.
D) Der Heiler berichtet von dem Schatten einer riesig wirkenden Katze, die über Nebelpfote schwebt und ihn zu erdrücken droht. • Nebelpfote wird in Zukunft sehr unter einer Katze leiden, die ihn erpresst und vor viele Herausforderungen stellt

Ein kleiner Schatten legte sich über die sonst so wundervoll gold glänzenden Augen des jungen Katers. Teichfuß hatte der kleinen Gruppe soeben von einer Prophezeiung berichtet, die er während des Kampfes erhalten hatte. Bis auf, dass es um Nebelpfote in der Prophezeiung ging, konnte er aber leider nicht sagen. Laut seinem Mentor hatte Nebelpfote vor einem dunklen, engen Pfad gestanden. Nur in weiter Ferne hatte er etwas Licht gesehen. In diesem Fleckchen Licht jedoch hatte sich ein reißender Strom gebildet, in dessen Mitte eine junge Katze saß, die vielleicht gerade 3 Monde alt war und vollkommen allein gelassen Schutz zu suchen schien. Bevor Nebelpfote schau sehr den Kopf zerbrechen konnte, spürte er einen Schweif auf seinem Rücken. "Keine Sorge, Nebelpfote. Egal, was die Prophezeiung bedeutet... Irgendwann werden wir schlau aus ihr werden. Und so lange du deinem Herzen folgst, wird sich alles zum Guten wenden. Vielleicht kann dir dieser schwierig erscheinende Pfad auch irgendwann das größte Glück bringen. Das weiß nur der SternenClan und den Rest kannst du selbst mit deinen eigenen Pfoten lenken, vergiss das nie. Es gibt keine Prophezeiung, die sich nicht auch noch ändern lässt." sprach Teichfuß ihm gut zu und nickte aufmunternd. Als dann auch noch Leuchtpfote kam und ihm munter in die Seite stupste, konnte Nebelpfote vorerst aufatmen und die schlechten Gedanken hinter sich lassen. "Egal, was auf dich wartet, ich unterstütze dich und bleibe an deiner Seite, keine Sorge!" miaute sein Freund enthusiastisch.
Da es inzwischen bereits Sonnenhoch war, wollten die älteren Kater langsam wieder ins Lager zurückkehren. Vorher wollten sie aber noch ein kleines Bad im Fluss nehmen, um sich bei dem heißen Wetter abzukühlen und den Staub aus dem Fell zu waschen. Dagegen hatte wohl niemand etwas einzuwenden!
Leider kam es jedoch gar nicht dazu, dass die kleine Gruppe an einer sehr seichten Stelle ins Wasser waten konnte. Eine beliebte Stelle zum Baden und zum Jagen befand sich an der WindClan Grenze, doch als die kleine Gruppe dort ankam, sahen sie ein riesiges Knäul kämpfender Katzen. Geschockt sah Nebelpfote den Pelz seines Bruders innerhalb der kämpfenden Katzen und war unglaublich erleichtert, als Teichfuß mit einem bestimmten Ruf die Masse unterbrach. Erst nach einigen Herzschlägen erkannte er auch, dass auch ein WindClankater seine Kameraden unterbrochen hatte. "Das ist der Heiler des WindClans, Akaziennase." flüsterte Teichfuß ihm noch schnell zu ehe er mit eben jenem einige Worte wechselte. Nach kurzem Austausch zwischen den Clans kehrte nun jeder in sein Territorium zurück. Teichfuß und Rotfeder fragten ihre Kameraden tüchtig aus und ermahnten sie, begutachteten aber auch die Wunden. Mit halben Ohr konnte Nebelpfote vernehmen, dass der Streit lediglich durch einen sehr reizbaren Krieger des WindClans und auch seines eigenen Clans herbeigeführt wurde.
Nebelpfote hatte zu tun, sich in all der Unruhe zurecht zu finden. Er blieb zunächst dicht an der Seite seines Mentors, konnte ihm jedoch nicht wirklich helfen und war etwas überfordert mit der Situation. Das merkte auch Teichfuß. "Ich erkläre dir später alles, wenn wir im Heilerbau die Wunden behandeln. Sie sind zum Glück nicht weiter schlimm. Wenn du möchtest, kannst du ruhig zu deinem Bruder gehen." miaute er seinem Schüler zu und widmete sich dann wieder seinem Gegenüber zu, der über Schmerzen an der Pfote klagte. Der schwarze Kater war dankbar für den Abstand, den er von der Szenerie nehmen konnten, war er doch noch immer etwas überfordert, nachdem er eine dunkle Prophezeiung bekommen und nun seinen ersten Kampf erleben musste, in dem auch noch sein Bruder involviert war. Bei Adlerpfote angekommen folgte er zunächst still dessen Blick über den Fluss und war einfach froh, dass es ihm gut ging und er sich anscheinend nicht verletzt hatte.

Was fällt Nebelpfote bei seinem Blick über die Grenze auf?
A) Nebelpfote bemerkt einen eleganten, dunkelgrauen Kater, der sich in der Nähe von Akaziennase aufhält und somit sein Interesse weckt.
B) Eine hübsche, cremefarbene Kätzin, die etwas am Rand steht und am Kampf nicht beteiligt war, weckt sein Interesse.
C) Nebelpfote bemerkt Adlerpfotes Blick, der an einer hübschen, cremefarbenen Kätzin hängen bleibt.
D) Ihm fällt sofort ein cremefarbener Kater auf, dessen kritischer Blick über die FlussClankatzen wandert.

Traum:

Es war ein unangenehmer, kalter Morgen als Mottenpfote sich gähnend aus ihrem Nest im Schülerbau erhob und erstmal ordentlich streckte. Schon bei einem Blick aus dem Bau wäre jeder wohl am liebsten zurück in das kuschelige Nest gekrochen, doch da Mottenpfote und die anderen Schüler keine Hauskätzchen waren, blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich schnell zu putzen und dann auf die Lichtung zu treten. Mottenpfote war eine der ersten auf den Beinen, der Tag brach gerade erst an und so war sie verwundert Obsidianfeder bereits auf der Lichtung zu sehen. Er schien in Gedanken zu sein und nahm sie nicht wahr, doch es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Krieger aus dem Bau und gaben sich die Zungen bis der Stellvertreter die Patrouillen einteilte.
Als auch Löwenstern auf der Lichtung erschien und seinen Stellvertreter in ein Gespräch verwickelte, wandte die junge Schülerin den Kopf ab und sah stattdessen neben sich. Ihre Schwester stand neben ihr und starrte zu der kleinen Kriegergruppe, die sich bereits versammelt hatte. Deutlich sah man das rotbraune Fell ihres Mentors hervorstechen, der bereits jetzt in der früh mit seinem charmanten Lachen vermutlich alle Kriegerinnen schwach werden ließ. Auch, wenn sie noch nicht so alt waren, war Mottenpfote längst klar, dass Bienenpfote Brandfänger ebenso anschmachtete wie viele Kriegerinnen ihres Clans und vermutlich auch der anderen Clans, dachste selbst konnte kein Verständnis dafür aufbringen. Schlimmer jedoch fand sie, dass Bienenpfote seit einiger Zeit immer giftiger wurde. Sie verbrachten kaum Zeit miteinander, konnten nicht mehr so belanglos lachen und Quatsch machen geschweige denn auch über Sorgen reden. Dennoch wollte Mottenpfote nicht so leicht aufgeben und versuchte deshalb an diesem Morgen erneut ihr Glück. "Guten Morgen, Bienenpfote." begrüßte sie sie freundlich und schenkte ihr das liebste Lächeln, was sie hatte. "Weißt du schon, was du heute machst? Vielleicht können wir ja mal zusammen trainieren gehen?" schlug sie hoffnungsvoll vor, doch ihre Schwester schüttelte gleich den Kopf. "Lass uns das ein anderes Mal machen. Brandfänger will mit mir heute zum ersten Mal Klettern üben und mir den besten Ausblick über den Wald zeigen!" miaute sie abweisend und ehe sich Mottenpfote versah, war ihre Schwester auch schon abgezischt und hing dicht an der Seite ihres Mentors mit den freudestrahlendsten Augen, die Mottenpfote je gesehen hatte. Verärgert schnaubte die hellbraune Kätzin vor sich hin und zuckte kurz zusammen, als sie plötzlich angesprochen wurde. "Wenn du möchtest können wir ja zusammen trainieren?" miaute eine zaghafte Stimme schräg hinter ihr. Als sie sich in diese Richtung drehte erkannte sie die unsicheren, aber freundlich glänzenden hellblauen Augen von Winterpfote.

Was erwidert Mottenpfote darauf?
A) Sie stimmt sofort erfreut zu und erwidert, dass sie schon immer gern mit ihm hatte trainieren wollen.
B) Mottenpfote weist höflich ab und vertröstet Winterpfote auf ein anderes Mal.
C) Mottenpfote stimmt nach kurzem Zögern zu, weil sie Winterpfote nicht verletzen will, auch wenn sie eigentlich keine Lust darauf hat, mit dem älteren Schüler zu trainieren.
D) Nach kurzem Nachdenken, stimmt Mottenpfote zu, da sie so Obsidianfeder besser kennenlernen kann.
E) Auch, wenn sie kurz überlegt, lehnt Mottenpfote das Angebot schließlich ab und erklärt, dass sie weiterhin versuchen will, Bienenpfote von einem gemeinsamen Training zu überzeugen, da ihr die Beziehung zu ihrer Schwester wichtig ist.

Welche Katze zieht Schleierpfotes Aufmerksamkeit auf sich?
A) Apfeltraum. Ihr Mentor verhält sich sichtlich komisch und so sucht Schleierpfote das Gespräch mit ihm. • Apfeltraum bleibt stur und verrät seiner Schülerin nicht genau, was ihn beschäftigt, weicht allen Fragen aus, doch ist positiv überrascht von ihrem Interesse an ihm und seinen Problemen • verbesserte Beziehung zu Apfeltraum [+1], neue Interaktionsmöglichkeiten
B) Ein kleiner sehr heller orangener FlussClankater, der nicht an dem Kampf beteiligt war und alles mit großen, interessierten Augen betrachtet. • Schleierpfote wird auf Leuchtpfote aufmerksam und kommt schließlich kurz mit ihm ins Gespräch • positive Tendenz gegenüber Leuchtpfote, neue Interaktionen möglich
C) Schleierpfotes Augen bleiben an einem hübschen, schwarzen Kater hängen, der dicht an Teichfuß Seite stand und ihm aufmerksam zuzuhören schien, nun jedoch Richtung WindClanterritorium blickt. • Schleierpfote wird auf Nebelpfote aufmerksam und kommt schließlich kurz mit ihm ins Gespräch • positive Tendenzgegenüber Nebelpfote, neue Interaktionen möglich
D) Innerhalb der Gruppe mit den zuletzt kämpfenden FlussClankatzen, erspäht Schleierpfote einen attraktiven, dunkelbraunen Kater mit einer schwarzen Musterung. • Schleierpfote wird auf Adlerpfote aufmerksam und kommt schließlich kurz mit ihm ins Gespräch • positive Tendenz gegenüber Adlerpfote, neue Interaktionen möglicht

Nach der ganzen Aufregung hatte sich Schleierpfote doch recht schnell beruhigt und bekam so die Zeit, ihre Umgebung etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Genauer gesagt begann sie die FlussClankatzen zu beobachten. Es war das erste Mal, dass sie FlussClankatzen gesehen hatte, denn für gewöhnlich hatten sich die Patrouillen beider Clans immer verpasst, wenn Schleierpfote dabei gewesen war. Nun sah sie aber endlich mal einige der Katzen, die es anscheinend liebten, im Fluss zu baden oder Fische zu fressen. Dennoch musste die junge Schülerin feststellen, dass sie deswegen nicht schlecht aussahen. Gerade ihr Fell schien einmal mehr in der heißen Mittagssonne zu glänzen und schmiegte sich wunderbar an die athletischen Körper. Als Schleierpfote schließlich auf einen braunen Kater aufmerksam wurde, der eine schwarze Musterung trug, blieb ihr Blick an ihm haften. Doch nicht nur sie schien ihr Gegenüber interessant zu finden. Der FlussClankater sah sie unentwegt mit seinen braunen Augen an. Das war Schleierpfote so unangenehm, dass ihr Pelz zu kribbeln begann. Deswegen beschloss sie auch, den fremden Kater zur Rede zu stellen. Die anderen Katzen bekamen gerade bei der Aufregung eh nichts um sich herum mit, also trugen Schleierpfotes Pfoten sie schneller zum Flussufer, als sie es gewollt hätte. "Hey! Was guckst du so?" platzte es erstmal aus ihr heraus, ohne, dass sie sich hatte überlegen können, was sie überhaupt sagen wollte. Auch wenn ihr Herz aufgeregt in ihrer Brust hämmerte, hoffte sie, vertuschen zu können, dass sie selbst auch ihren Gegenüber beobachtet hatte und nun deutlich verunsichert war. Aus der Nähe betrachtet wirkte der braune Kater größer als vorhin und Schleierpfote sah deutlich, dass er einige Monde älter als sie sein musste. Ein zurück gab es jedoch vorerst nicht und sie wollte ganz sicher nicht klein bei geben und ihre Unsicherheit zeigen!
Leider wuchs die Unsicherheit der cremefarbenen Schülerin, als der Kater lange schwieg und schließlich nur knapp, aber mit einer dunklen, angenehm klingenden Stimme antwortete. "Du hast mich genauso beobachtet, also bin ich dir wohl keine Antwort schuldig." stellte er klar und sah sie prüfend an. Gewillt, dennoch nicht nachzugeben, hielt Schleierpfote dem Blick aus den braunen Augen stand und ignorierte vorerst den schwarzen Kater, der ganz dicht neben ihrem Gesprächspartner stand. Als dieser sich jedoch einmischte, verlor Schleierpfote ihre gefasste Haltung etwas und musterte auch ihn einmal genauer. "Ich unterbreche euch nur ungern aber... Ich bin Nebelpfote und das ist Adlerpfote, mein Bruder. Er wollte dich bestimmt nicht verärgern." miaute er bestimmt und das obwohl er noch ziemlich jung schien. Schleierpfote vermutete, dass er in ihrem Alter war und so ließ sie sich von ihm etwas beruhigen. Sie wusste ja selbst nicht, was auf einmal mit ihr los war. "Ich bin Schleierpfote." stellte sie sich deshalb nun auch vor. Gern hätte sie sich noch weiter mit den Brüdern unterhalten, mehr über sie erfahren, doch so langsam waren beide Clans bereit zum Aufbruch und Apfeltraum rief nach ihr, so wie Teichfuß nach Nebelpfote und ein großer Schildpattkater nach Adlerpfote.

Was sind Schleierpfotes Worte beim Abschied?
A) "Es war schön euch kennenzulernen. Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder..."
B) "Ich hoffe euer Clan gerät in Zukunft nicht erneut in einen Kampf mit unserem."
C) "Naja dann auf Wiedersehen..."
D) "Tschüß, Wir sehen uns!"

Was fällt Nebelpfote bei seinem Blick über die Grenze auf?
A) Nebelpfote bemerkt einen eleganten, dunkelgrauen Kater, der sich in der Nähe von Akaziennase aufhält und somit sein Interesse weckt. • Nebelpfote wird auf Schlangenpfote aufmerksam und es kommt zu einem kurzen Gespräch der beiden • positive Tendenz gegenüber Schlangenpfote, neue Interaktionen möglich
B) Eine hübsche, cremefarbene Kätzin, die etwas am Rand steht und am Kampf nicht beteiligt war, weckt sein Interesse. • Nebelpfote wird auf Schleierpfote aufmerksam und sucht das Gespräch mit ihr • positive Tendenz gegenüber Schleierpfote, neue Interaktionen möglich
C) Nebelpfote bemerkt Adlerpfotes Blick, der an einer hübschen, cremefarbenen Kätzin hängen bleibt. • Adlerpfote entwickelt Interesse an Schleierpfote und kommt mit ihr ins Gespräch • spätere Auswirkungen, neue Interaktionen möglich
D) Ihm fällt sofort ein cremefarbener Kater auf, dessen kritischer Blick über die FlussClankatzen wandert. • Nebelpfote wird auf Apfeltraum aufmerksam und wird deshalb von diesem angesprochen • neue Interaktionen möglich, spätere Auswirkungen

Nebelpfote war froh, dass es seinem Bruder soweit gut zu gehen schien und er keine Wunden vom Kampf davon getragen hatte. Noch immer interessierte ihn aber der genaue Grund für einen solchen Kampf und er hätte Adlerpfote gern danach gefragt. Dieser jedoch stand am Flussufer und hielt seine Augen auf eine cremefarbene Kätzin gerichtet, die dunkelbraune Pfoten und eine dunkelbraune Maske besaß. Als diese sich ihnen auch noch näherte, blieb Nebelpfote erst recht still und lauschte zunächst den Worten der fremden Kätzin und denen seines Bruders. Anscheinend war die WindClanerin temperamentvoll, wirkte jedoch nicht böse oder aggressiv. Dennoch beschloss Nebelpfote sich in die Diskussion der beiden Katzen einzumischen und beschwichtigte alle Anwesenden. Sowohl Adlerpfote als auch Schleierpfote hatten sich gegenseitig beobachtet und schienen in eine Diskussion oder einen Streit zu fallen, weswegen der Heilerschüler erklärte, dass sein Bruder sicher keine bösen Absichten gehabt hatte, als er die Kätzin beobachtete. Außerdem stellte er sich selbst und Adlerpfote gleich einmal vor um noch mehr zu unterstreichen, dass sie nicht auf einen Streit aus waren.
Erleichtert stellte Nebelpfote daraufhin fest, dass die fremde Katze sein freundschaftliches Angebot entgegen nahm und sich ebenfalls vorstellte. Somit schien alles in bester Ordnung zu sein. Beunruhigt blieb der schwarze Kater aber dennoch etwas. Adlerpfote wirkte weiterhin angespannt, beinahe unsicher und Nebelpfote wurde das Gefühl nicht los, dass seinen Bruder etwas bedrückte. Er war sich ziemlich sicher, dass niemand außer ihm die Gefühlslage seines Bruders bemerkte, dennoch war er sich ebenso sicher, dass seine Vermutung richtig war und somit freute er sich fast, als sich die kleine Gruppe verabschieden musste, da beide Clans aufbrechen wollten.

Was macht Nebelpfote nun?
A) Er beschließt, seinen Bruder zu konfrontieren und fragt direkt, was ihn bedrückt.
B) Nebelpfote schweigt eine Weile, doch schließlich fragt er seinen Bruder vorsichtig, ob es ihm gut geht.
C) Nebelpfote versucht sein eigenes Gemüt zu beruhigen und redet sich ein, dass sicher alles mit seinem Bruder in Ordnung ist.
D) Er versucht seinen Bruder abzulenken und erzählt ihm von seinem ersten Tag als Heilerschüler und dem gelungenen Kampf gegen Leuchtpfote, in der Hoffnung, dass er seinen Bruder so aufheitern kann.
E) Nebelpfote ist der Meinung, dass es nichts bringen würde, seinen Bruder zu drängen und will warten, bis dieser sich ihm von selbst anvertraut.
F) Da sich Nebelpfote immer noch um seine eigene Prophezeiung sorgt, berichtet er seinem Bruder davon und hofft auf einen guten Rat.