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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Fate Admin
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Regensprenkel besaß höchste Priorität, noch vor meinen eigenen Bedürfnissen. Dementsprechend attackierte ich den Hund mit unverhohlenem Hass und ging final sogar als Sieger hervor. Prüfend suchten meine trübten Augen ihren Körper ab. Der Hinterkopf wies eine blutige Stelle auf, unter dem Schweif rann es ebenfalls rot hervor. Gedämpft bedankte sich das Weibchen, alleine wäre sie dem Hund nicht gewachsen gewesen. Leicht neigte ich meinen Schädel im Winkel um Regensprenkel besser liebkosen zu können. „In diesem Moment ist mir klargeworden, dass mein Groll nicht über den Leben anderer stehen darf. Ich hätte mir sonst nicht verziehen“, gab ich ebenso leise zurück. Nun war es an mir mich zu entschuldigen. Nach einer Weile kappte ich den Strom schweratmend und wartete auf ihre Reaktion. Ob sie wohl Groll oder ähnliches hegte? Nie hätte die Kriegerin an meinen Gefühlen gezweifelt. Wir beide hätten Angst, denn leicht würde es nicht werden, doch ihrer Meinung nach sei die Beziehung stark genug dafür, denn genau in solch einem Moment musste man zueinanderstehen. Den Glauben hielt die Kätzin fest in den Pfoten. Schwach lächelte ich sie an aufgrund so viel Enthusiasmus. „Hm, da muss ich dir Recht geben. Man darf sich von der Angst nicht einnehmen lassen, ich habe die erste Prüfung diesbezüglich bereits verhauen, aber ich werde mich der Konsequenz stellen.“ Nach all dem Tohuwabohu trieb mich die vorsichtige Neugier, immerhin wollte ich die kleinen Racker, mehr oder weniger, sehen, die uns in solch eine missliche Lage brachten. Zum Glück willigte meine hübsche Gefährtin ein, rückte den Schweif zur Seite und ergriff stattdessen meinen. Mit stummer Faszination beugte ich mich herunter und ignorierte den brennenden Schmerz, der sich rasant verstärkte. Zischend schüttelte ich den Kopf. Reiß dich zusammen. Gesagt, getan. Vorsichtig legte ich die gesunde Pfote auf die Bauchdecke, fuhr zart die Rundungen nach. „Oh wow…darin wächst wirklich Leben heran. Der Gedanke scheint mir so unwirklich, irgendwie…Sie sind ein Produkt unserer Liebe. Verrückt, oder?“, flüsterte ich ergriffen und verlor plötzlich das Gleichgewicht. Gerade noch verhinderte ich einen direkten Sturz. Das wäre es noch gewesen. Verdammt ist mir schwindelig… Das Weibchen wusste sofort um meinen Zustand. Sanft forderte sie mich sicheres Territorium zu suchen um die Wunde besser versorgen zu können. Sie wusste was zu tun sei um die Blutung wenigstens etwas zu Stillen. Am Rande spürte ich den festen Druck auf meinen Schweif, auch der Aufforderung sich anzulehnen gehorchte ich stumm. „Oh man, eigentlich will ich nicht klagen, aber es dreht sich echt heftig…“, murmelte ich leise und kämpfte mich langsam voran. Beschwerlich schien der Weg, immer wieder sah ich das rote Blut vor mir und hatte das Gefühl mich sofort übergeben zu müssen. Schwach nahm ich den eigentlich intensiven Geruch befremdlicher Blüten wahr. Weshalb nur litten meine Sinnesorgane dermaßen darunter? Jeder Schritt forderte einen neuen Tribut an wahnsinnigen Schmerz. Endlich durfte ich mich hinlegen. Erschöpft ließ ich mich eher fallen. Flach entfloh mir der Atem zwischen den halbgeöffneten Kiefern. Während Regensprenkel ihre Abwesenheit ankündigte ließ ich langsam den müden Blick schweifen. Lichterloh lag mein Pelz in Flammen, wie ein Parasit fraß sich die Pein mein Bein entlang. Im stillen Vertrauen wartete ich auf sie, unfähig auf irgendeine Weise zu antworten. Liebevoll umgab mich ein lieblicher Duft als die Kätzin mit Spinnenweben im Maul zurückkam. Im Heilerbau hatte sie um die aufsaugende Fähigkeit jener Weben erfahren, verstand allerdings auch wenn ich Heim wollte. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf. „Nein…ich möchte bei dir bleiben, selbst wenn es über den Morgen hinaus geht…ich danke dir so sehr.“ Knurrend zwang ich meinen Körper sich zu strecken und bot so eine kleine Mulde an meinem Bauch an. „Komm zu mir, ich bin nur noch zu einem Wärmespender fähig und würde dich gerne bei mir wissen…“ Ich wollte jede Sekunde ausnutzen, selbst wenn ich dafür Schmerzen ertragen musste.
Langsam rückte der Donnerclan in weite Ferne. Ozelotsprung und Feuervogel lösten sich in feinen Rauch auf. Ich hegte echten Groll. Während der lädierte Krieger mit meinen Gefühlen spielte, ließ mich meine eigene Schwester in der Einsamkeit zurück, nur noch darauf aus Junge zu produzieren. Hass, ich hasse sie alle. Alte, längst vergangene Ängste krochen zurück in uralte Wurzeln. Wiederholte sich nun alles? Verfiel ich erneut in Panikattacken? Trotz des dunklen Gedanken beruhigte mich die friedvolle Atmosphäre der Nacht, auch Mondblüte tat ihr Übrigens. Hingegen meines „Gefährten“ zeigte dieses ehrliches Interesse, welches ich äußerst dankbar annahm. Nebenbei erwähnte ich das Vorhaben, den Donnerclan endgültig zu verlassen, im Gespräch. Das helle Weibchen betitelte jenen Plan als gewagt und appellierte sozusagen an mein Herz, fragte ob ich mich dort noch willkommen führen würde. Wenn nicht wäre eine Änderung im Leben vielleicht wirklich besser, könne mir sogar Freude schenken. Nachdenklich legte ich den Kopf schief. Eigentlich bedurfte es keinerlei weiterer Überlegungen. „Nein. Ich werde von allen Seiten ignoriert, habe keine wirkliche Bindung mehr…Einst dachte ich, ich könne mir ein Leben aufbauen zusammen mit meinem Gefährten, aber so sollte es wohl nicht kommen“, gab ich bedrückt zurück. Umso mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mein Ziel. Vielleicht half mir eine Reise außerhalb des Waldes zu einem neuen Blick? Verständlicherweise war dem Weibchen die Lebenslage im Clan schleierhaft, ihre Erinnerung ließ Ähnlichkeiten einfach nicht zu. Allerdings würde sie mich vermissen, denn selbst in den wenigen Momenten, wo sie mich kannte, empfand Mondblüte Sympathie, wollte mich nur ungern verlieren. Verlegen lenkte ich den Blick zur Seite. Man schätzte tatsächlich meine Anwesenheit? „I-ich danke dir…Kann es wirklich nur zurückgeben. Ich fühle mich hier tatsächlich wohler als in meinem Heimatsclan…ich habe nichts dagegen länger zu bleiben…Denn müde bin ich noch lange nicht.“ Lächelnd sah ich in den Himmel, eine sanfte Briese zerzauste mein Fell. Gab mir das Leben eine neue Chance?
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Mondblüte
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 31 Aug - 0:26
Zenter #9 Hier war das Lager der Zweibeiner. Nester so weit das Auge reichte. Alle gerade nebeneinander. Sie wirkten fast wie aufgestellt. Nachts fuhr hier gefühlt kein Monster. Er roch mehrere Gerüche. Hund, Monster, Zweibeiner und sogar Katzen. Welche Katze würde denn freiwillig hier leben? Klar es war beeindruckend das die Zweibeiner so gleichmäßig und grade bauen konnten, aber genau das war auch irgendwie ekelhaft. Er betrat den Donnerweg der wie leergefegt wirkte. Der Asphalt den seine Pfoten spürten ließ das Gefühl der Heimat aufblühen. Als würde er gerade auf der Steinoberfläche der Berge stehen. Kurz schloss er die Augen. Der leichte Abendwind der ihn erreichte, entspannte ihn. Doch plötzlich war dieser Moment zerstört. Ein lautes Dröhnen ertönte hinter ihm. Es schien fast wie ein wütender Schrei. Als er sich umdrehte war er unfähig sich zu bewegen und stand einfach nur dort. Zenter hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen. Er hatte ein stolzes Alter erreicht und jetzt blickte er in die Augen eines herranrollenden Monsters. Sie waren so hell das er die Orientierung verlor und nicht mehr wusste wo rechts und wo links war. Gerade als den Sternen-Clan begrüßen wollte, ertönte ein weiteres Ger Geräusch. Ein langes quitschen ertönte, das Monster brummte noch kurz und verstummte dann entgültig. Was war jetzt los? Wollte dieses Monster nicht seinem Weg folgen?! Er hörte noch wie der Zweibeiner aus seinem Monster stieg. Jetzt war es ganz ruhig. Keinen Mucks mehr. Der Kater hörte starke Schritte. Er musste seine Augen einfach öffnen. Langsam hörte er auf diese zusammen zu kneifen. Als er erkannte das vor seinem Gesicht ein anderes Gesicht war, das des Zweibeiners nähmlich, schlug er reflexartig zu und drehte sich um. Der Zweibeiner schrie noch einmal vor Schmerz, er klang irgendwie enttäuscht oder traugig. Zenter konnte es nicht sagen, es interessierte ihn jedoch auch nicht. Er wollte einfach nur weg.... 'Die Wohnhäuser' zu 'Der Schrottplatz
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 31 Aug - 3:08
➺ REGENSPRENKEL
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Pythonschatten hatte den Hund in die Flucht geschlagen und die schreckliche Situation von vorhin geriet weit nach hinten, war so gut wie vergessen. Wie wir nun wussten hatten wir einfach beide Angst... Und als mein Gefährte nun meinte dass meine Sicherheit sowie die der Jungen für ihn oberste Priorität hatten fühlte es sich in meiner Brust etwas wärmer an. Ich bedankte mich bei ihm, ohne ihn hätten die Kiefer des Hundes wohl das in mir heranwachsende Leben getötet und mich eventuell noch dazu. Ohne ihn wäre ich einfach verloren gewesen. Er legte nun den Kopf schief, liebkoste mich sanft weswegen ich leise schnurrte und seine Worte vernahm. In diesem Moment sei ihm klar geworden dass sein Groll nicht über dem Leben anderer stehen darf, dass hätte er sich nie verziehen. Ich lächelte ihn an, zum Glück war alles gut gegangen und ich reagierte ruhig auf seine Worte. Nie hatte ich seinen Gefühlen gezweifelt, aber er hatte Recht in der Hinsicht dass das mit den Jungen sehr schwer werden würde. Doch ich glaubte an die Stärke unerer Beziehung was ich ihm auch sagte und er lächelte daraufhin leicht, meinte dass man sich von der Angst nicht einnehmen lassen durfte. Die erste Prüfung habe er verhauen und würde sich den Konsequenzen stellen, doch ich schüttelte sanft den Kopf "Es wird keine geben, wir schaffen es zusammen" miaute ich und lächelte sanft. Nun aber schien den Kater Neugier gepackt zu haben, er fragte ob er meinen Bauch mal sehen dürfte was ich natürlich nicht verneinte. Mit liebevollen Worten meinerseits nahm ich den Schweif weg, gab so den Blick frei und schlang den Schweif stattdessen um den meines Gefährten. Still sah ich dabei zu wie er sich hinunter beugte, vernahm wie er zischte was ich den Schmerzen zuschrieb weswegen Sorge in meinen Blick trat. Doch dann spürte ich ganz sanft seine Pfote an meinem Bauch wie sie meinen Bauch entlang fuhr, sanft lächelte ich und vernahm seine Worte bezüglich der kleinen noch ungeborenen Wesen "Ja es ist unglaublich... es wird schwer, aber ich bin auch sehr glücklich. Sie werden unsere Jungen, sie existieren nur weil wir uns so sehr lieben" schnurrte ich leise, bemerkte dann aber wie Pythonschatten plötzlich begann zu schwanken. Nur knapp verhinderte es der Kater zu stürzen, sofort war ich auf den Pfoten, begab mich an seine Seite und sagte ihm dass wir nun besser einen sicheren Ort aufsuchen sollten damit er sich ausruhen konnte. Auch sagte ich ihm er sollte sich anlehnen worauf er meinte dass er nicht klagen wollte, doch es drehte sich alles recht heftig. Besorgt sah ich ihn an, stützte ihn so gut ich es eben konnte und machte mich mit ihm auf den Weg. Wir kamen zwar langsam voran, aber wir kamen voran was die Hauptsache war und schon bald näherten wir uns einer Grünfläche. Büsche geschmückt mit stark duftenden Blumen sollten guten Schutz bieten und so durchquerte ich diese mit Pythonschatten, sah zu wie er sich auf der freien Fläche dahinter mehr schon fallen ließ als sich hin zu legen. Kurz ließ ich den Kater nach kurzer Information allein zurück und suchte in der Umgebung eifrig nach Spinnweben welche ich auch fand. Mit diesen kehrte ich zu meinem Gefährten zurück, zögerte nicht lange und drückte jene auf die blutende Wunde an seiner Brust wobei ich ruhig meinte dass ich dies im Heilerbau gelernt hatte. Doch noch etwas kam mir in den Sinn, so fragte ich den Kater ob er nach Hause zu einem Heiler wollte und sagte auch dass ich es verstehen würde. Doch er verneinte, sagte dass er bei mir bleiben wollte auch wenn es über den Morgen hinaus ging, bedankte sich auch bei mir. Sanft sah ich ihn an "Ich danke dir... ich will auch bei dir bleiben" miaute ich leise und sah zu wie er sich anders hinlegte und dann meinte ich solle zu ihm kommen denn er diente nur noch als Wärmespender, wollte noch dazu mich gerne bei sich wissen. Liebevoll schmunzelte ich "Du dienst zu so viel mehr mein Hübscher" flüsterte ich und legte mich zu dem Kater, drehte den Bauch dabei extra ihm zu und legte den Schweif leicht um Pythonschatten. Zärtlich begann ich damit ihm mit der Zunge über die Wange zu lecken und machte dies auch ein wenig an seiner Flanke die sich mir gut darbot. Leicht streckte ich das verwundete, linke Hinterbein und kuschelte mich an meinen Gefährten "Ich liebe dich Pythonschatten" hauchte ich und drückte die Nase leicht in sein Fell, musste etwas lächeln "Wer weiß, vielleicht bestaunen wir beide ja bald einen Pythonschatten in Miniformat, was meinst du?" sprach ich schmunzelnd und hob den Kopf wieder um ihm in die schönen metallblauen Augen zu sehen.
Die Unterhaltung mit Zinnoberrot hatte sich mittlerweile in andere Gegenden ausgebreitet. So waren wir zuerst nur in Kontakt getreten da ich einen Fluchtweg gesucht hatte und ich die rote um Hilfe gebeten hatte, ich hatte sie darum gebeten Ausschau nach meinen Jungen zu halten. Vielleicht traf die Hermelinseele und Honigglanz ja auf ihrem Weg Doch mittlerweile waren wir an ganz anderen Punkten angelangt, Zinnoberrot hatte ein wenig was von sich erzählt und wie sich schließlich herausstellte dachte jene sogar darüber nach den Donnerclan zu verlassen. Ruhig vernahm ich ihre Worte, sah mit ihr gemeinsam dem Spiel der Natur zu wie die Sonne sich schlafen legte und dem Mond ihren Platz überließ wobei jener von unzähligen Sternen begleitet wurde. Nun aber reagierte ich auf ihre Worte, gab ehrlich zu dass ihr Vorhagen gewagt klang sie jedoch auf ihr Herz hören sollte wobei ich sie fragte ob sie sich dort denn noch willkommen und zu Hause fühlte. Wenn nicht wäre eine Änderung im Leben der Kätzin vielleicht der richtige Schritt um ihr wieder Freude und Glück zu schenken, jene legte nachdenklich den Kopf schief. Jedoch nicht sehr lange bis sie Worte von sich gab in denen sie meine Frage deutlich mit einem Nein beantworten konnte. Sie wurde von allen Seiten ignoriert, habe keine wirklichen Bindungen mehr und als sie noch dazu mit ihrem Gefährten erwähnte seufzte ich "vor nicht all zu langer Zeit war ich verliebt gewesen. Doch der Idiot hat sich mit einem Hund angelegt statt zu flüchten und wurde zerrissen ehe ich etwas tun konnte" miaute ich ruhig, dachte kurz an Tornado doch schüttelte den Kopf. Es war Vergangenheit. Dennoch reagierte ich nun ehrlich auf die rote, gab zu dass ich ihr Vorhaben und die ganze Sache mit dem Clan nicht ganz verstehen konnte einfach da ich nicht wusste wie es war. Jedoch gab ich auch zu dass ich sie vermissen würde. Lange kannten wir uns nicht, doch bereits jetzt hegte ich eine gewisse Sympathie für Zinnoberrot und wollte sie ungern verlieren. Diese sah nun verlegen zu Seite weswegen ich sanft ein wenig lächelte und dann mit den Ohren zuckte als sie erneut begann mit mir zu sprechen. Sie bedankte sich, konnte dies auch nur zurück geben und sagte dann dass sie sich hier tatsächlich wohler fühlte als in ihrem Heimatclan. Auch hatte sie nichts dagegen länger zu bleiben, müde sei die dazu noch lange nicht worauf ich kurz schmunzelte "Ich auch nicht, ich habe sehr lange geschlafen ehe ich hier her kam" miaute ich und streckte leicht die Vorderpfoten "Freut mich außerdem zu hören dass wir das gleiche bezüglich des anderen denken, ich würde ja anbieten gemeinsam weiter zu reisen, aber ich hänge hier fest" miaute ich und lächelte Zinnoberrot lieb an in der ich wohl eine Freundin gefunden hatte.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Sep - 11:47
Honigglanz
Als sie aufwachte schien der Geruch von Pflanzen in der Luft sie an der Nase zu kitzeln. Ihre Schnurrhaare zuckten, dann schlug sie ihre Augen auf. Im ersten Moment hatte sie überhaupt gar keine Ahnung wo sie war. Ruckartig setzte sie sich auf, spürte das Material unter ihr etwas nachgab. Fast noch verwirrter war sie, als sie einen schwarz-weißen Pelz neben sich erblickte. Doch langsam dämmerte ihr dann doch wieder alles. Sie hatte sich mit Luzifer an der Grenze getroffen. Doch er hatte ihr keine neuen Informationen über ihre Mutter geben könnten, also hatte sie beschlossen mit ihm zu gehen. Sie wollte mit ihm diese Nacktkatzen finden und selber herausfinden, wo der Zweibeiner ihre Mutter hin gebracht hatte. Und er hatte ihr Versprochen, dass sie gemeinsam Mondblüte finden würden. Kurz musste sie lächeln, doch im nächsten Moment fragte sie sich warum sie so mäusehirnig lächelte. Still fing sie nun an ihren Pelz zu putzen.
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Fate Admin
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Weshalb wirkte der kleine Körper so unbedarft zwischen meinen riesigen Pfoten? Trotz der lächerlichen Größe registrierte ich Venus eindeutig als erwachse Katze. Auch wenn ihr Verhalten nicht dem eigentlichen Alter entsprach ließ ich es zu. Wer war ich darüber zu urteilen? Wenn sie mit dieser Niedlichkeitsmasche bisher durchkam, schenkte ich dem Weibchen wiederum Ignoranz. Ein faires Geben und Nehmen, immerhin wurde nicht penetrant nach meiner eiskalten Interaktion gefragt. Trotzdem liefen mir Tränen über die Wange. Folgen einer unerwarteten Reaktion? Früher, kaum, dass ich mich erinnern konnte hatte ich nie geweint. Ob verletzt, beinahe tot oder verstoßen, immer hielt ich die Trauer zurück. Jetzt lag dieses Fellbündel da und entlockte mir zum ersten Mal richtige Gefühlsregungen. Irritiert zog ich die Nase kraus als ich eine winzige Zunge an meiner Lefze spürte und hob leicht den Kopf in die Höhe. Alles ließ ich mir dann doch nicht gefallen. Berührungen lösten nach wie vor Unbehagen aus, welches kalt mein Rückgrat heraufkroch. Im langsamen Rhythmus schwenkte der lange Schweif von einer Seite zur anderen. Schweigsam beobachtete ich wie Venus ihre Pfoten an die Brust zog, gähnte und anscheinend bereit war in den Schlaf zu gleiten. Leise Zweifel regten sich in meinem Schädel. Prompt kam die Frage, ob sie denn dort schlafen dürfte, mein Fell sei ja so weich. Außerdem wäre es schön warm. Ausnahmsweise musste ich nicht lange überlegen. Bereits im Begriff der Kätzin ein „Nein“ ins Gesicht zu pfeffern, regte sich Melancholie zum ersten Mal seit unseren Tausches. Gib ihr die Nähe, sie hat es verdient. Venus sieht dich nun mit anderen Augen. So mag ich nicht viel verraten haben, doch sie versteht es nun besser. Zerstör es nicht, lerne mit ihr gemeinsam. Schnaubend legte ich die Ohren an, lenkte den Blick zur Seite. „Okay, sei jetzt aber still, verstanden?“, murmelte ich rasch vor mich. Wahrscheinlich durfte ich mich auf eine verdammt ungemütliche Nacht einstellen, jedoch biss ich lediglich die Zähne zusammen, schloss die Augen und begann vor mich hin zu dösen. Die Sonne schickte bereits ihre ersten Strahlen über die Dächer der Häuser. Lange würde der unruhige Halbschlaf ohnehin nicht von Dauer sein. Verwirrt von den heutigen Erlebnissen ließ ich mich von leichten Träumen mitziehen. Du hast das richtige getan.„Wenn du meinst…“, antworte ich schlaftrunken bevor ich vollends verstummte.
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Melancholie & Venus
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 3:30
➺ VENUS
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Was genau in Pandora vorging konnte ich natürlich nicht ahnen, genoss es im Augenblick einfach nur so zwischen ihren Vorderpfoten zu liegen und etwas zu ruhen. Die Worte von Melancholie hatten mir die Möglichkeit gegeben die große und starke Streunerin mit anderen Augen zu sehen. Oder um es besser zu sagen, ich verstand einiges nun viel besser. So nahm ich ihr auch ihre Reaktion auf meine Geste absolut nicht übel. Sie zog die Nase kraus nachdem ich ihr eine Träne von der Wange geleckt hatte, doch anscheinend war dass Pandora dann doch zu viel weswegen ich es auch gleich wieder unterließ. Immerhin wollte ich keine Grenzen überschreiten oder der viel größeren Artgenossin zu nahe treten welche mir so etwas wie ein zu Hause gab. Jene Worte die ich nun an die Kätzin richtete meinte ich vollkommen ernst auch wenn diese mir vielleicht nicht so ganz glaubte. Dennoch reagierte ich leise schnurrend auf ihren Dank, nahm diesen irgendwo auch echt gerne entgegen denn ehrlich gesagt hätte ich nie erwartete dass sie mir überhaupt jemals dankt. So war dies für mich schon von großer Bedeutung für mich und tiefe Zufriedenheit erfüllte mich wobei ich die Vorderpfoten nun nahe an meine Brust zog. Ein Gähnen entwich mir und ich fragte Pandora ob ich hier bei ihr schlafen dürfte, ihr Fell war weich und es war schön warm. Meine Stimme klang einfach nur fröhlich und ich sah mit leicht bittenden, leuchtenden Augen zu ihr hinauf. Es dauerte einige Augenblicke, dann lenkte sie den Blick leicht schnaubend zur Seite und stimmte zu, ich sollte nun aber still sein. Ich nickte "Ja, gute Nacht Pandora und Melancholie" schnurrte ich leise, aber fröhlich und kuschelte mich leicht zusammen. Den Schweif legte ich um mich, spürte das warme Brustfell der großen Kätzin an meinem Körper und genoss die Nähe. Es war ewig her dass ich in der Nähe eines anderen geschlafen hatte und für mich war dies einfach ein schönes Erlebnis wobei ich nun langsam aber sicher leise schnurrend in den Schlaf sank. Leise und bereits am abdriften nahm ich die Worte von Pandora gar nicht mehr war die sie an Melancholie richtete und war dann eingeschlafen.
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Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 11:58
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 49 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter)
Erneut suchten die Geister der Vergangenheit den Kater in seinen Träumen heim und versuchten auf ihre Art Kontakt mit ihm aufzubauen. Die laute Stimme seiner Schwester verfolgte ihn durch das Dickicht des Waldes, als wäre sie hinter ihm her um ihn zu töten. Statt sich der Gefahr und der Ungewissheit zu stellen, flüchtete Luzifer weiter und suchte Schutz in der alten Scheunen, wo er Honigglanz antraf. Die Kätzin blickte ihn liebevoll an und bot ihm Geborgenheit an, doch kaum hatte der Kater einen Schritt auf sie zu gemacht, verwandelte sich die Kriegerin in Ostara, seine bissige Ziehmutter. Ihre unheimlichen roten Augen funkelten ihn besitzergreifend an. Nein, Ich gehöre nicht dir oder Albatros. Ich gehöre nur mir! Sprach Luzifer in Gedanken und schaute sich um. Plötzlich war er von vielen Streunern und Hauskätzchen umgeben, die ihn in seinen Reihen behalten wollten. Der schwarzweiße Kater wollte laut aufschreien, doch plötzlich bebte die Erde und er riss die Augen auf. Der Sack wackelte, den Honigglanz hatte sich ruckartig bewegt. Der Schock hatte ihn allerdings noch gelähmt, weshalb er nicht sofort reagierte und aufsprang. „Schon morgen?", fragte der Kater und gähnte ausgiebig. Die Nacht war viel zu kurz und die Träume wurden von Zeit zu Zeit nicht besser, weshalb Luzifer sich immer noch schläfrig fühlte. Wie schafften es die Waldkatzen nur so fit zu bleiben?
Im Schuppen mit Honigglanz
Erwähnt: Honigglanz; Albatros und Ostara Spricht mit: Honigglanz Postpartner: @Wirbelherz
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 14:42
Honigglanz
Luzifer schien nicht so ganz der Morgentyp zu sein. Zwar war er wach und schien sich auch umzusehen, aber so ganz bei Sinnen war er wohl noch nicht. Mit einem gähnen fragte der Streuner, ob schon morgen war. >>Gut erkannt.<<, stichelte Honigglanz, während sie ihre Wäsche beendete. Der schwarz-weiße Kater sah nicht so aus, als ob er freiwillig aufstehen würde. Hatte er schlecht geschlafen? Doch das interessierte sie dann doch nicht so ganz. Sie stand also auf und sprang von dem Sack, auf dem sie beide geschlafen hatten, auf den Boden. Ihr Schweif schnippte und sie sah ihn mit ihren honigfarbenen Augen an. >>Lass uns kurz etwas stärken und dann anfangen Hauskätzchen auszuquetschen.<<, bestimmte sie und wartete, dass er ebenfalls zu ihr herunter sprang. Ob es überhaupt hier in der Nähe von Zweibeinern und Monstern so viel Beute gab? Oder hatte Luzifer überhaupt einen komplett anderen Vorschlag?
[bei Luzifer in einer kleinen Hütte]
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 18:41
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 49 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter)
Anscheinend wollte Honigglanz die Führung übernehmen und bestimmte, wie es weiterging. „Stärkung klingt ganz gut. Wenn wir Glück haben, finden wir ein Spatz oder eine Taube. Obwohl ich zu einer Krähe auch nicht nein sagen würde. Diese fliegenden Biester finden gefallen an den Dreck der Zweibeiner, denn man auf den Wegen findet", sprach der Streuner und sprang ebenfalls vom Sack hinab, wodurch dieser jedoch umfiel. Schreckhaft zuckte er auf und starrte das Zeug an, was aus dem Sack fiel. „Erde? Zweibeiner sind schon echt komisch. Warum packen sie Erde in diese Dinger?", fragte er sich und verlor schnell wieder die Interesse daran. „Also von mir aus, können wir gerne zuerst etwas zu fressen suchen und dann Cassy ausfindig machen, oder die Nacktkatzen weiterhin suchen." Für welche Option sich Honigglanz entschied war ihm egal, Hauptsache er konnte so etwas Zeit mit ihr verbringen.
Im Schuppen mit Honigglanz
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 20:22
Honigglanz
Luzifer stimmte ihr beim Thema Stärkung zu. Er war sich anscheinend sicher, dass man hier irgendwo eine Taube, einen Spatz oder eine Krähe finden würde. Anscheinend mochten sie den Dreck, den die Zweibeiner so hinterließen. Bei dem Gedanken einen Vogel zu essen, der vorher Zweibeinerdreck gegessen hatte wurde Honigglanz etwas anders. War das nicht gefährlich? Oder machte zu mindest krank? >>Und.. die kann man trotzdem sorgenlos essen?<<, fragte sie leise. Immerhin machten Zweibeiner doch alles kaputt oder verseuchten alles. Wie konnte ihr Dreck als Nahrung für Vögel also gut sein? Der schwarz-weiße Kater sprang nun zu ihr hinunter, wobei einer dieser Säcke auf den Boden fiel und aufriss. Erde rieselte nun auf den Boden. Auch Luzifer schien sich zu fragen, was die Zweibeiner damit wollten. Doch Honigglanz kannte keine Antwort darauf, weshalb sie darauf nichts sagte. Stattdessen konzentrierte sie sich wieder komplett auf Luzifer der nun den Plan für heute sozusagen aufstellte. >>Mit Fressen suchen bin ich einverstanden. Wenn das Beutetier nicht vorher den Zweibeinerdreck gefressen hat von dem du gesprochen hast.<<, stellte sie als Bedingung. >>Danach möchte ich gerne zu dieser Cassy gehen.<<
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 23:04
Rage
[ schläft | wacht auf | spricht mit Poison ]
Gegen all meine Erwartungen verlief diese Konversation, wenn man es denn so nennen konnte, mit Poison recht angenehm. Ich fing sogar an zu scherzen, dass ich ihn zerquetschen könne, sollte er den Mut aufbringen sich neben mich zu platzieren. Er nahm das sehr gelassen auf, zwinkerte mir sogar zu und miaute, dass die Nacht bestimmt angenehm wurde, mit Gesellschaft schliefen es sich gleich besser. Das darauffolgende Lächeln in seinem Gesicht zeigte mir, dass er noch eine andere Seite hatte, die er mir jedoch nicht zeigte. Mit einem Schnippen meines Schweifs legte ich den Kopf auf meine großen weißen Pfoten, von denen ich eine auf meine Schnauze nieder ließ. Dann schloss ich meine Augen und schlief doch tatsächlich ein, in der Gegenwart und Nähe eines Katers! Meine "Pause" währte aber bestimmt nicht lange, denn als ich aus meinem Schlaf erwachte, fühlte ich noch immer die leichte Erschöpfung des vergangenen Tages. Mit einem Gähnen öffneten sich meine grünen Augen, während ich aufstand und mich zu strecken begann. Mehrfach musste ich blinzeln, ehe sich meine Pupillen verkleinerten und ich mich so an das Licht der aufgehenden Sonne gewöhnt hatte. Erst jetzt, als ich mich bei Tage umsah, war ich mit der Größe des Zweibeinernests bewusst, in dem wir uns befanden. Ich trat an Poison heran und schnippte ihm mit dem Schweif gegen die Ohren. "Aufstehen, Langschläfer. Ich für meinen Teil möchte jetzt jagen gehen; ich weiß ja nicht was du vorhast.", miaute ich und hörte genau in diesem Moment meinen Magen knurren.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Sep - 23:18
➺ POISON
◾ xxx | Streuner | 26 Monde◾
Tatsächlich verlief diese Konversation doch ganz anders und sehr viel angenehmer als zu aller erst erwartet. In Wirklichkeit hatte ich erst gedacht dass sie eventuell weiterhin aggressiv oder abwehrend auf mich reagiert, doch sie war wirklich sehr entspannt und dies ließ mich doch irgendwie lächeln. Rage war eine interessante Kätzin, doch wirklich nahe würde ich ihr wohl nicht kommen. Auf ihre scherzenden Worte hin musste ich etwas schmunzeln, gab dann eine gelassene Antwort und dann schlich sich doch ein gewisses charmantes Lächeln auf meine Lippen. Rage schnippte nun mit dem Schweif und legte den Kopf ab, wohl ein Zeichen dafür dass sie nun schlafen wollte. Eine ihrer weißen Pfoten legte sie über ihre Schnauze und kurz schmunzelte ich etwas ehe auch ich es mir bequem machte, den Kopf ablegte und langsam die Augen schloss. Der Schlaf kam schnell und ehe ich mich versah umhüllte mich Dunkelheit. Doch sehr lange blieb diese nicht, morgendlich helle Strahlen der Sonne schienen in das Haus hinein in welchem Rage und ich ruhten. So ganz wach wurde ich jedoch nicht, bis mir jemand mit dem Schweif an die Ohren schnippte. Noch etwas müde öffnete ich die zart giftgrünen Augen und sah Rage an welche mich aufgeweckt hatte und sagte dass ich Langschläfer aufstehen sollte. Doch dazu meinte sie dass sie für ihren Teil jagen gehen wollte und nicht wusste was ich denn vor hatte, gähnen streckte ich die Pfoten "Naja, die Sonne ist gerade erst aufgegangen, ich würde gern noch etwas hier liegen und ausruhen. Gestern war ein anstrengender Tag" miaute ich noch etwas träge und lächelte der Streunerin entgegen "Du kannst natürlich jagen gehen wie du möchtest, es steht dir frei zu gehen wann du willst" miaute ich ruhig und legte den Kopf auf die Lehne des Sofa´s, sah die Kätzin aber weiterhin an.
Schwer sanken die Flanken nieder als ich etwas mühsam nach Luft schnappte. Das Blut sammelte sich rot in der Spinnenwebe. Müde grinsend beobachtete ich meine hübsche Gefährtin wie sie sich, nach der eher scherzhaften Aufforderung, neben mich legte und ihren Kopf direkt gegenüber meinen platzierte. Sanft flüstere sie, ich sei zu so viel mehr wert. „Momentan erbringst du ja eher das größere Wunder, findest du nicht?“, konterte ich liebevoll, legte die Pfoten um ihren rundlichen Bauch und genoss die raue Zunge auf der Wange. Deutlich erinnerte ich mich an jenen Moment als ich ungläubig die Bauchdecke der Kätzin berührte, sie nannte die Jungen ein Produkt unserer Liebe. Wie sehr ich Regensprenkel dabei Recht geben musste. Automatisch drückte ich mich enger an diesen warmen Körper. Darin reift Leben heran, welches wir beide geschaffen haben…Zwar mag es keine Sicherheit geben, aber ich glaube daran… Lange verweilten wir in dieser schweigsamen Zweisamkeit, gehüllt im süßen Duft der Blumen. Vollkommen benebelt vor Glück schloss ich kurzzeitig die Augen und fing dabei das tonlos gesprochene „Ich liebe dich“ auf. „Oh man, ich dich auch, und wie.“ Sanft griff ich nach dem Schweif der Kätzin, behielt ihn in eiserner Zartheit im Griff. Kaum vermochte ich zu glauben wie sehr sich die eigentliche Situation gewandelt hatte. Sogar Freude pulsierte in meinem schmerzenden Körper, minderte zumindest etwas von den brennenden Qualen. Ruhig atmete ich die kühle Nachtluft ein, schloss abermals die Augen. Regensprenkel sprach von einem Pythonschatten in Miniaturformat, welchen man vielleicht bald bestaunen konnte. Tatsächlich entfuhr mir ein brüchiges Lachen. „Sie sollen unsere beider Genen vereinen, ebenso würde ich gerne eine kleine Regensprenkel zwischen uns herumspringen sehen…“ Kurz hielt ich inne. Junge bedeuteten trotz allem gewisse Schwierigkeiten, so musste ich langsam die etwas ernsteren Themen ansprechen, denn viel Zeit blieb nicht mehr. Sanftmütig blickte ich in ihr hübsches Gesicht. „Sollte es soweit sein, die Geburt meine ich, müssen wir uns überlegen wie es weitergeht, vielleicht noch davor…Denn unsere Jungen sollen nicht ohne ein Elternteil aufwachsen, oder?“ So reiften bereits Gedanken an, jene mein Leben vielleicht für immer verändern könnte, doch ich würde alles für Regensprenkel machen, selbst wenn es hieß auf feindliche Seite zu wechseln.
Angesprochen
Regensprenkel
Erwähnt
Regensprenkel
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 7 Sep - 3:20
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 20 Monde ◾
Zwar war die Aufforderung meines Gefährten offensichtlich scherzhaft gemeint, dennoch wusste ich auch dass er mich genau so gerne in seiner Nähe haben wollte wie ich ihn bei mir. So ließ ich mich an seiner Seite nieder, platzierte meinen Kopf gleich dem seinen gegenüber um ihn ansehen zu können. Den Schweif legte ich um ihn, den Bauch hatte ich ihm zugedreht einfach aufgrund seines Interesses was er an diesen Jungen zeigte nun wo der erste Schock wohl überwunden war. Ich sagte meinem Gefährten nun dass er zu so viel mehr wert sei, seine Reaktion auf diese folgte schnell und in seinen Augen war ich wohl diejenige die hier das größere Wunde erbrachte. Schmunzelnd spürte ich wie Pythonschatten seine Pfoten um meinen Bauch legte während ich ihm zärtlich mit der Zunge über die Wange fuhr. Auch leckte ich ihm über die Flanke nur um ihn danach wieder an zu sehen und leise zu schnurren wobei ich für den Moment trotz der Schmerzen einfach glücklich war. Fest kuschelte ich mich an seinen warmen Körper und spürte wie er dies erwiderte, spürte sein so weiches Fell an meinem. Der Augenblick wirkte einfach perfekt... doch der Blutgeruch erinnerte daran in welcher Situation wir uns doch irgendwie befanden. Pythonschatten würde bald zu einem Heiler müssen, diese Wunde musste behandelt werden und meinen Biss sollte sich Eulenfeder eventuell auch ansehen. Doch um diese irgendwie tristen Gedanken ab zu schüttelt hauchte ich meinem Gefährten nun zu dass ich ihn lieben würde war er auch gleich erwiderte. Laut schnurrte ich auf, bemerkte wie der Kater mit seinem Schweif nach dem meinen griff was ich nur zu gern geschehen ließ. Ich spürte seinen zarten und doch eisernen Griff, das eindeutige Symbol nie loslassen zu wollen doch mir erging es auch nicht anders. So lagen wir beieinander, leicht sah ich gen Himmel und beobachtete den Mond und die Sterne welche hell am dunklen Nachthimmel leuchteten. Doch schon bald wurde der Himmel immer heller, der Mond trat seine Nestruhe an und die ersten Strahlen der Morgensonne begannen die Welt zu erhellen. Mein Herz krampfte sich kurz zusammen, ich wollte noch nicht wieder nach Hause! Innerlich seufzend kuschelte ich mich weiter an meinen Gefährten und sprach von einem Pythonschatten in Miniaturformat. Ein etwas brüchig wirkendes Lachen kam von dem hübschen Kater und dann sagte er dass sie unsere beider Gene vereinen sollten und er würde ebenfalls gerne eine kleine Regensprenkel zwischen uns herumspringen sehen. Sanft lächelte ich und sah dem Kater liebevoll in die Augen wobei ich auf seinen sanftmütigen Blick traf der beinahe schon andeutete dass er nun etwas ernstes ansprechen würde. Er sprach die Geburt an, meinte dass wir uns überlegen müssten wie es weiterging denn immerhin sollten unsere Jungen nicht ohne einen Elternteil aufwachsen. Leicht zuckten meine Ohren, ich sah leicht zu meinem Bauch und legte die miteinander umschlungenen Schweife um diesen "Sie sollen natürlich mit Mutter und Vater aufwachsen. Und genau dass ist es wovor ich Angst habe... wie sollen wir das tun wenn wir in verschiedenen Clan´s leben? Niemand dürfte wissen wer der wahre Vater ist also sie einfach so besuchen würde nicht funktionieren" leise seufzte ich, schmiegte den Kopf an seinen Hals "Ich will dass sie wissen wer ihr Vater ist... und wie stolz sie auf ihn sein können. Wie sollen wir das nur machen Pythonschatten? Ich bin da wirklich ratlos..." gab ich mit leiser Stimme zu und senkte die Ohren leicht. Was wenn wir keine Lösung fanden? Die Jungen ohne Vater aufwachsen müssten? Ich wollte das nicht... Ich wollte die Jungen mit meinem Gefährten zusammen groß ziehen... was sollte nur werden...?
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 7 Sep - 17:22
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 49 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter)
Anscheinend war die Kriegerin unsicher was die gefiederten Beute anging und erkundigte sich, um es nicht schädlich war. „Keine Sorge. Sie fressen den Abfall nicht. Sie sammeln es für ihre Nester. Und wenn sie doch mal das Futter der Zweibeiner fressen, ist es nicht schädlich. Hast du schon mal Zweibeinerfutter gefressen? Es schmeckt nicht übel, aber man muss mit Magenschmerzen rechnen", erzählte Luzifer und konzentriere wieder auf den Plan. Er verließ das kleine Zweibeinernest und beäugte den Himmel. Es waren kaum Wolken am Himmel und der Wind wehte kaum. Es fühlte sich fast wie Blattgrüne an. Auf die heißen Tage hatte Luzifer jetzt schon keine Lust, da sein schwarzes Fell förmlich in der Sonne brannte. „Und denn. Die Vögelchen sollten wir überall finden, oder kennst du eine besser Technik als Kriegerin? Wie geht ihr in der Jagd voran? Wir Streuner suchen uns ein Platz und warte bis ein Vogel sich auf die Erde traut", erzählte er und wusste jetzt schon, dass es keine erfolgreiche Methode war, da sie auch gegen die Zeit spielten. Er überlegte sich auch gleich zu Cassy zu gehen und sie um Fressen zu bitten. Zwar auch nicht die nahrhafteste Ernährung, aber in der Not fraß der Teufel auch Fliegen.
Vor dem Schuppen mit Honigglanz
Erwähnt: Honigglanz und Cassy Spricht mit: Honigglanz Postpartner: @Wirbelherz
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Langsam wachte ich im Bett meiner Zweibeinerin auf. Ich öffnete langsam die Augen und schaute mich kurz um ehe ich aufstand und mich streckte. Meine Zweibeinerin war schon aufgestanden und lag nicht mehr im Bett. Ich hüpfte vom Bett hinunter, tappte hinaus aus dem Zimmer und anschließend auch dann noch die Treppe hinunter. Ich schaute mich erst mal um. Meine Zweibeinerin war nirgendswo zu sehen. Wahrscheinlich war sie wieder weg. Ich zuckte mit den Ohren und schaute dann zu der Katzenklappe welche durch eine große Glastüre hinaus auf die Terrasse führte. »Ob Sparky heute wieder vorbei kommt?« Dachte ich still und dachte an meinen Freund, welchen ich gestern kennengelernt hatte. Ich wandte mich dann an meine Futter Schüssel, welche neben der Katzenklappe stand und schaute das Essen kurz eine weile an, aß dann aber etwas davon da ich Hunger hatte. Danach trank ich etwas Wasser aus der Schüssel daneben und putzte mein graues Fell zurecht. Dann streckte ich vorsichtig meinen Kopf aus der Katzenklappe um mich umzuschauen, und ging dann ganz heraus auf die Terrasse, wo ich auf einen der Stühle herauf sprang welcher an einem kleinen Tisch stand und es mir dort gemütlich machte.
Redet mit * Niemanden Erwähnte * Sparky
Fate Admin
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Kaum merklich legte sich ein ernster Schleier über unsere Gespräche, zog sie in lebensreale Gebiete, die mit den Jungen allmählich einhergingen. Geheime Treffen wurden so ein Ding der Unmöglichkeit, wenn Regensprenkel Nachwuchs in sich trug. Schneestern würde Verdacht schöpfen, sich fragen weshalb ihre Tochter plötzlich trächtig war. Wild flogen die Gedanken in meinem Schädel umher. Irgendwie musste es einen Ausweg inmitten dieses Durcheinanders geben. Vielleicht wusste das hübsche Weibchen Rat? Eher zum erhofften Gegenteil äußerte sie Angst und wusste keine passende Regelung. Niemand dürfe meine Existenz erfahren, so ergaben Besuche eine gewisse Schwierigkeit. Anstatt abermals in wilder Panik zu verfallen, blieb ich dieses Mal ruhig, sah die Kriegerin aus weichem Blick an, fing ihren kleinen Seufzer auf und verwandelte ihn in Wärme. Zum Ende hin eröffnete mir Regensprenkel, dass die Jungen wissen sollten wer ihr Vater sei und wie stolz sie auf mich sein sollen. Ratlosigkeit spiegelte sich in ihrer angenehmen Stimme wieder. Leicht ließ ich den Blick zur Seite schweifen, bevor ich das Blut am Hinterkopf meiner Gefährtin registrierte. Um Regensprenkel etwas in ihrer Unsicherheit entgegen zu kommen säuberte ich flugs die Wunde und gab ein leises Schnurren von mir. Vielleicht halft es ja. Natürlich lag es auch an mir. Gewagte Gedanken wuchsen in meinem Kopf heran. War ich wirklich bereit dafür die eigene Familie aufzugeben? Brauchte ich Zeit um darüber nachzudenken? Immerhin konnte ich Regensprenkel meine Ideen anvertrauen. „Spontan käme mir nur ein Wechsel in den Sinn…von meiner Seite aus. Ich möchte die Jungen zusammen mit dir aufwachsen sehen, nicht nur bei jeder großen Versammlung, wo sie größer werden, während ich im Flussclan ein einsames Leben führe.“ Verzweifelt zog ich eine Grimasse, einerseits der pulsierenden Schmerzen wegen und der Vorstellung auf ein gemeinsames Leben zu verzichten. Daraufhin fuhr ich sanft mit meiner Pfote über ihre freiliegende Wange, sah dem Weibchen tief in die Augen. „Weißt du…ich möchte ein Zusammenleben mit dir nicht missen, keine Beziehung führen, welche auf Lügen aufgebaut ist. Die Jungen können nichts für ihre Existenz, schließlich haben wir uns damals füreinander entschieden. Daher muss sowohl ich, auch als du die Konsequenzen tragen und ich bin bereit dazu, selbst wenn meine Loyalität davon abhängt.“ Lächelnd schloss ich meine Lider. Erschöpft von der gewaltigen Rede atmete ich einmal tief aus. Schwach zitterte mein Schweif in ihrem Griff. „Vielleicht treffen wir uns heute noch einmal im Laufe des Tages?“ Kurz ließ ich die Frage wirken, bevor ich Näher ins Detail ging: „Einfach um es nochmal in Ruhe besprechen zu können. Aktuell kann ich mich vor Schmerzen kaum konzentrieren und möchte keine unbedachten Worte wählen…Gerade jetzt will ich mich am liebsten gar nicht von dir trennen, es fällt mir mit jedem Mal schwerer.“ Schnurrend schnoberte ich ihren schlanken Hals entlang, inhalierte förmlich den süßen Geruch, jener durch die seltsam anmutenden Blüten noch verführerischer wirkte. „Ich kann kaum meine Pfoten von dir lassen. Wie sehr ich dich doch liebe…“, murmelte ich leise und engte die Distanz, trotz brennenden Brustkorb ein. Gepaart mit den sanften Strahlen der Sonne ergab sich eine Situation, aus der ich nie wieder entkommen wollte.
Gewisse Sehnsucht regte sich in mir als ich schweigend in die aufgehende Sonne starrte. Bereits seit einer Nacht war ich dem Donnerclan entschwunden. Ob man wohl nach mir suchte? Kümmert wahrscheinlich niemanden. Orangene Wolkenfetzen verteilten sich über den dunklen Himmel, kündigten einen neuen Tag an, den ich höchstwahrscheinlich auf der Straße verbrachte. Vielleicht kam mir Einsamkeit wirklich besser als enge Bindungen, doch Mondblüte weckte gewisse Sympathie, die ich vielleicht nicht sofort aufgeben sollte. War ich überhaupt bereit für neue Kontaktknüpfungen? Immerhin hatten mich Ozelotsprung, wie Feuervogel sozusagen verraten. Hier gelten andere Gesetze. Katze leben einzeln und nicht in großen Gemeinschaften zusammen. Freundschaft misst eventuell andere Maßstäbe im Zweibeinerort, ist intensiver. Als ich zuvor das Wort „Gefährte“ erwähnte hob die weiße Kätzin zu einem leisen Seufzen an und erzählte von einer vergangenen Liebe, jene sich kopflos mit einem Hund anlegte und somit dem Tod in die Pranken fuhr. Sichtlich getroffen legte ich die Ohren an. Meine Verluste lebten zumindest noch, während das Weibchen mir gegenüber, bereits jemand Verstorbenen zu beklagen hatte. Nur was ist schlimmer? Ihr Gefährte liebte sie sicherlich.„D-das ist schrecklich…Ich hoffe der Sternenclan hat ihn wohlwollend aufgenommen als er im Kampf starb“, gab ich leise zurück und senkte den Blick. Weiterhin berichtete ich Mondblüte von all den negativen Eindrücken des Donnerclans und meinte dann, dass ich keineswegs müde sei. Das Weibchen bestätigte mich in jener Hinsicht, sie habe sehr lange geschlafen, bevor sie hierherkam. Es schien die Kätzin unser gleiches Gedankengut zu freuen und bot mir an gemeinsam zu Reisen, wäre dort nicht diese unsichtbare Wand. Hilflos zuckte ich mit meinen schmalen Schulterblättern. „Ich werde einen Weg finden dich hier herauszuholen, keine Sorge. Egal ob der Zweibeiner bisweilen freundlich war, eine Waldkatze muss in die Freiheit…nur muss ich irgendwie auf eine passende Lösung kommen…“ Nachdenklich zog ich die Nase raus und sah auf einmal einen riesenhaften Schatten hinter der Fassade auftauche. Alarmiert sprang ich auf, krümmte den Rücken und knurrte leise. Anscheinend war der Zweibeiner erwacht. Skeptisch behielt ich ihn im Auge.
Angesprochen
Weiße Lilie
Erwähnt
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 8 Sep - 19:57
Honigglanz
Luzifer versuchte sie bei der Sache mit den Vögeln und den Zweibeinerdreck zu beruhigen, doch trotzdem hatte Honigglanz ein schlechtes Gefühl dabei. Der Kater schritt nun also an ihr vorbei aus der kleinen Hütte und Honigglanz folgte ihm, bis sie draußen mit ihm in der aufstehenden Sonne stand. Ihr Blick schweifte zu dem Zweibeinernest in der Nähe. Jetzt wo es nicht mehr dunkel war konnte man deutlich erkennen, dass wohl länger keine Zweibeiner mehr hier gelebt haben. Doch nun konzentrierte sie sich wieder auf Luzifer, der wohl bereit war für die morgendliche Jagd und nun nach einer anderen Taktik als warten fragte. >>Wir locken unsere Beutetiere manchmal auch.<<, erklärte Honigglanz. >>Mit Bucheckern zum Beispiel.<< Doch gab es hier überhaupt Bucheckern in der Nähe, oder irgendein anderes Lockmittel? Sie verließ den Garten mit dem Schuppen und dem herunter gekommenen Zweibeinernest und sah sich um. Tatsächlich war mehrere Fuchslängen entfernt ein Busch der rötliche Beeren trug. Zwei Spatzen hüpften unterhalb des Busches umher und zwitscherten. Honigglanz prüfte die Windrichtung, doch der Wind stand still. Perfekt. Sie sah dem Streuner an. Wollte er ihr den Vortritt lassen? Doch im nächsten Moment war es ihr auch schon wieder gleichgültig. Sie ließ sich ins Jagdkauern fallen und lief langsam und so leise wie möglich auf die kleinen Vögel zu, die sie immer noch nicht wahrnahmen. Sie nutzte die umliegenen Büsche um nicht entdeckt zu werden. Schließlich war sie nur noch einen Sprung von den Beutetieren entfernt. Honigglanz musterte sie, suchte sich den, ihrer Meinung nach, fettesten aus und spannte ihre Hinterbeine an. Nur einen Augenblick später baumelte der Vogel in ihrem Maul und sie kehrte zu Luzifer zurück.
[bei Luzifer]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 10 Sep - 3:20
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 21 Monde ◾
Ernsthaftigkeit machte sich breit. Unser Gespräch lenkte sich in Richtung des erwartenden Nachwuchses der in mir heran wuchs, etwas daran ändern konnten wir nicht mehr. Nun musste überlegte werden wie wir fortfahren würden, heimliche Treffen würden etwas unmögliches werden wenn die Jungen erst einmal auf der Welt waren. Die Zukunft lag im dunklen und war uns verschleiert, niemand konnte vorhersehen was geschehen würden. Wann würden die Jungen z.B auf die Welt kommen? Wer könnte mir das sagen? Vielleicht ein Heiler? Doch was sollte ich sagen wenn die Katzen vom Donnerclan herausfanden dass ich trächtig war? Vor allem meine Mutter Schneestern würde doch sofort sagen dass Pythonschatten der dafür verantwortliche Kater ist, da würden auch keine Ausreden und leeren Versprechungen mehr helfen. Wahrscheinlich würde sie mich für die dreiste Lüge von damals sowieso sofort verbannen... Doch nun ging es erst einmal darum mit meinem Gefährten zu sprechen, dennoch blieb ein beunruhigendes Gefühl in meinem inneren zurück. So äußerte ich meine Angst, sagte ihm dass niemand von ihm wissen durfte und so konnte er die Jungen nicht besuchen kommen. Weich war der Blick des attraktiven Kater´s und ich fuhr leise fort, sagte ihm dass ich wollte dass die Jungen wussten wer ihr Vater war und wie stolz sie auf diesen sein könnten. Meine Stimme klang liebevoll aber doch ratlos, welche Lösung sollte es nur geben? Plötzlich fuhr Pythonschatten mir mit der Zunge über die Wunde am Hinterkopf und ich vernahm sein leises Schnurren was mich ehrlich gesagt etwas beruhigte. Zart drückte ich mich näher an ihn heran, ließ ihn meine Wunde säubern und genoss die sanften Berührungen bis er fertig war. Einen Moment lang kehrte Stille zwischen uns ein, die Schweife hatten wir fest miteinander verschlungen und auf meinem Bauch liegend abgelegt. Wärme umhüllte mich und der vertraute Duft des Kater´s sorgte ebenfalls dafür dass ich mich einfach nur wohl fühlte auch wenn uns Sorgen plagten. Meine Ohren zuckten als Pythonschatten zu sprechen begann und einen Wechsel ansprach der im spontan in den Sinn kam. Dieser würde von seiner Seite aus kommen, er wollte die Jungen mit mir zusammen aufwachsen sein und nicht nur auf großen Versammlungen sehen wo sie größer wurden und er im Flussclan ein einsames Leben führte. Verzweiflung spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, ich schob den Kopf nach vorn und leckte ihm zärtlich über die Wange "Dass du tatsächlich an so etwas denkst berührt mich sehr Pythonschatten..." flüsterte ich leise, beinahe sprachlos weswegen ich nicht mehr sagte und spürte seine Pfote sanft an meiner Wange. Tief sah mir der hübsche Kater in die Augen wobei ich seinen Blick nur zu gern erwiderte, in dem Metalblau versank... Ein Zusammenleben mit mir wollte der Kater nicht missen und keine Beziehung führen die auf Lügen basierte. Die Jungen konnten nichts für ihre Existenz und damit hatte der Kater vollkommen recht. Wir hatten uns wie er selbst sagte dazu entschieden und nun hieß es damit leben, egal welche Konsequenzen es mit sich brachte. Ich Sah meinem Gefährten weiterhin in die Augen "Du hast einfach nur Recht. Wir müssen nun damit leben und unser bestes geben um den Jungen das schönste Leben zu bescheren was wir ihnen bieten können, das sind wir ihnen sozusagen schuldig" sprach ich ruhig, spürte wie der Schweif meines Gefährten leicht zitterte weswegen ich ihn fester in den Griff nahm. Dann schlug er ein weiteres Treffen vor was später im Laufe des Tages statt finden sollte, meine Ohrren zuckten, würde das funktionieren? Aufmerksam lauschte ich seiner Erläuterung wieso er dies so machen wollte und sofort mischte sich wieder Sorge in meinen Blick als er von seinen starken Schmerzen sprach. Doch auch Liebe zeigte sich stark darin bei seinen letzten Worten "Ich will mich auch nicht von dir trennen und wünschte wir könnten jetzt einfach gemeinsam in ein Nest gehen und eng aneinander geschmiegt ausruhen und schlafen... Aber du musst zu einem Heiler... ich will nicht dass du leidest..." miaute ich, konnte die Sorge nicht aus meiner Stimme verbannen und sah zu seiner Wunde. Dennoch gab ich mich seiner Berührung hin, stieg in sein schnurrend mit ein und genoss es mit leicht geschlossenen Augen wie er mich berührte. Sanft schmunzelte ich auf seine Worte hin und drückte mich ihm ebenfalls enger entgegen "Ich liebe dich auch, so sehr Pythonschatten... ich wünschte es könnte einfach für immer so sein. Wir beide, zusammen..." hauchte ich und kuschelte mich in der aufgehenden Sonne mehr an den warmen Körper. Eine wundervolle Situation die sich hier gerade ergab und die ich am liebsten nie beenden wollte...
Ich konnte es nicht wirklich verhindern dass meine Gedanken begannen ihre Runden zu ziehen während Zinnoberrot davon sprach was ihr in ihrem Clan alles so widerfuhr. Die Lichter der aufgehenden Sonne schienen nun beinahe blendend durch die durchsichtige Wand ins innere des Zweibeinernestes und ich sah still gen Himmel. Die sonst weißen Wolken bekamen einen zarten, rötlichen Ton und der dunkle Nachthimmel verabschiedete sich, wurde wieder heller und der Mond wie die Sterne verschwanden. Erneut erzählte die Kätzin von ihrem Leben im Donnerclan, erntet von allen Seiten bloß Ignoranz wozu auch der Gefährte der Kriegerin zählte. Ohne es wirklich unterbinden zu können musste ich an Tornado zurück denken, der Kater in den ich mich verliebt hatte. Leise seufzte ich deswegen und berichtete Zinnoberrot davon mal verliebt gewesen zu sein, doch der Kater legte sich mit einem Hund an und wurde in Stücke gerissen ehe ich etwas unternehmen konnte. Zinnoberrot legte nun ihre Ohren an ehe sie sagte dass dies schrecklich war und der Sternenclan ihn hoffentlich wohlwollend aufgenommen hatte nachdem er im Kampf gestorben war. Leise seufzte ich erneut "Es ist Vergangenheit und ich versuche einfach es zu vergessen. Am selben Tag traf ich nach meinem Gedächtnisverlust wieder auf meine Jungen und naja, danach landete ich eben hier" murmelte ich und sah mich kurz im Zweibeinernest um. Dann aber richtete ich den Blick wieder auf die Kätzin draußen, lauschte ihren weiteren Worten bezüglich des Donnerclan´s und den negativen Erlebnissen wobei sie zum Schluss sagte dass sie keineswegs müde sei. Dem schloss ich mich an, sagte dass ich viel geschlafen hatte ehe ich hierhergekommen war und teilte dann meine Freude darüber mit dass wir in gewisser Hinsicht wohl die selben Gedanken teilten. Auch sagte ich dass ich gern das Angebot unterbreiten würde mit ihr gemeinsam weiter zu reisen, doch ich saß hier fest, leider. Hier zuckte Zinnoberrot nun mit den Schultern, sagte dann dass sie einen Weg finden würde mich heraus zu holen, ich sollte mir keine Sorgen machen. Ein warmes Lächeln zierte mein Gesicht in dem Moment und ich lauschte ihren weiteren Worten "Irgendwie muss es ja einen Ausweg geben... Ich hoffe wir finden ihn bald" murmelte ich und sah die Wand hinauf als hinter mir Schritte ertönten. Zinnoberrot draußen reagierte sofort abwehrend und mit einem leisen knurren, ruhig sah ich sie an "Klingt nun sicher komisch, aber sie scheint ein guter Zweibeiner zu sein. Sie lässt dich sicher in Ruhe" miaute ich und sah wieder hinter mich. Die Dame kam näher und wünschte mir einen guten Morgen wobei sie mich erneut ihre weiße Lilie nannte. Leicht legte ich den Kopf schief, sah zu ihr hinauf und sie beugte sich hinunter und strich mir mit der Hand einmal ganz zart über den Kopf was ich einfach zuließ. All zu schlecht fühlte es sich nicht an, wie wenn man sich gegenseitig putzte... Sie fasste mich dann auch nicht weiter an, sondern ging ihres Weges weiter und verschwand in einem der anderen Räume des Nestes. Leicht sah ich ihr nach, sah dann wieder zu Zinnoberrot "Sie scheint sehr friedlich zu sein und rückt mir nicht mehr als nötig auf die Pelle. Sie akzeptiert es wenn ich knurre und geht dann auch weg. Irgendwie ist sie anders als die Zweibeiner die ich bisher getroffen habe" miaute ich mit ruhiger Stimme und sah die rote draußen an, würde sie es verstehen oder mich nun für ein Hauskätzchen erklären. War ich nicht eigentlich schon eines?...
Mit leicht abgesenkten Ohren gedachte ich für kurze Zeit dem verstorbenen Gefährten von Mondblüte. Selbst wenn sie es, in scheinbarer Lockerheit, herunterspielte. Jede Katze hatte einen Gedanken verdient, wobei ich gewisse Kumpanen im Donnerclan am liebsten einfach nur vergessen wollte. Gedankenverloren ritzte ich ein eigentümliches Muster in den hölzernen Rahmen der durchsichtigen Barriere. Die weiße Kätzin betitelte es erneut als Vergangenheit und meinte einfach nur vergessen zu wollen. Am selben Tag, nach ebenjenem Gedächtnisschwund, traf sie auf ihre Jungen und landete daraufhin hier. Den Rest kannte ich ja bereits. Verständnisvoll neigte ich den Kopf. „Klar, ich möchte dich an keine unangenehmen Dinge erinnern, entschuldige.“ Allmählich wuchs in mir das Verlangen heran Mondblüte aus ihrer unfreiwilligen Gefangenschaft zu befreien, auch sie schien nicht davon abgeneigt. Auf einmal erhob sich eine riesige Silhouette hinter dem Weibchen. Instinktiv ging ich auf Abstand, krümmte den Rücken und starrte skeptisch auf die nackte, unbehaarte Pranke, welche sich auf Mondblüte zubewegte. Nur am Rande lauschte ich ihren Worten. Beinahe verfiel ich in eine Art Panikstarre. Allein die Tatsache, dass sich sie anfassen ließ stieß bei mir auf taube Ohren. Seltsam gurgelnde Laute ließen mich zischend zusammenzucken. Ertrank der Zweibeiner gerade im Wasser, oder was? Erst als er sich langsam entfernte, schlich ich leicht geduckt auf einige Zentimeter heran. Irgendwie wollte es mir nicht gelingen erneut Blickkontakt mit Mondblüte aufzunehmen. Zweibeiner sind nichts weiter als grausige Monster, sie zerstören die Freiheit anderer und nehmen Platz weg! Zum ersten Mal spiegelte sich so etwas wie Hass auf meinem Gesicht. Die Weiße sah das Monstrum als friedlich an, es rücke nicht näher, wenn sie knurrte und ließ sie auch so in Ruhe. Zweifelnd schüttelte ich den Kopf. „Keine Katze der Welt könnte mich in die Nähe solcher Ungetüme bringen, niemand. Meine, ich respektiere deine Grenzen, aber ich könnte kein Vertrauen zu ihnen fassen“, murmelte ich leise vor min und bearbeitete den Boden vor.
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Mondblüte
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Mondblüte
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Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 11 Sep - 19:41
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 49 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter)
Mit Bucheckern? Luzifer war über diese Methode erstaunt und konnte nicht nicht vorstellen, das die Beutetiere im Wald wirklich auf solche Dinge reinfielen. Da war die Vögel im Zweibeinerort schon vorsichtiger. Aber vielleicht lag es daran, dass es im Wald keine Zweibeiner waren, die auch für Nager und Vögel Feinde waren. Und es gab keine Monster in den Wäldern. Eindeutig ein Vorteil. Luzifer beobachtete, wie sich die Kriegerin an zwei Spatzen wagte und Schließlich einen davon packte. Ihre Fangtechnik war so anders. Fast schon außergewöhnlich. Zu ihr wirkten alle Hauskätzchen und Streuner wie Anfänger. Der zweite Spatz flog erschrocken fort und suchte sich auf dem Dach des Zweibeinernestes Schutz vor den Katzen. Mit aufgeregten Zwitschern warnte es die anderen Beutetiere in der Nähe. „Wow, du bist echt gut!", lobte er sie und wollte ihr zum Fang gratulieren, als plötzlich zwei Zweibeiner sich laut an der anderen Seite der Hecke unterhielten. Fauchend stellte Luzifer sein Fell auf und stellte sich beschützend vor Honigglanz. Die Zweibeiner waren schon erwachsen und hatten einen weiblichen Klang. Ihr Blick haftete an Honigglanz und Luzifer, während ihre Worte für die Katzen unverständlich waren. Ob sie über die beiden Katzen sprachen? Was planten sie? Eine der Zweibeinerin beugte sich und durchsuchte etwas in ihren Sachen. Etwas später holte sie etwas vor und warf es den beiden Katzen entgegen. Erschrocken zuckte Luzifer auf und blickte dann zu der Kriegerin. „Bleib hier. Ich schaue mal nach was das ist. Manchmal sind die Zweibeiner komisch und werfen ihr Fressen zu uns", erklärte er ihr und versuchte ruhig zu wirken. Vorsichtig näherte er sich dem Zeug und schnupperte daran, als plötzlich eine der Zweibeinerinnen einen Schritt auf ihn zumachen wollte. Mit aufgestellten buschigen Schwanz sprang Luzifer zurück und drückte die Kätzin weiter in den Busch. „Es war etwas zu fressen, aber ich lasse mich nicht von diesen haarlosen Wesen schnappen. Lass uns zu Cassy gehen. Dort sollten wir sicher sein. Ihre Zweibeiner dulden Gäste und lassen uns in Ruhe", schimpfte er empört und fauchte den beiden Zweibeinern entgegen. Vorsichtig führte er die Kätzin durch den Ort und behielt die Augen offen nach Monstern und Zweibeinern. Ihre vermeintlichen Wohltäter folgten ihnen auch eine ganze Weile und blickten dann nur noch nach. „Endlich abgehängt", merkte er an und steuerte ein Zweibeinernest an, in dem Cassy wohnte. „CASSY! Bist du da?"
//Ich hoffe, es ist nicht schlimm das ich hier mal einen großen Schritt mache :o//
Bei Honigglanz
Erwähnt: Honigglanz und Cassy Spricht mit: Honigglanz und Cassy Postpartner: @Wirbelherz@Habichtflug
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 11 Sep - 23:01
Rage
[ spricht mit Poison | geht | entdeckt Regensprenkel & Pythonschatten | sucht Beute ]
Schon kurz nachdem ich ihn geweckt hatte, schlug Poison die Augen auf und streckte sich gähnend. Dabei meinte er, dass er noch gern etwas liegen bleiben und sich ausruhen wolle, mir stand es frei zu gehen. Er lächelte und sah mich an, während sein Kopf noch auf der Lehne der Couch lag. Ein wenig erwiederte ich das, schnippte dann aber mit dem Schweif und sprang hinunter auf den Boden. Dort aufgekommen tappte ich zu dem großen Ausgang, blieb aber stehen und drehte mich noch einmal zu Poison um. "Vielleicht bringe ich dir ja was mit. Aber nur wenn ich Lust dazu habe.", miaute ich neckisch und verließ seinen Unterschlupf. Draußen empfing mich die aufgehende Sonne und schickte Wärme in den Wald. Ich ging den Weg zurück, den wir gestern genommen hatten und landete wieder inmitten der vielen Zweibeinernester. Die verschiedensten Gerüche empfingen mich dort, darunter auch die einiger Katzen. Keiner davon kam mir bekannt vor, wie denn auch? Also sprang ich auf einen der Zäune und setzte dort meinen Weg fort, wobei ich an zwei turtelnden Katzen vorbeikam, die anscheinend kaum die Pfoten voneinander lassen konnten. Schnell wandte ich den Blick ab und ging einfach weiter, immer auf der Suche nach Beute.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 12 Sep - 2:14
➺ POISON
◾ xxx | Streuner | 26 Monde◾
Noch immer lag ich in äußerst bequeme Position auf dem Sofa und entspannte mich einfach. Gähnen hatte ich mich gestreckt nachdem Rage mich geweckt hatte, zwar war mit der ernst zu nehmenden Streunerin nichts gelaufen aber dennoch fand ich es immer angenehmer in Gesellschaft zu schlafen. Auf ihre Worte hin miaute ich ruhig, aber lächelnd dass ich lieber noch etwas liegen bleiben und mich ausruhen wollte. Ich gab zu dass der Vortag nicht sehr leicht gewesen war beziehungsweise anstrengend und natürlich stand es ihr frei zu gehen wenn sie das wollte. Lächelnd sah ich Rage an welche dieses Lächeln sogar etwas erwiderte ehe sie mit dem Schweif schnippte und dann von dem Sofa sprang. Mit ruhigem Blick sah ich ihr nach, ließ es mir nicht nehmen ihr Hinterteil ein wenig länger zu mustern und schnurrte leise als sie sich nochmal zu mir umdrehte. Mit einem neckendem Unterton meinte diese dass mir vielleicht ja etwas mitbringen würde, aber nur wenn sie Lust drauf hatte. Verschmitzt grinste ich ein wenig "Ich bin gespannt, gute Jagd Rage" wünschte ich der Streunerin noch ehe ich ihr nachsah wie sie mein zu Hause verließ. Sie verschwand außer Sichtweite und ich wandte den Blick vom Ausgang ab, streckte mich und rollte mich dann auf den Rücken. Meine Bauch ragte nach oben und ich hielt die Pfoten leicht in der Luft, sah an die Decke meines ehemaligen Hauses "Wie viele Monde ich wohl schon hier lebe?" dachte ich kurz, lächelte dann und schüttelte den Kopf ehe ich mich wieder auf den Bauch drehte. Ich streckte mich noch etwas und begann dann mit einer Fellwäsche der ich mich entspannt hingab und dabei ein wenig nachdachte.
Es war lieb von Zinnoberrot mir ihr Beileid aus zu sprechen, doch in ruhiger Art miaute ich dass dies Vergangenheit war und ich es einfach nur vergessen wollte. So war es auch, ich war verliebt gewesen, doch auch dies war längst vergangen. Zu viel war seid dem vorgefallen und hatte dafür gesorgt dass ich mich nur noch auf das wesentlich wichtige konzentrierte, meine beiden Jungen. Hermelinseele und Honigglanz waren sicher auch jetzt besorgt, was sie wohl sio trieben? Um nicht in Gedanken zu versinken konzentrierte ich mich wieder auf Zinnoberrot welcher ich sagte was nach dem Tod von Tornado gesehen war, ich hatte meine Jungen getroffen und dann war ich hier gelandet, den Rest kannte sie. Dem stimmte sie zu, meinte dass sie mich auch nicht weiter an schlechtes erinnern wollte worauf ich ihr freundlich zulächelte. Ein Schatten fiel jedoch neben mir zu Boden und ich drehte den Kopf als Zinnoberrot sogleich stark abwehrend reagierte. Jedoch spürte ich eine wohl eher unnatürliche Ruhe in mir als ich die alte Dame erkannte die mit freundlich leuchtenden Augen auf mich zu kam. Sanft berührte ihre Pfote meinen Kopf, sanft klang ihre Stimme ehe sie dann auch schon wieder von mir abließ und weiter lief. Leicht zuckten meine Ohren, still sah ich ihr nach und sah kurz runter zu dem Stück Stoff, dem Halstuch, was sie mir geschenkt hatte. Ruhig sprach ich mit Zinnoberrot, sagte ihr dass wohl nicht alle Zweibeiner bösartig waren und zumindest dieser hier freundlich war. Ich erklärte dass sie mich in Ruhe ließ wenn ich es wollte, sie mich nicht unnötig anfasste und sagte dass sie einfach irgendwie anders war als all die anderen Zweibeiner denen ich je begegnet war. Mit einem mal veränderte sich das Verhalten der roten, sie sah mir nicht mehr wirklich ins Gesicht, vermied Blickkontakt. Hass zeigte sich auf Zinnoberrot´s Gesicht ehe sie den Kopf schüttelte und zu sprechen begann. Sie meinte dass keine Katze der Welt sie in die Nähe solcher Ungetüme bringen könnte, sie respektierte meine Grenzen, aber sie könnte niemals Vertrauen fassen. Während ihrer Worte bearbeitete sie den Boden und leicht knickte ich die Ohren "Verabscheut sie mich nun da ich sowas wie ein Hauskätzchen bin?" fragte ich mich und legte den Schweif um meine Pfoten "Ich wollte mit meinen Worten nie sagen dass du dich ihnen nähern sollst. Jeder hat seine eigene Einstellung dazu, ich selbst vertraue auch keinem Zweibeiner, auch ihr nicht. Nur misstraue ich ihr auch nicht wirklich. Bisher scheint sie sich einfach um mich kümmern zu wollen wie eine Mutter um ihr Junges das verletzt wurde, aber naja, ich hoffe dennoch hier bald raus zu kommen. Ich bin nur froh im Haus eines solchen Zweibeiners eingesperrt zu sein als in einem mit einem bösartigem Zweibeiner der mich die ganze Zeit betatschen und wohl verletzen würde" gab ich mit ruhiger Stimme von mir und putzte mir kurz über die Flanke ehe ich den Blick wieder auf Zinnoberrott richtete. Still wartete ab was sie darauf erwidern würde, aber vielleicht würde sie sich ja auch einfach umdrehen und gehen, wer wusste das schon...
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 12 Sep - 15:37
Honigglanz
Sie war sich unsicher, ob Luzfier die Begeisterung über ihren Fang spielte oder Ernst meinte, doch sie hatte auch nicht besonders viel Zeit um darüber nachzudenken. Zwei Zweibeiner waren auf einmal in der Nähe und der Streuner stellte sich sogleich beschützend vor sie. Honigglanz sah mit dem Spatz in ihrem Maul zu den Zweibeinern auf. War einer von ihnen der, der ihre Mutter entführt hatte? Sie konnte es unmöglich sagen. Sahen Zweibeiner nicht sowieso alle gleich aus? Und außerdem hatte sie sowieso nicht auf den Zweibeiner geachtet, sondern wollte ihre Mutter aus dem komischen Geflecht befreien. Die Cremefarbene wurde aus ihren Gedanken gerissen als nicht weit von ihnen weg etwas auf den Boden fiel. Luzifer befahl ihr an Ort und Stellte zu bleiben, er würde nachschauen was das war, denn manchmal gaben warfen die Zweibeiner ihnen wohl auch etwas zum essen vor. Sie war weiterhin still, beobachtete, wie der schwarz-weiße Kater langsam auf das Zweibeiner-Ding zu bewegte. Als dann eine der Zweibeiner einen Schritt auf ihn zu machte, sträubte sich nun auch der Pelz von Honigglanz alarmierend und ein gedämpftes Knurren war durch den Spatzen zu hören. Einen Moment lang verspürte sie auch so etwas wie Angst. Was war, wenn die Zweibeiner Luzifer mit sich nahmen? Doch der Streuner reagierte sogleich, sprang zurück und drückte sie in einen umliegenden Busch. Zwar lag dort noch essen, doch er wollte sich nicht von den Zweibeinern anfassen lassen, was sie eindeutig verstand. Sie war auch nicht scharf drauf den Geruch von Zweibeinern in ihrem Pelz zu haben.. Immer noch mit dem Spatz zwischen ihren Zähnen folgte sie dem Kater nun weiter durch die Zweibeinernester, bis sie anscheinend an ihrem Ziel angekommen waren. Luzifer rief nach Cassy und Honigglanz legte ihren Spatzen ab und sah ihn an. >>Warum sind Zweibeiner nur so fokussiert auf uns? Ich meine, was wollen sie von uns?<<, fragte sie leise, auch wenn sie sich unsicher war, ob er überhaupt eine Antwort auf diese Frage hatte.
[bei Luzfier]
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Charas:
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 12 Sep - 21:08
Cassy
* Post nr. 25 *
Ich hatte mir es in aller ruhe auf dem gepolsterten Stuhl meiner Zweibeinerin gemütlich gemacht und begann mich zu putzen. Plötzlich aber zuckte ich leicht zusammen als ich hörte wie laut jemand nach mir rief. Die Stimme welche ich kannte fragte ob ich da sei. Es war Luzifer, ein Kumpel von mir. Ich stand schnell auf, hopste von der Terrasse hinunter und tappte dann schnell zum Holzzaun welcher den Garten von der Außenwelt trennte. »Ich bin hier drüben Luzifer!« rief ich laut zurück so dass er mich hören konnte und wartete darauf das er hinüber kam, da ich nicht über den Zaun klettern konnte. Doch was mir auffiel war das wohl noch jemand anderes bei ihm war, das konnte ich an dem Fremden Duft erkennen. Ich lehnte leicht nervös meine Ohren zurück, wartete dann aber darauf was Luzifer antwortete.
Redet mit * Luzifer Erwähnte * Luzifer & Honigglanz