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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 12 Mai - 1:05
➺ GEWITTERNACHT
◾️ Windclan | Krieger | 52 Monde ◾️
Da ich, wusste dass Lawinenfell immer mit ihrem langen Fell zu kämpfen hatte in welchem sich oft Knoten vorfanden die Zeit brauchten um heraus geputzt zu werden, begann ich damit das Fell an ihrem Rücken fürsorglich zu putzen. Dabei lauschte ich dem sanften Schnurren der schönen weißen Kriegerin und putzte ihr nach und nach Knoten aus dem Fell oder pflückte Nestmaterial heraus welches noch vom Schlaf darin hing. Gemeinsam wechselten wir ein paar Worte die auch meine Jagd betrafen und ich gab ihr das versprechen das nächste mal wenn sie einschlief an ihrer Seite zu verweilen. Warm glänzten die hellen, schönen grünen Augen des Weibchens ehe sie sich über das Kaninchen her machte. Doch nach nur einem Bissen schob sie es bereits mir zu und ehrlich gesagt verspürte ich ebenso wie sie Hunger und war froh drum dass sie teilen wollte. Auch ich nahm einen guten Bissen und schnurrte nachdem ich geschluckt hatte dankbar für die Worte meiner Gefährtin "Für meine Königin nur das beste" miaute ich liebevoll und schob das Kaninchen wieder zu ihr als sie sich leicht an meine Schulter schmiegte. Als sie mich dann auch noch für meine Jagdkünste lobte klappte ich verlegen die Ohren leicht ab "Hör auf, sonst werde ich noch rot" raunte ich schmunzelnd und sah ihr dabei zu wie sie erneut einen Bissen von dem Beutetier nahm. Dann aber schob sie es auch schon wieder mir zu und fragte ob es sonst noch irgendetwas gab was sie verpasst hatte. Kurz überlegte ich ehe ich leicht den Kopf schüttelte "Nein, nicht wirklich. Aber ich war ja mir Milanjäger auf der Jagd" miaute ich und wurde dann etwas leiser "Er ist irgendwie ein komischer Kater. Er sollte jagen und was macht er? Zerfetzt eine Maus bis zur Unkenntlichkeit und amüsiert sich auch noch darüber" murmelte ich ihr leise zu damit nur sie mich verstand und nahm dann ebenfalls einen weiteren Bissen von dem Kaninchen. Ein letzter Bissen blieb übrig den ich Lawinenfell zuschob um die ich nun meinen flauschigen Schweif legte und ihre Reaktion abwartete.
Die Worte von Braunblick waren einfach nur süß und glücklich lachte ich kurz auf und spürte mein vor Freude höher schlagendes Herz. Liebe strahlte in meinen Augen umhüllt von der wohligen Wärme die meinen gesamten Körper zu erfüllen schien. So sagte ich Braunblick das er tun sollte was er nicht lassen konnte woraufhin sein grinsen noch breiter wurde und ich weiterhin glücklich vor mich hin schnurrte. Sanft leckte ich ihm über die Wange und schmiegte meinen Kopf an seinen woraufhin er mir nun ebenfalls über die Wange leckte was ich schnurren genoss. Leise fragte ich meinen Gefährten dann ob er mir dabei helfen würde in der Kinderstube ein Nest zu bauen und ob er auch bei mir schlafen würde. Er fragte sogleich was das denn für eine Frage sei und dass er mir helfen würde ein bequemes Nest zu bauen und ebenso würde er bei mir bleiben. Die Frage folgte ob ich denken würde dass er ohne mich auch nur einschlafen konnte worauf ich liebevoll schmunzelte "Mir geht es doch genau so" miaute ich und als er mich sanft mit der Nase anstupste schnurrte ich wieder etwas auf. Und als er sich dann begann unter mich zu schieben kicherte ich, auf seinem Rücken thronend wuselte ich mit der Schnauze durch sein Fell am Nacken und lachte glücklich "Du bist verrückt" schnurrte ich liebevoll. Als er dann meinte wir würden sofort mit Punkt Nummer eins, dem Nestbau beginnen lächelte ich und leckte ihm zärtlich über die Ohren "Ich liebe dich" raunte ich ihm zu und dann lief er auch schon los. Bei der Kinderstube angekommen duckte er sich was ich dafür nutzte um ab zu steigen und gemeinsam mit ihm den gesuchten Bau zu betreten. Er war leer. Ich sah mich um und schob das Nest alter Nester ein wenig mit meinen Pfote in Richtung Ausgang ehe ich mir ein Nest in einer der sichersten und in meinen Augen wärmsten Ecke des Bau´s "Ich denke hier wäre es perfekt! Es ist warm und geschützt, kalte Wind kann den Jungen hier nichts anhaben und sie werden auf keinen Fall krank. Und wir haben genug Platz uns ein großes Nest zu bauen für uns und die Jungen, für unsere Familie" schnurrte ich gegen Ende hin glücklich, tappte zu Braunblick und schmiegte mich etwas an diesen. So glücklich hatte ich mich in meinem Leben noch nie gefühlt.
Mit traurigen Augen hatte ich meinen Blick langsam auf die Kätzin gerichtet, die für mich so lange Zeit das Glück auf Erden war. Nun ignorierte sie mich kalt und tat mir damit fast mehr weh, als sie es je mit Worten oder Krallen gekonnt hätte. Ich war unfähig irgendetwas zu sagen und selbst wenn, was hätte ich verlauten lassen sollen? Da! Endlich drehte sie sich zu mir - Ohne mich jedoch wirklich anzusehen. Stattdessen fragte sie mich, wie man sich fühle. Die Worte hallten wie Hohn in meinen Ohren und ich hatte das Gefühl, als würden sie meine Starre festigen. Kirschblüte fuhr fort. Sie meinte, sie hätte gedacht, ich würde ihr vertrauen, doch sie wie es aussähe, täte ich genau das nicht. Dann wiederholte sie, sie hätte mir gesagt, dass sie nichts mit Nero hatte und dies nie vorkommen würde, da er ausschließlich ein Freund war, den sie in der Blattleere gepflegt und somit vor dem Tod bewahrte. Zuletzt erklärte sie, dass die Maus in der Höhle von ihr gefangen war und sie sie dem Kater gegeben hatte. Ich hätte sie ja nicht einmal angehört, sondern wäre gleich zu Falkenjäger gerannt, um dem zweiten Anführer zu berichten. Als wäre sie die Unschuld selbst, blickte sie den Boden entlang, als erwartete sie eine Entschuldigung. Ich weiß nicht, was mein Eis schließlich brach; Diese Unbekümmertheit oder dieser gänzlich unnötige Hinweis auf die Maus. Fauchend sprang ich von einem zum anderen Mal auf und wandte mich ihr nun vollkommen zu. "Glaubst du wirklich, es geht um eine einzige dämliche Maus?!" Fuhr ich sie an. "Wie du eben eigentlich richtig gesagt hattest, geht es ums Vertrauen. Du bist der Meinung, ich hätte dich in irgendeiner Form verraten", ich senkte meine Stimme etwas. Ich hatte lauter gesprochen, als ich beabsichtigt hatte, aber nicht der ganze Clan musste unbedingt mithören. "Aber wie sollte ich dir bitte vertrauen, wenn du es nicht einmal für nötig hieltst, mir von einem Streuner zu erzählen, den du mondelang heimlich gepflegt hast! Natürlich mache ich mir da Gedanken; Warum solltest du ihn Geheimhalten? Keine Katze dieses Clans hätte ihn verstoßen, wenn er wirklich dem Tode nah war! Aber du verrätst uns alle, machst daraus eine Nacht-und-Nebel-Aktion und..." Meine Stimme brach kurz. Die Worte waren bisher einfach wie aus dem Nichts aufgetaucht, im gleichen Moment, in dem ich sie aussprach. "Und jetzt triffst du ihn wieder und ich finde euch versteckt in der Höhle! Warum - frage ich dich - sollte ich all das nicht seltsam finden?" Ich atmete schwer, während ich noch immer mit gestreutem Pelz vor der roten Kätzin stand. Meine Flanken zitterten leicht, meine Augen funkelten in allen Farben meiner Gefühle. Meine Krallen gruben sich immer wieder unruhig in den Boden.
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Thema: Re: WindClan Lager So 13 Mai - 18:08
Kirschblüte
Ich hätte nicht gedacht, dass mir Rabenflügel zu hören würde, geschweige den zu antworten. " Worum geht es dann Rabenflügel", knurrte ich den Kater zurück " wenn nicht um die Maus! Vielleicht um die Freundschaft mit Nero?" Ich schaute Rabenflügel jetzt direkt an und meine Wut, die ich in diesem Moment empfand, wollte unbedingt raus. "Erzählst du mir immer alles", konterte ich zurück " außerdem, waren wir da noch keine Gefährten gewesen, als ich Nero kennengelernt habe. Und ich stand kurz bevor eine Kriegerin zu werden. Ich konnte es keinem sagen und ich wollte es auch nicht, weil mich Nero darum bat. Aber du wirst bestimmt auch Geheimnisse vor mir haben, von den ich nichts weiß? Oder hast du mir alles erzählt, Rabenflügel? Und ich verrate keinem, dies kannst du mir glauben, ich habe nicht dich verraten noch meinem Clan, nur weil ich Nero gepflegt habe. ich sehe da kein Problem drin, ich würde dies genauso für dich tun." Kurz bemerkte ich wie Rabenflügel sich selber unterbrach und dann weiter auf mich einredete. " Wir haben uns nicht getroffen", miaute ich etwas lauter " wir sind uns zufällig begegnet und da war wirklich nichts. Und versteckt haben wir uns nur, damit die anderen Katzen aus dem Clan ihn nicht gleich sehen. Was denkst du von mir? Ich habe Nero auch erzählt, dass ich einen Gefährten habe und er hat mir sogar gratuliert und nicht verurteilt, so wie du." Ich blickte jetzt wieder zu Boden und leise miaute ich zu Rabenflügel." Wenn du nicht mehr mit mir zusammen sein möchtest, dann sag es einfach, aber knurr mich nicht an, als wenn ich etwas getan hätte, was nach dem Gesetz der Krieger nicht rechtens ist." Ich verstand einfach nicht, warum mir Rabenflügel nicht glauben wollte und jetzt so ein Theater daraus machte. Er sollte mir einfach nur Vertrauen und dann wäre alles Gut, aber nein er mach solch ein Theater um nichts.
Auch die hübsche, rote Kätzin knurrte nun, fragte, worum es denn gehen würde, wenn nicht um die Maus. Sie riet ins Blaue, ob es um ihre Freundschaft mit Nero ging, was mich wirklich noch etwas wütender machte. Hörte sie nicht zu? Ich hatte es doch gerade gesagt, dass es eine Sache des Vertrauens war und ich ebenso, wie sie bei mir, dass Gefühl hatte, sie hätte es nicht in mich. Kirschblüte stellte die Gegenfrage, ob ich ihr immer alles erzählen würde. Bevor ich antworten konnte, fuhr sie fort und erklärte, dass wir damals noch keine Gefährten waren, beide noch im Schüleralter, kurz vor der Ernennung. Sie schien es durch diese Tatsache gerechtfertigt, dass sie niemandem etwas von dem Streuner erzählt hatte. Zudem hätte sie dies auch nicht sagen wollen, da Nero sie darum bat. Erneut warf sie ein, dass auch ich Geheimnisse hätte, von denen sie nichts wüsste. Oder ob ich ihr immer alles sagte. 'Ja...' Hallte es unwillkürlich in meinem Kopf, 'dass habe ich tatsächlich, ich habe dir vertraut...' Ohne eine Pause zwischen ihre Worte zu legen, antwortete sie auf meine Worte. Erklärte nun, sie hätte definitiv niemanden durch die Pflege von Nero verraten: Weder mich, noch unseren Clan. Selbiges würde sie auch für mich tun. 'Würde sie das wirklich noch?' Fragte ich mich beklommen, hörte aber weiter zu. Sie seien sich zufällig begegnet, hatten sich versteckt, damit der Streuner nicht gleich gesehen wurde. Kirschblüte hätte ihm sogar erzählt, dass sie nun einen Gefährten hatte und er freute sich und hätte sie nicht verurteilt, wie ich es tat. Die Rote drehte ihren Blick erneut von mir weg. Wenn ich nicht mehr mit ihr zusammen sein wollte, sollte ich es ihr sagen und sie nicht anknurren, als hätte sie etwas getan, was laut des Gesetzes der Krieger nicht rechtens war. "Ich habe doch eben gerade gesagt, dass es ums Vertrauen geht", presste ich hervor und musste kurz schlucken. Ich hatte solche Angst, von einem auf den anderen Moment wirklich alles zu verlieren. "Dass du noch Schülerin warst und kurz vor deiner Ernennung standst, rechtfertig nicht, dass du verheimlicht hast. Gerade deswegen und allgemein hättest du es sagen müssen. Wenn auch nicht mir, da wir nur Freunde waren, aber deinem Clan, deinem Mentor... Oder erfüllst du jede Bitte von Fremden, ihr kanntet euch doch kaum, zumindest am Anfang?! Er hätte dir genauso gut etwas tun können... Und ja, ich habe dir alles erzählt! Du weißt, wo ich herkomme, kennst meine Vergangenheit und weißt, wo die hier herkommen", ich deutete auf meine Seite, auf der frische Wunden zu sehen waren. "Ich habe keine Geheimnisse, die es wert sind, den Katzen zu verheimlichen, denen ich vertraue. Im Gesetz der Krieger heißt es, du sollst deinem Clan treu sein. Für mich bedeutet Treue nicht, in der jüngsten Zeit Geheimnisse zu entwickeln, die ich meinem Clan nicht sagen kann." Auf ihre Worte, dass ich sagen sollte, wenn ich nicht mehr mit ihr zusammen sein wollte, antwortete ich: "Dass war nie meine Absicht... Aber", erneut stockte ich, überlegend wie ich es ihr deutlich machen konnte, "aber bei all dem, was ich nun mitbekommen habe, stellt sich mir die Frage, ob du das überhaupt wirklich noch willst." Dass Zittern meiner Flanken hatte sich auf meinen gesamten Körper ausgebreitet, suchte auch deutlich meine Stimme heim. Brüchig und unsicher erklangen meine letzten Worte. "Ich... ich weiß einfach nicht, was ich jetzt noch glauben soll..." Mein ganzer Körper verspürte den Wunsch, mich einfach umzudrehen und der Situation zu entfliehen.
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 14 Mai - 14:33
Kirschblüte
Ich hatte versucht Rabenflügel er zu erklären und ihn dann auch noch gefragt, ob er noch mit mir zusammen sein will. Ich wusste bis dahin nicht was ich ihn angetan hatte. Vielleicht war es falsch, das Geheimnis mit Nero ihn nicht zu sagen oder ihn vor die Wahl zustellen, ob wir noch zusammen bleiben oder nicht. Aber ich hatte auch Angst alles zu verlieren und da gestellt zu werden, dass ich meinen Clan hintergangen hätte, was natürlich nicht war. Ich war immer meinen Clan treu geblieben und habe meinen Pflichten so gut wie es ging erfüllt, aber nun stand ich vor einem Problem, welches Rabenflügel und mir betraf, was wir beide nicht in den Griff bekamen. Und zwar Nero! Aber dieser Kater wollte nichts von mir und ich nicht von ihm, er war eben nur ein Freund. " Ich habe es verstanden,du brauchst dich nicht zu wiederholen", miaute ich Rabenflügel zu " du brauchst es mir also nicht noch mal sagen. Ich habe Vertrauen zu dir aber auch zu Nero. Und ich weiß er würde weder mir noch dir etwas antun oder auch unseren Clan." Was sollte ich also Rabenflügel noch sagen, es war ja wirklich so, Nero interessierte sich doch nur für das Clanleben und nichts weiter, was also war da so schlimm. "Was sollte mir Nero antun?", fragte ich Rabenflügel " er was doch gar nicht im Stande eine Pfote zu erheben. Als ich ihn fand, war er fast erfroren und außerdem musste er mir ansehen, wie seine beste Freundin ertrank. Er selber wollte doch sterben, aber ich half ihn nur zu Vergessen und ein neues Leben anzufangen. Ein besseres Leben , als dies was er vorher geführt hatte. Ich habe damit also weder unseren Clan verraten noch sonst wem. Und nein ich erfülle nicht jede Bitte eines Fremden, wenn du dies meinst, Rabenflügel. Natürlich weiß ich wo du herkommst und du kannst gewiss sein, dass ich dies auch keinem erzählt habe, auch nicht Nero. Also kannst du mir vertrauen, ich habe dein Geheimnis gut bewahrt in meinem Herzen. Und ich weiß ich habe einen Fehler gemacht, es dir nicht zu sagen. aber du musst mich auch verstehen, ich war oder bin so glücklich gewesen, dass ich dies einfach vergessen hatte dir zu erzählen und daraus kannst du mir doch kein Vorwurf machen." Dann sprach ich ihn an , ob er sich von mir trennen wollte und war nun gespannt, was er sagen würde. Ich hörte zu wie seine Stimme langsam brüchig wurde, war ich vielleicht zu weit gegangen. " Aber dies hörte sich so an, Rabenflügel", miaute ich verlegen und blickte jetzt wieder Rabenflügel an. " Du kannst mir immer noch vertrauen, Rabenflügel. ich bin immer noch die gleiche Katze in die du dich verliebt hast und dies wird sich auch nicht ändern. Aber ich überlasse es dir, ob du noch mit mir zusammen sein willst oder nicht. Aber meine Liebe zu dir, wird nie aufhören, sondern stärker werden. Ja ich liebe dich immer noch Rabenflügel. Aber nun liegt es an dir, ob du mir verzeihen kannst oder nicht?" Ich blickte jetzt in die dunklen Augen meines Gefährten und hoffte dort eine Antwort zu finden.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Mai - 0:08
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 4 Jahre und 9 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Funkensprung und Schweifschleier(Töchter); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte(Ex-Schülerin), Rabenpfote(Schüler)
//@Tokala letzter Beitrag liegt 11 Tage zurück. Allerdings möchte und kann ich nicht länger mit Fuchsherz warten. Daher entschuldigt mein Überposten, aber dieser Plot mit Funkensprung ist schon sehr lange geplant.//
Fuchsherz konnte sehen, wie schwer es auch Abendsonne fiel. Ein Kind gehen zu lassen war nie einfach, aber auch er sah das Festhalten nur als Qual für Funkensprung. Die Unterbrechung von Rauchpfote lenkte der Kater gut um und bat seinen Schüler um Geduld. Fuchsherz war froh, dass ihr Schüler, Rabenpfote, gerade nicht hier war. Er würde sich vermutlich über seine Mentorin lustig machen. Abendsonne, aber auch Funkensprung selbst, stiegen die Tränen in die Augen. Für Fuchsherz war dieser Anblick rührend und süß zugleich, doch versuchte sie nicht weinen. Was ihr sichtlich schwer fiel. Als sich dann ihre Tochter an Abendsonne schmiegte, konnte auch Fuchsherz ihre Tränen nicht halten. „Pass gut auf dich auf und vergiss nie das wir hier auf dich warten werden. Für immer, Funkensprung", miaute die Rote und schmiegte sich fest an ihre Tochter, als diese zu ihr kam. „Der SternenClan wird dich führen und beschützen. Ich werde jede Nacht zu unseren Ahnen für die Sicherheit von die, deinen Geschwistern und Elsterfeder beten."
Im Lager
Erwähnt: Rotnase, Abendsonne, Eichenpfote, Funkensprung, Rabenpfote und Rauchpfote Spricht mit: Abendsonne und Funkensprung Postpartner: @Efeuherz@Wirbelherz
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 16 Mai - 1:23
➺ ABENDSONNE
◾️ Windclan | Krieger | 60 Monde ◾️
Die Worte von Funkensprung trafen mich unerwartet und überraschend. Doch ich lauschte geduldig dem was sie vor hatte und auch wenn sich mein Herz schmerzhaft zusammen krampfte verspürte ich zeitgleich unglaublich viel Liebe und Stolz für meine Tochter. Ich wusste dass es falsch wäre sie hier zu halten und dies sagte ich ihr auch, was für ein Vater wäre ich ihr den Weg zu versperren den ihr Herz ihr zeigen wollte? Ich bat sie darum auf sich auf zu passen ehe Fuchsherz ebenfalls etwas zu Funkensprung sagte. Den plötzlichen Angriff von Rauchpfote lobte ich, bat meinen Schüler aber in dieser Situation um Geduld ehe ich mich wieder an meine Tochter wandte. Ich ging zu ihr, schmiegte mich fest an sie wobei ich spürte wie sie dies erwiderte. So sagte ich ihr leise dass ich sie sehr lieb hatte, nannte sie wie schon immer meine Kleine und sprach meinen Stolz für sie aus. Sanft leckte ich ihr über den Kopf wie zu Jungenzeiten und wünschte ihr Elsterfeder zu finden und glücklich zu werden. Auch konnte sie immer zu uns zurück kommen, egal weswegen. Der Moment bedeutete unglaublich viel für mich und als sie sich bedankte und sich von mir löste war er vorbei. Tränen standen in ihren Augen wie in meinen und sie sah mir in diese als sie erneut sprach. Sanft lächelte ich auf ihre Worte "Solange du glücklich bist" miaute ich und sah zu wie sie sich nun an Fuchsherz schmiegte. Sie sagte zu ihr dass sie uns auch lieb hatte worauf erneut Tränen in meine Augen stiegen und auf die Worte von Fuchsherz nickte ich "Ich werde es genau so tun" miaute ich und versuchte mit kräftiger Stimme zu sprechen. Doch der Gedanke dass Funkensprung nun ging war schmerzhaft, in meiner Brust brannte es vor Emotion, Trauer und Schmerz aber auch Liebe und Stolz. Sie musste ihren Weg gehen und das akzeptierte ich, egal wie sehr es mir weh tat. Ich machte den einen Schritt in Richtung Funkensprung und Fuchsherz der mich von ihnen trennte und stupste beiden meine Nase an die Wange "Wir werden immer füreinander da sein und eine Familie bleiben, egal was geschieht. Und egal welcher Abstand uns voneinander trennt... unsere Herzen werden immer beieinander sein" miaute ich an beide gewandt und auch wenn Tränen in meinen Augen standen sah ich beide mit einem liebevollen und vielsagendem Lächeln an. Sie blieb immer unsere Kleine, egal wohin sie ging...
Heute Nacht war alles still und leise, doch ich wachte schon vor Sonnenaufgang auf. Trotz dessen fühlte ich mich frisch und gut. In meinen Gedanken schwirrte der letzte Tag, ich machte mir Sorgen um meine beste Freundin Grashauch. Obwohl ich sie gestern darauf ansprach, mir zu erklären, was der Grund für ihr Verhalten war, war es mir noch immer nicht klar. Ich würde sie heute wieder darauf ansprechen. Immerhin war sie meine beste Freundin, und sie bedeutete mir viel. Wenn es ihr nicht gut ging, dann will ich für sie da sein. Auch wenn ich nicht verstehen konnte, was der Grund für ihr Verhalten war. Ich reckte mich in meinem Nest und hob meinen Kopf zum Silverflies. Ein kleines Lächeln zauberte sich auf meine Lippen, als ich die Sterne betrachtete. Mein Kopf drehte sich und meine Augen suchten Grashauch, mein Lächeln erlosch. Ich musste herausfinden, was los war.
Als ich mich schließlich dazu entschloss aufzustehen und nachzusehen, wo Grashauch war, suchte ich sie stürmisch. Ich konnte nicht schlafen, also konnte ich doch gleich mit ihr sprechen? Schließlich bemerkte ich sie, nach kurzem Suchen, in der Nähe von Weidenwind. Grashauch? Ich stupste sie an. Ich kann nicht schlafen, ich mache mir Sorgen um dich. gab ich zu, mein Gesicht zog eine ernste Miene. Sag mir den wahren Grund für dein Verhalten vorhin, du weißt ich bin immer für dich da. Ich verengte leicht besorgt die Augen, mein Schweif glitt ruhig von einer Seite zur anderen.
wacht auf, sucht und findet und spricht mit Grashauch Erwähnt: Grashauch, Weidenwind Angesprochen: Grashauch Ort: Nest
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Mai - 1:36
Rabenpfote
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Genervt drehte ich mich auf die andere Seite. Schon seit mehreren Nächten hatte ich kaum ein Auge zugetan und falls ich es doch schaffte einzuschlafen, ohne nach wenigen Herzschlägen wieder die Augen aufzureißen, war mein Schlaf so unbefriedigend wie noch nie. Nach der Versammlung hatte ich mich sofort aufs Ohr gehauen, doch wirklich viel gebracht hatte das nicht. Stöhnend hievte ich mich auf meine Pfoten und schüttelte die kleinen Moosstückchen aus meinem dichten, zerzausten Fell. Eine Weile ließ ich meinen Blick einfach durch den Schülerbau schweifen, ehe ich mit langsamen Bewegungen meiner Zunge versuchte, mein Äußeres irgendwie präsentabler zu gestalten. Nachdem ich nun nicht mehr ganz so verschlafen aussah, schlich ich mich so leise und vorsichtig wie möglich aus dem Schülerbau. Bei meiner Größe war es keine Seltenheit, dass ich mal die eine oder andere Katze mit meinem Schweif mitriss oder einfach ungeschickt mit meinen Tatzen war. Bei der Versammlung waren einige Katzen zu Kriegern ernannt worden, darunter auch der Zweite Wurf meiner Mentorin und ihres Gefährten. Fuchsherz und Abendsonne waren auch die ersten die ich im Lager erblickte, neben Funkensprung. Sie sahen allesamt nicht glücklich aus, was erstmal den Wunsch in mir erweckte mich nach ihnen zu erkundigen. Ich hatte meine Mentorin gern und sie so traurig zu sehen nahm mich ziemlich mit. Andererseits schien es so, als ob es gerade kein guter Moment wäre um dazwischen zu plappern, weswegen ich einfach in der Mitte des Lagers sitzen blieb, um die angenehme Brise zu genießen, die gerade durch das Lager wehte und eine schöne Abwechslung zu der sonst trockenen,warmen Luft in dieser Nacht war.
Es tat gut, Weidenwind alles zu beichten... Zumindest fast alles. Was sie noch nicht wusste, war dass ich über niemanden anderen als Bachsprung sprach, aber das war wohl besser so. Ich war wirklich sehr aufgelöst und war mehr als froh, dass meine Ziehjungen mich jetzt nicht so sehen mussten, da sie sich bestimmt viele Sorgen gemacht hätten. Meine Schwester hatte Verständnis für mein Verhalten und hasste mich auch nicht. Nur fragte sie nach, ob ich mir denn wirklich sicher war, dass ich Gefühle für besagte Kätzin hatte. Ich antwortete ihr, dass ich natürlich keine wirkliche Ahnung hatte, aber dass ich schon mal verliebt gewesen war und meine jetzigen Gefühle viel stärker und schlimmer waren, sodass ich mir doch ziemlich sicher war, verliebt zu sein. Ich erklärte noch, dass auch ich erst nicht wusste, was mit mir los war, aber keine andere Erklärung für diese Gefühle fand. Diese Aussage konnte ich im Gegensatz zu meinen vorherigen sehr überzeugt rüberbringen und hörte auf zu stottern oder zu schluchzen. Es tat gut so viel zu weinen und den wärmenden Pelz meiner Schwester als Trost zu bekommen und obwohl wir keine Lösung gefunden hatten, fühlte ich mich besser und stärker. Nach kurzer Zeit des Schweigens traute ich mich noch zu fragen, ob Weidenwind wohl dachte, dass die Gefühle aufhören würden, weil sie mir so wehtaten. Doch ehe meine geliebte Schwester etwas sagen konnte, hüllte mich ein allzu bekannter Duft ein und ließ mich erstarren. Bachsprung stupste mir in die Seite und ließ mich aufgrund der dadurch entstehenden Stromschläge heftig zusammenzucken. Ich stellte sofort fest, wie sehr ich es mochte, wie sie meinen Namen aussprach, auch wenn es sehr besorgt klang. Nach ihren Worten schaffte ich es langsam sie anzusehen und versuchte eine betont unbesorgte Miene aufzusetzen. "Tu-tut mir leid,... dass ich dir... Sorgen bereitet habe. Es ist nichts mit mir wirklich, geh ruhig schlafen." miaute ich ruhig wie immer und lächelte zaghaft. Weidenwind warf ich schnell einen Blick zu, der zu verstehen geben sollte, dass sie ihr nichts über meine Gefühle erzählte, auch wenn ich mir sicher war, dass sie es sowieso nicht tun würde.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 20 Mai - 0:05
Regenpfote ♀
Es war jetzt das dritte mal diese Nacht, dass Ich irgendwie aus meinem Schlaf gerissen wurde. Ich war zwar komischerweise nicht sonderlich müde, allerdings war es doch nervig, die ganze Zeit wach zu sein. Glücklicherweise war mein Nest im Schülerbau nah am Eingang, so dass ich den Bau verlassen konnte ohne mich groß um meine Baugefährten sorgen zu müssen. Es wäre sicherlich unangenehm, wenn ich einen von Ihnen versehentlich wecken würde. Nachdem ich den Bau verlassen hatte, blickte ich mich um, es waren mehrere Katzen noch im Lager, ob es Ihnen wohl so ähnlich erging wie mir? Ich schüttelte mich kurz und begann mein Fell zu putzen, denn ich sah aus als hätte mich ein Dachs überrollt. Mit kräftigen Strichen meiner Zunge glättete ich erst mein Brustfell und fuhr von dort aus fort, bis mein Fell wieder glatt und schön war. Ich erhob mich und tappte nun ein wenig durch das Lager, schließlich wollte ich wissen, was die anderen Katzen wachhielt. Mein Blick schweifte kurz durch das Lager und blieb für einen kurzen Moment an Rabenpfote hängen, der sich alleine mitten im Lager befand. 'Was macht er denn da?', fragte ich mich und näherte mich dem attraktiven Kater ein wenig, jedoch hatte ich nicht den Mut, Ihn direkt anzusprechen also beließ ich es dabei, ihn weiterhin zu beobachten. Ich lauschte kurz in Richtung des Lagereingangs, da ich meinte etwas gehört zu haben, allerdings schien es so, als hätte ich mir das lediglich eingebildet.
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Ich wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war, doch im Endeffekt war es mir auch egal. Ich genoss einfach die Atmosphäre die Nachts im Lager herrschte. Es war etwas anderes als das übliche Alltagsleben. Alles war so viel ruhiger und entspannter. Es war so, als hätte jemand die Zeit angehalten und ich musste mir für einen kurzen Moment keine Sorgen darüber machen, was auf mich zukommen würde. Während ich meinen Blick weiterhin durch das Lager schweifen ließ, erblickte ich Regenpfote. Die kleine Kätzin stand da und schien mich beobachtet zu haben, was mich irgendwie peinlich berührte. Verlegen drehte ich den Kopf und sah in die andere Richtung. Für einen kurzen Moment hatte ich ihr in die Augen gesehen und mit der Zeit wurde die gesamte Situation immer unangenehmer. Jetzt hat sie mich schon gesehen. Vielleicht sollte ich einfach hingehen und mit ihr reden, wie eine normale Katze. Mir war nicht ganz klar, was diese Verlegenheit in mir auslöste, da ich sonst nicht so schnell die Fassung verlor. Vielleicht, war es der Fakt dass ich Regenpfote unglaublich hübsch fand, oder auch einfach, dass wir nie wirklich miteinander geredet hatten und ich mir nicht ganz sicher dabei war, was sie von mir hielt. Doch wenn ich nicht bald den ersten Schritt machen würde, würde ich es wohl nie herausfinden. Tief atmete ich die Nachtluft ein, ehe ich mich etwas wackelig auf den Weg zu ihr machte. Sie stand nur wenige Katzensprünge von mir entfernt, jedoch wurde ich mit jedem Herzschlag unsicherer. Manchmal hasste ich mich für meine introvertierte Seite, doch ich wusste dass sich das zum Glück wieder legen würde und ich nach einem kurzen Wortwechsel nicht mehr ganz so eigenartig und zurückhaltend wäre. Kurz vor ihr blieb ich stehen. „Hey. Konntest wohl auch nicht schlafen, was?“ miaute ich und lächelte sie sanft an.
Es schien so, als hätte Rabenpfote bemerkt wie ich Ihn angesehen habe. Jedenfalls wand er kurz den Blick ab und entschied sich wohl kurz darauf dazu, zu mir zu kommen. Ein wenig aufgeregt versuchte ich, den Kater nicht direkt anzusehen, was mir jedoch nicht allzu gut gelang. "Du kannst wohl auch nicht schlafen, was?", fragte mich der hübsche Kater und ich brauchte echt eine gewisse Weile, um auch nur etwas sagen zu können. Kleinlaut erwiderte ich schließlich ein "Ja.",, und blickte verlegen auf den Boden. Warum ist mir das gerade so unangenehm? Ich mag ihn doch eigentlich. Ich schüttelte mich kurz und leckte mir über das Brustfell um von meiner Verlegenheit abzulenken. "Der Himmel ist schön anzusehen heute, nicht?", fragte ich den attraktiven Kater und spürte, wie mein Herz anfing zu rasen. Nervös schaute ich dem Kater kurz in die Augen und wand meinen Blick dann von Ihm ab und schaute zu den Sternen auf.
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Es erleichterte mich etwas, dass auch Regenpfote etwas nervös schien. Ich konnte beinahe auf sie herabgucken, da sie im Gegensatz zu mir ziemlich klein und zierlich war. Ich war hingegen, für eine Windclan Katze, ein ziemlicher Riese und breit gebaut. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und legte den Schweif um die Pfoten. Langsam folgte ich ihrem Blick gen Himmel. Sie hatte recht, der Himmel war diese Nacht besonders schön. Er war klar und man konnte die Sterne deutlich sehen. Die Luft war angenehm, so dass man auch zu dieser späten Stunde noch draußen sitzen konnte. Es war eine nahezu perfekte Nacht. „Ja, er ist tatsächlich sehr schön. Ich finde die Nacht sowieso viel schöner als den Tag.“ Zwar blickte ich immer noch rauf zum Himmel, doch aus dem Augenwinkel beobachtete ich weiterhin die graue Kätzin.
Ich schaute kurz zu dem Kater hoch, doch wand meinen Blick wieder ab bevor er irgendwas merkte. Ich versuchte im SternenClan irgendwie meine Eltern zu sehen, ich wusste, dass sie stolz auf mich sein würden. In meine Gedanken vertieft vergaß ich fast, dass ich noch im Gespräch mit Rabenpfote war. "Oh, ja. Ich find die Nacht auch toll. Vorallem weil es nicht immer so furchtbar warm ist, vorallem in der Blattgrüne.", ich zuckte kurz mit meinem linken Ohr und schaute mich dann nochmal im Lager um. So langsam fühlte ich mich nicht mehr allzu unwohl wie vorher. Wie lange sitzen wir schon hier?, fragte ich mich und blickte mich um, es war noch immer Mondhoch und ich fragte mich, ob Nebelhauch bald zurück kam.
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Zustimmed nickte ich ihr zu. Durch mein dickes Fell war mir tagsüber in der Blattgrüne unerträglich warm. Deswegen war ich ganz erleichtert über die angenehme Temperatur die Nachts herrschte. Ich warf kurz einen Blick zu Fuchsherz und immer noch fragte ich mich, ob denn alles okay sei. Aber wie erwähnt, ging mich nicht alles an. Langsam wurde ich wieder nervöser, da mir die Gesprächsthemen ausgingen und Regenpfote anscheinend auch nichts einfiel. Ich hatte die Kätzin schon öfter bemerkt, hatte jedoch nie den Mut oder einen Anlass gehabt sie anzusprechen. Und jetzt saß ich hier mit ihr, bei Mondhoch und brachte kaum ein Wort heraus. Doch so schlimm fand ich es nicht. Es war irgendwie schön, einfach mal dazusitzen und die Ruhe zu genießen.
Ich bemerkte, dass der Kater kurz zu Fuchsherz blickte und überlegte, ob ich Ihn fragen sollte, was es damit auf sich hatte. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass er mir dafür nicht genug vertraute, also ließ ich es einfach bleiben. So langsam gingen mir auch die Worte aus, also genoss ich einfach die kühle Nachtluft und hoffte, dass der Kater vielleicht nochmal das Wort ergriff. Ich zuckte nervös mit meinen Ohren und überlegte so langsam, ob ich mich nicht einfach verabschieden sollte um wieder in meinen Bau zu gehen. Aber irgendwie hinderte mich etwas daran. Es war ein seltsames Gefühl, aber ich bekam es einfach nicht hin mich zu verabschieden.
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Es war schon eine Weile her, seitdem das letzte Mal etwas gesagt wurde. Über das Lager hatte sie eine ruhige Atmosphäre gelegt, die oft Nachts herrschte. Manchmal war ich früher wach als andere, oder musste in der Nacht zum Schmutzplatz. Zu diesen Zeiten bemerkte ich diese entspannte Ruhe, als hätte jemand die Zeit gestoppt. Ich wünschte mir, das würde nie aufhören. Wenn es nach mir ginge, könnte es immer Nachts sein, denn Nachts konnte man einfach existieren, ohne dass etwas von einem erwartet wurde. Man konnte einfach man selbst sein. Plötzlich kam mir eine Idee. Mit einem aufgeregten Funkeln in den Augen drehte ich mich zu Regenpfote und sah ihr in die Augen. „Wollen wir spazieren gehen? Es muss auch nicht lange und weit weg sein. Vielleicht ermüdet uns unser Ausflug ja wieder.“
»Ein wenig abgelenkt von dem schönen Sonnenaufgang bemerkte ich fast gar nicht, dass Rabenpfote mich fragte ob Ich mit Ihm spazieren gehen wolle. Meint er das ernst? Mit mir?, ein wenig nervös blickt ich kurz auf den Boden und schaute dem Kater dann in seine grüngelben Augen. "Dürfen wir das überhaupt?", fragte ich nervös, einfach nur damit ich mehr Zeit hatte, darüber nachzudenken was gerade passierte. Ich war mir ziemlich sicher, dass meine Körperhaltung und mein Auftreten verrieten, wie nervös ich gerade war, jedoch versuchte ich weiterhin krampfhaft, das zu überspielen. "Vergiss die Frage, wenn es wirklich nicht lang ist wird schon niemand meckern.", miaute ich Ihm sanft zu und bedeutete Ihm mit einem Ohrenzucken, dass er vorgehen soll.«
Mehr und mehr Sterne verblassten, im Augenwinkel konnte ich leichte Strahlen der Sonne vernehmen. Die Sonne ging im Osten auf, und brachte einen neuen Tag mit sich. Doch meine Aufmerksamkeit gehörte noch immer meiner besten Freundin, Grashauch, die unverkennbar Sorgen hatte, doch sie wollte mir nicht sagen, wieso. Sie behauptete, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, obwohl ich sie besser als jede andere Katze kannte. Warum erzählte sie mir nicht was sie bedrückte? Warum denkst du dass nichts ist Grashauch? Ich will dir doch nur für dich da sein. flüsterte ich betrübt, mein Lippen formten sich zu einer geraden Linie, ein lauter Seufzer verließ meinen Mund. Du kannst mir nicht erzählen, dass nichts ist, ich kenne dich dafür zu gut Grashauch wird einen Grund haben, warum sie sich so verhielt. Mein Sinn für Verständnis leuchtete mir ein. Trotzdem konnte ich es nicht leiden, wenn ich nicht wusste was los war. Ich schluckte und war hin und hergerissen. Es ist okay, wenn du mir jetzt nichts sagen willst. Falls du irgendwann deine Meinung änderst, dann bin ich jederzeit für dich da. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meine Lippen, denn ich wollte nicht, dass sie sich noch schlechter fühlen muss. Mit diesen Worten, wandte ich mich ab, und ging langsam Richtung Frischbeutehaufen, um zu sehen, wie viel Beute noch da war, danach konnte ich mich irgendwie nützlich machen. Jetzt wieder ins Nest zu gehen, war es nicht mehr wert und nur Zeitverschwendung.
Zusammenfassung: spricht mit Grashauch Erwähnt: Grashauch Angesprochen: Grashauch Ort: Nähe des Frischbeutehaufens
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 21 Mai - 14:05
Halbgesicht
Nr. 52
Nachdem Halbgesicht sich von ihrem Mentoren verabschiedet hatte schlug sie Vipernflut vor sich gemeinsam eine Stelle zu suchen, an der sie Nachtwache halten konnte. Zwar hatte sie nicht wirklich Lust auf den Kater und seine unlustigen Kommentare, von denen er nun natürlich auch wieder einen zum besten gab, aber da sie während ihrer Nachtwache schweigen sollten dürfte es ja nicht all zu schlimm werden. Deswegen antwortete sie Vipernflut auch nicht mehr sondern setzte sich lieber hin und begann damit das Lager zu beobachten. So hatte sie wenigstens einen triftigen Grund den den nervtötenden Kater zu ignorieren. Ansonsten fand sie die Idee der Nachtwache ziemlich lächerlich, wenn man bedenkt wie viele Katzen sowieso noch wach lagen und sich im Lager aufhielten. Da waren sie alle die aufpassen sollten vollkommen überflüssig. So ging Halbgesicht irgendwann dazu über die Sterne am Silbervlies zu betrachten und beschäftigte sich damit Linien zwischen den leuchtenden Punkten zu ziehen bis sich daraus die schönsten Musterungen bildeten. So verflog die Zeit und schon hatte der Mond seine Bahn beendet und verschwand wieder am Horizont, nur um der Sonne den Weg frei zu machen. Diese war es nun die sich ihren Weg hoch ans Himmelszelt machte. Ob sie nun ihre Wache beenden durfte? Sie war sich nicht sicher und schaute deswegen fragend zu Vipernflut hinüber.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 21 Mai - 16:38
Rabenpfote
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Wir saßen anscheinend schon so lange hier, dass die Sonne am aufgehen war. Nun, jetzt war es zu spät um sich nach dem Spaziergang wieder schlafen zu legen, aber im Fall der Fälle hatte ich ja immer noch die Möglichkeit ein kurzes Nickerchen zu halten. Der langsam immer heller werdende Himmel stellte ein reizvolles Farbenspiel dar und die noch schwachen Sonnenstrahlen die hinunterschienen wärmten mich angenehm auf, aber so dass es nicht zu heiß wurde. Schließlich war der zwischendurch wehende Wind eine angenehme Kombination mit der Wärme die die Blattgrüne mit sich brachte. Ich zwinkterte Regenfpote zu. „Genau. Schließlich sind wir Schüler! Ich glaube nicht dass sie ein Problem damit haben, wenn wir uns die Beine vertreten.“ aus ihrer Körperhaltung konnte ich schließen, dass sie etwas nervös war doch das legte sich kurz darauf wieder. Sie schien mir genug zu vertrauen um auf mein Angebot einzugehen. Ich zuckte mit meinem linken Ohr und ging voran, schlich mich an Fuchsherz und den anderen vorbei und hoffte dass sie nichts dagegen hatten dass Regenpfote und Ich gerade das Lager verließen.
----→Die Bäume
Aufenthaltsort: Verlässt das Lager Erwähnt: Fuchsherz, Regenpfote Angesprochen: Regenpfote
»Mit mittlerweile weniger werdender Nervösität folgte ich Rabenpfote. Die Idee mit dem Spaziergang fand ich gar nicht so schlecht. Ich bemühte mich ebenfalls nicht unbedingt aufzufallen beim Verlassen des Lagers und spürte auf dem Weg zum Lagerausgang die Wärme der aufgehenden Sonne auf meinem Rücken. Mit jedem Schritt denn ich machte, legte sich meine Nervösität weiter bis ich fast überhaupt nicht mehr nervös war. Ich frage mich, wo er hingehen will? Naja, ich folge Ihm einfach mal und schaue wo wir landen. Das schwarz-weiße Fell des Katers wurde ein wenig von dem Wind verweht und er wirkte in dem Sonnenlicht noch attraktiver als er es ohnehin schon war.«
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Thema: Re: WindClan Lager Di 22 Mai - 13:38
Rosenduft
Die ganze Nacht hatte ich an der Seite von Kokosblüte gewacht, jetzt hob ich langsam den Kopf und sah, wie der Morgen graute. Langsam stand ich auf, leckte noch mal zum Abschied das Fell der toten Kätzin und flüsterte leise zu ihr. " Leb wohl Kokosblüte. Wir sehen uns bald wieder im SternenClan und jagen wir gemeinsam dort. Du warst mir eine treu Freundin und ich werde ich dich vermissen." Dann rollte eine Träne und fiel auf das Fell von Kokosblüte. Ich streckte kurz danach meine steifen Beinen. Ich schnappte mir Kokosblüte am Nackenfell und schleifte sie zum Ausgang des Lagers. Dort angekommen sah ich noch, wie zwei Krieger sich dort unterhielten. Leise um diese nicht zu stören, schleifte ich den Leichnam von Kokosblüte weiter. Bis ich eine schöne Stelle für Kokosblüte gefunden hatte. Dort legte ich sie ab und fing an ein Loch zu graben. Als ich dies endlich geschafft hatte, zog ich Kokosblüte ins Loch und bedeckte sie mit Erde. Geschafft legte ich meinen Kopf auf den Hügel von Kokosblütes Grab und verschnaufte eine Weile bis ich mich dann wieder auf machte ins Lager zu gehen. Dort angekommen ging ich gleich in den Ältestenbau und legte mich zusammen gerollt ins Nest und schlief ein.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 23 Mai - 0:07
Fledermausgift
Ich hatte ruhig und friedlich in meinem Nest geschlafen, als mich die Sonnenstrahlen des neuen Tages weckten, also stand ich auf, machte mich sauber und verließ dann den Kriegerbau. Nachdem ich draußen was, schaute ich mich um, es waren schon einige Katzen wach gewesen, schienen aber beschäftigt zu sein, daher beschloß ich, mich mitten im Lager hinzulegen und die Sonne zu genießen, bis ich eine Aufgabe bekommen würde oder jemand jagen gehen wollte. "Heute wird bestimmt ein schöner Tag." miaute ich zu mir selbst. // Ich frage mich langsam wo eigentlich Löwenfeder hin verschwunden ist, seit meiner Ernennung hab ich ihn garnicht mehr gesehen.//
direkt:- indirekt: Löwenfeder wacht auf I legt sich im Lager hin