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Thema: FlussClan Lager Sa 04 März 2017, 00:05
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
---> Der Bach Bald kamen wir drei durch den heftigen Regen, wohl im Lager des FlussClans an. Falkenpfote schaute immer wieder zu mir hoch und ich auch zu ihm herunter, denn ich wusste genau das er etwas an seinem Hinterbein hatte und ich wollte nicht das ihm etwas passierte. Als ich mich dann umschaute, weiteten sich meine Augen denn alles war überschwemmt. Angst packte mich weswegen ich mich in das Fell von Efeuherz krallte und auch ja nicht wieder ins Wasser zu fallen. Efeuherz sagte das wir nicht ganz in das Lager könnten, da dies zu Gefährlich wäre. Wir würden nun zu einer Anhöhe gehen welche sie gefunden hatten. Von weitem sah auch ich eine Fremde Katze, welche beide wohl zu kennen schienen. Falkenpfote rannte los und schrie nach ihr, es war wohl seine Mutter. Efeuherz tappte los in die Richtung der Kätzin und sagte mir dann als wir da angekommen waren, das ich nun absteigen konnte da es hier sicher war. Ich nickte leicht und sprang von Efeuherz Rücken herunter auf den Boden. Efeuherz schmiegte sich an seine Gefährtin und erzählte ihr alles was passiert war. Wie Falkenpfote mich gerettet hatte, er uns dann gefunden hatte und hier her gebracht hatte. Ich zitterte leicht und schaute unsicher zu der braunen Kätzin hinauf. Wie würde sie auf mich reagieren?
»Redet mit | Niemanden« »Erwähnt | Efeuherz, Falkenpfote und Igelnacht«
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager So 02 Apr 2017, 14:32
Igelnacht
Noch während die letzten meiner Clankameraden das Lager verließen, wischte ich all meine Sorgen und Gedanken weg, sodass man mir nicht mehr anmerken konnte, dass etwas vorgefallen war. Wenn Pythonpfote durch meine Unfähigkeit in etwas hineingezogen wurde, könnte ich das nur schwer ertragen, denn er war mein Sohn. Ich musste ihn beschützen, vielleicht auch teilweise vor sich selbst. Gleichzeitig musste ich ihn auch vor mir schützen, und meinem Unmut über sein Verhalten, und vor Efeuherz und seinen Geschwistern, die nicht von mir erfahren sollten, was in ihm vorging. Du machst es nicht gerade leicht, Kleiner. Aber ich halte mein Wort. Mit neu gewonnener Überzeugung, die auch den letzten Zweifel raubten, den mein Sohn mir hatte mit seiner Rede eintrichtern wollen, richtete ich mich wieder selbstbewusst auf und erblickte im gleichen Augenblick Falkenpfote, der humpelnd auf mich zugestürzt kam und dabei lauthals nach mir rief. "Falkenpfote!" Begeistert und auf einmal zugleich unbesorgt sprang ich auf und fing den Haselnussbraunen auf, als dieser auf den letzten Fuchslängen beinahe stürzte. Mit einem wohligen Schaudern erkannte ich erst jetzt, wie groß der Schüler geworden war. Es ist, als seien mir über die Nacht die Augen geöffnet worden, überlegte ich erstaunt und stolz zugleich. Meine Kinder waren erwachsener, als sie es selbst erahnten... Das kleine, aufkommende Gefühl der Wehmut wurde schon im nächsten Augenblick von der unendlichen Liebe zu meiner Familie verdrängt, und ich strahlte Falkenpfote an. "Fall nicht, Großer", blinzelte ich dem Zweitgeborenen zu, dann nahm meine Stimme jedoch einen besorgteren Tonfall an. "Was ist mit deinem Bein passiert, dass du humpelst? Und wie bist du vom Weg abgekommen?" Im nächsten Augenblick schallte die Stimme meines Gefährten über die verlassene ebene, und ich schnurrte laut, als ich den vertrauten Pelz erblickte. Und wer war die kleine Gestalt, die sich kauernd auf dem Rücken des Kriegers verbarg? "Efeuherz! Es ist so schön, dass ihr wohlbehalten zurückgekommen und nicht zu Schaden gekommen seid." Strahlend blickte ich in die Gesichter meiner Familie, und schmiegte mich voller Hoingabe an meinen Gefährtren, ehe ich mein Augenmerk auf die junge Schülerin lenkte, die Efeuherz zuvor zu Boden gelassen hatte. Sie hatte mittellanges, vermutlich lockiges Fell, das zurzeit jedoch vor Nässe größtenteils am schlanken, fast mageren Körper klebte. Ihr unversehrtes blaues Auge blickte erschrocken umher, und die kleine zitterte am ganzen Körper - und das ganz sicher nicht nur vor Kälte. Efeuherz erklärte schnell noch, dass die Kleine bei diesem Wetter nicht alleine zurück in ihren Clan konnte, und deshalb hier sei, woraufhin ich nur nickte, und Echopfote gleichzeitig neugierig und besorgt in die Augen sah. "Dann ist Falkenpfote ja ein kleiner Held", lächelte ich und zwinkerte meinen Sohn kurz an, ehe ich mich wieder der Schülerin zuwandte. Das Wasser hatte ihren Geruch größtenteils fortgewaschen, dennoch war ich mir ziemlich sicher, dass sie dem SchattenClan entstammte. Trotz meiner Zweifel, ob wir sie wirklich einfach so mitnehmen konnten - immerhin war sie kein Junges mehr, wodurch das Gesetz der Krieger uns nicht verpflichtete, zu handeln - erkannte ich schließlich, dass es absolut richtig und notwendig gewesen war, Echopfote nach der Rettung zum FlussClan zu bringen. Schließlich lächelte ich und erklärte: "Hier bist du sicher, auch wenn es vielleicht gerade nicht so aussieht." Ein schnaubendes Lachen entfuhr mir, als ich den Blick zum überfluteten Lager wandte, ehe ich traurig zu Boden sah. Es war grausam, was uns FlussClan Katzen durch die Zerstörung des Lagers angetan wurde. "Wir sind zu den Steinhaufen umgezogen", stellte ich trocken fest und blinzelte Efeuherz traurig lächelnd an. "Echopfote, kannst du gehen oder möchtest du lieber getragen werden? Ansonsten würde ich sagen, verschwenden wir keine Zeit, bevor wir noch mitansehen müssen, wie der Regen unser Lager vollends zu einem Fischteich verkommen lässt."
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 05 Apr 2017, 23:18
•| Falkenpfote [spricht mit Igelnacht | will aufbrechen]
Ich war einfach nur froh darüber meine Mutter zu sehen und rannte gedankenlos auf sie zu, während ich nach ihr rief. Dabei hatte ich jedoch meine Verletzung vergessen und stürzte, ehe ich bei Igelnacht ankommen konnte. Zu meinem Glück lief sie mir entgegen und fing mich auf, woraufhin ich mich liebevoll an sie schmiegte und zu schnurren begann. Sofort jedoch trat Sorge in ihre Stimme, als sie mich nach dem Grund für mein Humpeln fragte und wissen wollte, wie ich vom Weg angekommen war. Ich trat einen kleinen Schritt zurück und sah ihr fest in die Augen, ich wollte und konnte meine eigene Mutter nicht belügen. "Ich habe dich auf der Großen Versammlung aus den Augen verloren und durch den Regen und die Dunkelheit den Weg zurück zum Lager nicht gefunden. Dann wären da auch noch die vielen verschiedenen Gerüche und ich habe mich nicht mehr ausgekannt.", erklärte ich ihr und warf einen kurzen Blick auf die Wunde an meinem Hinterbein, die schon aufgehört hatte zu bluten. Jedoch konnte ich jetzt auch erkennen, dass sie ein Stück tiefer war, als Anfangs angenommen. "Ich bin im Bach gegen einen Stein geprallt, der mir wohl die Wunde zugefügt hat.", miaute ich, als auch schon mein Vater zusammen mit Echopfote zu uns kam. Der Kater erklärte ihr was passiert war, wie ich die Schülerin aus dem Wasser gerettet hätte und wie er uns schließlich gefunden und hier her gebracht hatte. Daraufhin miaute meine Mutter, dass ich ja ein kleiner Held sei, was mich aus irgendeinem Grund verlegen machte. Ich warf Echopfote einen kurzen und aufmunternden Blick zu, ehe sich Igelnacht an sie wandte und mit ihr sprach. Als sie dann meinte, dass wir aufbrechen sollten, ehe das Lager vollends zu einem Fischteich würde, stand ich wieder auf und konnte sogar mein Gleichgewicht halten. "Dann sollten wir uns beeilen.", miaute ich und lächelte, darauf wartend, dass wir aufbrechen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 12 Apr 2017, 02:28
EFEUHERZ
Deutlich sah man Falkenpfote an wie sehr er sich darüber freute seine Mutter wieder zu sehen. Er lief sofort los und achtete gar nicht darauf dass sein Bein verletzt war. So geriet er ins straucheln und stolperte, beinahe stürzte er und ich wollte schon hin eilen. Doch Igelnacht war schneller, stützte unseren Sohn welcher sich gleich an sie schmiegte. Sanft betrachtete ich die Szene und lauschte ihrem Gespräch wobei sich meine Gefährtin bei Falkenpfote danach erkundigte wieso er humpelte und wie er den Weg verloren hatte. Während unser Sohn begann zu antworten sagte ich Echopfote dass sie nun hinunter klettern konnte was sie auch tat. Freundlich sah ich die Schülerin aus dem Schattenclan an und näherte mich meinen Familienmitgliedern. Diese hatten ihr Gespräch wohl nun beendet denn Igelnacht entdeckte mich und rief meinen Namen aus. Sie sagte dass es schön sei dass wir wohlbehalten zurück gekommen und nicht zu Schaden gekommen waren. Meine schöne Gefährtin strahlte wahrlich über das ganze Gesicht und ich schmiegte mich an sie was sie auch gleich erwiderte weswegen ich auch sofort begann zu schnurren. Als Igelnacht nun jedoch zu Echopfote sah folgte ich ihrem Blick und sah dass die kleinere Kätzin zitterte und sich erschrocken umsah "Arme Echopfote, sie sieht gar nicht gut aus" überlegte ich still für mich und erzählte meiner Gefährtin dann recht kurz was vorgefallen war. Wie ich Falkenpfote und Echopfote gefunden hatte und wie die zwei wiederum zueinander gefunden hatten. Auch erklärte ich dass ich die Schülerin bei diesem Wetter und diesen Umständen schlecht zu ihrem Clan zurück bringen konnte weswegen ich sie erst einmal mit hierher brachte. Der Blick von Igelnacht deutete Sorge an doch dann sagte sie dass Falkenpfote ein kleiner Held sei worauf ich nickte "Ja, das ist er" miaute ich lächelnd und stolz. Als meine Gefährtin der kleinen Schattenclan-Schülerin nun noch gut zusprach und ihr sagte dass sie hier sicher sei auch wenn es gerade nicht so aussah. Wo sie das gerade sagte... alle Katzen waren weg, so fragte ich Igelnacht wohin diese gegangen waren. Mit eindeutiger Trauer im Blick sagte diese mir nun dass wir zu dem Steinhaufen gezogen waren und wandte sich dann wieder an Echopfote. Leise seufzte ich, sah zu dem überfluteten Lager und senkte die Ohren leicht "Unser schönes Lager... so viele Erinnerungen werden einfach weg gespült. Wer weiß wie viel von Lager noch wirklich übrig ist am Ende wenn das Wasser endlich abfließen kann sobald dieser elende Regen endlich nachlässt. Zum Glück scheinen viele unverletzt davon gekommen zu sein" bitter erinnerte ich mich an den leblosen Körper von Hechtzahn, dem Freund meiner Gefährtin "Der Verlust ist schlimm... und ich hoffe dass der Clan nicht noch mehr Verluste einzubüßen hat" dachte ich und lauschte auf als Falkenpfote meinte dass wir aufbrechen sollte. Leicht nickte ich, ja, wir sollten hier weg... Ich schmiegte mich an die Flanke meiner Gefährtin, musterte sie doch mit leichter Sorge "Hoffentlich geht es Igelnacht soweit gut... und den Jungen auch..." dachte ich und leckte der hübschen Kätzin einmal fürsorglich über die Wange ehe ich meinen Sohn ansah "Lehn dich hier an meine Seite, ich stütze dich" miaute ich ihm zu und sah zu Echopfote "Wir gehen nun zum Clan, bleib nahe bei uns wenn wir dort sind" miaute ich ihr zu und erwähnte absichtlich nicht dass es eventuell feindschaftliches Verhalten geben könnte. Die momentane Lage war alles andere als gut und sicher waren die Nerven im Clan bis aufs weiteste gespannt... Hoffentlich ging alles gut und so wartete ich darauf dass alle zum Abmarsch bereit waren.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 18 Apr 2017, 01:32
» Echopfote « [ Schülerin des SchattenClans || Post nr. 32 ]
Die Mutter von Falkenpfote, welche ich leicht unsicher anschaute schaute mich nun auch an und lächelte leicht. Sie erklärte das ich hier sicher sei, auch wenn es nicht so aussieht. Kurz darauf sah ich wie die Kätzin zu Boden traurig zu Boden schaute. Irgendwie konnte ich ihr das nicht glauben. Es sah voll und ganz nicht danach aus, wie als ob es hier sicher sei. Das Lager des FlussClans war überflutet, und sicherlich war das nicht sicher. Die braune Kätzin sagte noch das der Clan zu den Steinhaufen umgezogen sei und schaute mich traurig lächelnd an. Ich bemerkte wie schwer es für die Katzen sein musste, ihr Zuhause aufzugeben. Mitleid konnte man in meinen blauen Augen erkennen als ich die FlussClan Katzen anschaute. Die Kätzin fragte mich ob ich gehen oder lieber getragen werden möchte, auch fügte sie hinzu das wir uns beeilen sollen bevor das ganze Lager vom Regen überschwemmt wird. "Ich werde selber laufen... trotzdem danke für das Angebot.." Miaute ich zu ihr mit recht leiser aber auch fester Stimme als ich sie anschaute. Ebenfalls wie Efeuherz und Falkenpfote schien die Kätzin nett zu sein, was mich insgeheim freute. Der FlussClan schien gar nicht so böse zu sein. Ich bemerkte wie mir der Schüler einen aufmunternden Blick zuwarf, welchen ich so gut ich konnte versuchte zu erwidern. Dieser Aufmunternde Blick von ihm stärkte mich etwas, trotz der traurigen und Gefährlichen Lage gerade. Falkenpfote und Efeuherz stimmten zu und Falkenpfote sagte das wir uns beeilen sollten. Efeuherz wande sich nun an mich und miaute das ich wenn wir beim Clan ankamen dicht bei ihnen bleiben solle. Ich nickte leicht. "In Ordnung." Antwortete ich und das dieses Mal mit etwas lauterer Stimme als sonst. Leicht aufgeregt und nervös auch darauf bald den ganzen Clan zu treffen zuckte ich mit dem Schweif hin und her. Einer seits freute ich mich etwas, andere seits hoffte ich das alles gut laufen würde...
[ Redet mit | Igelnacht und Efeuherz ] [ Erwähnt | Igelnacht, Falkenpfote, Efeuherz und den FlussClan ]
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 18 Apr 2017, 02:12
Igelnacht
Aufmerksam lauschte ich Falkenpfote Erklärung, wie er vom Weg abgekommen war. Der Regen war schuld gewesen, dass er unsere Duftspuren verloren hatte, natürlich. Hoffentlich hört er bald auf, dachte ich gleichzeitig besorgt und verärgert, nickte jedoch nur. "Naja, ein gutes hatte es ja, du hast Echopfote gefunden und gerettet." Es hätte böses Blut zwischen dem SchattenClan in dem FlussClan geben können, wenn ihre beten Fährtenleser das Ende der Duftspuren der kleinen Schülerin an der Grenze des WindClans ausgemacht hätten, und diese dann an den FlussClan weitergeleitet hätten, wo wir dann nur auf einen töten Körper verweisen müssten. Böses Blut konnte es immer noch geben, von wegen Entführung einer Schülerin, aber wenigstens lebte sie und konnte aussagen, dass sie eben nicht gekidnappt wurde. Schnurrend leckte ich Efeuherz über die Wange, als er mir zustimmte, und lächelte. "Die Verletzung wird deine Schwester sicher behandeln können und in einigen Tagen ist dein Bein dann wieder ganz das Alte", versuchte ich Falkenpfote zu beschwichtigen und dachte dabei an Mauspfote. Eine wirkliche Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen einzusetzen, hatte sie noch nicht bekommen, also konnte man Falkenpfotes Situation als Optimist doch noch etwas Positives abgewinnen. Echopfote trat trotz ihres unfreiwilligen Bades und dem fast schon armseligen Wirkens sehr gefasst auf, was ich insgeheim bewunderte. "Gut, dann wirst du laufen." Efeuherz warf ein, sie solle sich fühlt bei uns halten, insbesondere sobald wir das provisorische Lager erreicht hatten, worin ich ihn nickend bestätigte. Wortlos wandte ich mich um, und lief den verwaschenen Spuren unserer Clangefährten in Richtung der Steinhaufen hinterher. Dabei hielt ich mich dicht bei Falkenpfote, den ich notfalls auf der anderen Seite stützen wollte, und Echopfote, die keinesfalls auf dem Weg verloren gehen sollte. Nachdem ich einige Schritte getan hate, blieb ich nochmals stehen und "Oh, ich vergesse meine Höflichkeit - und mich vorzustellen. Mein Name ist Igelnacht, Mutter von Falkenpfote und Gefährtin von Efeuherz. Aber das hast du dir vermutlich schon gedacht." Freundlich lächelte ich die Siam-Schülerin an und setzte meinen Weg wieder fort. Die FlussClan-Katzen sollten ihr nicht als unfreundlich in Erinnerung bleiben. Und außerdem war sie mutig und hatte sich es verdient, gut behandelt zu werden.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 29 Apr 2017, 00:17
•| Falkenpfote [bricht auf]
Ich hatte meiner Mutter erzählt wie ich mir die Wunde zugezogen hatte, woraufhin sie meinte, dass es trotz alledem etwas Gutes habe. Ich hatte Echopfote gefunden und aus dem Bach gerettet. Leicht verlegen legte ich die Ohren an und leckte mir kurz über die Brust. Kurz darauf kamen auch mein Vater und die Schülerin zu uns und meine Eltern unterhielten sich. Ich warf ihr einen aufmunternden Blick zu, ehe Igelnacht miaute, dass es Zeit war aufzubrechen, meine Schwester würde meine Wunde sicher behandeln. Ich versuchte aufzustehen und schaffte es irgendwie auf drei Beinen mein Gleichgewicht zu halten. Ich meinte, dass wir uns beeilen sollten, und wollte am Liebsten jetzt schon gehen. Efeuherz sah mich an und sagte, dass ich mich an ihn lehnen sollte, was ich auch dankbar tat. Dann brachen wir endlich auf, wobei ich immer darauf bedacht war mein Bein anzuwinkeln, um eventuelle Schmerzen zu vermeiden. ---> Steinhaufen
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 29 Apr 2017, 04:00
➺ EFEUHERZ
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Während Falkenpfote seiner Mutter erzählte wie es zu seinem Verschwinden gekommen war musterte ich meine hübsche Gefährtin und auch meinen Sohn mit Sorge. Zwar standen sie hier direkt vor mir, und doch fragte ich mich ob es ihnen wirklich gut ging. Auch an meine anderen Jungen dachte ich welche sich sicher schon am Steinhaufen beim Rest des Clan´s befanden... Ging es allen gut? Waren alle unverletzt? Hatte sich die Situation in meiner Abwesenheit vielleicht verschlechtert? So viele Frage die ich mir stellte, trotzdem stimmte ich Igelnacht in ihrer Aussage über unseren Sohn zu. Ja, er war wirklich ein kleiner Held! Leise musste ich einfach schnurren als mir die hübsche gestreifte dann über die Wange leckte, ich liebte ihre Berührungen einfach so sehr. Selbst in solchen Zeiten wie jetzt schenkten sie mir Trost, Ruhe und einen Moment in einer förmlich anderen Welt. Als Igelnacht zu Falkenpfote nun sagte dass seine Schwester dies sicher behandeln könnte dachte ich mit einem stolzen Lächeln an unsere kleine Mauspfote. Sie würde eines Tages die Heilerin des Flussclan´s sein... aber ich war stolz auf all meine Jungen, sie würden alle großes für den Clan leisten und starke Krieger werden. Nun aber richtete ich die hellgrünen Augen auf Echopfote welche auf meine Worte reagierte, sie entschied sich dazu selbst zu laufen, bedankte sich aber für das Angebot. Leicht lächelte ich, nickte ihr zu und bemerkte auch ihre feste Stimme. Sie wusste was sie tat und auch Igelnacht nahm die Entscheidung der Schülerin aus dem Schattenclan so an. Auf die Worte unseres Sohnes hin brachen wir schließlich auch auf, ich wies Echopfote noch dazu an eng bei uns zu bleiben wenn wir im provisorischen Lager ankamen. Sicher lagen alle Nerven ziemlich blank, eine fremde Schülerin könnte da schnell auf Feindseligkeiten stoßen und das war ja wirklich nicht nötig. Die Kätzin stimmte zu, ich nickte und begab mich an die Seite von Falkenpfote um ihn zu stützen, ruhig lauschte ich wie Igelnacht sich der Schülerin nun vorstellte. Ein verliebter Glanz trat in meine hellgrünen Augen während ich Igelnacht ansah, dann sah ich wieder nach vorn und folgte den Spuren meiner Clangefährten.
---------> der Steinhaufen
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 29 Apr 2017, 19:31
»Echopfote«
• [ SchattenClan | Schülerin | Post nr. 33 ] •
Ich sagte der braunen Kätzin das ich laufen kann, was sie gut fand. Ich wollte anderen nicht eine Last sein und wollte deswegen selbst laufen. Ich seufzte kurz. Ich vermisste Sturmseele, Splitterblüte und Schneeleopardenzahn so sehr... Hoffentlich sehe ich sie bald wieder, doch erst mal sollte ich mit ihnen mit ins Lager gehen. Wie FlussClan Katzen wohl so sind? Also, bis jetzt waren sie ganz Nett. Die Kätzin lief langsam los in die Richtung welche aus dem Lager führte. Ich wollte ihr folgen, doch sie drehte sich nach ein paar Schritten um. Sie schaute zu mir und sagte sie vergas ihre Höflichkeit sich vorzustellen. Sie sagte das sie Igelnacht hieß, die Mutter von Falkenpfote sei und die Gefährtin von Efeuherz. Hinzu fügte sie noch freundlich das ich das aber wahrscheinlich schon wusste. Ich nickte und lächelte leicht. "Freut mich dich kennenzulernen Igelnacht." Sagte ich und schaute die Kätzin an. Sie lief nun weiter in die Richtung, doch ich schaute zu Falkenpfote und Efeuherz. Falkenpfote stütze sich an Efeuherz und beide liefen ebenfalls los. Insgeheim hatte ich immer noch ein schlechtes Gewissen wegen Falkenpfotes Bein, denn wäre ich nicht in den Bach gefallen, dann wäre das nicht passiert... Ich hörte aber nun auf nachzudenken und tappte dicht neben den Katzen her, in die Richtung des Clans. ---> Der Steinhaufen
• [ Redet mit | Igelnacht ] • • [ Erwähnt | Igelnacht, Efeuherz, Falkenpfote und Katzen aus dem SC ] •
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 20 Jul 2017, 20:47
Wirbelherz
<-- Steinhaufen
Was würde sie erwarten, wenn sie nun am Lager ankommen würde? Wäre es komplett zerstört? War der Strom des Wassers so stark gewesen, dass er den Damm den sie mitgeholfen hatte zu bauen, komplett zerstört war? Vielleicht waren die Steine sogar ins Lager geschwemmt worden und hatten noch mehr Schäden verursacht.. oder stand ein Teil des Lagers noch und die Aufräumarbeiten würden schneller von statten gehen? Auf all ihre Fragen hatte sie keine Antwort. Sie musste einfach ankommen und es heraus finden. Schon vor dem Lager sah man, was das Wasser angerichtet hatte. Man konnte eine regelrechte Spur sehen, wo das Wasser aus dem Lager gelaufen war, der Boden an dieser Stelle komplett durchweicht und fast schon matschbraun. Ihre Schweifspitze zuckte bloß, während sie weiter lief, auf den Eingang des Lagers zu. Sie zwängte sich durch den Eingang und drinnen.. erst glaubte sie nicht so ganz was sie da sah. Erst einmal war das ganze Lager verdreckt. Der ganze Boden schien von einer Art Schlammschicht überzogen zu sein. Sicherlich waren alle Bäue voller Wasser gelaufen und auch dort der Boden sicherlich noch durchnässt. Treibholz und tatsächlich waren ein paar Steine im Lager zu finden, vereinzelt sogar ein paar tote Fische, die dort schon länger zu liegen schienen. Der Anführerbau und Heilerbau schienen am schlimmsten beschädigt worden zu sein, während bei den restlichen Bauen die Ranken nur teilweise beschädigt zu sein schienen. Das einzige was friedlich wirkte schien der Bach zu sein, der leise, fast schon unschuldig, vor sich hin plätscherte, als ob nichts passiert wäre. Wirbelherz tappte in die Mitte des Lagers und sah sich noch einmal rund um. >>Was sagt ihr dazu?<<, fragte sie nur leise Bernsteinsonne und Mondfrost, die sie schon fast wieder vergessen hatte.
[kommt an / begutachtet das Lager / spricht mit Bernsteinsonne und Mondfrost]
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Ganz wie ich es erwartet hatte, folgte Mondfrost mir sofort hinterher. Als sie an mir vorbeizog lies sie es sich jedoch nicht entgehen, mir kurz in die Flanke zu kneifen. Ich stupste sie flüchtig mit der Nase an und beschleunigte ebenfalls, um wieder auf sie aufzuholen. Gerade als ich einen Gegenangriff starten wollte, kamen die ersten Spuren des Regens in mein Blickfeld und augenblicklich verlangsamte ich mein Tempo, aus Ehrfurcht und aus Schock. Auch Wirbelherz war langsamer geworden und ihr Gesichtsausdruck spiegelte genau das wieder, was ich fühlte. Ich schluckte und lief nun in gemäßigtem Tempo an der Seite der Stellvertreterin zum Lager. Was würde uns dort wirklich erwarten? Ich ließ Wirbelherz den Vortritt, schlüpfte dann direkt hinter ihr ebenfalls ins Lager. Es glich einem Chaos - und doch würde man es wieder aufbauen können! Ich fing an zügig die einzelnen Baue abzulaufen um den Schaden einschätzen zu können und kam gerade aus der Kinderstube, als ich Wirbelherz' Frage hörte. "Man kann die Baue auf jeden Fall wieder in Gang bringen. Vor allem die Kinderstube ist relativ unversehrt." berichtete ich in ungewohntem Ernst. Ja, normalerweise war ich verspielt und etwas kindisch, doch hier ging es um mein Zuhause. Die Kinderstube, ein eher kleinerer Bau mit besonders guter Isolierung hatte stand gehalten - unwillkürlich musste ich deswegen ein wenig Lächeln. Flutlicht und ihre Jungen würden bald darin wohnen können. Ich kehrte zur 2. Anführerin zurück und sprach mit meinem Optimismus: "Ich denke dass wir alle das hinbekommen. Es hätte uns viel schlimmer treffen können." Dann wandte ich meinen Blick nachdenklich zu Mondfrost, was sie von dem ganzen hielt? War es ihr egal, was mit dem Lager, meinem - unserem - zuhause passiert war? Ich überlegte einen Moment lang schweigend und erhob dann wieder das Wort. "Ich würde gerne sofort anfangen - vor allem diese stinkigen Fische müssen sofort aus dem Lager. Mondfrost, hilfst du mir?" Wirbelherz könnte in der Zwischenzeit zurück zum Clan und Honigstern Bericht erstatten, diesen Gedanken sprach ich jedoch nicht aus, da ich der Stellvertreterin nichts vorschreiben wollte.
ist optimistisch Erwähnt: Mondfrost, Wirbelherz, Flutlicht Angesprochen: Wirbelherz, Mondfrost Ort: im Lager
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 31 Jul 2017, 04:31
➺ MONDFROST
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Natürlich ließ ich mir die spielerische Provokation von Bernsteinsonne nicht einfach so gefallen. Ich erhob mich und rannte dem attraktiven Kater sogleich nach, überlegte wie mein Gegenangriff aussehen könnte als mein Blick auf seine Flanke fiel. Leicht grinste ich in mich hinein, holte zu dem Kater auf und zwickte ihm ohne große Umschweife in die Seite ehe ich mit einem frechen Funkeln in den Augen an ihm vorbei zog. Flüchtig spürte ich wie er mich mit der Nase anstupste eher er wieder zu mir aufholte, doch zu einem weiteren Zug seinerseits kam es nicht mehr. Wirbelherz vor uns verlangsamte ihre Tempo und dem passte Bernseinsonne sich an weswegen auch dies dann tat. Mit den unterschiedlich gefärbten Augen untersuchte ich die Umgebung und legte die Ohren leicht nach hinten an. Seid dem Gespräch mit dem Kater vor nicht all zu langer Zeit war mir erst so richtig bewusst geworden dass dies hier nun mein... unser zu Hause war. Und der Regen oder besser gesagt die Überflutung hatte schreckliches angerichtet. Alles wirkte vollkommen durcheinander, tiefe Furchen zogen sich durch den Schlamm wo die Wassermassen gewütet hatten. Während Bernsteinsonne an der Seite der zweiten Anführerin lief war ich noch ein wenig langsamer und lief hinter den beiden. Ob sich Feinde hier befanden? Raubtiere oder Streuner? Die Ohren leicht gespitzt lauschte ich auf feindliche Geräusche, doch konnte ich nichts wahrnehmen weswegen auch ich dann das Lager betrat und den Blick über die Lichtung schweifen ließ. Wirbelherz und Bernsteinsonne waren bereits dabei die Bauten ab zu laufen, ich selbst blieb leicht perplex im ersten Augenblick am Einfang stehen und sah mich um. Überall lag einiges an Zeug herum, Unrat den die Flut mit sich gespült hatte und die nun auf der Lichtung verstreut lagen. Zum Großteil zeigten sich hier tote Fische und Äste, doch auch die ein oder andere Maus war mir ins Blickfeld geraten "Anscheinend war die Flut nicht nur für uns Katzen eine Katastrophe" dachte ich musterte die Umgebung üblich kühlen Blickes. Gerade als Wirbelherz eine Frage stellte und ich nicht wirklich eine Antwort darauf wusste kam Bernsteinsonne aus der ehemaligen Kinderstube und machte kund dass man die Bauten wieder in Gang bekommen könnte, die Kinderstube hatte dabei wohl am wenigsten gelitten. Ruhig nickte ich, sagte selbst aber nichts dazu und war fasziniert von dem ersten Ton in der Stimme des Kater´s die sonst so warm und sanft klang. Jener Kater kam nun wieder auf die zweite Anführerin und mich zu und meinte dass wir alle das hinbekommen würden, es hätte uns viel schlimmer treffen können. Leicht zuckten meine Ohren, da hatte er Recht. Die Flut hätte auch alles endlos zerstören können, aber schließlich waren bloß Schäden entstanden die wohl behoben werden konnten wenn man zusammen arbeitete. Als die bernsteinfarbenen Augen des Kater´s sich auf mich richteten und eine gewisse Nachdenklichkeit aufwiesen legte ich kurz leicht fragend den Kopf schief. Dass dies eventuell niedlich erscheinen könnte war zwar nicht mein Gedanke dabei aber ich fragte woran der Kater dachte. Eine gewisse Betroffenheit lag in meinem Blick, das Lager so zu sehen war schlimm, auch für mich. Doch ehe ich eine Frage stellen konnte erhob jener der gestreifte mit den Pinseln an den Ohren wieder das Wort. Er wollte sofort anfangen, und zwar damit die Fische aus dem Lager zu räumen. Er sprach mich an, fragte ob ich ihm half "Natürlich, du kannst dich auf mich verlassen" miaute ich daraufhin und sah Wirbelherz an. War sie mit dem ganzen Plan soweit einverstanden oder hatte sie vielleicht Einwände oder andere Vorschläge? Ruhig wartete ich ob sie etwas sagen würde wobei ich den Blick aber mehr auf dem Lager ruhen ließ und es weiterhin musterte. Auch hoffte ich dass die schweigsame Art ihr gegenüber nicht als Angriff auffassen, aber so lange wie ich schon dem Clan angehörte wusste sie sicher dass dies einfach meine Art war.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 31 Jul 2017, 16:31
Wirbelherz
Sowohl Bernsteinsonne als auch Mondfrost schienen in dem Chaos, das das Lager im Moment noch war, nichts schlimmes zu sehen. Sie schienen beide zuversichtlich zu sein, dass bald wieder alles wie vor der Überschwemmung sein würde und waren auch bereit gleich anzufangen und als erstes Mal die Fische die vereinzelt herum lagen zu entfernen. Mondfrost half ihm dabei. Wirbelherz ließ in der Zwischenzeit ihren Blick durch das Lager streifen. Ja, es lag Arbeit vor ihnen, doch die Arbeit würde sich auch lohnen. Denn dann könnten sie endlich wieder in ihrem Zuhause leben und dort auch bleiben. Ihr Blick schweifte wieder gen Himmel, die Sonne war immer noch dabei unterzugehen. Jetzt noch eine Patroullie mit Verstärkung zu holen war wohl zu spät, da würde sich am nächsten Morgen eine Patroullie mehr lohnen. Dann könnte auch der ganze Tag zum aufräumen genutzt werden und der Clan am Abend vielleicht auch wieder zurück ins Lager ziehen. >>Gut, lasst uns etwas aufräumen und sicherstellen, dass das Lager auch sicher ist.<<, miaute sie und sah zu einigen Steinen empor. Nicht das sich manche gelockert haben und sich morgen bei Aufräumarbeiten lösen könnten. >>Sobald sie Sonne wieder aufgeht fangen wir dann richtig an aufzuräumen.<<, miaute sie entschlossen und war sich ziemlich sicher, dass Honigstern bei dieser Entscheidung nicht widersprechen würde. Dann packte sie ein Stück Treibholz mit ihren Zähnen und begann damit das Lager, zu mindest ein bisschen, aufzuräumen.
[bei Bernsteinsonne und Mondfrost / fängt an aufzuräumen]
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Mir juckte es richtig in den Pfoten, endlich mit der Arbeit anzufangen. Selbst meine Stimmung wurde ständig ein wenig davon getrübt, meinen Clan nicht in einem ordentlichen Lager, nicht in unserem Zuhause zu sehen, sondern an der improvisierten Unterkunft beim Steinhaufen. Es wurde Zeit, dass das Clanleben wieder zu seiner Routine zurück kehrte. Ich äußerte sofort, dass ich gleich anfangen wollte, und richtete mich an Mondfrost. Ohne zu zögern sicherte sie mir ihre Mithilfe zu, worauf hin ich ihr warm und dankbar aber auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit zunickte. Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit zu Wirbelherz. Bevor wir anfangen konnten, mussten wir noch auf ihre Worte warten. Sie meinte, dass wir zu dritt beginnen sollten, und Morgen dann die arbeiten richtig los gingen. Ja, das klang nach einem guten Plan. Es gibt schon einen Grund warum ich kein Interesse an einer der wichtigen Posten im Clan habe... dachte ich mir leicht amüsiert. "Alles klar." Miaute ich und stand auf, wollte loslegen. Doch dann fiel mir auf, dass ich eigentlich ein Problem hatte. "Was sollen wir denn am besten mit den Fischen machen? Wenn wir sie in unserem Territorium irgendwo hin bringen, zieht das Räuber an. Aber wenn wir sie in den Bach werfen wird dieser doch verschmutzt, oder?" Ich stand vor einem Problem, weil mir hierbei schlicht die Erfahrung fehlte. Ratlos sah ich zuerst Mondfrost und dann Wirbelherz ins Gesicht.
Will aufbrechen Erwähnt: Wirbelherz, Mondfrost Angesprochen: Wirbelherz, Mondfrost Ort: im Lager
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 02 Aug 2017, 04:36
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Während Wirbelherz sich aus der Entfernung einen Überblick von dem Lager verschaffte war Bernsteinsonne sogleich voller erkennbarem Tatendrang. Er durchquerte jeden einzelnen Bau und erstattete sogleich Bericht und war sichtlich dazu bereit jede Pfote Arbeit selbst zu übernehmen wenn es sein musste. Ja, ich musste zugeben nun wo mir dank dem Kater klar geworden war dass dies hier auch mein zu Hause war fand auch ich das Bild des zerstörten Lager´s bedrückend. Plötzlich erklang wieder die Stimme des gestreiften, er hatte anscheinend sogleich eine Aufgabe gefunden die man als erstes angehen sollte. Die angespülten toten Fische sollten weg geschafft werden und dabei richtete er sich an mich, natürlich willigte ich sofort ein ihm zu helfen. Er schenkte mir einen warmen, dankbaren aber in gewisser Hinsicht auch ernsten Blick worauf ich kurz leicht lächelte aber dann auch ernst nickte. Nun aber würden wir warten müssen wie Wirbelherz verfahren wollte, wäre sie mit der Idee von Bernsteinsonne so einverstanden? Ruhig richtete ich leicht den Blick auf, sah mich dann aber wieder im Lager um auch mal für mich selbst einen genaueren Überblick zu erhalten. Die zweite Anführerin begann zu sprechen, meinte dass wir nun zu dritt anfingen und morgen es dann richtig los gehen würde. Bernsteinsonne stimmte dem zu und auch ich nickte, erhob mich dann auf die Pfoten um mich zu meinem Arbeitspartner zu begeben. Doch jener erhob erneut die Stimme, fragte dann wohin wir die Fischkadaver denn bringen sollten. Einfach irgendwo ins Territorum ging nicht, das würde Raubtiere anlocken und einfach in den Fluss werfen würde diesen verschmutzen. Ehrlich gesagt kam mir sofort eine Idee in den Sinn, jedoch hatte ich mich bisher nie groß für den Clan eingesetzt geschweige denn mich eingebracht. Deswegen hob ich eher zögerlich und vorsichtig den Schweif "Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte..." begann ich mit leicht unwohler Stimme "Wir könnten doch ein Stück weit weg vom Lager eine tiefe Grube ausheben. Also... ich meine eine richtig tiefe. Dort verscharren wir dann die Fische, kein Geruch kann Räuber anlocken, wir verschmutzen nichts und die Natur macht den Rest und baut die Fischkadaver ab" schlug ich schließlich vor und fasste mich dann etwas "Reiß dich zusammen! Wirkst ja wie ne blöde Schülerin!" dachte ich und schüttelte mich kurz ehe ich wieder was ruhiger war und nun wartete was Bernsteinsonne und Wirbelherz dazu sagen würde. War es in ihren Augen und besonders in denen von dem attraktiven Kater eine gute Idee?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 03 Aug 2017, 23:08
Wirbelherz
Gerade als sie los legen wollte mit aufräumen, stellte Bernsteinsonne eine wichtige Frage. Wohin überhaupt mit den Fischen? Wirbelherz legte ihr Stück Treibholz, dass sie gerade aufgehoben hatte, wieder ab und dachte kurz nach. Die weiteren Worte des Kriegers, dass die Fische im Bach diesen verschmutzen würden und im Territorium irgendwo Räuber anziehen würden waren richtig. Einen Moment lang schien der Krieger ratlos zu sein, doch dann hatte sie eine Idee. Mondfrost schien es genauso zu gehen, sie gab fast schon zögerlich zu, dass sie da einen Vorschlag hätte. Ruhig sah Wirbelherz die Kriegerin an, hörte ihrer Idee zu eine Grube auszuheben um dort die Fische zu vergraben, damit sie Räuber nicht finden könnten. >>Sehr gute Idee, Mondfrost.<<, miaute Wirbelherz und sah dann wieder zu Bernsteinsonne. >>Wie wäre es, wenn ihr etwas weiter weg vom Lager mit der Grube schon mal anfangt und ich euch die Fische bringe?<<, schlug sie vor und wartete dann auf eine Antwort der Beiden.
[bei Mondfrost und Bernsteinsonne]
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Ich war motiviert und wollte eigentlich anfangen, kam dann jedoch drauf, dass ich nicht wusste wohin eigentlich mit den Fischen. Dieses Problem stellte ich den beiden Kätzinnen auch gleich vor, ich hatte keine Scheu zuzugeben wenn ich etwas nicht wusste. Keiner war allwissend und keiner konnte immer eine Idee haben. Das waren eben auch die Vorteile des Clanlebens, man konnte sich immer einen Ratschlag holen. Liebevoll sah ich Mondfrost an, als sie ihre Stimme erhob und zögerlich eine Idee vorbrachte - und was für eine! Warum war ich da nicht selbst drauf gekommen. Etwas überrascht war ich allerdings schon, nicht, dass ich die Kriegerin mit den vielen Narben für blöd hielt, ich hatte schlicht nicht damit gerechnet dass sie sich so einbringen würde. Allerdings wunderte ich mich auch über ihren zögerlichen Ton. Normalerweise war sie zu vielen Katzen recht harsch. Bevor ich etwas sagen konnte ergriff die Stellvertreterin das Wort und lobte die Idee ebenfalls, ich nickte nur zufrieden da ich nicht unterbrechen wollte, und schlug vor dass Mondfrost und ich schon mal mit der Grube anfangen würden. "Machen wir auf jeden Fall! Nicht wahr, Mondfrost?" Ich strich beim Vorbeilaufen kurz mit dem Schwanz an Mondfrosts Flanke, dann begab ich mich in angebrachtem Tempo aus dem Lager. Dabei sah ich mich immer wieder nach der Kriegerin um. Wir liefen ein Stück, so dass wir ausreichend vom Lager weg waren. "Es ist schön mit dir hier zu sein." miaute ich der Kätzin warm zu und leckte ihr kurz über die Wange, dann ging ich ein Stück vor zu einer Stelle die mir geeignet erschien und fing voller Tatendrang zu graben an. "Jetzt aber an die Arbeit..."
Lager aufträumen Erwähnt: Mondfrost, Wirbelherz Angesprochen: Wirbelherz, Mondfrost Ort: vor dem Lager
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Thema: Re: FlussClan Lager So 13 Aug 2017, 18:28
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Das Lager hatte wirklich einigen Aufwand nötig ehe der Clan auch nur daran denken konnte wieder hierher zurück zu kehren. Hier könnte man doch niemals kranke Katzen oder Junge herum laufen und spielen lassen bei all dem Unrat der herum lag. Doch die ersten pläne waren ja bereits geschmiedet, beginnen würden wir mit der Beseitigung der toten Fische die im Lager verstreut herum lagen. Bernsteinsonne wollte schon anfangen, brachte dann jedoch ein dass er nicht wusste wohin wir die Kadaver bringen sollten. Einfach irgendwo im Territorium könnten wir sie nicht abladen, dies würde logischerweise Raubtiere anlocken und sie einfach in den Fluss zu werfen würde das Wasser verschmutzen. Auf Anhieb kam mir eine Idee in den Sinn, diese brachte ich jedoch eher etwas zögerlich vor da ich mich noch nie in irgendeiner Hinsicht für den Clan eingesetzt oder mich gar eingebracht hatte bei irgendwas. Die Idee bestand daraus eine tiefe Grube aus zu heben die sie tief was dass sie den Geruch der Fische verdecken würde. Raubtiere würden nicht mehr angelockt werden und die Natur würde sich um die Zersetzung der Kadaver kümmern. Während Wirbelherz als erste darauf reagierte und meine Idee lobte sah ich zu Bernsteinsonne herüber dessen liebevollem Blick ich begegnete. Mit einer leichten Verlegenheit lächelte ich ihm zu und sah Wirbelherz wieder an welcher ich leicht dankend zunickte für das Kompliment ehe sie den Vorschlag unterbreitete dass Bernsteinsonne und ich ja schon mit der Grube anfangen könnten und sie würde uns die Fische bringen. Wieso eigentlich nicht? Klang nicht schlecht und dies empfand der gestreifte Kater wohl auch so, denn er stimmte dem zu und holte sich auch meine Meinung ein "Na klar!" miaute ich etwas angesteckt von der Euphorie des Kater´s und war guter Dinge. Bernsteinsonne strich nun an mir vorbei wobei ich seinen Schweif fast schon zart kurz an meiner Flanke verspürte. Ein leichtes kribbeln blieb an der Stelle zurück ehe ich ihm dann folgte und zu ihm aufschloss. Wir verließen das noch etwas verwüstete Lager wieder und entfernten uns ein gutes Stück weit davon bis sich eine geeignete Stelle finden ließ die sich dazu eignete dass man hier eine tiefe Grube aushob. Wir kamen beide zum stehen und plötzlich meinte Bernsteinsonne dass er es schön fände mit mir hier zu sein, warm klang seine Stimme und dann leckte er mir auch noch über die Wange. Jeder andere hätte wohl jetzt eine aggressive Reaktion von mir zu erwarten, aber nicht er... für einen Augenblick war ich leicht überrascht, doch irgendwo verspürte ich auch Genuss in der Berührung des Kater´s. Kurz schnurrte ich nun leise, verspürte den Herzschlag der sich verschnellerte und sah den Kater mit einem vielleicht sogar verliebt wirkendem Lächeln an "ich finde es auch schön mit dir hier zu sein" miaute ich etwas leise und trat kurz näher an ihn heran. Für einen kurzen Moment schmiegte ich den Kopf ganz zart an den seinen "Was er in mir auslöst ist wirklich... schön..." dachte ich ehe ich mich wieder entfernte. Die Arbeit rief und Bernsteinsonne begann bereits eifrig zu graben, ich positionierte mich ihm gegenüber und begann ebenfalls. So würden wir uns nicht im Weg stehen und wir hatten beide Platz genug die Erde aus dem Loch zu befördern ohne dass wir den jeweils anderen damit bewarfen. Eifrig grub ich weiter und ehrlich gesagt, gemeinsam mit Bernsteinsonne war selbst das ausheben eine Grube eine angenehme Tätigkeit weswegen ein leichtes Lächeln meine Miene zierte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 15 Aug 2017, 11:46
Wirbelherz
Sowohl Bernsteinsonne als auch Mondfrost stimmten ihrem Vorschlag zu und liefen kurz darauf auch beide aus dem Lager um mit dem ausheben der Grube zu beginnen. Wirbelherz bemerkte währenddessen eine gewisse Vertrautheit zwischen den Beiden und zum zweiten Mal an diesem Abend fragte sie sich, ob die beiden Gefährten waren oder nicht.. Ihre Schnurrhaare zuckten als sie den Gedanken von sich schob, das war im Moment wohl wirklich das Unwichtigste.. Sie sammelte nun also alle durch die Flut verstorbene Tiere auf einem kleinen Haufen, damit sie sie dann leichter aus dem Lager tragen konnte. Nachdem sie alle auf der Lagerlichtung zusammen gesammelt hatte, schaute sich auch noch einmal in jeden Bau, nicht dass das Wasser dort auch etwas hinein geschwemmt hatte. Im Kriegerbau konnte sie tatsächlich noch eine Maus finden. Insgesamt hatte sie nun drei Mäuse und sechs kleinere und größere Fische. Bei dem Anblick musste sie mit der Nase rümpfen, auch der Geruch war jetzt nicht mehr appetitlich. Sie nahm die Mäuse an ihren Schwänzen hoch und trug diese dann aus dem Lager. Kurz darauf fand sie auch Bernsteinsonne und Mondfrost, die Beide noch am Graben im aufgeweichtem Boden waren. Sie legte die Mäuse mit etwas Abstand von der Grube ab und lief dann zurück um die ersten drei Fische zu holen. Kurz darauf hatte sie also alle verstorbenen Beutetiere zu der Grube getragen und wartete nun, dass sie die Tiere darin verscharren könnten.
[räumt tote Mäuse und Fische aus dem Lager / bei Bernsteinsonne und Mondfrost]
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Es gab erneut einen Moment der Zärtlichkeit zwischen Mondfrost und mir, doch gleichzeitig wusste ich, dass die Arbeit rief, so ermahnte ich uns zur Arbeit. Ohne Widerrede folgte das Weibchen und so machte auch ich mich daran, fleißig in der Erde zu buddeln um ein ordentliches Loch entstehen zu lassen. Lange dauerte es nicht, da kam Wirbelherz schon mit den ersten Kadavern, ich nickte ihr nur kurz zu und machte dann weiter. Immer wieder kam die Stellvertreterin, doch ich war ganz mit meiner Aufgabe beschäftigt, weder sie noch Mondfrost nahm ich großartig wahr. Erst als das Loch fertig gegraben war seufzte ich mal tief aus und sah dabei, dass Wirbelherz scheinbar schon wartete. Hatte sie lange gewartet? Doch was solls, schneller als wir waren konnten wir eben nicht sein. Gemeinsam begannen wir drei, die toten Tiere nach und nach in das Erdloch zu befördern, wobei wir immer wieder Erde dazwischen reinschaufelten. Mit vereinter Kraft kamen wir recht schnell voran, wobei es inzwischen auch schon dunkel geworden war. "Sollen wir dann zum Clan zurück gehen?" fragte ich dann leicht erschöpft an die beiden Weibchen gewandt.
//Sorry für den super kreativen Post ^^"//
Clanarbeit Erwähnt: - Angesprochen: Mondfrost, Wirbelherz Ort: vorm Lager
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 22 Aug 2017, 03:07
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Ich genoss den zärtlichen Moment zwischen Bernsteinsonne und mir, so war es doch Monde her dass ich einen Kater so nahe an mich heran ließ. Doch dem Kater hier vor mir vertraute ich und dies auf einer besonderen Ebene wie wohl nur er es mit seiner Art und Weise schaffte. Wie er sich vor mir zeigte und was er mir gab. Mehr als er wohl wusste und hinzu kam noch dass er der einzige war der nun mehr über mich wusste, mehr verstand. Doch nun rief die Arbeit auf die der attraktive Kater aufmerksam machte, ohne zu zögern kam ich seinen Worten nach und setzte mich ebenfalls an das zu grabende Loch. Gemeinsam begannen wir Pfote um Pfote Erde aus dem Loch zu schaffen, immer mehr gewann das Loch an Tiefe und ehrlich gesagt machte dir Arbeit irgendwo sogar Spaß. Ich hatte das Gefühl im Moment vom Clan gebraucht zu werden und irgendwie fühlte es sich angenehm an, auch dass ich anscheinend zu Freuden von Bernsteinsonne handelte. Immer mal wieder bekam ich mit wie Wirbelherz zu uns kam und tote Beutetiere ablegte die längst nicht mehr genießbar waren. Doch ich grub aufmerksam weiter bis eine ordentliche Grube zu Stande gekommen war und Wirbelherz anscheinend auch fertig damit war die gestrandete Beute aus dem Lager raus zu schaffen. Zu dritt und ohne große weitere Worte begannen wir damit die Tiere nach und nach in die Grube zu schaffen wobei Bernsteinsonne immer mal wieder etwas Erde rauf schaufelte damit nicht direkt alles aufeinander lag. Eine gute Idee der ich nachkam und so waren bald die gesamten Kadaver verscharrt und das Loch verschlossen. Der gestreifte Kater machte nun den Vorschlag ins Lager zurück zu kehren, hierbei klang er leicht erschöpft und ich nickte leicht "Von mir aus, die schlechte Beute ist raus geschafft, der Rest wird schneller gehen wenn wir zum Tagesbeginn mit anderen als Verstärkung herkommen" miaute ich ruhig und sah abwartend zu Wirbelherz. Sie hatte das letzte Wort und auf dieses wartete ich nun.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 Aug 2017, 11:41
Wirbelherz
Irgendwann war das Loch also tief genug und Bernsteinsonne und Mondfrost begannen damit die Kadaver in dem Loch zu vergraben. Wirbelherz stand dabei etwas fehl am Platz dabei, doch es dauerte nicht lange, da war das Loch zu und der erste Schritt zum zurück ziehen in das Lager war ebenfalls getan. Nun fragte Bernsteinsonne auch, ob sie nun zum Lager zurück gehen sollten. Wirbelherz nickte und Mondfrost äußerte sich nun ebenfalls, dass wenn sie morgen mit Verstärkung kommen würden, das Lager schnell wieder so sein würde, wie sie es kannten. >>Ja, lasst uns ins Lager zurück gehen.<<, miaute sie, immerhin war inzwischen auch die Nacht herein gebrochen. Ihr Schweif schnippte, dann lief sie auch schon los in Richtung Steinhaufen.
--> Steinhaufen
[spricht mit Bernsteinsonne und Mondfrost / bricht zum Steinhaufen auf]
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Nach der getanen Arbeit stimmten beide Weibchen zu, dass es das beste wäre, nun wieder ins Lager zurück zu kehren. Ich war ungeduldig, denn einerseits hatten wir ja doch mehr oder weniger gute Neuigkeiten, andererseits betrübte mich der derzeitige Anblick des Lagers. So ganz ohne Katzen, ohne dem surrenden Clanleben. Außerdem war es verwüstet und würde wahrscheinlich nie mehr genau so wie vorher aussehen. Bevor ich Wirbelherz folgte, lief ich nochmal kurz zum Eingang des Lagers, um einen letzten Blick auf dieses betrübende Bild zu werfen. Warum ich das tat, wusste ich auch nicht, meine Pfoten zogen mich einfach da hin. Weder auf Wirbelherz noch auf Mondfrost achtete ich im Moment. Ich seufzte beim Anblick des Lagers kurz auf und sah dann zu den Sternen. "Das Lager wie du es immer kanntest gibt es nicht mehr, Lichtnebel." murmelte ich leise vor mich hin, richtete die nachdenklichen Worte an meine ehemalige Mentorin und Gefährtin. Wehmut lag in meiner Stimme, doch keine Traurigkeit. Ich kniff die Augen zusammen und wandte mich dann ab, ohne auf irgendwas weiteres zu achten folgte ich der Stellvertreterin in die Nacht hinein. Dabei war ich komplett in Gedanken versunken und achtete nicht wirklich auf meine Umgebung.
Nimmt Abschied Erwähnt: Wirbelherz, Mondfrost, Lichtnebel (fiktiv) Angesprochen: Lichtnebel Ort: am Weg zurück zum Steinhaufen
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Aug 2017, 20:05
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Die Arbeit war getan und der Anfang gemacht um das Lager wieder in alte Formen zurück zu bringen. Alle toten Kadaver waren aus dem Lager raus und den Rest hätte man morgen gemeinsame mit weiteren helfenden Pfoten sicher schnell erledigt. Ruhig stimmte ich dem Vorschlag von Bernsteinsonne also zu bezüglich dessen dass wir ins Lager zurück kehren sollten. Auch Wirbelherz stimmte dem zu und machte sich dann auch gleich auf den Weg wobei ich den Blick auf den gestreiften Kater richtete. Jener wirkte plötzlich etwas nachdenklich und als er sich auf das Lager zubewegte folgte ich ihm das kleine Stück leise. Ich wollte ihn darauf aufmerksam machen dass wir gingen, ihm vielleicht noch kurz ein wenig näher kommen wo wir einen Augenblick allein waren. Doch leise gemurmelte Worte seinerseits unterbrachen mein Vorhaben ehe es richtig beginnen konnte. Er machte die Aussage dass es das Lager was sie einmal kannte nicht mehr gab und mit sie war Lichtnebel gemeint! Eine wirkliche Trauer vernahm ich nicht in der Stimme des Kater´s, auch nichts verliebtes und dennoch gefiel es mir nicht dass er anscheinend noch immer an seine ehemalige Gefährtin dachte. Ich senkte leicht den Blick, folgte dann ohne ein weiteres Wort Wirbelherz und wie man es von mir kannte eher Abstand.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 12 Sep 2017, 19:51
Wirbelherz
<-- Steinhaufen
Endlich kehrte der FlussClan wieder in sein eigentliches Zuhause zurück, dass ihnen von der Flut geraubt wurde. Mit einem leichten Lächeln kam sie schließlich vor dem Lager an. Sie sah über die Schulter zurück zu der Matschspur die sich immer noch weg vom Lager durch den Wald zog. Doch durch die hitze des Vortags war der Matsch schon getrocknet, auch wenn es noch etwas dauern würde, bis die braune Spur verschwunden war. Nun zwängte sie sich also ins Lager und es war immer noch so wie sie es am Tag zuvor mit Bernsteinsonne und Mondfrost verlassen hatte. Wirbelherz prüfte die Luft. Auch war in der Nacht kein Dachs, Fuchs oder ähnliches hier gewesen. Das Lager war sicher. Zwar war es von der Flut, die einiges an Dreck mit ins Lager gespült hatte, immer noch von Matsch besudelt, doch sie war sich sicher, dass sich das bald legen würde. Ihr Blick schweifte weiter zum Heilerbau und zum Anführerbau die am meisten beschädigt waren. Für jeden Bau würde sie ein Team zusammen stellen. Die restlichen Kleinigkeiten könnten von Kriegern, sowohl auch von den neuen Schülern erledigt werden. Die zweite Anführerin ließ sich in der Nähe des Hochsteins nieder und wartete, dass sich mehr Katzen wieder im Lager einfanden.
[kommt an / sitzt unterhalb des Hochsteins]
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