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Thema: FlussClan Lager Sa 4 März - 0:05
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 15 März - 0:32
Pythonpfote
Scham glänzte in den metallblauen Augen. Ohne ein Wort hatte sich die Fassade verabschiedet und gab nun völligen Einblick in das Innere des Katers. Geduckt in der Haltung strahlte er vollkommene Unterwürfigkeit aus. Bis zu den Haarspitzen spürte der Kater die aufkommende Spannung, so als ob ihm direkt eine geladene Gewitterwolke gegenüberstehen würde. Schwer wog die Verleumdung im Brustkorb, ließ nur eine hastige Atmung zu. Gedanken wirbelten aufgeschreckt umher, wissend das gleich ein Unwetter losbrechen würde. Insgesamt lastete gewaltiger Druck auf seinen gesamten Körper und drückte ihn nieder gen Boden. Hatte der Schüler provozieren wollen, wäre dies geschafft. Kaum wagte er es den Blick zu heben, nicht umsonst hörte er klar die stumme, aufkommende Wut in Igelnachts Stimme, da kam noch mehr. Eher würde sie Pythonspfote Liebschaft zu einer außerclanischen Katze hinnehmen als die eigene Mutter zu belügen. Betroffen zuckte der Gestreife zusammen, der Kopf sank tiefer. In einer Familie sollte offen miteinandergesprochen werden und es verletzte Igelnacht, das ihr eigener Sohn anscheinend nicht ausreichend Vertrauen dafür besaß. Wütend betitelte sie das Einzelgespräch als Fehler. So hatte das Weibchen gedacht, ihr käme das meiste Vertrauen zu, dabei habe sie nur versucht ihm die Chance zur Ehrlichkeit zu geben bevor er sich jemand anderen anvertraue. Da habe sich jene wohl getäuscht. Wortlos ertrug das Männchen den feurigen Blick, der jeden Zentimeter seines Gesichts zu verbrennen schien, hielt den scharfen Worten stand, die jedes Mal ein Stück tiefer in sein Herz drangen. In den einst so freundlichen Augen stand abweisende Leere, der Rücken blieb leicht gebogen und der Schweif spielte erzürnt hin und her. Zwar erstickte der gewaltige Zorn von Igelnacht die anschwellende Glut seitens des Katers, doch sie war anwesend und kochte mild hoch. Allen voran fühlte sich Pythonpfote höchstgradig missverstanden. Was hatte seine Mutter erwartet? Bei solch einer Direktheit ging jede Katze in die Defensive, da machte selbst der eigene Sohn keine Ausnahme. Viele Worte lagen auf seiner Zunge, bereit geschossen zu werden, um die Situation eskalieren zu lassen, doch der Gestreifte biss lediglich die Zähne zusammen. "Ich sehe schon, du gibst mir keine Chance, glaubst ich würde schamlos alles zusammenlügen...Bei manchen Sachen mag es stimmen, aber du du kennst die Intensität der Beziehung zu Regenpfote nicht. Eigentlich kannst du nur aus meinen Worten rekonstruieren...und bezichtigst mich trotzdem der Lüge." Zittrig holte jener Luft und blinzelte die Tränen weg.
"Ich habe nie gesagt ich würde sie lieben...ich bin mir nicht mal sicher. In meinem Kopf fliegt alles durcheinander und langsam kann ich nicht mehr unterscheiden wo oben und unten ist. Wie soll ich deiner Meinung nach denn sonst reagieren...So eine Frage kann unbehelligt jede Katze ziemlich hart in die Seite treffen, da mache ich keine Ausnahme." Wieder senkte er den Blick, war allerdings noch nicht fertig. "Am Ende ist es deine Entscheidung wie du darüber denkst...Mir tut es wirklich leid, sollte ich dich enttäuscht haben. Ich bin deiner einfach nicht als Sohn würdig und scheine noch nicht genug über das Leben gelernt zu haben..." Letzteres flog beinahe lautlos aus dem kraftlos geöffneten Maul. Wortlos mit weitaufgerissenen Augen drehte sich Pythonpfote ebenfalls weg und schlug die entgegengesetzte Richtung ein, bis er das Ende des schmalen Landstreifens erreichte. Nun flossen die Tränen ungehemmt, prasselten zusammen mit dem Regen in das braune Flutwasser. Ich habe alles falsch gemacht...Leugne die Liebe, lüge Igelnacht an...Ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen. Schweigsam fraß er die Trauer, wie die Wut in sich hinein und legte flach die Ohren am Schädel an, bis sie plötzlich an die Oberfläche kam. In einem kurzen Zornesausbruch fegte die rechte Pfote durch das Wasser, Krallen durchschnitten mühelos das Material. Final konnte er die Tränen doch nicht ganz zurückhalten. Mit bebenden Schultern starrte das Männchen weiterhin ins Brackwasser. Kann ich Regenpfote noch vor die Augen treten? Gewissermaßen hab ich sie auch enttäuscht. Ich kann nicht mehr...Es tut mir so leid. Leider kann ich nicht gleichzeitig meine Liebe leugnen und lügen...Das geht einfach nicht, aber ich weiß tief in meinem Inneren was die Wahrheit ist. Seufzend schüttelte er den Kopf. Nichts konnte diese Tat mehr gut machen, Pythonpfote hatte das Vertrauen seiner Mutter verloren. Eine Tatsache, die schwerer wog als jeder Krallenschlag.
@Igelnacht: Kein Problem, der Post war wirklich toll >w<
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 15 März - 15:43
noch unbenanntes Junges
Munter maunzte es vor sich hin, bis sie schließlich wieder eine gewisse Wärme um sich herum verspürte. Kurz darauf spürte sie auch schon etwas raues auf ihrem Kopf, was sie langsam aber sicher beruhigte. Sie spürte, dass ihre Geschwister um sie waren und, am wichtigsten natürlich, ihre Mutter. Noch einmal maunzte sie, dieses mal aber eher in einem zufriedenen Ton. Sie schmiegte sich enger an ihre Mutter und an ihre Geschwister, fing ganz leise an zu Schnurren. Schlagartig schien die Müdigkeit sie zu überrollen, weshalb sie langsam in den Schlaf zu gleiten schien. Hunger verspürte sie bisher noch nicht.
[bei ihrer Mutter und ihren Geschwistern / schläft]
Wirbelherz
Kurz nachdem sie aufgehört hatte zu sprechen, fiel ihr erst einmal auf, dass Libellenpfote auch bei ihnen stand. Ihr Schüler meldete sich sofort dazu bereit zum Steinhaufen zu gehen und zu schauen, ob es dort sicher war. Sie lächelte ihren Schüler leicht an, als Honigstern auch schon sein okay gab. Dann wandte sich der Anführer noch einmal an sie und sagte ihr noch einmal, das sie mit noch ein bis zwei anderen Kriegern zum Steinhaufen gehen sollte. Wirbelherz nickte, woraufhin Orchideenblüte gleich fragte ob sie mitgehen konnte. Doch der zweiten Anführerin entging nicht, dass die Kriegerin wohl noch nicht so ganz stabil auf ihren Pfoten war. >>Nichts für ungut Orchideenblüte, aber ich würde sagen du bleibst erst einmal hier. Ich denke ich muss keine Heilerkatze sein um dir zu sagen, dass du noch etwas Ruhe brauchst.<<, miaute Wirbelherz und berührte die Kätzin kurz freundschaftlich mit ihrem Schweif an ihrer Schulter. Dann wandte sie sich ab und sah sich um und überlegte, welche Katzen sie mit zum Steinhaufen nehmen sollte. Ihr Blick fiel schließlich auf Totenohr und Braunschweif. Ja, vielleicht hatte sich Braunschweif vorhin etwas daneben benommen, aber jetzt war ihr das schon wieder egal. Sie lief zu den Beiden. >>Ihr zwei kommt mit zu einer Patroullie zum Steinhaufen. Wir wollen dort schauen, ob es dort sicher genug ist um dort ein provisorisches Lager aufzubauen, bis das Wasser wieder zurück geht.<<, informierte sie sachlich die Krieger und wartete, was sie sagen würden.
[bei Honigstern, Orchideenblüte, Libellenpfote und Skorpiongift / spricht mit Totenohr und Braunschweif]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Noch immer loderte die Wut in meinem Herzen. Nicht so, dass es komplett in Flammen stand, jedoch eine kleine, stetige Flamme schien sich da zu halten. Ich wollte es nicht, jedoch konnte ich nicht anders. Mein Schweif zuckte noch immer hin und her. Warum musste Mondfrost dieses Thema ansprechen? Das Lager stand unter Wasser, unser Leben konnte uns wortwörtlich unter den Pfoten weggerissen werden, und sie musste über Gefühle sprechen. Ja, ich empfand nicht oft negative Gefühle, aber wenn dann intensiv. Ich nahm sehr wohl wahr, dass die Kätzin ihre Ohren anlegte als ich ihr antwortete, was hatte sie denn, dachte sie ich würde sie anspringen? Doch dann senkte sie den Blick und wirkte beinahe traurig, was der Flamme einen kleinen Dämpfer versetzte. Mondfrost gut gelaunt zu sehen war wichtiger als meine Wut. Sie meinte, dass es sie einfach interessiert hatte und entschuldigte sich dann, da es sie eigentlich nichts anging. Dann herrschte Stille. Jeder Fremde hätte sofort sehen können, dass wir beide aufgebracht waren, da nun auch ihr Schwanz anfing zu zucken. Doch gleichzeitig senkte sie die Ohren. Ich wandte den Blick ab, ich wollte sie nicht traurig sehen. Warum reagierte sie überhaupt so? Warum steckte sie gleich so zurück anstatt mir, wie eine Freundin, einen guten Rat zu geben oder irgendwelche tröstenden Worte zu finden? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Mondfrost mein Unglück wollte, warum reagierte sie dann so bei etwas was mich offensichtlich nicht froh machte? Da ich zur anderen Seite gesehen hatte war ich schon etwas überrascht als ihre Stimme erneut ertönte. Sie entschuldigte sich erneut und meinte dann noch, dass sie mich nicht wieder drauf ansprechen würde. Das ganze lief überhaupt nicht so wie ich es mir vorgestellt und auch gewünscht hatte. Jede Freundin wäre doch für einen da, und sie reagierte so? "Du hast Lichtnebel wirklich gehasst, oder?" sprach ich meine Gedanken laut aus und kam erst danach drauf, dass ich von meiner ehemaligen Mentorin so sprach, als wäre sie tot. Tja, ich schätze das ist sie für mich auch. Die Stimme meiner Gesprächspartnerin war mal wieder in ihre übliche Tonlage verfallen, monoton und kühl.Man hätte sie Feuerfrost nennen sollen, mal so mal so. Verstehe einer Weibchen schoss es mir durch den Kopf. Ich war inzwischen wieder zu ihr gedreht und schaute sie an. "Warum fragst du mich so etwas, um dann so vor meiner Antwort zurück zu weichen? Ich frage mich mit welcher Reaktion du gerechnet hast." sprach ich schließlich, meine Stimme klang wohl immer noch ein wenig verärgert. Ja, das kleine Flämmchen in meinem Inneren brannte wohl immer noch.
Bei Mondfrost Erwähnt: Mondfrost, Lichtnebel Angesprochen: Mondfrost Ort: Vor dem Lager
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 15 März - 20:39
MONDFROST
Zu deutlich bemerkte ich dass ich nun die jenige gewesen war die ein Thema angesprochen hatte wo Bernsteinsonne gleich abwehrend reagierte. Sein Schweif der gerade noch um mich gelegt war wurde zurück gezogen und mit ihm verschwand das leichte aber wohlige Gefühl der Wärme welches sich in meiner Brust breit gemacht hatte. Die Stimme des Kater´s klang wütend, so legte ich die Ohren an. Das Gefühl der Wärme verringerte sich mit jedem Wort und ich sah deutlich wie der Schweif des Kater´s hin und her peitschte. Das Thema Lichtnebel war für ihn wohl ein vollkommenes Tabuthema, doch wieso? Weil sie einfach gegangen war? Weil er sie noch liebte? Diese Antworten bekam ich auch wenn ich diese Fragen nicht wörtlich gestellt hatte. Zumindest nicht ganz... nach den Gefühlen zu der Kätzin hatte ich immerhin doch gefragt und dies entpuppte sich nun als anscheinend ziemlicher Fehler. Teilweise machte sich ein schmerzliches Ziehen im innern meiner Brust bemerkbar, ja, es tat weh, manchmal... Doch wieso? Es gab dafür doch keinen Grund... oder? Wieder diese bekannte Unsicherheit wenn meine Gedanken umherwirbelten. Und doch schien keine wirkliche Antwort in greifbarer Nähe zu sein. Und so hörte ich Bernsteinsonne einfach bis zum Ende zu und zum Ende hin klang er irgendwie erschöpft, war ich zu weit gegangen mit meiner Frage? Anscheinend. So sagte ich ihm auf seine Frage hin wieso ich ihn daran erinnert hatte dass es mich einfach interessiert hatte und entschuldigte mich dann dafür. Ich sah zu Boden und mehr weg von dem Kater als hin zu ihm. Meine Gedanken zogen ihre Kreise, allein schon wegen Quellenpfote würde Lichtnebel eine dauerhafte Präsenz dar stellen. Doch was störte mich daran so sehr? In Bernsteinsonne schienen während seiner Worte viele Emotionen durch den Körper geflossen zu sein und somit wusste ich doch bescheid...aber über was? Meine Gedanken endeten in einem verwirrenden Ende, ich konnte sie nicht einmal wirklich zu Ende führen und verlief mich sozusagen. Also beendete ich dies, entschied mich dafür einfach nicht mehr drüber nach zu denken und fasste meine alte Art wieder. So richtete ich den Blick wieder auf den Kater bei mir und in meiner üblichen kühlen und monotonen Stimmlage entschuldigte ich mich erneut bei ihm und sagte ihm dass ich dieses Thema nicht wieder ansprechen würde. Erneut eine kurze Stille die zwischen uns beiden herrschte, doch dann fragte mich Bernsteinsonne ob ich Lichtnebel wirklich gehasst habe... es hörte sich an als wäre sie tot mit seinen Worten. Doch dies beachtete ich nicht weiter, stattdessen sah ich ihn direkt an "Ich habe sie gehasst und hasse sie immer noch. Und das hat seine Gründe" miaute ich ehrlich und sah nicht weg. Sollte er es doch wissen... ich hasste diese Kätzin! Und wieso? Das zu erklären war für mich in diesem Moment noch unmöglich, nicht einmal für mich selbst denn ich lehnte das alles strikt ab. Kein Platz für... irgendwas. Doch anscheinend hatte der getigerte Kater mit den luchsähnlichen Pinseln an den Ohren noch mehr Fragen, so fragte er wieso ich ihn denn Fragen stellte wenn ich vor seiner Antwort so zurück wich. Noch dazu fragte er sich mit welcher Reaktion ich den gerechnet hatte und wieder vernahm man die Wut oder doch besser gesagt Verärgerung aus seiner Stimme. Kurz betrachtete ich den Kater einfach nur und blieb still, doch eine Antwort hatte er verdient "Ich habe eben mit einer anderen Reaktion gerechnet. Ich musste einfach wissen welchen Stellenwert sie für dich hat eben weil ich sie hasse. Was wenn sie zurück kommt? Ich hatte nie das Gefühl dass sie mich leiden konnte, der Hass beruhte sozusagen auf Gegenseitigkeit. Wie sollte es möglich sein dass ihr Gefährten seid und ich als deine... Freundin daneben stehe?" miaute ich und zögerte kurz "Habe ich mich gerade tatsächlich seine Freundin genannt?!" fragte ich mich selbst und zögerte noch einen weiteren Augenblick ehe ich mich wieder zusammenriss "Naja du weißt schon! Wenn sie zurück kommt macht sie dir sicher wieder schöne Augen und ich werde wieder einmal jemanden verlieren durch den Einfluss anderer..." Ich stoppte abrupt. Was hatte ich da gerade gesagt? Wieder jemanden verlieren? Verflucht! Diese Gespräche führen doch zu nichts! Ich schlang meinen Schweif um mich als müsste ich mich vor irgendetwas schützen "Ich wusste es! Zu viel Gerede macht nur Probleme und Ärger!" dachte ich und legte die Ohren wieder an. Klar, ich hatte nun keine große Sache zu gegeben, doch ich hatte etwas erwähnt was auf meine Vergangenheit schließen ließ und das war ne ganz große Sache für mich! Was jetzt?! Ich drehte den Blick weg "Ach ist doch sowieso zu spät um es rückgängig zu machen. Nun warte ich noch auf den Ärger von Bernsteinsonne und verziehe mich dann besser" überlegte ich still und ging durch meine momentane Situation und innerliche Unruhe einfach davon aus dass der Kater nun alles andere als nett oder freundlich reagieren würde. Aber vielleicht täuschte ich mich auch gerade vollkommen?
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 16 März - 16:46
Braunschweif
Irgendwie war es beruhigend, dass Totenohr auf die Worte von Braunschweif einging und die Sache mit diesem Lichtkater zu vergessen. Totenohr meinte dann wohl, dass es an der ganzen Aufregung und seinem Schlafmangel zu tun hätte. // Er und Schlafmangel..ja sicher..haha// dachte ich nur, dann wollte ich mich mit ihm ein wenig im Lager umschauen. Doch kurz darauf, kam auch schon Wirbelherz zu uns, die uns darüber informierte, dass Totenohr und ich gemeinsam mit ihr zum Steinhaufen gehen um zu schauen ob wir dort ein provisorisches Lager aufbauen könnten.Ich fand die Idee ganz gut, ja es war besser, sich drt erst einmal nieder zu lassen, als hier im überschwemmten Lager zu bleiben. " Gut " antwortete ich ihr kurz " Ist denk ich besser, als hier herumzustehen und nichts zu machen. " fügte ich noch hinzu und wartete dann auf die Antwort von Totenohr.
direkt: Wirbelherz indirekt: Wirbelherz, Totenohr ist bei Totenohr / Wirbelherz kommt dazu und alle unterhalten sich
Langsam ging er auf den Eingang des Lagers zu. Sprenkelpfote ging vor ihn her und blieb dann erschrocken stehen. Gräte verstand sofort warum denn das Lager war ein einziges Desaster. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Dem jungen Kater wurde auf einmal mulmig zumute und er ging ein paar Schritte zurück. Was würde jetzt passieren wenn die anderen ihn sahen? Ach, wäre sein Vater nur hier! Er würde ihm wenigstens etwas Mut geben. Er erwartete schon Katzen, die ihm sagen würden, dass der Zeitpunkt ungünstig war. Das war er ja auch. Er schluckte. "Es ist wirklich ungünstig.", murmelte er und sah unsicher zu Sprenkelpfote. Er legte die Ohren an. Jetzt reiß dich doch zusammen! Du hast so eine lange Reise hinter dir! Du kannst jetzt nicht zurück. Er schluckte und nickte, ich kann jetzt nicht zurück. Zögernd ging er wieder ein Stück nach vorn und sah sich vorsichtig um.
Angesprochen: - Erwähnt: Sprenkelpfote
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 16 März - 23:18
•| Karpfenschweif [geht zu Silberfluss & spricht mit ihr]
Durch meine, sagen wir, egoistische Trauer, hatte ich niemanden an mich heran gelassen, nicht einmal meine eigene Gefährtin. Doch auch hatte ich die Welt um mich herum komplett vergessen und so überhaupt nicht gemerkt, dass der Regen wieder eingesetzt hatte und der Bach wieder gestiegen war. Erst als das Wasser an meinen Pfoten leckte, sah ich auf und stieß einen kleinen Schrei der Überraschung aus. Die Strömung hatte mich bereits erreicht und ich musste schweren Herzens mit ansehen, wie sich das Wasser den leblosen Körper meines Bruders nahm und fort trug. Beinahe wäre ich hinterher gesprungen, doch ich wusste, dass ich damit nur mein eigenes Leben in Gefahr brachte. Daher brachte ich mich selbst in Sicherheit und sah mich nach der ersten Katze um, die mir in den Sinn kam - Silberfluss. Meine Gefährtin befand sich auf einer Anhöhe, weit genug weg von dem rauschenden Wasser. Langsam ging ich auf sie zu und blieb mit einer Mäuselänge Abstand vor ihr stehen. Sofort sank mein Schweif zu Boden und ich ließ die Ohren hängen. "Silberfluss, es .. tut mir leid. Ich habe dich von mir gestoßen, obwohl ich dich am Meisten brauche .. Du bist alles was ich noch habe.", miaute ich und senkte nun auch noch den Kopf - ich konnte ihr kaum in die schönen blauen Augen sehen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 16 März - 23:28
Silberfluss
Immer noch lag ich unter meinem Baum und trauerte auf meine Weise um Hechtzahn,denn ich manchmal wie ein Bruder ansah, enn ich nicht hatte. Und dann kam auch noch die Trauer um Karpfenschweif, der mich einfach von sich gestossen hat, als ob ich nur so eine Katze wäre und nicht seine Gefährtin, die ich nun mal. Und dies tat mir am meisten weh und ich ließ meinen Kummer freien Lauf. Mir war es egal, um es einer sah, dass ich um den Bruder meines Gefährten weinte oder nicht. Und dann hörte ich plötzlich eine Stimme die ich sehr gut kannte. langsam schaute ich hoch und sah durch meinen Tränenschleier Karpfenschweif eine Mauslange vor mir stehen. Langsam erhob ich mich und ging die paar Pfotenschritte zu ihm. " Warum nur?, fragte ich " warum hast du mich von dir gestossen? Ich wollte doch bei dir sein und dich trösten, so wie du mich immer getröstet hast." Im ersten Augenblick wollte ich mich schon umdrehen, aber dann dachte ich, dies kann ich nicht machen, Karpfenschweif braucht mich, genauso wie ich ihn brauche. Und so ging ich noch näher ran, dass sich schon meine Nase ans seine war und ich schaute ihn nur an und wartet auf seine antwort.
direkt: Karpfenschweif indirekt: Hechtzahn
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 16 März - 23:54
•| Karpfenschweif [spricht mit Silberfluss]
Ich traute mich nicht meiner Gefährtin in die Augen zu sehen, aus Angst, dass ich darin nur Wut und Ablehnung finden würde, da ich sie nicht an mich heran gelassen hatte. Stattdessen aber sah ich plötzlich ihre Pfoten durch den Tränenschleier vor mir und hob langsam den Kopf. Im nächsten Moment war ihre wunderschöne Stimme zu hören, getränkt von Trauer, was mir beinahe das Herz brach. Sie fragte mich, warum, warum hatte ich sie von mir gestoßen. Sie hatte mich nur trösten wollen, wie ich es immer bei ihr getan hatte. Schuldgefühle breiteten sich in mir aus und beinahe hätte ich meinen Kopf ein weiteres Mal gesenkt, als sie noch näher zu mir kam und ihre Nase mit meiner berührte. "Silberfluss ..", hauchte ich, dann begann ich zu zittern und drückte mich schluchzend an sie. "Es .. tut mir so leid! Ich war ein schlechter Gefährte, das .. das kann ich nicht leugnen .. Es war nur - er .. er war mein Bruder und somit der Einzige, .. der mir von meiner Familie noch .. g-geblieben ist und nun ist auch er tot ..", miaute ich und drückte meine Nase in das graue Fell von Silberfluss.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 17 März - 0:10
Silberfluss
Ich hörte zu was mir Karpfenschweif auf meine Frage antwortet und ich war geschockt, als er genauso solch eine Trauer in seiner Stimme hatte, wie ich. " Du bist kein schlechter Gefährte",miaute ich leise zu ihm " und ich kann dich sehr gut verstehen,für mich war Hechtzahn wie ein Bruder , den ich nicht hatte und nie haben werde.Aber du bist nicht alleine, Karpfenschweif, du hast mich noch und ich bin jetzt deine Familie. Und ich weiß was du von Junge hälst und das du noch keine willst, dies weiß ich ja. Aber meinst du nicht, wenn wir jetzt eine Familie haben,also Jungen die zu uns gehören, dann haben wir etwas , was uns gehört und wo auch Hechtzahn weiter lebt. Er ist nicht ganz vergessen, dies wird er nie sein. Er lebt nur nicht mehr bei uns , sondern im SternenClan und ist dort bei deinen Eltern und passt auf dich auf, genauso, wei er es auch hier getan hat. Und später wirst du Hechtzahn wiedersehen, wenn deine Zeit ran ist, Hechtzahn dann wiedersehen werde genauso wie ich. Und auch meine Eltern und dich, mein Geliebter." Dann steckte ich meinen Kopf in sein Fell und fing an zu schnurren, um ihn zu zeigen,dasss ich immer für ihn da sein werde und ihn liebe.
direkt: Karpfenschweif indirekt: Hechtzahn, der SternenClan, meine Eltern, seine Eltern
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 17 März - 16:37
[ Du glaubst während ich weiß ]
Rostjunges
Es war kurz nach ihrer Geburt. Rostjunges lang als halbfeuchtes Fellbündel blind und taub an dem Bauch ihrer Mutter. Dort blieb sie länger liegen als ihre anderen Geschwister, bis auch ihr Instinkt sie an die Zitzen ihrer Mutter robben ließ. Es fiel ihr schwer eine zu finden wo doch das ganze Bauchfell ihrer Mutter im Weg war. Tapfer kämpfte sie sich durch den Pelz ihrer Mutter und schon bald fraß sie wie ein Weltmeister Mutter's Milch schmeckte gut und war warm. Allgemein war die Welt um Rostjunges herum nicht kalt und auch nicht warm. Dennoch kuschelte sie sich immer näher an ihre Mutter um den Schutz dieser zu suchen. Die kleinen, hängenden Ohren wackelten beim Schlucken. Obwohl sie noch so winzig war, konnte man ihre Ähnlichkeit zu ihrer Mutter bereits sehen.
Erwähnt: Ihre Mutter [Robbt zu den Zitzen, trinkt]
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 17 März - 21:38
Totenohr
Der Kater übersah nicht, dass Braunschweif ihm nicht glaubte, aber da sein Bruder die Begründung akzeptierte, akzeptierte Totenohr auch die Reaktion Braunschweifs. Ein Geben und Nehmen. Als Braunschweif sich plötzlich umdrehte, tat Totenohr es ihm gleich und musterte dann das Gesicht der graugemusterten Zweiten Anführerin. Es war keine Spur von Verärgerung zu erkennen, vielmehr wirkte es, als sei vorher in der Situation mit Braunschweif, Honigtänzer und Orchideenblüte gar nichts vorgefallen. War das jetzt berechnend, oder einfach nur vergebend? Naja, auch egal. Was ging es ihn an, dass Wirbelherz Braunschweif keinen Stress machte, obwohl es eigentlich zu erwarten gewesen war? Es freute Totenohr, dass Braunschweif zumindest jetzt keinen Ärger bekam, weshalb er sich der Zustimmung seines Bruders auch anschloss. "Passt. Braunschweif hat recht." Eigentlich hatte er wenig Lust auf eine Patrouille zu den Steinhaufen, aber dann war er wenigstens von den durchnässten, von der Flut überraschten Katzen weg, und konnte sich vielleicht auch gleich ein zumindest halbwegs trockenes Schlafplätzchen dort sichern. Sobald der Hellgraue das alles hinter sich gebracht hatte, würde Totenohr wirklich lange schlafen müssen - das Gefühl der Müdigkeit war irgendwie neu für ihn. Zudem musste er auch an Braunschweif denken, der einen vorbildlicheren Bruder brauchte, als Totenohr es normalerweise war, um nicht negativ aufzufallen.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 18 März - 23:03
(PLANÄNDERUNG: Der gesamte Clan bricht nach meinem Post zum Steinhaufen auf. )
Honigstern Es regnete. Es war Sonnenhoch. Das Lager war überflutet. Zerstört. In Gedanken verloren starrte er auf die Regentropfen die in dem kleinen See im Lager aufprallten. Er hatte eine Patrouille losgeschickt. Diese würde den Steinhaufen auskundschaften. Das würde Zeit kosten. Zeit in der es immer noch regnen würde. Zeit in der das Wasser weiter ansteigen würde. Schneller als es sich jeder jemals vorstellen konnte. Die Patrouille würde den Ort untersuchen. Das würde Zeit kosten. Zeit in der es immer noch regnen würde. Zeit in der das Wasser weiter ansteigen würde. Schneller als es sich jeder jemals vorstellen konnte. Die Patrouille würde sich zum Rückweg aufmachen. Das würde Zeit kosten. Zeit in der es immer noch regnen würde. Zeit in der das Wasser weiter ansteigen würde. Schneller als es sich jeder jemals vorstellen konnte. Das war nicht der richtige Weg. Es würde viel zu viel Zeit vergehen. Der Clan konnte nicht die gesamte Nacht hier verbringen können. Der Regen könnte zu einem Sturm ausarten und dann wäre das Wasser nicht das einzige Problem sein. Der Clan brauchte einen sichereren Ort als diesen. Jetzt und nicht erst morgen. "Der Clan bricht zum Steinhaufen auf. Jetzt. Wir brauchen eine sichere Unterkunft!" sprach er plötzlich laut, als er sich relativ in die Mitte des Clans gestellt hatte. "Wir haben Jungen hier und nichts ist unsicherer als sie hier noch länger zu behalten. Das gilt natürlich für den gesamten Clan." fügte er noch hinzu und trabte dann zu Wirbelherz. "Sorry, aber alles andere wäre purer Wahnsinn, ich kann es nicht verantworten wenn noch irgendjemand wegen mir stirbt." Mit einem Schweifsignal signalisierte er zum Aufbruch und lief auch direkt los. Für ihn war das die richtigste Entscheidung die er tätigen konnte.
zum Steinhaufen
spricht zum Clan, spricht mit Wirbelherz, bricht auf,
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Katniss Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 18 März - 23:21
Orchideenblüte
Immer noch war ich geschwächt gewesen, als ich hörte , wie Honigstern verlauten ließ, dass wiralle aufbrachen. Was sollte ich nun machen?, fragte ich mich und versuchte langsam aufzustehen. Erst stellte ich mien Vorderpfoten auf und versuchte mich darauf zu stützen,damit meine Hinterpfoten nachziehen konnte. Aber beim ersten Mal klappte dies nicht und ich versuchte es noch mal. Und dann stand ich endlich auf meinen Pfoten zwar nocch etwas wacklig, wie ein Junges und ich traute mir noch nicht ein Schritt zu machen. Hilfesuchend, schaute ich zu meinem Bruder Skorpiongift. " Könntest du mich etwas stützen?", fragte ich ihn, aber ich wusste ja auch, dass er alle Pfoten voll zu tun hatte, aber wenn sollte ich sonst fragen. Honigstern konnte ich nicht fragen, er würde den Clan anführen und konnte sich nicht um mich kümmern, also musste ich meinen Bruder fragen, was anderes blieb mir auch nicht übrig.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 18 März - 23:47
» Rang und Clan: Hauskätzchen » Alter: 12 Monde » Statur: Klein und mollig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Vlad(Vater); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelherz(Mentorin); Graugeist(Feind)
//Flüstern: Pssss.... @Bluttiger - Es ist Sonnenhoch/bald Sonnenuntergang. Also nichts da von Nacht//
Libellenpfote freute sich riesig, als Honigstern ihm erlaubte auf Patrouille zu gehen. Seine Mission für den Clan. Bei diesem Gedanken funkelten seine braunen Augen förmlich vor Freude auf. „Ich werde aufpassen", miaute er und flitzte sofort los, doch nur einige Fuchslängen später blieb der Kater stehen und schaute zurück. Er konnte doch nicht einfach ohne Wirbelherz losgehen. Seine Mentor, die ebenso 2. Anführerin war, wählte noch zwei weitere Katzen aus: Braunschweif und Totenohr. Libellenpfote zuckte mit den Ohren. Zwei weitere Krieger, aber kein Schüler. Er war der einzige Auserwählte für diese Aufgabe. Nun war die Patrouille bereit zum Aufbrechen, doch dann kam Honigstern und sprach laut zum Clan, dass alle aufbrechen würden. Verwirrt schaute der Schüler zum Anführer und fragte sich, wieso es plötzlich eine Änderung gab? Noch dazu fragte sich der Schüler, ob Honigstern seine Meinung änderte, weil er Libellenpfote diese Aufgabe nicht zutraute. „Ach menno..."
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 25 Monde » Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos » Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend » Fell: Gold » Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht » Beziehungen: Efeuherz(EX-Mentor); Skorpiongift(Freund)
Die Unruhe der anderen Katzen war zu sehen und doch wusste ich immer noch nicht was passiert war und was passieren würde. Aufmerksam haftete mein Blick auf Honigstern, der sich mit Wirbelherz unterhielt. Irgendeinen Plan mussten sie haben, oder wollte sie hier warten bis der SternenClan persönlich vorbeikommt und alles regelt? Diese Unwissenheit nervte mich tierisch und zeitgleich verunsicherte es mich. Im Lager kannte ich den Schutz. Hier draußen war ich geliefert. Ich konnte erkennen, wie plötzlich unserer Anführer aufbrach und ein Zeichen gab. Ich schaute mich um und sah, wie sich auch die anderen Katzen in Bewegung setzten. Dies gab mir die Vergewisserung Honigstern auch zu folgen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Mondfrost richtete ihre Augen direkt auf mich, und ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Ich hatte sie gefragt ob sie Lichtnebel wirklich hasste, und nun wusste ich nicht mal, welche Antwort ich denn hören wollte. Ich schloss die Augen, da ich schon die Vorahnung hatte, dass mich jede mögliche Antwort von ihr unzufrieden stimmen würde. Wie konnte man sie, nachdem was sie getan hatte nicht hassen? Allerdings wusste ich auch, dass es mich irgendwie verletzen würde, wenn meine gute Freundin Mondfrost Lichtnebel wirklich hasste. Was haben Kätzinnen nur? Die Antwort kam. Es handelte sich um direkten Hass. Sie versuchte nicht mal irgendwie, es durch die Blume zu sagen. Langsam öffnete ich meine Augen wieder. "Und was sind diese Gründe?" fragte ich sie langsam, meine Stimme klang irgendwie trocken. Ja, eigentlich kein Wunder, ich hatte das Gefühl in mir hatte sich alles zusammengezogen. Ich würde schon noch meine Antwort bekommen. Auf meine später gestellten Fragen hatte die Kriegerin nämlich vieles zu sagen. Sie habe mit einer anderen Reaktion gerechnet, sie wollte wissen welchen Stellenwert sie für mich hatte, sie meinte der Hass beruhte auf Gegenseitigkeit... Und dann sagte sie noch, was wenn Lichtnebel zurück käme, sie wäre meine Gefährtin und Mondfrost würde als meine Freundin daneben stehen. Nun legte ich meinerseits die Ohren an. "Du weißt genau wie wichtig Loyalität für mich ist! Loyalität zu seinen Freunden ist das wichtigste." Mondfrost bezeichnete sich als meine Freundin und trotzdem musste ich ihr das noch sagen?! "Das was Lichtnebel getan hat ist nicht gerade loyal gewesen, was meinst du?" fragte ich sarkastisch, doch ich war noch nicht fertig: "Möchtest du mir gegenüber vielleicht auch unloyal werden?" Doch meine Frage sollte noch nicht beantwortet werden, denn auch meine Gesprächspartnerin schien noch nicht fertig zu sein. Sie hatte noch zu sagen, dass wenn Lichtnebel zurück kommen würde würde sie mir schöne Augen machen und dann würde Mondfrost wieder jemanden verlieren durch den Einfluss anderer. Den Deut auf ihre Vergangenheit registrierte ich irgendwo, jedoch füllte sich mein Herz mal wieder mit Trauer, was war plötzlich nur mit Mondfrost los? Meine bernsteinfarbenen Augen fingen leicht zu glitzern an und ich musste mich zusammen reißen nicht wie ein Junges loszuheulen. "Also..." fing ich an und zögerte kurz da ich nicht genau wusste was ich eigentlich sagen sollte. "Dein fehlendes Vertrauen in meine Loyalität zu dir verletzt mich. Außerdem tut es verdammt weh zu wissen dass du einen Teil von mir hasst. Denn ich sage dir was, Lichtnebel war seit ich 6 Monde alt war ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, sie war meine Mentorin und hat geholfen mich zu dem Kater zu machen der ich heute bin. Wenn du sie also hasst, musst du mich auch irgendwie hassen, denn Lichtnebel ist ein Teil des Katers der ich bin." Mehrmals musste ich unterbrechen, da mich das Schluchzen übermannte. Mein Schweif hatte aufgehört sich zu bewegen, er lag nun wie leblos am Boden. "Wann verstehst du endlich, dass du nun meine Loyalität hast?" fügte ich noch mit sehr leiser Stimme hinzu, immer noch traurig. Es war mehr ein vor mich hin Murmeln, als Mondfrost direkt ansprechen. Ich sah sie nicht an sondern starrte irgendwo hin in die Ferne, den Aufruf von Honigstern blendete ich komplett aus.
Bei Mondfrost Erwähnt: Mondfrost, Lichtnebel, Honigstern Angesprochen: Mondfrost Ort: vorm Lager
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 März - 14:37
Pythonpfote
Der Trauer wich langsam Wut, die sich schon während der Auseinandersetzung angestaut hatte und sich in einem gezielten Schlag ins Wasser entlud. Tränen flossen ungehindert aus den metallblauen Augen. Jedes einzelne Wort seiner eigenen Mutter hallte in den Gedanken wieder, trieb Speere in seinen Rücken und ließ den Gestreiften noch mehr zusammensacken. Soll ich überhaupt heute zum Treffen gehen? Ich kann Regenpfote sicherlich nicht in die Augen schauen, nachdem was passiert ist. Wie soll ich bei einer verleugneten Liebe standhaft bleiben? Kann mir das jemand sagen? Niemand konnte Pythonpfote die Fragen in die Stille hinein beantworten. Er fühlte sich allein gelassen mit seinen Gefühlen. Seufzend wusch sich das Männchen die Tränen aus dem Gesicht, wobei es bei dem heftigen Regen ohnehin keinen Unterschied machte. Igelnacht hatte nicht zu Bestimmen wen der Schüler sein Vertrauen schenkte. Mit solch einer Direktheit rechnete kein Individuum, selbst wenn es sich dabei um den eigenen Sohn handelte. Schließlich konnte er mit dem Thema „Liebe“ nicht wirklich viel anfangen. Dass es eine instinktive Sache schien, war selbst Pythonpfote bewusst. Schließlich hatte sich der Kater gar toll verhalten, beinahe wie von Sinnen. In einem neuen Anfall von Zorn rammte er die Krallen in den weichen Boden, genoss wie die Konsistenz ohne Probleme nachgab. Vielleicht wäre es anders verlaufen, würde aktuell nicht solch ein Chaos vorherrschen…Ich kann es nicht mehr ändern. Egal was passiert, ich werde heute Nacht zu Regenpfote gehen. Lieber gehe ich mit meinem mulmigen Gefühl dorthin, als sie zu versetzen. Schließlich…liebe ich sie. Nervös schlug der dünne Schweif von einer Seite zur anderen, wirbelte dabei kleine Schlammtropfen auf. Allein die Vorstellung, niemand könne ihm in dieser verzwickten Lage helfen, ließ den Kater unglaublich unsicher werden, doch irgendwann würde das Männchen reinen Herzens für seine Taten einstehen. Weder mit Mama noch mit Papa werde ich darüber reden können. Das ist eine Sache, die nur mich alleine etwas angeht und ich fertig werden muss! Bevor sich der Schüler vollends in Gedanken verlor schallte Honigsterns Stimme über das Lager: Der Aufbruch nahte. Erleichtert endlich von dem schrecklichen Flutwasser fort zu kommen sprang Pythonpfote auf, folgte seinem Mentor mit den Augen und setzte sich ebenfalls in Bewegung, dabei jeglichen Kontakt vermeidend mit Igelnacht. Generell war ihm die Lust darauf vergangen mit Familienmitgliedern zu interagieren, zu sehr fühlte sich der Haselnussbraune in seiner Privatsphäre eingeengt. Ich gehe erst zum Ort der großen Versammlung wenn sich der ganze Tumult innerhalb des Clans gelegt hat…Nicht das ich Aufmerksamkeit durch mein Fehlen erlange…Aber wen würde es interessieren? Mit leicht gesenkten Ohren machte er sich auf den Weg.
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Drosselpfote Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 März - 14:58
Skorpiongift:
Auf Skorpiongifts besorgte Frage, wie es ihr gehen würde, antwortete Orchideenblüte damit, sie fühle sich soweit gut. Mit zweifelndem Blick musterte Skorpiongift seine Schwester, die nun den vergeblichen Versuch startete, möglichst gelassen auf ihren bebenden Pfoten zum Stehen zu kommen. Mit zitternden Beinen knickte diese aber wieder ein und fiel kurz darauf wieder in den schmatzenden Schlamm unter ihr. Von ihren missglückten Versuchen ließ sie sich jedoch nicht beirren und fragte gleich darauf Honigstern, ob man ihre Hilfe bei der Patrouille, die den Steinhaufen als vorrübergehendes alternatives Lager auskundschaften sollte, gebrauchen könnte. Skorpiongift musste ein liebevolles Schnurren unterdrücken, als seine Schwester trotz ihres Zustandes dem Clan ihre Hilfe anbot und erwartete schon eine sarkastische Antwort seitens des Anführers, als stattdessen Wirbelherz antwortete und freundschaftlich miaute, sie müsse keine Heilerkatze sein um sagen zu können, dass sie noch etwas Ruhe brauche. Schnurrend bejahte Skorpiongift ihre Aussage mit einem Nicken, als Wirbelherz sich schon wieder abgewandt hatte um das Lager zu überblicken und eine geeignete Patrouille zusammenzustellen. Abwesend legte Skorpiongift seinen Schweif auf die Schulter seiner Schwester und wanderte mit dem Blick zu Honigstern, der mit schwermütiger Miene das verlorene Lager überblickte. Plötzlich erhob sich seine donnernde entschlossene Stimme über das Lager und kündigte einen sofortigen Umzug zu dem Steinhaufen an- Das Lager sei nicht sicher genug für einen weiteren Aufenthalt, besonders nicht für die Junge. Honigstern hatte Recht, der Clan war nicht sicher, solange er sich hier aufhielt und musste unverzüglich aufbrechen, um nicht noch mehr viel zu junge Leben zu gefährden. Honigstern brach unverzüglich auf, um den Clan anzuführen und ihn sicher zu dem Steinhaufen zu bringen. Aber was war mit den Verletzten, Geschwächten und den Jungen? Skorpiongift wollte gerade Wirbelherz fragen, ob sie vielleicht Hilfe für die geschwächten Pärchen und ihre Junge einteilen würde, die in der Aufregung sicherlich schnell vergessen werden konnten, als er von Orchideenblüte aus den Gedanken gerissen wurde. Diese versuchte wieder mehr oder weniger vergeblich, allein auf die Beine zu kommen und fiel dabei ein weiteres Mal hin, noch bevor Skorpiongift ihr stützend zur Hilfe kommen konnte. Entschuldige murmelte er und bückte sich ein wenig zu ihr, sodass sie sich an seiner Schulter abstützen konnte. Lass dir ruhig Zeit, wir haben alle Zeit der Welt miaute er seiner Schwester zu, um der Situation ein wenig die Aufregung zu nehmen und auch, um sich ein wenig selbst zu beruhigen.
[ist bei Honigstern, Wirbelherz und Orchideenblüte, redet mit Orchideenblüte, bricht auf]
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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)
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Katniss Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 März - 15:08
Orchideenblüte
Ich war frohe,dass mein Bruder mir seine Schulter zum abstützen gab. " Was soll ich nur ohne dich machen und danke nochmal , dass du mir hilfst", schnurrte ich meinen Bruder entgegehen, der schon langsam hinter Honigstern lief. Und so versuchte ich auf meinen wackligen Pfoten tapfer hinterher zu laufen. " Ach Skorpiongift", miaute ich leise zu meinem Bruder " ich habe auf deine Kräuter aufgepasst und sie auch gerettet. Die letzten Kräuter liegen da , wo mich Honigstern abgelegt hat." Ich hoffte nur die Kräuter würdn dann auch noch da liegen, wenn wir unser neues Lager bezogen haben und ich besser auf meine Pfoten bin, damit ich sie holen konnte.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 März - 16:56
Wirbelherz
Braunschweif und Totenohr waren natürlich gleich dabei, weshalb Wirbelherz zufrieden lächelte. Sie wollte gerade eben das Zeichen zum Aufbruch geben, als sie die laute Stimme von Honigstern vernahm. Er verkündete, dass der ganze Clan jetzt zum Steinhaufen aufbrechen würde. Ihr Schweif schnippte, als der Anführer zu ihr kam und sich entschuldigte, er meinte, er könnte das nicht mehr verantworten. >>Kein Problem.<<, miaute die Graue bloß und war noch einen Moment verwirrt. Doch dann war es ihr egal, höchstens der Clan fand nun langsam einmal einen sicheren Ort, wo sie sich alle etwas beruhigen konnten. Sie seufzte und ihr Blick schweifte zu den Tropfenschimmer und Flutlicht. Ob sie es schafften alle ihre Jungen zu tragen? Geschweige denn, jetzt so kurz nach der Geburt ihrer Jungen zum Steinhaufen zu laufen? Ihr Blick schweifte weiter zu Libellenpfote, der enttäuscht zu sein schien, weil die Patroullie sozusagen abgesagt wurde. Sie berührte ihn mit ihrem Schweif kurz an seiner Schulter. >>Wie wäre es, wenn du zu Brandfänger und Tropfenschimmer gehst und sie fragst ob sie vielleicht Hilfe brauchen?<<, miaute sie. Ohne wirklich auf eine Antwort von Libellenpfote zu warten, lief sie selbst auf Flammenherz und Flutlicht zu. >>Kann ich euch irgendwie helfen?<<, fragte sie und lächelte schief. Ihr entging nicht der Blutgeruch, der von Flutlicht ausging. War die Kätzin stark genug für den Weg zum Steinhaufen?
[will mit Braunschweif, Totenohr und Libellenpfote aufbrechen / spricht mit Libellenpfote / spricht Flammenherz und Flutlicht an]
Brandfänger
Tropfenschimmer brauchte nicht lange, bis sie schließlich einschlief. Sie wirkte ruhig und zufrieden. Brandfänger lächelte, schnurrte leise weiter und fuhr damit fort, seine Gefährtin weiterhin etwas zu massieren. Er leckte ihr über den Kopf, dann sanft über den Nacken und dann etwas über den Rücken. Ob wenn sie aufwachte, sie Hunger hatte? Immerhin hatte die Geburt Kraft gekostet.. doch darüber könnte er später nachdenken. Auch den Gedanken daran, dass das FlussClan-Lager immer noch unter Wasser stand und der Regen nicht aufhörte, schob er weit von sich. Der Rote wollte im Moment einfach weiterhin seine Vatergefühle genießen. Sein Blick schweifte wieder zu den kleinen Fellbündeln, die an Tropfenschimmers Bauch lagen. Sie waren alle wunderschön.. alle perfekt. Sein Schnurren wurde ein bisschen lauter. Schließlich konnte er eine laute Stimme hören, unverkennbar die von Honigstern, der verkündete, dass sie alle zum Steinhaufen ziehen würde. Sein Schnurren erstarb. Ja hier so nahe am Lager wo das Wasser immer noch zu steigen schien, war es schon irgendwie gefährlich.. aber wollte er jetzt wirklich Tropfenschimmer so kurz nach der Geburt durch den Wald hetzen lassen? Er seufzte, dann stupste er Tropfenschimmer sanft an um sie zu wecken. >>Tropfenschimmer..<<, miaute er leise in ihr Ohr. >>Eigentlich möchte ich dich noch nicht wecken.. aber der Clan bricht auf. Wir siedeln um zum Steinhaufen.<<, erklärte er seiner Gefährtin kurz und wartete dann auf ihre Reaktion. Ihm passte es eigentlich nicht.. doch gleichzeitig hatte Honigstern auch irgendwie Recht.
[bei Tropfenschimmer und den Jungen]
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 März - 20:36
TROPFENSCHIMMER
"Die Augen langsam öffnend befand ich mich in einem wohlig warmen Nest und es war trocken! Mein Pelz fühlte sich angenehm warm an, ich spürte keine Nässe auf der Haut und ich lächelte, wo war ich? Ich erkannte die Kinderstube des Flussclan´s und war kurz verwirrt, war das Lager nicht überschwemmt? Doch da tauchte plötzlich jemand im Eingang der Kinderstube auf und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf besagte Kätzin. Mein Herz blieb stehen... es war Sonnenwind! Mit strahlenden Augen erkannte ich meine Mutter die näher an mein Nest heran trat. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden und sie kam einfach weiter näher, sah zu meinem Bauch und ich folgte ihrem Blick. Meine Jungen lagen an meinem Bauch, schliefen friedlich... und ich konnte zusehen wie sich Sonnenwind herunter beugte und jedem der kleinen über den Kopf leckte. Ein leichter Stich der Sehnsucht machte sich in meinem Herzen breit und dann sah sie mich an, ich sah sie an... "Mama..." hauchte ich leise doch sie wischte mir mit dem Schweif über die Schnauze als Zeichen ich sollte still sein. Ich sah sie also an, ihre so vertraute Stimme erklang als sie sagte dass sie stolz auf mich war... Mein Herz schlug schneller und dann begann alles unscharf zu werden..."Danke Mama..." langsam erwachte ich, die sanfte und leise Stimme von Brandfänger erweckte meine Aufmerksamkeit. Langsam öffnete ich die Augen und beim Sternenclan, ich fühlte mich so unglaublich müde...dennoch richtete ich den Blick auf meinen Gefährten. Er erklärte dass er mich eigentlich noch nicht wecken möchte, doch der Clan brach auf! Wir würden zu den Steinhaufen umsiedeln.. noch total müde brauchte ich kurz um das zu realisieren, doch dann verstand ich "ok.. aber wie sollen wir das machen? Es liegen fünf Jungen an meinem Bauch, wir können sie niemals alle allein dorthin bringen. Und..." ich zögerte leicht, hasste es zu zu geben schwach zu sein... aber ich musste ehrlich zu Brandfänger sein "ich fühle mich schrecklich müde und erschöpft... ich weiß nicht wie ich den Weg bis dorthin schaffen soll Brandfänger..." miaute ich ihm leise zu und schmiegte mich an seine Flanke "mir ist kalt..." fügte ich noch ziemlich leise hinzu und schloss kaputt wie ich war die Augen wieder etwas. Wie sollten wir es dorthin schaffen...?
MONDFROST
Die unterschiedlich gefärbten Augen hatte ich direkt auf Bernsteinsonne gerichtete. Seine Frage passierte meine Gedanken mehrmals wie auch die Worte die davor gefallen waren... Lichtnebel war viel zu präsent meiner Meinung nach und ich verspürte diesen Hass in mir aufsteigen. Zu sehr erinnerte sie mich an eine gewisse Streunerin. Kälte breitete sich in mir aus, eisige Kälte... Ja, ja ich hasste Lichtnebel! Und dies hatte seine Gründe... Diese Antwort bekam Bernsteinsonne schließlich auch von mir. Nicht nett drum herum geredet, nein. Einfach direkt in sein Gesicht... Wieso sollte ich auch drum rum reden? Ich sollte doch wohl ehrlich sein oder nicht? Der Kater vor mir hatte seine Augen geschlossen doch langsam öffnete er diese wieder, sah mich an und fragte was dies denn für Gründe wären. Seine Stimme klang trocken, nicht wirklich viel Emotion lag in dieser, doch wieso zog das irgendwie? Wirklich, es zog unangenehm in meiner Brust, aber wieso? Das ist doch Unsinn...! "Sagen wir einfach sie ist das Ebenbild einer Katze die ich ebenfalls hasse" miaute ich und war mir sicher dass die Antwort dem Kater nicht ausreichen würde und so setzte ich ein zweites mal an "und...sie lässt das Leben einfach hinter sich was sich so manche Streunerin immer gewünscht hat. Sie ist undankbar und hat es nicht verdient..." Meine Stimme war recht leise, das mit so mancher Streunerin ich selbst gemeint war würde ich in diesem Moment nicht wirklich zugeben. Wieso denn auch? Aber wieso auch nicht? Ach das ist doch alles Mist! Jedoch waren da noch mehr Fragen Seitens des Kater´s die es zu beantworten galt und ich war der Meinung er hatte diese Antworten auch verdient. So begann ich nach und nach meine Antworten zu formulieren... es war einfach so dass ich mit einer anderen Reaktion gerechnet hatte und der Hass den ich auf Lichtnebel hatte beruhte sowieso auf Gegenseitigkeit. Außerdem... würde Lichtnebel wenn sie zurück käme wieder seine Gefährtin werden und ich stände als Freundin bloß daneben. Vielleicht sogar im Weg? Die Ohren von Bernsteinsonne legten sich an und ich zuckte mit meinen als er begann zu sprechen. Er meinte ich wüsste ganz genau wie wichtig Loyalität für ihn war und Loyalität zu seinen Freunden war das wichtigste. Still sah ich ihn an, da war noch mehr was er sagte. Das was Lichtnebel getan hatte war nicht gerade loyal gewesen und fragte was ich wohl meinte, Sarkasmus stach aus seiner Stimme heraus und als er mich dann fragte ob ich ihm gegenüber auch unloyal werden wollte legte ich die Ohren an "Nein!" gab ich sofort von mir und knurrte leise "Ich bin nicht wie... sowas! Katzen die einen im Stich lassen! So eine bin ich sicher nicht" miaute ich ungewollt eisig. Kälte hatte sich in meiner Stimme eingefunden aufgrund der stechenden Erinnerungen und ich sah ihn leicht entschuldigend an. Dennoch war das Gespräch noch nicht vorbei, ich sagte was ich dachte und war ehrlich. So sagte ich ihm dass ich dachte wenn Lichtnebel zurück kam sie ihm schöne Augen machen würde und ich würde damit wieder jemanden verlieren durch den Einfluss anderer. Abrupt stoppte ich, verfluchte mich für den Augenblick. Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein!? Diese Anspielung auf meine Vergangenheit... Dumme Gespräche! Es führt ja doch zu nichts... Dennoch ließ ich den Blick auf den Kater gerichtete, ein leichter...wässrig wirkender Glanz trat in seine Augen und dann gab er ein Also... von sich. Eine kurze Pause folgte ehe er endgültig begann zu sprechen. Er sagte dass mein fehlendes Vertrauen in seine Loyalität ihn verletzte und außerdem tat es verdammt weh zu wissen dass ich einen Teil von ihm hasste. Krallen bohrten sich messerscharf in mein Herz "Lichtnebel wird immer ein Teil von ihm sein. Aber ich nicht..." dachte ich schmerzlich. Doch ich blieb still, hörte ihm weiterhin zu als er mir sagte dass Lichtnebel seid er sechs Monde alt war ein wichtiger Bestandteil seines Leben´s war. Sie war seine Mentorin und hatte geholfen ihn zu dem Kater zu machen der er heute war. Wen ich also sie hasste hasste ich irgendwie auch ihn denn Lichtnebel sei ein Teil des Kater´s der er sei... "Ich kann es nicht mehr hören! Lichtnebel Lichtnebel Lichtnebel! Verfluchte Kätzin!" dachte ich und bohrte die Krallen in die Erde unter mir. Doch das schluchzen des Kater´s zügelte meinen Zorn ungemein. Der Schweif von Bernsteinsonne lag leblos wirkend am Boden und dann folgten noch ein paar Worte, sehr leise... "Wann verstehst du endlich, dass du nun meine Loyalität hast?" Einen kurzen Augenblick lang schienen die Schmerzen in meiner Brust nach zu lassen, doch dann kehrte er wieder zurück. Der Blick von dem Kater galt nicht mehr mir sondern einem mir unbekannten Punkt... er wirkte unglaublich traurig und es tat mir einfach weh... Doch was sollte ich tun? Lichtnebel... ist viel zu wichtig... wie von selbst bewegte sich mein Schweif. Jedoch wollte ich dies irgendwie auch und irgendwie auch nicht... So legte ich meinen Schweif auf den von Bernsteinsonne, zu mehr war ich nicht in der Lage in dem Moment "Bernsteinsonne..." fing ich an und atmete kurz durch "ich habe nie an der Loyalität zu mir gezweifelt" miaute ich weiter und knetete mit den Pfoten etwas unsicher den schlammigen Boden unter mir "du kannst meine Worte und mein Handeln nicht verstehen da du keine Ahnung hast wieso ich solche Dinge sage oder tue... Aber eines kann ich dir sagen. Es hat alles seine Gründe... viel zu oft sprach man mir gut zu damit ich am Ende blind in die Krallen lief und beinahe mit dem Leben bezahlte. Einmal war eine Kätzin schuld die genau das tat was Lichtnebel getan hat, sie erinnerte mich sofort an sie als ich her kam..." erzählte ich leise. Zwar gab ich nichts genaues Preis, doch die Trauer von Bernsteinsonne wog schwer. Es tat mir weh ihn so zu sehen... ich musste einfach etwas sagen... "bitte versuch mich zu verstehen...ich will dir nichts böses, ich zweifel nicht an dir und... ich will dich nicht verlieren..." sprach ich, wurde am Ende ziemlich leise. Es fiel mir unglaublich schwer so offen zu sprechen, doch auf eine Art und Weise wirkte es erleichternd... vielleicht weil ich es alleine ihm sagte? "ich will nicht dass du so traurig bist. Und ich hasse nichts an dir!" miaute ich fest und sah wieder auf. Ich versuchte seinen Blick einzufangen... "Weißt du seid wann ich Lichtnebel wirklich aus tiefstem Herzen hasse? Seid sie dich einfach im Stich gelassen hat! Du warst so unglaublich unglücklich... ich würde ihr dafür am liebsten an die Kehle gehen! Doch ich hasse nicht den zu dem sie dich gemacht hat. Und doch bist du dein ganz eigener Charakter. Du bist du, sie ist sie. Sie hasse ich... dich...nicht..." miaute ich und spürte Wärme in meiner Brust. Und doch tat es weh... Trotzdem sah ich ihn weiterhin an, hoffte er glaubte meinen Worten und wartete ehrlich gesagt beinahe schon ängstlich auf eine Reaktion. Unendliche Monde hatte ich nicht so offen gesprochen... Es machte mir Angst doch fühlte sich auch befreiend an... aber war das gut?... Nur am Rande vernahm ich den Ruf von Honigstern doch ich wollte erst auf Bernsteinsonne warten, was würde er sagen? Oder sogar tun? War das nun das Ende für... uns?...
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 März - 20:23
Brandfänger
In den Augen von Tropfenschimmer war eindeutig zu sehen, dass sie immer noch total müde war. Er wollte sie ja ursprünglich auch nicht wecken.. aber der Clan zog um zum Steinhaufen. Das erklärte er seiner Gefährtin. Einen Moment lang schien sie zu brauchen um das ganze richtig zu verstehen, dann fragte sie sogleich, wie sie das schaffen sollten, immerhin lagen fünf Jungen an ihrem Bauch. Sanft leckte er Tropfenschimmer übers Ohr. >>Mach dir keine Sorgen, es findet sich bestimmt jemand, der uns hilft.<<, miaute er und lächelte sie kurz an. Kurz darauf fügte seine Gefährtin auch schon hinzu, dass sie außerdem immer noch total müde und erschöpft war. Sie wusste nicht, ob sie den Weg bis zum Steinhaufen schaffen würde.. und ihr war kalt. Ein sorgender Schimmer legte sich in seine Augen. >>Ich helfe dir, Tropfenschimmer. Und zusammen schaffen wir das bestimmt.<<, schnurrte er ermutigend und schmiegte sich an ihr, versuchte ihr etwas von seiner Wärme zu schenken.. mehr konnte er im Moment nicht tun. >>Wenn wir beim Steinhaufen angekommen sind, suchen wir uns ein schönes Plätzchen wo wir uns richtig aufwärmen können, ja?<<, miaute er sanft und leckte seiner Gefährtin noch einmal über die Wange. Dann blickte er zu seinen Clan-Gefährten und fragte sich, wen er zur Hilfe fragen sollte..
[bei Tropfenschimmer und den Jungen]
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 März - 21:49
Flutlicht
Ist bei Flamenherz und ihren Jungen, spricht mit Wirbelherz
Erschöpft nickte Flutlicht ihrem Gefährten zu, als dieser meinte, dass sie ihm Bescheid geben sollte, falls sie sich komisch fühlen sollte. "Ja, ich sage es dir sofort, wenn ich mich komisch fühle, versprochen meine Sonne", miaute die Katze liebevoll und spitzte ihre Ohren - Es schien so, als würden die Clankatzen nun aufbrechen müssen. Doch zum Steinhaufen? Würde Flutlicht den Weg bis dorthin schaffen? Sie war erschöpft und kaum bei Kräften. Ob sie sich überhaupt auf ihren Beinen halten können würde? Und was war mit ihren Jungen? Die mussten auch sicher zum Steinhaufen gebracht werden und mussten von ihnen getragen werden. "Flammenherz, ich... ich weiß nicht, ob ich bis zum Steinhaufen gehen kann...ich bin so unglaublich müde und kraftlos...", meinte sie besorgt und sah den roten Kater mit dem mit Narben übersähten Pelz mit großen Augen an, ehe Wirbelherz plötzlich zu ihnen stieß und ihnen ihre Hilfe anbot. "Oh, Wirbelherz, das ist wirklich nett von dir, wir können deine Hilfe sehr gut gebrauchen", miaute die weiß-graue Königin und blickte besorgt zu ihrem Bauch, an dem ihre Kleinen lagen. Es kostete die kleine Katze schon Unmengen an Kraft, sich nur nach vorn zu beugen und ihren Jungen über die Köpfe zu lecken, da würde sie es nicht schaffen, ohne Hilfe zum Steinhaufen zu gelangen. Besonders nicht bei einem solchen Wetter. "Meine Kleinen...ihr müsst alle ganz stark sein jetzt, auch wenn ihr noch nicht lange hier seid...ihr dürft auf keinen Fall krank werden.", dachte sie besorgt und schickte stumm ein Gebet zum SternenClan.
Wildjunges
Maunzend streckte der winzige Kater seine Pfötchen von sich, um es sich ein wenig gemütlicher zu machen. Einige Herzschläge lang konnte das Junge deutlich spüren, dass seine Mutter ruhig war...ihre Atmung war ganz ruhig gewesen und von ihr ging keine Anspannung mehr aus, bis plötzlich irgendwas zu passieren schien. Er konnte eine gewisse Unruhe spüren, die von ihr ausging, was ihn nervös machte, weshalb er hilflos maunzte und seinen Kopf wacklig von einer Seite zur anderen Seite wandte. Er wollte wissen, was los war! Wieso musste es denn nur schwarz und still um ihn herum sein, wenn er doch deutlich spüren konnte, dass etwas nicht in Ordnung war?
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 März - 22:04
Braunschweif
Es war alles soweit klar, dass Wirbelherz, Totenohr und ich gemeinsam mit Libellenpfote, der Schülerin von Wirbelherz zum Steinhaufen gehen wollten und dort nach dem Rechtem zu schauen, als plötzlich Honigstern seine Stimme erhob und verkündete, dass wir alle gemeinsam als Clan nun zu den Steinhaufen gehen. Nachdem Wirbelherz weg war, drehte ich mich zu meinem Bruder um. " Los komm Totenohr, wir helfen auch mit und rennen schonmal zu den Steinhaufen um dort Platz zu schaffen, damit die Königinnen mit den Jungen einen sicheren Platz dort haben. " miaute ich zu Totenohr und rannte dann schonmal vor und hoffte, dass er mir folgen würde.
--> Die Steinhaufen
direkt: Totenohr indirekt:Wirbelherz, Totenohr, Libellenpfote, Honigstern redet mit Totenohr und rennt dann zu den Steinhaufen
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 21 März - 2:28
FLAMMENHERZ
Ich war für diesen Augenblick unglaublich glücklich... Ja, das war ich... Doch die Angst verschwand nicht einfach so aus meinem Herzen. Das ganze Blut... Skorpiongift hatte zwar Entwarnung gegeben, doch mein inneres Gemüt beruhigte sich einfach nicht und so bat ich Flutlicht darum mir bescheid zu geben wenn sie sich komisch fühlen sollte. Die Sorge aber auch Fürsorge waren deutlich auf meine Stimme heraus zu hören, die dunkelblauen Augen strahlten liebevoll während ich sie ansah. Plötzlich schreckte ich leicht auf, Honigstern verkündete unglaublich laut den Aufbruch. Es sei hier zu gefährlich und wir würden zu dem Steinhaufen gehen. Meine Ohren zuckten, ein Umzug? Jetzt? So kurz nach der Geburt? Ist das klug?... Nun schimmerte Sorge in meinen dunkelblauen Augen, doch als Flutlicht mich ansprach gehörte meine gesamte Aufmerksamkeit sofort ihr und ich sah sie an. Sie meinte dass sie nicht wüsste ob sie bis zum Steinhaufen laufen könne, sie sei so unglaublich müde und kraftlos.... Ich leckte ihr liebevoll die Wange "Keine Sorge, wir schaffen das gemeinsam.." miaute ich ihr ermutigend zu und schmiegte mich sanft an sie. Da sprach uns jemand an, die zweite Anführerin Wirbelherz und diese bot doch tatsächlich zum exakt richtigen Zeitpunkt ihre Hilfe an. Flutlicht bedankte sich sofort voller sichtlicher Dankbarkeit und Erleichterung bei der Kätzin und auch ich nickte ihr freundlich zu "perfektes Timing" miaute ich und sah dann wieder zu Flutlicht. Meine hübsche Gefährtin beugte sich gerade vor, leckte jedem einzelnen der Jungen sanft über den Kopf. Ich kuschelte mich etwas an sie "Alles wird gut werden, wir sind nun zu dritt, jeder von uns kann eines der Jungen nehmen und du lehnst dich einfach an mich ok mein Stern? Wir schaffen das" raunte ich ihr leise zu und putzte ihr liebevoll eines ihrer Ohren. Was würde sie nun sagen?
TROPFENSCHIMMER
Es war wundervoll so sanft geweckt zu werden. Die zarte Stimme meines Gefährten brachte mich langsam in die Aufwachphase und doch, es war schön so geweckt zu werden doch ich war schrecklich müde... Mit müden aber dennoch strahlenden Augen sah ich also liebevoll und leicht fragend zu Brandfänger, gab es einen Grund dafür dass er mich geweckt hatte? Anscheinend ja... denn er sagte er wollte mich eigentlich gar nicht wecken, doch Honigstern hatte verkündet dass wir zum Steinhaufen ziehen würden weil es dort einfach sicherer wäre als hier. Kurz musste diese Nachricht erst einmal auf mich wirken, so richtig wach war ich nämlich noch nicht... Doch als es mich erreichte bekam ich ein Gefühl der Unsicherheit zu spüren. Ich stimmte erst einmal ruhig zu, sagte dann aber dass fünf Junge an meinem Bauch lagen, wie sollten wir zu zweit sie dorthin bekommen... Sanft leckte mir der hübsche Kater über die Ohren, ich drückte mich noch etwas verschlafen an seine Zunge und vernahm seine Worte "Ich hoffe es doch" miaute ich ruhig und leise. Und noch dazu gab ich schweren Herzens zu dass... ich... schwach war. So miaute ich meinem Gefährten ehrlich zu dass ich schrecklich müde und erschöpft war und beinahe nicht daran glaubte den Weg bis dorthin zu schaffen wo hin sie auch wollten... Außerdem war mir kalt... Ich sah Brandfänger an, Sorge schimmerte in seinen schönen grün gräulichen Augen als er mich ansah und er sagte mir dass er mir helfen würde und gemeinsam würde wir das schaffen. Er schnurrte bei diesen Worten und dieses schnurren trug einen ermutigenden Klang...dann schmiegte er sich auch noch an mich und ich genoss wirklich sehr die Wärme die er mir dabei schenkte sodass ich leise vor mich hin schnurrte. Erneut begann mein Gefährte zu sprechen und meinte dass wenn wir beim Steinhaufen waren wir uns ein schönes Plätzchen suchen würden wo wir uns dann richtig aufwärmen könnten. Sanft klang seine Stimme und mit einem etwas lauterem aufschnurren drückte ich mich an seine Zunge als er mir die Wange leckte "Das klingt wundervoll" schnurrte ich wieder entspannte und streckte die Vorderpfoten leicht. Als Brandfänger sich umsah leckte ich nun ihm liebevoll und sanft über die Wange, etwas frech grinste ich als er mich ansah und dann machte ich mich daran die Jungen zu mustern. Sie wirkten alle wohlauf... Sanft leckte ich jedem einmal über den Kopf und schmiegte meinen Kopf dann an den Hals von Brandfänger. Dann sah auch ich mich etwas um, würde uns jemand helfen kommen?
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: