Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Las Eispfote neben mir ankam seuftzte sie erleichtert. Ich musste schmunzel, ihr abstieg vom Baum war doch in Ordnung und gestorben wäre sie sowie so nicht. Ein aufprall aus dieser Höhe konnte zwar gefährlich sein, doch mit einem Polster ginge das schon irgendwie. "Na dann komm vielleicht gibt es ja noch einen Specht oder ein zwei Mäuse." mit diesen Worten tappte ich recht gemütlich zum Frischbeute haufen und schnüffelte nach etwas das mir zu sagte. Vorher hatte ich mich nochmal im Lager umgesehen ob meine Mentorin irgendwo in der nähe war doch sehen konnte ich sie nicht. Apropo Specht, meine Schwester sah ich auch nirgends, anscheined schlief sie noch. Ich muss sie noch fragen wie es ihr nun als Schülerin geht... irgendwie hab ich das Gestern verpasst. Mein blickt wanderte vom Frischbeutehaufen wieder zu Eispfote. So viel Hunger hatte ich nun doch nicht wie anfangs gedacht, ich konnte nur hoffen das sie eventuell mit mir teilte, Beute verschwende wollte ich nun auch nicht.
All das war dem jungen Kater ziemlich unangenehm. Er verstand die Situation nicht war damit vollkommen überfordert, auch wenn Pandapfote versucht ihm mit dem Moosball abzulenken. Auch Winterpfote wirkte wie versteinern und versuchte dann zu Hasenjunges zu lächeln. Es sah gezwungen aus und verunsicherte den Jüngeren noch mehr. Was hatte Pandapfote Schattenglanz ins Ohr gesagt? Ging es um ihn? Hatte er etwas falsch gemacht? Obwohl es Blattgrüne war, verspürte der kleine Kater eine Art Kälte um sich und blickte bestürzt auf die Erde. Alle waren ruhig und wirkten besorgte. Damit kam der Sohn der Anführerin nicht zurecht und versuchte selbst ruhig zu bleiben. Die folgenden freundlichen Worte der Kriegern überraschte den Kleinen und er schaute sie sofort an. „Ja, die Geschichte war spannend. Mondjägerin hat für Gerechtigkeit gekämpft", gab er von sich und dachte wieder an die Erzählung des Ältesten. Die FlussClanKätzin, die für Gleichberechtigung kämpfte und sich schlussendlich mit anderen Kätzinnen gegen die Diskriminierung entschieden. Die Moral der Geschichte prägte den Kater und gerne hätte er Schnattenglanz und Winterpfote die Geschichte auch erzählt, aber er war nicht so gut die Dinge wieder zugeben, wie Siebenschläfer es tat. Noch dazu verabschiedete sich die Kriegerin und ging zum Ältestenbau. Vielleicht sollte er seiner Mutter die Geschichte erzählen, wenn sie wiederkommt. Dieser Gedanke motivierte ihn, auch wenn er sich immer noch fragte, wieso alle entsetzt reagiert hatten. Ob man es ihm irgendwann verraten wird?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Jan - 16:58
Pandapfote
Nachdem ich Schattenglanz zu miaute hatte, was ich im Ältestenbau entdeckt hatte,ging dies selber zum Bau um nach zu schauen. In dieser zwischen Zeit blieb ich bei Hasenjunges und Winterpfote, die wohl alles gehört haben musste. Ich schaute kurz zu der Schülerin und bemerkte ihr entsetztes Gesicht und schon war es mir peinlich, dass ich es wohl zu laut zu Schattenglanz gesagt habe. Und so ging ich zu Winterpfote, stellte mich ganz dich neben sie und flüsterte ihr leise ins Ohr." Winterpfote, bitte mach ein anderes Gesicht. Ich weiß es ist traurig, dass uns Siebenschläfer verlassen hat,aber wir müssen auch an Hasenjunges denken. Der Kleine ist noch zu klein um zu begreifen was passiert ist. Und darum habe ich gedacht, dass ich Hasenjunges ablenke bis ein Krieger oder auch Schneestern wieder da ist." Dann löste ich mich von Winterpfote und ging zu Hasenjunges, der auch nicht besser aussah, wie Winterpfote. " Keine Angst Hasenjunges, wir spielen weiter bis deine Mutter wieder da ist. Und wenn du keine Lust mehr auf Moosball hast, dann können wir auch etwas anderes spielen." Ich konnte nur hoffen das Hasenjunges mich verstanden hat und schaute nun wieder zu Winterpfote in er Hoffnung, sie könnte vielleicht Hasenjunges aufmuntern.
---> Das Baumgeviert Schließlich kam ich im DonnerClan Lager an. Die Sonne ging langsam wieder auf wie ich bemerkte und die Sterne am Himmel verschwanden. »Es wird Zeit langsam die Patrouillen für den Tag einzuteilen.« dachte ich mir still. Ganz im Hintergrund meiner Gedanken, musste ich auch noch an das Denken was bei der Großen Versammlung passiert war. An den Streit zwischen den Anführern der Clans. Froststern schien mit Absicht die Anführer provozieren zu wollen, hatte er etwas vor? Vielleicht sollte ich mit Schneestern später darüber reden... Ich entschloss mich aber dazu erst mal meine Pflichten zu erfüllen. Ich überlegte kurz, wie ich am besten die Patrouillen einteilen sollte und als dies getan war machte ich mich direkt daran den Katzen dies mitzuteilen. Ich ging zum Kriegerbau und gab Waschbärmaske Bescheid, dass sie zusammen mit Staubjäger später die Jagdpatrouille übernehmen sollten. Ich hätte Staubjäger ja selbst Bescheid gesagt, aber ich wollte meinen Neffen nicht wirklich wecken, deswegen sagte ich es Waschbärmaske. Als nächstes machte ich mich auf und gab Pythonschatten dem neuen Krieger Bescheid das dieser mit mir zusammen die Abendpatrouille übernehmen würde. Als letztes wollte ich Schattenglanz Bescheid geben, das sie zusammen mit ihrer Schülerin Eispfote die Morgenpatrouille übernehmen sollte. Doch als ich zum Ältestenbau ging vor welchem die Kriegerin saß, bemerkte ich das etwas nicht stimmte. »Guten Morgen Schattenglanz. Ich wollte dir gerade Bescheid geben, dass du und Eispfote heute die Morgenpatrouille übernehmen sollen, doch... ist alles in Ordnung?« Fragte ich mit leichter Sorge in meiner Stimme die Kätzin.
Blanke Unsicherheit schimmerte in meinen metallblauen Augen. Ich kannte nicht einmal den Weg zur Kinderstube. Im Flussclan wäre dies kein Problem gewesen, hier bewegte ich mich auf vollkommen fremden Territorium, doch Regensprenkel neben mir wirkte ruhig. Fester nahm sie den Schweif, gab ermunterte Worte von sich und ging selbstbewussten Schrittes, trotz ihrer Müdigkeit, voran. Staunend ließ ich mich einfach mitziehen und konnte wohl kein größeres Glück mit dieser unglaublichen Kätzin haben. Mehrmals wanderten Blicke nervös umher. Viele unbekannte Gesichter tummelten sich im Lager, dazu auch mehrere Jungen. Sie wirkten von der Gestalt her komplett anders als die kompakten Flussclankatzen, dennoch freundlich. Auf dem Weg wurde ich direkt von einem mir fremden Weibchen angesprochen, welche mich in die Abendpatrouille einteilte. Etwas überrumpelt nickte ich lediglich, schon lief Regensprenkel weiter. Gedanken überschlugen sich. Hatte sie tatsächlich gefragt? Vertraute man mir wirklich schon so sehr? Wow…wusste gar nicht, dass man so schnell in einen Clan integriert werden kann…dabei kenne ich niemanden hier außer Regensprenkel und Schneestern. Gedankenverloren lief ich daher in die Kinderstube hinein und beobachtete eingeflochtene Ranken. Bei mir Zuhause benutze man feste Erde, anscheinend fand jeder Clan seinen eigenen Weg um Bauten stabil zu halten. Angekommen gab ich meiner Gefährtin Zeit sich hinzulegen und legte gleich beide Jungen an ihren warmen Bauch. Das Weibchen sah ein, dass alles noch neu und ungewohnt schien, doch sei dies jetzt mein Zuhause und würde dort hingehören. Leicht neigte ich meinen Schädel, erwiderte in liebevoller Weise ihren Blick. „Mein Zuhause ist dort, wo meine Liebe lebt. Ich werde mich euren Traditionen anpassen, solange ich bei dir sein kann…Das verspreche ich dir.“ Meine Pfoten führten mich erneut zu Regensprenkel. Direkt vor ihr ließ ich mich nieder und putzte ihr sanft das Kopffell. „Schlaf nun mein Stern und sorge dich nicht. Ich werde später noch einmal zum Flussclan zurückkehren, damit ich in Ehre gehen kann und nicht einfach wie ein Feigling verschwinde. Bis dahin wache ich über dich und unsere Kleinen.“
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Jan - 2:59
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 26 Monde ◾️
Deutlich erkannte ich die Unsicherheit in den Augen meines Gefährten als ich mich mit zwei unserer Jungen im Maul an seine Seite stellte. Dabei lehnte ich mich leicht an ihn und murmelte ihm leise aufmunternde Worte zu, es würde alles gut werden, da war ich sicher. Während er Lichtjunges und Mondjunges sanft am Nackenfell trug hatte ich Frostjunges und Sprenkeljunges im Maul und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Kinderstube. Ich brauchte dringend Schlaf, das war mir wie auch meinem Gefährten bestens bewusst und auch wenn die Sonne nun begann auf zu gehen und es etwas wärme wurde war es in der Kinderstube sicherer für sie und auch uns. Obwohl ich sehr erschöpft war trat ich so selbstbewusst wie möglich auf, sollte es sich jemand wagen die Treue von mir, meinem Gefährten oder meiner Jungen in Frage zu stellen würde er mich kennen lernen! Jedoch beruhigte ich mich sogleich wieder als ich hörte wie Fuchssturm kurzerhand Pythonschatten ansprach und ihn zur Patrouille einteilte. Es war schön dass wenigstens meine Mutter und Fuchssturm den Kater anscheinend bereits akzeptiert hatten und hier mit offenen Pfoten willkommen hießen. Schnell hatten wir die Kinderstube erreicht und erleichtert legte ich mich in eines der vorbereiteten, bequemen Nester wo ich Frostjunges und Sprenkeljunges an meinem Bauch ablegte. Pythonschatten legte Lichtjunges und Mondjunges ebenso dazu und schützend wie wärmend legte ich den Schweif um alle vier. Sanft und liebevoll sah ich einen Moment lang auf sie herab ehe ich mich an meinen Gefährten wandte und versuchte diesem gut zu zu sprechen. Leicht neigte er daraufhin seinen Kopf und sah mich genau so liebevoll an, dabei sagte er dass sein zu Hause da sei wo seine Liebe wohnte. Er wollte sich unseren Traditionen anpassen solange er bei mir sein konnte, das versprach er mir. Sanft sah ich ihn an während er sich vor mir nieder ließ und mir begann über den Kopf zu putzen. Müde und entspannt zugleich legte ich den Kopf ab und genoss die sanfte Berührung bis er erneut zu sprechen begann. So sollte ich, sein Stern, nun schlafen und mich nicht sorgen. Später würde er noch einmal zum Flussclan zurück kehren damit er in Ehre gehen konnte und nicht als Feigling da stand. Bis dahin aber würde er über mich und unsere Kleinen wachen. Leise begann ich zu schnurren "Danke mein Liebster, ich brauche wirklich dringend Schlaf. Ich würde dich auf diesen Gang so gerne begleiten oder zumindest an der Grenze auf dich warten... Aber so warte ich eben hier, mit unseren Jungen auf deine Rückkehr" miaute ich, hob den Kopf nochmal und drückte kurz meine Nase zart an seine "Ich liebe dich Pythonschatten und freue mich wenn du wieder da bist... Ich bin im Herzen und in Gedanken bei dir" flüsterte ich leise und legte den Kopf dann wieder ab. Müde gähnte ich und schaffte es auch nicht mehr länger mich wach zu halten. Kurz schenkte ich unseren Jungen noch einen liebevollen Blick, ebenso meinem Gefährten ehe meine Augen zu fielen und ich in den Schlaf sank den mein Körper dringend benötigte.
Als ich sah, dass Luchspfote nach meinem Seufzer schmunzelte, warf ich ihn einen bösen Blick zu. "Ja, vielleicht.", antwortete ich und folgte dann dem Kater zum Frischbeutehaufen. Ich tat es ihm gleich und schnüffelte nach etwas was mir zusagte. Dann suchte ich mir einen Vogel heraus und sah dann zu Luchspfote, welcher mich ebenfalls ansah. Man habe ich einen hunger... Kurz überlegte ich. Naja, bestimmt möchte der Rest des Clans auch noch Beute, also... "Luchspfote, wir könnten uns den Vogel teilen. Der Frischeutehaufen ist gar nicht mehr so groß. Ich denke, dass die anderen Katzen des Clans auch noch etwas essen wollen. Ich wartete auf die Antwort des Katers und sah ihn an. Meine Stimme klang mit der Beute im Maul etwas unverständlich, aber er sollte mich aber eigentlich verstanden haben.
Ort: Im Lager Erwähnt: Luchspfote Angesprochen: Luchspfote (@Kamiika-Akiyo)
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Jan - 13:50
Luchspfote
Glücklich darüber das Eispfote mir mir teilte hielt ich so gleich nach einem etwas ruhigeren Platz ausschau. Direkt vor dem Frischbeutehaufen essen war meines Verständnises nach nicht angemessen. "Danke das du mit mir teilst, so viel Hunger wie vorhin gedacht hab ich nun nicht mehr und wie du schon sagst, der rest des Clans möchte bestimmt auch noch was." Doch eien Olatz der mir zusagte fand ich auch nicht. Nun ja, ganz so stimmtes das auch nicht, die Wurzeln meines Bames boten sich eigentlich an. "Lass uns dort essen, oder hast du ne andere Idee?" fragte ich die weiße Kätzin und deutete mit meinem langen Schweif auf die knorrigen altern Wurzeln des Baumes.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Jan - 15:03
Schattenglanz
Nachdem ich aufgestanden war und mit Hasenjunges, Pandapfote und Winterpfote gesprochen hatte, war ich im Ältestenbau gegangen, weil mir Pandapfote berichtet hatte, dass er vermutete, dass Siebenschläfer tot sei. Daher überprüfte ich diese Information und fand dann auch den leblosen Körper von Siebenschläfer, leider kam ich auch zu der Erkenntnis, dass Siebenschläfer tot ist, da ich keine Atmung mehr von ihm spüren konnte, als ich an seinem Gesicht war um eine mögliche Atmung spüren zu können. Nachdem ich mich von Siebenschläfer verabschiedet hatte, setzte ich mich vor den Ältestenbau und wartete auf Schneestern oder Fuchssturm. Es dauerte auch nicht lang, da kam auch schon Fuchssturm, unsere 2. Anführerin zu mir, sie erklärte mir, dass ich gemeinsam mit meiner Schülerin die Morgenpatrouille übernehmen solle, gleichzeitig fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei. " Also gut, ich werde mit Eispfote die Morgenpatrouille übernehmen." fing ich an. " Der Grund, warum ich hier sitze...nun..die Sache ist die, Pandapfote erzählte mir, dass er glaubt, dass Siebenschläfer tot sei, daher ging ich dem nach und..leider muss ich seine Vermutung bestätigen.." ich machte eine kurze Pause. "...Siebenschläfer...ist von uns gegangen und um das keine weiteren Schüler oder Junge hier reingehen, hab ich mich vor den Eingang gesetzt." Nun wartete ich auf eine Antwort von Fuchssturm.
direkt: Fuchssturm indirekt: Hasenjunges, Winterpfote, Pandapfote, Siebenschläfer, Schneestern, Fuchssturm wartet vor dem Ältestenbau I redet mit Fuchssturm und erzählt ihm vom Tod von Siebenschläfer
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Jan - 16:16
Mondjunges
Immer noch am Bauch der Mutter gekuschelt, schläft Mondjunges. Nur kurz ließ sie einen Ton von sich hören,als man ihr, ihren Namen gab, so als wenn sie damit einverstanden war. Dann sank Mondjunges wieder in einem tiefen Schlaf, aus dem sie unsanft geweckt wurde. Laut stark protestierte die Kleine, als sie Jemand am Nacken nach oben hob. Sie fing an mit ihren kleinen Beinen zu strampeln bis sie merkte, dass dies nichts half und man sie nicht los ließ. Für Mondjunges kam es vor wie eine Ewigkeit bis man sie wieder nieder legte und sie sich an den Bauch ihrer Mutter kuscheln konnte. Aber bevor sie noch mal einschlief, nahm sie ein paar Schlucke nahrhafte Milch von ihrer Mutter, rollte sich dann zusammen und schlief wieder ein.
direkt:- indirekt:Pythonschatten, Regensprenkel
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Jan - 23:11
Winterpfote
Winterpfote war etwas überrascht von Pandapfotes Worten ,doch konnte ihn verstehen. Trotzdem gefiel es ihr nicht, dass er sie behandelte als wäre sie nicht in der Lage sich zusammenzureißen."Hasenjunges,hast du nicht lieber Lust darauf ,dass wir dir ein paar Techniken zeigen? Ich fand sowas als Junges immer am besten." Winterpfote hoffte natürlich ,dass Hasenjunges dies auch so sah, doch ihre Gedanken lagen nun wieder bei Siebenschläfer. Jetzt hatte sie ihren Blick unter Kontrolle,doch der Tod machte ihr innerlich schon immer zu schaffen. Egal ob Junges oder Ältester,sie empfand es immer als ungerecht und ziemlich furchterregend ,wenn eine Katze die Welt der Lebenden verließ. Aufmerksam blickte sie das Junge an und wartete ,was es wohl nun machen wollte.
Ich sah, dass Luchspfote sich umsah, wahrscheinlich, um einen geeigneten Platz zum essen zu finden. Ich tat es ihm gleich und sah mich ebenfalls um. Als der Kater sich dann bei mir bedankte, dass ich mit ihm teilte, zuckte ich bloß mit den Schultern. "Bitte.", sagte ich und schweigte dann. Ich frage mich was ich heute mit Schattenglanz machen werde... Und hoffentlich muss ich mich nicht um die Ältesten kümmern. Vielleicht hat sie es sich ja noch einmal anders überlegt... Der Kater riss mich mit seinem Vorschlag aus seinen Gedanken und kurz schüttelte ich den Kopf. "Ja, lass uns einfach dort essen. Ich habe keine Lust ewig nach einem Platz zum essen zu suchen. Dafür habe ich zu großen hunger." Ich lief schon einmal los und hoffte, dass Luchspfote mit folgen würde.
Ort: Im Lager Erwähnt: Luchspfote, Schattenglanz Angesprochen: Luchspfote (@Kamiika-Akiyo)
Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Jan - 20:56
Vlad
// denken, ,," reden
spricht mit Saphirherz (@Katniss) <- Versammlungsort
Während des Weges zurück zum Lager dachte Vlad viel über Libellenhimmel nach. Dieser junge Kater hatte in seinen Augen eine solche Ähnlichkeit mit ihm selbst, dass sich der große Hauskater fragen musste ob dies mehr zu bedeuten hatte. Natürlich hatte Vlad in seinem bisherigen Leben viele Kätzinnen gedeckt und somit für einen ansehnlichen Nachwuchs gesorgt. // Wäre es so unwahrscheinlich, dass eines von Ihnen ebenfalls dem Hauskätzchen- Dasein entflohen ist?// Schweigsam und nachdenkend betrat er neben seiner Gefährtin das Lager. Nun wo er selbst Teil eines Clans war, musste sich der Kater an die Regeln halten. So einfach würde es nicht werden Libellenhimmel wieder zu sehen, bis zur nächsten Versammlung dauerte es noch sehr lange und wie Hoch war schon der Zufall ihn an der Grenze zu treffen? Fragen über Fragen sammelten sich in dem Schädel des Katers, ehe seine Aufmerksamkeit auf das Geschehen des Lagers fiel. Erst jetzt fiel dem Kater das herrliche Wetter auf. Einige Katzen bewegten sich im Lager, unterhielten sich und schauten sich ebenfalls um. Vlad blickte zum Frischbeutehaufen und dann zu Saphirherz. ,,Liebes, lass uns etwas fressen. Ich muss meine Kräfte etwas revitalisieren, erweist du mir die Ehre?" Er blickte in ihr wunderschönes Gesicht und wartete auf ihre Antwort.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Jan - 21:18
Saphirherz
tbc. Versammlungsort
Lange lief ich schweigen neben Vlad her und merkte nicht, dass sich langsam die Nacht senkte und die ersten Sonnenstrahlen kamen. Erst als wir das Lager betraten bemerkte ich es, kurz blieb ich stehen und schüttelte mir die Müdigkeit aus dem Fell. Bevor ich Vald wieder folgte. Mir fiel im Lager auf, dass so früh schon das Junge von Schneestern draußen war und dann zusammen mit einigen Schüler. Ich hatte auf einmal so ein komisches Gefühle, konnte aber nicht genau bestimmen,was es sei. Hier war etwas nicht Ordnung, dies ging mir durch den Kopf, aber ich wollte auch nicht Vlad stehen lassen. Kurz schaute ich zu meinem Gefährten , als ich merkte, dass dieser selbst mit seinen Gedanken beschäftigt war.Dann sah ich, wie er seinen Kopf zu mir drehte und mich fragte, ob ich etwas vom Frischbeutehaufen haben möchte. Erst zog sich mein Magen zusammen, da ich wirklich keinen Hunger hatte, aber ich konnte Vlad auch nicht vor dem Kopf stoßen und so miaute ich leise zu ihm. " Ja gerne Vlad, aber nur etwas ganz kleines. Ich habe keinen großen Hunger und außerdem wollte ich doch noch mit meiner Schwester sprechen, wenn du nichts dagegen hast, Vlad!" Schließlich hatte ich doch gestern Abend Spiegelsplitter versprochen mit ihr zu reden und wenn Vlad es gerne möchte kann er ja auch dabei sein.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Jan - 13:28
Luchspfote
Geschwind folgte ich Eispfote die meinen Vorschlag bei den Wurzeln meines Baumes zu essen keine einwände hatte. Dort angekommen ließ ich mich auch sofort auf einer der knorrigen Wurzeln nieder. "Du darfst zu erst, ich will nicht das die Hübsche hunger leiden muss." miaute ich scherzend und mit einem breiten Grinsen im Gesicht als die weiße Kätzin meinte das sie sehr großen Hunger hätte. Meine schlechte Laune verflog so langsam wieder, ich konnte ja nicht den ganzen Morgen trübsal blasen nur weil ich zu wenig schlaf hatte. Mein gelb-grüner Blick wanderte langsam durchs Lager das Stück für Stück immer mehr zu leben erwachte. Schließlich entdeckte ich meine Mentorin mit ihrem Gefährten die anscheinedn von der großen Versammlung wieder gekommen waren doch von Schneestern war noch keine Spur. Ob ich sie geich fragen sollte was wir heute machen? Obwohl, ich möchte lieber nch etwas Zeit mit Eispfote verbringen bevor ich wieder meinen Schülerpflichten nach gehen muss, das kan also noch warten.
Er nickte seiner Gefährtin zu, schaffte es auch endlich sich von diesen beherrschenden Gedanken bezüglich Libellenhimmel zu befreien. ,, Dann lass uns etwas teilen Liebes." Vlad nahm fettere Taube von dem Frischbeutehaufen, als er sich jedoch gerade zu Saphirherz wandte, kitzelte ihn einer der Federn in der Nase woraufhin der Kater einmal kräftig Niesen musste. Er schaffte es den Vogel im Maul zu behalten, ein Kribbeln durchfuhr die Haut unter seinem Pelz und sorgte dafür das sich das Fell, an seinem Schweif, aufpluschte. Ein Blick, der der Kätzin eine Art Verzeihung bedeuten sollte, ging einem herzhaften Lachen seinerseits bevor. Schnell legte Vlad die Taube vor den Pfoten der Kriegerin ab, ehe er ausgiebig zu Lachen begann. ,,Ahhahaha...verzeih bitte Liebes, dieses Federvieh hat dafür gesorgt, dass sich mein ganzer Körper so anfühlt als hätte ich mich ausgiebig im Kiesel gewälzt. Natürlich habe ich nichts dagegen wenn du dich mit Spiegelsplitter triffst. " Vlad hatte sich wieder etwas beruhigt und trat nun näher an seine Gefährtin heran. Seine starke Brust berührte Minimal die Ihre, er senkte seinen Kopf und platzierte seine Lippen vor ihrem Ohr. ,, Auch wenn ich dich am liebsten keine einzige Sekunde frei geben will", schnurrte er mit charmantem Tonfall. Er konnte es nicht unterlassen, seine deutlich größere Pfote auf ihre zu legen, vollkommen vergessen waren sein Hunger und alle Gedanken um ihn herum. ,, Willst du das ich dich begleite?", fragte er sie mit sanfter Stimme.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Jan - 21:55
Saphirherz
Vlad hatte vorgeschlagen etwas zu fressen und wollte mir auch etwas bringen. Worauf ich ihm antwortete, nur etwas Kleines. Seine Antwort darauf, dass wir uns auch etwas teilen könnten. Ich nickte Vlad zu und er suchte aus dem Haufen natürlich eine fette Taube aus. Mir mochte dieses Federvieh nicht gerade besonderes. Auf dem Weg zu mir, musste er natürlich niesen und ich schaute ihn bloß an, so als wäre ich erstaunt. Er legte mir das Federvieh vor die Pfoten und fing an zu lachen und schlug mir vor mit zu kommen zu Spiegelsplitter." Lass uns erst mal etwas essen",miaute ich meinen Gefährten zu" und dann werde ich sehen. Schließlich habe ich ja auch noch einen Schüler, der auch noch etwas lernen muss, genauso wie du. Vielleicht lege ich mein Gespräch mit meiner Schwester auf Sonnenuntergang. So kann ich mit erst mal überlegen,was ich ihr sagen soll." So schlug mir Vlad vor mit zu kommen zu meiner Schwester. Ich überlegte kurz bevor ich zu ihm sagte." Ich danke dir Liebster, aber ich glaube dies muss ich schon alleine machen. Ich weiß nicht, wie sie darauf reagiert, wenn du plötzlich wieder neben mir stehst. Und es soll auch ein Gespräch unter Schwestern werden, da hat ein Kater nicht zu suchen. Und was ich noch sagen wollte, Vlad. Seid dem du nun offiziell im DonnerClan aufgenommen bis, kannst du nun auch im Kriegerbau schlafen, dies heißt wir brauchen nicht mehr draußen zu schlafen." Jetzt machte ich mich an der Taube zu schaffen und riss ihr erst mal die Federn aus , damit ich an das Fleisch kam. Ich nahm ein Bissen von der Keule und kaute dies, bevor ich es runter schluckte.Danach schob ich die Taube zu Vlad, damit er auch davon etwas abbekam. Ich legte meinen Kopf schief und schaute Vlad an." Oder hast du etwas anders mit mir vor?" Fragte ich kess Vlad.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Jan - 22:24
Glanzblüte
Nr. 14
Spielerisch hatte die Kriegerin ihren Freund Rostpfote dazu aufgefordert ihr zum Jagdgebiet zu folgen, aber als sie sich das nächste mal umdrehte um sicher zu gehen, ob er auch wirklich nach kam, konnte sie ihn nicht entdecken. Anscheinend hatten sie sich aus den Augen verloren. Oder natürlich er will einfach nichts mit einer Kätzin wie mir zu tun haben. Wieso sollte er auch. Ich meine, seht mich doch an, ich bin nichts im Vergleich zu anderen Kätzinnen. Wahrscheinlich hat er das jetzt auch gesehen. Seufzend kehrte die Kätzin zurück zum Eingang des Kriegerbaus und lies sich dort nieder. Sie wusste nicht, was genau sie jetzt tun sollte, da sie ansonsten niemanden ihrer Freunde sehen konnte. Also lies sie sich erstmal nur nieder und genoss die ersten strahlen der Morgensonne auf ihrem Pelz. Vielleicht würde später noch jemand zu ihr kommen, aber wer weiß schon, was der Tag noch bringen würde. Ich frage mich nur, wieso Rostpfote einfach verschwunden ist. Er hätte doch einfach sagen können, dass er doch nicht mit mir jagen gehen will. Es ist fies jemanden erst Hoffnungen zu machen und hm diese dann wieder zu nehmen. Ich mag ihn ja schließlich wirklich sehr.
Das Junge war wieder ziemlich schnell wach geworden, da sich ihr warmer Untergrund zu bewegen begann. Etwas genervt maunzte sie auf, damit ihr Kissen aufhörte und sie weiter schlafen konnte, aber ihr Wunsch wurde nicht gewährt. Also schlug das weiße Junge ihre Augen auf und blickte sich zuerst etwas verwirrt, aber mit der Zeit immer begeisterter um. Es war das erste mal, dass sie ihre Augen geöffnet hatte und all die Farben verschlugen ihr den Atem. Dann fiel ihr Blick auf die hübsche Kätzin vor ihr, die wohl die ganze Zeit als ihre Wärmequelle gedient hatte. Ihr Zorn geweckt worden zu sein längst vergessen. Da wurde die Kleine auf einmal an ihrem Nacken hochgehoben, was ihr nicht wirklich gefiel und das zeigte sie auch indem sie herum zappelte, damit sie wieder losgelassen wurde. Leider ohne erfolg. Es dauerte ewig bis die große Katze endlich erbarmen mit ihr zeigte und sie wieder herunter lies. Der Boden unter ihr war jetzt noch viel weicher und wärmer, weswegen Frostjunges ihr zappeln aufgab und zu einem zufriedenen Schnurren über ging. Es gefiel ihr hier. Ihr Blick wand sich wieder zu der hübschen Kätzin. Diese redete mit einem Kater. Was sie sagten konnte die weiße Kätzin aber noch nicht verstehen. Da sie aber wider die Aufmerksamkeit der Kätzin wollte, stupste sie Regensprenkel an und versuchte ihre ersten Worte zu formulieren. "Ma?" Es klang etwas wie eine Frage, allerdings war sie noch weit von ersten Worten entfernt.
//OUT: Ich mache mit Glanzblüte jetzt mal weiter weil du dich ja nicht mehr meldest, ok? @Strahlenlicht und @Fate@Efeuherz ich melde mich mit Frostjunges auch mal wieder//
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Er spürte deutlich die Wärme, die ihn umgab und presste sich mehr dem weichen Fell entgegen, während er sich in einem erholsamen Schlaf befand und hin und wieder leise schmatzte oder auch mal wimmerte. Nichts als Zufriedenheit spürte der kleine Kater, als er auch noch im Unterbewusstsein fühlte, wie die Zunge, die zu seiner Mutter gehörte, über den schwarzen Pelz fuhr und kurz darauf eine sanfte Berührung durch den Schweif des Katers spürte, den er einmal seinen Vater nennen würde. Leider wurde die unbekümmerte Ruhe zerstört, da er plötzlich fühlen konnte, wie er am Nacken hochgehoben wurde und plötzlich in der Luft baumelte. Daraufhin war ein erschrockenes quieken von ihm zu hören, bevor er auch schon zu wimmern begann. Er wollte wieder zurück zu seiner Wärmequelle, denn jetzt wurde es unangenehm kalt um ihn und ließ ihn etwas zittern. Trotzdem zappelte er nicht und blieb ruhig hängen, fühlte sich trotz der Kälte nicht wirklich unwohl. Als er jedoch nach einer gefühlten Ewigkeit des Hin- und Herbaumelns endlich wieder etwas weiches spüren konnte, war er alles andere als böse darüber und kroch sogleich zufrieden auf den inzwischen wohl bekannten Körper zu. Augenblicklich kuschelte er sich tiefer in das Fell und atmete glücklich den angenehmen und vertrauten Geruch ein. Zwar wusste er selbst nicht, wie ihm geschah, aber nach einigen Herzschlägen des Kuschelns blinzelte er etwas und wurde sofort geblendet. Es... war so hell. Er wollte, dass es wieder dunkel war und schloss seine großen Augen so schnell, wie er sie geöffnet hat. Nach einiger Zeit drang jedoch ein Geräusch an sein Ohr, was er nicht zuordnen konnte und machte ihn neugierig. Seine Ohren zuckten in die Richtung der Stimme, während er begann sich misstrauisch etwas umzusehen, stets darauf bedacht, die Gesichter der anderen Fellbälle zu meiden. Da ihm etwas mulmig zu mute war, schloss er also nach der kleinen Erkundungstour die Augen wieder und drückte sich mehr an seine Mutter, in der Hoffnung, bald Klarheit über diese Ungewohnheit zu bekommen.
Als Luchspfote sich auf den knorrigen Wurzeln des Baumes niederließ, tat ich es ihm gleich. Dann sagte er, dass ich zuerst essen durfte weil er nicht wollte, dass die hübsche hunger leiden musste. Ich verdrehte die Auge. "Genau, die Hübsche", meinte ich sarkastisch, nahm aber trotzdem einen Bissen von unserer Beute. Ich genoss das Essen, denn ich hatte am letzten Tag nichts gegessen und hatte deshalb nun sehr viel hunger. Auch bemerkte ich, dass Luchspfotes schlechte Laune langsam wieder verflog, was ich ehrlich gesagt gut so fand, denn ich mochte es irgendwie nicht, wenn er schlechte Laune hatte. Es sind immer noch nicht alle Katzen von der großen Versammlung zurückgekommen... Wie lange brauchen die denn?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 25 Jan - 21:47
Luchspfote
Eispfote folgte mir zu den knorrigen Wurzeln und ließ sich ebenfalls nieder. Grinsend beobachtete ich sie wie ihre Augen rollte und wieder ihre sarkatische art an den Tag legte. "Ich werde dich solange damit nerven bis du es glaubst. Für mich kommt selbst Glanzblüte nicht an dich ran." miaute ich breit grinsend. Ihr in die sonderbaren Augen zu schauen blieb mir allerdings verwehrt da sie schon damit begonnen hatte die Beute zu verspeißen. Ich beobachtete sie dabei doch nach nicht all zu langer Zeit drifteten meine Gedanken einfach ins nichts. Nun nicht ganz ich dachte daran was meine Familie jetzt machen würde, wären wir alle noch zusammen. Noch immer haftete mein gelb-grüner Blick an der weißen Kätzin, doch ich schaute sie nicht wirklich an, meine Augen hatte etwas abwesendes an sich.
Erwähnt: Eispfote, Glanzblüte, Luch´s Familie Redet mit: Eispfote
Kaum war die Kriegerin außer Sichtweise, schon verhielten sich die Schüler erneut komisch. Pandapfote versuchte wieder den Jüngeren zum Spielen zu animieren. Aber Moosball wurde langweilig. Hasenjunges wollte etwas anderes. Etwas das mehr spaß machte. Winterpfote schlug daraufhin vor Techniken zu zeigen, worauf der Sohn der Anführerin freudig aufsprang. Das klang spaßig! „Beim erlegten Wiesel, au ja!", rief er zustimmend auf und blickte die beiden Schüler erwartungsvoll an. Beide könnten ihm zeigen wie man jagte oder einige Kampftechniken präsentieren. Hasenjunges bemerkte auch, dass langsam mehr und mehr Katzen ins Lager zurück kamen und schaute immer wieder zum Eingang, ob seine Mutter dabei war. Doch bisher war nichts von Schneestern zu sehen. Wann würde sie wohl kommen?
Am Bach neben dem Heilerbau
Erwähnt: Pandapfote, Winterpfote und Schneestern Spricht mit: Winterpfote Postpartner: @Katniss@Wintersturm
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 25 Jan - 23:07
Pandapfote
Winterpfote schlug dem kleinen Kater vor, einige Techniken zu zeigen. Ich dagegen wiegte mit meinem Kopf und überlegte, ob dies gut wäre, so einem kleinen Kater überhaupt zu zeigen. " Ich kann dir nicht zeigen wie wir kämpfen",miaute ich Hasenjunges zu, " aber ich kann dir zeigen, wie man an ein Tier sich an schleicht." Dazu ging ich tief nach unten, so dass mein Bauch den Boden berührte, meinen Schweif legte ich um meine Hinterbein, dann schaute ich kurz zu Hasenjunges und sprang dann kraftvoll vom Boden ab. Ich landete genau auf den Moosball, den ich dann ins Maul nahm. " So fängt man eine Maus", nuschelte ich durch den Moosball und legte den Moosball wieder auf den gleichen Platz ab. Dann schaute ich zu Winterpfote und sagte zu ihr. " Nun bist du dran, Winterpfote. Jetzt kannst du Hasenjunges zeigen, wie du etwas erlegst."Ich setzte mich dann zu Hasenjunges und legte meinen schwarzen Schweif um die Pfoten.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 26 Jan - 13:05
Steinkralle Der Kater erwachte, doch seine Augen waren noch immer trüb vor Müdigkeit, doch ihm war klar das er heute mit seinem Schüler trainieren musste. Er erhob sich langsam vom Rand des Lagers, er war nicht im Kriegerbau gewesen, und trottete los. Er sah auch schon Winterpfote, die junge Kätzin die er trainieren sollte. Er ging zu ihr und musterte sie kurz. "Hallo Winterpfote, wir sollten keine Zeit verlieren und gleich los gehen." Miaute er, seine Stimme klang dabei verschlafen, doch er stand sicher auf seinen Pfoten. "Du und ich gehen zum Jagdgebiet, ich will dir noch ein zwei Tricks zeigen ehe wir an deine Kampftechniken gehen." Miaute er und drehte sich schon um. "Komm bevor wir hier noch zu Stein werden." Schnurrte er, nun hatte er doch gute Laune, auch wenn er schon dachte das er diese für heute verloren hatte. Er ging los ohne auf seine Schülerin zu warten, immerhin musste sie lernen das sie ihm schnell hinter her kam. ---> Jagdgebiet
Ostara Erfahrener Krieger
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Der Kater nickte zustimmend, die Kriegerin hatte Recht mit dem was sie sagte. Vlad war zwar nun Teil des DonnerClans, doch noch kein akzeptables Mitglied. Er hatte noch so vieles zu lernen, die kleinen Feinheiten bei der Jagd, bei den Patrouillen und letztendlich die Abgewöhnung einiger Hauskäterlicher Verhaltensweisen. Als Saphirherz ihren Schüler erwähnte legte sich leichte Begeisterung in den Blick des Katers. Diese Kätzin war eine starke, intelligente Kriegerin, wunderschön und voller Herz. // Und sie gehört zu dir....sie ist deine Gefährtin// Sein Herz begann rasanter zu pochen, ein wärmendes Gefühl der Zuneigung flackerte in ihm auf und machte Vlad glücklich. Die folgenden Worte, bezüglich ihrer Schwester, machten ihm jedoch Bewusst das er in den Augen einiger Katzen noch immer nicht willkommen war, es bei manchen vielleicht nie werden würde. ,, Es wird wohl das beste sein wenn du sie alleine aufsuchst. Immerhin bin ich der Grund für euren kleinen Disput und das tut mir sehr leid Saphirherz." Der große Kater ließ seinen Blick von ihr schweifen. Auch wenn er wusste, dass er sein gesamtes Leben mit ihr verbringen konnte und sein Herz eines Tages nur noch für sie alleine schlagen würde, so konnte er nicht aufhören sich zu fragen, ob sie glücklicher ohne ihn werden würde. Wäre er nicht, dann hätte sich Spiegelsplitter nicht von Saphirherz distanziert. Auch ihr Herz könnte von einem anderen Kater erobert werden, der DonnerClan bot einige, deutlich jüngere Exemplare die ihrer Stärke mehr gerecht werden konnten als er. Aber wenn er sie so ansah, ihre sanfte Stimme in seinen Ohren hörte, jede ihrer Bewegungen verfolgte....dann könnte er sie niemals verlassen. Niemand außer ihm sollte ihren Duft aufnehmen dürfen, sie berühren und lieben dürfen. // Ich werde es nicht zulassen..// Vlad war während der ganzen Zeit, in der Saphirherz sprach, äußerst schweigsam. Er wollte sich seine Nachdenklichkeit nicht anmerken lassen und so legte er nach Außen ein sanftes Lächeln auf. Seine Ohren spitzen sich jedoch als seine Gefährtin ihm mitteilte, dass er nun auch im Kriegerbau schlafen durfte. Einerseits war er sehr begeistert, andererseits konnte er nicht leugnen es genossen zu haben so ungestört und alleine mit ihr die Nächte zu verbringen, ohne andere Krieger welche in unmittelbarer Nähe schliefen. Nachdem die Kätzin gefressen hatte tat er es ihr gleich und nahm einen Bissen von der Taube. Unerwarteter Weise und für ihn positiv überraschend, stellte die Weiße ihm eine Frage, welche von einem für ihn verführerischen Tonfall begleitet wurde. Vlad beachtete die Taube nicht weiter, auch sein Lächeln war verschwunden. Er versank in ihren herrlichen blauen Augen, Begehren lag in seinem Blick. Mit kehliger Stimme antwortete er ihr. ,, Ich will mit dir an einen Ort, an dem wir ungestört sind. Saphirherz ich verzehre mich nach dir, seit unserem ersten Treffen." Sein Mund glitt erneut an ihr Ohr. ,, Das..." hauchte er mit heißer Luft, ,,was ich mit dir anstellen will, wird dich vollkommen spüren lassen, wie sehr ich für dich empfinde." Seine Zunge glitt langsam über einen Teil ihres Ohres. ,, Keine Wiederworte Liebes...wer das Feuer schürt...muss es auch wieder Löschen."