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Thema: FlussClan Lager Mi 24 Feb - 7:48
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 10 Jun - 23:06
Igelnacht
In der Nacht hatte ich davon geträumt, dass Pythonjunges weiterhin verschwunden war, wodurch mein Schlaf leider nicht allzu tief ausfiel. Ständig wachte ich auf, doch dabei spürte ich die Erschöpfung schon an meinem Körper nagen. Ich war so unendlich müde… Die Mutterliebe und Sorge in mir konnte mich einfach nicht ruhig schlafen lassen, denn dieser Teil war der Überzeugung, dass mein erstgeborene Sohn nicht wieder aufgetaucht war. Mein Verstand aber sagte mir, dass ich unbedingt schlafen musste, wenn ich in den nächsten Tagen noch zu irgendetwas fähig sein wollte. Natürlich gewann meine Sorge, und so verwunderte es mich kein bisschen, als schließlich Rehjunges Stimme mich weckte. Ich hielt die Augen geschlossen und murrte leise, aber vergebens - der Schlaf stellte sich nicht wieder ein. Müde und kraftlos rieb ich mir mit der Pfote über das Gesicht, und sah mit von Müdigkeit noch zugequollenen Augen zu meiner Familie. Mein erster kontrollblick traf Pythonjunges, der zusammengerollt an meinem Bauch lag. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen, denn erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass der Traum nur ein Traum gewesen war und nicht die Realität. Schnurrend leckte ich dem unordentlich Getigerten über den kopf und sah mit dankbar leuchtenden Augen zu meinem Gefährten. Es war so wunderbar, dass Efeuherz die meiste Zeit hier bleiben konnte, aber dennoch wünschte ich mir auch wieder einmal Besuch von anderen Clankameraden. Meine Schwester Zimtrose vermisste ich zum Beispiel schon schmerzlich. Ich konnte es ja verstehen, wenn sie ihren Kriegerpflichten nachgehen mussten, aber ein einfaches 'Hallo' hätte mir ja schon genügt. Geknickt sah ich zu Wüstenjunges, die sich im Schlaf leicht bewegt, und leckte ihr über das große Köpfchen. ”Du machst es dir einfach, hmm? Ich hätte auch gerne einen so festen Schlaf wie du.” Sorgenvoll seufzte ich, und lächelte, als Rehjunges so besorgt um ihren Bruder fragte. Zum Glück hatte Efeuherz den Kater mit den dunkelblauen Augen noch finden können, doch hatte ich meinem Gefährten dafür gedankt? Nein, das hatte ich nicht. ”Dein lieber Papa hat Pythonjunges gestern gefunden. Er ist ein sehr mutiger Krieger.”, miaute ich Rehjunges leise zu und grinste schelmisch. ”Wir alle können sehr, sehr stolz auf ihn sein.” Schnurrend sah ich den Grünäugigen an und berührte ihn sachte mit dem Schweif an der Flanke. Beim SternenClan, war ich müde! Glücklich betrachtete ich Falkenjunges, der sich eng an seinen Vater geschmiegt hatte und nun fragte, ob denn auch wir einen Namen hätten, denn er und seine Geschwister hatten ja auch welche. ”Das weißt du noch nicht? Dein Papa, Falkenjunges, heißt Efeuherz. Die Vorsilbe kommt von seinen tollen Augen, sie sind genauso grün wie deine.”, schnurrte ich und fuhr dann fort. ”Die Nachsilbe steht für das riesige Herz deines Vaters. Vielleicht schlummert die gleiche Gutmütigkeit ja auch in dir?” Glücklich betrachtete ich meinen Sohn und staunte insgheim darüber, wie groß Falkenjunges schon war. Natürlich, sein Gesicht war immer noch das eines Jungen, aber das bei der Geburt zerbrechlich erscheinende Junge war nun stärker geworden und sah nun nicht mehr so hager aus. Wie alt waren die vier Geschwister nun? Vier Monate? Fünf? Nicht mehr lange, und sie würden zu Schülern ernannt werden. Meine kleinen Schützlinge unter der Aufsicht von Mentoren… Wollte ich das überhaupt? Gerade Rehjunges war doch noch so unbeholfen! Vielleicht konnte ich ja mit Moosstern reden und ihn davon überzeugen, dass die Jungen erst später ernannt werden sollten? Aber diese Idee musste ich davor noch mit Efeuherz besprechen, was er wohl davon halten würde?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jun - 2:47
EFEUHERZ
Liebevoll betrachtete ich Falkenjunges welcher sich an mich kuschelte. Seine grünen Augen ähnelten den meinen so sehr und wie er sich mit ihnen umsah und mich ansah war einfach wundervoll. Er war mein zweitgeborener aber dies bedeutete natürlich nicht dass ich ihn mehr liebte als meine anderen Jungen, sie erfuhren alle die gleiche Liebe von mir. Falkenjunges fragte mich ob ich gut geschlafen hatte was ich bejahen konnte und fragte ihn das selbe welchem er auch nur zu stimmen konnte "Das ist schön" miaute ich lächelnd und sah zu meiner Gefährtin Igelnacht welche sich ein wenig im Schlaf bewegte doch nicht wach wurde, zumindest noch nicht. Dennoch wirkte die hübsche Kätzin unruhig auf mich, hatte sie Alpträume? Störte sie irgendetwas? Besorgt musterte ich ein weiteres mal die Jungen welche an ihrem Bauch lagen doch alle waren wohl auf und schliefen tief und fest. Igelnacht lag einen Moment etwas ruhiger, so hatte ich die Hoffnung sie wäre wieder in einen tieferen Schlaf gesunken und zog Falkenjunges an mich und begann damit ihn sanft zu putzen. Mein Sohn begann dabei zu kichern was sich mehr als süß anhörte und als ich dann fertig mit putzen war sagte ich ihm dass ihn lieb hatte worauf er anfing zu schnurren. Ein süßes "hab dich auch lieb Papa" kam aus seinem Mäulchen und glücklich betrachtete ich ihn, wie froh ich doch war darüber dass alle meine Jungen gesund und wohlauf hier waren. Plötzlich drang mir Rehjunges Stimme an die Ohren, sofort sah ich hin und musste fest stellen das auch Igelnacht wach wurde. Rehjunges, unsere kleinste Tochter sah sich hektisch im Bau um und fragte ob ihr Bruder wieder da oder noch weg sei. Gerade wollte ich antworten doch da entdeckte sie ihren Bruder und sagte "Bruda gut" Sanft begann ich zu lächeln und betrachtete sie liebevoll und sah wie sie sich wieder an Igelnacht kuschelte und fragte ob sie weiter schlafen solle "Wie du möchtest" schnurrte ich sanft und sah wie sie sich hinlegte und die Augen schloss. Doch nicht sehr lange, sie hob den Kopf und sah Falkenjunges und mich halb frustriert, halb verschlafen an, wie süß! Sanft betrachtete ich sie dann sah ich wie meine Gefährtin den Kopf hob. Sofort sah ich sie an und beobachtete wie auch sie sich erst einmal alle Jungen ansah, besonders Pythonjunges und dann schenkte sie mir einen dankbaren Blick. Doch auch tiefe Müdigkeit lag in ihren Augen "meine arme Igelnacht..." dachte ich und sah zu wie sie Wüstenjunges sanft über den Kopf leckte und lächelte bei ihren Worten "Ja Wüstenjunges schlief wirklich tief, da konnte ja die Welt unter gehen, Wüstenjunges schlief" dachte ich belustigt. Doch als sie seufzte hörte ich deutlich die Sorge darin und sanft sah ich Igelnacht an, lauschte den Worten die sie an Rehjunges richtete welche mich betrafen da ich Pythonjunges gefunden hatte. Leicht verlegen zuckten meine Ohren als sie sagte dass ich ein mutiger Krieger sei auf den alle stolz sein konnten. Schnurrend richtete sich ihr Blick auf mich und ich schmiegte meinen Kopf an den ihren und schnurrte ebenfalls wobei meine Ohren jedoch verlegen zuckten "So perfekt bin ich nun wieder auch nicht, denn du bist perfekter" flüsterte ich und sah sie liebevoll an. Sanft spürte ich ihren Schweif an meiner Flanke und sah die Müdigkeit in ihren Augen doch als Falkenjunges nun fragte ob Igelnacht und ich einen Namen hatte war sie mit der Antwort sehr viel schneller als ich. Ich lauschte ihren Worten wie sie meinen Namen beschrieben und sah Igelnacht an während ich bereit war ihm eine Antwort zu geben "Und deine Mutter trägt den wundervollen Namen Igelnacht. Du hast vielleicht noch einen Igel gesehen doch das braun was ihr Fell und ihre schönen Augen tragen gleichem dem eines Igel´s" sanft betrachtete ich meine Gefährtin und sah ihr in die schönen Augen "ihre Nachsilbe kommt von ihren dunklen Streifen die genau so dunkel wie die Nacht sind aber dennoch strahlt ihr Pelz in einem wunderschönen Glanz so wie die Sterne am Nachthimmel" Meine Augen sprühten vor Glück und Liebe während ich meine Familie betrachtete. Die Jungen war so gewaltig gewachsen, wie schnell doch die Zeit vergangen war...es kommt mir vor als sei es gestern gewesen wo sie geboren wurden und winzige hilflose Fellbälle waren. Nun wuchsen sie immer mehr zu Kriegern heran doch für mich würden sie immer meine Jungen bleiben, egal wie alt sie werden würden. Für immer würde ich in ihren Augen dieses...süße sehen was wohl nur Eltern ein Leben lang vorfinden konnten. Ich schlang meinen Schweif um Igelnacht und die Jungen und leckte Igelnacht dann zärtlich über ein Ohr "Ich sehe dir an dass du total kaputt bist. Soll ich mit den Jungen die wach sind ein wenig nach draußen? Dann kannst du noch etwas schlafen und dieses mal passe ich sehr viel besser auf, versprochen" Flüsternd sprach ich diese Worte an meine Gefährtin damit die Jungen sie nicht hören würden und in Vorfreude eventuell nach draußen stürmen würden oder vielleicht auch enttäuscht waren falls Igelnacht den Vorschlag ablehnte. Schweigend betrachtete ich die Jungen einen Moment dann richtete ich die hellgrünen liebevoll leuchtenden Augen auf Igelnacht und wartete die Antwort meiner wundervollen Gefährtin ab.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jun - 9:16
Falkenjunges
Nachdem ich Papa meine Frage bezüglich den Namen von ihm und Mama gestellt hatte, wurde eben diese wach und antwortete mir als erste. Sie meinte, dass Papa den Namen Efeuherz trägt und erklärte mir auch gleich, woher er diesen hatte. Ich sah sie mit großen Augen an und fragte mich, woher ich den Namen Falkenjunges hatte. Doch bevor ich diese Frage stellen konnte, meinte Papa Efeuherz, dass Mama den Namen Igelnacht hatte und erklärte mir ebenfalls, warum sie ihn hatte. Ich staunte noch immer, dass meine Eltern so schöne Namen hatten und schnurrte sie an. "Und ich? Warum heiße ich Falkenjunges?", fragte ich und sah die Beiden an. Dann meinte Papa Efeuherz, dass er mit uns rausgehen würde und sofort war ich Feuer und Flamme. Ich drückte mich von ihm weg und machte ein paar kleine Sprünge voller Vorfreude in die Luft. "Ja, rausgehen! Draußen schön! Draußen andere Katzen, oder?", miaute ich aufgeregt und blickte meine Eltern abwartend an.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 12 Jun - 13:46
Pythonjunges
"Warte auf mich!", rief der junge Kater seiner Spielgefährtin her. Warum war sie auch so schnell? Es herrschte immer ein bestimmter Abstand, wirklich nahe kam er Regenjunges nie. Verzweifelt legte das Junge an Tempo zu und blieb trotz allem blieb er an Ort und Stelle. "Warum rennst du vor mir weg? Habe ich dir was getan?" Endlich schien das kleine Weibchen seine Worte gehört zu haben. Zumindest stand sie still und wandte sich um, Trauer glitzerte in ihren schönen Augen. Verwirrt hielt nun auch Pythonjunges an. "Nein, ich renne nicht vor dir weg...Nur ich muss nachhause, der Donnerclan ist mein Zuhause und nicht der Flussclan.", maunzte das flauschige Junge mit zitternder Stimme. "Aber..., wir sehen uns wieder oder?" Er wagte es kaum diese Frage zu stellen. Weshalb ist es so kompliziert? Ich...möchte doch nur Spielen. "Das will ich auch hoffen! Schließlich sind wir Freunde.", gab der Kater als positive Antwort. Auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln. "Natürlich! Nur ich muss jetzt wirklich los, ich will nicht das Mama schimpft...Wir sehen uns bald wieder!" Kaum waren die Worte gesprochen wirbelte Regenjunges herum und lief in die Ferne, verschwamm zu einem grauen Fleck. Ich freue mich schon auf das nächste Mal...
"Regenjunges...", murmelte der Gestreifte leise und spürte erst jetzt, dass etwas über sein Köpfchen glitt. Schläfrig öffnete er ein Auge. Ich...bin wieder daheim. Alles was gestern Nacht passiert ist kommt mir wie ein Traum vor...Gähnend begann sich das Junge auf dem Boden zu räkeln, stand anschließend auf und blieb sitzen. Ich hab doch bestimmt noch gewaltigen Ärger am Stecken... Schuldbewusst machte sich der junge Kater etwas kleiner und ließ die Ohren hängen. Daran war allein sein Übermut Schuld gewesen! Leugnen konnte es Pythonjunges allerdings nicht. Dieser Übermut hatte ihm auch eine neue Freundin geschenkt. Wie es ihr wohl ging? Wahrscheinlich lebte Regenjunges ihr eigenes Leben weiter und hatte ihn vergessen. Das machte ihn noch trauriger. Trotz all der Trauer war das Thema sehr interessant über was sich Falkenjunges und seine Eltern unterhielten. "Ich-ich würde auch gerne wissen warum...ich Pythonjunges heiße...", schüchternd setzte er seine Frage hinzu. War es ihm überhaupt erlaubt zu Reden? Reumütig drehte er sich langsam um und sah seiner Mutter in die Augen. "Mama, es tut mir leid das ich einfach abgehauen bin und dir Sorgen bereitet hab, ich wollte das ehrlich nicht...", murmelte der kleine Kater und konnte nur schwer Tränen zurückhalten. Wahrscheinlich durfte er nie wieder raus, musste bis alle Ewigkeiten bei seiner Mutter bleiben. Den Vorschlag den Papa nun brachte, ob er die Jungen mit rausnehmen solle war verlockend, doch galt ganz bestimmt nicht für Pythonjunges...Obwohl der Gestreifte schon gerne mal das Lager gesehen hätte. Seufzend positionierte sich der Kleine in der Nähe von Rehjunges. Etwas Abwechslung war jetzt dringend angebracht. "Na wie geht es dir?" Ein schelmisches Funkeln trat in seine Augen und ungeduldig wartete der junge Kater auf eine Antwort.
Angesprochen: Igelnacht & Rehjunges
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Rehjunges schaute noch immer halb frustriert aus, als sie bemerkte das ihre Mutter wach wurde. Ihre sanfte Stimme ließ ihren frustrierten blick weichen und sie nickte fröhlich. “Kriega“ schnurrte sie und lauschte dann der Frage von ihrem Bruder. “Eweuherz und Igelnachd!“ mauzte sie leise, schon stellte Falkenjunges eine neue Frage und sie blieb einfach still an Igelnacht gekuschelt liegen und wollte auf eine Antwort wachen. Doch auch Phytonjunges erwachte und entschuldige sich bei ihrer Mutter. Dann kam er zu Rehjunges und die kleinen Ohren schnippten nach vorne. “Mir gut. Weil du gut sein. Ich so ...so... ich finde toll das du gut sein. Weil du wieder da sein. “ Sie wirkte ganz aufgeregt bei diesen Worten und stupste ihren Bruder an. “Weg nicht gut. Ich will nie weg sein, deshalb ich hier bleiben!“ stellte sie klar. Denn nachdem ihr Bruder gestern verschwunden war hatte Rehjunges beschlossen nie raus zu gehen. Nicht das sie am ende auch noch weg war. “Und dir? Wie geht dir es...es dir?“ Rehjunges hatte noch nie so viel hinter einander gesagt. Das ganze zu sortieren war gar nicht so einfach. Wieso eigentlich nicht? Wieder kehrte dieser leicht frustrierte Blick zurück, doch er verschwand recht schnell wieder als sie zu Phytonjunges sah und leicht gegen ihn rollte.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 12 Jun - 21:19
Pythonjunges
Es verwunderte den jungen Kater immer wieder wie unterentwickelt seine Schwester eigentlich war und das obwohl beide das gleiche Alter hatten. Trotzdem hatte Pythonjunges sie lieb, schließlich war Rehjunges seine Schwester und sollte ihr irgendwann jemand was böses wollen wäre er gleich zur Stelle! Jede Katze verdient es gleich behandelt zu werden, und wenn bekommt er es mit mir zu tun! Grinsend hörte der Gestreifte den aufgeregten Gestottere seiner kleinen Schwester zu. Scheinbar war sie froh, dass er wieder da war. "Schau! Mir ist gar nichts passiert, aber ich bin froh auch wieder da zu sein!", maunzte der Kater fröhlich. Zumindest hatte ihn seine Schwester vermisst. Ob Regenjunges Geschwister hatte? Ein kleiner Gedanke an das flauschige Junge durch sein Köpfchen ehe Rehjunges wieder das Wort ergriff. Dadurch, dass Pythonjunges weggewesen war, hatte die Kleine überhaupt keine Lust nach draußen zu gehen, am besten nie. "Aber Rehjunges! Draußen war es so toll, ich hab da jemand neues kennengelernt, so schlimm ist es gar nicht. Aufmerksam blickte der Älteste wieder zu ihr. Recht mühsam versuchte das rehbraune Weibchen die Frage an ihn weiterzugeben und sah dabei kurze Zeit frustriert drein. "Wow, ich finde das du schon toll Reden kannst. Mir geht's echt super, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen habe..." Die letzten Worte wurden ziemlich leise ausgesprochen. Noch hatte sich seine Mutter nicht geäußert, wahrscheinlich wartete ein gewaltiges Gewitter von Vorwürfen. Nun rollte seine Schwester leicht gegen ihn und Pythonjunges sah darin eine Aufforderung zum Spielen. Erfreut tippte er das kleine Weibchen leicht an und schob verspielt das Hinterteil in die Luft. "Hast du Lust was zu Spielen?"
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Als ihr Bruder versicherte das es ihm gut ging lächelte Rehjunges nur. Alles dank ihrem Papa! Ohne ihn wäre Phytonjunges womöglich für immer weg gewesen. Als Phytonjunges jedoch von draußen sprach wirkte Rehjunges sofort skeptisch. “Wen Neues? Aber du warst weg!“ antwortete sie. Das konnte nicht gut sein draußen, sie hatte doch gemerkt wie komisch die Stimmung war. “Wenn draußen mich weg macht, ich nicht will raus. Egal ob da Neue sein.“ Obwohl sie so klein war, schien sie eine feste Meinung zu gewissen Dingen zu haben. Auch wenn vieles davon von ihrer Angst bestimmt wurde. Als Phytonjunges bei seinen nächsten Worten meinte sie könne schon gut reden, hellten sich ihre Züge auf. “Ja? Gut reden ich kann? Gut reden, Gut reden!“ Sie freute sich und strahlte ihren Bruder förmlich an. Dieser schien kurz abgelenkt und doch reagierte er sofort als sie an ihn rollte. Eigentlich wollte sie kuscheln, doch spielen war bestimmt lustig. Sie hatte das ja noch nie richtig getan. Sie drückte sich auf ihre Beine und patschte Phytonjunge mit der Pfote auf den Kopf. “Du sei...du bist? Du bist!“ dann sprang sie los, in die Richtung wo ihr Vater mit Falkenjunges lag. Doch sie lief hinter ihm vorbei und wurde immer schneller. Aber sie erreichte schnell das Ende der Kinderstube und musste abiegen, was zu Schwierigkeiten führte, weshalb sie langsamer werden musste. Bemüht die Pfoten richtig zu bewegen hatte sie während der kurve die Aufgebaute Geschwindigkeit wieder verloren, ob Phytonjunges sie so erreichen würde. Sie versuchte auf jeden fall wieder schneller zu werden, doch die nächste Kurve war nicht mehr weit entfernt. Ob spielen wirklich so toll war? Noch war sie sich da nicht so sicher.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 13 Jun - 18:22
Igelnacht
Mein Gefährte erklärte schmeichelhaft, warum ich so hieß, wie ich hieß, woraufhin ich seinen liebevollen Blick noch etwas verschlafen erwiderte. Seine leuchtenden Augen nahmen mich gefangen, so wie damals, als wir Gefährten wurden, und ich drehte mich glücklich bei der Erinnerung zu Falkenjunges um, der fragte, woher sein Name kam. “Dein Name, Falkenjunges, kommt von deiner hübschen Fellfärbung und deiner Schnauze. Sie ist fast ebenso spitz wie der Schnabel eines Falken.“ Grinsend betrachtete ich Efeuherz und erklärte dann weiter: “ Weißt du, als Efeuherz und ich noch Schüler waren, hatten wir einmal diesen Jagdausflug. Dein Papa versuchte gerade, ein Kaninchen zu fangen als ein Falke auf ihn zuschoss und ihm seine Beute wegschnappen wollte. Ich entdeckte den Falken, bevor Efeuherz es tat und sprang sprintend über ihn, um den Greifvogel so von Efeuherz Beute zu vertreiben.“ Mit der Pfote wuschelte ich dem Zweitgeborenen über den Kopf und schnurrte leise. “Deine Endsilbe bedeutet, dass du noch als Junges in der Kinderstube lebst. Als Schüler wirst du den Namen Falkenpfote tragen, und erst, wenn du Krieger wirst, bekommst du deine eigene Endsilbe.“ Ob der kleine Kater sich schon auf seine Schülerzeit freute? War es unfair, wenn ich Moosstern um einen Aufschub bei der Ernennung bat? Leise seufzte ich und drehte mich zu Pythonjunges um, der seinen Kopf gesenkt hielt und leise den Namen Regenjunges murmelte. Es war das Junge aus dem FlussClan, das er gestern Nacht getroffen hatte. Efeuherz hatte gemeint, daraus könnte eine Freundschaft wachsen, und obwohl Freunde etwas Wunderbares waren, auf das meine Jungen auf keinen Fall verzichten sollten, konnte die Freundschaft zu Katzen aus anderen Clans auch Probleme geben. Aber verübeln konnte ich es dem Erstgeborenen nicht, ich musste da nur an meine Freundin Sumpfohr denken. Da das Territorium des FlussClans nicht an das des SchattenClans grenzte, begegneten wir uns nur sehr selten, aber trotzdem verstanden wir uns wirklich gut miteinander. Der Erstgeborene entschuldigte sich stotternd und fragte leise, woher sein Name kam. “Lass dein Köpfchen nicht hängen, Pythonjunges. Du weißt, dass ich dir unmöglich lange böse sein kann.“, munterte ich den unordentlich Getigerten auf und erklärte: “Und natürlich erkläre ich dir gerne, was es mit deinem Namen auf sich hat, Pythonjunges. Dein getigertes Fell ist sehr einzigartig, da es so unregelmäßig ist. Efeuherz erinnerte es dennoch an eine Python.“ Ich sah den kleinen Kater fragend an. “Weißt du, was eine Python ist? Das ist eine Schlangenart. Sie ist äußerst gefährlich, aber wenn du dich nicht bewegst, sieht sie dich nicht.“ Schnurrend leckte ich dem Blauäugigen über den Kopf und flüsterte ihm leise zu: “Danke, dass du wieder da bist.“ Pythonjunges redete nun fröhlich mit Rehjunges, die er aufmunterte und dazu bewegte, mit ihm zu spielen. Völlig versunken im Anblick der beiden schreckte ich hoch, als mein Gefährte mich fragte, ob er mit den Jungen rausgehen sollte, während ich hier schlafen könne. “Huch! Das kannst du gerne machen. Ich weiß doch, dass du aufpasst. Du hättest gestern nichts besser machen können.“, schnurrte ich leise und drückte meine Nase in sein weiches Fell. Bei Falkenjunges Vorfreude schnurrte ich und schmunzelte. “Ja, da draußen sind andere Katzen. Aber ärgert sie nicht zu viel, ja?“ Ich blickte zu Rehjunges, die wirklich viel auf einmal sagte und dann durch die Kinderstube preschte. Vielleicht war es Zeit, doch einmal alle vier mit nach draußen zu nehmen...? “Hmm… Efeuherz? Geh du doch schon mal mit Falkenjunges und Pythonjunges vor, dann komme ich gleich mit Rehjunges und Wüstenjunges nach.“ Sobald Pythonjunges und Rehjunges ihr Spiel beendet hatten, würde ich ein paar Worte mit meiner Tochter reden um sie zumindest ein bisschen auf die große Welt da draußen vorzubereiten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 13 Jun - 20:20
EFEUHERZ
Die Frage die mein zweitgeborener stellte war wirklich süß. Er wusste tatsächlich noch nicht wie seine Eltern hießen und das war echt niedlich wie er sich dann nach unseren Namen erkundigte. Die Erklärung meiner Gefährtin was meinen Namen betraf war wirklich unglaublich schön gewesen, doch ich hatte so etwas auch für ihren Namen auf Lager und so erklärte ich Falkenjunges auch wie seine Mutter hieß und wieso. Liebevoll betrachtete ich meine wundervolle Gefährtin und horchte auf als und zweitgeborener plötzlich fragte wieso er denn Falkenjunges hieße. Ich wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen da begann Igelnacht damit und lächeln lauschte ich ihren Worten und sah auf unseren Sohn hinab. Auch hörte ich wie sie von unserem Jagdausflug erzählte als ein Falke auf mich zu gestürzt war, doch Igelnacht war schneller gewesen! Geschickt erlegte sie den Angreifer ehe er mich erreichen konnte und wer weiß, vielleicht hatte sie mich damit sogar gerettet. Sanft sah ich zu wie meine Gefährtin mit der Pfote über seinen Kopf wuschelte und noch die Endung seines Namen´s erklärte und nickte einmal zustimmend. Meine Ohren zuckten als Pythonjunges sich regte und im Schlaf leise den Namen des Jungen murmelte mit welcher er heute Nacht gespielt hatte, Regenjunges. Vermisste er das andere Junge? Irgendwie tat es mir leid, Freunde in anderen Clan´s zu haben war immer schwierig, wer weiß, vielleicht könnte ich wenn mein Sohn Schüler war mal mit ihm an die Grenze gehen damit er seine Freundin wieder sah. Doch darüber würde ich erst mit Igelnacht sprechen und auch sehen welchen Mentor Pythonjunges erhielt. Liebevoll betrachtete ich unseren erstgeborenen als er sich stotternd bei seiner Mutter entschuldigte und sah Igelnacht an welche glücklicherweise nicht mehr so zornig schien wie als ich mit unserem Sohn ins Lager gekommen war. Sie sagte ihm dass sie unmöglich lange böse sein könne und erklärte nachdem Pythonjunges danach fragte auch ihm weswegen er seinen Namen trug. Wieder lauschte ich der Erklärung und lächelte als meine Gefährtin dem Kater über den Kopf leckte und zu meinem Glück erwachte auch Rehjunges. Das Junge was angeblich nach den Worten des Heiler´s schon längst hätte tot sein sollen begann sich munter mit seinem Bruder zu unterhalten und liebevoll betrachtete ich die beiden Geschwister die gemeinsam ein Spiel begannen. Diese Zeit nutzte ich und näherte mich meiner Gefährtin, schmiegte mich sanft an sie und sagte ihr dass mir aufgefallen war wie müde sie war und machte ihr den Vorschlag mit den wachen Jungen etwas nach draußen zu gehen damit sie etwas schlafen könne. Auch versprach ich ihr dieses mal besser auf zu passen, dabei dachte ich mit Schuldgefühlen an den Zeitpunkt wo mein Sohn einfach verschwunden war. Igelnacht meinte daraufhin dass ich das gern machen könnte und sie wüsste dass ich aufpassen würde, was besseres hätte ich gestern nicht machen können, dankbar sah ich meine Gefährtin an und schnurrte sanft als sie ihre Nase in mein weiches Fell drückte "Danke meine Liebe" murmelte ich und sah wie Falkenjunges plötzlich Feuer und Flamme war nach draußen zu gehen. Verdammt hatte der gute Ohren! Ich sah ihn sanft an und als Igelnacht sagte dass draußen andere Katzen wären fügte sie hinzu dass er sie nicht zu viel ärgern solle "Darauf achte ich" miaute ich lächelnd und hörte zu wie als Igelnacht mich ansprach und meinte ich solle schon mit unseren beiden Söhnen nach draußen gehen, sie würde gleich mit unseren beiden Töchtern nach kommen, ich glaubte dass ich verstand wieso und nickte "Natürlich Igelnacht, ich warte dann draußen auf dich. Aber wenn du müde bist ruh dich aus" sprach ich sanft zu meiner Gefährtin und leckte ihr über ein Ohr ehe ich meine beiden Jungs ansah "Pythonjunges, Falkenjunges na kommt" miaute ich sanft und erhob mich auf die Pfoten ehe ich auf den Ausgang der Kinderstube zu tappte. Draußen stand die Sonne hoch am Himmel und ihre Strahlen wurden wärmer, die Blattfrische kam, noch einmal drehte ich mich zu meinen Söhnen um "Na, wer von euch beiden ist schneller?" fragte ich sie sanft schnurrend und sah die beiden an.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 13 Jun - 21:08
Pythonjunges
Das Stichwort "Draußen" schien Rehjunges nicht wirklich zu gefallen. Während er von außerhalb der Kinderstube schwärmte schlich sich ein skeptischer Ausdruck auf das zarte Gesicht des Weibchens. Hochkonzentriert sah der kleine Kater zu ihr herüber und meinte daraufhin: "Ja! Jemanden aus...aus dem Donnerclan, ich glaube so hieß es. Klar war ich weg, aber Papa hat mich ja gefunden, zum Glück!" Für ihn war die Welt da draußen höchst interessant, es gab so viel zu sehen und andere Katzen gab es dort auch. Deshalb viel es ihm schwer Rehjunges in der Hinsicht zu verstehen, doch jeder hatte da seine eigene Meinung. Versöhnlich tippte er seine Schwester an. "Du musst ja nicht raus, es ist ganz alleine dir überlassen." Schon lustig...ich kann es selber kaum mehr erwarten rauszugehen...Aber ob ich darf? Ein fröhliches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht als sich das weibliche Junge sichtlich über sein Kompliment zu freuen schien. Kurz daraufhin hieb eine Pfote auf seinen Schädel. "Hey!", maunzte Pythonjunges aufgeregt und nahm sofort die Verfolgung auf. Wie verdammt schnell sie war! Wenn er so darüber nachdachte, hatte er eigentlich noch nie Rehjunges Rennen sehen. Zwar hatte sie in der Kurve Schwierigkeiten, aber zumindest kam das Weibchen über die Runde. Der junge Kater kam nicht mehr rechtzeitig zum Bremsen und kollidierte mit der Wand der Kinderstube. Uff! Ein leises Japsen entfuhr ihm. So weh hatte es ja gar nicht getan! Schnell weiter und Rehjunges hinterher! Jauchzend setzte der Gestreifte mehr oder weniger zu einem Sprung an und erwischte seine Schwester am Hinterteil. "Hab ich dich!" Lächelnd hielt er sie einen Moment am Boden fest ehe das Junge losließ. Irgendwo fiel sein Name und sofort war seine Aufmerksamkeit geweckt. Nur knapp bekam er einige Wortfetzen der Mutter mit. Er und Falkenjunges durften raus? "Super!!", jaulte der junge Kater hellauf vor Freude und wirbelte herum. "Komm schnell nach Rehjunges! Draußen ist es echt toll!" Schnell trippelte er zu seinem Vater, blieb jedoch dieses Mal stur an seiner Seite. Aus ernsten Augen sah Pythonjunges zu Efeuherz hoch. "Ich bleib lieber in deiner Nähe...ich will nicht nochmal irgendwo hinrennen wo ich nicht hingehöre." Artig blieb das Junge stehen und wartete auf dessen Bruder.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 13 Jun - 21:58
Falkenjunges
Mein Name. Ja, er kam mir, je mehr ich darüber nachdachte, immer sonderbarer und nur für mich bestimmt vor. Er schien wohl eine Bedeutung zu haben, sonst würden wir doch alle gleich heißen, nicht wahr? Und noch immer an meinen Vater geschmiegt, lauschte ich den Worten meiner Mutter, wie sie mir von der Herkunft meines Namens erzählte. Auch erklärte sie mir, warum dieser auf "-junges" endete und was geschah, wenn ich Schüler und dann Krieger wurde. Meine Augen waren groß geworden, nachdem sie geendet hatte und sahen Efeuherz, meinen Vater, an. "Ich mag meinen Namen.", schnurrte ich und sah dann wieder Igelnacht an, welche Geräte meinte, dass Papa mit Pythonjunges und mir rausgehen konnte, sie kam dann mit unserem Schwestern nach. Ich war hellauf begeistert von dieser Idee und tappte dann aus der Kinderstube hinaus, wie ich es getan hätte, bevor Pythonjunges verschwunden war. Doch jetzt war er ja da und alles war wieder gut. Draußen fragte uns Papa, wer wohl schneller war, was für mich nach einem Wettrennen klang. Freudig sprang ich um ihn und Pythonjunges herum und ließ meinen Schweif voller Vorfreude hin und her peitschen. "Ich! Ich! Ich!", rief ich dabei und begann auch schon im Lager herumzurennen, darauf bedacht niemanden umzurennen.
Die junge Kätzin war vollkommen vertieft in ihr Gespräch mit ihrem Bruder. Die Namenserklärung bekam sie nur am Rande mit, zumal sie sich das alles eh nicht merken konnte. Ihre Konzentration war auf das sprechen gerichtet und sie gab sich sehr viel Mühe. Wieso konnte ihr Bruder das eigentlich so viel besser als sie? Doch sie war viel zu fröhlich gerade, als wieder frustriert zu werden. Denn nun galt es her rauszufinden ob spielen ihr wirklich Spaß machte. Das laufen war schon irgendwo lustig, aber so schnell war es eben nicht einfach und das gefiel ihr nicht. Doch sie hörte ihren Bruder hinter sich und als sie von ihm zu Boden gerissen wurde und hart auf dem Boden landete schnaufte sie. Das tat ja weh! Über die Erkenntnis gar nicht erfreut starrte sie frustriert zu Boden, wenn das spielen war, war das irgendwie komisch. Das rennen war lustig, aber das nun, aber ihr Bruder sollte sie ja fangen. Rehjunges war verwirrt und als ihr Bruder plötzlich aufsprang, hob sie den Kopf. Noch immer liegend lauschte sie Phytonjunges aufgeregten Worten. Raus gehen? Sie wollte nicht raus und Phytonjunges sollte auch nicht rausgehen, ebenso wenig Falkenjunges. Dann wären sie alle weg. “Nich Bruda!“ rief sie und wirkte sofort wieder ängstlich. Rehjunges musste das verhindern, sie hatte doch gerade so viel Spaß mit ihrem Bruder gehabt. Sie stand eilig auf und stolperte in der Hektik mehr zu Igelnacht rüber als richtig zu laufen. “Mama, Burdas nicht raus. Dann sein Bruda wieder weg! Nich raus! Mama, Brudas nicht raus! “ versuchet sie eilig zu erklären bevor es zu spät war. Doch beide steuerten schon zum Ausgang der Kinderstube hin und Efeuherz ebenso. Ihr Vater jedoch war stark und war nicht einfach weg. Würden Falkenjunges und Phytonjunges jetzt verschwinden und wieder weg sein? “Mama ich will nicht weg sein! Das nicht gut! Ich gut! Will nich raus!“ sagte sie mit fester aber leicht zitternder Stimme. Man sah deutlich Angst in ihren Augen und in ihrer Unwissenheit verstand sie nicht, dass sie aus dem Verschwinden von ihrem Bruder eine völlig falsche Einstellung zu „draußen“ bekommen hatte. Sie selbst hatte einfach nur Angst das sie weg sein würde, sobald sie raus ging und das durfte auf keinen Fall passieren. Das Junge suchte den Blick ihrer Mutter und hoffte das sie verstehen würde, wieso das so wichtig war.
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Nach einem langen erholsamen schlaf, wachte Lilienfeuer langsam auf. Dass sie die ganze Nacht aufgewesen war, hatte sie echt erschöpft. Ber der großen Versammlung war es auch so gewesen. Anscheinend war sie einfach eine der Katzen, die ohne genügend Schlaf nicht auskamen. Müde streckte sie ihre beiden Vorderpfoten von sich weg und blinzelte ein paar mal, bis sie wieder normal sehen konnte. Dann fing sie ersteinmal an, sich ergiebig zu Putzen und rieb dabei den Schlafsand aus ihren Augen. Schließlich dann, stand sie auf und verließ den Kriegerbau. Als sie draußen war, schaute sie sich ersteinmal nach ihrem Bruder um. Da er und seine Gefährtin aber nicht zu sehen waren, beschloss sie ersteinmal etwas zu essen. Dass hatte sie schon länger nicht mehr getan und ihr Magen knurrte. Also lief sie zum Firschbeutehaufen hin und holte sich einen Fisch. Diesen nahm sie dann mit auf die Seite und verspeißte ihn. Auch von Wolfsfang war nichts im Lager zu sehen und Lilienfeuer wusste zuerst nicht, was sie machen sollte. Dann aber beschloss sie, sich erstnochmal hinzusetzten und zu warten, bis sich irgendwo Arbeit auftat.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 14 Jun - 21:37
TROPFENSCHIMMER
<------ FC/WiC Grenze
"Brandfänger...Wieso nur...wieso nur hast du dein Leben für meines gegeben? Ich will doch ohne dich gar nicht...Bitte..komm zurück...es ist alles meine Schuld...alles meine Schuld...Nur wegen mir ist mein Gefährte Tod...alles meine Schuld...Brandfänger....Tod..." Nicht einen klaren Gedanken konnte ich fassen. Mit tropfnassem Fell bewegte ich mich auf zitternden Pfoten vorwärts in der Hoffnung irgendwann irgendwo an zu kommen, doch die einzige Hoffnung die ich eigentlich hatte war...gar keine...Brandfänger war in der Strömung gestorben nur um mein blödes Leben zu retten...Mein Schweif zuckte umher, dabei striff ich meinen Bauch, kurz blieb ich stehen "Hatte er vielleicht daran gedacht? An Junge die vielleicht durch den heutigen Morgen entstanden waren?" Ein erneuter heftiger Schmerz schoss durch meine Brust, was wenn ich wirklich trächtig war? Junge von Brandfänger...und er?...er wäre Tod.. NEIN! Ich jaulte erneut laut auf und immer weiter liefen mir die Tränen das Gesicht herunter. Auf meinem Weg drehte ich mich immer wieder um, kurz davor zum Bach zurück zu stürmen um nach meinem Gefährten zu suchen doch ich hatte ihn gesehen...leblos und blutend an der Wasseroberfläche treibend...und selbst wenn ich ihn fand war ich doch viel zu schwach irgendetwas zu tun...es war hoffnungslos...Wieder begann ich am ganzen Körper zu zittern, spürte am gesamten Körper die eisige Kälte des Wasser nicht einmal die warmen Strahlen der Sonne schienen mich je wieder auf wärmen zu können. Warm lief das Blut meine Brust herunter aus der Wunde die ich mir im Wahn des Schmerzes...des Verlustes selbst zu gefügt hatte. Vier Schnitte zogen sich nun über meine Brust direkt an der Stelle wo darunter mein Herz schlug und doch spürte ich den Schmerz kaum. Dafür den in meinem Herzen noch viel stärker. Leere trat in meine Augen während die Tränen weiter ihrem Weg meine Wangen hinunter folgten und ich setzte mich wieder in Bewegung. Bald schon stiegen mir die vertrauten Gerüche des Clan´s ins die Nase doch ich wollte an nur einen Ort...zitternd und noch immer ziemlich nass betrat ich das Lager, den leeren Blick sofort auf den Kriegerbau gerichtete steuerte ich diesen an ohne auf irgendwas oder irgendwen um mich herum zu achten. Ich ging hinein, legte mich in das Nest von Brandfänger und mit und atmete tief ein. Sein so angenehmer Duft war noch vorhanden und bitterlich fing ich erneut an zu weinen, wimmerte leise und kauerte mich eng zusammen "Brandfänger...komm zurück..." hauchte ich schluchzend und sah auf meine beiden Vorderpfoten "Brandfänger...mein geliebter Brandfänger...du fehlst mir...es tut mir so leid..." Immer und immer wieder dachte ich dies und konnte nicht aufhören zu weinen wobei auch das Zittern erneut die Kontrolle über meinen Körper erlangte.
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Während Lilienfeuer im Lager saß und das Lager beobachtete, sah sie wie Tropfenschimmer, sichtlich aufgelöst ins Lager gerauscht kam. Sorgevoll richtete sie sich auf und wollte auf die Katze losgehen und sie fragen was los war, als sie im Kriegerbau verschwand. Das Brandfänger nicht bei ihr war, war dabei ein schlechtes Zeichen. Da sie aber nicht irgendwie gleich zum Heilerbau gelaufen war, war er wohl anscheinend auch nicht verletzt. Wenn sie überhaupt wegen ihrem Bruder so aufgelöst war. Mit gerunzelten Augenbrauen lief sie schnell ebenfalls zum Kriegerbau. Dort fand sie Tropfenschimmer in einem Nest vor. Da sie nicht genau wusste, was sie machen sollte, ging sie leise auf sie zu und ließ sich neben sie nieder. Ein wenig verwirrt nahm sie den Geruch ihres Bruders im Nest war. Lilienfeuer legte ihren Schweif um Tropfenschimmer und versuchte damit eine tröstende Wirkung auszuüben. Was .. ? Was ist passiert fragte sie die andere Kriegerin, wobei ihr Gesicht in ängstlicher Erwartung auf die Antwort wartete. Sie hatte echt Angst was Tropfenschimmer sagen könnte, hoffentlich weinte sie nicht so weil ihr Bruder irgendwas blödes angestellt hatte und es sich bei der Kriegerin verkackt hatte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 15 Jun - 20:43
TROPFENSCHIMMER
Ich konnte einfach nicht aufhören. Immer mehr Tränen suchten sich ihren Weg, stiegen mir erst in die Augen um dann meine Wangen hinunter zu laufen. Tief saß der Schmerz in meinem Herzen und die Schuld schien mich von innen zu zerfressen und es tat so unglaublich weh. Ein Gefühl der Einsamkeit breitete sich in mir aus, er war dich der einzige gewesen den ich noch hatte...und nun? War er weg...für immer weg...Ich will das nicht...Zitternd und wimmern lag ich in dem Nest, heute morgen erst hatten Brandfänger und ich es uns gemeinsam errichtet und nun? War alles vorbei... Nur weil ich ein solches Mäusehirn bin. Die blutige Wunde an der Brust ignorierend atmete ich einfach nur den vertrauten und eigentlich immer auf mich beruhigend wirkenden Duft meines Gefährten ein doch dieses mal löste dieser bloß Trauer und Schmerz aus. Brandfänger war Tod...Es war meine Schuld... Ich bekam gar nicht mit wie Lilienfeuer nun in den Bau kam, erst als sie plötzlich ihren Schweif um mich legte zuckte ich heftig zusammen und sah verweint auf. Sie fragte was passiert sei, ihr Gesichtsausdruck trug dabei Angst. Einen Moment lang sah ich ihr bloß ins Gesicht doch dann liefen wieder die Tränen und musste den Blick senden "Es tut mir so leid Lilienfeuer....Es ist alles meine Schuld..." miaute ich schluchzend und weinte immer mehr "Brandfänger...er ist Tod..." kam es nun aus meinem Maul und ich wimmerte laut auf. Ein starkes Zittern erfasste meinen Körper von neuem, der nasse Pelz klebte mir eng am Körper, das Blut färbte mein Fell an der Brust rot und mein Herz brach immer mehr auseinander. Nun hatte ich es seiner Schwester gesagt, doch was würde sie sagen? Sagen dass es wirklich meine Schuld sei? Dass ich ihren Bruder und meinen Gefährten auf dem Gewissen hatte? Stumm und weinend wartete ich auf eine Reaktion von Lilienfeuer und versteckte die Schnauze in meinen Vorderpfoten und schluchzte leise.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 16 Jun - 14:13
Wüstenjunges
Ich bin eine kleine Zierliche junge Katze mit sehr schlanken schmächtigem Körperbau, Meine wunderschönen Augen strahlen noch in einem Babyblauton und sind noch ganz klein, Mein Fell ist sehr seidig, Wasser abweisend , etwas länger als ein Kurzfell und sehr dick es hat eine Sandfarbe und ein etwas dunkleres Streifenmuster aber eigentlich sieht man es kaum. Meine Nase und Ballen haben Hautfarbe die Ballen sind weich. An meinem Körper ist eigentlich alles super Perfekt proportioniert einzig mein Schwanz ist etwas zu lang aber ich liebe ihn so wie er ist
Ich erwachte mit einem schrillen und hellem "Miau" für Manche klang es so als hätte sich jemand auf mich gesetzt, oder als wäre das Miauen mit den letzten Atemzügen entstand, ich öffnete meine blauen Augen und schaute mich in der Kinderstube um Mama, Papa und meine Geschwister...alle waren sie da, schon im halb schlaf hatte ich all ihre Stimmen vernommen wie sich sich drüber unterhielten wie Mama und Papa als Krieger heißen, meine beiden Brüder waren mal wieder voller Tatendrang, meine Schwester Rehjunges hingegen wollte lieber hier bleiben und die große Welt nicht entdecken, "kann man denn hier nicht mal in ruhe schlafen?" fragte ich mit hellen stimme in die runde, und blickte sie alle nach der reihe kurz an. Da das mit dem schlafen nun eh vorbei war rappelte ich mich auf und begann mit meiner Pfote mein Fell zu glätten, denn ich hasste es wenn dieses in wuscheligen Wirbeln lag. "Was steht heute an?" fragte ich beiläufig
Angesprochen/Erwähnt: Mama,Papa,Geschwister,
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Besorgt beobachtete Lilienfeuer die andere Katze, die heftig weinte und wartete auf die Antwort ihrer Frage, was passiert sei. Zuerst entschuldigte sich Tropfenschimmer und stotterte vor sich hin, dass alles ihre Schuld war. Dabei stellte Lilienfeuer fest, dass das Fell der anderen Katze rot war. Sie war verletzt ! Gerade wollte sie, Tropfenschimmer sagen, dass sie unbedingt zu einem Heiler müsse, als die Worte die sie sagte, Lilienfeuer zum erstarren bringen ließen. Brandfänger .. tod ? Ungläubig schaute sie die Kriegerin an und langsam traten Tränen in ihre Augen, als sie verstand. Sie blickte Tropfenschimmer in ihr ebenfalls von Tränen verzerrtes Gesicht und schüttelte leicht den Kopf. Nein, ihr Bruder konnte nicht einfach Tod sein? Das ging einfach nicht.. Lilienfeuer wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Eine Träne rann ihre Wangen hinunter und schlug auf dem Boden auf. Ohne einen laut von sich zu geben kuschelte sie sich enger an Tropfenschimmer heran. Eine zweite und eine dritte Träne kam. Bist du dir sicher ? flüsterte sie und schaute zu Tropfenschimmer hoch. Sie konnte das irgendwie nicht glauben. Eine weitere Träne suchte sich ihren Weg zum Boden. Brandfänger war viel zu stark um zu sterben. Viel zu .. viel zu toll. Mühsam versuchte Lilienfeuer sich zu beherrschen und schluckte eimal. Was .. was ist passiert sagte sie mit krächzender Stimme. Mit großen Augen schaute sie Tropfenschimmer an. Die Katze hatte sich bestimmt irgendwie geirrt.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 18 Jun - 20:19
TROPFENSCHIMMER
Für mich war einfach alles am Ende. Ein Gefühl der Einsamkeit und Schuld fraß sich immer tiefer in mein Herz so dass ich im liebsten immer und immer wider jaulen würde. Verlust und Trauer trieben immer mehr Tränen in meine Augen die sich ihren Weg meine Wangen hinunter suchten und in das Nest tropften was Brandfänger und ich uns erst in den frühen Morgenstunden gebaut hatten. Sein so wundervoller und angenehmer Duft hing noch immer etwas in diesem Nest war mich erneut dazu brachte nur noch bitterlicher zu weinen und als ich Lilienfeuer plötzlich bei mir spürte zuckte ich im ersten Moment heftig zusammen. Ich weinte, hörte ihre Worte und stockend wie auch schluchzend brachte ich schließlich hervor dass mein geliebter Gefährte und somit auch gleichzeitig ihr Bruder tot war. Ich sah vor mir wie Tränen zu Boden fielen welcher der Kriegern gehören mussten und schmerzlich kniff ich die Augen zusammen und wimmerte leise während immer mehr Tränen zu Boden tropften. Nie hatte ich Trauer gezeigt, immer für mich selbst damit gelebt. Doch dieser Verlust...er war so...hart... Ich spürte wie Lilienfeuer sich plötzlich etwas an mich kuschelte und leise fragte ob ich mir sicher sei. Ich schluchzte leise und hörte dann wie sie fragte was passiert sei, ich legte eine Pfote über meine Wunde an der Brust und sah leer auf das Nest was Brandfänger und mir gehörte "Wir waren schwimmen...ich geriet in die viel zu starke Strömung und ertrank beinahe doch dann war da plötzlich Brandfänger...er beförderte mich aus der Strömung raus aber konnte selbst nicht entkommen. Ich war zu schwach um erneut gegen das Wasser an zu kämpfen und folgte dem Fluss an Land..." Ein Starkes Zittern erfasste meinen noch immer nassen Körper "Doch ich fand ihn nirgendwo...bis ich dann seinen Körper entdeckte welcher blutend und leblos an der Wasseroberfläche trieb..." hauchte ich leise und wieder hatte ich dieses Bild im Kopf. Ich kniff die Augen zusammen und jaulte leise ehe ich stark weinend inne hielt und schwieg. Immer wieder schluchzte ich und kam nicht klar, ich drückte die Pfoten auf meine Wunder über meinem Herz "Brandfänger...ich habe mein Herz mit dir verloren...""Es ist meine Schuld" flüsterte ich leise "Alles meine Schuld...es tut mir so leid Brandfänger...Lilienfeuer..." hauchte ich noch leise und zitterte weiter.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Jun - 17:53
Igelnacht
Ich betrachtete, wie Pythonjunges und Falkenjunges eifrig zu ihrem Vater sprangen, als dieser die beiden aufforderte, mit ihm nach draußen zu gehen. Die Reaktion des Erstgeborenen verwunderte mich zwar, aber im nächsten Augenblick freute es mich, dass der Kater sein Tempo drosselte und erklärte, er wolle nicht noch einmal verloren gehen. Dankbar blickte ich zu Efeuherz, als er versprach, gut darauf zu achten, dass die beiden Kater nicht allzu viel Wirbel machten und keine Krieger ärgerten. ”Du hast Recht, ausruhen muss ich mich. Aber das hat noch kurz Zeit.”, miaute ich meinem Gefährten zu. Ich konnte doch jetzt nicht einfach schlafen! Höchstens dösen, denn die quirligen Jungen brauchten Vater und Mutter, die auf sie aufpassten. Schmunzelnd blickte ich den drei Katern hoch hinterher, als diese die Kinderstube verließen und sah dann zu Rehjunges, die entsetzt zum Ausgang der Kinderstube starrte. Das zerbrechliche Junge stolperte mehr als dass es lief in meine Richtung und ich legte beruhigend meinen Schweif um sie und drückte sie an mich. ”Pschh... Den Dreien passiert nichts. Sie sind gleich da draußen, nur wenige Schritte von uns entfernt.”, beschwichtigte ich Rehjunges und sah sie fest an. ”Du musst dir keine Sorgen machen, versprochen.” Währenddessen war Wüstenjunges wach geworden, die nun wenig begeistert fragte, ob sie denn nicht ruhig schlafen könne. Ich schmunzelte und lächelte die Sandfarbene an. ”Guten Morgen, Wüstejunges. Du hast einen wunderbar tiefen Schlaf, weißt du das?” Die Blauäugige hatte mir in letzter zeit große sorgen bereitet, da sie oft so lange geschlafen hatte, und sie jetzt munter zu sehen, war eine Seltenheit. Was das Junge wohl so lange geträumt hatte? Es musste ein wahrlich schöner Traum gewesen sein. Müde lächelnd blickte ich die Drittgeborene an und miaute. ”Wir wollen gleich raus, du musst dich nur kurz gedulden.” Erst dann wandte ich mich wieder an Rehjunges, deren panischer blick fest auf den Ausgang der Kinderstube gerichtet war. Sie erklärte gerade lautstark, dass sie nicht weg sein wollte. Ich hob verwirrt meine Augenbraue, ließ die Zerbrechliche aber weitersprechen. Ihre nächsten Worte erklärten genauer, wovor die Hellbraune Angst hatte. Setzt sie wirklich alle Orte außerhalb der Kinderstube mit “verschwunden sein” gleich? Mit großen Augen blickte ich meine Tochter an und zog sie nochmals näher an mich. ”Aber Rehjunges, die Welt da draußen ist fast genauso wie hier, in der Kinderstube.” Kurz überlegte ich, dann hob ich die Kleine sanft hoch und trug sie in Richtung Ausgang der Kinderstube, verließ den Bau aber noch nicht. ”Sieh mal nach draußen, Kleines.” Ich bedeutete Wüstenjunges, ebenfalls heranzutreten und miaute dann fragend: ”Rehjunges, Wüstenjunges, sagt mir, was ihr seht. Und wenn ihr euch fürchtet, dann fragt mich, bitte. Nur vor dem, was man nicht kennt, hat man Angst. Das verspreche ich euch.”
Lilienfeuer hatte immer noch ein paar Tränen in den Augen. Allerdings versuchte sie sich zusammenzureißen, da sie hoffte, dass Tropfenschimmer sich irgendwie irrte. Oder es nicht ganz sicher war, dass Brandfänger .. tod war. Schließlich fing Tropfenschimmer, nachdem sie gefragt hatte was passiert sei, an zu erzählen. Sie began damit, dass sie schwimmen gegangen waren, was auch den nassen Pelz von der Katze erklären würde und sprach dann weiter, dass sie in eine starke Strömung geraten war und fast ertrunken sei. Allerdings hatte Brandfänger sie dann gerettet. Mehr Tränen gerieten ihr in die Augen, als Lilienfeuer davon hörte. Das passte zu ihrem Bruder. Tropfenschimmer redete weiter und meinte, dass sie sich dann an Land gekämpft hatte, aber das Brandfänger nicht bei ihr gewesen sei und sie ihn auch nicht hatte finden können. Mit geweiteten Augen, hörte sie der anderen Kriegerin zu, voller Angst, was sie noch erzählen würde. Sie meinte, dass sie dann den Fluss ein bisschen weiter runter gegangen war und dass sie Lilienfeuers bruder gesucht hatte und ihn dann .. leblos und blutend .. an der Wasseroberfläche treiben gesehen hatte. Als sie diese Worte hörte, war ihre Hoffnung, dass sich Tropfenschimmer hätte irren können dahin. Ihr Bruder .. war also .. Tod ? Zusammen weinten Lilienfeuer und Tropfenschimmer. Beide hatten sie einen wichtigen Teil ihres Lebens verloren. Sie konnte sich ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.. Sie hatte sich immer so auf ihn verlassen. Nach einer Weile sagte Tropfenschimmer, dass es ihre Schuld sei, dass Brandfänger tod war und entschuldigte sich. Mit schweren Gliedern schüttelte Lilienfeuer den Kopf. Hör auf dir die Schuld zu geben antwortete sie heftig . Das würde Brandfänger nicht wollen. Schließlich hat er sein Leben freiwillig für dich .. geopfert Beim letzten Wort brach ihre Stimme und wurde von schluchzern erstickt. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Wie sie darüber hinweg kommen sollte. Sie hatte sich nie vorgestellt, dass Brandfänger einmal nicht mehr für sie da sein konnte.
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Jun - 20:43
Moosstern:
`Diese mal stand der Anführer genau auf der Grenze. Der erhassten Grenze zwischen der grauen und der farbigen Welt. "Nein! Bitte nicht!" endlos hallten die Worte durch den Wald. Überrascht schaute sich Moosstern um. Er kannte diese Stimme, es war seine eigene. Der Körper des Katers zuckte unter Schmerzen zusammen. Blut tropfte zum Boden, seine Schreie schallten zwischen den Bäumen und wenn er die Augen aufgrund der Schmerzen schließen musste sah er all die Krallen und Zähne an seinem Fell. Die einen zogen ihn nach links ins grau und die anderen ins Gegensätzliche. Sie zwangen ihn bald darauf in die Knie und erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ihm schwarz vor den Augen. Sein Körper zitterte immer noch als er eine Veränderung war nahm. Dies war nicht mehr der gleiche Traum und verzweifelt öffnete er die Augen. Seine Wunden waren verschwunden, doch noch immer schien er die Krallen zu spüren, die vor kurzem noch sein Fell und Fleisch teilten. Moosstern blieb liegen, bis dieses Gefühl ins Erträgliche gewischen war, dann stand er auf und sah sich um. Er kannte den Ort, der sich verschwommen vor ihm erstreckte. Er stahlte heimische Ruhe aus. Im Augenwinkel bemerkte er, wie sich eine gewisse Stelle verschärfte und sichtbar wurde der Hochfels des Flussclans. Auf ihn trat mit weisem Blick und ruhigen Schritten, Honigtänzer. "Es ist Zeit. Nun ist der Anfang gekommen." hörte Moosstern seine eigene Stimme. Er nickte und das Bild verschwamm.` Schwitzend wachte Moosstern auf. Das Moos seines Nestes war vollkommen nass. `Ich muss die ganze Nacht schlecht geschlafen und geschwitzt haben. Das muss an diesem Traum liegen... Warum... Warum?! Ich-ich... was heißt es. Bunt oder grau, jedoch leer oder fruchtbar. Nein. Selbst die graue Seite schien im Blattfall zu sein. Sie starb. Was soll das bedeuten?!` Moosstern ging ruhelos im Bau auf und ab. `Beim letzten Mal stand grau und fruchtbar für meine Anführerseite und bunt und leer für meinen inneren Kater... was hat sich geändert?!... Engelsschwinge! Nun stirbt meine Anführerseite und der Sternenclan sagt mir, dass es für Honigtänzer an der Zeit ist Anführer zu werden... Werde ich sterben? Aber warum stirbt meine Anführerseite?` Zögernd ging der große Kater zum Ausgang seines Baus und schaute sich um. Der Frischbeutehaufen war klein, zu klein. `Ist denn fast niemand die letzten Tage jagen gegangen?! Ich werde das Moos austauschen und jagen gehen müssen.` Durch eine nur schwer zu findene Lücke in den Felsen, die direkt beim Anführerbau lag, schlüpfte er aus dem Lager, wo er sofort Moos fand. Mit einer Kralle begann er das Moos vom Felsen zu kratzen, wober er sich mehrmals die Pfote an spitzen Kant aufschnitt. Dazu kam, dass er die meisten Moosstücke bis ins unbrauchbare zerschnitt und letztenldich länger als jeder Schüler brauchte um genug für ein Nest zu sammeln. `Was mache ich eig. hier? Das hätte auch ein Schüler als Übung machen können! Aber ich kann es ja nciht mal! Ich kann Moos, einfaches verdammtes Moos nicht sammeln! Was bin ich für ein Kater, unbeholfen wie ein Hauskätzchen, das zum ersten Mal den Wald betritt...` Das Moos zwischen Brust und Kinn eingeklemmt schlich er wieder ungesehen in seinen Bau und machte das Nest. `Ich schaffe es weder meinen Clan vernünftig einzuteieln, noch die normalen Tätigkeiten eines Kriegers, geschweigeden eines Schülers! Wurden die Patrouillien schon eingeteilt?! Nein. Ich habe es gestern Abend vergessen. Was ist mit Feuerschweif oder Hagelpfote? Totenwache? Wurden sie schon vergrabenß Ich habe an nichts mehr gedacht! Ich kann mich ja selbst jetzt nicht darauf konzentrieren, was noch gemacht werden muss! Was bin ich für ein Anführer! Vor einigen Monden, ich hatte alles im Blick, habe organisiert, ernannt und eingeteilt. Nun kann ich all as nicht mehr und wenn ich es versuche wieder zu können... Es wird Ewigkeiten dauern. Ich werde niemals wieder derjenige werden, der ich eins wahr. Ja, das meinte der Sternenclan. Meine Zeit als Anführer des Flussclans ist abgelaufen. Nun ist es an der Zeit, dass Honigtänzer meinen Platz einnimmt. Er wartet schon solange. Es ist für mich Zeit zu gehen...` Ruhig saß Moosstern im Bau des Anführers. Stille umhüllte ihn und er bewegte sich lange scheinbar überhaupt nicht. Als würde ihn das retten vor der schweren Entscheidung, die ihm bevor stand. Inzwischen stand die Sonne fast am höchsten Punkt des Horizonts. Die Wangen des Anführers waren nass, bevor er diese Schwäche mit seiner Pfote wegwischte, dann trat er aus dem Bau. `Auch wenn meine Zeit vorbei ist, als Kater und ehemaliger Mentor.... Ich will Brandfänger noch zeigen wie stolz ich auf ihn bin... Habe ich es him jemals direkt gesagt? Wie froh ich bin ihn als Schüler gehabt zu haben?` Moosstern sah sich um und erblickte Tropfenschimmer die total am Boden in den Bau der Krieger ging. Die riesige Wunde an ihrer Brust konnte man kaum übersehen. `Wo ist er?!` Moosstern sprintete zu dem Bau, ignorierend, dass sein Fell noch immer vollkommen durcheinander war und ungepflegt. Was den anderen Katzen aber noch viel mehr auffallen musste. Die strenge Ruhe eines Anführers, die sonst immer von ihm ausstrahlte war volkommen verschwunden, er war nur noch ein verzweifelter Kater. Vor dem Bau blieb er plötzlich stehen. Unruhig hörte er die Worte der Katzen und jault fast auf als er deren Worte realisierte. Ihm war es egal, ob noch jemand schlief, also betrat Moosstern promt den Bau und stelle sich zu Lilienfeuer und Tropfenschimmer . "Tropfenschimmer , Lilienfeuer? Wo ward ihr schwimmen? Wo ist es passiert?" Auch wenn der Kater versuchte ruhig zu reden, konnte man seine Aufregung nur schlecht überhören. Nach der Reaktion der beiden Kätzinnen, nickte der Anführer leicht. "Ok. Ich werde ihn suchen. Tropfenschimmer , die Welt ist unberechenbar und solange er nicht vor mir liegt besteht Hoffnung. Wenn alle deine Sinne etwas schreckliches sagen, höre auf dein Herz und vergiss niemals, dass deine Sinner lauter sind als dein Herz. Du musst warten, ruhen und solange lauschen bis du die Wahrheit findest." Moosstern hoffte, niemand würde erkennen, dass diese kleine Rede auch an ihn selbst gerichtet war. "Falls Ihr ihn wieder seht, und tut mir den Gefallen und vergesst es nicht, sagt ihm, dass ich stolz auf ihn bin. Stolz ihn als Schüler haben zu dürfen." und leise, nicht sicher ob sie es hören würden fügte er noch ein " Und stolz Anführer dieses Clans sein zu dürfen. Gewesen sein zu dürfen, so wie der Sternenclan verlangt." wobei er das entscheindene Wort "gewesen" besonders leise aussprach. `Vielleicht taktlos, aber vielleicht werde ich ihn nie wieder sehen und da wil ich, dass er es weiß. Ich werde ihn suchen, wenn ich ihn finde aus dem Wasser ziehen und ihm helfen, doch nie wieder hier hin zurückkehren können. Sie werden denken, ich sein auch ertrunken, wenn sie merken, dass ich nicht wieder komme.` Damit wandte sich Moosstern wieder von den beiden ab und rannte zum Lagerausgang. Dort blieb er stehen und betrachtete das Lager. `Ein letztes Mal. Ihr alle, Honigtänzer, Engelsschwinge, Schüler, Jungen, Krieger, Königinnen und Ältesten, habt eine gute Zeit.` Moosstern war bewusst, dass einige ihn sahen. Verzweifelter Haltung, schmutziges Fell, blutene Pfoten, endlos traurige Augen. Dann lief er los.
Dierkt erwähnt: Lilienfeuer, Tropfenschimmer Indirekt erwähnt: Honigtänzer, Brandfänger, Engelsschwinge Zusammenfassung: Träumt schlecht-Holt neues Moos un macht Nest neu-denkt die ganze Zeit nach und verzweifelt-will sich von Brandfänger verabschieden-stellt fest, dass dieser tot sein soll-macht sich anch Gespräch mit Tropfenschimmer und Lilienfeuer auf Suche nach Brandfänger. ->FC/WC-Grenze
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Jun - 23:25
TROPFENSCHIMMER
Die Trauer jagte immer und immer wieder durch meinen gesamten Körper und brachte ihn zum beben. Stark zitternd lag ich im Nest meines Gefährten und mir und immer wieder kam dieser Gedanke auf dass Brandfänger nun tot war. Ich wollte es nicht wahr haben, wollte es nicht glauben und hätte ich ihn mit meinen eigenen Augen nicht gesehen würde ich es wohl nicht einmal glauben. Doch Lilienfeuer gesellte sich in meiner Trauer zu mir und fragte was los war und als ich ihr sagte dass Brandfänger tot war begannen auch ihre Tränen ins Nest zu tropfen. Es brach mir immer mehr mein Herz, so als würde es langsam zerbröselt werden und Träne für Träne wünschte ich mir einfach nur niemals diese Idee gehabt zu haben schwimmen zu gehen. Schuldgefühle fraßen sich neben der Trauer in mein Herz und mit meinem nassen Fell spürte ich wie die eisige Kälte immer mehr in meinen Körper eindrang. Es schien als würde mir nie wieder warm werden...Die Wärme meines Gefährten tauchte in meinen Gedanken auf, sein Fell...es ist immer so weich und warm wenn ich mich an ihn geschmiegt hatte...doch das konnte ich nun nie wieder tun. Nur leise erreichte mich die Frage von Lilienfeuer was geschehen war und leise und schluchzend berichtete ich ihr von dem Vorfall wie ich in die Strömung geraten war und er mich dort raus gerettet hatte doch er war nicht an meiner Seite als ich ans Ufer ging. Ich erzählte ihr von dem Moment wo ich dem Fluss an Land gefolgt war um ihn vielleicht noch zu finden oder zu helfen doch dann sah ich seinen blutenden und leblosen Körper oben auf der Wasseroberfläche treiben. In dem Moment war für mich eine Welt unter gegangen, ein starkes anhaltendes Zittern erfasste meinen Körper während ich mit bekam wie nun auch die Schwester meiner Gefährten begann zu weinen. Ich entschuldigte mich bei ihr, sagte es sei alles meine Schuld doch da antwortete sie heftig dass ich mir nicht die Schuld geben solle. Auch Brandfänger würde dies nicht wollen, schließlich hätte er sein Leben freiwillig für mich geopfert. Dabei drückte ich mir erneut an die Brust wo die Wunder über dem Herzen weiter blutete und bitter weinte ich "Er hätte leben sollen! Nicht ich!" jaulte ich verzweifelt und hörte plötzlich Moosstern. Der Anführer stand im Bau und sah schrecklich aus, er fragte wo wir schwimmen waren "An der Grenze zum Windclan" antwortete ich schluchzend und der Anführer nickte. Er verkündete dass er Brandfänger suchen gehen würde denn die Welt sei unberechenbar und solange er nicht vor ihm lag gab es Hoffnung. Dann richtete er noch weitere Worte an mich "Wenn alle deine Sinne etwas schreckliches sagen, höre auf dein Herz und vergiss niemals, dass deine Sinne lauter sind als dein Herz. Du musst warten, ruhen und solange lauschen bis du die Wahrheit findest." Ich sah den großen Kater an und nickte schwach doch die Tränen liefen weiter. Dann hörte ich die letzten Worte von Moosstern, er übergab mir eine Nachricht für Brandfänger, falls ich ihn wieder sehe solle ich Moosstern den Gefallen tun und Brandfänger ausrichten dass der Anführer stolz auf ihn sei und stolz darauf ihn als Schüler gehabt haben zu dürfen. Erneut nickte ich schwach, mein Herz schmerzte "Auf wiedersehen Moosstern" hauchte ich nicht hörbar für andere und sah dem großen Kater nach. Ein ungutes Gefühl beschlich mich und ich kauerte mich enger zusammen. Meine Brust schmerzte doch mein Herz schmerzte mehr. Schweigend lag ich im Nest, grub die Nase in das Moos an der Stelle wo Brandfänger während unseres Schlaf´s gelegen hatte und atmete ein wenig durch auch wenn meine Tränen nicht aufhören wollten zu gließen "Brandfänger....." Den nassen Pelz am Körper klebend und mit brennender Brust und zerbrochenem Herz lag ich zitternd da und atmete bloß seinen verbliebenen Geruch ein...
EFEUHERZ
Glücklich und sanft betrachtete ich Igelnacht welche meinen Vorschlag mit den Jungen raus zu gehen doch besser fand als gedacht. Ich lächelte sie an, versprach ihr gut auf zu passen und darauf zu achten dass sie keine Krieger ärgerten, jedoch sagte ich meiner Gefährtin auch dass sie sich ausruhen sollte wenn sie müde sei. Sie stimmte mir zu doch sagte dass dies noch Zeit hätte "Wenn du nicht mehr kannst sag bescheid, ich komme auch eine Weile mit den vieren alleine zurecht" sagte ich ihr sanft und sah dann meine beiden Söhne an und sah sie liebevoll an. Es war mehr als süß wie sehr sie sich darüber freuten nach draußen zu gehen, beide waren Feuer und Flamme und ich war glücklich sie so zu sehen. Ich feuerte sie man könnte sagen an und fragte wer von beiden wohl schneller am Ausgang war, dann ging ich zum Ausgang und sah meine beiden Söhne an. Ziemlich schnell kam Pythonjunges auf mich zu doch ein leicht sturer Blick zeigte sich auf seinem Gesicht und er setzte sich neben mich eher er ernst zu mir aufsah und sagte dass er dieses mal lieber bei mir bleiben wollte, er wollte nicht wieder irgendwo hin rennen wo er nicht hin gehören würde, ich beugte mich runter und leckte ihm über den Kopf §Du gehörst überall hin, auch außerhalb des Lager´s. Nur jetzt noch nicht. Aber bald werdet ihr Schüler und wenn du willst gehen wir dann gemeinsam mal schauen ob deine Freundin Regenjunges an der Grenze ist ok?" schlug ich ihm sanft vor. Ich wollte dass er glücklich war und spielte, er sollte nicht streng an meiner Seite sitzen, er war Junges, er sollte Spaß haben. Falkenjunges hingegen sprang auf mich zu, sprang fröhlich um Pythonjunges und mich herum und jubelte ein "Ich!Ich!Ich!" ehe er hinaus rannte. Ich sah ich sanft nach "na komm Pythonjunges. Hab Spaß und spiel mit deinem Bruder, im Lager darfst du überall herum laufen nur nicht in die Baue der anderen weil da wahrscheinlich welche schlafen" sprach ich sanft und tappste nun ebenfalls aus der Kinderstube raus und setzt mich neben dessen Eingang. Mit leuchtend grünen Augen beobachtete ich Falkenjunges und schnurrte glücklich und leise. Meine Jungen sind alle wohlauf und einfach nur perfekt, meine Gefährtin ist die schönste Kätzin der Welt und ich liebe sie alle von ganzen Herzen. Meine Familie und den Clan, mehr brauchte ich für mein perfektes Glück nicht.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 Jun - 23:55
Karpfenschweif - first Post
Langsam trottete ich aus dem Tunnel, der zum Schmutzplatz führte, wieder hinaus auf die Lichtung des FlussClans. Da schon Sonnenhoch war schickte der Himmelskörper seine wärmenden Strahlen hinunter auf die Erde und versorgte diese mit Licht und Wärme. Dies führte dazu, dass der Schnee im Lager, der bis vor kurzem noch überall lag, zu schmelzen begann und all die Pflanzen wieder wachsen konnten. Auch lockte die Wärme wieder viel mehr Beutetiere aus ihrem Schlaf und Zuhause, was mehr Nahrung für alle Clans bedeutete. Ich fing an zu schmunzeln und reckte meinen Kopf kurzzeitig der Sonne entgegen, um ihren Strahlen entgegen zu kommen und mich wärmen zu lassen. Es war ein wundervolles Gefühl einfach dazustehen, die Sonne und den leichten Wind zu spüren und einfach nichts zu tun. Doch ich wusste, dass ich im Clan Pflichten zu erledigen hatte und diese Erde ich auch heute gewissenhaft erledigen. Also öffnete ich meine Augen wieder, welche ich für diese kurze Zeit geschlossen hatte, und sah mich ein wenig im Lager um, wobei ich nach meinem Bruder Hechtzahn Ausschau hielt, ihn jedoch für den Moment nicht finden konnte. Also gab ich meine Suche vorläufig auf und begann stattdessen mit meiner Fellpflege.
* kommt vom Schmutzplatz - genießt die Sonne - sucht Hechtzahn - putzt sich *
Nachdem Tropfenschimmer ihr erzählt hatte, was geschehen war, gesagt hatte dass es ihre Schuld gewesen sei und Lilienfeuer sie dann daraufhin zurechtgewiesen hatte, dass sie das nicht sagen solle, da Brandfänger das nicht gewollt hätte, meinte die andere Katze, dass sie hatte sterben sollen und nicht er. Dabei realisierte Lilienfeuer immer mehr, dass Brandfänger einfach nicht mehr da war.. einfach weg war. Plötzlich hörte sie die Stimme von Moosstern, den früheren Mentor von ihrem Bruder, der sie fragte, wo sie schwimmen gewesen waren. Der Anführer war in keinem guten Zustand und Lilienfeuer runzelte mit ihrem Tränenverschmierten Gesicht leicht die Augenbrauen. Allerdings dachte sie nicht weiter darüber nach, denn Moosstern verkündete, dass er Brandfänger suchen gehen würde und ganz von den Gedanken eingenommen, nickte sie. Auch tat sie dies, als Moosstern sagte, dass wir ihm ausrichten sollten, dass Moosstern als Brandfängers Mentor stolz auf ihn gewesen ist. Dann versank sie wieder ganz in ihrem Kummer, bis sie bemerkte, dass ihr Fell an der Stellle, an der sie an Tropfenschimmer rangekuschelt war ganz nass war und der Körper der anderen Kriegerin dass zittern angfing. Wortlos fing Lilienfeuer an über die Wunde der Kriegerin zu lecken und über ihr nasses Fell. Es wäre sinnlos, wenn Tropfenschimmer jetzt an Unterkühlung sterben würde, nachdem ihr Bruder der Gefährtin das Leben geopfert hatte.