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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
In dem Lager des SchattenClans tauchten zunehmend Katzen auf und redeten durcheinander. Kokosblitz wurde das zu viel. Er war nicht gern an Gesprächen beteiligt und zug es vor allein zu sein. Daher zog er sich noch ein Stück in eine Ecke des Lagers zurück und beobachte seine Clancameraden, das was er am liebsten tat. Der große Kater sah kaum noch durch und wusste nicht genau auf wen er sich konzentrieren sollte. Zunächst einmal war da Eismond, der immer noch mit seinem besten Freund Graunebel stritt und sich nach kurzer Zeit anscheinend durchsetzte, denn er verschwand mit Leopardenwind aus dem Lager, um sie vermutlich allein zu begraben. Dann war da noch sein Bruder, der immer noch sehr wütend zu sein schien, aber sonst passte Kokosblitz nicht weiter auf ihn auf. Marmorschwinge und Krallenmond verschwanden mit Sturmseele in der Kinderstube, was genau passiert war hatte der Krieger nicht wirklich mitbekommen. Graunebel musste sich mit so ziemlich allen unterhalten, weswegen er Kokosblitz ein wenig leid tat. Und dann war da ja noch Schneeleopardenzahn. Als Eismond die Kätzin anknurrte bohrte der sonst so ruhige Krieger die Krallen in den Boden. Er würde diese Kätzin für immer beschützen, das stand fest und würde auch immer so bleiben, auch wenn er noch nie wirklich mit ihr zu tun hatte. Seine Laune wurde nicht besser, als seine geliebte Kätzin zu Hyänenzunge ging. Zwar mochte Kokosblitz den Kater ganz gut leiden, auch wenn er nicht der hübscheste war und sich ein wenig komisch verhielt, was Kokosblitz jedoch auch tat, doch das sogar Hyänenzunge sich mit dieser wunderschönen Kätzin unterhielt, die diese wunderschönen und doch verwirrenden Augen hatte, versetzte dem großen Kater einen Stich. Seinen Blick starr auf die beiden Katzen gerichtet, setzte er sich langsam hin und versuchte seine Muskeln ein wenig zu lockern. Der Kater strich sich ein paar mal mit der Zunge über seinen Pelz und leckte seine Pfoten ab, um alles ein wenig aufzuwärmen. Er begann immer mehr zu zittern und hoffte sehr, dass er irgendeine Aufgabe bekam, selbst wenn er sie zusammen mit seinem Bruder erledigen musste, denn sonst würde er vermutlich noch als Eisklotz enden.
setzt sich in eine Ecke des Lagers, beobachtet und beurteilt die einzelnen Geschehnisse, putzt sich kurz und wartet auf eine Aufgabe
(Mir tut es auch leid, wegen dem überposten, mir ging es genauso wie Vions und Kokos, ich seh nicht mehr ganz durch:/)
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 7 Feb - 14:18
Pantherzahn 006
"Man seid ihr nervend. Wisst nicht einmal was ihr wollt." sprach er als er einen Seufzer ausstieß. Das Lager war in großer Aufruhr und jeder schien beschäftigt zu sein. Kurz folgte er mit seinen Augen Eismonds Unternehmen und musste wieder selbstgefällig grinsen. Die Kälte des Morgens kroch langsam unter sein Fell und er stellte sein langes Nackenfell wieder auf. Es sah stachelig aus. Wieder frei von irgenwelchen Befehlen blickte sich Pantherzahn kurz um und zischte halbherzig aber erbost: "Tsk! pure Zeitverschwendung." Nun machte er sich auch auf etwas 'Nützliches' zu unternehmen. Seine Last namens Kokosblitz entfernte sich in eine einsame Ecke. 'Um so besser so, stör niemanden!' Es war die perfekte Zeit zum Jagen und vor allem weil es dort ruhig war. Mit hoch erhobenem Haupt lief er aus dem Lager als wäre kein Vorfall passiert. 'Wenn die denken, dass ich wegen einer toten Katze irgendwelche Umstände mach dann können sie es vergessen! Da wäre ja das Leben als Streuner einfacher. SternenClan ... das ich nicht Lache!' seine Sinne waren nur noch auf ihn selber und seine Umgebung fixiert. Der Tumult und außenstehenden Katzen wurden komplett ausgeblendet. 'Wenn Graunebel denkt ich werde jede Aufgabe von ihm erledigen, dann hat er sich mächtig geirrt. Kann dann diesen Mäusedung von meinem Bruder als Helfer nehmen.' Seine Muskeln arbeiteten hervorragend zusammen jedoch waren sie noch nicht stark genug. Der weiße Krieger wollte stärker als alle anderen werden, damit niemand mehr gegen ihn eine Chance hatte. Die Einsamkeit und Stille bevorzugte er meistens da Pantherzahn keine sinnlosen Aufgaben zugeteilt wurden und niemand im Weg stand.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 7 Feb - 19:58
Schneeleopardenzahn
>Mitkommen? Wieso nicht?<, dachte sie sich und sah sich kurz nach Graunebel um. Dann wandte sich die Weiße wieder an Hyänenzunge. Also wenn du mitkommen möchtest, musst du einfach nur Graunebel fragen, aber ich hätte nichts gegen deine Gesellschaft., miaute sie freundlich, wobei sie im selben Augenblick sah, wie Eismond das Lager verließ, zusammen mit Leopardenwind's Leiche. >Ich kann seine Trauer verstehen, aber warum lässt er das nicht eine andere Katze machen? Er muss doch mit auf Patrouille!<, dachte sich Schneeleopardenzahn, hatte dann aber eine Idee. Doch bevor sie etwas sagen konnte, fragte Hyänenzunge, was denn da los sei und blickte hinüber zur Kinderstube. >Bekam der SchattenClan etwa Nachwuchs! Das ist ja wundervoll!<Wir bekommen anscheinend Nachwuchs im Clan. Ich frage mich, wer die Eltern sind., meinte sie, dann fiel ihr wieder ihre Idee ein. Entschuldigst du mich bitte kurz? Ich will Graunebel etwas fragen., sagte sie, stand auf und tappte auf den Zweiten Anführer zu. Neben ihm neigt sie kurz respektvoll den Kopf. Graunebel, ich wollte dich fragen, ob Hyänenzunge Raptorenklaue und mich auf die Grenzpatrouille begleiten könnte? Eismond ist anscheinend hinaus gegangen, um Leopardenwind zu begraben., fragte sie und hoffte auf eine positive Antwort des Katers.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 8 Feb - 19:21
Rattenzahn Im Lager herschte schon reges Treiben, als Rattenzahn eintraf. Er marschierte direkt zum Kriegerbau und ließ sich ein ein Moospolster fallen, ohne es sich dort sonderlich bequem zu machen. Die schläfrige Wärme, die dort herrschte, umwaberte ihn und ließ ihn erst jetzt merken, wie müde und hungrig er doch war. Seine Augen fielen viel zu schnell zu, wohlwissend, dass er sowieso nur wenige Stunden Schlaf genießen könne, bis ihn sein knurrender Magen wieder aufweckte. All seine Glieder wurden gleichmäßig und beruhigend schwerer und wärmer und es dauerte nicht lang, bis er endgültig einschlief. Er rutschte in einen traumlosen leichten und ruhigen Schlaf.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 8 Feb - 21:26
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 3 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter); Hyänenzunge (EX-Schüler); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
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Was regte sich Eismond so auf? Verstehen konnte Graunebel ihn, aber wie konnte man nur so über die eigene Schwester reden? War er wirklich der Meinung, dass Hauchlied noch lebte? Aber ich habe doch überall gesucht, dachte sich der Kater und wendete sich von Eismond ab. Wann hatte ihre Freundschaft so einen Tiefpunkt erreicht? Irgendwie gingen beide immer weiter auseinander. Ob es an dem Posten des Stellvertreters lag? Schließlich wollte Eismond gerne diesen haben. „Natürlich. Ich würde dich auch niemals aus den Augen lassen", miaute er liebevoll und doch etwas in Gedankenversunken zu Flockenpfote. Die Kätzin war schon fast wie eine richtige Tochter für ihn, auch wenn ihm im Hinterkopf immer der Gedanke blieb, dass sie nicht sein eigen Fleisch und Blut war und sie irgendwann mehr über ihre richtigen Eltern erfahren möchte. Irgendwann wird auch sie einen Gefährten finden und Junge haben. Sie wuchs ihm ja jetzt schon über den Kopf. Über seine eigene Zukunft hatte sich der Kater nie Gedanken gemacht. Er lebte für den Clan, zeigte nie Interesse an irgendeine Partnerschaft, auch wenn ihm der Gedanke an eigene Jungen schon öfters in den Kopf kam. Aber er hatte Flockenpfote als Tochter und wer wüsste, ob sie die Aufmerksamkeit mit anderen 'Geschwistern' teilen würde? Nicht trieb-gesteuert werden, dachte er sich und musste schmunzeln. Welche Kätzin sollte schon zu ihm passen, wenn sie ihn eh nur nerven? „Möchtest du nicht langsam schlafen gehen?", fragte er die Schülerin und wendete sich sich dann zu seinem eigenen Schüler Rubinpfote, zu dem er nicht so freundlich sprach: „Anscheinend hast du mir nicht zugehört. Ich hatte gesagt, dass du mitgehen sollst auf der Suche nach Spinnenweben. Warte auf das Zeichen von Marmorschwinge und Krallenmond." Eine Weile sah er dem Schüler streng in die Augen, doch wurde Graunebel dann von Schneeleopardenzahn angesprochen. Die Kätzin hatte eine Frage, die der Stellvertreter natürlich sofort beantwortete: „Natürlich. Ich hätte nichts dagegen. Passt jedoch an den Grenzen auf. Besonders zum WindClan. Haltet auch die Augen nach Streunern offen." Streuner waren in der Blattleere selten, da der Wald in der Zeit wenig Futter zu bieten hatte. Anscheinend gab es dann genug im Zweibeinerort.
Im Lager, spricht mit Flockenpfote, Rubinpfote und Schneeleopardenzahn
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 9 Feb - 12:53
Flockenpfote
Blinzelnd blickte Flockenpfote ihren Ziehvater an. Er wirkte etwas in Gedanken versunken, als er Eismond hinterher schaute. Sie konnte ihn verstehen - bestimmt machte er sich sorgen um seinen langjährigen Freund. Kurz kam ein trauriger Gedanke auf. Schattengeist. Ihre eigene Bindung zu ihrer besten Freundin wurde durch Froststern zerstört, als er sie verbannt hatte. Leise seufzte Flockenpfote. Doch was hätte sie tun können? Sie war damals erst 8 Monde alt gewesen, was hätte sie den SchattenClan Anführer schon beeinflussen können? Richtig. Gar nicht. Graunebels Stimme riss sie zurück ins Hier und Jetzt. "Natürlich. Ich würde dich auch niemals aus den Augen lassen." Warm blickte sie zu dem Grauen hinauf, der, trotz dass sie gewachsen war, immer noch um einiges größer war als sie. Kurz schmiegte sie ihren Kopf an die Schulter ihres Ziehvaters und schnurrte leise. Die Zuneigung eines Vaters war eine willkommene und angenehme Abwechslung zu der - mittlerweile auch abnehmenden - Kühle, mit der Eismond ihr Tag ein Tag aus begegnete. In letzter Zeit hatten sie viel trainiert und Flockenpfote hatte ihre Zeit fast ausschließlich mit ihrem Mentor verbracht, Graunebel hatte sie dabei kaum gesehen. Die paar Augenblicke gerade eben waren schön gewesen, doch jetzt musste sie den zweiten Anführer seine Arbeit machen lassen. Sie seufzte kurz auf, als an ihr warmes Nest dachte, dass auf sie wartete. Graunebel meinte, ob sie nicht langsam schlafen gehen wollte. Oh doch, das möchte ich, dachte Flockenpfote mit einem Anfall von Gähnen, den sie unterdrückte. "Mein Nest wartet in der Tat. Bis später", miaute sie leicht heiser. Sie verabschiedete sich noch mit einem Nicken von Schneeleopardenzahn und Rubinpfote, der gerade von Graunebel zurecht gemacht wurde. Warum genau, hatte Flockenpfote nicht gehört, aber es interessierte sie jetzt auch erstmal nicht weiter. Mit halb geschlossenen Augen tappte sie durchs Lager, wobei ihre grauen Pfote die Schicht Schnee, die im Lager lag, aufwirbelten. Sie schlüpfte in den Schülerbau, suchte sich ihren Weg und sank erschöpft in ihr Nest. Das anstrengende Training mit Eismond und der Trubel der Großen Versammlung hatte an ihren Kräften gezerrt. So kam die Müdigkeit schnell über sie. Kaum hatte Flockenpfote sie Augen geschlossen, sank sie auch schon in ihren wohlverdienten Schlaf.
[ bei Graunebel | nickt Schneeleopardenzahn & Rubinpfote zu | schläft ]
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Der Kater nickte. "Es tut mit leid. Ich mache es nie mehr. sagte er. Nur wenn es sein muss. Doch dies sagte er nicht. Rubinpfote fegte mit seinem Schwarz den Platz um sich frei und setzte sich nun dorthin. Er dachte: Irgendwie ist es komisch... Der junge Kater sprach seinen Mentor wieder an: "Okay. Soll ich hier auf Marmorschwinge und Krallenmond warten? Und ist etwas auf der Versammlung geschehen? " Rubinpfote sah den zweiten Anführer respektvoll an. "Muss Marmorschwinge und Krallenmond nicht noch bei der Geburt helfen? Ich bin nicht faul wenn du das jetzt denkst. Ich mache mir nur Sorgen." Ich hoffe, Graunebel weiß was ich meine... Rubinpfote sah sich um.
Du darfst dir keine Sorgen machen. Konzentriere dich auf deine Jungen! Sie brauchen dich, hörte Splitterblüte von Mamorschwinge und auch Krallenmond die an ihrer Seite saß redete beruhigend auf sie ein. Sie brauchen mich…wiederholte sie in Gedanken und als sie spürte wie das erste kleine Bündel zu Boden fiel drehte sie begierig den Kopf um es anzusehen, doch lange konnte sie keinen Blick auf ihr Junges werfen. Denn eine erneute Welle wehen brach über sie her rein und sie warf den Kopf zurück. Schnell suchte sie mit den Zähnen den Stock. Sie presste ihren Kopf an Sturmseeles Pfoten und spürte wie die Rinde des Stocks zwischen ihren Zähnen knirschte. Schmerz pulsierte durch ihren gesamten Körper, so als wollte ein Teil von ihr dagegen rebellieren das die Jungen jetzt schon kamen. Splitterblüte bereute, das sie aus dem Lager gelaufen war, bei Nacht und bei diesem Schnee. Würden ihre Jungen überhaupt leben? Doch mit jeder Wehe schob sich das zweite Junge etwas vorwärts. Während das bereits geborene leblos dalag. Das zweite Junge kam deutlich schneller und Stück für Stück kämpfte sich eine kleine Kätzin nach draußen. Splitterblütes Gedanken rasten und sie konnte sich bei den ganzen Schmerzen nur schwer konzentrieren. Lebten ihre Jungen? Lebten sie? Sie wollte es unbedingt wissen und doch zischte sie ein leises „Sagt es mir nicht…“ Ganz so als sagte ihr ein Instinkt das etwas nicht stimmte.
Sie zog die beiden Jungen näher an sich, denn selbst wenn ihr die Jungen von einen der anderen an den Bauch gelegt worden waren, konnten sie nicht dicht genug sein. Und auch wenn Splitterblüte sofort wusste, das etwas mit ihrem Erstgeborenen nicht stimmte so sagte sie nichts und fuhr nur sachte mit der Zunge über es. Die Welt um sie wurde undeutlich und sie sah nur noch das kleine Geschöpf vor sich. Das Junge, klein, hilflos, leblos. Ein tiefes Verlustgefühl entflammte in ihr und sie drückte ihre Nase an das Junge und begann zu flüstern „Du bist wunderschön, hörst du das mein Kleines. Wunderschön…“ Das andere Junge war anders, ganz warm und entgeistert starrte Splitterblüte es an. Lebte es? War es gesund? Sie zog es näher und berührte es sacht mit der Nase. Dann sah sie zu Sturmseele auf, ohne ihn richtig anzusehen. Sie deutete auf das lebende Junge damit er es begrüßen konnte, während sie das andere näher an sich zog. Sturmseele sollte es nicht sehen. Sie hatte Angst, das er die Schönheit des Erstgeborenen Junges nicht sehen konnte. Sie hatte Angst das sie die einzige war die diesen warmen Funken spürte, die einzige die das glänzen im Fell des Jungen sah. Es war so ein schönes Junge…
Doch noch ehe sie in Trauer versinken konnte spannte sich ihr Körper wieder an und kündigte ein weiteres Junge an. Splitterblüte biss die Zähne zusammen und schickte ein stummes gebet an den Sternenclan. Während sie spürte wie der Schmerz sich stärker als zuvor nach oben zog und ihr förmlich die Kraft raubte.
Drosselpfote Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 10:10
Rattenzahn Wie zu erwarten, knurrte sein Magen lautstark und Rattenzahn wachte unweigerlich auf. Trotz der geringen zeit hatte ihm der Schlaf und die Ruhe sehr gut getan, nur seine Augen brannten und er blinzelte mehrere Male. Er dehnte seine steifen Glieder und schlüpfte aus dem warmen Bau in die Kälte, was einen Pelz sich aufplustern ließ. Er schüttelte sich, um die kalte Luft in seinen Pelz eindringenzulassen, was ihn schnell endgültig aufweckte. Der Frischbeutehaufen war sehr klein und er beschloss, so schnell wie möglich mit Drachenpfote auf Jagd zu gehen. Scherbenlied vond er Versammlung zu erzählen konnte warten, der Clan musste versorgt werden. Er schnappte sich eine kleine Maus, damit sein Magen nicht die Beute verjagen würde, und schaute sich im Lager um, auf der Hoffnung, Drachenpfote anzutreffen.
[sucht Drachenpfote!!!]
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 10:15
Krallenmond
Man sah Splitterblüte an, dass sie mit sich selbst kämpfte. Vielleicht machte sie sich Vorwürfe, vielleicht hatte sie einfach nur entsetzliche Angst um ihre Jungen. Krallenmond vermutete Ersteres mehr, jedoch schwang die Angst natürlich mit. Doch irgendwann schien sie sich leicht zu beruhigen, als ob die beruhigenden Worte die Marmorschwinge, Sturmseele und sie selbst ausgesprochen hatte, ihr neuen Mut geben würde. Es plumpste leise. Das erste Junge war da Splitterblütes Kopf ruckte sofort herum, Krallenmond selbst rührte sich nicht vom Fleck. Ihre Mentorin saß dort und würde die Fruchtblase zerbeißen. Die Königin sah müde aus, da kam schon die nächste Wehe. Es dauerte gar nicht lange, da fiel auch das zweite Junge ins Nest. Die junge Heilerin sah zu den Fellbündeln. Das eine bewegte sich und das andere.. nicht. Splitterblüte meinte, sie sollten nichts sagen, dann zog sie die beiden gerade geborenen Jungen zu sich. Die Graue atmete langsam aus. Die Königin drückte das leblose Junge an sich, dann entdeckte sie das lebende und zog es ebenfalls zu sich. Krallenmond legte ihre Pfote wieder auf den Bauch der Königin und schloss die Augen. Waren das etwa schon alle Jungen? Erneut krampfte sich Splitterblüte zusammen, nein, es war noch nicht vorbei. Was ist, wenn noch mehr Jungen sterben würden? Würde Splitterblüte das verkraften? Sie tastete kurz den Bauch ab, dann sah sie die Königin an, deren Gesicht vor Schmerz verzerrt war. >>Zwei Jungen noch, Splitterblüte. Gleich hast du es geschafft.<<, miaute Krallenmond und sah kurz zu Marmorschwinge hinüber. War es überhaupt in Ordnung, dass sie hier war? Immerhin bräuchten sie dringend Spinnweben... sie schob den Gedanken von sich. Sie würde gleich aufbrechen.
[in der Kinderstube bei Splitterblüte, Sturmseele (deren Jungen) und Marmorschwinge]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 12:37
Hyänenzunge
Fröhlich funkelten seine hellblauen Augen und er nickte eifrig, da die Kätzin ihn wohl nicht verabscheute, sondern gerne mit ihm zusammen war, so fasste er es zumindest auf. Hyänenzunge mochte Jungen nicht sonderlich, sie konnten so grausam sein, grausamer als es Erwachsene je wären. Ob er eines von diesen Kleinen zur Ausbildung bekäme? Wohl kaum, er hatte ja mit sich selber genug zu tun. Er wusste, dass er dumm war, das war ja schonmal ein Fortschritt, vor vielen Monden nämlich, war ihm das nie so bewusst gewesen. Schneeleopardenzahn übernahm es Graunebel anzusprechen, wogegen Hyänenzunge nichts hatte. Es sah fast aus, als wäre er ihr Schüler, als er hinter ihr her hüpfte und somit seinem Freudeausbruch nicht widerstand. Er stand nun neben der Kriegerin und legte seinen schwanz ordentlich um die Pfoten als er sich setzte. "Machen wir." miaute er eifrig und auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit im Blick, neben seiner unverholenen guten Laune. Es lag nur in seinem Sinne, dass bloß keine scheußliche WindClankatze oder ein räudiger Streuner seinem starken Clan Beute stahl.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 13:10
Schneeleopardenzahn
Die Kriegerin nickte. Machen wir, Graunebel., miaute sie, dann wandte sie sich an Hyänenzunge, der sich neben sie gesetzt hatte. Komm, lass uns Raptorenklaue holen, er soll ja schließlich mitkommen., meinte sie und stand von ihrem Platz auf. Sie tapptr auf den jungen Krieger zu, der die Nacht über Wache gehalten hatte und stupste ihn sanft mit der Schnauze an. Na los! Wir müssen auf Grenzpatrouille gehen. Und auf Streuner und WindClan-Katzen aufpassen., erklärte sie ihm. Kurz schüttelte sie sich den Pelz, dann trabte sie langsam aus dem Lager. >Hoffentlich begegnen uns keine WindClan-Katzen! Sonst könnte es schwierig für sie werden!< ---> SchattenClan/WindClan - Grenze
[Raptorenklaue war doch gestern online, nach der Mitglederliste :) Sie wird schon posten]
Hyänenzunge
"Gut" stimmte er zu und fühlte sich richtig wohl. Schneeleopardenzahn band ihn richtig mit ein und ging nicht davon aus, dass Hyänenzunge nichts verstand. Er plusterte seinen Pelz auf und schaute gen Himmel. Die Sonne schimmerte leicht hinter den Wolken hindurch, jedoch konnten ihre Strahlen Hyänenzunges pelz schlecht erreichen und wärmten bloß schwach. Er beeilte sich in bewegung zu kommen und trappte sofort hinter Schneeleopardenzahn her. Er blieb hinter der Kätzin, dort fühlte er sich gut aufgehoben
---> Grenze SC/WC Grenze
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 15:03
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 3 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter); Hyänenzunge (EX-Schüler); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
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//Sollte irgendwelche inaktiv sein, sei es Raptorenklaue oder Drachenpfote, dann bitte bescheid sagen. Ich versuche dann Ersatz zu finden, oder es meldet sich wer freiwillig. ODER ihr geht halt ohne diese Katzen los. ADMIN-ENDE ;)//
Flockenpfote war anscheinend wirklich müde und lief dann zum Schülerbau, um sich schlafen zulegen. Wie gerne wäre Graunebel jetzt auch schlafen gegangen, aber noch musste er sich um den Rest kümmern. Rubinpfote kam zu Wort und stellte Fragen, die sich hätte jeder selbst beantworten können. „Mir ist durchaus bewusst, dass beide gerade bei einer Geburt sind, aber danach wollten sie sofort aufbrechen. Du kannst dich solange ausruhen und dir was zu fressen nehmen. Aber sobald Marmorschwinge das Zeichen gibt, bist du an ihrer Seite. Verstanden?", fragte Graunebel nach und hoffte, dass sein Schüler dies verstanden hatte. „Alles weitere zu großen Versammlung wird Forststern berichten." Nach diesen Worten wendete sich der Stellvertreter von dem Schüler ab und sah Schneeleopardenzahn nach, die mit Hyänenzunge Raptorenklaue holen wollten. Hyänenzunge war selbst mal ein Schüler von Graunebel, und die Ausbildung war gar nicht solange her. Wie schnell doch Schüler zu Kriegern wurden. Ob es sich jetzt durch das neue Gesetz von Froststern ändern wird?
Im Lager, spricht mit Rubinpfote und sieht Schneeleopardenzahn und Hyänenzunge nach
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Der rote Kater nickte. In Ortung. Darf ich wirklich etwas zu essen? Das Gesetz der Krieger sagt doch, dass Schüler und Krieger erst für ihren Clan sorgen müssen. Rubinpfote sah seinen Mentor gespannt an. Er hatte sich umgeändert. Doch er blieb denn, Rubinpfote nicht riskieren, dass man ich sagte, er hielte sich nicht an das Gesetz der Krieger. Beim SternenClan. Ich glaube, ich hatte Glück im Unglück. Er sah sich im Lager um. Flockenpfote war im Schülerbau verschwunden. Er dachte an seinen Nachtspaziergang. Jagen währe doch besser gewesen. Er spannt die Muskeln an und führ die Krallen aus. Ich werde der beste Jäger im Schatten Clan schwor er sich. Er zog seine Krallen wieder ein und entspannte sich. Vielleicht auch einmal Anführer! träumte er vor sich ihn.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 16:25
STURMSEELE
In mir machte sich immer Aufregung aber auch Angst breit da es einfach zu früh für die Jungen war, doch die beiden Heilerinnen wandten aufmunternde Worte an die werdende Mutter welche gleichzeitig auch mich etwas beruhigten. Plötzlich verkrampfte sich der Körper meiner Gefährtin und sofort schoss wieder Angst durch meinen Körper hindurch, dann war es einen Moment still, das erste Junge war da! Sofort sah ich hin, doch das Junge lag still da, unnatürlich still. Ich legte die Ohren leicht an, doch meine Aufmerksamkeit galt wieder Splitterblüte welche erneut Wehen hatte, sie presste ihren Kopf an meine Pfoten und ich legte meine Nase sanft an ihre Stirn und war einfach für sie da, was konnte ich sonst auch tun? Einfach nichts! Und gerade dieses Gefühl machte mir noch mehr Angst. Dennoch blieb ich ruhig und bald schon war das zweite Junge da und Splitterblüte flüsterte bloß leise "sagt es mir nicht". Etwas verwirrt sah ich sie an doch beließ es dabei und sie zog die beiden Jungen an sich "Ist es vorbei? Waren das alle?" Irgendwo hoffte ich dies denn Splitterblüte leiden zu sehen ohne ihr helfen zu können war echt eine harte Sache für mich, jedoch war es wohl härter für sie, denn sie ertrug die ganzen Schmerzen. Ich sah wie meine Gefährtin ihre Nase senkte und erst das erstgeborene berührte, dann dann zweite, und wieder blieb mein Blick bei dem ersten hängen und ich erkannte dass seine Flanke komplett still stand wogegen diese sich beim zweiten hob und senkte. Unser erstgeborenes war Tod, Splitterblüte sah kurz zu mir und ich zu ihr und sie deutete nur auf eines der Jungen während sie das leblose nun vor mir versteckte. Mit der Nase berührte ich unser lebendes Junges, sagte jedoch nichts und sah meine Gefährtin wieder an "Ich habe es gesehen, verstecke es nicht vor mir" flüsterte ich sanft und drückte mich zum Trost etwas mehr an sie "Es ist wunderschön" fügte ich noch leise hinzu obwohl auch etwas in mir gebrochen war. Eines meiner eigenen Jungen war Tod, es war ein schreckliches Gefühl welches sich tief in mein Herz fraß und ich ließ die Ohren einen Augenblick hängen. Jedoch richtete ich diese sofort wieder auf als SPlitterblüte sich erneut verkrampfte, es war also doch noch nicht vorbei! Sofort achtete ich wieder nur noch auf sie und hörte dabei die Aussage der Heilerin Krallenmond dass noch zwei Junges unterwegs waren. Freude und Angst waren in mir am toben, Trauer wirkte mit um das verlorene Junges, und wer wusste schon ob die nächsten zwei leben würden? Ich starrte auf unser lebendes Junges und wünschte mir so sehr dass auch unsere zwei folgenden lebendig seien. Meine Aufmerksamkeit galt nun wieder nur noch Splitterblüte und immer mal wieder warf ich einen Blick auf die beiden Heilerkatzen, sie wussten was sie taten und ich war mehr als froh darüber sie hier zu haben. Marmorschwinge und Krallenmond sind beide sehr gute Heilerinnen und ich wusste sie würden ihr bestes tun so wie das beste aus der Situation machen die die gegebene war.
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Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 11 Feb - 17:20
Marmorschwinge
Das erste Junge kam schon und die Kätzin machte ihren Job als Heilerin: sie biss die Fruchtblase durch und leckte dem Jungen gegen den Strich, um das Herz und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Doch selbst nach wenigen Augenblicken, in denen andere Jungen bereits maunzen und ihre Lungen mit Luft füllten, blieb dieses Junge leblos liegen, keine Bewegung erschütterte den Körper, wie es sonst eigentlich typisch war. Marmorschwinge kannte das Bild und ihr war klar, dass dies der Tribut für die Anstrengungen war, welche die Mutter ertragen hatte. Sie sah kurz zu Krallenmond und schüttelte leicht den Kopf, wobei es wirklich nur ganz leicht war. Doch es blieb keine zeit, das nächste Junge kam bereits. Und wieder vollführte Marmorschwinge die typischen Bewegungen: sie biss die Fruchtblase durch und leckte das Junge gegen den Strich. Und fast sofort merkte sie, wie die Lungen sich füllten und das kleine Fellbündel sich bewegte, auch wenn es relativ schwach wirkte. Unmittelbar danach schon die Heilerin beide Jungen zu ihrer Mutter, doch diese zog sie bereits zu sich. Marmorschwinge nickte der Heilerin zu. Ihre Instinkte als Mutter waren bereits da, auch wenn Marmorschwinge merkte, dass auch sie wusste, dass ihr erstgeborenes nicht leben würde. Eine Mutter spürte so etwas. „Es tut mir so leid, Splitterblüte!“ miaute sie leise. Die Heilerin rückte etwas näher zu Krallenmond, welche weiterhin der Königin half auch die restlichen Jungen zur Welt zu bringen. „Auch du machst das sehr gut, Krallenmond!“ miaute sie leise. „Ich werde jetzt gehen und noch etwas Thymian zur Stärkung holen, Splitterblüte wird mehr brauchen als gedacht. Ich werde dann auch die Spinnweben holen, du brauchst dir keinen Stress machen. Bleibe lieber bei Splitterblüte, sie und ihr Gefährte und ihre Jungen rauche dich!“ flüsterte sie, ehe sie sich aufrichtete und langsam aus der Kinderstube trottete. Davor blieb sie stehen um Luft zu holen. Tote Jungen waren nie einfach. Das erinnerte die Kätzin an die Worte von Eulenpfote. Auch im DonnerClan hatte es eine Totgeburt gegeben, ob die Gründe die gleichen waren war nebensächlich. Ihr Blick wanderte müde zum Himmel. Auf einmal fühlte sich die Heilerin viel älter, als sie tatsächlich war. Ihre Knochen waren schwer und schmerzten. „Warum SternenClan? Warum wolltet ihr sie bei euch haben?“ miaute sie leise und eher zu sich selbst, sodass kaum einer sie hören durfte. Noch einmal schloss sie die Augen und seufzte, ehe sie dann in Richtung Heilerbau lief. Dort angekommen betrat sie ihren Bau, zog die Pfote aber sofort wieder nach oben, als sie spürte, dass sie auf irgendetwas trockenes drauf getreten war. Irgendjemand hatte ihr etwas Thymian mitgebracht. Allerdings stimmte das die Heilerin eher wütend als glücklich. Es war Blattleere, zwar hielten die Thymiansträucher Kälte aus, doch jetzt war er besonders trocken und fast unbrauchbar. Eigentlich ließen die Heiler die Sträucher in der Blattleere in Ruhe, damit in der Blattfrische wieder neue Triebe wachsen konnten. Mit angelegten Ohren schaufelte sie etwas die Erde weg und vergrub den trockenen Stängel, was leichter gesagt als getan war. Es war zu kalt als das es hätte einfach sein können. Schließlich lief die Heilerin zu ihrem Vorrat um Thymian hervor zu holen und packte ihn in ein Paket aus Blättern. Ihr Blick fiel kurz auf Froststern, welcher immer noch mit halbwegs versorgten Wunden dort lag. Sobald die die Kräuter abgegeben hatte, würde sie losziehen, egal, ob noch Krieger da waren. Mit dem Bündel im Maul lief sie zügig wieder zum Heilerbau, legte die Kräuter neben Krallenmond ab, verließ dann aber die Kinderstube nicht sofort. Vielleicht sollte sie noch einen Moment bleiben, nur um sicher zu gehen, dass alles klappte.
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Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 12 Feb - 18:20
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 3 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter); Hyänenzunge (EX-Schüler); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
//Bitte auf die Rechtschreibung achten Wolfskralle.//
Es dauerte nicht lange und Rubinpfote kam wieder zu Wort. Anscheinend war der Schüler unsicher und fragte nach, als einfach zu gehen. „Es freut mich zu hören, dass du das Gesetz so gut kennst. Wie du aber sicherlich weißt, haben wir derzeit keine Ältesten. Die Königinnen sind versorgt und die Verletzten versorgen sich zum größten Teil selbst. Und ich glaube, die Heiler werden nach dem Sammeln sich was zu fressen holen. Also... darfst du dir beruhigt etwas nehmen und dich stärken. Schüler dürfen immer erst nach Erlaubnis vom Mentor sich etwas nehmen. Vergiss das nicht", sprach er ruhig zu seinem Schüler, der begann vor sich hin zu träumen. Ob er überhaupt zugehört hat, fragte sich Graunebel und sah zum Kriegerbau. Wie gerne würde er sich jetzt schlafen legen. „Also hast du mich verstanden? Du brichst auf, sobald Marmorschwinge das Zeichen gibt."
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Der Kater nickte dankbar als sein Mentor ihm die Erlaubnis gab, zu essen. Danke Graunebel. Ich warte. sprach er den zweiten Anführer respektvoll an. Er nickte ihm noch einmal zu und drehte sich dann dem Frischbeutehaufen zu. Schnell warf er noch einen Blick auf die Kinderstube. Dann setzte Rubinpfote sich vor dem Frischbeutehaufen nieder und überlegte was er sich nehmen sollte. Die Maus oder den Wühler dachte er nach. Schließlich entschied er sich für die Maus. Der nahm das kleine Tier und setzte sich damit vor den Schülerbau. Er biss in die Maus. Sie schmeckte gut. Rubinpfote schleckte sich über das Maul, während er zu der Kinderstube hinüber sah. Leise Wörter kam zu ihm herüber. Der Rote spitzte die Ohren. Langsam senkte er wieder den Kopf um in die Beute zu beißen. Er biss ab und sah gleich darauf wieder zu der Kinderstube. Doch dort tat sich nichts. Er sah zum zu Froststerns Bau. Was wohl auf der Versammlung passiert ist? überlegte er nachdenklich. Ein weiß ich: es ist nichts erfreuliches für unseren Clan... Während er so dahinüberlegte, viel ihm auf, dass er noch sehr müde war. Kein Wunder dachte er. Ich war ja die ganze Nacht nicht im Lager. Er verschlang seine Maus und legte sich dann in den Eingang des Schülerbaues. Er hörte Flockenpfote, die dort schlief. Er machte es sich gemütlich. Doch behielt er die Kinderstube im Auge. Rubinpfote versuchte wachzubleiben, doch es gelang ihm nicht. Nach kurzer Zeit fielen ihm die Augen zu.
Er lief und lief und lief. Er war müde und fiel fast um. Doch er rannte weiter. Sein Fell war gesträubt. Seine Augen panisch aufgerissen. Sturm blies ihm entgegen. Regen prasselten auf sein Fell. Der Katzer sah sich um. Hinter ihm tauchte er wieder auf. Ein Hund! Der Kater jaulte verzweifelt Hilfe! Großer SternenClan, hilf mir doch! Doch er blieb unerhört. Er wurde immer langsamer. Der Hund hatte ihn schon fast erreicht. Plötzlich sah er vor sich eine Schlucht. Zum springen, zu groß. Zum umkehren zu spät. Er fiel direkt hinein. Er fiel und fiel und fiel. Um ihn wurde alles schwarz.
Rubinpfote schlug die Augen auf. Er zitterte immer noch. Sein Fell war noch gesträubt. Rubinpfote stand langsam auf. Er sah zu der Kinderstube hinüber. Es tat sich ihm, er noch nichts. Der rote Kater streckte sich und riss das Maul zu einem kräftigen Gähnen auf. Dann setzte er sich wieder vor dem Schülerbau nieder.
Das kleine orangefarbene Kätzchen bekam natürlich von dem ganzen um sich herum nichts mit. Das einzige, was sie vernehmen konnte, war ein für sie undefinierbarer Geruch, wobei sie auch nicht ausmachen konnte, von wo dieser Geruch kam. Wie sollte sie so etwas auch schaffen, immerhin war sie erst seit wenigen Herzschlägen auf der Welt und war eigentlich zu sehr damit beschäftigt zu atmen und sich in das Fell ihrer Mutter zu drücken, die sie mit dem Schweif an sich gezogen hatte. Doch neben der Wärme ihrer Mutter spürte sie noch etwas anderes, dicht neben sich. Was das nun wieder war? Konnte sie auch nicht sagen. Außerdem war es dunkel, besser gesagt tief schwarz und still war es auch, sie hörte keinen Mucks. Auch nicht ihr eigenes, leises Maunzen, dass sie hin und wieder von sich gab. Doch das war für sie ziemlich kräfteraubend, weshalb das kleine Junge irgendwann ruhig wurde und dicht an seiner Mutter liegen blieb, die wunderbar warm war.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 13 Feb - 18:56
Samtherz
Traum:
Samtherz lag in der Kinderstube und döste vor sich hin. Plötzlich raschelte etwas beim Eingang, es war Froststern, er wollte etwas von ihr. Er wollte das sie für immer verschwand, damit er ihre Jungen zu bernünftigen Kriegern erziehen wollte, und nicht zu solchen Feiglingen wie Samtherz, wie er das meinte. Sie blieb aber liegen, sie konnte sich nicht regen. Froststern kam immer näher und immer näher. Plkötzlich war alles schwarz. Während ihre Seele die Welt verließ, höhrte sie Froststern höhnisch lachen.
Mit einem Schrei wachte die Kätzin auf. Aber nirgends wo war Froststern aber auch nirgends wo Schwarzmaul. Plötzlich höhrte sie die sanfte Stimme ihres Gefährten. Er meinte das er ihr eine richtig fette Maus bringen wollte. Ja schluchzte sie leise, aber nicht weil er ihr die Maus mit bringen wollte, sonder weil er da war.
/Sorry ich weiß sehr unkreativ ^^'
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Feb - 16:11
Vulkanpfote
Vulkanpfote tapste auf die Lichtung. Wo war denn Schneeleopardenzahn? Sie wollten sich das Terretorium doch ansehen. Er wollte eigentlich noch zu Blumenjunges aber das musste er sich nun sparen den aus der Kinderstube kamen Stimmen. Was da wohl los war? Er drehte sich zu dem Frischbeutehaufen um. Er wuste nich ob er sich etwas nehmen sollte oder nicht. Vulkanpfote wuste nicht ob Beute rah war in dieser Blattleere und da er Schüler war mussten Älteste und Königinnen zuerst fressen. Dann sah er Rubinpfote der neben den Schülerbau saß. Vulkanpfote setzte sich neben ihn und fragte: Hallo Rubinpfote geht es dir gut? Weißt du was in der Kinderstube los ist?
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Feb - 21:24
Code:
Rubinpfote
Ort: Vor dem Schülerbau Angesprochen: Vulkanpfote Erwähnte Charaktere: Splitterblüte, Vulkanpfote, HEILER, Splitter Junge, Graunebel, Vulkans Mentor, Samtherz
Er Kater sah Vulkanpfote entgegen. Der Schüler hatte vorher bei dem Frischbeutehaufen gezögert. Er weiß nicht, ob er sich was nehmen darf. schoss es dem roten Kater in den Kopf. Ja, Mir geht es gut. antwortete er auf Vulkanpfotes Frage. Die zweite Frage ließ er liegen. Stattdessen fragte er und wie geht es dir? Und hast du Hunger? Du hast doch vorhin bei dem Froschbeutehaufen gezögert. Ich habe schon gefressen. Frag doch deinen Mentor. Graunebel hat gesagt, ich darf weil wir keine Älteste gerade haben und die Königinnen versorgt sind. Und die Heuler sind in der Kinderst... Er verstummte im Wort. Eigentlich wollte er nichts darüber sagen, doch jetzt musste er es tun. Splitterblüte bekommt Junge berichtete er. Ich muss nachher mit Krallenmond oder Mamorschwinge Spinnenweben hohlen. Was machst du den?
Vulkanpfote antwortete: Das Problem ist das ich Schneeleopardenzahn nicht fragen kann da ich nicht weiß wo sie ist. Hast du sie gesehen? Und ja mir geht es gut. Vulkanpfotes Magen brummte vernehmlich. Er benerkte das Rubinpfote mitten im Satz stockte. Der nächste Satz von Rubinpfote erschreckte Vulkanpfote. Er meinte: Geht es ihnen gut oder weißt du auch nicht viel mehr als ich? Rubinpfote redete über Spinnenweben. Vulkanpfote wusste nichts über auch nur ein Heilerkraut. Was hatt es denn auf sich mit Spinnenweben? Brauch man sie bei Geburten? Und ich weiß auch nicht so recht was ich machen soll? Ich kenne ja leider noch nicht mal das Terretorium.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 18 Feb - 19:36
Gepardenfrost Betritt das Lager|Legt sich schlafen
<- Versammlungsort
Gepardenfrost war eine unter den letzten Katzen, welche von der großen Versammlung zurückkehrte, Gedanken schwirrten in ihrem Kopf, welche ihr keine Ruhe ließen, wie Müde sie auf war. Aber sie konnte sich jetzt auch schlecht mitten auf dem Territorium niederlegen und den ganzen Tag verschlafen. Seufzend betrat sie schließlich das Lager, wo sie von einer Welle aufgewachter Katzen so gut wie erschlagen wurde. Mussten sie nicht Aufgaben nachgehen? Jagen? Die Ohren der Kätzin zuckten, als sie Geräusche aus der Kinderstube vernahm. Junge? Angestrengt dachte die Goldene nach, wer die Mutter sein könnte, welche sich gerade bei der Geburt abquälte. Es war kein angenehmes Gefühl, Junge zur Welt zur bringen, doch wenn sie einmal da waren, tat man alles, um sie zu beschützen, immerhin musste man für sie leiden, da würde man sie wohl behalten dürfen. Und wehe jemand kam ihnen zu nahe. Mit einem leichten Lächeln wandte sie sich von der Kinderstube ab und schlenderte über die Lichtung, in Richtung Kriegerbau, das letzte mal als sie geschlafen hatte, kam ihr Ewigkeiten vor, sie konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, wann das gewesen war. Als sie bei Leoaprdenwind lag? Leopardenwind... Die blauen Augen der Kätzin huschten über die Lichtung, aber der Leichnam war fort. Na ja, ihre Halbschwester würde nicht auf Ewig im Dreck liegen bleiben, oder? Der Blick der Kriegerin wanderte weiter zum Schülerbau. Ob sich Bergpfote mittlerweile hat blicken lassen? Zu erschöpft, um wieder umzukehren, um nach zu sehen, betrat Gepardenfrost einfach den Kriegerbau und ließ sich in ihrem Nest nieder. Sie würde nachschauen, wenn sie wieder aufwachte, aber erst würde sie wieder ihre Kräfte auftanken. Nicht lange dauerte es, bis sich ihre Augen schlossen und sie in die tiefen des Schlafes versank.