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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich war zügig gelaufen und so dauerte es nicht lange, bis wir wieder im Lager ankamen. Zufrieden stelle ich fest, dass alles ruhig schien und es scheinbar keine Probleme gegeben hatte. Ohne weitere Umschweife sprang in auf den Anführerfelsen und rief meine Katzen zusammen. "Alle Katzen mögen sich zu einer Clanversammlung vor dem Felsen einfinden!" Ja, dies war ein Teil meines Plans. Der SchattenClan würde sich verändern, er würde besser werden, mit anderen Regeln als die alt eingesessenen. Dazu zählte nun auch, dass nicht nur Katzen 'die alt genug sind ihre eigene Beute zu erlegen' zur Clanversammlung gerufen wurden, sondern alle Katzen. Auch die Jungen würden mitbekommen, was gesprochen wurde, davon war ich überzeugt. Ich wartete also bis die Katzen im Lager aufwachten und sich die Katzen die mit auf der Versammlung waren vor dem Felsen versammelten.
Ruft den Clan zusammen Erwähnt: - Angesprochen: alle im Lager anwesenden Katzen Ort: auf dem Anführerfelsen
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Feb - 14:35
Sandkralle
Ich saß die ganz Nacht lang vor dem Lagereingang und hielt Wache, damit Niemand in unser Lager eindringen könnte und so vergingen die Stunden, bis es wieder hell wurde. " Endlich, es ist wieder Sonnenaufgang, dann kann ich mich ja eigentlich auch gleich schlafen legen. " miaute ich zu mir selbst. Plötzlich schoß Froststern an mir vorbei, als hätte er mich nichtmal gesehen. // hmpf..unhöflich, kann mich nichtal begrüßen..// dachte ich so bei mir. Gut, dass er nun wieder da ar, dann kann ich ja meinen Posten jetzt verlassen, aber nein, unser Anführer musste ja auf den Anführerfelsen springen und gleich mal eine Clanversammlung einberufen, am liebsten würde ich das jetzt mal ignorieren und einfach pennen gehenen, aber es interessierte mich schon, was er zu sagen hatte und wie die Versammlung verlief, also drehte ich mich zu ihm um, blieb aber am Eingang sitzen. // Moment, sagte er eben 'Alle Katzen' und nicht nur, 'die, die alt genug sind um selbst beute zu fangen' wa soll das ganze auf einmal?? // fragte ich mich in Gedanken selbst, aber eine Antwort würde es ja bald sicherlich geben.
direkt:- indirekt: Froststern sitzt am Lagereingang I sieht Froststern an sich vorbeirennen I dreh sich zur Versammlung um
Sanftwolke Kommt vom Versammlungsort Kaum hatte ich das Lager betretten, da rief Froststern auch schon eine Versammlung zusammen, ich stöhnte innerlich schon auf, aber ich folgte dem ruf und stellte mich vor den Felsen. Dann erst dachte ich an seine Worte, er hatte vergessen zu sagen alt genug zu jagen, ich sah hoch und zuckte verwirrt mit den Ohren. Was wollte er den? Ich ringelte meinen Schweif um meine Pfoten und blinzelte verwirrt zu Froststern hinauf. Was auch immer das werden sollte, ich würde es gleich hören. Meine Augen wanderten durch das Lager, ein paar Krieger waren schon wach. Ich leckte mir über die Nase und blinzelte müde. Meine Augen lagen nun wieder auf unseren Anführer. Meine Pfoten kribbelten schon, als würde gleich etwas wichtiges passieren.
Fate Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Feb - 0:17
Infernotanz
Durch seinen, mehr oder weniger, fassungslosen Aufschrei, wohlgemerkt die abgehackte Version zitterten die Ohrmuscheln der Kätzin als Antwort darauf. Höchstwahrscheinlich befand sie sich im angehenden Aufwachmodus, möglicherweise kurz vor der absoluten Wachsamkeit, doch irgendwie fehlte es dem Krieger an entsprechender Aufmerksamkeit. Anstatt in Ruhe zu verweilen wurde absurde Motivation gesammelt. Man könne ja versuchen Aufzustehen, obwohl einem sein miserabler Zustand bewusst war. Folglich schloss Infernotanz ziemlich schnell Kontakt mit dem Boden und richtete sich leise knurrend wieder auf. So ganz wollte er es nicht einsehen nicht in Topform zu sein. Von seinem Körper war das Männchen normal bessere Leistung gewohnt. Um der Lächerlichkeit die Krone aufzusetzen beschloss der Idiot kurzerhand eine Duftnote vom Fell der Kätzin zu nehmen, schließlich gab es keinelei besser Tätigkeiten um sich in Schwierigkeit zu bringen. Gerade dabei den Kopf zurückzuziehen streifte ihn ein Blick, diesen erwiderte der Koloss einigermaßen perplex und schnellte ruckartig zurück, so als wäre der Pelz plötzlich unglaublich heiß geworden. Innerlich strömte Scham in jegliche verfügbare Kapazität, drang nach außen und ließ sein Selbstbewusstsein bröckeln. Ich kann auch einfach nicht ruhig liegen bleiben. Nein, ich muss meine Schnauze in ihr Fell stecken und werde direkt bestraft dafür. Nicht ein wirklich angenehmes Gefühl bei einem intimen Moment ertappt zu werden, dies brachte Infernotanz erneut dazu sich ein Stück weiter hinter der dicken Fassade aus Überheblichkeit zurückzuziehen. Man konnte es drehen und wenden wie man's wollte: Das Männchen hatte keine Pfote für unbeobachtete Versuche etwas aus sich heraus zu kommen, vielleicht sogar so etwas wie Empathie zu zeigen. Blockiert in jedweder Handlungsfähigkeit blickte der Fuchsfarbende über Wolfsregen hinweg, stumme Frustration krallte sich in kalter Härte in seine Gesichtszüge. Wieder ein Fehlschlag. Mit halber Aufmerksamkeit nahm er ihre Worte entgegen und runzelte im nächsten Moment die Stirn. Der Satz war frei von sämtlichen Kontext, hatte beinahe etwas heiteres an sich. Sie hört sich an wie meine Gefährtin...Was zum... Ein fragender Ausdruck trat in seine Augen. Irgendwas lief hier nicht ganz richtig. Zurecht formten sich in dessen Kopf einige Fragezeichen. Vielleicht war es erst einmal klüger nicht auf jenen Satz einzugehen, viel Bedeutung konnte dahinter nicht stecken. Erleichtert die Frustration durch passable Ablenkung vergessen zu können richtete der Krieger erwartungsvoll die Ohren nach vorne. Wolfregens Realisieren wollte er nur ungern verpassen. Sekunden voller Schweigen später. Pure Verwirrung sah den Kater an. "Hmm...", machte Infernotanz. Deutlich konnte man die Belustigung heraushören. Langsam steigerte es sich zum Finale. Die Frage, was das Männchen denn im Nest der Kätzin zu suchen hätte entlockte ihm ein Augenrollen. Einfach nur zum Schießen, vor allem noch die Ernsthaftigkeit in ihrer Stimme. Muss echt aufpassen nicht lauthals loszulachen... Es war an der Zeit für etwas Stichelei. "Eher die Frage was du bei mir im Nest so treibst.", grummelte der Krieger vor sich hin und beobachtete höchst amüsiert die Wandlung der Grau-Weißen. Die Leiden der Erkenntnis sag ich nur. Der Blick kam, sah und traf. Wie von einer Sprungfeder besessen katapultierte es das Weibchen nach oben, wobei sie das gleiche Schicksal wie ihm ereilte. Zumindest bin ich nicht alleine damit. Zwar hatte Infernotanz ihre heftige Reaktion fast einen Herzschlag verpasst, jedoch lohnte es sich ein für alle Mal. Mal von der dämlichen Hitze unter seinem Pelz abzusehen...Zwar lag in seinen Augen ein unbestimmter Ausdruck, doch das Grinsen überwog dem. "Na na, nicht ausflippen hier. Ich komm hier genauso wenig weg wie du, okay? Also spar dir die Hetze, kann ich am Morgen echt nicht gebrauchen. Freut mich allerdings das du dich schon so heimisch in meinem Nest fühlst." Gähnend renkte er sich fast die Kiefer aus und quälte sich langsam auf die Vorderbeine. Zumindest war dort Standfestigkeit gewährt. Von hier aus hatte Infernotanz wieder den gewohnten hohen Ausblick. Erst jetzt fiel ihm sein Schweif auf, der nach wie vor auf der Kätzin ruhte (Ja, ich weiß, macht sehr viel Sinn). Schnell nahm er ihn herunter und ignorierte weitere Aufwallungen der dämlichen Hitzen, der Blick glitt rasch zur Seite, das Grinsen blieb. Von draußen drang dumpf die Stimme Froststerns herein. Eine Versammlung? Ich frag mich wann sie zurückgekommen sind. Kurz zuckten dessen Ohren in die Richtung des Geräusches. Genervt stöhnte der Krieger auf und bugsierte auch noch den Rest des Körpers auf ziemlich abenteuerliche Weise nach oben. Zwar schwankte der Koloss gefährlich hin und her, jedoch schien es besser als gestern. Nach wenigen Sekunden wurde auch die verschwommene Sicht besser. Ein Seitenblick zu Wolfsregen sagte ihm das sie es ohne weiteres wahrscheinlich ebenfalls nicht schaffen würde. "Komm mit, Froststern hat was zu sagen. Übrigens...ja du hast weiches Fell." Wortlos zog er sie am Nacken hoch und stütze die Kriegerin bis nach vor den Ausgang. Dort wurden beide von prasselnden Regen empfangen. Man, Dreckswetter. Ich habe Regen hassen und lieben gelernt in Hinsicht zu Wolfsregen, ach was denke ich da wieder für einen Mist...
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Feb - 15:54
WOLFSREGEN
Die Aufwachphase schritt langsam aber sicher voran, so vernahmen meine Ohren den sognannten Aufschrei Infernotanz´s. Jedoch erreichte dies noch nicht wirklich mein Bewusstsein, so verblieb ich diesem Halbschlaf. Meine Sinne schärften sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr und so spürte ich schon bald wie sich der warme Körper neben mir regte, sich erhob und schnell, zu schnell, wieder am Boden war. Anscheinend war der Kater noch immer nicht ganz genesen und schien somit mal wieder den Boden begrüßt zu haben. So begrüßte ich den warmen Körper wieder an dem meinen, noch immer nicht realisierend wo ich hier überhaupt war. Mein Bewusstsein kehrte jedoch langsam aber sicher zurück, so war das erste was ich mit vollster Anteilnahme war nahm dass Infernotanz seine Schnauze in meinem Pelz vergraben hatte. Noch müde hob ich den Kopf, richtete den Blick auf den fuchsroten Kater und sah wie er die Schnauze nun wieder zurück zog, unsere Blicke begegneten sich und seiner war einfach... der Hammer. Total perplex wirkte er während ich die Ruhe selbst war und dann zog er sich mit einem Ruck zurück als hätte er sich verbrannt oder ähnliches. Den Blick nun nicht mehr aufgerichtete sondern über mich hinweg blickend miaute ich dem Kater ruhig eine Bemerkung bezüglich meines Fell´s zu. Es war mir einfach so aus der Schnauze gekommen, beinahe wie selbstverständlich und der große Kater runzelte die Stirn. Nur kurz darauf trat in sein Gesicht jedoch ein fragender Ausdruck und ich zuckte leicht mit meinem rechten Ohr. Nun aber betrachtete ich Infernotanz ein wenig genauer, mein Blick wanderte zu der Stelle an meiner Flanke die von seinem Körper erhitzt wurde, Moment mal... Wir lagen beieinander, unsere Flanken berührten sich. Er flüchtete nicht und auch ich will gar nicht aufstehen... was habe ich verpasst? Verwirrung trat in mein Gesicht und der Kater gab bloß ein "hmmm" von sich. Mit zuckenden Ohren vernahm ich die Belustigung in seiner Stimme. Was habe ich verpasst?! Und wieso liegt er eigentlich in meinem Nest? Diese Frage stellte ich dem großen Kater auch, ruhig und gelassen ohne jegliche Hektik. Doch darauf meinte Infernotanz bloß dass es eher die Frage sei was ich in seinem Nest machte....was? WAS?! Leicht an dem Kater vorbei blickend entdeckte ich mein Nest...MEIN Nest, und es war leer... Heiliger Sternenclan! Ich lag in SEINEM Nest!!! Erkenntnis trat in mein Gesicht, Hitze wallte in mir auf und ich hatte das Gefühl knallrot unter dem Pelz zu werden. So ein Mist! Ich sprang hektisch auf die Pfoten nur damit ich endete wie Infernotanz, der Boden war mir schneller wieder nahe als ich es wollte. Leise murmelnd sagte ich etwas vor mich hin und wagte nicht den Kater an zu sehen, bis seine Stimme erklang. Jedoch sah ich wirklich nur leicht seitlich zu ihm herüber. Er meinte ich solle nicht ausflippen, er kam hier immerhin genau so wenig weg...die Hetze sollte ich mir sparen das konnte er am Morgen nicht gebrauchen. Innerlich seufzte ich bereits, da meinte er plötzlich dass es ihn freute dass ich mich in seinem Nest schon so heimisch fühlte. Während er gähnte richtete ich den Blick wieder etwas mehr auf ihn "naja, ist eben ein weiches Nest und war teils ein Unfall" murmelte ich vor mich hin und sah wie er sich aufsetzte "Freut mich hingegen dass es dir anscheinend besser geht" Plötzlich spürte ich eine Berührung am Rücken, Infernotanz nahm seinen Schweif weg welcher bis gerade auf mir gelegen hatte und ich sah zu ihm rauf. Das Grinsen noch immer auf dem Gesicht verhinderte er jedoch jeglichen Blickkontakt und sah zur Seite hinweg "Hat warm gehalten, Danke" miaute ich mit leichter Belustigung in der Stimme und vernahm plötzlich die Stimme von Froststern. Sofort fielen mir seine Worte wieder ein, der Kampf gegen den Windclan! der fuchsrote kämpfte sich bereits auf die Pfoten, ein genervtes Stöhnen deutlich zu vernehmen und dann sah er zu mir. Meinte ich solle mitkomme, Froststern hatte was zu sagen, doch das war nicht alles "Übrigens...ja du hast weiches Fell" Leicht verlegen zuckte ich mit den Ohren und wurde plötzlich am Nacken gepackt und hoch gezogen. Leicht überrascht davon kam ich so ziemlich gut auf die Pfoten und sofort war er mir als Stütze dienlich, leicht lächelte ich und spürte mein schnell schlagendes Herz "Du aber auch" miaute ich ihm leise zu und bewegte mich an seiner Seite in Richtung Ausgang. Heftiger Regen empfing uns und sofort sträubte sich mir leicht der Pelz, irgendwie war mir sogleich wieder kalt und ein leichtes Zittern ging mir kurz durch den Körper. Jedoch ignorierte ich dies, war eher froh darüber zumindest von einer Seite eine Wärmequelle spüren zu können und sah hinauf zu Froststern "Infernotanz kann wirklich grob sein, aber diese Seite an ihm die ich am Bach und auch irgendwie momentan so kennen lerne gefällt mir ziemlich gut...was für bescheuerte Gedanken hm?
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Graunebel war mir dicht auf den Pfoten ins Lager gefolgt. Als wir durch den Eingang schritten, begrüßte er Sandkralle, der Wache gehalten hatte, worauf hin ich zurück blickte. Ich war so fokussiert gewesen, dass ich den Kater nicht bemerkt hatte. Sofort sprang ich auf den Hochfelsen und rief den Clan zusammen. Graunebel lies sich darunter nieder, seine Ohren waren aufmerksam gespitzt, er sah allerdings auch etwas erschöpft aus. Es dauerte nicht lange, da fanden sich die Katzen auch schon ein. Ich saß extra aufrecht, so wie ich es gerne tat. Mein Blick schweifte über Sandkralle und Sanftwolke, über Wolfsregen und Inferotanz, dann begann ich zu sprechen. "Mein lieber Clan, viel gibt es von der Versammlung nicht zu berichten. Alle anderen Clans außer der WindClan haben neue Anführer, allerdings ist Wolkenstern mal wieder nicht aufgetaucht." Ich sah es als meine Pflicht meinem Clan alle wichtigen Informationen der Versammlung zu berichten und so sprach ich weiter: "Vielleicht haben manche von euch gefragt, wo meine Schwester Hauchlied hin verschwunden ist. Nun habe ich die Antwort für euch. Sie lebt im WindClan als Heilerin unter dem Namen Nebelhauch!" den letzten Satz sprach ich lauter, und natürlich mit Ärger in der Stimme. Ich nahm aus dem Augenwinkel wahr, dass Graunebel etwas zusammenzuckte. Der Clan sollte wissen, was mit Hauchlied passiert war. Ich wartete einen Moment, dann fuhrt ich fort: "Nun aber zu etwas anderem..." doch weiter kam ich nicht. Aus heiterm Himmel tauchte eine spitze rote Nase bei einem Eingang des Lagers auf, nicht dort wo Sandkralle saß. Automatisch stellten sich mir die Haare zu Berge. Graunebel hatte den Fuchs offenbar vor mir bemerkt, er war schon auf den Beinen und begab sich auf das rote Tier zu. "Es sind mehrere!" rief er und konnte etwas Panik in seiner Stimme nicht verbergen. Automatisch sprang ich von meinem Felsen herunter, und in dem Moment nahm ich war, dass bei einem anderen Eingang ebenfalls ein Fuchs aufgetaucht war. Mit ein paar heftigen Sprüngen begab ich mich dort hin und stellte mich dort den Drecksviechern in den Weg. Nicht lange dauerte es, da kassierte der Fuchs auch schon eine kräftige Pranke von mir auf die Schnauze. Ich hoffte, dass es nicht viele mehr waren, und, dass meine Clankameraden ebenfalls schnell reagieren würden.
Spricht und begibt sich in den Kampf Erwähnt: Graunebel, Sandkralle, Sanftwolke, Wolfsregen, Infernotanz Angesprochen: der Clan Ort: kämpft bei einem Ausgang gegen einen Fuchs
//die Füchse befinden sich aktuell bei zwei Eingängen des Lagers, Graunebel ist bei dem einen, Froststern bei dem anderen und sie versuchen die Füchse nicht ins Lager kommen zu lassen, was sie aber nicht schaffen werden.//
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Feb - 19:08
Ahornpfote
Als er von dem Ruf von Frostern geweckt wurde, fragte er sich erst einmal einen Moment lang, wo er war. Zwar lag der vertraute Geruch seiner Geschwister in der Luft.. doch irgendetwas fehlte. Langsam hob er seinen Kopf, blinzelte und sah sich um. Dann fiel es wieder ein. Er war ja im Schülerbau! Noch immer hatte er sich nicht daran gewohnt, nun ein Schüler zu sein. Schließlich setzte er sich auf, gähnte erst einmal ausgiebig. Dann beschloss er sich raus auf die Lagerlichtung zu setzen, er konnte ja Froststern zuhören und sich gleichzeitig putzen. Er stand nun also auf, tappte langsam aus dem Schülerbau. Sofort trommelten Regentropfen auf seinem Pelz, was ihn erschrak. Anscheinend hatte er sich über Nacht so an das stetige Trommeln gewöhnt, dass er es gerade schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Es regnete wieder so sehr, dass in kürzester Zeit sein Pelz mit Wasser voll gesogen war. Er seufzte und sah dann zu Froststern hinauf. Der Anführer begann dann auch schon gleich zu sprechen, erzählte von der Großen Versammlung. Der SchattenClan Anführer verkündete also, dass seine Schwester, Nebelhauch im WindClan war. Kurz weiteten sich die Augen des Schülers. Wie konnte das sein? Er könnte nie seinem Clan so in den Rücken fallen.. wie konnte der SternenClan das akzeptieren? Ahornpfote hörte aufmerksam zu, als der Anführer weiter sprach. Doch dann hielt dieser inne. Er folgte dem Blick des Anführers zum Lagerausgang. Und dort war.. ein Fuchs! Graunebel rief sofort, dass es mehrere waren. >>Was ..<<, murmelte er atemlos und stolperte rückwärts als die roten Tiere das Lager regelrecht zu stürmen schienen. Was sollte er denn jetzt tun! Ich hab doch noch gar keine Kampferfahrung! Vor allem nicht mit Füchsen!, dachte er, wirbelte herum und sprang in den Schülerbau zurück. >>Mohnpfote! Wach auf da sind Füchse im Lager!<<, schrie er fast schon panisch und versuchte seine Schwester wach zu rütteln. Wo waren nur ihre Eltern? Waren sie im Lager? Er fühlte sich so hilflos..
[wacht auf / hört Froststern zu / bemerkt die Füchse / weckt Mohnpfote]
Krallenmond
<-- Versammlungsort
Wie auf dem Weg zur Großen Versammlung, lief Fuchsschatten auch auf dem Heimweg in ihrer Nähe. Immer wieder sah sie auf dem Weg zum Lager den Kater an. Was ging in ihm vor? Über was dachte er wohl gerade nach? Am liebsten würde ich einfach mit dir weg rennen.., dachte sie. Doch das konnte sie nicht tun. Sie musste nun einfach mit ihrem ungewollten Schicksal zu Recht kommen. Und Fuchsschatten würde an ihrer Seite bleiben. Sie war ihm so unglaublich dankbar. Für alles. Wie sollte sie sich nur bei ihm für das alles richtig bedanken? Sie hatte keine Ahnung. Schließlich waren sie im Lager angekommen, wo Froststern sofort eine Versammlung einberief. Krallenmond seufzte und lief los Richtung Heilerbau. Jedoch nicht ohne Fuchsschatten kurz mit ihrer Schweifspitze an der Flanke zu berühren, wie aus versehen. Sie setzte sich in den Eingang des Heilerbaus, Müdigkeit machte sich in ihr breit. Sie wollte einfach nur noch schlafen.. die Große Versammlung war anstrengend gewesen.. sie brauchte einfach etwas Ruhe. Froststern begann zu sprechen doch seine Stimme klang in ihren Ohren weit entfernt. Doch plötzlich hielt der Anführer inne. Krallenmond sah sich im Lager um, was war los? Doch dann hallte auch schon der Ruf von Graunebel durch das Lager, dass es mehrere sein. Mehrere? Einen Moment lang war Krallenmond komplett verwirrt.. doch dann strömten Füchse ins Lager. Ihr Pelz sträubte sich, schnell wich sie in den Heilerbau zurück, einen Moment lang total perplex.
[kommt an / hört Froststern zu / wird auf die Füchse aufmerksam]
Schwarzmaul
<-- Versammlungsort
Auf dem Weg zurück ins Lager grummelte er vor sich hin. Warum musste es jetzt auch wieder anfangen so stark zu regnen? Wollte der SternenClan sie etwa ertränken? Langsam reichte es aber auch wirklich! Und dieser matschige Boden, das nasse Fell und der ganze Schlamm.. einfach nur eklig. Doch endlich, endlich trat das Lager ins Blickfeld. Er beschleunigte sein Tempo, wollte so schnell wie möglich in sein Nest, doch Froststern berief noch eine Versammlung ein. Er stöhnte und suchte nach einem Platz der vor dem Regen geschützt war, fand aber keinen. Also lies er sich einfach in der Nähe vom Frischbeutehaufen nieder. Der Anführer begann zu plappern, doch er hörte nicht richtig zu, immerhin ging es nur über die Versammlung und dort war er ja gerade eben noch gewesen. Stattdessen schweiften seine Gedanken zu Blaufeder. Doch lange blieben sie da nicht. Graunebels Ruf riss ihn aus seinen Gedanken. Sofort sträubte sich sein Pelz, ein Knurren stieg in seiner Kehle auf, als ein Fuchs direkt auf ihn zu kam. Das rote Tier schnappte nach ihm und er wich aus, versuchte nach dem Fuchs zu schlagen. Wo kamen die denn jetzt her? Und dann noch eine ganze Familie?
[kommt an / denkt nach / kämpft gegen Fuchs]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Feb - 20:36
Sandkralle
//Nichtmal begrüßt wird man mehr hier, wenn man das Lager betritt.// Dachte ich so bei mir, also sowohl Froststern als auch Graunebel und andere Katzen an mir vorbei liefen. // Naja, auch egal, leg ich mich gleich schlafen.// dachte ich so bei mir, aber denkste, Froststern musste mal wieder eine Versammlung einberufen. Er erzählte uns von der großen versammlung und dass seine Schwester Hauchlied, nun Nebelhauch heißt und als Heilerin im WindClan lebt. // Wie bitte...wie kann diese..Verräterin nur..// dachte ich innerlich wütend über diese Entwicklung. Doch grade als er fortfahren wolle, unterbrach er mitten im Satz, erst wusste ich nicht warum aber dann kam auch mir der Geruch von Fuchs in die Nase. Es dauerte auch nicht lang und da waren sie auch schon, mitten im Kampf mit Froststern an einem Eingang und Graunebel an einem anderem Eingang. Zum gluck waren an meinem Eingang keine Füchse zu sehen, also erhob ich mich rasch von meinem Platz und rannt zum Kampfgeschehen. Mein Blut kochte vor Kampfeslust und ich stürmte zu dem Eingang, bei dem Froststern ist und sah, wie er dem Fuchs grade eine kräftige Pranke verpasste. " Ich helfe dir Froststern " rief ich zu ihm, hoffentlich würde Graunebel am anderem Eingang ebenfalls Unterstützung bekommen. Ich rannte auf den Fuchs zu und wartete den Moment ab, dass er sich auf Froststern fixierte, was dieser dann auch tat, das war mein Augenblick und ich sprang aus meinem Sprint auf den Fuchs zu, direkt auf seine rechte Flanke, ich fuhr meine Krallen aus und traf das abgelenkte Tier mit meinen Vorderpfoten direkt in der Flanke,wodurch das Tier durch die Wucht meines Sprunges und der Tatache, dass es nicht auf mich achtete, ging das Tier mit mir zu Boden. Dann sprang ich blitzartig von dem Tier runter und stand vielleicht 2-3 Mäuselängen von Froststern entfernt, zwischen diesem und dem Fuchs. ich machte, während sich der Fuchs wieder aufraffte, einen Satz nach hinten und stand neben Froststern. " Sag mal, hast du die eingeladen? " fragte ich scherzhaft, aber dennoch ernst dabei. " Ich hoffe nur, dass wir diese Viecher von der Kinderstube fernhalten können. " Jetzt war ich in meinem Element, dem Kampf, es gibt nichts besseres für einen Krieger, als einen Kampf, auch wenn hier mehr auf dem Spiel stand, als das übliche. Dann konzentrierte ich mich wieder auf den Fuchs vor uns, was würde das Tier wohl als nächstes machen? wen würde es nun angreifen?
direkt: Froststern indirekt: Froststern, Graunebel, Nebelhauch sitzt am Lagereingang I hört der Versammlung zu I rennt zu Froststern in den Kampf und greifft den Fuchs an, redet dabei mit Froststern
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Feb - 23:18
Infernotanz
Der Kater spürte das leichte Gewicht, jenes gegen seine massigen Schultern lehnte. Im Gegensatz zur monströsen Größe des Männchens wirkte Wolfsregen beinahe wie ein Nichts. Infernotanz unterdrückte das Verlangen den buschigen Schweif um ihren zierlichen Körper zu schlingen. Selbst durch das dicke Fell konnte er das leichte Zittern, jenes von der Kriegerin ausging, spüren. Zwar keimte langsam das schlechte Gewissen auf, doch so scharf war er dann wieder auch nicht auf Körperkontakt. Gewisse Verhaltensmuster hielten ihn davon ab. Von hinten sehen wir wahrscheinlich eh wie Gefährten aus...Allein der Gedanke, wie komme ich jetzt bitte darauf?! Ungehalten wurde der mächtige Pelzkragen geschüttelt. Tausender glitzernder Tropfen flogen durch die Luft und vermengten sich mit den endlosen Schauern, die erbarmungslos vom grau bedeckten Himmel herunter brachen. Um nicht wieder der Gefühlsmisere zum Opfer zu fallen lenkte Infernotanz seine Aufmerksamkeit auf Froststern. Jener schien erzählte beiläufig das mehr als die Hälfte der Clans ihren Verlust eines Anführers zu beklagen hatten, sah man vom Windclan ab. Erstaunt zuckte der Kater mit den Ohren. Schon merkwürdig wenn plötzlich eine neue Generation von Anführern den Wald eroberte. Das heißt neue Gesichter. Katzen, die man erst neu einschätzen muss...Wie lästig. Hauptsache der Windclan bleibt bei seiner unfähigen Anführerin. Schon thematisierte Frostern den nächsten Punkt. Erneut war der Windclan inkludiert, nur das dieses Mal Hauchlied als Heilerin jenen Clans. Eine Kätzin, mal abgesehen von ihrer familiären Abstammung, die treu dem Schattenclan als Kriegerin gedient hatte und jetzt als unabdingbare Verräterin galt? Hätte ich nicht gedacht, ich habe sie noch gut in Erinnerung, zwar war ich jung, aber sie war nicht auffällig. Stille Seen sind eben tief...was mir so ziemlich egal ist. Soll Hauchlied, Nebellied...hauch, was auch immer, im Windclan verrotten und dort Loyalität heucheln, hier findet sie garantiert keinen Platz mehr. Leichte Abneigung schimmerte in den türkisen Augen auf. Ob Verräter nun ein Verlust waren oder nicht war jedem seine eigene Meinung, jedoch war Infernotanz eindeutig negativ gegenüber solchen Katzen geneigt. Ein leicht säuerlicher Geruch durchzog die nasse Luft, definitiv fehl am Platz. Alarmiert drehte sich der Koloss um und fixierte schmalen Blickes den schneidigen Körper eines Fuchses, von der Wache fehlte jede Spur. Komptenz lässt echt zu Wünschen übrig... "Schau mal Wolfsregen...Füchse wollen anscheinend unsere Gesellschaft. Wie wär's wir verjagen sie?" Ohne die Augen von den Raubtieren abzuwenden spannte er einige Sekunden an und schoss aus dem Stand los. Vor kurzer Zeit noch so unsicher strotzte Infernotanz nur so vor Energie und rannte auf den zweiten Fuchs zu, mit jenen Graunebel beschäftigt war. Mit seinem gewaltigen Gewicht katapultierte sich das Männchen in die rechte Seite des Fuchses und brachte ihn beinahe zu Fall. Von Weiten konnte man fast meinen ein kleingewordener Fuchs rang mit seinem Artgenossen. Fauchend bohrte er dem Vieh die Krallen ins Fleisch und ließ sich von der Schwerkraft wieder herunterziehen. Schöne tiefe Furchen zierten dessen bebende Flanke. Ein vor Schmerzen schrilles Jaulen tönte in den Ohren des Kriegers, die geifernde Schnauze kam ruckartig näher, im Begriff ihm höchstwahrscheinlich das Genick zu brechen. Soweit kommt es noch. Nur allzu gern antwortete der Koloss mit einem kraftvollen Hieb seiner Pranke, die das kaum vorhandene Hirn des Fuchses im Schädel womöglich ordentlich rumschleudern ließ. Zumindest taumelte ebenjener einige Zentimeter zurück und schüttelte verwirrt den Kopf. Ich bin im Rennen vielleicht eine Niete, ich mag nicht die Wahnsinnsausdauer haben, aber Kampfen, das kann ich. Grollend das Rückgrat durchgebogen umkreiste Infernotanz seinen Feind. Der Schweif zuckte wie eine aufgebrachte Schlange hin und her, das Rückenfell stand trotz des Regens zu allen Seiten ab. Mal schauen ob das Mistvieh Leine zog oder sich direkt das nächste Ziel suchte. Den Clan zu verteidigen stand beim Kater auf höchster Stufe.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Feb - 1:12
Schneeleopardenzahn ~ lauscht der Versammlung | kämpft mit Graunebel ~
Nach einiger Zeit kehrten die Katzen von der Großen Versammlung zurück und ich konnte beobachten, wie Froststern den Hochfelsen hinauf sprang. Wie nicht anders zu erwarten, rief er zu einer Clanversammlung, wahrscheinlich, um die Ereignisse der Vollmondnacht dem Clan zu berichten. Ich streckte mich kurz, dann stand ich auf und suchte mir einen Platz am Rand der Versammlung. Gleich darauf begann der Anführer zu sprechen. Doch weit kam er nicht, da rief Graunebel schon, dass es mehrere seien. Alamiert sah ich mich um und sofort stach mir der wiederwertige Geruch nach Fuchs in die Nase. Ich begann zu knurren und sah mich um. Ohne groß nachzudenken rannte ich Graunebel hinterher, da dieser Eingang zudem auch näher lag und der Kater trotz allem mein Freund war. Außerdem hatte ich die Panik in seiner Stimme gehört. "Ich helfe dir!", rief ich ihm zu und sprang mit blitzenden Krallen in die Luft und versuchte auf dem Kopf des roten Feindes zu landen.
Finstermond ~ kommt an | denkt nach | kämpft vor dem Lager ~
<--- Versammlungsort Ich hatte mich ein gutes Stück zurück fallen lassen, um in Ruhe nachdenken zu können. Ich war noch immer gekränkt von Sanftwolke's Verhalten - sie hatte mich und meine Worte einfach ignoriert. Ich murrte ein wenig und stieß mit der Pfote einen kleinen Stein davon. Dabei hörte ich ein leises Schnappen, hatte ich jemanden damit getroffen? Oder .. etwas? Plötzlich blieb ich stehen, waren das Kampfgeräusche im Lager? Weit davon entfernt war ich nicht. Dann schlug mir ein vertrauter, aber ekelhafter, Geruch und Gesicht und meine Augen weiteten sich. Fuchs! SternenClan, nein!, dachte ich mir bloß, dann konnte ich auch schon das rötliche Fell und die Spitze Schnauze eines dieser Tiere im aufgehenden Sonnenlicht erkennen. Bei genauerem Betrachten konnte ich zwar erkennen, dass es sich um einen Jungfuchs - nicht älter als ein Jahr und relativ klein - handelte, doch Fuchs war Fuchs. Angst breitete sich in mir aus, schließlich war ich vollkommen auf mich allein gestellt. Ich schluckte einmal, dann drang auch schon das Knurren des Fuchses in mein Ohr, was mich die Krallen ausfahren ließ. Wut breitete sich in mir aus und verdrängte die Angst zum Großteil. Wut darauf, dass diese Füchse es gewagt hatten unser Territorium zu betreten und das Lager anzugreifen! Ich spannte mich an und sprang mit einem Satz in die Luft, doch auch mein Gegner setzte zum Angriff über.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Feb - 15:52
FUCHSSCHATTEN
<--------- Versammlungsort
Auf dem Weg ins Lager hingen meine Gedanken die ganze Zeit bei Krallenmond. Immer wieder musste ich beinahe wie ein Zwang zu ihr herüber sehen, ging es ihr gut? Machte sie sich viele Gedanken? Kam sie zurecht? So unglaublich viele Fragen und Gedanken, ich wusste schon nicht mehr wohin mit ihnen. Ich versuchte ja positiv zu denken und Junge waren ein Segen für jeden Clan, doch bei uns... es würde das Leben der hübschen Heilerin zerstören... Sie würde ihren Posten aufgeben müssen, Froststern würde sie hart er war verbannen! Nein... das durfte nicht passieren. Sie würde mit das nie verzeihen. Dennoch dachte ich einen Moment lang daran wie es wohl wäre ein Leben weit weg von hier zu führen, niemand könnte uns verbieten uns zu lieben! Wir könnten uns egal wo wir waren nahe sein... die Gefühle füreinander zeigen. Ich liebte das Leben im Clan und ich akzeptierte den Posten meiner Gefährtin und das damit verbundenen Versteckspiel. Doch manchmal, wenn auch nur ganz kurz, wäre ich mit ihr einfach gern ganz weit weg... Dem Lager kamen wir immer näher, ich seufzte innerlich, wann könnte ich Krallenmond wieder nahe sein? Wann werde ich ihr wieder sagen können dass ich sie liebe? Meine Ohren zuckten, dann betraten wir das Lager. Froststern zögerte auch nicht lange und sprang auf den Hochstein wo er den Clan zusammenrief, er verkündete sogleich die Tode der Anführer welche auf der großen Versammlung ans Licht gekommen waren. Auch verkündete er laut die Sache mit seiner Schwester Hauchlied, was genau ich davon halten sollte wusste ich nicht, doch es war mir auch egal. Ich hatte wichtiges zu bedenken... Er setzte zu etwas neuem an doch brach er ab. Plötzlich ging alles ziemlich schnell, Graunebel tief bereits laut dass es mehrere seien und der Gestank eines Fuchses drang mir an die Nase. Und dann brachen bereits die ersten Raubtiere ins Lager, erschrocken weitete ich die Augen "Krallenmond!" dachte ich sofort doch sah zum Glück wie sich diese in den Heilerbau zurück zog. Eilig sprang ich in diese Richtung und positionierte mich vor dem Heilerbau, niemand könnte mir sagen ich beschützte meine Gefährtin denn in jedem Kampf verteidigte man die Heiler! Eine vertrauter fuchsroter Körper bewegte sich auf mich zu, mein Schweif peitschte lauernd hin und her und ich spannte mich an. Sollte der Fuchs es nur versuchen an mir vorbei zu kommen! Er kam näher, tief ließ ich ein knurren hören, fauchte warnend, manchmal ließen sich Füchse vertreiben wenn man drohend genug wirkte. Doch dieser anscheinend nicht. Er schoss nach vorn und damit ich nicht in den Heilerbau gestoßen werden würde sprang ich dem Tier ein Stück entgegen. Dennoch war ich gegen diese Kraft nicht wirklich gewappnet und landete unsanft am Boden nur um kurz darauf einen schrecklichen Schmerz am Bauch zu verspüren! Das Raubtier hatte mit in den Bauch gebissen! Ich jaulte auf, jedoch war ich nicht wehrlos! So schlug ich wie wild mit den Vorderpfoten auf das Gesicht des Fuchses ein, Blut spritzte durch die Luft, dann ließ er jaulend von meinem Bauch ab und ich sprang auf die Pfoten. Wich wieder zwei Schritte zurück um den Heilerbau zu schützen. Tief grollend sah ich den Fuchs an, wagte er einen weiteren Angriff?
WOLFSREGEN
Die Nähe von Infernotanz war fremd... und doch war sie... naja, wie soll ich sagen... besonders. Dankend lehnte ich mich an seine Flanke, war überrascht um seine ich nenne es mal sanfte Hilfe und war froh um die Stütze. Ich fühlte mich noch ein wenig schwach auf den Pfoten, doch im kam zurecht. Als wir jedoch hinaus in den Regen traten und sofort der wieder heftig niederprasselnde Regen auf mich einschlug wurde mir schlagartig kalt. Mein Fell sträubte sich leicht, ein zittern, wenn auch nur leicht ging durch meinen Körper und plötzlich schüttelte Infernotanz sein buschiges Nackenfell "Läd ja beinahe schon zum kuscheln ein..." dachte ich und rollte sogleich innerlich mit den Augen "Super Arbeit Gedanken, Klasse! Nervt mich doch nicht immer damit!" führte ich diese Gedanken fort. Auch ohne solch dumme Gedankengänge wusste ich dass hier etwas im Gange war, mein Herz pochte viel zu heftig in der Nähe des fuchsroten Kater´s als könne dies normal sein. Ich stürzte mich mal wieder in etwas hinein was so enden würde dass ich allein da stand... Ich schüttelte den Kopf "Schluss mit diesen tristen Gedanken... bringt ja doch nichts" Froststern´s Stimme erklang nun laut im Lager, an der Seite von Infernotanz fror ich wenigstens nicht all zu sehr und so war ich noch dankbarer für seine stützende Hilfe. Jedoch hörte ich nun Froststern zu und lauschte den Worten darum dass der Flussclan, der Donnerclan und auch der neue Wolkenclan von neuen Anführerin geführt wurden. Es war ja fast schon erschreckend wie viele Anführer gestorben waren! Wieso? An Krankheiten? Breitete sich da vielleicht etwas aus? Genauere Infos gab es anscheinend nicht denn der Anführer bereits fort. Das Thema Hauchlied kam zur Sprache und ich erinnerte mich an das Gespräch mit Froststern an der Grenze, er hatte es mir anvertraut und mich davor gewarnt es weiter zu erzählen. Nun verkündete er es selbst dem ganzen Clan, wollte er nur nicht dass es der Clan auf Umwegen erfuhr? Durch eine Art Plauderei? Ich nahm es hin wie es war und Froststern fuhr fort, brach aber nach wenigen Worten schon wieder ab. Ein scharfer Geruch machte sich in der Luft bemerkbar und auch Infernotanz schien dies zu bemerken. Er drehte sich ziemlich schnell um, doch ich tat es ebenfalls und entdeckte einen schlanken Körper der sich ins Lager drängte. Mit zuckenden Ohren vernahm ich die Worte von dem Kater neben mir "Zu gerne" stimmte ich ihm zu und wollte ihm bereits nach sprinten. Da sah ich im Augenwinkel wie beim Schülerbau ein Kopf auftauchte, Ahornpfote. Doch er kehrte sofort wieder in den Bau zurück, seine Stimme drang aus dem Bau heraus, beinahe panisch. Ich konnte mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern dass er je Kampftraining gehabt hatte... Kurz sah ich zu Infernotanz "Du kommst da sicher klar, ich helfe den Schülern" dachte ich und sprintete zum Schülerbau, sah schnell hinein wo ich die beiden Geschwister Ahornpfote und Mohnpfote erkannte "Lauft am Rand des Lager´s zum Heilerbau, er wird immer bewacht, dort seid ihr sicher!" miaute ich den beiden schnell zu und ein schrecklicher Gestank drang mir in die Nase. Ich drehte mich ruckartig um, wann war dieser Fuchs ins Lager gekommen! Sofort sträubte sich mein gesamter Pelz, ich baute mich drohend vor dem Tier auf doch diese Augen, sie funkelten bösartig, voller Hass und Entschlossenheit. Das würde nicht einfach werden... doch die Schüler mussten weg! "Lauft, schnell!" miaute ich ihnen laut zu ohne die Augen von dem Fuchs abzuwenden und ließ nicht zu dass er in den Schülerbau kam. Doch plötzlich schoss dieser Fuchs vor, für seine Größe unglaublich flink! Ich wich seinem Biss knapp aus, verpasste ihm einen harten Hieb auf die Schnauze, Blutstropfen flogen durch die morgendlich frische Luft. Doch das schien den Fuchs nicht zu interessieren, es machte ihn bloß wütend! Seine Wut richtete sich gegen mich, gut so! Doch als der Körper in mich hineinkrachte verlor ich auf der schlammigen Erde den Halt. Erschrocken weitete ich die Augen, ehe ich mich versah packte mich das Raubtier am Hals, verfehlte dabei nur knapp meine Kehle. Doch als er zubiss verspürte ich mit aufkommender Angst wie er mir die Luft abdrückte! Ich wollte knurren, dies ging jedoch unter und ich trat dem Fuchs mit den Hinterpfoten immer wieder in den Bauch. Er biss fester zu, erstickend jaulte ich auf "Lass mich los verdammt!" dachte ich und spürte meine Kraftlosigkeit. Ich war noch zu erschöpft... Was jetzt?! Erneut biss der Fuchs zu, schloss seine Kiefer noch enger und drückte mich in die schlammige Erde. Kurz röchelte ich nach Luft, Panik stieg in mir auf "Ich kann nicht atmen!" dachte ich panisch und wollte aufjaulen doch kein Ton verließ mein Maul. Stattdessen wurden die Tritte meiner Hinterläufer kraftloser..."Infernotanz..." wieso dachte ich gerade jetzt an ihn?...
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Alles war ein großes Chaos, aber ich war schon mächtig stolz auf meinen Clan, wie schnell alle bereit waren um den Füchsen Paroli zu bieten. Noch während ich das dachte, nahm ich den braunen Pelz von Sandkralle wahr, der sich neben mich positioniert hatte. Ich nickte ihm zu als er ankam und gemeinsam bearbeiteten wir den Fuchs. "Ja ich dachte es wären gute neue SchattenClan Mitglieder." miaute ich auf die Aussage des jüngeren Kriegers zurück. Dann erwähnte er die Kinderstube. "Halte hier die Stellung, ich weiß du schaffst das." rief ich ihm eindringlich zu wischte dem Fuchs noch ein mal mit meinen Krallen über die Nase, bevor ich mich etwas entfernte. Zur Zeit gibt es zum Glück keine Jungen oder Königinnen... Die Schüler und Heiler müssen jedoch verteidigt werden. Ich scannte schnell das Lager. Wolfsregen schien genau das gleiche wie ich gedacht zu haben, wie immer konnte ich auf die zählen. Sie rief den Schülern etwas zu, was genau verstand ich allerdings nicht. Zu meiner Befriedigung stellte ich fest, dass Fuchsschatten sich bereits vor dem Heilerbau positioniert hatte. Ich sprang schnell erneut auf den Hochfelsen, da ich versuchen wollte ein wenig Struktur in dieses Chaos zu bringen. "Alle Katzen die sich nicht selbst verteidigen können, in den Heilerbau! Fuchsschatten, halte die Stellung, Schneeleopardenzahn, hilf ihm dabei. Am besten soll noch jemand helfen den Heilerbau zu verteidigen!" Ich hatte schnell aber deutlich gesprochen, für unnötige Worte war keine Zeit. Zu meiner Zufriedenheit schien Sandkralle mit dem Fuchs gut zurecht zu kommen, das lies mir Zeit einen Blick zu Graunebel zu werfen. Der Stellvertreter befand sich gerade auf dem Rücken eines Fuchses, den Inferotanz ebenfalls bearbeitete, auch Wolfsregen und Schneeleopardenzahn waren noch bei ihnen. Ich beschloss dass sie gut die Stellung halten würden, so schoss ich an Sandkralle vorbei, durch den Eingang wo der erste Fuchs gekommen war, da ich mehr Füchse davon abhalten wollte, ins Lager zu kommen. Graunebel würde dafür sorgen, dass meine Befehle ausgeführt wurden. Tatsächlich, draußen traf ich auch schon auf einen weiteren Fuchs, auf den ich mich sofort stürzte. [bitte Froststern nicht nach draußen folgen, es ist geplant dass er alleine bleibt]
Teilt befehle aus und kämpft Erwähnt: alle im Lager kämpfenden Katzen Angesprochen: Sandkralle, alle Katzen im Lager, Schneeleopardenzahn, Fuchsschatten Ort: Froststern begibt sich vor das Lager
//Ich versuche immer zusammenzufassen was gerade passiert: Ahornpfote im Schülerbau, versucht Mohnpfote zu wecken Krallenmond im Heilerbau Schwarzmaul kämpft mit einem Fuchs Sandkralle hilft Froststern bei einem Eingang Inferotanz hilft Graunebel beim anderen Eingang Wolfsregen wird vor dem Schülerbau halb gekillt Schneeleo hilft Graunebel ebenfalls Finstermond kämpft alleine vor dem Lager Fuchsschatten verteidigt den Heilerbau Graunebel hält mit der Hilfe die Stellung Froststern kämpft vor dem Lager//
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Inu&Nala <3 danke Schneeherz
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Feb - 20:16
Froststern | Cold Reaper, (Rabenschwinge) | vor dem Lager
Seit Monden war sie nicht mehr in dieser Gegend gewesen. Unbemerkt von ihrem Begleiter sah sie sich um. An einigen Stellen, die sie ansah, kamen ihr Erinnerungen hoch.
Einmal hatte sie beispielsweise bei einem umgestürzten Baum ihr erstes Tier unter Löwenkriegers Aufsicht erlegt – einen Hasen. Darauf war sie sehr stolz gewesen und hatte die Beute mit ins Lager gebracht. Bereits während dem Erlegen hatte sie dem Sternenclan für ihr Glück gedankt. Ihr Mentor hatte sie gelobt und noch im Lager von dem schnellen Fortschritt von seiner Schülerin erzählt. Sie sei außergewöhnlich lernbereit und lerne sehr schnell. Er hatte sogar geäußert, dass er die Befürchtung hätte, dass sie früher mit dem Lernen fertig war als andere Schüler und dann noch bis zu ihrer Ernennung in einem höheren Alter warten müsse. Auch andere Clanmitglieder darunter auch ihre Pflegemutter waren zu ihr gekommen und hatten sie für diesen hervorragenden ersten Fang beglückwünscht. Auch ihr Vater war sehr stolz auf sie. An diesem Abend saß sie noch lange vor dem Schülerbau und betrachtete die Sterne. Sie hatte sich immer vorgestellt, dass die drei, die zusammen waren und am hellsten leuchteten, die ihrer verstorbenen Mutter und ihrer beiden Geschwister seien. Irgendwie hatte sie sich auch an diesem Abend beobachtet gefühlt, doch sie hatte niemanden draußen gesehen. Gerade als sie sich zum Schülerbau zum Schlafen legen wollte, schleuderte eine Pfote sie davon. Die Schülerin überschlug sich einmal, doch schaffte es einen erneuten Überschlag zu verhindern und auf allen vier Pfoten über den Boden gerade über den Boden zu schlittern. Ihre noch weichen Ballen rissen auf und sie spürte den Schmerz, doch sie wollte niemanden mit ihrem Schmerzensschrei wecken und, da sie sich vorstellen konnte, wer das gewesen war, war es besser nicht zu jammern. Blut quoll aus ihren Schürfwunden und färbte den Boden rot, doch sie biss die Zähne zusammen und sah ihren Angreifer an. Ein schwarzer Kater kam aus einer dunklen Ecke und zuckte nur mit den Schnurrhaaren und der Schwanzspitze als Zeichen für seine Zufriedenheit und, dass die Schülerin ihm folgen sollte. Dies tat sie auch kommentarlos. Derartige Aktionen machte der Kater öfters mit ihr so lange. Anfangs im Lager und später nach der Entführung von ihr weiter entfernt. Jedoch waren die Methoden immer die selben.
Nun mehrere Monate später führte eben dieser schwarze Kater sie zurück zum Schattenclanlager. Ein beißender Gestank lag in der Luft und brachte das Gespann sofort zum Stehen. Es roch sehr streng nach Fuchs. Ein unheimliches und fieses Grinsen legte sich auf die Züge ihres Begleiters. „Genau zur rechten Zeit“, murmelte er und setzte sich wieder in Bewegung. Kurz blieb die Katze stehen, doch folgte ihm widerspruchslos. Im nächsten Moment standen die Beiden auch schon vor einem der Lagereingänge. Die Ohren des Schwarzen spitzten sich aufmerksam, als ein leises Quieken ertönte. Sie sah auf und erkannte Froststern vor sich, der gerade einen Fuchs tötete. Seine Krallen zerfetzten dessen Kehle. Blut strömte aus der Wunde und färbte den Boden rot. Das Raubtier fiel in sich zusammen. „So sieht man sich wieder“, sprach der Kater und sah den Schattenclananführer aus blutdürstigen Augen an. Seine Krallen waren bereits ausgefahren. Jede Sekunde würde ein Kampf zwischen dem Weißen und dem Schwarzen stattfinden. Zumindest, wenn es nach letzterem ginge. "Du erinnerst dich sicherlich an mich und meine Tochter Cold Reaper. Ich habe sie in den letzten Monden trainiert. Sie ist besser ausgebildet als Löwenkrieger das jemals hinbekommen hätte", fügte er provokant hinzu.
Edit: Mit Löwenfeder abgesprochen.
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Mich trieb eine gewaltige Energie, meinen Clan zu beschützen, gepaart mit dem Ärger, dass die Füchse genau heute Morgen unser Lager angriffen, fast als wollten sie dem WindClan ihr Schicksal ersparen. Meine Energie und mein Ärger brachten mich dazu, mein volles Potential, meine volle Kraft ausschöpfen zu können. Der Fuchs unter meinen Klauen sackte schnell leblos in sich zusammen. Warmes Blut machte sich in meinem Maul breit, und ich spuckte, da ich den Geschmack loswerden wollte. Mein Blick war auf das tote Tier gerichtet, deswegen traf mich die Stimme einer Katze doch relativ unvorbereitet. Meine Augen wanderten nach oben, und trafen auf einen goldenen Blick. Der mich angesprochene Kater war, abgesehen von seinen goldenen Augen, Rabenschwarz. Was mich sofort wieder auf seinen Namen brachte. "Rabenschwinge." erwiderte ich, und meine Stimme war eiskalt, schneidend. Meine hellblauen Augen fixieren den ehemaligen SchattenClan Krieger, dass seine Tochter auch noch dabei war, nahm ich ihn dem Moment nicht wahr. Gold traf auf Eis. Ich spürte, wie sich meine Haare aufstellten, und mein Schweif zu peitschen anfing. Was würde nun passieren? Was war der Grund für Rabenschwinges Rückkehr?
Bemerkt Rabenschwinge Erwähnt: Rabenschwinge, Todespfote Angesprochen: Rabenschwinge Ort: vor dem Lager
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Feb - 21:34
Sandkralle
Der Kampf um unser Lager wurde immer heftiger, überall kämpften die Katzen an den Eingängen gegen Füchse und auch ich hatte mit Froststern einen solchen als Gegner gehabt, gemeinsam haben wir ihm schon ein paar Mal treffen können. Auf meinen Spruch vom Anfang kontert mein Anführer scherzhaft zurück und gab mir dann den Befehl, die Stellung zu halten, während dieser anscheinend zum Hochfelsen lief und nochmals zum Clan sprach dann schoß er an mir vorbei und verließ das Lager, anscheinend wollte er wohl nachschauen ob es da nochmehr Füchse gibt. // So macht das ein Anführer, immer an der Front vorne und als erster im Kampf. // dachte ich so bei mir, während ich mein Tänzchen mit dem Fuchs fort führen würde. Sich gemeinsam einem Fuchs zu stellen ist schon eine Sache, aber allein gegen so ein Vieh, das würde spannend werden, mein Kriegerblut fing an zu kochen vor Erregung des Kampfes und ich steigerte mich während des Kampfes mit dem Fuchs immer weiter in eine Art Raserei. " Na los du Stücks Fuchsdung, komm doch her, dich zerfetz ich. " brüllte ich den Fuchs an, dann rannt ich auf diesen zu, der Fuchs war wendiger als ich dachte, meine Anfangsangriffe gingen alle ins leere und ich wurde langsam echt sauer. " Jetzt komm schon her du Feigling.." schnauzte ich das Vieh an. Der Fuchs versuchte immer wieder mich zu beissen, doch ich war nur knapp schneller als er und sein Maul verpasste meine Hinterbeine nur um ein oder zwei Mauslängen, wodurch der Fuchs noch wilder und wütender wurde. // Ohje, jetzt ist er wohl sauer// dachte ich mir nur, dann wurde der Kampf erst richtig intensiv, der Fuchs sprang direkt auf mich zu, anscheinend wollte er es wohl schnell beenden, aber nicht mit mir, ich rannte so schnell ich konnte in seine Richtung, während des Sprunges von dem tier, hatte ich durch meinen Sprint eine gute Position unter ihm bekommen und konnte ihm mit meinen ausgefahrenen Krallen ein paar Mal an seinem Bauch treffen, worauf der Fuchs wie wild schrie, sich blitzschnell zu mir umdrehte und mir einen kräftigen Schlag mit seiner rechten Vorderpfote gab, wodurch ich kurz durch die Luft und gegen einen Stein prallte. Ich schrie dann vor Schmerzen auf und konnte mich kurz wegen der Benommenheit die durch den Aufprall zustande kam, kurz nicht bewegen, der Fuchs hingegen dachte wohl, dass ich schon besiegt wäre und schritt immer weiter auf mich zu, mit diesem eiskaltem Blick von Tod in seinen Augen, ich konnte dann aber glücklicherweise doch wieder aufstehen, auch, wenn ich noch wacklig auf den Beinen war. Ich atmete schneller als gewöhnlich, bereit für den nächsten Angriff. " Na los..ich hab keine Angst vor dir du Vieh" Ich war bereit für diesen Kampf, das hier war kein normaler Grenzkampf gewesen, das hier ist ein Kampf auf Leben und Tod und ich weiß nicht, ob ich diesen Kampf ganz allein ohne Hilfe schaffen werde, doch muss ich solang wie ich kann durchhalten, damit meine Kameraden einen Fuchs weniger zu bekämpfen hatten. Ich machte mich dann wieder bereit für den Kampf, angeschlagen, aber noch lange nicht besiegt.
(( Out: Sandkralle könnte hier mal dringend Hilfe gebrauchen ))
direkt: Fuchs indirekt: Froststern und andere kämpfende Katzen kämpft gemeinsam mit Froststern I übernimmt dann den Fuchs allein und kämpft erbittert mit diesem
Froststern | Cold Reaper, (Rabenschwinge) | vor dem Lager
Die Haare des Anführers stellten sich auf und sein Schwanz begann über den Boden zu fegen. Er war mit der Gesamtsituation unzufrieden. Weiß traf auf Schwarz. Das würde nicht gut ausgehen. Froststern war zwar stark, doch Rabenschwinge hatte mehr als drei Katzen, die ihn angegriffen hatten, damals getötet. Er hatte seine Familie gnadenlos umgebracht, nur sie nicht. Sie hatte er verschont und zu einer emotionslosen und gnadenlosen Mörderin ausgebildet. Sein Wissen über das Töten hatte er an sie weitergegeben. Dafür hatte sie viel Schmerz erfahren müssen, doch diesen spürte sie mittlerweile eh nicht mehr. Der Schwarze machte sich zu einem Sprung bereit, zumindest täuschte er das neben einem Linksangriff und noch ein paar anderen Sachen an. Dadurch verwirrte er seinen Gegner. Cold Reaper wusste jedoch, was er für einen Angriff ausführen würde. Diese Kampftechniken hatte ihm keiner aus dem Clan beigebracht noch gesehen. Er selbst hatte sich das erlernt und damit auch seiner Tochter.
Froststern sah ziemlich wütend aus. Andererseits auch etwas unsicher, da er nicht wusste, was Rabenschwinge als nächsten Schachzug tun würden. Damals als Schattenclanschülerin hatte sie immer zu dem Anführer aufgesehen und ihn bewundert für seine Stärke. Er hielt den Clan zusammen und führte ihn durch gute und schlechte Zeiten. Sie hatte ihn schon immer gemocht und sehr hoch geschätzt. Und nun wollte Rabenschwinge ihn umbringen und all seine Leben nehmen, um selbst Anführer zu werden. Im nächsten Augenblick sprang der Schwarze auch schon ab. Schnell war Cold Reaper an der rechten Hinterseite von Froststern, blockierte den Angriff und schleuderte dabei ihren Vater von ihm weg. Schon gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen Vater und Tochter. Sie beide waren so schnell, dass man nur noch Fellknäule, spritzendes Blut, aufblitzende Krallen und Zähne erkennen konnte. Nach einiger Zeit waren die Beiden wieder auseinander. Im Gegensatz zu ihrem Vater besaß Cold Reaper nur ein paar leichte Kratzer, er hingegen nichts. Ein Knurren drang aus Rabenschwinges Kehle: „Du bist genauso verweichlicht wie deine Mutter. Sie hat sich nicht nur für Schreijunges und Dachsjunges geopfert, sondern auch für den Clan. Und nun wirst du dem Rest deiner Familie folgen, um einen Schwächling zu beschützen.“ Er erwartete nun, dass sie ihn Hals über Kopf angreifen würde, doch genau das tat sie nicht. Stattdessen hob sie nur ihren gesenkten Kopf und starrte ihrem Vater in die Augen. Ihr ganzer Körper strahlte klirrende Kälte und irgendetwas Dunkles aus. Ruhig und langsam schritt sie auf den Schwarzen zu, der völlig perplex und wie angewurzelt dastand. Erst wenige Schwanzlängen von ihm entfernt entfiel er seinem tranceähnlichen Zustand. Er wehrte sich, doch Cold Reapers Falle war bereits zugeschnappt. Trotz ihres massigen und großen Körpers wandte sie sich so geschickt um den Kater, sodass er bewegungslos zu Boden fiel. Seine Tochter stand über ihm, eine Pfote auf seine Kehle gepresst. Er konnte sich nun nicht mehr bewegen ohne sich selbst umzubringen. Die Ohren der Katze waren aufmerksam gespitzt und Froststern zugewandt. Sie wartete auf einen Befehl von ihm. Ganz eindeutig war sie noch auf der Seite ihres Clans, denn diese hatte sie nie verlassen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Feb - 22:05
Infernotanz
Herausfordernd bleckte der Kater die Zähne und gab ein erbostes Grollen von sich, welches aus den Tiefen seiner Kehle vibrierte. Blut des Gegners haftete karmesinrot an der rechten Pranke, ein Zeichen erfolgreicher Verteidigung. Hart hämmerte dem Krieger das Herz gegen den Brustkorb, Adrenalin rauschte durch die Adern und fegte jegliche Müdigkeit weg. Mit zuckenden Ohren nahm Infernotanz kurzerhand gebellte Befehle von Froststern entgegen, behielt den Fuchs jedoch immer im Auge. Bereits mehrere Fleischwunden zierten den rötlichen Pelz, vor allem vier tiefe Krallenspuren waren sehr schön anzusehen. Plötzlich schoss eine kleinere Gestalt am äußersten Blickfelds des Männchens vorbei und visierte den Schädel der Bestie an. Gerade wollte Infernotanz ebenfalls zum Sprung ansetzen als ihm ein ekelerregender Schauer über seinen breiten Rücken lief. Alarmglocken begannen in dessen ohnhin schon klingenden Ohren zu schrillen. Aufgeschreckt wirbelte er herum und blieb für einige Sekunden stocksteif stehen. Der Schweif stand senkrecht in die Höhe, die geweiteten Augen beobachteten Wolfsregen bei ihrem Versuch den Schülerbau zu beschützen. Mehrere Minuten behielt das Weibchen die Oberhand und konnte das Mistvieh mit einem gekonnten Krallenhieb zurückdrängen, es sah ganz danach aus als hätte sie keinerlei Probleme. So wollte sich der erneut dem anderen Fuchs widmen. Auf einmal wurde die Welt still, jede kämpfende Katze verlor an Schnelligkeit und bewegte sich in Zeitlupe, nur Wolfsregen behielt das normale Tempo bei. Kiefer schlossen sich um ihren Hals und rammten sie gen Boden. Immer mehr stellte sich sein Fell auf, die Augen weiteten sich, das Maul verzog sich zu einer fürchterlichen Zornesmaske. Krater durchfuchrten tief seinen Nasenrücken und Härte manifestierte sich im Gesicht. Ersticktes Jaulen gab ihm vollkommen den Rest. Lautstark knurrend raste Infernotanz auf den Fuchs zu. Weite, aggressive Sprünge, Krallen wurden tief in den aufgeweichten Boden gerammt. Verdammtes Drecksvieh, wie kannst du es wagen dich an schwächeren zu vergreifen. Ich komme. Kurz vor dem riesigen Raubtier katapultierte sich der Koloss dank kräftiger Hinterbeine hoch in die Luft. Verzweifeltes Röcheln drang an seine Ohren. Es wollte ihr die Kehle abdrücken, eiskalt und vollkommen rational einfach nur Töten. Mitten im Sprung reduzierte sich das Männchen auf ein ähnlich rationales Gefühl, ließ den unbändigen Zorn seine Handlungen übernehmen. Der buschige Schweif flog hinter dem mächtigen Körper wie eine Flamme hinterher, vier krallenbewehrte Pranken bohrten sich in das dünne Rückenfleisch. Infernotanz spürte bereits wie das Monstrum unter dessen Gewicht leicht nachgab und die Läufer zum Ausgleich breiter stellte. Das könnte dir jetzt so passen, Krähenfraß.
Mit glühenden Augen begann der Koloss die Muskeln zwischen den Schulterblättern zu zerfetzen bis das rohe Fleisch pulsierend offen lag. Blut schoss in breiten Streifen beidseitig dem Brustkorb hinunter. Ersticktes Winseln wurde laut. Zusätzlich der Krallen bohrte sich das scharfe Gebiss in die ohnehin schon zerissene Muskulatur. Ein Blick auf den Schädel, die Kiefer hingen noch immer steinhart um den Hals. "Lass endlich los Mistvieh!", brüllte der Krieger erbost und verlegte den Angriff auf die Vorderbeine. Nachdem die Muskulatur rund um die Schulter durch dessen Krallenhiebe instabil geworden war, musste es eine Leichtigkeit sein den Fuchs dessen Halt zu nehmen. Schwer landete er auf dem matschigen Boden und genoss den Geschmack nach Kupfer in seinem Maul, welches ihm seinen Erfolg aufwies. Ohne weiteres Zögern begann der Krieger das rechte Bein zu attackieren, biss und krallte abwechselnd ins Fleisch in der stummen Verzweiflung den Fuchs seine Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Eine gefühlte Ewigkeit später lösten sich endlich die gefährlichen Zähne von Wolfsregen. Dem Kater brannten mittlerweile die Muskeln von dem unermüdlichen Angriffen. Zu spät bemerkte er die spitze Schnauze und ebenjene Zähne. Erschrocken wich der Langhaarkater zurück und legte abwehrend die Ohren an. Mist... Prompt revangierte sich der Fuchs und grub sein Gebiss seitlich in den Schädel des Katers. Nur allzu sehr spürte Infernotanz die Spitzen, jene sich in seinen Kiefer und die Schädeldecke bohrten. Zu benommen um den Schmerz wirklich zu spüren riss das Ungetüm ihn mit Leichtigkeit in die Höhe. Seine Welt bestand nur aus stinkend modrigen Atem und Zähnen, die in sein Blickfeld kamen. Stecke...ich gerade wirklich mit meinem Kopf im Maul dieses Krähenfraßes?! Wieder drehte sich die Welt. Wie ein Spielzeug wurde das Männchen in den Boden gerammt. Schlamm spritzte auf. Blut lief aus dem Maul des roten Tieres, welches allerdings nicht ihm gehörte, dieses troff dem Krieger in die Augen, färbte die Welt rot. Weshalb kann ich mich nicht bewegen? Ich spüre keinen Schmerz...Irgendwas ist hier faul. Los beweg dich du Idiot. Endlich kam das gewohnte Adrenalin wieder. Noch immer zog das Monster ihn durch den Schlamm und schüttelte gelegentlich den Kopf, höchstwahrscheinlich um dem Roten endlich das Genick zu brechen. Zwischen den Zähnen hindurch erkannte er verschwommen das der Fuchs den verletzten Läufer gar nicht belastete, eventuell seine Chance? Letzter Kraft hob Infernotanz beide Pranken und zerfetzte förmlich dessen Riechorgan, zwar traf das Männchen nicht immer, jedoch reichte es um den Biss etwas zu lockern. Schreckliche Kopfschmerzen durchfuhren seinen Schädel, sie zuckten unterträglich und ließen keinerlei Konzentration zu. "LASS MICH ENDLICH LOS!" Ruckartig drehte der Kater den Körper und spürte wie Zähne schmerzhaft durch seinen Hals fuhren. Nun hing er waagerecht aus dem lockeren Maul. Dank der Schwerkraft glitt jener zwischen den Kiefern hindurch und prallte erneut auf den Boden. Wieder mal wurde ihm der gesamte Inhalt der Lungen herausgepresst. Keuchend zwang sich Infernotanz auf die Beine. Erst jetzt sah man das volle Ausmaß der Wunde. Das rechte Ohr war fast bis auf die Wurzel zerfetzt, tiefe Einkerbungen an Schädeldecke und untere Seite des Mauls. Über das rechte Auge zog sich eine tiefe Linie, die allerdings nicht das Augenlicht gefährdete, stückweit fehlte etwas von der Lippe, jenes in Fetzen herunter hing. Hechelnd zog er die frische Luft ein. Die kalte Luft reagierte mit seinen frisch geschlagenen Wunden und verursachte noch mehr Schmerzen. Generell sah das Gesicht des Männchens aus wie durch rote Farbe gezogen. Das linke Auge blitze wutentbrannt auf, das rechte blieb geschlossen. Sein Feind begann gefährlich zu schwanken, dessen verletztes Vorderbein zitterte unter der permanenten Belastung. Infernotanz wollte sich keine Schwäche geben und bog zischend den Rücken. Tief im Inneren war ihm seine schwindende Kraft bewusst, doch Blöße konnte er sich vor solch einem rationalen Raubtier nicht geben. Wenn war es nur besser aggressiver Aufzutreten, trotz der Wunden. Wild schlug der Kater den Schweif durch die Luft und zischte den Fuchs an. Dieser verlor langsam sein Selbstbewusstsein. Die lose Schultermuskulatur machte ihn zu schaffen, ebenso das instabile Bein. Zieh endlich Leine. Ich lass mich hier nicht töten! Trotz etlicher Verletzungen im Gesicht stand der Kater sicherer auf den Beinen als sein Feind. "Verschwinde!", grollte der Krieger und machte einige Sätze auf das Monstrum zu, zielte auf dessen Bein und zeigte erbost ein eindrucksvolles Gebiss. Endlich war der Dominanzkampf gewonnen. Leise winselnd zog der Fuchs den Schwanz ein und humpelte langsam davon. Auf den letzten Metern rannte er plötzlich wie ein Irrer davon, wahrscheinlich aufgeschreckt von den anderen Kämpfenden Katzen. Mit einem Schlag fiel der Druck ab und dem Kater knickten die Beine ein, mit einem Ausfallschritt hatte er sich wieder. So schlimm ist es nicht. Hör einfach auf zu schwächeln. Durch den Regen verflüssigte sich das Blut und troff in sein Halsfell, welches ebenfalls leichte Bisswunden aufwies. Auf zitternden Pranke schritt der Kater langsam zu Wolfsregen. Hoffentlich hat sich die Mühe gelohnt. Ich lass mir nicht das halbe Gesicht zerstören..Nur das sie stirbt oder so. Gewisse Angst regte sich im Inneren des Kriegers. Leicht stupste er sie mit einer Pfote an und setzte sich anschließend schweigsam neben das Weibchen, beinahe wie ein wachender Riese. Den glasigen Blick in die Ferne gerichtet sah Infernotanz dem entfernten Treiben zu.
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Dass der schwarze Kater, der einmal Teil des SchattenClans gewesen war, sich dazu entschied, mich anzugreifen, überraschte mich dann doch nicht sonderlich. Ich war bereit. Das Blut pulsierte nach wie vor in meinen Adern, bereit dem Verräter zu zeigen, was passierte wenn man den SchattenClan hinterging. Er würde das abbekommen, was Hauchlied heute wohl eben nicht abbekommen würde. Doch was mich überraschte war, dass er zwar los sprang, jedoch nicht ankam. Zum ersten Mal nahm ich bewusst seine Tochter wahr. "Todespfote!" miaute ich als ich sie erkannt hatte. Doch sie war damit beschäftigt, sich in einer wilden Rauferei mit ihrem Vater zu befinden. Ich dachte nicht daran, einzugreifen. Warum sollte ich auch? Mein Clan war in Gefahr und ich würde mein Leben bestimmt nicht für das hier aufs Spiel stellen. Ich versuchte zu lauschen und nahm einiges an Geknurre und Gefauche aus dem Lager war. Ich sollte dort sein und nicht da. dachte ich verbittert, doch plötzlich hatte der Kampf vor mir mit Stille geendet. Mein Blick fiel auf die beiden Katzen. Und die Situation die ich vorfand hatte ich so nicht erwartet. Was mich überraschte war allerdings nicht, dass Todespfote über Rabenschwinge gesiegt hatte, sondern dass sie zögerte, nein nicht zögerte sondern auf mein Wort wartete. Sie stand über Rabenschwinge, mit ihrer Pfote an seiner Kehle, und wartete tatsächlich auf meinen Befehl. Und in dem Moment verstand ich. Sie will wieder in den Clan. Ich sah die mit meinen eisblauen Augen an und meine Worte waren: "Es ist deine Entscheidung."
Konfrontiert mit Todespfote Erwähnt: Todespfote, Hauchlied Angesprochen: Todespfote Ort: vor dem SchattenClan Lager
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Feb - 22:50
Schneeleopardenzahn ~ kämpft mit Fuchsschatten vor dem Heilerbau ~
Ich schaffte es doch tatsächlich auf dem Kopf des Fuchses zu landen und ihm über die Schnauze zu fahren. Blut spritzte mir entgegen, traf mein schneeweißes Fell und hinterließ rote Sprenkel. Schnell ging ich wieder auf Abstand, um den schnappen Kiefern auszuweichen, und stellte mich neben Graunebel. Zeitgleich kam uns noch eine Katze zu Hilfe und warf sich auf den Fuchs - Infernotanz. Ich wollte mich soeben wieder auf den Feind stürzen, als Froststern rief, dass ich den Heilerbau verteidigen solle. Ohne groß darüber nachzudenken wirbelte ich herum und rannte darauf zu. Vor diesem kämpfte Fuchsschatten bereits gegen einen weiteren Fuchs. Schon von Weitem konnte ich die Wunde an seinem Bauch erkennen und selbst wenn ich ihn nicht wirklich ausstehen konnte - er war verdammt nochmal mein Clangefährte! Mit einem Fauchen stieß ich mich vom Boden ab und landete auf dem Rücken des Fuchses, von dort arbeitete ich mich mit scharfen Krallen voran bis zu seinem Nacken, in welchen ich mich dann verbiss. Nur knapp konnte ich den schnappenden Kiefern ausweichen, indem ich meine Hinterpfoten ebenfalls in das Nackenfell vergrub. Doch meinen Schweif konnte ich nicht rechtzeitig retten und spürte im nächsten Moment die spitzen Zähne des Fuchses darin. Ich wollte vor Schmerz aufjaulen, doch dann müsste ich meinen Biss um dessen Nacken lösen. Doch plötzlich riss der Fuchs seinen Kopf mitsamt meinem Schweif wieder nach vorne und ich war gezwungen ihn loszulassen. Ein Schmerzensschrei verließ mein Maul, als er sich schüttelte und mich plötzlich losließ, sodass ich gegen einen der Kiefernstämme prallte, die das Lager umgaben. Ein Keuchen kam mir über die Lippen und für einige Herzschläge blieb ich regungslos am Boden liegen, während der Schmerz in meinem Schweif pulsierte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wagte ich wieder aufzustehen und zurück zum Heilerbau zu gehen, um Fuchsschatten beizustehen. Die klaffende Wunde an meinem Schwanz versuchte ich dabei zu ignorieren.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Feb - 5:04
WOLFSREGEN
Infernotanz eilte nach seinen Worten Graunebel zu Hilfe und zu gerne wollte ich mich diesem Kampf gerade anschließen. Doch eine beinahe panisch wirkende Stimme ließ mich aufhorchen, so entdeckte ich am Schülerbau Ahornpfote welcher auch sofort wieder im Bau verschwand. Er hatte meines Wissens nach bisher keine Kampferfahrung... So rannte ich statt zu dem fuchsroten Kater zu zum Schülerbau um die dortigen Schüler zu verteidigen. Schnell rief ich den jüngeren Katzen im Bau etwas zu ehe ich auch schon den heißen Atem eines größeren Tieres an meinem Schweif spürte. Ein Fuchs war bereits eingedrungen! Leicht wich ich einen Schritt zurück, mein körperlicher Zustand war wahrlich nicht der beste, wie würde ich mich in einem Kampf mir einem Fuchs machen? Schnell schüttelte ich den Kopf, Gedanken waren hier fehl am Platz! Ich musste handeln! Die Schüler, den Clan verteidigen! Ich sträubte mein bereits durchnässtes Fell, noch immer war mir kalt, mein Herz pochte jedoch wie wild in meiner Brust und ich war bereit! Den ersten Angriff des Fuchses parierte ich geschickt, teilte den ein oder anderen Hieb aus und entkam den bösartig zuschnappenden Kiefern geschickt. Doch dieses Wetter sollte wohl mein Untergang sein... Als ich erneut einem Angriff ausweichen wollte rutschte ich in dem massig vorhandenem Schlamm aus... Ich landete unsanft am Boden, sofort war mir bewusst dass ich wieder auf die Pfoten musste! Doch ehe ich dies tun konnte hing mir der bösartige Räuber auch schon am Hals. Sofort weiteten sich meine Augen, die Kiefer des Fuchses schlossen sich eng um meine Luftröhre und als ich wieder Luft holen wollte war dies unglaublich schwer. Ich nahm alle Kraft die ich aufbringen konnte und trat den Fuchs immer wieder in den Bauch, mit den Krallen riss ich ihm tiefe Fleischwunden in die Haut, doch dies schien diesem...Monster egal zu sein! Er biss nur fester zu, gar keine Luft drang mehr durch meine Luftröhre und ich stieß ein erstickendes Jaulen aus. Gerade so war das noch möglich, denn darauf folgten nur ein röcheln nach Luft. Meine Tritte nahmen deutlich an Stärke ab und Infernotanz strich mir durch die Gedanken...wieso gerade jetzt...? Meine Sicht verschwamm, mittlerweile kraftlos drückte ich die Pfoten gegen den Fuchs, flehte in Gedanken dass er mich los ließ "Ich will so nicht sterben...nicht hier...nicht jetzt..." dachte ich und röchelte erneut als der Drang danach Luft zu holen aufkam. Es ging einfach nicht...Panik stieg immer weiter in mir auf, mein Herz raste, was sollte ich nur tun?! Ein fuchsroter Blitz schoss plötzlich an meinem Augenwinkel vorbei, ein zweiter Fuchs der mich endgültig in Stücke riss? Ich schloss die Augen "Ist das wirklich mein Ende? So? Nur weil ich geschwächt in einen Kampf starte? Ich bin so dumm... aber gut, wann habe ich je was in meinem Leben richtig gemacht? Anscheinend sowieso nichts..." Meine Gedanken wurden jedoch gespalten, Blut spritzte wie der Regen persönlich durch die Luft, mittlerweile hing ich beinahe schlaff aus dem Maul des Fuchses, er presste mich in die schlammige Erde und nur verschwommen nahm ich die mächtige und mittlerweile vertraute schemenhafte Gestalt von Infernotanz wahr...er war hier? Nur gedämpft drangen seine Worte an meine Ohren, meine Sicht verschwamm immer mehr und dann ließ der Fuchs los! Beinahe leblos wirkend landete mein Körper schlaff am Boden, ich tat einen tiefen Atemzug, meine Brust brannte und dann wurde meine Welt schwarz... Von dem heftigen Kampf den Infernotanz sich mit dem Fuchs lieferte bekam ich derweil absolut nichts mit. Meine ganze Welt drehte sich um einen schwarzen Kern, alles schien leer zu sein... doch dann zeigte sich dieser eine Funken Hoffnung...das Leben... Als mein Bewusstsein zu mir zurück kehrte begann ich langsam wieder etwas wahr zu nehmen. Schmerz pochte in meinem Hals, doch das war mir egal, denn frische Luft drang mir in die Lungen... der dominante Geruch nach Blut war da und als ich meine Augen öffnete erkannte ich massige Pfoten an meiner Seite. Eine davon stupste mich an und ich erkannte die massigen Pfoten von Infernotanz, er saß an meiner Seite und schien beinahe Wache zu halten... Nur langsam hob ich den Kopf, wollte ich danken, doch als ich sah was der Fuchs mit ihm angerichtet hatte schoss ich beinahe hoch in eine sitzende Position. Alles drehte sich so gleich und ich verlor beinahe den Halt, jedoch blieb ich in diesem Moment stark und sah dem Kater ins Gesicht, musterte die Wunden "Infernotanz..." murmelte ich atemlos seinen Namen. Ich war... einfach so... glücklich ihn zu sehen, doch mit solchen Wunden... es tat weh... Ich wusste nicht genau was der fuchsrote Riese davon halten würde, doch ich streckte mich leicht nach oben und leckte ihm sehr sanft über das verwundete geschlossene Auge ehe ich meinen Kopf leicht an seine Brust lehnte "Danke..." hauchte ich leise, noch immer etwas atemlos und spürte wie mein Körper begann zu zittern "Ich war dem Tod nie so nahe gewesen... und Infernotanz hat mich gerettet... Nun sind wie sozusagen quitt, ob er sich nun wieder von mir entfernt? Ob er die Zeit mit mir... sozusagen nur verbracht hat weil er das Gefühl hatte mir was schuldig zu sein?" Gedanken die dafür sorgten dass sich mein Zustand verschlechterte, mein Herz schien zu schmerzen und auch wenn ich wieder Luft bekam tat meine Brust mein atmen weh. Infernotanz hatte es ordentlich im Gesicht erwischt und nur gedämpft erreichten mich die Worte von Froststern, zu sehr war ich gerade mit dem am kämpfen was in mir vorging und zu sehr nagte die Ungewissheit an mir was nun geschehen würde. Vielleicht würde er ja alleine schon meine Nähe nicht dulden...
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Sumpfohr Moderator
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Schon von weitem hörte ich, dass im Lager etwas nicht stimmte. Sofort beschleunigte ich meine Schritte und war kurz darauf auch da. Das Bild welches sich mir bot war schrecklich. Füchse waren in das Lager eingefallen, meine Clangefährten kämpften um ihr Leben und um das ihrer Kameraden. Ich stürzte mich in das Chaos, hatte allerdings sofort die Übersicht verloren. Ich konnte plötzlich nicht mehr unterscheiden, wer dringend Hilfe brauchte und wer 'seinen' Fuchs unter Kontrolle hatte. Panik machte sich in mir breit und meine Blick wanderte von einer Seite zur anderen. Ich hörte die Kämpfenden, einige Stimmen und alles verschmolz in meinem Kopf zu einem einzigen Gewirr.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Feb - 15:45
Schwarzmaul
Er erwischte den Fuchs nur ein bisschen an der Flanke, er hinterließ nur einen kleinen Kratzer an der Flanke. Doch trotz allem schien diese kleine Verletzung den Fuchs wütend gemacht zu haben. Mit einem knurren und einer unglaublich geschmeidigen Bewegung, fuhr er zu Schwarzmaul herum und schlug mit einer Pfote nach ihm. Instinktiv schloss der Krieger die Augen, wollte unter die Pfote abtauchen, kassierte aber einen Hieb auf den Kopf. Er stolperte zur Seite, ein dröhnen machte sich in seinem Kopf breit. Als er die Augen kurz darauf wieder öffnete, schien die Welt um ihn herum sich zu drehen. Der Fuchs rannte nun direkt auf den Schülerbau zu. Was er natürlich nicht zulassen durfte! Sofort rannte er hinter dem Angreifer her, bemerkte im Augenwinkel, dass Schwarzmaul wohl einen jüngeren Fuchs abbekommen hatte, oder zu mindestens einen kleineren. Mit einem lauten Fauchen sprang er auf die eine Flanke des Fuchses und schaffte es doch tatsächlich ihn zu Boden zu drücken. Erst jetzt schmeckte er das Blut, das ihm wohl durchs Gesicht lief. Doch sofort schüttelte sich sein Gegner um ihn wieder los zu werden. Noch tiefer bohrte er nun die Krallen in den Pelz des Fuchses. Froststerns Worte nahm er durch das Dröhnen seines Kopfes gar nicht war.
[kämpft mit einem Fuchs, vor dem Schülerbau] //Wer helfen will kann gerne kommen :'D //
Krallenmond
Mehrere Sekunden saß sie im Heilerbau und starrte einfach nur nach draußen. Beobachtete still, wie Füchse das Lager fast schon stürmten. Und als sie langsam begriff, was vor sich ging. Das war nicht gut. Überhaupt nicht gut. Fast erwartete sie, dass ein Fuchs in den Heilerbau stürmte, mit ihr spielte wie eine Maus und dann mit einem gezielten Biss tötete. Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. Du wirst es bereuen, Krallenmond. War das ihr Ende? War sie dafür verantwortlich, dass der SchattenClan nun von Füchsen angegriffen wurde? Weil sie, als Heilerin, nun trächtig war? Langsam kam sie wieder zu sich, doch trotzdem fühlte sie sich hilflos. Sie konnte nicht raus. Sie konnte nicht mit helfen. Sie könnte auch jetzt, wo die Füchse noch im Lager waren, niemandem helfen. Ihre Ohren zuckten, als sie ein tiefes Knurren, gefolgt von einem Fauchen hörte. Fuchsschatten stand vor dem Heilerbau, mit peitschendem Schweif und stellte sich einem Fuchs in den Weg. Beim SternenClan, lass ihm nichts passieren!, dachte sie, bezweifelte aber, dass der SternenClan ihre Bitte auch nur irgendwie berücksichtigte. Steh nicht so mäusehirnig herum! Tu irgendetwas!, dachte sie dann. Zielstrebig lief sie tiefer in den Heilerbau zu ihrem Kräutervorrat und überblickte ihre Kräuter. Spinnweben, sie hatte eindeutig viel zu wenige. Sie wollte sich gar nicht ausmalen wie viele Katzen verletzt werden würden. Wie viele Füchse waren es überhaupt? Drei? Vier? Noch mehr? Sie überlegte sich gerade schon ein mal Päckchen mit Kräutern zu machen, damit sie später vielleicht mehr Kräuter auf einmal transportieren konnte. Doch gerade als sie ein Ahornblatt zu sich zog, hallte ein Jaulen durch das Lager. Fuchsschatten! Sofort wirbelte Krallenmond herum und erstarrte. Ihr Gefährte lag am Boden, ein Fuchs bohrte gerade seine spitzen Zähne in seinen Bauch. Beim SternenClan, nein! Nicht ihn! Nehmt mich aber nicht ihn, er hat es nicht verdient!, dachte sie. Sie wollte schreien, weinen und nach draußen stürmen und ihrem Gefährten helfen. Doch stattdessen saß sie einfach nur da, beobachtete wie Fuchsschatten nun um sich schlug und sich schließlich von dem Fuchs befreien konnte. Er sprang auf, wich etwas zurück und starrte den Fuchs wieder an. Nun kam Schneeleopardenzahn dazu, die aber kurz darauf von dem Fuchs weg geschleudert wurde. Krallenmond legte ihre Ohren zurück, ihr Blick schweifte wieder zu Fuchsschatten. Ging es ihm gut? War die Wunde am Bauch sehr schlimm? Am liebsten wollte sie ihn rufen, er sollte sofort hier her kommen damit sie ihn behandeln konnte. sie konnte jetzt nicht nicht einfach ihren Gefährten verlieren.. das würde sie nicht durch stehen alleine.. Sie blinzelte und wandte sich wieder ihren Kräutern zu. Alles wird gut.. beruhig dich und mach deine Arbeit..
[im Heilerbau]
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“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Feb - 18:21
Echopfote
Schülerin // SchattenClan // Post Nr. 21
Sturmseele erwiderte mir das ich mich nicht bedanken muss, da es als Mentor seine Pflicht ist. Er wünschte mir noch eine Gute Nacht und verschwand dann mit Splitterblüte zusammen aus dem Lager. Ich schaute den beiden noch kurz hinterher, dann aber blickte ich zum Schülerbau. Unsicher stand ich auf und tappte langsam dorthin. Ich blickte vorsichtig hinein und schaute die Schüler an, die gerade noch im Bau standen und auch die die schon bereits schliefen. Ich legte meine Ohren etwas an, tappte dann aber in den Schülerbau hinein. Ich hebe den Kopf etwas um mich genauer umzuschauen, begann dann aber langsam mir ein Nest zu Bauen. Ich baute dieses etwas mehr in der Ecke des Baues, da ich den anderen nicht den Platz klauen wollte. Ich betrachtete kurz mein kleines Nest, und legte mich dann vorsichtig hinein um zu testen ob es oke war. Und dies war es auch. Es war sehr gemütlich und so rollte ich mich zusammen und legte meinen Schweif über meine Schnauze. Kurze Zeit später dann auch, fing ich dann auch schon an zu schlafen... *Nächster Tag* Ich schreckte plötzlich aus meinem Schlaf hoch. Draußen war lärm zu hören und auch wildes gefauche, was mich zittern lies. "Was ist da los?" Fragte ich mich in Gedanken und versuchte aus dem Bau zu linsen. Doch drüben, versuchte AhornpfoteMohnpfote aufzuwecken. Sie sagte es seien Füchse draußen im Lager. "Füchse?" Ich wusste nicht was das für Tiere waren, doch Freundlich schienen sie nicht wirklich. Ich schluckte schwer. Wackelig stand ich auf und schaute aus dem Bau, und was ich sah lies mich erstarren: Draußen Kämpften Katzen gegen erschreckend große orangene Tiere, welche wohl diese Füchse sein müssten. Ich schaute mich zitternd um doch ich konnte Sturmseele und Splitterblüte, welche ich gestern noch gesehen hatte nicht entdecken. Ich drehte ruckartig meinen Kopf als ich aus der Richtung des Heilerbaues einen lauten Schrei hörte und legte die Ohren mit weit aufgerissenen Augen an. Überall war Kampfgekreische zu hören, und auch auf einigen Fellen der Katzen Blut zu sehen. Ich konnte es nichtmehr ertragen es mit anzusehen. Panik ergriff mich, und so rannte ich weg aus dem Lager, direkt hindurch die Büsche. Etwas weißes Fell von mir blieb an den Büschen hängen, doch ich rannte weiter in eine mir unbekannte richtung... ---> SchattenClan/WindClan Grenze
《 Angesprochen: // 》 《 Erwähnt: Sturmseele, Splitterblüte, andere Schüler, Mohnpfote, Ahornpfote und die Füchse 》
Als ich es geschafft hatte, mich wieder mehr zu konzentrieren, lief ich zu Schwarzmaul, welcher gerade mit einem jüngeren Fuch kämpfte. Ich sprang neben den Kater und schlug nach dem rötlichen Pelz des Angreifers. Ich traf ich zwar, hinterließ aber keine größeren Schäden. Nach kurzem zögern spannte ich meine Beine an und sprang dem Tier in die Seite, dann krallte ich mich fest und versank dabei meine Krallen in seinem Fleisch. Zufrieden sah ich, dass Blut aus der Wunde hinaustrat. Der Fuchs fuhr zu mir herum und schüttelte mich wütend ab. Dabei erwischte er mich seitlich mit einer Pfote und die Luft wurde aus mir heraus gepresst. Keuchend landete ich wieder neben Schwarzmaul.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Feb - 20:48
Froststern | Cold Reaper (,Rabenschwinge, ein Fuchs -> vertrieben) | vor dem Lager -> im Lager
Der Schwanz ihres Gegners zuckte unzufrieden und ein leises Knurren drang aus dessen Kehle. Froststerns Worte überraschten Cold Reaper nicht. Nein, nicht Cold Reaper. Todespfote. Er hatte sie Todespfote genannt. So lautete also ihr richtiger, wahrer Name. Sie sah auf ihren Vater herab. Was sollte sie nun tun? Sollte sie ich töten? ´Nein, damit bist du nicht besser als er´, sagte eine Stimme in ihrem Inneren. „Ich warne dich. Versuchst du noch einmal jemanden aus meinem Clan zu verletzen oder lässt dich innerhalb unserer Grenzen noch einmal blicken, werde ich dich nicht verschonen“, erhob die Schwarz-Graue ihre Stimme. Diese war sehr rau und klang irgendwie alt und weise. Sie hörte sich mehr wie ein Kater an als eine Katze, aber das war auch die Absicht ihres Vaters und auch irgendwie von ihr gewesen. Die Meisten behaupteten, dass die Weibchen immer die Schwächeren waren, doch das stimmte nicht. Trotzdem glaubte das keiner. Ihr Aussehen war bereits eh sehr Männlich und durch ihre dunkle Stimme wirkte das Bild eines großen Katers mehr als nur abgerundet.
Todespfote hob ihre Pfote von der Kehle ihres Vaters. Dieser rappelte sich auf und wandte sich nur murrend zum Gehen. Seine Tochter wandte sich jedoch nur leicht von ihm ab. Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er sich nicht so einfach geschlagen gab. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie wie er die Muskeln anspannte und im nächsten Moment war er bereits in der Luft auf dem Weg zu Froststern. Die Maincoon sprang ebenfalls hoch, packte das rechte Hinterbein ihres Vaters und schleuderte ihn daran zu Boden. Knochen splitterten ihrem Maul und warmes Blut füllte es. Der Schwarze keuchte erschrocken und irgendwie auch erstaunt von ihrer Reaktionsgeschwindigkeit auf. „Ich hätte mir denken können, dass du wieder zum Clan zurückkriechst. Damals wolltest du ja schon nicht freiwillig mitkommen. Da musste ich dich dann einfach gewaltsam mitnehmen“, röchelte er. Er hatte sich nicht nur das Hinterbein gebrochen, sondern sicherlich auch noch ein paar Rippen. Cold Reaper stellte sich über ihn. Ihr Vater litt, das sah und hörte man. Er war zwar ein schlechter, böser und durchaus durchtriebener Kater gewesen, doch trotz allem war er auch ihr Vater und ihr Mentor gewesen. Sie sah Rabenschwinge in die Augen und biss im nächsten Moment zu. Der Körper des Schwarzen erschlaffte langsam in ihrem Maul. Das Letzte, was der Sterbende von sich gab, war nicht mehr als ein Flüstern, doch selbst Froststern konnte es hören: „Vergib mir, Todespfote.“ In diesem Augenblick wich seine Seele aus seinem Körper. Die Maincoon legte ihren Vater ab und wandte dann kurz ihren Blick zu dem Schattenclananführer. Keine Anzeichen von Trauer oder dergleichen waren in ihrem Auftreten oder Gesichtsausdruck zu erkennen. Das Einzige, was auf irgendeine Reaktion auf den Mord ihres Vaters deutete, waren ihre blauen Augen, die kurz aufleuchteten. Weitere Füchse kamen aus dieser Richtung nicht. Doch im Lager herrschte immer noch reges Kampftreiben, das war zu hören. Ohne ein weiteres Wort wandte sie ihren Kopf von Froststern ab und schritt in das Lager.
Im Lager war wirklich die Hölle los. Katzen kämpften gegen Füchse. Auch ein paar wenige Fuchsleichen lagen herum, doch die Meisten lebten noch. Ein ´freier´ Fuchs wandten sich einem Bau zu. Soweit Todespfote sich erinnern konnte, war dies der Heilerbau. Sie machte einen mächtigen Satz und landete vor der Nase von diesem. Ein Pfotenhieb schleuderte einen davon und verpasste ihm zuvor einen mächtigen Kratzer auf der Schnauze. Einer der Füchse war in ungefähr so groß und schwer wie Cold Reaper. Sie sprang ihm auf den Rücken und schnappte nach dessen Kehle, doch sie hatte nicht mit heftiger Gegenwehr gerechnet. Das Raubtier warf sie von seinem Rücken und stürtzte sich auf sie. Eine warme Flüssigkeit floss an ihrem Körper herunter und färbte den Boden rot. Mit einem Wirbeln erhob sie sich auf die Beine. Sie schwieg und sah sich ihre rechte Schulter an. Eine große Wunde klaffte dort. Schmerz oder dergleichen verspürte sie nicht und zeigte sie auch nicht. Einerseits war das gut, da sie diese nicht spürte, andererseits wusste sie nicht, wann es genug war und könnte sie übernehmen. Der Fuchs schnappte nach ihr, doch bekam nur Luft zu fassen. Er hatte gedacht, dass er sie geschwächt hatte, doch im Gegenteil. Dieser Schlag hatte sie nur noch stärker gemacht. Ihre Pfoten wirbelten blitzschnell herum und trafen ihren Angreifer. Lauter rote Striemen zeigten sich auf dessen Schnauze. Winselnd und jaulend eilte er davon.