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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 6 Jul - 20:06
Krallenmond
Sie wusste nicht warum, aber sie spürte regelrecht, dass Fuchsschattens Blick auf ihr lastete. Geh weg! Ich will nicht mehr mit dir reden!, dachte sie sich und wünschte, sie könnte herum wirbeln und es ihm ins Gesicht sagen. Doch im Moment hatte sie andere Sorgen. Die Verletzungen von Echo waren nicht allzu groß, schnell waren sie mit Spinnweben abgetupft und mit einem Brei behandelt worden. Die Kleine schien nicht einmal wirklich unter Schock zu stehen, sondern einfach nachdenklich zu sein. Was wohl passiert war? Krallenmond brannten die Fragen nach: Woher kommst du und was ist passiert? regelrecht auf der Zunge, doch sie verkniff es sich diese auszusprechen. Vielleicht konnte Schneeleopardenzahn das übernehmen, sie schien schon einen Draht zu der Kleinen aufgebaut zu haben und wäre bestimmt sanfter als Krallenmond. Nachdem die Heilerin Echo gefragt hatte, ob sie Hunger oder Durst hatte, antwortete diese, dass sie Hunger hatte. Gerade wollte sie sich herum drehen und Fuchsschatten damit beauftragen etwas vom Frischbeutehaufen zu holen, doch Graunebel kam ihr schon zu vor. Krallenmonds Ohren zuckten als der Zweite Anführer nun darüber sprach, dass sie nach den Eltern von Echo suchen sollten und dann musste Froststern entscheiden, ob sie im Clan bleiben würde. Schneeleopardenzahn schien damit aber nicht wirklich einverstanden zu sein, sie meinte, dass die Jungen bestimmt nicht da waren oder vielleicht sogar tot und es sich deshalb sozusagen nicht lohnen würde nach ihnen zu suchen. Dann meinte die Kriegerin noch, dass Echo lieber hier im SchattenClan bleiben sollte. >>Ich bin mir nicht so sicher, ob Froststern diese Meinung mit dir teilt.<<, brummte Krallenmond. Der Anführer wollte den SchattenClan stärker als zuvor machen. Wie sah es dann in den Augen der anderen Clans aus, wenn er ein fremdes Junges aufnahm? Ja, es war ein Junges und es brauchte Hilfe. Doch könnten sich die anderen Clans nicht denken, dass mittlerweile schon genug anderes Blut im SchattenClan war?
[bei Echo, Schneeleopardenzahn und Graunebel im Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 6 Jul - 22:13
FUCHSSCHATTEN
In Ruhe saß ich vor dem Heilerbau doch sah kurz hinein zu Krallenmond welche mit der Behandlung des Jungen beschäftigt war. Da ich gerade eh nichts tun konnte sah ich wieder hinaus und in den Himmel an welchem die Sonne ihren Höhepunkt erreicht hatte und begann sich langsam wieder ab zu senken. Innerlich war ich mehr als nur genervt, ich hatte bloß einen Spaziergang mit Krallenmond machen wollen, die ganze Zeit hatte ich Abweisungen zu hören bekommen. Nein weil dies und das und sämtliche andere Gründe und dann wenn es endlich so aussah als würde mal etwas anderes als ein Nein die Antwort sein erklang die nervige Stimme von Schneeleopardenzahn. Wieso, wieso ausgerechnet dann?! Wieso nicht viel früher oder besser noch später? Wieso genau dann? Das war doch Absicht! Man! Und dann noch diese große Schnauze! Hoffentlich haben ihr meine Worte richtig schön weh getan. Ganz in diesen Gedanken wurde ich doch plötzlich angesprochen und hatte ansonsten kaum was im Heilerbau mit bekommen. Graunebel meinte ich solle ihr, also Echo, etwas zu Essen bringen wenn ich schon dort stand "Man kann auch nett fragen" dachte ich genervt aber stand auf und ging zum Frischbeutehaufen von welchem ich eine Maus auswählte. Mit dieser im Maul kehrte ich zum Heilerbau zurück und suchte mit einen Weg bis zu dem Jungen vor welchem ich die Maus ablegte. Kurz sah ich Krallenmond an, dann ging ich wieder hinaus und setzte mich vor den Heilerbau beziehungsweise seitlich neben den Ausgang und wartete weiter wobei ich die Krallen leicht in die Erde grub.
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redet mit Fuchsblüte / kommt aus dem Kinderbau/ beobachtete Sturmseele und die Jungen / redet mit Lindenjunges
Spliterblüte hatte dem hungrigen Blick ihrer Freundin nicht ertragen und solange es sie war teilte sie auch mal. Außerdem konnte sie bei Fuchsblüte auch noch so schnippisch wirken, sie hatte sich noch nie beschwert. Dafür schätzte sie die Kätzin. Aber nicht nur dafür. Sturmseele war immer noch weg und Splitterblüte fragte sich ob er so lange brauchte um in Ruhe Abschied zu nehmen. Doch sie verbannte die Gedanken daran und redete weiter mit ihrer Freundin. “Ach du solltest lieber froh sein. Wenn ich noch frei wäre, würdest du doch keinen unserer hübschen Kater abbekommen. Sie wären mir alle gnadenlos verfallen. Zumindest die bei denen ich es wollte. “ sie lachte leise und sie nickte leicht als Fuchsblüte von Sturmseele sprach. “Er ist der beste Fang. Trotzdem ist es was anderes so fest gebundne zu sein. Das war so alles nicht geplant. Außer das er meins sein wird, das hatte ich schon länger vor. Ich kriege am Ende immer was ich will. Und manchmal gibt es da auch noch unverhoffte Überraschungen. “ Noch immer ging ihr nicht aus dem Kopf das sie ursprünglich nie Jungen wollte, doch sie konnte damals nicht sehen was für ein Geschenk eigene Kinder waren. In der Zwischenzeit kam Sturmseele wieder und blieb außerhalb der Kinderstube bei Mohnjunges und Ahornjunges. Während sie Fuchsblüte redetet beobachtete sie ihn und ihre Jungen. “So lange es nicht du bist der er hinterher rennt ist er ein blindes Mäusehirn. Da bringt auch ein gutes Aussehen nichts. Aber nun sag schon, wem ist er verfallen? Wenn man es so nennen kann.“ Sie hatte Fuchsblüte den Blick zugewandt und beobachtete dann wieder was vor der Kinderstube vor sich ging. Als sie sich schließlich erhob und Lindenjunge so halb zum aufstehen zwang beobachtete sie ihr Junges. Nach einem kleinen Protest fand Linden junges sich schnell bei ihren Pfoten wieder und Splitterblüte senkte den Kopf um ihre Wange an Lindenjunges Kopf zu schmiegen. “Lass und kurz rausgehen. Ich will die Jungen eh bald wieder reinholen, immerhin ist es doch noch ganz schön kalt.“ Sie stupste ihren Sohn aufmunternd an und wand sich ihrer Freundin wieder zu. “Schnee kann unglaublich schön sein. Aber das ist er meistens nur wenn er ganz frisch ist. “ Sie trat etwas aus der Kinderstube und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Sie setzte sich an einer trockenen Stelle hin und beobachtete den Kampf ihrer Jungen. “Sie zeigen schon jetzt ihr Kriegerblut“ schnurrte Splitterblüte glücklich und fraget Lindenjunges schließlich. “Möchtest du deinen Geschwistern nicht helfen?“ Es war in Ordnung das Lindenjunges nicht ganz so aktiv und neugierig zu sein schien, doch auch er gehörte dazu. Deshalb würde sie ihn immer wieder aufmuntern zu seinen Geschwistern zu gehen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 7 Jul - 11:40
»Fuchsblüte«
Post nr. 4 » Mit kleinen, genussvollen Bissen vertilgte Fuchsblüte die Beute. Diese Maus war zwar mager, doch wenn man lange nichts gegessen hatte und auch noch in Gesellschaft war, die einem ausnahmensweiße mal nicht auf die Nerven ging, durfte man jawohl mal genießen. Aufmerksam hörte sie zu und stoß ein ironisch gemeintes: "Tz." aus, bei dem was ihre Freundin sagte. Doch Splitterblüte hatte natürlich ein Stück weit recht. Auch ihr waren die Kater sofort verfallen, weshalb sie letztendlich auch einen wirklich ansehnlichen Kerl abbekommen hatte. Es war schade, dass so eine hübsche Kätzin aus dem Rennen war. Fuchsblüte und Splitterblüte zusammen hätten wohl jede andere Kätzin sowas von aus dem Rennen gestoßen. Gerade deshalb liebte sie diese Freundschaft. Die zwei waren einfach ein unschlagbares Team und zogen viele Blicke auf sich. " Ich bin mir sicher, du brauchst nur ein wenig Zeit um dich an diese Umstellung zu gewöhnen. Es kam einfach zu plötzlich, aber letztendlich..."ein warmes Schimmern glimmte in den sonst oft giftig-grünen Augen auf: " Hast du doch nun alles, was eine Kätzin sich wünscht." ihre letzen Worte wirkten ebenso warm wie ihr Blick und eventuell brodelte sogar leichter Neid in ihr Hoch, schließlich war Fuchsblüte selber noch weit davon entfernt, kleine Wonneproppen an ihrem Bauch liegen zu haben. Doch sie genoss ebenso auch ihre Freiheit. "Man sollte einfach aus jeder Lebenssituation das Beste machen." schloss sie dieses Gespräch über Freiheit oder Gebundenheit nun ab und widmete sich wieder dem von ihr so geliebten Klatsch. Sie folgte dem Blick ihrer Freundin nach draußen, wo die Jungen herumtollten und spürte förmlich, wie glücklich Splitterblüte doch war, auch wenn die ihre Affären vielleicht vermisste. "Natürlich ist er ein Mäusehirn. Du wirst ihn noch mäusehirniger finden, wenn ich dir das Entscheidene erzähle." ein abfälliges Grinsen machte sich auf dem hübschen Gesicht breit, während sie Splitterblüte den Schweif auf die Schulter legte, was soviel heißen sollte wie: Halt dich fest. " Es ist Krallenmond. Er rennt doch tatsächlich Krallenmond hinterher. Von Sonnenaufgang, bis Sonnenuntergang, es ist zum Schreien." belustigt kiecherte Fuchsblüte vor sich hin, während sie auf die Reaktion Splitterblüte's wartete. " Wobei ich nicht weiß, ob ich vor Belustigung oder vor Ärger schreien soll. Es ist doch wirklich ein Jammer, dass er sich so verschwendet." ungläubig schüttelte sie den Kopf, würde dann jedoch abgelenkt durch die Aufforderung der Königin kurz nach draußen zu gehen. Also erhob auch sie sich wieder von dem zugegeben gemütlichem Nest und streckte kurz die Glieder um etwas wacher zu werden. Dann folgte sie Splitterblüte langsam und leise zum Ausgang des Baus und schob sich durch die Brombeersträuche nach draußen. " Es ist besser sie reinzuholen. Dieser Matsch ähnelt schon eher einem Fluss als dem wirklichen Schnee. Auch kleine Krieger können schnell krank werden." miaute sie, während leichte Sorge in ihr aufklomm, was sie völlig verwirrte. Eigentlich war sie kein Freund von kleinen Rackern, zumindest solange sie nicht irgendetwas mit ihnen verband. Doch anscheinend lag ihr Splitterblüte so am Herzen, dass auch ihre Junge für Fuchsblüte eine besondere Bedeutung hatten. Amüsiert betrachtete sie dennoch den kleinen Kampf von Mohnjunges und Ahornjunges, so schnell würden sie sich schon nicht auskühlen. Immerhin hatten sie einen dicken Pelz und die Bewegung erzeugte ja zusätzliche Wärme. Also genoss sie die angenehme Aufregung im Lager und die warme Sonne, welche ihren Pelz feuerrot aufleuchten ließ. « Erwähnte Katzen: Splitterblüte, Sturmseele, Krallenmond, Fuchsschatten, Ahornjunges, Mohnjunges Angesprochene Katzen: Splitterblüte
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Jul - 17:51
Marmorschwinge
Müde und lustlos hob die Heilerin die Lider. Draußen schien die Sonne, einige Sonnenstrahlen erreichten sie durch den Eingang ihres Baus. Ein seltener Anblick. Vor allem in dieser Jahreszeit. Doch anstatt aufzustehen und sich um ihre Pflichten zu kümmern bleib sie liegen, ihr Kopf auf den Rand ihres Nestes ruhend. Sie wirkte kraft- und antriebslos, denn nichts wollte sich so richtig regen. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie heben, aber nicht wegen irgendwelcher Schmerzen. Sie hatte die Worte aus ihrem Traum am Mondsee nicht vergessen, die Salbeiblatt ihr genannt hatte. Nicht nur dass der WolkenClan nun ein teil der Clans war, nein. Auch würde Marmorschwinge bald ihren Ruhestand antreten. Doch so ganz konnte sie es nicht glauben. Das war das, was sie quasi ihr ganzes Leben lang getan hatte: dem Clan dienen und sich um ihn kümmern. Und nun soll das alles zu ende sein? Nun sollte sie sich vom Clan füttern lassen wie ein seniler alter Sack Flöhe, den niemand mehr brauchte. Grimmig schnaubte die Kätzin, ihr fast leerer Blick starrte an die Wand ihres Baus. Wenn der SternenClan das so wollte musste sie das wohl tun, auch wenn sie ihren Clan damit gefühlt im Stich ließ. Krallenmond hatte aber so oder so alles im griff, ohne Marmorschwinge gab es mehr Platz im Bau für verletzte und sie würde der jüngeren Heilerin nicht immer im Weg stehen. Sie hatte ihr alles beigebracht was sie wusste, nun war es an ihr es an die nächste Generation weiterzugeben so wie Marmorschwinge es nach Salbeiblatts Tod getan hatte. Es blieb ihr nur noch ein letzte Sache. Sie musste es Froststern, Graunebel und Krallenmond sagen. Am besten allen zusammen, dann musste sie sich nicht wiederholen. Mit einem lauten Knacken ihres Rückens stand sie dann doch noch auf, der leichte Schmerz durchfuhr sie wie eine Welle unten am See den Strand. Vielleicht war es doch vernünftig, jünger würde sie eh nicht werden. Erst jetzt hörte sie die Stimmen der anderen Katzen im Bau, wie konnte sie diese nur überhören?! Wurde sie nun etwa auch Taub? Krallenmond schien alles im Griff zu haben, doch es waren deutlich zu viele Katzen hier für Marmorschwinges Geschmack. Sie konnte sich ja kaum bewegen. „Ist das jetzt hier die neue Lagermitte?“ fragte sie etwas gereizt, was man eigentlich nur selten von ihr kannte. Ihr Blick fiel auf Graunebel. Am liebsten würde sie es ihm zuerst sagen, er war ihr guter Freund und vielleicht konnte sie bei ihm auch etwas Rat suchen. „Graunebel, solltest du hier fertig sein mit... was auch immer, würde ich dich gerne nach draußen bitten!“ miaute die Kätzin, deren Schnauze sich langsam Silber färbte. Sie quetschte sich an ihrer Schülerin vorbei nach draußen. Hier konnte man leicht unter Platzangst leiden, wenn man so drüber nachdachte. Draußen wartete bereits Fuchs-.... wie auch immer sein Name war, scheinbar war auch ihm die Enge im Heilerbau zu viel gewesen, allerdings hatte er auch nichts im Bau zu suchen. Er sah nicht verletzt aus und da drin lag keiner seiner Verwandten... oder doch? Marmorschwinge wusste es nicht, ihr Gedächtnis war nicht mehr so gut wie es einmal war.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Jul - 19:55
Lindenjunges Ist bei Splitterblüte|Gesellt sich schweigend zu Sturmseele, Ahornjunges & Mohnjunges
Lindenjunges spürte unverkennbar, wie Splitterblüte ihre Wange an seinen kleinen Kopf schmiegte, doch die Worte die sie sprach, schienen nicht an sie gerichtet zu sein, sondern an die rote Kätzin, welche nun schon eine gute Weile bei ihnen war und sich anscheinend amüsiert mit seiner Mama unterhielt. Nun, so schlimm wird sie ja wohl nicht sein, wenn sie sich so gut mit seiner Mama verstand, nicht wahr? Den Pelz aufplusternd, als der Dunkelbraune angestupst wurde, taumelte er leicht unbeholfen ein paar Schritte vorwärts, bevor er sich fangen konnte, seine Augen richteten sich auf Splitterblüte, bevor er mit einem leisen Seufzen aufgab und mit seinen Bernsteinaugen die Lichtung musterte. Sturmseele war ihm mit seinen Geschwistern natürlich schon aufgefallen, aber wieso nicht gleich gucken, was sich sonst so noch abspielte? Aber da sonst nichts wirklich interessantes in seine noch müden Augen fiel, tapste er langsam zu seinem Vater sowie Ahornjunges und Mohnjunges hinüber, welche anscheinend in einem Spiel vertieft waren. Etwas verunsichert setzte sich der kleine Kater zunächst nur zur Seite, um die drei Familienmitglieder zu beobachten, vielleicht würde er beim nächsten Spiel mitspielen, aber jetzt einfach so reinplatzen... nein, das traute er sich nicht!
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Jul - 20:48
Echojunges
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Als ich Krallenmond antwortete dass ich etwas Hunger hatte drehte sich diese um doch der graue Kater mit den grünen Augen beauftragte den anderen grauen Kater welcher wohl Fuchsschatten hieß, damit mir was zu holen. Der Kater grummelte kurz ging dann aber und legte mir als er wieder da war eine Maus hin. Ich wollte mich bedanken doch ich war zu schüchtern um etwas zu sagen weswegen ich ihn einfach nur dankbar anschaute. Dann begann ich langsam die Maus zu essen „Lecker!“ dachte ich mir. Ich wusste zwar nicht genau wann ich das letzte Mal etwas gegessen hatte aber ich bin mir sicher dass es schon eine ganze Weile her war.
Ich bemerkte dann als ich fertig mit der Maus war das Schneeleopardenzahn und der graue Kater miteinander redeten, ich wusste aber nicht über was ich bekam nur mit das Krallenmond meinte das sie sich nicht sicher war ob Froststern die Meinung teilt. „Wer ist Froststern?“ fragte ich mich still und schaute die Kätzin mit leicht schräg gelegtem Kopf an. Dann kam noch eine Kätzin welche ich auch nicht kannte, sie war weiß mit schwarz-braunen Streifen. Sie fragte etwas gereizt ob das hier jetzt die Lagermitte war, sie sprach auch noch den grauen Kater an und nannte ihn Graunebel und meinte dass wenn dieser fertig mit was auch immer war das sie ihn nach draußen bittet anscheinend waren für sie zu viele Katzen hier im Bau. Ich drehte mich zu Krallenmond da mir einfiel dass ich ihr nicht gedankt hatte dass sie sich um mich gekümmert hatte, „Danke Krallenmond, dass du dich um meine Wunden gekümmert hast…“ miaute ich leise zu ihr und schaute mir dann von meinem Platz aus den Bau an.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Jul - 0:08
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 8 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Echojunges (Ziehtochter)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #93 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Nach seinen Worten kam sofort Protest auf. Schneeleopardenzahn verneinte, dass die Eltern noch in der Nähe waren, auch konnte sie es sich nicht vorstellen, wie eine Mutter ihr eigenes Fleisch und Blut aussetzen könnte, worauf Graunebel betroffen die Augen zusammenkniff. Auch sprach sie davon, dass Junge nicht gehen zulassen und bestand darauf, dass 'Echo' hierblieb. Leise und fast schon meckere Worte kamen dann von der Heilerin Krallenmond. Es stimmte, wer konnte sagen, dass Froststern auch dieser Meinung war und das Junge aufnehmen würde. Seine Meinung zu Streunern kannte jeder. „Also ich kann mir gut vorstellen, wie eine Kätzin ihr Junges aussetzen, wenn ich an meine Streunermutter zurückdenke. Und sie auch nicht mit dem Schwanz gezuckt, als sie mich im Wald allein zurückließ. Ob ich überlebe oder verhungere, war ihr egal, hauptsache ich war weg", sprach der dunkelgraue Kater mit eisiger Stimme, während er die weiße Kriegerin direkt in die Augen sah. Nicht alle Streuner waren gleich, und auch nicht alle Mütter umsorgten sich um ihre Jungen. Ob Schneeleopardenzahn das verstehen würde? Gerne wollte er noch ein Wort mit der Kriegerin wechseln, doch kam prompt Marmorschwinge aus dem hinteren Bereich und fragte, ob dies hier die Lagermitte sei. Ihren bissigen Unterton hörte er raus, worauf er neugierig zu der Heilerin sah. Ihr Blick war auf ihm gerichtet. Als sei er Schuld an die 'Überfüllung'. Sie bat ihn daraufhin nach draußen und ging vor. Ob sie einen Traum vom SternenClan hatte? Kurz wendete er sich wieder zu der Kriegerin und sprach zu ihr. „Ich übertrage dir die Verantwortung für das Junge bis Froststern sein Wort gesprochen hat. Sollten sich allerdings bis dahin die Eltern anfinden, wird das Junge ihnen übergeben und darauf von unseren Territorium verjagt." Nach diesen Worten verließ der Kater den Bau und suchte sofort Marmorschwinge auf. Fuchsschatten saß vor dem Bau, was in den Augen des Stellvertreters etwas seltsam war. Hatte er wirklich GAR NICHTS zu tun gehabt oder wollte er die Heiler von ihrer Arbeit abhalten? Doch statt dem Krieger eine Aufgabe zu zuteilen, lief Graunebel zu der Heilerin. „Hier bin ich. Was gibt es zu besprechen?", erkundigte er sich und wartete auf die Worte der Kätzin.
im Heilerbau, Spricht mit Schneeleopardenzahn; Verlässt den Heilerbau und spricht mit Marmorschwinge
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Jul - 21:15
Schneeleopardenzahn
Sofort, nachdem ich meine Meinung geäußert hatte, gab Krallenmond die Ihre preis. Sie hatte ja recht, Froststern würde sich bestimmt nicht so leicht überzeugen lassen, doch ich würde Echo nicht nehr alleine gehen lassen! Das stand fest. Dann erhob Graunebel seine Stimme und sah mir dabei direkt in die Augen. Ich lauschte seinen Worten und die Eiseskälte in seiner Stimme traf mich mitten im Herz. Ja, ich hatte ein wenig Mitleid mit den zweiten Anführer des SchattenClans. Seine Jungenzeit hier im Clan war bestimmt nicht einfach gewesen, doch er hatte gekämpft und war nun Stellvertreter eines starken Clans, der ihn so akzeptierte wie er war. "Graunebel .. Das tut mir leid, das wusste ich nicht ..", miaute ich und wollte mich an meinen Freund drücken und ihn trösten. Irgendwie hatte ich immer dieses Gefühl, wenn es einem meiner Freunde nicht gut ging, ich wollte sie trösten. Doch eine plötzliche Stimme unterbrach unsere Unterhaltung und ich drehte den Kopf, nur um Marmorschwinge zu erblicken. Sie wollte mit Graunebel sprechen, welcher mir die Verantwortung für Echo übergab, solange Froststern noch nichts entschieden hatte. Ich nickte und sah ihm noch kurz nach, ehe ich mich zu der Kleinen begab. "Dir scheint es ja schon wieder besser zu gehen, das freut mich! Wollen wir dir einen Platz zum Schlafen suchen? Wenn wir nichts finden sollten, kannst du bei mir im Nest schlafen.", meinte ich mit einem Lächeln und wartete auf eine Antwort ihrerseits.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 Jul - 13:26
Krallenmond
Kurz nachdem sie ihre Vermutung ausgesprochen hatte, stieß Marmorschwinge zu ihnen. Sie war gereizt und fragte, ob das hier nun die Lagermitte war. Krallenmonds Schweif schnippte. Ihre Mentorin hatte Recht. Mussten sie überhaupt wirklich über das Junge reden, wenn sie neben dem Jungen standen? Total mäusehirnig. Marmorschwinge bat nun Graunebel nach draußen und der Zweite Anführer folgte ihr auch sofort. Ach und Marmorschwinge lies Krallenmond einfach hier oder was? Vielleicht war es etwas Wichtiges, was sie vielleicht auch erfahren sollte? Vielleicht einmal, ob es irgendein wichtiges Zeichen vom SternenClan gab? Vorhin hatte Marmorschwinge schon nicht mit ihr geredet, sondern sich nur schlafen gelegt. Was sollte das? Krallenmonds Krallen kratzten über den Boden. War sie nun etwa unwichtig oder was? Schlecht gelaunt räumte sie die Reste der Kräuter auf, die sie nicht gebraucht hatte.
[im Heilerbau / räumt auf]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 Jul - 20:36
FUCHSSCHATTEN
Den Blick gen Himmel gerichtet dachte ich darüber nach was ich nun machen sollte. Dank Schneeleopardenzahn zweifelte Krallenmond nun sicher an meinen Worten, sie war ja sowieso schon die ganze Zeit nicht all zu begeistert von meinen Worten und Vorschlägen. Was sollte ich also nun machen? Plötzlich drang mir die Stimme der Heilerin Marmorschwinge in die Ohren, sie klang gereizt "Gut dass ich hier draußen sitze und nicht da drin" dachte ich mir nickte der älteren Heilern dennoch grüßen zu als sie aus dem Heilerbau raus kam. Sie wartete ihren Worten nach zu urteilen die sie drinnen an die Katzen gerichtete hatte auf den zweiten Anführer und wenige Augenblicke später kam Graunebel auch schon hinaus und begab sich zu Marmoschwinge. Ich hörte dass Schneeleopardenzahn nun anscheinend mit dem Jungen beschäftigt war und betrat den Heilerbau dann und begab mich zu Krallenmond die hinten im Bau Kräuter weg räumte. Ich sah sie an, sah kurz zu der weißen nervigen Kätzin und dem Jungen und wandte mich dann wieder der hübschen Heilerin zu "Darf ich nun erfahren welche Worte du vorhin an mich richten wolltest?" fragte ich sie extra leise damit Schneeleopardenzahn nicht lauschen konnte und bemerkte wie genervt Krallenmond war "Marmorschwinge ist nun wach und das Junge versorgt. Wie wäre es wenn ich dich etwas aufmuntere? Du wirkst nicht besonders gut gelaunt" schlug ich dann genau so leise und etwas vorsichtig vor und wartete die Antwort der hübschen Heilerin ab. Hoffentlich war nicht alles umsonst gewesen was ich bisher alles versucht hatte um Krallenmond zu einem Spaziergang zu bringen...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 Jul - 21:46
Marmorschwinge
Die Kätzin setzte sich kurz vor den Heilerbau, um auf den zweiten Anführer zu warten. Ihr Blick fiel darauf hin auf Froststern, welcher vor seinem Bau saß. Auch ihm würde sie sagen, dass sie sich bald zurückziehen würde, doch noch immer fühlte sie sich dabei nicht ganz behaglich. Sie hasste es jemanden zur Last zu fallen... und der Clan musste ein Maul stopfen, welches in dem Sinne nichts für den Clan tat. Natürlich hatte sie die ganzen unzähligen Monde für ihren Clan gekämpft und sich um seine Verletzten und Kranken gekümmert. Und sich nun einfach so zurück zu lehnen und andere die harte Arbeit machen zu lassen, wo der Clan zur Zeit im Wandel war... nein, das gefiel ihr nicht. Doch es war eine Prophezeiung vom SternenClan, eine Art Befehl! Was sollte sie dagegen tun? Gegen den Willen des SternenClan Handeln? Nein, dass sah ihr nun gar nicht ähnlich. Schließlich kam auch Graunebel aus dem Bau, fragte sie was los sei. Sie sah ihn kurz an, bevor sie dann seufzte. „Ich habe eine Nachricht vom SternenClan erhalten, bezüglich des WolkenClans. Doch die werde ich dir und Froststern erklären, ich habe keine Lust alles doppelt zu erklären!“ miaute sie in einer neutralen Tonlage. „Ich wollte mit dir über etwas anderes reden, bevor wir zu Froststern gehen.“ Miaute sie etwas traurig, aber auch mit etwas ernsterer Stimme. „Du bist einer meiner engsten Freunde, ich wüsste nicht mit wem ich diese Gedanken teilen sollte!“ miaute sie leise, damit sie auch keine andere Katze hören konnte. „Salbeiblatt war der Meinung, dass es für mich an der Zeit ist, die nächste Generation das sagen zu überlassen. Krallenmond habe ich alles beigebracht was ich konnte, der Rest kommt mit der Erfahrung. Und seien wir ehrlich: ich werde auch nicht jünger. Die Blattleeren werden härter, meine Knochen und Gelenke machen nicht mehr mit und es wird nicht lange dauern, da werde ich sabbernd in der Ecke hocken!“ miaute sie fast schon etwas verbittert. Ihr war klar dass das übertrieben klang und auch übertrieben war, doch so hatte sie sich Älteste sein immer vorgestellt. Sie hatte ihr halbes Leben damit verbracht sich um die alten und Kranken zu kümmern, sie wusste was sie erwartete. „Ich weiß dass es der Wille des SternenClans ist doch... ich habe Angst. Das erste Mal in meinem Leben, schätze ich!“ miaute sie leise und sah zu Boden. Nur selten hatte sie mit jemandem über ihre Ängste gesprochen, aber wenn es eine Katze gab, der sie vertraute, dann war es Graunebel. Ihr trauriger, getrübter Blick schweifte über das Lager. Wie viele Jungen sie schon geholt hatte, wie viele Katzen sie bereits versorgt hatte. Und wie viele Katzen sie bereits für ihre Reise zum SternenClan vorbereitet hatte...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Jul - 21:31
Echojunges
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Ich sah zu Schneeleopardenzahn und Graunebel welche beide miteinander redeten, während ich weiterhin über meine Eltern nachdachte. Etwas nachdenklich starrte ich kurze Zeit in den Bau, wo meine Eltern wohl waren, ob sie überhaupt noch leben…? Ich schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken weg zu bekommen.
Kurz danach bemerkte ich auch dass Graunebel ging und Schneeleopardenzahn zu mir kam. Sie meinte das es sie freut das es mir besser geht und sie fragte auch ob wir einen Schlafplatz suchen wollen, und wenn wir nix finden dann darf ich bei ihr im Nest schlafen. Ich freute mich das Schneeleopardenzahn so nett zu mir ist also antwortete ich mit einer etwas lauteren Stimme „Ja, gerne.“ Leicht lächelte ich und stand langsam auf, um mich dann zu ihr zu stellen. Ich traute mich auch kurz mein linkes Auge zu öffnen, doch auf diesen sah ich alles nur verschwommen weswegen ich es wieder schloss. Ich wusste nicht was das war, doch ich war mir sicher das es bald heilen würde.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 9:48
Schneeleopardenzahn
Nachdem ich Echo wegen der Suche nach eines Schlafplatzes angesprochen hatte, entfernte sich Krallenmond von uns und begab sich zu ihrem Kräutervorrat. Dass Fuchsschatten in den Bau kam und der Heilerin hinterher ging, bemerkte ich nur aus dem Augenwinkel. Viel wichtiger war mir, dass die Kleine gut versorgt war. Sie stand aus ihrem Nest auf und stellte sich neben mich. Ich lächelte ebenfalls und legte ihr sanft den Schweif auf den zerbrechlichen Rücken. "Komm, wir fangen in der Kinderstube an. Ich bin mir sicher, dass Splitterblüte ein Nest für dich frei hat.", miaute ich und tappte mit ihr zusammen aus dem Heilerbau, auf die Lichtung. Dort sah ich mich kurz um und ging dann auf die Kinderstube zu, wo ich stehen blieb, um mich bemerkbar zu machen. "Splitterblüte? Ich bin es, Schneeleopardenzahn. Darf ich reinkommen? Ich habe hier jemanden bei mir, der ein Nest braucht.", sagte ich und wartete auf eine Antwort. Gleichzeitig drang der Geruch von Fuchsblüte und Milch in die Nase.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 15:19
Krallenmond
Sie war so abgelenkt von dem Fakt, dass Marmorschwinge irgendetwas mit Graunebel besprach wo sie anscheinend nicht dabei sein sollte, dass sie zusammen fuhr, als Fuchsschatten sie wieder ansprach, auch wenn seine Stimme leise war. Wut flackerte in Krallenmonds Augen als sie sich zu dem Krieger umdrehte. Konnte er nicht einfach verschwinden? Konnten nicht einfach alle verschwinden?! Fuchsschatten fragte, welche Worte Krallenmond vorhin an ihn richten wollte. Er wollte sie nun erfahren. Sie knurrte nur ein:>>Geh. Einfach. Weg.<<, bevor sie sich wieder dem Aufräumen zu wand. Fuchsschatten, der anscheinend hellste Kriegerin im SchattenClan, teilte ihr nun mit, dass Marmorschwinge wach war und das Junge war versorgt. Angeblich wirkte sie nicht sehr gut gelaunt und er fragte ob sie etwas dagegen hätte, wenn er sie aufmuntern würde. Seine Stimme war immer noch leise. >>Ja, du kannst mich aufmuntern in dem du den Heilerbau verlässt und einfach gehst. Ich bin kein Mäusehirn, ich habe mitbekommen das Marmorschwinge wach ist und bestimmt will sie bald mit mir sprechen über das, was der SternenClan ihr gesagt hat.<<, knurrte Krallenmond also weiter und ihr Nackenfell sträubte sich langsam. >>Und jetzt komm mir ja nicht schon wieder mit dem dummen Spaziergang an.<<, zischte sie noch und drehte sich wieder zu ihren Kräutern um.
[im Heilerbau, spricht mit Fuchsschatten]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 17:36
FUCHSSCHATTEN
Anscheinend war Krallenmond wirklich schlecht gelaunt, denn als ich sie ansprach und sie sich zu mir umdrehte flackerte Wut in ihren Augen auf. Meine Ohren zuckten, doch beeindrucken ließ ich mich nicht, stattdessen fragte ich unbeirrt was sie mir denn vorhin sagen wollte. Doch darauf erntete ich nur eine geknurrte Antwort dass ich einfach weg gehen solle, dann wandte sie sich ab. Kurz sah ich zu Schneeleopardenzahn welche den Heilerbau verließ und Hass funkelte deutlich sichtbar in meinen Augen. Jedoch war die weiße Kriegerin mit dem Jungen schon weg und so richtete ich den Blick wieder auf die hübsche Heilerin ehe ich darauf hin wies dass Marmorschwinge wach war und das Junge behandelt. Somit hatte sie Zeit und ich fragte ob ich sie nicht aufheitern konnte. Krallenmond sagte darauf dass ich dies könnte und meine Ohren spitzten sich, doch dann sagte sie indem ich den Heilerbau verließ und einfach gehe. Sie sei kein Mäusehirn und hat mit bekommen dass Marmorschwinge wach ist und diese wollte sicher bald mit ihr sprechen wegen dem was ihr der Sternenclan gesagt hatte. Wieder knurrte sie bei diesen Worten und mit gesträubtem Nackenfell zischte sie zum Schluss dass ich ihr jetzt nicht wieder mit dem dummen Spaziergang kommen sollte. Mein Schweif zuckte hin und her und Kälte trat in meine Augen "Also haben die Worte einer dummen Kriegerin wie Schneeleopardenzahn gereicht damit du denkst ich wolle dich...was auch immer. Ausnutzen. Gut, wenn du meinst. Hast du denn auch meine Worte gehört? Dass ich sagte dass ich gerne Zeit mit dir verbringe? Anscheinend ja nicht" knurrte ich mittlerweile tatsächlich etwas frustriert und erhob mich "Schade dass du dich von anderen beeinflussen lässt. Ich dachte du seist selbstständiger. Aber naja, es ist nun einmal so. Dennoch möchte ich wissen welche Worte du an mich richten wolltest ehe diese dumme Kriegerin dich gerufen hat" miaute ich standhaft und heftete meinen Blick auf die Heilerin. Anscheinend hatte es keinen Sinn um sie zu kämpfen, aber gut, dann ist es halt so. Es gibt auch andere hübsche Weibchen im Clan auch wenn sie mir am besten gefiel...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 20:06
Krallenmond
Sie wand sich wieder ihren Kräutern zu und versuchte den Blick von Fuchsschatten auf ihrem Pelz zu ignorieren. Geh. Einfach. Weg. Was ist daran so schwer?, dachte sie. Als er dann wieder sprach und sie ihren Blick hob musste sie es sich verkneifen nicht zusammen zu zucken. Diese.. Kälte in seinen Augen war.. neu. Und irgendwie traf sie das erneut mehr, als sie gedacht hatte. Nun war er derjenige, der sie anknurrte, doch Krallenmond wagte es nicht sich ansehen zu lassen, dass sie diese neue, grobe Art von Fuchsschatten etwas.. überraschte. Und auch seine Worte trafen sie irgendwie härter als gedacht.. Er ist ein mäusehirniger Kater.. er will dich nur ablenken.. und dich dann verletzen, genauso wie er es jetzt schon tut., rief sie sich ins Gedächtnis. >>Ich lasse mich nicht von anderen beeinflussen!<<, fauchte Krallenmond nun und ihre Krallen bohrten sich in ein Kraut auf dem sie stand. Sie sah nach unten, sie hatte das Thymianblatt regelrecht aufgespießt. Sie fauchte erneut los, jetzt würde man das Blatt nicht mehr verwenden können, also schleuderte sie es vor lauter Wut auf sich selbst in eine Ecke des Heilerbaus. Beruhig dich, blanke Wut bringt dich hier jetzt auch nicht weiter. Langsam atmete sie tief ein und aus, schaffte es ihr Nackenfell zu glätten und ihre Krallen einzufahren. >>Ja. Ich hätte eingewilligt, Fuchsschatten. Aber jetzt habe ich wieder keine Zeit, wie ich dir schon vorhin gesagt habe. Lass mich einfach in Ruhe. Ich brauche etwas Zeit. Für mich.<<, miaute sie aus zusammen gebissenen Zähnen. Sie brauchte ihren Freiraum.. sie konnte sich nicht einfach so auf einen Kater einlassen.. halt, wer hatte überhaupt beschlossen, dass sie sich jemals auf einen Kater einlassen würde? Ich bin Heilerin. Ich darf und werde nichts mit Kriegern zu tun haben. Ich lebe mein eigenes Leben. Alleine.
[im Heilerbau, spricht mit Fuchsschatten]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 20:33
FUCHSSCHATTEN
Die knurrte mich von neuem an ehe sie sich wieder von mir abwandte und sich um ihre Arbeit kümmerte. Ihre plötzliche wieder so abweisende Art schürte in mir jedoch den Hass auf Schneeleopardenzahn, wegen ihr dachte Krallenmond womöglich nun sonst was über mich! Kälte trat in meine Augen welche auch nicht verschwand als ich die hübsche Heilerin ansah, sie richtete den Blick auf mich und ich war dieses mal der jenige der knurrte. Ich sagte ihr dass die Worte von Schneeleopardenzahn wohl gereicht hatten ihre gesamte Meinung wieder zu ändern und fragte auch knurrend ob sie auch meine Worte gehört hatte, nämlich dass ich gern bei ihr war. Doch eine Antwort ließ ich mir nicht geben sondern hing an die Frage einfach ein "anscheinend nicht" heran und sah sie weiterhin an. Doch ganz fertig war ich noch nicht, doch meine Stimme war etwas ruhiger. Ich sagte dass es schade sei dass sie sich beeinflussen lies, denn gerade von ihr hatte ich gedacht dass sie selbstständig sei. Zum Schluss sagte ich dass ich dennoch wissen wollte welche Worte für mich bestimmt waren ehe die dumme Kriegerin gestört hatte. Plötzlich fauchte Krallenmond los dass sie sich nicht beeinflussen lassen würde und feuerte dann wütend irgendein Kraut in die Ecke des Heilerbau´s. Mein Blick wurde sanfter, dennoch blieb ich standhaft stehen und betrachtete sie, sie atmete nun tief durch und legte ihr Nackenfell wieder an ehe sie mir endlich eine Antwort gab. Sie hätte eingewilligt. Aber jetzt habe sie wieder keine Zeit, ich solle sie nun einfach in Ruhe lassen da sie etwas Zeit für sich brauchte. Einige Augenblicke lang betrachtete ich Krallenmond ehe ich leise seufzte "Sie hätte eingewilligt...ich könnte jetzt mit Krallenmond draußen sein...aber Schneeleopardenzahn hatte es verhindert..." dachte ich wütend, doch das Gefühl zu der hübschen Heilerin war momentan stärker. Kurz vergewisserte ich mich davon dass niemand das folgende sehen würde und zuckte mit einem Ohr. Ohne dann darauf zu achten ob Krallenmond dies wollte oder nicht näherte ich mich ihr und leckte ihr in einer zärtlichen Geste über die Wange "bis heute Abend" flüsterte ich bloß und drehte mich dann um ehe ich den Heilerbau verließ. Draußen sah ich mich etwas um und kurz auch zum Ausgang des Lager´s. Ich schnippte mit dem Schweif, langsam kam die Wut wieder doch ich bewegte mich nun auf den Frischbeutehaufen zu und wählte für mich etwas kleines aus, eine Echse. Mit dieser zog ich mich an den Rand des Lager´s zurück und begann zu essen, dabei fiel mein Blick auf Sturmseele der mit seinen Jungen spielte. Kurz sah ich zur Kinderstube, vor dieser hielten sich Splitterblüte und Fuchsblüte auf doch auch Schneeleopardenzahn war da was mich einen Moment leise für mich knurren lies "Dreckige Katze! Sei froh dass du Graunebel´s persönliche Klette bist sonst würde ich dir deine dumme Schnauze zerkratzen" ging es mir durch den Kopf ehe ich wieder meiner Eidechse zuwand.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 20:57
Krallenmond
Einen Moment lang rastete sie aus, schleuderte dann wild ein Kraut durch die Luft in eine Ecke des Heilerbaus. Alles war im Moment so kompliziert.. es ging ihr einfach alles auf den Pelz! Am liebsten wollte sie ihre Wut erneut heraus schreien, doch dann versuchte sie zur Besinnung zu kommen. Die Wut würde nur ihr klares Denken vernebeln und sie war kein Junges mehr. Sie konnte mit Konflikten umgehen. Tief atmete sie also nun durch und wich einen Moment lang Fuchsschattens Blick aus, weil sie diese Kälte einfach nicht ertrug. Langsam legte sie ihr Nackenfell wieder an. Dann sah sie ihn wieder an. Sein Blick war wieder sanfter, dem SternenClan sei Dank. Sie antwortete ihm aus zusammen gebissenen Zähnen auf seine Frage und meinte, dass sie etwas Zeit bräuchte. Für sich, alleine. Einen Moment lang sah Fuchsschatten sie einfach nur an. Versteh mich!, wollte sie ihm zu schreien, doch stattdessen sah sie ihn stumm an. Dann seufzte er. Diese Stille schien für sie unerträglich zu sein. Einerseits wollte sie, dass er sie einfach stehen lassen würde und ging und sie für immer einfach links liegen lassen würde. Weil dann würde sie keinen Fehler begehen.. irgendwie. Abwartend sah sie ihn weiterhin an, dann zuckte sein rechtes Ohr und er sah sich kurz um. Dann kam er ihr näher und einen Moment glaubte Krallenmond wirklich, dass er ihr einfach etwas ins Ohr flüstern wollte. Doch es war viel besser... Er leckte ihr über die Wange. Sofort reagierte ihr Körper auf seinen, sie wollte anfangen zu Schnurren, zu lächeln und sich an ihn zu schmiegen, doch sie stand sich selbst im Weg. Diese Gefühle.. sie sollten aufhören.. stopp... Dann hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr, er flüsterte ihr ein "bis heute Abend" zu. Die Graue blieb stocksteif stehen, starrte einfach gerade aus. Sein Duft umhüllte sie und sie konnte einen Moment einfach nicht klar denken. Und dann ging er, ohne jegliche andere Worte. Krallenmond musste sich setzen und mehrmals blinzeln um das alles zu verarbeiten. "Bis heute Abend" Hieß das, dass sie sich treffen würden? Heute Abend? Ihr Pelz fing an zu Kribbeln und am liebsten wollte sie sich selbst anfauchen. Konzentrier dich auf Wichtiges! Und nicht auf... das!, dachte sie, konnte aber trotzdem mehrere Herzschläge lang nicht klar denken. Also mochte er sie wirklich? Wirklich wirklich? Einen Moment lang erlaubte sie es sich noch seinen Geruch einzuatmen, dann räumte sie die restlichen Kräuter weg, auch das Thymianblatt, dass sie weg geworfen hatte. Konnte sie das wirklich? Konnte sie sich davon schleichen und mit Fuchsschatten das Lager verlassen, ohne das Marmorschwinge ihre Gefühle.. witterte? Stopp, welche Gefühle? Alles war im Moment viel zu verwirrend und verstrickt, sie brauchte frische Luft. Doch im Lager würde bestimmt irgendwo Fuchsschatten sitzen und sie konnte ihn jetzt noch nicht anschauen... also setzte sie sich einfach in ihr Nest und wartete auf ihre Mentorin.
[im Heilerbau, spricht mit Fuchsschatten / sitzt in ihrem Nest]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 21:37
FUCHSSCHATTEN
Hatten mein kalter Blick und meine harten Worte Krallenmond so verdammt wütend gemacht? Sie hatte die Krallen in den Boden gefahren und dabei wohl ein Kraut zerstört welches sie nun voller Wut durch den Bau warf. Mein Blick wurde wieder sanfter, auch als sie fauchte dass sie sich nicht beeinflussen lies blieb er sanft. Sie atmete tief durch, wurde ruhiger doch wich sie meinem Blick merklich aus, wieso? Ich beschloss nicht danach zu fragen, sie würde ihren Grund haben und ich wollte sie nicht noch wütender machen. Nachher kam noch jemand in den Bau und würde hinterfragen was ich hier tue. Ich bemerkte wie Krallenmond langsam wieder zur Ruhe. Langsam legte sich ihr Nackenfell wieder an und sie hob den Blick endlich wieder, sanft sah ich in ihre und lauschte ihren Worten. Und ihre ersten sorgten sofort dafür das mein Herz für einen kurzen Moment einen schnelleren Takt einschlug, ich hörte bis zum Ende zu doch sie sagte nun dass ich sie jetzt auch endlich in Ruhe lassen sollte, sie brauchte Zeit für sich allein. Einige Augenblicke lang sah ich ihr einfach weiterhin sanft in die Augen "Sie ist so wunderschön...und ihre Augen..." ging es mir durch den Kopf ehe ich leise seufzte. Wir könnten gerade allein draußen sein...Mein rechtes Ohr zuckte und ich sah mich kurz um, vergewisserte mich dass uns niemand sah dann näherte ich mich ihr. Es kam keine Gegenwehr und so leckte ich ihr zärtlich über die Wange wobei ich ihr einen Augenblick auch mit meinem Körper näher kam "Wie gerne würde ich jetzt einfach mit ihr los laufen...meinen Traum wahr werden lassen..." ging es mir durch den Kopf und sah Krallenmond an. Keine Gegenwehr, keine negativen Reaktion, keine scharfen Worten. Hatte es ihr gefallen? Ich hoffte es. Leise flüsterte ich ihr nun ein "bis heute Abend" ins Ohr ehe ich sie noch einen Augenblick lang ansah "Bitte...sei heute Abend bereit mit mir raus zu gehen" bat ich in Gedanken "Ich warte heute Abend vor dem Lager auf dich" hauchte ich schließlich noch dann drehte ich um und ging los. Kurz warf ich noch einen Blick über die Schulter zu ihr, dann verließ ich den Heilerbau komplett und sah kurz zum Ausgang des Lager´s. Die Sonne ging bereits so langsam unter, der Nachmittag schritt voran...hoffentlich war sie heute Abend da...Langsam bewegte ich mich auf den Frischbeutehaufen zu und nahm mir eine Eidechse die ich am Lagerrand begann zu essen. Kurz warf ich einen Blick rüber zur Kinderstube da ich Sturmseele und zwei Junge auf der Lichtung entdeckt hatte, dort konnte ich die Gefährtin des Kater´s entdecken, Splitterblüte und bei dieser auch Fuchsblüte. Doch dann sah ich dort auch Schneeleopardenzahn und knurrte leise ehe ich mit einem kurzen finsteren Gedanken weiter meine Eidechse fraß. In Gedanken war ich jedoch bei Krallenmond, sie hatte meine Berührung dieses mal nicht abgelehnt...ob sie ihr gefallen hatte? Oder hatte sie es einfach ertragen damit ich endlich ging? Ich wusste es nicht, hatte ihr aber gesagt dass ich heute Abend vor dem Lager auf sie warten würde und ihr auch gleich gesagt "bis heute Abend". Ich hatte ihr damit gezeigt dass ich davon aus ging dass sie kam, doch kam sie wirklich? Ich würde auf den Abend warten müssen...Ich verspeiste meine Eidechse nun komplett und begann mit einer gemütlichen Fellwäsche während ich noch ein wenig darüber nachdachte, über Krallenmond, meinen Traum und den heutigen Abend und die vielleicht ja auch folgende Nacht...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Jul - 22:22
#Splitterblüte spricht mit Fuchsblüte / reagiert auf Schneeleopardenzahn / mustert Echojunges / Spricht mit beiden
Die Königin setzet sich vor die Kinderstube und genoss die kühle Luft. In der Kinderstube war es warm und etwas stickig, es fühlte sich gut an draußen zu sein. Lindenjunges folgte ihr auch und setzte sich so hin, das er seine Geschwister gut beim spielen beobachten konnte. Wann würden sie ihren Bruder wohl bemerken? Doch erstmal wand sie sich wieder ihrer Freundin zu und nickte “Sicher. Ich würde das hier nicht eintauschen wollen. Doch es wäre ja langweilig wenn ich nicht ein wenig jammern würde, oder?“ sie lachte frech und ließ das Thema fallen als Fuchsblüte es mit einem treffenden Satz beendete. Zumal das folgende auch viel interessanter war. Immerhin hatte sie von einem Kater der einer Kätzin hinterher rennt gesprochen. Als Fuchsblüte dann noch bevor sie sagte um wen es geht verschwörerisch sagte das Fuchsschatten wirklich ein Mäusehirn sei, und sie mit ihrem Schweif berührte baute sich Spannung in der Kätzin auf. “ Wirklich? Versteht er nicht das er da auf verlorenem Posten stehen wird, oder möchte er sich Ärger einhandeln? “ sie schnaubet abfällig und lachte “Pass auf. Am Ende täuscht er noch vor krank zu sein, nur um bei seiner geliebten Krallenmond zu sein. Auch wenn das zugegebenermaßen mehr unpraktisch als lustig wäre. Aber nun ja, nun wissen wir immerhin das er es nicht Wert wäre. “ Als sie dann wieder auf die Jungen zu sprechen kamen bestätigte Fuchsblüte ihr Vorhaben und Splitterblüte nickte nur. Kurz blieb ihr Blick auf Fuchsblüte liegen, irh Fell strahlte so rot wie das von Sturmseele. Amüsiert grinste Splitterblüte, sie hatte wohl eine Schwäche für rote Artgenossen. Sie wollte gerade ihren Gefährten rufen, doch noch ehe sie dazu kam wurde sie durch eine Katzenstimme davon abgehalten. Es war Schneeleopardenzahn und Splitterblüte regierte mit den Worten “ Drinnen wirst du keinen finden.“ um auf sich aufmerksam zu machen. Automatisch ließ sie ihren Blick an Schneeleopardenzahn vorbeifahren und entdeckte das fremde Junge. “ Das Junge ist fremd, ich hoffe doch Froststern weiß schon Bescheid.“ sagte Splitterblüte ernst. Sie würde sicher nicht ein ungepflegtes Streunerjunge bei ihren eigenen schlafen lassen. Doch nach erneutem mustern bemerkte sie, dass das Junge wohl verletzt, aber auch bereits versorgt worden war. Sie sah zum Heilerbau rüber und entdeckte Fuchschatten wie er diesen gerade verließ. Schnell berührte Splitterblüte mit ihrem Schweif Fuchsblüte und deutet auf dne kater, sie grinste ihre Freundin kurz heimlich an ehe sie wieder ernst wurde. Sie wandte sich wieder zu Schneeleopardenzahn. “Ein Nest wird sich sicher finden, doch woher kommt das Junge überhaupt?“ noch war Splitterblüte nicht überzeugt. Sie hatte theoretisch genug Platz. Sie wandte sich zu dem Jungen und musterte es erneut “Hast du denn einen Namen?“ fragte sie und blickte dem jungen direkt in die Augen. Ihre Worte klangen generell leicht kühl, was nicht grundsätzlich böse gemeint war. Doch sie war skeptisch, das Junge war ein Streuner und generell hielt sie nicht viel von jenen. Aber es war halt ein Junges und da konnte sie nun wo sie eigene hatte nicht böse sein. Ihr Blcik schwiefte zu Lindenjunges wie er abwartend da saß. Doch zunächst würde irh Sohn alleien zurehctkommen müssen, das mit Schneeleopardenzahn war gerade wichtiger.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 14 Jul - 7:27
Mohnjunges
Mohnjunges freute sich quietschend darüber, dass sich ihr Vater hatte fallen lassen und sprang auf den Kater zu. Immerhin wollte sie auch mitspielen! Freudig drückte sie mit ihren kleinen Vorderpfoten auf den Bauch des Katers und versuchte schließlich auf ihn zu klettern, doch das wollte ihr irgendwie nicht gelingen, weshalb sie immer wieder abrutschte. Als dann eine der großen Pfoten ihres Vaters auf sie zukam, duckte sich die kleine Kätzin gerade noch rechtzeitig, um nicht getroffen zu werden. Ein lautes Schnurren erklang aus ihrer Kehle, bevor sie sich auf die Pfote ihres Vaters konzentrierte und diese dann ansprang. Auf ihn drauf kam sie ja sowieso nicht, da musste sie eben versuchen, seine Pfote zu erklimmen.
Als ihr Blick jedoch für einige Seiten zur Seite glitt, entdeckte sie ihren zweiten Bruder, der teilnahmslos da saß und sie zu beobachten schien. Wieso spielte er denn nicht mit? Je mehr mitspielten, um so mehr Spaß würde das Ganze machen! "Spiel mit!", rief sie dem kleinen Kater zu und warf sich kurz darauf auf die große Pfote ihres Vaters. Nun hoffte Mohnjunges, dass sich Lindenjunges nun doch zu ihnen gesellen und mit ihnen spielen würde.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 14 Jul - 12:42
Echojunges
SchattenClan | Junges "Where ever light is, there will be shadows too..."
Schneeleopardenzahn lächelte mich zurück an und legte ihren Schweif auf meinen Rücken, dann meinte sie dass wir i die Kinderstube gehen und Splitterblüte sicherlich ein Nest für mich frei hat. Ich nickte ihr zu und lief ihr hinterher aus dem Bau hinaus und rüber zu einem anderen Bau, welcher sicherlich die Kinderstube ist.
Sei blieb mit mir vor dem Bau stehen und kündigte an das sie es ist und ein Nest für jemanden Braucht. Aus dem Bau antwortete eine Kätzin, welche sicherlich Splitterblüte ist, dass sie hier keines finden wird. Die Kätzin schaute mich dann an und meinte ernst dass ich fremd wäre und sie hofft das Froststern schon Bescheid weißt, weil ich mir unsicher war wie ich auf die ernste Stimme der Kätzin reagieren soll schaute ich einfach zur Seite. Ich wusste immer noch nicht wer genau Froststern ist weswegen ich Schneeleopardenzahn fragte, „Wer ist denn Froststern?“ und schaute sie neugierig an. Dann redete sie noch mit Schneeleopardenzahn aber ich hörte nicht genau zu über was sondern ich dachte wieder nach, was bloß passiert war? Doch ich konnte mich wirklich an kein Stück von meiner Vergangenheit erinnern, nur daran das ich vor diesen Streuner wegrannte und dann irgendwo runterstürzte...
Plötzlich fragte mich Splitterblüte ob ich einen Name habe und riss ich damit aus den Gedanken. „Ja, ich heiße Echo…“ antwortete ich mit einer wieder etwas leiseren Stimme und schaute sie dann unsicher zurück an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 16 Jul - 0:07
LAUBFLUG
"Als ich die Augen geschlossen hatte war ich in meinem Nest im Kriegerbau am liegen und nun? Die so ungewöhnlich gemusterten Augen wieder öffnend fand ich mich am Berg wieder. Der Geruch nach Blut erfüllte die Luft und als ich zu Boden sah lag dort Rindenpelz und hauchte sein Leben aus. Grinsend sah ich dabei zu und verspürte nichts außer Hass auf meinen Bruder genau wie auch meinen Vater. Leider war für seinen Tod ein Fuchs oder Dachs und nicht ich verantwortlich, aber naja dafür hatte ich Schlammpfote auch beseitigt. Als hätte ich es herbei gerufen fand ich mich nach einem blinzeln plötzlich am Bach wieder der die Grenze zum Windclan darstellte. Mein ehemaliger Schüler befand sich im Wasser und ertrank, auch hier interessierte es mich absolut nicht und so sah ich mich um. Erneut ein förmlicher Zeitsprung, mein Fell klebte mir nass am Körper und komischerweise lagen Schlammpfote und Rindenpelz vor mir. Ok, das verwirrte mich und ich überlegte was das sollte, dann tauchte Blizzardschleim auf und ich rollte mit den Augen. Dieser Kater wusste von beidem und das als einziger aber wieso war er mir an diesen Tagen überhaupt gefolgt? Komischerweise stand der Kater bloß da und sah mich an. Seine Augen schienen tief in mich hinein sehen zu können und abwehrend sträubte sich mir das Fell, dann spürte ich komischerweise einen stechenden Schmerz und kniff die Augen zusammen" Als ich die Augen dieses mal öffnete fand ich mich in meinem Nest wieder. Im Kriegerbau wo ich auch hin gehörte. Langsam begab ich mich in eine sitzende Position und sah mich leicht um, mein Blick blieb an Blizzardschleim hängen welcher faul in seinem Nest lag, ich schnaubte leicht. Irgendwie beschlich mich ein ungutes Gefühl bei diesem Kater und so verließ nach einem kurzen weiteren Blick auf ihn den Bau der Krieger. Draußen streckte ich mich erst einmal ordentlich ehe ich mich am Rande des Lager´s nieder ließ und mit einer ordentlichen Fellwäsche begann. Ein paar kleine Moosfetzen hingen mir noch im großteils schneeweißem Fell und gelassen entfernte ich diese und leckte mir das Fell glatt bis ich wieder ordentlich aussah. Kurz sah ich zum Ausgang des Lager´s als meine Wäsche beendet war und dachte darüber nach eine kleine Runde durch das Territorium zu ziehen wie auch einmal die Grenzen ab zu laufen, aber noch hatte ich da keine große Lust drauf. Vielleicht fand sich ja eine Katze die mir sympathisch war mit welcher ich eine kleine Unterhaltung führen konnte, förmlich suchend sah ich mich um und wickelte den Schweif ordentlich um meine Pfoten. Kurz huschte mein Blick auch zur Kinderstube, zwei Königinnen hatten momentan Junge, hoffentlich würde mir Froststern keines dieser auf die Nase binden. Ich hasste es Schüler aus zu bilden, die Rolle als Mentor ging mir auf die Nerven, es war einfach nur zum kotzen öde ner jungen Katze alles beibringen zu müssen. Leicht schüttelte ich mich. Hoffentlich blieb ich verschont.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 16 Jul - 12:11
Ahornjunges
Zusammen waren ihre Schwester und er ein tolles Team. Beide griffen die Vorderpfoten ihres Vater an, der jaulte als Ahornjunges sich an dessen Vorderbein klammerte. Er kicherte als er hörte wie sein Vater meinte, dass die mächtigen Krieger des SchattenClans ihn angreifen würden. Hieß so sein Zuhause? Und er war ein Krieger? Ja, er würde ein großer Krieger werden, damit Mama und Papa stolz waren! Genau, das würde er tun! Der kleine Rote versuchte sich weiterhin an seinem Vater fest zu klammern, doch er hatte keine Kraft mehr und fiel in den matschigen Schnee. Kurz schüttelte er seinen Pelz und stand stolpernd wieder auf, als er Mohnjunges hörte, die etwas rief. Mit wem sprach sie denn? Ahornjunges sah sich um und sah seinen anderen Bruder, wie hieß er noch gleich?, etwas Abseits sitzen, doch er sah ihnen nur zu. >>Lindenjunges! Komm, zusammen besiegen wir Papa!<<, rief Ahornjunges seinem Bruder zu, bevor er sich etwas von seinem Vater entfernte um seinen neuen Angriff zu planen. Dann kauerte er sich wieder nieder, schlich etwas näher und griff dann den Schweif von Sturmseele an. Er jaulte triumphierend während er mit seinen Pfoten den Schweif in den Schnee unter sich drückte und versuchte auch mit seinen Zähnen etwas daran zu ziehen. Aber nicht sehr stark, immerhin wollte er Papa nicht weh tun!
[spielt mit Mohnjunges und Sturmseele / spricht mit Lindenjunges]
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