Blizzardschleim
Stalkt CCCCCCCCCCccccc:

Blizzardschleim blinzelte leicht mit seinen tiefen, braunen Augen, leises Tippen von Pfoten über den Boden lenkten seine Aufmerksamkeit auf den weiß-orangen Körper einer Kätzin, welche gerade durch den Ausgang des Kriegerbaus trat. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine schmutzigen Lippen und er fuhr sich mit seiner Zunge über sein Maul, als hätte er ein Beutetier erspäht. Nun, wenn man es aus einer verzerrten Perspektive sah, konnte man es auch so beschreiben, immerhin hatte er es auf die Kätzin abgesehen, er wusste Dinge. Dinge, von denen sie nun auch schon wusste, dass sie diese nicht so heimlich ausgeführt hatte. Der Schweif des Kriegers zuckte leicht als er sich aufsetzte und wischte dabei Fetzen von Nestmaterial sowie die Nadeln der ihn umgebenden Bäume mit sich, dabei verfingen sich natürlich auch welche, was ihn leise Stöhnen ließ - und zwar nicht erregt. Genervt stellte sich sein Nackenfell auf, als er mit seiner 'morgendlichen' Wäsche begann, seine Zunge fuhr mehrere male über sein Brustfell, seine Flanke und seine Beine, mit einer Pfote begann er anschließend rhythmisch sein Gesicht zu säubern, so erreichte er auch die Stellen hinter seinen Ohren und wurde so gleich auch den Juckreiz los. Sich erhebend, als er nun mit dem Großteil seines Körpers fertig war, ließ er seinen Schweif hin und her wippen, mit jedem Mal schneller werdend, damit der Staub und die losen Objekte grob entfernt werden konnten. Sich vorerst nicht um den Rest scherend trat ebenfalls der Langbeinige aus dem Bau, so, wie es die Kätzin ihm zuvor getan hatte, mit kühlen Augen überfolg er schließlich die Lichtung, bis sein brauner Blick diese fand. Und wie er es erwartet hatte, schien es Laubflug gewesen zu sein, welche den Bau verlassen hatte, das leichte Lächeln zierte erneut sein Gesicht, als er auf sie zu trat, doch sein brauner Blick zeigte nicht, was sich in ihm abspielte. Beinahe schon durchlöchernd war dieser Blick, wenn man es so beschreiben wolle. Den Blick 'gen Himmel richtend bemerkte der Gestreifte die Sonne beinahe schon wie einen Hieb ins Gesicht, nur ohne die Schmerzen verstehe sich. "Einen schönen Mittag wünsche ich.", gab das Männchen von sich, seine zuvor noch angehobenen Mundwinkel waren bereits wieder gesunken. Es lag nicht in seiner Natur, interessiert zu spielen, erst wenn er sie um seine Pfote gewickelt hatte, würde der Spaß beginnen. Ohne weitere Worte begann der Hellgraue sich vor zu beugen, mit seinen Zähnen im Fell vom Schweif begann er schließlich die gröberen Überreste zu entfernen. Wie würde die Kriegerin sich ihm gegenüber nun verhalten? Sie weiß, dass ich ihre Taten kenne. Ich sollte sie nicht direkt darauf ansprechen - erst recht nicht, ohne Anwesenheit anderer Mitkatzen, wer weiß, zu welchen Handlungen sie sonst greift. Aber irgendwie gewinne ich ihren arbeitsfähigen Körper für mich.

Blizzardschleim
Spricht mit Laubflug

Blizzardschleim fuhr sich über seinen Schweif, welcher, nicht wie der Rest seines Körpers, eher langes Fell besaß, was bei der täglichen Wäsche immer wieder eine neue Bürde aufwies. Nicht, dass er es verabscheute, eher war es so, dass er es genoss. Immerhin war es sein schöner Schwanz den nur er alleine anpacken durfte. Auf wenn es schön wäre, würde jemand anderes mal die Zunge dran gleiten lassen. Wer weiß, vielleicht würde es ja seine Spannung mit sich bringen... oder eher Entspannung? Aus den Gedanken gerissen, als Laubflug eine Begrüßung entgegenbrachte, zuckte er nur desinteressiert mit seinen makellosen Ohren, während er mit seiner Pflege fortfuhr. Es dauerte auch nur noch wenige Binnen von Herzschlägen, bevor er sich wieder gerade aufrichtete, den Rücken durchstrecken knackten einige seiner Knochen, was seinerseits zu einer wunderbaren Erleichterung führte. Es gab nichts schöneres nach einem langen, erholsamen Schlaf als knackende Knochen, welche den nötigen Schub in den Körper beförderten. "Was heute so kratzig? Ist da jemand schon bereit für die Paarung?" Nach den Worten schlich sich erneut dieses dreckige Lächeln auf seine scheinbar unschuldigen Lippen, doch er weigerte sich, seine tiefbraunen Augen auf das Weibchen zu richten. Er würde zwar gerne ihre Reaktion sehen, ihre Emotionen versuchen zu entziffern, aber so war es ihm lieber. Er musste ausprobieren, ob er die Kriegerin so wie einen Fisch zwischen seinen Pfoten zappeln lassen konnte. Nahm sie es als Provokation auf, oder würde es sogar zum Gegenteil führen und sie würde ruhiger verharren können, als zuvor? Den langen Schweif um seine Pfoten wickelnd blinzelte der Gestreifte, seinen Blick auf den Frischbeutehaufen gerichtet. Nun, wieso nicht etwas zu Essen besorgen? Sein Magen schien zwar noch nicht all zu stark nach Nahrung zu flehen, aber ein kleiner Snack würde nicht schaden. Wobei, die Kätzin neben ihm galt auch als kleines Häppchen, oder etwa nicht? Nun, wenn dem nicht so sein würde, dann würde diese ihm doch sicherlich einen bringen. Dann konnte er es auch gleich schon ausprobieren - irgendwann musste er ja seine Trumpfkarte auslegen, nicht umsonst hatte das Schicksal ihm erlaubt, ihre Taten beobachten zu dürfen.

Lindenjunges
Sitzt bei Sturmseele, Mohnjunges & Ahornjunges|Spielt mit ihnen

Lindenjunges betrachtete mit großen, interessierten Augen, was sich vor ihm wiederspielte. Sein Vater, Sturmseele, wurde von seinen eigenen Geschwistern spielerisch angegriffen, dabei schaffte es sein Bruder, deren Vater zu Boden zu reißen, was das kleine Mäulchen seinerseits aufklappen ließ. Sein Ahornjunges musste wirklich stark sein, wenn er es so schnell schaffte! Ob er selbst auch irgendwann einmal so stark sein würde, dass er der Starke im Gegensatz zu seinem Vater war? Nun, umso mehr würde er sich bei seinem annähernden Kriegerschüler-Training anstrengen! Ahornjunges begann nun, wo Sturmseele zu Boden gefallen war, eine Pfote zu bearbeiten, während Mohnjunges, seine Schwester, auf seinen Bauch zu klettern. Interessiert und anfeuernd blickte er die Gestreifte Kätzin an, sein Schweif zuckte dabei aufgeregt hin und her, doch gab er keinen Laut von sich. Er würde zwar gerne mitspielen, aber einfach so ins Geschehen reinplatzen würde er nicht über sich bringen können, zum einen, da es unhöflich war und zum anderen, da er viel zu schüchtern dafür war. Nicht einmal Fragen traute er sich, sonst würde er sicherlich die Stimmung zu Grunde trampeln! Das Geschehen weiterhin betrachtend trat der Kater nach kurzer Weile schon von einer Pfote auf die Andere, ja, es sah spaßig aus und ja, er wollte sicherlich mitspielen, aber durch bereits genannte Gründe gelang es ihm nur, aufgeregt zuzusehen. Nun, das hielt zumindest, bis seine Schwester ihm zurief, dass er mitspielen sollte. Etwas unsicher in den ersten Herzschlägen zögerte er zunächst, als er sich auf seine vier Pfoten erhob, doch fand mehr Selbstbewusstsein, als sein Bruder ihn ebenfalls dazu einlud, deren Vater Sturmseele zu besiegen. beinahe fühlte sich das kleine Männchen auch schon überrollt, als sein Vater selbst ebenfalls vorschlug, dass er doch mit ihnen gemeinsam spielen sollte, mit kleinen Hopsern näherte er sich schließlich dem Großteil seiner Familie, sah, wie der Größte von ihnen seinen Jungen konterte, doch blieb er wie angewurzelt stehen, als sich sein Blick auf ihn richtete. Er wusste diesen nicht zu deuten und aus Reflex stellte sich sein Nackenfell leicht auf, bevor er noch die Chance hatte richtig zu handeln, wurde er von einer großen Pfote an den Körper herangezogen, umgestupst und gekitzelt. In plötzliches Lächeln ausbrechend bei diesen Berührungen kniff er seine Augen zusammen, doch mischte sich ein leises Wimmern mit hinein, als sein Rücken sich auf eine kalte und feuchte Masse drückte. Was war das? Und würde sein Vater bemerken, dass es ihm unangenehm war? Mit den Pfoten nach der Schnauze dessen schlagend, welcher ihn weiterhin kitzelte, brachte er ein leises 'Hör' auf Pa'' heraus.

Blizzardschleim
Spricht mit Laubflug

Blizzardschleim ließ seinen tiefbraunen Blick zu dem Frischbeutehaufen schweifen, nachdem er Laubflug erneut seine Worte zugesprochen hatte. Nun, er musste zugeben, sie waren wohl nicht die freundlichsten, aber er musste ausprobieren, ob er die Kätzin irgendwie unter seine Gehorsamkeit nehmen konnte, ohne gleich seine Geheimwaffe zu nutzen - sein Wissen über ihre Taten. Außerdem war der Zeitpunkt dafür noch nicht gekommen, vielleicht würde er noch die ein oder andere Sonnenwende damit warten, bevor er ihre kleine... nun, Mordlust erwähnte. Nicht nur ihr Bruder, sondern auch ihr eigener Schüler starben unter ihrer Absicht. Während er ersteres eigentlich nur eher aus Zufall angesehen hatte, besaß er bei zweiterer Zielscheibe die Dreistigkeit, ihr zu folgen, sie war eine interessante Kriegerin - mit interessanteren Intuitionen, was er natürlich nicht zugeben weder ihr gegenüber zeigen würde. Halb in den Gedanken gefangen nahm er die Entgegnung des Weibchens wahr, welche ihn leicht und kurz angebunden lachen ließ. Sie schien ziemlich schnell gereizt auf ihn zu reagieren, Gründe genug dazu würde es wohl mittlerweile geben, nicht wahr? Nach wenigen Herzschlägen schweigen, welche das Männchen zum nachdenken nutzte, drehte er schließlich seinen Kopf zu der Kätzin, ihre zweifarbigen Augen suchend, doch hatte diese sich weggedreht, was ihn amüsiert schnauben ließ. "Das hatte ich auch nicht vor, aber zumindest kenne ich jetzt den Grund, warum", der Gestreifte hielt kurz mitten im Satz ein, um seine nächsten Worte besser zurecht zu legen, als ursprünglich geplant, "...warum du so gereizt auf Kater reagierst." Der Schweif des Hellgrauen entklammerte sich von seinen Pfoten und strich sanft über den Boden, nachdem er endete, die Nadeln am Boden von A nach B befördernd. Was auch immer jetzt kam, er hoffte einfach darauf, dass die Kätzin noch ein wenig harscher eine Antwort zurückgab, als zuvor. Gereizte Weiber waren heiß - zumindest wenn er dabei seine Ruhe behielt.

Blizzardschleim
Spricht mit Laubflug

Blizzardschleim schnaubte nur amüsiert, bevor er erneut zu sprechen begann, seine Augen nun auf Laubflug gerichtet, um ihre Reaktionen genau einfangen zu können. Nicht oft genug konnte er sich an ihrem weiß-orange getupften Körper satt sehen, sie lag zwar zum Großteil immer im Durchschnitt, doch genau das machte sie auch so, nun ja, interessant. Sie war ein Ideal von einer Kätzin des SchattenClans, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, keine langen, dürren Beine, aber auch kein breiter Muskelpaket. Sie lag einfach... im Durchschnitt, in der Mitte. Und bald in seinen gierigen Fängen, wenn der Kater diese Situation richtig ergreifen würde. Ein wenig überrascht, was eines seiner Ohren mit einem Zucken bemerkbar machte, war der Krieger aber schon, als das Weibchen in so plötzlich anfunkelte, doch ihre Worte ließen ihn nur Lächeln. Ja, erneut hatte sich wieder eine dieser Mimiken in sein Gesicht eingenistet, doch dieses Mal war es ein eher unschuldiges Lächeln, was auch seine Augen ausdrückten, indem er seine Stirn leicht runzelte. "Ich nerve dich? Nein, nein, nicht doch, das war nicht meine Intuition!" Die Stimme des Gestreiften klang im Gegensatz zu dem was er eigentlich sagte klirrend kalt, man könnte fast behaupten, er hätte aus einem Skript eine Stelle falsch betont, doch war dem nicht so - das hier war das harte Leben im Wald. Der Blick des Katers veränderte sich wie auf den Schlag erneut, als die Kriegerin von ihm abrückte und sich begann zu putzen, seine kalte Miene erneut aufgesetzt beobachtete er sie im ersten Moment nur durch seine braunen Augen, beinahe schon daran gewillt, ihre Worte zu Herzen zu nehmen und sich eine andere Beschäftigung zu suchen - vielleicht eine schöne Kätzin - doch verwarf diese Gedanken schnell wieder, als ihm eine einzigartige Idee aufkam. Leise erhob sich der Hellgraue auf seine Pfoten und beugte sich seitlich von der Getupften zu ihren Ohr hinunter, da er durch seine langen Beine um einiges großer war, als sie. "Überraschung: So schnell lasse ich dich nicht alleine.", hauchte der Kater leise aus, bevor er mit seiner Zunge über ihr aufgestelltes Nackenhaar fuhr. Er war eindeutig interessiert auf die Antwort auf seine Aktion - würde sie ihm eine schellen, auf der Stelle verharren, oder gar ganz andere Geschütze ausfahren?

Blizzardschleim
Bei Laubflug & Spricht mit ihr

Blizzardschleim war schon ein wenig verwundert, als Laubflug ihm nicht wieder mit einem verächtlichen Kommentar gegen kam, immerhin hatte er sich höchste Mühe gegeben, einen so unschuldigen Blick aufzusetzen. Aber nein, stattdessen zuckte nur ihr rechtes Ohr und sie drehte sich von ihm weg, die eigene Fellpflege wieder aufnehmend, was er nur mit einem stummen Seufzen beobachtete. So leicht würde er nicht nachlassen, dass konnte sich das Weibchen schon einmal in ihre Knochen eingravieren. Immerhin hatte er jetzt endlich Interesse an ihr gefunden, oder zumindest Interesse daran, ihren Körper auszunutzen, nicht im seinerseits befriedigendem Grunde was der Paarung anbelangte. Der Kater würde sie gerne einfach nur ein wenig herumscheuchen, sie seine Aufgaben ausbaden lassen, wobei er nicht gleich mit seiner kleinen Trumpfkarte kommen wollte, erst einmal würde er andere Dinge ausprobieren. Sich aufstellend und stillschweigend zu der Kriegerin bewegend, beugte er schließlich seinen Kopf neben ihren Kopf nieder, sodass seine Schnauze neben ihrem Ohr ruhte, während er ihr Worte zuhauchte, welche nur für sie verständlich sein würden. Ohne weiter zu zögern zog der Hellgraue seinen Kopf ein wenig zurück, bewegte sich ein wenig hinunter und probierte promt aus, wie die Kätzin reagieren würde, wenn er ihr über den Nacken leckte. Die Zeit nach der Aktion verging in seinen Augen danach unglaublich schnell, da das Weibchen bereits mit gesträubtem Pelz und peitschendem Schweif vor ihm stand, sein dunkelbrauner Blick verriet nichts, nur seine leicht zuckende Schweifspitze machte seine Nervosität bekannt. Fauchende Worte prasselten auf ihn ein, bevor eine Pfote ihn quer über die Wange erwischte, ausgefahrene Krallen machten die Wucht des Schlages mehr als nur bemerkbar, als das scheinbar kochende Blut langsam das Fell an seinem Wangenknochen befleckte. Durch den Schwung sah der Kater nun seitlich zu der Gefleckten, für einen Herzschlag konnte man die passive Überraschung in seinem Gesicht deutlich erkennen, welche jedoch schlagartig zu einer eisigen Maske wurde. Die Pupillen zu Schlitzen verengt sträubte sich nun auch sein Nacken- sowie Schweiffell, erzürnt weiteten sich seine Augen während sich seine Krallen in den Boden schlugen, der einkassierte Schlag fühlte sich mittlerweile schon taub an, während das Blut weiter seine Wange hinunter sickerte. "Ich könnte dich das gleiche Fragen - was ist dein Problem?", knurrte der Kater mit klirrend kalter Stimme, sein Blick weiterhin auf dem Weibchen liegend. Die Kontrolle über seinen Körper wiedererlangend, welche durch seine Blindwut wohl kurzzeitig entglitten war, kniff er nun seine braunen Augen zusammen, auch spürte er wie seine linke Gesichtshälfte zu pochen begann, brennender Schmerz machte sich breit, was sein Auge zusammenkneifen ließ. "Ich kann dir nicht versprechen, dich nicht noch einmal anzufassen. Sag mir, wie hast du dich dabei Gefühlt?" Auch wenn er nicht wirklich mehr eine Antwort erwartete, stellte er diese Frage, doch dauerte es nur wenige Herzschläge, bevor er erneut zu sprechen begann, der Kriegerin keine Chance zum Antworten gebend. "Lass dir Zeit mit deiner Antwort." Trocken wandte sich das Männchen von Laubflug ab, endlich ihrer 'Bitte' nachgehend, doch zu gehen. Sich mehrere Fuchslängen entfernend, saß er schließlich wieder, seine frische Wunde säubernd. Ob es wohl eine Spur hinterlassen würde? Wahrscheinlich, immerhin hatte er ziemlich kurzes Fell im Gesicht - und dieser Hieb hatte, dass musste sogar er zugeben, richtig gesessen.

Schneeleopardenzahn

So alleine vor dem Kriegerbau wurde es langsam langweilig, doch so war es besser, als von Splitterblüte runtergemacht und weggeschickt zu werden. Ich sah kurz zum Himmel, dann aber senkte ich wieder den Kopf, als eine Katze auf mich zukam.
Es handelte sich um Sumpfohr und sie fragte, ob sie sich zu mir setzten konnte. Ich sah sie an und versuchte ein kleines Lächeln zu stande zu bringen. "Klar, setz dich. Hast wohl auch keinen so guten Tag hinter dir oder?", fragte ich sie und stupste sie freundschaftlich an. Hoffentlich wurde mein Tag besser als es in der Kinderstube war.

| Erwähnt | Splitterblüte, Sumpfohr
| Angesprochen | Sumpfohr

Schneeleopardenzahn

Sumpfohr meinte, dass sie keinen wirklich guten Tag hinter sich hatte und reagierte auf mein freundschaftlicjes Stupsen mit der Frage, ob etwas Besonderes passiert sei. Sofort musste ich an Echo denken und wie ich sie gefunden hatte. So ganz alleine und verletzt .. Wie es ihr wohl jetzt ging, da ich nicht mehr in der Kinderstube war.
Ich blickte kurz in die Richtung diese Baus und dann wieder zu Sumpfohr. "Irgendwie schon. Ich habe ein verletztes Streunerjunges am Lagerausgang gefunden und es zu Krallenmond gebracht. Froststern will über sie entscheiden, wenn sie wieder gesund ist. Die Kleine ist jetzt in der Kinderstube bei Splitterblüte ..", miaute ich und man merkte vielleicht, dass ich mit diesem Schlafplatz nicht so ganz zufrieden war. Ich mochte Echo einfach sehr gerne und sie hatte jetzt schon mein Herz erobert.

| Erwähnt | Sumpfohr, Echo, Splitterblüte, Krallenmond, Froststern
| Angesprochen | Sumpfohr

Schneeleopardenzahn

Man merkte es anscheinend sehr, dass ich es nicht gut fand, dass Echo in der Kinderstube schlief, denn Sumpfohr meinte, dass er für die Kleine erst einmal besser so wäre. Ich senkte die Ohren und zugleich leicht den Kopf. "Ja, wahrscheinlich hast du recht.", murmelte ich und hob dann den Kopf wieder.
Denn gerade fragte mich die Kriegerin, wie alt Echo denn ungefähr war. Ich blickte Sumpfohr an und überlegte, denn ich wusste ihr Alter nicht. "Naja, ihrer Größe nach zu urteilen würde ich sagen, dass sie so zwischen 4 bis 5 Monde alt ist. Doch es kann natürlich auch sein, dass sie älter oder jünger ist, das weiß ich nicht.", miaute ich als Antwort und hob den Kopf wieder komplett, ebenso die Ohren.

| Erwähnt | Echo, Sumpfohr
| Angesprochen | Sumpfohr

Schneeleopardenzahn

ich ließ meine Augen ebenfalls durch das Lager schweifen, weshalb mein Blick an der Kinderstube haften blieb. Ach, Echo .. Hoffentlich geht es dir gut .., dachte ich nach und blickte dann wieder Sumpfohr an.
Sie meinte, dass sie mit ihrer Schülerin draußen war und diese bis jetzt noch nicht zurück war. Ein Themenwechsel tat mir gerade wirklich gut, weshalb ich die Kätzin neben mir dankbar ansah. "Naja, sie wird bestimmt einen Grund haben, wenn sie bis jetzt noch nicht wieder im Lager ist. Aber wenn du möchtest helfe ich dir beim Suchen, wenn du dir Sorgen um sie machst. Zu zweit werden wir Kolibripfote bestimmt schneller finden, wenn sie wirklich verschwunden ist.", miaute ich sanft und legte ihr den Schweif auf die Flanke.

| Erwähnt | Sumpfohr, Echo, Kolibripfote
| Angesprochen | Sumpfohr