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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Feb - 20:56
Leute. Ich bitte euch, lasst nicht jeden Fuchs im Lager sterben, das ist äußerst unlogisch und eine Katze kann mit solch einem Tier nicht fertig werden. Dies gilt besonders für die Katzen Sandkralle und Todespfote. Egal wie erfahren sie sein mögen, allein kommen sie niemals mit einem ausgewachsenen Tier zurecht! Sollte irgendjemand Probleme damit haben soll er mich bitte per PN anschreiben. Ich werde dieser Ansage gleich meinen Post anfügen. Ich bitte euch, übertreibt es nicht.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Feb - 23:42
Infernotanz
Entnervt bleckte das Männchen die Zähne und versuchte mit seinem verschwommenen, ohnehin stark eingeschränkten Blick, den Trubel am anderen Ende des Lagers zu erkennen. Rot mischte sich mit mehreren Farben. Jaulen schrillte durch die Luft. Aus einem Impuls hin zuckte Infernotanz mit dem linken Ohr. Sofort bestraften ihn gleißende Schmerzen, die seitlich den Schädel hinabjagen. Umhin kam der Krieger nicht darum herum eine Pranke an den Kopf zu pressen. Kopfschmerzen waren nicht wirklich angenehm und diese hier fühlten sich an als ob spitze Zähne permanent seine Gedanken penetrierten. Das Weibchen hielt es bis zu diesem Zeitpunkt nicht nötig auch nur einen Muskel zu regen. Gewisse Unruhe breitete sich im Inneren des Katers aus. Nicht das nun alles umsonst gewesen war. Wenn ich Glück hab ist mein Auge im Arsch, zumindest sehe ich auf der linken Seite gar nichts mehr...Kann es nicht mal mehr öffnen. Argh, denken ist anstrengend. Schwer atmend hing der Schädel nach unten, der glasige Blick fokussierte sich auf einen Punkt am Boden. Auf einmal schoss Wolsregen neben ihm hoch. Erschrocken fauchte der Koloss auf und verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein irritierter Ausdruck im blutverschmierten Gesicht musterte Infernotanz kurz das Weibchen und war doch erleichtert das sie lebte. Ich bin verletzt, daher wohl die Gedanken. Recht atemlos wurde sein Name gehaucht. Ehe es sich der Riese versah strich eine Zunge über sein Auge, welches jener mit einem unterdrückten Knurren kommentierte. Mittlerweile hatte sich das lose Fleisch um den einen Teil seiner Lefzen gelöst. Zähne lagen frei. "Autsch." Unwillig schüttelte er den Kopf. Blutstropfen flogen durch die Luft. "Freut mich das du zumindest noch am Leben bist, dann haben sich die Wunden wenigstens gelohnt." Nach wie vor gab sich das Männchen unglaublich trocken, genoss jedoch ihre lebendige Präsens, was man an dem weichen Schimmer seines Auges ablesen konnte. Als auch noch der Kopf der Kätzin an seiner Brustkorb lehne, schnappte er sich Wolfsregen kurzerhand mit der Pranke und drückte sie fest an sich. "Na gut, ich bin ziemlich froh sogar, auch wenn ich mein Gesicht vor lauter Schmerz nicht mehr spüre.", murrte der Koloss leise vor sich hin und lenkte den Blick über die Gescheckte hinweg. Das leise gesprochene Danke ließ Infernotanz einfach mal kommentarlos. Stattdessen rang er sich ein schiefes Lächeln ab und ignorierte das schwarze Flackern vor seinen Augen. "Oh man, mir geht es echt scheiße. Wie sieht's bei dir aus? Ich lass es mir trotzdem nicht nehmen jeden Fuchs zur Seite zu schlagen, der es wagt in unsere Nähe zu kommen...Mehr Wunden brauche ich echt nicht...War eh witzig wie er mich erwischt hat. Hast du schon Mal das Maul eines Fuches von Innen gesehen? Ich wurde wie ein Stück Beute durch die Luft gerissen, aber hey, ist glimpflich ausgegangen. Hauptsache du stehst wieder, ansonsten würde ich wohl blöd aus der Wäsche schauen...oder so."
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Feb - 2:34
FUCHSSCHATTEN
Ich war vor dem Heilerbau, tiefe Entschlossenheit brannte wie Feuer in meinen Augen. Niemand, Niemand! Würde diesen Bau betreten. Kein Fuchs würde Krallenmond auch nur ein Haar krümmen, dafür würde ich persönlich mit eisernem Willen sorgen. Das erste fuchsrote Tier drang bereits ins Lager an, es folgten mehr und einer bewegte sich auch gleich auf mich zu. Ich ließ ein tiefes Grollen hören, fauchte dem Biest entgegen und der Kampf begann... Alles ging relativ schnell, so landete ich ein paar gute Hiebe, doch der Fuchs würde sich sicher nicht wehrlos einfach so ergeben. So wurde ich zu Boden gerammt, scharfe Zähne gruben sich in meinen Bauch und ich stieß ein schmerzerfülltes Jaulen aus. Doch aufgeben war nicht! Ich musste meine Gefährtin und meinen Clan beschützen! Laut knurrend schlug ich auf die Augen des Fuchses ein und auch Schneeleopardenzahn warf sich auf das gefährliche Raubtier so dass ich frei kommen konnte. Schnell war ich wieder auf den Pfoten, das Fell an meinem Bauch tränkte sich mit meinem Blut, wie tief war der Biss? Schmerzen jagten in Wellen durch meinen Körper hindurch und ich wich einen Schritt zurück als der Fuchs wieder auf mich zu kam. Er sah an mir vorbei in den Bau, wohl zu der sich darin befindenden Krallenmond und sofort stellte ich mich seinem Blick in den Weg, knurrte ihn drohend an "Raus aus unserem Lager!" fauchte ich dem Vieh ins Gesicht. Erneut schoss er vor, ich wollte ausweichen, doch dann wäre der Weg in den Bau frei! Ich bohrte die Krallen in die Erde, der massige Körper des Fuchses traf mich und ich rutschte mit den Hinterpfoten etwas in den Bau. Doch sofort als der Druck des Feindes nachließ sprang ich nach vorn, ihm direkt auf den Kopf und schnappte mir eines seiner Ohren, brutal riss ich an diesem, ein Jaulen des Fuchses folgte und er schüttelte heftig seinen Kopf. Als dabei sein Kopf direkt gegen meine Bauchwunde schlug verlor ich den Halt und landete beim nächsten schüttelt unsanft am Boden. Noch ehe ich auf die Pfoten kommen konnte spürte ich wie sich Kiefer um mein Hinterbein schlossen und nur kurz darauf riss mich das Raubtier an diesem in die Luft. Ein Schmerz schoss durch mein Hinterbein und ich biss die Zähne zusammen, mit den Vorderpfoten packte ich die Schnauze des Fuchses und riss ihm seine hoch gezogenen Lefzen in Fetzen weswegen er mich fallen ließ. Mein Bauch schmerzte unheimlich und ich rutschte mit dem gerade beschädigten Hinterbein weg als ich aufstehen wollte. Sofort war dieses...Monster wieder da! Erneut riss mich sein massiger Körper zu Boden, mit dem Rücken bemerkte ich die leichte Neigung welche hinunter in den Heilerbau führte "Er darf nicht da rein kommen!" dachte ich entschlossen, vernahm nur dumpf die Worte von Froststern doch verstand sie. Alle hilflosen würden her kommen, ich musste durch halten! Als jedoch der Fuchs erneut zuschlug raubte mir dies den Atem, ich versuchte seinem Angriff zu entkommen doch wieder bohrten sich seine Zähne in meinen Bauch. Schrecklicher Schmerz jagte durch diesen, wieder jaulte ich auf, schlug wild auf seinen Schädel ein "Lass mich los verdammt!" fauchte ich voller Wut doch meine Augen wurden glasig vor Schmerz. Ich spürte wie mein Körper begann zu zittern, ob vor Schmerz oder Adrenalin konnte ich nicht fest stellen doch mein einziger Gedanke galt dem Schutz meiner Gefährtin... noch dazu der Heilerin dieses Clan´s. Ihr durfte nichts geschehen... Schneeleopardenzahn kam ebenfalls wieder auf die Pfoten und auch wenn ich mit ihr nie gut auskam war ich doch irgendwo froh darum ihre Hilfe in diesem Kampf zu haben "Wieso musste aber auch gerade zum Heilerbau ein solch zäher und anscheinend kampferfahrener Fuchs kommen?! Er wird mir noch den Bauch zerfleischen und mich töten wenn es so weiter geht!" Bei dem Gedanken an den Tod glomm Hass in meinen Augen auf, ich durfte nicht sterben! Mein Hinterbein schmerzte noch da der Fuchs mir dort wohl was gezehrt hatte und so trat ich ihm mit den Hinterbeinen dennoch gegen die Kehle und den Hals bis ich endlich Fleisch aufriss und der Fuchs jaulend abließ. So schnell ich konnte kämpfte ich mich auf die Pfoten doch ich stand auf zittrigen Beinen da während das Blut welches mein Bauchfell tränkte ständig weiter zu Boden tropfte.
WOLFSREGEN
Die ganze Welt war schwarz... Zu heftig war der Angriff des Fuchses für meinen noch immer geschwächten Körper gewesen. Die ersten Momente der Dunkelheit erschienen mir wie das Ende, würde ich sterben? War ich tot? War ich nun auf dem Weg zum Sternenclan? Doch nein! Dies sollte nicht mein Ende sein, Licht trat ins dunkle und meine ersten Sinne reagierten wieder. Jaulen drang von allen Seiten auf meine Ohren ein, dumpfe Worte, gesprochen von dem Anführer erreichten meinen Gehörgang. Beinahe taub war ich für die Worte, zu sehr rauschte mir noch das Blut durch die Ohren. Stechender Schmerz fuhr mir beim schlucken durch den Hals und langsam schaffte ich es die dunkelblauen Augen zu öffnen nur um massige Pranken zu erblicken. Eigenartig vertraut und eine davon berührte mich, das fuchsrote Fell erblickend und den Geruch des hier anwesenden einatmend erkannte ich die vertraute Gestalt von Infernotanz "Ich habe also nicht geträumt, er ist wirklich da... er hat mich gerettet..." dachte ich und richtete langsam den Blick zu ihm rauf. Sein Blick hing leer an einem nicht identifizierbarem Punkt und als ich seine Wunden erblickte weitete ich erschrocken die Augen. Wie der Blitz schoss ich nach oben in die sitzende Position, mit einem fauchen kommentierte der fuchsrote Riese dies, anscheinend erschrocken durch meine ruckartige Handlung. Naja, wer rechnete aber auch damit dass jemand nachdem er fast erwürgt worden wäre sofort wieder aufspringt wie vom Floh gebissen... Den irritierten Gesichtsausdruck der seine Miene zierte entging mir nicht, doch ich achtete eher auf die Wunden. Das Ohr sah gar nicht gut aus, das Auge des Kater´s war schlimm zugerichtete und auch seine Lippe hatte es böse erwischt. Hatte er diese Wunden für mich eingebüßt...? Für...mich...? "dummes naives Kind" dachte ich über mich selbst und hauchte beinahe atemlos den Namen des Kater´s. Nur kurz darauf reckte ich mich nach oben, leckte dem Kater sanft über das verwundete und geschlossene Augen war er mit einem leisen knurren kommentierte. Er musste starke Schmerzen haben... Sorge pulsierte unter meinem Pelz, das Stück fehlende Fleisch an seiner Lippe fiel direkt auf und sah wirklich schmerzhaft aus. Ein "Autsch" kam wörtlich über seine Lippen, ich sah ihn an, sah wie er den Kopf schüttelte und Blutstropfen durch die Luft flogen. Weiter Worte folgten denen ich mit größter Aufmerksamkeit folgte, anscheinend freute er sich dass ich noch am Leben war und noch dazu hatte er sich die Wunden tatsächlich nur für mich eingebüßt... "Naja, wohl eher wegen mir da ich unfähig bin..." bedachte ich mich mal wieder minderwertig und der Anblick des verwundeten Kater´s schmerzte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war bloß dazu in der Lage meinen Kopf an seine Brust zu lehnen. Doch plötzlich legte sich eine seiner mächtigen Pranken um mich und er drückte mich fest an seinen Körper, unglaubliche Hitze stieg in mir auf, beinahe sehnsüchtig presste ich mich an seinen mächtigen Körper... Meine Ohren zuckten, erneut sprach der Kater dass er sogar ziemlich froh darüber sei auch wenn er sein Gesicht vor lauter Schmerz nicht mehr spürte. Murrend erreichten diese Worte meinen Gehörgang und ich musste leicht lächeln "Du hättest das nicht tun müssen...aber ich bin unglaublich froh dass du es getan hast" miaute ich ihm leise zu und bedankte mich daraufhin leise, beinahe hauchend bei ihm. Als ich zu Infernotanz aufsah hatte dieser ein schiefes lächeln aufgesetzt und meinte ehrlicherweise dass es ihm echt scheiße ging und fragte dann wie es bei mir aussah "Ungefähr genau so, Nahtoderfahrungen gehören nicht zu meiner Lieblingsaktivität" antwortete ich ihm auf seine Frage und lauschte seinen weiteren Worten. Er würde es sich nicht nehmen lassen jeden Fuchs zur Seite zu schlagen der in unsere Nähe kam "unsere Nähe..." Irgendwie blieben mir diese Worte leicht im Gedächtnis während ich ihm weiter zu hörte. Aufmerksam vernahm ich die Erzählung der Story wie der Fuchs dem Kater diese Wunden zugefügt hatte und legte bei der Vorstellung die Ohren an. Wie musste es ausgesehen haben?... Ich mag es mir nicht vorstellen... Stattdessen lauschte ich den letzten Worten dass es die Hauptsache sei dass ich wieder stand und er ansonsten auch blöd aus der Wäsche schauen würde. Für einen Moment lang betrachtete ich den Kater, mir fehlten die Worte, doch ich irgendwie wusste ich auch was ich sagen wollte "Ohne dich wäre ich wohl tot. Ich bin dir dankbar für die Rettung Infernotanz und die Erzählung hört sich ja ziemlich interessant an. Ich habe das Maul eines Fuchses noch nicht von innen gesehen aber nachdem ich sehe was er mit dir gemacht hat kann ich da auch gern drauf verzichten" miaute ich und musterte ihn. Er war verwundet, aber er lebte...und ich auch... Irgendwie erleichterte mich dies ungemein und ich schmiegte mich leicht an die Flanke des riesigen Kater´s ehe ich den Kopf wieder hob "Lass mich dir mit den Wunden helfen ja?" raunte ihm ihn fragend zu und deutete an ihm mit dem Kopf näher zu kommen um ihm erneut über die verletzte Gesichtshälfte zu lecken. Würde er dies annehmen? "Er wirkt beinahe wie am Bach... so... sanft. Der weiche leichte Schimmer in deinem Auge ist mir nicht entgangen, rede ich vielleicht alles mehr finster als es ist?..." innerlich seufzte ich, diese Gedanken waren sinnlos... ich sollte abwarten was geschah...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Feb - 14:43
F l o c k e n w i n d
Nachdem sie gegen Mondhoch schlafen gegangen war, wurde die junge Kriegerin von lauten Gerräuschen aus dem Lager entfernt. Noch halb im Schlaf rappelte Flockenwind sich auf. Das klang gar nicht gut, fast schon nach - Kampf! Sofort war sie wach und stand auf allen Vieren. Etwas benommen suchte sie sich den Weg aus dem Kriegerbau und sprang ins Freie. Das Bild, dass sich ihr bot, war nicht in Worte zu fassen. Ein übler Geruch lag in der Luft, ein Gemisch aus Blut und Fuchs, während Katzengeschrei durchs Lager drang, gleich gefolgt von wildem Fuchsknurren. Adrenalin pulsierte durch den Körper der Kriegerin. Ihr Blick fiel auf Wolfsregen und Infernotanz - letzterer sah ziemlich übel zugerichtet aus, ebenso Wolfsregen - doch Flockenwind wurde abgelenkt durch Fuchsschattens Schrei, der durch den Lärm zu ihr drang. Entsetzt sah sie, wie Fuchsschatten und Schneeleopardenzahn den Heilerbau gegen einen beängstigenden Fuchs verteidigten. Fuchsschatten hatte sich gerade wieder auf die Pfoten gekämpft, da griff besagter Fuchs erneut an. Der Krieger konnte sich zwar befreien, aber er sah gar nicht gut aus, und obwohl Fuchsschatten dem Fuchs noch eine mitgegeben hatte, schrie der Anblick des zerschundenen Kriegers geradezu nach Hilfe. Flockenwind sprintete los und bahnte sich den Weg zum Heilerbau. Sie sprang über eine Fuchsleiche und wich einer strauchelnde Katze aus, und endlich erreichte sie die beiden Krieger. Der Fuchs hatte noch nicht erneut angegriffen. Flockenwind wusste, dass sie diesen äußerst günstigen Moment nutzen musste, und sprang aus vollem Lauf mit ausgefahrenen Krallen in das rote Tier hinein. Der beißende Gestank bereitete ihr Kopfschmerzen, aber sie bohrte die Krallen auch noch weiter in das Fell des Tieres, als sie beide unsanft auf dem Boden landeten. Der Fuchs lag noch etwas benommen am Boden, also versuchte sie, an seine Kehle zu kommen und sie zu durchtrennen. Doch bevor sie das hätte tun können, kam das Tier wieder zu sich und schnappte mit seinem entsetzlichen Gebiss nach Flockenwind. Gerade so hatte sie ausweichen können und versuchte stattdessen, ihm einen Schlag auf die Schnautze zu versetzen, aber sie hatte nicht gut genug geziehlt und bekam stattdessen eine kräftigen Tritt in den Bauch. Wie ein Nichts flog die Kätzin nach hinten auf den Rücken und rollte sich zur Seite, bevor der Fuchs sich auf sie stürzen konnte. Ihr Bauch schmerzte, jedoch war es 'nur' ein Tritt gewesen und sie konnte flüchtig kein Blut entdecken. Der Fuchs aber setzte ihr hinterher und Flockenwind machte, dass sie auf die Beine kam. Als der Fuchs sich erneut auf sie stürzte, wich sie zur Seite aus und sprang stattdessen das körperlich überlegene, aber ungeschicktere Tier an. Zwar hatte der Fuchs ihre linke Schulter noch erwischt, aber sie versuchte, den Schmerz auszublenden. Blind vor Wut bearbeitete sie seinen Nacken mit ihren Krallen. Der Fuchs jaulte vor Schmerz und schüttelte die Kätzin ab, welche sich abrollte, bevor sie erneut auf alle Viere sprang. Ihr linkes Vorderbein gab kurz nach, während ein stechender Schmerz durch ihr Schulter zuckte. Schwer atmend wich sie zurück, als der Fuchs bedrohlich auf sie zu schlich. Panische Gedanken wirbelten durch ihren Kopf. Wenn irgendwer da ist, jetzt!
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Feb - 17:35
Infernotanz
Immer mehr verschwamm das Lager zu einem zähflüssigen, farbigen Brei, der das gesunde Auge zum tränen brachte. Schwarze Funken tanzten im Puls der pochenden Kopfschmerzen vor seinem Blick. In solch einem Zustand konnte der Kater gewiss nicht mehr kämpfen, vor allem wenn sich immer wieder spitze Nadeln in den Schädel des Katers bohrten, selbst ein simples Ohrenzucken verursachte mehr Schmerzen als gebrochene Knochen. Trotz der fiesen Verletzung und womöglicher Blindheit des linken Auges durchströmte den Krieger eine merkwürdige Zufriedenheit. Zumindest hatte er die Kätzin vor dem Tod bewahren können, sie stand aufrecht, zwischen seinen Pranken und schien nicht sehr stark vom Tod betroffen zu sein. Mit halber Aufmerksamkeit nahm Infernotanz die Worte auf und konnte sich generves Augendrehen nicht verkneifen. "Jedes Leben hier im Schattenclan hat seinen Wert. Wie ich dir schon gesagt habe, mir gehen Katzen auf den Sack, die ihr Leben nicht wertschätzen. Nach dem Motto 'Du hättest mich ja nicht Retten müssen.', doch hab ich. Nicht nur du, sämtliche Katzen hier im Lager haben ein Recht gerettet zu werden, also komm mir nicht damit... Naja, schön das es dich trotzdem freut das ich es getan habe. Kein Problem." Nach dem Schwall an Sätzen fasste sich der Koloss mit der anderen Pranke an die Schläfe. Langsam, aber deutlich wurden die Schmerzen stärker. Ungehalten schlug der buschige Schweif von einer Seite zur anderen. Selbst...denken kann ich mir Sparen. Meine Gedanken fühlen sich wie in dichten Nebel gehüllt...Argh. Trotz der Qualen setzte Infernotanz daraufhin ein schiefes Lächeln auf und gab ohne große Umschweife zu wie scheiße es ihm ging. Wolfsregen bekundete ein ähnliches Ergehen und meinte Nahtoderfahrungen seien nicht so ihr Ding. "Hm, den kann ich nur zustimmen, deshalb hab ich auch die Schnauze gestrichen voll von irgendwelchen Viechern, die meinen mich halb verspeisen zu müssen." Genau zu diesem Stichpunkt ging das Männchen in eine äußerst detailreiche Erzählung über, jene seinen Kampf gegen den Fuch inkludierte. Zuletzt bekundigte er eine Freude darüber das sie wieder stand, ansonsten hätte der Riese wohl anders reagiert. Stille entstand zwischen beiden Katzen. Diese wurde kurz zum Erholen genutzt. Konnte wirklich nicht sein, dass es dem Roten permanent vor dem eigenen Augen drehte. Erneut kam das Weibchen zu Wort, ohne seine Hilfe wäre sie wohl gestorben. Dankbar sei das Weibchen für dessen Retten und betitelte die Erzählung als sehr interessant. Das Innere eines Fuchsmauls war ihr noch nicht untergekommen und seinem Aussehen nach zu urteilen war dies besser so. Musternde Blicke streiften den Krieger, automatisch legte jener leicht die Ohren an und verzog das Maul. "Interessant auf jeden Fall. Eine völlig neue Perspektive, die ich nur meinen ärgsten Feinden wünsche. Der Gestank ist mit keinem anderen zu vergleichen. Was die Wunden angeht...Diese werden zu Narben, kein großes Problem würde ich sagen. Vielleicht verliere ich mein Augenlicht, vielleicht auch nicht. Ich lass es auf mich zukommen.", murmelte Infernotanz leise vor sich hin, seine blasierte Stimme konnte man nur allzu deutlich Schmerzen entnehmen. Demoliert oder nicht, ich lebe noch, reicht ja. Ob wegen der Höllenqualen oder nicht arbeitete sich ein weicher Schimmer durch dessen glasigen Blick. Wolfsregen wollte ihm bei seinen Wunden helfen und ließ dies schweigsam über sich ergehen. Zwar brannte jeder Zungenstrich wie Feuer, jedoch hatte es auch etwas angenehmes. Kurz schloss er das Auge. Alles wurde ruhig, keine Geräusche, nur er und sie. In ihm reifte langsam Hitze heran. Ist da mehr? Ich weiß es nicht. Mit einem Schlag drückten Kampflärm auf seinen demolierten Schädel, schien ihn beinahe zum explodieren zu bringen. Alarmiert riss das Männchen das Auge auf und zwang sich in die Ferne zu schauen. Dort stand ein riesiges Exemplar von Fuchs, der scheinbar mühelos drei Krieger abwehrte. Jeder trug bereits schwere Blessuren, auch Flockenwind, die neu dazu gekommen war. Automatisch stellte es ihm den Pelz auf und grollend erhob er sich. "Warte hier Wolfsregen. Der Heilerbau ist in Gefahr." Man sah schon allein an seinen zitternden Pranken, dass das maximale an Kraft eigentlich aufgebraucht war. Ich kann meine Sprünge vielleicht nicht mehr koordinieren, aber zumindest am Bein...Ich lass nicht zu das die Heilerin oder sonst wer noch mehr verletzt wird. Solange meine Beine noch funktionieren werde ich kämpfen! Leise stöhnend kämpfte sich das massige Tier hoch und konnte einen Ausfallschritt zur Seite nicht vermeiden. Stark bebten die Flanken unter der Belastung. Am liebsten würde ich einfach nur Schlafen...Nein! Mit letzter Kraftdarbietung schoss Infernotanz los, setzte in weiten Sprüngen voran und versuchte seinen pochenden Kopf nach allen Manieren zu ignorieren. Feuer brannte in Gedanken, breitete sich langsam auf und steigerte den Schmerzpegel unaufhaltsam an. Fauchend machte sich der Krieger diesen Qualen Luft und rannte frontal in das Hinterbein des Feindes hinein. Der Gestank nach Blut und Aas füllte seine Nase. Blind gegenüber jeglichen Empfindungen gegenüber der Außenwelt begann das Männchen das Hinterbein des Raubtiers zu traktieren. Krallte ich tief in das dünne Fleisch und ließ das Blut fließen. Knurrend senkte sich das spitze Gesicht in die Richtung des Katers, bereit ihn das Genick zu zerbeißen. Na hoffentlich reicht die Zeit zur Ablenkung, wie ich es hasse. Stur hielt das Männchen an seiner Strategie fest, haupsache der Fuchs gab für kurze Zeit ihm seine Aufmerksamkeit. Blut schoss ihm aus der Nase, lief dem Kolos ins Maul. Lange werd ich das wohl nicht mehr aushalten, egal. Scheiß auf die Schmerzen, schlimmer kann es nicht mehr werden.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Feb - 18:22
Sanftwolke <---Versammlungsort Die junge Kriegerin kam gerade vom Versammlungsort im Lager an, da rief auch schon ihr Anführer zum Clantreffen zusammen, doch bevor auch nur alles gesagt war da roch sie es und der Ausruf den sie sehr hasste. Füchse im Lager. Sie wirbelte herum und fuhr ihre Krallen aus und spürte wie sich ihr Fell sträubte. Ein tiefes Knurren drang aus ihrer Kehle. Sie würde die Füchse bekämpfen, egal wie lange sie brauchen würde. Sie warf sich auf einen Fuchs, doch dieser schien das zu ahnen, er wirblete zu ihr herum und knurrte bedrohlich und schnappte nach ihrer Schulter, sie sprang einen Schritt zurück. Der Fuchs streifte mit seinen Zähnen ihre Schulter, sie knurrte voller Wut und hass. Sofort schlug sie mit den Krallen auf die Nase des Fuches ein. Sie wusste das sie alleine nicht klar kommen würde, eine Kriegerin die gerade erst ernannt worden war und dazu dann auch noch im kämpfen nicht so gut war würde niemals einen Fuchs aus dem Lager treiben können. Sie sprang zurück spürte jedoch wie der Fuchs ihr in die Schulter biss, sie jaulte wütend auf und schlug dem Fuchs mit ausgefahrenen Krallen dem Fuchs auf die Nase. Ihre Augen waren voller Wut verengt. Sie musste den Fuchs los werden, raus aus dem Lager. Sie zischte wie eine Schlange ehe sie sich auf den Rücken des Fuchs warf und ihn mit den Krallen bearbeitete. Der Fuchs schüttelte sich und warf die junge Kriegerin ab, als sie auf den Boden krachte schien es als würde die Luft komplett aus ihren Lungen entweichen, so hart war der Aufprall. Sie sprang wieder auf und holte Luft, es tat ihr gut, doch erholen konnte sie sich nicht, der Fuchs griff sie schon wieder an. Sie wich zurück und schnappte nach der Pfote des Fuchses. Sie sah sich nach ihrer Schwester um, konnte sie aber nicht sehen. Sie hoffte das sie nicht ins Lager kommen würde, nicht das sie verletzt war, das wollte sie nicht. Lieber würde sie sterben als das ihr etwas geschehen würde. Sie wich vor dem Fuch zurück, bevor der Fuchs sie wieder beißen könnte. Schnell fuhr sie mit den Krallen über die Schnauze des Fuchses
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Feb - 18:30
WOLFSREGEN
Ich war wohl nie so froh wie gerade gewesen dass ich Infernotanz sah... der große Kater hatte mir nicht nur das Leben gerettet sondern er hatte den Fuchs noch dazu auch noch vertrieben. Doch auch das war nicht alles, er hatte mich auch noch an sich gedrückt... und so befand ich mich mit klopfendem Herzen zwischen seinen mächtigen Pranken nahe an seinem Körper. Den Kopf für einen Moment an seine Brust gelehnt wechselten wir das ein oder andere Wort miteinander wobei murrend die Worte aus seinem Maul kamen dass er sein Gesicht vor Schmerz kaum noch spüren würde. Leise sagte ich ihm dass er es nicht hätte tun müssen, doch ich war sehr froh dass er es getan hatte und als ich zu dem Kater aufsah wirkte dieser genervt. Worte folgten und ich erkannte wieso "So war es gerade nicht gemeint, ich hänge an meinem Leben..." murmelte ich leise. Doch dann sah ich wie Infernotanz sich mit einer Pranke an den Schädel fasste, besorgt klappte ich die Ohren leicht zurück "Er muss starke Schmerzen haben..." ging es mir durch den Kopf und sah wie sein Schweif hin und her schlug. Jedoch schmückte plötzlich ein schiefes Lächeln sein Gesicht und er bekundigte sein beschissenes Wohlergehen dem ich nur zustimmen konnte und auch sagte ich dass Nahtoderfahrungen nicht so mein Ding waren. Dem stimmte er wiederum zu und sagte dazu dass er die Schnauze voll hatte von Viechern die ihn halb verspeisen wollten "verständlich, von mir aus konnte es auch gern ruhiger zu gehen" maunzte ich und lauschte dann der detaillierten Beschreibung des Kolosses. Allein die Vorstellung war nicht gerade toll und so begann ich wieder zu sprechen, bedankte mich für die Rettung und betitelte seine Erzählung als ziemlich interessant, jedoch wollte ich selbst gern auf diese Erfahrung verzichten. Musternd betrachtete ich den Kater, sah mir seine Wunden an und lauschte wieder mit gespitzten Ohren seinen Worten. Er meinte dass er so etwas nur seinen ärgsten Feinden wünschte und erwähnte den bestialischen Gestank. Dann sprach er die Wunden an, diese würden zu Narben werden was ja normal war, doch als er erwähnte dass er vielleicht sein Augenlicht verlor wurde mir leicht schlecht "Und das wegen meiner Unfähigkeit, ich sollte mich wirklich schämen" dachte ich kurz und seufzte innerlich "Ich hoffe du behälst dein Augenlicht" murmelte ich ihm zu und als ich den weichen Schimmer in seinem Auge entdeckte sagte ich ihm dass ich ihm bei seine Wunden helfen wollte. Ich kam dem Kater näher und er schwieg einfach nur als ich damit begann ihm über die verletzte Gesichtshälfte zu lecken. Ich war bei jeder Berührung sehr sanft, beinahe zärtlich und irgendwie wuchs in mir der leichte Funken von Genuss heran. Der Genuss ihn zu berühren... mir wurde heiß unter dem Pelz, ich sah wie Infernotanz auch das gesunde Auge schloss, entspannte er sich etwas? Kurz schloss auch ich die Augen, fuhr sanft fort bis ein Schrei an meine Ohren drang. Genau wie der große Kater bei mir sah ich hin, vor dem Heilerbau kämpfte beinahe ein monströses Exemplar eines Fuchses gegen drei Krieger und parierte ihre Angriffe verdammt gut. Ich bemerkte wie sich der Pelz von Infernotanz sträubte und mit einem grollen begann er aufzustehen, sagte so gleich zu mir dass ich hier warten sollte, der Heilerbau war in Gefahr. Ich sah ihn an "Infernotanz, du solltest so nicht kämpfen..." murmelte ich mit deutlicher Sorge in der Stimme. Ich sah wie seine Pranken zitterten, erinnerte an vorhin wie er sich den Kopf fest gehalten hatte und als er sich in die stehende Position begab glitt einer seiner Schritte zur Seite weg "Nicht..." raunte ich leise. Was hatte ich ihm schon zu sagen?... Ich legte die Ohren an "Wenn er so kämpft passiert ihm noch was schlimmes..." Und plötzlich jagte der große Kater los. Frustriert knurrte ich und wartete nicht all zu lange, sprintete ebenfalls los hinter dem Kater her. Er überwand die Strecke um einiges schneller als ich und als er den Fuchs erreichte sah ich wie er an seinem Hinterbein arbeitete, die spitze Schnauze des Fuchses schoss bereits auf Infernotanz zu. Ich legte an Tempo zu, mir einem fauchen katapultierte ich mich durch die Luft und landete direkt auf dem Kopf des Fuchses. Von oben biss ich ihm in die Schnauze und zerfetzte ihm so seinen Nasenrücken wie die Lefzen denn ich biss nicht nur einmal zu sondern immer wieder. Die Krallen versenkte ich tief im Fleisch des Raubtieres um mich fest zu halten und als der Fuchs begann den Kopf zu schütteln um mich los zu werden war ich froh dass er damit von Infernotanz abgelassen hatte. Sehr viel Kraft hatte ich nicht, das spürte ich, meine Pfoten zitterten doch ich hielt mich krampfhaft fest und biss dem Fuchs weiterhin ins Gesicht.
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Feb - 22:59
//Edit: Bitte keine neuen Füchse mehr einführen, ich zähle gerade 10 und das ist schon irgendwie unlogisch ^^" und vielleicht wollt ihr die Buchstaben übernehmen damit es übersichtlicher wird Fuchs A bei Graunebel (braucht hilfe) Fuchs B - von Infernotanz verjagt Fuchs C bei Sandkralle (braucht hilfe!) Fuchs D bei Finstermond vor dem Lager (Jungfuchs) Fuchs E vorm Heilerbau bei Fuchsschatten, Schneeleopardenzahn, Flockenwind und später Infernotanz und Wolfsregen Fuchs F tot vor dem Lager (von Froststern getötet) Fuchs H bei Todespfote (braucht hilfe!) Fuchs I vorm Schülerbau bei Schwarzmaul und Sumpfohr (Froststern hilft ihnen kurz) Fuchs J bei Sanftwolke und Froststern [habe Fuchs G entfernt da ungültig]//
Die Situation mit Todespfote zog sich in die Länge und in mir lechzte alles danach, zurück ins Lager zu laufen. Ich hatte ihr also die Entscheidung überlassen, was sie mit ihrem Vater machen sollte, und nach einer Zeit des Zögerns, lockerte sie ihren Griff und wollte ihn laufen lassen. Sofort wollte ich eingreifen, Rabenschwinge würde heute auf jeden Fall nicht lebend davon kommen. Sie wollte ihn laufen lassen?! In weiser Voraussicht war ich auch diesmal bereit, doch erneut kam Todespfote dazwischen. Diesmal machte sie kurzen Prozess mit ihm, und ehe ich es mich versah lief sie ins Lager. Warte was?! Ja, ich hatte verstanden dass sie in den Clan zurückwollte, aber trotzdem war sie ohne meine Erlaubnis ins Lager gekommen... Außerdem hatte sie die Laiche einfach liegen gelassen, wie mäusehirnig könnte man sein?! Ich ärgerte mich und begann so schnell ich konnte etwas Erde über den Leichnam zu scharren, immer hin wollte ich nicht, dass das Blut -Katzenblut!- direkt vor dem Lager noch mehr Füchse anzog. Toll, der Clan wird halb auseinander genommen und was macht der Anführer? Erde über eine Leiche scharren! verärgert fauchend gab ich es auf, immerhin war der tote Kater nun etwas bedeckt, und stürmte ins Lager. Es waren so viele Füchse... Todespfote befand sich mitten im Getümmel und kämpfte mit einem Fuchs, ein anderer lag schon tot neben ihr. Wenigstens ist sie nützlich, ist nicht gerade so als ob wir Hilfe nicht brauchen könnten... Graunebel war immer noch am Eingang mit seinem Fuchs beschäftigt, und zuerst wollte ich ihm helfen. Dann fiel mein Blick auf den großen Fuchs vor dem Heilerbau. Am liebsten wäre ich dort hin gelaufen, jedoch schienen schon 4 andere Katzen mit ihm beschäftigt, gemeinsam mussten sie es schaffen, zudem nahm ich gerade Schwarzmaul und Sumpfohr wahr, die vor dem Schülerbau mit einem Fuchs kämpften. Der war zwar nicht ganz so groß, jedoch verriet mir die Art wie sie kämpften, dass die Schüler noch immer da drinnen waren. Mein ganzes Überlegen und Beobachten hatte höchstens 2 Sekunden gedauert, schon nahm ich Anlauf und sprang mit voller Wucht auf den Fuchs vor dem Schülerbau (I). Er war leichter als ich dachte und so riss ich ihn um und landete dabei selbst ungut auf meiner Schulter. Dies ignorierte ich jedoch komplett, kurz bearbeitete ich sein Gesicht mit meinen Krallen, dabei traf ich sein Augen. Triumphierend ließ ich von ihm ab und damit wieder den beiden jüngeren Kriegern, denn ich hatte beim Fallen Sanftwolke wahrgenommen, die alleine gegen einen größeren Fuchs (J) kämpfte! Gerade bearbeitete sie sein Gesicht, deswegen sprang ich ihm an an Hinterbein und biss einmal kräftig zu. Er wehrte sich, doch ich ließ nicht locker, zumindest lange, irgendwann schaffte er es doch mich abzuschütteln und ich landete erneut wieder auf der gleichen Schulter. "Mistvieh!" knurrte ich wütend und machte mich bereit für den nächsten Angriff. Aus dem Augenwinkel nahm ich Graunebel war, der schwer mit seinem Fuchs kämpfte, auch er brauchte dringend Hilfe...
Hilft wo er kann Erwähnt: Todespfote, Graunebel, Sumpfohr, Schwanzmaul, Sanftwolke Angesprochen: - Ort: im Lager
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 13 Feb - 6:05
Finstermond ~ kämpft vor dem Lager | ruft um Hilfe ~
Auch der Fuchs (D) sprang in die Luft, fing mich mitten in meinem Sprung auf und warf mich zu Boden. Ich landete unsanft auf der rechten Flanke, was mir beinahe die Luft aus den Lungen presste. Ich schnappte auf und sah aus dem Augenwinkel, wie der Jungfuchs (D) ein paar Schwanzlängen zurück gesprungen war und sich nun aber wieder knurrend näherte. Mühsam stand ich wieder auf und spürte in diesem Moment mehr als deutlich die Narbe an meinem rechten Vorderbein, die mir damals als Junges zugefügt wurde. Dies versuchte ich aber zu vertuschen und dem Feind nicht zu zeigen. Ich begann ihn knurrend zu umkreisen, was er mir seltsamerweise gleich tat. Die Frage war nur, wer von uns beiden den ersten Schritt tat und den Anderen angriff. Ich überlegte wohl zu lange, wie ich ihn angreifen solle, als er nach vorne schoss und mich mit voller Kraft von den Pfoten riss und mit seinen Pranken am Boden fest nagelte. Sein stinkender Atem drang in meine Nase, wodurch mir die Sinne vernebelt wurden und die Luft, die ich einatmet, von seinem Geruch geschwängert war. Dieser Jungfuchs (D) hatte wohl viel von seinen Eltern gelernt, doch auch ich war nicht ohne Kampftraining aufgewachsen! Mit den Krallen meiner Vorderpfoten versuchte ich ihn, so gut es eben ging, zu verletzten und spürte dann, wie diese durch weiches Fleisch fuhren. Vorsichtig blickte ich auf und bekam ein paar Blutstropfen ins Gesicht, als mein Gegner seinen Kopf leise Jaulen schüttelte und mich anschließend mit vier Kratzern auf dem Nasenrücken ansah. Doch das verscheuchen ihn nicht - oh nein, das hatte ihn nur noch wütender gemacht. Er stieß ein lautes und schrecklich klingendes Geräusch aus, ehe er wieder auf mich zuschoss und nach mir schnappte. Ich wehrte mich mit aller Kraft - fuhr ihm mit den Krallen über die Wange, die Schnauze und versuchte ihn die Augen zu zerkratzen, doch das half alles nicht sehr viel. Plötzlich schoss ein fast unerträglicher Schmerz durch meinen Rücken und die Flanken und ich spürte wie die spitzen Zähne des Fuchses (D) durch mein Fell und die Haut drangen und sich dann in das Fleisch meiner Flanken bohrte, bis Blut aus ihnen sickerte. Ich jaulte auf und verlor dann den Boden unter den Pfoten. Panisch weiteten sich meine Augen, als ich hochgehoben und im nächsten Moment durchgeschüttelt wurde. Die Zähne meines Feindes drängen weiter in meinen Körper ein, was mir vor Schmerzen kurz das Augenlicht raubte. Ich wusste mir nicht mehr viel zu helfen, weshalb ich meine Stimme erhob und hoffte, dass mich jemand hörte - alleine kam ich niemals gegen diesen Fuchs (D) an. "HILFE!"
| Erwähnt | xx | Angesprochen | Alle
Schneeleopardenzahn ~ kämpft mit Fuchsschatten & Infernotanz ~
Mit blutendem Schweif ging ich wieder auf den Heilerbau zu, wobei ich versuchte die Schmerzen der klaffenden Wunde zu ignorieren. Als ich jedoch dort ankam, war Fuchsschatten nicht mehr vor dem Bau, sondern hing im Maul des Fuchses (E)! Dieser hatte dessen Hinterbein zwischen den Zähnen und wollte ihn nicht loslassen. Der Kater wehrte sich und wurde schließlich freigegeben, wobei jedoch das Fleisch seines Hinterbeines aufriss. Ich setzte gerade zum Sprung an, als der Feind den Kopf wandte und wohl eine andere Katze im Visier hatte. Ich versuchte diese zu entdecken und erkannte schlussendlich Infernotanz, der dem Fuchs (E) in das eigene Hinterbein biss und ihn somit von uns anlenkte. Mein Blick schoss kurz zu dem Kater neben mir, dessen Bauchwunde nicht sehr gut aussah. Doch ich wusste, dass ich ihn wohl kaum vom Kämpfen abhalten konnte, weshalb ich erst gar nichts sagte. Stattdessen wandte ich mich wieder dem roten Aasfresser zu und machte mich wieder zum Sprung bereit. Kurz darauf stieß ich mich vom Boden ab und segelte durch die Luft, ehe ich mich mit den Krallen seitlich in den Hals des Fuchses festkrallte. Ich schloss meine Zähne um sein Fleisch und biss zu, bis dessen Blut in mein Maul sickerte. Dieses ließ mich beinahe würgen, weshalb ich meine Kehle verschloss und das Blut über meine Lefzen und mein Kinn fließen. Der Fuchs (E) jaulte auf und ließ hoffentlich Infernotanz los, den er in seinem Griff hatte. Auch er war mein Clangefährten und ich wollte keinesfalls, dass einer sterben musste, weshalb ich nur noch fester zu biss und so versuchte die Aufmerksamkeit des Feindes auf mich zu richten.
| Erwähnt | Fuchsschatten, Infernotanz | Angesprochen | xx
Sanftwolke (Im Kampf gegen Fuchs J) Knurrend warf ich mich immer wieder auf den Fuchs (J). Da sah ich wie Froststern sich auf den Fuchs (J) warf. Ich knurrte und schlug weiter auf das Gesicht des Fuchses ein und versuchte dem Fuchs auch aus der Nähe der Fänge zu springen, doch er biss mir schmerzhaft in die Pfote, ich jaulte vor Schmerz und Wut laut auf. Da hörte ich den Schrei meiner Schwester, entsetzt sah ich zu ihr, in dem Moment war ich abgelenkt und wurde von dem Fuchs weg geschleudert. Ich krachte auf den Boden ein und fauchte laut auf. Ich sprang auf die Beine, aber ich musste doch den Fuchs (J) bekämpfen, zerwissen im inneren wusste ich nicht was ich machen sollte. Ich warf mich wieder auf Fuchs (J) werfen. Er musste hier weg. "FINSTERMOND!" Jaulte ich verzweifelt auf und schlug dem Fuchs weiter auf die Nase. Meine Augen waren voller Sorge, jedoch musste ich den Fuchs (J) bekämpfen. Meine Augen funkelten voller Wut und Verzweiflung.
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 13 Feb - 16:06
Sandkralle
Oh man, da hatte ich mir ja wieder mehr zugemutet, als mir lieb war, ein Kampf gegen einen Fuchs, zunächst war ich ja mit Froststern gemeinsam im Kampf mit dem Fuchs(C), dann musste dieser weg und ich war allein im Kampf. Derzeit läuft es nicht besonders gut, auch wenn ich den Fuchs(C) ein paar Mal am Bauch treffen konnte, verpasste mir dieser ein sehr schlagfertiges Argument, nachdem ich kurz wie benommen war. Stand ich wieder auf, ich war zwar etwas wackelig auf den Beinen, aber ich wollte den Kampf nicht aufgeben. Ich machte mich wieder bereit anzugreifen, doch der Fuchs(C) war schneller als ich und nutzt seine Chance, als ich grade am ausweichen war, biss er mir in den Schwanz und schleuderte mich kurz durch die Luft, dann landete ich wieder unsaft auf dem Boden. " Verdammter..Fuchs....dich mach ich noch fertig" auch wenn ich schon mächtig was abbekommen hatte, stand ich wieder auf, auch wenn ich immer unsicherer wurde auf meinen beiden, den Schmerz durch den Biss, spührte ich immernoch ganz deutlich in meinem Schwanz, doch versuchte ich diesen auszublenden. // Verdannt...ohne Hilfe werd ich das hier nicht schaffen...// dachte ich bei mir selbst und war nun wirklich in einer schlimmen Lage, wie sollte ich da nur wieder halbwegs heil rauskommen.
direkt:- indirekt: Froststern kämpft immernoch mit Fuchs(C)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 13 Feb - 23:15
Infernotanz
Dünn verästelte sich das rote Blut, welches dem Kater seit geraumer Zeit zwischen den Lefzen hindurch ins Maul schoss. Zeichen dafür das Infernotanz längst Grenzen überschritten hatte. Schmerzen jagten mit unglaublicher Intensität seinen Schädel entlang und ließen keinerlei Konzentration zu. Sobald auch nur ein Fünkchen Zentralisierung mentaler Kräfte stattfand, zuckte ein heller Blitz im inneren Auge auf, was wiederum nur noch das quälende Pein verstärkte. Hoher Druck lastete auf seinen verschreckten Gedanken und suchte sich bereits den Weg nach draußen. Nachdem es ohnehin schon eine Kunst war überhaupt noch etwas auf dem unverletzten Auge sehen zu können verschlechterte sich die Qualität der Sicht zunehmend. Beinahe pulsierend verschwamm das Bild in unregelmäßigen Abständen. „Ahh, ich kann mich nicht erinnern jemals solche Schmerzen gehabt zu haben. Ich hab das Gefühl mein Kopf explodiert gleich…“, murmelte das Männchen leise vor sich hin und schlug weiterhin in kräftigen Schlägen auf das mittlerweile vollkommen aufgerissene Hinterbein. Wie bei dem anderen Fuchs zuvor leuchtete das Fleisch in einem kräftigen roten Ton, dünne Stränge kamen zum Vorschein. Instinktiv wurde ihm bewusst, dass diese Fäden das Gewicht des Feindes trugen. (Sehnen) Im Augenwinkel des Kriegers tauchte etwas verschwommen Rotes auf. Der mittlerweile vertraute Geruch nach verdorbenen Aas wurde dem Koloss ins zerschundene Gesicht geblasen. Das Mistvieh befand sich höchstens einen halben Meter von ihm entfernt oder eher die Zähne, jene sich voller Genuss in seinen dichten Pelz schlagen wollten. Behäbig in der Bewegung drehte sich der Kater um und fixierte das Raubtier mit schiefen Kopf, so ließen sich die Schmerzen besser aushalten als komplett gerade. Dem wehleidigen Knurren wirkte Infernotanz mit einem aggressiven Fauchen entgegen. Blut tropfte von seinen gebleckten Fängen. Generell sah das Gesicht aus wie einmal komplett durch Blut gezogen, zusätzlich dem rot gesprenkelten Maul gab der Krieger einen höchst eindrucksvollen Anblick. „Na komm her…Mir ist bewusst dich kann man nicht so einfach verjagen, aber jetzt ist dein Hinterbein nutzlos, lange wird es deinem Gewicht nicht mehr standhalten. Ha, deinen Respekt kann wohl niemand arbeiten. Komm her und ich lehre dir Schmerzen, ich bin nicht allein…“ Herausfordernd starrte er das spitze Gesicht an und scharrte mit den Vorderpranken. Bevor das Männchen erneut das Innere eines Fuchsmauls sah schoss plötzlich etwas Weißes hervor. Selbst mit seiner gestörten Sehfunktion erkannte jener die markant grauen Musterungen. Wolfsregen. Die Kätzin klammerte sich wie eine Ertrinkende an das Gesicht des Fuchses und begann es nach feinster Manier zu traktieren, bald floss auch dort das Blut. Überraschung huschte über die schmerzverzerrten Züge. Argh…ich kann das Denken nicht lassen…Ich halte es kaum aus…Sie ist so stur wie immer… Schwer atmend taumelte Infernotanz ein stückweit zur Seite. Eine zweite Katze schoss am Fuchs empor und vergrub alle vorhandenen Mittel ins Halsfleisch. Jaulen wurde laut. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit knickte das verletzte Hinterbein unter dem Monstrum zusammen und das Raubtier verlor den Halt. Leise zischte der Kater aufgrund der pochenden Qualen auf und spuckte eine ordentliche Ladung Blut auf den Boden, ob nun vom Fuchs oder sein eigenes konnte man nicht wirklich identifizieren. Der Schrei Sanftwolkes hallte quer durch das Lager. Finstermond, sowie sie hatten beide immense Schwierigkeiten jeweils deren Gegner im Schach zu halten. Allein war es auch reiner Mord. „Ich...muss helfen…irgendwie“ Sein Körper machte ihm prompt einen Strich durch die Rechnung. Zitternde Pranken gaben unter dem Gewicht nach und seufzend landete Infernotanz im Schlamm. Mit glanzlosen Auge beobachtete er den Kampf Finstermonds und verfluchte seine eigene Schwäche. Nur das heftige Heben und Senken des Brustkorbs verriet seine Lebendigkeit. Im Takt des Herzschlags brandete ein Stechen nach dem anderen durch dessen Schädel. Das Gesicht zu einer grässlichen Maske verzogen presste das Männchen wieder beide Pranken beidseitig der Schläfen. Irgendwie war befand sich der Krieger in einem seltsamen Zustand des Wachseins und der Ohnmacht. Jedes Geräusch brannte scharf in seinen Ohren, generell nahm Infernotanz jegliche Eindrücke übertrieben laut war. Es hört nicht auf. Diese Schmerzen sind jenseits allen Guten. Dreckskopf…Anstatt ihr unfähig herum zu liegen…sol-sollte ich Kämpfen… Noch immer zitterten die Hinterläufe leicht. So blieb der Koloss liegen und lauschte den Geräuschen des Kampfes, während er selber ein Duell mit sich selber ausfocht.
Tätigkeit: Zerschrammt das Hinterbein von Fuchs (E)| wird von Wolfsregen & Schneeleopardenzahn gewissermaßen gerettet| bringt den Fuchs zu Fall| bricht etwas weiter entfernt im Schlamm zusammen; Game over Erwähnt: Wolfsregen, Schneeleopardenzahn, Sanftwolke & Finstermond
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Feb - 2:58
WOLFSREGEN
Wie konnte man so dickköpfig sein?! Immer wieder ging mir dieser Gedanke durch den Kopf als Infernotanz sich erneut in den Kampf stürzte. Seine Pranken zitterten, sein Gesicht sah schlimm aus und er schien immer wieder von starken Kopfschmerzen heimgesucht zu werden. Wieso ging er erneut auf einen Fuchs los?! Tiefe Sorge machte sich in mir breit und als der kolossale Kater ohne auf meine Worte zu reagieren wie wild los hetzt knurrte ich kurz ehe ich ihm folgte. Sofort stürzte sich der große Kater auf den Feind, ich war langsamer als Infernotanz was schon alleine daran lag dass er mit seinen längeren Beinen größere Entfernungen in einem Sprung überwand. Doch auch ich erreichte den Fuchs (E) als dieser gerade nach dem fuchsroten Kater schnappen wollte, doch nicht mit mir! Wild fauchend warf ich mich dem Fuchs direkt auf den Kopf und sofort biss ich ihm von oben in die Schnauze. Blut spritzte mir ins Maul doch ich festigte meinen Biss nur weiter, immer wieder hörte man den Fuchs jaulen, mal durch meinen Angriff mal durch die der anderen. Doch dann schien er wütend zu werden und begann mich wie wild durch die Gegen zu schütteln als er mich abwerfen wollte. Doch plötzlich brach der Fuchs zusammen, das war unsere Chance! Beinahe schon siegreich wollte ich zu Infernotanz sehen, doch dieser war nicht mehr an seiner Kampfposition sondern ich entdeckte ihn am Boden liegend ein Stück weit entfernt. Wut flammte in mir auf, bösartig biss ich dem Fuchs in eines seiner Ohren und riss solange brutal daran bis ich ein Stück davon im Maul hatte, das Raubtier war uns ausgeliefert und das schafften Schneeleopardenzahn, Fuchsschatten und Flockenwind auch allein. So ließ ich ab, lief auf Infernotanz zu und betrachtete ihn voller Sorge, nur seine Brust zeigte dass er lebte doch er hatte auch den glasigen Blick auf etwas gerichtete. Ich folgte diesem und hörte genau dann Finstermond schreien, ich weitete die Augen, sie brauchte Hilfe! Auf Infernotanz blickend sah ich wie er sich den Kopf fest hielt und leise seufzte ich, beugte mich runter und leckte ihm sanft über ein Ohr ehe ich los sprang. Ich legte weite Sprünge zurück und nahm an Tempo zu nur um dann als ich den Fuchs (D) erreichte der Finstermond schüttelte wie Beute, an den Hals zu springen. Viel wohl unerwartete Wucht hatte hinter diesem Angriff gesteckt und ich wusste nicht wieso, doch in diesem Moment durchströmte mich mehr Energie als zu vor hatte ich das Gefühl. Mein Blick schweifte leicht zu Infernotanz "Er braucht Hilfe, wir müssen diesen Kampf beenden" ging es mir durch den Kopf und biss dem Raubtier kräftig seitlich in den Hals so dass er das Maul zu einem Jaulen aufriss und Finstermond damit los ließ. Sofort ließ ich ab damit er sich nicht mich schnappte, wich seinem wie erwartet nach mir schnappendem Kiefer aus und sprang direkt unter das große Tier. Ich suchte nach meinem Ziel und mit einem bösartigem Biss bohrte ich die Zähne direkt in die Leiste des Fuchses, Blut spritzte so gleich da diese Stelle gut durchblutet war, der Fuchs jaulte, doch ich festigte meinen Biss nur weiter. Immer tiefer versenkte ich die Zähne in dem weichen Fleisch, doch dann durchzog ein stechender Schmerz meine Hüfte. Das Raubtier riss an mir doch ich würde nicht nachgeben! Fest behielt ich seine Leiste im Gebiss, spürte wie die Zähne des Tieres sich tiefer in mein Fleisch bohrten, ich hatte das Gefühl der Schmerz würde unerträglich werden! Doch dann begann ich den Kopf zu schütteln, immer wilder bis sich ein Stück Fleisch aus der Leiste des Fuchs löste, dieser schrie förmlich auf und ergriff die Flucht, damit gab es einen Fuchs weniger im Lager und triumphierend leuchteten meine Augen. Ich sah mich kurz nach Finstermond um, doch meine Sorge um Infernotanz war größer... ich war sicher dass Kriegerin klar kam und lief los wobei jeder Schritt mich mehr zum humpeln brachte. Schreckliche Schmerzen jagte bei jeder Bewegung durch meine Hüfte und nur eine Schwanzlänge von Infernotanz entfernt gab der hintere Teil meines Körper´s plötzlich unter mir nach und ich landete im Schlamm "Autsch" knurrte ich durch zusammengebissene Zähne und sah zu Infernotanz "Wie wäre es mit einem Besuch bei Krallenmond?" schlug ich mit noch immer zusammen gebissenem Kiefer zu und keuchte etwas schwer "Drecksvieh! Aber egal, der kommt nicht wieder..."
//Fuchs (D) wird vertrieben, Fuchs (E) ist so gut wie erledigt, liegt verletzt bei Schneeleopardenzahn, Flockenwind und Fuchsschatten ~ für deine Übersicht @Löwenfeder XD//
FUCHSSCHATTEN
Die Zähne dieses Biestes waren wirklich nicht ohne! Zum zweiten mal hatten sich diese in das Fleisch meines Bauches gebohrt, schwer bekam ich nur noch Luft und meine Pfoten zitterten heftig unter dem Gewicht meines Körper´s "Lange mache ich das nicht mehr, mein Bauch blutet zu stark als dass sich dieser Kampf noch ewig lang hin ziehen kann..." dachte ich ernüchternd und mein Schweif peitschte hin und her. Doch wir blieben nicht allein! Flockenwind warf sich mit in den Kampf und lenkte ihn so von mir ab, ehe ich etwas unternehmen konnte schlossen sich dann auch Infernotanz und Wolfsregen dem Kampf gegen die Bestie an. Bald schon brach das fuchsrote Tier zusammen und lag sozusagen wehrlos vor uns am Boden, doch die schnappenden Kiefer waren nicht zu unterschätzen! Wolfsregen machte sich bereits wieder von dannen, half beim nächsten Kampf und auch Infernotanz verschwand aus meinem Blickfeld. Da meine Lage nun etwas entspannte war warf ich einen prüfenden Blick auf meinen Bauch und mir wurde beinahe schlecht als ich die tiefe Fleischwunde erkannte. Blut floss immer weiter heraus und ich spürte wie ein leichter Schwindel in meinem Kopf begann sich aus zu breiten, zitternd machte ich einen Schritt nach vorn, sah Schneeleopardenzahn an da sie mir am nächsten stand "Ich muss zu Krallenmond, sonst verblute ich noch... ich denke ihr schafft den Rest allein" miaute ich ihr zu und bewegte mich langsam zum Eingang des Heilerbau´s. Wir waren noch ganz in der Nähe, dennoch betrat ich den Heilerbau mit gesträubtem Pelz und angespannter Haltung. Doch als ich Krallenmond entdeckte, wohlauf und sicher fiel mir ein Stein vom Herzen, wenige Schritte tat ich noch in ihre Richtung und leckte ihr im vorbei gehen über ein Ohr da gerade alle draußen mit dem Kampf zu tun hatten "Ich brauche deine Hilfe..." raunte ich leise ehe die Pfoten unter mir nach gaben und ich mit einem dumpfen Geräusch unsanft am Boden landete. Stechende Schmerzen jagten mir durch den Bauch und ich verkrampfte mich leicht, ehe ich mit glasigem Blick rauf zu meiner heimlichen Gefährtin sah "Ihre Pfoten sind magisch, sie bekommt mich schon wieder hin"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Feb - 11:17
Finstermond ~ kämpft mit dem Fuchs | wird freigelassen | kriecht zu Infernotanz & spricht mit ihm ~
Kurz nach meinem Hilferuf hörte ich die Stimme meiner Schwester Sanftwolke, wie sie nach mir rief. Doch anscheinend hatte sie selbst gerade mit einem Fuchs zu kämpfen, denn ich konnte sie nicht in meiner Nähe entdecken. Der Jungfuchs (D), der mich im Griff hatte, bohrte seine spitzen Zähne derweil noch tiefer in meine Flanken, sodass mir ein Schmerzensschrei über die Lippen kam. Wieder wurde ich geschüttelt und plötzlich begannen schwarze Punkte vor meinen Augen zu tanzen. Dann hielt mein Gegner seinen Kopf für wenige Herzschläge still, wodurch ich eine Katze in meiner Nähe erkennen konnte, jedoch lag diese im Schlamm und schien verletzt zu sein. Als ich genauer hinsah, konnte ich Infernotanz entdecken, der mir seinen Blick zugewandt hatte. "In .. ferno .. tanz ..", hauchte ich und wollte meinem Freund helfen, doch ich hatte kaum noch die Kraft dazu, mich gegen den Fuchs (D) zu wehren. Dann wurde ich wieder geschüttelt und spürte mehr als deutlich, wie die Haut meiner Flanken zu zerreißen drohte. Blut sickerte aus meinen Wunden und lief mir die Flanken und den Bauch hinab, während der Griff des Tieres nur noch fester wurde und mich zu zerquetschen drohte. Dann plötzlich öffnete der Feind sein Maul, wodurch ich frei gelassen wurde, jedoch unsanft auf dem Boden landete. Das Blut aus meinen Wunden verteilte sich auf dem Boden um und unter meinem Bauch, sodass ich nach wenigen Herzschlägen in einer kleinen Blutlache lag. Keuchend beobachtete ich, wie Wolfsregen nun mit dem Fuchs (D) kämpfte - sie war es wohl gewesen, die mich aus dessen Griff befreit hatte. Ich sah mich derweil nach Infernotanz um, da er sich vorhin anscheinend Sorgen um mich gemacht hatte. Ich entdeckte ihn nicht weit von hier und kroch langsam und unter Schmerzen auf ihn zu. Neben ihm angekommen ließ ich den Kopf auf meine Pfoten fallen und schnaufte. "Du siehst ja .. genauso .. beschissen aus ..", miaute ich noch immer unter Schmerzen, als ich ihn betrachtete.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Feb - 22:22
Infernotanz
Ab dem Zeitpunkt als die Flanken seiner Freundin zwischen den Kiefern beinahe zerquetscht wurden und das Blut beinahe in Fontänen durch die Luft spritzte überkam den Koloss eine wahnsinnige Übelkeit, die höchstwahrscheinlich mit seinen rasenden Kopfschmerzen zusammen hingen. Den brennden Schädel zwischen beide Pranken gepresst schrillte nur noch das gequälte Jaulen. Ich bin ein Nichtsnutz. Absoluter Versager. Nicht mal schaffe ich es mich zwei Füchsen zu stellen ohne das der eine mich fast gänzlich auffrisst. Ah, hör auf zu denken, du machst es nicht besser damit... Das ausgespuckte Blut dampfte in einer großen Blutlache neben ihm. Von dem Duell Wolfregens gegen den Jungfuchs bekam Infernotanz über dies nicht mehr mit. Hastig atmend starrte er in das Halbdunkel und schien beinahe paralysiert aufgrund der massiven Kopfschmerzen. Irgendwann, mochten es vielleicht wenige Minuten sein drang der Geruch der Kätzin an seine Nase. Worte drangen wie durch Wasser an dessen Ohren. Lange Zeit verharrte der Krieger im eisigen Schweigen, versucht wenigstens etwas Konzentration zu erlangen. Plump lagen die geformten Sätze in dessen Rachen, wollten einfach nicht zum Vorschein treten. Frustriert knurrte er einmal kurz auf und zwang sich langsam den Kopf zu heben. Automatisch legte sich jener wieder in die Seitenlage, der unterträgliche Druck schien zumindest so etwas nachzulassen. Noch immer strömte ihm das Blut aus der Nase, das gesamte Gesichtsfell starrte nur so vor Schlamm und Blut. Der entsetzlich leblose Blick schien ins Leere zu gehen, doch insgeheim strengte sich der Kater immens an irgendwelche klaren Konturen zu erkennen. Schließlich konnte sich nicht jeder damit abfinden mit einem Fleck aus Grau-und Weißtönen zu Reden. Von Weiten konnte das Männchen rötliche Flächen sehen. Wolfsregen war an einer anderen Stelle verletzt. "W-wäre nicht...verkehrt.", murmelte jener leise und schaffte es nicht mal mehr der Kätzin eine Standpauke wegen ihrer unendlichen Sturheit zu halten. Schließlich hatte sich der Koloss nicht umsonst die Wunden eingehandelt, damit sie wieder sich wieder neue holen konnte. Anderes Mal. Weiße Blitze tanzen vor seinem inneren Auge und ließen den Langhaarkater schmerzerfüllt zusammensacken. Qual schien sich auf jedem einzelnen freien Platz seiner Gesichtszüge wiederzuspiegeln. Für ein richtiges Gespräch war er definitiv nicht zu haben. Von der anderen Seite kroch jemand anderes durch den Schlamm: Finstermond. Alarmiert riss Infernotanz den Schädel umher und wurde sogleich mit heftigen Pochen bestraft, auch hier drang der Geruch von Blut durch vernebelte Sinnesorgane. Schweres Atmen ertönte. Mit einer gar lieblichen Aufmunterung eröffnete seine Freundin die zweite Konversation. Trotz der immensen Schmerzen zeigte sich irgendwo ein schiefes Lächeln auf seinen Lefzen, welches jedoch sogleich schmerzvoll verzogen wurde. "D-danke...Selbiges kann-kann ich nur...zurückggeben. Wie...strahlender Sonnenschein selbst liegst d-du hier im Schlamm, wirklich extrem graziös." Gepeinigt ließ jener den Kopf wieder Richtung Schlamm sacken und landete volle Breite mit der rechten Seite drin. "Verdammte scheiße, ich komme wohl gar nicht mehr auf meine...meine Pfoten. S-sieht wohl bei euch nicht anders...aus. Hätte...nie gedacht das ich mal dermaßen...nieder-niedergeschlagen werde.", murmelte er leise vor sich hin und konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Mittlerweile durfte der halbe Clan von den Füchsen zerfleischt worden sein. Keine schöne Belohnung nach einem erfolgreichen Kampf wie tote Beutetiere im Schlamm zu liegen...Zumindest bin ich nicht allein. Autsch.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 15 Feb - 3:08
WOLFSREGEN
Nicht die kleinste Reaktion zeigte Infernotanz auf meine Berührung, doch ich dachte nicht groß darüber nach. Er hatte sichtliche Schmerzen welche wohl mehr wie heftig waren denn sie zwangen den Koloss in die Knie! Ein ernst zu nehmender Fakt... Jedoch war ein ebenfalls ernst zu nehmender Fakt dass Finstermond um ihr Leben kämpfte wobei Infernotanz anscheinend wirklich zu nichts mehr in der Lage war. Die Kätzin brauchte jedoch Hilfe! Und so griff ich ein. Ohne länger zu zögern raste ich auf den Fuchs zu und leistete mir einen heftigen Kampf mit ihm. Nach mir vorkommenden etlichen Angriffen ließ er endlich die vor Schmerzen jaulende Finstermond los, ich biss ihm dabei weiterhin in die Leiste und riss brutal an dieser. Doch dies ließ sich der Räuber nicht gefallen, ich bekam heftige und vor allem schmerzhafte Gegenwehr zu spüren. Aber aufgeben war keine Devise! Wie wild riss ich weiter bis ich ein Stück Fleisch zwischen den Fängen hielt, mit einem förmlichen Schrei flüchtete der Fuchs aus dem Lager und mit triumphierend leuchtenden Augen sah ich ihm nach "gewonnen!" dachte ich und sah zu Infernotanz. Kurz noch warf ich einen Blick auf Finstermond, doch sie schon zurecht zu kommen und so bewegte ich mich auf den am Boden liegenden Koloss zu. Von Schritt zu Schritt wich die Kraft mehr aus meinem Unterleib, tiefe Bisswunden zierten meine Hüfte und Löcher stachen blutend aus meinem Hals hervor vor mich der Fuchs beinahe erstickt hätte. Ein leichtes Zittern ging durch meinen Körper, dann knackte ich nur eine Schweiflänge vor Infernotanz zusammen und gab ein leise gemurrtes "Autsch" von mir nur um dem großen Kater danach einen Besuch bei den Heilerin vor zu schlagen. Eine all zu große Reaktion kam nicht, so sagte er bloß dass dies nicht verkehrt sei, leicht nickte ich doch sagte nichts "Sein Schädel schmerzt so stark dass man es ihm ansieht und seine Wunden sehen nicht gerade gut aus..." dachte ich besorgt und wollte näher rücken. Doch plötzlich tauchte Finstermond an der Seite des Kater´s auf und ich bewegte mich kein Stück mehr. Infernotanz hob seinen Kopf beinahe ruckartig was dieser ihm allerdings wohl gleich wieder heimzahlte und dann begann die Kriegerin zu sprechen. Mich sah sie nicht an, mich sprach sie nicht an, sie beachtete mich nicht einmal! "Und dafür rettet man einem den pelzigen Arsch? Das nächste mal kann der Fuchs sie fressen" dachte ich und knurrte leise aber grollend. Die Worte die die beiden anscheinenden Freunde miteinander wechselten beachtete ich nicht weiter, stattdessen kämpfte ich mich rauf in eine sitzende Position und vernahm ein stöhnen von dem kolossalen Kater "Hat man davon wenn man unnötige Gespräche führt" dachte ich, knurrte leise vor mich hin und stand langsam auf. Den Blick voller Sorge auf Infernotanz gerichtete seufzte ich leise ehe ich einen Schritt zurück wich von den beiden, ich wusste nicht wieso, doch dieses nahe beieinander liegen gefiel mir nicht... Die Ohren zuckten leicht und ich sah ausweichend hinweg zu den Seiten, setzte mich wieder und versuchte mir die starken Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Ich vernahm die Worte des fuchsroten "geht schon, tut nur höllisch weh" murmelte ich leise an ihn gewandt und richtete den Blick wieder auf ihn "Ich helfe dir gern zum Heilerbau Infernotanz wenn du magst" miaute ich allein an den Kater gewandt und machte es eben exakt wie Finstermond, ignorierte sie einfach komplett "Ich mag sowas undankbares nicht. Ich erwarte nicht dass sie sich vor mir auf den Boden wirft, aber mich komplett zu ignorieren ist unterstes Niveau" dachte ich und bedachte nur Infernotanz mit meinem Blick. Würde er die Hilfe annehmen wollen?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 15 Feb - 7:55
Finstermond ~ spricht mit Infernotanz & Wolfsregen ~
Als ich mich neben meinem Freund fallen ließ, riss dieser beinahe alarmiert seinen Kopf herum, was ihm wohl nicht gut bekam. Dadurch konnte ich erkennen, wie schwer er wirklich verletzt war und musste schlucken, damit es mir nicht hochkam. Als ich jedoch anfing mit Infernotanz zu sprechen, zeigte sich irgendwo auf seinem zerfleischten Gesicht ein schiefes Lächeln, verschwand aber schnell wieder - anscheinend bereitete jede Bewegung ihm Schmerzen. Bei seinen Worten konnte ich ein belustigtes Schnauben nicht unterdrücken und bereute es sogleich. Bei jedem Atemzug schien das Blut schneller aus meinen Flanken zu fließen und ergoss sich in den Schlamm unter mir. Die tiefen Wunden schmerzten und ich hatte das Gefühl, dass die Zähne des Fuchses, der mittlerweile die Flucht ergriffen hatte, an meinem Inneren Schaden angerichtet und an Knochen gekratzt hatten. Doch genau konnte ich es natürlich nicht sagen, ich spürte einfach nur Schmerzen. "Trotz deiner .. S-Schmerzen verlierst du d-deine .. Schlagfertigkeit nicht .. was? Z-Zumindest das .. bleibt dir.", schnaufte ich und gab ein Stöhnen von mir, ehe ich den Kopf wieder fallen ließ. Bisher hatte ich gedacht, dass mein Freund und ich alleine hier liegen würden, doch als er weitersprach, änderte sich meine Meinung. Denn kurz davor erhob sich auch diese andere Katze und es handelte sich dabei um keine geringere als Wolfsregen. Sie antwortete ihm und machte ihm dann das Angebot, ihn zum Heilerbau zu bringen, wenn er das mochte. Ich habe sie doch nicht mit Absicht ignoriert! Infernotanz' riesiger und massiger Körper hat sie einfach verdeckt., dachte ich mir und versuchte mich ebenfalls, wenn auch unter Schmerzen, aufzurichten, um der Kriegerin wenigstens in die Augen sehen zu können. "Wolfsregen, ich .. ich verdanke dir mein Leben. D-Du hast dein eigenes für mich und .. und wahrscheinlich auch für .. ihn riskiert. Und b-beim SternenClan, dafür .. danke ich dir.", miaute ich und neigte leicht den Kopf vor der Kätzin, ehe ich ihn wieder hob und mein Körper zu zittern begann. Prompt gaben meine Pfoten nach und ich landete mit meinem vollen Gewicht im Schlamm. Dieser spitzte an meinen Flanken hinauf, auf meinen Rücken und natürlich auch in meine Wunden. Ich gab ein stöhnendes und zischendes Geräusch von mir, während sich mein Gesicht vor Schmerzen verzog. Mein Atem ging zitternd, als ich die Beiden wieder ansah, meine Augen wirkten leicht glasig durch den Schmerz und die fehlende Kraft, um dagegen anzukämpfen. "G-Geht ruhig voraus. Ich .. komme schon klar und sonst .. rufe ich S-Sanftwolke, die mich .. dann zu Krallenmond b-bringt.", sprach ich und versuchte mich wieder an einem Lächeln, doch wie zuvor tat mir jeder verdammte Atemzug weh und ich hatte das Gefühl, dass der Regen mein Innerstes ebenfalls berührte oder war es doch nur mein Blut?
Die Kriegerin knurrte laut und versuchte dem Fuchs wieder die Krallen über die Nase zu ziehen, doch schaffte es nicht. Ein Biss in ihrer Pfote brachte ihr damit eine weitere Wunde bei. Sie fauchte wütend. Doch bevor sie auch nur daran denken konnte noch einmal an zu greifen hörte sie Finstermonds schmerzensschrei. Sie fauchte frustriert und warf sich wieder auf den Fuchs. Ihre Krallen bearbeiteten das Tier, sie wollte diesen Fuchs so schnell wie möglich vertreiben, sie musste zu ihrer Schwester. Wut blitzte in ihren Augen auf und sie schlug wieder auf die Schnauze des Fuchses ein. Sie sprang los und wollte auf den Rücken des Fuchses springen, doch dieser schien genau zu wissen was sie wollte, den er stieß sie mit der Pfote weg. Sie rutschte über den Boden des Lagers und spürte wie ihre Haut aufgeschrampt wurde. Sie biss die Zähne zusammen, es brannte wie Feuer, doch sie würde sich nicht geschlagen geben. Wieder lief sie zu dem Fuchs, ihre Wunden brannten doch das ignorierte sie. Diesmal verlieh ihr der Schmerz Kraft und das Wissen das es ihrer Schwester nicht gut ging schien ihr die Stärke ebenfalls zu geben. Sie schlug immer wieder auf die Schnauze des Fuchses ein. "Verschwinde!" Knurrte sie und schlug immer wieder auf die Schnauze des Tieres ein. Ihre Muskeln brannten ebenfalls wie Feuer, doch es ging hier um ihren Clan. Da spürte sie wie der Fuchs ihr die Zähne in den Nacken grub, doch sie fauchte und schlug dem Fuchs gegen die Brust, tief mit ihren Krallen in sein Fleisch, endlich ließ er sie los, sie sprang schnell weg und knurrte, sie sträubte ihren Pelz und zischte. Na warte du wirst gehen, dafür werde ich sorgen! Dachte die Kriegerin und knurrte mit entblößten Zähnen. Dann sprang sie wieder auf den Fuchs zu, ihre Augen voller Wut. Diesmal schlug sie mit aller Kraft auf die Nase ein. Er sollte endlich gehen. Der Fuchs sah nun etwas unsicher aus, er blutete aus vielen Wunden, sie knurrte wieder und sprang mit ausgefahrenen Krallen auf den Fuchs zu, dieser jaulte auf als Sanftwolke ihn wieder an der Schnauze traff. Dann rannte er davon. Sanftwolke schnaufte und drehte sich um, sie humpelte schnell zu Finstermond. "Finstermond, geht es dir gut?" Fragte sie und stieß ihre Nase vorsichtig in das Fell ihrer Schwester, ihre eigenen Wunden waren vergessen.
Ort: im Lager Angesprochen: Finstermond Erwähnt: Finstermond
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 16 Feb - 15:08
Schwarzmaul
Sumpfohr tauchte nun also neben ihm auf, der sofort zu einem Angriff auf die Flanke des Fuches (I) begann, das rote Tier jedoch nicht richtig zu treffen schien. Doch dann sprang er ihm noch einmal in die Seite, dieses Mal schien der Krieger dem Fuchs endlich Schmerzen zuzufügen. Doch der Fuchs (I) ließ das nicht einfach so auf sich sitzen, fing an sich wild zu schütteln. Sumpfohr wurde nun durch die Luft geschleudert, bis er wieder neben ihm stand. >>Lass uns gleichzeitig seine Flanken angreifen.<<, miaute Schwarzmaul schnell und lief schon auf die vom Fuchs (I) aus gesehene rechte Flanke. Sein Kopf dröhnte immer noch, sein eigenes Blut lief immer noch in sein Maul, aber egal. Nun sprang er also zu dem Fuchs (I) und ließ seine Krallen über dessen Pelz fahren. Langsam sollte der doch mal die Flucht ergreifen.. Aus dem nichts schien auf einmal Froststern aufzutauchen, der sich das Gesicht des Fuchses (I) vornahm. Der Fuchs (I) schien langsam genug zu haben, er knurrte in Schwarzmauls Richtung und schlug noch einmal nach ihm, erwischte ihn nun an der Wange. Das Dröhnen in seinem Kopf schien damit noch einmal schlimmer zu werden, die Sicht verschwamm vor seinen Augen. Ob der Fuchs (I) noch einmal Sumpfohr angriff oder verschwand sah er nicht, da die Sicht vor seinen Augen verschwamm.
[kämpft mit Sumpfohr (und kurz Froststern) gegen Fuchs I beim Schülerbau]
Krallenmond
Es war schwer für sie die Schreie, das Jaulen und das Geknurre vom Kampf im Lager auszublenden. Vor allem weil sie immer und immer wieder die Bauchwunde von Fuchsschatten vor sich sah. Er durfte nicht sterben.. sie musste ihm helfen. Doch wie sollte sie ihm helfen, wenn sie nur noch so wenig Spinnweben hatte? Sie konnte mit dem Knäuel das sie hier noch hatte vielleicht eine schwere und zwei mittelschwere Verletzungen verbinden. Sie würde später ein paar Krieger oder Schüler finden müssen, die los zogen um Spinnweben zu holen. Am besten zum alten Zweibeinernest.. Ihre Gedanken wurden unterbrochen als sie wieder ein Jaulen hörte, das sie erkannte. Fuchsschatten., dachte sie und kniff die Augen zusammen. Sie würde sich nicht umdrehen. Sie würde nicht nach draußen schauen. Das würde sie komplett durcheinander bringen. Stattdessen fing sie an Sonnenhut in Ahornblätter zu packen, davon hatte sie wenigstens noch reichlich. Hoffentlich hört der Regen auch bald auf, der ertränkt noch die ganzen Heilkräuter und ich brauche dringend neue., dachte sie. Sie schob ihre Mohnsamen zusammen, genauso wie ein paar Thymianblätter. So eingehüllt von ihrem vertrauten, fast schon tröstlichem, Kräuterduft, nahm sie nicht den Blutgeruch von Fuchsschatten wahr, der nun den Heilerbau betreten hatte. Als ihr plötzlich jemand übers Ohr leckte, zuckte sie zusammen und fuhr herum. Fuchsschatten stand vor ihr. Im ersten Moment war ihr Gedanke wirklich: Er lebt und es geht ihm gut! Doch als sie dann an ihm herunter sah.. da wurde ihr ganz anders. Seine Augen schienen irgendwie schon.. fern zu sein. Er wirkte schwach.. und das war sie eindeutig nicht von ihm gewohnt. Sein Pelz war teilweise mit Blut bespritzt. "Ich brauche deine Hilfe.,"raunte er ihr nun also zu. Doch bevor sie ihn in ein Nest lotsen konnte, brach er auch schon vor ihr zusammen. Ein schrilles: >>Fuchsschatten!<<, entfuhr ihr. Sie stürzte den halben Schritt der zwischen ihnen lag zu ihm, Angst stieg in ihr auf. Er darf nicht sterben.. er darf mich nicht alleine lassen!, dachte sie, ihre Gedanken fingen an zu rasen, was ihr das klare Denken eher behinderte. Sein Körper schien sich leicht zu verkrampfen, seine Augen wurden glasig. Nun verschwamm auch ihre Sicht, Tränen stiegen in ihren Augen auf. Du wirst es bereuen, Krallenmond., hallte wieder diese Stimme in ihrem Kopf. War das der Preis? Das Fuchsschatten starb? Sie riss sich von seinem Anblick los. Noch ist er nicht tot! Du kannst ihn retten!, dachte sie, blinzelte ihre Tränen weg und setzte eine entschlossene Miene auf. Sie würde Fuchsschatten nicht einfach so gehen lassen. Sie schnappte sich ihr Knäuel Spinnweben. Es war ihr egal wie viel sie von ihrem Vorrat verbrauchen würde. Sie musste hier ein Leben retten! Sie fuhr wieder zu Fuchsschatten herum, begann damit die Bauchwunde mit Spinnweben zu verdecken. Sofort war ihr klar, wie schnell die Spinnweben durchtränkt sein würden. Ich kann nichts anderes nehmen.. wenn in diese Wunde Dreck kommt und sie sich entzündet ist er so gut wie tot!, dachte sie und wickelte weiter. Ihr Blick schweifte zu seinem Hinterbein, das wohl auch einen Biss abbekommen hatte. Sie fuhr herum, schnappte sich Sonnenhut und begann es zu einem Brei zu kauen. Kurz darauf begann sie eine Paste mit Sonnenhut auf sein Hinterbein aufzutragen. Danach holte sie ein Thymianblatt und legte es zu Fuchsschattens Kopf. >>Ess das.<<, sagte sie und hielt für einen Moment lang still. Kurz sah sie zum Eingang des Heilerbaus, dann senkte sie ihren Kopf, rieb ihren Kopf an seinem. >>Es wird alles wieder gut, hörst du? Ich flicke dich wieder.. gib nur nicht auf.<<, flüsterte sie leise in sein Ohr. >>Lass mich bitte nicht alleine.<<, schob sie noch hinterher und erlaubte es sich, eine Träne über die Wange rollen zu lassen. Einen Moment lang vergrub sie ihre Nase in seinem Pelz. Er roch anders, nach Regen, Fuchs und vor allem Blut. Langsam hob sie wieder ihren Kopf und richtete ihren Blick wieder auf seine Bauchwunde.
[im Heilerbau / behandelt Fuchsschatten]
An alle die später ebenfalls in den Heilerbau kommen: Schreibt bitte unter/über euren Post, welche Verletzungen euer Charakter hat! Das würde mir dann wirklich helfen, danke!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 16 Feb - 16:15
FUCHSSCHATTEN
Ich konnte mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern je solche Schmerzen verspürt zu haben... Mein Bauch tat so weh... ich hatte das Gefühl als habe der Fuchs diesen komplett in Fetzen gerissen. Der Schmerz in meinem Hinterbein war dagegen rein gar nichts... So wandte ich mich an Schneeleopardenzahn und teilte ihr mit dass ich zu Krallenmond gehen würde da ich ansonsten sicher verbluten würde. Auf eine Antwort wartete ich nicht, sondern drehte mich um und humpelte los in den Heilerbau, schrecklich langsam und mit glasigem Blick vor Schmerz. Doch als ich Krallenmond sah, wohlauf und vertieft in ihre Arbeit trat Weichheit in meine glasigen bernsteinfarbenen Augen "Es geht ihr gut... ich habe nicht versagt. Dem Sternenclan sei Dank" dachte ich und ging auf sie zu. Kaum hatte ich sie erreicht leckte ich ihr über ein Ohr woraufhin sie herum fuhr und sich anscheinend schrecklich erschrocken hatte. Mein gesamter Körper zitterte, doch ich schenkte ihr trotzdem kurz ein liebevolles lächeln... Stark zitterte mein Körper, es verstärkte sich, der Schmerz pochte so heftig in meinem Bauch dass mir schwindelig wurde. Ich raunte meiner heimlichen Gefährtin zu dass ich ihre Hilfe brauchte und dann gaben meine Pfoten plötzlich nach. So landete ich mit einem dumpfen Aufprall am Boden und ich vernahm den Ausruf der hübschen Heilerin, dann war sie bei mir. Angstgeruch stieg mir in die Nase, ich sah raus zu ihr doch dann verkrampfte sich mein Körper vor Schmerz und meine Augen wurden noch glasiger "Diese Schmerzen... ich kann nicht mehr..." dachte ich fast verzweifelnd und bemerkte wie sich Krallenmond plötzlich entfernte. Langsam richtete ich den Blick in ihre Richtung, atmete recht schwer und konnte sehen wie sie mit Spinnweben wieder kam und als sie mit diesen nur leicht die Bauchwunde berührte wimmerte ich vor Schmerz "So ein Dreck! Wie elend muss ich wohl gerade für sie aussehen und wirken?..." dachte ich kurz doch ignorierte diese mäusehirnigen Gedanken. Stattdessen bekam ich mit wie sie erneut Kräuter holte und mein Hinterbein mit einer Paste beschmiert wurde, ein Blatt wurde mir vor die Schnauze gelegt mit dem Befehl dieses zu essen. Ohne zu zögern oder zu wiedersprechen nahm ich es ins Maul, kaute und schluckte es wenn auch kraftlos... Nur einen Augenblick danach kam Krallenmond mir näher und rieb ihren Kopf an meinem, erstickend schnurrte ich leise und lauschte ihren Worten welche sie mir leise ins Ohr flüsterte. Ich war kaum in der Lage dazu diese Berührung zu erwidern und als sie mich bat sie nicht allein zu lassen zwang ich mich den Kopf zu heben. Die Träne die ihr die Wange herunter rollte leckte ich mit größter Zärtlichkeit weg und schob eine meiner Vorderpfoten neben eine von ihren "Ich... lass dich nicht...allein...niemals..." hauchte ich schwer atmend und sah sie zwar mit glasigen doch auch liebevoll leuchtenden Augen an "Ich... gebe nicht auf. es wird alles gut... Und mit deinen heilenden Pfoten... stehe ich schon bald wieder....das weiß ich... ich glaube an deine Fähigkeiten Krallenmond..." miaute ich und leckte ihr ganz sanft über ein Ohr "Meine süße..." hauchte ich kaum hörbar hinein ehe meine Kräfte nach ließen und ich den Kopf wieder ablegte. Am liebsten wollte ich fragen ob ich an dieser Wunde sterben würde, doch ich hatte Sorge darum wie sie reagieren würde... Mein Herz tat weh, wie gerne würde ich sie jetzt einfach zu mir ins Nest ziehen, mit ihr kuscheln und ihr sagen dass alles gut werden würde. Wie gern wäre ich mit gerade wieder ganz weit weg... doch gerade jetzt würde sie der Clan mehr als dringend brauchen. So verharrte ich still und genoss den Augenblick ihrer Nähe bei mir trotz der heftigen Schmerzen, jede Sekunde könnte der Moment vorbei sein wenn jemand anderes verletztes in den Bau kam, ich hatte mir schon extra den hintersten Ort ausgesucht... naja ok, ausgesucht traf es nicht ganz, aber es war ja klar was gemeint war. Als meine heimliche Gefährtin ihren Kopf nun wieder aus meinem Pelz erhob sah ich sie an "Mach dir nicht zu viele Gedanken ok? Es gibt viele Verletzte, du musst einen klaren Kopf haben... ich schaffe das... ich werde nicht sterben... ich verspreche es dir..." flüsterte ich ihr leise zu und drückte kurz und kraftlos meine Nase an ihre Wange ehe ich den Kopf wieder sinken ließ. Hoffentlich würde sie nicht all zu große Angst haben...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 16 Feb - 19:34
//Fuchs A bei Graunebel (braucht hilfe) Fuchs B - von Infernotanz verjagt Fuchs C bei Sandkralle und Froststern, so gut wie erledigt Fuchs D bei Finstermond vor dem Lager, von ihr und Wolfsregen vertrieben Fuchs E verjagt von Fuchsschatten (nun im Heilerbau), Schneeleopardenzahn, Flockenwind und später Infernotanz und Wolfsregen Fuchs F tot vor dem Lager (von Froststern getötet) Fuchs H bei Todespfote (braucht hilfe!) Fuchs I fast erledigt von Schwarzmaul und Sumpfohr vorm Schülerbau Fuchs J verjagt von Sanftwolke und Froststern//
Froststern x SC x Anführer x 6J3M Während Sanftwolke und ich den Fuchs (J) bearbeiteten, hallte plötzlich der Schrei von Finstermond durch das Lager, die um Hilfe rief. Die Kätzin an meiner Seite lies sich dadurch aus der Ruhe bringen und wurde sofort vom Fuchs geschnappt, was ich als Chance sah, auf in zu springen. Von meinem Gewicht schien er wohl überrascht, er lies die Kriegerin nämlich los. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Wolfsregen in die Richtung lief, aus der der Schrei gekommen war und damit wusste ich, dass Finstermond genug Hilfe hatte. Sanftwolke schien dies geradewegs in Rage versetzt zu haben, sie kämpfte wilder denn je. So gelang es und gemeinsam den Fuchs (J) zu vertreiben. Die Kätzin machte sich sofort auf den Weg zu ihrer Wurfgefährin, ich schnaufte diesbezüglich nur verachtlich! Wieso half eigentlich niemand Graunebel?! Doch auch für mich blieb keine Zeit, ich bemerkte nämlich das Sandkralle immer noch mit dem Fuchs ( C) kämfte, mit dem ich ihn alleine gelassen hatte. Er schien außerdem ziemlich erschöpft. Wobei eigentlich beide schon erschöpft wirkten. “Gut gemacht Sandkralle!“ lobte ich den Krieger sobald ich seine Seite erreicht hatte. Dadurch war ich kurz unaufmerksam und der Fuchs erwischte mich an der Schuler. Erneut die linke Schulter. Ich spürte wie es warm wurde und pochte, doch ich ignorierte es und bearbeitete gemeinsam mit dem jüngeren Krieger den roten Feind. Ich verbiss mich in seinem Schwanz und kratze gleichzeitig sein Hinterbein mit meinen Krallen auf. Lange würde der Fuchs nicht mehr standhalten!
Im Kampf Erwähnt: Sanftwolke, Finstermond, Wolfsregen, Graunebel, Sandkralle Angesprochen: Sandkralle Ort: im Lager
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 17 Feb - 2:49
Sandkralle
Keine Ahnung, wie lange ich schon mit diesem Fuchs(C) kämpfe, aber aufgeben wollte wohl keiner von uns so leicht und so zog sich der Kampf in die Länge, zu meinem Pech war er nicht nur größer sondern auch ein wenig ausdauernder als ich, seine letzte Schleuderaktion gegen mich, bereitet mir immernoch imense Scherzen innerlich und ich kann mich kaum noch bewegen ohne fast vor Schmerzen nur schreien zu können, noch so ein Schleudergang von dem Fuchs(C) würde ich wohl nicht überleben. Doch ich wollte einfach nicht aufgeben, meine Pflicht war es, diesen Fuchs(C) zu vertreiben oder zu töten, selbst, wenn ich dabei mit draufgehen würde. Ich stand ein letztes Mal auf, einen letzten Angriff würde ich noch versuchen können, bevor mich die Kraft in meinen Beinen verlassen und meine Erschöpfung viel zu groß werden würde, sodass ich einfach nur noch umfallen würde. Dann, irgendwann kam dann doch jemand, der mir helfen wollte, es war Froststern, auch, wenn ich durch meine Erschöpfung kaum noch die Augen aufbekommen würde, hatte ich seine Stimme doch wahrgenommen. Ich glaube, er lobte mich. "j..ja..schon gut.." gab ich erschöpft zurück, seine Worte pushten mich nochml ein letztes Mal, dann raffte ich mich nochmal auf, währenddessen wurde Froststern an der Schulter erwischt und kurz darauf, biss Froststern dem Vieh in den Schwanz und bearbeitete seine Hinterbeine, das war meine Chance gewesen, ich nahm all meine Reserven zusammen. " Zeit das ganze zu beenden " miaute ich entschlossen, der Fuchs(C), der ebenfalls erschöpft war, wehrte sich mit Müh und Not gegen Froststern und achtete kurz nicht auf mich, ich machte mich bereit für meinen letzten Angriff, ich führ meine Krallen aus um besseren halt zu haben und rannte dann auf den Fuchs(C) los. Mein Ziel war es, mit aller macht gegen den Kopf den Tiers zu rennen, auf diesen loszuspringen und ihn direkt am Kopf zu treffen, doch es sollte anders kommen, in letzter Sekunde, drehte sich der Fuchs(C) mit Froststern, sodass ich das Tier direkt in die Flanke rammte, wodurch der Fuchs(C) zu Boden ging und kurz darauf verstört und panisch die Flucht ergriff. Nach meinem Rammangriff lag ich erschöpft und kraftlos am Boden, mit solchen Schmerzen, die durch meinen körper jagen, die man keinem wünschen würde, doch war ich viel zu erschöpft um vor Schmerzen schreien zu können. //Endlich...ge...schafft...// dachte ich nur und lag dann regungslos am Boden, unfähig mich zu bewegen, dieser Kampf hatte mir alles abverlangt, ich konnte mich grade noch so bei Bewusstsein halten.
direkt: Froststern indirekt: Froststern kämpft mit dem Fuchs(C) I bekommt Hilfe von Froststern I gemeinsam vertreiben sie den Fuchs(C) I liegt erschöpft am Boden
Die junge Kriegerin sah ihre Schwester besorgt an, sie musste in den Heilerbau. "Komm Finstermond, du musst in den Heilerbau." Miaute sie und schob ihrer Schwester sanft die Schnauze in das Fell an der Flanke. Und ich muss auch in den Heilerbau. Dachte sie, ihre Wunden brannten doch wenigstens konnte sie auftreten und ihre Pfoten noch bewegen. Sie machte sich einfach zu große Sorgen um ihre Schwester, ihre eigenen Wunden konnten warten. Sie leckte ihrer Schwester sanft über die Ohren. Sie hoffte das sie nicht sterben würde, dann hätte sie niemanden mehr dem sie nahe stand. Sie schmiegte ihre Wange sanft an die ihrer Schwester und schnurrte leise. Sie spürte noch wie Blut ihre Wunde runter rann, doch das war ihr egal, diese Wunde war nicht stark und würde sie auch nicht umbringen. Ihre Augen schimmerten einfach nur besorgt wegen ihrer Schwester. Sie würde ihr Leben geben um ihre Schwester zu schützen und wenn es sie retten konnte. Nie würde sie Finstermond in Stich lassen. Ihr Pelz war noch immer vor Angst gesträubt. Warum griffen diese Füchse das Lager an? Wie waren die überhaupt hier her gekommen? Sie sah sich im Lager um, ein paar Füchse waren es noch, aber diese würden sicher bald auch weg sein. Sie sah wieder auf Finstermond runter, sie würde nicht mehr von der Seite ihrer Schwester weichen. Dazu musste man sie erst zwingen und das würde hier keiner schaffen. Ihr Schweif hing am Boden, sie war müde und wollte nur noch ihre Wunden behandeln lassen und am liebsten dann drei Monde schlafen.
Ort: Im Lager Angesprochen: Finstermond Erwähnt: Finstermond
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Feb - 18:40
Infernotanz
Nach wie vor lag der Koloss beinahe bewegungsunfähig auf dem matschigen Boden und hielt sich den pochenden Schädel zwischen beiden Pranken. Von allen Seiten prasselten Worte auf seine überempfindlichen Ohren ein. Gerade jetzt wo ich nicht in der Lage bin zu Sprechen reden sie alle auf mich ein... Zwar stand noch eine gewisse Schärfe in den Aussagen des Katers, doch im Grunde fehlte es ihm schon lange an Kraft. Von irgendwoher kam ein Schnauben. Jemand meinte, dass Infernotanz trotz seiner Schmerzen nie die Schlagfertigkeit verlieren würde, dies bliebe ihm zumindest. Unendlich langsam rollte sich das Männchen auf die Seite und konnte den Schmerz nur noch hinter zusammengebissenen Zähnen verbergen. Seit wann war es denn so schwer sich aufzurichten? Weiter als in eine liegende Positon kam er nicht mehr. Zu sehr brannte das mentale Feuer im Schädel, zu sehr drehte sich die verschwommene Welt. Leise knurrend schüttelte er den Kopf und starrte gen Boden. "L-langsam bin ich mir...nicht mehr sicher...Ich-ich glaube es passiert automatisch. An sich...bekomme...ich kei-keinen geraden Satz mehr raus.", zischte der Krieger mit stockender Stimme. Aus seinem halb geschlossenen Auge sprach unendliche Qual und der Blick wirkte schrecklich leer. Erneut versank Infernotanz in eine Art schläfrigen Modus, ließ den Kopf kraftlos in den Schlamm sinken. Stöhnen ertönte. Finstermond ging es wahrscheinlich mit den Schmerzen nicht anders. Auch wenn das Männchen nicht viel erkennen konnte, hatte er deutlich die roten Bereiche in der Nähe ihres Brustkorbs gesehen. So blieb der stechende Geruch von Blut ebenfalls nicht unbemerkt. Scheinbar quälte sie sich gerade hoch. Schnelle Atmung zerschnitt die Stille. Sie bedankte sich bei Wolfsregen für die Rettung. Bei dem Part, dass das Weibchen anscheinend für ihn, sowie Finstermond das Leben riskiert hatte ließ ihn aufhorchen. Hat sie tatsächlich auch noch ihr geholfen...Sturkopf. Eine neue Welle von Schmerzen überrollte den Kater und schränkte ihn weiter in seinen Gedanken ein. Kurz darauf folgte ein dumpfer Aufprall, gefolgt von Stöhnen. Mit zuckenden Ohren verzog Infernotanz das Gesicht. Alles schien viel zu laut, handelte es sich dabei nur um Atmen oder Zischen. Von hinten ertönte das Angebot Wolfregens ihn in den Heilerbau zu bringen, dabei bekundigte sie ihre höllischen Schmerzen. Als Antwort kam zunächst nur ein zustimmendes Knurren. Vorsichtig hievte sich das Männchen in die Höhe. Von beiden Seiten schienen starke Wellen gegen den Kater zu schlagen. Folglich daraus hatte er mit starken Gleichgewichtsproblemen zu Kämpfen und hielt das Auge stets geschlossen. Die zitternden Läufer fest in den Boden gerammt suchte das Männchen nach halt. Warum nur ist mein Kopf so schwer... Jeder Atemzug wurde hektisch aus den bebenden Flanken gepumpt. Plötzlich stieg dem Koloss sauer die Galle hoch. Blutiger Auswurf landete mit lautem Platschen auf dem Boden. Resigniert betrachtete das Männchen die Lache und konnte ein genervtes Seufzen nicht unterdrücken. "I-ich wäre soweit...Nur ob ich weit komme, da...bin ich m-mir unsicher", murmelte er fast tonlos. Den leeren Blick auf Wolfsregen gerichtet blieb der Langhaarkater stehen und sah beinahe etwas hilflos drein. Egal wie stark er sich jetzt noch geben würde, früher oder später klappte bestimmt das gesamte System zusammen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Feb - 19:51
Schneeleopardenzahn ~ vor dem Heilerbau ~
Ich hatte mich noch immer im Hals des Fuchses (E) verbissen und hatte nicht vor los zu lassen. Doch plötzlich knickte der Feind ein und ich wurde mit nach unten gezogen. Vor Schreck öffnete ich mein Maul und sprang einen Satz zurück, um nicht noch weiter verletzt zu werden. Ich konnte beobachten, wie Infernotanz dem roten Tier in das Hinterbein gebissen und es deshalb zusammen geknickt war. Wolfsregen gab ihm den Rest, wodurch der Fuchs (E) humpelnd, aber fluchtartig, das Lager verließ. Mehr bekam ich jedoch nicht mit, da plötzlich schwarze Flecken vor meinen Augen zu tanzen begannen. Die offene Wunde an meinem Schweif schmerzte schrecklich, weshalb ich anfing zu zittern und spürte, wie mein Schweif noch immer blutete. Langsam legte ich diesen vor meine Pfoten, doch bei dem Anblick der Bisswunde wandte ich den Blick ab - das sah nicht so gut aus.
| Erwähnt | Infernotanz, Wolfsregen | Angesprochen | xx
//@Löwenfeder, Fuchs E ist aus dem Lager geflohen ^^