das Eingangsposting lautete :

Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort.
Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.

Krallenpfote

Sie musste ein paar Augenblicke warten, bis Marmorschwinge sich ihr zu wand. Krallenpfote entging nicht das Zucken ihres eines Ohres. Als die Heilerschülerin dann die lahme Antwort ihrer Mentorin bekam, stieg Wut in ihr auf. Hätte ja sein können, das mehr Moos da war und sie wusste, dass es eigentlich für Wasser gedacht war. Ihr Nackenfell sträubte sich. >>Da erzählst du mir nichts neues, ich wollte nur hilfsbereit sein!<<, zischte die Graue, doch da entschuldigte sich die Heilerin schon und ging an ihr vorbei aus dem Heilerbau. Zu Froststern. Manchmal dachte Krallenpfote, dass sie nur ihn im Kopf hatte, sonst niemandem. Schnaubend trabte sie zurück zum Ältestenbau und teilte Schwarzmaul mit, dass sie ihm leider nichts bringen konnte. Dann trabte sie zum Eingang des Heilerbaus zurück und setzte sich dort hin.

Schwarzmaul

Er beobachtete wie Krallenpfote aufstand und im Heilerbau verschwand. Kurz darauf verlies Marmorschwinge den Bau. Aber ohne Moos. Danach wieder die Heilerschülerin, jedoch ebenfalls ohne Moos. Schwarzmauls Schnurrhaare zuckten enttäuscht, als ihm Krallenpfote mitteilte, dass sie ihm nichts bringen könnte. Der Schwarze nickte knapp, drehte sich wieder zum Bau und begutachtete das vorhandene, alte Moos. Der Kater knetete ein paar gute Stücke durch und konnte damit gerade so ein Nest errichten. >>Entschuldigung Seelenschatten, aber etwas besseres gibt es heute leider nicht und ich bin mir ziemlich sicher, das das Moos im Territorium nass sein wird. Morgen kann dir ein Schüler neues Moos bringen, wenn das Wetter besser ist.<<, erklärte der Krieger knapp und schnippte mit seinem Schweif. Er wollte hier sofort weg.

Nachtjäger

Nachtjäger musste nicht lange auf eine Antwort von Leopardenwind warten. Er wollte ja auch unbedingt aus dem Lager raus, etwas neue Gedanken bekommen, nach dem ganzen Trubel hier. Nachtjäger war schon lange nicht mehr am Sternenbaum gewesen. Wenn er sich recht erinnerte war es schon etwas her als er das letzte mal bei diesem Baum gewesen war. Er fand es garnichtmal schlecht, mal wieder dort hinzugehen. Aber viel Zeit zum nachdenken hatte er nicht. Denn Leopardenfell war schon aus dem Lager gerannt. "Wie ein kleines Junges das zum ersten mal aus dem Lager darf" murmelte Nachtjäger vor sich und lief hinterher.

Tbc.Sternenbaum

Seelenschatten nickte. "Danke. Macht euch nur nicht so viel Mühe wegen mir und wegen dem Nest: Das stört mich nicht ich hatte schon schlimmere Nester." Die alte Kätzin machte es sich in dem alten Nest bequem und verschlang die letzten Bissen ihrer Maus. Dann legte sie sich gemütlicher hin. "Ich werde mich ein bisschen ausruhen..." murmelte die ehemalige Heilerin und schloss die Augen. Auf ihre Reise konnte sie nie wirklich lange schlafen. Immer hatte sie Angst, dass sie nachts von Dachsen oder ähnlichem Überfallen wird, aber nun konnte die alte Kätzin endlich in Ruhe schlafen. Sie rollte sich eng zusammen und schlief ein.

Schwarzmaul

In dem Dämmerlicht konnte er nichts sehen. Anscheinend musste er doch in die Kinderstube gehen, komplett. Er seufzte, kroch dann durch die Ranken, die den Bau bildeten. Gepardenfrost lag in ihrem Nest, mit ihren Jungen und nun auch noch mit den Jungen von Goldstreif. Schwarzmaul suchte nach seinen Jungen und fand sie schließlich. Er leckte jedem einmal über das kleine Köpfchen und wollte gerade fragen, ob sie irgendetwas brauchten, als er einen Ruf hörte. Unverkennbar war dies der Ruf von Froststern, der eine Versammlung einberaf. Sein Schweif schnippte kurz. >>Komme gleich wieder.<<, murmelte der Krieger und verlies die Kinderstube wieder. Sofort fielen wieder Tropfen auf seinen Pelz. Hoffentlich würde es nicht den ganzen Tag regnen. Schwarzmaul sah zu Froststern, der nun anfing zu reden. Er erklärte, dass Seelenschatten wieder zurück sei und in den Ältestenbau ziehen würde. Aber damit war die Versammlung nicht beendet. In dem ganzen Trubel hatte der Kater komplett vergessen, dass heute Abend ja die Große Versammlung war! Mit gespitzten Ohren hörte er den aufgerufenen Namen zu. Zweiter Anführer, Heilerin, Heilerschülerin...
Er zuckte kaum merklich zusammen, als sein Name aufgerufen wurde. Und als letztes erklang der Name 'Giftzahn'. Giftzahn? Warum sie? Anscheinend war die Sache durch dacht. Es würde schon seine Gründe haben.
Seine Schnurrhaare zuckten nachdenklich. Wenn es auf der Großen Versammlung regnen würde, waren das ja tolle Aussichten. Dann drehte er sich um und lief wieder in die Kinderstube zu seinen Jungen. >>Alles in Ordnung bei euch? Geht am besten heute nicht so viel raus, es regnet. Ihr macht euch dann nur dreckig und außerdem möchte ich nicht, dass ihr euch erkältet.<<

Krallenpfote

Sie beobachtete immer noch Froststern und Marmorschwinge. Ihre Mentorin sah zufrieden aus, als ob sie etwas tolles ermöglicht hätte, doch dann musterte sie den Anführer forschend. Was war denn nun schon wieder? Ihre Ohren zuckten hin und her. Sie würde zu gerne zu hören! Um was ging es nur, dass sie nicht dabei war? Sollte sie nicht wissen was vor sich ging? Krallenpfote's Schweif peitschte hin und her. Schließlich sprang Froststern auf den Hochstein und rief eine Versammlung auf. Die Heilerschülerin seufzte. Sie würde sich sicherlich nicht in den Regen stellen um dem Anführer zu zuhören. Also streckte sie ihren Kopf nur aus dem Bau, ein paar Tropfen fielen auf ihren Kopf und sie zuckte immer wieder dabei zusammen, denn die Tropfen waren eiskalt. Wenigstens war das aber nicht so schlimm wie Schnee. Wenn sie nur daran dachte hatte sie das Gefühl, ihre Pfoten würden gefrieren. Krallenpfote hörte Froststern zu. Er sprach davon, dass Seelenschatten zurückgekehrt war und das diese in den Ältestenbau zog. Dann wurden die Namen für die Große Versammlung mitgeteilt. Natürlich war sie dabei, sie musste einfach dabei sein. Wer sonst noch dabei war, war ihr relativ egal, also hörte sie nur mit einem Ohr zu.
Sie bohrte die Krallen in die weiche Erde unter sich. Wie bitte? Hatte sie da gerade eben Giftzahn gehört? Warum sollte die Älteste mit auf die Große Versammlung gehen. Ihr Blick huschte über die Lichtung. Hatte sie sich vielleicht gettäuscht? Schwarzmaul geriet in ihr Blickfeld. Seine Schnurrhaare zuckten nachdenklich. Anscheinend hatte sie sich nicht geirrt. Die Graue stand auf und sprang durch den Regen und Matsch zu ihrer Mentorin. >>Giftzahn kommt mit auf die Versammlung?<<, fragte sie in relativ normalem Ton. Sie spürte regelrecht, dass ihre Mentorin damit etwas zu tun hatte. Was hat sie sich dabei gedacht? Krallenpfote würde Giftzahn sicherlich nicht zur Großen Versammlung tragen. Wie stellte sie sich das vor?

Seelenschatten regte sich in ihrem Nest im Ältestenbau. Sie wachte auf und stand auf. Dann leckte sie sich kurz das Fell glatt und trat dann aus dem Bau. die alte Kätzin sv
chaute den Katzen auf der Lichtung zu. Dann blickte sie zu Froststern. Die Namen, die er nannte kamen ihr wenig bekannt vor. "Neue Katzen oder hab ich sie einfach vergessen?" überlegte die ehemalige Heilerin. Seelenschatten streckte sich und schaute dann auf die Katzen und wartete dass sie sich zur großen versammlung aufmachten. "Vielleicht kommen sie mir doch bekannt vor wenn ich sie sehe..." dachte die rote Kätzin und musterte die einzelnen Katzen.

Blütenregen


Die junge Kriegerin hatte Frostern zugehört und hatte gehofft das sie vielleicht auch mit zur Versammlung genommen würde doch dem war leider nicht so. Natürlich ließ sie sich ihre Enttäuschung nicht anmerken und strahlte wie immer fröhlich vor sich hin. Sie lief zum FBH und nahm sich eine Maus die sie in einer Ecke verspeiste.Die Kätzin hatte noch nicht wirklich Anschluss unter den Kriegern gefunden und war deshalb oft alleine. Sie machte sich daraus jedoch nicht viel da sie nicht dran glaubte das das irgend eine Ursache haben könnte. Sie war stets freundlich zu allen die zu ihr freundlich waren und sie ging respektvoll mit den Katzen um die sie zu respektieren hatte.
Unauffällig beobachtete die junge Kriegerin das Geschehen im Lager

Giftzahn

Die alte Kätzin vernahm die Pfotenschritte vor ihrem Bau und auch Stimmen, die sich unterhielten. Es waren die von Marmorschwinge und Froststern. Es ging um ihr und die Bitte zur Großen Versammlung zu dürfen. Eine unangenehme Wärme machte sich unter ihrem Pelz breit. Es war komisch die Erlaubnis von ihren Enkel zu bekommen und doch hoffte sie auf ein "Ja". Alles konnte sie nicht vestehen, da beide Katzen etwas entfernt waren. Erst als Froststern alle zu sich rief, würde die Älteste hellhörig und verließ den Bau nur einpaar Schritte. Vorher traute sie sich nicht. Sie wollte keinen Streit mit ihm wieder anfangen. Als dann Froststern die Namen aufzählte, wurde es in ihrem Magen ganz komisch. Aufregung, wegen der Großen Versammlung? Giftzahn kam sich dann wie eine Schülerin vor, die das erste Mal dorthin wollte. Bei jedem Wort hing sie ihm förmlich an der Schnauze und jedes Mal wurde ihr Herz schwerer, als ihr Name nicht dabei war. Doch dann der letze Name, ihr Name, da zuckte die alte Katze auf. Ihr Augen wurden ganz groß und am Liebsten wollte sie sich bei Marmorschwinge bedanken und vielleicht sollte sie dies auch tun. Sofort suchten ihre Augenpaar den Heilerbau, wo die Heilerin mit Krallenpfote sprach. Gerne wollte sie zu ihnen, doch wollte sie igren Rücken nicht zu stark belasten. Vorsichtig lief sie zurück in dem Bau und es dauerte nicht lang und Krallenpfote kam zu ihr, die ihr Kräuter brachte. "Danke", miaute sie und nahm die Blätter zu sich. Nun eine Baugefährtin zu haben war auch ungewohnt, doch sie kannte Seelenschatten schon von damals.

Narbenklaue
Still hatte der Kater am Rande des Lagers gesessen und den Worten seines Anführers gelauscht. Ihm war es mehr als recht, dass er nicht mit zur großen Versammlung musste – jedes mal war es ein Zwang für ihn, dem er sich nur aus Respekt vor den Ranghöheren antat. Diese ganzen Treffen mit den anderen Clans waren in seinen Augen nutzlos, total überflüssig. In seinen Augen sollte jeder Clan für sich bleiben und nicht zu jedem Vollmond tun, als würde es nur ansatzweise interessieren, was die anderen machten...
Sein rechtes Ohr zuckte leicht, als Froststern die Versammlung beendete und sein Blick fiel auf Krallenpfote, welche scheinbar eine rüge ihrer Mentorin bekam. Er wusste nicht genau worum es ging und es war ihm auch egal, doch die leichte Verärgerung der jungen Kätzin war deutlich zu erkennen. Da dem Krieger allerdings nicht interessierte, wegen welchem Unsinn seine Clankameraden ständig verärgert und genervt waren, ließ er seinen Blick weiter durch das Lager schweifen und blieb einen Moment an Blütenregen hängen. Er mochte die Kätzin – jedenfalls so weit, dass er mit ihr reden konnte ohne ständig gereizt zu reagieren. Ihre ruhige Art sprang auf ihn über und sorgte dafür, dass er in ihrer Nähe nicht chronisch genervt war. Was jetzt nicht unbedingt hieß, dass er unbedingt in ihrer Nähe sein wollte. Er war froh, wenn er seine Ruhe hatte und die anderen Katzen ihn nicht mit dämlichen Fragen nervten oder ihm ein Gespräch aufzuzwingen versuchten.
Mit einem leisen Seufzen wandte er den Blick nun abermals ab und legte den schweren Kopf auf seinen Pfoten ab, schloss die braunen Augen und es schien, als würde er schlafen. Doch seine bei jedem Geräusch zuckenden Ohren verrieten ihn. Er fand einfach keine Ruhe, schon seit vielen Monden nicht mehr. Unzählige Nächte lag er wach, an Schlaf nicht zu denken. Hörte den leisen Atemzügen und dem schnarchen der anderen Katzen zu und sehnte sich danach, endlich Ruhe zu finden... Doch die Bilder bei Nacht ließen dies nicht zu... Bilder seiner Vergangenheit... des Unfalls... Bilder der zwei Kätzinnen, die ihm alles bedeutet hatten... und ihm im nächsten Moment den Glauben an die Liebe nehmen konnten. Doch er gab ihnen nicht die Schuld daran... nicht mehr. Jeder kümmerte sich eben Hauptsächlich um sich selbst. Diese Lektion hatte er früh lernen müssen und sich zurück gezogen. Er tat, was verlangt wurde. Kämpfte und Jagte für den Clan – letzteres nur mit mäßigem Erfolg. Doch mehr tat er nicht. Sprach ihn jemand an, so antwortete er kurz und bündig, sodass die meisten Katzen schnell wieder das weite suchten. Wenn sie nicht schon bei seinem Aussehen zurück zuckten, so taten sie es spätestens bei seiner bei ständig gereizten Stimmung.
Seine Zunge fuhr über seine zerstörte Lefze, spürte die Narbe, die Zähne die hervor blitzten. Er wollte gar nicht wissen, was andere darüber dachten... Ein Blick in den Bach hatte ihn damals vor sich selbst zurück zucken lassen – was auch ein Grund war, warum er die Ablehnung der anderen gut verstehen konnte. Eine Schönheit war er wahrlich nicht und der fröhliche, aufgeschlossene Schüler war er ebenfalls seit langer Zeit nicht mehr... Seit diesem Tag... der die Träume von einer Zukunft mit Federpfote mit aller Grausamkeit im Leben zerschellen ließ... Oh, er konnte sich an ihre Worte erinnern, als wäre es gestern gewesen. Als würde sie vor ihm stehen und erneut mit ihren wunderschönen, doch Eiskalten grünen Augen zu ihm herab blicken... Ja, es hatte weh getan – und tat es noch immer... Doch es war nichts im Vergleich  zu Silberwind... Diese Kätzin, die er jeden Tag durchs Lager laufen sah, mit erhobenen Kopf und diesen schönen Blauen Augen... Tja... er musste zugeben, dass sein Blick noch immer heimlich an ihr haftete... obwohl er derjenige war, der dem ganzen ein Ende gesetzt hatte...
Aber sie schien nicht glücklich gewesen zu sein... in seiner Gegenwart nie so ausgelassen wie bei den anderen Katzen. Er war ein Narr gewesen zu glauben, dass sie sich ernsthaft für ihn interessiert hatte... aber er hatte diesen Fehler nun einmal begangen, sie in sein Herz zu lassen.... Ein solcher Fehler würde ihm nicht noch einmal passieren... das hatte er sich geschworen.

Narbenklaue
Noch immer lag er einfach am Rande der Lichtung und versuchte, wenigstens ein wenig Schlaf zu  bekommen, doch das leise Gemurmel der Katzen um ihn herum verhinderte dies... Und dann nahmen seine scharfen Ohren auch noch wahr, wie sich auf leisen Pfoten eine Katze näherte und vor ihm innehielt. Innerlich seufzte er, zeigte ansonsten aber keine Reaktion und behielt die Augen weiterhin geschlossen. Vielleicht würde der Störenfried einfach wieder verschwinden, wenn er absolut gar nichts tat!
Aber dem schien nicht so zu sein, denn er hörte die helle Stimme Krallenpfotes, die ihn fragte, ob er denn nichts zu tun hätte. Mit einem leisen fauchen öffnete er die Augen und blickte die winzige, graue Kätzin vor ihm aus verärgert blitzenden, Dunkelbraunen Augen an. „Und solltest du dich nicht ausruhen, bevor du zur Versammlung aufbrichst?!“, konterte er mit einer Gegenfrage und hatte den dringenden Wunsch, ihr einfach das Hinterteil zuzudrehen und die Heilerschülerin zu ignorieren.... Seiner Meinung nach hatte sie definitiv die falsche Bestimmung. Heilerkatzen hatten gefälligst sanft zu sein... und nicht so kratzbürstig und widerspenstig, wie Krallenpfote es des öfteren war... Zu gut konnte man in ihrem Gesicht die Verärgerung sehen, die sie zu verstecken versuchte, wenn man nicht ihre Meinung vertrat...
Aber nun gut. Es war ja nun nicht seine Entscheidung, welche Katze was zu lernen hatte.... So also sah er Krallenpfote nur mit zusammen gekniffenen Augen an und erhob sich einen Moment später. Dort, wo sein Fell den Boden berührte, hatte es sich durch den nassen Boden leicht schmutzig verfärbt und er fuhr mit der Zunge rasch darüber, um diese Arbeit nicht später zu haben. Dabei versuchte er die Schülerin so gut wie es eben ging zu ignorieren – was ihm kläglich misslang.... Ihre ganze Art... ihre Haltung reizte ihn... das Schnippen ihres Schweifes... Und er wusste nicht einmal warum. Was ihn nur noch mehr verärgerte. „Hast du nichts besseres zu tun, als mir auf die Nerven zu fallen?!“, fragte er in seiner mürrischen, unfreundlichen Art und machte eine Bewegung mit den Ohren, als wolle er ihr die Richtung zeigen, in die sie verschwinden sollte.