SchattenClan Lager

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das Eingangsposting lautete :

Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort.
Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.

Vulkanjunges
Bereits nach Sekunden hatte sich sein Desinteresse wieder gesteigert. Mit leicht zur Seite gesenkten Ohren drehte Vulkanjunges den gescheckten Kopf nach rechts. Bevor der junge Kater wieder in Schweigen verfallen konnte, wandte sich seine Schwester zu einer Antwort um, dabei merkte er den traurigen Unterton der von ihr gesprochenen Worte. "Verstehst du das nicht? Mama hat uns nicht verlassen um uns zu ärgern oder das sie uns gar nicht mehr mag, irgendjemand hat ihr das Leben geraubt.", stieß Vulkanjunges fast schon ärgerlich hervor. Darauf folgte ein kurzer Moment voller Stille, in dem er aufstand und die Aufforderung, doch zu Marajunges zu gehen komplett überhörte. Sie wurde eh, aus einem unverständlichen Grund, von Gepardenfrost am Nacken erfasst und Richtung Kinderstube bugsiert. "Ich denke wir sollten ihnen folgen...", meinte der Kater tonlos. Angesicht der Tatsache das die andere Königin den zwei Jungen befehligt hatte in die Kinderstube zu gehen, war der Satz mehr oder weniger unnötig gewesen. Glatt wie ein Otterpelz haftete sein geschecktes Fellkleid an dessen Körper und ließ ihn noch schmächtiger erscheinen. Im weiten Abstand tappte er hinter der gefleckten Königin hinterher. Was kümmerte es ihn was Gepardenfrost als nächstes machte, er wollte einfach nur in irgendein Nest schlüpfen, die Augen schließen und alles vergessen. Leise seufzend schlüpfte Vulkanjunges durch den Eingang. Ohne groß zu überlegen steuerte dieser auf das Nest zu, welches noch den intensiven Geruch Goldstreif beinhaltete. Dort angekommen rollte der junge Kater sich zusammen und schloss die Augen. Sein Fell tropfte vor Feuchtigkeit, doch dies störte ihn nicht wirklich.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

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Froststern

Sein Blick lag auf der toten Königin, als Gepardenfrost ihn erneut etwas fragte. Was sollte mit den Jungen passieren? Er ließ seinen Blick vom Leichnam zu jenen wandern und reagierte nicht auf das Geschrei von Vulkanjunges, dass sie Goldstreif in Ruhe lassen sollten.
Schließlich wollte er etwas sagen, als die Heilerin kam und Gepardenfrost bat, sich um die Jungen zu kümmern. Dazu gab es nicht viel zu sagen, er nickte nur, um zu zeigen, dass er ihrer Meinung war.
Es war nicht gut, wenn eine Königin verstarb, aber es ließ sich auch nicht ändern und da hatten sie eben Glück, dass im Moment mehr Katzen Junge hatten.
Nachdem Gepardenfrost gegangen war, wusste Froststern nicht, was er nun tun sollte. Die Leiche von Goldstreif würde aus dem Lager entfernt werden, wenn sich alle angemessen von ihr verabschiedet hatten und das hieß, dass sich morgen wohl jemand an die Arbeit machen müsste.
Momentan hatte er nichts zu tun... Er sah kurz zu Staubträne und spielte mit dem Gedanken zu ihr zu gehen, entschied sich dann aber dagegen. Er wollte nichts von ihr. Und das würde auch so bleiben.
Als sein Blick allerdings am Lagereingang verweilte, entdeckte er dort eine fremde Kätzin. Sofort sträubte sich sein Fell und er erhob sich.
Mit zusammengekniffenen Augen trat er auf die Kätzin zu, als etwas in ihm sagte, dass er sie genauer betrachten sollte.
Er kannte sie doch irgendwoher, hatte sie schon einmal gesehen. Seltsam...
Nein, ganz und gar nicht seltsam. Das war doch Seelenschatten! Froststern spürte Überraschung in sich aufkommen und überwand nun die letzten Schritte zu der ehemaligen Heilerin.
"Seelenschatten?", fragte er erstaunt. "Wo kommst du denn her? Wo warst du?" Tausende von Fragen schwirrten ihm durch den Kopf, doch er wollte eines nach dem anderen klären.

Denkt bisschen nach & entdeckt Seelenschatten

Seelenfängerin

Sie sah Blizzardschleim skeptisch an, als er meinte, es liege im Auge des Betrachters und dass man so manch einer Katze eben so auf die Pelle rücken müsse.
Was meinte der denn damit? Er schien weitersprechen zu wollen, doch da kam Efeuregen. Seelenfängerin sah ihre Baugefährtin an und bemerkte, dass sie verändert schien. War etwas passiert?
Es schien auf jeden Fall nichts gutes zu sein, so deprimiert, traurig wie sie aussah. Hatte sie Ärger von irgendjemanden bekommen? Streit? War jemand, den sie mochte, krank geworden?
Wie auch immer, sie würde sie später fragen. Bei den Worten, ob sie störe, schüttelte Seelenfängerin den Kopf und wollte verneinen, da tat Blizzardschleim das schon.
Er wollte etwas wichtiges mit ihr klären? Fragend sah sie ihn an. Sie wüsste nicht, was er mit ihr zu klären hatte, immerhin hatten sie beide kaum etwas miteinander zu tun. Aber gut, wenn er meinte. Sie zuckte mit den Schultern.
Als er auf den Frosch verwies, fauchte Seelenfängerin ohne nachzudenken: "Der gehört mir! Hol dir selbst was."
Um das zu demonstrieren, zog sie den Frosch zu sich und wandte sich an Efeuregen. "Teilen?"
Der Frosch war nass, was in Anbetracht des Regens nicht verwunderlich war. Und es würde ihn nur noch saftiger machen.
Den Kater ignorierte sie nun, sie hatte ihrer Meinung nach nichts mehr mit ihm zu besprechen und sie hatte für sich auch beschlossen, dass sie ihn nicht leiden konnte. Und wenn das so war, zeigte sie das auch.

Spricht mit Blizzardschleim und Efeuregen

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Gast

Nachtjäger

Nachtjäger sah Schwalbenbart an, die ihm erklärte was passiert war. Er senke noch einmal den Blick auf die tote Goldstreif und er musste an sich selbst und seine Jungen danken. Er war selber von seiner Mutter verstoßen worden und hatte zweimal seine Gefährtin verloren. Im Endeffekt musste seine Jungen dann auch fast allein aufwachsen, vor allem die im Donnerclan. Wie es ihnen wohl zur Zeit erging... er wusste das sein Sohn Anführer geworden war, aber sonst wusste er ja eigentlich Garnichts über seine beiden Söhne... und seine Tochter hier, im Schattenclan... Er wusste einfach kaum etwas über sie oder auch was mit ihr war. Aber das wollte er auch nicht. Er wollte nicht seinen Jungen in die Augen sehen müssen... aber irgendwann würde es wohl passieren. Er sah von Goldstreif hinüber zu Schwalbenbart etwas Ablenkung wäre in diesem Moment wohl nicht schlecht... dachte er. Naja das gute an dem Wetter ist wohl das es besser werden kann, oder? meinte er und sah auf das Nass geregnete Fell von Schwalbenbart was ihn im Moment gut ablenkte. Muss bei Regen ja ziemlich nervig sein, so ein dickes Fell überlegte er und war mal froh das sein eigenes kürzer war. Du sag mal, auch wenn das Wetter nicht so gut ist, sollen wir vielleicht doch irgendwo hingehen? Ich wäre gerade für jede Abwechslung dankbar. sagte er zu Schwalbenbart und sah dann wieder in die Runde der versammelten Katzen. Alle trauern um Goldstreif und ihre Jungen müssen alleine aufwachsen, so etwas passiert einfach viel zu oft... und es sollte gar nicht passieren dachte er sich.

Die plötzlichen Worte von Vulkanjunges verstand die kleine Kätzin nicht, oder zumindest seine Reaktion. Warum war er auf einmal sauer? Hatte sie was falsches gesagt? Diese Unwissenheit stimmte sie auch traurig. Alle gingen langsam zurück in die Kinderstube und Silenenjunges überlegte, ob sie ihnen folgen soll, doch irgendwie hatte sie keine Lust in die volle und stickige Stube zu gehen. Sie fand es an der frischen Luft viel besser, auch wenn es gerade regnete. Die Tropfen störten sie nicht und die Pfützen würden sie sicher weiter ablenken. Also machte sich Silenenjunges auf und suchte die nächst beste Pfütze, wo sie spielen konnte. Ob sie gedankenvoll überhaupt spielen konnte?

Auf der Lichtung und sucht eine Pfütze

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 38 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

Sie runzelte die Stirn, war aber froh, dass sie wenigstens nicht allzu sehr gestört zu haben schien.
Gerade wollte sie auf Blizzardschleims Frage mit dem Frosch antworten, als Seelenfängerin auch schon dazwischenfunkte. Ja...genau das hatte sie selbst auch sagen wollen. Es war der Frosch ihrer Clankamerdin. Aber vielleicht könnte sie dem Kater ja noch einen holen. Die magere Kätzin tappte mit einer Pfote wieder zum Ausgang des Baus.
Etwas verwirrt, aber sie wollte ja niemanden benachteiligen. Jede Katze hatte ein Recht auf ihre Hilfe. Dann besann sie sich wieder.
"Also Blizzardschleim...", meinte sie zögerlich. "Es gibt eh keine Kröte mehr draußen. Und außerdem ist da gerade ziemlicher Auffuhr. Goldstreif -die junge Königin, Mutter von Silenen-, Mara- und Vulkanjunges....sie ist gestorben. Heute morgen. Einfach so." Sie schloss die sonst so fröhlich dreinblickenden Augen und senkte den Kopf. Die Fakten hatten Efeuregen geholfen, dass ihr die Stimme nicht versagte. Aber was brachte das schon alles? Es war dennoch eine schreckliche Neuigkeit. Wohl vor allem wegen der Tatsache mit den Jungen. Ihr buschiger Schweif peitschte hin und her. "Foststern ist gerade bei ihr. Gepardenfrost auch. Ich weiß nicht, wenn ihr wollt könnt ihr euch ja jetzt noch von ihr verabschieden. Sie wird dann nach der Wache, bestimmt bald weggebracht.
Ich weiß nicht, ob ihr noch dazu kommt, nachdem der Regen aufgehört hat. Wenn er denn jemals aufhört." Wenn ihr sie besser kanntet als ich..., wollte die Langhaarige fast noch hinzufügen. Sie ließ es aber bleiben. Für die beiden wäre es wohl so schon eine große Überwindung bei dem Wetter hinauszugehen. Auf die Frage von Seelenfängerin, ob sie auch etwas von der Kröte haben wollte, hatte Efeuregen erst gar nicht reagiert. Sie hatte sich jetzt sowieso erledigt. Noch so einer Tragödie hatte die grazile Kätzin noch weniger Appetit als ohnehin schon. Wer hätte das auch schon? Bei den Gedanken im Hinterkopf....

Marmorschwinge

Marmorschwinge riss leicht überrascht ihre Augen auf, als Silenenjunges sie nur noch mehr fragte. Sie war eindeutig noch zu jung, um es zu verstehen. Die Heilerin suchte nach einer Antwort, aber da war Silenenjunges schon wieder weg. Seufzend sah die schwarz-weiße Kätzin dem kleinen Jungen nach, bevor ihr Blick wieder auf Goldstreifs kalten Körper fiel. „Wir sollten sie bald begraben!“ miaute sie zu Froststern, während ihr Blick weiter auf Goldtreif lag. Als sie aber keine Antwort bekam, drehte sie sich verdattert nach ihm um. Sein Blick war ganz woanders, nämlich am Lagereingang. Vorsichtig stellte sie sich neben ihn und sah ihn an. Er sah aus, als hätte er gerade einen Geist gesehen. „Froststern?“ fragte sie leicht verwirrt und folgte dann seinem Blick. Am Lagereingang stand eine fremde Katze. Jedenfalls hatte Marmorschwinge sie noch nie gesehen... oder? Fragend sah sie zu der Fremden, ihre krallen fuhren sich langsam aus, als ihre alten Kriegerinstinkte wiederkehrten. Scheinbar schien Froststern sie zu kennen, andernfalls wäre er schon auf sie los gegangen. Also strengte sich die Heilerin an um herauszufinden, ob sie die Fremde nicht vielleicht doch kannte. Sie ähnelte einer Katze, die Marmorschwinge vor langer Zeit gekannt hatte...Seelenschatten! Als Marmorschwinge damals junge Kriegerin war, war sie die Heilerin gewesen, Salbeiblatts Mentorin! Eines Tages war sie aber verschwunden, daran konnte sie sich noch erinnern. Schließlich wurde sie Salbeiblatts Schülerin und nun war sie Heilerin. Marmorschwinges Mund stand offen, als sie die Kätzin sah. „Seelenschatten!“ flüsterte sie nur, mehr brachte sie gerade nicht heraus.

Leopardenwind

Leopardenwind riss ihre Augen auf, als sie ein schrecklicher Traum aus ihrem Schlaf vertrieb. Heftig atmend sah sie sich um. Der Heilerbau war leer, anscheinend waren alle bereits wach. Sie begann, wieder langsamer zu atmen und sah sich erneut um. Ob sie schon aufstehen konnte? Auf jeden Fall fühlte sie sich besser als Gestern. Vorsichtig stand sie auf, wacklig stand sie in ihrem provisorischen Nest, ehe sie sich wieder sinken ließ. Sie musste weiter Kräfte Sammeln, am Besten, sie würde weiter hier liegen bleiben. Wenn sie sich Marmorschwinge widersetzte, konnte es böse enden. Also ließ sie ihren Kopf wieder auf die Erde fallen, mit einem gewaltigen Seufzen wehte sie einige Moosblättchen, die schon ziemlich trocken waren, davon. Draußen schien es zu regnen, auch der Clan war schon wach, das konnte sie hören. Wie gerne sie nun draußen wäre... Ob Eismond auch da war? Langsam kam ihr seine Reaktion gestern wieder in Erinnerung und ihre Krallen gruben sich in das Nestmaterial. Wenn sie dieses Mäusehirn sehen würde.... sie würde ihm das Herz heraus kratzen, gefolgt von seinen dämlichen, wunderschönen Augen.

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Gast

Seelenschatten freute sich ein vertrautes Gesicht zu entdecken. "Froststern! Ich bin so froh dich zu sehen." miaute sie alte Kätzin glücklich. "Ich wurde von Zweibeinern entführt und die haben mich bis vor einem Mond noch festgehalten. Seitdem bin ich auf der Suche nach euch." erzählte die ehemalige Heilerin. "Es war eine anstrengende Reise, zum Glück kenn ich noch die Kräuter, sonst hätte ich es vielleicht nicht mehr geschafft." Seelenschatten schaute an Froststern vorbei. "Es sind viele neue Gesichter." miaute sie etwas leiser und schaute den Anführer wieder an. "Eh... Nimmst du mich wieder in deinem Clan auf?" miaute die rote alte Kätzin.

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Froststern

Er bemerkte aus den Augenwinkeln Marmorschwinge neben sich, beachtete sie allerdings nicht weiter. Ihre Worte, dass sie Goldstreif schon bald begraben sollten, hatte er gar nicht mehr wahrgenommen und überhaupt würde er sich darum wohl erst später kümmern, wenn diese Sache mit Seelenschatten geklärt war.
Die er noch immer erstaunt ansah. Er hätte nicht damit gerechnet, sie jemals wieder zu sehen, hatte sie schon fast vergessen. Aber nun stand sie hier und erklärte, sie sei von Zweibeinern entführt worden und bis zum letzten Mond von ihnen festgehalten worden.
Der Anführer kniff seine Augen zusammen und Hass gegen diese Zweibeiner stieg in ihm hoch. Was fiel diesen ein, eine Katze einfach mitzunehmen? Was hatten die nur davon, Katzen zu quälen?
Aber es brachte nichts, darüber nachzudenken, die Zweibeiner waren sowieso irre und ließen sich auch nicht bekämpfen. Es war eine Plage auf der Welt, die man ebenso wenig wie schlechtes Wetter beseitigen konnte.
"Ich freue mich ebenfalls, dich wieder zu sehen", miaute er. "An die vielen neuen Gesichtern wirst du dich gewöhnen. Tote kann man nun mal nicht vermeiden." Daran, dass diese Worte rücksichtslos klingen könnten, dachte er nicht, immerhin war es die Wahrheit und Seelenschatten würde sich das doch auch denken können.
Bei der Frage, ob er sie wieder aufnehmen, zögerte er einen Moment, dann erwiderte er: "Ich wüsste keinen Grund, warum wir das nicht tun sollten. Allerdings vermute ich, wirst du nicht mehr als Heilerin hier tätig sein können. Es gibt andere Katzen, die diese Aufgaben übernommen haben."
Er deutete mit der Schwanzspitze auf Marmorschwinge zu, die ja bei ihnen stand und fuhr fort: "Trotzdem heiße ich dich im SchattenClan Willkommen."

Spricht mit Seelenschatten

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Gast

Blizzardschleim verdrehte genervt seine dunkelbraunen Augen. Frösche waren gerade auch nicht seine Lieblingsspeise, dieser Verlust war also nicht wirklich so schlimm, auch wenn ihn gerade der Hunger plagte. Trotzdem, mit einem gleichgültigem Gesichtsausdruck ging er dann einfach wieder in Richtung seines Nestes, bei den Worten von Efeuregen, dass eh keine Kröten mehr auf dem Frischbeutehaufen lagen und gerade großer Trubel auf der Lichtung herrschte, zuckte er mit dem gestreiften, buschigen Schweif, als Zeichen, dass er es gehört hatte. Der weiß-dunkelgrau getigerte Krieger legte sich schließlich nieder, doch sein Blick war immer noch zu den Kätzinnen gerichtet. Nur ein wenig mehr Zeit... dann wäre es jetzt mein Frühstück. Ich brauche Zeit mit dieser kleinen Süßen um mit ihr über dieses eine Thema zu sprechen!

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Seelenfängerin

Sie starrte Efeuregen an, als diese den Bau verlassen wollte. Sie hatte doch nicht ernsthaft vor, auch noch etwas für Blizzardschleim zu holen?! Abgesehen davon, dass dieser Krieger das größte Mäusehirn war, das es im SchattenClan gab, hatte er nicht einmal gefragt!
Aber vielleicht irrte sie sich und die Kätzin hatte etwas ganz anderes vorgehabt, wäre ja auch möglich. Hätte sie es ihr aber dann nicht gesagt?
Aber nachdem sie meinte, es sei eh keine Kröte mehr da, war Seelenfängerin sich sicher, dass sie genau das vorgehabt hatte. Schlimm war es heutzutage... es gab glatt Katzen, die alles für einen taten. Aber warum sollte man das dann nicht genießen.
Als Efeuregen dann fortfuhr und von dem Tod der Königin Goldstreif berichtete, sah sie sie erst erstaunt an. Warum starb diese Kätzin denn einfach so? Oder war etwas vorgefallen? Gespannt betrachtete sie Efeuregen und wartete auf weitere Erklärungen, die jedoch nicht folgten, abgesehen davon, dass sie meinte, dass sie sich jetzt verabschieden sollten.
Blizzardschleims Abgang bemerkte sie nur aus den Augenwinkeln, da sie Efeuregen nun antwortete: "Das ist natürlich schrecklich. Doch wenn der SternenClan sie jetzt schon als Mitglied haben wollte, dann müssen wir das akzeptieren. Nichtsdestotrotz ist es vor allem für die Jungen sehr unschön... Danke, dass du mir davon berichtet hast."
Sollte sie sich nun wirklich von Goldstreif verabschieden? Sie hatte die Königin doch gar nicht so sehr gekannt... und sie müsste dazu aus dem trockenen Bau raus...
Es gehörte sich. Sie seufzte und berichtete Efeuregen schnell, was sie vorhatte, dann setzte sie vorsichtig eine Pfote aus dem Bau. Eine zweite.
War der Schlamm eklig! Sie hasste es und schüttelte ihr Fell, das stetig feuchter und schließlich nass wurde.
Sie musste sich einfach nur beeilen! Mit schnellen Schritten ging sie zu dem toten Körper, betrachtete diesen einen Moment wehmütig, dann berührte sie mit ihrer Nase das Fell der Toten, welches nass war. Beinahe wäre sie vor Abscheu zurück gezuckt, dann besann sie sich aber und gedachte die Königin.
Anschließend flitzte sie geradezu in den Bau zurück und schüttelte sich, fluchte dabei. Jetzt war doch wirklich ihr Fell nass geworden!

Spricht mit Efeuregen und verabschiedet sich von Goldstreif

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Schwarzmaul

<-- SC/DC Grenze

Schwarzmauls Schritte wurden immer schneller, als er bemerkte, dass dieser Streuner oder was wusste er schon was für ein Geruch das war, direkt auf das Lager des SchattenClans zu ging. Was wollte die Katze dort? Alleine einen starken Clan angreifen? Das ist eher aussichtslos für demjenigen, der es versuchte. Der Schwarze schnaubte noch einmal kurz, da betrat er auch schon die Lagerlichtung. es standen immer noch Katzen um den leblosen Körper von Goldstreif, doch daran wollte der Krieger nun gar nicht denken. Er musste noch nach Braunjunges, Schattenjunges und Bernsteinjunges schauen!
Schwarzmaul seufzte leicht, dann entdeckte er Froststern auf der Lichtung und lief zu ihm um ihn zu informieren. Auf dem Weg zu dem Anführer, suchten seine Augen nach einer Katze, die er nicht kannte. Oder allgemein, irgendwo hier musste der Streuner sein.
Schließlich kam der Schwarze neben Froststern an und wollte ihm gerade sagen, dass er zurück war, als ihm eine ältere Kätzin auffiel, die bei ihm stand. Etwas verwirrt starrte der Kater sie an, was wollte sie hier? Unbemerkt zog er die Luft um sich herum ein. Sie, sie war dieser vermeintliche Streunergeruch! Schwarzmauls Fell sträubte sich leicht und er sah zu seinem Anführer. Völligst perplex stand er nun in der Gegend herum.
Wer war diese Kätzin noch gleich?
Und warum hatte Froststern sie noch nicht zerfetzt?

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Charas:

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Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Seelenschatten

"Ich danke dir Froststern. Dass ich leider nicht mehr als Heilerin arbeiten kann, ist mir bewusst, aber wenn ihr mal warum auch immer eine weitere helfende Pfote braucht, wenn es ums Heilen geht, dann bin ich gerne da." miaute die alte Kätzin und schaute den SchattenClan Anführer glücklich an. Als dann eine weitere Katze kam und sie perplex und mit gesträubten Fell anstarrte neigte die ehemalige Heilerin leicht den Kopf. "Guten Tag. Ich bin Seelenschatten!" Die hellrote Katzin blickte den SchattenClan Krieger ruhig an. Dann schaute Seelenschatten wieder auf Froststern. "Ich bin immer noch so überglücklich, dass ich endlich hier bin!" schnurrte die alte Kätzin. Ihr Magen knurrte, aber das ignorierte sie erst mal.

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Froststern

Er nickte und meinte: "Marmorschwinge kann helfende Pfoten immer wieder brauchen, nicht wahr?" Er wandte sich dabei an die Heilerin, die ebenfalls hier war und nickte dieser zu.
Die Worte, dass sie überglücklich sei, wieder hier zu sein, ignorierte er gekonnt, da er nicht wüsste, was er darauf sagen sollte. Es war ja schön für sie und sie hatte es sich sicherlich auch verdient.
Schließlich meinte er: "Falls du hungrig bist, kannst du dir etwas zu essen nehmen. Schlafen wirst du im Ältestenbau? Dort sollte bereits ein Nest noch vorbereitet sein."
Er hoffte zumindest, dass dort noch eines da war, denn sonst müsste er erst jemandem befehlen, das zu tun. Natürlich einem Schüler.
Viele würden diese Kätzin hier wohl nicht kennen, besonders die Jüngeren nicht. Ein paar der Älteren würden sich vielleicht noch an sie erinnern können.
Er bemerkte eine Gestalt neben sich, Schwarzmaul. Froststern drehte seinen Kopf zu ihm und miaute: "Sie gehört zu unserem Clan. Also nein, es gibt keinen Kampf. Aber wenn du schon mal da bist, kannst du ja so freundlich sein und sie fürs erste begleiten, bis sie wieder in diese Lebensverhältnisse integriert ist."

Spricht mit Seelenschatten und Schwarzmaul

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Nachtjäger

Nachtjäger wusste nicht was er gerade machen sollte. Er sah von der Toten Katze auf dem Boden weg und ging zu dem Frischbeutehaufen des Schattenclans. Er hatte mittlerweile Hunger bekommen und wollte etwas kleines essen. Nachtjäger sah, als er zum Frischbeutehaufen ging, Seelenschatten. Er kannte diese Katze nur sehr flüchtig. Sie war verschwunden, nicht lange nachdem Nachtjäger in den Clan eingetreten war. Als er beim Frischbeutehaufen war, nahm er sich eine Maus. Sie war ziemlich klein, nicht einmal ausgewachsen aber trotzdem konnte man sie ja essen. Nachtjäger trug die Maus ein, zwei Meter vom Haufen weg und begann dann zu fressen. Was ich wohl heute noch so machen soll? dachte sich der Kater, während er die Maus zerlegte. Er hoffte das er heute noch irgendetwas machen konnte außer nur im Lager herumzuhängen.

Marmorschwinge

Marmorschwinge betrachtete die alte Kätzin vor ihr genauer. Sie schien wirklich glücklich zu sein, wieder hier unter ihren Clankameraden zu sein. Die derzeitige Heilerin des SchattenClans konnte das durchaus verstehen. Sie schenkte ihr ein warmes Lächeln, als Froststern auf sie deutete. „Helfende Pfoten sind immer wichtig! Gerade in dieser Zeit!“ miaute sie und warf noch einmal einen flüchtigen Blick auf die tote Goldstreif. In ihrem Bau lag auch noch immer Leopardenwind. Vielleicht sollte sie nach ihr schauen? „Entschuldigt mich!“ miaute sie zu Froststern und zu Seelenschatten, bevor sie an Froststern vorbei ging und in ihren Bau glitt. Die Kriegerin war bereits wach, weshalb sich Marmorschwinge neben sie setzte und sie ein letztes Mal untersuchte. Sie versicherte sich, dass es der Kätzin gut ging. Diese versicherte ihr, dass es ihr viel Besser ging als Gestern. Nickend verschwand Marmorschwinge und holte aus ihren Vorräten erneut einige Wacholderbeeren, die sie vor der Kriegern hinlegte. „Friss sie, dann kannst du gehen. Aber genau wie Staubträne auch solltest du nicht allein das Lager verlassen. Nur für den Fall!“ miaute sie. Anschließend ging sie zu den Vorräten um sich umzusehen. Fehlte noch etwas? Bei dem Wetter konnte sie draußen nicht nach Kräutern suchen, auch Spinnweben waren bei diesem Wetter unbrauchbar. Seufzend setzte sie sich und begann damit, ihr durchnässtes Fell zu trocknen. Sie musste zwar nachher wahrscheinlich eh wieder raus, aber für de Moment hatte sie wenigstens eine Beschäftigung.

Leopardenwind

Leopardenwind sah, wie Marmorschwinge den Bau betrat und sich klitsch nass neben sie setzte. Sie untersuchte sie und die Kriegerin versicherte ihr, dass es ihr viel besser ging als gestern. Was eine schon etwas gelogen war. Körperlich fühlte sie sich wieder fit, auch wenn ihr Magen leer war und der Hunger sie etwas nervös machte. Doch ihre Seele war stak verletzt. Die Dinge, die Eismond ihr gestern zugeflüstert hatte, nagten immer noch an ihr. Vielleicht sollte sie ihn suchen gehen und ihn noch einmal zur Rede stellen. Vielleicht sollte sie ihm auch etwas aus dem Weg gehen. Die Heilerin legte ihr einige Beeren hin, die die Kriegerin verschlang, als seien es fette Mäuse. Die Beeren füllten ihren Magen zumindest etwas. Noch etwas wackelig von der vielen Liegerei stand sie auf, bedankte sich bei der Heilerin und trat dann nach draußen auf die verregnete Lichtung. Von hier konnte sie den grauen Kater nicht sehen, nur Froststern und einige andere Katzen. Vorsichtig tappte sie zum Kriegerbau und sah vorsichtig hinein. „Eismond?“ fragte sie leise, doch der Kater war anscheinend schon wach gewesen. Etwas enttäuscht und auch nachdenklich setzte sie sich vor den Kriegerbau. Sollte sie vielleicht Froststern fragen? Er war sein Bruder, doch gleichzeitig konnte er ja nicht ständig wissen, wo sein Bruder war. Seufzend sah sie sich weiter um. Vielleicht sollte sie das kleine Gespräch zwischen ihr und Eismond noch etwas verschieben. Sie trabte auf Nachtjäger zu, der nicht weit entfernt stand. Sie brauchte Bewegung nach der langen Liegerei und der Kater sah so aus, als hätte er nichts zu tun. „Hey, Nachtjäger! Hast du Lust mit mir jagen zu gehen?“ wie eh und je war ihre Stimme voller Eis, man konnte gerade noch so verstehen, dass s eine Farge und keine Aufforderung war. Nachdem was gestern geschehen war, musste sie ihr Image wieder aufbauen. Außerdem gab es ihr Distanz... zu ihren Clankameraden und zu Eismond.

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Krallenpfote

Sie verharrte lange in ihrer Position. Die Schnauze in das kalte und nasse Fell von Goldstreif vergraben. Aber nun hob sie den Kopf und sah zu Vulkanjunges und Silenenjunges. Anscheinend dachten sie, dass ihre Mutter schlafen würde, immer noch. Dann dachten sie, sie wäre taub. Krallenpfote wollte gerade etwas erwiedern, aber Marmorschwinge zog die Jungen schon zu sich und erklärte ihnen wo ihre Mutter war. Der Trost für die zwei war nun wirklich wichtig. Außerdem fragte Marmorschwinge auch ihre Freundin, Gepardenfrost, ob sie auf die Jungen von Goldstreif aufpassen könnte, bis sie Schüler sind. Lange würde das auf keinen Fall mehr dauern.
Ihre Mentorin wand sich ab und Krallenpfote stand noch einen Moment da und beobachtete die Jungen. Alleine, ohne Mutter. Sie schluckte kurz und wollte zurück in den Heilerbau gehen. Die Graue wirbelte herum und ihr Blick fiel auf Froststern, Marmorschwinge, Schwarzmaul und... wer war das? Die Heilerschülerin plusterte ihr Fell auf und tappte langsam zu der Gruppe von Katzen. Eine alte, rote Kätzin unterhielt sich mit ihrem Anführer. Krallenpfote suchte in Froststerns Verhalten irgendeinen Hinweis darauf, dass er sie gleich Angreifen würde, aber es lag etwas anderes in seinem Blick. Schwarzmaul hatte sein Nackenfell gesträubt. Der Anführer besänftigte den Krieger und erzählte, dass die Kätzin zum Clan gehörte. Aber sie war doch noch nie hier gewesen...? Dann erklärte die ältere Kätzin aber selber, dass sie Seelenschatten war. Ihre Mentorin neben ihr wirbelte herum, sprach noch schnell zu der Kätzin und wand sich dann ab. Helfende Pfoten? War sie etwa auch Heilerin? Drei Heilerinnen? Krallenpfote starrte die Alte an. Was wollte sie hier? Sie kam einfach hier ins Lager spaziert und war nun Mitlied des Clans oder was? >>Hallo.<<, presste die Graue heraus, es hörte sich nicht sehr nett, aber auch nicht sehr feinseelig an. Nachdenklich schaute sie von Seelenschatten zu Froststern und wartete auf eine Erklärung.

Schwarzmaul

Der Krieger beäugte die ältere etwas kritisch. Auch Krallenpfote kam zu der kleinen Truppe und wirkte ebenfalls leicht verwirrt. Warum nahm Froststern diese Kätzin einfach in den Clan auf? Die Worte des Anführers rissen ihn aus den Gedanken. Er sollte Seelenschatten begleiten, bis sie wieder ins Clanleben integriert war. Ach sie war schon einmal hier? Ist abgehaut und kriecht nun wieder zurück zu ihrem Clan, weil sie es doch nicht alleine da draußen schafft? Ein kleines bisschen Wut blitze in seinen Augen, bevor Schwarzmaul sprach:>>In Ordnung. Die Grenzen sind markiert, keine anderen Vorkomnisse.<<
Der Schwarze drehte sich wieder zu der Kätzin. >>Wie wäre es mit einer kleinen Stärkung beim Frischbeutehaufen?<<
Dazu sah er sie neutral an, ohne jegliche Gefühlsregung. Sein Schweif schnippte kurz. Er hatte keine Zeit für das. Er sollte nach seinen Jungen schauen und nicht hier herum lungern wie gestern und auf jemanden aufpassen. Gestern war Falkenpfote da, heute sie. Wer würde morgen kommen? Der ganze FlussClan, einfach mal so zum Spaß und zum Tratschen. Mit zuckenden Ohren wartete er auf eine Antwort der alten Kätzin.
Ihm war kalt und er war total nass. >>Wir sollten uns ein trockeneres Plätzchen suchen.<<

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Seelenschatten miaute: "Danke Froststern." Zu Marmorschwinge gewandt miaute die rote Kätzin "ich würde mich freuen wenn ich dir helfen kann." Sie schaute der neuen Heilerin hinterher. Dann fiel ihr eine junge Katze neben ihr auf. Die ehemalige Heilerin schaute sie an. "Hallo" erwiderte sie ihren Gruß. Als dann Schwarzmaul Seelenschatten anbot etwas zu fressen nahm sie dankend an. Ihr Magen knurrte und tat vor hunger schon weh. Sie nickte Froststern und der kleinen Kätzin noch kurz zu und lief dann zum Frischbeutehaufen. Sie schaute ihn an und nahm sich eine Maus, dann setzte sie sich hin und begang zu fressen. Währenddessen beobachtete sie die Katzen auf der Lichtung. Sie kannte wirklich niemanden vielleicht ein paar wenige kamen ihr bekannt vor, aber die Namen wusste sie nicht mehr.

Schwarzmaul

Er blinzelte kurz, halb verwirrt, als Seelenschatten an ihm vorbei lief und sich eine Maus vom Frischbeutehaufen holte. Na also, wo der Frischbeutehaufen war hatte sie anscheinend nicht vergessen. Der Krieger musste sich ein schmunzeln verkneifen, als die ältere Kätzin dort im Regen saß und ihre Beute verspeiste. >>Ist dir nicht kalt? Es regnet immer hin. Wie wäre es, wenn wir in den Ältestenbau gehen, wenn du dort, soweit ich mit bekommen habe, auch schläfst?<<
Schwarzmaul wartete nicht auf eine Antwort, sondern lief einfach schnurstracks auf den Bau der Ältesten zu. Bevor er eintrat schüttelte er sich gründlich das Fell. Im Bau angekommen, sah er sich um. Heute würde es draußen sicherlich kein trockenes Moos geben, aber bestimmt hatte Marmorschwinge noch trockenes Moos in ihrem Bau. Der große Krieger linste aus dem Kriegerbau und sah Krallenpfote. Er rief ihr zu, dass sie doch bitte etwas Moos aus Marmorschwinges Bau holen würde.
Er fühlte sich wie ein Schüler, deswegen knurrte er leise.

Krallenpfote

Sie beobachtete, wie Seelenschatten ebenfalls Hallo zu ihr sagte und dann verschwand. Die Graue sah ihr und Schwarzmaul hinterher. Der Krieger sagte etwas zu der älteren Katze, lief dann zum Ältestenbau. Kurz darauf schaute er wieder aus dem Bau und rief der Heilerschülerin zu, sie solle doch bitte etwas Moos holen. Krallenpfote grummelte leise und tappte dann, den Schweif im Dreck hinter sich her ziehend, zurück zum Heilerbau. Kurz bevor sie diesen betrat, schüttelte sie ihr Fell aus und plusterte es noch einmal auf. Ihre Mentorin saß dort und putzte sich das Fell. >>Marmorschwinge, haben wir noch Moos? Schwarzmaul möchte es für Seelenschattens Nest im Ältestenbau verwenden.<<

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Seelenschatten nickte. "Wäre wohl besser so." miaute sie und leckte sich kurz verlegen über das nasse Brustfell. Dannach stand sie auf, nahm ihre Maus und lief in den Ältestenbau. "Macht euch nur nicht so viel Umstände wegen mir" miaute die alte Kätzin. "Ich kann mir mein Moos auch selber hohlen nachher." Die rote Kätzin schnurrte und verspeiste weite ihre Maus. Ihr Magen füllte sich und sie fühlte sich sofort besser. "Ach das tut gut. Ich hab seit Tagen keine so große Maus mehr gehabt. Es war so schwer zu jagen im letzten Mond. Ich bin einfach nicht mehr fürs jagen geschaffen." Seelenschatten verschlang den letzten Bissen ihrer Maus.

Gast

Nachtjäger

Nachtjäger hatte gerade dabei seine Maus gefressen, als er plötzlich von Leopardenwind angesprochen wurde. Nachtjäger erschrack bei ihrer kalten Stimme und zuckte kurz zusammen. Er sah zu Leopardenwind. Klar warum nicht? etwas Abwechslung könnte ich gerade vertragen. meinte er. Er wusste allerdings nicht wohin sie gerade am besten gehen sollten. Bei Regen zu jagen war ja meistens nicht gerade das schönste was man machen konnte, aber trotzdem brauchte der Clan Nahrung. Wohin sollen wir denn gehen? fragte Nachtjäger Leopardenwind. Nachtjäger fragte sich ob es Leopardenwind wohl wieder so gut ging das sie jagen gehe könnte, allerdings konnte man ja wohl den Heilern des Clans in diesem Punkt vertrauen. Ein Heiler würde ja niemals eine nicht ganz gesunde Katze wegschicken. Nachtjäger machte sich wohl einfach mal wieder zu viele Gedanken um etwas total unwichtiges.

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

Froststern

Er nickte Seelenschatten abermals zu und sah ihr dann hinterher, als sie von Schwarzmaul geführt, falls man das so nennen konnte, zum Frischbeutehaufen ging und sich dort eine Maus nahm.
Auch die Heilerin und deren Schülerin entfernten sich, sodass Froststern schon bald allein war. Was sollte er nun tun?
Sein Blick glitt zu der Stelle, an der sich Staubträne befand, doch schnell sah er wieder zu einem anderen Punkt. Er wollte sie nicht ansehen.
Schließlich erhob er sich, trottete zum Anführerbau und setzte sich so hin, dass er sich halb im Bau, halb draußen befand, was die Folge hatte, dass er einigermaßen im Trockenen saß, aber das Lager ebenso recht gut beobachten konnte.
Es gab für ihn momentan nichts zu tun und so sah er den Katzen zu. Seelenschatten ging in den Ältestenbau und Goldstreif lag auch noch tot dort. Er sollte wohl noch zu Giftzahn gehen und ihr sagen, dass sie die ehemalige Königin vergraben sollte. Wen sie mitnahm, war ihm eigentlich recht egal, er selbst wollte es allerdings nicht machen müssen. So etwas lag ihm nicht. Töten noch eher.
Schließlich erhob er sich erneut, ging zu Giftzahn und berichtete ihr sein Anliegen, dass Goldstreif eben noch vergraben werden müssten. Das war ja üblicherweise die Aufgabe der Ältesten.

Spricht mit Giftzahn

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Novajunges

Novajunges war empört als ihre Mutter sie verließ und einfach so nach draußen ging obwohl sie ihr selbst dies Verboten hatte. Was sollte das? Und dann fing Bergjunges auch noch so nervig an zu rufen. Sie legte ihre Pfoten über ihre Ohren und sah beleidigt in Richtung Ausgang. Sie würde jetzt auch gerne raus gehen. Aber nach einer Weile kam ihre Mutter in Begletiung von den anderen Kätzchen. Was wollten die denn hier? Das war ihre Mutter und nicht deren. Erst jetzt merkte sie das auch sie hunger hatte und drängelte sich an Bergjunges vorbei an den Bauch ihrer Mutter um ihrer Hunger zu stillen.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Endlich kam Mama wieder und sofort erhöhte ich die Lautstärke meines Mauzen. Sie sollte mich und Novajunges beachten. Schließlich hatten wir Hunger! Wie konnte sie überhaupt solange weg bleiben? Möchte sie uns nicht? Dieser Gedanken gefiel mir gar nicht. Doch wie sah es eigentlich mit Papa aus? So viele Fragen und keiner konnte mir eine Antwort geben. Ich merkte nur, wie meine Schwester an mir vorbei und zu unserer Mutter ging. Sie hatte wohl auch genauso sehr hunger, wie ich. Ich freute mich schon auf die Milch, aber langsam verspürte ich auch Bedürfnis, etwas zwischen meinen Beißerchen haben. Meine Zähne wollten auch etwas zu tun bekommen. Vielleicht sollte ich mal in den Schwanz von Novajunges beißen? Naja... aber lieber ein anderes Mal. Der Hunger ging vor. Sofort machte ich mich auf den Welt zu meiner Mama und begrüßte sie mit einem Miauen.

In der Kinderstube

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 38 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

Sie blickte Seelenfängerin mit einem traurigen Lächeln entgegen. Man musste jetzt ja keine Tränen in den Augen haben und den ganzen Tag deprimiert wirken, wenn an die Tote kaum gekannt hatte. Ihre Freundin hatte schon recht. Wenn der SternenClan die Königin jetzt schon in ihrer Reihen aufnehmen hatte wollen, dann war das halt so. Immerhin war Goldstreif je einen natürlichen Todes gestorben.
Unangenehm berührt, hatte sie sich zwischendurch schon einmal Blizzardschleim hinter sich zuwenden wollen. Aber der schien ja nur an der Kätzin neben ihr interessiert zu sein und ehrlich gesagt, mochte die Langhaarige Kätzin ihn nicht besonders. Zu arrogant....
Nun ja, sie hätte sich wohl trotzdem mit ihm unterhalten, wenn Seelnfängerin nicht genau in diesem Moment wieder gekommen wäre und ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht hätte. Mit ehrlich mitleidig blickenden graublauen Augen musterte die Kriegerin deren vor Nässe triefendes, kurzes Fell.
Sie seufzte, doch dann viel ihr etwas ein und in ihre Augen setzte sich wieder das altbekannte, fröhliche Funkeln. "Tut mir leid, das du nass geworden bist, aber irgendwann müssen wir wohl heute trotzdem raus und ich glaube nicht, dass der Regen so schnell aufhört, wie wir dachten.", etwas angestrengt versuchte Efeuregen durch den immer noch dicht schüttenden Schauer etwas zu erkennen. Nein...es stimmte wohl. Die Wolken waren immer noch schwarz und hingen tief.
Sie raffte sich mit einem Zucken des geringelten Schweifes dazu auf, die ihr auf dem Herzen gelegen hatte, seit Seelenfängerin tropfend wieder in den Bau gekommen war. Eigentlich seit diese sich verabschiedet hatte..., aber nun ja. Das tat ja jetzt auch nichts zur Sache.
"Wo du jetzt eh schon nass bist, können wir ja was unternehmen.", miaute sie augenzwinkernd. "Also wenn du willst!? Vielleicht zur verlassenen Hütte, zum jagen?" Fragend trat sie von einer ihrer Kräftigen Pfoten, die doch so trügerisch waren, auf die andere. Sie lächelte. Etwas Bewegung würde bei dem Wetter und bei der Luft, die beinah dem Fluss glich, nicht schaden.
________________
Im Kriegerbau; schlägt Seelenfängerin Jagd vor.

Marmorschwinge

Marmorschwinge war gerade mit ihrer Putzerei fertig, als ihre Schülerin kam und sie um Moos für ein Nest bat. Ihr Ohr zuckte kurz genervt. „Für ein Nest reicht unser Moos nicht mehr, es ist auch eher für Wasser als für ein Nest gedacht!“ miaute sie, ohne ihren Ärger in ihrer Stimme zu packen. Sie drehte sich zu Krallenpfote um und begutachtete sie. Giftzahn hatte eindeutig recht gehabt. Krallenpfote war soweit... bald würde sie ihren Heilernamen erhalten. Sie bewies sich auch als durchaus weise, zumindest was das Wissen über Kräuter anbelangte. Einige Dinge musste sie allerdings noch immer lernen, wie etwa der Respekt vor Froststern und den anderen Kriegern. Der Gedanke an Giftzahn erinnerte sie an ein Thema, dass sie mit dem Anführer noch bereden wollte. Sie stand auf und schüttelte sich noch einmal kurz, bevor sie Krallenpfote zunickte. „Entschuldige mich!“ miaute sie und lief an ihr vorbei ins freie, wo es noch immer regnete. Nach kürzester Zeit hatte sie Froststern in der Nähe des Ältestenbaues entdeckt. Also trabte sie auf ihn zu und blieb kurz hinter ihm stehen, ehe sie sich räusperte, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. „Froststern? Ich würde gerne über die nächste große Versammlung mit dir reden!“ miaute sie in einem höflichen Ton, während sie ihm respektvoll zu nickte.

Leopardenwind

Die Kriegerin sah Nachtjäger nur unbeeindruckt an. Sie wirkte schon fast etwas gelangweilt, obwohl ihre Beine bei dem Gedanken, endlich wieder auf die Jagd gehen zu können, kribbelten. Gerade bei dem Wetter machte die Jagd zwar nicht sonderlich viel Spaß, aber die Jagdpatrouillen konnten jede Art der Hilfe gut gebrauchen. Auf seine Frage antwortete sie erst einmal nicht, da sie sich selber noch überlegen musste, wo sie hingehen würden. Eigentlich eignete sich die verlassene Hütte besonders gut zum Jagen, aber sie war sich nicht sicher, ob nicht schon jemand anderes auf diese Idee gekommen war. Außerdem flüsterte ihr immer wieder eine leise Stimme in ihrem Kopf zu, sie solle doch lieber zum Sternenbaum gehen. Sie sah kurz zu Seite, ihr Blick schien in die Leere zu führen. „Sternenbaum!“ war alles, was sie sagte, bevor sie urplötzlich davon rannte und durch den Lagerausgang glitt. Sie hatte zu lange gelegene, als dass sie nun langsam hätte voran gehen können. Ihre Muskeln brauchten diesen Sprint. Und was Nachtjäger betraf... er würde ihr mit Sicherheit folgen, er war ja kein Junges mehr.

Tbc: Sternenbaum

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